Die richtige Größe für deine Solaranlage mit Stromspeicher | Eigenverbrauch, 100 Autarkie, 70% Regel

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  • Опубліковано 15 гру 2024

КОМЕНТАРІ • 157

  • @TL-xv9of
    @TL-xv9of 3 роки тому +11

    Milchmädchen rechnet so: 10kWh Speicher mit 250 Vollzyklen pro Jahr macht 2500kWh, 10% Wandlungsverluste also 250kWh/a (15-20% gibt es auch), Mehrwertsteuer auf den Eigenverbrauch, die Verluste und die entgangene Einspeisevergütung. Das macht also bei einem Strompreis von 0,3€/kWh und einer Einspeisevergütung von 0,08€/kWh folgende Rechnung. Einsparpotential Speicher 750€/a, minus 2750kWh*0,04€/kWh = 110€, minus 2750kWh*0,08€/kWh = 220€. D.h. die effektive Einsparung liegt bei 420€/a. Kosten 10kWh Batteriespeicher? Ca. 6k€. D.h. Amortisation ca. 14Jahre! Das ganze hängt natürlich stark von der Strompreisentwicklung ab. Das Speicher für die Energiewende wichtig sind steht außer Frage aber momentan rechnen sie sich wirtschaftlich m.M.n. noch nicht (vor allem wenn man die Batteriekosten z.B. in einem ETF parkt).

    • @energiespeicher-onlinegmbh9706
      @energiespeicher-onlinegmbh9706  3 роки тому +6

      Hallo T L,
      danke für den zusätzlichen Input! Wandlungsverluste kann man natürlich auch in seine Rechnung mit aufnehmen. Das Stromspeicher noch kein attraktives Investment sind, stimmt natürlich, aber es ist auch kein Verlustgeschäft!
      Letztlich muss sich jeder die Frage stellen, was er mit seiner Solaranlage erreichen möchte - höhere Rendite (kein Speicher) oder höhere Autarkie (mit Speicher).
      Und wenn wir mal alle zu uns ehrlich sind, wie viele (teure) Anschaffungen tätigen wir in unserem Leben, die keine Rendite abwerfen? :)
      Beste Grüße
      Moritz

    • @puper84
      @puper84 3 роки тому +4

      @@energiespeicher-onlinegmbh9706 das stimmt natürlich, dass wir viele Dinge kaufen, die keine Rendite abwerfen, sondern Zuschussgeschäft sind. Aaaaaaber: Dann soll man es bitte bei Speichern auch so benennen: Zuschuss- bzw. Verlustgeschäft. Alles andere ich Verbraucherverar******. Also jetzt nicht von dir, aber z.b. von großen Speicher-Firmen, die dem unbedarften PV-Anlagenbesitzer die schillerndsten Kostenkalkulationen dahinlegen und die Kunden glauben sie würden Kasse machen und die Welt retten. Dann halt bitte ehrlich sein.

    • @coinmuetze
      @coinmuetze 3 роки тому +7

      Ein bisschen Kakao für die Milch: Um auf 250 Vollzyklen bei einer Speichergröße von 10 kWh zu kommen, muss man schon generell einen sehr hohen Verbrauch haben und/oder hohen Nachtverbrauch.
      Für eine nutzbare Kapazität des Speichers von 10 kWh werden derzeit auch noch mehr als 6.000 Euro fällig, dazu kommen noch Installationskosten, die man nicht unterschlagen sollte. Außerdem sollte man beachten, dass die nutzbare Speicherkapazität mit der Zeit sinkt. Bei einer hohen fast täglichen Belastung von vielen Ladungen an die 100% und Entladungen an die 0% sinkt die Speicherkapazität auf ca 80% im Laufe der Nutzung.
      Bei Berücksichtigung dieser Aspekte ist eher mit 20Jahren Amortisation zu rechnen.
      Je größer der Speicher, desto länger die Amortisationszeit, da der Nutzen mit jeder zusätzlichen kWh abnimmt. Daher macht auch die Aussage zu "Mindestgröße eines Speichers" im Video keinen Sinn.

    • @weissnichswelt
      @weissnichswelt 3 роки тому +1

      eigentliuch geht die rechnung einfacher.. man kann rechen das aufgrund der hohen speicherpreise eine gespeicherte kwh ca 45-50ct kostet.. solang man sie günstiger kaufen kann lohnt speicher nicht.. so simpel gehts.. zumal hausspeicher obsolet werden wenn man bidirektional ladene eautos kaufen kann.. das geht schon los... im übrigen wenn man ein eauto und ne wp hat ist meist eh nicht mehh viel zum speichern über.. die meisten pv anlagen sind zu klein und die meisten heimspeicher viel zu gross...

    • @twardonjens5385
      @twardonjens5385 3 роки тому

      Klappt, wenn Du an den genannten 250 Tagen jeweils den Speicher leer saugst. Mit einem Elektrofahrzeug zB.

  • @saschabornewasser8738
    @saschabornewasser8738 2 роки тому +2

    Warum soll ich 20% aus den Netz beziehen wenn ich Autark sein kann?

  • @claus-dieterjaegel9530
    @claus-dieterjaegel9530 2 роки тому +2

    Super Beitrag. Aber haben Sie nicht vergessen, dass man von der Einsparung durch Eigennutzung zunächst die dadurch "verlorene" Einspeisevergütung abziehen muss? Den entsprechenden Rechenfehler sehe ich ca. bei Minute 02:40. Dies dürfte Stand Jan. 2022 wie folgt aussehen: Stromkosten von 33,5 Cent abzgl. 6,83 Cent fiktive Vergütung = 26,67 Euro ?!

  • @olafgothe5054
    @olafgothe5054 2 роки тому +2

    Sehr sachlich und verständlich erklärt, danke 👍🏻

  • @puper84
    @puper84 3 роки тому +82

    Richtige Größe der Anlage zu bestimmen ist immer ganz einfach: Dach komplett voll. Mehr muss man nicht wissen. LG

    • @maot1985
      @maot1985 3 роки тому +5

      Sehe ich genau so. Bei der Hausplanung fragten alle Anbieter wie groß die Anlage werden soll bzw. wie groß der Verbauch ist. Jedesmal die Antwort: Verbrauch - keine Ahnung - Haus steht noch nicht. Gehen 10kWp aufs Dach? Ja, dann drauf.

    • @energiespeicher-onlinegmbh9706
      @energiespeicher-onlinegmbh9706  3 роки тому +2

      So sehen wir das auch!

    • @erezyisrael1866
      @erezyisrael1866 3 роки тому +1

      Voll bis voll , wie bei meiner Ex 😜✌️😅

    • @quadproficz
      @quadproficz 3 роки тому +1

      panele und akku hat man nie genug ...

