Traumberuf Koch 1/3
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- Опубліковано 18 жов 2010
- Starkoch Johann Lafer erinnert sich an seine Lehrjahre noch lebhaft: "Während meiner Lehre habe ich fast jede Nacht geweint, ich war das erste Mal von zu Hause weg und wir mussten jeden Tag 16 Stunden arbeiten."
Auch für Cornelia Poletto, fernsehbekannte Sterneköchin, war die Ausbildung wie ein Fegefeuer. Aber: Beide haben es geschafft. Sie faszinieren die kochbegeisterte Fernsehnation mit stetig neuen Kreationen auf höchstem kulinarischem Niveau. Und das hat Auswirkungen auf den Nachwuchs: Kochen als Beruf steht bei jungen Leuten hoch im Kurs. Viele lassen sich vom Glamour der Fernsehköche anstecken - aber auch blenden. Denn nur wenige Ausbildungsberufe fordern mehr Hingabe und auch Selbstaufopferung wie der des Kochs.
Ausbildungsqualität hält sich in Grenzen
Denn vor allem die billige Arbeitskraft der jungen Leute ist gefragt. Schutzgesetze für Jugendliche werden geflissentlich übergangen, Arbeitszeiten von 16 Stunden sind auch für 16-Jährige an der Tagesordnung. Die Ausbildungsqualität hält sich erstaunlicher Weise vor allem in den sogenannten besseren Häusern in Grenzen. Oft kommen gerade die Lehrlinge aus ehrgeizigen Sterneküchen schon müde und ausgebrannt in die Berufsschule. Und dort müssen die Ausbilder dann Basisarbeit leisten: Wie geht eigentlich eine Farce, wie bereitet man Schalentiere zu? Bei der Industrie- und Handelskammer und der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten sieht man die Entwicklung mit Besorgnis, hat aber wenige Möglichkeiten, einzugreifen. Denn bei den meisten Koch-Azubis gilt die Parole: durchhalten um jeden Preis. Und dann nichts wie weg.
Wie also geht es in Deutschlands Restaurantküchen wirklich zu? Die Autoren Ellen Trapp und Kristian Kähler haben sich auf die Suche gemacht und vor allem zwei Dinge gefunden: ambitioniertes Handwerk, aber auch harte Bedingungen. Präzision und Schnelligkeit zeichnen eine Kochbrigade aus, wenn es im Restaurant hoch hergeht. Dabei herrscht oft ein rüder Ton, von knappen Kommandos bis zu Beleidigungen. Wer damit Schwierigkeiten hat - und sei es nur in der Anfangszeit - bekommt schnell die Kehrseite mit: Druck vom Chef und den Kollegen. Ausgrenzung aus dem Kollektiv, Überlastung, Einsamkeit.
Der Visionär, der selbst kaum noch am Herd steht...
Ein Stern aber schön die Fertigsoßen im Trockenlager. Schöner Wichsladen...
Schön den Kunden abzocken
Schon mal was von perso essen gehört ihr Affen
Auch fürs perso kann man frisch kochen. Pulver hat in der Sterne Gastronomie verloren
Nichts verloren
Wegen solchen Betrieben (Wartenberger Mühle) gibt es kaum noch Azubis!! Macht nur so weiter!!
3 Jahre scheiße fressen ist normal als kochazubi. Muss man halt durch
@@noelhr8796 Nein, das es mal rau zugeht, ok!
@@noelhr8796 Das ist doch in vielen Ausbildungsberufen so. Und wir entscheiden doch selbst, ob wir das mitmachen.
@@noelhr8796 Eben.
Und dieses 'Muss man halt durch' kann man sich einfach sparen in dem man sowas aus dem Weg geht.
Dann regelt sich das Problem dass es solche Betriebe gibt von selber.
@@noelhr8796 Und wegen so Leuten wie dir, sterben Handwerksberufe aller Art immer mehr aus :D
Wie kann man denn so Lost in seinem Leben sein.
Lehrjahre sind keine Herrenjahre - das ist absolut richtig. Ändert nichts daran, dass die sich an die Gesetze zu halten haben und nicht Azubis dann rausmobben, wenn die nach Monaten mal drauf bestehen.
Nur, um dann öffentlich rumzuweinen wie unfair die Welt ist, weil keiner so einen Drecksberuf machen will
Der Chef ist ja sehr bekannt für seinen Ausbildungsstil ! Hoffentlich geht keiner mehr zu ihm !
"bringen wir mal den Service in die Scheiße" ... Tjo, der Küchenchef hat "Teamwork" verstanden...
Ehrenmann
Ich bin auch 3 Jahre durch die "scheiße" gegangen, habe noch zwei Jahre in Österreich und München gearbeitet.. Es waren die besten (als auch die anstrengensten) Jahre meines Lebens :) mittlerweile mache ich den Lebensmitteltechniker, doch die Koch Lehre begleitet mich mein Leben lang und ich bin stolz und froh es gemacht zu haben! Hut ab an alle die gerade die Lehre machen!
Wenn man tatsächlich Visionär ist reden man nicht darüber das man Visionär ist. Als Visionär begeistert man andere mit seinen Visionen und versucht sie nicht unterzubuttern
"In der Nähe von Kaiserslautern..." Das kann ja schon nix sein 😂
Meinen Glückwunsch! Habe nach der Ausbildung auch noch das Abi gemacht und studiert. Nie wieder Gastronomie!
Scheiß Studenten
Ist halt nicht für jeden was, deswegen muss man die Gastro aber nicht gleich schlecht reden.
