Ich kenn noch aus unseren LAN Party Anfängen 2005, dass wir Lüfter unter die Heizkörper gemacht haben mit Panzertape als der Vereinsraum noch sehr langsam warm wurde und zu Beginn die PCs noch net auf Hochtouren liefen … da war das damals ne praktische schnapps Idee die funktioniert hat 😂 aber das zu nem „produkt“ zu machen darauf wären wir nie gekommen. Die Teile hat der ein oder andere PC Bastler zuhauf rumliegen.
Für meinen umbauten Kaminofen im Wohnzimmer habe ich das schon vor 10 Jahren gemacht. Das hat die Effizienz des Ofens deutlich gesteigert. Dort wo der Ofen die Raumluft ansaugt sind hinter dem Gitter zwei 230V Lüfter in Serie geschaltet. Sie sind dadurch sehr geräuscharm. Die Raumluft umströmt den gusseisernen Ofen und entnimmt ihm wesentlich effizienter die Wärme, die dann aus den oberen Lüftungsgittern zur Raumerwärmung ausströmt. Über einen Schalter schalte ich die Lüfter ein wenn der Ofen in Betrieb ist. Wir haben dadurch deutlich Holz eingespart.
Wie wäre es denn mal mit einer genauen Erklärung, was das denn konkret bringt? Also: Durch die erzwungene Konvektion kann man die Vorlauftemperatur deutlich absenken, wodurch bei einer Gas-/Ölheizung minimal mehr Energie aus den Abgasen entnommen werden kann, bei Brennwerttechnik sogar etwas besser. Im Falle von Wärmepumpen kann dadurch sogar der Temperaturhub deutlich reduziert werden und damit Jahresarbeitszahl gesteigert werden kann. Der Einspareffekt ist erstmal nur minimal, den Nutzen sehe ich eher darin, wenig genutzte Räume kalt zu lassen und bei Benutzung wesentlich schneller aufzuwärmen (für Badezimmer bestimmt interessant). Das für mich interessanteste sind die Maßnahmen rund um die Reduzierung der Lautstärke, denn ein Lüfter ist nichts neues (wurde ja auch gezeigt, dass es sowas schon längst zu kaufen gibt, nur ist es unangenehm laut). Wobei man auch niedrigere Lautstärke bei gleicher Leistung bekommt, wenn man mehr Lüfter bei niedrigerer Drehzahl betreibt (langsamere Luft verursacht automatisch weniger Geräusche). Die Heizkostenmessgeräte an den Heizkörpern verabscheue ich hingegen, denn eigentlich ist es schon Betrug, wenn man den Heizkörper zustellt, sodass der viel mehr anzeigt als tatsächlich geheizt wurde und man damit sogar mehr zahlt. Aus technischer Sicht sind diese Heizkörper-Messgeräte so dermaßen schlecht, dass das niemals vor Gericht durchgehen darf, da die Eichbedingungen in normalen Wohnungen quasi nie gegeben sind! Nachprüfen kann es auch keiner und belangt werden kann man noch viel schwieriger, ein Ventilator, der auf den Heizkörper gerichtet ist, hat den Gleichen Effekt, selbst ein Staubsauger kriegt das auch hin, da gibt es einfach zu viele Möglichkeiten, dass diese Messgeräte nicht mal ansatzweise korrekte Werte wiedergeben. Die dann gesparten Kosten bezahlen hingegen nur die anderen Mieter im Haus. So wie hier dargestellt, könnte man glatt glauben, dass der Heizungsrücklauf mit seiner Restwärme einfach nur entsorgt wird und man somit mehr Energie aus dem Heizwasser herauszieht...
@@klausmeyer9986 Heizkosten spart man damit nicht wirklich. Da sind andere Faktoren viel ausschlaggebender. Zum Beispiel offene Fenster/Türen direkt am Thermostat bzw, der Heizung selber. Undichte Fenster/Türen, also Zugluft. Steht der Heizkörper an einer kalten Außenwand ..... solche Schwachstellen zu beheben senkt Heizkosten spürbar, aber sicherlich kein Ventilator
Ich denke, in Kombination mit einem smarten Thermostat bringt das durchaus was. Früh werden die Räume schneller warm, man braucht weniger Vorlaufzeit für die eh nur eine Stunde, bis man aus der Wohnung muss.
Gibt es schon sehr lange serienmäßig ( schaut mal bei E2Technology ) und ausgereift. Sind sogenannte Tieftemperaturheizkörper. Als ich 2015 von Öl auf Wärmepumpe umgestellt habe, habe ich meine alten Rippenheizkörper auf diese ausgetauscht. Habe ca. 115 m2 mit Heizkörpern und 45m2 Fußbodenhzg. Vorlauf bei Öl war zwischen 50-60°, Fbhzg. einfach mit Temperaturventil auf 40° geregelt, jetzt fahre ich mit 35-45° Vorlauf und ab - 5° mit dem "Boost" der Heizkörper. bei diesen Heizkörpern sind die Lüfter aber über die ganze Breite verteilt ( zb: Breite 1000 mm durch 100 -2 = 8 Stk.). Der Vorteil ist, daß diese Heizkörper in Verbindung mit der Wärmepumpe im Sommer auch kühlen können, ist keine Klimaanlage aber bei Aussen 35 hab ich Innen so ca. 24°.
hallo ich habe die neuen heizkörper schon gesehen und mein kommentar dazu erleutert und noch keine verbrauchswerte von privatverbraucher gelesen funktioniert das bei den vor und von oben und rücklauf von unten anschluß ich htte da meine zweifel weil ich meine es wäre besser wenn beide von unten angeschlossen weren
Da klebt jemand zwei eloop PC Lüfter annen Kamin und ist der Held vom Erdbeerfeld? Wow. Mir fehlen die Worte. Er wird schon wissen warum er das nicht vermarkten wollte xD
Diese Idee hatte ich auch schon. Naja, ist im Grunde auch ganz simpel und einfach zu installieren. Der Raum wird schneller warm. Das Problem ist nur, dass die Heizkosten so explodiert sind und unbezahlbar geworden sind, da bringt solche zusätzliche Technik nur noch ganz wenig. Leider.
@@schreibhecht Unter dem Kaminofen hab ich einen großen Lüfter, der die Luft durch drei Rohre, die über dem Feuer sind, bläst. Dann wird die Luft durch ein Rohrsystem im ganzen Haus verteilt. Mit Lüfterklappen kann ich die Luftzufuhr für jeden Raum steuern.
Energie kann man nur minimal einsparen. Was man aber als Mieter einsparen kann sind Nebenkosten. Wenn man an der Heizung einen Heizkostenzähler hat, misst dieser die Temperatur vom Heizkörper in der Mitte. Mit dem Lüfter wird der Heizkörper in der Mitte deutlich Kühler und der Heizkostenzähler misst weniger. Dafür zahlen die Nachbarn dann mehr.
Das der Heizkörper deutlich kühler wird, denke ich nicht. Das Thermostat gleicht die Temperatur durch mehr Durchfluss wieder aus. Wer illegal Heizkosten sparen möchte, muss den Wärmemengenzähler kühlen.
@@petersilie3090 Doch, wenn das Ventil so eingestellt ist, das nicht der komplette Heizkörper warm ist, sondern nur der vordere Bereich. Darunter dann die Lüfter und der Raum kommt schnell auf Temperatur und das Heizkörperventil regelt dann etwas runter. So wird der mittlere Bereich kaum/garnicht warm. Den Heizkostenzähler direkt kühlen? Ist eher kompliziert. Die digitalen zb Caloric da liegt das Aluprofil direkt am Heizkörper. Ob da eine Luftkühlung effektiv die Temperatur senken kann?? Lüfter brauchen Strom min 2-3W jeweils. Ob man dadurch überhaupt Kosten einspart??
@@marinamarinx7655 Ein größerer Treiber ist meiner Meinung nach, dass der Heizkörper durch die erzwungene Konvektion eine größere Wärmeleistung abgibt, als durch den "Wärmemengenzähler" geschätzt wird. Der Misst nur punktuell und schätzt die abgegebene Wärmemenge mithilfe einer mittleren Wärmeleistung. Erhöhst du die Leistung, verkürzt sich deine Heizdauer, also reduziert sich die geschätzte Wärmemenge
Hallo MDR, in dem Bericht geht es nur darum ein Porträt eines Tüftlers zu machen, aber um Energie sparen geht es nicht. Der Spareffekt wird nicht erklärt. Der Lüfter macht den Heizkörper zwar effizienter. Das heißt der Lüfter vergrößert den Heizkörper. Ein Spareffekt kommt dann zu Stande, wenn denn auch die Vorlauftemperatur gesenkt wird. So funktionieren auch die effizienteren Fußbodenheizungen. Leider verliert ihr darüber kein Wort im Bericht. Auch nicht wie viel das dann bringen kann.
Würde man den Strom selbst erzeugen mit Palletierelement wäre es besser. Wenn Lüfter verboten sind, müßten sie woanders hin. Ich habe so einen Blumenbank aus Holzlatten die man kauft. Da will ich Solarzellen dran machen, aber ich habe die richtigen noch nicht gefunden. Und mit Metallschichten will ich ne Batterie basteln und in ein Multivitamin-Tabletten-Röhrchen stapeln. Aber ich brauche noch eine Stanze oder ein Hammer-Locher-Meisel. Ich wills mit Kupferpaste probieren und Alufolie. Hätte ich Ahnung von Induktionsstrom und Magntfelder würde ich ein DVD-Laufwerksmotor nehmen. eine CD festkleben und mit Magneten über Drahtwicklungen fliegen und Strom erzeugen. Davon 5 Stück in einem DVD-Transportkoffer :-)) Ich hätte gern eine Einarm-Hand-Stanze für den Schraubstock :-))
Wer es kennt weiß es. Luft verteilt sich oft schlecht. Im Altbau kann es eine spürbare Klimazone geben. An der Heizung warm, aber durch undichte Wände trotzdem kalt. Wer langsam bzw schwach heizt spürt das sehr deutlich. Wer mal ein Wärmewellengerät nahm wird merken die Wärme ist überall im Zimmer. Selbst in Räumen mit der Klimazone. Aber hier im Film wird Strom verbraucht um Heizenergie zu sparen? Nun das Wohlgefühl ändert sich geringfügig. Aber spren würde man mit dem Pelletierelement das mit Wärme Strom erzeugt. Ich wollte mal eins bei Conrad kaufen aber es sollte /13/ € kosten, das war mir zu viel. Undf eine alte Kühlbox-Zigratettemzünder-Stecker hatte ich nicht die ich hätte zerlegen können.
Wenn man PC Lüfter unterm Heizkörper hat macht es den Heizkörper viel effizienter. Du kannst dann auch die Vorlauf Temperatur niedriger drehen und da sparrst du dann Energie
@@schreibhecht Ein Peltier-Element ist sau ineffizient. Man kann nur 1/10 der Leistung zur Kühlung nutzen. Zur Stromerzeugung wird es sich auch nicht lohnen
Ich hatte schon mit dem Gedanken gespielt über die Fußbodenheizung pc zu kühlen. Glaube nicht das er es Schafen würde das Haus über 30grad anzuheben 🤣. Bevor einer was sagt wegen Strom Verbrauch die Pumpe braucht nur 8-20w. Das ganze würde sogar mit ner wärmpeumpe und Heizkörpern gehen. Da sind die Temperaturen auch nicht unbedingt viel höher
Euer Ernst? Hier wird kein Funken Energie gespart. Der Lüfter zieht schneller die Wärme aus dem Heizkörper und somit aus dem Wasser und der Brenner im Keller oder was auch immer muss das Wasser dann dementsprechend stärker aufheizen.
Ja, das EinfacGenial Team scheint bei vielen genialen neuen "Erfindungen" nicht zu recherchieren und zu verifizieren, ob dass auch wirklich der Fall ist... So eine flüsterleise und im übrigen auch an die Heizkörperbreite angepasste 2 bis 5 Papstlüfter Variante gibt es mindestens seit Monaten in Deutschland hergestellt direkt zu kaufen...
Laut Sendung hat er den Prototyp vor 2 Jahren bei der Sendung gezeigt, so lange kenne ich die anderen Varianten nicht. Er hat die Anleitung sogar frei im Internet zur Verfügung gestellt.
@@Reiner030 Laut Sendung hat er den Prototyp vor 2 Jahren bei der Sendung gezeigt, so lange kenne ich die anderen Varianten nicht. Er hat die Anleitung sogar frei im Internet zur Verfügung gestellt.
Mit einem Staubsaugerrohr an der Nebelmaschine wird der Nebel Dichter und die Geschwindigkeit deutlich langsamer. Damit könnten sie die Verdeutlichung besser darstellen und den Nebel gezielter steuern. 😉😉
Sicherlich, die Erfindung ist nicht neu. Aber ja, es läßt sich definitiv mithilfe dieser Lüfter Energie einsparen. Die Einsparung der Energie funktioniert aber nur durch das Herabsetzen der Vorlauftemperatur der Heizung. Wird diese z. B. von 65 Grad auf 55 Grad herabgesetzt, spart es alleine dadurch Energie, dass die Übertragungsverluste in den Leitungen (zwischen Heizung und Heizkörper) geringer ist. Durch die geringere Temperatur ist aber der „Konvektion“ nicht mehr so stark und dem wirkten die Lüfter entgegen. Ich teste gerade selber zwei Versionen ( eine fertige zu kaufende Version und eine Bastelversion). Die bisherige Erfahrung ist sehr gut. Trotz geringerer Vorlauftemperatur wird die Raumtemperatur schneller erreicht als vorher. Leider habe ich noch keine Langzeitwerte. Der Stromverbrauch der Kaufversion, mit 3 Lüftern kostet im Jahr ca. 1- 2€, also vernachlässigbar klein. - Außerdem gibt es schon Heizungshersteller, welche ihre Heizkörper mit Lüftern ausstatten.
