Sehr interessante Videoserie, die ich seit geraumer Zeit gern verfolge. Da stellt man doch immer wieder fest was man im Laufe der Jahre so alles vergessen hat. Danke, weiter so!!!
Dieses Video hat mir alle noch offenen Fragen zur Beschaltung des XR2206 beantwortet, jetzt bin ich zuversichtlich gut klingende, sehr preiswerte und gut steuerbare Audio-Oszilatoren (VCOs und LFOs) damit aufbauen zu können - Dankeschön!
Habe aus der Reichsbahnschule mal eine ganze Kiste vom XR2206 bekommen. Mein erster kompletter Funktionsgenerator, der alle benötigen Schwingungen konnte, hatte hatte auch diesen Schaltkreis, allerdings mit nachgeschalteter Endstufe. Super Video 👍 VG
Vielen Dank ! Das ist echt so interessant deine Videos von Intro bis Inhalt des Hauptteils und bis zum Schluss, einfach schön gemacht und ich hätte eine ganze Liste für Dich an Bauteilen wo man Dich als Lieblingslehrer und UA-cam Technik Lernserie sehen möchte, sowas wie NE602, oder AD9850 VFO und Arduino Dinge ach da sind so viele.. HF Dinge, diverse Schaltungen erklärt davon und was am schönsten wäre gerade so Dinge wie ein Radio von früher aus den 80er mit MW, Kurzwelle und UKW ja gerade da ist bestimmt einiges an Interesse, gibt ja noch viele Retroliebhaber und Amateurfunkbastler die bestimmt erfreut wären die Art deiner Videos dazu sehen zu können, ich freue mich schon auf weitere und das Bauteil XR2206 habe ich noch in der Verpackung im Karton, da wollte ich mal ein Funktionsgenerator mit bauen, mal sehen ich kann das Video ja mal als Antriebshilfe nehmen und es machen, also dann freue mich auf weiteres von deiner spannenden Reihe zur Technik! LG Fabian DD1FK
Sehr interessant und gut veranschaulicht, die Mischung aus anschaulicher Theorie unterlegt mit den Praxisbeispielen, einfach gut gemacht. Bekommt man Lust es nachzubauen. Bleib bei deiner Art Technik zu erklären. Würdest du ein Steckboard für den Anfang empfehlen?
Für einfache Versuchsschaltungen oder die Optimierung der Schaltung vor dem festen Einbau auf jeden Fall. Es hat aber auch Grenzen, wegen der nicht immer so optimalen Leitungsführung und manchmal unsicheren Kontakten. Ich kämpfe da auch öfter mal mit unsauberen Signalen. Also für sehr hohe Frequenzen oder hoch getaktete Digitalschaltungen nicht so gut geeignet. Auch nichts für Leistungselektronik oder hohe Spannungen.
Wenn man mit Elektronik beginnt ... muss man das Löten beherrschen ... darum Steckboard nur für absolut vulgäre Schaltungen ... am Besten mit Lochrasterplatinen beginnen ...
Der Ersatz wäre der MAX038 (bis 20 MHz), der aber einzeln so gut wie nicht mehr zu bekommen ist. Es gibt aber noch komplette Bausätze/Module mit dem MAX038. Die Alternative ist digitale Synthese von Signalen, z.B. mit dem AD9835.
Hallo , wie immer der kanal für wissen in elektronik. hier meine frage zum funktionsgenerator , habe gerade einen DDS in arbeit lt. schaltung ist der ausgang des end opv über einen 50 ohm R mit BNC verbunden dh. wenn ich den generator mit einer zu prüfenden schaltung verbinde kann im worst case die betriebsspannung in den generator gelangen und ihn zerstören. habe mal das schaltbild eines ddr gen. angeschaut da war am ausgang ein dicker fetter elko verbaut. zur zeit bin ich etwas ratlos denn logisch will ich das teil zum testen in schaltungen verwenden die auch defekt sein können und der revers fall auftreten kann. vielen dank für eine antwort.
Da muss schon viel kaputt sein, wenn am Eingang einer Schaltung ein so hohes Potential liegt. Ich denke eher daran, dass der Gleichspannungsoffset des Generators sich auf den Arbeitspunkt der Schaltung auswirken kann. Wenn man eine reine Wechselspannung braucht, geht das nur über den Kondensator, der bei niedrigen Frequenzen sehr groß sein muss und eigentlich nur für einen Sinus geeignet ist, denn einen Rechteck bekommt man nicht sauber rüber. Manchmal braucht man aber eine Offsetspannung und dann darf da kein Kondensator sein, z.B. sollen die Impulse an eine Digitalschaltung nur eine Polarität haben. Optimal wäre wohl einen zuschaltbaren Koppelkondensator vorzusehen, so wie man beim Oszi auch zwischen AC- und DC-Kopplung umschalten kann.
