Spitzenköche unter Druck: Die Arbeit in einer Gourmetküche | 7 Tage | NDR Doku
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- Опубліковано 22 вер 2024
- In der Vorweihnachtszeit gleicht die Küche im Landhaus Scherrer einem Schnellkochtopf: Der Druck kommt und geht mit der Zahl der Gäste. Die NDR Autoren haben das hautnah erlebt.
www.ndr.de/7tage
Jedes mal wenn ich nach Hause komme und glaube einen stressigen Job zu haben werde ich mir jetzt diese Doku ansehen. Ich habe absoluten Respekt vor diesem Berufsstand!
Bundeswehr Live...einfach gestört..was hat das mit Kochen zu tun?
eigentlich nicht normal. bloß weil was vermeintlich stressig, wird dort ein druck aufgebaut, der völlig nutzlos ist. dauert das essen halt 5 min länger. soll man halt die karte kleiner machen und besser vorbereiten. kein wunder, dass das keiner machen will
@@whitepride9153 stimmt, weil alles was man 3 tage gemacht hat dann einfach wird. Dein Kommentar sprüht vor Intelligenzverweigerung. Bist du gebildet?
@@whitepride9153 dein name sagt schon alles, dich würd ich gern mal im echten Leben sehen
@@whitepride9153 XD
Der Koch im Keller bei den Desserts hat im Gegensatz zu allen anderen eine unfassbar ausgeglichene Art. So stelle ich mir einen Lehrmeister vor, der etwas aus seinen Schützlingen machen kann. Respektvoll, durchdacht, aber bestimmt.
Der mit dem lässigsten posten 😂
Die Pâtisserieköche sind meiner Erfahrung nach meistens die umgänglichsten; weil die in der Regel auch ein Stück weit ihre eigenen Chefs auf dem Posten sind. Alle anderen müssen sich zuarbeiten und miteinander abstimmen für ein einzelnes Gericht; die Dessertköche bauen sich ihren Teller allein zusammen und sind weit weniger gestresst.
der "koch im Keller" hat eindeutig einen an der waffel.....
@@gerrit101 die sind alle bisschen komisch irgendwie.^^ Nur das Mädel kommt ganz nice rüber. Und der Chefkoch mit seiner cholerischen Art hat Charme.😁
Da bin ich froh in keiner Brigade mehr zu sein. Der Patissier hats natürlich chillig aber wenn der Dessert schciken muss hats der auch nicht mehr ruhig. Man kann meist ein Dessert nicht fertig vorbereiten. Der richtet dann im Dauerstress seine Teller ;)
Küche meist rauher Ton aber auch viel Gaudi ! Aber es ist einfach trotzdem Dauerstress,,,,,
Der Süßspeisenkünstler ist echt cool. Ruhig aber fleißig, kreativ und höflich. Sympathischer Typ.
Wird bestimmt von seinen Kollegen Herr Doktor genannt
Auf jeden fall! besser als der Alte der da immer rumbrüllt 😂
Der Typ kifft zu 100% haha
Die dessertfutzis haben doch kaum was mit dem a la carte Stress zu tun, klar das der relaxt ist
@@Mohamett981 top Kommentar. Egal wo ich war. Schicken zuletzt aber kommen vor dem Rest raus weil sie nur ihren kleinen puff haben. Null kollegial. Aber die können halt Sachen die nich viele können.
Er wird es vielleicht nie lesen, aber ich wünsche dem jungen Mann, den man zB bei 13:27 sieht von Herzen alles Gute. Ich war selber mal kurze Zeit Kellner, was zwar absolut bei weitem nicht so stressig ist wie Koch, doch mir hat es gereicht. Wenn man sensibel ist, kann so etwas echt niederschmetternd sein und sehr weh tun. Ich hoffe, er hat gelernt damit umzugehen oder etwas anderes gefunden, was ihn glücklich macht.
Private Paula
@@africola5270 wie kommste jetzt darauf? :D
@@MNMNT_OG ka, hat mich dran erinnert 😀
@@africola5270 hab schon nen Schreck bekommen, war nämlich mal mein Spitzname :D
@@MNMNT_OG von Full Metal jacket hallt 😀
Vom Zuschauen bekommt man schon ein burnout
Hahahahahahahhaha
Ich war beim zusehen auch voll angespannt. Wollte eigentlich nur paar Minuten reinschauen , konnte dann aber nicht mehr wegsehen
loser 😂
Deswegen saufen auch viele Köche ! Nicht alle aber viele. Ein extremer Druck
@@JS-ed9nk guten morgen min jung. Bist du auch am saufen und kannst du gute Pommes empfehlen?
Was ich an den 7 tage Dokus so gut finde, ist dass sie aucheinfach mal eine lange zeit die Bilder für sich wirken lassen so das man sich gut eintauchen kann. Sie überfluten den Zuschauer nicht mit Texten aus dem Off und machen alles Kaputt.
Ich bin da ganz anderer Meinung, ohne deine schlechtreden zu wollen. Dokumentationen aus den 80ern wie z.B. über die Küche von Witzigmann finde ich persönlich deutlich interessanter.
@@OliK1998 Ihr habt beide eine sehr interessante Ansicht 😆
Schau ich mir mal an&vergleiche es :)
Mir gefällt es auch,dass ich Situationen auf mich wirken lassen kann und so wie auch,dass diese Reportage sehr hautnah dargestellt wird
Sehr schade einen solchen Frust bei dem Azubi zu sehen,der harte Ton und der Stress macht ihn sehr zu schaffen
Ein Arbeitsplatz mit unpassenden Bedingungen(Z.B. Dauerstress) kann zu verschiedenen psychischen und physischen Krankheiten beitragen
Irgentwann macht die Psyche oder der Körper nicht mehr mit und man verliert Lebensqualität :/
Spaß und Leidenschaft,die kann der Azubi in den Bereich nicht mit dem vollständigen Potenzial herauskitzeln,habe ich das Gefühl-wünsche ihm natürlich nur das beste und er ist steht's bemüht :)
Nicht umsonst im highclass Bereich,auch wenn es finanziell nichts heißt
Genau, finde ich auch so.
Schlimm wird es wenn mangelhafte Kommunikation herrscht, Lebensmittelbeschaffung inklusive und wenn unhöfliche Kunden kommen. Diese Kunden muss man nach einer gewissen Zeit vom Restaurent verbannen. Der Rest, wie Zutaten zubereiten und sich als Team abstimmen spielt sich schnell ein.
Ehrlich es macht mich traurig das zu sehen und noch so junge Menschen. So viel Streß und Leid für so viel Undankbarkeit.
Wenn die nicht alle mit 30 an Burnout leiden würde mich das nicht wundern
Ich denke, dass muss man anders betrachten. Dort lernst du etwas für dein (Koch) Leben. Die Dankbarkeit muss man sich an anderer Stelle rauspicken. Du hast etwas kreiert, was die Gäste mit viel Geld belohnen. Vielleicht eröffnest du später mal einen eigenen Laden und kannst diese erworbenen Fähigkeiten zu deinen Gunsten einsetzen.
schon treffend, dass die doku damit endet, dass die azubis arbeiten während der rest des teams pause macht
Und nicht zu vergessen, später im Alter im Container Rentnerflaschen suchen um über die Runden zu komnen...
@@OkabexKurisu das ist eben so.
Wie froh bin ich, das ich damals nach meiner 2 Hauben Ausbildung (Österreich) in die Technik gewechselt bin, neue Lehre gemacht, Abendschule und sitze nun in der Arbeit im Büro und schaue das Video :D
Meinen Respekt an die Leute, ich würde mir wünschen, dass es hier auch gute Bezahlung geben würde.
Ich glaube, der Küchenchef findet sich richtig toll. Armer Kerl. Absolut indiskutabel. Und sowas von gestern. Reif für die Rente.
einerseits ja aber einerseits braucht man auch so eine führung, ich arbeite schneller wenn ich einen gewissen druck und eine dringlichkeit verspüre. wenn da eine leise bitte bitte sagen würde hätte ich das gefühl ich hätte noch bis morgen zeit
von allen chefs die ich hatte war er der beste!
