Respekt an alle die überhaupt als Köche arbeiten. Da muss man wirklich für brennen um sich für so wenig Geld so abzubuckeln. Als Sternekoch/-köchin bzw. in der Sternegastronomie ist der Stress bestimmt noch viel größer.
@@dicker19831 Meinetwegen. Ich meine nur dass man dann doch bestimmt noch viel größeren Druck hat abzuliefern. Das trägt bestimmt nicht zur Entspannung bei.
Ich würde mein Kind jederzeit für jedweden Zeitraum bei meinem Mann lassen. Er wäre genauso Papa wie ich Mama und wir beide könnten gleich gut sorgen, lieben, spielen, trösten, pflegen. Da wäre weder Mussgunst noch Neid, kein Misstrauen und keine Sorge. Und weder meine Eltern noch Schwiegeteltern würden erwarten, dass ich bei dem Kind bleibe. Sie würden erwarten, dass wir die Betreuung des Kindes so einrichten, dass es uns allen emotional gut geht und wir finanziell gut über die Runden kommen. Und dafür wären verschiedene Modelle praktikabel.
Diese Freundinnen am Ende sind sind ja richtig schlimm. Die Argumentation war nicht überzeugend. Wenn meine Schwiegereltern sowas erwarten würden, wäre mir das sowas von egal und denen würde ich erstmal meine Meinung sagen. Und dass die Ihrem Partner nicht vertrauen alleine mit dem Kind zu sein... Wenn man seinem Partner nicht vertrauen kann, warum ist man dann mit ihm zusammen?
Dankeschön, die Reportage fand ich bis zu dem Punkt gut. Das hat mich einfach so aufgeregt. Bei meiner besten Freundin bleibt der Mann auch zuhause und sie geht arbeiten, alleine auch weil sie einfach deutlich mehr verdient und die beiden sind damit total zufrieden. Es ist 2020 und nicht 1920, fand diese Denkweise sehr erschreckend, hoffe das die Köchin sich davon nicht zu sehr beeinflussen lässt, sie kann auch neben der Karriere Kinder haben wenn der Partner passt und kein Hinterweltler Denken hat wie diese Frauen.
„Also ich war mit 30 schon verheiratet“ - ziemlich arm für eine Doku die sich scheinbar für Feminismus einsetzen wollte. Daumen runter für die unprofessionelle Moderation.
Genau, Hoch lede das 3. Reich des Feminismus. Männern die kalte Schulter zeigen & ignorieren. Männer sind alles Schweine die Frauen nur unterdrücken & Frauen bekommen weniger Gehalt....etc. Und dann mit 50 verbittert & unglücklich sein, weil die Eierstöcke langsam verschrumpeln & Kinder zu bekommen nicht mehr möglich ist. Und dann sieht man diese klassischen Katzen Messie Frauen die alle Männer & sogar kleine Buben psychisch fertig machen weil sie vom System des Feminismus verhintert lol worden sind. Der ihnen versprochen hat man sei glücklicher ohne Mann & wenn man nur für den Job lebt. Heutzutage sind die Menschen nicht mehr individuell genug. Und deshalb geht man soweit das man den eigenen biologischen Sinn im Leben als Versklavung & Einschränkung wahrnimmt. So geisteskrank muss man mal sein... 1963 wurde ein Gesetz beschlossen das es verbietet einem Geschlecht weniger zu bezahlen als dem anderen. Wär mal schön wenn man nicht dauernd in seiner eigenen Blase leben würde & einmal dafür dankbar sein würde was Frauen in 1st Welt Ländern für Rechte haben. Komischerweise setzt sich das 3. Reich des Feminismus nur für solche Dinge ein. Das in 3. Welt Ländern minderjährige Frauen Zwangsehen eingehen müssen, da ist der ach so engagierte Feminismus weit & breit nicht zu finden. Die Gesellschaft ist so verweichlicht geworden, Ich packs nicht mehr... Vlt haben diese Menschen einfach eine andere Denkweise & sind noch von den traditionellen guten alten Werten überzeugt. Schon komisch. Diese tolerante & inkludierte Welt wirbt immer mit "Openness & Acceptance". Aber scheinbar nur wenn das gegenüber die gleiche Meinung vertritt. Ansonsten zwingt man denjenigen seinen eigenen Faschismus auf. lololol...Selten so köstlich gelacht.
@@creamygoodness3828 ich hab versucht deinen Kommentar zu verstehen aber verstehe deinen Punkt nicht, kannst du es auf ein paar Aussagen runterbrechen und mal aufm Punkt formulieren?
Sehr schade zu sehen, dass die Frauen im Interview nicht andere Frauen bestärkt haben sondern den Fokus darauf gelegt haben wie froh sie sind dass es nicht mehr Frauen in der Küche gibt (Zickenkrieg , Lästereien) Man kann auch gegen das eigene Geschlecht sexistisch sein.
Und wen dem halt so ist? Meine Kolleginnen (Krankenpflege) wünschen sich auch alle mehr Männer und weniger Frauen da es mit „uns“ einfach stressfreier ist (Aussagen der Kolleginnen). Wozu also alles verschönern wenn es nicht der Wahrheit entspricht?
Es sind auch einfach Klischees die sich selbst reproduzieren... wenn Mädels so erzogen werden, dass es unweiblich sei aggressionen und wut lautstark oder körperlich auszudrücken, dann können sich diese Emotionen eben eher in psychischer Gewalt (lästern, mobben etc) äußern. Wenn man ewig daran festhält, dass es so sein MUSS, dann dauert es auch ewig bis sich diese Rollenklischees irgendwann mal verabschieden. Menschen mit jedem Geschlecht können verschiedenste Eigenschaften haben.... die Gegenbeispiele aller Art verdeutlichen das.
@@schueff0rsehr schön gesagt. So sehe ich das auch. Man wird einfsch in den Rollenklichees erzogen. Eine gute zdf- Reihe dazu war "no more boys and girls". Das regt zum Nachdenken an.
Die Reporterin ist unangenehm und - gerade zum Schluss - sehr unprofessionell distanzlos in Ihren Fragen. Wenn man Körpersprache versteht, sieht man, wie Sie einen wunden Punkt bei ihrem Gegenüber trifft. Vielleicht gab es den Partner, mit dem sie sich genau das besagte hätte vorstellen können. Sensibilität lernt man anscheinend nicht während der journalistischen Ausbildung...
Am Ende die Frauen für ihr Weltbild hinterfragen aber selbst ein paar Minuten vorher fragen, wie ihre Familienplanung aussieht da sie ja 30 ist. Fail. Absolut unprofessionell und amateurhafte Fragestellungen.
Ich persönlich habe selbst eine Kochausbildung gemacht und in der Sternegastronomie als Köchin gearbeitet. Die Doku hat mir leider zu wenig beleuchtet, wie wahnsinnig sexistisch die Arbeit in der Küche sein kann. Die körperliche Belastung wird auch außer acht gelassen, außerdem der unmögliche Umgangston, der größtenteils in der Gastronomie den Azubis gegenüber herrscht. Vielleicht hatte ich besonders negative Erfahrungen, aber diese klischeehaften Vergleiche zwischen Männern und Frauen und der Fokus auf den Verzicht einer Frau (im Bezug auf Kinder und Familie beispielsweise) ebenso wie die Argumentationen, dass es Spannungen aufgrund von Lästereien etc. gegeben hat, stören mich irgendwie sehr, da m.M.n. nicht die tatsächlichen Gründe beleuchtet werden, weshalb wenige Frauen in den Küchen arbeiten.
