Kleine Korrektur: Bei der Stadtbahn habe ich bei der Grafik bei der Gürtellinie fälschlicherweise die Station „Meidling“ eingeblendet - tatsächlich war die Endstation jedoch bei „Meidling Hauptstraße“!
Ein Onkel von mir hat als Vermesser, beschäftigt beim Siemens Bauverein, an der U-Bahn mitgebaut. Er sprach immer von der unterquerung der Oper, das schien dann aber nicht ganz korrekt gewesen zu sein. Wenn du mehr darüber weißt würdest mich
Vielleicht noch mehr Details. Die jetzige Steigung wäre für Dampfbetrieb oder Lokbetrieb nicht schaffbar. Man braucht viele angetriebene Achsen. Das Blocksignal war ursprünglich in der Streckenmitte, würde aber Richtung Gumpendorfer Str verlegt wo es flacher ist, da die Züge wenn sie dort stehenbleiben bergauf öfter nicht anfahren könnten.
Supercool Bernhard - vielen Dank! Mein Onkel war Bauleiter beim U-Bahn Abschnitt Stephansdom. Dort wurden Seismographen installiert, die messen sollten, dass die Vibrationen der Vortriebsmaschine nicht ein gewisses Level überschreiten sollten. Das Team war wirklich vorsichtig, denn der Dom sollte ja nicht leiden. Und dann kann Sylvester und die Pumerin schlug an. Daraufhin fielen alle Messstellen aus. Nach diesem Schock wurden die Messstationen nicht mehr aktiviert. Offenbar war der Dom auf ganz andere Vibrationen ausgelegt...
Ich bin nach Wien gezogen im Jahre 1970 - also wie der U-Bahnbau Angefangen hatte. Jetzt weiss ich warum so viele Bauwerke damals entstanden sind. Danke fuer diese tolle Information, die sehr super dargestellt ist.
Wunderschöner Wiener Akzent und optisch sehr angenehmer Erzähler, sehr schön, anzuhören und anzusehen, von der Information gar nicht zu sprechen. Vielen Dank 😊🎉
Großes Kompliment Bernhard, da hast du wieder ein ganz tolles Video verfasst. Ich habe selbst 25 Jahre bei der U - Bahn gearbeitet. Auch kann ich mich noch sehr gut an diese riesige Baustelle in meiner Kindheit erinnern, da meine Mutter zu dieser Zeit in der TU gearbeitet hat und ich sie damals oft vom Büro abgeholt habe. Sehr oft sind wir da auch über die Behelfsbrücken gegangen oder mit der Straßenbahn gefahren. Mit dem H2 dann nach Hause nach Hernals (durch den heutigen U2 Tunnel).
Für mich ist dieses Video eines der interessantesten, wenn nicht gar das bisher interessanteste von dir: Wie immer spannend aufgebaut und zugleich witzig erzählt. Sehr gut recherchiert und der Bauablauf anschaulich erklärt - vor allem die Grafiken haben einen Quantensprung erfahren! Wenn man dazu noch an die damaligen technischen Möglichkeiten denkt, heute kaum mehr vorstellbar. Und jetzt weiß ich, wo ich das nächste Mal hinschauen muss, um mir vieles erst bewusst zu machen. Chapeau, und bitte weiter so!!!
Ich (Jahrgang 1967) durfte häufig mit meinem Vater beim Bau des Kernbauwerks zusehen. Ausserdem bin ich in der Paniglgasse aufgewachsen. Resselpark und U-Bahnbau waren der perfekte Abenteuerspielplatz. Die Erforschung von Tunneln nannten wir "einen Maulwurf machen" Der neue U2 Tunnel oder der Fernwärme Tunnel vor der TU waren perfekte Spielplätze.
Danke, junger Mann, für dieses Video und deine Mühe. Ich werde demnächst 61 und kann mich noch gut erinnern, wie ich als Kind mit meiner Mama extra aus Sankt Pölten angereist bin, "Bauschdö schaun aum Koalsplotz".
Eine total tolle Doku! Es wird nicht nur die Technik absolut kompetent erklärt, sondern auch die historischen Hintergründe! Das ist wirkliche Professionalität! 👍😎🇦🇹
5 Daumen nach oben! Deine Dokus sind allesamt ein Hit. Ich habe seit jeher über die angewandte Logistik spekuliert, wie das alles gebaut werden könnte. Ich habe immer nur gerätselt. Erst durch deine Dokus ist mir klar, dass das einzige, was ich wirklich verstand, war, dass Bagger Löcher graben können. Es ist schon arg, wie wenig ich wusste und was da alles bedacht werden muss und wie brilliant Architekten, Baumeister und Planer da vorgehen. Alle deine Dokus sollten in den Schulen präsentiert werden. Das ist Information pur und schon bewundernswert klar und verständlich. Bitte mehr davon. :o)
Wieder ein tolles Video das die Dimensionen des Bauvorhabens zeigt dessen Existenz wir heute quasi als selbstverständlich ansehen. Was mir besonders an der Station Karlsplatz gefällt ist, dass man gerade eben so viele Wege unterirdisch zurück legen kann und so schnell und ohne an einer Ampel zu warten zu Fuß von der Oper bis zum Naschmarkt gehen kann. Eine Sache die irgendwie ein bisschen besser hätte ausgestaltet werden können ist, dass man den Wien Fluss nicht sieht. Hier hätte (und könnte man immer noch) einiges besser machen. Die Virgilkapelle hat man ja schließlich auch nicht einfach mit einer Wand aus Stahlbeton undurchsichtig verkleidet.
Interessante Stationen könnten noch sein: - U2 Schottenring (Station unter dem Donaukanal) - Stubentor (die beiden Fahrtrichtungen sind übereinander und nicht nebeneinander) - Spittelau (U6 wurde nachträglich Richtung Floridsdorf verlegt) - Praterstern (U2 nachträglich dazugebaut)
Ich bin kein Handwerker und auch sonst diesbezüglich komplett untalentiert und oft auch desinteressiert. Aber deine Videos finde ich immer megaspannend und interessant. Du bereitest die Themen immer extrem verständlich auf, sodass auch ein komplett Themenfremder wie ich es versteht und damit die Faszination, die ohne Frage dahintersteckt, teilen kann. Vielen Dank dafür
Hochinteressant! Mir war nicht bewusst, dass der Wien-Fluss so mitten innerhalb der Station liegt. Das nächste Mal wenn ich dort bin, werd ich mir das alles, was du erwähnt hast, mal genauer ansehen. Interessieren würde mich die ganze U-Bahn-Geschichte :D Vor allem z.B. auch die Station Spittelau, die viele interessante Brückenkonstruktionen hat, bzw. wo auch die U6 und die nebenliegende Gürtelbrücke auf dem Dach eines Gebäudes sozusagen drauf liegen.
