Genehmigung für Tiny Houses, gar keine kleine Sache? | quer vom BR
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- Опубліковано 23 вер 2024
- Diese Sendung dreht sich um die Tradition der Judasfeuer, um Europas Bauernproteste in der Bilanz, um Tiny Houses und einen Bettenstopp für Bayern. Wie immer ab sofort in der ARD-Mediathek: 1.ard.de/quer?...
Sie erfreuen sich immer größerer Beliebtheit: Winzig, Wohnlich. Das Tiny House. Maximal 50 Quadratmeter, mit Bad, Küche, Wohn- und Schlafbereich, oft aus Holz, schnell auf- und wieder abgebaut und mit wenig Verbrauch. Doch viele Gemeinden hadern mit der Genehmigung. In Kitzingen hat der Stadtrat eine Tiny-Haus-Siedlung nun abgelehnt, man befürchte ein „Little Woodstock“. Dabei interessieren sich keine Hippies, sondern vor allem Rentner für das Leben im kleinen Haus, weil ihnen das ihrige zu groß geworden ist und sie es an die Kinder oder Enkel abgeben wollen. Eine kleine Lösung in großen Schwierigkeiten.
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Wahrscheinlich kommt in den Anträgen auch irgendwo der Begriff "Tiny House" vor. Dann schaltet das bayerische Hirn in den "so a neimodischs Zeug"-Modus um und lehnt aus Reflex ab.
Vielleicht sollte man die Anträge auf Genehmigung von "Kleinsthäusern" oder "Einzelpersonenhäusern" oder "Minimalwohnflächenhäusern" stellen. Letzterer Begriff hat den Vorteil, dass er schön "beamtisch" klingt, dass kann nur was Gutes sein 🤣
Die beiden Hauptargumente der CSU : Des war scho immer so und So hommas no nierer ned gmacht!
Oder: Wat der Buur nit kennt, dat frit er nit
Ist in BW.....mit grünem MP..........auch nicht anders!
@@mauertal 3 dinge
1. beweise
2. er ist nur MP, er ist nicht minister für welches ministerium dafür auch immer zuständig ist, wirtschaft gehört zb der CDU oder der FDP oder der SPD, weswegen vieles nicht machbar ist
3. ein MP ist nicht für alles zuständig
wo komm' ma denn da hin ?
@@GENERALSG01 Oha, da kann aber einer nicht ertragen, dass seine Partei Schuld an der Misere ist 😂
"TH würden nicht ins Ortsbild passen" Eine dümmere Ausrede muss einem auch erstmal einfallen!
Bayrische Stadträte halt
@@wjhann4836 Quatsch! Bebauungspläne, die die Bauart vorgeben, gibt es in ganz D!
@@mauertal Einerseits könnten die von der Politik angepasst werden,
andrerseits sind die i.d.R. in gewissen Rahmen interpretierbar.
Und letztlich: Was da im Beitrag zitiert wurde, ist für mich eine reichlich befremdliche Interpretation.
Weiße Häuser mit grauen Dächern und grauen Fenster und Türen scheinbar viel besser 😂
stimmt. zu den Toscana Villen passts wirklich nicht.
/Ironie aus
In Kitzingen werden immer dann Sachen abgelehnt, wenn die Stadträte nicht in ihre eigene Tasche wirtschaften können 🫠
Das dürfte nicht nur in Kitzingen der Fall sein, zumindest indirekt durch Gestaltung der örtlichen Verhältnisse, dass sie einem entgegenkommen.
Aber solange bei Kommunalwahlen oft nicht mal die Hälfte wählen geht, ändert sich auch nicht viel.
Wählt Stillstand, bekommt Stillstand. 🤷♂
Was wäre denn das richtige zu Wählen?
