Drohende Energiekrise in der Schweiz - Wie weiter ohne Öl und Gas? | Einstein | SRF
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- Опубліковано 31 лип 2024
- 🛢️ Die aktuellen Krisen zeigen, welch drastische Auswirkungen die Abhängigkeit von Öl und Gas für uns haben können: Beim Bauen, Sanieren und in der Industrie. Einstein zeigt, welche Lösungen die Wissenschaft parat hat, um aus der fossilen Energie auszusteigen. In der boomenden E-Mobilität wird der Stromfluss immer wichtiger und die Photovoltaik immer mehr zur Schlüsseltechnologie für die Energie-Zukunft.
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⏰ Jeden Donnerstag Digital First um 17:30 eine neue Folge von «SRF Einstein»
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🏠 Wohnen: Heiz-Energie dekarbonieren
Wärmepumpen und Erdsonden sollen die fossilen Heizenergieträger Öl und Gas ablösen, damit das Wohnen klimagerechte und energieeffizient wird. Und es gibt über 1 Million Gebäude in der Schweiz, die erneuert werden müssten, doch die Sanierungsrate stagniert bei 1% - warum?
🏭 Industrie: CO2 reduzieren
Die prozessbedingten Emissionen der Zement- und Betonindustrie verursachen 7% des globalen CO2-Ausstosses. Innovative Lösungen können CO2 wieder reduzieren, in dem man es neu im Beton bindet.
🚗 Verkehr: Elektroautos als Stromspeicher
Elektroautos sollen nicht nur Strom beziehen, sondern auch einen Teil des Stroms bei Bedarf wieder ans Netz abgeben können. «Einstein» zeigt das Potential dieser Lösung auf.
🌞 Photovoltaik als Stromzukunft
Die Ressource Strom soll vor allem durch massiv ausgebaute Solarenergie zunehmen. Wir begleiten Forschende in die Alpen und beleuchten die aktuelle Technik und den möglichen Energieertrag genauer.
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◾ Leitung: Andrea Fischli-Roth
◾ Redaktion: Christian Bachmann und Sandra Odermatt
◾ Moderation: Tobias Müller
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Das ist SRF Einstein:
Wir erzählen Geschichten, die informieren, bilden und unterhalten. Dem Themenspektrum sind kaum Grenzen gesetzt. Phänomene und Geheimnisse des Alltags kommen ebenso zum Zug wie komplexe wissenschaftliche Themen. Wir stellen Zusammenhänge her, um den Bogen vom Alltag zur Wissenschaft zu schlagen. Komm mit auf eine faszinierende Reise in die Wissenswelt. Jeden Donnerstag um 17:30 eine neue Folge von «Einstein»
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#SRFWissen #SRFEinstein #Energiekrise #Öl #Gas #WissenErleben #Wissenssendung #SRF #Doku - Наука та технологія
Ich beschäftige mich schon eine Weile mit dem Thema Energiewende aber das Solarpaneele hoch in den Alpen wo es schneit sehr gute Erträge das ganze Jahr über liefern können war mir bis jetzt noch nicht bekannt. Vielen Dank für diese Erleuchtung.
noch einer: auf dem dach drehen bei glas glas modulen kurz die stomrichtung im winter dann schmilzt der schnee
A) wieder mehr ertrag
B) weniger dachlast
schutz der umwelt
krass... hoffe die politik beschleunigen das ganze endlich mal. wir bräuchten nur zehn grosse anlagen? ist eigentlich nichts.
Hoffen wir auch. ABER: hoffentlich die Fördebeiträge auch. Wir können uns solch eine Renovation schlicht und einfach nicht leisten.
Super Doku, weiter so
Super, Ideen :)
PV, Batteriespeicher und Erdwärme ergänzen sich. Wenn ich also Erdwärme habe, sollte ich auch aus Autarkiegründen eine PV und Batterie haben.
Warum wir einen Sanierungsstau haben? Weil die grossen Player in der Schweiz (alle börsenkotiert) kein Interesse zeigen, Rendite über alles, minimal unterhalten.
Zwei Punkte finde ich auffällig:
- zur Mobilität: Könnten wir nicht viel einfacher den Energieverbrauch senken, indem wir einfach weniger weit/viel unterwegs sind? Ginge dies nicht durch eine Bauweise, wo Wohnen und Arbeit wieder näher beisammen sind? Mit dem Homeoffice waren erste Ansätze dahingehend ja sichtbar. Was meint ihr?