Ich bin Gelernter Koch, ich habe meine Ausbildung in der Krone in Sipplingen gemacht Prüfung Industrie und Handwerkskammer Weingarten 2013. Ich bekomme bei der Doku wirklich Beklemmungen in der Brust, ich habe Mittlerweile meinen Beruf Gewechselt (Fachkraft für Lagerlogistik Lebensmittel-Großhandel) da ich dem in der Doku gezeigten Druck Psychisch nicht mehr Stand halten konnte. Ich Habe Respekt vor allen Leuten in der Gastronomie die diesen Stress heute noch so wie ich Früher Teilweise 6 Tage a 10 Stunden Aushalten müssen. Es haben Verletzungen Körperlicher und Seelischer Art zur Tagesordnung gehört, bitte denkt an meine Worte wenn ihr das Nächste mal essen geht, danke.
Bin selber Koch. Etwas nett dargestellt. Die wirkliche Realität über diesen Job wirst du nie vor deine cam bekommen
Kommt wohl auf den Betrieb an 😉
Bin auch Koch meine Ausbildung war Luxus wurde nur 1 mal abgemault sonst sehr netter Umgangston. Bin jetzt seit 3 Monaten gelernter Koch und in einem neuen Betrieb und der Umgangston ist ebenfalls sehr nett
Solange das durch die Küche fliegende Messer keinen getroffen hat, war’s ein ruhiger Tag
@@ferrari934 glaub ich. Und nein war ich noch nicht^^ weder als Patient noch als sonst was^^
ich wollte koch lernen hab nach einen halben jahr hingeschmissen weil es mir zu viel wurde
Hoffe der Azubi hat die Ausbildung abgeschlossen und verdient Ansehen und Respekt wo auch immer er arbeiten mag. Alles gute dir falls du dies irgendwann mal lesen solltest
Oh gott ansehen und respekt😂
Respekt an jeden der so einen Beruf in so einem Umfeld ausübt !
Kein Wunder hat keiner Bock in der Gastronomie zu arbeiten. Schlechte Bezahlung, schlechte Arbeitszeiten, mießer Umgangston, Stress...
So schlimm ist der Laden nicht.
Handwerk ist genau das selbe.
So viel Spaß für wenig Geld
Achwas, ich persönlich LIEBE diesen Umgangston und diese Ehrlichkeit in der Küche. Da weisst du direkt was geht und es wird nicht nonstop um irgend was rum gelabert ums "sanfter" rüberzubringen :D
Die immer grössere UNDANKBARKEIT und Einsicht der Leute... Das ist was mich persönlich ankotzt...
Jeder der etwas anderes sagt als du ist verblendet!
@@feroxjumpy2345 Stimmt. Viele verstehen nicht das der Umganston teilweise wie beim Militär ist. Die meisten Ausbilder & Mentoren schreien dich nicht weil sie Soziopathen sind, sondern weil sie dich abhärten wollen.
Mein Kochlehrer in der Berufsschule hat uns im 1. Lehrjahr gesagt das die Gastro eine verdammt harte Branche ist & das man mental stark sein muss um diesen Beruf auszuüben.
Meiner Meinung nach gibt es gerechtfertigtes Schreien (Zb. Obst auf einem Brett zu schneiden wo woher rohes Geflügel drauf war) Da würde glaub ich jeder ausflippen. Denn an einer Salmonellenvergiftung kann man zB sterben. Und ich glaube nicht das ein Lokal zusperren & verklagt werden will, nur weil es ein paar Asoziale gibt die einfachste Hygienevorschriften nicht beherrschen.
Und dann gibst natürlich das Schreien das in Korrelation steht weil der Chef seine Frau nicht befriedigen kann oder weil sie ihn betrügt etc. Andere anzuschnautzen weil man seine eigenen Emotionen nicht unter Kontrolle hat, sollte man sich nicht gefallen lassen.
Die Gastro ist so ziemlich die einzige Branche wo noch Ehrlichkeit zelebriert wird. In jedem Bürojob herrscht so viel passiv Aggressivität das ich kotzen könnte. Immer dieser heuchlerische freundliche Aufzug-Small Talk
Und dann sobald man jemanden den Rücken kehrt wird fleißig gelästert.
Es ist nicht gesund seine Emotionen aufzustauen & sich nicht trauen seine Meinung gegenüber anderen zu äußern. Weil wir jetzt dieses neuzeitliche Phenomen haben "Sich am Leid anderer zu ergötzen" weil keiner Mehr die Cojónes in der Hose hat ehrlich & authentisch zu sein.
Ich bin es Leid in so einer verweichlichten Gesellschaft leben zu müssen wo direkt die Polizei gerufen wird wenn mal der Hund beim Nachbarn im Garten ist. Hab ich vor kurzem mal live gesehen wo seine Diskussion stattgefunden hat. Anstatt miteinander respektvoll zu kommunizieren, entsteht gleich so ein lächerliches Kindergartentheater.
Tja ironischerweise haben uns die sozialen Medien asozial gemacht. Weil durch ständiges Schreiben keiner mehr menschliche Emotionen lesen kann & generell total psychisch krank ist XD
Und jetzt hat auch noch die Panik der strohdummen Bevölkerung wegen so einem Fotzenvirus die Gastro schwer geschädigt. Herzlichsten Dank an alle die sich angesprochen fühlen sollten
Seit sechs Jahren die mit Abstand größte Anti-Werbung für die Gastro-Szene.
Ich musste bei dieser Doku einige Male schmunzeln und sogar lachen, weil ich genau diesen Umgang aus meiner Koch-Ausbildungszeit so kenne. Das liegt einige Jahre zurück und mittlerweile mache ich etwas anderes.
Wer es als Koch zu was bringen will, muss zu 100% für den Beruf brennen, alles andere hinten anstellen und ganz viel Leidenschaft haben. Sobald das Feuer in einem für diesen Beruf nur ein wenig erloschen ist, sollte man sofort aufhören.
Ja so wars bei mir auch,hab schnell gemerkt das das auf dauer nichts wird. 10 jahre hats gebraucht bis ich mich da rausgezogen habe,mache jetzt ne umschulung zu gala bauer
Antony Martin Da kann man nur sagen: Glückwunsch! Erfordert schon Mut, nochmal was anderes zu machen 👍
@@Kesterke1 danke,man muss halt irgendwann realisieren das man nicht jünger wird,und die arbeit nicht besser
Die Doku zeigt halt die wahre Welt des Kochs. Ich habe 1 Geselle geschafft , das bei 1.100 Netto in einer gehobenen Küche, die auch Posten gekocht hat. Dann zum Glück gewechselt. Wie man aber sieht, hat sich nichts verändert 😐
@@GreatRaver Ich befürchte, es wird sich auch nichts großartig ändern... Der Personalmangel und die Tatsache, dass kaum mehr diesen Beruf erlernen möchte, wird zur Folge haben, dass die Qualität in den Restaurants (ausgenommen gehobene Gastronomie) immer schlechter wird, weil immer mehr Ungelernte an den Herd gestellt werden. Es ist nicht ohne Grund ein Ausbildungsberuf.
Das mit dem Ordner ist echt eine super Idee :) und die Stimme von ihm hat mich grade mega beruhigt 😃
Auf der Weihnachtsfeier mit dem Küchenchef ist bestimmt richtig tolle Stimmung 😂
aber 200 pro
Meistens gibt es Reibereien nur während der Arbeitszeit. Im Normalfall verträgt man sich nach Feierabend sehr gut. Ich hab mit meinem Küchenchef nach getaner Arbeit immer ein Bierchen getrunken, dabei kann man auch Dinge ansprechen die einem eventuell an die Leber gingen. Die meisten Chefs sind da auch sehr offen.