Viele Tiere beissen zur zeit
@@thomasschafer7268 sprichst wohl aus Erfahrung
Das nennt sich Demokratie und aus ihrer Sicht ist es ein Stillstand wenn diese "Tiny House" Zumutung nicht erlaubt wird, andere sagen dies ist Demokratie. Sind Sie kein Demokrat? Sie gehören zu den Kleingeistern wie man sie ansonsten nur der AfD zu rechnet.
Nicht die pateien welche zum Großteil aus Boomer bestehen, dann die Boomer wollen nicht das es jungen Menschen gut geht.@@KimJongFunny
Mit der Bürokratie werden wir die Wohnungsnot nie lösen
Ich hatte/habe sowas auch vor… wollte in meinem 700 qm großen Garten ein Tiny House bauen um mein Haus, welches ich alleine bewohne, an eine junge Familie zu vermieten (bei mir in der Straße wird gerade der neue Kindergarten gebaut - wäre also ideal) … Landratsamt hat meine Anfragen und Argumente mehrmals abgelehnt - „Der Bebauungsplan sieht das nicht vor“ und „Die existierenden Wohnhäuser stehen schon zu eng“. Mein geplantes Tiny House würde mindestens 50 m von jedem anderen Gebäude entfernt quasi in zweiter Reihe stehen… Nö! … man kann einfach nur den Kopf schütteln.
Wohnhäuser stehen zu eng 😂😂 Waren die mal in einem Neubaugebiet 😂😂
@@1Garak "alter Ortskern" ... die Garage meines Nachbarn klebt quasi an meinem Haus. Aber auf der anderen Seite käme man locker durch den Hof in den großen Garten, der nicht mehr bewirtschaftet wird und daher als "Unland" vor sich hin wuchert 🙄 ... so frustig, dass man in Deutschland sein eigenes Grundstück nicht so nutzen darf.
@@marion-bythewayNaja, die Vorschriften sind eigentlich schon gut gewählt in dem Gesetzestext, aber die Auslegung von Markt und Stadträten ist seeehr variabel bei sowas...
Leute hört auf zu jammern. Das ist der Bebauungsplan .den gibt es erst nicht seitvgestern.
@@marion-bytheway - Warum willst du das überhaupt machen ? Die Beweggründe sind mir schon klar, aber du bist noch viel zu jung um auf diese Weise "Platz für junge Leute" zu machen. Nimm die Ablehnung als Wink des Schicksals. Vermieten ist OK, wenn du das unbedingt willst oder das Haus kaum nutzt, aber es gibt bessere Perspektiven als anschließend in den Garten zu ziehen und in einem Wohnwagen zu leben.
Nicht ins Ortsbild passend, das haben sie in den 70ern auch über Solarzellen gesagt
Diese ganzen rein äußerlichen Regel (Farbe, Winkel usw) sind eh willkürlich. Denn oft genug (Altstädte mal ausgenommen, meistens) muss nur ein Bauherr wichtig genug sein, im die Regel über Bord zu werfen.
Da verstehen dann Leute zu recht nicht, warum sie etwas nicht durften, aber wenn Unternehmer xyz kommt, ist es plötzlich erlaubt.
Tja.
haben wir in Memmingen heute noch, keine PV erlaubt
Ach, an der Stelle ist Bürokratie und Auflagen dann aufeinmal wichtig
Dieses ganze Micro-Management von den Behörden und dem Gesetzgeber richtet einen viel größeren Schaden als vielen klar ist.
Also hier hat der Gesetzgeber (seit 1949 glaub ich) absichtlich den Gemeinden vor Ort das Entscheidungsrecht überlassen. Ich finde Mikromanagment passt nicht zu diesem Thema
@@le-hu1638 Doch natürlich. Mikromanagement heißt nicht "wie" der Staat Dinge regelt, also ob er kleinteilig Gemeinden Entscheidungen überlässt, sondern "was" er regelt. Ein Grundstück als Gewerbe oder Wohngebiet zu deklarieren ist was komplett anderes als jedem die Dachneigung, Dachfarbe oder Wohnungsgröße vorzuschreiben.