Vor allem in der Schweiz wo viele Büro Jobs haben macht dies absolut Sinn und sollte von der Politik auch unterstütz werden. Auch deshalb weil Work Live Balance und Familienleben mit 2 Arbeitenden Parteien immer wichtiger wird. Es macht ja keinen Sinn Kinder zu haben wenn man sie dann 3-4 Tage in die Krippe steckt weil beide Partein 80% Arbeiten und dann noch beide 1h+ Arbeitsweg haben. Da muss dass verständniss wie Familienleben aussieht komplett überdenkt werden.
Es war schon immer meine Überzeugung, dass Mobilität Wege schafft, und nicht verkürzt!
Kalr ginge dies, Vorbild wäre die DDR in dieser Hinsicht! Dort haben 90% der Leute im Umkreis von 12km gearbeitet und wurden mit dem Betriebsbus abgeholt!!!
Aber das würde ja dem digitalem Komplex nicht passen weil man dann die Autos nicht sinnlos vernetzen kann weil die Straßen so zu designen das man nur ganz ganz wenig Ampeln nutzt oder die Hauptverkehrsadern komplett immer ausbremst, wäre zu einfach...
Aus meiner Sicht geht es primär um eine Beendigung des Klimaschädigung bei der Energienutzung. Bezogen auf den Verkehr würde das bedeuten, dass eben keine fossilen Rohstoffe verbrannt werden - grob gerechnet 10kWh/Liter - unser BEV braucht 12kWh auf 100km - da haben Sie bereits die von Ihnen erhoffte Minderung des Energieverbrauches. Hinzu kommt bei der Mineralölindustrie noch die Emissionen bei der Raffinierung - in Deutschland ca. 50TWh/a. Die mir bekannte Raffinerie nimmt für diesen Strom ebenfalls Öl und verbrennt es im Generator (und nennt sich noch nachhaltig und publiziert wenigstens). Energieeffizienz ist nicht unerheblich, aber: das A und O ist die Klimaschädlichkeit. Die Stromerzeuger haben immer schon erhebliche Lasten nicht genutzt und sie lieber zum Kühlturm rausgeblasen, denn der Verbrauch war immer schon volatil. Es ist weitverbreiteter Konsens, dass erneuerbare Energien kombiniert mit Speichern deutlich schneller eine Vollversorgung erreichen können. Aktuelle Planungen zu Batteriezellfabriken in Europa bis 2025: 1500GWh/a. Die Speicher werden also kommen und hoffentlich wird bald weitaus weniger Strom abgeregelt bzw. kann mehr Strom zwischengespeichert werden. Wenn die Speicher nun Räder haben, ist es doch egal - das heißt die Rolle des Autos wird sich möglicherweise erheblich ändern vom Transportmittel und Klimaschädiger und Platzbenötiger zum Transportmittel, Energiespeicher und wenn mal ein paar vernünftige Parkhäuser gebaut würden mit dann zentralerer (Ent)Ladeinfrastruktur, dann wäre es auch nicht ganz schlecht - ebenso wie man heute ein Mobiltelefon nicht mehr nur zum telefonieren nimmt. Insofern: ich finde es großartig, dass V2X nun angegangen wird, es geht mir nur viel zu langsam. Schade um all die Batterien in den Autos, die sinnlos herumstehen, während Wind und Pv abgeregelt werden und Gas, Öl, Kohle usw. verbrannt werden. Achja: im Gegensatz zu Atomkraftwerken hätten Autos dann wenigstens als Player im Stromnetz eine ausreichende Haftpflichtversicherung.
"indem wir einfach weniger weit/viel unterwegs sind" Gute Idee! Als Handwerker muss ich zu meinen Kunden fahren. Ich finde auch meine Kunden sollten vielmehr alle zu mir fahren!
So einen tollen Bericht zu sehr vielen Facetten der Energiewende habe ich im DE ÖR TV bisher nicht wahrgenommen. Ich empfehle zur Energiewende auch dne Kanal Ingenieurskunst hier bei YT
Oder den Vortrag von Prof. Eicke Weber Aufbruch ins Solarzeitalter ergänzt um Bruno Burger, Herrmann Scheer, Hans Josef Fell
Ich kann’s nicht mehr hören und sehen. Reden von Nachhaltigkeit und fährt ein 1,5 Tonnen E-auto mit Akkus die man heute noch nicht recyceln kann. Da wird gebaut mit Wärmedämmung aus Erdöl was bis jetzt als Sondermüll entsorgt werden muss. Es gibt soviel Beispiele.
"die man heute noch nicht recyceln kann" Hast eins? Ich suche. Zum recyclen.
Meins hat keine 1.5 Tonnen. Wir haben aber ein leichtes Elektroauto im Fuhrpark. Der kleine Fiat 500E hat nur 1370 kilo.