Auch meinerseits Gratulation zu diesem großartigen Video. Ich zähle zu jenen, die "das Jahr 1969 überlebt haben" :-) und damals 12 Jahre alt waren. Von der erwähnten Fußgängerbrücke entstanden meine ersten Baustellenfotos. Ab meinem Studienbeginn 1976 hatte ich das Vergnügen, täglich (am Weg zur TU) die entstehende Ostpassage zu benutzen; der Weg änderte sich alle paar Wochen. Was mir bei der Beschreibung des U1-Tunnels (als Nicht-Bauingenieur) etwas abgeht, ist der Begriff des "Tübbingrings", alles Andere - einschließlich sehr vieler Details - kann ich aus der Erinnerung sowie Lesen der Fachliteratur nur bestätigen, außer der anfänglichen Behauptung, am Karlsplatz sei die erste U-Bahnstation Wiens entstanden. Zumindest als erste Neubaustation fertiggestellt wurde die U1-Station Taubstummengasse, wohl auch wegen ihrer Nähe zur damaligen Direktion der Wiener Linien (damals WVB). Ein Detail an der U4-Station Karlsplatz ärgert mich übrigens seit Jahrzehnten: Warum wurden die Säulen auf deren Mittelbahnsteig von Anfang an im späteren "U3-Orange" gestrichen und nicht im U4-Grün, das widerspricht doch dem hochgejubelten Leitsystem? Ich bin gespannt, ob das hier jemand ergründen kann! Übrigens ist auf den Archivfotos aus 1966 sehr schön eines der Hauptargumente für den U-Bahnbau in Wien zu erkennen, nämlich das Chaos im Oberflächenverkehr, das dort am Karlsplatz nach der Neugestaltung nach vollendetem U-Bahnbau der Vergangenheit angehörte. Wir freuen uns auf die erste hinter Bahnsteigtüren am Karlplatz einfahrende U5 und Dein nächstes Video!
Beim Bau der Station wurde organisches Bodenverfestigungsmittel eingesetzt, um Bodensenkungen zu vermeiden. Doch nun dringt dieses Material durch den Tunnel und reagiert mit dem Grundwasser zu Buttersäure, deswegen stinkt es bei der Station Stephansplatz und Karlsplatz so
War das in den 80ern auch schon so? Seit 1995 bin ich nicht mehr mit der U-Bahn gefahren, kann mich aber an den seltsamen Geruch bei der U1 gut erinnern. So eine Mischung aus Olmützer Quargel und einer abgerauchten Kupplung. 😁
Wieder ein unglaublich gutes Video. Bin Jahrgang 1950, habe also den U-Bahnbau als junger Erwachsener erlebt. War schon ein gingantischer Aufwand. Unglaublich was die Wiener damals mit einer Politik erwirtschaftet und geleistet haben. Einer Politik die noch Vorstellungen von guter Zukunft hatte und die auch umgesetzt hat. Aus heutiger sicht, hat sich x-mal gelohnt. Jahre später habe ich in Wien wohnen mein Auto verkauft und bin nur ehr Car-sharing, Fahrrad, Roller und öffentlich unterwegs. Nachdem ich viel im Ausland gearbeitet habe und heute in Südamerika lebe, weiß ich erst wie gut die ÖFFIs in Wien sind. Vermutlich ganz an der Spitze in der Welt. Damals haben, wie immer, die Medien viel Blödsinn erzählt. Die U-Bahn würde die technisch kürzest möglichen Intervalle fahren, 2 Minuten. studierte damals 1 Jahr in Moskau dort fährt sie alle 50 Sekunden.
Sehr beeindruckend, das Wissen, das du jeweils zusammengetragen hast, besonders auch mit den passenden alten Ansichten und visuellen Veranschaulichungen. Da steckt sicher sehr viel Aufwand dahinter, Kompliment! Für mich als Wienliebhaberin aus Tirol wunderbare Einblicke in die Geschichte! Danke dafür! 👍🏻🙌👍🏻
Dieses Video hat mir sehr gut gefallen. Es ist in erhöhtem Maße sehenswert. Da steckt viel Arbeit dahinter bis es auf YT landet. Herzlichen Dank ! Servus aus OE
Du hast wie immer schön Recherchiert und ich bin froh das du daraus einen 2 Teiler gemacht hast...Und mit der Umstrukturierung der Linie U2 auf U5 beim Karlsplatz wird sich auch noch so hoffe ich einiges ergeben.... Und wie immer mach weiter so....
Endlich mal ein guter und solider Kanal mit gut recherchiertem Inhalt zu meiner Heimatstadt. Deine Videos haben eine unglaubliche Produktionsqualität! Bist Du Tiefbauingenieur oder ist das Dein Hobby? Ok, nach Stöbern in Deiner Videothek hat sich das beantwortet. Abonniert. Herzlichen Gruß aus Uruguay 🇺🇾♥️ PS: die Anlegung der eigentl. Röhren war damals (und wäre auch noch heute) ein logistischer und technischer Wahnsinn im Sinne einer unfassbaren Ingenieursleistung. Verblüffend ist der Einsatz von damaligen Rechnern (70er Jahre!) und der Abtransport des Abraummaterials….die Baustelle Karlsplatz war übrigens die komplizierteste und schwierigste weltweit. Dank Deiner Informationen ist mir nun vieles klar. Ich plane, heuer von Südamerika umzusiedeln und werde mir das alles wieder ansehen. 👍
Mein Kompliment! Das ist alles hervorragend recherchiert und sehr gut visualisiert, inklusive der vor-Ort-Aufnahmen. Ich habe Wien tatsächlich letzte Woche besucht und bin natürlich als Bahn-Freak auch mit der U-Bahn gefahren. Die Dimensionen der Station Karlsplatz fand ich richtig beeindruckend. Ich selbst habe als Kind den U-Bahnausbau in Berlin erlebt, welcher ja in dem gleichen Zeitraum erfolgte. So kann ich mir bildhaft vorstellen, wie das in Wien auch gewesen sein musste. Ich werde mir auf jeden Fall auch die anderen Teile anschauen! Beste Grüße vom Neckarstrand aus Stuttgart
Herzlichen Dank für dieses großartige Video! Ich bin kein Techniker, aber umso größerer Fan der öffentlichen Verkehrsmittel in Wien und habe wirklich jede Minute genossen. Ein großes Lob auch an die damaligen Entscheidungsträger, die die Notwendigkeit der U-Bahn erkannt haben und sich von Skeptikern nicht von diesem Projekt haben abbringen lassen. Wirklich beeindruckend finde ich, dass der Lauf des Wien-Flusses für dieses Projekt nicht verändert, der "unterirdische" Fluss also nicht in ein neues Bett rund um die Station verlegt wurde. Wahrscheinlich gab es dafür gute hydrologische Gründe, besonders für Zeiten, wo der Fluss einmal mehr Wasser führen könnte.
Man konnte auch einmal nach Fertigstellung des Rohbaus den U1 Tunnel eine Zeitlang vom Stephansplatz zur Station Taubstummengasse begehen. Haben wir gemacht, war aber mühsam. Deine Videos sind SUPA! Liebe Grüße, Willi, da Jahrgang 1943 habe ich die ganze Bauarbeiten mitbekommen und auch die Baustellen regelmäßig besucht. Es war beeindruckend!
Tolles Video! Mehr davon bitte! Ich weiß nicht wie ich, als Elektrotechnikerin, hier gelandet bin, aber ich liebe deine Videos! Technik, Geschichte, Bilder, alles perfekt!