Und was machst du heutzutage so? 😂
Beim ersten Anlauf,halt zu deppert gewesen. Und jetzt im Migrantengeld 😅
"Traumberuf"??? Klar, wenn man zutiefst masochistisch veranlagt ist...
Ich kannte Küchenchefs, die haben einen den Teller vor die Füße geschmissen, wenn der nicht nach ihren Vorstellungen angerichtet war. Mein Tipp an alle, die sich das zumuten möchten: Nicht unterbuttern lassen, wenn ihr wisst, dass ihr gute Arbeit leistet und trotzdem angeschnauzt werdet, dann schnauzt zurück! Niemand muss sich demütigen lassen, ich hab meinen Küchenchef auch mal mitten im Geschäft zusammengeschissen, weil er mehr Stress als nötig gemacht hat.
Der Küchenchef im Video soll mal so weiter machen, mal sehen was für "Visionen" er hat, wenn er ne Gusseisenpfanne an die Birne bekommt... einfach asozial! Von seinem Gesülze bekomm ich Plaque! Der Lehrling ist der einzige mit Rückgrad in der Küche.
Klar Chef , ist doch egal wie lange die Mitarbeiter arbeiten , Hauptsache klingelt es bei dir in der Kasse. Egozentrik und Habgierigkeit strahlt er aus :)
Lieber Herr Scharf,
Auch ich hatte 14 Gault Milleau Punkte erreicht aber nicht mit Apfelmus aus der Dose wie man im Beitrag sehen kann. Ich hatte eben andere „Visionen“ 😄😄
😂
14 Punkte in Flensburg haste
@@12Blackangel12 Leider nicht möglich, da ich nicht in D lebe....😂🤣
Traumberuf Koch? Haha selten so gelacht.
Man kann auch von der Brücke springen. Das ist genau das gleiche, aber geht viel schneller.
Stimme ich dir zu, wäre besser gewesen anstatt den Beruf zu lernen :D
Nach 7 Jahren habe ich ein beruf an den Nagel gehängt eine Zeit die ich nicht missen möchte aber auch nicht nochmal machen möchte ;)
Ich nach 11 Jahren, jetzt verdiene ich als Baggerfahrer deutlich mehr für weniger Stress und um 16 Uhr gehe ich pünktlich nach Hause!
Ich bin gelernter Koch, aber schon seit Jahren raus aus der Branche. Mein Anliegen ist, nicht noch mehr junge Menschen in die Gastrofalle tappen zu lassen, denn überall wird behauptet, das Berufsfeld böte Aufstiegschancen für jeden und ein angenehmes Arbeitsklima. Meine Schwester hat übrigens ReFa gelernt, dann ihr Abi nachgeholt und wird jetzt anfangen studieren, um dem Beruf lebewohl zu sagen. Ich weiß also, wovon ich hier rede,
Nichts weißte 😂 versagen liegt also in der Familie 😅
Leute,Finger weg vom Kochberuf,schlecht bezahlt,keine Freizeit,Überstunden,miese Stimmung, Rumgeschnautze,kein Wochende und,und......, Der Kotzberuf!
Der Beruf ist wunderschön hab den Beruf selbst gelernt und die Zeiten waren hart aber es hat sich gelohnt
Also ich bin gerade im 3. Lehrjahr und ich muss sagen es ist ein toller Beruf.
Es ist zwar ein Beruf der seeeeeehr anstregend sein kann , doch wenn man Gas gibt und auch was auf die Reihe bekommt , gibt das auch irgendwie eine Selbstbestätigung.
Klar leidet da auch die Freizeit darunter, doch wenn man das gerne macht , dann is das hald mal so.
Und man muss wirklich interesse und die Willenskraft haben , sonst gehst du ein.
Lg
eine gesünde Einstellung.
@@hpzimmerfrei77 Für mich eher eine Einstellung das er sich den scheiß selbst gut einredet! Er weiß der Beruf ist dreck und will es sich einfach schönreden, weil er zu faul ist was anderes (besseres) als diesen Beruf zu finden.
Der Chef von der Mühle ist son richtiger...
Visionär ;)
Wenn ich mir das hier so durchlese dann rät fast jeder davon ab Koch zu werden...aber Ihr alle wollt doch sicher mal lecker mit dem Liebchen essen gehen oder? Wo geht Ihr dann hin?
Zu Mäckes??
Nee, Ihr geht ins Restaurant. Da muss dann alles frisch gekocht werden, die Portionen riesig (Prädikat: Schnitzel hängt übern Tellerrand) und die Pommes bitte handgeschnitten und in Bio-Sonnenblumenöl fritiert, aber es darf nicht mehr als 7,50 € kosten, weil "im Möbelhaus kostets ja auch nicht mehr"... dann müssen auf der Karte ja auch vegetarische, vegane, low-carb und lactosefreie Gerichte stehen, und Gott bewahre das Restaurant hat nen Ruhetag. Nein, es muss 7 Tage geöffnet sein, und warme Küche bis Mitternacht.
Noch dazu gibt es jetzt die Guilliotine für jeden Gastronom: Bewertungsportale!
Kochlehre war immer schon ne harte Sache...ich kenne noch Küchenchefs der alten Schule, die haben mit Sauteusen nach den Lehrlingen geworfen!
