Moin aus S-H, und wieder hast du alles, für jeden Holzbearbeiter, individuell super erklärt und jeder kann für sich das Beste aus dem Video herausnehmen. Danke Jonas
Hand heb! mich auch. Hab mir mal vor vielen Jahren einen gekauft um damit Kanten sauber und gerade zu bekommen. Der rechte Winkel sagte immer: "du hast einen sauberen Bogen gemacht." Wie stellt man z. B. die Messer richtig ein?
Hallo Jonas danke für deinen Meinung kannst du uns eventuell mal ein Tipp geben worauf man bei einem Abrichtdickenhobel achten sollte? leider gibt es dazu recht wenig auf UA-cam, da die meisten hobby Bastler mehr mit Palttenstoffen wie OSB arbeiten.
Jonas hatte vorher eine ADH 310 von Hammer mit Spiralmesserwelle-da war er damals sehr zufrieden,soweit ich es entnehmen konnte-kaufe keine von Bernado oder Holzmann !( siehe Robert Hoffmann)
Genau meine Situation, ich baue als Hobbytischler Möbel aus Massivholz wie z.B. Esstisch, Kinderbett, oder wie zuletzt ein Baby Hochstuhl für unseren Sohn. Habe die groben Bohlen/Bretter mit der Festool HK 85 (wie durch Butter:)) und der Führungsschiene aufgetrennt mit etwas Übermaß und dann bei einem Bekannten auf das genaue Maß gehobelt. Dann nur noch mit der Kappsäge ablängen, dominos rein, zusammen leimen und fertig. Habe alles an Handmaschinen was man so braucht, will mir jetzt stationäre Maschinen anschaffen, da sie natürlich viel kosten, wird es erstmal "nur" ein ADH, später vielleicht auch eine Formatkreissäge, aber wie Jonas schon sagt, ein ADH ist sinnvoller, zumindest für mich. Danke für die Videos!
Ich stimme Dir voll und ganz zu. Ich habe mir zuerst eine TKS gekauft (GTS10) für die Plattenmaterialien (Multiplex, Siebdruck usw). Seit ich zum Massivholz gedriftet bin, nutze ich sie kaum noch. Das grobe Aufsägen erfolgt mit der Tauchsäge und Schiene, der Spiegelschnitt mit der Bandsäge. Aktuell ist der Abricht-/Dickenhobel meine bevorzugte Maschine. ..
Ich finde du füllst den Stand des Meisters vollkommen aus! Viele Flachzangen schon vor mir gehabt... ,)) Danke, für tolle Videos und das teilen deines Wissens! Daumen hoch!
Ich finde es gut das du von Anfang an zwischen Plattenwerkstoffen und Massivholz unterscheidet. Für Massivholz hört sich dein Setup recht vernünftig an. Ich würde evtl noch mit einer Bandsägeerweitern, wobei man ja die Bohle auch wieder mit der guten Japansäge auftrennen kann... hach verzwickt 😂
Welche Abricht-Dickenhobel Maschiene kannst du denn empfehlen der günstiger ist, welchen empfehlt ihr (Community)? Weil ich z. B. jetzt nicht jeden Tag an der Maschiene Arbeiten würde.
Jonas könnte wohl selbst nur Empfehlungen zu seinen eigenen Maschinen abgeben. Womöglich ist jene, die er zuvor hatte (hat nun auch der Truppe von Let's Bastel) ganz gut. Bei der Abrichte selbst sollte man glaube ich auf die Stabilität des Tisches achten, über den das Holz fährt. Dann entscheidet wohl am Schluss noch die Größe der Holzteile. Denn sogar für den Modellbau gibt es solche Geräte in Mini (bspw. von Proxxon).
Genau das frag ich mich auch... Ich denke für den Hobby Schreiner ist das ne ziemlich gute Variante. Kombimaschine und Absaugung die man jeweils so umstecken kann, dass der aktuelle Arbeitsgang abgesaugt wird. Sind dann nur 2 Anlagen, wenn der Platz eh begrenzt ist und man kann fast alles abdecken für den Hobby Bereich. Aufwendig sind halt dann die Umbauten der Maschine von Fräsen auf Hobeln auf Sägen auf Bohren, je nach dem was man machen möchte. Aber ich denke ein geübter Laie kriegt das auch irgendwann ruck zuck hin.
Moin Jonas! Interessante Argumentation gegen die Säge (Sägen lernen ist leichter als Hobeln lernen), die ich für Team Massivholz nachvollziehen kann, insbesondere wenn es um eine Formatkreissäge geht. Ich gebe allerdings zu bedenken, dass viele Hobbyisten nicht schmal und dafür tief aufgestellt sind, wie Du, der damit ja auch seine Brötchen verdient, sondern eher breiter gefächert unterwegs sind. Ich bin zum Beispiel weder Team Plattenwerkstoff noch bin ich Team Massivholz. Ich bin beides - und dazu noch Team Metallbau und Team Garten und Team was weiß ich nicht noch alles. Wenn ich mir vorstelle, ich hätte am Anfang einen Abricht- und Dickenhobel gehabt und keine Tischkreissäge, wären 80% meiner Massivholz Projekte - insbesondere die frühen - nicht entstanden. Ich gebe zu, dass kein Esstisch darunter war, aber zumindest einige, bei denen auch Platten verleimt wurden. Aber vielleicht ist es auch wieder am Ende nur die Frage, womit man selbst als erstes angefangen hat - und das war bei mir eben die Kreissäge. Keine Kritik, nur "food for thoughts" die jeder selbst anstellen muss. Wie sagt man in Köln so nett: "Jäde Jeck is anders". Hauptsache jeck op Holz und selbermachen. Schönen Sonntag noch Andreas
Hi Jonas, du sprichst mir aus der Seele. Seit langem suche ich nach einem Abricht-Dickenhobel - auch wenn du nur eine Aussage zu Werkzeug tätigen kannst, welches du schon genutzt hast, welche Abricht-Dickenhobel für den Hobbybereich ist denn sinnvoll/gut? z.B. die PT260 von Maschienenhandel Meyer? Danke für jede Hilfe
@@funtastiker na dann viel Erfolg! Bei meiner Elekra Beckum fehlt leider der Abnahmetisch. Daher kann ich die nur als Dickenhobel nutzen und behelfe mir beim Abrichten.
@@annacraft Ich habe derrzeit nur einen kleinen Kohlenkeller, da ist Platzmanagement alles. Habe glücklicherweise eine kleine Tischlerei in der Nähe, wo ich einige Sachen nutzen darf.
@@funtastiker das ist doch echt ne tolle Möglichkeit! Hätte ich jetzt was wirklich langes zum Abrichten, würde ich es auch einfach in eine Tischlerei geben anstatt gleich für mehrere tausend Euro eine Maschine zu kaufen.
Ich nutze eine Tischkreissäge, eine kompakte Bandsäge, eine Kapp- und Zugsäge und eine Handkreissäge mit Schlitten. Je nach dem was ich als Projekt auf dem Schirm habe, kommen verschiedene Maschinen zum Einsatz. Diverse Japansägen und Schleifpapier sind auch regelmäßig im Einsatz... Mein elektrischer Handhobel kommt allerdings nur selten zum Einsatz...
Gutes Video wie immer 👍. Hab aber jetz ein Problem arbeite mit beiden Werkstoffen gerne. Also Plattenwerkstoffe ( Multiplex ) und Massivholz hab aber auch nur ein kleines Budget was mach ich nun? 🤔🥲
Bitte kauf dir keine Handkreissäge oder Tauchsäge mit Akku, da die nicht so stark sind und die Sägeblätter keine hohen Grundkörperstärken haben. Da wundert sich der Typ von dem Bosch Dauerwerbesendungs-Kanal, *hust* kennst du bestimmt., warum sich ein Sägeblatt mit 1,2mm Stärke bei einer 50mm Bohle verläuft 🤦🏻♂️😅. Sowas ist nicht nur gefährlich sondern auch dumm. Die haben bei Kabelgebundenen über 2mm und trotz der höheren Leistung immer noch ordentlich zu rackern. Kauf dir lieber die richtigen Sägeblätter für den jeweiligen Schnitt, da erleichterst du dir das Leben wirklich. Es wird immer gezeigt, dass Akku sooo schön und gut ist, aber ich würde nur Akku verwenden wenn es wirklich Sinn macht, also Akkuschrauber, Schlagschrauber, einem Kantentrimmer (Makita mit Akku ist da volll gut, der ist bei uns im Betrieb recht beliebt😄), einem Multitool und das wars,... falls ich im Holzbereich nichts vergessen hab🤔. Bin zwar nicht der Jonas den du erwartet hast, aber trotzdem ein Holzwurm😁.
Moin, hab deinen Kanal gerade erst gefunden, du hast ja mal so eine entspannende Stimme... inhaltlich nicht so interessant für mich, aber zum einschlafen ein Traum😍😍😍
Hallo Jonas! Tolles Video, aber meine Frage ist irgendwie offen geblieben! Was würdest du mir empfehlen um dünne Leisten aus Massivholz-Balken/Platten herzustellen so im 10 - 20 mm Bereich?
Ich bin Hobbydrechsler und denke zurzeit über den Kauf einer Tischkreissäge (mein derzeitiger Favorit ist die DeWalt DWE7492-QS) nach. Ich würde diese Säge verwenden für die Herstellung von Segmentringen (Schalenrohlinge), das Zuschneiden von kleineren achteckigen Rohlingen aus Bohlen sowie für exakte Längsschnitte, um aus mehreren Teilen einen großen Schalenrohling zu bekommen. Und wenn die Maschine schonmal da ist, ist natürlich auch der Bau kleinerer Möbelstücke möglich! Meine Frage ist, ob ein sauberer Längsschnitt bei Massivholz nicht bereits reicht, um Holz sauber zu fügen? Eine zusätzliche Hobelmaschine ist leider zurzeit finanziell nicht drin und außerdem gäbe es ein Platzproblem.. Außerdem würde ich mich an dieser Stelle der Bitte anschließen nach einem Video über den Hand-Elektrohobel und der Möglichkeit, damit Holz abzurichten;-) Herzlichen Dank dafür!
Moin Moin Jonas heute gebe ich dir Recht. Leider hab ich sehr wenig Platz ca 7m² und muss ich immer auf den Kellerflur des Mehrfamilienhauses Arbeite, aber das hat grenzen. Für den Anfänger finde ich es besser mit Plattenwerkstoffen zu arbeiten. Dort braucht man auch wieder beides Säge und Hobel. Hier würde ich aus heutiger Sicht eine Tauchkreissäge und eine kleinen E-Hobel nehmen. Damit kann man dann die Kanten "abrichten" Flächen wie beim Massivholz geht es nicht ohne Abrichte. Wer nicht viel macht sollte den lokalen Tischler fragen ober der mal Abrichtet. Denn für den Preis kann man schon viel professionell machen lassen und ohne Plan ist das eine hefige Maschine. Ich habe eine alte große 26cm beriete Abrichte, in der Theorie mit Dickte aber sind doofe Rollen drauf die nicht einziehen. Die will ich auch so nicht missen. Hat aber schon 400 gekostet und ist nicht gut. Was das Einstellen an Nerven gekostet hat sein mal dahingestellt. Mich interessieren Maschinen also war es schon IO. Es gibt im Handel auch besäumte Massivhölzer und wer weing macht bekommt mit Geduld und Ideen das auch hin. Ich baue gerade einen Schreibtisch 2,4m * 0,75cm Esche, da muss ich auch Tricksen damit ich am ende auus den 35mm Brettern eine Tischplatte und Zubehör bekomme. LG Axel
Wie groß und wie schwer sollte ein Hobel sein, damit er Sinn macht ? Eigentlich will ich mit meinen Maschinen höchstens semi-stationär werden. Große Schreinerei-Maschinen sind für eine Hobby-Werkstatt schon echt schwer und teuer. (Auf dem Niveau ist die Erika mein meistbenutztes Werkzeug und wird es sicher auch bleiben, wenn ich mal einen Hobel haben sollte). Aber funktioniert das bei einem Hobel ? Muss der nicht mindestens 200kg und 30cm Schnittbreite haben ?