Warme und kalte Luft taschen sich immer aus. Und wer langsamer heizt spart auch. Früher vor der Krise hat man von 24 auf 23 auf 22 auf 21 auf 20 geheizt und nun gehts von unten. 18 auf 19 auf 20 Grad. Die beste Energie ist die nicht verbraucht wird. Ich hatte meine Wohnung komplett geheizt - jedes Zimmer. Dann alle Heizungen aus und jede Zimmertür zu. Temperatur gemessen. Ein Zimmer hatte Sieben Grad unterschied = war kälter. Die Zimmertür lasse ich immer zu. Sanierter Altbau mit dreifach Verglasung. Ich sehe die Spiegelungen im Fenster Dreifach. Es zieht zwischen Fensterrahmen und Wand.
Ich würde hier besonders hervorheben das die Vorlauftemperatur geringer sein kann weil man durch den Lüfter Konvektion erzeugt. Das ist der Grund weshalb ich PC Lüfter von Noctua unter den Heizkörpern habe. In einem Kommentar ging es um Stromverbrauch. Ja haben die aber es sind unter 2 Watt. Da brauchts keine Regelung einfach laufen lassen
Vorlauftemperatur herabsetzen: Das ist der entscheidende Punkt. Wenn im Heizkreis das Wasser schneller abkühlt, weil die Lüfter laufen, heizt im Keller die Heizung einfach mehr nach und man spart nichts.
@@mikebash7790 Wärme Pumpe bei solch einem Heizkörper ? Wärme Pumpe werden meist nur bei Flächen Heizungen verwendet also jeder der solch ein Heizkörper verwendet, hat wahrscheinlich eine Öl/Gas oder ähnliche Heizung. Also ist es Schwachsinn. Keine Ersparnisse.
@@alucard_senpai7849 Hi, doch. Wir betreiben auch eine Panasonic LWWP mit Typ22/33 Heizkörpern. Das machen viele. Die JAZ ist nur ca 0,5 schlechter als mit Fußbodenheizung (ca. 3,9 bei uns). Vorlauf von 38°C bei 0°C Außentemperatur reicht. Das geht aber nur wenn das Haus energetisch schon saniert wurde wie Außendämmung und das wichtigste: 3fach verglaste Fenster. Das tolle ist, dass wir zwar Nov/Dez/Januar vollen Netzbezug haben, aber jetzt Ende Februar schon die Wärmepumpe fast ausschließlich mit Photovotlaikstrom läuft. Die Ersparnis sind schon weit über 1000€ im Jahr, trotz Heizkörpern ;)
@@mikebash7790 es gibt auch niedertemperatur Heizkörper, man müsste schon mehr wissen. Meist wenn man eine Wärme Pumpe sich installiert baut man dazu passende Heizkörper, und dämmt sein Haus besser. Einfach an das 30 Jahre alte heizsytem eine Wärme Pumpe anschließen funktioniert meist nicht. Sicherlich wird auch an einem „Standard Heizkörper“ eine Wärme Pumpe effizient funktionieren doch dann brauch es sicher andere Investitionen wie Dämmung usw..
Um die Frage zu beantworten: Es wird keine Energie gespart. Vielmehr wird die Wärme nur schneller im Raum verteilt. Wird dem Heizkörper die Wärme schneller entzogen, läuft auch der Brenner im Heizkassel entsprechend mehr. Die Überschrift müsste ohne Fragezeichen lauten: "Schneller ein warmes Zimmer mit dem Heizungsbooster". Sehr wirksam und lautlos für diese Anwendung sind längliche (walzenförmige) 230V-Querstromlüfter. Sehr praktisch ist aber der Magnet-Temperaturfühler, welcher den Lüfter automatisch nur bei warmer Heizung einschaltet. Beim Kaminofen jedoch wird durch den "Booster" tatsächlich jene Wärme nutzbar gemacht, die sonst ungenutzt durch den Schornstein entweichen würde...
Nettes Experiment. Aber das macht m. E. nur Sinn, wenn die Heizkörper staubfrei sind, also regelmäßig gereinigt werden und die Lüfter einen geringen Eigenverbrauch haben. Regelmäßig (einmal mtl.) gereinigte und staubfreie Heizkörper dürfte kaum jemand zuhause haben, weil der Aufwand immens ist.
Ich habe mir letztes Jahr etwas ähnliches selbst gebaut. Allerdings nicht mit einzelnen Lüftern in so komischen Kästchen sondern eine flache Holzleiste, die über die komplette Heizung geht. Sieht schöner aus und ist effizienter, weil der gesamte Heizkörper durchströmt wird. Mit ein paar anderen Änderungen habe ich in der letzten Heizperiode ca 40% Gas gespart im Vergleich zu den Vorjahren.
Das stimmt wohl. Die Gastherme ha 24kW und ist von Anfang der 2000er. 2009 wurde das Haus saniert (Dach, Fenster, Außendammung, neue Heizkörper). Aber die Therme blieb wie sie war. Für das gedämmte Haus sind 24kW aber überdimensioniert. Daraus resultieren durchschnittliche Brennerlaufzeiten von 30 Sekunden. Ich konnte die Leistung der Therme auf 40% drosseln und die Vorlauftemperatur auf unter 45 Grad drehen. Jetzt läuft die Therme weit über 10 Minuten, aber auf kleiner Flamme. Es ist also eine Kombination aus Lüftern, Vorlauftemperatur und Leistungsdrosselung.
die letzten beiden Winter waren auch ziemlich warm. Ich habe im Februar 2024 53% weniger Wärme verbraucht als im Februar 2023 ohne etwas an den Heizungen zu ändern....
*Die Zeitschrift CHIP testete diese Lüfter intensiver. Vorteile waren geringfügig gleichmäßigere und schnellere Wärmeverteilung. Ca 5%-10% Energiekosten-Ersparnis ist ggf möglich.* Haupt-Nachteil ist der relativ zur Einsparung viel zu hohe Verkaufspreis von rd 105€ (!!!) bereits ab 75cm (bzw. 150€ ab 120cm) Heizkörperbreite! Plus Porto. MAcht also für eine normale Küchenheizung und eine Wohnzimmerheizung ca 255 bis 300 € PLUS Porto! Zudem stört das Rauschen, es gibt Gefahren durch fehlende Ventilatorabdeckung. Man benötigt eine Steckdose in der Nähe. Last not least: Die Dinger sind eine arge Staubschleuder.
Täglich wird das Perpetuum Mobile neu erfunden. Ach ja Wärmepumpe, 1 kWh rein und 3 kWh raus. Mein Vorschlag 3 Wärmepumpen in Reihe schalten dann erreicht das Wasser den Siedepunkt und mit dem Wasserdampf eine Dampfturbine antreiben mit dem erzeugtem Strom die Wärmepumpen betreiben. :-)
Ich habe einen über 30 Jahre alten Schwedenofen mit eingebauten Lüftern, die erhöhen den Wirkungsgrad deutlich. Steht auch so in der Anleitung. Mir scheint das Grundprinzip nicht wirklich neu..
Energie sparen ist meiner Meinung nach falsch. Es wird nur die wärmeübergabe vom Heizungswasser an die Luft beschleunigt. Ähnlich, als hätte man einen größeren Heizkörper
Jeder PC Gehäuse tüftler muss dabei schmunzeln. Würde ihm noch dem Tip geben nicht auf Lüfter zu setzen die kühlen sondern gehäuselüfter die die luft verteilen zu setzen. und ca 500-800 rma Im Endeffekt müsste man das Heizungs prinzip im wohnraum überdenken. die Heizung im raummitte planen unten her große 16er Lüfter einsetzen. Man müsste sich nur noch etwas mehr mitbeschäftigen. Damit der Heizkörper vom Lüfter nicht gekühlt wird, damit er nicht mehr verbraucht. Und der Lüfter irgendwie durch die wärmekraft selber angetrieben wird. ansonsten muss jeder Heizung noch ein 5v oder 12V stecker haben was zusätzlich enegrie kostet.
Hab diese Lüfter von Speedcomfort. Der Raum wird schon deutlich schneller und gleichmäßiger aufgeheizt. Aber selbst mit meiner smarten Heizungssteuerung mit Raumthermostat glaube ich kaum, dass sich ein Spareffekt ergibt. Vorallem deshalb, weil sich der hohe Anschaffungspreis erstmal amortisieren muss.
Das war der Herr hier als Erfindung präsentiert mache ich schon seit 1991 zuerst mit Querstromlüftern aus alten Nachtspeicheröfen und ab 1995 mit PC Lüftern und einem Steckdosenthermostat so wie einen Steckernetzteil.
Als Mieter hat man die Vorlauftemperatur nicht im Griff, dort sind somit keine Einsparungen möglich. Wenn man Zwangslüfter am Heizkörper anbringt, dann gibt der Heizkörper tatsächlich mehr Wärme ab. Nur woher kommt diese zusätzliche Wärme? Natürlich vom Heizungswasser, das dann tiefer abgekühlt wird. Man errreicht also nichts anderes, als wenn man die Heizung weiter aufdreht. Das war wieder einmal ein erfolgloser Versuch den Energiesatz zu überlisten. Geht nun mal nicht. Nebenbei, die Feinstaubbelastung steigt rasant an und Keime aller Art freuen sich auf einen neuen Wirt. Deshalb macht man so etwas nur, wenn es keine Alternative gibt, z.B. zur Kühlung von Netzteilen, Mikroprozessoren, ...
Da bei den Heizkosten in einem Mietshaus aber immer auch ein Schlüssel zur Umlage der Heizkosten nach Quadratmeter mit bei ist, zahlen die Nachbarn auch einen Teil der "gesteigerten Heizleistung".
Wenn das Heizungswasser tiefer abgekühlt wird steigert es den Brennwertnutzen der Brennwertheizung. Die Abgastemperatur der Heizung sinkt und damit der Abgasverlust.
Ist leider richtig. Nur eine niedrigere Vorlauftemperatur bringt was und dann macht das mit den Lüftern auch sinn weil man ansonsten mit der Konvektion den Raum auf grund der niedrigen Vorlauftemperatur nicht mehr warm bekommt..... Aber das Konzept ist alles als wie neu 😂 Es gibt ja schon ewig Heizkörper auf dem Markt die sowas von Haus aus schon verbaut haben, sind jedoch quasi "Obsolet" durch die Flächenheizungen.
Ich bin etwas verwirrt. Sicher, die Wärmeverteilung wird beschleunigt, eine geringere Vorlauftemperatur ist möglich, dadurch hat man weniger Verluste. Aber die abgenommene Wärmeenergie zum Erhitzen des selben Raumes verändert sich dadurch ja nicht im Vergleich zum Heizkörper ohne Lüfter. Ich bin mir nicht ganz sicher ob das hier wirklich nennenswert Energie einspart oder einfach nur ein leises Komfortgadget ist.
Ist nicht ständig bei Fußbodenheizung die Rede davon, daß viel weniger Staub aufgewirbelt wird, als mir konventionellen Heizungen? Wieviel mehr Staub wird denn mit dieser „Erfindung“ zusätzlich aufgewirbelt?
"Seine Erfindung"… 😂 nun, ich habe sowas schon vor > 15 Jahren an Heizkörper gebaut (und war damit auch nicht der erste). Damals noch ohne 3D Druck, aber schon mit hochwertigen (leisen) Lüftern. Soll er doch bitte die CAD-/ Druckdateien Open Source stellen, die Erfindungshöhe ist schließlich nur knapp über Teppichkante.
@@krombopolousmichael8958 Meine Heizkostenabrechnung ist da anderer Meinung. Die warme Luft wird schneller & gleichmäßiger im Raum verteilt, die "Wohlfühltemperatur" so *viel* schneller erreicht. Der Heizkörper dadurch läuft insgesamt seltener. Der Stromverbrauch von vier 120 mm PC Lüftern ist lächerlich verglichen mit dem eingesparten Brennstoff. Diesen Winter lief die Heizung im Wohnzimmer (= Arbeitszimmer wg Dauer-Homeoffice) an keinem Tag mehr als 20 Minuten. Das ist *deutlich* weniger als im ersten Jahr ohne Lüfter. P. S.: Solarpanel + Akku kommen demnächst… :)
@@NUeB_net die gesetze der thermodynamik lassen sich nicht außer kraft setzen. die energiemenge die benötigt wird den selben raum aufzuheizen ist immer gleich. wenn sie extra strom benutzen und deswegen vielleicht aktiv ihr heizverhalten sinnvoll gestalten, wirkt sich das vllt auf ihre rechnung aus.