Wißt Ihr was, anstatt hier über die Leute abzulästern die diesen Beruf wählen solltet Ihr lieber das nächstemal im Restaurant nen Gruß in die Küche schicken, und vielleicht ein 'Dankeschön'. Kost nix, finden wir aber ganz toll!
ich zieh mir das nicht aus den Fingern, ich bin in die Gastro hineingeboren, meine halbe Verwandtschaft ist Koch/Köchin und ich selbst bin Hotelfachfrau, und mittlerweile selbständig.
An Na Danke...du sprichst mir aus der Seele! 💪🏼
Heul doch! Bleibt trotzdessen nen scheiss Beruf! Und nu Schnitzel ran fuer 7.50 €, du Birne, aber Pronto!!!
Roberto Blancos Mundwinkel du hast es nicht verstanden.
@@danielbencotv1518 na wenn du mir das absprechen magst :D dann mach das mal :D
Ey wat bisn du für ne Butterbirne. Mach mir mal Steak für 10,70€. Du wertloses Stück.
So ist es in jeder Branche. Ich bin in der IT-Branche und da ist es besonders wichtig, die richtigen Unternehmen für seine Ausbildung zu wählen, sonst lernt man gar nichts und wird nur für minderwertige Aufgaben eingesetzt.
Bei einer Kochlehre stelle ich mir das schwieriger vor, weil man dort aus der Schufterei nicht mehr rauskommt und die Ausbildungsinhalte oft zu kurz kommen können.
Deshalb wichtig. Augen auf bei der Berufs- und Unternehmenswahl.
Am Besten ist die Aussage:"Was ich aus dem Fall mit Carsten gelernt habe? Dass ich keine minderjährigen Azubis mehr einstelle!" Na ganz toll! Ein großes Problem in der Gastronomie ist, dass es Regeln für Azubis gibt (Arbeitszeiten, Ruhephasen, Etc), aber gar keine Kontrollle existiert. Es fühlt sich keine Instanz dafür zuständig. Mit anderen Worten: Regeln, die von Niemandem kontrolliert werden, brauchen gar nicht erst aufgestellt werden.
Die Gastronomen können also mit den Azubis machen, was sie wollen. Wer das nicht aushält, ist gezwungen abzubrechen.
Leider habe ich in meiner Gastronomie-Zeit nur einen minimalen Bruchteil an Ausbildungsbetrieben erlebt oder kennengelernt, die sich sauber verhalten und sich mit gutem Gewissen Ausbildungsbetrieb nennen können. Für den Rest der Betriebe trifft das Wort Ausbeutungsbetrieb am ehesten zu.
Zum Glück habe ich nach der Ausbildung und einem Jahr als Jungkoch die Notbremse gezogen und bin rechtzeitig raus aus der Gastronomie.
Naja, ist auch so. Habe schon oft mals erlebt und gesehen, dass Minderjährige abgelehnt werden. Die Gründe kennt/weiss so ziemlich jeder, der selber in dieser Szene gearbeitet hat :-
Und was ich aus der Aussage dieses Sklavenaufsehers gelernt habe. Das ich dort niemals essen gehen werde!
Emil Sol, dass grundliegende Problem ist, das unter den Angestellten in der Gastro keine Solidarität besteht und die wenigsten in der NGG (Gewerkschaft) organisiert sind und es nicht zu flächendeckenden Streiks, wie anderen Branchen kommen kann. Und wehrt sich ein Azubi so wie der Carsten, dann stellen sich die Kollegen noch hinter ihren Ausbeuter, weil sie sich Vorteile versprechen! Und solange die Mitarbeiter in der Gastro nicht begreifen dass sie sich organisieren müssen, wird sich an den schändlichen Arbeitsbedingungen auch nichts ändern!
Wolf Braun Ach für solche Leute wie dem habe ich eine große Genugtuung, zumindest in denn nächsten Jahren. Heißt demographischer Wandel und wird, so viele Probleme er auch schafft, solche zumindest lösen. Dann kann er alleine in seiner Küche stehen und braucht sich um Azubis keine Sorgen mehr zu machen.
Respekt Leute ! Mein Beruf wäre es nicht, aber ich ziehe meinen Hut, vor jedem der eine richtige Ausbildung macht !!
Durch solche Chefs und solche Betriebe wird dieser tolle Beruf in den Dreck gezogen ich bin selber seid 2006 ausgelernter Koch, habe eine Fantastische Ausbildung und Werdegang hinter mir aber bei sowas bekomme ich einen Schlaganfall!
Hast im Döner gelernt?
Was diesen Beruf betrifft, gibt es immer zwiespältige Meinungen. Sicherlich ist es hart, am Wochenende zu arbeiten. Die Hitze, der Stress, die knappen Pausen und vor allem der allseits bei Chefs beliebte "Tariflohn", der alles andere als üppig ist. Ich komme aus der Branche und hatte eine Ausbildung, die nur wenig Technische Neuheiten hatte. Es gab keine Spülmaschine in der Küche und der Boden wurde jeden Abend mit Schrubber und Wischlappen geputzt. Nix Wileda Wischmop mit Auswringfunktion. Trotz allem hat es mich auch weitergebracht und ich habe im Lauf der Jahre viele Azubis unter mir gehabt und mal ehrlich, Hand auf´s Herz: Ich bin 40 und wenn ich mir so manche Jugendliche von heute ansehe, da lache ich nur noch. Smartphone und jedes Wochenende Disco. Wenn sie mal 25 Kilo hoch heben müssen, sind sie gleich 2 Wochen wegen Rückenproblemen krank geschrieben. Wehe, wenn nicht um 22.00 Uhr Feierabend ist, gibt´s Ärger mit den Eltern und Post vom Anwalt. Belastbarkeit der Azubi´s in der Gastronomie heute- gleich null. Jammern und lamentieren. Andererseits wiederum gibt es echte Ekelpakete und Choleriker von Küchenchefs, habe ich auch erlebt. Die nur darauf aus sind , einen fertig zu machen. Da gibt´s aber auch manchmal ne nicht ganz so gute aber wirksame Lösung: Einfach mal privat richtig was aufs Maul und gut ist.