Moin Jonas, mich würde mal deine Meinung zur Hammer C3 31 interessieren. Könnte eine interessantes Gerät für ambitionierte Heimwerker mit wenig Platz in der Werkstatt sein. LG Julius
Habe ich mir vor einiger Zeit auch mal angesehen. Ist echt schick. Aber für kleine Werkstätten nicht immer unbedingt geeignet. Für die Maschiene braucht man rundum Platz sonst muss man sie für jeden Arbeitsgang verschieben. Bei mir kam eine Kombi aus Abricht/dickenhobel und einer Formatkreissäge/Fräse vom Platzbedarf her wesentlich besser.
Ich habe ja auch einen elektrischen Handhobel und aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Es ist deutlich einfacher eine größere Fläche mit einem einfachen Handhobel abzurichten als mit einem elektrischen.
Ich bin gelernter Schreiner schon in Rente ich habe eine TGS73 Elu seit 1976 und du glaubst nicht was ich da mit schon alles gefertigt habe .die Formatsäge die du da hast ist normal in einer Schreinerei wo ich Gearbeitet habe , für die Kleinwerkstatt ist die TGS73 das beste was es gab . ich habe keine Abrichte und Dickenhobel und verarbeite viel Massivholz
Hallo Jonas, leider habe ich keinen Platz mehr für einen Abrichtdickenhobel. Aus diesem Grund wollte ich mir nur einen Dickenhobel für den Arbeitstisch kaufen. Macht das Sinn oder ist die Abrichte unverzichtbar?
Hi Jonas! Frage: Gibt es denn überhaupt *gute* Hobelmaschinen, die die Spezifikationen meiner Kellerwerkstatt (die sicher oft so vorkommen) "erleidet"? 1. Kompaktheit: Ich habe ca. 30 qm, die Maschine muss also zwingend abbaubar sein. 2. Ich habe und kriege (aus Hausinstallationsgründen) leider keinen Drehstrom - also nur 220V. Meine Lösung bisher: Plattenwerkstoffe (*heul*). Geht's auch anders? (Ich will sicher keine 2m Tischplatten handhobeln müssen) Gruß, Mathias P.S. Vielleicht einen Dieselgenerator? :-)
wieder sehr gut erklärt ,Jonas hab mal eine frage könntest du mal mit den Pantorouter was machen möchte mir vielleicht einen Kaufen .Aber nur wenn es deine Zeit erlaubt.schönes Wochenende .
Ein Abricht-Dickenhobel in mindester Grundqualität kostet aber weitaus mehr als eine vernünftige Tischkreissäge. Diese lässt sich relativ einfach "pimpen" so dass man hier schnell und kostengünstig absolut präzise im 1/10 mm Bereich arbeiten kann. Danach klappt man sie zusammen und weg und hat den Platz wieder. Bei der Abrichte geht das... nicht. Da ist dann eher das planfräsen mit der Handfräse und einem "Rahmen" einfacher. Meiner Meinung nach ist A-DH das Highlight, weil es ca. 60% der Arbeitszeit an einem Projekt sind, das Holz auf Maß zu bringen, aber meist ist diese Maschiene diejenige die am spezialisiertesten, teuersten und größten ist. Alles andere kann man immernoch anders nutzen. Die TKS nehme ich mit zur Baustelle vom Kumpel, die Tauchsäge auch, etc. den A-DH ... nicht.
Hallo Jonas, denke deine Erklärung macht Sinn 🤔💡. Aber leider bin ich schon weiter und dein Video ist zu spät. Ich verwende Plattenwerkstoffe, aber durch deinen Kanal habe ich voll bock auf Masivholz bekommen und mal ehrlich, schaut ein Wohnzimmertisch in Masiv nicht geiler aus? Wenn ich da was aus Platten hinstelle, ..... neeee. Also bin ich gespannt ob ich den Tisch hinbekomme und meine Extras auch funktionieten. 🥴Ich hoffe, da geht nichts schief, sonst sind einiges an Geld zersägt. 😬 LG Dominic
Das Video hat ein bisschen was von Matt Estla... der hat ne Bandsäge zum Auftrennen ne Tauchsäge für Platten und eine Abricht/Dickte... finde ich persönlich sehr sinnvoll und übrigens kann ich diesen Kanal sehr empfehlen...
Meine "Projekte" sind hauptsächlich eher modellbauerischer Natur. Aus Plattenwerkstoffen und Kanthölzern entstehen verschiedenste Kästen, Module und ähnliche Konstruktionen für die Modellbahn. Dazu noch die "haushaltsüblichen" Sachen, was man halt so baut 😉 Und jetzt gerade hab ich was völlig verrücktes gemacht. 🤭 Hab nach 15 Jahren die Tischkreissäge (Billig-Baumarktmodell, ja lacht mich ruhig aus 😁, ihr wisst schon, Budget und so, für mehr war damals keins vorhanden, und dafür hat sie erstaunlich lange gemacht, was sie sollte!) raus gehauen und eine Kappsäge gekauft. (Bosch GCM 8 SJL, GOTOOLS ist Schuld! 🤣). Und was soll ich sagen, ich weiß nicht, wieso ich das nicht schon längst gemacht hab. Ich hab diese klapprige Tischkreissäge noch keine Minute vermisst, und noch dazu ist richtig Platz im Hobbyraum geworden... Dazu gibt's schon länger eine Bandsäge und Handkreissäge nebst Schiene. Meister Winkler hat mir die Japansägen und das Handhobeln schmackhaft gemacht. Ich denk, die nächsten 15 Jahre können kommen. 😁
Mal eine Frage an die Community, gibt es einen nennenswerten Vorteil bei einer Tauchkreissäge gegenüber einer einfachen Handkreissäge, abgesehen von der Möglichkeit des Tauchschnitts?
Einfacher zu handhaben, weil du die Haube nicht rumeiern musst. Beim Plattenmaterial willst du vielleicht den ersten Schnitt mit nur 2mm Tiefe zum Anritzen im Gleichlauf machen - auch das geht besser. Ich kam von einer HKS und hab mir eine TS55 gegönnt. Seitdem brauche ich die Tischkreissäge vom Nachbarn nur noch für schmale Streifen. Zuschneiden von Bohlen und Plattenmaterial in der Einfahrt auf ein paar egalisierten Latten geht super mit Tauchsäge und Führungsschiene auf den halben mm genau
@@philipp9800 Also eigentlich nicht wirklich, oder? Bessere Handhabung okay, aber ich hab bisher mit einer Metabo KS55 mit Führungsschiene noch alles hinbekommen und den Tauchschnitt (bisher) noch nicht benötigt.
ja Handhobel und Elektrohobel helfen, aber will man in vernünftigen Größenordnungen mit Massivholz arbeiten kommt man meines Erachtens an einem Abrichte-/Dickenhobel nicht vorbei......vor allem wenn nicht immer der Weg das Ziel sein soll :-)
Hey Jonas, Ich bin gerade dabei, mir einen Schiebetisch an meine Tischkreissäge zu bauen. Eine Hobel habe ich inzwischen auch. Die TKS habe ich nur erst gekauft, da ich auch viel mit Plattenwerkstoffen arbeite.
Moin, bin nicht ganz d'accord. Tatsächlich gibt es einige Händler, die gehobelte Massivholzbretter anbieten. Da braucht es den Hobel nicht unbedingt, und trotzdem kann ich Massivholz verarbeiten.
Ich habe eine alte Elektra Beckum, bei der leider Abnahmetisch und Messerschutz fehlen. Daher nur als Dickenhobel zu nutzen. Ich behelfe mir daher mit TKS, Frästisch und Abrichten mit dem Dickenhobel. 1500 Euro oder mehr für einen brauchbaren ADH ist mir gerade im Verhältnis zu dem was ich mache doch eine zu große Investition. 🙋🏻♀️Anna
Ja, das ist auch der Preisbereich der mir vorschwebt. Ich werde mich aber irgendwann dazu zwingen, es einfach auszugeben, weil ich a) hoffe, noch ein paar Jahre zu leben, dass sich die Investition auf lange Zeit lohnt und b) glaube, dass mit dem vorhandenen Werkzeug auch die Anzahl der Projekte steigen wird. Ich wollte schon so viel nachbauen aber hab ganze Projekte dann liegenlassen wegen fehlendem Werkzeug. Bei vielen anderen Dingen habe ich das Gefühl, dass man auch mit halbwegs günstigen Maschinen recht weit kommt aber vor dem Hobel hab ich nen gewissen Respekt, dass da so einiges schief geht, wenn das nicht von vornherein gute Qualität ist...
@@patrickrahner9179 stimmt schon - noch komme ich mit dem Teil aber aus. Und warum nicht damit Erfahrung sammeln. Maschinen kaufen kann man immer noch, aber die alleine machen es auch nicht automatisch zu einem erfolgreichen Projekt. Aber stimmt schon: mit mehr Möglichkeiten kommen auch mehr Ideen und Nutzen. Bei mir hat der Dickenhobel schon jede Menge neue Möglichkeiten eröffnet, die erst mal gebaut werden wollen. Und die Elektra Beckum habe ich für 250 EUR bekommen...
@@annacraft Jo, bin mehr auf den Aspekt mit dem vielen Geld und dem wenigen, was "man macht" eingegangen. Bei mir ist es ja auch schlimmer. Ich habe noch gar nichts in der Form. Wenn du was hast, womit du erst mal arbeiten kannst, ist das natürlich schon ein Vorteil. Ich werde einfach weiter mit Multiplex & Co. arbeiten, bis ich mir schlüssig bin, welcher Hobel es dann werden soll...
Top Erklärung...bin voll und ganz bei dir. Für den Anfänger allerdings natürlich Tischkreissäge anstatt Formkreissäge;0). Bin vor kurzem auch so angefangen und hab jetzt nen kleinen Abricht-Dickenhobel im Auge um auch kleinere Sachen auf genaue Stärke zu bekommen. Und preislich bekommt man auch für kleinere Geldbeutel schon recht ordentliche Geräte...
Hi Jonas. Super logisch erklärt danke! Kannst du einen ADH empfehlen der Preis-Leistungsmäßig den Ansprüchen unserer Community entspricht? Oder tuts auch ein ADH von scheppach für 300€?
Mmmmmmmh. Ich richte mit der Tischkreissäge, Elektrohobel und Dickenhobel ab. Einen Abrichthobel habe ich nicht. Irgendwie komme ich klar. Auf die Kreissäge würde ich aber auf keinen Fall verzichten wollen. Sie ist einfach zu universell einsatzbar.