@@krombopolousmichael8958 der erhöhte Luftdurchsatz per Lüfter hat einen ähnlichen Effekt wie die Vergrößerung des Heizkörpers/Heizfläche. Die Vorlauftemperatur kann bei dieser Art der "Zwangsbelüftung" reduziert werden. Das sollte sich wiederum positiv auf die Effizienz des Heizkessels auswirken.
Ein einzelner Lüfter bringt nicht viel, da die Luftströmung links und rechts davon gestört wird. Stört an der Stelle die Konvektion. Daher über die ganze Länge, oder gar nicht. Wir wollen ja nicht einfach Luft verwirbeln, sondern die Konvektion "unterstützen" um mit den VL Temperaturen runterzukommen. Einfach wild Luft durchpusten mag beim Kaminrohr noch halbwegs funktionieren, bei einer VL Temperatur von 25- 35°C braucht die 20°C Raumluft aber etwas Zeit um sich aufzuwärmen. Dann kann man 12V Lüfter auch mit 6V betreiben und es wird wesentlich leiser... selbst mit 80mm Lüftern. Sieht auch besser aus, wenn nicht so ein Oschi unter der Heizung klebt. Die Preise für "Heizkörperbooster" sind jenseits von gut und böse... da zahlt man für Billigware mal schnell 150€ aufwärts gegenüber 30€ Materialkosten für DIY. Ich hab 2 Räume damit bestückt, da es die letzten ohne FBH sind und mit den Vorlauftemperaturen 35@-15 einfach nicht mehr warm genug wurde. Im Sommer kann man mit der WP so auch dezent kühlen, was sogar besser funktioniert als mit FBH. In der Mietwohnung so ganz nebenbei aber auch nicht erlaubt.
Kamin und radiator sind nicht vergleichbar. Bei Kaminlüftung geht es um Wärme die nicht mehr nach aussen fliegt. Bei radiatorlüftung entnehmt man Wärme für andere Radiatore.
wie hier alle auf den Energiekosten der Lüfter rumreiten.... Leute, die liegen bei unter 0,1 Cent pro Stunde. Wenn euch das schon zu viel ist, dann solltet ihr die Heizung lieber komplett aus lassen.
Die forcierte Wärmeabgabe durch Ventilation gefällt mir gut. Die Effektivität lässt sich durch einen langsam laufenden Radial- oder Querstromlüfter der über die gesamte Heizkörperlänge abströmt noch einmal deutlich steigern. Bzgl der am Heizkörper montierten Wärmemengenzähler kann man nur "Hausnummern" erwarten. Die Abweichungen von der real abgegebenen Wärmemenge können bei über 100% liegen. Ich verstehe absolut nicht, warum diese Dinger überhaupt noch zugelassen sind. Es gibt inzwischen sehr gute Messblenden-Ventil-Systeme mit elektronischem Thermostatkopf und Temperaturmessfühler für den Rücklauf und telemetrischer Messwertübertragung für 20 bis 50 €
Naja, ist im Grunde ganz simpel und einfach zu installieren. Der Raum wird schneller warm. Das Problem ist nur, dass die Heizkosten so explodiert sind und unbezahlbar geworden sind, da bringt solche zusätzliche Technik nur noch ganz wenig. Leider.
@@RMBMB-ut6xl der Heizungsbooster spart ja nicht wirklich Energie. Ganz im Gegenteil. Er verbessert ja den Wärmeübergang der Heizung zum Raum, wodurch MEHR Wärme in dir Raumluft abgegeben werden kann. Der Raum wird schneller warm und die Wärmeverluste des Raums treten natürlich dadurch auch schneller in Aktion. Die Thermostate regeln dann zwar ganz fix runter, aber auch ganz fix wieder rauf. Der Booster verbessert die Behaglichkeit. Zum Energiesparen muss man etwas anderes machen: runter mit der Raumtemperatur, insbesondere wenn man gar nicht zu Hause ist. Das bringt wirklich Energieeinsparungen.
Also mein selbstbau überzeugt mich da schon mehr. Hab halt 8 druckoptimierte ventilatoren über die ganze länge vom konvektor mit niedriger drehzahl laufen. Ist auch erträglich. Energie lässt sich sparen dadurch, weil die wärme besser und schneller im raum verteilt wird, sodass man die temperaturen mehr absenken kann in der nacht. Ein weiterer vorteil ist, dass sich die wand hinter dem heizkörper nicht so aufheizt und bei einem altbau die wärme nach aussen abgibt. Hab ich selber gesehen mit meiner wärmebildkamera. Für bastler ist das kein problem! Kann man alles günstig bei einem sehr bekannten onlinehändler kaufen.
Die Teile gibt es schon lange und nur dem Staatsfunk kann man das als neue Erfindung verkaufen. Ihre Gebühren bei der Arbeit. Ich stelle jetzt meinen Ventilator vor die Heizung. Kommt der MDR dann auch?
Sowas gibt es zu kaufen, aber ich hab mir das schon vor längerer Zeit aus 5V-PC-Lüftern gebastelt, mit Magneten unter die Heizung gehängt und mit einer Powerbank betrieben. Die Erfindung nennt sich auch Heizlüfter. 😂
@@Neurotiker66 Auf welcher Drehzahl laufen die denn? Denn PC Lüfter gibt es wie Sand am Meer und was manche als Leise empfinden, empfinden andere als laut. Ich habe für meinen Computer sehr lange nach wirklich leisen Lüftern gesucht. Die meisten sind ab 800U/m bereits zu laut für meinen Geschmack.
@@Fickedochmeinepickle Die haben drei Stufen. Kann leider keinen Link hier eintragen. Bei Amazon mal suchen "euroharry 2IN1 USB" Welche Drehzahlen die laufen, das weiß ich nicht. Und, ist ja subjektiv.
@@Fickedochmeinepickle im Beitrag werden noiseblocker e-loop genutzt. Das Modell B14-1 z.B. erzeugt eine Lautstärke von gerade mal 5,7dB, der kleinere 12B-1 nur 8dB... da hörst quasi nix
Und viele kommen nach Hause und drehen auf. Wenn sich die Luft besser verteilt spart man das aufdrehen und regulieren. Eine Solarzelle an Fensterwand würde auch Strom erzeugen. Aber so eine lange Handbreite Solarzelle sah ich noch nie. Die Hand breit wäre und ein Meter lang. So eine sah ich noch nie. Ich kenne nur die Hand breite die Auto-Starterbatterie laden können soll. Aber die ich viel kürzer.
Wäre natürlich cleverer wenn man Heizkörper grundsätzlich nicht unter der Fensterbank anbringt.🤔 Es sei denn man mag min 20-30 % Wärmeverlust und möchte das ein Hitzestau unter der Fensterbank entsteheht damit eventuelle Blumen nicht frieren. 😲
Na ja, die Idee ist eigentlich ein wirklich alter Hut und so richtig viel spart man damit auch nicht bei einer Brennwertheizung. Ja, sie läuft minimal effizienter, aber bei den Heizkosten rettet einen das nicht wirklich. Sinn machen solche Geräte wenn man eine Wärmepumpe nachgerüstet hat und "nur" Flächenheizkörper hat, z.B. einfache 22er. Da kann man dann schon etwas mehr Heizleistung aus den Heizkörpern herauskitzeln. Wer 33er hat gehört dann natürlich zu den Gewinnern, denn wenn man die mit leisen 140er PC Lüftern nachrüstet geht da schon was und der Hub der Wärmepumpe kann etwas verringert werden. Schluss ist aber spätestens dann, wenn ein "Sturm" durchs Zimmer fegt, Pumpengeräusche oder ein Pfeifen in den zu klein dimensionierten Heizungsohren hörbar wird.
@@brutos8317 Der Titel heisst "Energiesparen mit..." Um eine bestimmte Luftmenge und den Raum auf eine höhere Temperatur zu bekommen, ist eine bestimmte Menge Energie nötig, die bleibt gleich, egal ob man sie schneller oder langsamer abruft. Aber das steht eigentlich in jedem besseren Physikbuch. Das hat nichts mit Schlaumeier, sondern mit solider Allgemeinbildung zu tun.🙂
@@elektrozz7306 Wer so unüberlegt los labert hat garantiert noch nie ein Physikbuch aus der Nähe gesehen ;) Die Energiemenge bleibt natürlich gleich, allerdings kann man die Vorlauftemperatur senken und spart alleine dadurch schon. Dies ist nur ein Grund von vielen, warum Energie gespart wird.
Das ist nicht neu und gibt es kommerziell auch. Dadurch wird die Konvektion durch mehr Luftumsatz angeregt. Energiesparen tut damit nur kaum, aber das Wesentlichen ist, dass mit niedrigerer Vorlauftemperatur der Raum auch geheizt werden kann. Das wäre bei Einsatz einer Wärmepumpe ggf. ein Lösungsansatz für die kalten Tage. Durch erhöhten Luftumsatz wird die Wärmeabgabe erhöht. Also einfache Physik! Trotzdem sehr gut umgesetzt und funktioniert ohne Zweifel!
Die Natur tauscht kalt und warm aus. Im Zimmer zieht es oft zwischen Fensterrahmen und Wand. Es gibt für Öfen ein Metall-Ventilator der erzeugt sein Strom selbst, nennt sich Peletierelement. Ich habe ein Kerzen-Stövchen. Eine Metallscheibe und stelle den Ventilator drauf. Ist ein Hingucker :-)) Ich hatte eine Heizung mit Heizkörpern im Altbau. Auf der Seite war es warm auf der anderen spürbar kalt. Ich hatte dann ein tragbaren, beweglichen Infarot-Strahler, wie ein Ölradiator verschiebbar und da war die Wärme überall. Ich kenne also solche nervenden Kältezonen im Zimmer. Wenn man unter Aufsicht eine Kerze in das Fenster stellt sieht man wie die Kerze flackert. Mit beweglicher Dichtmasse, Fugendicht aus der Tube mache die den winzigen Spalt zwischen Fensterrahmen und Wand dicht. Ich verdünne die Masse mit Wasser und spitze es mit einer Spritze rein. Die Kapilarwirkung verteilt es innen. Und weil es beweglich ist, wie Gummi, reißt es nicht. Die Fuge bleibt dicht. Es gibt Solarzellen die die Autobatterie (starter) laden können sollen. Würde man Zwei kaufen könnten die im Fenster liegen und man hätte den gleichen Effekt. wie die am Heizkörper.
Also wenn ich das Thermostat runter drehe fang ich schon an zu frieren. Damit stellt man nämlich die Temperatur ein, die der Raum erreichen soll... der Spareffekt kommt durch eine niedrigere Vorlauftemperarur. Meines Wissens lässt sich pro Grad weniger Vorlauftemperatur 3% an Energie sparen.
Das Thema mit "leisen Lüftern" ist aus der PC Umgebung bekannt: Ein großer, langsam drehender Lüfter ist leiser, als ein schneller, kleiner. Schöne Umsetzung mit den gummierten Magneten. Ich habe vor 20 Jahren einfach einen Ventilator auf die Heizung gerichtet. Woran ich aber seit einiger Zeit denke ist, ob es nicht auch durch Peltier-Elemente möglich ist, den Strom ohne Netzgeräte zu erzeugen. Für Kaminöfen gibt es solche Ventilatoren schon fertig, aber die Hitze dürfte höher sein. Mit der Heizung kann man eventuell eine "bessere" Temperaturdifferenz z.B. mit einem Fenster oder der Außenwand erreichen. PS: Energieeinsparung ... behaglichere Temperatur bei weniger heißer Heizung, evtl. auch niedrigerer Vorlauftemperatur. Ja, das spart.
@@Swain_Blake Könnte vielleicht sogar die komplette Regelung sparen. Heiße Heizung, kalter Raum/Wand ... höhere Differenz, mehr Energie. Heizung kalt, Lüfter aus.
Es gibt die Solarzelle für die Autostarterbatterie. Weil die Solarzelle nicht so viel Strom liefert würde ich Zwei nehmen und die 24 Volt würden den Lüfter nicht überfordern, weil die 12 Volt vermutlich nie erreicht würden. Den Blechlüfter mit Pelletierelement habe ich mir gekauft. Ich nehme ein Kerzenstövchen und eine Edelstahlscheibe und er dreht sich. Ist ein Spaß und wäre ein Hingucker auf dem Tisch.
@@schreibhecht fun fact: 12V Solarmodule haben meist 18V Leerlaufspannung, da zum laden der 12V Batterie die Spannung des Moduls höher sein muss als die Batterie. Wird dann am Ende vom Laderegler für die Batterie geregelt oder man baut sich was mit einem DC Stepdown Regler um auf 12V zu kommen und Geräte direkt zu versorgen. Unbelastet erreicht ein PV Modul schon seine Leerlaufspannung wenn du Nachts mit ner Taschenlampe drauf leuchtest
Solche Systeme gibt es schon seit Jahrzehnten, nur haben sie sich nicht durchgesetzt. Es eine oder seine Erfindung zu nennen ist etwas übertrieben mAn...
Kumpel hat die Dinger getestet und die funktionieren. Aber 60mm Lüfter sind zu klein, zu laut und zu hochfrequent. Man hört die Lüfter ständig. Das Haus damit auszustatten würde rund 900€ kosten. Habe über Amazon die Teile mit 80mm bestellt und bin auf rund 300€ gekommen. (Lüfter, Steuerung, Netzteil 12V 1A9 Ergebnis: Heizungsparallelverschiebung konnte um 4°C gesenkt werden bei einem Haus von 1960. Das Geld ist in einem Jahr wieder drin.