@@lighty5738 Ich bin zwar genauso kein Fan von diesem kleingeistigem Quatsch, aber wie gesagt, der Stadtrat vor Ort entscheidet darüber ob man die Dachneigung in den Bebauungsplan schreibt oder nicht. Der Gesetzgeber hat den Gemeinden hier eindeutig Handlungsfreiheit überlassen, das ist wirklich kein Mikromanaging. Auf seite der lokalen Behörden gegebenenfalls schon.
Ich hoffe das macht klarer worauf ich hinaus will
im Prinzip sollte die Genehmigung eines Hauses für alle gleich sein, unabhängig von der Größe. Und daß einen das Baurecht vorschreibt, was man auf seinen Grundstück bauen darf und was nicht ist auch so eine Sache.... Bebauungspläne gehören mit Verfalldatum beschlossen, so daß man nicht über Jahrzehnte davon getritzt wird....
Bebauungspläne sind nicht das Problem, die Gemeinden können die jederzeit ändern. Wenn sie wie hier nicht wollen, wird das in der Argumentation halt einfach mal nicht erwähnt.
Durch Bebauungspläne wird erst Baurecht geschaffen. Das heißt, wenn der auf einmal nicht mehr gültig wäre, stünden die Eigentümer*innen ohne Bauland da.
Und wie es aussieht, wenn jeder so bauen darf, wie er oder sie will, das kann man sich heute schon in vielen Neubaugebieten anschauen. Dort verzichten viele Gemeinden nämlich jetzt schon auf sinnvolle Regeln zur Gestaltung (z.b. zu Baufluchten oder dass Vorgärten zumindest nicht komplett zubetoniert werden dürfen, oder dass die Häuser ähnliche Dachformen haben damit sowas wie ein Ortsbild entstehen kann...). In diesen unregulierten Gebieten sieht es dann leider aus wie Kraut und Rüben weil nichts zusammenpasst.
Auf der anderen Seite gibt es sehr restriktive Gemeindevertreter*innen mit "Verhinderungsmentalität" die super strenge Bauregeln aufstellen und durchdrücken. Beide Extreme sind schlecht.
@@kuba7551 ja, sie können sie ändern - wenn sie wollen, meist aber nur auf Antrag und mit viel Aufwand...
Ist das hier das Jahrestreffen der jammerlappen? Gleiches Recht für alle. Egal wie groß die Bude. Nie vergessen das die Nebenkosten und Erschließung immer gleich bleiben.
@@lechaza Was ist schlimm an "Kraut und Rüben"? Muss alles "gleich" aussehen? Wenn ja, warum?
Schon schade, dass das so restriktiv gehandhabt wird. Würde mir schon wünschen, dass das als mittelfristige Bau(erwartungs)landnutzung erlaubt wird.
naja, du brauchst ja im Prinzip die gleiche Erschließung für ein tinyhouse wie für ein großes - Wasser, Strom, Abwasser.....
@@andreaswiesheu2240
Nicht zu vergessen Infrastruktur wie ÖPNV, Straßen, ...
Bin dem Thema eigentlich aufgeschlossen, wenn es tatsächlich sinnvoll ist (TinyHaussiedlung mit 1300m² Grundstücken ist zwar idyllisch, aber braucht auch viel Grund🤷🏼♂️). Aber Außenbereich ist Außenbereich - da scheinen aber Markt-/Stadträte aber leichter mal ein Auge zuzudrücken wenns um EFH geht.
Tiny Hose wäre gerade m ländlichen Raum endlich sie Lösung, für das wohnraumproblem. Aber es wird fantastisch blockiert
"passt nicht ins Ortsbild". Soso. Aber die 0815 Kataloghäuser im Neubaugebiet passen dann?!