Dass man einen Dickenhobel, wenn man weiß wie, auch zum Abrichten benutzen kann ist schon richtig und ich würde jetzt auch nicht sagen, dass du unbedingt noch eine Abrichte bräuchtest. Die Frage hier war aber welche Maschine ALLEINE am meisten Sinn macht. Wenn du dich also entscheiden müsstest und auf keinen Fall auf deine Tischkreissäge verzichten willst, dann hast du eben in der Überlegung dieses Videos einfach keinen Dickenhobel sondern darfst alles mit dem Elektrohobel abrichten und das mag bis zu einem gewissen Format ja auch noch einigermaßen gehen aber sobald es mal um um ein größeres Format geht ist es sehr umständlich und schwierig eine wirklich plane Fläche damit hinzubekommen (man könnte sich natürlich entsprechende Hilfsvorrichtungen bauen, wie Jonas das auch schonmal mit Lets-Bastel getan hat, wenn ich mich recht erinnere). Sägeschnitte sind da im Vergleich aber deutlich einfacher mit anderen Mitteln zu machen.
die 270 qm werkstatt + wohnhaus sind ned billig !!-ich weiss nicht, ob es zur Miete oder Eigentum finanziert wurde . Aber werkstatt gibt so ab 4,50-7,90 €/qm ..zwinker
@@maho5202 Was nützt einem der Platz, wenn man mindestens einmal im Jahr komplett alles ausräumen muss und nicht weiß wohin mit den Geräten. Das Zauberwort heißt bei uns leider Hochwasser.
@@gobidaff6813 Ist irgendwie schon ärgerlich das man zwar Platz hat, aber diesen nicht wirklich, wegen natürlichen Ereignissen, nicht wirklich nutzen kann. Weil jedes mal alles ausräumen ist für die Maschinen auch nicht optimal. Und besonders nicht, wenn man die dann draußen stehen lassen muss.
Ich frag mal in die Expertenrunde: Wir bauen gerade unsere Bankirai Holz Terrasse ab und natürlich möchte ich das kostbare Holz nicht einfach entsorgen. Ich kann es sehr gut für meine Aufforstung gebrauchen, um die Wuchshüllen zu befestigen. Dafür müsste ich die Bretter in quadratische Stäbe zuschneiden. Welche Säge wäre dafür am besten geeignet? Tischkreissäge? Gibt es eine Empfehlung? Das Holz ist wahrscheinlich sehr hart, nehme ich an.
das sehe ich differenzierter! Kannst du 10 x10 mm massivholzleisten mit deiner Tauchkreissäge sägen??? kannst du breite(breiter als 200 mm) massivholz - werkstücke auf gehrung schneiden mit der handsäge? ..grins... weiter: fast jeder tischler benutzt eine FKS zum besäumen von Bohlen, das du es anders macht,erkläre ich mir aus deiner Körperstatur(war nicht abfällig gemeint)wozu gibt es hubtische und vakuumhebesauger zum leichteren Händeln ?-also im 1.Schritt : ADH und FKS im 2. effizienteren Schritt FKS,Abrichte,Dickte , danach TF, BS, KSM usw.
Hey Jonas du hast das wichtigste vergessen! Du brauchst eigentlich nichts von beidem denn wenn das holz ordentlich krumm ist brauchst du nur ne ordentliche Portion Epoxy und du machst einfach aus allem einen Rivertable 😂
alles klar ich hole mir dann mal eine Formatkreissäge. Schmeiß vorher noch alles andere raus, mach einen durchbruch in die Wand und dann stelle ich sie rein. Gut ich habe dann nur noch platz in der Werkstatt indem ich AUF der Formatkreissäge laufe aber egal :D
Super informativ, Jonas. Die Art des Abwägens hilft mir sehr, gute Entscheidungen zu treffen. Waren sie hinterher doch nicht so doll, bist Du schuld. - nämlich! 😏😏😏
Jonas wie du erwähnt nimmst du zum Grobzuschnitt und für Bolen eine Tauchkreissäge warum nimmst du nicht das hier dafür? produkte.mafell.de/saegen/platten-saegesystem/platten-saegesystem-pss-3100-se
@@JonasWinkler Die Säge hat entsprechende Leistung man kann bestimmt ein Sägeblatt für den Zuschnitt Montieren und der Vorschub ist auch Regelbar sollte also gehen? Oder meinst du die Langfasrigen Späne setzen den abluftkanal zu?
Hi Jonas, vielen Dank! Super Video, wie immer! Ich will mir länger einen Abricht-Dickenhobel zulegen. Budget so um die 300 €, ggf. auch etwas mehr! Viele Testberichte angesehen und immer wird an was rumgemäkelt! Hast Du oder einer der Nutzer hier eine Empfehlung oder Tipp? Ist Hobby und sollte Budget nicht zu sehr sprengen. Vielen Dank!
Ich habe mir mal so einen 280€ Scheppach Hobel gekauft. Nach 3 Tagen Einstellen und mit dem "Kundenservice" telefonieren ging das Teil retoure... Abrichttische nicht parallel, Einzug beim Dickenhobel funktionierte nur sporadisch und der "Anschlag" hatte die 90° genau solange bis ich das erste mal ein Brett entlang geführt habe. Nach der Enttäuschung habe ich mir einen ~800€ Hobel von Holzmann angeschafft. Der ging 2 Monate später per Kleinanzeigen weg. Qualitativ war das zwar besser aber noch weit entfernt von gut. Meine Lust zu hobeln ging flöten da ich jedes mal irgendwas am Hobel wieder einstellen musste. Ob es der Anschlag war, der Vorschub der nicht richtig gegriffen hat (dickenhobel), der Tisch des Dickenhobels der nicht 100% gleichmäßig lief etc.... Vielleicht habe ich ja auch nur 2 mal voll ins Klo gegriffen.... Kenne aber auch andere mit ähnlicher Erfahrung. Was ich danach gekauft habe... sprengt einfach jeden vernünftigen Rahmen funktioniert aber bestimmt in 30 Jahren noch... aber das passiert wenn die Frau zu einem sagt "Kauf was du willst. Hauptsache die Möbel sehen dann geil aus!"... Vielleicht ist bei kleinen Projekten ja wirklich der Handhobel eine bessere Alternative gerade in Kombination mit einer Bandsäge.
Das ist eine sehr schlechte Empfehlung. Mit einer Kombiabrichte kann man nur zwei Arbeiten durchführen. Mit einer stationären Säge sind präzise, wiederholgenaue Schnitte möglich. Außerdem kann man mit dieser Maschine nuten, absetzen, besäumen, auftrennen, Fasen und Winkel anschneiden. Nicht umsonst stand früher in jeder Tischlerei eine Bankraumsäge neben der der Hobelbank. Die Arbeit geht mit der Säge schnell von der Hand und ist sehr genau. Wer mit dem Holzwerken anfängt stürzt sich sich auch nicht gleich auf sägeraue Bohlen. Eine Abrichte benötigt außerdem eine anständige Absaugung, also weiteren Platz und Kostenbedarf und ist von der Lärmentwicklung nochmal eine andere Liga. Wer aber immer ohne Gehörschutz arbeitet, wird da natürlich keine Unterschiede mehr feststellen können.
Und wenn man sich für einen Hobel entschieden hat, welchen soll man dann nehmen? Kenne keinen wirklichen Vergleich, wo mal jemand 5 Hobel gegeneinander antreten lässt. Dafür gibts das für Akkuschrauber, wo bei mir noch jeder Schrauber seinen Dienst erledigt hat. Da kann man kaum was falsch machen aber bei den Hobeln hat man schnell mal nen 1000er ausgegeben und da wäre eine Fehlinvestition schon ärgerlich... Hat jemand Erfahrungen? @Jonas Winkler vielleicht? :-)
@@wingsofcourage Das ist ja mein Punkt. Es ist einfacher, ein paar kleine Geräte gegeneinander zu testen, die man zudem noch günstig bekommen kann. Genau deswegen hätte es aber so viel Wert, wichtigere Kaufentscheidungen zu vereinfachen. Und ich könnte mir schon vorstellen, dass der eine oder andere dafür die Kontakte und den Platz hätte. Aber vielleicht wollen sich manche ja auch keinem Test stellen :-)
Die entweder oder Frage war bei mir so der Fall: Entweder ich kauf mir Werkzeug und mach was oder ich jammere auf der Couch die ganze Zeit nur rum. Hätt ich doch dann würde ich... und geh anderen damit auf die nerven. Ich hab mir eine Tischkreissäge, eine Zug- Kapp- und Gehrungssäge, einen Dickenhobel, eine Tauchsäge, eine Bandsäge, ein WIG- Schweißgerät, ein MAG- Schweißgerät, eine Standbohrmaschine, eine Metallhubsäge usw. gegönnt. Wie sagt mein Vater immer: Bub du kannst alles machen wenn du nur das richtige Werkzeug hast! Er hat sogar diverse Tischkreissägen Handkreissägen usw. doppelt manches sogar noch original verpackt falls eine davon kaputt gehen sollte. Hobby soll ja spaß machen… Schlimm wenn man einen Werkzeug Fetisch von klein auf sich vom Vater abschaut… kostet zwar aber Man(n) ist flexibler...
Verdammt, ich wollte mit den einfacheren Plattenwerkstoffen anfangen und später, wenn ich etwas Erfahrung gesammelt habe zum Massivholz wechseln. Alleine die Werkstattschränke, die mir aktuell auch noch fehlen, baue ich doch nicht aus teurem Massivholz. Und jetzt? Sag mir was ich tun soll? ... Jonas? Nein, nein ... kleiner Scherz. Ich habe das gerade sägen zuletzt eine Weile ausprobiert und ich bin ehrlich so schlecht, dass das nur mit Maschinen zu kompensieren geht. Also zuerst die Tischkreissäge, dann ein, zwei Jahre Plattenwerkstoffe oder Leimholzplatte (+Handwerkzeug zum Korrigieren) und dann vielleicht der Abrichtdickenhobel und Massivholz. Kann man einen Abricht-Dickenhobel eigentlich ohne Absaugung betreiben oder muss man die auf jeden Fall dazu kaufen? Bei der Tischkreissäge tut es zur Not auch noch ein Besen - auch wenn das nicht toll ist, aber es geht.
Ich bin Team Kombimaschine im Privatbereich. Dann fällt die Frage entweder oder weg. Ich habe eine 30 Jahre alte Felder 5fach Kombi gekauft und bereue es keine Minute. Habe keine 2000€ gezahlt und die Maschine lässt sich auf 10tel genau einstellen.
Dann hast du wohl alles richtig gemacht, gratuliere. Habe Ähnliches als Einzelmaschinen und bereue es auch nicht. Im Übrigen war meine erste große Maschine eine Hobelmaschine.
Hallo Jonas Ich bin auch dabei mir eine ernsthaftere Holzbearbeitungs-Umgebung für Massivholz einzurichten, mehrheitlich zum Möbelbau. Ich will möglichst wenige Maschinen kaufen, da ich diejenigen, welche ich kaufen werde, lieber in einer hochwertigen Ausführung kaufen will und nicht ein riesen Gesamtbetrag ausgeben will. Dass ich die Tischkreissäge am wenigsten brauchen werde, zu diesem Schluss bin ich auch gekommen. Jetzt würde ich aber noch gerne gute Argumente finden, wie ich um die Bandsäge komme...Denn im Moment sehe ich keine Alternative, mit der ich Massivholz auftrennen kann. Die maximale Schnitttiefe der Tauchsägen scheint mir zu wenig. Wie also kann man noch Massivholz auftrennen wenn etwas mehr Schnitttiefe gefragt ist? Wäre das eventuell ein eigenes Video wert, wo Du die kostengünstigsten Methoden zur Massivholzauftrennung zeigst?
