Ich stimme dir in allen Punkten zu, was das Meterholz angeht. Bei uns in Bayern ist das der Standard. Man sieht die Meterstapel in jedem Dorf stehen. Ich kenne auch keine Waldbesitzer, die das Holz im Wald direkt auf 25 oder 33 sägen. Bei Selbstwerbern mit geringem Holzbedarf und geringer techn. Ausstattung mag das anders aussehen und dann auch legitim sein.
selbst die Kaminofenfraktion die außer Kettensäge keine eigene Technik hat fährt hier bei uns Meterholz nach hause und sägt dann mit Bock und Kettensäge 30er Holz fürs Jahr.
Du machst das genau richtig! Meterholz ist bei uns (Bayern) der Standard, kann ich 100% bestätigen. OK, hier hat auch jeder, der mit Brennholz zu tun hat, mindestens einen Traktor und hat Zugang zu prof. Spalter u. Säge. Alles andere ist dann eher Gewurstel und schon seehr mühsam 🙂
@@petonislandleben Bitte nicht dafür , ist nur die WAHRHEIT ❗ Es ist nämlich eine Kunst , sich so zu artikulieren und dabei so bodenständig zu sein , TOP 👌🏼 MACH' WEITER SO und bleib' gesund ❗
Ich sage immer: Der Job bestimmt das Gerät - das ist in Deinem Fall umgekehrt, da Du viele Geräte zur Verfügung hast, und Deine Arbeiten danach gestalten kannst, als - wie Du selber sagst: "Kleiner Holz Selbstwerber" ( ich lache immer noch... ) passt Du natürlich Deine Arbeitsabläufe daran an. Also: ALLES richtig gemacht! Und, btw.: Vielen Dank für das alte Intro - als OCD Person ist das sehr wichtig für mich ;-) ...
Hallo, wieder einmal ein schönes Video von euch. Ich selber säge mein Scheitholz auch erst einmal auf einen Meter. Nach dem spalten kann ich es besser im Garten lagern. Nachdem es trocken ist, wird es mit der Wippsäge auf die passende länge geschnitten. Das hat den Vorteil, das man wie du schon sagtes, flexibel ist... 0,25/0,33 oder 0,5m. So mit hat man es vom Wald bis zum schneiden auf die verbrauchsfertigen Länge weniger in der Hand... zum schluss nach dem schneiden wird es dann von der IBC Box in den Holzunterstand am Haus aufgepackt... Schöne Grüße aus dem Münsterland Marc
Gute Videos! Ich mache Meter und Halbmeter gemischt. Da ich per Hand auflade immer so wie ich es tragen kann. Mein Anhänger ist 150*350 und ich mache dann eine Umreifung entlang der Fahrtrichtung. Das geht auch ganz gut. Am Hof Stelle ich die 50cm Stücke aufrecht hin, darauf lege ich die Meterstücke. Gespalten wird alles per Hand, aber so muss ich es nicht mehr in die Hand nehmen vor dem Spalten. Eingelagert wird dann alles als 50cm um im Winter alles direkt passend in den Ofen zu fahren. Komme an meinen Scheitholzvergaserkessel nur mit der Schubkarre ran. Baue mir bald noch eine Sägebock-Holzkarrenkombination. Dort werden die gespaltenen Meterstücke eingelegt. Einmal mittig mit der großen Kettensäge durchgesägt und direkt ins Lager gefahren. Weiterhin viel Spaß beim Videos drehen. Freue mich auf mehr. Grüße Gerrit
Hi Gerrit, vielen Dank für die vielen Informationen und ausführlichen Beschreibung. Die "Sägebock-Holzkarrenkombination" finde ich besonders gut 😀 Hatte mir auch einen Sägebock gekauft, allerdings ohne Karre 😉 .... das war mir zuviel reingelege und gesäge dann wieder aufheben .... usw. gibts auch nen Video zu ua-cam.com/video/F_rDVqy31kY/v-deo.html Finde die Konstruktion mit den herausnehmbaren Stangen gut, vielleicht optimiert das Deine Idee 😁 Klingt insgesamt nach nem guten Plan, bei Dir 👍🏻 Sonnige Grüße Torsten
Vielen Dank, genau so ist es, Hauptsache es macht Spaß und man buckelt sich nicht zu sehr ab. Gesundheit sollte immer an erster Stelle stehen. Brennholz kannst Du kaufen ne neue Bandscheibe ehr schwierig Blieb gesund, besten Abend 😀😀
@@petonislandleben Hallo, finde super so wie Du es machst,ich hatte früher auch alles auf 1meter gespalten und dann gleich im Wald vor Ort über die Zapfwelle mit Stehendspalter gespalten ließ sich dann auch gut aufladen, bzw hab ich es dann auch vor Ort im Wald gleich zum trocknen aufgestapelt. Mittlerweile geht bei mir alles in der Häcksler da hab ich noch weniger Arbeit , geht aber bloß mit Technik. Viele Grüße aus Sachsen
Da hast aber nen ordentlichen Häcksler 👍🏻 .... das ist sicher auch einer der Gründe warum einige auf Hackschnitzel gehen. Deutlich schneller und automatische Zufuhr bei der Heizungsanlage möglich. Ich gehe mal davon aus, das Du auch eine entsprechende Heizung hast 😀
@@petonislandleben ja genau da kommt ein mal im Jahr für 1 bis 1,5std ein Großhäcksler, wenn ich dann überlege wie lange ich sonst für meinen Hof Holz gespalten habe.ich mache dann bloß hin und wieder mal paar 1 m Scheite für die Gemütlichkeit am Kamin, aber dies ist dann eher selten
Was ist nur mit den Leuten, los Du hast recht wenn es zu schwer ist, bekommt es keiner in den Kofferraum 👍🏻 Bei uns wird leider auch viel geklaut, teilwesie sogar mit LKW .... dann hilft das auch nicht mehr 🥲 Daher : "Wer Brennholz entwedet, sollte daran denken das Holzbesitzer scharfe Werkzeuge haben. Axt und Säge können schnell auch zu anderen Zwecken verwendet werden"
@@petonislandleben wird sich auch nicht ändern. Billiger wird nichts mehr. Vieleicht mal hier da ein Angebot aber sonst nicht. die Gier macht es möglich. Krisengewinnler.
