Ich finde die Idee Tiny Houses super und würde mir mehr Offenheit dafür wünschen von den Behörden. Mehrfamilienhäuser mögen effizienter sein, aber benötigen lange, um gebaut zu werden. Tiny Houses bieten die Möglichkeit, schnell nachzuverdichten, ohne die Fläche direkt für lange Zeit zu versiegeln. Sozialen Wohnungsbau muss es definitiv geben, aber das Vorhaben wie im Beispiel auf dem Grundstück des Bruders eins aufstellen ist doch ideal. Denke nicht, dass dort ein MFH gebaut wird, es ist schnell errichtet, man wohnt familiär nah zusammen, hat aber dennoch Abstand. Und mal ehrlich: Platztechnisch ist ein 30qm Tiny House genau das gleiche wie eine Ein-Zimmer-Wohnung. Nur dass das Tiny House bezahlbar ist und man nicht dem Mietermarkt ausgesetzt ist, 500 € + bezahlt und am Ende vom Vermieter rausgedrückt wird, damit der einen höheren Preis verlangen kann.
Ich sehe das etwas anders, vor allem finde ich, ein Tiny-House sollte nicht alleine auf einem 800qm Baugrund stehen oder noch größer. Beispiel: Auf einem 1600qm Baugrund kann ein kleiner Wohnblock errichtet werden mit deutlich mehr Wohnraum für mehr Menschen. Da ist es also völlig verständlich, warum eine Stadt oder Gemeinde das nicht möchte. Ein Tiny House ist eigentlich extrem teuer, viele sehen nur die Materialkosten oder die Kosten vom Haus - ohne Baugrund, aber irgendwo muss es ja stehen. Beispiel im Video 30qm Tiny-House 100.000 Euro laut Zimmermeister, dazu kommt noch 100-200qm Grundstück = ca. 100.000 sind sie bei 200.000 Euro. Ein Kredit von 200k und 2,5% Zins kostet sie ca. 800 Euro im Monat. Bezahlbar würde ich das nicht nennen, sofern man sich 500 Euro Miete nicht leisten kann.
@@michlblacksmith dazu kommt, dass ein Tiny House letztlich eine Wohnung mit 6 schlecht gedämmten, statt einer ordentlich gedämmten Außenwand ist, d.h. der Energieverlust liegt um mindestens den Faktor 5 höher als bei einer vergleichbaren Wohnung.
Da sich die Fundamente eines Tiny Houses ja grundsätzlich von den Betonwannen unterscheiden, die für normale Häuser ins Erdreich gedonnert werden müssen, sollte man meiner Meinung nach Tiny Häuser auch unter dem Aspekt der verringerten Flächenversiegelung betrachten.
Ich hatte das auch vor, so hat man den älteren Bruder im Blick wenn er Hilfe braucht und jeder hat noch seine Privatsphäre und es wird eine Wohnung frei.Ein Heimplatz irgendwann wäre so überflüssig.Aber soweit denken die Behörden nicht.
@@ifaeeafiify verdammt! Jetzt wollte ich mir da eigentlich ne kleine ungefilterte Müllverbrennungsanlage hinstellen! Oh, Moment, das geht ja tatsächlich! Die Besitzer von rund 15Mio. Kachelöfen/Komfortkamine/Pelletheizungen durften das ja auch!
_Deutsche Behörden-Logik ..... ein kleines Holzäuschen (Schuppen/Garage) im Garten ist OK, aber wenn man da drin wohnt, dann fügt es sich nicht in die Landschaft ein .... kann sein dass man günstige und alternative Wohnformen nicht unterstützen will ... mit dem Prezädenzfall gibt man im Prinzip das zu ...._
Also was die Wohnfläche angeht: auf 270 m² 3 Personen finde ich jetzt nicht sehr nachhaltig und das finden wir hier bei uns in der Nachbarschaft schnell. Wir haben jetzt unser 120 m² Haus an ein junges Pärchen verkauft und ziehen jetzt auch auf 40 m² und wollen dort unseren Lebensabend genießen. Weniger Kosten, weniger Arbeit, weniger Belastung, mehr von der Rente und der Lebenszeit und wir sind glücklich, dass unser altes Haus von jungen Leuten mit Kindern belebt wird.
Ich finde nicht, dass Tiny houses die Lösungen für unsere Probleme sind, aber man kann an ihnen ausprobieren und zeigen, wie man aus wenig Raum das meiste rausholen kann und dass es vielleicht nicht unbedingt sein muss, dass wir seit Jahrzehnten immer größere Wohnungen und Häuser bauen.
Wir bauen seit einigen Jahren kleiner. Das ist nicht das Problem. Das Problem ist, dass die 40 bis 60 jährigen für sich und ihre Kinder mal ein Einfamilienhaus gekauft haben. Die Kinder gehen und nun sitzt das Ehepaar auf 200 qm. Da aber das Paar im Umfeld die soziale Infrastruktur hat, möchten sie das Haus nicht aufgeben. Ist ja auch schön, wenn die Enkel komnen. Dann stirbt ggf der Mann und die Frau sitzt immer noch auf 200 qm. Ich kenne sehr viele solche Fälle
natürlich wäre ein Mehrfamilienhaus effizienter. Das ist doch gar nicht wegzudiskutieren - nur stellt sich diese Frage im Regelfall nicht. In den meisten Wohnsiedlungen geht es um die Frage, ob ein normales EFH oder ein TinyHouse gebaut werden sollen. Da wiederum ist die effizientere Variante auch leicht identifiziert. Die ökologischste aller Wohnvarianten lebt jedoch die Rentnerin auf Grundsicherung in ihrer 40m2 Stadtwohnung ohne Auto.
Ein Tiny House sollte nur mit einem Einfamilienhaus verglichen werden, da dies die verkleinert dargestellte Wohnvariante ist. Mietwohnungen haben nun einmal keinen Garten, man hat mit Nachbarsgeräuschen, strengeren Hausordnungen und Vorgaben des Vermieters zu tun. Auf einem normalen Grundstück könnten vielleicht fünf Tiny Houses stehen. Das ist eine enorme Reduktion. Warum sollen nur Einfamilienhaus- und Doppelhaushälftenbesitzer einen angrenzenden Garten haben dürfen? Wie viele Eltern leben alleine im eigenen Haus, wenn die Kinder aus dem Haus sind? Wieviel Fläche steht dabei ungenutzt leer? Tiny Houses haben absolut ihre Daseinsberechtigung im Portfolio möglicher Wohnformen. Man sollte sich aussuchen können, wie man wohnen möchte. Warum wird mir ein kleines Eigenheim mit angrenzendem Garten verwehrt? Nur weil ich klein wohnen möchte, will man mich immer in einen Wohnblock stecken...
Da stimme ich voll zu. Ich will mein eigenes Haus mit einem eigenen Garten besitzen, aber ich bin mit einem kleinen Garten und einem kleinen Haus völlig zufrieden. Wieso sollte ich mir ein riesiges und teures Haus hinstellen?
Die meisten wollen nicht klein wohnen, sondern günstig. Und ein Tiny-House ist nicht günstig, nur klein. Und eine Gemeinde hat eben was dagegen, wenn ein 800qm Baugrund für ein 20qm Wohnanhänger verwendet wird, weil man Boden möglichst effizient nutzen möchte.
@@michlblacksmith Es muss ja auch nicht jeder klein wohnen. Die, die es aber wollen, sollten es auch dürfen. Natürlich ist es Schwachsinn EIN Tiny-House auf ein normalgroßes Grundstück zu stellen. Auch wenn die aktuelle gesetzliche Lage einen in diese Richtung drängt. Tiny-Houses sind auch nicht die Lösung der Wohnungsnot. Aber sie könnten ein Puzzleteil der Lösung sein. Ihre Stärke wäre die Nachverdichtung. Auf Restgrundstücken, auf Enkelgrundstücken, auf Flachdächern, auf Grundstücken von Leerstand, als Anbau, usw. Durch ihre Mobilität sind Zwichennutzungen möglich. Kleingartenvereine könnten dauerhaftes Wohnen erlauben oder in Neubaugebieten könnte man Tiny-Houses mit kleinen Grundstücken berücksichtigen. Und zum Preis: In München z.B. erscheint ein Tiny-House im Gegensatz zu ländlichen Regionen nicht zu teuer.
@@edzeppelin8201 Jeder darf, dafür gibt es Rahmenbedingungen. Wenn es Schwachsinn ist ein Tiny-House auf einem 800qm aufzustellen, warum schreiben sie dann weiter unten, man soll dies in einem Neubaugebiet ausweisen? Dann stehen auf einem 800qm eben 3 - mit je einem Kanalanschluss, Frischwasseranschluss,… finde ich immer noch Bodenverschwendung. Nachverdichtung bin ich ganz bei ihnen, das Problem ist - für Verkäufer von kleinen Grundstücken ist das überhaupt nicht attraktiv. Da lässt man Garten lieber Garten sein, als sich sowas ans Bein zu binden. Bzgl. Hauptwohnsitz im Kleingartenvereine, ich sehe hier soziale Probleme vorprogrammiert, da Slums entstehen, wie in den USA. Bzgl. Preis, auch in München brauchen sie Grund und Boden um etwas zu bauen, egal ob Tiny-House oder normales Haus und wenn 1qm erschlossener Baugrund 3000,- Euro kostet ist auch in München ein Tiny House nicht mehr günstig.