Vielleicht mit der Zeit gehen, statt alte Vorurteile zu hegen? Viel Spaß Alter ✌🏻😴😴
@@wolfgangpreier9160...Mein Fiat 500R wiegt nur 525 kg und ist zum recyclen viel zu Schade und wahrscheinlich viel nachhaltiger als die meisten E-Autos...HäHä 😁😁
@@maschdl Solange er keinen fossilen Kraftstoff verbrennt? Sicher.
@@wolfgangpreier9160 ....leider braucht die Knutschkugel (BJ 1972) doch Edelstoff ⛽, dafür wird sie auch nur etwa 500 bis 1000km im Jahr bewegt....also doch wieder nachhaltig 😏wenn man mit den Ressourcen sparsam umgeht...ist vielleicht in unsere "modernen" Welt nicht mehr up to Date...aber vielleicht sollten wir da uns alle auch mal an der Nase fassen
Schade wird Kernenergie nicht erwähnt
Der Ausstieg aus der Kernkraft wurde von Bundesrat und Parlament beschlossen. Die bestehenden Kernkraftwerke dürfen noch weiter betrieben werden solange sie sicher sind. Die Forschung zur zivilen Nutzung der Kernenergie ist weiterhin Teil der Energiestrategie 2050.
Freue mich auf meine 585 kW PV Anlage welche ab diesem Winter realisiert wird. Geheizt wird mit Holz seit eh und je. Ist zwar teuer ab ideologisch effizient
Was heißt "ideologisch effizient"? Lohnt es sich Ökonomisch oder nicht?
Wenn man Wald besitzt macht es Sinn mit Holzschnitzel zu heizen. Kostet jedoch pro Jahr sicher 3x mehr als eine Ölheizung. Zur Zeit eventuell 2x mehr. Entscheidend sind die Lebensdauer und die Wartungskosten. Holzpellets wäre eine gute Option jedoch werden diese zur Zeit auch rar und der Preis orientiert sich dort am Ölpreis.
Ideologisch effizient..... da ist dir wohl mal irrtümlich die Wahrheit rausgerutscht.
Zusätzlich könnte man bei jedem Hochspanungsmast eine Vertikal-Wind-Turbine Montieren. Wäre sicher eine Versuch wert.
Coole Idee
Gibs doch schon an Funkmasten!!
@@avrracer4175 Sie meinen die 3 Meter dicken Tuerme mit Antennen in alle Richtungen dran, die ungefaehr 40 bis 60 Meter hoch sind und wo oben die Generatorgondel einfach abgebaut wurde, damit man nichts endgueltig abreissen muss 😃👍 ...
@@dennisliebig7622 zeig mir EINEN Funkturm der ne Turbienengondel hat... 😂 😂 😂 Ne das bei weiten kleinere Turbinen denn jeder Flügelschlag beeinträchtigt die Funksiganle!! 😉 😉
Aber hey Elektromeister wird man ja nur so...
@@avrracer4175 sollte zwar ein Spass sein, aber ich wohne in der Naehe mehrerer Windparks und an einigen WKWerken sind 4G und 5G Antennen ( auf Ca. 30 Meter Hoehe, tatsaechlich Turmhoehe und Rotordurchmesser so , dass unterhalb der Fluegelspitzen ). Und ja ebenfalls tatsaechlich: ich koennte Ihnen ein Foto von einer schicken, wo die Gondel seit 5 Jahren fehlt und der Turm stehen gelassen wurde. In nur 30 Meter Abstand wurde einfach eine groessere und hoehere daneben gestellt. Kein Quatsch . Deswegen fand ich es so passend. Gruesse aus Norddeutschland ...😇
Habe seit August 2021 eine 19.8 kW/p PV-Anlage und seit Ende Juni 2022 ein E-Auto (Nissan Leaf) und bin sehr, sehr zufrieden damit! Würde es wieder tun. Liebe Grüsse aus dem Emmental
Am Anfang sind die meisten zufrieden damit.
E-Mobilität ist eine nette Idee. Dumm nur, dass es nicht genug (bezahlbare) Rohstoffe gibt, um die ganzen E-Autos und die Ladeinfrastruktur zu bauen.
Alleine für die EU prognostizierten 200 Mio. E-Autos bis 2050 gibt es überhaupt nicht genug Kupfer auf der Welt!
Ganz davon abgesehen, dass die Herstellung der Autos, etc. mit den heutigen Industrieverfahren zusätzlich riesige Mengen an CO2 verursachen.