Das ist vielleicht eine Zeitreise ... Als ich 1981 nach Wien kam, war das U-Bahn Netz gerade wie bei 04:43 beschrieben ausgebaut. Ich habe beim Nestroyplatz gewohnt und mit der U1 war ich in kürzester Zeit am Karlsplatz - was für ein Luxus. Die Straßenbahn vom Praterstern nach Kaisermühlen fuhr noch über die Behelfsbrücke, welche nach dem Einsturz der Reichsbrücke errichtet worden war. Das war ein Ding, als die U1 dann über neue Reichsbrücke bis Kagran fuhr. Die Illustrationen über die Anordnung der Linien und Bahnsteige in der Station Karlsplatz sind super interessant. Das Gewirr aus Gängen und Rolltreppen war mir wohlbekannt, ich wusste genau über welchen Weg man am schnellsten quer durch die weitläufige Station kam. Aber mit diesen Erklärungen bekommt das Ganze einen neuen Sinn. Dass ich hunderte Male über den Wienfluß gelaufen bin war mir nicht bewusst. Und ich hatte keine Ahnung, dass da ein großes Umspannwerk vor der TU-Bibliothek im Untergrund existiert. Soweit ich weiß, fährt die Wiener U-Bahn mit Gleichstrom. Die dafür benötigte Elektrotechnik wäre bestimmt ein interessantes Thema für sich. Ende der 80er Jahre habe ich einmal die Videoumschalter programmiert, mit denen die Kameras auf den Bahnsteigen auf die Monitore in der Leitstelle geschaltet wurden. Man konnte von der Passage beim Eingang Resselpark in die Leitstelle hineinschauen, die muss so ungefähr über dem Wienfluss gewesen sein. Das war noch analoge Videotechnik, das ist bestimmt auch schon lange Geschichte ...
Vielen Dank für dieses hochinteressante Video! Nun weiß ich endlich, was der Grund für den gewöhnungsbedürftigen Geruch ist, der mich stets von der Benutzung der Linie abhielt( 1986 bis 2016)!
Einmal mehr ein fantastisches Video mit vielen interessanten Details! Zum Glück hat man seinerzeit nicht auf die vielen Leute gehört, die gegen jede Form von Veränderung waren. Ich selbst war etwas zu jung, um mich daran zu erinnern, ich kann mich aber gut an den Film "Scorpio, der Killer" (1973) mit Alain Delon und Burt Lancester erinnern und die Verfolgungsjagd in der Karlsplatz-Baustelle.
Wie jedes deiner Videos echt mega interessant! Da steckt ganz viel Arbeit drinnen. Deine Leidenschaft spürt man richtig! Hab von meinem Büro einen super Ausblick in die U5 Baugrube beim Frankhplatz. Erwische mich beinahe jeden Tag beim Beobachten :D
Sehr interessant! Bin schon auf die anderen Videos gespannt. Kleine Korrektur allerdings: Nachdem die Stadtbahn im Linksverkehr unterwegs war, fuhr man beim westlichen Bahnsteig Richtung Hütteldorf und beim östlichen nach Heiligenstadt.
Erwähnenswert ist vielleicht auch, dass man am Karlsplatz den Wienfluss auch "umrunden" kann: Passage (über der Wien drüber) - runter Richtung U2 - Verbindungstunnel zur U4 (unter der Wien durch) - U4-Bahnsteig - Passage
Wow, wie aufwändig, besonders deine Graphiken werden immer besser und das Kartenmaterial hilft mir als Ausländer sehr bei der Orientierung. Chickes Hemd übrigens. Grüße aus Berlin.
Ein sehr aufwändig und gut gemachtes und informatives Video, danke! Ich habe 1978 begonnen, auf der TU zu studieren und habe fast täglich die damals brandneue U4 benutzt, um dort hinzukommen. Bei der Station Karlsplatz musste man damals in die Stadtbahn umsteigen, wenn man weiterfahren wollte. Das muss technisch ebenfalls eine Herausforderung gewesen sein, zwei unterschiedliche Technologien zu vereinen.
Wow! Ein toller Bericht. Ich war damals Kind und habe in Mödling gelebt, aber bei Wien besuchen haben wir die Baustellen immer bewundert, wobei ich aber nie auf der Aussichtsplattform war. Die Baustelle Stephansplatz hat mich damals wesentlich mehr beeindruckt, weil wir die mehrfach besucht haben.
Eine Sache die hinsichtlich U-Bahn bau sicher interessant ist wäre die U-Bahn die in Graz kommt. Da von Anfang an dabei zu sein wäre sicherlich interessant! (Ich weis, ich verlange viel 😄)
Hallo! Kleine Ergänzung: Der Schacht fürs Unterwerk war ursprünglich für die Verzweigung U1 / U1A vorgesehen, die dann nie kam, in den überflüssigen Schacht hat man dann viel später das Unterwerk gebaut. Und zweitens: Wegen des Wienflusses war es nicht möglich die Hauptpassage unter das Karlsplatzniveau zu drücken, den Hügel sieht man bis heute, damals war das ein ziemlicher Kritikpunkt in den Medien, weil man von der Wiedner Hauptstr den Stephansdom nicht mehr gut sieht. ("Kaerlshügel")
Das heißt, man kann Wienfluß umkreisen. Vom Bahnsteig der U4 hinunter. Dort den langen Tunnel entlang bis man zum Verteiler U1/U2 gelangt. Dort zur U2 hinauf, weiter zum Zwischengeschoß hinauf, weiter zur Hauptpassage hinauf. Und von dort wieder zur U4 hinunter.
Gutes Video . Ich hab mich früher oft gefragt wies hinter den Kulissen am Karlsplatz ausschaut vorallem weil gerade diese riesige zum Teil verwinkelte Station mich immer fasziniert hat
Tolles Video, wie immer. Auf der Welt war ich damals beim Bau auch noch nicht. Ich kann mich aber noch gut erinnern wie ich das erste mal mit der U1 gefahren bin. Muss so um 1978 oder Anfang 79 gewesen sein, da war ich 5 oder so. Kannte bis dahin nur Strassenbahnen und Autobus. Und die Beschleunigung, die Motorgeräusche und die finsteren Tunnel waren.... beeindruckend!
Sehr interessantes Video, komme zwar weder aus Wien, geschweige denn aus Österreich. Aber ich finde es dennoch faszinierend zu sehen, wie das alles entstanden ist.
Sehr tolles Video. Habe 1978 zur Zeit der U1 Eröffnung als Lehrling im Sekretariat der MA 38 gearbeitet. Und später 1982 bei der U1 im Baubüro an der Oberen Alten Donau. Da kommen Erinnerungen auf.
Mega cooles Video! Durch die Animationen und die rausgesuchten Baustellenbilder macht es mega Spaß dir zu folgen! Ich würde mich sehr freuen wenn es ein Video geben würde das auf diese Art und Weise den Bau vom Citytunnel in Leipzig erklären würde, aber du machst ja bisher leider eher Wiener Bauwerke
Vielen Dank für das geile Video. Jetzt weiß ich wie die U-Bahn entstanden ist. Zwar fahre ich immer nur u4 Heiligenstadt bis Wien Mitte aber im Sommer möchte ich gerne mal die restliche U-Bahn kennenlernen
Sehr gut gemacht, danke! Ich kann mich noch gut erinnern. Kam 1973 von den britischen Inseln nach Wien und fuhr vom 13. Bezirk kommend entweder mit der Stadtbahn zum Karlsplatz oder mit dem 62er über die Pionierbrücke! Der Stephansplatz war auch faszinierend mit all den Holzbrücken/Wegen um das tiefe Loch. Irgendwann war ich mit meinem Kumpel Manfred bei der ersten Probefahrt mit der U1 von der Station Karlsplatz zur Taubstummengasse dabei (mehr gabs nicht). Mir war die London Underground schon sehr geläufig, war aber dennoch ganz toll - zumal moderner und die Züge größer waren. Und es in Wien nun auch sowas gab 😉.