Sehr gutes Video wieder. Bin auch voll bei dir mit den Meterstämmen. Wir schneiden die Bäume nach dem fällen je nach Baumgröße auf 3-5 Meter ab, dann werden diese mit der Seilwinde an die Rückegassen gezogen. Dort auf 1m abgelängt und gleich vor Ort gespalten. Somit kann das Brennholz in handlichem Format nach Hause gefahren werden. Nach der Trockenzeit dann nur noch ein Mal durchgesägt und ab in Ofen. Danke an Euch für das Video.
Vielen Dank, das hatte ich mir auch ursprünglich so gedacht. Mein Liegendspalter passt dafür an den Schlepper, der Bündler könnte an den Frontlader. 😉 Leider fehlen mir da ein paar Hände, deshalb spalte ich auf Hof, nutze das nach zum Feierabend mal 1-2 Stündchen. Im Wald bin ich dann schneller, nur Sägen und rausholen. Jeder hat so seine Technik😀 Schönen Abend Torsten
Servus. Super Video, sehr informativ erklärt. Ich mache nicht so die Menge Holz wie du, finde es für mich aber mit meiner Methode so am einfachsten. Schlepper und Kipper sind sowieso vorhanden , Motorsäge, Spaltaxt habe ich auch und dementsprechend mache ich das Holz Ofenfertig direkt im Wald. Genau richtig Erklärt, es kann jeder so machen wie es den Gegebenheiten und der Ausstattung am einfachsten ist . Mach weiter so 👍 Gruß Ingmar
Hi Ingmar, genau so ist das, Hauptsache es macht einem Spass 😀 und die Gesundheit bleibt dabei nicht auf der Strecke .... 😉 Nutze es als Ausgleich zu meinem Bürojob ... habe in Deinen Videos gesehn, das Du auch immer fleißig bist. Gut Holz und nen entspannten Sontag Viele Grüße Torsten
Ich finds super dass es immer metrisch gespalten am Waldrand liegt so zum mitnehmen ;-) Immer metrisch im Querstoß gelagert. Die Bauern machen sich da immer ganz schön Arbeit.
@@45mmluftdruckkeller6 Macht Sinn, Danke für den Tipp.Hab jetzt noch Rücken von der Buche.Wenn ich die auch selber fällen und spalten müsste, schon echt krass welche Arbeit sich die Waldis so machen, da lad ich lieber für Umme ein 😁
@@45mmluftdruckkeller6 Kleiner Tipp, du musst auch nach Wildkameras Ausschau halten damit ich hab ich schon zwei so kleine Strolche wie du einer bist erwischt. Das Brennholz war dann etwas teuer für die beiden 😂😂😂😂
Gut erklärt . Für mich wäre das nichts weil es zu viel Arbeit macht . Ich lasse das Holz in 3-5 mtr. Rollen kommen und jage es durch den Spaltautomat . Was zu dick ist wird mit dem Kegelspalter vorgespalten. Von dort aus kommt es per. Förderband direkt auf einen Haufen und kann (notfalls mittels Zwangslüftung) trocknen . Bei Bedarf hole ich das Holz dann mit Stapler und einer Rübengabel aus der Miete . Aber ich habe den Platz und auch die Technik und Zeit ist bei mir das knappste Gut.
Vielen Dank, ja ja das mit der Zeit, das kenne ich auch. Für mich ist das Abends im Winter 1-2 Stündchen Ausgleich, mache locker und easy nen paar IBC Boxen voll. Sonst bewege ich mich viel zu wenig 😂😂 Dein Plan klingt definitiv noch optimierter, habe aber auch Spaß beim Fällen etc. Schönen Abend und danke für Deinen Kommentar 😉👍
@@petonislandleben Da ich beruflich reichlich Bewegung habe ergibt sich das Problem bei mir garnicht erst . Ich kann das aber gut nachvollziehen und "Holz machen" bedient eines unserer Grundbedürfnisse. Wenn man das dann noch mit eigenen Händen schafft , befriedigt das deutlich mehr als aller anderer berufl. Erfolg wie z.b. im Büroalltag das je könnte.
Bin absolut der selben Meinung: 1m ist optimal: Da ich keinen eigenen Wald habe, aber trotzdem (da Holzvergaser) auf Holz angewiesen bin, muß ich schauen, was auf meinen Anhänger geht: und dort passen genau 3 RM drauf. Am effektivsten lässt sich dieser mit auf 1m abgelängten und bereits gespaltenen oder Rollenholz bis 10 cm Durchmesser beladen (brauche fürs reine Beladen mit Hand keine 30 min, wenn’s „Zack-Zack“ geht, wenn meine Kinder mithelfen, noch schneller. Die 1m -Stücken lassen sich meiner Meinung nach am schnellsten und sichersten aufstapeln (Kreuzstapel oder Rollenstapel) Zur Verwendung müssen diese dann natürlich noch mal auf 50cm gesägt werden...aber rein für den Transport und die Lagerung ist 1m besser. In Meiner Gegend wird relativ viel bereits auf kurze Längen wie 33, 50 cm gesägt und in kurzen Stammabschnitten oder, wenn gespalten, als Schüttware oder in der IBC-Gitterbox angeboten : die Holzambieter sind regelmäßig verblüfft, dass ich dann ablehne und gezielt nach 1m frage. Das kurze „Zeug“ nützt mir nix, ist unhandlich, extrem zeitintensiv beim Laden, Entladen und Aufstapeln. Und da mein HV 50 aufnimmt, sind kürzere Stücken eh sinnlos, bzw. gerade mal für den Kaminofen im Wohnzimmer.