Lösung: Aus Wasserstoff und CO2 synthetische Gase und Kraftstoffe herstellen. Vorteil ist, dass die gesamte Infrastruktur, wie Tankstellen, Gasnetze, etc. schon vorhanden sind. Weiterhin können alle Bestandsfahrzeuge und Anlagen komplett CO2-NEUTRAL weiter genutzt werden.
Das Argument, dass die heutigen Anlagen nur einen geringen Wirkungsgrad von 10-15% spielt gar keine Rolle, denn die Sonne und der Wind sind für immer gratis!
Für die neuen Anlagen geht es also nur darum, bis wann der "Return of Invest" für die Betreiber erreicht ist. Hier ist die Gesellschaft und die Politik gefragt, um die ersten Anlagen zu subventionieren. Einnahmen aus einer ansteigender CO2-Steuer wären ein Weg.
Ach ja, die Atomenergie wurde und wird schon immer mit Milliarden subvenstioniert, denn ohne hätte die Industrie niemals auch nur einen Meiler gebaut!
Dazu kommen noch die Kosten vom Atomüll für mehr als 10.000 Jahre. Unsere Nachfahren werden uns dafür jeden Tag verfluchen.
Die Schweiz ist noch nie gut gefahren mit fremder Energie.
Die Schweiz fährt seit 200 Jahren mit fremder Energie.
Hauptsache E-Auto werbung 😂😂
Wo ist der Business-Case für Mobility für das Rückeinspeisen? Diese Frage wurde mir in diesem Beitrag nicht beantwortet.
Strom zu einem teureren Preis in einer Mangellage zu verkaufen, bringt wiederum einen Gewinn dem Unternehmen? Wieder einmal ein Forschungsprojekt auf kosten der Steuerzahler das den Steuerzahler am ende doch nichts bringt? Technisch gesehen in einer gut Menschen Gesellschaft, ein geben und nehmen, sehr interessant und sinnvoll.
vom töffli zum e Roller gwechslet vor 2 johr...aber ich frage mich wenn es heisst ohne co2 was vorher bei der produktion an co2 meines e rollers verbraucht hat um gerechnet auf mein 2 takter benziner ich bin nicht sicher was besser ist..
ICCT Report hat ziemlich eindrücklich gezeigt wie gross der Unterschied bereits jetzt ist und wie viel grösser er in Zukunft noch werden wird. Ist ein wichtiges Thema, aber die “was ist schlimmer” Gegenüberstellung ist nicht mehr zeitgemäss, es geht mittlerweile um Faktoren; um wie viel mal besser ist ein batterieelektrisches Fahrzeug.
@@ACHTstein333 Ich habe lediglich auf das Antriebskonzept bezogen argumentiert, weil ich den Original Kommentar so verstanden habe, dass es fraglich sei, was denn nun besser ist (LCA). Das ist keine Frage der Perspektive.
Herzensdank! Glg!
Danke für den Beitrag liebes SRF Team 👍
Heizung an, Fenster auf 😎
3:55: Im Winter ist sie (die Produktion) fast 3 mal grösser...
In welcher Welt ist 569 fast 3 * 236 ??
Zeigt einfach schon relativ deutlich auf wie schön sich gewisse Kreise die Neuen Erneuerbaren Energien zurecht rechnen.
PV muß man nicht weiter erforschen, bauen muß man.
PV ist voll für die Fische weil die Energie brauchts im Winter.
@@wbaumschlager Ah, der Werner B. trollt auch wieder...
Viele reden von Stromsparen, aber wir sollten von Energiesparen sprechen!
Das beinhaltet die Einschränkung der Individualmobilität, persönliche Beschränkung der Reisereichweite (Ferien, Geschäftsreisen, Freizeit), Reduktion von Heiz -und Wasserverbrauch und von allem weniger konsumieren!
Solarpanels durch Reflektion von Schnee im Winter deutlich effektiver zu machen, nach der Erklärung der Schneereflektion ein genialer Weg und in der schönen Schweiz gibt es ja massig Geröllhochflächen, jetzt noch das Speicherproblem in den Griff bekommen und ich habe wieder Hoffnung....
speicher problem ist im griff siehe kanal ingenieurskunst
Falls Fassadenisolation wirklich so viel bringt, könnte der Herr oder jemand anderes diese finanzieren und der Hauseigentümer die Heizkostenersparnis für z.B. 20 Jahre abgeben. 1/3 finde ich enorm und bezweifle ich ehrlich gesagt etwas.
Wieviel Fossile Energie wird verbrennt, um Umweltfreundliche Energie und Mobilität zu produzieren? Davon ist nie die Rede!!