    • @Fabian-iv1om
      @Fabian-iv1om 3 роки тому

      Das ist richtig, mit Speicher. Ohne Speicher bekommt du zu wenig cash für deinen übrigen Strom und das deckt dann nicht mehr die Rate für deine zu vielen Module. Hat man weniger Module, hat man eine geringere monatliche Rate, und genauso wenig von seinem übrigen Strom - macht unterm Strich eine Ersparnis der monatlichen Rate für die Module.

  • @haudegen49
    @haudegen49 3 роки тому +8

    Super erklärt, vor allem ohne großes Geschwafel, Punkt für Punkt abgehandelt.
    Demnach liege ich mit meiner Planung vollkommen richtig, 10 KWp Anlage und 6,5 KW Speicher bei 4500 KW Verbrauch im Jahr.

    • @energiespeicher-onlinegmbh9706
      @energiespeicher-onlinegmbh9706  3 роки тому +3

      Hallo haudegen, danke für das Feedback! :) Mich stört es ebenfalls wenn in Videos zu viel drumherum geredet wird und versuche stets darauf zu achten, euch die Informationen so komprimiert und verständlich wie möglich zu präsentieren.
      Beste Grüße, Moritz

  • @steinpilzthebiggest1172
    @steinpilzthebiggest1172 2 роки тому +3

    Vielen Dank. Alles einfach erklärt 😉🔌

  • @steffengrebe
    @steffengrebe 3 роки тому +4

    Dach mit maximal PV-Modulen ausstatten 👌🏻. Das senkt die Investition pro PV-Modul deutlich - gleichzeitig werden die Produktionskosten pro kWh reduziert. Zusätzliche Vorteile: 1. Die Autarkie gesteigert. Warum; bei wenig Licht (Randzeiten und Winter) wird immer noch „genügend“ Strom produziert. 2. Der restlich Strom wird für die Gesellschaft eingespeist, so dass andere Haushalte/alle davon profitieren können. 3. Die Flexibilität für spätere Verwendungszwecke wird gesteigert (E-Auto, Wärmepumpe, Wasserstoff, …)
    Gleichzeitig wird ein Speicher überflüssig, den ich auch unter ökologischen Gesichtspunkten gesellschaftlich für nicht überzeugend sehe und für den es auch in Zukunft sinnvollere Alternativen geben wird.

  • @matthiasschrader4952
    @matthiasschrader4952 3 роки тому +6

    Hm - diese lineare Betrachtung des Speichers entspricht nicht der Stromproduktion und der Abdeckung durch Tageslicht der PV-Anlage. Von Oktober bis März produziert die Anlage weniger als 30% der Jahresmenge.
    Im Sommer sind die Nächte kurz und der PV-Strom steht nur für die Nachtstunden mit niedrigem Verbrauch nicht zur Verfügung.
    Des Weiteren kann ich nicht bestätigen, dass 50% des Energieverbrauchs in der Zeit ohne Tageslicht anfallen.
    Bei uns sind das 20-30%.
    Wir erreichen im März eine Eigenversorgung von 58% vom Dach - ohne Speicher.
    Im Winter wird für 3 Monate nahezu die gesamte Energie vom Dach direkt verbraucht. Der Speicher steht leer im Keller und muss aus dem Netz nachgeladen werden.
    Dazu haben Akkusystems einen jährlichen Eigenverbrauch von bis zu 600kWh.
    Obendrein verursachen sie Speicherverluste, die dem Eigenverbrauch zugerechnet und versteuert werden
    In dem Video fehlt auch komplett die steuerliche Betrachtung. Der Speicher kann schnell zu Liebelei führen us damit eine Abschreibung unmöglich machen und vorgetragene Verluste wieder zurück gefordert werden. Ebenso werden Fördermittel als Einnahmen verbucht und ggf. Auch versteuert.
    Man muss also im ersten Schritt seinen aktuellen Verbrauch und zeitlichen Verlauf gut kennen und einen Blick auf die Zukunft werfen.
    Man macht nie etwas falsch, wenn man den Tip zu Beginn des Videos beachtet, und eine möglichst große PV-Anlage auf das ganze Dach baut.
    Selbst Norddächer sind bis 30° sehr rentabel ...
    Ein Hausakku spart in nahezu keinem Fall Geld. Er kann auch schnell zur Kostenfalle bei der Steuer werden oder durch einen Defekt trotz Garantie Geld kosten.
    Obendrein sind diese Geräte ein Bärendienst für den Klimaschutz. Jede Kilowattstunde aus dem Speicher verursacht in Deutschland zusätzlichen CO2-Ausstoß.

    • @energiespeicher-onlinegmbh9706
      @energiespeicher-onlinegmbh9706  3 роки тому +2

      Hallo Matthias,
      etwaige Angaben zu Verbräuchen und Lastprofilen können wir im Rahmen eines Videos nur im Durchschnitt beziffern. Dafür sind die unterscheiden sich die Bedingungen zu sehr von Haushalt zu Haushalt.
      Das ein Speicher im Betrieb 600 kWh pro Jahr verbraucht, können wir nicht bestätigen. Um welches Modell soll es sich handeln?
      Das steuerliche Thema würde den Rahmen des Videos sprengen und ist leider nicht ganz zu verallgemeinern, da die Anwendung des Steuerrechts Ländersache ist. Bayern ist hier beispielsweise sehr fortschrittlich!
      Inwiefern soll der Speicher im Betrieb CO² produzieren?

    • @matthiasschrader4952
      @matthiasschrader4952 3 роки тому +2

      @@energiespeicher-onlinegmbh9706 Hey,
      danke für die Antwort...
      Eines der Systeme, die über 500kWh im Jahr verbrauchen ist E3DC.
      Alle anderen Systeme sind aber nicht so viel besser - speziell wenn die Speicher dauerhaft im Notstrom-Modus betrieben werden.
      Klar - steuerthemen sprengen jeden Rahmen, aber Liebelei und Versteuerung von Eigenverbrauch (incl. Verluste) sollte man wenigstens grob erwähnen.
      Auch die Entgangene Vergütung hat einen wesentlichen Effekt.
      Euer Video ist schon eines der besten zu dem Thema - gerade am Anfang.
      Man sollte halt erwähnen, welches Risiko man mit so einem Gerät eingeht, und was es kann und was es nicht kann.
      Warum produziert ein Speichern in Deutschland CO2?
      Die gespeicherte Energie und die Speicherverluste fehlen tagsüber im Netz. Dadurch wird tagsüber der Weg frei für Kohlestrom (1200g CO2 pro kWh). Nachts vermeidet der Speicher den Bezug von Strom im Nachtmix - da ist Biomasse und Windstrom mit drin (600g CO2 pro kWh).
      Mit jeder genutzten Kilowattstunde produziert der Speicher also zusätzlichen CO2-Ausstoß zu seiner grauen Energie dazu (ca. 100.000g pro kWh Kapazität).
      Obendrein verbraucht das Akkusystem 300-500kWh extra pro Jahr.