das problem in der gastronomie dass soviele azubis gesucht werden und so viele nullen eingestellt werden ich sehe es in meinem ausbildungsjahr viele machen das nur weil sie sonst auf der straße stehen ist klar die haben kein bock zu arbeiten so lange schon garnicht ich für mein teil bin gerne koch bzw noch azubi und bereuhe es nicht angefangen zu haben
da hast du vollkommen recht, aber überlege mal woran das liegt.
- übertrieben anspruchsvoller knochenjob
- extrem rauer umgangston
- 12-15 stunden arbeit am tag
- arbeiten wenn freunde und freundin feierabend haben
- arbeiten an wochenenden und feiertagen
- im sommer arbeitet man 7 tage die woche
- das gehalt ist ein witz und überstunden werden nicht bezahlt
das alles führt dazu das ein familienleben oder auch tiefe freundschaften in diesem beruf nahezu unmöglich und die meisten köche mit 30 körperlich schon völlig am ende sind. ganz zu schweigen davon das suchtkrankheiten wie z.b. alkoholismus in dem beruf gang und gebe sind.
da ist es doch kein wunder das gerade die leute die was erreichen wollen und sich um ihre zukunft gedanken machen diesen beruf ignorieren. da bleiben letzendlich nur die leute die keine alternative haben. weil sie die schule verkackt haben, schon knasterfahrung haben oder die sich um nichts gedanken machen.
die zeit wo koch ein anerkannter und nobler beruf war sind lange vorbei. leider!
Mark Hansen muss Dir recht geben. Bin 20. seit ich 16 bin, in der Gastro. Hab vor 1 1-2 Jahren meine Prüfung bestanden. Wären bei der Prüfung 7 Leute gewesen. 4 sind ohne Abmahnung nicht erschienen. Dann kam einer noch zur theoretischen Prüfung. Er hat zum 2 ten mal nicht bestanden. Heißt 2 von 4 haben bestanden. Nun lerne ich im Service weiter. Wenn mal ne blöde Meldung kommt, schei... drauf. Haben im Service auch nen Lehrling, der glaubt, er kann alles. Er ist 15. hat vor 4 Monaten angefangen. Hab ihm gesagt. Er soll beim aufdecken alles möglichst einheitlich machen, das Besteck mit Serviette angreifen und die abstände einhalten. Seine Meldung war: das ist egal. Dann haben ihm Gäste das auch gesagt, und mir recht gegeben. ( ist ihm immer noch egal, er wirds aber noch merken 😁 spätestens in der Schule). Es liegt auch an der Erziehung. Hatten in der Küche auch einen Lehrling, er fing zeitgleich mit dem im Service an. Er ist schon weg. Mama hat sich darum gekümmert.
Wann war ein Koch zu sein, ein nobler Beruf?
Als sie nicht mehr am Herd schwitzen und sich Verbrennungen oder Schnittwunden zuzogen und stattdessen im TV ein "Wiener Schnitzel" präsentierten.
Heutzutage werben Sterne - Köche für Tütensuppen.
Das Niveau sinkt dramatisch, wie auch das Verstänndis für simple Vorgehensweisen, um ein gutes Resultat zu erlangen.
Alexandra Huber, habt ihr keinen Ausbilder, oder warum kümmern sich die Gäste darum? Schlechter Stil von Dir, die Gäste in Probleme innerhalb des Teams einzubeziehen. Man macht seine Kollegen nicht in der Öffentlichkeit schlecht. Geschäftsschädigung! Du musst noch viel lernen!
Fragt mich jemand, wieso ich nicht mehr zurück in die Küche möchte, verweise ich auf genaue diesen Film hier. Die Küchenchefs und Entscheidungsträger degenerieren überwiegend zu untragbaren Despoten, die Frustration und Schmerzpegel in diesem Job kann niemand nachvollziehen, der es nicht selbst erlebt hat. sicherlich, die "Highs" bei Erfolgserlebnissen sind auch genial, aber im Verhältnis..!? Ich verschenke doch auch nicht mein Leben an die Drogenhölle, weil ich manchmal einen guten Rausch erleben kann. Es mag Menschen geben, die das tun, ich zumindest nicht.
+karlheinzJstefek Klar gibt es sogenannten Höhenmomenten, beispielweise wenn man schon 12h am Stück arbeitet (ausgenommen WC-Pausen und eventuell kurze Zigarettenpausen) und trotzdem einen Teller nach dem anderen perfekt anrichtet ..
