"Condor" im neuen Glanz: Focke-Wulf Fw 200 rekonstruiert
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- Опубліковано 9 вер 2024
- Im Auftrag des Deutschen Technikmuseums Berlin ist die letzte Focke-Wulf Fw 200 „Condor“ in mehr als 20-jähriger Kleinstarbeit restauriert und vollständig wiederaufgebaut worden.
Wunderbar, dass dieses Stück Geschichte weiterhin existieren wird.
Wow! What a rare jewel in aviation history! 🇩🇪👍
Wunderbar !!!!!!!
A handsome aircraft! Fantastic work!
I AM PRO BRITISH AIRCRAFT FROM WW2 , AND HAVE A 50% OWNERSHIP IN A SPIFIRE MK 5B , BUT I STILL TAKE A BIG INTEREST IN LUFTWAFFE AIRCRAFT , IT IS REALLY GREAT TO SEE A SURVIVING FW 200 CONDOR.
During World War II, Flug Kaptain Erich Stocker received the Knight's Cross in a FW-200 Condor. This is a major work in aviation archeology. Great post!
Die Condor muß fliegen !!!
Das ist nicht bezahlbar alleine die Zulassung und Prüfung kostet eine Milliarde! Und es müssten 10 Vergleichsmaschinen gebaut werden. (In den USA ginge das als Einzelzulassung, aber auch nur zum Fliegen über der Wüste Arizonas)
@@Schlipperschlopper du verwechselt da was, das ist kein Prototyp, die Condor hatte eine Zulassung siehe Typschild und auf die greift das LBA zurück! und nein deshalb müssen keine 10 Vergleichsmaschinen gebaut werden!
Die Verkehrszulassung wäre locker bezahlbar, aber diese Fw 200 soll nicht in die Luft wegen ihrer absoluten Einmaligkeit und das kann jeder verstehen. Was wirklich sehr kostenintensiv ist, das ist der Unterhalt solch eines viermotorigen Flugzeugs. Das fängt von der Unterbringung(z.B großen Hangar=hohe Miete) an und hört bei der Wartung(immerhin 4Motoren!! plus Spritkosten pro Lauf bzw. Flug) eines solch großen Flugzeugs auf.
@@Schlipperschlopper Verstehe zwar, dass das notwendig ist, aber bei der FW 200 und ähnlichen Flugzeugen könnte man ruhig eine Ausnahme machen, immerhin sind die Dinger schon im Linienflug geflogen als die Eltern der Prüfer noch nicht mal auf der Welt waren.
Notwendig halt in erster Linie in Dummland@@pavelcheckov9288
Fantastic work
That was a long time restoring this beauty. The more I look at it, the more I think it is the most beautifull 4 piston engine plane from the 1900's.
"From the 1900's" includes ALL four piston engine planes... until 1999. Think about it.
Kleinigkeit. Der aelteste Techniker der mirgewirkt hat ist 96. Diese Papis haben tolle Arbeit geleistet.
Klasse gemacht, tolle Arbeit
One of my early passions, I build up a Condor Revell scale1:72 in 1973, that I keep it with me until now !! A very masterpiece and deadly weapon against Allied convoys. I'm always keep the Condor as my favourite talking discussions among friends. Cheers, from Brazil !
Amazing feat, well done to everyone involved in restoring this important piece of German aviation history.
Being British, I have a strong passion for British WWII aircraft......but also find German aircraft just as interesting. I've always had a soft spot for the Fw-190A, and Bf-109.
Forget the politics of the 1930's and 40's......German technology was utterly world class.
I'm with you on this one. I find German WW2 machinery fascinating. Some of which is overly engineered for its own good which makes it even better.
Respekt!!!
Respekt
Beautiful! Well done and thank you for bringing this old girl back to life.
Wunderschönes Fluggerät und ein großes Kompliment für die geleistete Arbeit aller, die diesem Apparat neues Leben "eingehaucht" haben.👍👍👍👍
Gruß aus Berlin 🙋♂️ 🍀
Super gemacht danke allen Helfern
Großartige Leistung. Glückwünsche.
Красивая машина, просто шедевр своего времени, проделана большая работа, спасибо....