  • @kaid.5151
    @kaid.5151 2 роки тому +1

    Vielen Dank für die Tipps

  • @MegaHowie007
    @MegaHowie007 2 роки тому +1

    Im Video wird gesagt, die PV Anlage so groß wie möglich Planen, weil es ja die Vergütung für das Einspeisen gibt. Rechnen sich denn die Mehrkosten für eine größere Anlage bei zur Zeit 6,5 Cent pro KWh ? Ich glaube nicht...

    • @energiespeicher-onlinegmbh9706
      @energiespeicher-onlinegmbh9706  2 роки тому +1

      Hey, große Solaranlagen sind pro kWp gerechnet günstiger als kleine Solaranlagen, von daher lohnt sich der Bau einer größeren Anlage immer! Der Hintergedanke einer großen Anlage ist zudem, sich auf steigende Stromverbräuche in Zukunft vorzubereiten. Wenn plötzlich ein/zwei E-Autos vor dem Haus stehen und eine Wärmepumpe installiert wird, bist du für jeden weiteren kWp dankbar. Außerdem wird die Vergütung wieder nach oben angepasst und der Stromhandel in Zukunft weiter entbürokratisiert, du kannst deine Überproduktion also einfacher und gewinnbringender verkaufen.
      Beste Grüße, Moritz

  • @nn858121q
    @nn858121q 3 роки тому +1

    Was machr eine Anlage ohne den erzeugten Ertrag komplett selber zu verbrauchen für einen Sinn Autark heisst das Stichwort

  • @oliverschneider5384
    @oliverschneider5384 Рік тому

    Danke gut erklärt. Soweit ich weiß, ist die 70% Regel entallen.

  • @diesnermichael957
    @diesnermichael957 3 роки тому +1

    Super gemacht.Weiter so.Danke

  • @ATRracingparts
    @ATRracingparts 10 місяців тому

    Haus mit Wärmepumpe braucht einen Speicher der einem in der NICHT Heizperiode durch die Nacht bringt. So gesehen ist ein Speicher der mehr als 12kwH hat für so ziemlich alle Einfamilienhäuser Sinnbefreit. Im Sommer entleert sich ein großer Speicher nie und im Winter bekommt man den nie voll.

  • @MrThaiThomas
    @MrThaiThomas 3 роки тому +2

    In Minute 5:10 ff habe ich ein Problem: Die 6.300 KW/h im Jahr werden am effektivsten genutzt, wenn diese direkt verbraucht werden = 0,30 EuroCent Lieferstrom Kosten, und da in 2:20 ja 1.890 KW/h als direkter Eigenverbrauch angegeben wurden, verbleiben nur noch 4.410 KW/h zur Eigenspeicherung oder Einspeisung !!! Diese dann 'verfügbaren' 4.410 KW/h werden zuerst (sofern Batterie leer) gespeichert, hier 3.750 KW/h Stromspeicher und damit verbleiben nur 660 KW/h zum Verkauf.
    Das ist wichtig !, denn schneller rentabel ist eine vergleichsweise billige Solaranlage ohne Batterie zuerst mal bei viel Eigenverbrauch gegen Kosten vom Netz. Erst danach kann mit dem Zusatzstrom aus nicht Eigenverbrauch für Verkauf und Speicherung weiter gerechnet werden, AUCH wenn eine Solaranlage mit Speicher dann eine Mischrechnung darstellt. Zum weiter rechnen DARF also eigentlich NUR der Rest nach Eigenverbrauch zur Speicherung und Verkauf gerechnet werden.
    Er rechnet da mit 2.250 KW/h die zu 8.90 EuroCent 'verkauft' werden, anstatt die 1.890 Eigenverbrauch mit 30 EuroCent Ersparnis zu verwenden. Das nenne ich Verlust machen.
    Und der Fehler wird dann offensichtlich, wenn zur Ersparnis in 5:40 die Stromersparnis mit -1.125 Euro aus 1.890 KW/h eigen sowie Rest Verkauf UND die nochmalige Vergütung aus den nicht vorhandenen 2.550 KW/h mit -227 Euro gerechnet wird, wo aber nur noch 660 KW/h Jahr verblieben sind = also nur -68 Euro

    • @simongschwend447
      @simongschwend447 Рік тому

      Ich bin froh, dass noch jemand das auch so sieht. Ich war jetzt echt arg verwirrt ob der Berechnung

  • @alfredrein699
    @alfredrein699 2 роки тому

    Mit Wärmepumpe liegen wir pro Jahr bei ca. 8000 kWh. Unser Speicher war 12 kWh. Ich habe bemerkt das dieser oft nicht reicht wenn man zwischendrin das Auto auflädt. Das Auto zieht den Speicher ruck zuck leer.
    20 kW müssen nun zusätzlich her so dass ich bei 32 kW lande. Es ist ein Geschäftswagen, den Strom bezahlt mir die Firma. Mit 40 cent pro kWh da hat sich der Speicher bald bezahlt gemacht.

  • @chosenmimes2450
    @chosenmimes2450 Рік тому +1

    Du sagst am ende, dass totale autarkie technisch machbar aber absolut unwirtschaftlich ist. Du lässt es aber dabei und erklärst nicht wieso es absolut unwirtschaftlich ist.

  • @marclgt
    @marclgt 3 роки тому +3

    Schön erklärt! Nur bei allen Videos zu PVA wird immer von einem Kwh-Preis von 30 Cent ausgegangen. Tatsächlich zahlen wir dank EEG und weiterer Aufschläge sowie Netzentgelt und Grundpreis ca. 38 bis 40 Cent. Oder liege ich rechnerisch daneben?