Schön das es auch anders geht. Ich habe 1983 in der gehobenen Hotelküche gelernt, und habe nicht nur einen absolut rauen Ton erlebt, sondern Erniedrigungen und körperliche Gewalt. Man wurde gebrochen, Danke und Bitte gab es nie, dafür aber 70 Std,/ Wochen, und das willkürliche streichen von freien Tagen und Urlaub. Bin zusammen mit 4 Lehrlingen angefangen, blieb als einziger über. Weil ich ein harter Hund war ? Nee, ich war eher sensibel, hab es einfach ertragen. Noch heute habe ich manchmal Alpträume aus dieser Zeit. Gelernt habe ich viel, fachlich und Menschlich. Diese harte Schule wäre heute undenkbar, und auch nicht der nachfolgenden Generation zu vermitteln. In der Küche herrscht trotzdem heute noch ein klarer und direkter Ton, der muss auch sein. Ein guter Service im Team bedeutet fokussiert zu sein bei seiner Arbeit, kurz und knapp zu kommunizieren und höchste Qualität zu liefern. Das ist heute noch so, uns ist unentbehrlich für ein hohes Niveau. Spielen Respekt, Wertschätzung, der Wille zur Teamarbeit , gutes Betriebsklima und Spaß dabei mit, wird die Brigade erfolgreich sein. Der durchschnittliche Bruttoverdienst als Koch ist natürlich viel zu gering, und ein Kriterium dafür das der Nachwuchs ausbleibt.
Ich finde es schade, dass in dieser Doku nicht eindeutig dargestellt wird, dass das Geschlecht doch völlig egal ist, solange die Leistung stimmt und die Leute Spaß bei dem haben, was sie machen. Das ist immer das Wichtigste. Das Ende war für mich, als Mann, aber die Höhe. Es wird hier so getan, als könne sich ein Mann nicht genauso gut um seine Kinder kümmern. Wenn man sich aber aus persönlicher Präferenz entscheidet Zuhause zu bleiben und sich um die Kinder zu kümmern, sollte das, meiner Ansicht nach, immer noch eine gemeinsame Entscheidung des Paares sein. Es wird hier pauschalisiert, sodass es so wirkt als wären Männer nicht in der Lage auf Kinder aufzupassen, sich um sie zu kumnern und aufzuziehen. Schade, dass sich von der Aussage nicht klar distanziert wird und solche Rollenbilder immer noch so weit in unserer Gesellschaft verbreitet sind. Das ist Alltagsdiskriminierung die sich dann leider auch in anderen Bereichen fortsetzt. Man müsste sich nur einmal ansehen, wie schwer es ist, als alleinerziehender Vater zurecht zu kommen. Dort werden leider oft mehr Steine in den Weg gelegt als bei Frauen. Unsere heutige Gesellschaft hat leider viele Probleme mit Sexismus und Diskriminierung, oft wird es gar nicht wirklich erkannt. Genau deshalb finde ich es unglaublich schade, wenn teilweise Aussagen nicht wirklich hinterfragt werden und man sie einfach so stehen lässt. Vom WDR hätte ich in dem Bereich etwas mehr erwartet.
Frauen können das in der Regel besser, weil sie von Natur aus einfühlsamer sind - eben weil sie in der Evolution dafür vorgesehen waren. Das lässt sich wohl kaum leugnen. Da hilft auch euer Neofeminismus nichts. Niemand diskriminiert in diesem Land einen Mann, wenn er sich um das Kind kümmert und keine Frau wird dazu gezwungen, selbiges an seiner Stelle zu tun. Das ist gut so, aber sollte auch nicht daran hindern, die Fakten anzuerkennen, die uns die Natur in Jahrmillionen nunmal aufgeprägt hat.
@@anneb.8325 diese Auszeichnung beruht ja nicht auf einem Wettkampf. Wenn man das Zeug für einen, zwei oder drei Sterne hat, dann liegt es alleinan deiner Küche und nicht daran, ob jemand irgendwo besser oder schlechter kocht als man selbst.
Sorry, aber diese Julia ist mir wirklich sehr unsympathisch. Ich möchte sie auch auf gar keinen Fall als Chefin haben, denn Empathie scheint nicht ihr Ding zu sein, obwohl das eine wichtige Charaktereigenschaft eines Chefs sein sollte. Ich wünsche ihr aber natürlich trotzdem für ihre Zukunft Erfolg mit ihrem Restaurant und hoffentlich das nötige Einfühlungsvermögen, bei ihren Mitarbeitern.
Fand die Kinderfrage und die Aussage aber das kannsr du noch erreichen unnötig. Man muss keine Familie haben um etwas zu erreichen... Sie kocht und das ist ihr Leben und Ziel und das macht sie toll. Ausserdem sehr sympathisch. Nicht jeder will heiraten und Kinder
Immer schlecht, wenn die zuständige Journalistin selber soviele Vorurteile und ein derart starkes Rollendenken verinnerlicht hat, dass sie wirklich unangenehme Fragen stellt. ==> Kein Häuptling.
24:09 Was soll die Frage nach der Familienplanung? Vielleicht will sie auch keine Kinder, da sie ein anderes großes Lebensziel hat - ihr Restaurant? Wäre sie ein Mann gewesen, hättet ihr ihm die Frage dann auch so gestellt, wann er denn die Zeit für seine Familienplanung habe? Die Doku ist an sich sehr interessant, aber der Sexismus am Ende völlig daneben.
Journalisten können doch fragen was sie wollen oder nicht? Außerdem hätte man einem Mann bestimmt auch die Frage gestellt. Nur ist der Unterschied, dass ein Mann nun mal biologisch gesehen, länger fruchtbar als eine Frau...
@@kaventsmann3150 Die Frage ist deshalb unpassend, weil sie so klischee- bzw. vorurteilshaft ist. Kindererziehung ist leider größenteils immer noch Frauensache. Wäre sie gerecht aufgeteilt zwischen den Paaren, wäre die Frage überflüssig und Journalisten würden sie nicht nur den Frauen stellen. Bei einem Mann als Sternekoch würde man davon ausgehen - weil es im gesellschaftliche Denken so verankert ist - dass seine Frau die Kinder versorgen würde. Aber darfst mir gerne ein Beispiel zeigen, wo z. B. irgendein Sternekoch solche Fragen gestellt bekommt .. 😉 Auch wenn Männer biologisch länger fruchtbar sein mögen, ist auch ein Mann alt, wenn er erst mit 60 oder noch später Vater wird .. das ist ja eher das Problem.
Gut, wer will denn schon als halbwegs intellegente Frau in der Küche zum Mindestlohn und schlechten Arbeitsbedingungen arbeiten. Frauen arbeiten meist im Service wo es auch Trinkgeld gibt, so das man vielleicht auch halbwegs vernünftig davon leben kann, aber eine 3 jährige Billiglohnlehre muß man aber dafür nicht machen, kann man auch in 3 Monaten lernen.
