😡 Industriellenvereinigung fordert 41 Studen pro Woche ohne Lohnausgleich

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  • Опубліковано 24 кві 2024
  • 🫠 41 Stunden pro Woche arbeiten ohne Lohnausgleich, so wie es der Industriellenvereinigung vorschwebt? Geht's noch?
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КОМЕНТАРІ • 5

  • @knodel2378
    @knodel2378 28 днів тому

    Es ist faszinierend dass es scheinbar immernoch den festen Glauben daran gibt dass die Produktivität linear mit den Arbeitsstunden steigen. Es ist sicherlich so dass das in einigen bereichen stimmt, bei einem Zugfahrer stimmt der zusammenhang zum Beispiel zumindest Grundsätzlich. In den klassischen Bürojobs, denen heutzutage die Mehrheit der Gesellschaft nachgeht ist es keineswegs so dass die Produktivität mit den gearbeiteten Stunden steigt. Das hängt meist von anderen Faktoren ab.

    • @florian6948
      @florian6948 27 днів тому

      Im Büro wurde der Kopf zu machen, in der Industrie die Ausdauer.
      Auch als Zugführer würden Risiken (Unaufmerksamkeit) steigen.
      Gibt denke ich wenig Bereiche, wo es keine Auswirkungen hätte.

    • @knodel2378
      @knodel2378 27 днів тому +1

      @@florian6948 Da stimme ich voll zu. Ich wollte nur darauf hinaus dass es je nach beruf unterschiedlich ist. Zugegebenermaßen ist meine vormulierung hier zu undifferenziert.

  • @madk9778
    @madk9778 24 дні тому

    Das sind die generell kurzsichtigen Milchmädchenrechnungen von BWLern. Natürlich, die Lohnnebenkosten legen das aus betrieblicher Sicht nahe, und mehr Arbeitszeit bei gleichbleibendem Lohn erhöht aus dieser Sicht die Wirtschaftlichkeit. Rein arithmetisch korrekt. Arbeitspsychologisch und -physiologisch jedoch völlig am Ziel vorbei. Solche Aussagen werden getätigt, als ob es keine genau anderslautenden Ergebnisse aus vorgenannten Fachbereichen gäbe. Mir kommt vor, als wäre das eine Scheinaktion, um die Unternehmen für Anleger besser bewerten zu können. Produktivität kann wohl kaum der reale Hintergrund sein, sonst müsste ich an der Intelligenz der Protagonisten zweifeln, auch nicht die gesellschaftliche Weiterentwicklung.
    Dem steht gegenüber, dass die Automatisierung im Zuge von KI (künstliche Inkompetenz/Ignoranz) immer weiter fortschreitet und damit nicht wenige traditionelle Arbeitsplätze eh keinen Bestand haben werden. Wo sollen dann 41 Wochenarbeitsstunden geleistet werden, wenn es die Arbeitsplätze nicht gibt?
    Ein weiterer Schritt in den Neo-Kapitalismus, der keine Rücksicht mehr auf den Menschen nimmt und ihn im Sinne des BWL-Begriffs Human Ressource wieder als ausbeutbare Quelle betrachtet.
    Interessanterweise erhalten wir bei den Produkten trotz höher Preise immer weniger Inhalt und Qualität. Letztlich eine doppelte Übervorteilung des sich in einem Arbeitsabhängigkeitsverhältnis befindenden Menschen.
    Manchmal beschleicht mich das Gefühl, dass die sogenannte (und selbsternannte) Elite anderen Menschen kein im Verhältnis gesehen "gutes" Leben gönnt!