    • @energiespeicher-onlinegmbh9706
      @energiespeicher-onlinegmbh9706  3 роки тому

      Hallo Marc,
      danke für dein Feedback :)
      Der genaue Preis pro kWh unterscheidet sich regional. In den 30 Cent pro kWh sind in meinem Fall jegliche Unkosten wie z.B. Netzentgelte und EEG-Umlage enthalten.
      38 bis 40 Cent verlangt nach meinem Wissen bisher noch kein Stromanbieter.
      Beste Grüße, Moritz

    • @marclgt
      @marclgt 3 роки тому +1

      @@energiespeicher-onlinegmbh9706 Nun ja: Auch wenn ich mal Journalist war und damit per se nicht rechnen kann, kann ich dir nicht folgen. Wie ich ausführte: Was nutzt mir als Verbraucher, wenn ich von 30 Cent ausgehe und ich im Endeffekt mit allen weiteren Kosten bei real fast 40 Cent pro kWh lande?
      Im Übrigen: Es gibt keine Unkosten. Es gibt nur Kosten. Unkosten heißt nicht Kosten :-)

    • @marclgt
      @marclgt 3 роки тому +1

      @@energiespeicher-onlinegmbh9706 Sorry, aber du hast meinen Post offenbar nicht richtig gelesen: Wenn ich, was man als Stromkunde tun muss, meine Stromrechnung richtig lese, dann ist der reine Strompreis nicht das Entscheidende!
      Du musst die monatliche Grundgebühr oder Preis berücksichtigen und sämtliche weitere Aufschläge / Entgelte. Dann kommst du auf meine genannten Preis pro KW/h.
      Meine Rechnung: 2.396,00 kWh pro Jahr (in einem Haus von 220 qm!) = 916,60 Euro Gesamtpreis.
      Ergibt: 0,382555426 also 0,38 Cent pro kWh.
      Ich bin zwar Journalist, aber rechnen kann ich dennoch!
      Vor allem musst du mal den Strompreis in Relation zum Verbrauch eines E-Autos nehmen: Ein ID4 verbrauch ca. 25 kWh pro 100 km. (Wenn man nicht wie Oppa fährt). Das heißt: 9,56 Euro pro 100 km.
      Mein VW Passat Diesel 150 PS BJ 2015 verbraucht real 5,2 Liter pro 100 km. Bei 1,35 € wie aktuell heißt das: 7,02 Euro pro 100 km. Mein TT Roadster quattro, BJ 2016, 230 PS, verbrauch 7,5 Lter pro 100 km = 12 Euro pro 100 km.
      Da sieht das E-Auto nicht wirklich gut aus.
      Vor allem, wenn man bedenkt, dass die E-Ladestationen derzeit die Preise extrem angehoben haben.
      Meines Wissens zahlt man jetzt mind. 45 Cent pro kWh. Das heiße für den ID4: 11,45 Euro pro 100 km - da ist der TT in Reichweite. Und er fährt von M nach HH mit nur einmal nachtanken.
      Noch Fragen?

    • @Saltok31
      @Saltok31 3 роки тому

      grüße , evtl könntest du deine angaben mit den heutigen sprit preisen neu kalkulieren , dann könnte es nämlich schon sehr knapp für den verbrenner werden , benzin kostet bei uns schon 1,80 pro liter

    • @leonidlittau6166
      @leonidlittau6166 3 роки тому +1

      @@Saltok31 das stimmt
      Aber n'en Benziner oder Diesel bekomme ich gebraucht um einiges günstiger. Habe meinen Vectra mit 200.000 km für 7 riesen geholt und fahre den seit fast 7 Jahren, ohne große Probleme. Was würde mich ein vergleichsweise starkes und großes E-Auto in Anschaffung und Unterhalt kosten?
      Wenn wir schon dabei sind alles in die Waagschale zu werfen.
      Für Kurzstrecke als Zweitwagen mag das vielleicht noch ne Alternative sein, die man in die Planung miteinbeziehen kann.
      Da bin ich dabei.
      Für Langstrecke oder gar um n'en Hänger zu ziehen, ist E-Auto keine Alternative.
      Da zahlt man auch die 1,80€.
      Weil es billiger ist als sich ein passendes Auto dafür zu leihen.
      Was ein Thema ist an das eh viel zu wenig Menschen denken, bei der getriebenen E- Gemeinde.
      Aber gut das ist ein anderes Thema.

  • @elektrotechnikbasis123
    @elektrotechnikbasis123 3 роки тому

    Meinen Sie Solarladeregler oder Energiemanager ? Wie ist die richtige Bezeichnung ?

    • @energiespeicher-onlinegmbh9706
      @energiespeicher-onlinegmbh9706  3 роки тому +1

      Hey,
      Ich weiß nicht auf welche Stelle im Video du anspielst. Ein Solarladeregler regelt das Laden einer Batterie durch ein Solarmodul. Der Energiemanager dient der Überwachung und Steuerung von Energieflüssen im gesamten Haushalt.
      Beste Grüße, Moritz

  • @Frankenstein1985
    @Frankenstein1985 2 роки тому

    Hallo, leider wurde in diesem Video nicht erklärt warum eine 100% Autarkie zwar technisch machbar wäre jedoch 20% aus dem Stromnetz bezogen weden soll ??? 😕

    • @energiespeicher-onlinegmbh9706
      @energiespeicher-onlinegmbh9706  2 роки тому

      Hallo,
      der Grund ist der Preis. Wenn du ernsthaft 100% deine Bedarfs decken willst, musst du auch für die längste Schlechtwetterphase gewappnet sein. Und die Anlagenleistung und Speicherkapazität vorzuhalten, kostet unnötig mehr. 80% Eigenverbrauch ist realistischer, wenn du deinen Verbrauch weitestgehend an die Produktion anpassen kannst.
      Beste Grüße, Moritz

  • @Azze03
    @Azze03 3 роки тому +1

    Wenn das dach halt begrenzt ist kann man nicht mehr installieren...
    Manche sagen das 3 fache installieren was man benötigt.
    Ich benötige ca 5 500 kw im Jahr.
    Kann aber nur 6 - 6.5KWp bauen lassen (nur südseite gerechnet)
    Ps lohnen sich Cloud's?

    • @energiespeicher-onlinegmbh9706
      @energiespeicher-onlinegmbh9706  3 роки тому

      Hey Azze,
      ich empfehle den Leuten so viel wie möglich draufzupacken. Und wenn nicht mehr geht, dann ist es eben so. Trotzdem kannst du immerhin einen Teil deines Strombedarfs selbst, kostengünstiger und umweltfreundlicher abdecken.
      Stromclouds lohnen sich unserer Erfahrung nach nicht und wir raten davon ab. Wer sie haben möchte, soll sie aber gerne in Anspruch nehmen.
      Beste Grüße, Moritz

    • @escerene2020
      @escerene2020 3 роки тому

      @@energiespeicher-onlinegmbh9706Hallo, inwiefern lohnt sich so eine Cloud nicht?

  • @bettinak.3821
    @bettinak.3821 3 роки тому +2

    Lohnt sich denn eine Solaranlage bei einem Jahresverbrauch von 1400 kwh?