Gibt natürlich auch leider Ausnahmen.
Bin selber koch und bei mir ist es auch sehr laut aber nach der arbeit ist alles wieder gut der chef meint es nicht persönlich
Hahahahahahaha Weihnachtsfeier in einer Küche wann ?? Vor Weihnachten ? Ostern merkste selbst
@Konrad Gans Hart aber herzlich ist es derzeit für Gastronomiebetreiber, weil keiner Bock hat unter solchen Gegebenheiten zu arbeiten und ein Betrieb nach dem anderen schließt.
Respekt. Das muss man schon sehr lieben um das jeden Tag zu machen. Ich wäre komplett ungeeignet dafür.
Der Junge bei 14:00 tut mir echt leid man merkt das er sensibel ist und ihn das persönlich echt mitnimmt
Was voll verständlich ist aber wenn man sowieso sensibel ist ist es nochmal härter als sowieso schon
Der Lohn soll bestimmt für die Freizeit der Köche reichen.
Haben ja keine...also ja! :D
Also nur für eine Wohnung mit Bett und sonst nichts?
Das ist ganz normal In der Gastronomie 🤦🏽♀️ wer das eine will muss das andere mögen Fakt
Bei dem bisschen Freizeit braucht es ja nur 15 Euro im Monat
@@picture_1234 also da würde ich gleich sesong arbeiten in Schweiz oder so da ist kodt und logieren schon dabei und vom lohn kann man sparen bei einem freien tag alle 2 Wochen
7 Tage Kameramann währe mal super!
Mr Grimod wäre*
WÄRE
wäre ohne "h", du Kaschperle
Wäre langweilig. Ich kann nur für mich sprechen, aber die kameramänner, die ich kenne, arbeiten auf honorarbasis für ca. 250 Euro tagessatz und so gut wie niemand ist fest angestellt.
Und wer filmt das dann?^^
Und vielleicht haben deshalb alle Köche die ich kennen gelernt habe einen an der Klatsche und/oder eine massives Alkoholproblem.
@@nilsfrederking62 von 1500€? Wohl eher billiges Amphetamin
@@fuckthem9186 Ich kannte jemanden, der ständig Schulden hatte und am Existenzminimum lebte. Geld für Whiskey war aber trotzdem immer da.
Ich werde es künftig mehr schätzen, wenn ich essen gehen, welche Mühe dahinter steckt ❤
Grauenhafter Umgang. Da vergeht mir der Appetit.
Da war noch nichts...
es ist einfach so, wie der sous chef im video sagt. du gehst überall hin und lernst dazu. und wenn du das erlernte und gelernte für dich umsetzen kannst, kannst du mit deinem wissen selber arbeiten und das wissen sozusagen verkaufen. ansonsten bist und bleibst du einfach nur ausführende kraft. sprich genau wie jeder andere der im büro sitzt und die ablage erledigt. und der weg dahin ist sehr steinig, aber es lohnt sich ;) und der umgangston in der gastro ist rau, aber auch ehrlich. und man wird nicht in watte eingepackt und mit samthandschuhen angefasst, sondern jeder weiß sofort wo es langgeht.
dann geh nicht essen
Genauso Blödsinn. Du weißt nicht wie es sonst abgehen kann. Dieses Team ist meeeega gut!. Das ist Alltag. Aber: Das ist Leidenschaft für seinen Beruf. Genau das haben heute die wenigsten. Die verstehen das nicht. Genau wie du.
Brutal….
Mir wird ja beim zuschauen schwindlig.
Respekt ✊
Eigentlich mein Traumberuf! Aber durch diese Art und Weise in der Küche, wurde mir als junger Mensch der Spaß und die Freude genommen. Qualität hat sein Preis aber Qualität benötigt Struktur und Ruhe und die grenzenlose Freude. Die verabschiedet sich dort. Dieses Geschrei verursacht nur Stress und hat rein gar nichts mit Kochen zu tun.
Na klar, die eingehenden Bestellungen werden vom aufnehmenden Kellner den am Menü beteiligten Köchen ins Ohr geflüstert. Mannomann, wie uninteressiert kann man sein.
@@khun1pla Deswegen ist schreien interessanter?! Was das Wort Interessant in dem Zusammenhang überhaupt zutun hat, ist mir schleierhaft. Es ist ein Unterschied ob man Klare Ansagen macht oder jemanden anschreit, das hat nix mit Qualität der Arbeit zutun, sondern ist einfach nur dumm.
Du verstehst einfach Kochen nicht was dahinter steckt.
Wie soll ein Service mit 200 Leuten laufen wenn man keine klaren ansagen macht?
Beschwer dich eher bei den Gästen, jeder Tisch ne umbestellung, Jeder hat aufeinmal ne Allergie, und alle wollen ihr essen schnell haben.
Glaubst du wirklich man kann langsam und ruhig kochen bei der ganzen Arbeit und der kurzen Zeit?
@@andreasception22 Richtige Führungskräfte sind in der Lage, klare Ansagen zu machen, dagegen spricht nichts. Ein geregelten Ablauf und Organisation ist unerlässlich.
Dennoch bin ich der Meinung, dass niemand das Recht hat, irgendwenn und in irgendeiner Art und Weise anzuschreien.
Es motiviert niemanden es herrscht eine Atmosphäre der Angst Fehler zu begehen usw. es gibt da draußen genügend Gäste die eine solche Atmosphäre in der Küche und auch die Kommunikation Küche und Servicepersonal schätzen wenn ein vernünftiger Umgang untereinander herrscht.
Aber ich gebe dir natürlich auch Recht, es muss heute immer schnell, schneller am schnellsten sein, darunter leidet natürlich auch das Arbeitsklima, könnte ich mir vorstellen.
Aber dann sollte jeder für sich persönlich entscheiden, ob er in ein solchem Umfeld überhaupt langfristig arbeiten kann.
Ich ab nach 1jahr und einem Monat meine Ausbildung abgebrochen, bisher das schönste was mir hätte passieren können.
Ich werde nie nachvollziehen können, wie und warum man in diese Branche möchte. Vor allem der Umgang untereinander stößt mir sauer auf. Jeder schiebt es dann auf die Tatsache, dass alle unter Stress stehen und man es halt "wegstecken" müsste. Aber wer lässt sich denn bitte gerne anschreien und als schwerhörig beleidigen?! Und das Tag für Tag, Woche für Woche, schlimmstenfalls sein ganzes Berufsleben lang. Egal wie viel Stress herrscht, egal ob etwas funktioniert oder nicht, ein normaler Umgangston und eine angenehme Atmosphäre sollten die Grundpfeiler im Berufsleben sein. Wie selbstverständlich der "Chef" seine Mitarbeiter zusammenfaltet und die Mitarbeiter das so hinnehmen finde ich schockierend. Aber es wird einfach akzeptiert und weiter gemacht. Da sollte man dringend was ändern, denn der nächste Burn-Out lässt sicherlich - bei solchen Bedingungen - nicht lange auf sich warten...
Dieser Beruf ist Stress voll,weil Du unter Zeitdrück stehst und alles genau in engen zeitraum raus gehen muss.
Wir können nicht sagen in unsere Branche wir lassen es sein und machen es Morgen fertig weil ich um 17:00 uhr Feierabend habe.
die Gäste wollen einen schönen Abend haben und in einer tolle Atmosphaere sein Essen genissen möchte, den das Essen muss ja heiß serviert werden.
"Teamplay " das sind nur leere Worte um dich irgendwie einzululen das du nicht einfach deine sachen packst und gehst... blablabla...in meiner Kochausbildung wurde ein Kollege ausgelacht, weil er einen Burnout hatte...Ich meine diese Köche müssen sich nicht wundern das keiner mehr den Job machen will.
