Hallo Frank, der Amazon Link zur Tasche funktioniert leider nicht. Meldung: "Tut uns leid. Die eingegebene Webadresse ist keine funktionsfähige Seite auf unserer Website."
Moin, ist das 6A Ladegerät auf für die 750er Akkus zulässig/geeignet und soll der Schutz am Rad, um den Akku, vor Kälte schützen? Beste Grüße aus Gö-Town Mike
@@Sattelzeiten Wenn du einen 750er Akku hast, hast du automatisch ein 4 Watt Ladegerät. Da würde ich dir das 6 Watt Ladegerät nicht empfehlen. Das 4 Watt ladet schnell genug. Der minimale Mehrgewinn ist es nicht Wert.
@@e-mobility - es war nur der Gedanke bei z.B. Radreisen, um im Zweifelsfall noch mal schnell irgendwo nachzutanken. Aber es stimmt, da dürfte ein 4er auch reichen.👍
Uff, da lehnt ihr euch aber sehr aus dem Fenster heraus. Fakt ist: ALLE (egal ob in Smartphone, E-Auto oder E-Bike) Li-on Akkus mögen keine Tiefenentladung (also ganz leer) und hohe Spannungen (voll geladen über längeren Zeitraum). Tiefenentladung wird verhindert, wenn das System bei 1-2% Kapazität abgeschaltet wird. Man muss dann aber zeitnah aufladen, sonst gibts durch die Selbstentladung doch eine Tiefenentladung. Hohe Spannungen verhindert man eben, wenn man z.B. nur auf 70-80% lädt, und nur auf 100% lädt, wenn man es wirklich braucht. Bei E-Autos wird heute meist ein Kapazitätspuffer eingebaut, d.h. die Akkuanzeige zeigt 100% an (vollgeladen), aber effektiv wird der Akku auf 95% Ladekapazität begrenzt. So wird zumindest die dauerhafte Maximalspannung etwas entschärft. Ob Bosch oder andere Hersteller heute einen Puffer eingebaut haben, weiss ich nicht. Jedenfalls gibts es Studien (messen, nicht fühlen), dass Li-on Akkus am besten bei 20-70% halten. Die Ladezyklen (Lebensdauer) werden so um Faktoren(!) erhöht. Ob 20 oder 30% ist nicht so wichtig, aber 80, 90, 100% macht den Hauptunterschied. Wer auf 100% lädt, schadet dem Akku am meisten. Und wenn der Kollege da von "nur" 8 und 12% Degeneration schwärmt, wobei bei 31'000 km nicht mal ausgelesen (sondern so isses), sollte vielleicht die Werte mal hochrechnen. Und was spricht dagegen, ein E-Bike nachhaltig zu nutzen und die Lebensdauer des Akkus mit 20-70% Laden zu verdreifachen?!
Gute erklärt. Ich bin E-Bike Neuling und möchte mal wissen, WO man den Akku am besten aufläd. Ich habe eine Holzwerkstatt und wollte dort eigentlich die Ladestation aufbauen. (Meine Akkuschrauber haben ihren Platz ja auch dort) jetzt habe ich mal gehört/gelesen, dass es auch passieren kann, das so ein Bike Akku schon mal Feuer fangen, oder sogar explodieren kann. wie verhält es sich nun wirklich damit? Ist das alles Panikmache ?
Hallo, ich lade auch im Schuppen. Am besten eine Tasche zum Laden Kaufen, habe ich auch. Schau mal hier rein Bosch E-Bike Akku Kalibrieren. So wird es gemacht. ua-cam.com/video/M42EP8OJ0k4/v-deo.html
Ihr habt eine richtig gute Arbeit geleistet! Vielen Dank für die Tipps!
Hallo Frank, der Amazon Link zur Tasche funktioniert leider nicht. Meldung:
"Tut uns leid. Die eingegebene Webadresse ist keine funktionsfähige Seite auf unserer Website."