Ja, den die werden von Firmen gebaut, bei denen die Stadträte irgendwie dran mitverdienen, könnte man meinen, ich möchte da aber nichts unterstellen, ist nur so eine Idee. ;-)
"Volksvertreter", die eine kleine Klientel und ihre persönliche Meinung vertreten...
Ich kann mir die Debatte bildlich vorstellen 😂😂😂
Könnt nen Eberhofer-Krimi draus werden😂😂😂 plus Marihuana Legalisierung 😮😮😂😂😂😂
wo kämen wir denn da hin ? wenn das jeder machen würde...das haben wir noch nie so gemacht....das haben wir schon immer so gemacht....
Am besten nicht Tiny House nennen in Bayern, dann wird es bestimmt direkt durchgewunken.
Mein Opa hat das einfach "Gartenhaus" genannt und schon war es kein Problem mehr. Auch die "Jagdhütte" vom Nachbarn ist bewilligt worden - zum totlachen.
@@marierefursch7353 so läuft das dann auch in Bayern. Schade aber mei...
Tolle Idee , jedoch scheitert es an unserer Monster Bürokratie!
quatsch. scheitert daran, dass die in bayern alle mega lost sind :D
Es scheitert an den Personen. Die Bürokratie vermasselt viel, wird aber oft genug auch nur als Ausrede benutzt.
Wenn es in Stadt A klappt, warum dann nicht auch in Stadt B?
Grundbürokratie ist identisch, lediglich die entscheidenden Personen sind andere.
@@TheUA-camUser69 ach das ist doch in ganz Deutschland mittlerweile so und nicht nur in Bawaria...
@@fantomshepherdKann nur zustimmen, die Auslegung hier im Video ist schon fragwürdig teilweise
Am Ende waren die Akten teurer als der Bau...😉
Mein Ziel ist es bald in einem tiny Haus oder einem Mobil Heim zu leben, die Kinder sind aus dem Haus und das alles ist uns jetzt viel zu groß, da muss sich schnell was ändern
Wenn die Garage dreimal so groß ist wie das Haus...
Zu wenig Wohnraum kann doch jeder Wohnen wie er will
das örtliche gewerbe errichtet lieber kostenintensive einfamilienhäuser mit vollkellern, winzhäuschen sind nicht gut für's geschäft. dazu noch die geringe anzahl der bewohner (meistens nur einer), gewollter familienzuzug sieht anders aus. So wird's nix mit dem bevölkerungswachstum und damit mit den extratalern aus dem steuertopf.
Mein das hat das gleiche Problem hier in nrw. Wir haben einen Wohnungsmangel aber die Bürokratie verhindert innovation
Wo liegt die Innovation? Im höheren Flächenverbrauch im Vergleich zu einer Wohnung?
Nicht die Bürokratie ist das Problem; Stadträte, welche keine Ausnahmen für Sinnvolle Projekte aus Fadenscheinigen Gründen machen wollem, sind das Problem
@@the_real_davidson6701 das sehe ich ähnlich. Da wären baugenehmigungen für altmodische « Tinyhaussiedlungen » sinnvoller…sogenannte Mehrfamilienhäuser….nicht so hipp, aber die schaffen Wohnraum
Der Stadtrat ist ja wohl nicht ganz Dicht.
Beim nächsten Mal die PARTEI oder die Grauen Panther wählen und es geht auch unbürokratisch mit dem Tiny Haus.❤
tiny haus auf nen lkw stellen u erstwohnsitz wo anders.. so ist man halt dann dauerhaft im "urlaub" u den darf man ja im wohnmobil verbringen😉😂 wir sind schon extrem unfähig, wenn es nicht um die interessen der extrem reichen geht..
Ja die Ämter können, aber sie wollen nicht immer Veränderungen. Leider merken sie nicht, das sie sich selber damit helfen könnten. Sie würden neuen Wohnraum schaffen und ihre Gegend attraktiver machen.
