RAW Flash: VOLL DANEBEN Canon R7 und R10
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- Опубліковано 25 лип 2024
- Heute im RAW Flash: Warum ich voll daneben lag mit meiner Einschätzung zu den neuen Canon APS-C Kameras, und warum auch wieder nicht.
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0:00 Darum geht's
5:01 Voll daneben
5:49 Kampfansage
7:58 Neue Kameras inkl. alter Technik
9:22 APS-C vs APS-C
15:14 RF-S: Sinn oder Unsinn
18:26 R7, R10: Kaufen oder Warten
Mir erschließt sich der Sinn solcher Videos nicht. Canon bringt mit der R7 eine super Kamera zu einem attraktiven Preis. Nicht jeder möchte als Hobbyfotograf über 3000 EUR für Vollformat ausgeben.
Da möchte halt jemand das man auf Fuji wechselt.
Zudem kann man mit Adapter jegliche EF und EF-S Objektive (auch sämtliche Fremdanbieter) weiternutzen, plus RF und künftige RF-S Objektive. Eigentlich ja doch eher ein kaufargument.
Ich finde, dass man durch den Adapter nicht die vorhandenen EF-Objektive außer acht lassen darf. Für reine Hobbyfotographen, wie mich, wird hier die R7 sehr interessant.
Genau. Es ist mit dem Adapter eine Mirrorless für APS-C Nutzer. Scheint mir ein logischer Schritt zu sein.
Die Kamera ist selbst für Berufsfotografen sehr interessant. Vor allem als Zweitkamera.
Ich nutze seit 20 Jahren Kameras von Canon und würde auch gern bei Canon bleiben. Derzeit bin ich aber ernsthaft am überlegen auf Fuji umzusteigen. Die M-Serie ist ganz offensichtlch tot. Für mich war sie interessant, da Kamera und Objektive kompakt und leicht waren. Jedoch hat Canon, wie hier im Video richtig erwähnt, vor allem keine lichtstarken M-Objektive rausgebracht. Hier mit Adapter ein großes, schweres EF/EF-S-Objektiv dranzubasteln führt den Sinn an einer kompakten, leichten M-Kamera ad absurdum. Dann brauch ich keine M-Kamera mehr. Will ich mehr Kamera, dann nehme ich etwas in Richtung R-Serie oder z.B. X-Serie und entsprechend leistungsstarke Objektive. Die Möglichkeite mit den R-Adaptern ist ja net, aber keine Dauerlösung.
1. Ich will nicht ewig mit Adaptern rumhandieren. Außerdem macht es das System wieder unnötig größer und schwerer.
2. Je nachdem mit welcher Ausrüstung man startet, hat man für das R-System brauchbare Objektive oder eben nicht. Und das wirklich Letzte was ich jetzt machen will, ist ein altes EF-Objektiv kaufen + R-Adapter. Das geht gar nicht!!!! Auch will ich keine 1500 bis 3000 € für ne neue Kamera ausgeben, wenn der Flaschenhals im System dann die Objektive sind. Dann sind es mir die neuen Kameras einfach nicht wert.
3. Ich sehe die große Gefahr, dass Canon sich auf den Adaptern ausruht. Jedoch können diese für mich nur eine Einstiegslösung sein. NIEMALS jedoch eine Zukunftslösung. Wenn Canon da nicht schleunigst was liefert, ist Canon tot.
Hallo ! Habe die R7 ca 1Jahr . Würde sie nicht mehr missen ! Mit dem Angesprochenen Adapter ist fast ALLES möglich ! LG. Bin nur ein Hobbyfotograf.
Lieber Thomas, leider hast du den Sinn der R7 nicht verstanden. Die R7 soll keine kleine Ausgabe mit Billigobjektiven sein sondern ein Profigerät. Angesiedelt neben der R5 und unter der R3. So wie die 7d und 7dII bei Wildlife- und Sportfotografen beliebt waren/sind, die sich eine 1dX nicht leisten konnten/wollten. Bei Wildlife sind Cropfaktor und framerate angesagt, nicht klein und billig. Die Zielgruppe der R7 wird sie sicher mit top KB-Format RF und adaptierten EF Linsen (Canon-L, Sigma Art, Tamron SP) bestücken. Von engagierten Hobbyfotografen und Profis kauft sicher keiner abgespeckte und künstlich schlecht gerechnete APS-C Objektive um 100g zu sparen. Insofern ist dein Canon-Bashing unangebracht.
OK, die R10 ist ein Spielzeug als apetizer für Einsteiger. So was hat jeder Hersteller im Programm. Einsteigergerät mit Kit verkaufen ist nicht verwerflich.
Ich fotografiere mit der 7dII und 5dIII. Der Umstieg auf Spiegellos scheitert bisher weil die R5 zu teuer ist. Mit der R7 könnte ich sofort schwach werden.
Jürgen, ich denke ich habe das schon sehr gut verstanden. VG Thomas
Selbst Tony Northrup bezeichnet die neue Canon R7 als "R70". Er kritisiert auch die Bedienung (mit dem kombinierten Joystick-Drehregler). Somit kann die neue R7 leider nicht blind (z.B. als Zweitkamera zu einer R5/R6) bedient werden.
Naja @RAW Akademie das M-System ist mit dem Erscheinen der APS-C R-Kameras erledigt (was auch Tony Northrup schon lange vorhergesagt hatte).
@@MusikPiratCH Mit der Anordnung geht es nicht mehr blind. Es macht aber Sinn für schnellere Reaktion, weil man dann nicht großartig umgreifen muss. Dass alle Schalter jetzt rechts liegen gefällt mir. Wahlrad und Einschalter links hat mich an der 7dII und 5dIII ggü meiner alten 550d schon genervt.
@@jurgenwittmann2905 Das mit dem Einschalter links habe ich schon öfters als Kritikpunkt an der Canon R5/R6 gelesen. Ist vermutlich auch (wie so vieles) Gewohnheitssache. Allerdings stimmt es schon, dass dann eine Einhandbedienung nicht möglich ist.
@@MusikPiratCH Ich leide auch unter Ausschaltzwang. Kann man sich aber abgewöhnen. Die Kameras haben ein gutes Energiemanagement.
Gute Einschätzung, für mich als Hobbyfotograf ist die R7 mehr als interessant. Schön allein weil der mitgelieferte Adapter meine EF Objektive weiter im Einsatz bleiben.
Über Sinn oder Unsinn kann man ewig diskutieren. Kaufen oder warten - hmm, ich hab, glaube, lange genug gewartet: es sollte die 90D werden, dann platzten die R5+R6 auf den Markt, nach dem ich mich endlich für die R6 entschieden hatte, weil ich annahm, dass da im APS-C Bereich der Ofen aus ist (und da seid ihr UA-camr nicht ganz unschuldig daran) kommt jetzt die R7. Super, die kann alles besser als die 90D und kommt zu einen angemessenen Preis.
Da auch hier die Probleme mit der Bereitstellung der Adapteringe vorhanden sind, hab ich mir gleich die R7 mit dem 18-150mm vorbestellt, denn nur während der Markteinführungsphase, sind die Chancen am größten einen Adapterring mitgeliefert zu bekommen (Info: Canon).
Und welche Figur das RF 18-150mm an der R7 macht, wird sich dann ja zeigen.
Die Ausstattung hat es letztendlich entschieden, W-Lan, USB-C, 2 Steckplätze, bis zu 6h Video möglich, der AF und die über 600 AF-Felder und zu guter Letzt der IBIS.
Was ich aber bei Canon gelesen habe, ist die neue Art der Bildbearbeitung die im Juli eingeführt werden soll und auf Abo-Basis läuft. Und soweit ich das verstanden habe, kann nur mit den neuen R-Modellen und Objektiven? das Maximum herausgeholt werden. Also ich denke, Canon hat schon seine Hausaufgaben gemacht und darauf zugearbeitet, da wird wohl noch einiges zu erwarten sein.
was soll ich denn noch zwei bis 3 Jahre warten wenn ich jetzt eine super gute neue Kamera kaufen kann ?!
Deine Aussage mit dem crop Mode mit der R5 im Vergleich zu der R7 stimmt leider nicht . Bei der R7 habe ich volle 32 Megapixel und bei der R5 bleiben im crop mode leider nur noch 17 Megapixel übrig. LG Bernhard
Ein APSC Sensor ist der deutlich bessere Telekonverter... und er ermöglicht dabei die selbe Belichtungszeit wie an einem KB-Sensor. Für Sport- bzw. Wildlifebilder ist das durchaus ein Vorteil. Nicht umsonst ist/war die 7dII so beliebt. Eine R5 im Cropmodus hat knapp 18MP, eine R7 dagegen 32MP... nächster Vorteil für die R7.
Ich hab mir gleich gestern früh eine R7 bestellt, mit dem Sigma 120-300/2.8 und der R6 (mit dem 70-200/2.8) eine sehr vielversprechende Kombi für Fussball/Leichtathletik. An Canon APSC-Objektiven bin ich überhaupt nicht interessiert.
Uii jemand der Sport fotografiert👍. Hab eine 90d und suche wenn dann auch nur nach Vollformat-Objektiven, die sind da einfach meistens besser und vielseitiger. Für Sport usw. Ist der Crop ja quch ganz gut
Danke mal wieder für das ausführliche Video!
Ich bin allerdings der Meinung, dass die R7 sehr wohl eine interessante Kamera ist. Der "neue" Sensor ist wahrscheinlich eher eine Weiterentwicklung des Sensors aus der 90D, mit dem ich aber auch schon sehr zufrieden bin. Der Neue wird vermutlich etwas besser sein aber halt nicht ganz auf dem Niveau einer teuren Vollformat-Knipse.