Vielen Dank für die umfangreichen Info‘s 👍😉 Hast den Ablauf für Dich optimal gestaltet, finde ich super. Finde auch das Holz so zwischen 10-20cm eigentlich das dankbarste ist, geht easy zu spalten und ist auch ohne Technik als Meter noch zu bewegen. Dann wünsche ich Dir weiterhin viel Spaß und das Du Deine fleißigen Helfer nicht verlierst. Sonst musst das irgendwann mit Technik kompensieren 😂😂😂
"Meterstücke oder nicht" kann man nur für sich selbst beantworten. Früher waren Meterstücke das Grösste was in den Ofen passte und so sparte man sich viel Arbeit. Zu zweit waren auch die dicken Teile handhabbar. Gespalten wurde mit dem Vorläufer der Spalthämmer. Aufstapeln funktioniert wirklich gut, niemand fuhr mit einem Spielzeughänger am PKW. Seit wir einen Säge-/Spaltautomaten haben, macht niemand im weiten Umkreis weiterhin Meterstücke. Kaum ein Ofen verträgt die "Riesen", grosse Heizungen laufen mit Hackschnitzeln. Folglich werden vorwiegend Stämme transportiert (zur Not im Auftrag), und dann ein paar Euro für den Automaten ausgegeben. Vor Ort beim Kunden gesägt/gespalten, werden handliche Scheite in 2,1 m hohen "Minisilos" aus Baustahlmatten auf Getränkepaletten (100x120) als Schüttgut gelagert! Die "Ordentlichen" (mit Platzproblemen) stapeln an einer Hauswand.
Hi Matthias, danke freut mich wenn es Dir gefällt .... dafür mache ich mir den Aufwand gerne .... Zu dem Zelt, ich hatte letztes jahr nur ne Plane über dem Spalter, das war nervig. Dann ein wenig gesucht und bei profizelt24 fündig geworden. Ist 6x6 m, mit Seitenwänden und so, die brauche ich nicht, daher sind die auch nicht montiert. Lieferung war sehr schnell, Du musst mit 3 Mann aufbauen, habe es dann mit Spanngurten an den IBC Boxen mit Holz fixiert. Hat bisher allen Wind, Sturm, Schnee und so ohne Probleme überstanden. Außer wenn es regen, bzw. Schnne drauf liegen bleibt dann musst mal ran, siehe: ua-cam.com/users/shortsCpTxsBsLYL8?feature=share Wenn Du noch fargen hast, schreib gerne in die Kommentare, per Mail oder Instgram, helfe gerne. Viele Grüße Torsten
Also, wir sägen das Holz auf Halbmeter Stücke und fahren diese mit der Göweil Mulde aus dem Wald. Habe viel Holz in Hanglagen. Bin dort mit der Mulde viel beweglicher. Danach wird aufgespalten und aufgeschlichtet. Es wird nach dem trocknen nur noch in die Halle gebracht und man muss es nicht nochmal anpacken zum sägen. Hab damit die beste Erfahrungen gemacht. Aber wenn ich größere Mengen aus flachem Gelände hole, nehme ich den Rückewagen. Aber aufgeschlichtet wird grundsätzlich gespalten und in Halbmeter ofenfertig. Einzig wenn jemand mal 25er Scheite braucht muss ich nochmals durchsägen. Ist aber bei Halbmeter Stücken kein Problem. Zum Holz machen habe ich 3 Traktoren, einer mit Frontlader, Seilwinde, Rückezange, Mulde, Stehendspalter und Rückewagen am Start.
Hallo Markus, da hast Du absolut recht, genau richtig 👍🏻 es muss zu den Gegebenheten passen. Da bist Du wirklich auch sehr gut ausgestattet, perfekt 😀👍🏻 Ich habe auch so eine Ecke, da fahre ich mit dem Schlepper rein, dann packe ich es in die Dunggabel und fahre es raus. Heckmulde ist auch gut, da liegen aber meine Werkzeuge und mein Gegengewicht drin. Video dazu gibt es hier: ua-cam.com/video/XTCMGxYlzdk/v-deo.html Lagerplatz wie eine große "leere" Halle fehlt mir definitv .... und wenn ich das so lese bei Dir, könnt ich mir sicher noch was auf die Wunschliste schreiben 😉 Danke für Deinen Kommentar und unfallfreies Arbeiten im Wald Sonnige Grüße aus dem Teutoburger Wald Torsten
Servus, ich arbeite genau so wie du es ma chst, weil es für. Ich am effektivsten ist. An meine fliegl hochkippmulde , 2 Meter breit habe ich für die ganz schweren Stücke einen kleinen hebekran gebaut. Zudem brauche ich keine Kreissäge mehr. Ich vermisse die staubentwicklung mit der Kreissäge nicht. Viele Grüße Günther.
Hi top video , ich hab auch meterstücke und ksnn so mehr stapeln und besser auf Hänger Laden zu hause Spalt ich den meter stücke und diese säg ich dann auf 33 cm scheiter und staple diese dann auch in Ibc gitter boxen parat zum verbrennen im Kachelofen , könnt auch meter Rein machen , aber ist besser mit 33 er ,kachelofen wird dann schneller warm , versteh Dich gut und machst es auch gut kompliment , lg Rolf aus der Schweiz
Hi Rolf , vielen Dank 😉👍 Einen Kachelofen hab ich nicht, ist aber interessant, das Du das Holz extra klein sägst. Im Holzvergaser braucht man ja ehr größeres Holz in der passenden Länge.😉 Beste Grüße in die Schweiz aus dem sonnigen Teutoburger Wald
@@petonislandleben danke Dir ,ja ich back ab und zu auch Holzofen Brot , dazu nehm ich zum gridheitzen der steine meist Wedel , Danach noch kleines holtz dann hab ich im kachelofen meine ca 250 bis 260 grad was ich brauch um Holtzofenbrot zu Backen , Heitz ich mit kachelofen die Bude muss ich dann eben 33 bis max 50 scheiter nehmen und hab dann im stein konstante 150 grad im ausenstein der dann gut bis 2 tage warm bleibt und so hab ich in allen Räumen um ca 23 bis 24 grad wärme nach 2 tagen sinkt es auf ca 19 bis20 grad , dann heitz ich ein holzzuber voll holz ca 10 bis 15 scheiter reichen das es wider hält für bis 2 tage , nem ich längeres holz brauch ich mehr weil es nur vor sich hinglüht und nicht genau ne glutschicht auf steinplatte bildet , deshalb , wedel und 33 bis max 50 scheiter dann glut mit schieber hacken verteilen und so hab ich den Kachelofen steinboden gleichmäsig zum aufheitzen , denn beim Kachstein muss immer der steinboden zu erst temperiiert sein dann geht erst die wärme über die seitensteine wand gespeichert .lg Rolf