Ich dachte ja immer das die U6 eigentlich die erste U-Bahn Linie war weil sie ja immer noch wie die Stadtbahn fährt. Mich würde mal die Geschichte zur U6 Linie interessieren :) super Serie aufjedenfall, gerne mehr
Ich liebe diese Einblicke in die Infrastruktur von Wien. Komme zwar nicht oft hin, nutze dann aber die U-Bahn sehr gerne. Werde in Zukunft etwas öfter auf die Decke schauen :)
Einfach wahnsinnig viel Aufwand sowas in eine bereits existierende Großstadt zu integrieren und zu bauen und beim Bau muss das Leben in der Stadt weitergehen. Die Planung muss vor dem Computerzeitalter doch arg papierlastig gewesen sein.
Hab noch nie ein Video von dir gesehen und bin echt beeindruckt muss ich sagen. Tolles Video und super interessant erklärt. Schau mir definitiv weitere Videos von dir an 👍😊
danke für dieses coole video. das hat mir sehr die augen geöffnet über wie krass der aufwand war. meine uroma hat immer erzählt wie alles gerüttelt hat wie ein erdbeben als mit der riesen maschine die tunnel gegraben wurden. sie meinte immer sie mussten die kästen mit geschirr halten XD lg
danke fuer die erklaerung, warum ich damals als zehnjaehriger so kange umwege gehen musste ;-) war natuerlich toll, in so eine riesen baustelle hieinschaun zu koennen, mein bruder und ich sind mit dem vater immer mal wieder nachschaun gegangen. na ja, eigentlich gefahren, mit dem auto natuerlich... bei der gelegenheit moechte ich dir auch malgrosses lob zukommen lassen, deine videos sind GRANDIOS! und deine faszination fuer's thema ansteckend, freu' mich auf jedes neue! (auch weil ich als "echt's weanerkind" mittlerweile in athen lebe und so immer wieder erfahre, was in wien los ist)
Das bild bei 19:20 ist super. Rechts ist die Akademie der bildenden Künste Wien und link die Chemie TU vor der Rahlgasse, aber weil diese Tunneleinfahrt nichtmehr da ist kann man das kaum wiedererkennen.
So ca. 1970 ist der 7er Autobus noch vom Elisabethplatz über die Argentinierstraße, Karlsplatz Richtung Kärntnerstaße gefahren und damit über die Baustelle. Ich erinnere mich noch an das große Baustellenloch. Ab ca. 1971 wurden die 167 und 66 Straßenbahn von der Favoritenstraße in die Graf Starhemberggasse neben das BRG4 verlegt. Ich bin daher meine gesamte AHS Zeit über die Baustelle in der Favoritenstraße bzw. Karlsplatz gelaufen.
Da sieht man, wie aus einer Idee etwas Großes werden kann. Wien hat die letzten Jahrzehnte ein echt gutes Netz aufgebaut. Da schaue ich aus Düsseldorf mit unserem Stadtbahnsystem neidisch rüber.😂 Trotzdem schöne Grüße und danke für das Video :)
Bin noch mit der damaligen Wiental-Stadtbahn-Linie von Meidling Hauptstraße über den Karlsplatz und weiter gefahren. Wenn man mit den alten Zügen durch die immense Baustelle gefahren ist, kam man sich manchmal vor wie auf einer Hochschaubahn. Tolle Bauleistung damals und auch manchmal megagruslige Aussicht aus dem Wagon.
Sehr informativ und didaktisch ausgezeichnet- also großes Lob ... wünsche viele weitere Abonnenten. 👍👍👍 Besonders gut gelungen fnde ich am Beginn auch immer die Hintergrundinfo, warum ein Bauwerk errichtet wurde. Das gibt einen Gesamteindruck und stellt die technische Realisierung in den richtigen Kontext.
Vielen Dank für das tolle und aufwendige Video, ich freu mich schon auf die nächste Folge😊! Ich kann mich noch an Fahrten als Kind mit der Stadtbahn erinnern, ist mir damals schon verstaubt und veraltet vorgekommen 😉, die Karlsplatzbaustelle muss ich verdrängt haben.
Sehr interessantes Video. Die Wiener U-Bahn ist meiner Meinung nach die schönste und effizienteste U-Bahn in Europa. Die gleichen Leute, die damals gegen die U-Bahn gewettert haben, schimpfen heute vermutlich auf Wärmepumpen und Elektroautos 🤓
Danke für dieses tolle Video, das sicher einiger Recherchearbeit bedurfte. Weiter so! :) Vielleicht kannst du auch noch ein Video zur Station Stephansplatz machen, wo der Einsatz von Bodenbefestigungsmitteln zu einem sehr charakteristischen Geruch führte.
Kleine Korrektur: Bei der Stadtbahn habe ich bei der Grafik bei der Gürtellinie fälschlicherweise die Station „Meidling“ eingeblendet - tatsächlich war die Endstation jedoch bei „Meidling Hauptstraße“!
Wir verzeihen dir, Bruder
Ein Onkel von mir hat als Vermesser, beschäftigt beim Siemens Bauverein, an der U-Bahn mitgebaut. Er sprach immer von der unterquerung der Oper, das schien dann aber nicht ganz korrekt gewesen zu sein. Wenn du mehr darüber weißt würdest mich
Vielleicht noch mehr Details. Die jetzige Steigung wäre für Dampfbetrieb oder Lokbetrieb nicht schaffbar. Man braucht viele angetriebene Achsen. Das Blocksignal war ursprünglich in der Streckenmitte, würde aber Richtung Gumpendorfer Str verlegt wo es flacher ist, da die Züge wenn sie dort stehenbleiben bergauf öfter nicht anfahren könnten.
Supercool Bernhard - vielen Dank! Mein Onkel war Bauleiter beim U-Bahn Abschnitt Stephansdom. Dort wurden Seismographen installiert, die messen sollten, dass die Vibrationen der Vortriebsmaschine nicht ein gewisses Level überschreiten sollten. Das Team war wirklich vorsichtig, denn der Dom sollte ja nicht leiden. Und dann kann Sylvester und die Pumerin schlug an. Daraufhin fielen alle Messstellen aus. Nach diesem Schock wurden die Messstationen nicht mehr aktiviert. Offenbar war der Dom auf ganz andere Vibrationen ausgelegt...
ich musste einfach so lachen, als ich am ende der nachricht angkemmen bin. was für eine schöne anekdote!
Nachdem ich beim aktuellen U-Bahnbau tätig bin, und mein Vater beim Bau der U4, bin ich froh auf dieses tolle Video gestoßen zu sein.
Ich bin nach Wien gezogen im Jahre 1970 - also wie der U-Bahnbau Angefangen hatte. Jetzt weiss ich warum so viele Bauwerke damals entstanden sind. Danke fuer diese tolle Information, die sehr super dargestellt ist.
Wunderschöner Wiener Akzent und optisch sehr angenehmer Erzähler, sehr schön, anzuhören und anzusehen, von der Information gar nicht zu sprechen. Vielen Dank 😊🎉
Finds super, dass du dir die Mühe machst, auch vor Ort zu zeigen, wo sich was befindet.