@@michlblacksmith Ich schreibe das mit dem Neubaugebiet, weil meine Erfahrungen beim Probewohnen in Tiny-Houses gezeigt haben, dass auf 800 m² fünf bis acht Tiny-Houses Platz hätten. Und ich finde nicht, dass Wohnen Bodenverschwendung ist. Vielmehr geht es hier um Gerechtigkeit. Wenn ich zum Vergleich an einem Buffet nur wenig zu essen nehme, ist das auch keine Essensverschwendung. Ihrer Denkweise nach wäre es aber nur gerechtfertigt überhaupt etwas zu nehmen, wenn ich viel nehme. Warum dürfen bescheidene Leute denn keinen Garten haben? Umgekehrt und überspitzt gesagt, könnte man ja auch Einfamilienhaus-Erbauern ihre Wünsche verbieten und auch sie mit entsprechend großer Grundfläche nur in die Höhe bauen lassen. Und ein Verkäufer, der kein Interesse am Verkauf hat und seinen Garten lieber Garten sein lässt, ist wohl kein Verkäufer, sondern nur ein Besitzer. Wieso sollten sich im Kleingartenverein Slums bilden, wenn man dort Tiny-Houses aufstellen darf. Dazu sind Tiny-Houses doch viel zu teuer ;) Aber im Ernst: Sicher ließen sich Regelungen finden... Und zum Preis von Grundstücken noch: Man kann auch pachten.
Baurecht muss immer beachtet werden.Man sollte grosszuegig sein damit die welche unter Wohnungsnot leiden sich ein Tinihaus kaufen koennen.Das kann jeder finanzierenWenn Baugebiete nur für tinihouse freiggeben werden dann passt das auch in die Landschaft und Umgebung
Meine Schwester lebt in einer der teuersten Städte in Deutschland im 22 qm Appartement. Ich bin überzeugt, dass dies viel ökologischer ist, wie diese tiny Häuser, die im Verhältnis zur Wohnfläche sehr viel Gas verbrauchen.
Toll für sie wenn sie in einer Großstadt ohne Natur viel zu viel Geld ausgeben will. Ist halt aber auch nicht für jeden was. Bei einem Tiny Haus will man halt auch Naturnah leben
Ich bin großer Fan von Minimalismus, aber so ganz erschließt sich mir der Tinyhouse Hype nicht. Am Ende brauchen die Häuschen echt viel Platz, da erscheint mir ein Wohnkomplex mit vielen kleinen Einheiten und Gemeinschaftsräumen sinnvoller ...
Blöd gesagt... Wenn in einem Apartmenthaus die einen Nachbarn kiffen, die anderen kleine Kinder haben und die dritten nachtaktiv sind, macht es verdammt viele Nerven kaputt... 🤷🏻♀️🙈😳 Mal abgesehen vom Ärger mit geteilten Mülltonnen usw... Ich empfinde einzelstehende Tinys auch nicht als beste Lösung, kann aber voll verstehen, warum man lieber ein abgeschlossenes Häuschen als eine Wohnung hat. Wir hören übrigens mitten in der Nacht automatisch eingestellte Waschmaschinen, die unter unserem Schlafzimmer schleudern, nebenan wird frühmorgens gebohrt (Kernsanierung seit ca einem Jahr) und der Nachbar unter uns ist ein Pflegefall geworden, das gesamte Treppenhaus riecht danach 🙈😳 Wir werden in absehbarer Zukunft eine Bestandsimmobilie auf dem Land kaufen. Dauerhaft zur Miete bzw. in Mehrfamilienhäusern zu wohnen kommt für uns nicht in Frage.
@@biancaj.d.148 Ja, klar! Dann geht es aber nicht um Minimalismus oder optimale Wohnraumnutzung. Das Argument wird meiner Meinung nach oft fälschlicherweise verwendet. Am Ende geht es um Selbstverwirklichung. Und dann ist so ein Tinyhouse fast schon dekadent.
Ich find die Doku ein wenig blauäugig. Immerhin wird zum Schluss erwähnt, dass der Flächenverbrauch grösser ist, wie bei konventionellen Bauvorhaben. Was nicht erwähnt wird: bei ganzen Tiny Ansiedlungen muss ja auch die Zufahrt der Feuerwehr gewährleistet sein. Das bedingt Strassen in einer Mindestbreite, zumal das viele Holz eine Brandlast darstellt.
@@yarishaygriega3958 Ja da muss ich dir leider zustimmen. Aber es sieht doch ganz anders aus in der Realität. Hier bewohnen alleinstehende überwiegend Frauen Häuser mit über 150qm Wohnfläche. Die Kinder sind aus dem Haus und der Partner ist verstorben. Da wird Küche Wohnzimmer und das Bad beheizt mit 80 bis 100qm. Ich schreibe hier aus eigener Erfahrung. Dürfte ich hier auf meinem Grundstück ein solches Häuschen aufstellen bis ich sterbe würde Wohnraum frei werden. Für meine Kinder oder eine Familie. Aber hier ist alles verboten oder wird nicht genehmigt und eine passende kleine Wohnung für mich zum kaufen gibt es nicht. Die Alten würden gerne Platz machen für die jungen aber wir müssen ja auch irgendwo hin. Und ich würde da eine Lösung sehen da man ja seinen Garten weiter genießen kann und in seiner gewohnten Umgebung bleiben dürfte. Und ewig lang leben wir auch nicht mehr.
@@xevo250 und sie wollen, dass die Sesselfurzer ältere Menschen aus ihren eigenen 4-Wänden werfen, damit sie alleine dort Platz haben, oder was ist ihr großer Plan?
Ein sog. >Tiny house< muss man sich auch leisten können! Auch Geringverdiener BRAUCHEN WOHNRAUM. Wir brauchen SOZIALEN WOHNUNGSBAU und keine Minihäuser für Grundstücksbesitzer.
30m² für100000€ - wow, was für ein Schnäppchen... ansonsten - Deutschland, Weltmeister der Vorschriften und der Bürokratie. Wenn ich auf meinem Grundstück nicht machen kann, was ich will, gehe ich in ein Land, in dem das möglich ist. Ich habe es so gemacht und bin woanders glücklich geworden - und das mit einem Haus größer als eine Gartenlaube und zu einem normalen Preis, ohne deutschem Preiswucher.
Ich frage mich ja immer, inwiefern das Argument, man wolle kein Präzedenzfall schaffen, stichhaltig sein kann. Was ist denn daran schlimm, Dinge anders zu tun und dafür einen Präzedenzfall zu schaffen? Deutsche Behörden ...
Oh nein... das Tiny house ist nicht ein Anbau an ein normales Einfamilienhaus. Sondern ... wie ein Schuppen im Garten... aber bewohnt und damit ... irgendwie schlimm ... das kann nicht sein, weil ....??? Ja warum denn???
Ich frag mich immer wo die Leute ihr ganzes Zeug haben? Für alle mögliche Bürokratie fällt immer viel Papier an. Auch wenn es mehr und mehr digital wird, stehen bei uns zwei große Schränke voll mit Akten und Unterlagen. Das bekäme ich da nie unter
Ich bin 32 und denke nichtmehr "Papier". Papier ist nur groß, schwer, nimmt platz und kostet. Ich hab vielleicht 2 ordner. Das war's. Gehört natürlich aber auch bisschen wissen dazu wie man sein leben papierlos bekommt.
Kommt halt auch drauf an, wie viele Personen dort wohnen. In einer Studentenwohnung ist definitiv weniger Platz und als Student hatte ich mit dem ganzen Unikram auch nicht weniger Papierkram als jetzt.
Ich verstehe nicht, warum es von vielen Gemeinden nicht gewollt ist, dass man ein Tiny House auf ein Baugrundstück stellt und bewohnt. Die Bauordnung muss natürlich beachtet werden. In Österreich ist es noch schwieriger als in Deutschland...Ich denke, in ein paar Jahren wird es kein Problem sein, ein Tiny House aufzustellen.
Auch in ein paar Jahren wird es noch ein Problem sein, teils zurecht. Es ist doch völlig verständlich, warum eine Stadt oder Gemeinde ein 800qm Baugrund nicht für ein Tiny-House genehmigt. Das ist pure Bodenverschwendung. Das andere Problem ist, wenn wohnen für sozial schwache Schichten noch günstiger gemacht wird, mit den Trailer-Parks, bekommen diese Menschen langfristig noch weniger Lohn, weil sie nicht mehr so viel für den Lebensunterhalt benötigen. Sieht man gut in den USA, welche Menschen in diesen Siedlungen leben.
@@michlblacksmith Ich verstehe, dass es Bodenverschwendung ist, auf einem 800m² Grundstück ein Tiny House zu stellen. Ich wollte auf einen 157m² großen Grundstück ein Tiny House stellen, und es wurde nicht genehmigt...Das kann ich nicht nachvollziehen. Noch dazu, ist dort kein Hauptwohnsitz erlaubt!
Tiny-Houses sind nur begrenzt nachhaltig. Der Flächenverbrauch ist offensichtlich bei Tiny-Houses größer als beim klassischen gestapelten Wohnungsbau. Während beim Wohnungsbau Zungangswege und technische Infrastruktur gebündelt werden benötigen Tiny-Houses jeweils eigene Zugänge. Das ist nicht ressourceneffizient und weniger Nachhaltig als viele hier so glauben. Hinzu kommt dass die meisten ihr Tiny-House in die freie Natur stellen wollen, die sie eigentlich so schützen möchten. Das ist ein Widerspruch in sich.
Zu grosser Platzverbrauch! Ein Mehrfamilienhaus bietet auf der gleichen Bodenfläche sehr viel mehr Menschen Platz und ist damit doch auch nachhaltiger. Es kann nicht jeder ein Haus haben. Wichtiger ist es doch für jeden Wohnraum zu schaffen, in einem Mehrfamilienhaus bekomme ich einfach mehr wohnraum für Menschen!!! Tinyhouses sind für Idealisten und nur in den seltensten Fällen wirklich neu geschaffener Wohnraum in der Nachverdichtung.
Schau dir die Gründe an, warum Tiny Houses so boomen, und du weißt, dass es nicht darum geht, welche Wohnform den besser genutzten Platzbedarf hat. Ein Mehrfamilienhaus kann zehnmal so effektiv sein, doch was nutzt es einem, wenn man die Mieten nicht mehr zahlen kann? Denn wirklich effektiv ist es dann nämlich nur für den Vermieter.