Vielen Dank für den Bericht! Und vielen Dank Detlev für diese tolle Idee und Inspiration. Ich werde mit das definitiv nachbauen. Teile sind ja nicht schwer zu finden und 3D Drucker sowie Fusion 360 Skills ist auch vorhanden ;)
Du musst nicht mal unbedingt was Drucken. Zwei Alu L- oder U-Schienen aus dem Baumarkt reichen aus um mir zwei oder drei Gummibändern eine ganze Reihe von 140er PC-Lüfter unter der Heizung zu positionieren. Die notwendigen Schaltungen liefert der Chinamann via Ih Bäh.
Naja, ist im Grunde ganz simpel und einfach zu installieren. Der Raum wird schneller warm. Das Problem ist nur, dass die Heizkosten so explodiert sind und unbezahlbar geworden sind, da bringt solche zusätzliche Technik nur noch ganz wenig. Leider.
Da motzen hier einige die nicht mal alles angehört haben. Laut Sendung hat er den Prototyp vor 2 Jahren bei der Sendung gezeigt, so lange kenne ich die anderen Varianten nicht. Er hat die Anleitung sogar frei im Internet zur Verfügung gestellt.
Für Allergiker perfekt geeignet...Wird der Staub schön im ganzen Haus verteilt...wo will man die Lüfter anschließen?man braucht eine Steckdose in der Nähe...
Nicht schlecht.... Wird schneller warm aber die Raumtemperatur senken... Nun ja. Ich stelle lieber eine Säulenlüfter neben den Heizkörper der bläst die warme Luft rundum. Wenn denngleichmäßig Warm ist erübrigt sich das. Und: Der Lüfter lüftet auch im Sommer....
Anfang Januar 2023 haben wir die Booster bei uns in Betrieb genommen. Bald ist also eine volle Heizperiode rum und wir können mit den Vorjahren vergleichen. Was ich bislang subjektiv wahrnehmen kann, ist, dass die Heizkörper häufig kalt sind und die Räume sich schneller geheizt anfühlen. Nur wie gesagt, Vorperiodenvergleiche kann ich erst mit der nächsten Abrechnung machen.
Wie immer bei Einfach Genial alter Kaffee der sogar schon vor Jahren im Fernsehen vorgestellt wurde. Damals war halt der Lüfter oben an der Heizung. Und die Wärme ist nicht geschenkt, sondern wird nur schneller verteilt. Der einzige Vorteil wäre bei der Nutzung mit Heizkostenvrrteiler. Und auch da wäre es nur dass man den Nachbarn im selben Haus was klaut.
Dazu noch ein Temperatursensor am Kabel, recht nahe am oberen Thermostat der Heizung sowie ein Microcontroller, und Zack, kann man das ewig angesteckt lassen.
Jetzt noch die Kälte vom Fenster und Wärme der Heizung nutzen um den Strom für den Lüfter zu erzeugen ,dann wäre es effizient und perfekt! Geht mit Hilfe eines Peltier-TEG-Modul und einer kleine Solarzelle bestimmt ganz gut ! Akku dazwischen und fertig !
Eigentlich wird hier nur die Funktionsweise der alten Nachtspeicheröfen nachgebaut. Also eigentlich nichts neues, aber schön zu sehen dass eben doch vieles aus früheren Zeiten aufgegriffen wird um Energie zu sparen.
Der Kanalbetreiber sollte die wichtgste Info anpinnnen, nämlich dass solche und andere Ventilatoren bei Heizkörpern mit Heizkostenverteilern verboten sind (siehe 2:52). Immerhin sind Heizkostenverteiler noch bei einem Großteil der Mietwohnungen im Einsatz.
Also wo hier im Gesamtsystem Energie gespart werden soll, bleibt offen... Aus Thermodynamischer Sicht und mit Hilfe des Energieerhaltungssatzes kann das in jedem Fall nicht sein, da die vorhandene Energiemenge in Form von Warmwasser schneller aus dem Heizkörper "entnommen" wird und dann logischer weise wieder durch die Heizung nachgeführt werden muss. Gespart ist da nahezu garnix!
Naja, ist im Grunde ganz simpel und einfach zu installieren. Der Raum wird schneller warm. Das Problem ist nur, dass die Heizkosten so explodiert sind und unbezahlbar geworden sind, da bringt solche zusätzliche Technik nur noch ganz wenig. Leider.
Es ist nicht seine Erfindung er hat lediglich das Gehäuse modifiziert. Mann kann sich diese Lüfter mit wenig Geschick nach bauen, das teuerste ist dabei das Netzteil.
Die Wärme, die verbraucht wird, muss letztlich auch bezahlt werden. Einziger Effekt der Lüftung ist die schnellere Erwärmung des Raumes. Und warum die Luft nur innen durch den Heizkörper leiten? Die Aussenflächen also an der Wand und dem Raum zugewandt sind doch auch warm und können belüftet werden. Das Spezialteil ist meiner Meinung nach überflüssig.
Das einzig ungeschickte ist, dass der Lüfter nicht über die volle Breite der Heizung arbeitet. Da müsste man sich noch einmal einen Lüftungs-Kanal überlegen, der den Luftstrom über die volle Breite verteilt.
und ich Stell einfach mein Boden Ventilator davor, man bin ich Doof. HUST HUST. Allerdings wäre es sinnvoller die Luft von Oben nach unten zu Drücken, den Warme Luft Steigt auf, also muss man sie nach unten dücken, so wird es von unten nach oben warm. Aber es hat ja immerhin für´s Fernsehen gereicht. aber leider nicht weit genug gedacht.
Naja, mehr Wärme wird dadurch ja nicht erzeugt, es wird also nicht "effektiver". Wo es Sinn macht, ist wenn die Heizkörper zu klein dimensioniert sind und nicht nachkommen, die Wärme richtig abzugeben. Er hat ja auch ein wirklich nettes Teil dazu konstruiert, Hut ab! Man sollte es hier aber nicht als "genial" oder als "Booster" verkaufen, sondern klar darauf hinweisen.
Wmz kann man nicht überlisten einen Heizkostenverteiler schon. Dieser misst die Oberflächentemperatur sinkt dadurch geringfügig. Eingespart wird nichts. Man muss nur geringfügig weniger bezahlen. Das eingesparte bezahlen die anderen Mieter. Es ist eigentlich Betrug
Moderne Heizkostenverteiler messen auch die Raumtemperatur zusätzlich. Das ganze Thema ist ziemlich weitläufig und jemand der so viel Zeit hat darüber Gedanken zu machen, bezieht Sozialleistung und muss sowieso keine Heizung bezahlen. 😁
Hört sich sehr handbüchern an. - man braucht extra Strom um Konvektion künstlich zu beschleunigen. - Wäre hat nunmal nen gewissen Energieinhalt. Das wird mit dem Ding nicht weniger. Kann mir daher nicht vorstellen, dass das Energie "einsparen" soll.
soetwas verwende ich seit über 10 Jahren, aber weniger aufwendig. Ganz einfach einige Computerlüfter auf ein Lüftungsgitter für Einbaukühlschränke gebaut und unter die Plattenheizkörper befestigt.
Alsooooo.... beim Kamin kann ein solches system tatsächlich etwas bringen, da die heiße Abluft, wenn es nicht bereits ein entsprechendes Wärmetauschersystem gibt, aus dem Kamin geht und verloren ist. Bei einer Wasser umwälzenden Heizung jedoch nicht. Umwelttechnisch wird keine Energie gewonnen es wird nur dafür gesorgt, dass sich die Luft schneller erwärmt. Probleme: 1. Das eigentliche Problem, dass die Heizkörper unterdimensioniert sind und eigentlich größer sein müssten ist dadurch nicht gelöst 2. Der Energiebedarf steigt womöglich sogar (außer die Heizung hat einen Kondensbetrieb - aber auch hier wären größere Heizkörper zu empfehlen) 3. Eine höhere Luftstromgeschwindigkeit kann kann zu Augenproblemen und Atemwegsbeschwerden führen Deshalb mein Fazit: Lieber beim Einbau die Heizkörper lieber etwas zu groß als zu klein Dimensionieren und man spart höchstwahrscheinlich noch Brennstoff und tut damit seinem Geldbeutel und der Umwelt etwas gutes
![HeizungsBooster - Build your own radiator fan to reduce heating costs [Part 1 The theory]](/img/n.gif)
Ich kenn noch aus unseren LAN Party Anfängen 2005, dass wir Lüfter unter die Heizkörper gemacht haben mit Panzertape als der Vereinsraum noch sehr langsam warm wurde und zu Beginn die PCs noch net auf Hochtouren liefen … da war das damals ne praktische schnapps Idee die funktioniert hat 😂 aber das zu nem „produkt“ zu machen darauf wären wir nie gekommen. Die Teile hat der ein oder andere PC Bastler zuhauf rumliegen.
Für meinen umbauten Kaminofen im Wohnzimmer habe ich das schon vor 10 Jahren gemacht. Das hat die Effizienz des Ofens deutlich gesteigert. Dort wo der Ofen die Raumluft ansaugt sind hinter dem Gitter zwei 230V Lüfter in Serie geschaltet. Sie sind dadurch sehr geräuscharm. Die Raumluft umströmt den gusseisernen Ofen und entnimmt ihm wesentlich effizienter die Wärme, die dann aus den oberen Lüftungsgittern zur Raumerwärmung ausströmt. Über einen Schalter schalte ich die Lüfter ein wenn der Ofen in Betrieb ist. Wir haben dadurch deutlich Holz eingespart.
Wie wäre es denn mal mit einer genauen Erklärung, was das denn konkret bringt? Also: Durch die erzwungene Konvektion kann man die Vorlauftemperatur deutlich absenken, wodurch bei einer Gas-/Ölheizung minimal mehr Energie aus den Abgasen entnommen werden kann, bei Brennwerttechnik sogar etwas besser. Im Falle von Wärmepumpen kann dadurch sogar der Temperaturhub deutlich reduziert werden und damit Jahresarbeitszahl gesteigert werden kann.
Der Einspareffekt ist erstmal nur minimal, den Nutzen sehe ich eher darin, wenig genutzte Räume kalt zu lassen und bei Benutzung wesentlich schneller aufzuwärmen (für Badezimmer bestimmt interessant).
Das für mich interessanteste sind die Maßnahmen rund um die Reduzierung der Lautstärke, denn ein Lüfter ist nichts neues (wurde ja auch gezeigt, dass es sowas schon längst zu kaufen gibt, nur ist es unangenehm laut). Wobei man auch niedrigere Lautstärke bei gleicher Leistung bekommt, wenn man mehr Lüfter bei niedrigerer Drehzahl betreibt (langsamere Luft verursacht automatisch weniger Geräusche).
Die Heizkostenmessgeräte an den Heizkörpern verabscheue ich hingegen, denn eigentlich ist es schon Betrug, wenn man den Heizkörper zustellt, sodass der viel mehr anzeigt als tatsächlich geheizt wurde und man damit sogar mehr zahlt. Aus technischer Sicht sind diese Heizkörper-Messgeräte so dermaßen schlecht, dass das niemals vor Gericht durchgehen darf, da die Eichbedingungen in normalen Wohnungen quasi nie gegeben sind! Nachprüfen kann es auch keiner und belangt werden kann man noch viel schwieriger, ein Ventilator, der auf den Heizkörper gerichtet ist, hat den Gleichen Effekt, selbst ein Staubsauger kriegt das auch hin, da gibt es einfach zu viele Möglichkeiten, dass diese Messgeräte nicht mal ansatzweise korrekte Werte wiedergeben. Die dann gesparten Kosten bezahlen hingegen nur die anderen Mieter im Haus.
So wie hier dargestellt, könnte man glatt glauben, dass der Heizungsrücklauf mit seiner Restwärme einfach nur entsorgt wird und man somit mehr Energie aus dem Heizwasser herauszieht...
Ich hab keine ahnung von so was,würde aber gerne heizkosten sparren was könntet ihr mir an solchen lüftern empfehlen was kosten diese lüfter
@@klausmeyer9986 Heizkosten spart man damit nicht wirklich. Da sind andere Faktoren viel ausschlaggebender. Zum Beispiel offene Fenster/Türen direkt am Thermostat bzw, der Heizung selber. Undichte Fenster/Türen, also Zugluft. Steht der Heizkörper an einer kalten Außenwand ..... solche Schwachstellen zu beheben senkt Heizkosten spürbar, aber sicherlich kein Ventilator
@@kubicats7150 Brennwertgeräte sind schon lange am Markt und diese sind effizienter wenn der Rücklauf durch verstärkte Konvektion gesenkt wird.
Super wenn ein Staubsauger fas auch kann, dann verbrauchst 1500 Watt Strom um den Heizkörper mehr zu entlocken und hast den Krach
Ich denke, in Kombination mit einem smarten Thermostat bringt das durchaus was. Früh werden die Räume schneller warm, man braucht weniger Vorlaufzeit für die eh nur eine Stunde, bis man aus der Wohnung muss.