Das klingt ja super cool 😉 .... das ist auch in einem älteren Haus verbaut oder? Wir hatten das danals auch überlegt bei uns im Eingangsbereich, das war aber leider mit Denkmal, Brandschutz, Schornsteinfeger, Kaminbauer, etc. nicht realisierbar. Bin von Deinem Kachelofen schwer beeindruckt, viele Grüße Torsten
@@petonislandleben hi unser Haus ist aus denn 1950 jahre , haben es vor 10 jahren gekauft , und umgebaut , Kachelofen war Drin hab ihn nur neu Ausschamotiert und Stahlkamin in alten Steinkamin denn ich erst neu ausgestrichen und verputzt hab , Rein gebaut und unten im Kachelofen neu Angeschlossen , dann Sämtliche steine neu wider eingebaut und alle zugschächte etz neu mit Schamotsteine gebaut und sämtliche fliesen numeriert und wider neu eingebaut und innen neu schamotiert , Dann Sitztfläche aus Sand steinplatte wider neu Eingebaut und dieses alles Selbst , da ich schon Etliche alte Kachelöfen Renoviert hab , Früher hatten wir einen Bauernhof mit 3 Kachelofen , Den Mein Vater war hafner und hatte mir alles gelernt ich selber bin Landmaschinen Mech und Maurer ,hab 2 lehren gemacht , und so kamm ich zum umbau in unserem neuen Haus aus denn 50 jshren. Lg Rolf
Hi Rolf, das finde ich faszinierend, wenn alte Häuser so gewertschätzt werden. Leider ist oftmals der Trend genau gegensätzlich. Handwerker heute möchten einem meißt etwas Neues verkaufen, leider wird viel zu wenig in solche Projekte investiert. Allein schon wenn ich höre, das Du alle Fliesen nummeriert hast 👍🏻👍🏻 Viele Grüße und weiterhin alles Gute Torsten
Wir haben nicht ganz so viel Technik, wir machen auch Meterstücke (also eigentlich 90cm Stücke, aber da ist dann nicht mehr viel Unterschied) Unsere Gründe: wir bekommen das Holz fast immer dorthin geliefert wo wirs verarbeiten und lagern (im Wald) bzw haben mit familiären Leihgeräten die Möglichkeit das selbst gehackte Holz dorthin zu liefern. Dann haben in unserem Ofen genau 45 bis 50cm Stücke Platz, also perfekt ein halbes Stück von dem was wir spalten, einmal kurz mit der Bandsäge in die Hälfte schneiden und wir könnens verheizen. Und: Meterlange Stücke lassen sich besser stapeln, insbesondere, weil unsere Lager teilweise auch mal 3 Jahre stehen, dann hält das bombenfest und man hat braucht weniger Platz, dass man trotzdem noch an alle Meiler dran kommt.
Hi Klaus, danke für den umfangreichen Kommentar😉👍 Genau darum geht es, sich vorher Gedanken zu machen, wie das Holz am effizientesten vom Wald in den Ofen kommt. Das ist immer sehr individuell. Klingt bei Euch gut durchdacht und optimiert 👍👍👍 Viele Grüße und immer gut Holz
Ich selber kann maximal 33cm-Scheite verbrennen. Deswegen tu ich sie meistens direkt nach dem Zusägen im Wald direkt mit dem Spalthammer spalten und dann mit der Schubkarre an den Wegesrand fahren wo dann ins Auto bzw. Hänger landet. Und wenn es gleich gut gestapelt wird und jede Menge Luft an das Holz rankommt, dann sinkt die Feuchtigkeit im Holz im Zeitraum Februar bis November oft schon suf unter 20%, so dass man das Holz eigentlich direkt schon verbrennen könnte...
Gutes Video, könnte man die ungespaltene Meterware am Anfang vom Video auch so trocknen und 2 Jahre liegen lassen ? Oder muss die Meterware vor dem trocknen zwingend gespalten werden ?
Vielen Dank für Deinen Kommentar und es freut mich, das Dir das Video gefällt. Das ungespaltene Holz kannst Du liegen lassen, dabei solltest Du aber wissen, das es deutlich schlechter trocknet (Feuchtigkeit kann nur über die Schnittflächen entweichen) und je nach Holzsorte und Feuchtegehalt beim Fällen zu verpilzung und somit zur Minderung des Heizwertes kommen kann. Hinzu kommt, das verpilztes und bei Laubgehölzen, trockenes Holz schlechter zu spalten ist. Entweder ist es (wenn es gut gelaufen ist und getrocknet ist deutlich schwerer zu spalten) wenn es verpilzt und gammelig ist, da bricht es einfach weg. Bei den im Video gezeigten Brennholz (Birke) habe ich das temporär da nur hingestapelt um Platz zu haben. Wurde nach 4-6 Monaten aufgearbeitet. Wenn Du aber nur dünnes Rundholz (bis 10 cm) hast, könntest Du Dir das Spalten theoretisch sparen. Dabei wäre zu beachten, das es etwas schlechter brennt und bei Rundhölzern mehr Feinstaub entsteht .... Somit Abschliessen, so ganz kommst um das Spalten nicht rum 😉 Hoffe die Antwort hilft .... beste Grüße Torsten
Nabend das ist eine recht komplexe Frage, die mal versuche einfach zu beantworten. Es hängt von folgenden Faktoren ab wie viel Brennholz Du unter welchen Auflagen lagern darfst: - Bundesland - Örtliche Bestimmungen - Innerorts oder Außerhalb - Flächennutzungsplan - Gewerbliche oder Privat - Eigene Fläche oder öffentliche, bzw. gepachtete Fläche Ich gebe mal Beispiele, wenn Du im Neubaugebiet innerhalb einer Nutzungsfläche für Wohnraum Holz lagerst ist meist bei max. 10 FM das absolute max. erreicht. Die Wohngebäudeversicherung ist zu informieren und örtliche Brandschutzauflagen einzuhalten. Bei Land und Forstwirtschaftlichen Fläche außerhalb von Wohngebieten ( Aussenbereich) geht da mehr. Es hängt dann am Bundesland, der Gemeide und der Nutzung. Das ist einer der Gründe warum auch Holz im Wald, bez. auf Forstflächen gelagert wird. Dort gibts eben teilweise keine Obergrenzen 😉 Wenn Du wiederum eine gewerbliche Holzprodukten im Aussenbereich neu beantragen willst, ohne ein Forstbetrieb zu sein, kann das wiederum sehr schwierig sein. Was meist gar nicht geht, ist in einem Wohngebiet nen Holzhandel oder Holzproduktion aufzubauen …. Anders wiederum in Gewerbegebieten Das nur so als ein paar Beispiele die ich aus meinem Umfeld kenne.