Super content! 👍🏼
Großes Kompliment Bernhard, da hast du wieder ein ganz tolles Video verfasst. Ich habe selbst 25 Jahre bei der U - Bahn gearbeitet. Auch kann ich mich noch sehr gut an diese riesige Baustelle in meiner Kindheit erinnern, da meine Mutter zu dieser Zeit in der TU gearbeitet hat und ich sie damals oft vom Büro abgeholt habe. Sehr oft sind wir da auch über die Behelfsbrücken gegangen oder mit der Straßenbahn gefahren. Mit dem H2 dann nach Hause nach Hernals (durch den heutigen U2 Tunnel).
Für mich ist dieses Video eines der interessantesten, wenn nicht gar das bisher interessanteste von dir: Wie immer spannend aufgebaut und zugleich witzig erzählt. Sehr gut recherchiert und der Bauablauf anschaulich erklärt - vor allem die Grafiken haben einen Quantensprung erfahren! Wenn man dazu noch an die damaligen technischen Möglichkeiten denkt, heute kaum mehr vorstellbar. Und jetzt weiß ich, wo ich das nächste Mal hinschauen muss, um mir vieles erst bewusst zu machen. Chapeau, und bitte weiter so!!!
Danke für das Feedback - das freut mich sehr! 😁
Ich (Jahrgang 1967) durfte häufig mit meinem Vater beim Bau des Kernbauwerks zusehen. Ausserdem bin ich in der Paniglgasse aufgewachsen. Resselpark und U-Bahnbau waren der perfekte Abenteuerspielplatz. Die Erforschung von Tunneln nannten wir "einen Maulwurf machen"
Der neue U2 Tunnel oder der Fernwärme Tunnel vor der TU waren perfekte Spielplätze.
Danke, junger Mann, für dieses Video und deine Mühe. Ich werde demnächst 61 und kann mich noch gut erinnern, wie ich als Kind mit meiner Mama extra aus Sankt Pölten angereist bin, "Bauschdö schaun aum Koalsplotz".
Eine total tolle Doku! Es wird nicht nur die Technik absolut kompetent erklärt, sondern auch die historischen Hintergründe!
Das ist wirkliche Professionalität!
👍😎🇦🇹
5 Daumen nach oben! Deine Dokus sind allesamt ein Hit. Ich habe seit jeher über die angewandte Logistik spekuliert, wie das alles gebaut werden könnte. Ich habe immer nur gerätselt. Erst durch deine Dokus ist mir klar, dass das einzige, was ich wirklich verstand, war, dass Bagger Löcher graben können. Es ist schon arg, wie wenig ich wusste und was da alles bedacht werden muss und wie brilliant Architekten, Baumeister und Planer da vorgehen. Alle deine Dokus sollten in den Schulen präsentiert werden. Das ist Information pur und schon bewundernswert klar und verständlich. Bitte mehr davon. :o)
Wenn ich das nächste Mal in Wien bin, werde ich mit ganz anderen Augen beim Karlsplatz umsteigen. Herzlichen Dank!
Gerne mehr von von den vor Ort Berichten wie du erklärst oder zeigst wie das Bauwerk gebaut wurde.
Wieder ein tolles Video das die Dimensionen des Bauvorhabens zeigt dessen Existenz wir heute quasi als selbstverständlich ansehen.
Was mir besonders an der Station Karlsplatz gefällt ist, dass man gerade eben so viele Wege unterirdisch zurück legen kann und so schnell und ohne an einer Ampel zu warten zu Fuß von der Oper bis zum Naschmarkt gehen kann.
Eine Sache die irgendwie ein bisschen besser hätte ausgestaltet werden können ist, dass man den Wien Fluss nicht sieht. Hier hätte (und könnte man immer noch) einiges besser machen. Die Virgilkapelle hat man ja schließlich auch nicht einfach mit einer Wand aus Stahlbeton undurchsichtig verkleidet.
Interessante Stationen könnten noch sein:
- U2 Schottenring (Station unter dem Donaukanal)
- Stubentor (die beiden Fahrtrichtungen sind übereinander und nicht nebeneinander)
- Spittelau (U6 wurde nachträglich Richtung Floridsdorf verlegt)
- Praterstern (U2 nachträglich dazugebaut)
Würde sehr gerne ein Video zum Schottenring sehen!
Die ganze Mariahilferstraße führt die beiden U3-Fahrtrichtungen übereinander. Ich weiß nicht mehr genau, ob es aus Platz- oder Statikgründen war.
Aus Platzgründen @@frauleinbird
Ich bin kein Handwerker und auch sonst diesbezüglich komplett untalentiert und oft auch desinteressiert. Aber deine Videos finde ich immer megaspannend und interessant. Du bereitest die Themen immer extrem verständlich auf, sodass auch ein komplett Themenfremder wie ich es versteht und damit die Faszination, die ohne Frage dahintersteckt, teilen kann. Vielen Dank dafür
War vor 20 Jahren in Wien, respekt zu euer U-Bahn. Abartig schnell unterwegs. 👍👍👍 Grüsse aus Zürich. 👍
Hochinteressant! Mir war nicht bewusst, dass der Wien-Fluss so mitten innerhalb der Station liegt. Das nächste Mal wenn ich dort bin, werd ich mir das alles, was du erwähnt hast, mal genauer ansehen.
Interessieren würde mich die ganze U-Bahn-Geschichte :D Vor allem z.B. auch die Station Spittelau, die viele interessante Brückenkonstruktionen hat, bzw. wo auch die U6 und die nebenliegende Gürtelbrücke auf dem Dach eines Gebäudes sozusagen drauf liegen.
Auch meinerseits Gratulation zu diesem großartigen Video. Ich zähle zu jenen, die "das Jahr 1969 überlebt haben" :-) und damals 12 Jahre alt waren. Von der erwähnten Fußgängerbrücke entstanden meine ersten Baustellenfotos. Ab meinem Studienbeginn 1976 hatte ich das Vergnügen, täglich (am Weg zur TU) die entstehende Ostpassage zu benutzen; der Weg änderte sich alle paar Wochen. Was mir bei der Beschreibung des U1-Tunnels (als Nicht-Bauingenieur) etwas abgeht, ist der Begriff des "Tübbingrings", alles Andere - einschließlich sehr vieler Details - kann ich aus der Erinnerung sowie Lesen der Fachliteratur nur bestätigen, außer der anfänglichen Behauptung, am Karlsplatz sei die erste U-Bahnstation Wiens entstanden. Zumindest als erste Neubaustation fertiggestellt wurde die U1-Station Taubstummengasse, wohl auch wegen ihrer Nähe zur damaligen Direktion der Wiener Linien (damals WVB). Ein Detail an der U4-Station Karlsplatz ärgert mich übrigens seit Jahrzehnten: Warum wurden die Säulen auf deren Mittelbahnsteig von Anfang an im späteren "U3-Orange" gestrichen und nicht im U4-Grün, das widerspricht doch dem hochgejubelten Leitsystem? Ich bin gespannt, ob das hier jemand ergründen kann! Übrigens ist auf den Archivfotos aus 1966 sehr schön eines der Hauptargumente für den U-Bahnbau in Wien zu erkennen, nämlich das Chaos im Oberflächenverkehr, das dort am Karlsplatz nach der Neugestaltung nach vollendetem U-Bahnbau der Vergangenheit angehörte. Wir freuen uns auf die erste hinter Bahnsteigtüren am Karlplatz einfahrende U5 und Dein nächstes Video!
Tolles Video. Auch für mich als Öffi-Fan viel Neues dabei.
Danke fürs Produzieren und Hochladen!