Nein. Der Rechteck kommt direkt vom Oszillator über einen Schalttransistor. Für einen universellen Funktionsgenerator empfiehlt sich eine zusätzliche Ausgangsstufe. Ein Beispiel gibt es hier: www.mikrocontroller.net/attachment/67283/XR2206.pdf
@@technikselbsterlebt , Danke für den Link. Gute Information. Es gibt eine Meinung, dass dies ein Open-Collector-Ausgang ist. Somit kann mit einem Pull-up-Widerstand nahezu jede Ausgangsspannung erreicht werden. Habe es noch nicht gecheckt.
Danke für das Video war sehr hilfreich...ich hab da noch einige Fragen zu der Schaltung...haben sie eine Homepage wo ich sie kontaktieren kann....das wäre nett...Gruß TeddyB.
Das ist ein sehr guter IC ... da es ihn schon lange gibt und bei Rei....t über 5 EUR kostet, könnte es sein, dass er nicht mehr (in Massen) produziert wird ... ?
@@maikeltronic6061 Also ich kenne ihn schon seit 1987 - und auch da hatte er schon seine "Grenzen". Also für einen Funktionsgenerator o.ä. würde man da vermutlich schon ein moderneres IC oder ein Signalprozessor nehmen. Der einzige Vorteil von dem XR 2206 ist halt dass er wirklich sehr einfach war.
Sehr interessante Videoserie, die ich seit geraumer Zeit gern verfolge. Da stellt man doch immer wieder fest was man im Laufe der Jahre so alles vergessen hat.
Danke, weiter so!!!
Dieses Video hat mir alle noch offenen Fragen zur Beschaltung des XR2206 beantwortet, jetzt bin ich zuversichtlich gut klingende, sehr preiswerte und gut steuerbare Audio-Oszilatoren (VCOs und LFOs) damit aufbauen zu können - Dankeschön!
Wieder sehr interessant, vielen Dank für Deine Mühe. LG, Peter
Sehr gut erklärt, sehr interessante Praxisanwendungen.
Habe aus der Reichsbahnschule mal eine ganze Kiste vom XR2206 bekommen. Mein erster kompletter Funktionsgenerator, der alle benötigen Schwingungen konnte, hatte hatte auch diesen Schaltkreis, allerdings mit nachgeschalteter Endstufe.
Super Video 👍
VG
Besser kann man es nicht Erklären. 👍👍👍👍👍👍
Exzellentes Video, vielen Dank dafür!
Vielen Dank ! Das ist echt so interessant deine Videos von Intro bis Inhalt des Hauptteils und bis zum Schluss, einfach schön gemacht und ich hätte eine ganze Liste für Dich an Bauteilen wo man Dich als Lieblingslehrer und UA-cam Technik Lernserie sehen möchte, sowas wie NE602, oder AD9850 VFO und Arduino Dinge ach da sind so viele.. HF Dinge, diverse Schaltungen erklärt davon und was am schönsten wäre gerade so Dinge wie ein Radio von früher aus den 80er mit MW, Kurzwelle und UKW ja gerade da ist bestimmt einiges an Interesse, gibt ja noch viele Retroliebhaber und Amateurfunkbastler die bestimmt erfreut wären die Art deiner Videos dazu sehen zu können, ich freue mich schon auf weitere und das Bauteil XR2206 habe ich noch in der Verpackung im Karton, da wollte ich mal ein Funktionsgenerator mit bauen, mal sehen ich kann das Video ja mal als Antriebshilfe nehmen und es machen, also dann freue mich auf weiteres von deiner spannenden Reihe zur Technik!
LG Fabian DD1FK
Vielen Dank
Sehr interessant und gut veranschaulicht, die Mischung aus anschaulicher Theorie unterlegt mit den Praxisbeispielen, einfach gut gemacht.
Bekommt man Lust es nachzubauen.
Bleib bei deiner Art Technik zu erklären.
Würdest du ein Steckboard für den Anfang empfehlen?
Für einfache Versuchsschaltungen oder die Optimierung der Schaltung vor dem festen Einbau auf jeden Fall.
Es hat aber auch Grenzen, wegen der nicht immer so optimalen Leitungsführung und manchmal unsicheren Kontakten.
Ich kämpfe da auch öfter mal mit unsauberen Signalen. Also für sehr hohe Frequenzen oder hoch getaktete Digitalschaltungen nicht so gut geeignet. Auch nichts für Leistungselektronik oder hohe Spannungen.