Wir verbraucehn viel zu viel Wohnraum und versiegeln viel zu viel Boden; Tiny Homes sind da ein Ausweg, noch dazu verbrauchen sie weniger Ressourcen als normale Häuser, und im Besitz des Bewohnenden stehen sie nicht leer wie viele Appartements.
Wenn Menschen durch das Baurecht gezwungen werden, größer zu bauen als sie möchten/brauchen, ist das auch nicht ökologisch. Kinderlose Paare kaufen dann Doppelhaushälften, ältere Alleinstehende wohnen weiter in großen Familienhäusern nachdem die Kinder aus dem Haus und ein Partner gestorben ist. Nicht jeder möchte in ein Appartementhaus ziehen. Ich finde das so auch nicht ökologisch. Der Flächenverbrauch ist nur auf dem Papier für das Tinyhaus ungünstiger.
Dieses dumme Gehabe der Städte geht mir so derbe auf den Sack. Zu wenig Wohnraum hier, zu wenig Geld für geförderten Wohnraum da, aber wenn jemand nachverdichten möchte macht man einen Aufstand 🤮
Ein Tiny House wäre für mich echt problematisch: Ich kann auch problemlos bescheiden leben... aber besitze trotzdem zu viele Bücher, CDs und DVDs für ein Tiny House 😉
Versteh es einfach nicht. Tinyhäuser sind aus so viele Gründen besser als ein normales Einfamilienhaus... Weniger Platz Verschwendung (Platz für mehr Menschen).. weniger Ressourcen Verschwendung (mehr für andere Menschen).. (Wir haben eine drei Zimmer Bude die ich für zu groß halte, weil wir ohnehin immer im selben Zimmer sind..) Armes Deutschland ...
Oder als Gartenhaus kann man es auch Tarnen. Der Umwelt zu Liebe sollte man sich für nichts zu Schade sein. Das mit dem Bruder ist ja Perfekt da ist die Melde Adress dann auch nicht mehr weit. Wenn es der Bürgermeister nicht Feiert das ist nicht Schlimm,denn das übernehmen dass seine Kinder Spärer für den.😉👍😂😂😂
@@biancaj.d.148 Ja und wer will nachweisen das er da 6 Wochen wohnt? Dann schläft er halt einen Tag im Haus bei seinem Bruder 🤫😉 Nach nem Jahr interessiert das keine Sau mehr. Ich würde die verarschen von vorne bis hinten....
@@christianb.8495 Wenn es entsprechende Nachbarn gibt, die gegen das Projekt sind, wird es hässlich... 🤷🏻♀️ Und eine Nacht reicht nicht. Es geht um die Gesamtzeit und den Charakter des Aufenthalts... Wenn dich das Thema interessiert, kannst du dich gerne selbst informieren. Aber so "easy" wie du es hier präsentieren willst ist es schlichtweg nicht. Und ungenehmigte Wohngebäude bekommen keinen Anschluss, keinen Zähler, nichts. Dazu kommen Verstöße gegen das Baugesetzbuch, kosten schnell Mal 50.000€ aufwärts... (Beispiel Dach meiner Schwiegereltern... Der First war durch einen Messfehler beim Fundament 10cm zu hoch. Sie mussten damals 60.000DM Strafe zahlen oder hätten rückbauen müssen. Rausgekommen ist das übrigens wegen Abrissarbeiten und einer Grundstücksvermessung am Nachbargrundstück...
@@biancaj.d.148 Das ist ka auch alles Unfug. Im Grunde muss da schon eine gegen Klage genügen da man seiner Menschen Rechte beraubt wird ,den Planeten mehr zu Schützen. Die Polizei hat Neulich wegen dem Wald von den Richtern zu hören bekommen. Du kannst mal Raten wie da der ein oder der Andere Bürgermeister da Steht. Die Treten die Grunrechte der Kinder Täglich mit den Füssen so wie sie Polizei auch. Das ist hier hier ihre Aufgabe und die Wähler wollen es so . Die merken es Selber gar nicht mehr was die tun. Spürst du noch was ,muss ich dabei direkt mal Fragen.😉👍 Das ist nur Spaß.😉👍😂😂😂 Die Masse hat nicht wenige Geistige Probleme. Bei den Brüdern ,wäre es aber vielleicht besser wennn die Zusammen in Einem Haus Leben und wenn die die Mama auch noch dazu holen. Man kann keine Zwingen und man kann wohl jedem Menschen so wenn es die Natur wenig belastet 20 Quadratmeter zu gestehen. Wenn es Unter der Erde ist in Höhlen wenn es nichts Tangiert ,dann geht auch viel mehr. Das Problem ist der Platz oder wie Schnell der so zum Raub werden kann. Das sind so Grundregeln an die man sich halten könnte oder wohl würde wenn nicht alle so Gierig wären und wenn nicht alle vom Geld Gelenkt werden würden. Mit der Klage muss man da Rechnen ,die Rechtfertigungen ,die sorgen wohl mit vor Gericht wie gut mam davon kommen kann. Das eine Gestz kann ,es muss dass Andere aber nicht zu Fall bringen. Theoretisch ist hier ganz Schnell mal der Staat Argumentativ voll Psychotisch und Geisteskrank da am Stehen. Die Leute fördern hier so viel Unfug mit das einem die Spucke hier weg bleiben kann. Die Bürgermeister die es Fördern aind Geistig besser da am Stehen als die die nur auf den Beton setzen. Wir sehen eine Katastrophe wie an der Ahr die hat Massive Folgen. Wenn die Leute es in einer Stunde Schaffen es da weg zu Ziehen ,oder auch um Arbeiter mal Schnell in gewisse Regionen zu holen ist dass Optimal. Ich denke ,es wird sich noch mehr als einmal als Nützlich heraus Stellen. Die sind aber in Teilen auch Angreifbarer und dass muss man Später um so mehr mit Einkalkulieren. Ich bin mir ziemlich sicher das hier dass Wetter auf kurz oder lang noch verdammt extrem werden könnte.
Seid 2 Jahren suche ich ein adäquates Pachtgrundstück Raum Kassel (Hessen). Gutes Einkommen, wäre alles schnell finanziert. Leider bisher keine Chance. Es muss sich "integrieren", so wie die Stdtvilla mit 8 Wohneinheiten zwischen Häusern aus der Gründerzeit oder im Fachwekviertel, wie hier in Kirchbauna (Baunatal) Ironie off. Aber ich habe den Eindruck, hier wird sich etwas entwickeln , denn ich nehme immer mehr Beiträge hierzu in den Öffentlich rechtlichen Sendern wahr. Die Zeit wird es hoffentlich bringen. Möge ich es noch erleben !
Am Stadtrand oder noch weiter weg, wird sich bestimmt was entwickeln in kleinem Rahmen, dann gibt es 100 bis 200qm Grundstücke für 150.000 Euro. In bestehenden Wohnsiedlungen glaube ich nicht, dass sich was ändert - die Nachfrage ist zu groß.
@@biancaj.d.148 Ja, is Kacke mit den Behörden 😝 Haben uns voll in der Zange 😆😆 Aber irgend ein Bauer würde mir sicher einen Stellplatz vermieten und anmelden kann ich mich bei einem Bekannten. Ginge in der Schweiz 🤔 😁
Es bringt doch niemanden um mal Alternativen auszuprobieren und dementsprechend auszuprobieren. In 10 Jahren können wir immer noch sagen war gut oder was Mist und bauen es zurück.
Leider bleibt aber der Rückbau teurer als der Aufbau und der ist in 10 Jahren wahrscheinlich gerade bezahlt. 100.000 Euro für ein tynyhaus ist auch ne Frechheit
Auch auf Campingplätzen gibt es Stress und auch Querdenker. In den Tiny House villages das Gleiche! Stress! Ein Grundstück zusätzlich zu kaufen ist zu teuer! Wer es sich leisten kann und will- soll es tun. Bin weggezogen von BW, wo die Mieten viel zu hoch sind, in eine Gegend mit Leerstand...Jedem das Seine!
Das fördern die Wähler alle 4 Jahre dass sich daran niemals etwas Verändern wird . Das Legitimirt sich nicht von Alleine so ein Quatsch. Es ist Natürlich auch in Teilen Verständlich ,insgesamt zeigen sich da aber viele Negative dinge die sich schon lange zum Gunsten aller geändert haben könnten. Wo kein Verlangen ist ,da wird sich halt auch nichts Verändern.
Ich kann's schon verstehen... 🤷🏻♀️ Bei uns am Feldrand entsteht ein Neubaugebiet. Bisher stehen da ca 15 Häuser. Nur zwei Einfamilienhäuser, der Rest mit mindestens zwei (großen) Wohnungen... Vereinfacht gesagt Wohnraum für 30 Familien... Bei durchschnittlich 3 Personen also für 90 Menschen. 15 Baugrundstücke für Tinys würden im besten Fall nur 30 Menschen Wohnraum bieten... 🙈😳
@@biancaj.d.148 und auf jedem Grundstück wird der selbe langweilige Kasten gestellt. Diese Neugebiete sind zum kotzen und echt langweilig. Bei uns weisen die nur Einfamilienhäuser mit Grundstücken von 800-1000qm aus. Wäre ja nichts schweres da ein paar kleinere Grundstücke auszuweisen um ein bisschen Vielfalt in den Gebieten zu geben
@@mosch1811 Bei uns ist es sehr bunt gemischt. Wirklich ästhetisch finde ich nur zwei Häuser, aber das ist Geschmackssache... Und die Grundstücke sind alle nur 400-550qm klein. Der Abstand zwischen Küchenfenster und Garage des Nachbarn beträgt teilweise keine 3m... 🤷🏻♀️
@@biancaj.d.148 wie wurde es mit dem Ausschreibungen in dem Neubaugebiet gemacht? Bei dem was interessant gewesen hätte, wurde nur unter Familien mit Kinder ausgelost. Alles andere war quasi nicht betrachtet. Finde ich halt Vorallem schade, da man damit wirklich nichts erreicht. Diese Kinder werden eh wegziehen, wenn sie älter sind da es kein guten Wohnraum für junge Menschen gibt. Wohnungen sind alle viel zu groß Vorallem für Singles. Ich mag eigentlich die Gegend aber fühlt sich halt so an das man nur verkrault wird. Naja verlieren die halt einige die sich in Vereinen engagieren und in der Feuerwehr sind
"Ich will mein leben selbst gestalten!"....wenn man die genehmigung dafür bekommt -.- Immer muss irgendeine Behörde oder sowas einen unnötig nerven. Einfach nur dumm.