Ihr solted echt mal grösser denken grosse spiegel die lichtstralen an einen punkt lenken und locker soviel wie ein atomkraftwerk liefern solaranlagen gehen nach 10 jahren futsch soviel ich weis ausser da ist was neues
Bei Solar bleibt IMMER das Problem, dass es nur bei Sonnenschein funktioniert.
@@wbaumschlager Wie der Name Solar ja schon sagt...
wie sieht es mit Schneebedeckung aus?
Wie wird diese Energie transportiert von dieser exponierten Lage bis dahin wo diese benötigt wird? Bei solch grossen Anlagen wird dann ein Umspannwerk benötigt, dieses muss betrieben und unterhalten werden in den Alpen? Muss das Netz im Tal auch verstärkt und ausgebaut werden? Wer zahlt diesen Ausbau und rentiert sich diese Anlage dann noch auf 20 Jahre? (wenn die Panel bei diesen extremen Bedingungen noch so lange leben)
Ich will nicht dagegen reden, aber wir müssen dringend vorher den Transport dieser Energie lösen.
Warum es einen Sanierungsstau gibt?: Weil die meisten Vermieter lieber Kassieren wollen, statt Investieren!
Ich habe für meine letzte Nebenkostenabrechnung 2000.- Nachzahlen müssen, obwohl ich bereits 2400.- Jährlich Nebenkosten zahle. Ist dass bei einem Mieter, der immer pünktlich und Zuverlässig seine Miete bezahlt hat, ein Faires Verhalten?....Nein. Für mich war es ein guter Grund für einen Wechsel.
Die Solar Ph Modulle für den Test zu klein
Das Verrückte: Ich, Jhg 1967, lernte in der Schule über Ölreserven weine Frist, derzufolge wir heute schon längst „leer“ wären. Neuste Prognosen behaupten aber noch für viele Dekaden ausreichend Reserven (und noch länger sollte Gas vorhalten!“) …. Aber Vorsicht (etwa durch erneuerbare Energie) ist besser als Nachsicht (wir wollen ja keinen WW3 :( )
In den Bergen gehen Solar Spiegel sehr gut.... 😉
19:24 ..? Was ist das für ein Dämm-Material genauer ? Holzfaserplatten ? Steinwolle ?
Wie heisst der Hersteller ?
Besten Dank
Hat man auch genug Speicher gebaut und die Energie der Solarkraftwerke zu speichern?
Noch nicht.
@@wolfgangpreier9160 Wird auch nie passieren.
bei uns im Haus produzieren die Panels leider keinen Strom, wenn auch nur ein Hauch von Schnee auf der Anlage liegt
@srf / ich habe youtube premium, dem entsprechend möchte ich keine werbung sehen.🤨
Die Sendung Einstein von SRF ist gesponsert. Aufgrund der in der Schweiz geltenden Deklarationspflicht gegenüber den Zuschauenden muss das Sponsoring auch auf den Drittplattformen ausgestrahlt werden. Daher die Werbung vor und nach unseren Videos. 🤷♀️
@@srfwissen Das heißt im Klartext, dass das ganze Video Propaganda des Werbetreibenden ist.
Hallo Werner B. Unsere Inhalte werden unabhängig und kritisch recherchiert. Sponsoren haben darauf keinen Einfluss
@@srfwissen 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Man kann ja statt Beton vermehrt mit Stein wie Poroton etc bauen
Wird ja schon gemacht aber ist nicht Erdbeben sicher.
In Italien Vesuv nutzen
😂😂🤣🤣😂😂🤣🤣Ich würde in Island einen Schacht bis zum Erdmittelpunkt treiben den der Arne Saknussem schon markiert hat. Dann kommt der in Stromboli wieder raus und kann für Italien billige Energie produzieren.
Bi mier ide Wohnig hani i allne Schlafrüüm, Chuchi und Stube Heizig abgstellt..nume im Gang lauft sie schüch..aber trotzdem gspüri ide Bodeheizig Heiizstrahle. Direkt unter mim Bett und ich verstahn nöd warum die verschwändig..
Die Schweiz hat ca die Hälfte der Energie über Wasserkraft
Bei einer Speicherung des Energiebedarfs in Akkus für einen bis 3 Tage
Wäre für die Schweiz schon fast die ganze Energiewende
Dann hat der" nur" Ausbau mit den Wasserkraftwerken einen Wert
Ich muss den Strom nicht Abregeln in kann in bei Bedarf zu 100 Prozent nutzen.
In einem Verbund mit anderen Ländern könnte die Schweiz sogar viel Geld verdienen.