Solange auf ein Grundstück auch ein konventionelles Einfamilienhaus gesetzt werden darf, gibt es keinen Grund Tiny Häuser zu verbiete. Das Einfamilienhaus bietet im Zweifel auch nicht mehr Personen Wohnraum, als ein normales Einfamilienhaus. Es versiegelt aber weniger Fläche und ist im Bau und Unterhalt umweltfreundlicher.
Bayerische Bauordnung BayBO
Art. 57
Verfahrensfreie Bauvorhaben
(1) Verfahrensfrei sind
1. folgende Gebäude:
a) Gebäude mit einem Brutto-Rauminhalt bis zu 75 m3
Viele Tinyhäuser sind unter dieser Größe 😉
never ever, m3 nicht m2
@@gasauto1675hab ja m3 = cbm geschrieben - wenn wir eine max. Höhe von 3,5m annehmen sind das 21qm oder 8,5m x 2,5m für Wohnen/Küche/Bad plus Schlafen auf zweiter Ebene.
@@gasauto1675sollt sich mit 75m³ easy ausgehn. 3×8×3 wär schon ein recht großes tinyhouse
@@Pythagoras1plus Bruttorauminhalt heisst auch Wände,Dach, also quasi der Raumverbrauch durch das Gebäude
Tiny "House" ist aber kein baurechtliches Haus sondern Fahrzeuge. Deswegen kann man das nicht anwenden
Tiny Houses sind unter energetischen und umweltlichen Gesichtspunkten (Isolation, Heizwärmeverlust, Baumaterialmenge pro Netto-Wohnfläche) einer massiven Bauweise von Wohnungssiedlungen in jeder Hinsicht unterlegen.
Da man ja auch gleich versuchen, Gaddaffis Beduinenjurte energetisch salonfähig zu machen 😅
CSU ist halt keine Verbotspartei.
Die CSU handelt frei nach Walter Ulbricht:"Vorwärts nimmer, rückwärts immer!" 🙂
Auch wenns etwas verhohnepiebelt ist, das Zitat wird eigentlich Erich Honecker zugeschrieben...
@@christianwinkler4034 Jetzt hab ich doch die grossen Vorsitzenden durcheinandergeworfen, dass war tatsächlich keine Absicht.
Glücklicherweise leben wir nicht in Nord-Korea, sonst hätte mein letztes Stündlein geschlagen.
@@elrond8490 Stimmt😂👍
Verrückt wie sich Gemeinden gegen teile ihrer Bürger wehren
Wow, es gibt echt noch vernünftige Boomer, Respekt! Die meisten Alten Leute würden sich nicht " verkleinern " um jungen Familien mehr Platz zu gewären.
vor allem spart es auch noch Heizkosten und Ressourcen!
Absolut Nein, im Vergleich mit einer Wohnung sind Tiny Häuser eine Katastrophe.
Jede Seite ist eine Außenwand die vergleichsweise schlecht dämmbar ist. Wärmeverlust ist Teil des Grundkonzepts.
Auch ist der Flächenverbrauch ist Überdurchschnittlich hoch vergleicht man es mit der Wohnfläche.
Tiny Häuser sind ganz hübsch und passen zur Not in ein bestehenden Garten... mehr nicht.
@@oreelz7331 Das sagt die Theorie. Die Praxis sagt aber, dass ein Bekannter, 55J., alleinstehend, in einem schlecht gedämmten EFH auf 140qm wohnt, und dieses gerne gegen ein Tiny House tauschen möchte. Entweder klappt das, oder er bleibt eben in seinem bisherigen Haus wohnen. Und das ist kein Einzelfall bei uns auf dem Dorf. Gleichzeitig suchen viele Familien genau ein solches EFH, wie es von meinem Bekannten bewohnt wird. Was meinen Sie denn, was denn nun Ressourcen-schonender ist -- der Bekannte bleibt wohnen und die suchende Familie baut ein neues EFH, oder die suchende Familie kauft das EFH und der Bekannte darf in ein Tiny-House ziehen?