Staat: Wir müssen die Umwelt schützen, blabla, der Bürger soll/ muss sich reduzieren, Blabla Bürger: Hallo, ich würde gerne in einem ökologisch gebauten Tiny- House mit Solar auf dem Dach leben. Ich hab auch ein Grundstück. Die Nachbarn stört das auch nicht, dass nur ein kleines Haus haben möchte. Staat: Hallo, ne das geht nicht. Beton, wir wollen Beton. Und bauen sie doch noch ne Ölheizung ein🤣
Wohnwagen mit Vorzelt und einen grossen Garten ist ganz was anderes! Selbst für eine Person ist eine 38qm auf Dauer zu klein. Es gibt Menschen, die mögen das so, ist auch gut! Wir wurden gerettet und sind sehr dankbar, aber auf Dauer...Nein, das geht auf die Psyche
Also wenn die Größe des Hauses ein Grund für eine Beziehung ist, muss dein Charakter echt traurig sein (ich geh mal davon aus dass die Bemerkung sarkastisch gemeint war)
Ich würde auch so ein Bauen. Finde das diese Häuser in Neubau-Gebieten jedoch Schwachsinn, weil wir erwähnt wird die Fläche hoch Fechner höher ist. Jedoch so wie im Garten wäre jedoch perfekt.
Die Beton Häuser sind mitunter aber auch nicht immer ein grösserer Störfaktor in der Umwelt. Für den Flächen Raub haben alle mit Geld bezahlt ,dass ist Toll. Die Leute haben nur eines Vergessen . Die haben Vergessen das die Nachkommen dafür noch alle bis zim legzten mit dem Leben Zahlen werden ,wenn es ganz Fies läuft. Der Preis ist noch Fällig und zur Richtigen Abrechnung da komme wir erst noch. Die Ahr und dass ganze an der Erft,dass war noch nicht mal eine Anzahlung. Das Optimalste wäre wenn der Mensch Unter der Erde Leben würde wie Ameisen und oben alles Unberührt lassen würde. Wenn nicht mal ein Furz Rauskommen würde ,dann würde die Natur Absolut Frei Wirken könnnen . Mit uns ist es ein Desaster um dies zu Erkennen mus man sich nur mal dass Bild denken was hier da wäre ,wenn wir nicht hier wären. Das was sich da Zeigt das wäre wohl Natürlicher als dass was sich hier duch uns Zeigt. Da wir gegen die Natur Arbeiten kann man es nicht als Natürlich bezeichnen. Die Natur macht Fehler aber zu 98 Prozent ist die Selber so am Laufen dass die eine Selbstzerstörung Vermeidet. Wäre es Anders wäre die auch nie Soweit gekommen. Der Mensch ist ein Störfaktor und ein Parasit der hier ein Mega Chaos fördert. Da es Oben immer Schlimmer wird macht es um so mehr Sinn damit Anzufangen sich hier Einzubudeln. Die Oberfläche könnte ganz Schnell zu einem ganz Ekelhaften Ort werden . Man kann sich Glücklich schätzen wenn man vorher noch die Fusion Möglich machen kann,denn dann kann man Budeln wir ein Maulwurf in Groß. An der Opberfläche wird es auf jeden Fall so Richtig Extrem werden . Dass ist auch nicht mehr so weit das ganze Chaos,wie es wie so viele hier meinen . Mehr Vorsicht kann nicht Schaden . Es gibt einen Bunker für Saatgut im Norden aber an sich denken die Menschen gar nicht. Die meisten hier oder sehr viele hier,die Treiben sich immer noch viel mehr Selber in die Falle, als es viele so denken. Wie wir gewirkt haben dass ist eine Katastrophe ,dass es immer so weiter geht kann man als die Nächste in die Augen fassen.
Ich finde die Idee Tiny Houses super und würde mir mehr Offenheit dafür wünschen von den Behörden. Mehrfamilienhäuser mögen effizienter sein, aber benötigen lange, um gebaut zu werden. Tiny Houses bieten die Möglichkeit, schnell nachzuverdichten, ohne die Fläche direkt für lange Zeit zu versiegeln. Sozialen Wohnungsbau muss es definitiv geben, aber das Vorhaben wie im Beispiel auf dem Grundstück des Bruders eins aufstellen ist doch ideal. Denke nicht, dass dort ein MFH gebaut wird, es ist schnell errichtet, man wohnt familiär nah zusammen, hat aber dennoch Abstand.
Und mal ehrlich: Platztechnisch ist ein 30qm Tiny House genau das gleiche wie eine Ein-Zimmer-Wohnung. Nur dass das Tiny House bezahlbar ist und man nicht dem Mietermarkt ausgesetzt ist, 500 € + bezahlt und am Ende vom Vermieter rausgedrückt wird, damit der einen höheren Preis verlangen kann.
Ich sehe das etwas anders, vor allem finde ich, ein Tiny-House sollte nicht alleine auf einem 800qm Baugrund stehen oder noch größer. Beispiel: Auf einem 1600qm Baugrund kann ein kleiner Wohnblock errichtet werden mit deutlich mehr Wohnraum für mehr Menschen. Da ist es also völlig verständlich, warum eine Stadt oder Gemeinde das nicht möchte. Ein Tiny House ist eigentlich extrem teuer, viele sehen nur die Materialkosten oder die Kosten vom Haus - ohne Baugrund, aber irgendwo muss es ja stehen. Beispiel im Video 30qm Tiny-House 100.000 Euro laut Zimmermeister, dazu kommt noch 100-200qm Grundstück = ca. 100.000 sind sie bei 200.000 Euro. Ein Kredit von 200k und 2,5% Zins kostet sie ca. 800 Euro im Monat. Bezahlbar würde ich das nicht nennen, sofern man sich 500 Euro Miete nicht leisten kann.
@@michlblacksmith dazu kommt, dass ein Tiny House letztlich eine Wohnung mit 6 schlecht gedämmten, statt einer ordentlich gedämmten Außenwand ist, d.h. der Energieverlust liegt um mindestens den Faktor 5 höher als bei einer vergleichbaren Wohnung.
Was laberst du für einen stuss?!!!! 500€ für 80qm, das wäre mal ein Schritt
Da sich die Fundamente eines Tiny Houses ja grundsätzlich von den Betonwannen unterscheiden, die für normale Häuser ins Erdreich gedonnert werden müssen, sollte man meiner Meinung nach Tiny Häuser auch unter dem Aspekt der verringerten Flächenversiegelung betrachten.
Ich finde das toll, wem's gefällt, der sollte das auch so leben dürfen.
Ja toll so ein kleines Privat -KZ^^ incl.. Gaskammer??!
Man soll Energie und Ressourcen sparen, aber bei kleinem Wohnraum wird Menschen eine Ladung Steine in den Weg gelegt. Wie passt das zusammen?
Weniger Gewinn, weniger Konsum, weniger Arbeiten und bewusster Leben. Unabhängiger sein weniger Kosten, ist das gewünscht ich denke leider nicht
Wahnsinn, dass man sich auf seinem eigenen Grundstück vorschreiben lassen muss, was man darf und was nicht. 🤷♂️
Ich hatte das auch vor, so hat man den älteren Bruder im Blick wenn er Hilfe braucht und jeder hat noch seine Privatsphäre und es wird eine Wohnung frei.Ein Heimplatz irgendwann wäre so überflüssig.Aber soweit denken die Behörden nicht.
Überhaupt in Deutschland ein Problem. Auf der einen Seite so frei aber auf der anderen Seite so viel verbote
Einen Trump-Tower errichten, oder ein Biogas-Silo...
_selbstverständlich_ darf man auf dem eigenen Grundstück nicht einfach machen, was man will!
@@ifaeeafiify verdammt! Jetzt wollte ich mir da eigentlich ne kleine ungefilterte Müllverbrennungsanlage hinstellen!
Oh, Moment, das geht ja tatsächlich! Die Besitzer von rund 15Mio. Kachelöfen/Komfortkamine/Pelletheizungen durften das ja auch!
_Deutsche Behörden-Logik ..... ein kleines Holzäuschen (Schuppen/Garage) im Garten ist OK, aber wenn man da drin wohnt, dann fügt es sich nicht in die Landschaft ein .... kann sein dass man günstige und alternative Wohnformen nicht unterstützen will ... mit dem Prezädenzfall gibt man im Prinzip das zu ...._
Also was die Wohnfläche angeht: auf 270 m² 3 Personen finde ich jetzt nicht sehr nachhaltig und das finden wir hier bei uns in der Nachbarschaft schnell. Wir haben jetzt unser 120 m² Haus an ein junges Pärchen verkauft und ziehen jetzt auch auf 40 m² und wollen dort unseren Lebensabend genießen. Weniger Kosten, weniger Arbeit, weniger Belastung, mehr von der Rente und der Lebenszeit und wir sind glücklich, dass unser altes Haus von jungen Leuten mit Kindern belebt wird.
Ich finde nicht, dass Tiny houses die Lösungen für unsere Probleme sind, aber man kann an ihnen ausprobieren und zeigen, wie man aus wenig Raum das meiste rausholen kann und dass es vielleicht nicht unbedingt sein muss, dass wir seit Jahrzehnten immer größere Wohnungen und Häuser bauen.