Uff. Das geht aber besser liebes Doku Team. Wieso ist die Moderatorin so biased und drückt der Protagonistin ihre eigenen Werte auf? Die Kinder-Frage geht (allgemein und besonders in dieser Form) GARNICHT. Sie sagt sie möchte nicht drüber reden und sie bohrt trotzdem weiter. Und was ist denn bitte dieses Ende? ‘Was habe ich gelernt? Frauen mögen sich nicht gegenseitig und steigen aus weil sie Kinder kriegen’. Ahja, das ist dann wohl der Kern der Problematik, was? Die Frauen sinds wieder selbst schuld. Strukturelle Probleme mit Sexismus gibt es in der Branche nicht. Ist klar. Ganz schön schwach für eine Doku die zu Beginn auftritt als wolle sie Sexismusprobleme aufdecken.
Was der Küchenchef vom Fritz sagt, kann ich absolut verstehen. Der Ton in der Küche ist verdammt rau damals gewesen. Und ich musste auch mehr als einmal den Kopf einziehen um einer fliegenden Pfanne auszuweichen. Das war auch einer der gründe warum ich die Lehre letzten Endes abgebrochen habe.
was der Küchenchef vom Fritz sagt kann ich absolut verstehen der Ton in der Küche ist verdammt rau damals gewesen und ich musste auch mehr als einmal den Kopf einziehen das war einer fliegenden Pfanne auszuweichen das war auch einer der Gründe warum ich die Lehre letzten Endes abgebrochen habe lg Jule halfer 😱🔥👑
Wenn ne Frau sagt, dass Zusammenarbeit mit anderen Frauen zu "Zickenterror" führt - ein herzliches Würg. Aber Empathie scheint nicht so ihr Ding zu sein, wenn sie _genervt_ ist wenn jemand weint. Qualität einer Führungspersönlichkeit ist auch, dass man in der Lage ist sich auf verschiedene Leute einzustellen und auch auf indiviuelle Charaktere eingehen zu können. Positives Beispiel war Erika, scheint eine gute Frau zu sein.
Ich vermisse in dieser Dokumentation Iris Bettinger. Ihre Restaurants liegen im Sendebereich des NDR, sie hat seit über zehn Jahren einen Stern erfolgreich verteidigt, und ihr bodenständiger Stil ist großartig. WDR?? Aufwachen!!!
Am Ende konnte ich die Doku echt nicht zuende gucken! Die "Reporterin" bedient doch selber die steinzeitlichen Vorurteile die sie selber in Frage stellt! Kann ich mir echt nicht geben! Da wird mir schlecht!
War ja ein deutliches Ziel der "Journalistin" zu erkennen in dieser Doku. Deshalb wurde vermutlich beim gezeigten Foto der Michelin-Stern (meinen größten Respekt und Glückwünsche an dieser Stelle) Party auch nicht gefragt, warum denn um die Chefin herum nur männliche Teammitglieder standen... Und "würdest du dein Kind bei deinem Mann lassen" ist nun auch eher fragwürdig. Allgemein eine eher sehr durchwachsene "Dokumentation". Daumen runter durch die klar erkennbare und zum Glück verfehlte Themenverfolgung. Sogar die Protagonistin hat sich deutlich gefragt was der Quark soll.
Bei uns im Unternehmen ist es üblich, wenn man Kritik an etwas übt diese auch zu begründen und im gleichen Atemzug eine bessere Idee / Verbesserung in den Raum wirft..ansonsten hält man sich zurück. :-)
Schon in den ersten 10 Sekunden weiß man mittlerweile automatisch worauf das wieder abzielt 😂😂....79 % der Frauen stehen zuhause regelmässig am Herd .....was für ein Weltuntergang .
Schade. Frauen supporten Frauen - ist doch eigentlich so ein schöner Gedanke. 'Frauen seien zickig' - sagt sie und zickt dabei Frauen an, die sie noch nicht mal kennt. Leider höchst unsympathisch... Wünsche ihr trotzdem viel Erfolg und möglicherweise reflektiert sie ihre Meinung ja irgendwann einmal.
Was ist das denn für eine Moderatorin? Nur, weil sie Hobbyköchin ist, heißt das nicht, dass sie Ahnung hat. Das will sie aber allen weiß machen. Außerdem „gewinnt“ man keine Sterne, man erkocht sie sich.
Wenn der Küchenchef nicht nur der Kamera so höflich ist... alle Achtung. Ich hatte Glück in meinem Landgasthof, da wurde weder gebrüllt, noch geworfen.
Liebe Köchinnen, seid stolz auf euch, dass ihr euren Traumberuf gefunden habt und gut darin seid! Aber bitte hört auf die Vorurteile gegen Frauen in Profiküchen zu reproduzieren. Dass ihr euch in einer Männerdomäne durchsetzen konntet, liegt nicht daran, dass ihr so „anders“ seid als andere Frauen, dass ihr „männlicher“ seid und weniger „Zickenkrieg“ verursacht. Nehmt euch den Raum als Frau im männerdominierten Beruf und unterstützt eure Kolleginnen das Selbe zu tun. Sie nehmen euch den Platz nicht weg. Es ist Platz für uns alle!
Die Frage ist doch wer definiert was Spitzengastronomie ist, ist es Michellin die ihre Sterne nach Kriterien vergeben die nur sie verstehen und in deren dekorierten Restaurants die Gerichte immer kleiner und exotischer und die Preise dann so in die Höhe gehen das die Auswahl der Gäste doch sehr beschränkt ist, oder sind es die Gäste die gerne in ein Restaurant gehen weil das Essen gut und reichlich und die Preise angemessen sind, ich denke das Letzte ist eher der Fall denn ein Restaurant das durch gleichbleibende Qualität seine normalen Gäste halten kann ist nach meiner Ansicht eher Spitze als eines das nach dem ersten Stern nur dem zweiten und dritten nachhechelt und sollte es aus irgend einem Grund seinen Stern verlieren auch ganz schnell wieder in der Versenkung verschwindet wenn er nicht durch das Fernsehen aufgefangen wird.
Ja,die Julia ist kein sympathisches Herzchen,aber genau deshalb ist sie Sterneköchin geworden und nicht Küchenhilfe geblieben. In der Branche braucht man Biss, Selbstbewusstsein und eine gewisse Härte. Wer das nicht hat,kann dort nicht arbeiten. Die Zukunft der Gastronomie ist eh ungewiss,weil sie immer teurer wird. Es wird sich zeigen,wer sich das ab 2024 noch leisten kann und will. Viele Lokale werden da noch schließen.
Die erste mit einem Michelin-Stern ausgezeichnete Köchin Deutschlands war 1991 Susanne Vössing ! Küche mag sie ja gut sein aber ein ganzes Resteraunt ist zu viel weil Juli 2020 (das in der Doku ) eröffnete sie in Köln das Restaurant Lokschuppen und das Outdoor-Bistro Anker7.Beide wurden 2021 geschlossen. Dann September 2021 das L'accento übernommen dazu Umbau zu ihrem eigenem Gourmetkonzept ,Ihre Geldquelle will ich gerne mal kennen lernen Gebaut Jahr später gegen die Wand gefahren im selben Jahr dann wieder neu Kaufen ( L'accento) ,Umbauen zu Sahila - The Restaurant und jetzt Preise pro Person über 100 Euro wtf sie hat doch nur 1 Stern , 1 Sterne Köche gibt es doch schon wie Sand am mehr
Absolut falsche Bezeichnung der Küchen Hierarchie Chef de Cusine Sous Chef Junior Sous Chef Tournant Chef de Partie Demi Chef de Partie Commis de Cusine Azubi Spüler Steward
Nix Stern! Mit guter rationeller Arbeit anständig Geld verdienen und nicht 14 Stunden in der Küche malochen. Und warum brechen so viele Köche die Lehre ab ? Augen auf bei der Berufswahl !