    • @energiespeicher-onlinegmbh9706
      @energiespeicher-onlinegmbh9706  3 роки тому +1

      Hallo Bettina,
      man kann auch kleine Solaranlagen für deinen Stromverbrauch errichten. Ohne deine örtlichen Gegebenheiten wie Dachfläche, etc zu kennen, würde ich dir aus Kostengründen und aufgrund des niedrigen Verbrauchs, zu einer Balkonsolaranlage raten. Das sind kleine Anlagen, welche bis 600 Watt direkt in die Steckdose einspeisen dürfen. Wir haben zwar keine entsprechenden Produkte in unserem Shop, aber du findest zahlreiche andere Anbieter, die dir so ein System verkaufen.
      Beste Grüße, Moritz

    • @kaipomsel6967
      @kaipomsel6967 3 роки тому +2

      Eine PV Anlage ohne Speicher lohnt sich immer auch bei einem kleinen Stromverbrauch weil Sie sich selbst über aktuelle Einspeisevergütung von 7,8 Cent selbst finanziert!

    • @puper84
      @puper84 3 роки тому +1

      Ja, tut sie. Der eigene Stromverbrauch spielt dabei quasi keine bzw nur eine sehr geringe Rolle. Bau bitte deine Anlage! Macht Spaß

    • @weissnichswelt
      @weissnichswelt 3 роки тому +1

      klar lohnt es sich.. vor allem weil die zukunft elektrisch ist und man immer mehr strom benötigen wird.. fürs autofahren und fürs heizen - alles mit strom.. da jetzt schon grundlagen schaffen und den generator bauen - bis du dne strom selber benötigst hilfst du halt den planeten zu retten, ist ja auch nicht das schlechteste

  • @StefanB.84
    @StefanB.84 2 роки тому

    da wir A ein großes Haus und B einen geringen Stromverbrauch haben, müssen wir bei einer Dachsanierung schon von Gesetz wegen das Doppelte an Platten drauf packen was wir an Verbrauch bräuchten...
    hinzu kommen bei einer PV Anlage noch Versicherungsbeiträge und ggf. Kosten für die Säuberung der Platten wegen Saharastaub etc. und sie verlieren jedes Jahr an Leistung...
    ich kann dazu auch jedem nur dazu raten an eine Notstromversorgung zu denken, denn im Falle eines Blackouts läuft eine normale PV Anlage NICHT!!!

  • @faulersack5364
    @faulersack5364 2 місяці тому

    meine BKW-Anlage/Inselanlage besteht aus insgesamt nur 370wp an Solarpaneelen... (Südausrichtung + ca. 70°-85° Neigung...)
    und an sonnigen Tagen habe ick über 1kwh (maxi 1,44kwh 1/3 vom Tagesverbrauch...) an genutzter Energie zu stehen... bei einer *"0-Einspeisung..."* mit vier Steckdosen... (ecoflow-System...)
    zusätzlich habe ick zwar einen 1kwh LFP-Akku... (Inselanlage...) aber die WP bleibt ja dennoch auf meinem Balkon...
    zudem habe ick den auch nicht jeden Tag am Wechselrichter... an schlechten Tagen nicht... und dann habe ick sogar noch weniger an Solar am Wechselrichter...
    weil ja ein Paneel mit 170wp am LFP-Akku mit dran ist... und nur den Akku laden soll... lg andy... 🙄🥺😳😲😯

  • @rudolfswaldgefluster8728
    @rudolfswaldgefluster8728 3 роки тому

    Die Rechnung klingt gut, aber nur dann, wenn man die PV und Speicher "geschenkt" bekommt. Den Ersparnissen beim Strom muss ich ja die Kosten für die Anlage gegenüberstellen, deren Leistung über die Jahre auch abnimmt. Und die lebt auch keine Hundert Jahre... / Die Rechnung mit der Einspeisevergütung hinkt insofern, als den - hier angenommenen - 8,X Cent, die man für die Einspeisung bekam, die Kosten gegenüberstehen, die einen selbst die Produktion des Stroms kostet. Im Schnitt sind das 11-13 Ct. pro Kwh. Das bedeutet, dass man auf jede Kwh, die man einspeist ca. 3-5 Ct. Verlust macht. Insofern ist gut zu überlegen, wie viel Kwp man sich aufs Dach holt...

    • @kevink9059
      @kevink9059 2 роки тому

      Das ist halt das, was ich auch nicht verstehe. Alle sagen, mach so viel wie möglich drauf auf dein Dach. Deswegen verbrauche ich doch aber nicht mehr. Wenn ich wie im Beispiel 5000 KWh im Jahr verbrauche, macht für mich eine 6300 KWp Anlage Sinn. Wenn ich 9000 KWp auf dem Dach habe verbrauche ich davon doch aber nicht 30% selber sondern nur 30% von den 6300 KWp. Die restlichen 2700 KWp speise ich doch auch blos ein. Und ob sich das finanziell rentiert, glaube ich ehr nicht.

    • @rudolfswaldgefluster8728
      @rudolfswaldgefluster8728 2 роки тому

      @@kevink9059 Eben. Um den Eigenverbrauch - und nur der lohnt sich noch - zu erhöhen, müsste man möglichst viel speichern und möglichst effizient Strom nutzen. Speicher ist aber immer noch nicht wirtschaftlich. Und auch die Effizienz hat Grenzen, außer man betreibt einen großen technischen Aufwand, um den Verbrauch optimal zu steuern. Was aber auch wieder Geld kostet.

  • @michaelfuhrmann31
    @michaelfuhrmann31 2 роки тому

    Tolles Video!! Habe noch keinen Speich im Keller wegen Explosionsgefahr, 9.81 kw/p auf Dach, verbrauche 2000 kw direkt vom Dach und kaufe 2000kw dazu!?! Wie sind eure Erfahrungen mit Eisenphosphat oder Salzwasserspeicher?

    • @19ghost73
      @19ghost73 Рік тому +1

      Lithiumeisenphosphat (LiFePO) ist für's Haus sicher und ohen Cobalt, Nickel oder seltenen Erden. Und da explodiert auch nix. Läuft störungsfrei bei mir (BYD HVS 12.8kWh).

  • @spyron7685
    @spyron7685 3 роки тому +1

    Selbst wenn man von sehr guten Werten ausgeht lohnt sich ein Stromspeicher nicht.
    Im Video wurde eine zusätzliche Ersparnis durch den Speicher von 392 Euro errechnet. Wenn man von 15 Jahren Haltbarkeit des Speichers ausgeht dürfte dieser nicht mehr als 5880 Euro kosten um keinen Verlust zu machen.
    Bei den momentan preisen für Speicher kommt das aber nicht hin.
    Dann lieber das Geld sparen und auf einen Speicher verzichten

  • @berndulmer3087
    @berndulmer3087 2 роки тому

    Und trotzdem konnte mir noch nie jemand erklären wieviel PV ich auf meine Hütte montieren muss , wieviel Watt ich benötige und und und, um auf meinem Gartengrundstück von 60 Ar in der Hütte einen Kühlschrank mit 230V dauerhaft( außer in den Wintermonaten) betreiben kann 24 Std jeden Tag wie Zuhause auch. Oder ist das schlichtweg gar nicht möglich?