Wenn ich mir bei z.B. dpreview den ersten Eindruck und die Beispielbilder anschaue (insbes. bei höheren ISO-Werten) kann ich für mich sagen, das ist doch völlig ok. Und die Bildqualität aus den RAW-Bildern konnte ja noch überhaupt nicht beurteilt werden. Wenn ich die RAWs noch durch DXO PureRaw o.ä. laufen lasse, sind die Bilder sicher bis ISO 6400 problemlos brauchbar und darüber zumindest noch gut ausreichend fürs Fotobuch ;)
Natürlich geht es immer noch besser und man hätte sich dieses oder jenes noch gewünscht (bsi Sensor etc.). Aber wenn ich mir die Features der Kamera anschaue, ist das ein enorm leistungsfähiges Paket für praktisch alle Situationen. Für den Preis werde ich sicher von der 90D auf die R7 umsteigen. Oder die immer noch ordentliche 90D als Backup behalten.
Was die Objektiv-Auswahl angeht: Es gibt haufenweise EF und EF-S Objektive, die ich an der R7 nutzen kann. Außerdem kann ich meine Akkus weiter verwenden etc..
Das sind für mich alles sehr starke Argumente, die für die R7 sprechen. Ich stimme Foto Opa voll zu :)
Ein prima Video, aber ich bin mir nicht sicher ob die Einschätzungen alle richtig sind.
Jetzt machen die Fussballbilder vom Canon Event die Runde, die Chris von DPReview mit der R7 geschossen hat, und auf denen der schnelle Ball etwas verzerrt ist. Und schon weiss jeder, dass die Kamera einen schlimmen Rolling Shutter Effekt und veraltete Technik verbaut hat. Quasi unbrauchbar für Action mit elektronischem Verschluss. Das hasse ich an diesen „Reviews“ wo die Tester nur kurz mit einer Kamera rumspielen.
Der Ball würde mit der R5/6 mit elektronischem Verschluss übrigens genauso aussehen. Und dabei ist der Sensor Readout der R5/6 mit der schnellste den man in einer VF Kamera zur Zeit bekommt. Deutlich schneller als jede Kamera aus der Sony A7 Reihe. Nur eine Sony A9, A1, Nikon Z9 und Canon R3 können es besser. Aber zu einem völlig anderen Preis wie wir wissen.
Bei normalem Sport, ohne schnelle Bälle und geschwungene Schläger, sieht man da gar nichts von. Das hat auch Jared Polin bestätigt. Auch bei den Fussballbildern würde es einem ohne den Ball im Bild nicht auffallen. Also spielende Kinder, Skater, Läufer, Tänzer oder Windsurfer u.ä. sind in der Regel überhaupt kein Problem mit der R5/6 mit elektronischem Verschluss. Es geht nur um sehr sehr schnelle Motive, wie eben einem geschossenen Fußball, der mal locker über 100km/h erreicht und sich quer durch das Bild bewegt. Von daher erwarte ich auch keine größeren Probleme mit der R7/10. Und in kritischen Situationen hat man immer noch 15 Bilder in der Sekunde mit mechanischem Verschluss.
Was die Objektive betrifft, Canon hat mittlerweile eine ganze Serie an relativ günstigen und kleinen Festbrennweiten wie z.B. das RF 50mm f1.8, 35mm f2.8 Makro usw. Auch eine Roadmap für RF-S Objektive, die dieses Jahr noch auf den Markt kommen sollen, die existiert bereits.
Gar keine richtige Erwähnung finden oft die wirklich spannenden Sonderfunktionen, die außer Panasonic und Olympus sonst so niemand hat, wenn ich richtig informiert bin. Da wäre zum einen die geniale Pre Capture Funktion mit 30 RAW Bildern in der Sekunde, mit der einem der richtige Moment nicht mehr entgeht. Dort werden permanent 30 Bilder in der Sekunde aufgezeichnet sobald man den Auslöser halb durchdrückt. Erst in dem Moment wo z.B. der Vogel endlich abhebt und man den Auslöser durchdrückt, werden bis zu 140 Bilder auf die SD Karte gespeichert, inklusive der 15 Bilder bevor man ausgelöst hat. Alle diese Bilder können anschließend als RAW Datei exportiert werden. Das kann nicht einmal eine Nikon Z9, dort geht es nur im jpg Format.
Aber auch das Fokusstacking direkt in der Kamera. Bei der zusätzlich alle Einzelbilder im RAW Format abgespeichert werden.
Nicht zu vergessen der IBIS, der zur Zeit bei der Sensorgrösse mit führend ist was die Leistung betrifft.
Im Nikon Forum sind sie gerade extrem neidisch auf eine R7. Da wäre man froh man hätte irgendetwas vergleichbares mit so einem zuverlässigen Autofokus und Trackingfunktion wie die R7/10 sie haben.
Deshalb glaube ich persönlich, und ich bin absolut kein Markenfan, dass das sehr spannende Kameras werden, die ich oft empfehlen werde.
Noch ein Wort zum Buffer, der häufig kritisiert wird. Wenn man die Serienbildrate auf z.B. 15 Bilder reduziert, was ja immer noch eine Menge ist, dann kann man bis zu 12 Sekunden ohne Pause im C-RAW Format fotografieren. Das ist ein respektabler Wert für eine Kamera in der Preisklasse. Und die 30 Bilder in der Sekunde im RAW Format sind dann der Bonus für kurze, schnelle Serien. Oder eben für schnelles Bracketing oder eben die Pre Capture Funktion. 🙂
Ich bin ja kein Canon Fanboy und ich bin auch kein Canon Besitzer. Aber das 16mm 2.8, das 35mm 1.8 macro und das 50mm 1.8 sind so schön kompakt, daß man diese auch gut und gerne an APS-C Kameras einsetzen kann. Dazu kommen das 100-400 und schon ist man mit dem 18-150 sehr breit aufgestellt und wird bei Canon nicht arm über den Handel. Eigentlich fehlt dem System nur noch was für den Weitwinkel.
Nein, damit würde ich mich noch nicht von Fujifilm trennen. Ich liebe die große Auswahl. Aber Canon macht vieles richtig.
Ich kann deine Sicht nachvollziehen
Allerdings darf man die vielen Hobbyfotografen nicht vergessen die nachwievor mit den Zweistelligen Canon unterwegs sind. Diese wollen natürlich zum Neukauf abgeholt werden und viele Linsen werden dann aus Kostengründen behalten. Ich habe die 90D und würde mir deshalb auch die R7 mit Adapter kaufen.
Ich müsste keine neuen Akkus und Karten kaufen das spart sehr.
Ich fotografiere hauptsächlich Wildlife und Makro.
Tieraugenautofokus ist da echt nützlich und ein Gewinn.
Das Canon da wohl ein Kompromiss in der Technik macht ist verständlich sonst wäre sie zu teuer geworden.
Ich warte dennoch erstmal ab und nutze weiter die 90D obwohl es schon ganz schön kribbelt.
Übrigens verwende ich ausschließlich VF Objektive der L Serie oder VF von Tamron .
mfG André
Mir gehts da ähnlich. Hab mir im Dezember die 90d gekauft und mir damals auch überlegt auf Spiegellos umzusteigen, gab aber nicht das richtige. Mit der R7 hab ich bis auf den Akku, der natürlich spiegellos schneller leer wird, alles was ich wollte... Vielleicht kaufe ich sie mir ja sollbald sie nichtmehr ganz so frisch auf dem Markt is. Akkus habe ich auch schon und die ef-Objektive gehen ja auch 🙃
@@carlap5485
Ich habe mich auch schon etwas geärgert und hätte noch warten sollen, nur war die 90D zu diesem Zeitpunkt mit dieser Ausstattung zu verlockend. Konnte ja keiner Ahnen das die R7 wahr wird.
Sie macht die Sache nachwievor gut und auch große Freude, hergeben werde ich sie jetzt wegen der R7 auch nicht. Bis jetz habe ich ganz passable Bilder auch ohne Tieraugenautofokus hinbekommen. Nur bin ich auch Freund von Innovationen und da wären die neuen Möglichkeiten der Unterstützung schon cool.
Das haben halt die Systemkameras voraus und mit recht lösen sie die DSLR aus technischer Sicht ab.
Besser Bilder machen deshalb auch nicht.
Da wunder ich mich schon etwas über die Einstellung zum Ökosystem. Wie viele Objektive brauche ich den im rfs? Rfs brauche ich doch nur wenn ich leicht unterwegs sein will. Zur Not kann ich da auch alle efs benutzen und für alles spezielle nutze rf und ef. Für bisherige efs Nutzer ist die R7 ein gleitender Übergang. LG Ralf
Allein der Tieraugenfokus/Neue Fokusmöglichkeiten ist für Hobbyfotografen den Wechsel Wert, wenn sie sich wie ich mit der Vogelfotografie beschäftigen. Habe momentan noch eine 80D und wollte gerne Upgraden. Eine R6 ist Schwachsinn, da einem die Megapixel fehlen wenn man Coppen muss und mit einem Adapter ist man wieder Blendenstufen schlechter (ist also so eine Rechnerei auch wenn es dann ein bisschen was bringt), dazu kosten die noch 2300€. Eine R5 kostet 2900€ mehr als die R7, also auch keine Option. Was gefehlt hat war eben einfach neue Softwaremöglichkeiten auf einer etwas verbesserten Kamera. Eine verbesserte 90D also. Für mich ein sehr gutes Paket, weshalb ichs auch vorbestellt habe (Wenn die Tests schlecht sind aber auch wieder abbestellen würde). Man bekommt für den Preis nirgends diesen gut funktionierenden Tieraugenfokus, 15 bzw. 30 Auslösungen, IBIS und das für 1499€ inkl. EF to R. Man kann die EF Tele- oder Telezooms einfach weiter nutzen. Schade finde ich wirklich die Puffergröße, lasse mich überraschen wie die Kamera so in echt funktioniert.
