Alfalfa und seine Wirkungen

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  • Опубліковано 3 лис 2024
  • Die Araber entdeckten als erste die vitalisierende Wirkung der Luzerne und gaben ihr den Namen Alfalfa, was soviel bedeutet wie "Vater aller Nährstoffe". Sie wird schon seit Jahrtausenden in vielen Teilen der Erde sowohl als Lebensmittel, als auch als Heilpflanze genutzt. Diese mineralstoffreiche Pflanze kommt in der Natur im westlichen Asien und östlichen Mittelmeerraum vor und kann u.a. bei der Regulierung des Körpergewichts unterstützend wirken. Medizinisch wirksam sind die gesamte Alfalfa-Pflanze und ihre Blätter. Alflalfa wurde sowohl in der westlichen, als auch in der traditionllen chinesischen Medizin (TCM) eingesetzt, wo sie Zi Mu genannt wurde. Die getrockneten Blätter der Pflanze wurden in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) von chinesischen Ärzten und von der ayurvedischen Medizin in Indien besonders für Erkrankungen des Magen-Darm Traktes angewendet. Alfalfa verfügt über viele Mineralien wie Kalzium, Phosphor, Kalium und Eisen sowie die Vitamine A, B, E, D und C . Alfalfa bzw. Luzerne kann man auf verschiedene Weise als Hausmittel einsetzen; Man kann die Blätter, Samen und Sprossen der Pflanze benutzen um zum Beispiel Aufgüsse und Tees zu machen. Für Blasen- und Prostataerkrankungen, Arthrose, Asthma, Diabetes, Arthritis, Nierenerkrankungen und hohe Cholesterinwerte ist Luzerne ein hervorragendes Hausmittel da es die Harnproduktion anregt und allgemein die Vitalität steigert. Und diese Wirkungen hat Alfalfa Alfalfa lindert Gelenkschmerzen, Mundgeruch und Hautkrankheiten.sowie Kopfschmerzen und Migräne, schlechte Cholesterinwerte und Fettablagerungen in den Arterien können positiv durch Alfalfa beeinflusst werden.Alfalfa ist eine große natürliche abführwirkung die unter anderem zu einer verringerung von Wassereinlagerungen im Körper führt und so ganz natürlich beim Abnehmen hilft. Für Verdauungsprobleme und Gastritis ist Alfalfa ein geeignetes natürliches Hausmittel.Die natürlichen Enzyme in der Pflanze sorgen dafür dass Nahrung leicht verdaut werden kann.Die Heilpflanze hilft den Harnwegen unter anderem bei Harnwegsinfektionen. Alfalfa verringert die Giftstoffe und Schwermetalle in der Leber und im Blut. Die Säuren im Darmtrakt können durch Alfalfa neutralisiert werden. Im allgemeinen wird das Immunsystem durch die positiven Inhaltsstoffe gestärkt. Die hohe Konzentration von Vitamin K kann sogar Zahnfleischbluten und eine blutende Nase heilen.Bei Magenerkrankungen und Arthritis kann aus den Samen von Alfalfa ein Tee zubereitet werden. Der Alfalfatee reguliert die Säure im Magen. Bei Arthritis kann man bis zu 8 Tassen Tee zwei Wochen lang trinken.Alfalfa kann natürlich auch roh angewendet werden. Verwenden Sie es auf Sandwiches oder in einem Salat. Nicht nur wegen den reichen Inhaltsstoffen ist Luzerne gut für den Salat geeignet sondern auch wegen dem feinen Geschmack. Alfalfa-Blätter enthalten ca. 2 bis 3% Saponine. In Tierstudien wiesen diese Stoffe eine Hemmung der Cholesterin-Absorption auf und schützten so vor der Bildung von arteriosklerotischen Plaques.(3) Alfalfa enthält darüber hinaus Chlorophyll, Enzyme, die Vitamine A, E, K, B6 und D und eine Vielzahl von Mineralien, Spurenelementen und sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe (Flavonoide, Isoflavone, Sterole und Kumarinderivate). Sie ist außerdem besonders reich an Calcium, Phosphor, Kalium, Eisen und Zink. Alfalfa ist außerdem sehr reich an Vitamin A.

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