Wir bauen seit einigen Jahren kleiner. Das ist nicht das Problem. Das Problem ist, dass die 40 bis 60 jährigen für sich und ihre Kinder mal ein Einfamilienhaus gekauft haben. Die Kinder gehen und nun sitzt das Ehepaar auf 200 qm. Da aber das Paar im Umfeld die soziale Infrastruktur hat, möchten sie das Haus nicht aufgeben. Ist ja auch schön, wenn die Enkel komnen. Dann stirbt ggf der Mann und die Frau sitzt immer noch auf 200 qm. Ich kenne sehr viele solche Fälle
Geht hat komplett gegen die Idee unseres Wirtschaftsystems: Konsum, Verschwendung und Egoismus :-) Daher hat sowas in der Akzeptanz Probleme
Genau
🤣
Also ich bin egoistisch und will trotzdem in einem TinyHouse wohnen^^
Ignorieren wir den lustigen Moment bei 0:06?
mann was hab ich hier negative Kommentare durchgescrollt um DEN HIER zu finden!
DANKE! ich fands sau lustig!
Ich denke, dass solche kleinen Häuser jetzt immer relevanter werden, es ist einfacher, sie zu heizen))
natürlich wäre ein Mehrfamilienhaus effizienter. Das ist doch gar nicht wegzudiskutieren - nur stellt sich diese Frage im Regelfall nicht. In den meisten Wohnsiedlungen geht es um die Frage, ob ein normales EFH oder ein TinyHouse gebaut werden sollen. Da wiederum ist die effizientere Variante auch leicht identifiziert.
Die ökologischste aller Wohnvarianten lebt jedoch die Rentnerin auf Grundsicherung in ihrer 40m2 Stadtwohnung ohne Auto.
Ein Tiny House sollte nur mit einem Einfamilienhaus verglichen werden, da dies die verkleinert dargestellte Wohnvariante ist.
Mietwohnungen haben nun einmal keinen Garten, man hat mit Nachbarsgeräuschen, strengeren Hausordnungen und Vorgaben des Vermieters zu tun.
Auf einem normalen Grundstück könnten vielleicht fünf Tiny Houses stehen. Das ist eine enorme Reduktion.
Warum sollen nur Einfamilienhaus- und Doppelhaushälftenbesitzer einen angrenzenden Garten haben dürfen?
Wie viele Eltern leben alleine im eigenen Haus, wenn die Kinder aus dem Haus sind? Wieviel Fläche steht dabei ungenutzt leer?
Tiny Houses haben absolut ihre Daseinsberechtigung im Portfolio möglicher Wohnformen.
Man sollte sich aussuchen können, wie man wohnen möchte.
Warum wird mir ein kleines Eigenheim mit angrenzendem Garten verwehrt? Nur weil ich klein wohnen möchte, will man mich immer in einen Wohnblock stecken...
Da stimme ich voll zu. Ich will mein eigenes Haus mit einem eigenen Garten besitzen, aber ich bin mit einem kleinen Garten und einem kleinen Haus völlig zufrieden. Wieso sollte ich mir ein riesiges und teures Haus hinstellen?
Die meisten wollen nicht klein wohnen, sondern günstig. Und ein Tiny-House ist nicht günstig, nur klein. Und eine Gemeinde hat eben was dagegen, wenn ein 800qm Baugrund für ein 20qm Wohnanhänger verwendet wird, weil man Boden möglichst effizient nutzen möchte.
@@michlblacksmith Es muss ja auch nicht jeder klein wohnen. Die, die es aber wollen, sollten es auch dürfen.
Natürlich ist es Schwachsinn EIN Tiny-House auf ein normalgroßes Grundstück zu stellen. Auch wenn die aktuelle gesetzliche Lage einen in diese Richtung drängt.
Tiny-Houses sind auch nicht die Lösung der Wohnungsnot. Aber sie könnten ein Puzzleteil der Lösung sein. Ihre Stärke wäre die Nachverdichtung. Auf Restgrundstücken, auf Enkelgrundstücken, auf Flachdächern, auf Grundstücken von Leerstand, als Anbau, usw. Durch ihre Mobilität sind Zwichennutzungen möglich.
Kleingartenvereine könnten dauerhaftes Wohnen erlauben oder in Neubaugebieten könnte man Tiny-Houses mit kleinen Grundstücken berücksichtigen.
Und zum Preis: In München z.B. erscheint ein Tiny-House im Gegensatz zu ländlichen Regionen nicht zu teuer.
@@edzeppelin8201 Jeder darf, dafür gibt es Rahmenbedingungen. Wenn es Schwachsinn ist ein Tiny-House auf einem 800qm aufzustellen, warum schreiben sie dann weiter unten, man soll dies in einem Neubaugebiet ausweisen? Dann stehen auf einem 800qm eben 3 - mit je einem Kanalanschluss, Frischwasseranschluss,… finde ich immer noch Bodenverschwendung. Nachverdichtung bin ich ganz bei ihnen, das Problem ist - für Verkäufer von kleinen Grundstücken ist das überhaupt nicht attraktiv. Da lässt man Garten lieber Garten sein, als sich sowas ans Bein zu binden. Bzgl. Hauptwohnsitz im Kleingartenvereine, ich sehe hier soziale Probleme vorprogrammiert, da Slums entstehen, wie in den USA. Bzgl. Preis, auch in München brauchen sie Grund und Boden um etwas zu bauen, egal ob Tiny-House oder normales Haus und wenn 1qm erschlossener Baugrund 3000,- Euro kostet ist auch in München ein Tiny House nicht mehr günstig.
@@michlblacksmith Ich schreibe das mit dem Neubaugebiet, weil meine Erfahrungen beim Probewohnen in Tiny-Houses gezeigt haben, dass auf 800 m² fünf bis acht Tiny-Houses Platz hätten. Und ich finde nicht, dass Wohnen Bodenverschwendung ist. Vielmehr geht es hier um Gerechtigkeit. Wenn ich zum Vergleich an einem Buffet nur wenig zu essen nehme, ist das auch keine Essensverschwendung. Ihrer Denkweise nach wäre es aber nur gerechtfertigt überhaupt etwas zu nehmen, wenn ich viel nehme. Warum dürfen bescheidene Leute denn keinen Garten haben? Umgekehrt und überspitzt gesagt, könnte man ja auch Einfamilienhaus-Erbauern ihre Wünsche verbieten und auch sie mit entsprechend großer Grundfläche nur in die Höhe bauen lassen.
Und ein Verkäufer, der kein Interesse am Verkauf hat und seinen Garten lieber Garten sein lässt, ist wohl kein Verkäufer, sondern nur ein Besitzer.
Wieso sollten sich im Kleingartenverein Slums bilden, wenn man dort Tiny-Houses aufstellen darf. Dazu sind Tiny-Houses doch viel zu teuer ;) Aber im Ernst: Sicher ließen sich Regelungen finden...
Und zum Preis von Grundstücken noch: Man kann auch pachten.
Baurecht muss immer beachtet werden.Man sollte grosszuegig sein damit die welche unter Wohnungsnot leiden sich ein Tinihaus kaufen koennen.Das kann jeder finanzierenWenn Baugebiete nur für tinihouse freiggeben werden dann passt das auch in die Landschaft und Umgebung
Ich ahne, was dahinter steckt, und das sind nicht die vordergründigen kommunalen Bauvorschriften, wie hier vom CDU-Mann dargestellt.
Meine Schwester lebt in einer der teuersten Städte in Deutschland im 22 qm Appartement. Ich bin überzeugt, dass dies viel ökologischer ist, wie diese tiny Häuser, die im Verhältnis zur Wohnfläche sehr viel Gas verbrauchen.
Toll für sie wenn sie in einer Großstadt ohne Natur viel zu viel Geld ausgeben will. Ist halt aber auch nicht für jeden was.
Bei einem Tiny Haus will man halt auch Naturnah leben
@@mosch1811 sie hat die Wohnung gekauft genau so wie die meisten ihr Tiny auch kaufen. Und sie braucht kein Auto.
@@elisabethalbrecht2541 sie müssen sich net rechtfertigen......
wie kommt man auf die idee. das ein tiny house im verhältnis zur wohnfläche sehr viel gas verbraucht?
Mehrfamilienhäuser sind im Hinblick auf Platz- und Energieverbrauch auf alle Fälle sinnvoller.
Warum unterscheidet man in kleine Häuser und Häuser? Wie begründet man das?
....Weniger Energie verbrauch im Winter zum Beispiel 👍
Als ein normales Haus
Das sieht aus, als sehen ansässige Bauträger ihre Felle davon schwimmen.
Dir aussagen der gemeinden warum das nicht genehmigt wird sind sowas von ohne aussage. Polikter koennen das gut
Ich bin großer Fan von Minimalismus, aber so ganz erschließt sich mir der Tinyhouse Hype nicht. Am Ende brauchen die Häuschen echt viel Platz, da erscheint mir ein Wohnkomplex mit vielen kleinen Einheiten und Gemeinschaftsräumen sinnvoller ...
So will halt nicht jeder wohnen
Blöd gesagt... Wenn in einem Apartmenthaus die einen Nachbarn kiffen, die anderen kleine Kinder haben und die dritten nachtaktiv sind, macht es verdammt viele Nerven kaputt... 🤷🏻♀️🙈😳
Mal abgesehen vom Ärger mit geteilten Mülltonnen usw...
Ich empfinde einzelstehende Tinys auch nicht als beste Lösung, kann aber voll verstehen, warum man lieber ein abgeschlossenes Häuschen als eine Wohnung hat.
Wir hören übrigens mitten in der Nacht automatisch eingestellte Waschmaschinen, die unter unserem Schlafzimmer schleudern, nebenan wird frühmorgens gebohrt (Kernsanierung seit ca einem Jahr) und der Nachbar unter uns ist ein Pflegefall geworden, das gesamte Treppenhaus riecht danach 🙈😳
Wir werden in absehbarer Zukunft eine Bestandsimmobilie auf dem Land kaufen. Dauerhaft zur Miete bzw. in Mehrfamilienhäusern zu wohnen kommt für uns nicht in Frage.