Jonas hat in dem Video ja nicht wirklich grad das Rad neu erfunden. Also bei meinem Holzlager, hauptsächlich aus Resten bestehend, ist mir schon klar, dass ich das Massivholz ohne Hobel nicht für mehr als irgendwelche kleinen Möbelgriffe verwenden kann. Bin mir sicher, dass bei Platz für eine Formatkreissäge auch noch Geld und Platz für den Hobel da sein werden :-)
Ach ja.....ich bin/war bei der Platten-Fraktion, möchte jetzt aber lieber mit Massivholz arbeiten.....hab alles da was man so in der (Platten-)Werkstatt normal hat.....nur keinen Abricht-Dickenhobel....und habe gemerkt ohne geht quasi nicht......aaahhhhh....und ich habe durch viele YT-Videos gelernt, daß man da besser was Vernünftiges nimmt....also sparen sparen sparen, ich habe mir eine Maschine für 2.500-3.000 € als Ziel gestetzt, eine die robust und unbeweglich ist und die man später vielleicht auch noch mit Spiralmesserwelle ausstatten kann.....ich hoffe es kommt nichts dazwischen dann sollte das im Sommer klappen
Welcher abrichthobel ist denn für die Preisklasse bis 1500 € zu empfehlen? Du sprichst doch eigentlich zu Hobbyisten, empfielst dann aber einen Hobel für 6800 € wtf
Lieber Jonas, den E-Hobel zeigst Du sehr, sehr selten! Viele von uns können einen Abricht- Dickenhobel gar nicht stellen (#metoo) oder bezahlen. Habe mir vor einiger Zeit einen E-Hobel gekauft (Bosch blau) und mit einem Winkel-Parallelanschlag aufgerüstet. Du liegst richtig: man muss üben. Aber ich wundere mich, dass der E-Handhobel bei Dir und anderen Kanälen keine praktisch keine Rolle spielt. Liebe Grüße cd
Formatkreissaege viel platz viel geld glaub eher was fuer uns profis sonst rechnet sich eine formatsaege sicher nicht-gute tischkreissaege sicher besser-Abricht na ja gute maschiene kostet auch nicht gerade wenig lohnt sich sicher eine gute gebrauchte suchen aber sonst sicher richtig von dir besser eine abrichte dan die tischkreissaege
Die Menschheit hat Gott sei Dank eine elektrische Abricht- und Dickenhobelmaschine erfunden und heutzutage wird sie auch benutzt oder nimmst du zum Telefonieren auch noch das Dosentelefon oder fährst du auch noch mit der Kutsche zum einkaufen.
Das sind die videos die klicks machen. Weil es einfach ist sein bedürfniss mit einer maschine zu befriedigen. Von daher zählt eigentlich nur dein letzter satz und der rest ist doch blabla. Niemand kann auf UA-cam die Umstände von einer heimwerkstatt sinnvoll abschätzen.
Das ist kein Problem von UA-cam - auch ich habe in einem Keller mit 12qm angefangen 🤷♂️ das „Problem“ ist, dass jeder andere Ziele und Arbeitswege hat. Deswegen ist es sinnvoller Möglichkeiten zu erklären als zu sagen so ist es. Zumindest sehe ich das so
Wenn es kein Problem von UA-cam ist, verstehe ich die Wahl der Überschrift nicht. Ich sehe auch grundsätzlich darin kein Problem, da ich einfach dankbar bin hier lernen zu können. Das ist nur Feedback denn jeder der sich mit Leidenschaft entwickelt wird wissen was ihm hilft, und da du ja sehr sehr reflektiert bist sagst du das ja auch selbst. Es ist nur schade das solche Faktoren wie Maschinenhandel Erfolg auf yt ausmachen. Mir selbst fällt übrigens das abrichten mit mehreren Handhobeln leichter als ein gerader schnitt, weil ich den Vorgang zur Zeit gerne mache. Liebe Grüße vom Produktionsleiter
@@jorgkegler8555 Marktpreis :-) wenn jemand freiwillig bezahlt, ist alles ok. Halbe Stunde insgesamt, min 20 Euro, ein Gerät mieten auch etwa 20 Euro. Also 50 Euro ist angemessen. Nicht günstig, aber ok. Ein Abrichter + Absaugung kostet min 2000 Euro, rentiert sich nach 40 Mal abrichten. Wenn man es 4 mal pro jahr braucht, es sind 10 Jahre :) und wer die Möbel für sich baut, kann auch pro Jahr 200 für Top Abrichtung ausgeben. Immerhin hat er für 4 Möbelstücke für Holz 2000 ausgeben. 10% ist nicht grade günstig, aber akzeptabel.
@@odnakolive3635 Zu mir kommen auch oft Leute und wollen was durch den Hobel jagen, oder ich soll es machen. Ich würde mich schämen für 3 Bretter 50,- Euro zu verlangen.
Bin ich überhaupt nicht deiner Meinung. Die am meisten benutzte Maschinen in der Werkstatt ist die Formatkreissäge, auch im massivholz, und deshalb die wichtigste Maschine in der Werkstatt. Und natürlich geht auch nichts ohne Hobel und Abrichte
Servus Jonas ! Bin leider noch nicht zum kompletten Video ankucken gekommen. Aber 😊😊ich hab zig Jahre ohne gescheite Säge gearbeitet. Und das ist einfach nur mit Einbußen in Genauigkeit und großem Aufwand verbunden... , daher stehe ich zu meiner Meinung
Guten Tag Jonas, seit recht langer Zeit schaue ich gerne deine Videos. Leider fällt mir immer wieder auf, dass auch Du dem umgangssprachlichen "macht Sinn" verfallen bist. Nichts..... aber auch absolut nichts kann Sinn machen! Es kann sinnvoll oder sinnlos sein.... aber MACHEN kann nichts und niemand SINN. Deine eloquente und dennoch verständliche Ausdrucksweise ist für mich immer wieder ein Quell zum Schmunzeln aber ich möchte nicht als Klugscheisser wahrgenommen werden. Das von Dir gewählte Format ist genau richtig und Du hebst dich wohltuend von so manchen letzten Bastlern ab die von sich selber in übertriebener Art und Weise in der 3. Person sprechen. Mach weiter so und bedenke immer..... Du hast auch einen Auftrag in der Weiterbildung Deiner Zuschauer.
Hab aktuell genau die Situation, Abrichtdickenhobel, Tischfräse, Handkreissäge mit Schiene und Bandsäge. Aber keine Tisch/Formatkreissäge. Ne 80mm dicke Buchenbohle mit 4m rumzutragen macht einfach keinen Spaß 😬
Die meisten Tischkeissägen ( nicht Formatsägen) hätten mit Buche mit diesen Ausmaßen keine Chance. Außerdem klagen hier doch viele über kleine Werkstätten. Für 4 mtr Böhlen sollte sie schon 9 mtr lang sein. Deine einzige Möglichkeit ist mit einer anständigen Handkreissäge und Schiene, von beiden Seiten zu arbeiten. Oder ne anständige von Maffell nehmen.
Die Bohlen sind aus den eigenen Wald, kosten also nur das schneiden. Bin mir bei der Definition einer Tischkreissäge nicht sicher. Für mich ist das eigentlich jede Kreissäge ohne Formatschlitten. Beim Onkel seiner Bäuerle Tischkreissäge würde das schon gehen, die kann bis zu 6m besäumen, nur bei der Stärke sind die halt sehr unhandlich. Mit der Handkreissäge (Festool) komm ich mit Führungsschiene gerade so durch die 80mm durch. Zwickt sich aber recht schnell, aber wenn einer den Schnitt mittels Keil offen hält, geht das. Der erste Versuch an der Bandsäge ist daran gescheitert das der Rollenbock zusammengebrochen ist 🙈
Super erklärt und doch offen gelassen. Kommt halt wie du so schön gesagt hast auf budget/platz/spezialisierung an.
Top weiter so
Moin aus S-H, und wieder hast du alles, für jeden Holzbearbeiter, individuell super erklärt und jeder kann für sich das Beste aus dem Video herausnehmen. Danke Jonas
Hallo Jonas, tolles Video. Kannst du mal bitte eine kürze vorstelung über Elektrohandhobel machen? Wie soll man da mit richtig arbeiten?
Das würde mich auch sehr interessieren
Hand heb! mich auch. Hab mir mal vor vielen Jahren einen gekauft um damit Kanten sauber und gerade zu bekommen. Der rechte Winkel sagte immer: "du hast einen sauberen Bogen gemacht." Wie stellt man z. B. die Messer richtig ein?
Ja das wäre mal ein super Thema !
Sehr interessant
Ich schließe mich da an. Wie bekomme ich eine Platte damit sauber gehobelt?
Hallo Jonas danke für deinen Meinung kannst du uns eventuell mal ein Tipp geben worauf man bei einem Abrichtdickenhobel achten sollte? leider gibt es dazu recht wenig auf UA-cam, da die meisten hobby Bastler mehr mit Palttenstoffen wie OSB arbeiten.
Jonas hatte vorher eine ADH 310 von Hammer mit Spiralmesserwelle-da war er damals sehr zufrieden,soweit ich es entnehmen konnte-kaufe keine von Bernado oder Holzmann !( siehe Robert Hoffmann)
der robert hoffmann ist doch sehr zufrieden mit seiner holzmann - oder hat sich das in den letzten 7 tagen geändert?
Mensch Jonas - das war mal wieder ein gutes Video ohne Influencer Kram, der vergrault nämlich -> mach genau so weiter
Genau meine Situation, ich baue als Hobbytischler Möbel aus Massivholz wie z.B. Esstisch, Kinderbett, oder wie zuletzt ein Baby Hochstuhl für unseren Sohn.
Habe die groben Bohlen/Bretter mit der Festool HK 85 (wie durch Butter:)) und der Führungsschiene aufgetrennt mit etwas Übermaß und dann bei einem Bekannten auf das genaue Maß gehobelt. Dann nur noch mit der Kappsäge ablängen, dominos rein, zusammen leimen und fertig.
Habe alles an Handmaschinen was man so braucht, will mir jetzt stationäre Maschinen anschaffen, da sie natürlich viel kosten, wird es erstmal "nur" ein ADH, später vielleicht auch eine Formatkreissäge, aber wie Jonas schon sagt, ein ADH ist sinnvoller, zumindest für mich.
Danke für die Videos!
Ich stimme Dir voll und ganz zu. Ich habe mir zuerst eine TKS gekauft (GTS10) für die Plattenmaterialien (Multiplex, Siebdruck usw). Seit ich zum Massivholz gedriftet bin, nutze ich sie kaum noch. Das grobe Aufsägen erfolgt mit der Tauchsäge und Schiene, der Spiegelschnitt mit der Bandsäge. Aktuell ist der Abricht-/Dickenhobel meine bevorzugte Maschine. ..
Was hälts du von der Bandsäge als alternative
Hat er ein Video zu.
Sieh mal unter Paul Sellers was der mit der BS so anstellt😉
Ich finde du füllst den Stand des Meisters vollkommen aus! Viele Flachzangen schon vor mir gehabt... ,)) Danke, für tolle Videos und das teilen deines Wissens! Daumen hoch!
Ich finde es gut das du von Anfang an zwischen Plattenwerkstoffen und Massivholz unterscheidet. Für Massivholz hört sich dein Setup recht vernünftig an. Ich würde evtl noch mit einer Bandsägeerweitern, wobei man ja die Bohle auch wieder mit der guten Japansäge auftrennen kann... hach verzwickt 😂
Welche Abricht-Dickenhobel Maschiene kannst du denn empfehlen der günstiger ist, welchen empfehlt ihr (Community)? Weil ich z. B. jetzt nicht jeden Tag an der Maschiene Arbeiten würde.
Jonas könnte wohl selbst nur Empfehlungen zu seinen eigenen Maschinen abgeben. Womöglich ist jene, die er zuvor hatte (hat nun auch der Truppe von Let's Bastel) ganz gut. Bei der Abrichte selbst sollte man glaube ich auf die Stabilität des Tisches achten, über den das Holz fährt. Dann entscheidet wohl am Schluss noch die Größe der Holzteile. Denn sogar für den Modellbau gibt es solche Geräte in Mini (bspw. von Proxxon).