Das ist genial gute Musik, Cocorosie, aber doch nicht dort. Ich war auch entsetzt. Warum werden immer geniale Stücke, z.B auch von Portishead oder Massive Attack für so blöde Doku verheizt? Schlecht angewohnheit.
Guter Blick hinder die Kulisse in der Top-Gastronomie - da wirds jetzt in der Coronakriese viele Pleiten geben, weil der fehlende Umsatz der unwiederbringbar wegfällt, ganz andere Grössenordnungen hat. Bin auf den Film gespannt "der Weg zur Kamerafrau" - das ist irgendwie auch Männerdomäne - warum eigentlich? Auch wegen dem Kinderkriegen?
Die Kinderfrage am Ende ist schon etwas Anno 1800. Nichtsdestotrotz eine interessante Doku, nicht zuletzt auch weil hier ein Kontrast aufgezeigt wird zwischen Reporterin und "Betroffenen". Ich will nicht behaupten, dass die Küche kein Ort von Stress und Belastung ist aber die Menschen in der Doku wirkten auf mich jetzt auch nicht gerade unglücklich mit den derzeitigen Umständen. Teilweise ja sogar glücklich damit, wie es jetzt ist.
Wollte mir die Doku angucken weil ich (Mann) gerne koche und mich dafür interessiere. Werde sie nach den ersten Sätzen wegen "Mimimi, Männer und Frauen mal wieder" nicht anschauen. Schreibt doch bitte in den Text, dass es es sich um eine Feminismus-Propagana-Doku handelt.
Is doch völlig egal ob männlich oder weiblich!!!!!! Hinter ihr oder ihm steht ein Team weil ohne das wär ein Stern oder jegliche Auszeichnung gar nicht möglich.....bin selber koch hab immer den höchsten Anspruch an mich gehabt aber der spülen nach Feierabend hat das erste Bier bekommen.....das Team zählt nicht der Name weil im Grunde gesehn hat der Küchenchef die Ideen aber ohne Team ob Service oder Küche wenn es nicht funktioniert bringt der Name nichts!!!!!
Unhöfliche Fragen machen die Doku unprofessionell
Warum die Kinderfrage?!! Richtig richtig unnötig und ihr sichtbar unangenehm! Ansonsten schöne Reportage, aber das find ich schade!
Vielleicht hat sie ja auch eine Vergangenheit diesbezüglich oder kann keine Kinder bekommen. Schrecklich solche Fragen🙄
Wow, ja super tragisch!
Ja, den Teil mit der Frage zu Mann und Kind fand ich auch ein bisschen komisch. Man hat gesehen, wie unangenehm es ihr war...
Linke Scheisse eben. Wird einem bei jeder Gelegenheit augezwungen
Respekt an alle die überhaupt als Köche arbeiten. Da muss man wirklich für brennen um sich für so wenig Geld so abzubuckeln. Als Sternekoch/-köchin bzw. in der Sternegastronomie ist der Stress bestimmt noch viel größer.
Sterneköche gibt es im Grunde nicht, die Restaurants erhalten die Sterne.
Da muss man nicht für brennen. Viele kriegen einfach nichts anderes ...
@@dicker19831 hmm, deiner Aussage nach zu urteilen hätte die erste Köchin ja gar keinen Stern? Weil sie hat ja (noch) kein Restaurant
@@dicker19831 Meinetwegen. Ich meine nur dass man dann doch bestimmt noch viel größeren Druck hat abzuliefern. Das trägt bestimmt nicht zur Entspannung bei.
@Fenseher Also heißt das, dass wenn sie ihr neues Restaurant fertigstellt gar keinen Stern mehr hat? Weil ja das Restaurant keinen hat?
Ich würde mein Kind jederzeit für jedweden Zeitraum bei meinem Mann lassen. Er wäre genauso Papa wie ich Mama und wir beide könnten gleich gut sorgen, lieben, spielen, trösten, pflegen. Da wäre weder Mussgunst noch Neid, kein Misstrauen und keine Sorge. Und weder meine Eltern noch Schwiegeteltern würden erwarten, dass ich bei dem Kind bleibe.
Sie würden erwarten, dass wir die Betreuung des Kindes so einrichten, dass es uns allen emotional gut geht und wir finanziell gut über die Runden kommen.
Und dafür wären verschiedene Modelle praktikabel.
Toll dass es solche Männer gibt.. Ich glaube aber dass leider viele Kinder kriegen weil es einfach zum Leben dazugehört...
Das ist das von war
Danke für den Post... Bei uns ist es genauso wie du sagst...
Diese Freundinnen am Ende sind sind ja richtig schlimm. Die Argumentation war nicht überzeugend. Wenn meine Schwiegereltern sowas erwarten würden, wäre mir das sowas von egal und denen würde ich erstmal meine Meinung sagen. Und dass die Ihrem Partner nicht vertrauen alleine mit dem Kind zu sein... Wenn man seinem Partner nicht vertrauen kann, warum ist man dann mit ihm zusammen?
Dankeschön, die Reportage fand ich bis zu dem Punkt gut. Das hat mich einfach so aufgeregt. Bei meiner besten Freundin bleibt der Mann auch zuhause und sie geht arbeiten, alleine auch weil sie einfach deutlich mehr verdient und die beiden sind damit total zufrieden. Es ist 2020 und nicht 1920, fand diese Denkweise sehr erschreckend, hoffe das die Köchin sich davon nicht zu sehr beeinflussen lässt, sie kann auch neben der Karriere Kinder haben wenn der Partner passt und kein Hinterweltler Denken hat wie diese Frauen.
@@juresica7279 Bei mir verdient die Frau das doppelte von mir ^^
„Also ich war mit 30 schon verheiratet“ - ziemlich arm für eine Doku die sich scheinbar für Feminismus einsetzen wollte. Daumen runter für die unprofessionelle Moderation.
Total, ich dachte auch: Hoppla, das ist wie vor 50 Jahren.
*achja die Sage von Sterneköchen wird wieder vermarktet, obwohl nie persönlich ein Koch mit Sternen ausgezeichnet wird, wo sind die Sternekellner?!*
Genau, Hoch lede das 3. Reich des Feminismus. Männern die kalte Schulter zeigen & ignorieren. Männer sind alles Schweine die Frauen nur unterdrücken & Frauen bekommen weniger Gehalt....etc.
Und dann mit 50 verbittert & unglücklich sein, weil die Eierstöcke langsam verschrumpeln & Kinder zu bekommen nicht mehr möglich ist. Und dann sieht man diese klassischen Katzen Messie Frauen die alle Männer & sogar kleine Buben psychisch fertig machen weil sie vom System des Feminismus verhintert lol worden sind. Der ihnen versprochen hat man sei glücklicher ohne Mann & wenn man nur für den Job lebt.
Heutzutage sind die Menschen nicht mehr individuell genug. Und deshalb geht man soweit das man den eigenen biologischen Sinn im Leben als Versklavung & Einschränkung wahrnimmt. So geisteskrank muss man mal sein...