Qué bello avión !!!! Me alegra mucho saber que hay por lo menos un ejemplar !!! Saludos desde Argentina !!!🇦🇷🇦🇷
Das war ganz wichtig zur Dokumentation unserer Luftfahrtgeschichte, die bis 1945 technische Entwicklungen, die anderen Nationen weit voraus waren, vorweisen kann.
Stimmt! Und heute... haben wir entwicklungs-technisch kaum noch was zu melden und hinken nur noch hinterher. 😎
Fantastic!I think IT is only one FW Condor of world.
Viele ehemalige Flugzeugbauer haben diesen Meilenstein der Luftfahrtgeschichte wieder aufgebaut. Auch wenn einige historische Flugzeugteile verwendet wurden, ist die Maschine de facto ein Neubau nach alten Plänen und Bildern. Die Condor war als Passagierflugzeug konzipiert worden um den Atlantik zu überqueren. Bauartbedingt war sie als Militärmaschine nur bedingt tauglich. Die konstruktiven Besonderheiten von Passagiermaschinen ließen keine Bombenschächte im Rumpfinneren zu. Äußere Anbauten beeinträchtigten die Flugeigenschaften. So fand die Condor hauptsächlich als Transportmaschine Verwendung. Die Bauzeit betrug fast zwanzig Jahre, da die Maschine aufwendig rekonstruiert werden mußte, da viele Detailzeichnungen kriegsbeding verloren gingen. Die Condor wird dann auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens Tempelhof zu sehen sein, da dort das Technikmuseum eine Außenstelle hat.
Hm, militärisch wurde sie mit Erfolg als Fernaufklärer genutzt und war zudem auch erfolgreich bei der Bekämpfung von Konvois im Tiefflug, wobei sie eine Menge Schiffe versenkten. Erst ab 1943, als solche Angriffe durch die inzwischen vorhandene Luftsicherung zum Himmelfahrtskommando wurden, setzte man sie überwiegend als Transportmaschine ein.
@@arnddegenhard2278Als Fernaufklärer war die Condor erfolgreich, weil sie über eine große Reichweite verfügte. Trotzdem handelt es sich bei diesem Flugzeug konzeptionell um ein Verkehrsflugzeug! Das man die Maschine dann auch als Bomber verwendet hat, war der Tatsache geschuldet, dass damals alles was fliegt irgendwie für den Krieg herhalten sollte. Und für viele Aufgaben hat man eben auch nicht sofort eine spezielle Maschine zur Verfügung gehabt. Es gab zum Beispiel kaum geeignete deutsche Torpedobomber! Ein paar Arados wären da vielleicht noch zu nennen, die aber für längere Reichweiten nicht einsetzbar waren. Somit war der Einsatz der Condor als Kampfflugzeug immer ein arger Kompromiss! Das man damit trotzdem anfangs Erfolg hatte, ist ein anderes Thema! Es spricht lediglich für die grundsätzliche Qualität dieses Flugzeuges! Deshalb war der Einsatz dieser Maschine für diesen speziellen Zweck jedoch trotzdem eher eine "Vergewaltigung" eines Passagierflugzeuges!
Beautiful aircraft!!
Danke .
Such a beautiful aircraft.....
ja,das ist gut und richten,fantastische machinen,well done you guys what a tribute to the history of flight,and ariel warfare.
Tolle Arbeit.
My father (2nd Lt Ordnance Corps) was on an allied convoy en route from the UK to North Africa in 1940 when the alert was sounded that at least one FW-200 was on patrol in the area. The troops knew that the presence of a ‘Condor’ also meant that an U-boot flottille was also present. Luckily for him bad weather stopped any further reconnaissance and the convoy got through to Egypt. A narrow escape for sure. But a wonderful aircraft and congratulations to the men who still remembered how to build it. I’d love to see it run - if covid doesn’t get me first! (Dad made it home as a Captain in 1945 and the rest is history…)
Such a pretty plane.
Einfach nur wunderbar! Großer Dank an alle die da mitgewirkt haben!
Che meraviglia!!! Che lavoro incredibile che avete fatto!! A quando un volo??
beautifull!! Congrat !!
Als ich diese Maschine sah war ich davon begeistert, sie war wunderschön, riesengroß und sehr elegant in ihrer Form. Sie war sicher ein Meilenstein in der Flugzeuggeschichte Zu der Zeit sicher das modernste Flugzeug. Damals gab es noch den "Fliegenden Dessauer". daran kann ich mich auch noch erinnern, aber Typ und Erzeuger sind mir entfallen.