Gibt es schon sehr lange serienmäßig ( schaut mal bei E2Technology ) und ausgereift. Sind sogenannte Tieftemperaturheizkörper. Als ich 2015 von Öl auf Wärmepumpe umgestellt habe, habe ich meine alten Rippenheizkörper auf diese ausgetauscht. Habe ca. 115 m2 mit Heizkörpern und 45m2 Fußbodenhzg. Vorlauf bei Öl war zwischen 50-60°, Fbhzg. einfach mit Temperaturventil auf 40° geregelt, jetzt fahre ich mit 35-45° Vorlauf und ab - 5° mit dem "Boost" der Heizkörper. bei diesen Heizkörpern sind die Lüfter aber über die ganze Breite verteilt ( zb: Breite 1000 mm durch 100 -2 = 8 Stk.). Der Vorteil ist, daß diese Heizkörper in Verbindung mit der Wärmepumpe im Sommer auch kühlen können, ist keine Klimaanlage aber bei Aussen 35 hab ich Innen so ca. 24°.
hallo ich habe die neuen heizkörper schon gesehen und mein kommentar dazu erleutert und noch keine verbrauchswerte von privatverbraucher gelesen funktioniert das bei den vor und von oben und rücklauf von unten anschluß ich htte da meine zweifel weil ich meine es wäre besser wenn beide von unten angeschlossen weren
Diese Tieftemperaturheizkörper sind aber pro Stück so teuer das ich für den Aufpreis ein Jahr heizen kann.
Da klebt jemand zwei eloop PC Lüfter annen Kamin und ist der Held vom Erdbeerfeld? Wow. Mir fehlen die Worte. Er wird schon wissen warum er das nicht vermarkten wollte xD
Deutschland halt
Hatte die Idee auch schon :D
Aber immer wieder schön zu sehen, dass auch andere die gleichen Ideen haben. Dann kommt man sich etwas normaler vor :D
Diese Idee hatte ich auch schon. Naja, ist im Grunde auch ganz simpel und einfach zu installieren. Der Raum wird schneller warm. Das Problem ist nur, dass die Heizkosten so explodiert sind und unbezahlbar geworden sind, da bringt solche zusätzliche Technik nur noch ganz wenig. Leider.
😅😅 Ich hab auch so eine Anlage am laufen, ein "array" aus PC Lüftern mit nem bimetal Sensor + Parkside 18V Akku ^^
So ein System wurde bei meinem Kamin vor 20 Jahren schon eingebaut.
Ja das hat aber mit dem Unsinn nichts zu tun
@@juergengroetzschel8612 Da haben Sie recht. ;)
Nach dem Prinzip funktionieren auch Heizlüfter und die gibt es schon seeeehr lange.
es gibt den Ofen mit den Luftröhren. da könnten die auch dran sein. Aber das hat noch niemand gemacht.
@@schreibhecht Unter dem Kaminofen hab ich einen großen Lüfter, der die Luft durch drei Rohre, die über dem Feuer sind, bläst. Dann wird die Luft durch ein Rohrsystem im ganzen Haus verteilt. Mit Lüfterklappen kann ich die Luftzufuhr für jeden Raum steuern.
Energie kann man nur minimal einsparen.
Was man aber als Mieter einsparen kann sind Nebenkosten. Wenn man an der Heizung einen Heizkostenzähler hat, misst dieser die Temperatur vom Heizkörper in der Mitte.
Mit dem Lüfter wird der Heizkörper in der Mitte deutlich Kühler und der Heizkostenzähler misst weniger.
Dafür zahlen die Nachbarn dann mehr.
Das der Heizkörper deutlich kühler wird, denke ich nicht. Das Thermostat gleicht die Temperatur durch mehr Durchfluss wieder aus. Wer illegal Heizkosten
sparen möchte, muss den Wärmemengenzähler kühlen.
@@petersilie3090 Doch, wenn das Ventil so eingestellt ist, das nicht der komplette Heizkörper warm ist, sondern nur der vordere Bereich. Darunter dann die Lüfter und der Raum kommt schnell auf Temperatur und das Heizkörperventil regelt dann etwas runter.
So wird der mittlere Bereich kaum/garnicht warm.
Den Heizkostenzähler direkt kühlen?
Ist eher kompliziert. Die digitalen zb Caloric da liegt das Aluprofil direkt am Heizkörper. Ob da eine Luftkühlung effektiv die Temperatur senken kann??
Lüfter brauchen Strom min 2-3W jeweils.
Ob man dadurch überhaupt Kosten einspart??
@@marinamarinx7655 Ein größerer Treiber ist meiner Meinung nach, dass der Heizkörper durch die erzwungene Konvektion eine größere Wärmeleistung abgibt, als durch den "Wärmemengenzähler" geschätzt wird. Der Misst nur punktuell und schätzt die abgegebene Wärmemenge mithilfe einer mittleren Wärmeleistung.
Erhöhst du die Leistung, verkürzt sich deine Heizdauer, also reduziert sich die geschätzte Wärmemenge
@@Rossingiol Ja daran hatte ich nicht gedacht. Temperatur * Zeit
diese antwort ist falsch der zähler mist den heizkörper und nicht die umluft
Hallo MDR, in dem Bericht geht es nur darum ein Porträt eines Tüftlers zu machen, aber um Energie sparen geht es nicht.
Der Spareffekt wird nicht erklärt.
Der Lüfter macht den Heizkörper zwar effizienter. Das heißt der Lüfter vergrößert den Heizkörper.
Ein Spareffekt kommt dann zu Stande, wenn denn auch die Vorlauftemperatur gesenkt wird. So funktionieren auch die effizienteren Fußbodenheizungen.
Leider verliert ihr darüber kein Wort im Bericht.
Auch nicht wie viel das dann bringen kann.
Genau das ist der Punkt
Würde man den Strom selbst erzeugen mit Palletierelement wäre es besser.
Wenn Lüfter verboten sind, müßten sie woanders hin.
Ich habe so einen Blumenbank aus Holzlatten die man kauft. Da will ich Solarzellen dran machen, aber ich habe die richtigen noch nicht gefunden.
Und mit Metallschichten will ich ne Batterie basteln und in ein Multivitamin-Tabletten-Röhrchen stapeln. Aber ich brauche noch eine Stanze oder ein Hammer-Locher-Meisel. Ich wills mit Kupferpaste probieren und Alufolie.
Hätte ich Ahnung von Induktionsstrom und Magntfelder würde ich ein DVD-Laufwerksmotor nehmen. eine CD festkleben und mit Magneten über Drahtwicklungen fliegen und Strom erzeugen. Davon 5 Stück in einem DVD-Transportkoffer :-))
Ich hätte gern eine Einarm-Hand-Stanze für den Schraubstock :-))
Wer es kennt weiß es. Luft verteilt sich oft schlecht. Im Altbau kann es eine spürbare Klimazone geben. An der Heizung warm, aber durch undichte Wände trotzdem kalt. Wer langsam bzw schwach heizt spürt das sehr deutlich.
Wer mal ein Wärmewellengerät nahm wird merken die Wärme ist überall im Zimmer. Selbst in Räumen mit der Klimazone.
Aber hier im Film wird Strom verbraucht um Heizenergie zu sparen? Nun das Wohlgefühl ändert sich geringfügig. Aber spren würde man mit dem Pelletierelement das mit Wärme Strom erzeugt. Ich wollte mal eins bei Conrad kaufen aber es sollte /13/ € kosten, das war mir zu viel. Undf eine alte Kühlbox-Zigratettemzünder-Stecker hatte ich nicht die ich hätte zerlegen können.
Wenn man PC Lüfter unterm Heizkörper hat macht es den Heizkörper viel effizienter. Du kannst dann auch die Vorlauf Temperatur niedriger drehen und da sparrst du dann Energie
@@schreibhecht
Ein Peltier-Element ist sau ineffizient. Man kann nur 1/10 der Leistung zur Kühlung nutzen. Zur Stromerzeugung wird es sich auch nicht lohnen
Top. Habe ich als Student mit PC Lüfter vor 20Jahren gemacht.
Natürlich die guten Noiseblocker eLoop genommen. :D Geniale Idee!
mit Bequiet wäre auch sofort Lagerschaden gewesen ;D
@@kleintoni Mit Xilence auf jeeeeden Fall 😅🤣
Ich hatte schon mit dem Gedanken gespielt über die Fußbodenheizung pc zu kühlen. Glaube nicht das er es Schafen würde das Haus über 30grad anzuheben 🤣. Bevor einer was sagt wegen Strom Verbrauch die Pumpe braucht nur 8-20w.
Das ganze würde sogar mit ner wärmpeumpe und Heizkörpern gehen. Da sind die Temperaturen auch nicht unbedingt viel höher
@@k.w.3741 Dann hätte man ja vielleicht sogar noch nen Grund das Teil ordentlich zu übertakten.. je mehr Abwärme, desto besser. :D
Da kostet einer soviel wie meine ganze Konstruktion. ;)
Euer Ernst? Hier wird kein Funken Energie gespart. Der Lüfter zieht schneller die Wärme aus dem Heizkörper und somit aus dem Wasser und der Brenner im Keller oder was auch immer muss das Wasser dann dementsprechend stärker aufheizen.
seine Erfindung 😂😂😂😂
😆😆😆
Genau so wie in Nordkorea, Kim hat dort den 🍔 erfunden. *Kein Witz
Trotzdem geile Idee
Ja, das EinfacGenial Team scheint bei vielen genialen neuen "Erfindungen" nicht zu recherchieren und zu verifizieren, ob dass auch wirklich der Fall ist...
So eine flüsterleise und im übrigen auch an die Heizkörperbreite angepasste 2 bis 5 Papstlüfter Variante gibt es mindestens seit Monaten in Deutschland hergestellt direkt zu kaufen...
Laut Sendung hat er den Prototyp vor 2 Jahren bei der Sendung gezeigt, so lange kenne ich die anderen Varianten nicht.
Er hat die Anleitung sogar frei im Internet zur Verfügung gestellt.
@@Reiner030 Laut Sendung hat er den Prototyp vor 2 Jahren bei der Sendung gezeigt, so lange kenne ich die anderen Varianten nicht.
Er hat die Anleitung sogar frei im Internet zur Verfügung gestellt.
Mit einem Staubsaugerrohr an der Nebelmaschine wird der Nebel Dichter und die Geschwindigkeit deutlich langsamer. Damit könnten sie die Verdeutlichung besser darstellen und den Nebel gezielter steuern. 😉😉
Sicherlich, die Erfindung ist nicht neu. Aber ja, es läßt sich definitiv mithilfe dieser Lüfter Energie einsparen. Die Einsparung der Energie funktioniert aber nur durch das Herabsetzen der Vorlauftemperatur der Heizung. Wird diese z. B. von 65 Grad auf 55 Grad herabgesetzt, spart es alleine dadurch Energie, dass die Übertragungsverluste in den Leitungen (zwischen Heizung und Heizkörper) geringer ist. Durch die geringere Temperatur ist aber der „Konvektion“ nicht mehr so stark und dem wirkten die Lüfter entgegen. Ich teste gerade selber zwei Versionen ( eine fertige zu kaufende Version und eine Bastelversion). Die bisherige Erfahrung ist sehr gut. Trotz geringerer Vorlauftemperatur wird die Raumtemperatur schneller erreicht als vorher. Leider habe ich noch keine Langzeitwerte. Der Stromverbrauch der Kaufversion, mit 3 Lüftern kostet im Jahr ca. 1- 2€,
also vernachlässigbar klein. - Außerdem gibt es schon Heizungshersteller, welche ihre Heizkörper mit Lüftern ausstatten.
Warme und kalte Luft taschen sich immer aus. Und wer langsamer heizt spart auch. Früher vor der Krise hat man von 24 auf 23 auf 22 auf 21 auf 20 geheizt und nun gehts von unten. 18 auf 19 auf 20 Grad.
Die beste Energie ist die nicht verbraucht wird.
Ich hatte meine Wohnung komplett geheizt - jedes Zimmer. Dann alle Heizungen aus und jede Zimmertür zu. Temperatur gemessen. Ein Zimmer hatte Sieben Grad unterschied = war kälter. Die Zimmertür lasse ich immer zu. Sanierter Altbau mit dreifach Verglasung. Ich sehe die Spiegelungen im Fenster Dreifach. Es zieht zwischen Fensterrahmen und Wand.
Ich würde hier besonders hervorheben das die Vorlauftemperatur geringer sein kann weil man durch den Lüfter Konvektion erzeugt.
Das ist der Grund weshalb ich PC Lüfter von Noctua unter den Heizkörpern habe.
In einem Kommentar ging es um Stromverbrauch. Ja haben die aber es sind unter 2 Watt. Da brauchts keine Regelung einfach laufen lassen
Vorlauftemperatur herabsetzen: Das ist der entscheidende Punkt. Wenn im Heizkreis das Wasser schneller abkühlt, weil die Lüfter laufen, heizt im Keller die Heizung einfach mehr nach und man spart nichts.
@@bastel Doch, wenn man eine Wärmepumpe hat. Niedrigerer Vorlauf bedeudet höher COP, somit weniger Stromverbrauch bei gleicher Wärmeenergie im Haus.