Dank für die Information
Hier der Link von einer anderen Tasche
amzn.to/3mBEGW3
Kostet sogar 3 Euro weniger
Moin, ist das 6A Ladegerät auf für die 750er Akkus zulässig/geeignet und soll der Schutz am Rad, um den Akku, vor Kälte schützen?
Beste Grüße aus Gö-Town
Mike
Ladegerät ja
Der Schutz um den Akku ist eigentlich nur ein Schutz vor Dreck. Vor Kälte schützt es leider nicht.
@@e-mobility ah okay, vielen Dank für die Info!
Beste Grüße
Mike
@@Sattelzeiten Wenn du einen 750er Akku hast, hast du automatisch ein 4 Watt Ladegerät. Da würde ich dir das 6 Watt Ladegerät nicht empfehlen. Das 4 Watt ladet schnell genug. Der minimale Mehrgewinn ist es nicht Wert.
@@e-mobility - es war nur der Gedanke bei z.B. Radreisen, um im Zweifelsfall noch mal schnell irgendwo nachzutanken. Aber es stimmt, da dürfte ein 4er auch reichen.👍
Uff, da lehnt ihr euch aber sehr aus dem Fenster heraus. Fakt ist: ALLE (egal ob in Smartphone, E-Auto oder E-Bike) Li-on Akkus mögen keine Tiefenentladung (also ganz leer) und hohe Spannungen (voll geladen über längeren Zeitraum). Tiefenentladung wird verhindert, wenn das System bei 1-2% Kapazität abgeschaltet wird. Man muss dann aber zeitnah aufladen, sonst gibts durch die Selbstentladung doch eine Tiefenentladung. Hohe Spannungen verhindert man eben, wenn man z.B. nur auf 70-80% lädt, und nur auf 100% lädt, wenn man es wirklich braucht. Bei E-Autos wird heute meist ein Kapazitätspuffer eingebaut, d.h. die Akkuanzeige zeigt 100% an (vollgeladen), aber effektiv wird der Akku auf 95% Ladekapazität begrenzt. So wird zumindest die dauerhafte Maximalspannung etwas entschärft. Ob Bosch oder andere Hersteller heute einen Puffer eingebaut haben, weiss ich nicht.
Jedenfalls gibts es Studien (messen, nicht fühlen), dass Li-on Akkus am besten bei 20-70% halten. Die Ladezyklen (Lebensdauer) werden so um Faktoren(!) erhöht. Ob 20 oder 30% ist nicht so wichtig, aber 80, 90, 100% macht den Hauptunterschied. Wer auf 100% lädt, schadet dem Akku am meisten. Und wenn der Kollege da von "nur" 8 und 12% Degeneration schwärmt, wobei bei 31'000 km nicht mal ausgelesen (sondern so isses), sollte vielleicht die Werte mal hochrechnen. Und was spricht dagegen, ein E-Bike nachhaltig zu nutzen und die Lebensdauer des Akkus mit 20-70% Laden zu verdreifachen?!
Gute erklärt. Ich bin E-Bike Neuling und möchte mal wissen, WO man den Akku am besten aufläd. Ich habe eine Holzwerkstatt und wollte dort eigentlich die Ladestation aufbauen. (Meine Akkuschrauber haben ihren Platz ja auch dort) jetzt habe ich mal gehört/gelesen, dass es auch passieren kann, das so ein Bike Akku schon mal Feuer fangen, oder sogar explodieren kann. wie verhält es sich nun wirklich damit? Ist das alles Panikmache ?
Hallo, ich lade auch im Schuppen. Am besten eine Tasche zum Laden Kaufen, habe ich auch. Schau mal hier rein Bosch E-Bike Akku Kalibrieren. So wird es gemacht.
ua-cam.com/video/M42EP8OJ0k4/v-deo.html
@@e-mobility Danke. Daran hatte ich auch schon gedacht. :-)