Toll, MFT, APSC,Vollformat. Egal der Verbraucher hat die ganze Vielfalt. Jedem Tierchen sein Pläsierchen, was will man mehr. Mal wieder super Beitrag, vielen Dank.
Voll ausgebautes Aps-C System bei Fuji , klein und Leicht . Stimmt wohl nur bedingt. Eine XT-4 oder eine Xh-1/ XH-2 sind nichts leichter und kleiner als eine R7 und über den Preis brauchen wir nicht reden. Mag zwar sein das Canon den alten Sensor dort drinne hat (der nicht so schlecht war wie er hingestellt wird und die neuste Software ändert den alten Sensor auch noch mal gehörig) aber der Autofokus der dort drin ist ( soll von der R3 sein) ist für alle die Canon Eqip haben und Wildlife Fotografie betreiben ein Gamechanger. Da wird Fuji brauchen um auf diesen Level zu kommen !
Canon hat m.E. vieles richtig gemacht. Was haben die ganzen Profis Canon APSC für tot erklärt und jetzt kommen gleich zwei neue Modelle auf den Markt. 😉
Canon legt wohl zu beiden Kameras ohne Aufpreis einen Adapter hinzu. Damit wäre ein Umstieg mit bestehendem EF oder EF-S Objektivpark möglich.
Finde ich auch gut, aber Canon sollte den RF Mount auch freigeben für Tamron und Sigma.
Kann man RF 35mm, RF 16mm, RF 50mm oder RF 85mm, Inder NICHT-L Variante verwenden? Kleine und leichte OBjektive,oder?
alle RF und RFs Objektive
Das Argument mit den Objektiven habe ich jetzt schon sehr oft gelesen und gehört zu den beiden Kameramodellen. Ich sehe es aber nicht wirklich als Argument, denn diese beiden Kameras sind nicht für den Profi-Anwender gedacht sondern für den ambitionierten Hobbyanwender der gerne das Gefühl einer Kamera in der Hand hat. Und da stellt sich natürlich die Frage welche Objektve hat und nutzt er? Ich selbst habe im EF-S das 18-55 Kit, ein Tamron 70-200, ein Canon 10-24 und ein Canon 50 mit f1,8. Und realistisch benutze ich in 70% der Zeit das 10-24, in 25% der Zeit das Tamron und im Rest der Zeit das 50er. Und wer unbedingt ganz viele Objektive hat und braucht sollte mal überlegen ob er oder sie in den letzten 12 Monaten auch alle diese Objektive nur Ansatzweise gleichverteilt in der Zeit genutzt hat (nicht umsonst hat jeder so sein "Immerdrauf"). Im Zweifel kann man natürlich wenn man etwas besonderes braucht auch mit Adapter auf die ganzen EF-S zurück greifen.
Was den Sensor angeht, ja der ist älter. Da ich aber selbst Softwareentickler bin kann ich durchaus sagen man kann mit moderner Software auch aus älterer Hardware ziemlich viel rausholen wenn man das will. Viel vom Bild kann ja mittlerweile durch Software so verbessert werden als wäre die Hardware super indem ich einfach mit bestimmten Algorithmen Bildverbesserung betreibe. Nicht umsonst ist es mit den Smartphones möglich so gute Bilder zu machen weil die Software darin einfach von sich aus solche Spielchen macht wie Focus-Stacking der verschiedenen verbauten Kameraobjektive oder in definierten Bereichen Weich- oder Scharfzeichner Algoithmen über die Bilddatei jagt.
Profis werden wohl in den meisten Fällen ohnehin auf Vollformat zurückgreifen und für Leute deren Kamera, wie meine, eine 4-5 Jahre alte, richtige Einsteigerkamera für damals um die 400€ ist und die mittlerweile gelernt haben mit dem Teil halbwegs umzugehen ist es natürlich schon Toll, dass gerade die R7 Softwareseitig so viele Features der R3 mitbekommt. Die R10, das gebe ich auch zu, ist in meinen Augen 200€ zu teuer wenn man schaut wie sich gerade die Softwaretechnik in den letzten 5 Jahren im embedded-Bereich entwickelt hat.
Guter Überblick. Ich bin happy mit dem Release und habe die R7 im pre-Order.
Für meine Zwecke perfekt, vor kurzem habe ich noch eine m6 mii gekauft (hatte vorher die M50). Ich Ärger mich nicht denn die m6 ist meine back up Kamera und die Größe ist unschlagbar.
Für Social Media Content ist die m6 perfekt für mich. Und wenn es auf messen geht ebenfalls und die Qualität welche bekomme ist nicht die beste aber gut genug. Mit der objektiv Auswahl im m-System komme ich klar, 11-22 und 22mm f2 sind die hauptobjektive, das 32mm kommt noch dabei.
Es ist halt immer die Frage was man wofür man braucht.
Thema Wechselobjektiv: ich hab EF-S und ef Glas was ich mit dem mitgelieferten Adapter weiter verwenden kann und denke auch das es noch weitere gute RF-S Objektive kommen und es gibt aktuell schon gutes rf Glas.
Ich abreite seit Jahren mit der 7D Mark II und das mit den Vollformatobjektive. Und das mit den 28-300. Und warum? Naja bei Sport ist das Objektive mit der Brennweitenverlängerung auf 45-480mm. Und da ohne ich die Nachteile eines Telekonverters. Denn wenn ich mich nicht vertue hat die APS Kamera kein Erhöhung der Blende und dadurch auch keiner Lichtverluste. Was gerade an bewölkten Tagen von Vorteil ist, wenn die Belichtungszeit kurz bleiben kann. Davon mal abgesehen das die Telekonverter nicht an alle Objektive passen.
Vielen Dank für auch kritischen Gedanken, so „Hobbys“ wie meinereiner denkt nur zu gerne und zu oft an den Body und zu selten an das Gesamte mit Objektiven.
Außer vielleicht Fuji (weiss ich ehrlich gesagt nicht) setzen alle großen Kamerahersteller in APS-C auf alte (und vermutlich auch billige) Sensoren (=kein BSI). Sofern der AF (angeblich ist der AF der R3 verbaut) tatsächlich in der Oberliga (R3) mitspielt, macht die R7 und vielleicht auch noch R10 in meinen Augen mehr Sinn wie R5 im APS-C-Modus, da das deutlich billiger kommt (R7 = 1.500 Euro, R5 = 4.500 Euro) und einen noch besseren AF hat. Das vergleichsweise große Bajonet stört bei der Entwicklung kleiner/zierlicher Objektive - da haben Sony und Fuji bessere Voraussetzungen. Meine Vermutung ist, dass die R7/R10 mehr am AF der R5 statt der R3 dran ist, da für die Schnelligkeit des AF-Systems die Auslesegeschwidigkeit des Sensors eine große Rolle spielt. Da kommt im Canonlager an den stacked-Sensor der R3 keiner dran - auch keine R7/R10 mit konventionellem Sensor, auch wenn vielleicht Hard-/Software des R3-AFs verbaut werden.
Wenn man wenig Geld (verglichen mit VF) für einen Top-AF investieren möchte (z. B. für Wildlife), lange Brennweiten mit niedrigem Gewichst/Volumen haben möchte (für die Bildwirkung eines z. B. 400ers an der R7 braucht man für die R5 dann schon ein 640er - Alternative 1,6fach Konverter wäre an der R7 wie ein 1024er, da wird es dann bezahl- und tragbar schon sehr eng im VF), dann ist die R7/R10 sehr interessant, wenn man Canon haben möchte oder schon hat. Soll es klein und leicht sein landet man bei Canon beim M-System. Es ist nicht auszuschließen, dass Canon in APS-C zweigleisig fährt: M für Familie/Urlaub/einfach dabei haben und R7/R10 für flotten AF mit langen Brennweiten.
Man kann es auch als Vorteil sehen, dass Canon zur R7/R10 kaum APS-C-Linsen hat (2 Zooms mit mäßiger Lichtstärke und überlappendem Brennweitenbereich): man kauft sich (zwangsläufig) VF-Objektive. Einstieg jetzt mit preiswertem APS-C-Body mit speziellen Vorteilen (Brennweitenverlängerung, Top-AF) und später VF-Body dazu kaufen ohne dass man zeitgleich auch noch Geld in neue VF-Objektive stecken muss.
Manfred, das ist aber eine Milchmädchenrechnung. Aber klar, kann man machen. VG Thomas
Was das EOS M System angeht: Ich denke und finde nicht, dass Canon das komplett aufgeben muss. Sie werden sicher nichts neues mehr dafür entwickeln. Aber das was bis jetzt da ist, ist doch genau zielgruppengerecht. Von 11- 200mm ist alles abgedeckt. Die angedachte Zielgruppe will und braucht doch gar nicht mehr. Ich denke, da stülpen viele eine zu hohe Erwartungshaltung über das EOS M System. Es wird oft ein Standard Zoom mit durchgehender Blende 2,8 gefordert oder Portrait Brennweiten mit Blende 1.4, aber auf der anderen Seite wird kritisiert, daß die EF Objektive zwar adaptiert werden können, aber dem Zweck (Leicht und kostengünstig zu sein) des Kamera Systems ja völlig widersprechen. Das würden solche EOS M Standard Zooms mit 2,8 oder lichtstarken Portraitbrennweiten doch dann genauso. Von den 8 aktuellen Objektiven sind drei Stück Festbrennweiten. Das 22mm f/2 und auch das 32mm f1.4 werden in den höchsten Tönen gelobt. Das UWW 11-22mm ist eines der kompaktesten und besten seiner Klasse. Ein sehr universelles 18-150er Reisezoom rundet das Angebot ab. Das 28er Macro hat ein eingebautes Ringlicht. Wo bekommt man sowas denn sonst noch? Das ist doch ein wirklich tolles Rundum Angebot für den ambitionierten Hobbyisten. Welche Brennweiten fehlen denn, die leicht und klein zu bauen sind. Was nützt mir eine Auswahl an zig Objektiven wie beispielsweise im Sony oder Fuji System, wenn die Hälfte des Angebots bei der Zielgruppe entweder wegen des Preises und/oder wegen der Größe/Gewicht durchs Raster fällt? Fuji und Sony sind da meiner Ansicht nach auf andere Zielgruppen ausgerichtet. Von daher kann man das denke ich nicht 1:1 vergleichen.