    • @energiespeicher-onlinegmbh9706
      @energiespeicher-onlinegmbh9706  2 роки тому

      Hey Bernd, da sollte dir eine kleine Inselanlage von den gängigen DIY-Solarshops genügen. 1 bis 2 Solarpanel an Solarladeregler anschließen, der den Strom direkt in eine Batterie lädt, aus der du deinen Kühlschrank versorgen kannst.
      Beste Grüße, Moritz

  • @svens.1064
    @svens.1064 3 роки тому

    Und wie sieht die Rechnung aus wenn es die EEG wie in der Schweiz nicht mehr geben wird? Was resultiert dann daraus?

    • @f.schmid468
      @f.schmid468 2 роки тому

      Man bekommt die vergütung auf 20 jahre garantiert. Danach hat sich die pv eh ausgezahlt. Was sein wird wenn es die nicht mehe gibt wird man dann sehen. Denn bis dahin werden sich andere faktoren ebenfalls verändern. Allein säder Strompreis könnte bis dahin noch so hochgehen das es sich selbst dann noch genauso gut rechnet.
      Oder es kmen neue Förderprogramme. Und die technik wird auch besser.
      Alleine die heute schon existierenden cloud optionen machen die Vergütung nahezu irrelevant.

  • @andreasfendt1765
    @andreasfendt1765 3 роки тому +3

    Schon die Einspeisevergütung stimmt nicht, in D sind es ab 1.4.21 bis 10 kWp 7,81 ct, der Wert 8,9 stammt aus Aug 2020! Die Rechnung nach Strombedarf ist ohnehin Unfug, es gibt 2 einfache Regeln, die jeder versteht: 1) macht das Dach voll 2) lasst den Speicher weg
    PS. die 70% Regel ist im EEG2021 abgeschafft und wird nur im Übergang zu Smartmetern noch verbaut.

    • @puper84
      @puper84 3 роки тому

      Hallo Herr Fendt, was heißt abgeschafft? Kann ich fir Bremse auch für meine Anlage aus 2019 rausnehmen lassen? LG

    • @andreasfendt1765
      @andreasfendt1765 3 роки тому +1

      @@puper84 M.W. ja, aber erst wenn ein lesendes iMsys verbaut wurde.

    • @puper84
      @puper84 3 роки тому

      @@andreasfendt1765 danke!

    • @energiespeicher-onlinegmbh9706
      @energiespeicher-onlinegmbh9706  3 роки тому +3

      Hallo Andreas,
      stimmt, die EEG Vergütung ist nicht richtig, danke für den Hinweis! Deiner ersten Regel stimme ich im Prinzip zu, aber nicht jeder will sein Dach sofort komplett voll machen. Ob ein Anlagenbetreiber möglichst viel Strom mit einem Speicher selbst verbrauchen möchte oder lieber eine wirtschaftlichere Anlage möchte, muss jeder selbst entscheiden. Ich kann beide Ansichten nachvollziehen :)
      Laut meinen Informationen gilt die 70% Regelung weiterhin für Anlagen bis 7 kWp. Für Anlagen von 7 bis 25 kWp gilt sie noch übergangsweise, bis das BSI seine Markterklärung abgegeben hat. Mal sehen wie lange das noch dauert :)
      Falls du hierzu noch andere Informationen hast, teile sie gerne mit uns.
      Ansonsten wünsche ich dir einen guten Start in die Woche!
      Beste Grüße
      Moritz

    • @n3x3ff3ct
      @n3x3ff3ct 3 роки тому

      70% abgeschafft? die verpflichtende 100% grenze wurde von 30kwp auf 25kwp gesenkt. mehr nicht.
      70% regelung weiterhin am nvp gültig bei ablehnung des fre.
      oder lese ich die aussage falsch?

  • @gartenseidank2377
    @gartenseidank2377 3 роки тому

    Hallo Moritz, da ich im Garten ausschließlich ohne Netzstrom auskommen will, frage ich mich worauf ich achten müsste 🤔

    • @Lilou34650
      @Lilou34650 3 роки тому

      Dann musst du aufpassen, beim Rasen mähen die Kabel nicht zu beschädigen.

  • @asweimi
    @asweimi 3 роки тому +10

    Na im Prinzip alles richtig.ABER wie immer wird das Finanzamt von den Solar Verkäufern komplett vergessen. SELBST verbrauchter Strom muss versteuert werden und zwar dient als Berechnungsgrundlage der Preis pro kW als wenn man von den Stadtwerken kauft plus Grundpreis. Zudem gibt es im Februar 2021 nur noch 8.04 Cent und 03.21 nur 7,9 sofern die Anlage unter 10kq Peak bleibt. Auch mit Wärmepumpen als Heizung wird eine PV Anlage keine grossen gewinne wenn man die Investitionen mal mit ein berechnet. ALLERDINGS man tut was fur die Umwelt Es ist nicht mehr wie vor ein paar jahren heute muss mit ganz spitzen Bleistift gerechnet werden

  • @AKLA30
    @AKLA30 2 роки тому

    Deshalb braucht man eine Cloud für den Winter ;)

    • @energiespeicher-onlinegmbh9706
      @energiespeicher-onlinegmbh9706  2 роки тому

      Hallo Anton,
      ein Cloud-Modell sollte jeder für sich ganz genau durchrechnen. Uns hat bisher kein Modell überzeugt, bzw waren sie nur unter ganz bestimmten Bedingungen interessant.
      Aber berichte gerne deine Erfahrung, mich würde es sehr interessieren! :)
      Beste Grüße, Moritz

  • @thorstenwesthowe4858
    @thorstenwesthowe4858 3 роки тому +3

    Ganz wichtig.... Etwas fehlt
    Der Grund, warum man KEINE 100% Autarkie anstreben sollte???

    • @energiespeicher-onlinegmbh9706
      @energiespeicher-onlinegmbh9706  3 роки тому +1

      Hallo Thorsten,
      den habe ich genannt: Es ist leider vollkommen unwirtschaftlich.
      Falls du noch weitere Gründe hast, ergänze sie gerne, das ist für die Allgemeinheit sicher auch spannend :)
      Beste Grüße
      Moritz

    • @thorstenwesthowe4858
      @thorstenwesthowe4858 3 роки тому

      @@energiespeicher-onlinegmbh9706 Dann ging mir der Satz wohl durch die Ohren. Danke dir.