Unterschreibe ich Dir genau so! Asoziales Verhalten und fehlende Umgangsformen mit Stress zu begründen ist einfach nur unterste Schublade!
locker weg
Ist zwar schon lange her, aber immer noch aktuell. Ein sehr, sehr guter Bericht. Er spiegelt die realen Bedingungen ab einem best. Level wieder. Für 1400- Euronen den Stress , die Beleidigungen ertragen. Ich habe in meiner Familie jemanden, der als Servicekraft ( gelernte Hotelfachfrau) mitarbeiten musste. Das war kein Sterne Haus, aber als Kongresshotel sehr gut gebucht. Der Ton war dort sehr rauher. Der Film sollte in den Schulen gezeigt werden, da viele Schüler glauben, wenn sie nicht lernen wollen können sie immer noch eine Kochlehre machen. Evtl. Gibt dieser Bericht einen gewissen Tritt in den Hintern, dass es auch als Koch darauf ankommt Leistung zu erbringen.
24:20 echt dufter selbstreflektierter typ :-) respekt
Bin selber gelernter Koch und die Doku triffts wirklich gut!
Habe meine Lehre zum Koch, 1969 in einem angesehenen Restaurant, begonnen. Stolz wie "Oskar" betrat ich in voller Montur und mit einer Mütze, die an Höhe dem Eifelturm glich, die Küche. Zur Begüßung wurde mir, vom Chef, erstmal die Mütze vom Kopf geschlagen. Nachdem ich sie aufheben durfte und sie ihm gab, bekam ich sie als "Schiffchen" zurück. In jeder gastronomischen Küche mußte seinerzeit das Jugend-arbeits-schutzgesetz ausgehängt und jedem Neuling auch gezeigt werden. Mit dem Satz:" Schau hier hängt das Machwerk , aber nur heute"!; und drehte es um. Ich denke heute geht es menschlicher zu, aber die Küche ist und bleibt ein "Kriegsschauplatz".
Erzähl bitte mehr geschichten
@@maxiiim4683 nein, bitte nicht
Ich begann meine Lehre damals 1999 und es war nicht viel besser! Als ich an meinem ersten Tag mit einem Lächeln und einem Guten Morgen die Küche betrat wurde mir gleich mal "Was lachst du so deppad? Hackelt was!" entgegen geschrien. Eines meiner "Highlights" war ein 23 Stunden Dienst nach welchen ich 3 Stunden schlafen durfte bevor es wieder ans Werk ging - da war ich 16 Jahre alt.
@@herrMuesli warum tut man sich sowas freiwillig an?
Wie man die arbeit in einer küche aushält? Ganz viel alkohol und drogen nach feierabend😄👍
das gute ist es Rächt sich alles mit der Zeit,diese Ausbeuter,anders kann ich diese Bande nicht nennen müssen wegen Personalmangel ihre Betriebe schliessen,wie gesagt es rächt sich alles ,jetzt jammern sie rum ,nichtmal aus Polen rumänien usw wollen für diese Hungerlöhne arbeiten!die Jahre des nehmes für dieses Klientel sind vorbei! Gott sei Dank!
Du sagst so viel wahres. ..
Da hast du wohl Recht. In der Gastrobranche ist jeder Zweite am stoffen.
NACH?! 😅
@@wendyanndarling naja ich sage da jetzt mal nicht mehr dazu..... bin ja leider unter keinem pseudonym auf youtube, wer weiß wer das liest😂😂
Diese Doku macht mich wirklich traurig. Ich betreibe unter anderem das „Tagliere e Vino“. Ich war oft Gast im Landhaus Scherrer und werde das Restaurant ab nun meiden. Dieser Umgangston, die Hierarchie, das Verhalten der Führungskräfte und der Ton in der Küche sind völlig aus der Mode und dürfen in keinem Unternehmen mehr toleriert werden, ganz gleich welcher Branche. Das Gehalt ist eine absolute Lachnummer für die Qualen, die die Mitarbeiter dort ertragen müssen. Die Branche beschwert sich über den Fachkräftemangel, den sie völlig selbstverschuldet herbeigeführt hat. Die Zeit der „alten“ Küchenchefs, Inhaber und Führungskräfte mit autoritärem und respektlosem Verhalten MUSS ein Ende finden, zum Glück wird das die biologische Auslese früher oder später von selbst regeln. Für die Doku wurde sich wahrscheinlich noch zusammen gerissen, das ist so traurig. Was für eine schlechte Presse für unsere Branche, die in den Betrieben von jungen Unternehmern SO zum GLück nicht mehr gelebt wird. Ich bin traurig und enttäuscht…
Im Vergleich wie es vor 30 Jahren war ist das hier so und so ein Kindergeburtstag
@@Scratch078 Macht es das besser?
@@johntheone7669 nein garnicht! Das ist der Grund warum meine Kids nahezu jeden Beruf wählen konnten. Nur bei Tourismus und besonders Gastronomie wäre ich sicher dazwischen gegangen. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, diese Sparte hat nahezu keine Vorteile. Das dort erworbene Wissen wird in anderen Branchen als wertlos angesehen. Das ist eine absolute berufliche Sackgasse mit nahezu keiner Umkehrmöglichleit...
Dann geh halt nicht dahin. Man wird auf Typen, die es nicht raffen, dass sie eine 6 Jahre alte Doku gesehen haben, die meinen für ihren Schuppen Werbung machen zu müssen, gern verzichten.
Stimme überall zu.
1,5 für die Champions League ne lass ma stecken
@@knechtle30 Für dich reichen 600.
@@knechtle30 Und du darfst dich noch psychisch fertig machen lassen.
1,5 ist klar das ist aber auch sehr selten die meisten zahlen tariflich das sind 1,3. Genau so in den meisten Hotels. Die einzigen läden in denen man echt geld verdienen kann sind wirklich die hau raus bauernbuden vom trinkgeld ganz zu schweige . Im hotel hab ich für ein ganzes jahr 120 euro trinkgeld bekommen in einer bruchbude bekomme ich bis zu 600 im monat
Verdiene ich ungelernt in der Küche
@@ricomargaca5590 Dann arbeitest du in falschen Restaurants. Ich bin ausgelernt und bekomme 2.5 brutto bei 40h die woche. Plus Trinkgeld wenn ich im a la carte bin.
Meine Hochachtung vor dem Beruf des Kochs...
boa der dicke is ja total am Boden der Arme xD
du verstehst es nicht
Da. Muss jeder durch habe auch 3 Jahre schei** gefressen
Dachte ich mir auch so... der greift irgendwann zum Messer..
Ich wurde in meiner Lehre eigentlich vernünftig behandelt, es wurden mit mir auch späße gemacht, aber alles ok. Ich konnte auch mitlachen. Ich komme aber aus dem Bauhandwerk..
@@OswaldOstfalen Bauhandwerk ist was anderes ... Kein Mensch will heutzutage als Koch noch eine Lehre machen, außer die, die es wirklich interessiert. Als ich noch arbeitslos war, wurde auch versucht mir eine Kochlehre anzudrehen, zum Glück habe ich aber dann die perfekte Lehrstelle gefunden. Arbeitslos zu sein und Arbeitlosengeld zu beziehen wäre hier doch die bessere Variante als ein Koch zu werden.
Der ist aber auch langsam...also im Ernst im Vergleich zu den anderen schleicht der richtig rum. Denke wenn der nicht schneller arbeiten gelernt hat,wird der die Ausbildung dort nicht zu ende gemacht haben
Wenn man in der Champions League spielt, aber genauso viel Verdient wie in der Kreisklasse.
Schlimmer noch der aus der Kreisklasse bekommt mehr 🤣
sehr guter Vergleich
Ich weiß noch vor 10 Jahren als ne Lehrerin meinte ob ich nicht ne Lehre als Koch machen will, weil ich gerne Koche (wusste sie von meiner Mutter und der Hauswirtschafts Lehrerin)
Was habe ich gelacht!!!
Ich sagte ne ich liebe mein Freundin und mein freies leben!