Ich bin jedenfalls sehr glücklich mit meiner EOS M5, den M Optiken und auch zwei EF-S Objektiven, die hervorragend zum System passen (EF-S 55-250 IS STM und das EF-S 60mm Makro)
Gruß Frank
Für mich wäre die R7 eine tolle Zweitkamera zur R5, wenn ich diese besitzen würde. Ich habe meine Fuji XT-2 gewählt, weil sie mit den Festbrennweiten recht kompakt und bezahlbar ist. Jetzt als Neueinsteiger würde ich nicht die R7 wählen sondern die AIV von Sony, die mit Sigma/Tamron sehr gute preisgünstige Objektive anbietet. Wer allerdings noch jede Menge EF Objektive zu Haus hat, für den ist die R7 wirklich überlegenswert.
Mal ehrlich, eine A7iv aufgrund der günstigen Objektive empfehlen? Die Gute kostet mal 1300€ mehr als die R7. Außerdem kann man dank Adapter das sehr gute Sigma 18-35mm 1.8 verwenden. Zusätzlich noch das Canon EF-S 50-250mm und dann hat man noch, soweit gut eingekauft, knapp 300 Euro zur A7iv gespart. Nur habe ich bei der A7iv noch keine Objektive... Wer nicht zwangsläufig KB benötigt und den Speed der R7 haben möchte macht da nichts verkehrt. (P.s. Ich habe eine A7iv)
Hallo und Danke für die Meinung.
Meiner Meinung nach wird viel seitens Objektive für das RF-S System kommen, da wahrscheinlich Sigma viel für diesen Mount produzieren wird.
Was die RF-S Objektive angeht bin ich tiefen entspannt. Ich habe kein Problem EF-S Objektive zu adaptieren und zu warten was da noch kommt. Abgesehen davon bin ich recht zuversichtlich das auch von Drittherstellern RF-S Objektive kommen werden. Enttäuschend finde ich lediglich die ersten beiden kit Objektive (die ich mir keinesfalls kaufen würde).
Achtung : Es gibt RF Objektive die sehr Scharf und Lichtstark und leicht sind Zb: das 16mm , 35mm 50 mm und 85mm 1.8 er . Die würden perfekt für das APSC passen
Alle RF Objektive sind scharf und auch die nicht so lichtstarken können durch die neue Architektur und Stabilisatoren sehr gute Ergebnisse liefern. Ich teste gerade das RF 600mm und kann damit bis zu einer Verschlusszeit von 1/50stel Sek. locker aus der Hand fotografieren.
Bei Sony sind es auch die Dritthersteller für Objektive, die das System interessant machen. Die Spezifikation des elektronischen Anschlusses ist ja offen verfügbar. Damit hadern ja die meisten Hersteller immer noch, weil sie meinen mehr eigene Objektive verkaufen zu können. Aber dann kommt da nicht viel, zumindest für APS-C. Bei Fuji kommt da zwar einiges, ist aber vergleichsweise teuer (aber auch oft Spitze).
Nicht vergessen: Wir sind hier in einer Blase von Fotobegeisterten... 8 von 10 Käufern einer Kamera kaufen die zusammen mit dem Kit-Objektiv und das war es dann... Ich muss da immer an meinen Schwiegervater denken, der auch eine Kamera (noch Analog) und 2 Objektive hatte... und das über viele Jahre und das längere Objektiv lag die ganze Zeit in der Schublade, denn das eine Objektiv hat ja völlig gereicht....
Opa hatte da völlig Recht.
Die Entwicklung bei Canon ist ja so ähnlich wie bei Nikon als die Z Kameras heraus kamen. Ich fotografiere mit meiner Nikon FF und nutze die gleichen Objektive an meiner APS-C um damit zu filmen. Zwei verschiedene Anschlüsse für meine Kameras würden halt zwei verschiedene Reihen an Objektiven bedeuten, die ich auch zweimal kaufen müsste. Es gibt halt daher auch eine andere Sicht auf diese Entscheidung. Fängt man als Einsteiger mit APS-C bei diesen Canons an und geht dann auf FF hat man schon die Objektive und muss nicht alles neu kaufen.
Andersherum hat man schon eine alte Canon mit seinen Objektiven macht es eventuell Sinn sich eine der kleineren, neueren Kameras zu kaufen um seine Bestände weiterhin zu nutzen.
Mit der Anzahl an möglichen Linsen ist es auch so eine Sache, meist hat man nur wenige Objektive die man immer nutzt. Viel nutzt da nicht immer viel. Andersherum, wenn ich ein kleines System haben möchte aber dann 5 Objektive immer mit Rumschleppe ist das auch nicht grade einfach zu transportieren.
Wenn es um Platz geht hat man eine Linse immer drauf und alles andere bleibt sowieso Zuhause, egal wie viele man kaufen könnte.
Halt eine andere Sichtweise auf die Dinge.
Dein Video ist aber auf jeden Fall informativ und bringt viele Gedanken auf den Punkt.
In erster Linie fehlt für mich der Batteriegriff für die R 7. Aber vielleicht kommt der ja mit einer zukünftigen R 5!!
Hallo Thomas, als Canon R, R5 und Fujifilm User, sind die Kameras nicht so interessant. Aber der Technikausblick finde ich durchaus interessant. Canon hat ein paar nette neue Funktionen (abgeschaut aus der GoPro) eingeführt. So z.B. den Burst Mode für Sport- und Tier- Fotografie. Hier wird vor dem Auslösen schon eine Serie Fotos gemacht. Sowie für Landschafts- und Architektur- Fotografie das In-Body Horizont Leveling, bei dem der Sensor in der Kamera nicht nur stabilisiert wird, sondern auch dem Horizont ausgleichen kann. Für mich persönlich ist aber bei einer R5 Mark II die Wunschfunktion, die Fokus-Augensteuerung aus der R3.
@Marc Thomas Gerade die Fokus-Augensteuerung aus der R3 ist so eine Sache. Bei manchen Nutzern ist dies das entscheidende Kaufargument; bei anderen Nutzern funktioniert diese Fokus-Augensteuerung überhaupt nicht und bietet somit keinen Mehrwert. Ich denke, Canon wird diese Fokus-Augensteuerung der R3 als Alleistellungsmerkmal belassen. (Die Frage wird dann für Käufer sein: Reichen mir die 24 Megapixel der R3?) 🤔
Als Hauptkamera nutze ich die R6 und die Reserve bildet die 90d. Die Spiegelreflex hat auch einen entscheidende Vorteil: Batterielaufzeit. Und die Kombi R6 und EF 70 200 2.8 erzeugt eine Qualität an der die 90d auch mit EF L Objektiven nicht im Ansatz mithalten kann. Herr Stefan W. kommt zu einem ähnlichen Schluss wie du, aber nur 500€ mehr sind halt auch 50% Aufpreis zur R10 und was ist schlecht daran dass sie bei Saturn verkauft werden? Und ein paar Jahre warten macht doch auch keinen Sinn. Wenn es wirklich nur auf den Cropfaktor ankommt, gibt es doch im MFT Bereich hervorragende Angebote. Ich finde sogar die R10 viel interessanter zum Einsteigen bei Canon wie die R7. Sie wird sicher nicht meine 90d ablösen, eher die R3 meine R6 und die 90d bleibt im Schrank
Habe die A6400 und bin damit sehr glücklich, denke nicht an einen Umstieg zu VF oder einem anderen Hersteller.
Die Sensoren klingen ja arg nach Eos M5/6/50 bzw. M6ii. Ohne IBIS scheint die R10 ja sowas wie eine M50 mit neuerem tracking AF zu werden.
The body comes with the ef/efs to r adapter. So I can use all my efs lenses with stm etc Many good lenses available. Also the EF L lenses are available for these R7 and R10 camearas.
Joop, especiall the R7 might be a good camera, for sure. But what are APS-C cameras good for when mostly full frame lenses are needed. A full frame body is much more usefull for full frame lenses. APS-C advantages such as (much) smaller lenses, with less weight and being much more compact are none existent for APS-C bodies together with fullframe lenses. VG Thomas
@@thomas.hintze for wildlife photography could be excellent though.
Moin, du vergisst das Heer an Wildlife Fotografen. Die günstige R7 mit einem RF/EF Objektiv ab 300mm nutzen und schon ist die Wildlife Fotografie machbar. Ich habe immernoch mein EF300f2,8 und die 7D2. Crop 1,6. Bildwinkel KB 480mm.
Die Profis können sich gerne das RF600f4 für 14.000€ kaufen. VG Dirk
Dirk, das habe ich angesprochen. Ein Telekonverter für 1.499€ wäre mir zu teuer. VG Thomas
@@thomas.hintze Ich habe für Canon die beiden Telekonverter. Beide kosten Licht und Bildschärfe. Aus meinem 300f2,8 wird ein f4, bzw. f5,6 mit Auflösungsverlust. Zumindest an meiner 5D4 funktioniert das nicht befriedigend. Die R7 mit 32,5MP per Adapter an das EF300f2,8 wäre ein Versuch wert.
