Circuit Analysis - Find replacement types for old components
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- Опубліковано 28 чер 2024
- It's not always easy to replicate circuits 1:1. You may have to adapt them to your own needs, but there is also the question of the availability of the components used. This second circuit analysis video is about how to change the circuit to make do with existing components.
0:00 - Introduction
1:58 - How does the circuit work?
6:38 - Component requirements
12:24 - What else to consider - Наука та технологія
Schaltungsanalysen sind super, viel gelernt !
Sehr informativ. Vielen Dank für diese kompetente Schaltungsanalyse.
Cooles T-Shirt!
Super Analysiert . Sollte jeder drauf haben hahah Lg und Vielen Dank
Interessant erklärt ... bei den Potis, welche als verstellbare Widerstände geschaltet sind, würde ich auf jeden Fall noch einen R in Reihe schalten
Zu 13:42: Der Strom durch T1 ist durch R3 sowieso begrenzt. Man kann den zusätzlichen Widerstand also sparen. 🙂
Naja, bedingt würde ich sagen. Für 'nen kurzen Stromstoß ist C2 immer mal gut.
@@technikselbsterlebt ja, das stimmt. Da wäre man gut beraten einen Transistor auszusuchen, der einen hinreichend großen Kollektorstromimpuls verträgt. Statisch ist man mit R3 auf der sicheren Seite. Was den Impuls angeht, wäre ein Widerstand in der Emitterleitung möglicherweise sogar kontraproduktiv, weil er den Stromimpuls "langsamer" macht. Da müsste man evtl. wieder mit C1 gegensteuern, damit genügend Amplitude bei T2 ankommt. 🤔
Ich habe auf sowas wie einen Flammenwächter getippt. :o
Was die Schaltung betrifft: Das Potentiometer P2 sollte man auch noch mit einem Reihenwiderstand gegen 0 Ohm Basiswiderstand absichern. Den Schaltungsteil rechts von C1 würde man heute wahrscheinlich mit einem NE555 / TLC555 aufbauen. Für die Auswertung des Fotowiderstands würde man heute eher einen Komparator nutzen, oder man nimmt gleich einen NE556 / TLC556 für alles und nutzt einen der beiden Timer nur als Komparator. Die Schaltung würde heute beträchtlich einfacher werden.
Bis hoffentlich am Samstag, Anlaufpunkt für mich ist der Stand von KST Servos
Bis gleich
Mike
Klasse, das war richtige Schaltungsforensik, lange nicht mehr gemacht, ich vermisse es
Ich hätte noch das Relais ersetzt und den Summer an dessen Stelle gesetzt. Aber sonst wieder eine tolle Zeitreise ins Land der Elektronik, viele Grüße aus den tiefverschneiten Erzgebirge!
Sicher gibt es da auch noch einiges zu verbessern. Allerdings müsste man den Summer, wenn er direkt angesteuert werden soll, mit dem anderen Transistor (T2) schalten, da er sonst die ganze Zeit Lärm macht.
Das hätte ich übrigens auch mit dem Relais gemacht, damit es nicht die ganze Zeit angezogen sein muss, sondern nur kurz bei einem Treffer.
@@technikselbsterlebt das habe ich im Moment garnicht gesehen das das Relais in fast Dauerbetrieb ist. Das ist echt doof und für Schaltungsentwickler ein No-Go! Zumal gleich nebenan das richtige und energiesparsame Signal anliegt 😂😂😂😂😱
Interessantes Video, Danke dafür. Ich bin im Moment auf der Suche nach einem Ersatztyp eines S17834 Transistors. Leider finde ich dazu keine Daten.
Hintergrund: Wir haben einen Drucker bei uns auf Arbeit, der Uralt ist (Wir sind ein Museum). Der Drucker macht zwar was er soll, jedoch ist der Ausdruck äußerst blass. Wir haben den Drucker geöffnet und festgestellt, dass der Druckkopf über oben erwähnte Transistoren (der Ermitteranschluss) aktiviert wird. Der Drucker benutzt ein Elektrosensitiv Verfahren, bei dem über Strom/Spannung Pixel in Silbereloxiertes Papier gebrannt wird. Es sind 8 Transistoren verbaut, da der Drucker 8 Zeilen drucken kann.