1963 wurde ein Gesetz beschlossen das es verbietet einem Geschlecht weniger zu bezahlen als dem anderen.
Wär mal schön wenn man nicht dauernd in seiner eigenen Blase leben würde & einmal dafür dankbar sein würde was Frauen in 1st Welt Ländern für Rechte haben. Komischerweise setzt sich das 3. Reich des Feminismus nur für solche Dinge ein. Das in 3. Welt Ländern minderjährige Frauen Zwangsehen eingehen müssen, da ist der ach so engagierte Feminismus weit & breit nicht zu finden.
Die Gesellschaft ist so verweichlicht geworden, Ich packs nicht mehr...
Vlt haben diese Menschen einfach eine andere Denkweise & sind noch von den traditionellen guten alten Werten überzeugt. Schon komisch. Diese tolerante & inkludierte Welt wirbt immer mit "Openness & Acceptance".
Aber scheinbar nur wenn das gegenüber die gleiche Meinung vertritt. Ansonsten zwingt man denjenigen seinen eigenen Faschismus auf. lololol...Selten so köstlich gelacht.
@@creamygoodness3828 ich hab versucht deinen Kommentar zu verstehen aber verstehe deinen Punkt nicht, kannst du es auf ein paar Aussagen runterbrechen und mal aufm Punkt formulieren?
@@voyagedelavoix115 Die Dame - es muss eine Dame sein - hat Probleme. Einfach reden lassen, das Kommentar ist bald vergessen.
Sehr schade zu sehen, dass die Frauen im Interview nicht andere Frauen bestärkt haben sondern den Fokus darauf gelegt haben wie froh sie sind dass es nicht mehr Frauen in der Küche gibt (Zickenkrieg , Lästereien) Man kann auch gegen das eigene Geschlecht sexistisch sein.
Lieber die Wahrheit sagen
Und wen dem halt so ist? Meine Kolleginnen (Krankenpflege) wünschen sich auch alle mehr Männer und weniger Frauen da es mit „uns“ einfach stressfreier ist (Aussagen der Kolleginnen). Wozu also alles verschönern wenn es nicht der Wahrheit entspricht?
Oh seht an eine Feministin. In Deutschland, werden Frauen ja auch so geächtet.
Es sind auch einfach Klischees die sich selbst reproduzieren... wenn Mädels so erzogen werden, dass es unweiblich sei aggressionen und wut lautstark oder körperlich auszudrücken, dann können sich diese Emotionen eben eher in psychischer Gewalt (lästern, mobben etc) äußern. Wenn man ewig daran festhält, dass es so sein MUSS, dann dauert es auch ewig bis sich diese Rollenklischees irgendwann mal verabschieden. Menschen mit jedem Geschlecht können verschiedenste Eigenschaften haben.... die Gegenbeispiele aller Art verdeutlichen das.
@@schueff0rsehr schön gesagt. So sehe ich das auch. Man wird einfsch in den Rollenklichees erzogen. Eine gute zdf- Reihe dazu war "no more boys and girls". Das regt zum Nachdenken an.
Die Reporterin ist unangenehm und - gerade zum Schluss - sehr unprofessionell distanzlos in Ihren Fragen. Wenn man Körpersprache versteht, sieht man, wie Sie einen wunden Punkt bei ihrem Gegenüber trifft. Vielleicht gab es den Partner, mit dem sie sich genau das besagte hätte vorstellen können. Sensibilität lernt man anscheinend nicht während der journalistischen Ausbildung...
Ich hasse es auch das man nur darüber definiert wird ,und sie sagt noch ich will nicht drüber reden
Julia ist das perfekte Beispiel, wie Frauen auch von anderen Frauen kleingeredet werden und niedrig gehalten werden. Schade!
@@k.m.7533 Ich könnt hier weiter blöd kommen, was bringt es. Jeder hat seine Meinungen und Vorurteile
schade, dass da so viel (internalisierter) sexismus mit im spiel ist.
Am Ende die Frauen für ihr Weltbild hinterfragen aber selbst ein paar Minuten vorher fragen, wie ihre Familienplanung aussieht da sie ja 30 ist. Fail. Absolut unprofessionell und amateurhafte Fragestellungen.
Ich persönlich habe selbst eine Kochausbildung gemacht und in der Sternegastronomie als Köchin gearbeitet. Die Doku hat mir leider zu wenig beleuchtet, wie wahnsinnig sexistisch die Arbeit in der Küche sein kann. Die körperliche Belastung wird auch außer acht gelassen, außerdem der unmögliche Umgangston, der größtenteils in der Gastronomie den Azubis gegenüber herrscht. Vielleicht hatte ich besonders negative Erfahrungen, aber diese klischeehaften Vergleiche zwischen Männern und Frauen und der Fokus auf den Verzicht einer Frau (im Bezug auf Kinder und Familie beispielsweise) ebenso wie die Argumentationen, dass es Spannungen aufgrund von Lästereien etc. gegeben hat, stören mich irgendwie sehr, da m.M.n. nicht die tatsächlichen Gründe beleuchtet werden, weshalb wenige Frauen in den Küchen arbeiten.
Schön das es auch anders geht. Ich habe 1983 in der gehobenen Hotelküche gelernt, und habe nicht nur einen absolut rauen Ton erlebt, sondern Erniedrigungen und körperliche Gewalt. Man wurde gebrochen, Danke und Bitte gab es nie, dafür aber 70 Std,/ Wochen, und das willkürliche streichen von freien Tagen und Urlaub. Bin zusammen mit 4 Lehrlingen angefangen, blieb als einziger über. Weil ich ein harter Hund war ? Nee, ich war eher sensibel, hab es einfach ertragen. Noch heute habe ich manchmal Alpträume aus dieser Zeit. Gelernt habe ich viel, fachlich und Menschlich. Diese harte Schule wäre heute undenkbar, und auch nicht der nachfolgenden Generation zu vermitteln. In der Küche herrscht trotzdem heute noch ein klarer und direkter Ton, der muss auch sein. Ein guter Service im Team bedeutet fokussiert zu sein bei seiner Arbeit, kurz und knapp zu kommunizieren und höchste Qualität zu liefern. Das ist heute noch so, uns ist unentbehrlich für ein hohes Niveau. Spielen Respekt, Wertschätzung, der Wille zur Teamarbeit , gutes Betriebsklima und Spaß dabei mit, wird die Brigade erfolgreich sein. Der durchschnittliche Bruttoverdienst als Koch ist natürlich viel zu gering, und ein Kriterium dafür das der Nachwuchs ausbleibt.
Ich finde es schade, dass in dieser Doku nicht eindeutig dargestellt wird, dass das Geschlecht doch völlig egal ist, solange die Leistung stimmt und die Leute Spaß bei dem haben, was sie machen. Das ist immer das Wichtigste.
Das Ende war für mich, als Mann, aber die Höhe. Es wird hier so getan, als könne sich ein Mann nicht genauso gut um seine Kinder kümmern. Wenn man sich aber aus persönlicher Präferenz entscheidet Zuhause zu bleiben und sich um die Kinder zu kümmern, sollte das, meiner Ansicht nach, immer noch eine gemeinsame Entscheidung des Paares sein. Es wird hier pauschalisiert, sodass es so wirkt als wären Männer nicht in der Lage auf Kinder aufzupassen, sich um sie zu kumnern und aufzuziehen. Schade, dass sich von der Aussage nicht klar distanziert wird und solche Rollenbilder immer noch so weit in unserer Gesellschaft verbreitet sind. Das ist Alltagsdiskriminierung die sich dann leider auch in anderen Bereichen fortsetzt. Man müsste sich nur einmal ansehen, wie schwer es ist, als alleinerziehender Vater zurecht zu kommen. Dort werden leider oft mehr Steine in den Weg gelegt als bei Frauen.