Dennoch werde ich sie wahrscheinlich nicht kaufen, da meine OM-1 mit dem Zuiko 300f4 eine leichte und superscharfe Kombi ist. Und dann auch noch bezahlbar. VG Dirk
@@thomas.hintzeIch besitze die Telekonverter und sie sind erheblich schlechter als der Crop. Eine R5 im Crop Modus hat nur noch 17MP. Die R7 hat 32,5MP. Alle 7D2 Besitzer haben auf die R7 gewartet. Die R7 kommt nur viel zu spät und die RF Objektive sind massiv zu teuer. Zudem werden Tamron und Sigma ausgeschlossen. Da bin ich zu Olympus (OM-System) gewechselt und bin begeistert. Im Gegensatz zu Canon ein federleichtes und bezahlbares System. Das Bokeh bei Wildlife ist nicht ganz so sahnig und mir stehen nur 20MP zur Verfügung. Eine 5D4 + EF300f2,8 + 2fach Konverter ist aber wesentlich unschärfer als eine OM-1/3 + Zuiko 300f4. Deshalb ging die 5D4 und die 7D2 für eine R6/2 weg. Meine Olympus Bilder lasse ich auf 120x80cm drücken und bin voll zufrieden. Die Fuji X-T5 habe ich mir auch noch gekauft. Prima retro Kamera mit der es Spaß macht zu fotografieren. Ich bin in einer 10 köpfigen Fotogruppe. Niemand filmt und ich kenne in meinem großen Bekanntenkreis auch niemanden der filmt. Daher auch die X-T5 und keine H. Fuji hat es begriffen 👍
Als R5-Nutzer mit mehreren EF-L Objektiven, die über den Adapter vollkommen problemlos funktionieren, habe ich die R7 heute als Zweitkamera bestellt. Da die Kamera mehrere Wochen Lieferzeit hat, werde ich aber von meinem Kauf-Rücktrittsrecht Gebrauch machen, sollte sich in den sicher bald kommenden Tests herausstellen, dass der Sensor nichts taugt.
Ich bin in den Bereichen Landschaft und Wildlife unterwegs und mache ab und zu ein Shootings mit Models. Für Landschaft und Models werde ich also weterhin die R5 benutzen und für Wildlife in Zukunft die R7. APS-C Objektive werde ich nicht kaufen, außer dem Kit Objetiv. Die 20 MP der R6 sind mir bei Wildlife zu wenig.
Warum nicht die R5 für Wildlife? Genügend Auflösung im Cropmodus hat sie.
@@muttishelfer9122 Das mache ich ja zur Zeit. Aber ich möchte auch gerne eine Ersatzkamera haben, für den Fall der Fälle bei Fotourlauben. 2x R5 wäre natürlich super, aber dann doch mit Kanonen nach Spatzen geschossen....:-) 15/30 Bilder/sec und das neue Pre-Trigger Feature machen die Kamera für Wildlife zusätzlich interessant.
Moderne Kamera-Sensoren sind sehr wohl "rückseitig belichtet". Das englische "illuminated" mit "beleuchtet" zu übersetzen, ist zwar grundsätzlich nicht falsch, in diesem Zusammenhang aber doch sehr missverständlich.
naja, man vergisst gerne mal, dass man (jetzt auch bei Canon..) super alle Kleinbild Optiken an das APS-C Gehäuse schrauben kann.. Also hat man auf einen Schlag, bei Verkaufsstart der neuen Kameras eine riesige Auswahl an hochwertigen Objektiven. Ein paar spezielle Objektive braucht man noch, ok.. z.b. ein Ultraweitwinkelzoom.. aber sonst ist man schon von Anfang an super aufgestellt..
Einen APS-C Body werden sich die wenigsten Leute wegen der geringeren Abmessungen kaufen.. Viel mehr, weil der Preis um die Hälfte niedriger ist.. 1500,00€ gespart... Das ist ja nicht unbedingt eine Kleinigkeit..
Alexander, kann man, aber wie im Video angesprochen: Wo ist dann der APS-C Vorteil? Nicht leichter, nicht kompakter, nicht billiger. Für Vollformat Objektive braucht man keinen APS-C Sensor. VG Thomas
Momentan gibt es bei Canon 300€ Cashback, so dass die R6 für 2199€ zu haben ist.
@@thomas.hintze ;-) Brauchen? natürlich nicht, da hast du vollkommen Recht! Billiger? Auf alle Fälle! Das Gehäuse ist die Kleinigkeit von annähernd 1500€ billiger als das von der R6.. Canon hat, so wie Nikon auch, erkannt, dass der Einstieg in ein System das Entscheidende ist! Ein günstiger Body erleichtert das ungemein! 3000,- € ist kein Pappenstiel.. Und wenn man dann schon VF Optiken von z.B. Canon hat und in der Fotografie weitermachen möchte? Welches System wird man dann wohl wählen?
Gewicht: R6 Ca. 598 g
R7 Ca. 530 g
Bei Tamron (Sony) machen auch die Objektive keinen soo großen Unterschied...
28-75mm F/2.8 Di III VXD G2: 540g
17-70mm F/2.8 Di III-A VC RXD. 525g
Ich finde, dass ist ein genialer Schachzug um bei Leuten markentreue aufzubauen..
VG Alex :-)
@@gerd5604DE Mal sehen, ob es für die R7 auch mal Cashback gibt... ;-)
Alexander, genau auf diese Milchmädchenrechnung zielen die Vollformat-Hersteller mit ihren unterbesetzten APS-C Systemen ab. Wenn es für sie aufgeht (die Hersteller), sei es ihnen gegönnt. VG Thomas
Laut Canon Roadmap soll es diese weiteren APS-C Opbektive geben. Wobei das 11-55 ein Druckfehler sein könnte und 11-22 heißen soll.
Canon RF-S 22mm f/2 STM
Canon RF-S 11-55mm f/4-4.5 IS STM
Canon RF-S 55-250mm f/4.5-7.1 IS STM
Canon RF-S 16-55mm f/2.8 IS USM
Canon RF-S 32mm f/1.4 STM
Das 16-55 klingt für mich sehr interessant. Ich habe noch eine alte EOS 400D mit Sigma 17-70, die Kombination ist mir aber mittlerweile zu schwer und so bleibt die Kamera oft zuhause.
das sind dann bestimmt auch umgebaute M-Objektive. Aber, warum nicht??
I use canon r6 for my UA-cam videos. It is fantastic camera. I love it))))💙
Ein Telekonverter kann auch an einer R7 abgeschlossen werden. EF-s Objekte können genutzt werden. 150-600 auch. Lautlose Auslösung ggü 70D ist ein großer Vorteil für Tierfotografie
Sehr interessant, regt zum Nachdenken an und ordnet Canon-Marketing wohl richtig ein. Vermisst habe ich eine Bemerkung zu den Adaptern die zunächst für vorhandene EF Objektive mitgeliefert werden sollen, da sind es dann mehr als 2 Objektive für die R 7.
Telekonverter geht auch an APS-C. Der Auflösungsvorteil liegt immer bei APS-C.
Die R10 dürfte als Nachfolger der 850D/M50 II gelten. Der Akku dürfte der Selbe wie in der RP oder M6 Mark II sein. Welchen Akku die 850D hat kann ich nicht sagen. Auch diesen? Der Preis der interessanteren R7 überrascht mich aber schon. hatte mit deutlich mehr als 1500€ gerechnet. Was an weiteren APS-C Objektiven erscheint, wird sich zeigen.
Danke für die Einschätzung.
Die R10 ist raus, nicht einmal ein Mediamarkt-Verkäufer kann die ernsthaft seinem Kunden aufschwatzen wollen. Die R7 ist eine Beipacklösung für R5-Nutzer. Als Standalone nicht brauchbar weil man auf Vollformat-Objekitve zugreifen muss, schwer und teuer. Das ist APS-C ad absurdum. Ich nutze das M-System mit der M50 und allen Brennweiten die ich benötige. Ich bin froh über das kleine und leichte System das alles kann was ich brauche.
Das M System macht allgemein so viel mehr Sinn als die R10/R7.
Die R7 ist bestenfalls eine Sonderzweck Kamera (Wildlife, Sport) oder die 2. Kamera.
Preislich sind sie auch sehr teuer für APS-C, die Sensoren sind "altbacken" und rauschen dementsprechend also keine wirkliche Empfehlung für Einsteiger/amateure die ne bessere APS-C mirrorless wollen.
Ich habe damals schon genau deswegen und weil sie endlich unter 1000€ gefallen sind auf eine EOS RP Vollformat upgradet von alten 2nd hand Einsteiger APS-C DSLRs (400D und 550D)
Mit einem RF 50mm 1.8 super kompakt und mit einem Meike Filter Adapter (nur 200€ mit V-ND, clear und Polfilter) super praktisch für häufige EF Objektivwechsel (oder für Astrofotografie an offenem Newton Teleskop)
Ich finde selbst heute noch... mit der RP bekommt man mehr als mit der R10 sowieso, und die R7... die hat so ihre begrenzte Daseinsberechtigung aber der Preis für eine rauschige APS-C... das ist IBIS, die Megapixel und den Crop wenn man ihn nicht will nicht wirklich wert.
Aber besser man hat die Wahl als nicht. Ich fand super dass Canon sich traut eine kompakte, super leichte Einsteiger Vollformat Kamera zu entwickeln mit der RP. Leider sehr kastriert per Software, aber was Fotografie und bis 1080p Video betrifft sehr uneingeschränkt und eigentlich fotografiere ich nur und 5 B/s sind mir auch genug.