Vielleicht war es dieselbe Maschine, jedenfalls auch ein 4 Mot Flugzeug. In der Zeitschrift "Der Werker" waren damals diese Flugzeuge zu sehen. Das war z.T. noch vor 1938 in Österreich und mein Vater hatte den "Werker" abonniert. Unsere Familie war damals ja sehr "Deutschfreundlich" eingestellt, und wir fieberten dem Anschluss entgegen. Daß der Adolf dann alles, mit Krieg und übertriebenen Rassismus so verdarb konnten wir damals ja nicht wissen. Er hatte eine große Chance, die er leichtsinnig vergab.
Beim "fliegenden Dessauer" handelte es sich um die ebenfalls 4-motorige Junkers Ju 90, die als Konkurrenzmodell zur Fw 200 gedacht war. Man konnte sie recht leicht von der Fw 200 unterscheiden, da die Ju 90 etwas klobiger wirkte und zudem hinten ein Doppelleitwerk besaß. (Junkers hatte seinen Hauptsitz in Dessau)
@@arnddegenhard2278 Danke für die Auskunft. Sind halt so Erinnerungen aus der Jugendzeit. In meinem Alter kann man sich schon einige Vergesslichkeiten leisten.
Damals hatte man Hoffnungen und die Welt stand offen, zum Unterschied von Heute.
👍
Wahnsinn was die geschafft haben
I think the Germans should restore the Dornier do 17 that was recovered off the U.K in the same way as this Condor.
You think the Germans should ... My ass !
Warum wird sie nach Berlin transportiert und fliegt nicht dorthin?
Weil es St Bürokratus verbietet .
@@wq6737 Verwaltungsrechtliche Vorgaben gibt es nicht umsonst. Es liegt an den Eigentümern des Flugzeuges, diese zu erfüllen. Oder soll die "Condor" nur als statisches Ausstellungsstück in Berlin verbleiben? Wie wäre es ausserdem mit einer originalgetreuen Lackierung?
@@kal.50bmg32 Manchmal könnte man ja auch Ausnahmeregelungen erteilen. Es erinnert mich an die Magnetschwebebahn, die, nach einem ganz normalen Unfall, nun in Deutschland, dem Entwicklungsland, "entsorgt" wurde. In China läuft sie schon mit 600 Kmh Geschwindigkeit und wird, in kürzest möglicher Zeit, alle Hauptstädte verbinden. Bei uns siegt immer die bürokratische Obrigkeit, nie die Vernunft. Bei der Lackierung gebe ich Ihnen voll Recht, aber da würde doch gleich wieder die "Nazikeule" kommen ?
@@wq6737 Schau dir das Video von der Bergung und Restaurierung an, dann weißt du, daß und warum sie nie wieder fliegen kann. Für eine originalgetreue Lackierung bräuchte man zudem die Kennung, die sie zum Zeitpunkt ihrer Notwasserung trug.
@@wq6737 St. Bürokratius hat ausnahmsweise damit nichts zu tun. Außer der nachgebauten Hydraulik für Fahrwerk, Landeklappen und Höhen- und Seitenruder ist die Maschine innen, von einer Instrumentenbrettattrappe abgesehen, vollkommen leer. Nicht einmal die Ruderpedale im Cockpit waren noch vorhanden. Es ist schon eine unglaubliche Leistung, aus dem geborgenen Schrotthaufen überhaupt äußerlich wieder ein Flugzeug zu machen. Eine flugfähige Fw 200 müsste komplett neu gebaut und konstruiert werden - und die dazu erforderlichen Kosten würden jegliches vernünftige Maß haushoch übersteigen!
a really fantastic job. but i se the room were it sits is way to lo w. the landing gear is not fully extended .looks weird .
I hope in the future , someone restoring Junkers Ju290 , Me323 and BV222 flying boat
Wonder if they paint it in ww2 colours
Will it have splinter camo?
Will it be airworthy?
You cant do it here the testing and registration procedure would cost one Billion Euros and 10 identical machines had to be built too.
Never to fly again. This is an impressive static display model.
I've heard that German artwork, architecture, and aircraft are all brutal and ugly, with rough lines and sheer features...
but I beg to differ. Kurt Tank, unfortunate that he was on the wrong side of the war, created some of the most beautiful aircraft I've ever seen. what a gorgeous aircraft.