Unsere heutige Gesellschaft hat leider viele Probleme mit Sexismus und Diskriminierung, oft wird es gar nicht wirklich erkannt. Genau deshalb finde ich es unglaublich schade, wenn teilweise Aussagen nicht wirklich hinterfragt werden und man sie einfach so stehen lässt. Vom WDR hätte ich in dem Bereich etwas mehr erwartet.
Frauen können das in der Regel besser, weil sie von Natur aus einfühlsamer sind - eben weil sie in der Evolution dafür vorgesehen waren. Das lässt sich wohl kaum leugnen. Da hilft auch euer Neofeminismus nichts. Niemand diskriminiert in diesem Land einen Mann, wenn er sich um das Kind kümmert und keine Frau wird dazu gezwungen, selbiges an seiner Stelle zu tun. Das ist gut so, aber sollte auch nicht daran hindern, die Fakten anzuerkennen, die uns die Natur in Jahrmillionen nunmal aufgeprägt hat.
@@Fr1392 Was für ein absoluter Schwachsinn
@@jonas534 Achso, na wenn du das sagst.
@@Fr1392er hat schon Recht du laberst absoluten Schwachsinn
@@geilerfabs7994so verblendet wie du wird man nur wenn man ÖR konsumiert
05:08 man gewinnt doch keinen Stern. Das ist keine Lotterie, sondern eine Auszeichnung.
Gewinnen heißt ja nicht das Zufall dabei ist. Man gewinnt ja auch die Olympischen Spiele, den Oscar oder den Nobelpreis.
@@anneb.8325 diese Auszeichnung beruht ja nicht auf einem Wettkampf. Wenn man das Zeug für einen, zwei oder drei Sterne hat, dann liegt es alleinan deiner Küche und nicht daran, ob jemand irgendwo besser oder schlechter kocht als man selbst.
@@majaundhagen natürlich ist es ein Wettkampf. Ein Wettkampf um Anerkennung und die Leistung die man erbringt.
Sorry, aber diese Julia ist mir wirklich sehr unsympathisch. Ich möchte sie auch auf gar keinen Fall als Chefin haben, denn Empathie scheint nicht ihr Ding zu sein, obwohl das eine wichtige Charaktereigenschaft eines Chefs sein sollte. Ich wünsche ihr aber natürlich trotzdem für ihre Zukunft Erfolg mit ihrem Restaurant und hoffentlich das nötige Einfühlungsvermögen, bei ihren Mitarbeitern.
Dachte ich bin mit der Meinung alleine 😅
Nein nicht wirklich. Das kochen und Talent ist das eine, aber als Chefin gehört halt mehr dazu
*achja die Sage von Sterneköchen wird wieder vermarktet, obwohl nie persönlich ein Koch mit Sternen ausgezeichnet wird, wo sind die Sternekellner?!*
Fand die Kinderfrage und die Aussage aber das kannsr du noch erreichen unnötig. Man muss keine Familie haben um etwas zu erreichen... Sie kocht und das ist ihr Leben und Ziel und das macht sie toll. Ausserdem sehr sympathisch. Nicht jeder will heiraten und Kinder
Immer schlecht, wenn die zuständige Journalistin selber soviele Vorurteile und ein derart starkes Rollendenken verinnerlicht hat, dass sie wirklich unangenehme Fragen stellt. ==> Kein Häuptling.
24:09
Was soll die Frage nach der Familienplanung? Vielleicht will sie auch keine Kinder, da sie ein anderes großes Lebensziel hat - ihr Restaurant?
Wäre sie ein Mann gewesen, hättet ihr ihm die Frage dann auch so gestellt, wann er denn die Zeit für seine Familienplanung habe?
Die Doku ist an sich sehr interessant, aber der Sexismus am Ende völlig daneben.
Journalisten können doch fragen was sie wollen oder nicht?
Außerdem hätte man einem Mann bestimmt auch die Frage gestellt. Nur ist der Unterschied, dass ein Mann nun mal biologisch gesehen, länger fruchtbar als eine Frau...
@@kaventsmann3150 Die Frage ist deshalb unpassend, weil sie so klischee- bzw. vorurteilshaft ist.
Kindererziehung ist leider größenteils immer noch Frauensache. Wäre sie gerecht aufgeteilt zwischen den Paaren, wäre die Frage überflüssig und Journalisten würden sie nicht nur den Frauen stellen.
Bei einem Mann als Sternekoch würde man davon ausgehen - weil es im gesellschaftliche Denken so verankert ist - dass seine Frau die Kinder versorgen würde.
Aber darfst mir gerne ein Beispiel zeigen, wo z. B. irgendein Sternekoch solche Fragen gestellt bekommt .. 😉
Auch wenn Männer biologisch länger fruchtbar sein mögen, ist auch ein Mann alt, wenn er erst mit 60 oder noch später Vater wird .. das ist ja eher das Problem.
Den Stern hat das Restaurant, nicht sie !!!!!
Gut, wer will denn schon als halbwegs intellegente Frau in der Küche zum Mindestlohn und schlechten Arbeitsbedingungen arbeiten.
Frauen arbeiten meist im Service wo es auch Trinkgeld gibt, so das man vielleicht auch halbwegs vernünftig davon leben kann, aber eine 3 jährige Billiglohnlehre muß man aber dafür nicht machen, kann man auch in 3 Monaten lernen.
Sehr interessante Doku!
Koch mit Stil Wie schnell schaust du ?
Uff. Das geht aber besser liebes Doku Team. Wieso ist die Moderatorin so biased und drückt der Protagonistin ihre eigenen Werte auf? Die Kinder-Frage geht (allgemein und besonders in dieser Form) GARNICHT. Sie sagt sie möchte nicht drüber reden und sie bohrt trotzdem weiter. Und was ist denn bitte dieses Ende? ‘Was habe ich gelernt? Frauen mögen sich nicht gegenseitig und steigen aus weil sie Kinder kriegen’. Ahja, das ist dann wohl der Kern der Problematik, was? Die Frauen sinds wieder selbst schuld. Strukturelle Probleme mit Sexismus gibt es in der Branche nicht. Ist klar. Ganz schön schwach für eine Doku die zu Beginn auftritt als wolle sie Sexismusprobleme aufdecken.
Was der Küchenchef vom Fritz sagt, kann ich absolut verstehen. Der Ton in der Küche ist verdammt rau damals gewesen. Und ich musste auch mehr als einmal den Kopf einziehen um einer fliegenden Pfanne auszuweichen. Das war auch einer der gründe warum ich die Lehre letzten Endes abgebrochen habe.
was der Küchenchef vom Fritz sagt kann ich absolut verstehen der Ton in der Küche ist verdammt rau damals gewesen und ich musste auch mehr als einmal den Kopf einziehen das war einer fliegenden Pfanne auszuweichen das war auch einer der Gründe warum ich die Lehre letzten Endes abgebrochen habe lg Jule halfer 😱🔥👑
@@julehalfer9422die Zeiten sind in neuen und frischen Küchen vorbei. Douce Steiner's Betrieb zeigt wie es anders geht
Wenn ne Frau sagt, dass Zusammenarbeit mit anderen Frauen zu "Zickenterror" führt - ein herzliches Würg. Aber Empathie scheint nicht so ihr Ding zu sein, wenn sie _genervt_ ist wenn jemand weint. Qualität einer Führungspersönlichkeit ist auch, dass man in der Lage ist sich auf verschiedene Leute einzustellen und auch auf indiviuelle Charaktere eingehen zu können. Positives Beispiel war Erika, scheint eine gute Frau zu sein.