Diversifikation wird die Lösung sein. Bei der Mobilität sollte man für Fahrzeuge über 7.5t Wasserstoffantriebe verwenden. Dieser Wasserstoff könnte in Zeiten der Überproduktion im Stromnetz generiert werden (bei Solar- und Windstrom). Auch der Beschaffungsengpass im Moment (PV und Wärmepumpe) ist nicht ausser Acht zu lassen.
Generell aber eine super Sendung 👌🏻
Wasserstoffauto ist tot. Siehe Vortrag von Maximilian Fichtner.
@@AndreasDelleske Danke für den Tipp. Habe ein aufschlussreiches Interview gefunden.
@@patrickpfiffner4152 Sehr gern! War auch für mich eine Entdeckung.
"Fahrzeuge über 7.5t Wasserstoffantriebe" Warum? Welche Vorteile bringt eine Brennstoffzelle die mit grünem Wasserstoff betankt werden muss gegenüber einem Batteriepack das über die Stromleitung geladen wird? Und wer zahlt die Differenz? Rein von den Energiekosten sind Wasserstofffahrzeuge 5 x teurer als BEV.
Viele LKW bis 44 Tonner sind als BEV im nahen Güterverkehr bereits unterwegs und werden - bei Verfügbarkeit von Batterien und Ladesäulen immer mehr eingesetzt und erreich immer größere Reichweiten.
Den Wasserstoff braucht die Industrie für die Produktion. Wenn wir denen den H2 wegnehmen um damit LKW zu betrieben woher sollen die Ihren Wasserstoff bekommen? Aus russischem Erdgas?
@@wolfgangpreier9160 Es klingt fast so als würden Sie erwarten daß Logik und Wissenschaft in Politik und Gesellschaft Einzug halten.. :-)
Warum keine Windkraftanlagen?
Weil es bei vielen Menschen etwas negatives symbolisiert. Gigantisch zwar wenn man unter einem solchen Windrad steht aber sicher nicht vor der Haustür. Im Kanton Luzern gibt es einen Plan wo Windräder realisiert werden können. Es sind sehr wenig Möglichkeiten. Und dies weil im Gegenzug einen Katalog mit ca 100 Argumenten welche ein Windrad zu bauen verunmöglicht. Z.B. Landschaftsbild, Brutplätze, Antennen, Gasleitungen und so weiter. Möglich wäre nur ein Windrad zu bauen bis 30m Nabenhöhe. Diese sind jedoch ineffizient somit auch keine Interesse von den Stromfirmen.
Der wichtigste Faktor bei der Heiztechnik: Strahlungsheizung = Infrarot statt Konvektionsheizung.
Bei der konventionellen Heizung wird die Luft wird erwärmt, diese steigt nach oben, also dahin wo der Mensch nicht ist und entfleucht trotz Dämmung allein schon beim Lüften durchs Fenster = Heizen für Draußen!
Mit der Strahlungsheizung werden die Gegenstände und Menschen direkt erwärmt und nicht die Luft!
Sicher eine sehr wohlige Wärme :)
@@wbaumschlager In der Tat! Jeder kennt es vom Winter, wenn die Luft kalt bleibt
und die Infrarotstrahlung der Sonne einen mit Energie versorgt!
@@frankmeenzen787 Ja, oder wenn man vor einem Feuer sitzt und es einem die Front versengt, während man rückseitig und an den Füßen friert.
@@wbaumschlager Wer sitzt den schon so nah am Feuer und hat dabei die Füße hinter sich?
Davon abgesehen hat man alle diese Probleme indoor mit einer Infrarotheizung nicht!
Auch die Eskimos in ihren Iglus kennen diese Probleme nicht!
@@frankmeenzen787 Ja genau, wir kennen ja alle die Redensart "behaglich wie in einem Iglu". Träum weiter :)
Wer braucht Gas oder Öl aus Russland oder den USA ?
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Die kWh von meiner 27 Jahre alten PV-Anlage kostet mich an meiner Steckdose ca. 1 Cent/kWh und das ohne Stromspeicher.
Beim E-Auto + PV-Stromüberschuss sind das ca. 0,20 €/100km an Energiekosten.
(20kWh/100km)
Bin als BEVist noch auf der Suche zum Wallboxsharing - Sie kommen nicht zufällig aus Berlin und wären ab nächsten Frühling interessiert?
@@michah1896 Für „Wallboxsharing“ gibt es doch bereits X Anbieter und Internetseiten.
Alles sehr sinnvolle Technologien für die Energiewendung, ausser das entladen von der Autobatterie macht keinen Sinn.
Wenn das Auto nur als Statussymbol gekauft wurde das 2 x im Jahr für einen Italienurlaub im Einsatz ist - dann würde ich es gerne ans Netz anschließen damit es wenigstens etwas sinnvolles macht. Meine Firmenautos die täglich gebraucht werden sicher nicht.