@@harrison00xXx wenn Canon die R7 als M70 rausgebracht hätte... 😉
@@rudigerbraun9103 Ich habe übrigens meine Meinung deutlich geändert...
War im Urlaub auf pervers niedrige Preise in einem Foto Laden gestoßen und habe, so sehr ich die R7/10, ganz besonders die R10 verachtete, eine R7 mit nach Hause genommen.
Anfangs wollte ich nur die R7 als 2./Backup/Wildlife/Video Kamera nutzen zu meiner RP. An sich auch eine nette Kombination, die R/RP passt sehr gut zur R7/R10 und ergänzen sich einzigartig gut (auch wenn man hier Canons Absicht den regulären Verbrauchern gleich 2 Kameras aufzuschwätzen sieht)
Aber ab einem gewissen Punkt fragte ich mich wieso mich die R7 eigentlich nie nervte bzgl. rauschen, der Hauptgrund wieso ich die RP noch behielt. Bis ISO 6400 ist die R7 mindestens so gut wie die RP, bei 12800 sind sie ähnlich, erst bei 25600+ muss sich die R7 geschlagen geben. Dann habe ich die RP verkauft, den Vollformat Look bekomme ich notfalls auch mit lichtstarken Fixbrennweiten hin bzw genügt oft schon das 17-55 2.8.
@@rudigerbraun9103 Leider, die R7 ist eine extrem gute Kamera (mit ihren Schwächen... wie jede Kamera)
Die 1500€ waren der Hauptgrund wieso ich die R7 nicht mochte neben den 90D Sensor und fehlenden 240 fps video was ich eigentlich minimum wollte, aber als ich sie um umgerechnet etwa 1050€ bekommen habe und etwa seit 3 Monaten nutze... WOW!
Sie hat ihre sehr nervigen, limitierenden Grenzen und Probleme aber selbst bei 1500€ kann ich heute fast sagen sie ists wert, da kann sich Fuji und Sony sehr wohl anhalten weil die allesamt teurer sind oder anderswo schlechter
Das gute das Canon im APS C segment was tut ist das Sony jetzt auch mal wieder etwas im APS-C Bereich bringen könnte, a7000 zum Beispiel.
Mal sehen, vielleicht überlässt ja Sony den ASP-C Markt ganz Fujifilm ... 😜
@@MusikPiratCH da sie aktuell 3 APS-C Objektive rausbringen kann ich mir das nicht vorstellen. Aber Konkurrenz belebt das Geschäft, insofern eine a7 IV-mässige Cam als APS-C. Könnte interessant sein.
@@andrebauer777 Könnte, allerdings überzeugt mich eine Sony A7iv nicht. Da hat mich die Canon R6 doch weit mehr überzeugt. Allerdings fotografiere ich auch nur. 😍
@@MusikPiratCH tja ... die Geschmäcker sind unterschiedlich. Ich fotografiere auch nur, bin aber von Canon zu Sony gewechselt und sehr zufrieden damit.
Auch 2/2024 gibts für RF-S leider nur 4 Objektive. Es scheint sich wie beim M-System zu entwickeln. Ich fotografiere seit fast 40 Jahren mit Canon. Die Politik gegen Objektive von Drittherstellern zwingt mich schweren Herzens zu Sony.
Canon + Objektive.. Ich bin seit Jahren Sportfotograf. Und mit Canon EF Kameras habe ich bisher Canon Objektive genutzt, also 2,8 70-200 (+Konverter) 70-300, 100-400 . Wenn ich heute eine R Canon habe und dafür R Objektive, dann kann ich wenn ich das 70-200 nehme KEIN Konverter nutzen !? Ein einigermaßen lichtstarkes 100-400 gibt es nicht mehr, ein 70-300 noch gar nicht und ein auch nur mäßig lichtstarkes 100-500 kann auch nur eingeschränkt (ab 300mm) TC nutzen.. Das ist recht schwach und für mich der Grund warum ich jetzt bei Sony bin..
Wenn Canon jetzt APSc Kameras anbietet und gleich Adapter für EF Objektive mitliefert, dann hat das wohl schon seinen Grund.. Und ganz ehrlich damit könnte ich leben, dann EF Objektive kann ich zB. auch an Sony Kameras verwenden..
Gruß
Wenn man so will kann man ewig warten ... 🥱 Auch wenn der Sensor der R7 recycelt ist ,durch die neuere Software kommt sicher was besseres bei rum. Ich hoffe ,dass Sigma ggf. native Objektive anbieten ... 🤔 ansonsten vielleicht das Geld für die R7 sparen und davon lieber in die R5 investieren... 🤔🤔
Interessantes Video. In Vielem stimme ich Dir zu!
Zusätzliche Aspekte meinerseits: Ich habe mir bewußt noch eine Canon M6II +M50 II zugelegt und einige native M-Objektive. Ja, deren "Problematik" ist mir bewußt. Trotzdem sind mir die Kameras von Handling und Formfaktor sehr sympathisch und ich nutze sie als "Urlaubs / einfache Unterwegs dabei Kameras" zum einfachen Fotografieren. Ganz gut ist mir gut genug und ich bin damit echt zufrieden.
Die neue APSC Linie hat wohl nur die Ambition, die Durchlässigkeit im RF Mount zu ermöglichen, um der altbekannten Kritik vom Aufsteigen in die höhere Vollformatklasse infolge Objektivinkompatibilität (wie in der M-Serie) zu begegnen.
Da wäre es aber besser, direkt beim Vollformat von Canon einzusteigen, oder?
Da Canon das spiegellose APSC SEGMENT bisher ziemlich stiefmütterlich und mit relarltiv ältlichen Sensoren und wenigen (überwiegend lichtschwachen) Objektiven bestückt hat - warum sollte das nun etwas Anderes sein als bisher schon: halbherziges Equipment als Feigenblatt zu eigentlichen Zielperspektive Vollformat?
APSC-M, DSLR und vermutlich auch die APSC - RF werden maximal irgendwie dahindümpeln bis das Totenglöcklein endgültig läutet. Was man ja durchaus nachvollziehen kann - nur sollte das klar sein, da sonst einige Käufer "auf's falsche Pferd setzen" und vielleicht blöd dastehen...
Habe eine XT4 und würde nur wegen dem Tier AF wechseln zur R7 wechseln. Ich hoffe das mit XH2 auch bei der XT4 ein Tier Af als Update kommt.
Interessante Gedanken, vielen Dank für das Video.
Ohne klare Objektiv-Roadmap würde ich mir als Einsteigerin in das RF-S System derzeit tatsächlich auch schwer tun.
Derzeit finde ich die beiden Kameras eher für Umsteiger von DSLRs interessant, es wird genau deshalb bei den Kameras ein Adapter dazugelegt. Die Adapterlösung ist meiner Erfahrung nach (EOS R mit EF Objektiven) sehr brauchbar.
Neben der Möglichkeit EF und EF-S Objektive zu adaptieren (und die ganze Welt der Vintage-Objektive) gibt es mit den neuen, eher günstigen Festbrennweiten des RF-System auch Objektive, die für diese RF S Kameras sehr interessant sind. Konkret: RF 16/2,8; RF 35/1,8 Makro; RF 50/1,8; RF 85/2,0 Makro. Und damit sehe ich mit den neuen Zoomobjektiven 6 für Einsteiger spannende Objektive.
Lichtstärkere Festbrennweiten sind natürlich auch vorhanden.
Ob man sich die langen Festbrennweiten mit Blende 11 an APS-C schrauben muss - ich bin skeptisch. Aber auch die sind vorhanden.
Was mir jetzt fehlt ist sowas wie ein RF S 17-55/2,8 und gerne auch ein lichtstarkes Telezoom. Dazu ein RF S 10-22mm. Vielleicht bringt Sigma oder Tamron da beizeiten was. Schick wären auch die bekannten Pancake-Objektive für RF Bajonett.
Also sooo pessimistisch muss man jetzt auch nicht sein. ;)
Vor einigen Jahren habe ich mich für das EOS-M System entschieden, nebst dem 5D3. Ich wurde bitter enttäuscht betreffend verfügbarer Objektive, inklusive von Drittanbietern. Habe danach die EOS RP gekauft. Grundsätzlich bin ich sehr zufrieden, aber ich schleppe immer noch massig Gewicht und kein kompaktes System herum. Kommt dazu, dass das Angebot an nativen Objektiven sehr überschaubar ist. Schlussendlich habe ich mich für die Fuji X-T30II entschieden. Zusammen mit zwei Objektiven habe ich endlich auf Wanderungen ein kompaktes und gutes System mit tollen Objektiven, welches mir top Qualität liefert. Nach den Erfahrungen mit dem M- und RF-System werde ich mich hüten, in das RF-S System einzusteigen.
Für das M-System gibt es alle wichtige Brennweiten, keine Ahnung was da fehlen sollte. Und falls doch was ganz Spezielles fehlt dann holt man sich das EF/EF-S Äquivalent, den Adapter dazu hat man ja.
für Nikon bekommt man noch die wirklich günstigen Viltrox, für FX (1.8) und DX (1.4).
Martin, vollkommen korrekt, das ändert jedoch nichts an den vollkommen unterbesetzten und halbherzigen APS-C Systemen der betreffenden Hersteller; und die Viltrox Objektive machen keine vollständige APS-C Roadmap. VG Thomas
@@thomas.hintze absolut. Ich wollte das nur einwerfen.