@@mikebash7790 Wärme Pumpe bei solch einem Heizkörper ? Wärme Pumpe werden meist nur bei Flächen Heizungen verwendet also jeder der solch ein Heizkörper verwendet, hat wahrscheinlich eine Öl/Gas oder ähnliche Heizung. Also ist es Schwachsinn. Keine Ersparnisse.
@@alucard_senpai7849 Hi, doch. Wir betreiben auch eine Panasonic LWWP mit Typ22/33 Heizkörpern. Das machen viele. Die JAZ ist nur ca 0,5 schlechter als mit Fußbodenheizung (ca. 3,9 bei uns). Vorlauf von 38°C bei 0°C Außentemperatur reicht.
Das geht aber nur wenn das Haus energetisch schon saniert wurde wie Außendämmung und das wichtigste: 3fach verglaste Fenster.
Das tolle ist, dass wir zwar Nov/Dez/Januar vollen Netzbezug haben, aber jetzt Ende Februar schon die Wärmepumpe fast ausschließlich mit Photovotlaikstrom läuft. Die Ersparnis sind schon weit über 1000€ im Jahr, trotz Heizkörpern ;)
@@mikebash7790 es gibt auch niedertemperatur Heizkörper, man müsste schon mehr wissen. Meist wenn man eine Wärme Pumpe sich installiert baut man dazu passende Heizkörper, und dämmt sein Haus besser. Einfach an das 30 Jahre alte heizsytem eine Wärme Pumpe anschließen funktioniert meist nicht. Sicherlich wird auch an einem „Standard Heizkörper“ eine Wärme Pumpe effizient funktionieren doch dann brauch es sicher andere Investitionen wie Dämmung usw..
Um die Frage zu beantworten: Es wird keine Energie gespart. Vielmehr wird die Wärme nur schneller im Raum verteilt. Wird dem Heizkörper die Wärme schneller entzogen, läuft auch der Brenner im Heizkassel entsprechend mehr. Die Überschrift müsste ohne Fragezeichen lauten: "Schneller ein warmes Zimmer mit dem Heizungsbooster".
Sehr wirksam und lautlos für diese Anwendung sind längliche (walzenförmige) 230V-Querstromlüfter.
Sehr praktisch ist aber der Magnet-Temperaturfühler, welcher den Lüfter automatisch nur bei warmer Heizung einschaltet.
Beim Kaminofen jedoch wird durch den "Booster" tatsächlich jene Wärme nutzbar gemacht, die sonst ungenutzt durch den Schornstein entweichen würde...
Schonmal sich mit dem Prinzip der Brennwertheizung beschäftigt?
Die Sprecherin hat Stube gesagt 🤣 das habe ich schon ewig nicht mehr gehört 😅😊
Nettes Experiment. Aber das macht m. E. nur Sinn, wenn die Heizkörper staubfrei sind, also regelmäßig gereinigt werden und die Lüfter einen geringen Eigenverbrauch haben. Regelmäßig (einmal mtl.) gereinigte und staubfreie Heizkörper dürfte kaum jemand zuhause haben, weil der Aufwand immens ist.
Ich habe mir letztes Jahr etwas ähnliches selbst gebaut. Allerdings nicht mit einzelnen Lüftern in so komischen Kästchen sondern eine flache Holzleiste, die über die komplette Heizung geht. Sieht schöner aus und ist effizienter, weil der gesamte Heizkörper durchströmt wird. Mit ein paar anderen Änderungen habe ich in der letzten Heizperiode ca 40% Gas gespart im Vergleich zu den Vorjahren.
Hi, Markus, klingt super! Und eine Wahnsinnseinsparung, Gratulation! Liebe Grüße aus Leipzig :)
was waren die paar anderen Änderungen?
nur mit nem Ventilator kommt man niemals auf ne Einsparung im zweistelligen Prozentbereich
Das stimmt wohl. Die Gastherme ha 24kW und ist von Anfang der 2000er. 2009 wurde das Haus saniert (Dach, Fenster, Außendammung, neue Heizkörper). Aber die Therme blieb wie sie war. Für das gedämmte Haus sind 24kW aber überdimensioniert. Daraus resultieren durchschnittliche Brennerlaufzeiten von 30 Sekunden.
Ich konnte die Leistung der Therme auf 40% drosseln und die Vorlauftemperatur auf unter 45 Grad drehen. Jetzt läuft die Therme weit über 10 Minuten, aber auf kleiner Flamme.
Es ist also eine Kombination aus Lüftern, Vorlauftemperatur und Leistungsdrosselung.
die letzten beiden Winter waren auch ziemlich warm.
Ich habe im Februar 2024 53% weniger Wärme verbraucht als im Februar 2023 ohne etwas an den Heizungen zu ändern....
*Die Zeitschrift CHIP testete diese Lüfter intensiver. Vorteile waren geringfügig gleichmäßigere und schnellere Wärmeverteilung. Ca 5%-10% Energiekosten-Ersparnis ist ggf möglich.*
Haupt-Nachteil ist der relativ zur Einsparung viel zu hohe Verkaufspreis von rd 105€ (!!!) bereits ab 75cm (bzw. 150€ ab 120cm) Heizkörperbreite! Plus Porto. MAcht also für eine normale Küchenheizung und eine Wohnzimmerheizung ca 255 bis 300 € PLUS Porto! Zudem stört das Rauschen, es gibt Gefahren durch fehlende Ventilatorabdeckung.
Man benötigt eine Steckdose in der Nähe. Last not least: Die Dinger sind eine arge Staubschleuder.
Ist schon wieder 1 April ?
Täglich wird das Perpetuum Mobile neu erfunden. Ach ja Wärmepumpe, 1 kWh rein und 3 kWh raus. Mein Vorschlag 3 Wärmepumpen in Reihe schalten dann erreicht das Wasser den Siedepunkt und mit dem Wasserdampf eine Dampfturbine antreiben mit dem erzeugtem Strom die Wärmepumpen betreiben. :-)
Ich habe einen über 30 Jahre alten Schwedenofen mit eingebauten Lüftern, die erhöhen den Wirkungsgrad deutlich. Steht auch so in der Anleitung. Mir scheint das Grundprinzip nicht wirklich neu..
Nix ist wirklich neu wir Menschen vergessen ja immer wieder das meiste.- :D
Als nächstes wird noch der Körpertemperatur Booster erfunden... Der sieht dann einer Wolldecke zum verwechseln ähnlich.
Energie sparen ist meiner Meinung nach falsch. Es wird nur die wärmeübergabe vom Heizungswasser an die Luft beschleunigt. Ähnlich, als hätte man einen größeren Heizkörper
Jeder PC Gehäuse tüftler muss dabei schmunzeln.
Würde ihm noch dem Tip geben nicht auf Lüfter zu setzen die kühlen sondern gehäuselüfter die die luft verteilen zu setzen. und ca 500-800 rma
Im Endeffekt müsste man das Heizungs prinzip im wohnraum überdenken. die Heizung im raummitte planen unten her große 16er Lüfter einsetzen.
Man müsste sich nur noch etwas mehr mitbeschäftigen. Damit der Heizkörper vom Lüfter nicht gekühlt wird, damit er nicht mehr verbraucht. Und der Lüfter irgendwie durch die wärmekraft selber angetrieben wird. ansonsten muss jeder Heizung noch ein 5v oder 12V stecker haben was zusätzlich enegrie kostet.
Hab diese Lüfter von Speedcomfort. Der Raum wird schon deutlich schneller und gleichmäßiger aufgeheizt.
Aber selbst mit meiner smarten Heizungssteuerung mit Raumthermostat glaube ich kaum, dass sich ein Spareffekt ergibt. Vorallem deshalb, weil sich der hohe Anschaffungspreis erstmal amortisieren muss.
Das war der Herr hier als Erfindung präsentiert mache ich schon seit 1991 zuerst mit Querstromlüftern aus alten Nachtspeicheröfen und ab 1995 mit PC Lüftern und einem Steckdosenthermostat so wie einen Steckernetzteil.
Clever!
😁👍
Als Mieter hat man die Vorlauftemperatur nicht im Griff, dort sind somit keine Einsparungen möglich. Wenn man Zwangslüfter am Heizkörper anbringt, dann gibt der Heizkörper tatsächlich mehr Wärme ab. Nur woher kommt diese zusätzliche Wärme? Natürlich vom Heizungswasser, das dann tiefer abgekühlt wird. Man errreicht also nichts anderes, als wenn man die Heizung weiter aufdreht. Das war wieder einmal ein erfolgloser Versuch den Energiesatz zu überlisten. Geht nun mal nicht. Nebenbei, die Feinstaubbelastung steigt rasant an und Keime aller Art freuen sich auf einen neuen Wirt. Deshalb macht man so etwas nur, wenn es keine Alternative gibt, z.B. zur Kühlung von Netzteilen, Mikroprozessoren, ...
Da bei den Heizkosten in einem Mietshaus aber immer auch ein Schlüssel zur Umlage der Heizkosten nach Quadratmeter mit bei ist, zahlen die Nachbarn auch einen Teil der "gesteigerten Heizleistung".
Wenn das Heizungswasser tiefer abgekühlt wird steigert es den Brennwertnutzen der Brennwertheizung. Die Abgastemperatur der Heizung sinkt und damit der Abgasverlust.
Von Heiztechnik haben Sie leider keine Ahnung.
Ist leider richtig. Nur eine niedrigere Vorlauftemperatur bringt was und dann macht das mit den Lüftern auch sinn weil man ansonsten mit der Konvektion den Raum auf grund der niedrigen Vorlauftemperatur nicht mehr warm bekommt..... Aber das Konzept ist alles als wie neu 😂 Es gibt ja schon ewig Heizkörper auf dem Markt die sowas von Haus aus schon verbaut haben, sind jedoch quasi "Obsolet" durch die Flächenheizungen.
@@grogge9330 Dann erkläre Mal welches Wasser durch den Wärmetauscher eines Brennwertgerätes fließt.
Ich bin etwas verwirrt. Sicher, die Wärmeverteilung wird beschleunigt, eine geringere Vorlauftemperatur ist möglich, dadurch hat man weniger Verluste. Aber die abgenommene Wärmeenergie zum Erhitzen des selben Raumes verändert sich dadurch ja nicht im Vergleich zum Heizkörper ohne Lüfter. Ich bin mir nicht ganz sicher ob das hier wirklich nennenswert Energie einspart oder einfach nur ein leises Komfortgadget ist.
Eher zweiteres!
Die Wärme wird schneller und besser im ganzen Raum verteilt das spart dann schon Energie.
Ist nicht ständig bei Fußbodenheizung die Rede davon, daß viel weniger Staub aufgewirbelt wird, als mir konventionellen Heizungen? Wieviel mehr Staub wird denn mit dieser „Erfindung“ zusätzlich aufgewirbelt?
"Seine Erfindung"… 😂 nun, ich habe sowas schon vor > 15 Jahren an Heizkörper gebaut (und war damit auch nicht der erste). Damals noch ohne 3D Druck, aber schon mit hochwertigen (leisen) Lüftern. Soll er doch bitte die CAD-/ Druckdateien Open Source stellen, die Erfindungshöhe ist schließlich nur knapp über Teppichkante.
das bringt doch aber keine energieersprarnis, sie verblasen seit mehr als 15jahren sinnlos strom um ihre heizung extern zu belüften, wirklich?
@@krombopolousmichael8958 Meine Heizkostenabrechnung ist da anderer Meinung. Die warme Luft wird schneller & gleichmäßiger im Raum verteilt, die "Wohlfühltemperatur" so *viel* schneller erreicht. Der Heizkörper dadurch läuft insgesamt seltener. Der Stromverbrauch von vier 120 mm PC Lüftern ist lächerlich verglichen mit dem eingesparten Brennstoff. Diesen Winter lief die Heizung im Wohnzimmer (= Arbeitszimmer wg Dauer-Homeoffice) an keinem Tag mehr als 20 Minuten. Das ist *deutlich* weniger als im ersten Jahr ohne Lüfter.
P. S.: Solarpanel + Akku kommen demnächst… :)
@@NUeB_net die gesetze der thermodynamik lassen sich nicht außer kraft setzen. die energiemenge die benötigt wird den selben raum aufzuheizen ist immer gleich. wenn sie extra strom benutzen und deswegen vielleicht aktiv ihr heizverhalten sinnvoll gestalten, wirkt sich das vllt auf ihre rechnung aus.
@@krombopolousmichael8958 Lesen Sie bitte noch einmal *genau* was ich geschrieben habe.
@@krombopolousmichael8958 der erhöhte Luftdurchsatz per Lüfter hat einen ähnlichen Effekt wie die Vergrößerung des Heizkörpers/Heizfläche. Die Vorlauftemperatur kann bei dieser Art der "Zwangsbelüftung" reduziert werden. Das sollte sich wiederum positiv auf die Effizienz des Heizkessels auswirken.
Wie soll der Lüfter denn die Heizkosten-Messung verfälschen?
Ein einzelner Lüfter bringt nicht viel, da die Luftströmung links und rechts davon gestört wird. Stört an der Stelle die Konvektion.
Daher über die ganze Länge, oder gar nicht.
Wir wollen ja nicht einfach Luft verwirbeln, sondern die Konvektion "unterstützen" um mit den VL Temperaturen runterzukommen.