Das kommt halt einfach auch darauf an welche Möglichkeiten man Zuhause hat. Ich brauche so 15 bis 20 Meter im Jahr, habe aber nicht den Platz für Traktor und Bagger. Der Spalter geht elektrisch und daher kein Spalter für den Wald. Also säge ich für den Holzvergaser auf ca.45 cm. Dickere Rollen werden von Hand gespalten. Da ist das nicht so schwer. Vom Hänger geht's zuhause gleich auf den Spalter und dann ins Holzlager wo es sitzen kann, bis es verbrannt wird. Zudem trocknen die kürzeren Scheite so schnell, dass ich die nach einem Sommer schon unter 20% Wassergehalt habe und daher nur ein Holzlager für maximal 2 Jahre benötige.
Klingt doch auch nach ner guten Lösung 👍 Es muss halt zu den Möglichkeiten passen, und so sein das Du Deine Arbeit optimierst. Danke für den Einblick und den Kommentar 😀😀
Hi Fabian, IBC Boxen hab ich ca. 70 Stück. Vor ein paar Jahren war das kein Problem, da habe es auch mal im örtlichen Kleinanzeiger Händler die 20 oder 30 Stück liefern konnten. Heute ist das ehr schwierig, hab da aber noch nen Bekannten der sammelt für mich zu nem fairen Preis 😉
@@petonislandleben ah okay alles klar, heutzutage IBC Boxen zu nem fairen Preis finden ist schon eine Challenge da reden wir noch nicht von einigen oder mehreren Stück. Danke für die rasche Antwort!
Da hast echt recht, wenn ich die Boxen nicht selber bräuchte, wäre das eine gute Geldanlage mit locker 150% Rendite beim Verkauf (wenn ich mir bei uns die Preisentwicklung anschaue)
Wenn man die Ware aber von Hand mit Spalthammer macht und nachher hinten in den PKW reinwurstet, dann will man sicher keine Meterware, sonder gleich auf 40cm, was nachher auch direkt in den Kamin passt.
Jau da hast Du recht, wenn ich da jemanden im Wald so sehe .... erinner ich mich wie ich auch vor Jahren angefangen habe. Der Stamm konnte nicht Dick genung sein 😎 ... was nen gekloppe und gesäge das man es halbwegs hoch in den Anhänger bekommt. Hauptsache man hat Spass dabei, weiterhin gut Holz 👍🏻👍🏻
Ich zerlege gerade eine 200 jährige Fichte im Gebirgswald mit Spalthammer und 3 Dsrehspaltkeilen sowie weiteren Keilen. Bei den grossen Meterstücken viertle ich direkt am Stamm, dann muss ich teilweise noch achteln, bis ich die Meterstücke dann auf einer Stammauflage noch drittle, was dann im Extremfall 24 Meterstücke pro Stammmeter ergibt. Natürlich helfe ich mir auch manchmal mit der Säge, besondes wenn störische Äste drin sind. Das ganze kostet mich mit Fällen, Asten, Metern, Zerteilen, mit dem Gertel entrinden und Wegtragen zu meiner Meterbeige wahrscheinlich um die 60-70 Stunden. Aber dafür bin ich draussen und erhole mich ideal vom Büroalltag und werde dann anders Müde :-) Mein Holz gibt mehrmals warm, dann auch noch beim Sägen auf 25cm und beim Hacken im Wald. Ja, beim suchen wie das andere machen bin ich auf dieses Informative Video gestossen. Wünsche gut Holz!
Vielen Dank für die ausführliche Beschreibung und den tollen Kommentar. Ich musste schmunzeln, Du gehörst definitiv zum Lager Genussholzer, da zähle ich mich auch dazu …. Ich habe auch einen Bürojob und freu mich regelrecht drauf körperlich aktiv zu sein, Mukkibude ist nicht meine Sache, aber wenn der Wald ruft … bin ich da 😉😉 Mach weiter so, unfallfreies arbeiten und viel Spaß
Vielen Dank für Deine Rückmeldung, ja es ist genau so. ich bin dann jeweils froh, wenn ich Ende Frühling alles abdecken kann und noch anderen Hobbys frönen kann :-) Diesen Herbst will ich noch den Fortgeschrittenen Holzerkurs E29 in der Schwez machen, also wieder eine Woche im Wald :-) Dir auch weiterhin gut Holz
Meine individuelle Situation ist 45 cm Rugel im Wald runtersägen und spalten. Früher mit der Spaltaxt, heute mit dem Spalter, aufhölzeln und gut ist. Brauche allerdings nur 10 fm pro Jahr. Du scheinst ja Händler zu sein.
Klar es kommt immer auf die individuelle Situation an 👍🏻 und in der Größenordnung ist das doch eine gute Lösung. Ich bin kein Händler, dafür ist mir das zu viel Aufwand ... ich hatte eh eine Großteil der Maschinen, wie Minibagger und Traktor aber wir haben ein recht großes altes denkmalgeschützes Gebäude ... da geht was an Holz durch. Und wenn so wie in diesem Winter ich noch keinen fitzel Brennholz gemacht habe, weil alles super nass bei uns ist und jeder Weg nicht mehr befahrbar ist, reicht der Vorrat für einge Jahre 😉 Gut Holz und beste Grüße aus dem Teutoburger Wald
Super Video... echt.... bzgl Holz-Spalten... ich muß Robinie immer sehr klein schneiden ... das Holz ist ein WAhnsinn...mein Spalter kommt gegen 50cm Robinie nicht an... ein unglaubliches Holz
Hallo, hatte schon viele Holzsorten, allerdings kein Robinie. Mit wie viel Tonnen spaltest Du ? Dann kann ich einschätzen ob ich auch zukünftig nen Bogen drum mache 😂😂
@@petonislandleben Der Spalter kann 8T ...aber bei einem schönen Stammholz mit 20-25cm Durchmesser - keine Chance ... da muß ich die Teile auf max 30cm schneiden, dann kann ich vom Rand wegspalten. Ist aber sehr faserig - brennt sehr langam an - brennt aber irre lange!