Gotools oder Helden Der Werkstatt mal bei yt schauen ;)
Hi Jonas,
Was hältst du von Kombinationsmaschienen aus format Kreissäge und dickenhoben und abricht und fräse?
Genau das frag ich mich auch... Ich denke für den Hobby Schreiner ist das ne ziemlich gute Variante. Kombimaschine und Absaugung die man jeweils so umstecken kann, dass der aktuelle Arbeitsgang abgesaugt wird. Sind dann nur 2 Anlagen, wenn der Platz eh begrenzt ist und man kann fast alles abdecken für den Hobby Bereich. Aufwendig sind halt dann die Umbauten der Maschine von Fräsen auf Hobeln auf Sägen auf Bohren, je nach dem was man machen möchte. Aber ich denke ein geübter Laie kriegt das auch irgendwann ruck zuck hin.
Moin Jonas! Interessante Argumentation gegen die Säge (Sägen lernen ist leichter als Hobeln lernen), die ich für Team Massivholz nachvollziehen kann, insbesondere wenn es um eine Formatkreissäge geht.
Ich gebe allerdings zu bedenken, dass viele Hobbyisten nicht schmal und dafür tief aufgestellt sind, wie Du, der damit ja auch seine Brötchen verdient, sondern eher breiter gefächert unterwegs sind. Ich bin zum Beispiel weder Team Plattenwerkstoff noch bin ich Team Massivholz. Ich bin beides - und dazu noch Team Metallbau und Team Garten und Team was weiß ich nicht noch alles.
Wenn ich mir vorstelle, ich hätte am Anfang einen Abricht- und Dickenhobel gehabt und keine Tischkreissäge, wären 80% meiner Massivholz Projekte - insbesondere die frühen - nicht entstanden. Ich gebe zu, dass kein Esstisch darunter war, aber zumindest einige, bei denen auch Platten verleimt wurden.
Aber vielleicht ist es auch wieder am Ende nur die Frage, womit man selbst als erstes angefangen hat - und das war bei mir eben die Kreissäge.
Keine Kritik, nur "food for thoughts" die jeder selbst anstellen muss. Wie sagt man in Köln so nett: "Jäde Jeck is anders". Hauptsache jeck op Holz und selbermachen.
Schönen Sonntag noch
Andreas
Hi Jonas, du sprichst mir aus der Seele. Seit langem suche ich nach einem Abricht-Dickenhobel - auch wenn du nur eine Aussage zu Werkzeug tätigen kannst, welches du schon genutzt hast, welche Abricht-Dickenhobel für den Hobbybereich ist denn sinnvoll/gut? z.B. die PT260 von Maschienenhandel Meyer? Danke für jede Hilfe
Danke für deine Meinung.
Wenn neben Budget auch Platz ein Thema ist muss man eh Kompromisse machen.
Allerdings: selbst nen kleinerer Dickenhobel + ausreichende Absaugung braucht schon gut Platz 🙋🏻♀️Anna
@@annacraft wohl wahr. Also weiter einen preiswerten Resthof suchen, da ist das Platzproblem wenigstens gelöst...
@@funtastiker na dann viel Erfolg! Bei meiner Elekra Beckum fehlt leider der Abnahmetisch. Daher kann ich die nur als Dickenhobel nutzen und behelfe mir beim Abrichten.
@@annacraft Ich habe derrzeit nur einen kleinen Kohlenkeller, da ist Platzmanagement alles.
Habe glücklicherweise eine kleine Tischlerei in der Nähe, wo ich einige Sachen nutzen darf.
@@funtastiker das ist doch echt ne tolle Möglichkeit! Hätte ich jetzt was wirklich langes zum Abrichten, würde ich es auch einfach in eine Tischlerei geben anstatt gleich für mehrere tausend Euro eine Maschine zu kaufen.
Ich nutze eine Tischkreissäge, eine kompakte Bandsäge, eine Kapp- und Zugsäge und eine Handkreissäge mit Schlitten. Je nach dem was ich als Projekt auf dem Schirm habe, kommen verschiedene Maschinen zum Einsatz. Diverse Japansägen und Schleifpapier sind auch regelmäßig im Einsatz...
Mein elektrischer Handhobel kommt allerdings nur selten zum Einsatz...
Hallo Jonas vielen Dank für ein ganzes Video auf meine Frage an dich. Gruß Stefan
„Wenn ihr vorsätzlich Plattenwerkstoffe verarbeiten wollt, dann...“ Sehr geil 🤣
Wer ohne Schuld ist werfe den ersten Stein! 😂
Amigo Jonas! Was soll ich zu dem Video sagen, 'Muy Bueno' wie immer. Ein LG aus den Süden. Noch einen schönen Wochenende wünsche ich dir. ✌✌
Gutes Video wie immer 👍. Hab aber jetz ein Problem arbeite mit beiden Werkstoffen gerne. Also Plattenwerkstoffe ( Multiplex ) und Massivholz hab aber auch nur ein kleines Budget was mach ich nun? 🤔🥲
Die gleiche überlegung hatte ich die letzten Wochen auch. Die Überlegung hab ich genau so angestellt wie du. Trotzdem eib informatives Video
Danke für das Video. Könntest du vielleicht mal das Thema Absaugung so aufgreifen. Für den kleinen Hobby Bereich.
Hallo Jonas, kannst du ein paar Tipps für die Arbeit mit dem Elektrohobel geben?
Würd ich mich auch drüber freuen
du hast scheinbar Akkugeräte.
Sind die praxistauglich? Also haben Sie Kraft, halten die Akkus lange, laden sich die Akkus schnell auf?
Bitte kauf dir keine Handkreissäge oder Tauchsäge mit Akku, da die nicht so stark sind und die Sägeblätter keine hohen Grundkörperstärken haben. Da wundert sich der Typ von dem Bosch Dauerwerbesendungs-Kanal, *hust* kennst du bestimmt., warum sich ein Sägeblatt mit 1,2mm Stärke bei einer 50mm Bohle verläuft 🤦🏻♂️😅. Sowas ist nicht nur gefährlich sondern auch dumm. Die haben bei Kabelgebundenen über 2mm und trotz der höheren Leistung immer noch ordentlich zu rackern. Kauf dir lieber die richtigen Sägeblätter für den jeweiligen Schnitt, da erleichterst du dir das Leben wirklich. Es wird immer gezeigt, dass Akku sooo schön und gut ist, aber ich würde nur Akku verwenden wenn es wirklich Sinn macht, also Akkuschrauber, Schlagschrauber, einem Kantentrimmer (Makita mit Akku ist da volll gut, der ist bei uns im Betrieb recht beliebt😄), einem Multitool und das wars,... falls ich im Holzbereich nichts vergessen hab🤔.
Bin zwar nicht der Jonas den du erwartet hast, aber trotzdem ein Holzwurm😁.
Moin, hab deinen Kanal gerade erst gefunden, du hast ja mal so eine entspannende Stimme... inhaltlich nicht so interessant für mich, aber zum einschlafen ein Traum😍😍😍
Hallo Daniel, als eine weitere Lösung gibt es Kombi-Maschinen in verschiedenen Ausführungen.
Mfg. vom Ndrh. Hans-Peter
Hallo Jonas! Tolles Video, aber meine Frage ist irgendwie offen geblieben! Was würdest du mir empfehlen um dünne Leisten aus Massivholz-Balken/Platten herzustellen so im 10 - 20 mm Bereich?
Ich bin Hobbydrechsler und denke zurzeit über den Kauf einer Tischkreissäge (mein derzeitiger Favorit ist die DeWalt DWE7492-QS) nach. Ich würde diese Säge verwenden für die Herstellung von Segmentringen (Schalenrohlinge), das Zuschneiden von kleineren achteckigen Rohlingen aus Bohlen sowie für exakte Längsschnitte, um aus mehreren Teilen einen großen Schalenrohling zu bekommen. Und wenn die Maschine schonmal da ist, ist natürlich auch der Bau kleinerer Möbelstücke möglich!
Meine Frage ist, ob ein sauberer Längsschnitt bei Massivholz nicht bereits reicht, um Holz sauber zu fügen?
Eine zusätzliche Hobelmaschine ist leider zurzeit finanziell nicht drin und außerdem gäbe es ein Platzproblem..
Außerdem würde ich mich an dieser Stelle der Bitte anschließen nach einem Video über den Hand-Elektrohobel und der Möglichkeit, damit Holz abzurichten;-) Herzlichen Dank dafür!
Moin Moin Jonas
heute gebe ich dir Recht. Leider hab ich sehr wenig Platz ca 7m² und muss ich immer auf den Kellerflur des Mehrfamilienhauses Arbeite, aber das hat grenzen. Für den Anfänger finde ich es besser mit Plattenwerkstoffen zu arbeiten. Dort braucht man auch wieder beides Säge und Hobel. Hier würde ich aus heutiger Sicht eine Tauchkreissäge und eine kleinen E-Hobel nehmen. Damit kann man dann die Kanten "abrichten" Flächen wie beim Massivholz geht es nicht ohne Abrichte. Wer nicht viel macht sollte den lokalen Tischler fragen ober der mal Abrichtet. Denn für den Preis kann man schon viel professionell machen lassen und ohne Plan ist das eine hefige Maschine. Ich habe eine alte große 26cm beriete Abrichte, in der Theorie mit Dickte aber sind doofe Rollen drauf die nicht einziehen. Die will ich auch so nicht missen. Hat aber schon 400 gekostet und ist nicht gut. Was das Einstellen an Nerven gekostet hat sein mal dahingestellt. Mich interessieren Maschinen also war es schon IO. Es gibt im Handel auch besäumte Massivhölzer und wer weing macht bekommt mit Geduld und Ideen das auch hin.
Ich baue gerade einen Schreibtisch 2,4m * 0,75cm Esche, da muss ich auch Tricksen damit ich am ende auus den 35mm Brettern eine Tischplatte und Zubehör bekomme.
LG Axel
Wie groß und wie schwer sollte ein Hobel sein, damit er Sinn macht ? Eigentlich will ich mit meinen Maschinen höchstens semi-stationär werden. Große Schreinerei-Maschinen sind für eine Hobby-Werkstatt schon echt schwer und teuer. (Auf dem Niveau ist die Erika mein meistbenutztes Werkzeug und wird es sicher auch bleiben, wenn ich mal einen Hobel haben sollte). Aber funktioniert das bei einem Hobel ? Muss der nicht mindestens 200kg und 30cm Schnittbreite haben ?
Moin Jonas,
mich würde mal deine Meinung zur Hammer C3 31 interessieren. Könnte eine interessantes Gerät für ambitionierte Heimwerker mit wenig Platz in der Werkstatt sein.
LG Julius
Was ein cooles Teil.. wusste nicht, das es so eine 4in1 Lösung gibt... das sieht echt interessant aus :D
Habe ich mir vor einiger Zeit auch mal angesehen. Ist echt schick. Aber für kleine Werkstätten nicht immer unbedingt geeignet. Für die Maschiene braucht man rundum Platz sonst muss man sie für jeden Arbeitsgang verschieben. Bei mir kam eine Kombi aus Abricht/dickenhobel und einer Formatkreissäge/Fräse vom Platzbedarf her wesentlich besser.
tischkreis säge oder bandsäge? darüber würd ich mich freuen
Ich habe ja auch einen elektrischen Handhobel und aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Es ist deutlich einfacher eine größere Fläche mit einem einfachen Handhobel abzurichten als mit einem elektrischen.