Beim Bau der Station wurde organisches Bodenverfestigungsmittel eingesetzt, um Bodensenkungen zu vermeiden. Doch nun dringt dieses Material durch den Tunnel und reagiert mit dem Grundwasser zu Buttersäure, deswegen stinkt es bei der Station Stephansplatz und Karlsplatz so
Voll interessant! Hast du eine Quelle dazu?:)
War das in den 80ern auch schon so? Seit 1995 bin ich nicht mehr mit der U-Bahn gefahren, kann mich aber an den seltsamen Geruch bei der U1 gut erinnern. So eine Mischung aus Olmützer Quargel und einer abgerauchten Kupplung. 😁
das hab ich mich immer gefragt, warums bei der einen rolltreppe runter zur u1 so nach speibe riecht.
@@upgradeiself1603 Bin mir ned sicher ob DAS ned einfach Speibe is...
@@superork26 einfach googeln, gibt etliche Zeitungsartikel darüber...
Wieder ein unglaublich gutes Video. Bin Jahrgang 1950, habe also den U-Bahnbau als junger Erwachsener erlebt. War schon ein gingantischer Aufwand. Unglaublich was die Wiener damals mit einer Politik erwirtschaftet und geleistet haben. Einer Politik die noch Vorstellungen von guter Zukunft hatte und die auch umgesetzt hat. Aus heutiger sicht, hat sich x-mal gelohnt. Jahre später habe ich in Wien wohnen mein Auto verkauft und bin nur ehr Car-sharing, Fahrrad, Roller und öffentlich unterwegs. Nachdem ich viel im Ausland gearbeitet habe und heute in Südamerika lebe, weiß ich erst wie gut die ÖFFIs in Wien sind. Vermutlich ganz an der Spitze in der Welt. Damals haben, wie immer, die Medien viel Blödsinn erzählt. Die U-Bahn würde die technisch kürzest möglichen Intervalle fahren, 2 Minuten. studierte damals 1 Jahr in Moskau dort fährt sie alle 50 Sekunden.
Sehr beeindruckend, das Wissen, das du jeweils zusammengetragen hast, besonders auch mit den passenden alten Ansichten und visuellen Veranschaulichungen. Da steckt sicher sehr viel Aufwand dahinter, Kompliment! Für mich als Wienliebhaberin aus Tirol wunderbare Einblicke in die Geschichte! Danke dafür! 👍🏻🙌👍🏻
Wie immer: Chapeau, Bernhard.
Der Karlsplatz war damals (angeblich) auch die größte Baustelle Europas.
Wahnsinns Video, bin schon gespannt mal beim Karlsplatz nach all den Sachen Ausschau zu halten!
Dieses Video hat mir sehr gut gefallen. Es ist in erhöhtem Maße sehenswert. Da steckt viel Arbeit dahinter bis es auf YT landet.
Herzlichen Dank !
Servus aus OE
Du hast wie immer schön Recherchiert und ich bin froh das du daraus einen 2 Teiler gemacht hast...Und mit der Umstrukturierung der Linie U2 auf U5 beim Karlsplatz wird sich auch noch so hoffe ich einiges ergeben.... Und wie immer mach weiter so....
Danke Martin! Es werden sogar mehrere Teile, das kann ich schonmal sagen 😁
@@BernhardRennhofer Oh darauf freue ich mich jetzt schon, hoffe auch mit so guten Animationen....
Endlich mal ein guter und solider Kanal mit gut recherchiertem Inhalt zu meiner Heimatstadt. Deine Videos haben eine unglaubliche Produktionsqualität! Bist Du Tiefbauingenieur oder ist das Dein Hobby? Ok, nach Stöbern in Deiner Videothek hat sich das beantwortet. Abonniert. Herzlichen Gruß aus Uruguay 🇺🇾♥️
PS: die Anlegung der eigentl. Röhren war damals (und wäre auch noch heute) ein logistischer und technischer Wahnsinn im Sinne einer unfassbaren Ingenieursleistung. Verblüffend ist der Einsatz von damaligen Rechnern (70er Jahre!) und der Abtransport des Abraummaterials….die Baustelle Karlsplatz war übrigens die komplizierteste und schwierigste weltweit. Dank Deiner Informationen ist mir nun vieles klar. Ich plane, heuer von Südamerika umzusiedeln und werde mir das alles wieder ansehen. 👍
Mein Kompliment! Das ist alles hervorragend recherchiert und sehr gut visualisiert, inklusive der vor-Ort-Aufnahmen. Ich habe Wien tatsächlich letzte Woche besucht und bin natürlich als Bahn-Freak auch mit der U-Bahn gefahren. Die Dimensionen der Station Karlsplatz fand ich richtig beeindruckend. Ich selbst habe als Kind den U-Bahnausbau in Berlin erlebt, welcher ja in dem gleichen Zeitraum erfolgte. So kann ich mir bildhaft vorstellen, wie das in Wien auch gewesen sein musste. Ich werde mir auf jeden Fall auch die anderen Teile anschauen!
Beste Grüße vom Neckarstrand aus Stuttgart
Herzlichen Dank für dieses großartige Video! Ich bin kein Techniker, aber umso größerer Fan der öffentlichen Verkehrsmittel in Wien und habe wirklich jede Minute genossen. Ein großes Lob auch an die damaligen Entscheidungsträger, die die Notwendigkeit der U-Bahn erkannt haben und sich von Skeptikern nicht von diesem Projekt haben abbringen lassen. Wirklich beeindruckend finde ich, dass der Lauf des Wien-Flusses für dieses Projekt nicht verändert, der "unterirdische" Fluss also nicht in ein neues Bett rund um die Station verlegt wurde. Wahrscheinlich gab es dafür gute hydrologische Gründe, besonders für Zeiten, wo der Fluss einmal mehr Wasser führen könnte.
Man konnte auch einmal nach Fertigstellung des Rohbaus den U1 Tunnel eine Zeitlang vom Stephansplatz zur Station Taubstummengasse begehen. Haben wir gemacht, war aber mühsam.
Deine Videos sind SUPA!
Liebe Grüße, Willi,
da Jahrgang 1943 habe ich die ganze Bauarbeiten mitbekommen und auch die Baustellen regelmäßig besucht. Es war beeindruckend!
Sehr informatiives Video! Am Karlsplatz sind aber immer ur die heisln!
Tolles Video! Mehr davon bitte! Ich weiß nicht wie ich, als Elektrotechnikerin, hier gelandet bin, aber ich liebe deine Videos! Technik, Geschichte, Bilder, alles perfekt!
@@heinrichdorfmann2102 eigentlich nicht, aber bestimmt wird es sehr spannend sein! Haben Sie vielleicht Hinweise für gute und zuverlässige Quellen?
Das ist vielleicht eine Zeitreise ...
Als ich 1981 nach Wien kam, war das U-Bahn Netz gerade wie bei 04:43 beschrieben ausgebaut.
Ich habe beim Nestroyplatz gewohnt und mit der U1 war ich in kürzester Zeit am Karlsplatz - was für ein Luxus.
Die Straßenbahn vom Praterstern nach Kaisermühlen fuhr noch über die Behelfsbrücke, welche nach dem Einsturz der Reichsbrücke errichtet worden war. Das war ein Ding, als die U1 dann über neue Reichsbrücke bis Kagran fuhr.