Einfach wild Luft durchpusten mag beim Kaminrohr noch halbwegs funktionieren, bei einer VL Temperatur von 25- 35°C braucht die 20°C Raumluft aber etwas Zeit um sich aufzuwärmen.
Dann kann man 12V Lüfter auch mit 6V betreiben und es wird wesentlich leiser... selbst mit 80mm Lüftern.
Sieht auch besser aus, wenn nicht so ein Oschi unter der Heizung klebt.
Die Preise für "Heizkörperbooster" sind jenseits von gut und böse... da zahlt man für Billigware mal schnell 150€ aufwärts gegenüber 30€ Materialkosten für DIY.
Ich hab 2 Räume damit bestückt, da es die letzten ohne FBH sind und mit den Vorlauftemperaturen 35@-15 einfach nicht mehr warm genug wurde.
Im Sommer kann man mit der WP so auch dezent kühlen, was sogar besser funktioniert als mit FBH.
In der Mietwohnung so ganz nebenbei aber auch nicht erlaubt.
Ich hab das einfacher gemacht. 5x 12Volt PC Lüfter AUF den Heizkörper stellen. In 2 Minuten ist das Zimmer warm....
Diese Erfindung benutze ich seit über 10 Jahren....allerdings sind es bei mir 6 parallele 120er PC Lüfter an nem 6V Netzteil
Kamin und radiator sind nicht vergleichbar. Bei Kaminlüftung geht es um Wärme die nicht mehr nach aussen fliegt. Bei radiatorlüftung entnehmt man Wärme für andere Radiatore.
wie hier alle auf den Energiekosten der Lüfter rumreiten.... Leute, die liegen bei unter 0,1 Cent pro Stunde. Wenn euch das schon zu viel ist, dann solltet ihr die Heizung lieber komplett aus lassen.
Hab ich vor 20 Jahren selbst gebaut.
Gab's später dann auch schon als fertige Lösung.
Als holländisches Produkt gab's das etwa seit den frühen 90ern.
Die forcierte Wärmeabgabe durch Ventilation gefällt mir gut. Die Effektivität lässt sich durch einen langsam laufenden Radial- oder Querstromlüfter der über die gesamte Heizkörperlänge abströmt noch einmal deutlich steigern. Bzgl der am Heizkörper montierten Wärmemengenzähler kann man nur "Hausnummern" erwarten. Die Abweichungen von der real abgegebenen Wärmemenge können bei über 100% liegen. Ich verstehe absolut nicht, warum diese Dinger überhaupt noch zugelassen sind. Es gibt inzwischen sehr gute Messblenden-Ventil-Systeme mit elektronischem Thermostatkopf und Temperaturmessfühler für den Rücklauf und telemetrischer Messwertübertragung für 20 bis 50 €
Naja, ist im Grunde ganz simpel und einfach zu installieren. Der Raum wird schneller warm. Das Problem ist nur, dass die Heizkosten so explodiert sind und unbezahlbar geworden sind, da bringt solche zusätzliche Technik nur noch ganz wenig. Leider.
@@RMBMB-ut6xl der Heizungsbooster spart ja nicht wirklich Energie. Ganz im Gegenteil. Er verbessert ja den Wärmeübergang der Heizung zum Raum, wodurch MEHR Wärme in dir Raumluft abgegeben werden kann.
Der Raum wird schneller warm und die Wärmeverluste des Raums treten natürlich dadurch auch schneller in Aktion. Die Thermostate regeln dann zwar ganz fix runter, aber auch ganz fix wieder rauf.
Der Booster verbessert die Behaglichkeit. Zum Energiesparen muss man etwas anderes machen: runter mit der Raumtemperatur, insbesondere wenn man gar nicht zu Hause ist. Das bringt wirklich Energieeinsparungen.
Also mein selbstbau überzeugt mich da schon mehr. Hab halt 8 druckoptimierte ventilatoren über die ganze länge vom konvektor mit niedriger drehzahl laufen. Ist auch erträglich. Energie lässt sich sparen dadurch, weil die wärme besser und schneller im raum verteilt wird, sodass man die temperaturen mehr absenken kann in der nacht. Ein weiterer vorteil ist, dass sich die wand hinter dem heizkörper nicht so aufheizt und bei einem altbau die wärme nach aussen abgibt. Hab ich selber gesehen mit meiner wärmebildkamera. Für bastler ist das kein problem! Kann man alles günstig bei einem sehr bekannten onlinehändler kaufen.
Die Energie, die der Raum zum Warmwerden verändert sich doch nicht. Zusätzlich brauchen die Lüfter auch noch etwas Energie. Wo spart man da?
Ist das nicht kontraproduktiv..... Stromverbrauch Lüfter ???
Die Teile gibt es schon lange und nur dem Staatsfunk kann man das als neue Erfindung verkaufen. Ihre Gebühren bei der Arbeit. Ich stelle jetzt meinen Ventilator vor die Heizung. Kommt der MDR dann auch?
Gespart wird da nix. Es wird schneller warm, aber die Kosten, die man für das Aufwärmen auf 20°C braucht, die sind gleich.
Sowas gibt es zu kaufen, aber ich hab mir das schon vor längerer Zeit aus 5V-PC-Lüftern gebastelt, mit Magneten unter die Heizung gehängt und mit einer Powerbank betrieben. Die Erfindung nennt sich auch Heizlüfter. 😂
Und wie leise ist es?
@@Fickedochmeinepickle Man hört ein leises Summen, eher durch den Heizkörper etwas verstärkt. Die PC-Lüfter selbst sind sehr leise. Aber, man hört es.
@@Neurotiker66 Auf welcher Drehzahl laufen die denn? Denn PC Lüfter gibt es wie Sand am Meer und was manche als Leise empfinden, empfinden andere als laut.
Ich habe für meinen Computer sehr lange nach wirklich leisen Lüftern gesucht. Die meisten sind ab 800U/m bereits zu laut für meinen Geschmack.
@@Fickedochmeinepickle Die haben drei Stufen. Kann leider keinen Link hier eintragen. Bei Amazon mal suchen "euroharry 2IN1 USB"
Welche Drehzahlen die laufen, das weiß ich nicht. Und, ist ja subjektiv.
@@Fickedochmeinepickle im Beitrag werden noiseblocker e-loop genutzt. Das Modell B14-1 z.B. erzeugt eine Lautstärke von gerade mal 5,7dB, der kleinere 12B-1 nur 8dB... da hörst quasi nix
Den ersten Heizungslüfter habe ich mir vor 15 Jahren gekauft 😂
Sparen tut man nix… wenn eine gewisse Energie X benötigt wird um den Raum zu heizen, wird diese Größe X auch benötigt. Es geht vielleicht schneller
Und viele kommen nach Hause und drehen auf. Wenn sich die Luft besser verteilt spart man das aufdrehen und regulieren. Eine Solarzelle an Fensterwand würde auch Strom erzeugen. Aber so eine lange Handbreite Solarzelle sah ich noch nie. Die Hand breit wäre und ein Meter lang. So eine sah ich noch nie. Ich kenne nur die Hand breite die Auto-Starterbatterie laden können soll. Aber die ich viel kürzer.
Wäre natürlich cleverer wenn man Heizkörper grundsätzlich nicht unter der Fensterbank anbringt.🤔 Es sei denn man mag min 20-30 % Wärmeverlust und möchte das ein Hitzestau unter der Fensterbank entsteheht damit eventuelle Blumen nicht frieren. 😲
Juhu ich mache es so
..setzen die Lüfter sich nicht zu, mit Fusseln, Haar und Staub(+ Milben)?!
Trotzdem eine tolle Sache,
Hut ab vor soviel Tatkraft!
Dann mach sie hin und wieder sauber??..
Ich müsste vorher erst die Heizkörper sauber machen, wer weis wer hier seit den 70ern gelebt hat 😀 muss das nich alles in der Raumluft/Lunge haben 😁
1:30 gut gemacht😊
Also mehr Strom für Lüfter ausgeben um Heizung zu sparen.
Na ja, die Idee ist eigentlich ein wirklich alter Hut und so richtig viel spart man damit auch nicht bei einer Brennwertheizung. Ja, sie läuft minimal effizienter, aber bei den Heizkosten rettet einen das nicht wirklich. Sinn machen solche Geräte wenn man eine Wärmepumpe nachgerüstet hat und "nur" Flächenheizkörper hat, z.B. einfache 22er. Da kann man dann schon etwas mehr Heizleistung aus den Heizkörpern herauskitzeln. Wer 33er hat gehört dann natürlich zu den Gewinnern, denn wenn man die mit leisen 140er PC Lüftern nachrüstet geht da schon was und der Hub der Wärmepumpe kann etwas verringert werden. Schluss ist aber spätestens dann, wenn ein "Sturm" durchs Zimmer fegt, Pumpengeräusche oder ein Pfeifen in den zu klein dimensionierten Heizungsohren hörbar wird.
Herzlichen Glückwunsch zur Überwindung des Energieerhaltungssatzes!😉
🤣🤣
Hat er das behauptet?
Nur weil du Schlaumeier nicht auf sowas kommst!
@@brutos8317 Der Titel heisst "Energiesparen mit..." Um eine bestimmte Luftmenge und den Raum auf eine höhere Temperatur zu bekommen, ist eine bestimmte Menge Energie nötig, die bleibt gleich, egal ob man sie schneller oder langsamer abruft. Aber das steht eigentlich in jedem besseren Physikbuch. Das hat nichts mit Schlaumeier, sondern mit solider Allgemeinbildung zu tun.🙂
@@elektrozz7306 Wer so unüberlegt los labert hat garantiert noch nie ein Physikbuch aus der Nähe gesehen ;) Die Energiemenge bleibt natürlich gleich, allerdings kann man die Vorlauftemperatur senken und spart alleine dadurch schon. Dies ist nur ein Grund von vielen, warum Energie gespart wird.
Eine schnellere Wärmeverteilung reduziert die Transmissionswärmeverluste und die Lüftungswärmeverluste.
Hi ich habe deinen Beitrag gehsehen und wollte mal nach fragen Bondi immer noch jemanden suchst der dir teile drucken kann
Das ist nicht neu und gibt es kommerziell auch. Dadurch wird die Konvektion durch mehr Luftumsatz angeregt. Energiesparen tut damit nur kaum, aber das Wesentlichen ist, dass mit niedrigerer Vorlauftemperatur der Raum auch geheizt werden kann. Das wäre bei Einsatz einer Wärmepumpe ggf. ein Lösungsansatz für die kalten Tage. Durch erhöhten Luftumsatz wird die Wärmeabgabe erhöht. Also einfache Physik! Trotzdem sehr gut umgesetzt und funktioniert ohne Zweifel!
Ich will DAS!
Die Natur tauscht kalt und warm aus. Im Zimmer zieht es oft zwischen Fensterrahmen und Wand.
Es gibt für Öfen ein Metall-Ventilator der erzeugt sein Strom selbst, nennt sich Peletierelement. Ich habe ein Kerzen-Stövchen. Eine Metallscheibe und stelle den Ventilator drauf. Ist ein Hingucker :-))
Ich hatte eine Heizung mit Heizkörpern im Altbau. Auf der Seite war es warm auf der anderen spürbar kalt. Ich hatte dann ein tragbaren, beweglichen Infarot-Strahler, wie ein Ölradiator verschiebbar und da war die Wärme überall. Ich kenne also solche nervenden Kältezonen im Zimmer.
Wenn man unter Aufsicht eine Kerze in das Fenster stellt sieht man wie die Kerze flackert. Mit beweglicher Dichtmasse, Fugendicht aus der Tube mache die den winzigen Spalt zwischen Fensterrahmen und Wand dicht. Ich verdünne die Masse mit Wasser und spitze es mit einer Spritze rein. Die Kapilarwirkung verteilt es innen. Und weil es beweglich ist, wie Gummi, reißt es nicht. Die Fuge bleibt dicht.
Es gibt Solarzellen die die Autobatterie (starter) laden können sollen. Würde man Zwei kaufen könnten die im Fenster liegen und man hätte den gleichen Effekt. wie die am Heizkörper.
Gute Idee, nennt sich im Handel "Niedertemperatur Heizkörper"
Also wenn ich das Thermostat runter drehe fang ich schon an zu frieren. Damit stellt man nämlich die Temperatur ein, die der Raum erreichen soll... der Spareffekt kommt durch eine niedrigere Vorlauftemperarur. Meines Wissens lässt sich pro Grad weniger Vorlauftemperatur 3% an Energie sparen.
Das Thema mit "leisen Lüftern" ist aus der PC Umgebung bekannt: Ein großer, langsam drehender Lüfter ist leiser, als ein schneller, kleiner.
Schöne Umsetzung mit den gummierten Magneten.
Ich habe vor 20 Jahren einfach einen Ventilator auf die Heizung gerichtet.
Woran ich aber seit einiger Zeit denke ist, ob es nicht auch durch Peltier-Elemente möglich ist, den Strom ohne Netzgeräte zu erzeugen.
Für Kaminöfen gibt es solche Ventilatoren schon fertig, aber die Hitze dürfte höher sein. Mit der Heizung kann man eventuell eine "bessere" Temperaturdifferenz z.B. mit einem Fenster oder der Außenwand erreichen.