@@mosch1811 Dann geht es aber um was anderes ;-) Verwirklichung des eigenen Bedürfnisses und nicht um bessere Nutzung von Wohnraum durch weniger Raum.
@@biancaj.d.148 Ja, klar! Dann geht es aber nicht um Minimalismus oder optimale Wohnraumnutzung.
Das Argument wird meiner Meinung nach oft fälschlicherweise verwendet. Am Ende geht es um Selbstverwirklichung. Und dann ist so ein Tinyhouse fast schon dekadent.
@@perenoel9933 geht ja beides.
Es ist eine gute Nutzung von Platz wenn es Grundstücke gibt die zu klein für normale Häuser sind
Ich find die Doku ein wenig blauäugig. Immerhin wird zum Schluss erwähnt, dass der Flächenverbrauch grösser ist, wie bei konventionellen Bauvorhaben. Was nicht erwähnt wird: bei ganzen Tiny Ansiedlungen muss ja auch die Zufahrt der Feuerwehr gewährleistet sein. Das bedingt Strassen in einer Mindestbreite, zumal das viele Holz eine Brandlast darstellt.
Immerhin kann man diese Häuser in Zukunft mit wenig Energie heizen.
Aber das haben einige Sesselfurzer noch nicht begriffen.
Ich bezweifle, dass ein 30 qm Tiny House weniger Energie verbraucht als eine 30 qm Wohnung.
@@yarishaygriega3958
Ja da muss ich dir leider zustimmen.
Aber es sieht doch ganz anders aus in der Realität.
Hier bewohnen alleinstehende überwiegend Frauen Häuser mit über 150qm Wohnfläche.
Die Kinder sind aus dem Haus und der Partner ist verstorben.
Da wird Küche Wohnzimmer und das Bad beheizt mit 80 bis 100qm.
Ich schreibe hier aus eigener Erfahrung.
Dürfte ich hier auf meinem Grundstück ein solches Häuschen aufstellen bis ich sterbe würde Wohnraum frei werden.
Für meine Kinder oder eine Familie.
Aber hier ist alles verboten oder wird nicht genehmigt und eine passende kleine Wohnung für mich zum kaufen gibt es nicht.
Die Alten würden gerne Platz machen für die jungen aber wir müssen ja auch irgendwo hin.
Und ich würde da eine Lösung sehen da man ja seinen Garten weiter genießen kann und in seiner gewohnten Umgebung bleiben dürfte.
Und ewig lang leben wir auch nicht mehr.
@@xevo250 und sie wollen, dass die Sesselfurzer ältere Menschen aus ihren eigenen 4-Wänden werfen, damit sie alleine dort Platz haben, oder was ist ihr großer Plan?
@@michlblacksmith
Sie haben mich nicht verstanden.
@@xevo250 Wir leben in einer ich-mir-mein Gesellschaft und es ist sehr, sehr unwahrscheinlich, dass gerade sie hier die Ausnahme wären.
Ein sog. >Tiny house< muss man sich auch leisten können! Auch Geringverdiener BRAUCHEN WOHNRAUM. Wir brauchen SOZIALEN WOHNUNGSBAU und keine Minihäuser für Grundstücksbesitzer.
Es geht um Häuser, keine Wohnungen für Geringverdiener
@@jo21e6 100k für ein Haus hört sich sehr nach Geringverdiener an. - Beste Grüße CL
@@hollow616 wenn meinscht
@@jo21e6 Na den Christian bei der FDP...
@@hollow616 Was soll mir der Kommentar sagen?
Typisch Deutschland alles muss immer schwierig sein
30m² für100000€ - wow, was für ein Schnäppchen...
ansonsten - Deutschland, Weltmeister der Vorschriften und der Bürokratie. Wenn ich auf meinem Grundstück nicht machen kann, was ich will, gehe ich in ein Land, in dem das möglich ist. Ich habe es so gemacht und bin woanders glücklich geworden - und das mit einem Haus größer als eine Gartenlaube und zu einem normalen Preis, ohne deutschem Preiswucher.
Soll jeder so machen wie er will. Viel zu viel buerokratie
Ich frage mich ja immer, inwiefern das Argument, man wolle kein Präzedenzfall schaffen, stichhaltig sein kann. Was ist denn daran schlimm, Dinge anders zu tun und dafür einen Präzedenzfall zu schaffen? Deutsche Behörden ...
Da sieht man wieder die Engstirnigkeit der Behörden.
Oh nein... das Tiny house ist nicht ein Anbau an ein normales Einfamilienhaus. Sondern ... wie ein Schuppen im Garten... aber bewohnt und damit ... irgendwie schlimm ... das kann nicht sein, weil ....??? Ja warum denn???
Ich frag mich immer wo die Leute ihr ganzes Zeug haben? Für alle mögliche Bürokratie fällt immer viel Papier an. Auch wenn es mehr und mehr digital wird, stehen bei uns zwei große Schränke voll mit Akten und Unterlagen. Das bekäme ich da nie unter
Es gibt auch günstige Lagerabteile zur Miete, da bringt man 20qm-Quatsch-Fläche auf 2x3m gut unter.
Ich bin 32 und denke nichtmehr "Papier". Papier ist nur groß, schwer, nimmt platz und kostet. Ich hab vielleicht 2 ordner. Das war's.
Gehört natürlich aber auch bisschen wissen dazu wie man sein leben papierlos bekommt.
Kommt halt auch drauf an, wie viele Personen dort wohnen. In einer Studentenwohnung ist definitiv weniger Platz und als Student hatte ich mit dem ganzen Unikram auch nicht weniger Papierkram als jetzt.
Durch die Digitalisierung. Da wird alles auf den PC gespielt. Da braucht's dann nur noch einen Ordner für Zeugnisse, Urkunden, etc. Fertig :)
Warum scannt man das nicht direkt ein und schmeißt das Papier weg? o.O
Ich verstehe nicht, warum es von vielen Gemeinden nicht gewollt ist, dass man ein Tiny House auf ein Baugrundstück stellt und bewohnt. Die Bauordnung muss natürlich beachtet werden. In Österreich ist es noch schwieriger als in Deutschland...Ich denke, in ein paar Jahren wird es kein Problem sein, ein Tiny House aufzustellen.
Auch in ein paar Jahren wird es noch ein Problem sein, teils zurecht. Es ist doch völlig verständlich, warum eine Stadt oder Gemeinde ein 800qm Baugrund nicht für ein Tiny-House genehmigt. Das ist pure Bodenverschwendung. Das andere Problem ist, wenn wohnen für sozial schwache Schichten noch günstiger gemacht wird, mit den Trailer-Parks, bekommen diese Menschen langfristig noch weniger Lohn, weil sie nicht mehr so viel für den Lebensunterhalt benötigen. Sieht man gut in den USA, welche Menschen in diesen Siedlungen leben.
@@michlblacksmith Ich verstehe, dass es Bodenverschwendung ist, auf einem 800m² Grundstück ein Tiny House zu stellen. Ich wollte auf einen 157m² großen Grundstück ein Tiny House stellen, und es wurde nicht genehmigt...Das kann ich nicht nachvollziehen. Noch dazu, ist dort kein Hauptwohnsitz erlaubt!
Tiny-Houses sind nur begrenzt nachhaltig. Der Flächenverbrauch ist offensichtlich bei Tiny-Houses größer als beim klassischen gestapelten Wohnungsbau. Während beim Wohnungsbau Zungangswege und technische Infrastruktur gebündelt werden benötigen Tiny-Houses jeweils eigene Zugänge. Das ist nicht ressourceneffizient und weniger Nachhaltig als viele hier so glauben. Hinzu kommt dass die meisten ihr Tiny-House in die freie Natur stellen wollen, die sie eigentlich so schützen möchten. Das ist ein Widerspruch in sich.
5:30 Wie gesagt...
Es geht bei Tinyhouses um um das Ersetzen von klassischen Einfamilienhaeusern, welche deutlich mehr Platz und Energie verbrauchen.
@@go_vegan die meisten TinyHouse-Besitzer wohnen da alleine drin. Alleinstehende kaufen/bauen normalerweise keine Einfamilienhäuser.
@@alflerran3536 Die meisten Tinyhousebesitzer*innen ja auch nicht. Viele Ältere Menschen wohne alleine in riesigen Einfamilienhäusern.
@@go_vegan wollen sie nun älteren Menschen vorschreiben, wo sie zu wohnen haben? Ich verstehe schon ihr Punkt, nur was will man dagegen tun?
Zu grosser Platzverbrauch! Ein Mehrfamilienhaus bietet auf der gleichen Bodenfläche sehr viel mehr Menschen Platz und ist damit doch auch nachhaltiger. Es kann nicht jeder ein Haus haben. Wichtiger ist es doch für jeden Wohnraum zu schaffen, in einem Mehrfamilienhaus bekomme ich einfach mehr wohnraum für Menschen!!!
Tinyhouses sind für Idealisten und nur in den seltensten Fällen wirklich neu geschaffener Wohnraum in der Nachverdichtung.
Schau dir die Gründe an, warum Tiny Houses so boomen, und du weißt, dass es nicht darum geht, welche Wohnform den besser genutzten Platzbedarf hat.
Ein Mehrfamilienhaus kann zehnmal so effektiv sein, doch was nutzt es einem, wenn man die Mieten nicht mehr zahlen kann? Denn wirklich effektiv ist es dann nämlich nur für den Vermieter.
Wir verbraucehn viel zu viel Wohnraum und versiegeln viel zu viel Boden; Tiny Homes sind da ein Ausweg, noch dazu verbrauchen sie weniger Ressourcen als normale Häuser, und im Besitz des Bewohnenden stehen sie nicht leer wie viele Appartements.
Braucht doch weniger Platz als ein großes Haus in dem oft nicht mehr Leute drin wohnen?
@@jo21e6 stimmt, in einem Mehrfamilienhaus wohnen genau so viele Menschen wie in einem Tinyhouse 🤣
@@montana_x Ja, sehr oft wohnt eine oder zwei Personen darin. Für genau die ist ein TH genau das Richtige und in das Haus kann eine Familie.