+SwissCheeseOnaPlate da du dich mit der Materie offenbar auskennst, erlaubst mir sicher nochmals deutlich zu werden...ich zitiere menen x-Boss: Sex und Anerkennung sind die stärksten Triebfedern des Menschen...perfektion zu erreichen ist super, der Preis is dafür ist nach einem, wie du selbst sagst '12h Tag mit nur Pinkelpasuse und Zigi dazwischen' ein zu hoher Preis, in meinen Augen...bin ev. kein ganz so harter Hund..jedenfalls gehts auf Dauer auf die Gesundheit, ich würde von so jemanden als Gast gar nichts zubereitet bekommen wollen, ehrlich gesagt...Gastronomie ist das undankbarste Geschäft ever...außerdem gehts doch Köchen (sollte es) sehr oft ums Wohlbefinden, wie paßt für dich das Rauchen dazu?...aber immer schön gesund essen und nach dem Pipi machen, die Hände waschen nicht vergessen, lol
karlheinzJstefek
Ganz ehrlich, als ich nach de Lehre rauskam, habe ich in einem "anständigem" Restaurant gearbeitet. Entweder man kommt damit aus, oder nicht. Und wenn der Chef ein Arschloch ist, muss man damit umgehen können. Ich ging nach einer Weile, weil selbst diejenigen runtergekommen sind, die im Prinzip alles korrekt gemacht haben und nie gross etwas gesagt haben (undankbarste Geschäft, wie du es erwähnt hast). Naja, der Unterschied ist halt, dass die Kellner Trinkgelder erhalten, und wir halt nicht ;- .. Viele Leute gingen daran kaputt und wollten nicht's neues anfangen. Eventuell aus Angst von Veränderungen.
Was ich sonst noch gelernt habe? Ich gebe den Köchen mehr Annerkenung, wenn ich in einem Restaurant essen gehe ..
SwissMarksmann, also wenn ich in einem Restaurant zufrieden war, habe ich immer (Zigaretten, oder der Küche etwas ausgegeben). Alleine über die Anerkennung haben sich die Köche gefreut, weil die Gastro-Berufe in unserer Gesellschaft, völlig zu Unrecht, nicht sehr anerkannt sind.
Ich wollte auch immer Köchin werden...Mein Vater war auch Koch...hörte aber 1 Jahr nach dem er die Lehre beendete auf...Sagte zu mir und meinem Bruder immer...Ihr könnt alles machen was ihr wollt...Studieren etc aber in die Küche kommt mir keiner von euch beiden...!
Gen-Z räumt jetzt auf. Solche Läden haben keine Chance mehr.
Richtig so
Zum Glück
Endlich mal einer der das sagt. Ich hab selbst Köchin gelernt und bin seit 17 Jahren dabei. Ich kenne viele Kollegen und ich kenne nur einen der nicht Säuft, Zockt, Cholerisch ist, er Trinkt nicht mal Kaffee, raucht nicht und nimmt keine Drogen. Weil er so ein gutes Beispiel ist hab ich ihn geheiratet ;-) Aber nichts destotrotz, er ist 9 Jahre älter als ich und bei ihm zeigen sich schon einige Anzeichen der erschöpfung durch das Verheizen lassen in diesem Beruf.
Ok
Recht habt ihr!
Also wer diesen Job machen will,hat entweder kein Leben oder keine Familie
"Alle Leute die ich kenne, die diesen Beruf lernen oder ausüben leben für ihren Beruf und finden das was sie machen geil und nichts anderes."
Ich hab in den letzten 10 Jahren jeden Koch gefragt, ob er diesen Beruf noch einmal ergreifen würde. Zwei (2 !!!) haben ja gesagt, die anderen 50-60 gaben zur Antwort "Niemals wieder!".
Für jeden erfolgreichen Koch, der seinen Job lieben darf, gibt es 100 Köche, die unter miesesten Bedingungen malochen und dafür nicht einen Furz Anerkennung kriegen.
100% Wahr!
Wenn ich Visionen habe gehe ich zum Psychologen
..der war gut:)
Wer Visionen hat gehört in die Klappsmühle (Zitat Helmut Schmidt).
"Tittenbonus"?? Mädel, Du bist echt zu bedauern!
Aber wie gesagt: Den meisten Köchen mangelt es an Intellekt.
Wenn ich bei Kaiserslautern was zu sagen hätte, dann würde ich nach diesem Bericht nie wieder in der komischen Imbiss Mühle was essen . So wie der Möchtegern Chef da seine Azubis behandelt ist unter aller Sau .
DER SPRUCH IS GEIL
Drecks Beruf!
Nie unter 12 Stunden am Arbeiten immer ein rein gedrückt bekommen,ständig im Stress und in der scheiße....
Habe vor jeden und auch vor mir Respekt das ich diesen Beruf noch mache.
Meiner Meinung nach der härteste Beruf den es so gibt!
Denkt 100mal nach ob ihr das wirklich machen wollt!
Gute Besserung!
Alles klar von 6 Uhr morgens bis 23-24 Uhr 7 Tage die Woche
Ich habe mal 3 Wochen in ein Betrieb gerarbeit wo die Köchin 365 Tage ohne frei durchgezogen hat..(deshalb würde ich eingestellt weil sie an ein Tag ein Nervenzusammenbruch hatte da hat der Chef gemerkt oh ich muss wohl mein angestellten etwas entlasten..das ganze habe ich aber erst im Gespräch mit der Köchin erfahren als ich mein ersten Arbeitstag hatte..und nach 3 Wochen wurde ich entlassen mit der Begründung es sind gerade wenig Buchungen drinnen ich kann dich nicht bezahlen...so ein geldgeiler Chef der alles in eigene tasche geschäfelt hat..
Nach der Kochlehre habe ich der Gastronomie den verlängerten Rücken gekehrt und das Leben begann wieder !
ich hab wohl in einem sehr guten haus gelernt und danach weiter in einem ebenso guten haus gearbeitet. "an der spitze" trifft es. die chefs machen den service nicht allein(...) jeder der mit dabei ist ist bestandteil des endproduktes und trägt seinen teil bei das niveau zu halten...
weiß einer wie die Musik heißt ganz am Anfang?