PS: Energieeinsparung ... behaglichere Temperatur bei weniger heißer Heizung, evtl. auch niedrigerer Vorlauftemperatur. Ja, das spart.
Den strom mit peltier (in meinem Freundeskreis gern Pelztier genannt) erzeugen sollte möglich sein. So viel verbraucht solch ein Lüfter ja nicht
@@Swain_Blake Könnte vielleicht sogar die komplette Regelung sparen.
Heiße Heizung, kalter Raum/Wand ... höhere Differenz, mehr Energie. Heizung kalt, Lüfter aus.
Es gibt die Solarzelle für die Autostarterbatterie. Weil die Solarzelle nicht so viel Strom liefert würde ich Zwei nehmen und die 24 Volt würden den Lüfter nicht überfordern, weil die 12 Volt vermutlich nie erreicht würden.
Den Blechlüfter mit Pelletierelement habe ich mir gekauft. Ich nehme ein Kerzenstövchen und eine Edelstahlscheibe und er dreht sich. Ist ein Spaß und wäre ein Hingucker auf dem Tisch.
@@schreibhecht fun fact: 12V Solarmodule haben meist 18V Leerlaufspannung, da zum laden der 12V Batterie die Spannung des Moduls höher sein muss als die Batterie. Wird dann am Ende vom Laderegler für die Batterie geregelt oder man baut sich was mit einem DC Stepdown Regler um auf 12V zu kommen und Geräte direkt zu versorgen.
Unbelastet erreicht ein PV Modul schon seine Leerlaufspannung wenn du Nachts mit ner Taschenlampe drauf leuchtest
@@Swain_Blake Oh - ich dachte an die Dinger die man aufs Auto-Armaturenbrett legt die dann die Starterbatterie laden könnten.
Solche Systeme gibt es schon seit Jahrzehnten, nur haben sie sich nicht durchgesetzt. Es eine oder seine Erfindung zu nennen ist etwas übertrieben mAn...
Gleich mal ausprobiert, mit einem Silent CPU-Lüfter, der auch vom selben Hersteller ist. Powerbank angeschlossen und muss sagen ja es stimmt.
Kumpel hat die Dinger getestet und die funktionieren.
Aber 60mm Lüfter sind zu klein, zu laut und zu hochfrequent.
Man hört die Lüfter ständig.
Das Haus damit auszustatten würde rund 900€ kosten.
Habe über Amazon die Teile mit 80mm bestellt und
bin auf rund 300€ gekommen. (Lüfter, Steuerung, Netzteil 12V 1A9
Ergebnis:
Heizungsparallelverschiebung konnte um 4°C gesenkt werden
bei einem Haus von 1960.
Das Geld ist in einem Jahr wieder drin.
Moin. Das ist doch nun wirklich nichts neues. Jeder vernünftige Wohnwagen besitzt diese Technik. 👍
So krass. Einfach ein Ventilator neu erfunden. Einfach genial
Es geht um die Umrüstung eins Radiators von freier (oder gemischer) Konvektion zu erzwungener Konvektion.
Vielen Dank für den Bericht! Und vielen Dank Detlev für diese tolle Idee und Inspiration. Ich werde mit das definitiv nachbauen. Teile sind ja nicht schwer zu finden und 3D Drucker sowie Fusion 360 Skills ist auch vorhanden ;)
Du musst nicht mal unbedingt was Drucken. Zwei Alu L- oder U-Schienen aus dem Baumarkt reichen aus um mir zwei oder drei Gummibändern eine ganze Reihe von 140er PC-Lüfter unter der Heizung zu positionieren. Die notwendigen Schaltungen liefert der Chinamann via Ih Bäh.
Kannst du die STL teilen? 3d Drucker Habe ich auch aber Fusion bin ich nicht bewandert
Naja, ist im Grunde ganz simpel und einfach zu installieren. Der Raum wird schneller warm. Das Problem ist nur, dass die Heizkosten so explodiert sind und unbezahlbar geworden sind, da bringt solche zusätzliche Technik nur noch ganz wenig. Leider.
Da motzen hier einige die nicht mal alles angehört haben.
Laut Sendung hat er den Prototyp vor 2 Jahren bei der Sendung gezeigt, so lange kenne ich die anderen Varianten nicht.
Er hat die Anleitung sogar frei im Internet zur Verfügung gestellt.
Für Allergiker perfekt geeignet...Wird der Staub schön im ganzen Haus verteilt...wo will man die Lüfter anschließen?man braucht eine Steckdose in der Nähe...
Nicht schlecht.... Wird schneller warm aber die Raumtemperatur senken... Nun ja. Ich stelle lieber eine Säulenlüfter neben den Heizkörper der bläst die warme Luft rundum. Wenn denngleichmäßig Warm ist erübrigt sich das. Und: Der Lüfter lüftet auch im Sommer....
Anfang Januar 2023 haben wir die Booster bei uns in Betrieb genommen. Bald ist also eine volle Heizperiode rum und wir können mit den Vorjahren vergleichen.
Was ich bislang subjektiv wahrnehmen kann, ist, dass die Heizkörper häufig kalt sind und die Räume sich schneller geheizt anfühlen.
Nur wie gesagt, Vorperiodenvergleiche kann ich erst mit der nächsten Abrechnung machen.
Wäre interessiert an dem Ergebnis, hat sich der Einsatz der Booster gelohnt?
Wo kann ich das Bestell bei den Herren
Hi, Manu!
In der Videobeschreibung findest du den Kontakt zum Entwickler. Grüße aus Leipzig!
Wie immer bei Einfach Genial alter Kaffee der sogar schon vor Jahren im Fernsehen vorgestellt wurde. Damals war halt der Lüfter oben an der Heizung. Und die Wärme ist nicht geschenkt, sondern wird nur schneller verteilt. Der einzige Vorteil wäre bei der Nutzung mit Heizkostenvrrteiler. Und auch da wäre es nur dass man den Nachbarn im selben Haus was klaut.
Keine Erfindung, sowas gibt es schon lange zu kaufen.
3:03 🙄🙄🙄
Dazu noch ein Temperatursensor am Kabel, recht nahe am oberen Thermostat der Heizung sowie ein Microcontroller, und Zack, kann man das ewig angesteckt lassen.
Jetzt noch die Kälte vom Fenster und Wärme der Heizung nutzen um den Strom für den Lüfter zu erzeugen ,dann wäre es effizient und perfekt! Geht mit Hilfe eines Peltier-TEG-Modul und einer kleine Solarzelle bestimmt ganz gut ! Akku dazwischen und fertig !
"Schöne" Werbebeitrag im öffentlichen Rundfunk
Eigentlich wird hier nur die Funktionsweise der alten Nachtspeicheröfen nachgebaut. Also eigentlich nichts neues, aber schön zu sehen dass eben doch vieles aus früheren Zeiten aufgegriffen wird um Energie zu sparen.
Der Kanalbetreiber sollte die wichtgste Info anpinnnen, nämlich dass solche und andere Ventilatoren bei Heizkörpern mit Heizkostenverteilern verboten sind (siehe 2:52). Immerhin sind Heizkostenverteiler noch bei einem Großteil der Mietwohnungen im Einsatz.
Also wo hier im Gesamtsystem Energie gespart werden soll, bleibt offen...
Aus Thermodynamischer Sicht und mit Hilfe des Energieerhaltungssatzes kann das in jedem Fall nicht sein, da die vorhandene Energiemenge in Form von Warmwasser schneller aus dem Heizkörper "entnommen" wird und dann logischer weise wieder durch die Heizung nachgeführt werden muss. Gespart ist da nahezu garnix!
Volle Zustimmung. Täglich wird das Perpetuum Mobile neu erfunden.
Wie verfälscht die die Daten ? Kann mir jemand das erklären?
Krasse "Erfindung", Jugend Forscht mit 80 Jahren.
Aber was es jetzt genau bringt (Einsparungen), wird nicht erwähnt.
Naja, ist im Grunde ganz simpel und einfach zu installieren. Der Raum wird schneller warm. Das Problem ist nur, dass die Heizkosten so explodiert sind und unbezahlbar geworden sind, da bringt solche zusätzliche Technik nur noch ganz wenig. Leider.
Gute Idee mit der erzwungenen Konvention, aber ein Radiallüfter wäre besser. Leiser und mehr Luftstrom bei gleicher drehzahl. Siehe Klimageräte
Es ist nicht seine Erfindung er hat lediglich das Gehäuse modifiziert.
Mann kann sich diese Lüfter mit wenig Geschick nach bauen, das teuerste ist dabei das Netzteil.
Haha seine Erfindung, am arsch. Gibt es seit Jahren
Lüfter unterm Heizkörper sind mega. Die Luft ist auch nicht mehr so trocken und es riecht auch nicht mach Heizkörper
Eine Verarschung! Zahlen muss man trotzdem für jeden Watt Energie!
Die Wärme, die verbraucht wird, muss letztlich auch bezahlt werden. Einziger Effekt der Lüftung ist die schnellere Erwärmung des Raumes. Und warum die Luft nur innen durch den Heizkörper leiten? Die Aussenflächen also an der Wand und dem Raum zugewandt sind doch auch warm und können belüftet werden. Das Spezialteil ist meiner Meinung nach überflüssig.
Das einzig ungeschickte ist, dass der Lüfter nicht über die volle Breite der Heizung arbeitet. Da müsste man sich noch einmal einen Lüftungs-Kanal überlegen, der den Luftstrom über die volle Breite verteilt.
und ich Stell einfach mein Boden Ventilator davor, man bin ich Doof. HUST HUST.
Allerdings wäre es sinnvoller die Luft von Oben nach unten zu Drücken, den Warme Luft Steigt auf, also muss man sie nach unten dücken, so wird es von unten nach oben warm.
Aber es hat ja immerhin für´s Fernsehen gereicht. aber leider nicht weit genug gedacht.
Das mache ich schon seit 25 Jahren mit PC Lüftern ohne so ein Bohei darum zu machen 🤣🤣🤣
Naja, mehr Wärme wird dadurch ja nicht erzeugt, es wird also nicht "effektiver". Wo es Sinn macht, ist wenn die Heizkörper zu klein dimensioniert sind und nicht nachkommen, die Wärme richtig abzugeben. Er hat ja auch ein wirklich nettes Teil dazu konstruiert, Hut ab!
Man sollte es hier aber nicht als "genial" oder als "Booster" verkaufen, sondern klar darauf hinweisen.
Die Box hat einen Konstruktionsfehler, die Luft wird nur partiell durch den Heizkörper geblasen. Es muss schon vollflächig gelüftet werden.
Danke für den Hinweis, wie man Wärmemengenzähler überlisten kann 😂
Wmz kann man nicht überlisten einen Heizkostenverteiler schon. Dieser misst die Oberflächentemperatur sinkt dadurch geringfügig. Eingespart wird nichts. Man muss nur geringfügig weniger bezahlen. Das eingesparte bezahlen die anderen Mieter. Es ist eigentlich Betrug
@@juergengroetzschel8612 richtig, du hast den Sarkasmus in meiner Antwort gut herausgearbeitet👍
Super Tipp werde ich Mal ausprobieren
Moderne Heizkostenverteiler messen auch die Raumtemperatur zusätzlich.
Das ganze Thema ist ziemlich weitläufig und jemand der so viel Zeit hat darüber Gedanken zu machen, bezieht Sozialleistung und muss sowieso keine Heizung bezahlen. 😁
@@bremen123123 Und genau deswegen kann man ja bescheißen, weil die Messdifferenz niedriger wird (kälterer Heizkörper, wärmere Umgebungsluft.
Hört sich sehr handbüchern an.
- man braucht extra Strom um Konvektion künstlich zu beschleunigen.
- Wäre hat nunmal nen gewissen Energieinhalt. Das wird mit dem Ding nicht weniger.
Kann mir daher nicht vorstellen, dass das Energie "einsparen" soll.
soetwas verwende ich seit über 10 Jahren, aber weniger aufwendig. Ganz einfach einige Computerlüfter auf ein Lüftungsgitter für Einbaukühlschränke gebaut und unter die Plattenheizkörper befestigt.
Alsooooo.... beim Kamin kann ein solches system tatsächlich etwas bringen, da die heiße Abluft, wenn es nicht bereits ein entsprechendes Wärmetauschersystem gibt, aus dem Kamin geht und verloren ist. Bei einer Wasser umwälzenden Heizung jedoch nicht. Umwelttechnisch wird keine Energie gewonnen es wird nur dafür gesorgt, dass sich die Luft schneller erwärmt. Probleme:
1. Das eigentliche Problem, dass die Heizkörper unterdimensioniert sind und eigentlich größer sein müssten ist dadurch nicht gelöst
2. Der Energiebedarf steigt womöglich sogar (außer die Heizung hat einen Kondensbetrieb - aber auch hier wären größere Heizkörper zu empfehlen)
3. Eine höhere Luftstromgeschwindigkeit kann kann zu Augenproblemen und Atemwegsbeschwerden führen
Deshalb mein Fazit: Lieber beim Einbau die Heizkörper lieber etwas zu groß als zu klein Dimensionieren und man spart höchstwahrscheinlich noch Brennstoff und tut damit seinem Geldbeutel und der Umwelt etwas gutes