Ja und nein
In der Küche herrscht krieg
Ich vermisse in dieser Dokumentation Iris Bettinger. Ihre Restaurants liegen im Sendebereich des NDR, sie hat seit über zehn Jahren einen Stern erfolgreich verteidigt, und ihr bodenständiger Stil ist großartig. WDR?? Aufwachen!!!
Sehr gut gemachte Doku
Erika richtige Ehrenfrau. Frauen vor der Wohlstandswelle(50er/60er) waren viel härter im Nehmen.
Am Ende konnte ich die Doku echt nicht zuende gucken! Die "Reporterin" bedient doch selber die steinzeitlichen Vorurteile die sie selber in Frage stellt! Kann ich mir echt nicht geben! Da wird mir schlecht!
War ja ein deutliches Ziel der "Journalistin" zu erkennen in dieser Doku. Deshalb wurde vermutlich beim gezeigten Foto der Michelin-Stern (meinen größten Respekt und Glückwünsche an dieser Stelle) Party auch nicht gefragt, warum denn um die Chefin herum nur männliche Teammitglieder standen... Und "würdest du dein Kind bei deinem Mann lassen" ist nun auch eher fragwürdig.
Allgemein eine eher sehr durchwachsene "Dokumentation". Daumen runter durch die klar erkennbare und zum Glück verfehlte Themenverfolgung. Sogar die Protagonistin hat sich deutlich gefragt was der Quark soll.
Richtig unprofessionelle Doku!
5:07 "Hat sogar einen Stern GEWONNEN" uiuiuiuiuiui 😅
sorry aber die doku ist nicht wirklich gelungen. hätte man besser machen können
Bei uns im Unternehmen ist es üblich, wenn man Kritik an etwas übt diese auch zu begründen und im gleichen Atemzug eine bessere Idee / Verbesserung in den Raum wirft..ansonsten hält man sich zurück. :-)
Die armen Frauen mal wieder. Die bösen Männer. Ich kann es langsam nicht mehr hören. Diese ständige Opferrolle nervt nur noch.
Schon in den ersten 10 Sekunden weiß man mittlerweile automatisch worauf das wieder abzielt 😂😂....79 % der Frauen stehen zuhause regelmässig am Herd .....was für ein Weltuntergang .
Die Auszubildende ist richtig süß
Du alter Lustmolch du...
Wenn die Darmbakterien mit dem Essen zufrieden sind bekommt man einen runden Stern der aussieht wie eine Planet.
Diese Doku ist richtig unbeholfen und dröge. Wundert mich, daß sie im WDR lief. Naja...
Spannendes Thema. Gerne mehr Dokus ohne unnötiges Moderieren. Die Geschichten erzählen sich doch von selbst bei guten Interviews.
Schade. Frauen supporten Frauen - ist doch eigentlich so ein schöner Gedanke. 'Frauen seien zickig' - sagt sie und zickt dabei Frauen an, die sie noch nicht mal kennt. Leider höchst unsympathisch...
Wünsche ihr trotzdem viel Erfolg und möglicherweise reflektiert sie ihre Meinung ja irgendwann einmal.
Wir alle haben in einem gewissen Grad viel Frauenhass gelernt. Und da sagen die Leute, so etwas existiert nicht mehr
Erika Bergheim wollte eigentlich sagen, dass die 80 er besser waren und dann fragt die Reporterin ob das auch etwas Gutes hatte :D
Das wäre was für ein dauerhaftes Format , Berichte aus der Gastro
Könnt ihr eine Doku über den Beruf der Textillaborant/in machen?
Total übergriffig und unangebracht die Frage nach Mann und Kindern am Ende.
Was ist das denn für eine Moderatorin? Nur, weil sie Hobbyköchin ist, heißt das nicht, dass sie Ahnung hat. Das will sie aber allen weiß machen. Außerdem „gewinnt“ man keine Sterne, man erkocht sie sich.
Auch geil: "der Wasserhersteller....😂😂"
Das mit dem Messer herum geben fand ich ein bisschen komisch, aber sonst eine sehr schöne und interessante Doku 👍🏻
das fand ich am besten
Wunderschöne Beispiele für internalisierten Sexismus bei Frauen.
Kann nur Skandinavien empfehlen. Trotz allen Schwierigkeiten sind Gleichberechtigung, Bezahlung, Kitaplätze usw. gut gelöst.
Interessante Einblicke. Coole Doku
Wenn der Küchenchef nicht nur der Kamera so höflich ist... alle Achtung. Ich hatte Glück in meinem Landgasthof, da wurde weder gebrüllt, noch geworfen.
Sehr schöne Reportage und das Couscous Gericht sieht super lecker aus. Ich würde es gerne nachkochen, könntet ihr das Rezept dazu veröffentlichen?
Liebe Sarah, danke dir für deine Nachricht. Leider haben wir das Rezept zu dem Gericht nicht mehr. Das tut uns leid.
17:36 der Guide Michelin zeichnet keine Köche aus, sondern ausschließlich die Restaurants.
Spannende Reportage aber die Familienfrage ist für meinen Geschmack zu übergriffig.
Wenn das ein Mann gefragt hätte, wäre die Hölle los...
Liebe Köchinnen, seid stolz auf euch, dass ihr euren Traumberuf gefunden habt und gut darin seid! Aber bitte hört auf die Vorurteile gegen Frauen in Profiküchen zu reproduzieren. Dass ihr euch in einer Männerdomäne durchsetzen konntet, liegt nicht daran, dass ihr so „anders“ seid als andere Frauen, dass ihr „männlicher“ seid und weniger „Zickenkrieg“ verursacht. Nehmt euch den Raum als Frau im männerdominierten Beruf und unterstützt eure Kolleginnen das Selbe zu tun. Sie nehmen euch den Platz nicht weg. Es ist Platz für uns alle!
Coole Doku
Also die spanische Hotelkette ist ja geil kenn ich war auch in der selben kette
Bitte die letzten 7/8 Minuten rausstreichen. das hat echt nichts mehr mit der Doku zu tun. Ansonsten aber echt gut gelungen!!!
Äh, ich finde die ganze Doku schlecht gemacht
Die Frage ist doch wer definiert was Spitzengastronomie ist, ist es Michellin die ihre Sterne nach Kriterien vergeben die nur sie verstehen und in deren dekorierten Restaurants die Gerichte immer kleiner und exotischer und die Preise dann so in die Höhe gehen das die Auswahl der Gäste doch sehr beschränkt ist, oder sind es die Gäste die gerne in ein Restaurant gehen weil das Essen gut und reichlich und die Preise angemessen sind, ich denke das Letzte ist eher der Fall denn ein Restaurant das durch gleichbleibende Qualität seine normalen Gäste halten kann ist nach meiner Ansicht eher Spitze als eines das nach dem ersten Stern nur dem zweiten und dritten nachhechelt und sollte es aus irgend einem Grund seinen Stern verlieren auch ganz schnell wieder in der Versenkung verschwindet wenn er nicht durch das Fernsehen aufgefangen wird.
richtig daneben. Beruf verfehlt von der Journalistin. Aber beim OER muss man ja auch keine Qualifikationen nachweisen.