  • @stromstrom5061
    @stromstrom5061 3 роки тому +5

    Dach komplett voll.. und ich sage um den Stromverbrauch komplett zu decken .. Anlage mindestens 3x so gross wie der Stromverbrauch

  • @patrickkana2505
    @patrickkana2505 2 роки тому

    Hallo Moritz, ich interessiere mich für PV Anlage und deine Videos haben mir sehr geholfen. Ich habe aber noch ne Frage.
    Wie kann man die PV Leistung berechnen, wenn man die Einstrahlungsdaten kennt?
    Viele Grüße Patrick

    • @maltekretzschmar1844
      @maltekretzschmar1844 Рік тому

      Etwas spät aber mit PVGIS kannst du deinen Ertrag rechnersich ermitteln.

  • @Elina-ok8oi
    @Elina-ok8oi 2 роки тому

    Klasse Beitrag, sind sie ein Roboter von Elon Musk. ?

  • @marcusroediger
    @marcusroediger 3 роки тому +3

    Moin, die Einspeisevergütung liegt im März 2021 nicht bei 8,9 Cent/kWh, sondern bei 7,92 Cent/kWh (für private Anlagen unter 10kWp)
    Ansonsten habe ich nichts auszusetzen, 😉
    schönes Video

    • @energiespeicher-onlinegmbh9706
      @energiespeicher-onlinegmbh9706  3 роки тому

      Hallo Marcus,
      danke für das positive Feedback und den Hinweis auf die korrekte Einspeisevergütung!
      Einen schönen Sonntag wünsche ich dir noch.
      Beste Grüße
      Moritz

    • @janos5555
      @janos5555 3 роки тому

      Und fällt leider schnell.

  • @hanstischer7728
    @hanstischer7728 Рік тому

    Gut und nüchtern dargestellt

  • @faulersack5364
    @faulersack5364 2 місяці тому

    *EEG* dat war ein mal... dass es sich gelohnt hat... dann doch lieber ein Großen Speichen...

  • @b3tt3r14
    @b3tt3r14 3 роки тому +1

    An sich ein guter Beitrag allerdings mit ein paar Grundlegenden Fehlern leider. Eine 100% Autarke Anlage ist immer Wirtschaftlich sinnvoller als eine 60 oder 70% Autarkie Anlage und auch mit EEG Vergütung rechnet eigentlich seit ca 5bis 10 Jahren kein Seriöser Anbieter mehr sondern nur noch mit einer vernünftigen Cloud Lösung, heist keinen Energieversorger mehr und nur noch in Richtung Eigenverbrauch planen, also lasst euch lieber die Anlage auf euren Verbrauch anpassen mit einem anständigen Energiekonzept und Überdimensioniert eure Anlagen nicht.

  • @sebastianmeyer976
    @sebastianmeyer976 2 роки тому

    Macht es nicht Sinn,denn überschüssigen Strom selbst zu nutzen und Nahe zu 💯%autark zu bleiben und somit die Kosten zu minimieren bei 30 Cent per kwh rechnet sich doch mehr,als den überschüssigen Strom einzuspeisen für 8,90cent.

    • @puper84
      @puper84 2 роки тому

      Wenn Speicher keine 1000€ pro kwh kosten würden hättest du recht.

    • @michaelrie8756
      @michaelrie8756 2 роки тому

      eher aktuell 45Cent Bezug und 6Cent Erstattung

  • @michaeltimler4891
    @michaeltimler4891 3 роки тому

    Was in all diesen Rechnungen nicht berücksichtigt ist, das sind die Zählerkosten für die Einspeisung. So forderten die Schönauer Stadtwerke, also DIE grünen Stromversorger überhaupt, den Einbau einer gemanagten Zähleinrichtung durch einen Subunternehmer mit Jahreskosten von 120 EUR bei einer Vergütung von 8 Cent/kW. Man muss sich also unbedingt die Rahmenbedingungen, die der jeweilige Netzbetreiber, absteckt, VOR jeder Investitionsentscheidung genau anschauen. Erschwerend kommt hinzu, dass die Netzbetreiber oft selbst nicht in der Lage sind, vernünftig Auskunft zu geben, und dass die Abnahme der Anlage oft an Auflagen scheitert, die da auf einmal nachgeschoben werden. Mir ist ein Fall bekannt, wo ein Netzbetreiber fordert, dass Herstellerzertifikate im Jahr der Inbetriebnahme erstellt sein müssen. Solche völlig willkürlichen Sachen. Aus diesem Grund ist das Video, das im Übrigen sehr schön klar gemacht ist, vielen Dank, nur als grobe Grundlage zu sehen, wenn es um Amortisation von PV-Anlagen geht.

  • @svenlion6763
    @svenlion6763 3 роки тому +3

    Solange das Finanzamt jeden nervt der sich eine kleine Anlage auf sein Dach setzt, kann ich nur jedem Abraten eine Photovolatikanlge zu installieren. Mir geht das so auf die Nerven...

    • @energiespeicher-onlinegmbh9706
      @energiespeicher-onlinegmbh9706  3 роки тому

      Hallo Sven,
      das kann ich verstehen, bürokratische Themen sind immer nervig.
      Wer den Aufwand mit dem Finanzamt reduzieren möchte kann z.B. die Kleinunternehmerregelung anwenden, das spart Arbeit. Am besten mit dem Steuerberater sprechen.
      Ansonsten bleiben Steuerreformen in dem Bereich abzuwarten, daran wird zum Glück gerade gearbeitet.
      Beste Grüße
      Moritz

    • @svenlion6763
      @svenlion6763 3 роки тому +1

      @@energiespeicher-onlinegmbh9706 danke für die Antwort. Tatsächlich habe ich die Kleinunternehmerregelung angewandt und trotzdem nervt jedes Jahr das Finanzamt aufs Neue

    • @hotzenplotzrakete8869
      @hotzenplotzrakete8869 3 роки тому

      Die Österreicher rechnen intern ab,
      mit den Netzbetreibern. Die deutschen Polit-Adlaten sind zu dä(h)mlich