Und da wundert man sich warum keiner in der Gastronomie arbeiten will..... kein Wunder das dort immer leute gesucht werden 🤦🏻♂️
Ich bin Küchenchef und habe als Azubi die Hölle auf Erden erlebt. Das will ich nicht mal mein schlimmsten Feind zumuten, was man als Azubi erlebt habe. Ich finde den Beruf megageil, aber das Image des Kochs ist für viele sehr sehr schlecht, darum wollen auch fast keine Jungen Leute mehr diesen wunderschönen und kreativen Beruf lernen und durchziehen. Finde ich schade
Der Uli wäre was für dem Pschorr xD
Wer für den Beruf geboren ist, wird Spaß daran haben. Man muss aber daran denken, dass es viel zu viele Punkte im Kontrabereich gibt. 1. schlechte Bezahlung, 2. elendig lange Arbeitszeiten (außer man arbeitet bei Burger King oder irgendeiner Cafeteria, da sind 8 std normal und dann Schichtwechsel oder Schluss) 3.Privatleben leidet enorm unter den Arbeitszeiten, zudem sind viele Anfänger in diesem Beruf nach einem Arbeitstag mehr als nur kaputt und müde. 4. hohe Wahrscheinlichkeit Mitarbeiter zu bekommen, die keinen Segen darstellen..... Im Endeffekt bin ich jedem Koch und jedem Servicemitarbeiter dankbar für die vollbrachten Leistungen und zolle jeglichen Respekt solch einen Beruf Tag ein, Tag aus auszuführen. (Der Chef der Wartenburger Mühle ist mir dennoch sehr unsympathisch)
wenn man spülen muss, weil man der beste Spühler ist, dann ist die Lösung dagegen doch ganz einfach...
Hab selber Koch gelernt 3 Jahre danach kein bock mehr gibt bessere Berufe als boletten Schmied
Cool! Bin auch Koch. Würde den Beruf aber heute nicht mehr lernen.
Was von Herzen kommt gelingt
Weil`s einen gibt der die Kelle schwingt
Heute back ich, morgen brau ich
Wer heimlich nascht den verhau ich ^^
Ich werde immer zur absoluten unzähmbaren Bestie wenn mich jemand anbrüllt
SEI LEISE!!!!!
Sei ruhig du kannst garnichts
Kann nur jedem Menschen raten nicht Koch zu werden. Man muss immer Überstunden machen, auch in der Lehre. Wenn man nach Hause kommt ist man körperlich am Ende, Essen schmeckt einem nicht mehr richtig und die Hände riechen auch nach dem duschen noch nach Gastronomie. Koch ist ein Sklavenjob. Wer das durchzieht muss es wirklich unfassbar lieben oder einfach einen an der Waffel haben. Achja. Der Beziehung tut der Job auch nicht gut ;) welche Frau steht schon auf Typen die wenig verdienen, nach Essen müffeln und bis zu 12h am Tag unterwegs sind, und auch fast immer am Wochenende. Azubis! Rebeliert, steht auf!!!
Ich bin seit 20 Jahren in der Küche. Und ja, es ist tatsächlich nichts für Würstchen.
köche sind ja gerade die würstchen, lassen sich von vorne bis hinten verarschen.
Ist schon alles im vorhinein bekannt .. Aber viele sind extrem blauäugig, was die Ausbildung angeht. Siehe es selbst mit jedem neuen Schnupperlehrling, der mal ein "Einblick" in den Beruf haben will. "Ich dachte aber ..."
Hihi, ich kann das sehr gut nachvollziehen.
Mir ging es nicht viel anders.
Hab es aber, nach einer abgebrochenen Schreineerlehre, durchgezogen und bin absolut glücklich mit meiner Entscheidung.
Sie hat mich in eine total verrückte
Zeit des "Foods" hineingesetzt, aber mich letztendlich nach Newzealand geschickt .
kommt drauf an welches betrieb.
Intro Music an anfang ?
Für mich ist es Harald Wohlfahrt aber einer der legendärsten ist wahrscheinlich Witzigmann oder auch Boquese!
wie fängt mann sowas denn an? muss man sich zuerst in einer Berufsschule melden oder bei einem Ausbider ? :=)
09:40min... dezent viele Dosen für ein "Spitzenrestaurant"...
es stimmt man muss einfach etwas verrücktes in sich haben wie sich ja auch in jeder küche zeigt das köche verrückt sind :P
Ich bin seit 11 Jahren in dem Beruf und möchte nichts anderes machen. Freunde und Familie habe ich auch;-)...
Du hast Wahnvorstellungen , mehr nicht.
Wäre es den Behörden ernst, würden überall Stempelkarten vorgegeben sein, von Jugendlichen zu verlangen zu denunzieren ist nicht glaubhafte Umsetzung des Jugendschutzes.
3.5 jahre arbeiten für taschengeld - und um anschluss eine geringe chance darauf sich mit unendlich viel stress und 12-14 stunden tagen mit ach und krach die miete und discounter frass kaufen zu können wenn man nichts anderes tut als arbeiten. ja ja - was für ein herlicher traum :)
Mit 15 Jahren von 06.00-23.00 Uhr gearbeitet?? Waren die Eltern froh wenn der Junior nicht Zuhause war??🙄😡
Da muss man diesen Beruf lieben, wo bleibt denn das Privat-Leben als Koch?
Man hat keins mehr
Heißen die Freunde zufällig Jack Daniels und Jim Beam?