Blablabla
Immer mehr Sterneköche tun sich das garnicht mehr an. Denn bei den Sternen wird auch Mobiliar, Bäder etc. in die Bewertung aufgenommen.
Sehr sympathisch die dame. Kann ich mir gut als Chefin vorstellen.
Lass mal das gerede von wer das baby stillt auf seite
Eure Hierarchie ist absolut falsch
Es ist chef de cuisine, sous chef, tournant, chef de partie, demi chef de partie, commis, azubi 9:26
Wie weit ist Julia jetzt? Bitte um Update WDR!
Ja,die Julia ist kein sympathisches Herzchen,aber genau deshalb ist sie Sterneköchin geworden und nicht Küchenhilfe geblieben. In der Branche braucht man Biss, Selbstbewusstsein und eine gewisse Härte. Wer das nicht hat,kann dort nicht arbeiten. Die Zukunft der Gastronomie ist eh ungewiss,weil sie immer teurer wird. Es wird sich zeigen,wer sich das ab 2024 noch leisten kann und will. Viele Lokale werden da noch schließen.
… Ja gut, dann ist man halt 9 Monate raus …
Ich glaube nicht, dass die Moderatorin erneut zum Mädelsabend bei Julia eingeladen wird. 😉✌🏻
am ende landet doch eh alles in der schüssel und es wird gespült hahaha
*und wieder Zuschauer verarsche bezüglich Sterneköchen die es in Wahrheit nicht gibt*
Die erste mit einem Michelin-Stern ausgezeichnete Köchin Deutschlands war 1991 Susanne Vössing ! Küche mag sie ja gut sein aber ein ganzes Resteraunt ist zu viel weil Juli 2020 (das in der Doku ) eröffnete sie in Köln das Restaurant Lokschuppen und das Outdoor-Bistro Anker7.Beide wurden 2021 geschlossen. Dann September 2021 das L'accento übernommen dazu Umbau zu ihrem eigenem Gourmetkonzept ,Ihre Geldquelle will ich gerne mal kennen lernen Gebaut Jahr später gegen die Wand gefahren im selben Jahr dann wieder neu Kaufen ( L'accento) ,Umbauen zu Sahila - The Restaurant und jetzt Preise pro Person über 100 Euro wtf sie hat doch nur 1 Stern , 1 Sterne Köche gibt es doch schon wie Sand am mehr
Lasst A.B.K in Ruhe.
Erika scheint ein toller Mensch zu sein!
Absolut falsche Bezeichnung der Küchen Hierarchie
Chef de Cusine
Sous Chef
Junior Sous
Chef Tournant
Chef de Partie
Demi Chef de Partie
Commis de Cusine
Azubi
Spüler
Steward
ich war auch mal in so einem michelin dings, das entrecote war aber zäh. hätte man selber besser machen können 😄
Kann immer mal passieren
4 Sterne im Gourmeut❤
hab gehört , bei 4 Sternen gewinnt man neue zähne xD
Wer kennt sie nicht, die "Brunneuaas"😅
Nix Stern! Mit guter rationeller Arbeit anständig Geld verdienen und nicht 14 Stunden in der Küche malochen. Und warum brechen so viele Köche die Lehre ab ? Augen auf bei der Berufswahl !
Was war das für eine Musikverirrung als ihr FFF in Düsseldorf vorgestellt habt ? Total unpassend
Das ist genial gute Musik, Cocorosie, aber doch nicht dort. Ich war auch entsetzt. Warum werden immer geniale Stücke, z.B auch von Portishead oder Massive Attack für so blöde Doku verheizt? Schlecht angewohnheit.
Genau darauf kann man anstoßen dass man ein Indianer Häuptling ist 😂
Spitzenfilm.
Einfache Rechnung. Mehr Männer in der Gastronomie (Küche). Ende!
Wäre nicht das allererste in einer Küche seine Hânde zu waschen ? ? ? ? ?
Naja, in meinem langen Leben und in all meinen Beziehungen ist mir eine einzige Frau begegnet die kochen kann 😅 Die Zahlen sind eher umgekehrt 😅
Ein Koch, der kein Blut sehen kann?????😂😂😂
Vielleicht liegt es auch daran die die Männer einfach besser kochen
Ich esse keine Sterne, die machen nicht satt 😂
Wo hat die mutti 3 mio für den Umbau her ?
die journalistin ist leider etwas infantil / ungenau etc. ... ansonsten coole sendung ;P
Diese Breite lächeln Amk 😂😂😂
Guter Blick hinder die Kulisse in der Top-Gastronomie - da wirds jetzt in der Coronakriese viele Pleiten geben, weil der fehlende Umsatz der unwiederbringbar wegfällt, ganz andere Grössenordnungen hat.
Bin auf den Film gespannt "der Weg zur Kamerafrau" - das ist irgendwie auch Männerdomäne - warum eigentlich? Auch wegen dem Kinderkriegen?
5:18 Mann hat die Reporterin schiefe Zähne! 0_0
Das ist wie in jedem Beruf auf höherer Ebene, dass ein Mann besser ist!
Sterne gewinnt man nicht. Die bekommt man verliehen.
Köche können keine Sterne bekommen, nur Restaurants
Ist das so? STimmt, Köche bekommen Mützen oder?
ich wollte etwas über fähige Köche sehen, und nicht mit Genderstuss berieselt werden!
Ja kein Wunder dass weniger Frauen an der „Küchenspitze“ stehen wenn es wenig weibliche Köche gibt ? Eigentlich ne logische Schlussfolgerung.
Die Kinderfrage am Ende ist schon etwas Anno 1800. Nichtsdestotrotz eine interessante Doku, nicht zuletzt auch weil hier ein Kontrast aufgezeigt wird zwischen Reporterin und "Betroffenen". Ich will nicht behaupten, dass die Küche kein Ort von Stress und Belastung ist aber die Menschen in der Doku wirkten auf mich jetzt auch nicht gerade unglücklich mit den derzeitigen Umständen. Teilweise ja sogar glücklich damit, wie es jetzt ist.
Wollte mir die Doku angucken weil ich (Mann) gerne koche und mich dafür interessiere. Werde sie nach den ersten Sätzen wegen "Mimimi, Männer und Frauen mal wieder" nicht anschauen. Schreibt doch bitte in den Text, dass es es sich um eine Feminismus-Propagana-Doku handelt.
Boah sie übertreiben ja mal komplett.
Is doch völlig egal ob männlich oder weiblich!!!!!! Hinter ihr oder ihm steht ein Team weil ohne das wär ein Stern oder jegliche Auszeichnung gar nicht möglich.....bin selber koch hab immer den höchsten Anspruch an mich gehabt aber der spülen nach Feierabend hat das erste Bier bekommen.....das Team zählt nicht der Name weil im Grunde gesehn hat der Küchenchef die Ideen aber ohne Team ob Service oder Küche wenn es nicht funktioniert bringt der Name nichts!!!!!