Zustimmung! Nachdem Du ja 50,33 und 25cm brauchst, macht es schon Sinn bei 1m zu bleiben und dann es passend zu Sägen. Und wie Du schon sagst, kürzer wird es logistisch auch schwieriger. Anders wäre es wenn nur 50cm benötigt werden. Aber selbst dann würde ich es länger mit heim bringen und erst vor dem Spalter auf 50cm sägen. (Und dann 2x50cm auf einmal durch den Spalter) Siehe Obermühle Niederurf...
Hi Stefan, danke für Deinen Kommentar 👍🏻 Finde das sehr individuell und es muss für jeden individuell und optimal passen. Bei 50cm stelle ich immer fest, das es kaum geeignete Spalter gibt, wenn Du dann mit nem stehenden Gerät arbeitest, wird es schnell nicht mehr rückfreundlich .... Gut Holz und sonnige Grüße Torsten
Jop so seh ich das auch - die Abläufe so gestalten, das man die Stücke so wenig wie möglich in die Hand nehmen muss. Lieber vorher bissl überlegen, ausprobieren und sich dementsprechend anrichten. Es ist ja auch klar das jemand, der "nur" 5 oder 10 Ster im Jahr braucht andere Maschinen nutzt und akzeptiert, als jemand der 50 oder 100 Ster im Jahr verarbeitet. Ich kenn da sogar Leute, die diese kleinen Mengen als "Ausgleich zum Bürojob" mit Motorsäge und Spaltaxt klein machen - dauert halt n paar Wochen, aber warum nicht.
Hi Andreas, ich mach das Spalten in der Tat auch als Ausgleich, Abends mal 1-2 Stündchen … aber nicht mit der Axt 😂😂 Dann sind an einem Abend im. Spalter Zelt recht schnell ein paar Boxen oder Bündel gespalten und gefüllt.😁😁 Und das Hobby soll nicht 12 Monate beanspruchen …. es gibt ja noch andere Hobbys die Ihr Zeit brauchen 😉😉
Brennholz machen ist für Hobby und Spaß 😀👍 Für Hackschnitzel spricht sicher, das die ähnlich wie Pellets automatisch in den Kessel kommen. Weiterer wichtiger Punkt ist sicher, das es einfache aufzuarbeiten ist, wobei der dafür notwendige Hacker für mich nicht bezahlbar wäre. Klar kann ich da einen kommen lassen der mir das Holz hackt oder ich lasse es liefern. Ein weitere für mich wichtiger Punkt war das Thema Trocknung und Lagerung, ich habe keine frei Halle dafür. Daher bin ich mit meinem Hobby im Moment sehr zufrieden 😀😀
Die Brennholz-Wirtschaft geht tendenziell hin zum Sägespaltautomat. Der Vorteil scheint offensichtlich: Eine Maschine, ein Arbeitsgang. Der Sägespaltautomat hat aber auch Nachteile: Das Holz muss maschinell bewegt werden, oft mehrfach: Vom Boden zum Sägespaltautomat, dann zum Trocknen, beim Verkauf wieder auf den Hänger. Meist sind mehrere Personen nötig: Auflegen, Maschinenbedienung, Wegräumen. Dazu benötigt man eine aufwändige Infrastruktur: Radlader oder Frontlader, Holzkran, Gitterboxen usw. Auch die Arbeitsvorbereitung ist aufwändig. Und weil ein Sägespaltautomat nicht alles verarbeiten kann muss man Spalter und Säge meist trotzdem vorhalten. Alle Geräte wollen gepflegt, gewartet und untergestellt werden. Die Schnittlänge muss man schon beim frischen Holz festlegen, das ist in der Regel weit vor dem Verkauf. Die Trocknung erfolgt eben erst nach dem schneiden: in Gitterboxen, Big Packs oder anderswie. Die Maschinenkosten und Wartungsaufwand sind wesentlich höher. Eine Einsparung von Arbeitszeit ist nicht garantiert. Deshalb wird die klassische Brennholzaufbereitung nie aussterben. Es ist einfach: Spalten, natürlich trocknen und nach Bedarf schneiden. Man kann meist ganz alleine arbeiten. Gruß Herbert N.
Hallo Herbert, klar ist das an der ganzen Brennholznummer der personelle Aufwand die größten Kosten verursacht. Wer damit Geld verdienen möchte muss effizient arbeiten. Teuer maschinen rechnen sich mit Durchsatz und Laufzeit. Der Hobbyholzer macht das mit Spass und je nach dem wie ausgeprägt das Hobby ist mit etwas Technik. Ich habe auch vor Jahren angefangen und mich über Kronenholz sehr gefreut, alle per Hand gespalten :-) Das wir nie aussterben ... viele Grüße Torsten
Haben früher auch nur Meterstücke gemacht. Mittlerweile durch meine Machinen geht vieles einfach allerdings die Stämme die zu dick für den Automaten sind werden auch weiterhin auf Meterstücke gemacht.
Habe gedehen das Du sehr gut ausgestattet bist, wie viele FM machst Du im Jahr? Einen Sägespaltautomat ist natürlich Premium, leider sind die Bäume die ich fälle nicht dafür geeignet, entweder zu dick oder zu krumm, und wenn ich nur 50% des Holzes in einen Auotmaten bringe, lohnt sich die Anschaffung nicht 😉 ausserdem ist es bei mir nur Hobby, bzw. Eigenversorgung
Ich hab den jetzt seit Oktober und denke mal das ich bis jetzt 80 - 100 raummeter durchgejagt hab allerdings reine Arbeitszeiten würd ich sagen maximal ne woche XD
Defnitiv 👍🏻, sage auch nicht Ihr müsst das so machen 😉 .... habe auch klein angefangen. Das Schöne ist durchaus, das man sich aber schon immer fragen sollte, was kann ich optimieren, geht mir zumindestens so 😀😀
Wenn man es handeln kann mach ich Metersrücke und Pack diese ,,locker schichtig" auf.grosser Vorteil ist,dass es besser und schneller ablagert. Alles andere auf max 35cm Länge und in Gitterboxen.