Wo hast du denn den Hoodie und den Fleecepulli her? Sieht nice aus!
Ich bin gelernter Schreiner schon in Rente ich habe eine TGS73 Elu seit 1976 und du glaubst nicht was ich da mit schon alles gefertigt habe .die Formatsäge die du da hast ist normal in einer Schreinerei wo ich Gearbeitet habe , für die Kleinwerkstatt ist die TGS73 das beste was es gab . ich habe keine Abrichte und Dickenhobel und verarbeite viel Massivholz
Hallo Jonas, leider habe ich keinen Platz mehr für einen Abrichtdickenhobel. Aus diesem Grund wollte ich mir nur einen Dickenhobel für den Arbeitstisch kaufen. Macht das Sinn oder ist die Abrichte unverzichtbar?
Na ja, vor dem Dickenhobeln kommt halt das Abrichten.
Hi Jonas! Frage: Gibt es denn überhaupt *gute* Hobelmaschinen, die die Spezifikationen meiner Kellerwerkstatt (die sicher oft so vorkommen) "erleidet"? 1. Kompaktheit: Ich habe ca. 30 qm, die Maschine muss also zwingend abbaubar sein. 2. Ich habe und kriege (aus Hausinstallationsgründen) leider keinen Drehstrom - also nur 220V. Meine Lösung bisher: Plattenwerkstoffe (*heul*). Geht's auch anders? (Ich will sicher keine 2m Tischplatten handhobeln müssen) Gruß, Mathias P.S. Vielleicht einen Dieselgenerator? :-)
wieder sehr gut erklärt ,Jonas hab mal eine frage könntest du mal mit den Pantorouter was machen möchte mir vielleicht einen Kaufen .Aber nur wenn es deine Zeit erlaubt.schönes Wochenende .
Ein Abricht-Dickenhobel in mindester Grundqualität kostet aber weitaus mehr als eine vernünftige Tischkreissäge. Diese lässt sich relativ einfach "pimpen" so dass man hier schnell und kostengünstig absolut präzise im 1/10 mm Bereich arbeiten kann. Danach klappt man sie zusammen und weg und hat den Platz wieder.
Bei der Abrichte geht das... nicht. Da ist dann eher das planfräsen mit der Handfräse und einem "Rahmen" einfacher. Meiner Meinung nach ist A-DH das Highlight, weil es ca. 60% der Arbeitszeit an einem Projekt sind, das Holz auf Maß zu bringen, aber meist ist diese Maschiene diejenige die am spezialisiertesten, teuersten und größten ist. Alles andere kann man immernoch anders nutzen. Die TKS nehme ich mit zur Baustelle vom Kumpel, die Tauchsäge auch, etc. den A-DH ... nicht.
Hallo Jonas, denke deine Erklärung macht Sinn 🤔💡. Aber leider bin ich schon weiter und dein Video ist zu spät.
Ich verwende Plattenwerkstoffe, aber durch deinen Kanal habe ich voll bock auf Masivholz bekommen und mal ehrlich, schaut ein Wohnzimmertisch in Masiv nicht geiler aus? Wenn ich da was aus Platten hinstelle, ..... neeee.
Also bin ich gespannt ob ich den Tisch hinbekomme und meine Extras auch funktionieten. 🥴Ich hoffe, da geht nichts schief, sonst sind einiges an Geld zersägt. 😬
LG Dominic
Das Video hat ein bisschen was von Matt Estla... der hat ne Bandsäge zum Auftrennen ne Tauchsäge für Platten und eine Abricht/Dickte... finde ich persönlich sehr sinnvoll und übrigens kann ich diesen Kanal sehr empfehlen...
Meine "Projekte" sind hauptsächlich eher modellbauerischer Natur. Aus Plattenwerkstoffen und Kanthölzern entstehen verschiedenste Kästen, Module und ähnliche Konstruktionen für die Modellbahn. Dazu noch die "haushaltsüblichen" Sachen, was man halt so baut 😉
Und jetzt gerade hab ich was völlig verrücktes gemacht. 🤭
Hab nach 15 Jahren die Tischkreissäge (Billig-Baumarktmodell, ja lacht mich ruhig aus 😁, ihr wisst schon, Budget und so, für mehr war damals keins vorhanden, und dafür hat sie erstaunlich lange gemacht, was sie sollte!) raus gehauen und eine Kappsäge gekauft. (Bosch GCM 8 SJL, GOTOOLS ist Schuld! 🤣). Und was soll ich sagen, ich weiß nicht, wieso ich das nicht schon längst gemacht hab. Ich hab diese klapprige Tischkreissäge noch keine Minute vermisst, und noch dazu ist richtig Platz im Hobbyraum geworden...
Dazu gibt's schon länger eine Bandsäge und Handkreissäge nebst Schiene.
Meister Winkler hat mir die Japansägen und das Handhobeln schmackhaft gemacht.
Ich denk, die nächsten 15 Jahre können kommen.
😁
Mal eine Frage an die Community, gibt es einen nennenswerten Vorteil bei einer Tauchkreissäge gegenüber einer einfachen Handkreissäge, abgesehen von der Möglichkeit des Tauchschnitts?
Einfacher zu handhaben, weil du die Haube nicht rumeiern musst. Beim Plattenmaterial willst du vielleicht den ersten Schnitt mit nur 2mm Tiefe zum Anritzen im Gleichlauf machen - auch das geht besser.
Ich kam von einer HKS und hab mir eine TS55 gegönnt. Seitdem brauche ich die Tischkreissäge vom Nachbarn nur noch für schmale Streifen. Zuschneiden von Bohlen und Plattenmaterial in der Einfahrt auf ein paar egalisierten Latten geht super mit Tauchsäge und Führungsschiene auf den halben mm genau
@@philipp9800 Also eigentlich nicht wirklich, oder? Bessere Handhabung okay, aber ich hab bisher mit einer Metabo KS55 mit Führungsschiene noch alles hinbekommen und den Tauchschnitt (bisher) noch nicht benötigt.
@@TheDudeFromKalispell Vor dem eigentlichen Schnitt schnell 2mm im Gleichlauf anritzen.... Ja, geht auch mit einer HKS. Ist aber halt umständlicher.
ja Handhobel und Elektrohobel helfen, aber will man in vernünftigen Größenordnungen mit Massivholz arbeiten kommt man meines Erachtens an einem Abrichte-/Dickenhobel nicht vorbei......vor allem wenn nicht immer der Weg das Ziel sein soll :-)
Hey Jonas,
Ich bin gerade dabei, mir einen Schiebetisch an meine Tischkreissäge zu bauen.
Eine Hobel habe ich inzwischen auch. Die TKS habe ich nur erst gekauft, da ich auch viel mit Plattenwerkstoffen arbeite.
Meine erste Großmaschine - Hammer C3/41 - alles, was man braucht
Moin, bin nicht ganz d'accord. Tatsächlich gibt es einige Händler, die gehobelte Massivholzbretter anbieten. Da braucht es den Hobel nicht unbedingt, und trotzdem kann ich Massivholz verarbeiten.
Ich habe eine alte Elektra Beckum, bei der leider Abnahmetisch und Messerschutz fehlen. Daher nur als Dickenhobel zu nutzen. Ich behelfe mir daher mit TKS, Frästisch und Abrichten mit dem Dickenhobel. 1500 Euro oder mehr für einen brauchbaren ADH ist mir gerade im Verhältnis zu dem was ich mache doch eine zu große Investition. 🙋🏻♀️Anna
Ja, das ist auch der Preisbereich der mir vorschwebt. Ich werde mich aber irgendwann dazu zwingen, es einfach auszugeben, weil ich a) hoffe, noch ein paar Jahre zu leben, dass sich die Investition auf lange Zeit lohnt und b) glaube, dass mit dem vorhandenen Werkzeug auch die Anzahl der Projekte steigen wird. Ich wollte schon so viel nachbauen aber hab ganze Projekte dann liegenlassen wegen fehlendem Werkzeug.
Bei vielen anderen Dingen habe ich das Gefühl, dass man auch mit halbwegs günstigen Maschinen recht weit kommt aber vor dem Hobel hab ich nen gewissen Respekt, dass da so einiges schief geht, wenn das nicht von vornherein gute Qualität ist...
@@patrickrahner9179 stimmt schon - noch komme ich mit dem Teil aber aus. Und warum nicht damit Erfahrung sammeln. Maschinen kaufen kann man immer noch, aber die alleine machen es auch nicht automatisch zu einem erfolgreichen Projekt. Aber stimmt schon: mit mehr Möglichkeiten kommen auch mehr Ideen und Nutzen. Bei mir hat der Dickenhobel schon jede Menge neue Möglichkeiten eröffnet, die erst mal gebaut werden wollen. Und die Elektra Beckum habe ich für 250 EUR bekommen...
@@annacraft Jo, bin mehr auf den Aspekt mit dem vielen Geld und dem wenigen, was "man macht" eingegangen. Bei mir ist es ja auch schlimmer. Ich habe noch gar nichts in der Form. Wenn du was hast, womit du erst mal arbeiten kannst, ist das natürlich schon ein Vorteil.
Ich werde einfach weiter mit Multiplex & Co. arbeiten, bis ich mir schlüssig bin, welcher Hobel es dann werden soll...
@@patrickrahner9179 ö
Top Erklärung...bin voll und ganz bei dir. Für den Anfänger allerdings natürlich Tischkreissäge anstatt Formkreissäge;0). Bin vor kurzem auch so angefangen und hab jetzt nen kleinen Abricht-Dickenhobel im Auge um auch kleinere Sachen auf genaue Stärke zu bekommen. Und preislich bekommt man auch für kleinere Geldbeutel schon recht ordentliche Geräte...
Hi Jonas. Super logisch erklärt danke! Kannst du einen ADH empfehlen der Preis-Leistungsmäßig den Ansprüchen unserer Community entspricht? Oder tuts auch ein ADH von scheppach für 300€?
Meine Erfahrung ist, dass der ADH von Scheppach nichts taugt...
Mmmmmmmh. Ich richte mit der Tischkreissäge, Elektrohobel und Dickenhobel ab. Einen Abrichthobel habe ich nicht. Irgendwie komme ich klar. Auf die Kreissäge würde ich aber auf keinen Fall verzichten wollen. Sie ist einfach zu universell einsatzbar.
Dass man einen Dickenhobel, wenn man weiß wie, auch zum Abrichten benutzen kann ist schon richtig und ich würde jetzt auch nicht sagen, dass du unbedingt noch eine Abrichte bräuchtest. Die Frage hier war aber welche Maschine ALLEINE am meisten Sinn macht. Wenn du dich also entscheiden müsstest und auf keinen Fall auf deine Tischkreissäge verzichten willst, dann hast du eben in der Überlegung dieses Videos einfach keinen Dickenhobel sondern darfst alles mit dem Elektrohobel abrichten und das mag bis zu einem gewissen Format ja auch noch einigermaßen gehen aber sobald es mal um um ein größeres Format geht ist es sehr umständlich und schwierig eine wirklich plane Fläche damit hinzubekommen (man könnte sich natürlich entsprechende Hilfsvorrichtungen bauen, wie Jonas das auch schonmal mit Lets-Bastel getan hat, wenn ich mich recht erinnere). Sägeschnitte sind da im Vergleich aber deutlich einfacher mit anderen Mitteln zu machen.
Interessante These, hatte ich so noch nie betrachtet, aber die Idee ist nicht von der Hand zu weisen.
Topp Video.
Ich bin neidisch auf deine Resurce an Platz.