Heute bin ich Betriebselektroniker, mach fast garnichts auf der Arbeit und koche wenn ich um 3 zu Hause bin für meine Frau :)
Top Entscheidung, ging mir ähnlich. Ich hab die Ausbildung angefangen aber nach 2 Monaten abgebrochen. Heute Arbeite ich bei der Stadt in der Verwaltung und verdiene auch das Vierfache. Freitags verlasse ich ebenfalls das Amt um 12 :))
schreckliche drecks arbeitsatmosphäre
Bin gelernter Koch...Hab in Österreich in zwei Saisonbetrieben gelernt...Und danach noch 2 Jahre gearbeitet....Glaub mir...Küche ist die Hölle....Und verdammt schlecht bezahlt für den Druck und den Stress, den man hat... :/
er sagt ja am ende, brennen für den job ohne selbst zu verbrennen. schaffen aber leider die wenigsten. viele werden fett oder kokainabhängig.
mein ehemaliger küchenchef hat während der arbeit gesoffen...
Ach, da gehts schlimmer ;)
Also meine Erfahrung nach ist das fast super entspannt. 😅 Das geht noch viel schlimmer.... Trotzdem nicht gut..
Richtig gute Doku. Vielen lieben Dank. Das Team was wir hier sehen ist unglaublich gut. Riesen Kompliment. Das ist Leidenschaft. Das ist Kunst. Was diese Menschen leisten ist verdammt gut. Respekt! Da ziehe ich den Hut. Da kann man echt stolz sein. Macht weiter so. Danke das es euch gibt.
7 Tage Bäcker bitte. Wir habens auch nicht leicht.
In meiner Lehrzeit waren ungefähr 5 solcher Chefs anwesend. Und ein oder zwei noch wesentlich härter im Ton.....da sind dann so Sachen gesagt worden wenn man einen Fehler gemacht hat, wie "Normalerweise müsste ich dir jetzt eine scheuern dass du quer unterm Waschbecken liegst" xD
@@towcace4826 ich bin Konditor, und in meiner Lehre wurde das auch sehr sehr oft gesagt, also genau dieser Satz. Die Lehre als Bäcker bzw Konditor ist auch extrem hart und wird von den meisten Leuten unterschätzt.
Das stimmt wir haben es auch nicht leicht,zumindest inder Lehre.Als Geselle geht es ja meistens
@@baumandi9927 krass,bin gelernter bäcker und muss sagen das es so schlimm bei mir nicht war.Aber du hast leider recht,es gilt allgemein die meinung wer nix geschafft hat wird bäcker,konditor,lkw fahrer oder fleischer.wobei konditoren glaube ich noch weitesgehend bewundert werden
@@Backknecht91 ja das stimmt, ist eigentlich schade dass zu den Handwerklichen berufen immer so herablassend geschaut wird
Vom Grundgedanken ist Koch wirklich ein genialer, kreativer Beruf. Aber in der Wirklichkeit Katastrophal. Hätte einen Elterlichen Gastronomischen Betrieb übernehmen können. Habe lieber etwas Kaufmännisches gemacht. War auch die richtige Entscheidung. Hätte alleine mit der Annonciererei Probleme gehabt. Dennoch Respekt.
Hab nur ein Jahr Gastro in einem Café gearbeitet und das ist sicherlich nichts im Vergleich dazu und trotzdem war mein Job teilweise an Tagen, wo viel los war, unfassbar stressig und körperlich herausfordernd. Hab mega Respekt vor Leuten in der Gastro, könnte mit diesem Umgangston wirklich echt nicht umgehen!!
Und wenn ich dann noch darüber nachdenken, wie unfassbar herablassend und hochnäsig doch manche Gäste sind, obwohl die gar keine Ahnung davon haben, welchem Stress man doch eigentlich ausgesetzt ist. Finde jeder sollte mal eine Zeit in der Gastro arbeiten, um zu checken wie anstrengend der Job ist und den Mitarbeiter*innen die Anerkennung und Respekt zu geben, den sie verdienen!!
Jepp. Wir sollten alle mal streiken am Wochenende. Gerade in dt. Fehlt das Gefühl für gute Lebensmittel und essen gehn sehe.
Eine Mahlzeit was so hektisch und stressig zubereitet wurde, möchte ich garnicht essen. ^^
Nur das siehst du als Gast nicht auch nicht das wenn du den Koch Trinkgeld gibst das es nie bei ihm ankommt usw!
Dann wuerde ich dir nicht empfehlen, jemals irgendwo essen zu gehen. Koch lieber zuhause.
Ich hoffe in ein paar Jahren macht das niemand mehr, damit sich die Gastronomie noch stärker ändert.. Gehälter rauf, Arbeitszeiten runter, kein Geschreie mehr...
@@tschabow5608 Das müssen sie da es kein Personal mehr gibt! Von meinen ehemaligen Kollegen und das waren im ganzen immerhin an die 50 Personen sind mittlerweile nur mehr 4 Leute in der Gastro tätig. Meiner Meinung werden normale Restaurants immer weniger werden und nur jene werden es schaffen die für ihre Mitarbeiter Benefits haben.
@@herrMuesli ganz ehrlich, auf metro chef restaurants kann ich eh verzichten. Jene Lokale die in die hochwertige Richtung gehen und einen guten Radius haben werdens packen, da ist die gewinnmarge groß genug um anständig zu zahlen.
@@tschabow5608 Auf Metro Hütten kann ich auch verzichten! ;)
Was für eine großartige Schnitt- und Kameraarbeit! Alles andere auch herausragend. Tolle On-Reportage. Danke dafür.
Danke dir!
mein erster (ferial)job, 4 wochen lang am eigenen leib erleben, wie sich schikaniert werden anfühlt. der einzige lichtblick war die tochter des hauses......
Weg gemacht?
@@thomasfiedler7156 Hoff ich doch 🤣
Hoffe wenigsten schlöpse zeigen war drin.
@@thomasfiedler7156 Wir werden es wohl nie erfahren :D
Wie viele junge Menschen hat diese Branche schon kaputt gemacht… 😡
Zu viele. Drecksjob. Drecks Vorgesetzte. Drecks Bezahlung.
Drecks Arbeitszeiten.
Letztendlich ist man selber schuld wenn man so einen sche*ß Beruf macht.
Von wegen ehrenwerter Beruf.
Nicht die Branche die Gäste
1500€ Das nennt man Ausbeute...
Murat Korkmaz Pro Woche !
Blödsinn.. pro Monat
Man könnte ja statt 120€ pro Menü, 240€ verlangen. Wenn dann keiner mehr zum Essen kommt, sind sie alle arbeitslos. ;)
Frage mich wie man sich da das Koks leisten kann um den Scheiss abzuspulen
Nee, 1500 bekommt keiner... In manchen Sterne Küchen gibt es schon 500 Trinkgeld im monat
Wir arbeiten, wenn andere Frei haben. Wir schuften, während andere entspannen und genießen wollen. Wir rackern und ab, damit alles gut, lecker und schön ist. Alles, zu solchen mickrigen Löhnen, nur damit es ein Erlebnis für den Gast wird. Und als Dank bekommen wir ein "Das hätte aber schneller gehen können" oder werden vom Küchenchef angeschnauzt, weil wir etwas kleines vergessen haben. Das Arbeiten in der Gastro macht schon echt Spaß. Man wird herausgefordert auf alle möglichen Arten und muss dabei ruhig und gelassen, schnell, aber präzise arbeiten. Alles auf den Punkt gemacht. Jedes Mal perferkt angerichtet. Dafür erhalten wir dann ein wenig Trinkgeld, mit dem wir uns im Schnellimbiss etwas zu Essen holen.
Vielen lieben Dank für eure tolle Arbeit
Ich habe es früher nicht verstanden. Ich verstehe es heute nicht. Warum muss man anschreien und beleidigen, nur weil der Chef vom Chef das so gemacht hat. Mit Ruhe geht es genauso, wenn nicht sogar besser und fehlerfrei.
Genau so siehts es aus.