Btw. Aus meiner Erfahrung als Fotograf haben die übrigens ein ganz anderes Problem, was viel schlimmer ist. Die wirklich unterirdischen Kit objektive, die Canon so gar noch verschlechtert hat. Die meisten kaufen sich so ne Kamera ahnungslos im Kit und verstehen nicht warum die Bilder aus der neuen Kamera, so viel schlechter, Unschärfer, verwackelt sind als aus ihrem iPhone. Und dann wird die Kamera liegen gelassen und nicht benutzt. Sowas hab ich von Leuten die sich ne Fuji geholt haben übrigens nie mitbekommen. Ok das Fuji 2.8-4 Kit ist auch Lichtjahre besser als die inspirierten Canon Flaschenböden
Von den beiden Premium Drittanbietern Tamron und Sigma gibts aber nix. Viltrox ist ok, mehr aber auch nicht.
@@muttishelfer9122 das wäre natürlich wünschenswert. wobei es nicht ganz so krass auffällt, da die 1.8 nikon sehr fair eingepreis sind. wobei ich gern das günstige 20mm tamron für die nikon hätte
3 Jahre abwarten, ist das nicht ein Trugschluss? Ist die Konsequenz daraus nicht, wenn das jeder so beherzigt, dass Canon sieht, die Dinger verkaufen sich nicht, also brauchen wir auch keine APSC Objektive herstellen? Von daher eher, alle kaufen, damit Canon auch APSC Objektive herstellt.
Fuji hat VIELLEICHT die neuere Technik aber das war es dann auch! Des Weiteren wird in der Praxis eine Fuji auch nicht an die Canons rankommen.
Ein Telekonverter schluckt aber auch immer Licht was gerade im Bereich Tierfotografie und langer Brennweite ein nicht zu unterschätzender Nachteil ist.
Gothminister74, das ist ja heute kein Problem mehr, 1 LW mehr ISO sieht man nicht. Und gerade Canon verkauft ja bereits RF-Teleobjektive mit Anfangsblende 11, die genau darauf abzielen. VG Thomas
Eine R7 rentiert sich doch nur wenn man bereits passende Canon Objektive hat. Neueinsteiger sollten sich dringend die Preise der Canon Objektive anschauen, spätestens da wird klar ein APS-C Schnäppchen ist das defenitiv nicht.
Und auch dann wird man wohl in den meisten Fällen die größeren DSLR Objektive adaptieren müssen, was das ganze zusammen mit dem Adapter zu einem rießigen Trümmer macht.
50mm 1.8 und das neue 16mm sind doch bezahlbar und funktionieren auch an kleinen Sensoren
@@brunomohrenberger5241 Von der optischen Qualität sind die schon am Vollformat nur mittelmäßig. Ein hochauflösender 32,5 MP APS-C Sensor hat aber eine viel höhere Pixeldichte (entspricht ca. 90 MP Vollformat !) und stellt somit auch deutlich höhere Ansprüche an das Auflösungsvermögen von Objektiven, die diese Günstiglinsen mit einfachem Aufbau kaum erfüllen können. Dazu kommt dass sowas wie eine Festbrennweite mit nur 2,8 an APS-C in 2020 maximal unspektakulär ist. In anderen APS-C Systemen hat man deutlich größere Auswahl mit lichtstärkeren Objektiven.
@@brunomohrenberger5241 16mm (crop 25mm) und ein 50mm (crop 80mm) das sind mir ein bischen zu wenig.
Das beste an der R7: Nikon wird möglicherweise nachziehen und eine "Z500" mit einem abgespeckten Z9 Autofokusmodul auf den Markt bringen ;-)
Die R7 ist sehr interessante Kamera, wobei als VF werde ich die R6 kaufen trotz weniger MP. Danke für die Infos.
Mehr MP ist auch nicht immer von Vorteil.
Die R10 mit dem Kitobjektiv wird meiner Einschätzung nach für Canon ein Erfolg. Einigermassen günstig und kompakt. Die R7 wird, wenn keine guten nativen Objektive folgen, ein Nischenmodell für Sport und Wildlife werden. Die dann mal gebraucht zu verkaufen wird bestimmt zur selben Herausforderung wie bei der 7D oder 7D II. Man sieht es bei Ebay.
Blödsinn. Die R7 wird sich wie geschnitten Brot verkaufen. Für 1500 Euro ist sie sehr Günstig und im Preis eher an der 90D angesiedelt. Es gibt doch schon recht gute, günstige und Kompakte Objektive: RF16, RF35 ,RF50mm. RF600 und 800. Für den Anfang ist das doch zusätzlich zu den RFs Objektiven eine kleine Auswahl und der Adapter ist auch noch dabei für EF Objektive.
@@DaniPhoto das Blödsinn und Ihre Rechtschreibfehler lasse ich mal unkommentiert. Tatsache ist das es für die R mit APS-C Sensor kein vernünftiges Standartzoom gibt. Ein 18-45mm das Offenblende 4.5 hat ( Freistellung bezogen auf VF Blende 6.3 ) reicht doch nur zum Knipsen. Das ist Physik und die kann man sich nicht schönreden. Ich hoffe es werden weitere Objektive folgen.
@@thomasjoos2871 Dass die Objektive Krücken sind, weiß ich auch. Da bist wohl fast mit einem Handy besser dran. Mit Blödsinn meinte ich, dass du die R7 als Nischenmodel bezeichnest, wenn keine "richtigen" Objektive nachkommen. Das ist Schlichtweg falsch. Wieso sollen keine RFs Objektive nachkommen? Außerdem, bekunden viele R6/R5 Fotografen wie ich, diese als Backup Wildlife, Sport Kamera bestellen zu wollen mit Vorteil des APSC. Und da sind teils die KB Objektive schon vorhanden. Objektive wird es in Zukunft ganz sicher geben.
@@DaniPhoto ich benutze seit ca. 1994 Canon. Zuerst lange die EOS 500N dann irgendwann eine EOS 700D. Ich mag das Bedienkonzept und die Haptik der Canon-Kameras deswegen bin der Marke bis heute treu geblieben.
Ich war noch nie ein Fanboy von Canon und werde das auch nicht, denn Canon ist ein Unternehmen das Geld verdienen will.
Aber eine APS-C Kamera zu kaufen für die es keine guten nativen Objektive gibt finde ich mehr als fraglich.
Mein RF 24-70 passt zwar drauf, aber das Obi ist nicht auf APS-C gerechnet.
Da nehm ich doch lieber meine Olympus mit wenn ich in Urlaub fahre.
Für mich als R5 Besitzer bringt mir die R7 nichts,
Gruß Thomas
Versteh ich nicht, aber egal. Warum sollte ich mir den jetzt bei Ebay eine gebrauchte 7D/7DII kaufen, wenn hier im Spiegellosen Segment schon einiges geboten wird.
Wem nicht klar ist, dass er irgendwann für seinen Kamera-Body kein Geld mehr bekommt, der hat da etwas nicht verstanden. Und seid die EOS-R-Familie am wachsen ist, wird, und wurde, es schwerer, 3 und 2 stellige Spiegel-EOS's für gutes Geldzu verkaufen.
Ich freue mich stets, wenn du CANON richtig aussprichst! Gutes objektives Video, hat mir gut gefallen…..
Prima Analyse.
Die "nativen" APS-C Systems sind definitiv attraktiver, bei Canon und Nikon mache ich jede Wette, dass APS-C nur der Appetitanreger sein soll, da beide mit Vollformat-Systemen ihr Geld verdienen, was bei Fuji sicherlich anders ist.
Canon und Nikon würden ja ihre Vollformat-Cash Cows kannibalisieren, wenn es für APS-C noch alle möglichen kleinen, leichten, lichtstarken und günstigen Festbrennweiten gäbe.
Wieso sollten die Hersteller wie Nikon oder Canon Geld in APS-C Objektive investieren, wenn man dem Kunden die teuren Vollformat-Objektive andrehen kann? Man bietet dem Kunden lediglich lichtschwache Kit-Objektive an, damit er überhaupt die Kamera nutzen kann. Bei Canon wurden anscheinend lediglich die Sensoren der M6 MK2 und der M50 und die Kit-Objektive des M-Mounts recycled. Bei Sony weiß man immer noch nicht, wie es mit dem APS-C weitergeht, seit Dezember letzten Jahres ist keine einzige APS-C Kamera der A6XXX Baureihe ofiziell lieferbar. Insofern ist die Zukunft des APS-C-Sensors bei den meisten Herstellern eher ungewiss.
Ich denke, das Canon M System wird so gut wie tot sein, denn alle besitzen ja ein Smartphone.
Die R10 scheint mir ein Versuch zu sein, um vielleicht gucken zu können, ob man damit Menschen erreicht die ein bißchen ambitionierter sind, als nur mit dem Smartphone zu fotografieren.
Die R7 ist zweifelsohne eine TOLLE Kamera, und da kommt immer wieder die Frage auf, wieso kauft man Canon überhaupt? Wegen der Usability. Canon baut stabile und starke Kameras, klar gab es jetzt mit der R5 Kinderkrankheiten, als alter Canon-User bin ich gewohnt zu warten. Ich besitze eine 5D IV und eine 6D II, die waren mit mir um die Welt. Dann gucke ich eben, was in den kommenden 2 Jahren passiert, dann werde ich handeln. Um tolle Bilder schissen zu können brauche ich keine "ultimativ" gute Technik, sondern eine wo ich mich wohl fühle, dann sind die Bilder gut. Die Unterschiede in Technik machen sich ab Ausdrucke bemerkbar, von mindestens A3 Größe und aufwärts, ich verstehe die ganze Hysterie mit der "ultimativen" Technik nicht, es sei denn, man druckt ab 2mx2m ....
Sigma ist eine Ausnahme, die haben Fans und Gewinn
R7 für Vogelfotografie
Der Telekonverter schluckt allerdings Licht. Von daher ist das schon nicht dasselbe wie Crop. Andererseits sollte eine Vollformatkamera mindestens eine Blende besser bei high ISO sein. Von daher relativiert es sich wieder etwas.