Ok, danke für die Tipps für mich reicht am Anfang das Steckboard.👍
Wenn man mit Elektronik beginnt ... muss man das Löten beherrschen ... darum Steckboard nur für absolut vulgäre Schaltungen ... am Besten mit Lochrasterplatinen beginnen ...
Danke für die Mühe
cooles video :) ich hab hier so ein teil noch unbenutzt rumliegen, das werd ich dann wohl mal austesten müssen ^^
Eine gute Sache
Sehr gute Videos, nur der Ton ist sehr tief, mühselig zuzuhören. Wenn der Ton nicht so baßlastig wäre, wären die Videos perfekt!
Danke für das Video!...Gibt es diesen Schaltkreis auch für höhere Ausgangsfrequenzen als 1 Mghz?
Der Ersatz wäre der MAX038 (bis 20 MHz), der aber einzeln so gut wie nicht mehr zu bekommen ist. Es gibt aber noch komplette Bausätze/Module mit dem MAX038.
Die Alternative ist digitale Synthese von Signalen, z.B. mit dem AD9835.
@@technikselbsterlebt für 27 mghz (cb-funk) gibt es nichts vergleichbares?
Hallo , wie immer der kanal für wissen in elektronik. hier meine frage zum funktionsgenerator , habe gerade einen DDS in arbeit lt. schaltung ist der ausgang des end opv über einen 50 ohm R mit BNC verbunden dh. wenn ich den generator mit einer zu prüfenden schaltung verbinde kann im worst case die betriebsspannung in den generator gelangen und ihn zerstören. habe mal das schaltbild eines ddr gen. angeschaut da war am ausgang ein dicker fetter elko verbaut. zur zeit bin ich etwas ratlos denn logisch will ich das teil zum testen in schaltungen verwenden die auch defekt sein können und der revers fall auftreten kann. vielen dank für eine antwort.
Da muss schon viel kaputt sein, wenn am Eingang einer Schaltung ein so hohes Potential liegt. Ich denke eher daran, dass der Gleichspannungsoffset des Generators sich auf den Arbeitspunkt der Schaltung auswirken kann.
Wenn man eine reine Wechselspannung braucht, geht das nur über den Kondensator, der bei niedrigen Frequenzen sehr groß sein muss und eigentlich nur für einen Sinus geeignet ist, denn einen Rechteck bekommt man nicht sauber rüber.
Manchmal braucht man aber eine Offsetspannung und dann darf da kein Kondensator sein, z.B. sollen die Impulse an eine Digitalschaltung nur eine Polarität haben.
Optimal wäre wohl einen zuschaltbaren Koppelkondensator vorzusehen, so wie man beim Oszi auch zwischen AC- und DC-Kopplung umschalten kann.
Kann die Amplitude des Mäanders (Rechtecksignal) eingestellt werden?
Nein. Der Rechteck kommt direkt vom Oszillator über einen Schalttransistor. Für einen universellen Funktionsgenerator empfiehlt sich eine zusätzliche Ausgangsstufe. Ein Beispiel gibt es hier:
www.mikrocontroller.net/attachment/67283/XR2206.pdf
@@technikselbsterlebt , Danke für den Link. Gute Information. Es gibt eine Meinung, dass dies ein Open-Collector-Ausgang ist. Somit kann mit einem Pull-up-Widerstand nahezu jede Ausgangsspannung erreicht werden. Habe es noch nicht gecheckt.
@@Igor_user Hallo Wadim! Die Amplitude des Rechtecksignals kann man auch einfach über ein Potentiometer einstellen.
Danke für das Video war sehr hilfreich...ich hab da noch einige Fragen zu der Schaltung...haben sie eine Homepage wo ich sie kontaktieren kann....das wäre nett...Gruß TeddyB.
In der Kanalinfo sind die Links zur Homepage und Email. Allerdings rufe ich diese Emails nicht unbedingt täglich ab.
Wie groß müssen die R1a und R1b sein
Das hängt von den Frequenzen ab, die man haben möchte. Laut Datenblatt ist f = 1/ (R * C2).
Der XR 2206 ist doch schon seit ewigen Zeiten verfügbar.
Das ist ein sehr guter IC ... da es ihn schon lange gibt und bei Rei....t über 5 EUR kostet, könnte es sein, dass er nicht mehr (in Massen) produziert wird ... ?
@@maikeltronic6061 Also ich kenne ihn schon seit 1987 - und auch da hatte er schon seine "Grenzen". Also für einen Funktionsgenerator o.ä. würde man da vermutlich schon ein moderneres IC oder ein Signalprozessor nehmen. Der einzige Vorteil von dem XR 2206 ist halt dass er wirklich sehr einfach war.