    • @matr2134
      @matr2134 3 роки тому

      @@svenlion6763 du kannst liebhaberei angeben dann hast du das fa los

  • @kaipomsel6967
    @kaipomsel6967 3 роки тому +4

    Nur die Aussage am Anfang des Videos war richtig, die PV Anlage so groß wie möglich zu machen. Nur die Größe des Dachs oder die 30 KWp Grenze sind das Limit. Alle anderen Berechnungen sind leider komplett falsch! Eine PV Anlage sollte mindestens die dreifache Strommenge des Jahresverbrauchs im Jahr erbringen. Nur so kann man auch im Winter rechnerisch autark sein, da im Winter nur ca. 30% erzeugt wird. Dabei sollte man nicht vom aktuellen, sondern vom zukünftigen Verbrauch ausgehen, inklusive Wärmepumpe und E-Auto! Bei einem Stromverbrauch von von heute ohne WP und E-Auto von 4000 kWh sollte man also mit ca. 10000 kWh Jahresverbrauch ausgehen. 2000 für das Auto und 4000 für die WP. Je nach Wohnort wäre hier eine 25 bis 30 KWp PV Anlage optimal. Damit wäre man auch ohne Akku finanziell Autark. Die noch benötigten Strommenge finanziert sich komplett aus der Einspeisevergütung! Die Rendite liegt bei 10 bis 20% je nachdem ob man komplett installieren lässt oder viel in Eigenleistung macht. Ein Speicher wiederum rechnet sich nur wenn es in dem Bundesland ein hohe Förderung gibt. Ohne Förderung liegt die Rendite eines Stromspeichers bei 2 bis 3% weil selbst einem 10 kWh Speicher der Eigenverbrauch im besten Fall um 2000 kWh steigt und die Ersparnis pro kWh höchstens bei 12 Cent pro kWh liegt. Man spart zwar die 27 Cent im Einkauf bekommt aber dafür keine 8 Cent Einspeisevergütung und muss noch ca. 4 MwSt. Pro kWh zahlen und dann noch ca. 20% Verluste abziehen. Man spart also höchstens 240 Euro im Jahr bei Investitionskosten von 8000 bis 10000 Euro. Das ist Geld und Ökostrom Vernichtung weil die Speicher ja auch noch nicht netzdiehnlich arbeiten können. Heutige Speicher halten ca. 15 Jahre brauchen aber 40 Jahre bis Sie Ihr Geld verdient hätten!

    • @puper84
      @puper84 3 роки тому +1

      wow, hätte ich nicht besser schreiben können. Das verstehen allerdings leider die Wenigsten!

    • @kaigo8463
      @kaigo8463 3 роки тому

      Für 25-30kWp muss man aber auch erstmal Platz haben 😉. Mittlerweile werden Speicher bei uns in Niedersachsen mit 40% bezuschusst (ab 1,2kWp pro kWh Speicher) . Da geht das vermutlich wieder auf. Überlegen gerade daran. Kriegen aber nur 6,8kWp auf eine Garage hin. Haudach nicht geeignet weil zu alt. Selbst wenn die Preise für Speicher erstmal nicht fallen: sinkende Einspeisevergütung (sicher) und steigende Strompreise (wahrscheinlich, aber wer weiß das schon als Laie) soirken dem Speicher hält in die Hände.

    • @puper84
      @puper84 3 роки тому

      @@kaigo8463 wie hoch ist denn euer jährlicher Strombedarf?

    • @kaigo8463
      @kaigo8463 3 роки тому

      @@puper84 ich schätze er wird dieses Jahr so bei 5200-5500kWh liegen. Davon ca. 2700kWh Haushalt, Rest E-Auto.

    • @puper84
      @puper84 3 роки тому

      @@kaigo8463 du hast ein E-Auto? Lass bloß den Speicher weg. Bei knapp 7kwp gibts kaum Strom zum Speichern. Sorry, aber selbst mit der NDS-Förderung wird sich auch ein kleiner Speicher niemals rechnen. Dein Auto wird jede kwh wegsaugen. LG

  • @Justinwtf9
    @Justinwtf9 3 роки тому +1

    Eine Solaranlage ist doch nicht das selbe wie eine Photovoltaikanlage. Die Solaranlage produziert doch überhaupt keinen Strom.

    • @energiespeicher-onlinegmbh9706
      @energiespeicher-onlinegmbh9706  3 роки тому

      Hallo Justin,
      du verwechselst die Solaranlage mit der Solarthermieanlage. Erstere erzeugt Strom, letztere warmes Wasser.
      Beste Grüße, Moritz

    • @Justinwtf9
      @Justinwtf9 3 роки тому

      @@energiespeicher-onlinegmbh9706 Achso. Cool danke für die Erklärung ✌🏻

  • @wuide
    @wuide 2 роки тому +1

    80% autarkie 😂😂 ich komm auf 90

  • @lenz8118
    @lenz8118 3 роки тому

    Sie haben die Überschrift in ihrem Video über die richtige Größe sehr schön erklärt, bringt aber überhaupt nichts wenn man in der Wirklichkeit lebt.
    Ausschlaggebend für die Möglichkeit der richtigen Größe ist das 1 Dach, 2 die Ausrichtung des Daches, 3 der Standort, den im Nord Osten scheint nicht so viel die Sonne wie im Süd Westen. 4. Äußere Einflüsse, wie Bäume die man nicht Fällen kann und vieles mehr!
    Dann reden sie nur von der Ersparnis in Bezug auf die Energie-Kosten, da fehlen doch die Anschaffungskosten und um hier Rentabilität zu erreichen braucht man dann wenn man es richtig rechnet im Schnitt 46 Jahre und so lange hält keine Anlage!! Also wo liegt hier der Sinn oder auch Anreiz dies umzusetzen? Doch nur in der Umweltfreundlichen Energieerzeugung, wobei noch gar nicht geklärt ist, wenn 100000 Anlagen ihren Dienst gemacht haben, diese auch umweltfreundlich entsorgt werden können. Deshalb sollte man wenn man etwas erklärt es vollständig tun und nicht so wie sie es machen!

    • @energiespeicher-onlinegmbh9706
      @energiespeicher-onlinegmbh9706  3 роки тому

      Hallo Olaf,
      deine genannten Punkte 1 bis 4 habe ich in einem der vorherigen Videos angesprochen. Das hätte ich der Vollständigkeit halber nochmal kurz erwähnen können, richtig.
      Ich rede bewusst nur von der möglichen Ersparnis und nicht von der Rentabilität. Die Anschaffungskosten können bei derselben Anlagengröße sehr unterschiedlich ausfallen. Je nachdem welche Produkthersteller man bevorzugt. Diesen Teil muss jeder für sich selbst errechnen und kann mit meinen gegebenen Faustformeln dann einfach seine Ersparnisse/Rentabilität errechnen. Wie du auf einen Amortisierungszeitraum von 46 Jahren kommst, ist mir schleierhaft. Das halte ich für unrealistisch hoch.
      Für die Entsorgung von Solaranlagen und Stromspeichern gibt es schon Lösungen und weitere befinden sich in der Entwicklung. Bei den verschwindend geringen Mengen von zu entsorgendem Schrott ist es aktuell noch nicht nötig, riesige Recyclingkapazitäten parat zu haben. Das entwickelt sich mit der Zeit mit, soweit auch politisch unterstützt.
      Beste Grüße, Moritz

  • @domestik834
    @domestik834 2 роки тому +2

    Die richtige Speichergröße: 0kWh. Wir wollen Energiewende und keine private pseudo