Der Beruf Koch wäre mir zu hektisch :-) Nee, da muss man schon mit Herzblut dabei sein, um wirklich die 3 Jahre durchzuhalten. Aber hat man es dann geschafft, kann man echt stolz auf sich sein !
bei japanischen Sushi-koch ist oft 10 Jahren...OK Japaner sind anders...
3 Jahre sind ja nur die Aubildung die machst, damit du den Job noch weitere 40 Jahre machen kannst.
@@milklander847 und dann wie mein sous chef mit 40 noch bis 50 in dem laden arbeiten will dann denkt er er kann küchenchef werden na dann.
Im Geiste ein Bruder
Die Koch Lehre dauert solange wie man in dem Beruf tätig ist . Auch ein Lafer lehrnt und knüppelt noch . Und auch ein Küchenchef muß Arbeit machen die ihm nicht unbedingt gefällt.. So einfach ist das.. Man muß diesen Beruf lieben oder man lässt es.
3:13 Zwei Freie Tage können das nicht nacholen was man auf der arbeit macht ?
Ehrlich Da habe ich lieber mehr Freizeit als 12 stunden zu arbeiten.
Aber das ist ja sein LifeStyle den er lebt.
Ich bin Hotelfachmann hatte auch 20h Tage aber is halt so dafür habe ich auch mal neben bei 1 Woche frei seit neusten giebts bei uns aber keine Überstunden mehr nach 8 1/2h schluß :D
Ich lerne koch in Tirol ....bei uns gehts ganz anders zu....8h Arbeit 2 Tage die woche frei keine überstunden
Bin immer etwas zwiegespalten. Einerseits verstehe ich die Chefs, würde ich ein paar Menschen finden die für 1400 Euro pro Monat 16 Stunden am Tag arbeiten und alles für die Arbeit aufgeben würden würde ich sie natürlich sofort einstellen, andererseits verstehe ich die Köche, sie wollen keine Hobbys, Freundschaften pflegen, Geld verdienen, Zeit haben sondern nur arbeiten den ganzen Tag und sich anschreien lassen und wenn es deren Wunsch eben so ist dann ist das eigentlich eine win win situation. Mitleid habe ich nicht im geringsten denn allem Anschein nach wollen sie es so :)
Das weis man in der regel vorher wodrauf man sich da einlässt und ich habe meine lehre auch mit 15 angefangen und länger gearbeitet habe das auch direkt mit meinem chef abgesprochen das dass total inordnung ist und ich das ja mache weil ich denn beruf lernen möchte, aber trotzdem haben köche manchmal einen knall und viele köche haben eine merkwürdigend man einstellung. Und man muss wissen was man machen möchte gehoben oder nicht da sind ja auch noch unterschiede.
U
Habe Koch gelernt, dann Diätkoch und jetzt bin ich Küchenmeister, bereue keinen Tag.
Genau auf diesem geistigen Niveau bewegen sich die meisten Köche. Herzliches Beileid!
hey, das einzige was mir zum koch lernen und später als koch arbeiten einfällt: überlegt es euch verdammt gut, weil das ist ein richtiger drecksjob - verdienst net viel, hast vom ganzen tag eig gar nichts und deine sozialen kontakte kannst auch mal vergessen wegen tollen arbeitszeiten
Toll! Als Dank ne Cola zum Feierabend? Motivation sollte anders aussehen.
Willse nen urlaub geschenkt bekommen oder was?
Das is unser job und er wurde mitsicherheit gefragt was er trinken möchte..
Min 9:14, Sterne Küche?
6 Uhr morgens bis Mitternacht , sklavenjob
Koch ist ein toller Beruf wenn man Spass dran hat.Ich kann jedem Jungkoch nur raten in die Schweiz zu gehn,für ne Saison oder länger.Ich hab vor einem Jahr ausgelernt und in der Schweiz 2500 Euro ca. verdient.Hier in Berlin 1000 Euro rund,für so ein Hungerlohn stell ich mich nicht in die Küche.
2500 Euro in der Schweiz sind dort aber auch ein Hungerlohn
tipp an alle ich habe jeden stempelkarte kopiert bin dann nach der Lehrzeit zur Arbeiterkammer gegangen und dann zum Anwalt sah mein Ex Chef vor Gericht der musste mir fast 5000 euro nachbezahlen wegen nicht bezahlten Überstunden usw.
Ende gut alles gut! Arbeite jz als Anlagenführer Schichtbetrieb mach meine 8 std am tag und verdiene mehr als das doppelte!!
Gut wer eine Stempelkarte hat, die Gastrobranche scheut jedoch trotz Dokumentationspflicht die Arbeitszeiten du dokumentieren, Arbeitszeitbetrug am Arbeitnehmer, sollte eigentlich eine Straftat sein!
Würde mich interessieren wie hoch der Stundenlohn angesetzt war!
NORBERT Strobl boa ka echt hab meine Lehre 2007 beendet!
@@ekotekeko1258 ...mein Interesse war nur ob man von einen Lehrlingslohn ausgegangen ist von 2 bis 3 Euro, was ja dann trotzdem eine Verarschung ist oder von einem Arbeiterlohn von 8 bis 10 Euro am unteren Ende vom Mindestlohn was es ja wenigstens ist!