Ich finde APS-C Kameras im allgemeinen sollte man auch eher als quasi teleconverter sehen bzw um aus Vollformat Objektiven mehr Brennweite rauszuholen. Genau deswegen bin ich nach mehreren Jahren mit Vollformat wieder auf APS-C zurückgewechselt mit der R7. Die Features die ich für wildlife und Video wollte waren leider unbezahlbar und zu schwer mit Vollformat. Eine EOS R6 machte mich auch absolut nicht glücklich (wegen einer absurden Kombination aus Preis, Megapixel, fehlenden Features ggü der R7 und Gewicht/Größe, sehr unpraktisch für tägliches/Familie etc).
Bei der R7 wird aus dem 150-600 Sigma einfach mal ein 240-960mm was extrem praktisch für Wildlife ist, etwas problematischer mit zB einem 2.8er 70-200... das habe ich schweren Herzens verkaufen müssen weil es an APS-C mit der Mk2 version doch etwas an Schärfe fehlt und zu eng wurde mit dem Crop bzw nachher der Hintergrund nicht so unscharf wurde. Die 70-200er Optik war einfach nur genial und "perfekt" auf Vollformat.
@@harrison00xXx geht mir auch so. Ich verwende seit 2012 das Fuji X System...
Canon wird und muss eine R1 auf den Markt bringen, weil die R3 nicht mit der Alpha 1 oder der Z9 mithalten kann. Ich denke mal, dass die R 3 die R 1 werden sollte. Nur dann hat Canon gesehen, was Sony und Nikon rausbringt, oder sie haben es so geplant und haben sich für eine höhere Kamera mehr Zeit erbeten. M ist tot. Ich denke Canon aber auch Nikon, sie werden erst mal schauen wie ist der Markt für diese APS-C Kameras und werden dann entsprechend reagieren.
Wir reden hier über R7 und R10
@@fotoopa2404 Bezug auf 3:03 (R3). Letzter Satz galt APS-C .
Das M System wird eingestellt (bereits bestätigt) und wahrscheinlich auch das EF System früher oder später (unbestätigt).
Canon wird mit Sicherheit sein Mount- Durcheinander konsolidieren.. Stichwort Kostensenkung...
Natürlich wird es sich erst in der Praxis zeigen, aber so im ersten Gefühl wirkt es doch ein bisschen nach Recycling bei Canon.
Man merkt schon, daß sich die Hersteller, die APSC und VF anbieten - schwer tun mit was neuem im APSC Bereich.
Ich gehe davon aus, dass Canon alle EF-S Objektive als RF-S bringen
Mehr in die Richtung alle EF-Ms werden umgelabelt und teurer verkauft.
Voll daneben, aber nicht ganz falsch gelegen? Wieviele Pixel passen denn zwischen diese Aussagen?😅
Das APS-C System macht eben nur Sinn wenn es gute und ausreichend APS-C Objektive zu den Kameras gibt!
Was nützt mir eine kleine und feine APS-C Kamera wenn ich nachher wieder riesige und schwere Vollformatklopper dranschrauben muss, nee, nee...kleine und feine Objektive müssen her!
Tja, so sehr du primär negative Dinge hervorhebst und gewisse Dinge bewusst untergräbst (es gibt gute EF-S/APS-C Objektive!!!!) um R7 und R10 schlechter dastehen zu lassen:
Ich kann nur sagen, die R7 ist neben der Vollformat RP die ich davor hatte und liebte eine der BESTEN KAMERAS bei "engerem" Budget. Die R10 finde ich nicht so beeindruckend, vor allem weil 1000€ für eine lower end APS-C "Knipse" und die selbe Frechheit von Miniatur-Akku wie bei der RP.
Es gibt um 1500€ neu definitiv keine bessere Hybrid Kamera, bestenfalls eine bessere Sony APS-C, A6500/6600 oder eine ältere 2nd hand Fuji kann da mithalten.
Alleine die relativ gute Foto performance und die Geschwindigkeit (wildlife und sport war kaum leistbarer und einfacher bisher!) neben den relativ brauchbaren Video Features machen die R7 ziemlich stark.
Ich würde aber fast jedem noch immer eher eine RP oder R empfehlen der weder die 4k60 und slowmo video noch eine sehr schnelle Kamera braucht. Gute Vollformat EF Objektive, vor allem einige Ls (Canon 100-400 II, 16-35 2.8, 100 2.8 Macro, 70-200 2.8 II, 300 2.8 und viele mehr) sind ein echt heftiger Mehrwert, in etwa gleich gut wie die sehr teuren RFs.
Bei EF-S Objektiven ist man doch etwas limitiert, zB ist ein 17-55 2.8 EF-S zwar sehr genial an einer R7 für Video speziell, aber deutlich zu unscharf um die 32MP APS-C zu befriedigen und dann muss man dafür auch noch 300€+ zahlen (2nd hand/ausgeleiert und viel Staub eingeschlossen! Aber kein Wunder bei nem Neupreis von 1000€ damals und keiner wirklich guten Alternative)
So eine Geschichte zu erzählen, ohne eine dieser Kameras jemals in der Hand gehabt zu haben, dachte ich kann nur der Wiesner.
@@achimgummelt8105 was laberst du?
Ich hatte über 2 Jahre eine RP (geniale Kamera), hatte kurz eine R (totale Enttäuschung), ebenso eine R6 und jetzt eine R7 mit der ich sehr glücklich bin als Hybridkamera
@@harrison00xXx mmh ja Sorry, da hab ich dann wohl nicht richtig verstanden !
Canon ist schon seit langem der phantasieloseste Kamerahersteller. Die Spiegellosen sehen einfach aus wie plattgedrückte Canon DSLRs...hässlicher geht nicht...
Seit wann muss eine Kamera schön aussehen? Wäre ja fast so, als wenn man sagt, der Akkuschrauber von Bosch, sieht viel besser aus, als der von Makita 😂🎉 Jung, Kameras dienen als Werkzeug für Fotografen und nicht als Lustobjekt. 🤣😉
@@alexandergrafvonrothenstein muss sie nicht. Wäre aber nicht verkehrt, wenn sie trotzdem nicht total besch... aussähe... wie die Spiegellosen von Canon... ;-))
@@philippk819 ich kenne, außer der Rolleiflex und der Rolleicord keine Kamera, die wirklich toll aussieht. 😉
Wer in der berechtigten Hoffnung, damit bessere Bilder als mit einem Smartphone zu machen, im Verbrauchermarkt eine preisgünstige APS-C-Kamera kauft, wird wohl kaum den Bedarf haben, sich dann 30 Objektive anzuschaffen. Ob es sich lohnt, eine "große" APS-C-Kamera wie die R7 zu kaufen, die genauso viel wiegt wie eine R6 oder R5, muss jeder selbst entscheiden...
Ich werde mir in diesem Leben keine Spiegellose Kamera kaufen.
Mal die Hand aufs Herz und Butter bei die Fische...
Meine jüngste Kamera ist aus 2007 eine Fujifilm s5 Pro und Nikon d700.
An den Ergebnissen der Fotos gibt es nichts zu verbessern, neue Kameras erzeugen zwar technisch bessere Fotos, die aber auf keinen Fall schöner oder gleichwertig sind.
Und bei mir dreht es sich um schöne Fotos und nicht um technisch, perfekte, sterile und unnatürlich scharfe Fotos, die einfach nur digital aussehen.
Das stimmt schon, mit den kleinen Nettigkeiten wird geworben und gelockt. Klar die Entwicklung geht weiter, bessere Bilder machen die nicht bieten nur mehr Hilfestellung.
Deshalb mein Klapperkasten aufgeben schwierig.
Aber auf moderne Nettigkeiten verzichten will ich auch nicht.
Mfg André
Ich bin selbst immer wieder geplättet von der Qualität und den Möglichkeiten meiner EOS 80D und kann Dir nur zustimmen. Im Rennen um den "neuesten heißen Scheiß" mache ich nicht mit.
Ich sehe keinen einzigen Grund für irgendjemanden eine R10 zu kaufen. Cripple Hammer ist einfach zu extrem... Man kann ja superbillig Apsc Dslrs kaufen und hat zuperviele Möglichkeiten für Objektive. 300€ wäre für die R10 ein guter Preis - aber es gibt ja überhaupt keine vernünftigen Objektive dafür. Kann man für 900€ nicht schon Vollformat bei Canon bekommen?
Ich hatte auch gedacht, dass Canon nicht mehr auf APS-C geht...
Canon muss etwas bringen um im Gespräch zu bleiben. Diese beiden Varianten sind für die Ahnungslosen und den Massenmarkt hergestellt. Ich werde meiner 80-jährigen Oma eine zum Geburtstag schenken. Das ist ja auch die Zielgruppe.
Du hast absolut keine Ahnung von einer 7er. Knipser waren mit der 7dII schon überfordert. Canons 7er sind Profilgeräte mit denen man umgehen können muss. In die Vitrine stellen und regelmäßig abstauben ist wohl das einzige, was deine Oma damit machen kann.
Ich vermute das Canon und Nikon eigentlich nur noch die Profisparte bedienen möchten. Daher werden bei Canon die kleineren Formate nur so nebenbei und ohne Begeisterung bedient.
Bei Nikon ist dies noch extremer, edle Kompaktkameras werden da erst gar nicht angeboten und APS-C torkelt vor sich hin.
Aber auch Sony scheint das Hauptaugenmerk auf dem Profisektor zu haben.
Ob ein Kamerahersteller nur mit Profikameras alleine längerfristig Geld verdienen und in neue Technologien investieren kann?