@@oreelz7331Zu kurz gedacht. Ein normales Haus mit 4+ Zimmern verbraucht deutlich mehr Energie zum Heizen, da man nicht immer alle Zimmer nutzt und auch nicht gleichzeitig nutzen kann. Bei einem Tinyhouse müssen nur ~2 Räume beheizt werden, die man IMMER nutzt.
Negativ ist daher nur der Flächenverbrauch.
@@CD-kg9by Die Wände eines Hauses sind aber besser isoliert als das Tiny-House, das ja nur eine dünne Holzwand hat. Das bedeutet die Heizung müsste 24/7 laufen.
@@Gott-auf-Erden Das kommt komplett auf die Bauart an. Man braucht keine dicken Steinwände für eine gescheite Dämmung. Und man hat nach wie vor nur eine sehr kleine Fläche zu heizen. Man kann es drehen und wenden, wie man will. Energetisch gibt es nichts an einem guten Tinyhouse auszusetzen.
Nicht nur Tiny-Häuser scheitern am Baurecht.
Die Idee ist gut, doch das Bayern noch nicht bereit😢😢😢
mit diesem bürokratischen unfug kämpfen wagenplätze schon seit den 70ern.
Das verhindert tatsächlich nicht die Bürokratie sondern der Wille der Kommunalpolitiker.
@@kuba7551das sind keine Bürokraten?
Wie lange kann der Rentner noch die Treppen laufen?
;) wenn man nun noch statt Tinyhouse auf Anhängern, welche nie wieder bewegt werden, könnte man auch einfach einen Standart 20Fuß Wohncontainer nehmen! selbe Wohnfläche, aber Barierefrei, stapelbar, viel billiger weil Massenfertigung und besser zum heizen!
Ob unsere Politiker auch bereit sind, in ein Tinyhouse zu ziehen, um Platz für Familien zu schaffen?
Ob da Platz für ein Pflegebett später ist?
Ob das Badezimmer groß genug ist, um mit einem Rollator oder Rollstuhl begangen / befahren werden zu können?
Das sollte man sich sehr gut überlegen.
Dass genügend Wohnraum zur Verfügung steht, ist Aufgabe der Politik. Es ist nicht unsere Verantwortung, diese Unfähigkeit oder Unwilligkeit auszugleichen.
Vermute: Tiny-brain!
Es geht alles wenn man es ehrlich will, hier in dem Fall Gemeinde 👍 wenn man es aber nicht will gibt es zu genügend ausreden warum was nicht geht 🤷♀️🤦♀️👎
Im Land,
wo man angeblich sogar ne Baugenehmigung fuer ne Einbaukueche braucht 😂
„geringe Wohnfläche“… 160 m2… 😂😂😂
Ich habe 116m2 verstanden.
das Grundstück hat die Größe, Wohnfläche sind 26m2
@@wekt6666 Nein, es ging um die Wohnfläche seines bisherigen Hauses.
@@blblalalbla Ja, deshalb hat er es ja gegen ein Tiny House getauscht, oder?
@@thinkandmove479Steht auch 116 da
Es gibt immer Argumente dafür und Argumente dagegen.
In Orten, in denen der Wohnraum kanpp ist, weil auch die Grundstücke knapp und teuer sind und es gefühlt und real mehr Wohnungssuchende als Wohnungsfindende gibt, würde ich auch keine Tiny-House-Siedlung haben wollen. Auf der gleichen Fläche kann ich auch ein oder mehr mehstöckigen Wohnblöcke bauen, in den mehr Menschen passen. Im gleichen Ort kann es jedoch Sinn ergeben, in einem bestehenden, älteren Baugebiet mit kleineren Häusern, also für eine bis zwei Familien, nicht mehr genutzte Gartenfläche oder sonstige Restfläche, mit Tiny-Houses zu ergänzen, gerade wenn die Eigentümer das auch noch wollen. Dann hat näcmlich noch eine Einzuelperson einen Wohnraum gefunden und der Trend zum Alleinwohnen ist nunmal seit ca. 25 Jahren da. Oder wie im gezeigten Fall, der Hausbesitzer zieht selbst ein und in das Fmilienhaus zieht wieder eine Familie. Dann könnten ältere menschen in ihrem Viertel bleiben und die großen Wohnungen / Häuser wären wieder mit Familien gefült.