Zersiedlen ist natürlich nicht schön, aber wir müssen umdenken und es ist immer ein Kompromiss möglich
2:55 Einhunderttausend Euro? Das sind Preise.
Wenn Menschen durch das Baurecht gezwungen werden, größer zu bauen als sie möchten/brauchen, ist das auch nicht ökologisch. Kinderlose Paare kaufen dann Doppelhaushälften, ältere Alleinstehende wohnen weiter in großen Familienhäusern nachdem die Kinder aus dem Haus und ein Partner gestorben ist. Nicht jeder möchte in ein Appartementhaus ziehen. Ich finde das so auch nicht ökologisch. Der Flächenverbrauch ist nur auf dem Papier für das Tinyhaus ungünstiger.
Wer läuft da im Hintergrund?
00:06 😄
Dieses dumme Gehabe der Städte geht mir so derbe auf den Sack. Zu wenig Wohnraum hier, zu wenig Geld für geförderten Wohnraum da, aber wenn jemand nachverdichten möchte macht man einen Aufstand 🤮
Ein Tiny House wäre für mich echt problematisch: Ich kann auch problemlos bescheiden leben... aber besitze trotzdem zu viele Bücher, CDs und DVDs für ein Tiny House 😉
Das wäre auch mein Problem.... Da wäre kein Millimeter Wand ohne Regale CDs, Bücher, und Hobbykrams.
Ansonsten wäre ein Tiny House eine schöne Sache
War bei mir auch so. Ich wollte alles los werden. Muss ja nicht jeder wollen🙂 jetzt bin ich bereit für's Tinyhouse
Ich hab basically alles digital, spart ungeheur viel Platz. Ich denke nicht das ich eine einzige CD oder DVD besitze.
@@leo0367 ein einziger Ordner mit offiziellen
Dokumenten hat im TinyHouse Platz👋🏻 sonst brauchts bei uns nichts
Versteh es einfach nicht. Tinyhäuser sind aus so viele Gründen besser als ein normales Einfamilienhaus...
Weniger Platz Verschwendung (Platz für mehr Menschen).. weniger Ressourcen Verschwendung (mehr für andere Menschen)..
(Wir haben eine drei Zimmer Bude die ich für zu groß halte, weil wir ohnehin immer im selben Zimmer sind..)
Armes Deutschland ...
Willkommen in Baden-Württemberg 🤣
Einfach Räder und eine Beleuchtung anbauen dann ist es ein Wohnwagen. Dann kann keiner mehr was sagen 😬
Oder als Gartenhaus kann man es auch Tarnen.
Der Umwelt zu Liebe sollte man sich für nichts zu Schade sein.
Das mit dem Bruder ist ja Perfekt da ist die Melde Adress dann auch nicht mehr weit.
Wenn es der Bürgermeister nicht Feiert das ist nicht Schlimm,denn das übernehmen dass seine Kinder Spärer für den.😉👍😂😂😂
Selbst Wohn und Bauwagen brauchen ab sechs Wochen Nutzung als Wohnraum Baugenehmigungen... 🤷🏻♀️
@@biancaj.d.148 Ja und wer will nachweisen das er da 6 Wochen wohnt? Dann schläft er halt einen Tag im Haus bei seinem Bruder 🤫😉 Nach nem Jahr interessiert das keine Sau mehr. Ich würde die verarschen von vorne bis hinten....
@@christianb.8495 Wenn es entsprechende Nachbarn gibt, die gegen das Projekt sind, wird es hässlich... 🤷🏻♀️
Und eine Nacht reicht nicht. Es geht um die Gesamtzeit und den Charakter des Aufenthalts...
Wenn dich das Thema interessiert, kannst du dich gerne selbst informieren.
Aber so "easy" wie du es hier präsentieren willst ist es schlichtweg nicht.
Und ungenehmigte Wohngebäude bekommen keinen Anschluss, keinen Zähler, nichts.
Dazu kommen Verstöße gegen das Baugesetzbuch, kosten schnell Mal 50.000€ aufwärts...
(Beispiel Dach meiner Schwiegereltern... Der First war durch einen Messfehler beim Fundament 10cm zu hoch. Sie mussten damals 60.000DM Strafe zahlen oder hätten rückbauen müssen.
Rausgekommen ist das übrigens wegen Abrissarbeiten und einer Grundstücksvermessung am Nachbargrundstück...
@@biancaj.d.148 Das ist ka auch alles Unfug.
Im Grunde muss da schon eine gegen Klage genügen da man seiner Menschen Rechte beraubt wird ,den Planeten mehr zu Schützen.
Die Polizei hat Neulich wegen dem Wald von den Richtern zu hören bekommen.
Du kannst mal Raten wie da der ein oder der Andere Bürgermeister da Steht.
Die Treten die Grunrechte der Kinder Täglich mit den Füssen so wie sie Polizei auch.
Das ist hier hier ihre Aufgabe und die Wähler wollen es so .
Die merken es Selber gar nicht mehr was die tun.
Spürst du noch was ,muss ich dabei direkt mal Fragen.😉👍
Das ist nur Spaß.😉👍😂😂😂
Die Masse hat nicht wenige Geistige Probleme.
Bei den Brüdern ,wäre es aber vielleicht besser wennn die Zusammen in Einem Haus Leben und wenn die die Mama auch noch dazu holen.
Man kann keine Zwingen und man kann wohl jedem Menschen so wenn es die Natur wenig belastet 20 Quadratmeter zu gestehen.
Wenn es Unter der Erde ist in Höhlen wenn es nichts Tangiert ,dann geht auch viel mehr.
Das Problem ist der Platz oder wie Schnell der so zum Raub werden kann.
Das sind so Grundregeln an die man sich halten könnte oder wohl würde wenn nicht alle so Gierig wären und wenn nicht alle vom Geld Gelenkt werden würden.
Mit der Klage muss man da Rechnen ,die Rechtfertigungen ,die sorgen wohl mit vor Gericht wie gut mam davon kommen kann.
Das eine Gestz kann ,es muss dass Andere aber nicht zu Fall bringen.
Theoretisch ist hier ganz Schnell mal der Staat Argumentativ voll Psychotisch und Geisteskrank da am Stehen.
Die Leute fördern hier so viel Unfug mit das einem die Spucke hier weg bleiben kann.
Die Bürgermeister die es Fördern aind Geistig besser da am Stehen als die die nur auf den Beton setzen.
Wir sehen eine Katastrophe wie an der Ahr die hat Massive Folgen.
Wenn die Leute es in einer Stunde Schaffen es da weg zu Ziehen ,oder auch um Arbeiter mal Schnell in gewisse Regionen zu holen ist dass Optimal.
Ich denke ,es wird sich noch mehr als einmal als Nützlich heraus Stellen.
Die sind aber in Teilen auch Angreifbarer und dass muss man Später um so mehr mit Einkalkulieren.
Ich bin mir ziemlich sicher das hier dass Wetter auf kurz oder lang noch verdammt extrem werden könnte.
Für mich wäre es nichts ...zu eng aber jedem das seine..........jeder soll Leben wie er mag .......
Was is das problem 😅 mein grundstück.. lass mich drauf bauen was ich will oommmffggg
da fällt mir mein boot ein , 15 m lang , 4,5 m breit , darin könnte man auch wohnen , ist aber nicht erlaubt , schade is das ....
Seid 2 Jahren suche ich ein adäquates Pachtgrundstück Raum Kassel (Hessen). Gutes Einkommen, wäre alles schnell finanziert. Leider bisher keine Chance. Es muss sich "integrieren", so wie die Stdtvilla mit 8 Wohneinheiten zwischen Häusern aus der Gründerzeit oder im Fachwekviertel, wie hier in Kirchbauna (Baunatal) Ironie off. Aber ich habe den Eindruck, hier wird sich etwas entwickeln , denn ich nehme immer mehr Beiträge hierzu in den Öffentlich rechtlichen Sendern wahr. Die Zeit wird es hoffentlich bringen. Möge ich es noch erleben !
Am Stadtrand oder noch weiter weg, wird sich bestimmt was entwickeln in kleinem Rahmen, dann gibt es 100 bis 200qm Grundstücke für 150.000 Euro. In bestehenden Wohnsiedlungen glaube ich nicht, dass sich was ändert - die Nachfrage ist zu groß.
Irgendwann werden wir alle in Tiny Häusern leben (müssen)
30m2 Wohnwagen für 100k? 🤣😂😂😂🤣
Plus Grundstück, Transport, Baugenehmigungen etc PP...
Da kaufe ich lieber einen geilen Camper und kann weiterziehen, wenn der Nachbar nervt 😆😆😆
@@tuhanti7695 auch zum Dauerwohnen im Camper braucht man offiziell einen Erstwohnsitz... Und das ist auch nicht ganz so einfach möglich 😂🤷🏻♀️
@@biancaj.d.148 Dann melde ich mich bei meinem Bruder an und bin dann weg 🤣😉 kann mir keiner nachweisen wo ich bin
@@biancaj.d.148 Ja, is Kacke mit den Behörden 😝 Haben uns voll in der Zange 😆😆 Aber irgend ein Bauer würde mir sicher einen Stellplatz vermieten und anmelden kann ich mich bei einem Bekannten. Ginge in der Schweiz 🤔 😁
Es bringt doch niemanden um mal Alternativen auszuprobieren und dementsprechend auszuprobieren. In 10 Jahren können wir immer noch sagen war gut oder was Mist und bauen es zurück.
Leider bleibt aber der Rückbau teurer als der Aufbau und der ist in 10 Jahren wahrscheinlich gerade bezahlt. 100.000 Euro für ein tynyhaus ist auch ne Frechheit
Auch auf Campingplätzen gibt es Stress und auch Querdenker. In den Tiny House villages das Gleiche! Stress! Ein Grundstück zusätzlich zu kaufen ist zu teuer! Wer es sich leisten kann und will- soll es tun. Bin weggezogen von BW, wo die Mieten viel zu hoch sind, in eine Gegend mit Leerstand...Jedem das Seine!