NORBERT Strobl glaub beides da ich noch ca 3 monate nach der Lehrzeit dort war
Carsten hat sicher den Koriander geklaut
Denk ich auch. Darf gleich mal die Belüftung putzen gehn, der kleine Pimmelberger.
ich binn koch ersten lehrjahres...ich kenne das überstunden arbeiten wo nicht bezahlt werden usw...küche ist ein hartes regiement..für eine küche muss man härter sein als stahl...verrückter als ein blinder krebs im puff....und es ist hart und was halt bei mir der fall ist ich bekomme ein gerricht von 6 köchen erklährt (von jedem anders wohlgemerkt) und kann mich je nach koch anderst umstellen...und wen 2 oder mehr köche da sind bekommt man halt 4 5 bis 10 mal einen auf den deckel wegen nichts !
habe lehre abgebrochen, richtiger rotz dieser beruf
hab auch die lehre abgebrochen und bin in die schule weitergegangen..... beste entscheidung meines lebens
@@stonedsloth1873 Versager...Ist nicht jeder stark genug:)
@@Thiemus falsch! Manche Betriebe sind einfach nicht geeignet zum lernen..
@@Thiemus Du oder wie?
@@vollbartpirat1772 ja
Bei mir war es genauso, Ausbeutung bis aufs Blut, min 12 Stunden Arbeitszeit, natürlich die Überstunden unbezahlt. Gelehrt wurde nur was nötig war, damit man selbstständig arbeitet. Sowas versaut den Beruf ungemein.
Hoffe du bist mittlerweile raus aus dem Drecksberuf.
Ich weiss wovon ich rede, ich mache diesen Job jetzt seit 17 Jahren und hab schon vieles gesehen. Ramsey ist nur ein Großkriecher der Cholerisch in der Küche rumstackst und sich selbst für den grössten hält. Und ja ich kenn diese Art Küchenchefs und ich kenne auch andere. Die andere Sorte war mir immer lieber... Was hab ich denn davon wenn der Lieblingsplatz meines Chefs auf der Palme ist?
auch in einem normalen laden ist es genau so
Das ist doch kein kochen was er da macht zu 90% sind es tk waren
Aber auch diese müssen verarbeitet werden... Und das tut halt kein Maler!
würde diesen beruf nie wieder erlernen wollen. scheiß arbeitszeiten, lange arbeitszeiten, schlechte bezahlung, kaum privatlaben...
Eine "Sterneküche" mit Dosenvorrat, sehr vorbildlicher Betrieb😂
Es gibt auch Betriebe wo es anders läuft! Besser!!!in den betrieben mit vielen Sternen ist es meist nur Ausbeutung aber Familienbetriebe etc da läuft es gut ab und da wird auf die Arbeitszeit geachtet
Wer in diesem Beruf eine Ausbildung machen möchte,sollte wissen worauf man sich da einlässt! Rumgegröhle,Mobbing,Schläge. Betriebe die nicht so sind,findet man kaum!
Was ein Dummes Zeug
@XxeiskaltxX so ist es ! es gibt keinen geileren beruf als koch xD
1:30 wenn das die Kellner sagn hams normal a Watschn von jedem in der Küche !!!
haha bei uns auch
Die meisten Köche machen eher einen beschränkten geistigen Eindruck!
10:26 wie er alles relativieren will,dieser Penner ! Gesetze ,du Vogel und keine Pseudo Visionen !
An die meist etwas geistig beschränkten in dieser Branche kannst du auch nicht mehr erwarten.
Geistig beschränkt, so wie du!
3:48 der Blick von der Alten :D
Für mich Dieter Müller der ist keine Mediensau und hat seine 3 Sterne seit über 20 Jahren im Schloß Lerbach gehalten.
@TheJoni95 des is halt ein ganz harter xD
So wie das in Küchen ab geht brauch ich nicht bei zu sein 13 Stunden am Herd oder wenn man sich wert 8 Stunden Putzen das soll Zukunft sein wenn man vielleicht 6€ die Stunde kriegen tut. Mobbing ist sehr oft und in jeder zweiten Küche antag ist das richtig für die meisten scheint es so zu sein oder?????
@Holzbursche man wird fast zur maschine aber es gibt menschen die stehen auf den druck nd darum mach ich auch ne kochausbildung ;)
Ich bin nicht der einzige der die Meinung vertritt das der Beruf sehr schlecht ist
Schau die mal die ganzen Kommentare hier an xD
Aber ich habe großen Respekt vor Leuten die ihn ausüben
- 10 Stunden oder noch länger am Tag arbeiten
Und das im Schichtprogramm ( Vormittags,Mittags,Nachmittags Abends bis in die Nacht hinein usw. )
- Fast den ganzen Tag am warmen herd stehen
- An Feiertagen wo andere frei haben arbeiten.....
Also wieso soll man diesen Beruf ausüben ?
Damit du abends schön essen kannst, du flachpfeife
Ist in vielen Berufen heutzutage ganz normal... 6,50 Euro die Stunde "oder weniger" und laut der FDP müsse man manche Berufe noch an 3,50 Euro die Stunde heran führen "z.b. Altenpfleger", da sie nicht mehr erwirtschaften. Wie man davon leben soll muss man halt selber schauen. Vollzeit arbeiten und nebenbei vom Staat Gelder beziehen, ist heute schon ganz normal. Solange die Politiker ihre dicken Gehälter bekommen ist aber alles ok (o;
Verdiene 1.800euro netto einstiegsgehalt als pfleger mit zuschüssen im schnitt 2.000, kann mich nicht beklagen haha
@@kowikowi7060 Sind auch 7 Jahre zwischen den beiden Kommentaren . Trotzdem schön, wenn du mit deinem Einkommen zufrieden bist
@sirbenni14 geht mir auch so