👍👍👍🇩🇪😎🏆
Is it airworthy?
+ syorukel Not airworthy.
I'm informed this was not an authentic restoration. The plane was a military Focke-Wulf Fw 200 C-3 with turrets and gondola/bomb bay. Instead, they took the parts and made a civilian airliner. Love the plane, but not happy with the decision to transform it into something it wasn't.
+@LMyrski Airbus was a major sponsor and building it in military configuration would probably not have been good public relations for them in Europe. I'm happy they did it anyway. Although the initial project show it painted in civilian Lufthansa markings and I'm not sure why that was not completed.
Die Focke-Wulf Fw 200 wurde 1937 in Rumänien entwickelt und gebaut.
😂😂😂
Könnte es theoretisch losfliegen?
Wo bleibt der original Anstrich?
+ Rolf Dieter Lehner Das Projekt nahm ein Kriegswrack und baut ein ziviles Beispiel. Da es von Airbus gesponsert wurde, war das wahrscheinlich die beste Wahl für den Bau.
@@FiveCentsPlease Meines Wissens waren es 3 verschiedene Varianten aus denen das vorliegende Exemplar gebaut wurde. Allesamt waren Kriegsmodelle. Das Flugzeug stünde besser in Bovington in England, als so verdruckt in einem deutschen Museum, woman sich scheut aus politischen Gründen authentisch zu sein.
@@rolfdieterlehner9858 Die silberne Farbe verwirrt mich, es sei denn, sie ist vorübergehend. Beim Umbau hatten sie bereits Teile in den Lufthansa-Farben gestrichen. Ich denke immer noch, dass es so attraktiv wäre. Eine weitere Condor-Restaurierung wäre interessant, obwohl ich bezweifle, dass eine fliegende Restaurierung sehr praktisch wäre. Ich erinnere mich, dass ich von einer von der Sowjetunion betriebenen Condor gelesen habe, die in der Arktis oder in Sibirien untergegangen ist. Wenn ja, wäre es wahrscheinlich das letzte brauchbare Beispiel, das für den Wiederaufbau gerettet werden könnte. Mir sind keine anderen Beispiele in Seen bekannt, aber sie existieren wahrscheinlich.
THATS what I want to see at the next airshow I attend now this covid bollocks is being ignored.
Ja ja, und weil wir so brav politisch korrekt sein wollen, wird die ansonsten toll restaurierte Maschine natürlich nicht lackiert und mit deutschen Hoheitsabzeichen versehen.
Allein das Sie Überhaupt Restauriert wurde ist ein Wunder
Im Technischen Museum in Berlin stehen deutsche Flugzeuge mit Swastikas rum.
@@ichmalealsobinich ...ich kann mich nicht erinnern, daß ich gesagt habe, es müssten Swastikas am Seitenleitwerk angebracht werden. Es geht um die Einsatzlackierung im allgemeinen.
In keinem anderen Museum der Welt werden eigene Jagd oder Kampflugzeuge aus dem 2. Weltkrieg aus Gründen der political correctness blank ausgestellt.
An einem in einem Museum ausgestellten Exemplar eines deutsche Kampflugzeuges gehört der Vollständigkeit halber natürlich auch das Hakenkreuz ans Leitwerk. Muss man nicht, wäre aber authentischer.
@@galdramadur1 Dazu müsste man wissen, wie sie zum Zeitpunkt ihrer Notwasserung ausgesehen hatte (militärische oder zivile Kennung?). Daß es sich um eine C-3 handelt, ist ersichtlich, aber um welche Version? Allem Anschein nach hatte sie weder die übliche Bodenlafette, noch die beiden Abwehrstände auf der Oberseite, war also vermutlich eine reine Transportmaschine. Erst wenn das geklärt ist, kann man sie auch entsprechend lackieren.
How much of its original?
Almost nothing.
@@williamjackson5942 What a shame
Exzellent, warum wurden US Sternmotoren verwendet?
Weil es unmöglich sein dürfte 4 original Motoren in Flugfähigem Zustand zu bekommen, von der Ersatzteilversorgung für 80 Jahre alte Motoren ganz zu schweigen.
Den Kompromiss muss man eingehen wenn man heute ein Flugzeug mit Sternmotoren betreiben will.