Den habe ich leider nicht.
die 270 qm werkstatt + wohnhaus sind ned billig !!-ich weiss nicht, ob es zur Miete oder Eigentum finanziert wurde . Aber werkstatt gibt so ab 4,50-7,90 €/qm ..zwinker
@@maho5202
Was nützt einem der Platz, wenn man mindestens einmal im Jahr komplett alles ausräumen muss und nicht weiß wohin mit den Geräten.
Das Zauberwort heißt bei uns leider Hochwasser.
@@michaelb.8193 mach dir nichts draus, ich kann auch keine größere werkstatt mir einrichten weil hier der m² preis bei ca 15€ - 20€ liegt.....
@@gobidaff6813
Ist irgendwie schon ärgerlich das man zwar Platz hat, aber diesen nicht wirklich, wegen natürlichen Ereignissen, nicht wirklich nutzen kann.
Weil jedes mal alles ausräumen ist für die Maschinen auch nicht optimal.
Und besonders nicht, wenn man die dann draußen stehen lassen muss.
@@michaelb.8193 besteht bei dir nicht die möglichkeit die zu überdachen oder etwas unter zu bauen weil du ja geschrieben hast hochwasser
Ich frag mal in die Expertenrunde: Wir bauen gerade unsere Bankirai Holz Terrasse ab und natürlich möchte ich das kostbare Holz nicht einfach entsorgen. Ich kann es sehr gut für meine Aufforstung gebrauchen, um die Wuchshüllen zu befestigen. Dafür müsste ich die Bretter in quadratische Stäbe zuschneiden. Welche Säge wäre dafür am besten geeignet? Tischkreissäge? Gibt es eine Empfehlung? Das Holz ist wahrscheinlich sehr hart, nehme ich an.
Tischkreissäge klingt super! Bandsäge wäre auch eine Möglichkeit - da hast du weniger Verschnitt durch das dünnere Blatt :)
@@JonasWinkler ah danke stimmt! Da hab ich noch garnicht dran gedacht!
das sehe ich differenzierter! Kannst du 10 x10 mm massivholzleisten mit deiner Tauchkreissäge sägen??? kannst du breite(breiter als 200 mm) massivholz - werkstücke auf gehrung schneiden mit der handsäge? ..grins... weiter: fast jeder tischler benutzt eine FKS zum besäumen von Bohlen, das du es anders macht,erkläre ich mir aus deiner Körperstatur(war nicht abfällig gemeint)wozu gibt es hubtische und vakuumhebesauger zum leichteren Händeln ?-also im 1.Schritt : ADH und FKS im 2. effizienteren Schritt FKS,Abrichte,Dickte , danach TF, BS, KSM usw.
Hey Jonas du hast das wichtigste vergessen! Du brauchst eigentlich nichts von beidem denn wenn das holz ordentlich krumm ist brauchst du nur ne ordentliche Portion Epoxy und du machst einfach aus allem einen Rivertable 😂
FREEVELLL!! 😂😂😂😂
alles klar ich hole mir dann mal eine Formatkreissäge. Schmeiß vorher noch alles andere raus, mach einen durchbruch in die Wand und dann stelle ich sie rein. Gut ich habe dann nur noch platz in der Werkstatt indem ich AUF der Formatkreissäge laufe aber egal :D
Super informativ, Jonas. Die Art des Abwägens hilft mir sehr, gute Entscheidungen zu treffen. Waren sie hinterher doch nicht so doll, bist Du schuld. - nämlich! 😏😏😏
Jonas wie du erwähnt nimmst du zum Grobzuschnitt und für Bolen eine Tauchkreissäge warum nimmst du nicht das hier dafür? produkte.mafell.de/saegen/platten-saegesystem/platten-saegesystem-pss-3100-se
Das System ist primär nur für Plattenwerkstoffe gedacht :) also nicht wirklich für Massivholz Bohlen
@@JonasWinkler Die Säge hat entsprechende Leistung man kann bestimmt ein Sägeblatt für den Zuschnitt Montieren und der Vorschub ist auch Regelbar sollte also gehen? Oder meinst du die Langfasrigen Späne setzen den abluftkanal zu?
Hi Jonas, vielen Dank! Super Video, wie immer! Ich will mir länger einen Abricht-Dickenhobel zulegen. Budget so um die 300 €, ggf. auch etwas mehr! Viele Testberichte angesehen und immer wird an was rumgemäkelt! Hast Du oder einer der Nutzer hier eine Empfehlung oder Tipp? Ist Hobby und sollte Budget nicht zu sehr sprengen. Vielen Dank!
Ich habe mir mal so einen 280€ Scheppach Hobel gekauft. Nach 3 Tagen Einstellen und mit dem "Kundenservice" telefonieren ging das Teil retoure... Abrichttische nicht parallel, Einzug beim Dickenhobel funktionierte nur sporadisch und der "Anschlag" hatte die 90° genau solange bis ich das erste mal ein Brett entlang geführt habe. Nach der Enttäuschung habe ich mir einen ~800€ Hobel von Holzmann angeschafft. Der ging 2 Monate später per Kleinanzeigen weg. Qualitativ war das zwar besser aber noch weit entfernt von gut. Meine Lust zu hobeln ging flöten da ich jedes mal irgendwas am Hobel wieder einstellen musste. Ob es der Anschlag war, der Vorschub der nicht richtig gegriffen hat (dickenhobel), der Tisch des Dickenhobels der nicht 100% gleichmäßig lief etc....
Vielleicht habe ich ja auch nur 2 mal voll ins Klo gegriffen.... Kenne aber auch andere mit ähnlicher Erfahrung.
Was ich danach gekauft habe... sprengt einfach jeden vernünftigen Rahmen funktioniert aber bestimmt in 30 Jahren noch... aber das passiert wenn die Frau zu einem sagt "Kauf was du willst. Hauptsache die Möbel sehen dann geil aus!"...
Vielleicht ist bei kleinen Projekten ja wirklich der Handhobel eine bessere Alternative gerade in Kombination mit einer Bandsäge.
@@christianfelder2384 vielen Dank für Deine ehrliche Antwort! Ich denke auch, dass es wohl besser ist das Geld zu sparen! Danke!
Ach , immer diese schlauen UA-camr. Morgen brauchen wir die Panhans um 10000 Euro
25.000
Glaube der Felder Hobel für 8000€ reicht auch
Das ist eine sehr schlechte Empfehlung.
Mit einer Kombiabrichte kann man nur zwei Arbeiten durchführen.
Mit einer stationären Säge sind präzise, wiederholgenaue Schnitte möglich. Außerdem kann man mit dieser Maschine nuten, absetzen, besäumen, auftrennen, Fasen und Winkel anschneiden. Nicht umsonst stand früher in jeder Tischlerei eine Bankraumsäge neben der der Hobelbank. Die Arbeit geht mit der Säge schnell von der Hand und ist sehr genau.
Wer mit dem Holzwerken anfängt stürzt sich sich auch nicht gleich auf sägeraue Bohlen.
Eine Abrichte benötigt außerdem eine anständige Absaugung, also weiteren Platz und Kostenbedarf und ist von der Lärmentwicklung nochmal eine andere Liga.
Wer aber immer ohne Gehörschutz arbeitet, wird da natürlich keine Unterschiede mehr feststellen können.
Und wenn man sich für einen Hobel entschieden hat, welchen soll man dann nehmen?
Kenne keinen wirklichen Vergleich, wo mal jemand 5 Hobel gegeneinander antreten lässt. Dafür gibts das für Akkuschrauber, wo bei mir noch jeder Schrauber seinen Dienst erledigt hat. Da kann man kaum was falsch machen aber bei den Hobeln hat man schnell mal nen 1000er ausgegeben und da wäre eine Fehlinvestition schon ärgerlich...
Hat jemand Erfahrungen?
@Jonas Winkler vielleicht? :-)
Akkuschrauber sind halt billiger als Abbricht Dickenhobel.
@@wingsofcourage Das ist ja mein Punkt. Es ist einfacher, ein paar kleine Geräte gegeneinander zu testen, die man zudem noch günstig bekommen kann. Genau deswegen hätte es aber so viel Wert, wichtigere Kaufentscheidungen zu vereinfachen. Und ich könnte mir schon vorstellen, dass der eine oder andere dafür die Kontakte und den Platz hätte. Aber vielleicht wollen sich manche ja auch keinem Test stellen :-)
Den Plattenmaterialdickenhobler möchte ich kennenlernen 🤣
Und wenn der Inhalt des Portemonnaies passt kauf ich mir erstmal einen kleinen Abricht/Dickenhobel und eine kleine Formatkreissäge.
Die entweder oder Frage war bei mir so der Fall: Entweder ich kauf mir Werkzeug und mach was oder ich jammere auf der Couch die ganze Zeit nur rum. Hätt ich doch dann würde ich... und geh anderen damit auf die nerven. Ich hab mir eine Tischkreissäge, eine Zug- Kapp- und Gehrungssäge, einen Dickenhobel, eine Tauchsäge, eine Bandsäge, ein WIG- Schweißgerät, ein MAG- Schweißgerät, eine Standbohrmaschine, eine Metallhubsäge usw. gegönnt. Wie sagt mein Vater immer: Bub du kannst alles machen wenn du nur das richtige Werkzeug hast! Er hat sogar diverse Tischkreissägen Handkreissägen usw. doppelt manches sogar noch original verpackt falls eine davon kaputt gehen sollte. Hobby soll ja spaß machen… Schlimm wenn man einen Werkzeug Fetisch von klein auf sich vom Vater abschaut… kostet zwar aber Man(n) ist flexibler...
Verdammt, ich wollte mit den einfacheren Plattenwerkstoffen anfangen und später, wenn ich etwas Erfahrung gesammelt habe zum Massivholz wechseln. Alleine die Werkstattschränke, die mir aktuell auch noch fehlen, baue ich doch nicht aus teurem Massivholz. Und jetzt? Sag mir was ich tun soll? ... Jonas?
Nein, nein ... kleiner Scherz. Ich habe das gerade sägen zuletzt eine Weile ausprobiert und ich bin ehrlich so schlecht, dass das nur mit Maschinen zu kompensieren geht.
Also zuerst die Tischkreissäge, dann ein, zwei Jahre Plattenwerkstoffe oder Leimholzplatte (+Handwerkzeug zum Korrigieren) und dann vielleicht der Abrichtdickenhobel und Massivholz.
Kann man einen Abricht-Dickenhobel eigentlich ohne Absaugung betreiben oder muss man die auf jeden Fall dazu kaufen?
Bei der Tischkreissäge tut es zur Not auch noch ein Besen - auch wenn das nicht toll ist, aber es geht.
Also für einen Abrichtdickenhobel brauchst du eine Absaugung - ein Staubsauger reicht nicht. Nicht beim Arbeitsschutz sparen.
Ja oder eine kombimaschine vielleich. Jeder wie er will . Schönen abend
Ich bin der Fan von Abricht/Dickenhobel und gloane Formatkreissäge
oder ihr benutzt zum abrichten die Hinterhofmethode 🤫
Das geht natürlich auch 😂😂😂
ghetto-methode 💪🏻💪🏻
Ich bin Team Kombimaschine im Privatbereich. Dann fällt die Frage entweder oder weg. Ich habe eine 30 Jahre alte Felder 5fach Kombi gekauft und bereue es keine Minute. Habe keine 2000€ gezahlt und die Maschine lässt sich auf 10tel genau einstellen.
Dann hast du wohl alles richtig gemacht, gratuliere. Habe Ähnliches als Einzelmaschinen und bereue es auch nicht. Im Übrigen war meine erste große Maschine eine Hobelmaschine.