In einer Gegend, wo eher Mangel an Einwohnern herrscht, kann es wieder sinnvoll sein, eine Tiny-House-Siedlung zu gründen. so bekäme man nämlich neue Leute in die Gegend. Oder man genehmigt dort Tiny-Houses in winzigen Baulücken, wo früher mal "Arme-Leute-Häuser" standen, die mangles Nachfrage eingetürzt sind und entfernt werden mussten. In diese Winz-Baulücken baut keiner mehr ein konvenzionelles Haus, denn das wäre dank heutiger Bauvorschriften dann zu hoch und hätte zu wenig Platz, nicht immer will es der Nachbar als Einfahrt haben und Leutge in Wohnwägen möchte man dort eher nicht sehen.
Wie ich auf diese Beispiele komme? Ich lebe in einer stark nachgefragten Stadt mit Universität (keine Großsstadt) und komme aus einem eher kleinen Örtchen in einer anderen Ecke Deutschlands, wo die Nachfrage eher das Gegenteil ist.
Immer diese dumme Diskussion über Wohnraumknapheit!!!
Knapper Wohnraum ist politisch gewollt, so scheint es.
Tiny Häuser, bestands Gebäude usw...
Alles ein desaster.
Ich habe zwei Häuser 20m² und 60m² und beide scheitern an Abstandsflächen und können daher nicht in Wohnraum umgewandelt werden.
Eines steht seit 100 Jahren...
Die Hauptsorge ist, dass man sich potentielle Grünnenwähler in den Ort holt...
Ich frag mich, warum man als alleinstehende Person überhaupt unbedingt ein (Tiny)-Haus braucht, wenn man auch in eine Wohnung ziehen kann. Klar, wenn keine Wohnung verfügbar ist, reicht das Geld evtl. nur um ein Tiny Haus zu bauen. Da ist halt dann auch die Frage, ob eine hohe Nachfrage nach Tiny Häusern nicht dazu führt, dass die Flächennutzung ineffizienter wird, weil pro Kopf mehr Grundstücksfläche benötigt wird als in einem Mehrfamilenhaus. Jeder Tiny Hausbesitzer wird ja auch einen eigenen Garten haben wollen. Die Lösung für das Wohnungsproblem sind Tiny Häuser meiner Meinung nach nicht, es müssen mehr bezahlbare Wohnungen gebaut werden.
Ja. Zudem ergeben viele Wertungen des BauGB schon Sinn. Viele Bürger verwundert es, dass man im Außenbereich nicht einfach bauen darf. Deutschland ist aber eben nicht die USA, sondern sehr dicht besiedelt. Es ergibt Sinn, den Außenbereich vornehmlich für Land- und Forstwirtschaft zu verwenden.
Auf dem eigenen Grundstück sollte man eben auch ein kleines Haus bauen dürfen. Darf man vermutlich auch, wenn man es nicht „Tiny House“ nennt und es fest ist. Auf dem Land würde die Fläche einfach nicht genutzt.
In einer Stadt wäre es natürlich wirklich kontraproduktiv, wenn man Bauland mit kleinen Tiny Häusern voll stellt.
@@the_real_davidson6701Nicht wirklich. Es gibt Flächen und Bestandsgrbäude im Aussenbereich die sich nicht für die Landwirtschaft nutzen lassen.