Wenn das für Dich passt ist doch super. 😉 Ich finde es immer etwas mühsam mit 35cm auf dem Boden. Habe das ja auch mit dem Posch jahrelang so gemacht 😉💪🏻 Schöne Woche und viele Grüsse Torsten
Hallo Thorsten ich mache 120cm Spalter habe ich einen Scheppach, Ox3/1000 und bin total zufrieden für die dicken schweren Bäume hab ich für meinen*Agria 4700 Kleintraktor einen Hebekran gebaut und stell Sie mit ihm einfach auf den Spalter 👍 nach dem Trocknen Schneide ich alles mit der Wippsäge auf 40cm und werfe es direkt in den Keller.
Hi Stefan, klingt nach nem guten Plan 👍🏻 .... gibts nen Video oder Foto von dem Agria mit Hebekran 😁 .... das würde ich gerne mal sehen. Weiterhin gut Holz und unfallfreies Arbeiten 😉
@@petonislandleben nein leider noch nicht ist noch auf Winterbetrieb mit Schneefräse ausgerüstet wenn's wieder . mit Brennholz machen weitergeht mach ich ein Video 👍
Ich habe lange Jahre im Wald alles auf 1 m geschnitten und mit Schwager auf den Hänger aufgeladen. Sau Arbeit. Das abladen und gleich spalten war ziemlich einfach. Jetzt ist Bandscheibe kaputt. Dazu kommt Leistenbruch. Ich bestelle jetzt ofenfertig oder Hartholz Schnitte zum Super Preis. Aufladen und Spalten ist dann einfach. Bevor ich für Buche 150 € /Ster zahle, heize ich lieber mit Heizöl
Hi und sonnige Grüße aus dem Teutoburger Wald, alles per Hand zu machen ist wirklich eine "sau" arbeit. Vor einigen Jahren hatten wir nur einen kleinen Kamin, die ca. 5 RM mal waren mit Kronenholz handelbar. Falls es Dich interessiert, jetzt. machen wir das auch als Hobbyholzer etwas anders, die Maschinen (außer Holzspalter und Wippsäge) waren alle vorher für unseren Hof vorhanden und bereits angeschafft. Sonst rechnet sich das überhaupt nicht. Mit dem Schlepper im Wald läuft das so: ua-cam.com/video/XTCMGxYlzdk/v-deo.html Verladen geht auch so: ua-cam.com/video/sDUaAlf9PXI/v-deo.html Abladen und Transport dann hier: ua-cam.com/video/YoR4Y5_T5Og/v-deo.html Viel Spass dabei 😉
Wenn ich das runterbreche, dann macht Meterholz nur bei einem ziemlich hohen Grad an Mechanisierung Sinn. Ich selbst kann zwar 3m-Stämme bewegen aber keine 1m und auch keine IBC. Deswegen lasse ich das Holz mit LKW anliefern, packe es mit dem Kompaktschlepper auf einen Sägegisch, mache 30er Stücke draus und dann auf den Kurzholzspalter, in die Frontladerschaufel und dann in eine (palettengestütze) Miete. Sopasst es - mit meinem Gerät - für mich. Mann muss nur schauen, wie es eben für sich selbst am einfachsten und schnellsten klappt. Ich mag die Präzision eines Kurzholzspalters.
Guten Abend, ja genau 👍👍👍 Wichtig ist das jeder anhand seiner Möglichkeiten , Mengen und Geräten die für sich beste und optimale Lösung findet. Gut Holz und unfallfreies Arbeiten 👍😉
@@petonislandleben Niemals Sicherheitskörbe abbauen und schön in Deckung bleiben. ;) Dir einen schönen Abend am warmen Kamin. Wird langsam ungemütlich draußen.
Hallo...... Das ist bei mir nicht so einfach zu machen. Ich habe meistens Stämme von 40 bis 50 cm Durchmesser. Also würde ich die als Meterstück nicht packen. Bin unterwegs mit kleinen Anhänger, Kettensäge, Stammheber und meine Frau ist meistens dabei. Also Meterstück macht da keinen Sinn. Außerdem ist es so , ich bin ja nicht wirklich schneller, ich muss ja es später noch einmal in die Hand nehmen um es auf Ofenlänge zu schneiden.
Hallo, das kann ich gut verstehen 😉 Bei Stammholz mit 40-50cm Durchmesser hast ohne Maschinen kaum ne Chance das Holz zu bewegen und zu bearbeiten. Der Ablauf und die Arbeitsweise müssen da passen, wenn Du mit 61 noch dabei bist, hast Du für Dich / Euch da ideale Voraussetzungen gefunden 👍🏻 Gut Holz und immer schön unfallfreies Arbeiten Sonnige Grüße Torsten
Deine IBC-Boxen haben 1RM ?, und 2-3 RM passen auf Deinen Anhänger ?, habt Ihr den Wald gleich um die Ecke ?, weil rausfahrn, Holz fällen, reinfahrn, spalten, zuschneiden, und in die Box stapeln in 1,5h ?, das klingt in Abhängigkeit von der Blochstärke doch sehr optimistisch. Es sei denn, da sind mehrere Personen gleichzeitig beschäftigt. Dann müsste man aber fairerweise mal 2 oder 3 rechnen. Deine Herangehensweise, das Meterholz zwischenzustapeln, kann ich bei Deinen variablen Verbräuchen, und begrenzten Menge an IBC-Boxen gut nachvollziehen. Doch wenn man seine Verbräuche an 50er und 33er Scheitholz, wie ich , in etwa kennt, sollte man sich den Extraschritt des Meterholzstapelns sparen. Bei mir wirkt es sich zeitlich positiv aus, seit ich die Scheite fix und fertig zum trocknen aufschlichte, nicht mehr noch mal alles in die Hand nehmen und transportieren muss. Und weil ich als Unterbau im Stapel Meterstücke verwende, hab ich auch noch wahlweise etwas 50er oder 33er Holz. Machts gut und gut Holz..