Die Illustrationen über die Anordnung der Linien und Bahnsteige in der Station Karlsplatz sind super interessant. Das Gewirr aus Gängen und Rolltreppen war mir wohlbekannt, ich wusste genau über welchen Weg man am schnellsten quer durch die weitläufige Station kam. Aber mit diesen Erklärungen bekommt das Ganze einen neuen Sinn. Dass ich hunderte Male über den Wienfluß gelaufen bin war mir nicht bewusst. Und ich hatte keine Ahnung, dass da ein großes Umspannwerk vor der TU-Bibliothek im Untergrund existiert. Soweit ich weiß, fährt die Wiener U-Bahn mit Gleichstrom. Die dafür benötigte Elektrotechnik wäre bestimmt ein interessantes Thema für sich.
Ende der 80er Jahre habe ich einmal die Videoumschalter programmiert, mit denen die Kameras auf den Bahnsteigen auf die Monitore in der Leitstelle geschaltet wurden. Man konnte von der Passage beim Eingang Resselpark in die Leitstelle hineinschauen, die muss so ungefähr über dem Wienfluss gewesen sein. Das war noch analoge Videotechnik, das ist bestimmt auch schon lange Geschichte ...
Vielen Dank für dieses hochinteressante Video!
Nun weiß ich endlich, was der Grund für den gewöhnungsbedürftigen Geruch ist, der mich stets von der Benutzung der Linie abhielt( 1986 bis 2016)!
Außerordentlich dichter und informativer Bericht. Vielen Dank. Das Abo versteht sich von selbst! 😊
Bitte am Ende des Satzes auch im Video eine Pause einlegen.
Kann man sich als Laie überhaupt nicht vorstellen wie man sowas planen und bauen kann und daß das wirklich funktioniert und hält.
Einmal mehr ein fantastisches Video mit vielen interessanten Details!
Zum Glück hat man seinerzeit nicht auf die vielen Leute gehört, die gegen jede Form von Veränderung waren.
Ich selbst war etwas zu jung, um mich daran zu erinnern, ich kann mich aber gut an den Film "Scorpio, der Killer" (1973) mit Alain Delon und Burt Lancester erinnern und die Verfolgungsjagd in der Karlsplatz-Baustelle.
Wie jedes deiner Videos echt mega interessant! Da steckt ganz viel Arbeit drinnen. Deine Leidenschaft spürt man richtig! Hab von meinem Büro einen super Ausblick in die U5 Baugrube beim Frankhplatz. Erwische mich beinahe jeden Tag beim Beobachten :D
Ausgezeichnetes Video und sehr gute Recherche! Auch die bildlichen und photographischen Darstellungen sind spitze !
Sehr interessant! Bin schon auf die anderen Videos gespannt.
Kleine Korrektur allerdings: Nachdem die Stadtbahn im Linksverkehr unterwegs war, fuhr man beim westlichen Bahnsteig Richtung Hütteldorf und beim östlichen nach Heiligenstadt.
Erwähnenswert ist vielleicht auch, dass man am Karlsplatz den Wienfluss auch "umrunden" kann: Passage (über der Wien drüber) - runter Richtung U2 - Verbindungstunnel zur U4 (unter der Wien durch) - U4-Bahnsteig - Passage
Super Video, tolle Recherche und die vor Ort Szenen runden das Ganze ab. 👍
Wow, wie aufwändig, besonders deine Graphiken werden immer besser und das Kartenmaterial hilft mir als Ausländer sehr bei der Orientierung. Chickes Hemd übrigens. Grüße aus Berlin.
Ein sehr aufwändig und gut gemachtes und informatives Video, danke!
Ich habe 1978 begonnen, auf der TU zu studieren und habe fast täglich die damals brandneue U4 benutzt, um dort hinzukommen. Bei der Station Karlsplatz musste man damals in die Stadtbahn umsteigen, wenn man weiterfahren wollte. Das muss technisch ebenfalls eine Herausforderung gewesen sein, zwei unterschiedliche Technologien zu vereinen.
Wow! Ein toller Bericht.
Ich war damals Kind und habe in Mödling gelebt, aber bei Wien besuchen haben wir die Baustellen immer bewundert, wobei ich aber nie auf der Aussichtsplattform war.
Die Baustelle Stephansplatz hat mich damals wesentlich mehr beeindruckt, weil wir die mehrfach besucht haben.
Was für ein tolles Video! Super aufbereitet! Danke für die viele Arbeit!
Super spannend. Gerne noch mehr Bilder von den damaligen Baustellen
Eine Sache die hinsichtlich U-Bahn bau sicher interessant ist wäre die U-Bahn die in Graz kommt. Da von Anfang an dabei zu sein wäre sicherlich interessant!
(Ich weis, ich verlange viel 😄)
Wieder tolles Video 👍😀👍 Danke!
Hallo! Kleine Ergänzung: Der Schacht fürs Unterwerk war ursprünglich für die Verzweigung U1 / U1A vorgesehen, die dann nie kam, in den überflüssigen Schacht hat man dann viel später das Unterwerk gebaut. Und zweitens: Wegen des Wienflusses war es nicht möglich die Hauptpassage unter das Karlsplatzniveau zu drücken, den Hügel sieht man bis heute, damals war das ein ziemlicher Kritikpunkt in den Medien, weil man von der Wiedner Hauptstr den Stephansdom nicht mehr gut sieht. ("Kaerlshügel")
Richtig interessant. Heute überhaupt kein Thema mehr.
Danke für die Doku . Ich bin ein Fan der Wiener U-Bahn
Das heißt, man kann Wienfluß umkreisen. Vom Bahnsteig der U4 hinunter. Dort den langen Tunnel entlang bis man zum Verteiler U1/U2 gelangt. Dort zur U2 hinauf, weiter zum Zwischengeschoß hinauf, weiter zur Hauptpassage hinauf. Und von dort wieder zur U4 hinunter.
Danke für den Interessanten Einblick. Sehr genial
Wieder mal ein unglaublich tolles Video!
Gutes Video . Ich hab mich früher oft gefragt wies hinter den Kulissen am Karlsplatz ausschaut vorallem weil gerade diese riesige zum Teil verwinkelte Station mich immer fasziniert hat
Sehr viel Arbeit und Mühe steckt hinter diesem Video. Tolles Video! Vielen Dank 👏🏼
Tolles Video, wie immer. Auf der Welt war ich damals beim Bau auch noch nicht. Ich kann mich aber noch gut erinnern wie ich das erste mal mit der U1 gefahren bin. Muss so um 1978 oder Anfang 79 gewesen sein, da war ich 5 oder so. Kannte bis dahin nur Strassenbahnen und Autobus. Und die Beschleunigung, die Motorgeräusche und die finsteren Tunnel waren.... beeindruckend!
Sehr interessantes Video, komme zwar weder aus Wien, geschweige denn aus Österreich. Aber ich finde es dennoch faszinierend zu sehen, wie das alles entstanden ist.
Spannendes Video! Vielen Dank.
Danke für das sehr anschauliche und sehr informative Video 👍👍👍
Wirklich großartig und spannend! Vielen Dank.
Wirklich ein sehr gutes Video von Dir!
Sehr informativ und interessant.
Bitte gerne mehr davon!
Schöne Grüße aus Wien!
Thanks!
Sehr tolles Video. Habe 1978 zur Zeit der U1 Eröffnung als Lehrling im Sekretariat der MA 38 gearbeitet. Und später 1982 bei der U1 im Baubüro an der Oberen Alten Donau. Da kommen Erinnerungen auf.