Mein Chef hatte die Idee, dass über die Stromverstärkung der Transistoren der Ausdruck auf das Papier geregelt wird. Quasi: Je höher die HFE des Transistors, desto dunkler der Ausdruck. Unser Plan ist jetzt, 2 von den 8 Transistoren gegen aktuelle Versionen zu tauschen um zu sehen, ob die HFE einen Einfluss auf den Druck hat. Aktuell liegen am Druckkopf etwa 1,2V an. Bin für jeden Rat dankbar, denn ich habe da eher die Befürchtung, dass der Druckkopf damit beschädigt wird.
@@pandumail3508 Ja ist ein HP Drucker. Genauer ein HP9120A für den HP9100. Wir haben 3 Transistoren ausgelötet und gemessen mit einem Transistortester. Alle 3 Transistoren brachten UBE 670mV und als IB 6,2mA. Die HFE für die beiden S17834 waren 107 erste Messung und 94 zweite Messung für den ersten Transistor und 49 erste Messung und 46 zweite Messung für den zweiten S17834 Transistor. Der dritte war ein 40327 mit HFE 75. Laut Datenblatt soll der 40327 ne HFE zwischen 50 und 250 haben was als Fazit bedeutet, dass unser Transistor 3 OK ist.
Auf der Seite von NTE habe ich als Equivalent zum S17834 den 2N3053 gefunden. Da ich von NTE aber nicht unbedingt begeistert bin, halte ich diesen Equivalent-Transistor für fragwürdig. Ich denke unser zweiter S17834 ist aufgrund der niedrigen HFE etwas leicht defekt.
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Super Video ❤️
Ich finde dein T Shirt voll geil! Kann man das irgendwo kaufen? :)
Ja, einfach "Widerstand ist zwecklos" in die Suchmaschine eingeben. ☺️
@@technikselbsterlebt Super! Vielen Dank! 😊
Erstmal ein Tolles Video. Aber ich hätte eine kleine Frage: Warum ersetzt du denn den Relais nicht mit einem Optokoppler?
Ich hätte dort einen eingesetzt aber vielleicht gibt es einen Grund warum du es nicht gemacht hast. Es würde mich freuen, wenn du mich aufklären würdest.
Ein Optokoppler ist gar nicht nötig. Man könnte den Tongenerator auch gleich direkt über einen FET schalten.
Allerdings muss man auf die Ansteuerung achten. Das Relais hat einen Ruhekontakt! Strom durch Relais bedeutet Tongenerator aus.
Um die Logik umzudrehen, müsste man wohl über T2 ansteuern.
Man könnte noch viel ändern und man würde das Problem heute wahrscheinlich ganz anders lösen. Aber darum ging es nicht, sondern darum, worauf man achten muss, wenn man Bauelemente durch Alternativen ersetzt.
Es ging ja nicht darum, wie man es alternativ bauen kann, sondern nur um das Substituieren der alten Bauteile. Manch einer würde sicher gleich mit einem Arduino anfangen, weil er meint, das kann man nur in Software lösen…
Machen Sie auch Videos in Röhrentechnik?
LG
Also ich habe gerade mal gezählt. Inzwischen sind 7 Videos online, die sich mit Röhrentechnik beschäftigen. 😉
@@technikselbsterlebt Danke,ich werde mal da nach wühlen.
LG
Die Basis Schutzdiode zum Schluss habe ich nicht verstanden. Wie schützt die?
Ich hätte an der Stelle einen Schutzwiderstand erwartet.
Die Diode macht das, was die Basis-Emitter-Diode nicht mehr schafft, nämlich die Sperrwirkung auch bei höheren Spannungen aufrecht zu erhalten. Ein Widerstand kann den Strom nur begrenzen, nicht verhindern, wirkt sich dann aber auch in Durchlassrichtung negativ aus.
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