Sigmaringen, Saulgau..mieten zu hoch? Nichts im Vergleich zu manchen Regionen in Bayern.
Einfach einen Wohnwagen in den Garten stellen und anmelden. Da kann keiner was sagen.
Wenn man dauerhaft darin wohnen will, braucht man auch dafür eine Baugenehmigung!
Typisch Deutsch! Mal wieder viel zu kompliziert und engstirnig!
Das fördern die Wähler alle 4 Jahre dass sich daran niemals etwas Verändern wird .
Das Legitimirt sich nicht von Alleine so ein Quatsch.
Es ist Natürlich auch in Teilen Verständlich ,insgesamt zeigen sich da aber viele Negative dinge die sich schon lange zum Gunsten aller geändert haben könnten.
Wo kein Verlangen ist ,da wird sich halt auch nichts Verändern.
Ich kann's schon verstehen... 🤷🏻♀️
Bei uns am Feldrand entsteht ein Neubaugebiet. Bisher stehen da ca 15 Häuser. Nur zwei Einfamilienhäuser, der Rest mit mindestens zwei (großen) Wohnungen... Vereinfacht gesagt Wohnraum für 30 Familien... Bei durchschnittlich 3 Personen also für 90 Menschen.
15 Baugrundstücke für Tinys würden im besten Fall nur 30 Menschen Wohnraum bieten... 🙈😳
@@biancaj.d.148 und auf jedem Grundstück wird der selbe langweilige Kasten gestellt. Diese Neugebiete sind zum kotzen und echt langweilig.
Bei uns weisen die nur Einfamilienhäuser mit Grundstücken von 800-1000qm aus. Wäre ja nichts schweres da ein paar kleinere Grundstücke auszuweisen um ein bisschen Vielfalt in den Gebieten zu geben
@@mosch1811 Bei uns ist es sehr bunt gemischt. Wirklich ästhetisch finde ich nur zwei Häuser, aber das ist Geschmackssache...
Und die Grundstücke sind alle nur 400-550qm klein. Der Abstand zwischen Küchenfenster und Garage des Nachbarn beträgt teilweise keine 3m... 🤷🏻♀️
@@biancaj.d.148 wie wurde es mit dem Ausschreibungen in dem Neubaugebiet gemacht?
Bei dem was interessant gewesen hätte, wurde nur unter Familien mit Kinder ausgelost. Alles andere war quasi nicht betrachtet.
Finde ich halt Vorallem schade, da man damit wirklich nichts erreicht. Diese Kinder werden eh wegziehen, wenn sie älter sind da es kein guten Wohnraum für junge Menschen gibt. Wohnungen sind alle viel zu groß Vorallem für Singles.
Ich mag eigentlich die Gegend aber fühlt sich halt so an das man nur verkrault wird.
Naja verlieren die halt einige die sich in Vereinen engagieren und in der Feuerwehr sind
cool
Warum nicht einfach ne nette 1 Zimmerwohnung? Wer's klein mag kann sich auch eine kleine Wohnung schön und funktional einrichten.
Da hat man aber Nachbarn.
@@Aussenluft Genau !!!!! Nagel auf den Kopf getroffen !!!!! 👍👍👍
Und vermieter, und ist vom beton umgeben
Hilfe, wir sind alle verloren 🙈
Wer es mag - ok. Aber bitte lass das nicht die Zukunft sein. Das Leben sollte frei sein, auch Platzmässig
"Ich will mein leben selbst gestalten!"....wenn man die genehmigung dafür bekommt -.-
Immer muss irgendeine Behörde oder sowas einen unnötig nerven. Einfach nur dumm.
Deutsche Bürokratie so zum kotzen lass den Mann doch leben wir er will tut doch keinem weh.
Keine einnahmen
Staat: Wir müssen die Umwelt schützen, blabla, der Bürger soll/ muss sich reduzieren, Blabla
Bürger: Hallo, ich würde gerne in einem ökologisch gebauten Tiny- House mit Solar auf dem Dach leben. Ich hab auch ein Grundstück. Die Nachbarn stört das auch nicht, dass nur ein kleines Haus haben möchte.
Staat: Hallo, ne das geht nicht. Beton, wir wollen Beton. Und bauen sie doch noch ne Ölheizung ein🤣
Zu zweit in 38qm, das geht überhaupt nicht! Sorry, nein.
Uns steht eine 3 ZWG zu, ganz klar!
Hat ja auch niemand verlangt😂
Das ist nicht korrekt. Wir wohnen seit zwei Jahren zu zweit auf 20m² und das geht sehr gut
Wohnwagen mit Vorzelt und einen grossen Garten ist ganz was anderes!
Selbst für eine Person ist eine 38qm auf Dauer zu klein. Es gibt Menschen, die mögen das so, ist auch gut!
Wir wurden gerettet und sind sehr dankbar, aber auf Dauer...Nein, das geht auf die Psyche
@@klarheit3909 dann ist das für euch so
Ob diese SWR Trulla auch so wohnt?
Ach, wollen se d a s jetzt auch kaputt machen? DAS ist wohl zu kreativ und individuell, und d a s darf ja nicht sein!
frauen stehen auf kerle mit mini häusern ^^
Aha.
Also wenn die Größe des Hauses ein Grund für eine Beziehung ist, muss dein Charakter echt traurig sein (ich geh mal davon aus dass die Bemerkung sarkastisch gemeint war)
@@mosch1811 Die Größe der Nase ist der Grund für eine Beziehung.
Wo Christentum etikettiert wird ist hinten dran immer Gemauschel aus egoistischer Motiven.
#niemehrCDU
Ich würde auch so ein Bauen. Finde das diese Häuser in Neubau-Gebieten jedoch Schwachsinn, weil wir erwähnt wird die Fläche hoch Fechner höher ist. Jedoch so wie im Garten wäre jedoch perfekt.
Braucht doch weniger Platz als ein großes Haus in dem oft nicht mehr Leute drin wohnen? Und man kann ja jederzeit was anderes hin bauen
Ich möchte auch nicht so eingeengt wohnen. Keine Ahnung, was so toll daran sein soll
Ich kann mir vorstellen in so einem Haus alleine zu leben . Brauche nicht viel . Außerdem bin ich viel draußen .Billiger ist es sowieso .
Einfach normale Wohnungen in Mini-Wohnungen (Einraumappartements) umwandeln. Tiny Houses nehmen zu viel Platz weg.
Ja am Besten so Wohn Käfige ohne Natur. Das Tinyhaus Leben bedeutet auch Leben in bzw mit der Natur.
Schrecklich in einem Raum zu leben ....furchtbar wie Legehennen
Braucht doch weniger Platz als ein großes Haus in dem oft nicht mehr Leute drin wohnen?
@@jo21e6 Die Tiny Häuser kann man nicht übereinander stapeln und auch nicht dicht an dicht hinstellen.
@@alfonschoubek2984 Wozu?
Ich würde auch nicht wollen, dass alles mit diesen schäbigen Buden zugebaut wird. In ein paar Jahren sind die wieder out.
Wo waren die denn bitteschön schäbig?
Schäbige Buden?
Neid der Besitzlosen.
Und Sie habe keine Ahnung.
Oder Sie gehören zu der Mietmafia, die unmenschliche Mieten für nicht renovierte Wohnungen verlangen.
Gehts noch Thorsten?🙄
Die Beton Häuser sind mitunter aber auch nicht immer ein grösserer Störfaktor in der Umwelt.
Für den Flächen Raub haben alle mit Geld bezahlt ,dass ist Toll.
Die Leute haben nur eines Vergessen .
Die haben Vergessen das die Nachkommen dafür noch alle bis zim legzten mit dem Leben Zahlen werden ,wenn es ganz Fies läuft.
Der Preis ist noch Fällig und zur Richtigen Abrechnung da komme wir erst noch.
Die Ahr und dass ganze an der Erft,dass war noch nicht mal eine Anzahlung.
Das Optimalste wäre wenn der Mensch Unter der Erde Leben würde wie Ameisen und oben alles Unberührt lassen würde.
Wenn nicht mal ein Furz Rauskommen würde ,dann würde die Natur Absolut Frei Wirken könnnen .
Mit uns ist es ein Desaster um dies zu Erkennen mus man sich nur mal dass Bild denken was hier da wäre ,wenn wir nicht hier wären.
Das was sich da Zeigt das wäre wohl Natürlicher als dass was sich hier duch uns Zeigt.
Da wir gegen die Natur Arbeiten kann man es nicht als Natürlich bezeichnen.
Die Natur macht Fehler aber zu 98 Prozent ist die Selber so am Laufen dass die eine Selbstzerstörung Vermeidet.
Wäre es Anders wäre die auch nie Soweit gekommen.
Der Mensch ist ein Störfaktor und ein Parasit der hier ein Mega Chaos fördert.
Da es Oben immer Schlimmer wird macht es um so mehr Sinn damit Anzufangen sich hier Einzubudeln.
Die Oberfläche könnte ganz Schnell zu einem ganz Ekelhaften Ort werden .
Man kann sich Glücklich schätzen wenn man vorher noch die Fusion Möglich machen kann,denn dann kann man Budeln wir ein Maulwurf in Groß.
An der Opberfläche wird es auf jeden Fall so Richtig Extrem werden .
Dass ist auch nicht mehr so weit das ganze Chaos,wie es wie so viele hier meinen .
Mehr Vorsicht kann nicht Schaden .
Es gibt einen Bunker für Saatgut im Norden aber an sich denken die Menschen gar nicht.
Die meisten hier oder sehr viele hier,die Treiben sich immer noch viel mehr Selber in die Falle, als es viele so denken.
Wie wir gewirkt haben dass ist eine Katastrophe ,dass es immer so weiter geht kann man als die Nächste in die Augen fassen.
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