Mega cooles Video! Durch die Animationen und die rausgesuchten Baustellenbilder macht es mega Spaß dir zu folgen!
Ich würde mich sehr freuen wenn es ein Video geben würde das auf diese Art und Weise den Bau vom Citytunnel in Leipzig erklären würde, aber du machst ja bisher leider eher Wiener Bauwerke
Top Video, hab's mir jetzt am Weg in die Arbeit angesehen. ✌🏽
Vielen Dank für das geile Video. Jetzt weiß ich wie die U-Bahn entstanden ist. Zwar fahre ich immer nur u4 Heiligenstadt bis Wien Mitte aber im Sommer möchte ich gerne mal die restliche U-Bahn kennenlernen
Tolles Video. Auffällig ist, wie häßlich der Neubau am Getreidemarkt im Vergleich zum alten Nachbargebäude ist.
Super, sehr informativ und auch sehr sympathisch vorgetragen
Sehr gut gemacht, danke! Ich kann mich noch gut erinnern. Kam 1973 von den britischen Inseln nach Wien und fuhr vom 13. Bezirk kommend entweder mit der Stadtbahn zum Karlsplatz oder mit dem 62er über die Pionierbrücke! Der Stephansplatz war auch faszinierend mit all den Holzbrücken/Wegen um das tiefe Loch. Irgendwann war ich mit meinem Kumpel Manfred bei der ersten Probefahrt mit der U1 von der Station Karlsplatz zur Taubstummengasse dabei (mehr gabs nicht). Mir war die London Underground schon sehr geläufig, war aber dennoch ganz toll - zumal moderner und die Züge größer waren. Und es in Wien nun auch sowas gab 😉.
Ich dachte ja immer das die U6 eigentlich die erste U-Bahn Linie war weil sie ja immer noch wie die Stadtbahn fährt. Mich würde mal die Geschichte zur U6 Linie interessieren :) super Serie aufjedenfall, gerne mehr
Super interessant! Bitte schottenring als nächstes!
das video is völlig underrated, supa gmacht
In love mit dem Kanal. Notiz an mich: Videos durchsuchten.
Ich liebe diese Einblicke in die Infrastruktur von Wien. Komme zwar nicht oft hin, nutze dann aber die U-Bahn sehr gerne. Werde in Zukunft etwas öfter auf die Decke schauen :)
Vielen Dank, sehr informativ und interessant!
Tolles Video! Du hast das unglaublich verständlich und ausführlich erklärt.
Einfach wahnsinnig viel Aufwand sowas in eine bereits existierende Großstadt zu integrieren und zu bauen und beim Bau muss das Leben in der Stadt weitergehen.
Die Planung muss vor dem Computerzeitalter doch arg papierlastig gewesen sein.
Hab noch nie ein Video von dir gesehen und bin echt beeindruckt muss ich sagen. Tolles Video und super interessant erklärt. Schau mir definitiv weitere Videos von dir an 👍😊
danke für dieses coole video. das hat mir sehr die augen geöffnet über wie krass der aufwand war. meine uroma hat immer erzählt wie alles gerüttelt hat wie ein erdbeben als mit der riesen maschine die tunnel gegraben wurden. sie meinte immer sie mussten die kästen mit geschirr halten XD lg
Danke, sehr beeindruckend.
danke fuer die erklaerung, warum ich damals als zehnjaehriger so kange umwege gehen musste ;-) war natuerlich toll, in so eine riesen baustelle hieinschaun zu koennen, mein bruder und ich sind mit dem vater immer mal wieder nachschaun gegangen. na ja, eigentlich gefahren, mit dem auto natuerlich... bei der gelegenheit moechte ich dir auch malgrosses lob zukommen lassen, deine videos sind GRANDIOS! und deine faszination fuer's thema ansteckend, freu' mich auf jedes neue! (auch weil ich als "echt's weanerkind" mittlerweile in athen lebe und so immer wieder erfahre, was in wien los ist)
Wahnsinnig interessant und gut präsentiert
super video 👍🏼
Was für ein Super Video!!
Danke Bro!! 😊💪🏻💪🏻
Wirklich großartig gemacht.
Das bild bei 19:20 ist super. Rechts ist die Akademie der bildenden Künste Wien und link die Chemie TU vor der Rahlgasse, aber weil diese Tunneleinfahrt nichtmehr da ist kann man das kaum wiedererkennen.
Und jetzt hat Wien den 1€-pro Tag-ÖPNV.......
Einfach eine tolle Leistung das ganze......
Wien, nicht umsonst die LEBENSWERTESTE Stadt der Welt....
So ca. 1970 ist der 7er Autobus noch vom Elisabethplatz über die Argentinierstraße, Karlsplatz Richtung Kärntnerstaße gefahren und damit über die Baustelle. Ich erinnere mich noch an das große Baustellenloch. Ab ca. 1971 wurden die 167 und 66 Straßenbahn von der Favoritenstraße in die Graf Starhemberggasse neben das BRG4 verlegt. Ich bin daher meine gesamte AHS Zeit über die Baustelle in der Favoritenstraße bzw. Karlsplatz gelaufen.
Besten Dank, für die tollen Informationen. Tolles Video!!!😃😃😃
Wieder ein mal ein sehr spannendes uind informatives Video. Danke.👍
Da sieht man, wie aus einer Idee etwas Großes werden kann. Wien hat die letzten Jahrzehnte ein echt gutes Netz aufgebaut. Da schaue ich aus Düsseldorf mit unserem Stadtbahnsystem neidisch rüber.😂 Trotzdem schöne Grüße und danke für das Video :)
Bin noch mit der damaligen Wiental-Stadtbahn-Linie von Meidling Hauptstraße über den Karlsplatz und weiter gefahren. Wenn man mit den alten Zügen durch die immense Baustelle gefahren ist, kam man sich manchmal vor wie auf einer Hochschaubahn. Tolle Bauleistung damals und auch manchmal megagruslige Aussicht aus dem Wagon.
Sehr informativ und didaktisch ausgezeichnet- also großes Lob ... wünsche viele weitere Abonnenten. 👍👍👍 Besonders gut gelungen fnde ich am Beginn auch immer die Hintergrundinfo, warum ein Bauwerk errichtet wurde. Das gibt einen Gesamteindruck und stellt die technische Realisierung in den richtigen Kontext.
dein bestes und interessantestes video bis jetzt!
weiter so! bester österreichischer channel zusammen mit @keinstresskochen!
Vielen Dank für das tolle und aufwendige Video, ich freu mich schon auf die nächste Folge😊! Ich kann mich noch an Fahrten als Kind mit der Stadtbahn erinnern, ist mir damals schon verstaubt und veraltet vorgekommen 😉, die Karlsplatzbaustelle muss ich verdrängt haben.
Sehr interessantes Video. Die Wiener U-Bahn ist meiner Meinung nach die schönste und effizienteste U-Bahn in Europa. Die gleichen Leute, die damals gegen die U-Bahn gewettert haben, schimpfen heute vermutlich auf Wärmepumpen und Elektroautos 🤓
Habe ich mir auch gedacht. Und dann zB in 50 Jahren ist man vielleicht stolz auf das E-Ladestationensystem etc. 😅
Danke für dieses tolle Video, das sicher einiger Recherchearbeit bedurfte. Weiter so! :)
Vielleicht kannst du auch noch ein Video zur Station Stephansplatz machen, wo der Einsatz von Bodenbefestigungsmitteln zu einem sehr charakteristischen Geruch führte.