Wann wurde gesagt das es US-Motoren sind ?
@@Classicbikerider59 Stand in einem Presseartikel weil man nicht genügend originale Motoren finden konnte...wenn das ne Ente war ist das natürlich Sch...
@@Schlipperschlopper hmmm, einzig dir Abdeckung wirkt etwas kleiner... muss ich mich mal reinlesen.
@@Classicbikerider59 es sind angeblich Pratt & Whitney verbaut worden mag aber sein, dass die Bramo 323R2 noch in Restaurierung sind und später rein kommen.
Can she fly?
Kann der jetzt wieder fliegen oder nicht?😂
Nein, sie ist nicht Flugfähig. Der technische Aufwand wäre nicht mal das größte Problem gewesen, aber die Zulassung wäre sehr aufwändig bzw. fast unmöglich.
@@dAoLKo die Verkehrszulassung wäre schon möglich, aber was bringt es wenn der Unterhalt eines solch Flugzeugs nicht gewährleistet ist??
they should apply some paint
Hilter should have made this plane into a long range bomber. That was a big mistake on his part.
Shut up
This aircraft should have been preserved as a Luftwaffe combat aircraft, not a civilian airliner. Terrible choice.
Ins Museum.... Dann frage ich mich, warum man sich soviel Mühe damit machte.
Weil es weltweit die einzige, noch existierende Maschine dieses Typs ist. Auch wenn sie nicht flugfähig ist, ist es doch schön, daß man sie zumindest sehen kann.
Try an English Sub-title Please !!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich finde es schade dass sie die Condor nicht in dem typischen hell und dunkelgrünen Splittertarn Muster mit dem dann überlackierten hellblauen Meander Lackiert haben. Man sieht ja dass es eine Luftwaffen Condor ist
Es gab unterschiedliche Tarnungen und Lackierungen. Es handelt sich um eine C-3, das ist richtig, aber allem Anschein nach war sie eine unbewaffnete Transportmaschine, da keinerlei Abwehrstände oder Bodenlafette vorhanden sind. Die flogen z.T. sogar mit ziviler D - Kennung, obwohl sie der Luftwaffe unterstanden.
@@arnddegenhard2278 Da haben Sie recht was aber ich komisch finde, im Internet findet man keine Fotos von der Fw 200 wo so wie diese Lackiert war, die haben alle die Typische Splitter Tarnung. Kann dass eher sein das man die Fw 200 in einem Farbton belassen hat wegen dem Aufwand ich mein das kostet viel Geld so eine Lackierung für so ein großen Fernkampfbomber oder Transproter was meinen Sie ?
@@maxleichtle1339 Die Kosten für eine Lackierung dürften wohl die geringste Rolle spielen. Aber es flogen eben auch viele Transportmaschinen zwar im Auftrag der Luftwaffe, trugen aber die zivile D - Kennung und teils keinen Tarnanstrich, sondern waren in einfarbig grau lackiert. Erst wenn die Maschine genau identifiziert ist, weiß man auch, wie sie lackiert wird. Solange wird sie wohl in naturmetall bleiben.
@@arnddegenhard2278 Ah jetzt oke, weiß man noch nicht genau wie sie ausgesehen hat ?
@@maxleichtle1339 Das nehme ich mal ganz stark an. Anders gäbe das Outfit der Condor keinen Sinn. Da ist ja höchstens ein leichter Korrosionsschutzlack auf dem blanken Metall. Ich kann mir nicht vorstellen, daß das Museum die so lässt.
Führers Privatflugzeug 🤔
Da Hitler auch Luft geatmet hatte, wäre es evtl. sinnvoll Luft auch zu verbieten?!
Auch heute noch gibt es überall Regierungsflugzeuge, die überwiegend dem jeweiligen Staatsoberhaupt zur Verfügung stehen. (siehe z.B. die Air Force One) Logisch, daß auch der selbsternannte Gröfaz das damals modernste Linienflugzeug zur Verfügung hatte. (Auch wenn er sie selten nutzte, da er Fliegen hasste und lieber mit dem Zug reiste.)
@@arnddegenhard2278 Hitler bevorzugte die Ju 52
@@jensnitsche4994 Er bekam die Condor ja auch erst später. Bis dahin war halt die Ju die "Führermaschine"
lasst sie fliegen.