Voralem ist man motivierter und kreativer da man nicht ständig drann denken muss hoffentlich mach ich nix falsch.
Mein Chef ist sehr sehr ruhig fachlich super gut und hatt immer ein offenes Ohr.
Hast du den Report überhaupt gesehen? Der Reporter hatte permanent darauf hingewiesen, dass es brutal laut ist. Und wenn ein Zulieferer für einen Teller, der quasi zur Auslieferung bereit steht, nicht in die Strümpfe kommt, kann man ihn schon einmal ermahnen, denn du wirst auch stinkig wenn dein teures Gericht halbwarm serviert wird. Dafür steht der Chef nämlich gerade.
Es geht auch anders. In meinem Restaurant sind es maximal 5 Arbeitstage pro Woche. Maximal 10 Stunden pro Schicht. Wenns zu lang wird, erfolgt ein Freizeitausgleich. Garantierte Pausen. Nie weniger als 11 Stunden Ruhezeit zwischen Schichten. Spätzuschlag, Sonntagszuschlag, Feiertagszuschlag, Weihnachtsgeld.
Ich habe fast nur festangestellte Menschen in Vollzeit in meinem Betrieb. Für manche Gastronomen ist das ein Mangel, ich bin meinen Leuten dankbar. Der Ton hier in der Küche ist einerseits zielgerichtet, da er ohne Arschgepuder auskommt und Anforderungen konkretisiert. Andererseits nicht, denn durch Platzhirschgehabe wenn der Posten eine Order nicht hört ist in der Regel nichts gewonnen.
Und wenn ihr Angst vor 200 Menschen á la carte habt, dann ist entweder die Mise Scheiße oder ihr hättet nicht alc anbieten dürfen, Sterneküche hin oder her.
Bis auf eine Sache: Du hast bestellt und der Lieferant kommt 2 Stunden zu Spät und liefert dann auch noch 2-3 Dinge nicht und 2-3 Dinge falsch, dann darf man Angst vor dem Service haben =D Hatten wir ein einziges mal. Sonst ist unser Küchenchef die Ruhe weg, selbst wenn ne Fuhre Grüner spargel auf dem Boden landet.... Aber an diesem Tag (Ich war sous) ging bei uns in der Küche der Sturm durch die Küche, 3 Jahre lang lief es harmonisch zwischen uns allen ab. Aber an diesem Tag haben die Chef de Partie, ich und der Küchenchef Krieg begonnen, das hat aber auch 3 Tage vorgehalten XD
Na klar, als Döner Shop kann man große Töne spucken. Äppel mit Birnen vergleichen war noch nie sinnvoll. Das Landhaus hat nicht gestern aufgemacht, es ist gewachsen, es gibt zig Leuten Arbeit. Es hat einen Ruf zu verteidigen, was dir wohl nie ermöglicht wurde, da fehlende Qualität? Um diesen Ruf zu erhalten braucht man engagierte Mitarbeiter, d.h. Mitdenker, und einen Chef der den guten Ruf des Restaurantes aufrecht erhalten muß, da es sonst einen Tritt bekommt.
@@khun1pla Scheiss auf den Saftladen, es sieht da aus wie in der Hölle.
Reden können alle 😂
Das runtermachen ist so altbacken. Verstehe nicht warum die Köche freiwillig unter so nem Spast arbeiten. Der geht genauso auf Toilette wie jeder andere. Einfach wertschätzende und respektvolle Kommunikation und schon kommt die Leistung von ganz alleine. Die Köche sind doch top motiviert.
1500 euro ist ja fast gar nichts
und das ist am anfang auch noch der brutto lohn
Das ist nichts, wenn man es auf die Arbeitszeit bezieht. Hab Koch gelernt und habe am Ende um die 1400 raus gehabt, als damaliger Single. Dafür aber jeden Tag 11 Stunden, mit ausnahme vom Sonntag.
Alukarton In der Schweiz verdient man im 3. Lehrjahr fast so viel...
Looooooooooooler
ja, aber dafür sind die Lebenshaltungs bzw.Wohnkosten hoch, wie sonst nirgendwo.
Spitzengastronomie zum Mindestlohn.
Soll ich pusten oder ? 🤦😂
Chefkoch: "Hör doch Mal zu", "hörst du den "" Mirko" nicht" ? Ein Umgangston uff 🙄
Is halt so , soll man denn lieb bitten wenn man Stress hat?
In der Schule gibts sowas ned ne? 😜
@@RockWarLegend Da ist der Ton auf dem bau noch angenehmer 🤔😂
Das war doch noch harmlos 😂
Normaler Ton in der Gastro. Nimmt einem keiner übel und alle wissen, dass es nicht böse gemeint ist. Nach Feierabend sind die alle ein Herz und eine Seele (zumindest sollte es so sein)
Da sieht man mal wie es da abgeht ich könnte so nicht arbeiten, Respekt
Respekt an jeden Koch ! Das ist mit Sicherheit ein echter Knochenjob mit scheiß Arbeitsbedingungen. Also ich bin mir ganz sicher, dass ich das nicht könnte !
Und das für Lächerliche 1500€ Kein Wunder das überall Mangel herrscht 😂. Bei dem Drill müssten 5 Düsen drin sein.
So underrated der Spruch man
@@marekreuter4553 Danke Brudi.
Den Spruch merk ich mir so für meinen Chef "Alter, ich arbeite 12 Stunden, jeden Tag, da müssen mindestens 5 düsen drin sein.
@@marekreuter4553 Ja normal...Arno Dübel Style wenn der Rubel nicht rollt. 😂
@@Chaki261Hahahah😂
Die scheisse hab ich mir 20 Jahre angetan, Beziehung und Gesundheit im arsch. Und jetzt? Schönen Dank an die fucking gastro
Die Gastro ist wirklich knallhart und unterschätzt
Gruselig. Da lob ich mir meine Kochkünste Zuhause ausleben zu können.
Anspruchsvollste Küche hin oder her, dieser oldschool männlich dominante Umgangston ist so aus der Zeit gefallen und unnötig. Als könnte man Information nicht auch ebenso effizient transportieren ohne jemanden dumm zu machen. Lächerlich.
Schnauze
mimimi
Der Panzerkampfwagen VI Tiger was hast du denn?
Vollkommen richtig
@Schwarzer Mann es ist halt sein Stil die sache so rüberzobringen. So kommen die infos auch an und jeder weis was läuft. Gibt halt leute die nicht dafür gemacht sind, die müssen das ja auch nicht ausüben. Wenn man will dann kann man das, nach einiger zeit kommt man da rein
Dieser Beruf macht einen müde einfach müde und nach einer Zeit wird man depressiv.
Unter den richtigen Bedingungen ist der geilste Beruf auf der Welt. Was gibt es schöneres als Hunderte von Menschen am Tag mit seinem Essen glücklich zu machen. Das macht alles, aber nicht depressiv.
@@Julian71892 Hast du schon in einem Gourmet/Sternerestaurant gearbeitet?
@@RealBaan jup. In mehreren. Warum?
@@Julian71892 aha wenn das so ist must du ja ne ordentliche Menge Leidenschaft sowie Berufserfahrung haben oder?
@@RealBaan Ich muss ganz ehrlich sagen,das Koch mein absoluter Traumberuf ist. Es ist hart und anstrengend und finanziell musste ich auch durch harte Zeiten gehen. Trotzdem würde ich nie was anderes machen wollen.
Glaubt mir ! Das läuft da ja noch relativ human ab, die Realität in vielen anderen Betrieben ist noch etwas krasser, um es schön auszudrücken. Vor allem kleine Familienbetriebe sind am Limit mit Personalkosten/ Betriebskosten/ Arbeitszeiten / fehlendes personal und dazu kommen dann noch Zukunftsängste. Das Personal was noch nicht gegangen ist läuft auf dem Zahnfleisch, das geht nicht lange gut.
Der Patissier hat eine richtig schöne Stimme!