Steh noch am Anfang vom Video. Ich kann jedoch aus eigener Erfahrung berichten das eine Hobelmaschine wichtiger ist als eine richtige Formatkreissäge
Ich verwende zum Abrichten eine Oberfräße in einer Führung, haut für mich ganz gut hin
Hallo Jonas
Ich bin auch dabei mir eine ernsthaftere Holzbearbeitungs-Umgebung für Massivholz einzurichten, mehrheitlich zum Möbelbau. Ich will möglichst wenige Maschinen kaufen, da ich diejenigen, welche ich kaufen werde, lieber in einer hochwertigen Ausführung kaufen will und nicht ein riesen Gesamtbetrag ausgeben will. Dass ich die Tischkreissäge am wenigsten brauchen werde, zu diesem Schluss bin ich auch gekommen. Jetzt würde ich aber noch gerne gute Argumente finden, wie ich um die Bandsäge komme...Denn im Moment sehe ich keine Alternative, mit der ich Massivholz auftrennen kann. Die maximale Schnitttiefe der Tauchsägen scheint mir zu wenig. Wie also kann man noch Massivholz auftrennen wenn etwas mehr Schnitttiefe gefragt ist? Wäre das eventuell ein eigenes Video wert, wo Du die kostengünstigsten Methoden zur Massivholzauftrennung zeigst?
Danke
Hätte das Video nicht gestern kommen können? Hab heute erst ne gebrauchte Formatsäge gekauft😁
welche hast du gekauft?
Nice!!! Welche?!
Jonas hat in dem Video ja nicht wirklich grad das Rad neu erfunden. Also bei meinem Holzlager, hauptsächlich aus Resten bestehend, ist mir schon klar, dass ich das Massivholz ohne Hobel nicht für mehr als irgendwelche kleinen Möbelgriffe verwenden kann. Bin mir sicher, dass bei Platz für eine Formatkreissäge auch noch Geld und Platz für den Hobel da sein werden :-)
Sers Jonas subber Video. Ein Video bei entweder oda oder währe Band oder Stichsäge d
schön.
Hätte ich mir so denken können ich arbeite auschlieslich mit mdf daher habe ich mir noch nie in meinem leben gedacht ich brauche ein hobel
Also da stimme ich Dir jetzt einfach mal überhaupt nicht zu !
Die Tischkreissäge ist eine der wichtigsten Maschinen in der Holzbearbeitung . Punkt !
Ach ja.....ich bin/war bei der Platten-Fraktion, möchte jetzt aber lieber mit Massivholz arbeiten.....hab alles da was man so in der (Platten-)Werkstatt normal hat.....nur keinen Abricht-Dickenhobel....und habe gemerkt ohne geht quasi nicht......aaahhhhh....und ich habe durch viele YT-Videos gelernt, daß man da besser was Vernünftiges nimmt....also sparen sparen sparen, ich habe mir eine Maschine für 2.500-3.000 € als Ziel gestetzt, eine die robust und unbeweglich ist und die man später vielleicht auch noch mit Spiralmesserwelle ausstatten kann.....ich hoffe es kommt nichts dazwischen dann sollte das im Sommer klappen
Welcher abrichthobel ist denn für die Preisklasse bis 1500 € zu empfehlen? Du sprichst doch eigentlich zu Hobbyisten, empfielst dann aber einen Hobel für 6800 € wtf
Guter Junge :-)
Ist ein Dickhobel, ein Draufhobelhobel, also ein Hobel der draufhobelt, weil der macht ja dick und nicht dünn.
Lieber Jonas, den E-Hobel zeigst Du sehr, sehr selten! Viele von uns können einen Abricht- Dickenhobel gar nicht stellen (#metoo) oder bezahlen. Habe mir vor einiger Zeit einen E-Hobel gekauft (Bosch blau) und mit einem Winkel-Parallelanschlag aufgerüstet. Du liegst richtig: man muss üben. Aber ich wundere mich, dass der E-Handhobel bei Dir und anderen Kanälen keine praktisch keine Rolle spielt. Liebe Grüße cd
Formatkreissaege viel platz viel geld glaub eher was fuer uns profis sonst rechnet sich eine formatsaege sicher nicht-gute tischkreissaege sicher besser-Abricht na ja gute maschiene kostet auch nicht gerade wenig lohnt sich sicher eine gute gebrauchte suchen aber sonst sicher richtig von dir besser eine abrichte dan die tischkreissaege
Hammer A3 ...
Die Menschheit hat Gott sei Dank eine elektrische Abricht- und Dickenhobelmaschine erfunden und heutzutage wird sie auch benutzt oder nimmst du zum Telefonieren auch noch das Dosentelefon oder fährst du auch noch mit der Kutsche zum einkaufen.
Und die Frau so im Hintergrund. „Jetzt sag mir nicht, dass du nen dicken Hobel kaufen willst.“ 🙃
Hm hm hm die Sendung mit der Maus, fehlt noch Ernie und Bört
Eine völlig ernst gemeinte Laien Frage für uns Unwissenden... Leimholzplatten zählen hier dann zu Massivholz?
Nein, ist Plattenwerkstoff in dieser Betrachtung, da bereits abgerichtet und Dicke fix.
Doch man braucht eine TKR. Eigentlich die einzige wirkliche Maschine die man braucht. Dazu noch Stichsäge, Schwingschleifer und Akkuschrauber.
Hm, schwarz weiß? Platten und Korpusse aus Platten, Rahmen und Fronten massiv. Und nu?
Das sind die videos die klicks machen. Weil es einfach ist sein bedürfniss mit einer maschine zu befriedigen. Von daher zählt eigentlich nur dein letzter satz und der rest ist doch blabla. Niemand kann auf UA-cam die Umstände von einer heimwerkstatt sinnvoll abschätzen.
Das ist kein Problem von UA-cam - auch ich habe in einem Keller mit 12qm angefangen 🤷♂️ das „Problem“ ist, dass jeder andere Ziele und Arbeitswege hat. Deswegen ist es sinnvoller Möglichkeiten zu erklären als zu sagen so ist es. Zumindest sehe ich das so
Wenn es kein Problem von UA-cam ist, verstehe ich die Wahl der Überschrift nicht. Ich sehe auch grundsätzlich darin kein Problem, da ich einfach dankbar bin hier lernen zu können. Das ist nur Feedback denn jeder der sich mit Leidenschaft entwickelt wird wissen was ihm hilft, und da du ja sehr sehr reflektiert bist sagst du das ja auch selbst. Es ist nur schade das solche Faktoren wie Maschinenhandel Erfolg auf yt ausmachen. Mir selbst fällt übrigens das abrichten mit mehreren Handhobeln leichter als ein gerader schnitt, weil ich den Vorgang zur Zeit gerne mache. Liebe Grüße vom Produktionsleiter
Ich lasse mir mein Holz immer beim Tischler um die Ecke Hobeln der nimmt ca. 50 Euro für 3x zwei Meter Bohlen.
Das is ja ein Wucherpreis. Wie kann man für 5min Arbeit 50 € bezahlen
@@jorgkegler8555 Hobel hat Verschleiß + Strom. Das kostet auch Geld.
@@odnakolive3635 natürlich kostet das Geld, aber die dargestellte erbrachte Leistung steht nicht im Verhältnis zu diesen Preis. Das ist abzocke!
@@jorgkegler8555 Marktpreis :-) wenn jemand freiwillig bezahlt, ist alles ok.
Halbe Stunde insgesamt, min 20 Euro, ein Gerät mieten auch etwa 20 Euro. Also 50 Euro ist angemessen. Nicht günstig, aber ok.
Ein Abrichter + Absaugung kostet min 2000 Euro, rentiert sich nach 40 Mal abrichten. Wenn man es 4 mal pro jahr braucht, es sind 10 Jahre :) und wer die Möbel für sich baut, kann auch pro Jahr 200 für Top Abrichtung ausgeben. Immerhin hat er für 4 Möbelstücke für Holz 2000 ausgeben. 10% ist nicht grade günstig, aber akzeptabel.
@@odnakolive3635 Zu mir kommen auch oft Leute und wollen was durch den Hobel jagen, oder ich soll es machen.
Ich würde mich schämen für 3 Bretter 50,- Euro zu verlangen.
Bin ich überhaupt nicht deiner Meinung. Die am meisten benutzte Maschinen in der Werkstatt ist die Formatkreissäge, auch im massivholz, und deshalb die wichtigste Maschine in der Werkstatt. Und natürlich geht auch nichts ohne Hobel und Abrichte
Moin😀
Servus Jonas !
Bin leider noch nicht zum kompletten Video ankucken gekommen. Aber 😊😊ich hab zig Jahre ohne gescheite Säge gearbeitet. Und das ist einfach nur mit Einbußen in Genauigkeit und großem Aufwand verbunden... , daher stehe ich zu meiner Meinung
Moin Jonas 🙋♂️
Mensch Jonas Wo war das tschüss ?🤔😂
🤔
Guten Tag Jonas,
seit recht langer Zeit schaue ich gerne deine Videos. Leider fällt mir immer wieder auf, dass auch Du dem umgangssprachlichen "macht Sinn" verfallen bist.
Nichts..... aber auch absolut nichts kann Sinn machen! Es kann sinnvoll oder sinnlos sein.... aber MACHEN kann nichts und niemand SINN.
Deine eloquente und dennoch verständliche Ausdrucksweise ist für mich immer wieder ein Quell zum Schmunzeln aber ich möchte nicht als Klugscheisser wahrgenommen werden.
Das von Dir gewählte Format ist genau richtig und Du hebst dich wohltuend von so manchen letzten Bastlern ab die von sich selber in übertriebener Art und Weise in der 3. Person sprechen.
Mach weiter so und bedenke immer..... Du hast auch einen Auftrag in der Weiterbildung Deiner Zuschauer.
Moin
Hab aktuell genau die Situation, Abrichtdickenhobel, Tischfräse, Handkreissäge mit Schiene und Bandsäge. Aber keine Tisch/Formatkreissäge.
Ne 80mm dicke Buchenbohle mit 4m rumzutragen macht einfach keinen Spaß 😬
Eine versägte oder verhobelte 80x4000 mm Bohle neu zu kaufen macht aber sicher auch kein Spass. :) Ich hätte da als Anfänger Manschetten.
Die meisten Tischkeissägen ( nicht Formatsägen) hätten mit Buche mit diesen Ausmaßen keine Chance. Außerdem klagen hier doch viele über kleine Werkstätten. Für 4 mtr Böhlen sollte sie schon 9 mtr lang sein. Deine einzige Möglichkeit ist mit einer anständigen Handkreissäge und Schiene, von beiden Seiten zu arbeiten. Oder ne anständige von Maffell nehmen.
Die Bohlen sind aus den eigenen Wald, kosten also nur das schneiden. Bin mir bei der Definition einer Tischkreissäge nicht sicher. Für mich ist das eigentlich jede Kreissäge ohne Formatschlitten. Beim Onkel seiner Bäuerle Tischkreissäge würde das schon gehen, die kann bis zu 6m besäumen, nur bei der Stärke sind die halt sehr unhandlich. Mit der Handkreissäge (Festool) komm ich mit Führungsschiene gerade so durch die 80mm durch. Zwickt sich aber recht schnell, aber wenn einer den Schnitt mittels Keil offen hält, geht das.
Der erste Versuch an der Bandsäge ist daran gescheitert das der Rollenbock zusammengebrochen ist 🙈
@@Sternenkrieger87 Dann würde ich es mit der Festool machen und keilen. Was ist das für eine Festool? Die HK85EB ?
Hab ich dann auch so gemacht. War fast ein kompletter Tag Arbeit, bei fast 2m3 Holz 🤗