#13 Unterwegs mit dem Caritas Jobcoaching

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  • Опубліковано 5 вер 2024
  • Im Zentrum der 13. Podcast-Folge stehen diesmal die Dienste der Berufliche Integration der Caritas St. Pölten. Traditionell macht die Berufliche Integration der Caritas St. Pölten im Hinblick auf den „Tag der Arbeitslosen“ am 30. April mit einem Aktionsmonat auf die oft schwierige Situation von Jugendlichen und Menschen mit Beeinträchtigungen am Arbeitsmarkt aufmerksam. Anlässlich dieses Aktionsmonats führt Tom Rottenberg diesmal in Begleitung von Jobcoach Susanne Birkner durch die Angebote der Beruflichen Integration.
    Dabei kommt auch Klient Christoph zu Wort, der nun seit 4 Jahren eine fixe Anstellung am Gemeindeamt in der Marktgemeinde Kaumberg im Bezirk Lilienfeld hat. Christoph ist Autist und hat seine absoluten Stärken, nämlich alles, was mit Zahlen, Rechnen und einem guten Gedächtnis zu tun hat. Seine Aufgabengebiete sind zum Beispiel das Erstellen von Rechnungen, Angelegenheiten des Meldeamtes oder von Volksbegehren. Damit ist er im Gemeindeamt zu einer großen Hilfe für alle Kolleg*innen geworden. Sein Beispiel zeigt, dass mit Hilfe der Beruflichen Integration ein Einstieg in den ersten Arbeitsmarkt erfolgreich gelingen kann. Tatkräftig unterstützt wurde er dabei auch von seinem Arbeitgeber und Vorgesetzten Bürgermeister Michael Wurmetzberger und allen Kolleg*innen im Gemeindeamt.
    Seit mehr als 25 Jahren bietet die Caritas St. Pölten professionelle Beratung, Begleitung und Beschäftigung für Jugendliche und Erwachsene mit gesundheitlichen Einschränkungen bzw. Behinderung an. Die Berufliche Integration der Caritas St. Pölten informiert, berät und unterstützt mit den vom Sozialministeriumservice geförderten NEBA-Beratungsdienstleistungen (Jugendcoaching, Berufsausbildungsassistenz, Arbeitsassistenz, Jobcoaching und Betriebsservice) und dem Beschäftigungs- und Berufsorientierungsprojekt BBO. Durch eine individuelle Begleitung bei der Ausbildungs- und Arbeitsplatzsuche bzw. am Arbeitsplatz soll unter Berücksichtigung der Interessen und Bedürfnisse der Betroffenen und des Betriebes eine möglichst optimale Integration bzw. Inklusion erreicht werden.

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