@@wolfgangpreier9160 Richtig! Das E-Auto müsste zum täglichen Gebrauch im Einsatz sein, sonst schliesst man in der Energiebilanz schlecht ab. Ich fahre auch E-Auto und die Energie brauche ich zum fahren. Wenn das Auto nur rumsteht, da sollte man sich lieber ein GA oder E-Bike kaufen.
@@MarIvoMatNoe In der Stadt braucht fast niemand ein Auto. Und am Land braucht jeder eins. Ich bin dafür dass Städter mit Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln - wie in Russland und China - eine Lizenz ersteigern müssen um überhaupt ein Auto zu bekommen. Und einen fixen Parkplatz mit ausreichend Strom. Laternenparken würde ich verbieten und nur Kurzparken erlauben. Jeder mit Auto ohne Parkplatz braucht eine eigene Bewilligung die jährlich erneuert werden muss. Ärzte, Krankenschwestern, Freiwillige Feuerwehr, Elektriker für die EVUs und so weiter. Ein Bankbeamter bekommt keine.
Die ganze Energiewendung macht keinen Sinn.
Die Energiewende ist gerade krachend gescheitert.
wie wird diese Behauptung bewiesen? Energiewende beginnt doch erst jetzt. Wir haben jedenfalls mit relativ wenig Aufwand im Altbau eine Deckung/Autarkiegrad von ca. 60% erreicht. Wenn das viele machen reicht es doch schon fast.
@@dirtyharryw.3617 Die Energiewende beginnt also erst 20 Jahre nach ihrem Start, nachdem ihr das Fundament Erdgas weggebrochen ist? Klingt irgendwie nur noch nach Verzweiflung.
@@wbaumschlager Die Energiewende startet 20 Jahre nach ihrem Beginn wieder, nachdem sie 10 Jahre politisch ausgebremst wurde.
Und Gas ist nicht das Fundament, sondern die Spitze. Wird halt kein Erdgas aus Russland mehr sein.
Schnee schmilzt und für die Anlagen haben wir evtl bei der Umsetzung keinen Schnee mehr...
Man muß halt auch über andere Orte nachdenken. Propeller im Wasserkanal.
Da wo Berge sind, schreit es oft. Da Solarzellen hinstellen wäre blöd. Oder man baut sie Elektrisch verstellbar das sie kippen könnten das sich weniger Schnee sammeln könnte.
Ich denke man könnte die Sonnenseite eines Hauses nutzen für Solarzellen. Wenn man sie aufhängt wie ein Zaun, dann hat man Vier Halter und wenn man das Haus streichen will, dann macht man Zwei schrauben ab und kann die Solarzellen wegklappen. Wäre wie ein Hoftor.
In den genannten Projekten werde auch Panels untersucht die steil aufgestellt werden. Schnee wirkt als Spiegel, dabei wirkt nicht mehr nur das direkte Sonnenlicht und die Verteilung über den ganzen Tag sollte auch besser werden.
Die Hochgebirgssolarmodule z.B. auf den Staumauern stehen so steil, dass der Schnee abrutscht.
Wir könnten automatische Solarpanelscheibenwischer einbauen. Natürlich durch Solarpanele betrieben.
@@wolfgangpreier9160 Ws gibt auf einer Platine eine Art Heiztleitung. Die könnte man innen unten anbringen. Das könnte den Schnee tauen.
@@schreibhecht Um welches Geld? Ein Solarmodule kostet zwischen 75 und 105 Euro. Nehmen wir an die Heizleitung für Winterfeste Module kostet 100,- extra. Dazu kommt die Elektronik und der zusätzliche Stromanschluss für Steuerung und Monitoring um ca. 50,-
Ein Besen ist billiger. Wenn die Sonne scheint erwärmen sich Module ohne Schneelast ganz von alleine und tauen den Rest ab.
Schweizer Berge mit PV zu pflastern finde ich gut! Diese Schottergärten abzudecken, ist das beste, was die Schweizer machen können!
Ja stimmt toll, das sehe ich auch so, aber im Gegensatz zu Ihnen meine ich es Ernst!! Das würde auch den Bergtourismus reduzieren und so weiter CO2 sparen !!
Waren Sie schon mal ausserhalb der Bergregion in der Schweiz? Da scheint nie die Sonne!!!!! Wo wenn nicht in den Bergen sollen wir diese gottver****** Platten denn Ihrer Meinung nach sonst hinknallen ????!!!!
Alternativ könnten wir natürlich auch die ganze Erde zur Wüste machen, das wäre überlegenswert!