46 Jahre bin ich in diesen Job.
Sowas überlebt man nur durch sportlichen und seelischen Ausgleich.
Schöne Doku und ein netter Einblick in die Küche einer sog. "Spitzengastronomie"! Leider offenbaren sich hier - für mich - auch gleich einige der leider immer noch vorhandenen Kernprobleme von ("Spitzen-") Gastronomie:
Die Arbeitsatmosphäre ist toxisch!
Die langfristigen Folgen einer solchen Arbeitsumgebung für einzelne und die gesamte Mannschaft sind verheerend. Ganz allgemein führt es zu Unzufriedenheit, Leute kündigen gedanklich, machen tendenziell nur noch Dienst nach Vorschrift, die Motivation sich einzubringen und mehr zu leisten als gefordert, sinkt dramatisch, und schließlich hauen die Leute tatsächlich ab. Mal ganz davon abzusehen von den möglichen gesundheitlichen Auswirkungen einer solchen Arbeitsumgebung (Immunsystem, Herz-Kreislauf-System, Magenprobleme, etc.) oder den Auswirkungen auf das Privatleben (schlechtere Sex bspw., toll oder?). Die Unzufriedenheit war ja bereits im Video erkennbar, und erst recht, wenn die Bezahlung schlecht ist. Die Qualität der Arbeit leidet und dem Chef kostet es letztlich Geld.
Wer will heute so noch arbeiten? Das hat auch nichts mit "Ausbildung sind keine Herrenjahre" - oder ähnlichem zu tun. Ich hoffe darauf, dass die Lage auf dem Arbeitsmarkt einen Anpassungsdruck auf solche Betriebe bringt, dadurch, dass es ihnen zunehmend schwerer wird entsprechend ausgebildete Fachkräfte zu finden. Eine wirkliche Spitzengastro ist für mich nicht nur Output orientiert auf die Zufriedenheit der Kunden aus, sondern hat in ihrer multi-stakeholder Perspektive beispielsweise auch die Gesundheit und Zufriedenheit der Menschen hinter den Töpfen im Blick. Es gibt zum Glück bereits bessere Beispiele und die Einstellung wandelt sich langsam.
Aber ich bin heute auch schlauer, als wie ich meine Ausbildung gemacht habe: Ich habe mich letztlich nicht getraut zu kündigen und die Ausbildungsstelle zu wechseln oder aufzubegehren. Mein Vater kannte meinen Chef, sie gingen gemeinsam zur Schule und hatten später beruflich miteinander zu tun - so bekam ich sogar die Stelle ohne wirkliches Vorstellungsgespräch. Die Auszubildenden in dem Betrieb wurden dort als billige Arbeitskräfte ausgenutzt für ausbildungsfremde Tätigkeiten.
Genauestens beschrieben!
💯💯
Das nennt sich arbeiten
Aber dass ist hier noch human ähnlich wie bei Bundeswehr dokus,wirst du nie die wirkliche Wahrheit vor der cam erfahren.
Ich hab schon erlebt wie Töpfe durch die Gegend geflogen sind etc
@@insidebeats281 und arbeiten darf nie ohne Ausbeutung geschehen?
Warum lassen sich die Jungs denn so stressen?Dann wartet der bescheuerte Gast halt mal paar minuten länger, so lang das Essen gut ist, ist das doch alles kein Problem. Bei so einem Chef und solchen Arbeitskollegen hätte ich schon längst eine Anzeige wegen Körperverletzung am Hals, ganz zu schweigen vom Gehalt was in keinerlei Hinsicht gerechtfertigt ist. Der Azubi sah auch nicht wirklich glücklich aus in einer Weise die schon bedenklich erschien. Ich habe den vollsten Respekt vor deren Leistung aber die sollte auch anständig entlohnt werden.
Wow die ganzen Charaktere kamen mir vor wie in einem deutschen Spielfilm 😅 großen Respekt !
Das sich das jemand freiwillig antut :0 meinen Respekt, das könnte ich nie...
ich hab 8 jahre lang gastro gearbeitet, von meinem 15ten bis 23ten lebensjahr.. ferienjob, studentenjob, küche, bedienung..
es ist stressig und die arbeitszeiten sind halt so dass man zB freitag abend, samstag abend, sonntage oder eben weihnachten arbeitet.. hat mich selber immer weniger gestört, party machen kann man nach der arbeit immernoch die ganze nacht, man schläft dann halt mal was weniger.. ich habe in den ferien 80std wochen gearbeitet mit 16, ich hatte verbrennungen an den armen und händen sowas hatten meine mitsutenden im informatik studium noch nie gesehen, manchmal taten einem beine und/oder rücken weh wenn man endlich mal frei hatte..
aber: ich habe in diesen 8 jahren erfahrungen gesammelt die meine klassenkameraden oder mitstudenten nicht gesammelt haben und habe mich als mensch weiterentwickelt (mal ganz abgesehen davon dass ich dinge kochen kann von denen manche meiner freunde nichtmal wissen dass sowas existiert.).. dazu kommt dass ich manchmal essen bekommen habe was ich mir sonst mit meinen finanziellen verhältnissen nicht hätte erlauben können..
und viel wichtiger ich habe viele leute kennen gelernt mit den ich viel gelacht habe bei der arbeit oder beim feierabendbier und mit denen ich teilweise immernoch gut befreundet bin..
unterm strich wenn ich nochmal 15 wäre, ich würde es sofort wieder machen.
Was kannst du kochen, von was ich nicht weiss/Ahnung habe ?
Wir reden hier nicht von Thailändisch-Indisch-Afghanisch-Afrikanische Küche usw.
@@naBu.7809
Saucisse avec pomme de terre et essence de tomate. XD
Unglaublich, ich bin begeistert von diesen Menschen. Danke für das tolle Essen
Dieses ""schnell essen im stehen zwischendurch"" hat meine Frau, die Jahrzehnte in der Gastronomie gearbeitet hat bis heute noch drinnen. Wenn ich gerade mal ein drittel meiner Mahlzeit gegessen habe, ist meine Frau schon längst fertig.
Habe ich leider auch noch ... Esse teilweise sogar direkt noch am Herd
Ich bin bereits seit 10 Jahren in diesen Beruf. Ich liebe es und mache es mit Leidenschaft, ja ja es ist wirklich so anstrengend wie es aussieht 🤣
Heutzutage könntest du als Chef nicht mehr so mit den Leuten umgehen. Wenn du heute jemanden anschreist, musst du Angst haben das er morgen nicht mehr wiederkommt und dann kommt aber so schnell kein Neuer, wenn überhaupt. Die moderne Gesellschaft lässt sowas nicht mehr mit sich machen und das ist auch gut so.
Wenn der mich so angeschrien hätte, dann hätte ich mein Zeug gepackt und wäre gegangen
Sehe ich auch so. Betriebe die so mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern umgehen können meiner Meinung nach die Tore schließen. 0 Mitleid.
Bald ist ja Weihnachten.... :D Köstlich gelacht.
Aber nur weil der Witz dran ist das Feiertage grundsätzlich Arbeit erfordern die man sonst in einer Woche nicht hat :p
Voll ins Fettnäpfchen . Weihnachten mit die stärkste Zeit
Bin in der Gastronomie aufgewachsen. Mein Vater war Koch. Den Stress hab ich mitbekommen. Da kommen halt 10 Bestellungen auf einmal rein und die müssen zusammen an den Tisch. Das ist Stress pur. Und das den ganzen Abend durch. Wenn das Steak ne Minute zu lange in der Pfanne oder unterm Salamander liegt, kannstes wegwerfen.