Und ob es sinnvoll ist, Flächen für Mais, Raps etc. zu priorisieren, welche dann in einer Biogasanlage landen, bezweifle ich.
Agri-PV hat Vorrang gegenüber Bebauungen für Familien/Rentnern.
"Die Lösung für das Wohnungsproblem sind Tiny Häuser meiner Meinung nach nicht"
> DIE Lösung gibt es auch nicht. Das hier ist eine kleine Teillösung.
Die Lösung heißt Remigration von 20 Millionen Zweibeinern, die hier nicht hergehören und alles verstopfen.
Haftungsabwehr
Da diese Häuser in der Regel auf großen Grundstücken stehen sind sie Flächenfresser schlimmerster Art
Was erwartet man warum sollte man mit so einem Haus eine Extrawurst bekommen?
Weil es zb Wohnraum bringt wie hier in diesem Fall wen der Ältere mehr Wohnfläche freigibt.
Oder eben auch weil diese Häuser auf sehr Kleinen Flächen Platz hat zb auch auf einer Garage und man somit auch das zupflastern von Grünflächen eindämmen könnte.
Aber unter uns gerade du mit so einer Playliste wie Better Lifstyle fragst so etwas?😂🤣😂🤣🤦
Du glaubst das meiste davon aber nicht wirklich oder?
@@SebastianRudolph-vp4xn es gibt auch Treibstoff frei wenn jemand ein 3L Auto baut, für die Gewichtsersparnis aber auf Sicherheitsfeatures verzichtet, das ist doch kein Argument.
Dass Garagen in den meisten Fällen statistisch nicht mal für eine Solaranlage ausgelegt sind und ein Haus minimal mehr wiegt als eine Solaranlage brauche ich wohl nicht weiter zu beleuchten.
Und warum sollte meine Person nicht argumentieren dürfen frage ich dich?
@@johannes21e6
Es geht ja auch nicht um die meisten Fälle sondern um die wo es machbar ist.
Äh ok ja könntest du jedoch bekommst du dann eben keine Zulassung, wie bei den Häuser auch wen du Sicherheitsrelevantes weg lässt.
Du darfst doch gerne Argumentieren habe ich doch nichts dagegen gesagt.
Aber jemand der solche Leute wie Reitschuster und Co folgt sollte nicht kommen mit Extrawurst wo doch genau diese Leute das auch wollen.
Aber wieso vergiesst du hier die Grossen Worte des Friedrich des 2 wo du doch genau diese verbreitest?
Währe hier nicht genau eine Regierung Sparsam mit Land Material usw wen sie dieses erlaubt?
@@johannes21e6
Schade die Antwort von mir ist leider weg.
Klar dann bekommst du aber keine Zulassung.
Bei den Häusern fehlt aber nichts sie sind nur klein und bekommen trotzdem keine.
Daher sorry aber das ist kein Argument.
Wieso wer hat dir das verboten?
Wer jedoch diese leute vor allem den netten Herren von der B Zeitung folgt sollte nicht was von extrawurst reden wo seine Vorbilder doch genau das doch auch wollen.
Aber danke für das verstecken der playliste.
@@johannes21e6
Ok dritter versuch mal schauen ob diese Antwort bleibt.
Sorry aber kein Argument da bei den Häuser alles Sicherheitsrelevantes vorhanden sein muss wie bei den Grossen auch.
Ansonsten wie beim Auto eben keine Erlaubnis.
Wieso fragst du mich das?
Habe ich dir nicht verboten.
Ich meinte nur wer solche Leute wie in der Playliste anschaut der sollte nicht jammern wegen Extrawurst.
Ob der gute Mann, zum häufigen, nächtlichen Wasserlassen..........tatsächlich den komplizierten und langen Weg nach Unten wählt????
Stellt er sich halt ein Bodschamperl ans Bett...
"Bereicherung"? Nein Danke, von Bereicherung haben wir wirklich genug! Um nicht zu sagen, die Nase voll.