@@AndreasDelleske Es gibt doch schon genug Wüsten! Z.B. Steinwüsten in der Schweiz!
@@AndreasDelleske 😱 Daran arbeitet ja schon die Menschheit 🤬
@@AndreasDelleske stimmt eine tolle Idee! Noch mehr SUVs dann gehts etwas schneller! x'D
Sehr interessant wie de politische Entscheidung einfallen ist. Hier wir sehen 8mio Einwohner wir sprechen von 15 25%... Wie geht die gleichung auf wenn wir die 8mia Einwohner.... Sogar ein grossen Teil kein Strohm hat... Schön und recht alles...
Eine nicht genutzte weide😂 eine bezahlte weide. Und die schafe fressen die module frei 😅
Blitze. Das muss man nutzen. Blitze
1. Wie? 2. zu wenig Energie.
@@wolfgangpreier9160 so wie Pyramide. Blitz kommt drinnen, erhitzt Stein oder Sand und dann machen wir Strom.
@@wolfgangpreier9160 wenig? Xaxaxa. 10 000 grad und mehr. Nur 1 Blitz.
@@Streleny 👍👍👍Dann mach mal.
@@Streleny Ja, ein Blitz hat 280kWh, Nehmen wir 100% Effizienz an, dann bekommt die Schweiz im jahr bei ca. 200.000 Blitzen rund 56GWh. Das könnte man auch mit 8 Windrädern oder 56MWp Solar erledigen. Das wären rund 150 Millionen Invest bzw. rund 14 cent/kWh.
Kannst Du eine Blitzzapfanlage mit 100% Effizienz für 13 cent/kWh bauen? Dann bist dabei.
Naja was will man sonst aufm berg baun, stellt alles voll mit pv !!!
Oder halt mit Straßen, Skilifts, Skipisten...
Kratzt nur an der Oberfläche und geht nicht auf die Tatsache ein, dass Elektrizität kurzfristig Mangelware ist und mittelfristig noch knapper wird.
Nein Elektrizität ist keine Mangelware…es ist das Strompreis -Design das Elektrizität als Mangel erscheinen lässt 😉
Sie können auch nicht erwarten das ihnen irgendjemand in 35 min alles zum thema erklärt, besonders wenn sie ein laie sind. Andere studieren das 3 jahre und wissen dann längst noch nicht alles.
Seien Sie doch etwas präziser und konstruktiver mit Kritik.
@@ACHTstein333 Dann sein lassen!
Mehr Solar Energie Hilft.
Mangelware? Das Problem ist eher die Bürokratie, wenn man Strom durch Solar erzeugen will. Ich bin Elektroingenieur und könnte die Anlage selber installieren. Vom Netzwerkbetreiber wird man ausgebremst. Man muß auch einen eingetragenen Elektriker finden, der die Anlage abnimmt. Bei meiner Hausinstallation ging das damals problemlos. Neuer Zählerschrank für 2500€ wegen der großen Solaranlage😟 Es gibt dafür keine technische Notwendigkeit, weil da genug Platz für Erweiterungen ist. Die unproblematische Möglichkeit ist ein Balkonkraftwerk mit 600W zu verwenden. Damit deckt man halt nur etwas mehr als die Grundlast ab. Allerdings habe ich ein bisschen mehr als diese Grenze 😱 Meine Elektroinstallation gibt das problemlos her.
Viele Elektrogeräte mit Bimetallthermostat sind auch kontraproduktiv für kleine Solaranlagen und ziehen je nach Schaltzustand viel zu viel Strom. Da wäre viel zu optimieren. 😉
Was die Stromspeicherung betrifft: Eine Firma will "Batterietauschstationen" in großem Stil errichten. Innerhalb von wenigen Minuten wird die Fahrzeugbatterie getauscht, anstatt geladen. So entstehen Servicestationen, ähnlich wie Benzin Tankstellen, ein Netz von Stationen, welche durch Lagerung ihres Batterievorrats, gleichzeitig Stromspeicher für die Infrastruktur als Ausgleich der Stromschwankungen stellen. Diese Speicher kann man zur günstigsten Zeit laden, sie verdienen ihr Geld durch die Nutzung im Fahrzeug. Und die Autos sind rund um die Uhr nutzbar....
Wichtig finde ich dabei, das nur Inländische Betriebe, oder besser Staatliche Unternehmen so etwas machen, damit der wichtige Energiesektor nicht ausländische Hände fällt...
😂😂😂 Arme reiche CH. So ein seich
Klimaziele So Ein SCHWACHSINN.
Nein die Sendung schaue ich mir nicht an, zu hirnrissig