Ich war mal 3 Monate lang als Aushilfe in einer Küche welche für 200 Personen gekocht hat und was da abging war echt manchmal sehr grenzwärtig. Aber nicht annähernd so hart wie hier in dieser Küche. Die Mitarbeiter hatten alle echt psychische Probleme. Vor allem die älteren. Die langen Tage, der Stress, der Umgang und die Entlöhnung hat denen über die Jahre echt geschadet. Und wahrscheinlich auch der Gedanke, dass sie für immer in der Küche feststecken, weil sie auch keine Energie haben nebst der Arbeit noch eine Schule zu besuchen. Und ihnen auch sehr wahrscheinlich sowieso das Geld dazu fehlt. Traurig, die Menschen so zu sehen ohne irgendwelche Motivation, ja schon fast depressiv bei der Arbeit.
In der Ausbildung hatte ich noch wirklich Bock, da is das Geld, die Arbeitszeiten, wenig frei usw alles egal, aber wenn man das mal ein bisschen länger macht und einem irgendwann auffällt, wie die ganze Umwelt an einem vorbei geht, dann wird man wach.
Du bekommst nichts mehr mit, verbringst deine Freizeit größtenteils mit schlafen und Termine abklappern, die du sonst nicht wahrnehmen kannst.
Keine Zeit für Freunde, keine Zeit für Hobbies, keine Zeit einfach mal nur für dich.
Für einen Urlaub reicht das Geld in den meisten Fällen hinten und vorne nicht, vorausgesetzt du bekommst Urlaub.
In den meisten Küchen wird von Teamplay geredet, aber nur gegeneinander gearbeitet, zu viele Köche sind einfach falsch, dann die schlechte Arbeitsatmosphäre, unnötiger Umgangston.
Bei aller Liebe zum Job, niemand, der etwas aus sich machen will, oder ein bisschen was von seinem Leben haben will, macht den Job.
Wenn man sich anschaut wie die Azubis behandelt werden, muss sich die gastro nicht wundern, dass es keinen Nachwuchs mehr gibt.
Man hört ja überall von den Alkohol und Drogenversifften Berufsschulen, weil die Azubis selbst am Anfang der Ausbildung schon nicht mehr klar kommen.
@@matztertaler2777 Kann man so auch nicht sagen.
Man muss es eben wollen und dafür geboren sein.
Trotz dass ich als Koch nicht mehr arbeiten wollte, weil mir von meinem Leben nichts bleibt, hab ich gemerkt dass ein Bürojob nix für mich ist, weil ich gefühlt eingeschlafen bin, nachdem ich in kürzester Zeit meine Arbeit erledigt hab (einfach aus der gewohnheit heraus).
So ein schöner Beruf haben sie gesagt, so abwechslungsreich und kreativ... Bin ich froh das ich die ******** hinter mir habe und im ÖD bin...Aber meinen größten Respekt an die Jungs die Ihre Berufung darin gefunden haben und sich jeden Tag aufs neue den ***** dafür aufreißen.
Einfacher als ÖD kann man auch nicht mehr arbeiten
Ich schau mir die Doku immer wieder an.. gefällt mir gut.
„Komm Dicker, beweg dich“.
Rauer Umgangston hin oder her, da hört der Spaß bei mir definitiv auf.
Ist leider noch garnichts. Könnte aber auch "Digga" gemeint gewesen sein. ist ja auch ein Hamburger ding was sich aus Platt entweickelt hat
Ich weiß nicht ganz, hat der nicht Stricker oder so etwas ähnliches gesagt? Das könnte auch der Name von ihm gewesen sein.
@@MrWeitblick Nein, definitiv wurde "Dicker" gesagt.
@@winston9653 Nein, war zu 100% "Dicker".
@@mariontschirch180 Naja "digga" hat sich aus "dicker" entwickelt. Würde er alle so nennen okay, wenn nur ihn nicht so okay.
Mit Ausbildung hab ich 20 Jahre als Koch gearbeitet in verschiedenen Restaurants aber auch Hotels und ich bin einfach nur froh das ich diesen Job nicht mehr mache.
Dieser schöne Handwerksberuf würde leider durch die ganzen Gastronomen und Chefs kaputt gemacht.
Schlechte Bezahlung usw. kein Wunder das du keinen mehr findest der Herzblut und Leidenschaft in diesen Job steckt.
Ich koche zwar immer noch gerne und mir macht es mega Spaß aber ich bin mega früh und glücklich diesen Job nicht mehr machen zu müssen.
Meine Oma hat früher auch in einer Großkantine gelernt auch unter der Regie eines cholerischen Küchenchefs.
Wenn da nicht bis Mittags das Gemüse fertig geschnibbelt war wurde auch rumgebrüllt und die Töpfe flogen nur so durch die Gegend. Furchtbar sowas..
Absolut nicht vergleichbar
Habe vor drei jahren in diesem Bereich meine Lehre zwar erfolgreich abgeschlossen jedoch nicht mehr als drei Monate in dem bereich gearbeitet
Absolut krank!
und ich sitze hier gönn mir meine 1,30€ Fertigtortellini
1,39€ Bauerntopf von Lidl.
0,59€ Knoblauchbaguette.
5ct Centerschock ;)
2,29 Fertig-Pizzaschnecken^^
Fertigtortellini sind geil!
...wenn ich den Küchenchef schon sehe...
Dem könnte ich so welche scheuern.
ICH bin nur froh, dass ich - jetzt nach über 22 Jahren - den Absprung geschafft habe.
JEDER, der sich SOWAS freiwillig antut, hat sie nicht mehr alle...
In Zukunft werde ich solche Restaurants meiden. Ein Unding wie man dort miteinander umgeht. Unmöglich.
dann musste wohl 90% der restaurants meiden xD
Ja die Arbeit eines Kochs und die Ausbildung ist kein Zuckerschlecken! Hut ab!
Da lehne ich mich lieber im Büro zurück :D
Aber sowas von :D
Dito. Für deutlich mehr Kohle.
KotomiIchinose1337 würd ich mir auch niemals geben. Aber trotzdem hab ich respekt vor jedem beruf. Irgendwer muss halt jeden beruf besetzen, sonst funktioniert unser system nicht.
Zurücklehnen geht nur mit vollem Magen
@@Daniel.sh. Der war gut ;) hehe
Ihr seid Helden, haltet durch und lernt so viel es geht.
muss man heutzutage nicht mehr haben, habe auch unter solchen Bedingungen gelernt, Zeiten ändern sich.
Man hab so ein Respekt vor Köchen/Köchinnen
09.00h bis 22.00h mindestens?, hallo Arbeitszeitgesetz, ps: 13h * 20 Arbeitstage= 260h 1500€/260h= 5,70€ pro Stunde :DDDDD GG
Matt2205 8.50€
Willkommen in der Gastronomie 😂
Noch heftiger wird es, wenn du den Stundenlohn eines Koch-Azubis ausrechnest. Ich hatte damals im 1. Lehrjahr 380€ Netto. Es gibt zwar "Gesetze" zum Schutz der Azubis, allerdings werden diese häufig nicht eingehalten, weil es auch so gut wie keine Kontrollen gibt. Und ich kann mich auch an 12-13-Stunden-Tage als Azubi erinnern. An den beiden Weihnachtstagen standen wir von 7:00 bis 21:00 Uhr in der Küche.
@@Kesterke1 270 € brutto bei mir damals
@@DanielBryan4Ever so sollte es in keiner Küche oder Service sein
Auch wenn es einige Leute gibt die einen noch viel mehr beschissenen Job haben, bin ich froh dass ich nicht in der Branche bin!
Eine "Doku" mit versteckter Kamera würde mal Sinn machen. Gestellte Szenen, nur weil das Fernsehen da ist, sagen nichts über die tatsächliche Lage aus.
Gott sei Dank habe ich vor sieben Jahren der Küche zugunsten einer neuen Ausbildung den Rücken gekehrt. Heute bin in einer Stabsposition in der Industrie. Zwar trotzdem viel Arbeit, aber ich würde NIE wieder zurück in die Küche gehen.Der Stress und die Art miteinander umzugehen macht jeden Menschen irgendwann physisch und auch psychisch kaputt.
Schneiden die Gans mit einem Brotmesser und ein Beil für die Knochen habe sie auch nicht hahahaah was für Profis!