Hallo und vielen Dank für Deinen Kommentar :-) Ob es dann 1,5 h oder auch mal 2,0 h pro Box werden schaue ich nicht immer auf die Uhr. Auf den Hänger gehen, je nach Holzart bis zu 4 RM. Mir ist immer wichtig das es Spass macht .... das nochmla zu Hause zu stapeln, war nur aus Platzgründen .... Der entscheidenste Punkt ist meiner Meinung nach, das für jeden den passenden Ablauf gibt. Die Zeitersparnis hole ich beim Spalten, da brauche ich mit nem Meter weniger Hübe und nem Mehrfachkreus ggf. nur 1 mal und fertig. Dann geht es in die Automatiksäge .... Dir auch gut Holz, unfallfreies Arbeiten und den Spass nicht vergessen ;-)
Wir spalten die 1 Meter Stücke schon im Wald .... Sind dann leichter zum Aufladen und daheim liegt weniger Schrott rum.. Dann 1 Jahr Zuhause abgeplant lagern Dann je nach Bedarf 33er oder 25er sägen ....
Das ist ein guter Plan 👍🏻 Ich mache das primär nicht, da ich das Holzspalten, als entspannte Frühjahr und Sommertätigkeit und Ausgleich nutze 😉 Für die Klopper(größer 60cm Durchmesser plane ich aber auch diesen Winter mal was vor Ort zu spalten. Gut Holz 👍🏻
Mit dem Schlepper aufs Grundstück bringen lassen 4m längen 55er durchmesser. Meterstücke geschnitten aufrecht und mit dem gedrehten Keil und 5kg Hammer. Buche. Geht alles!!
Hi Thomas, denke jeder hat seine Methode mit Vor - und Nachteilen. Wünsche Dir viel Spass mit Deinem Keil und dem 5 Kg Hammer 😉 für mich ist das nix mehr 😂
Es hat sich gut zusammengefügt 😁😁 Zur Instandhaltung, Renovierung und die Pferdeweiden für die Pferde meiner Frau 😂😂😂 Braucht ich schon mal nen Bagger, Traktor … Hänger und Defender waren schon da …. dann macht der Holzspalter, und ne Säge auch nicht mehr viel im Budget aus 😉😉 Bei der Fläche die wir heizen in unserem denkmalgeschützten Fachwerkhaus geht einiges an Energie/Holz zum Heizen drauf. Daher das Hobby 👍👍 Schönen Abend
Ich mache auch Meterholz. Allerdings lagere ich es auf Europaletten. Die auch gleichzeitig ein Sägebock sind. Erspart das umständliche sagen und erneut stapeln...... Sprich vom Spalter in die Palette. Dann lagern bis das Holz trocken ist. Dann fahre ich die Palette an Standort von wo ich das Holz nehme. Kettensäge durchfallen lassen, fertig...... Wippsäge usw ist zu aufwendig 🤷🏻♂️
Hallo Michael, klingt auch interessant, nur stapeln wird da schwierig, oder? Mit der automatischen Wippsäge bist übrigens fast so schnell…. gerade wenn das Holz kürzer sein soll also bei 25 oder 30cm Das System muss zum Holzer passen 👍😉 Viel Spaß und unfallfreies Arbeiten
Stapeln ist nicht nötig. Ich habe unten 100x100 Balken wo das Holz aufliegt. Daran sind die "Rungen". 60x40 Latten. Oben alles verbunden so daß es stabil ist und eine PVC Welle als Dach. Die Rungen habe ich 2m lang. Es gehen so ca 1,25 Ster auf so eine Box. Es erspart halt einfach eine Menge Handgriffe. Die Boxen stehen zum füllen immer direkt neben den Spalter.
das ist gut durchdacht 👍🏻 und in Deinem Fall versteh ich das. Ich muss mit den IBC Boxen, bzw. Brennholzbündel stapeln, sonst belege ich viel zu viel Fläche 😉 Es kommt immer etwas auf die Dimension an
Die Antwort dazu findest Du in diesem Video : ua-cam.com/video/-3WrI7cNzwA/v-deo.html Wir haben einen sehr großen Denkmalgeschützten Altbau, zwar saniert aber kein Niedrigenergiehaus 😉
Mich würde interessieren was du mit den Blasen der IBC s machst ? Werden die entsorgt ? Oder sinnvoll weiter verwendet ? Und weiter, hast du ein Kistendrehgerät zum Entleeren der Gitterboxen ?
Hallo die Blasen sind wenn ich die IBC Boxen bekomme nicht mehr drin. Kommt aus der chemischen Industrie und muss dort entsorgt werden. Ein Kistendrehgerät habe ich nicht, nutze die Boxen für den Transport bis zum Holzvergaser siehe: ua-cam.com/video/p_XAvrYN9w4/v-deo.html Muss nur den Boden in der Scheune noch optimieren 😂
Ich auch. 33 ist meines Erachtens auch meist zu lang. Wenn man 25er Stücke macht ist 1 Meter sinnvoll. Kenne aber mittlerweile viele die sich ein Reismaß für 90cm gebaut haben
HHallo in die Runde, es kommt immer auf das Ziel an ... wenn Du Brennholz für Holzvergaser machst, dann Meterholz, da die Brennkammer entweder auch 1 Meter oder 1/2 Meter ist. Bei den Holzvergasern hast Du die beste Brenndauer und Verbrennung wenn die Länge des Brennraum passend beschickt wird. Für Kamine hast recht, da finde ich es auch besser tendenziell ehr passen und lieber etwas kleiner 😉😉
wenn ein stamm viele äste hat bohre ich im zentrum ein 40mm loch fülle soviel sprengstoff rein wie es geht um bumm ist auch der verknorkelte baum klein!
Es kommt immer auf den Gesamtkontext an. Ich mache auch lieber Meterholz, weil mein ganzes System dafür ausgelegt ist. Selbst mit der Hand habe ich immer Meter gespalten, weil Meterholz liegend geknackt werden kann. Kurze Scheite müssen fast immer gestellt werden.
Also am Ende, alles eine Frage der Technik. Handarbeit lieber kürzer und leichter, der Technikaffine sagt eh 4-6m ist besser, das geht so durch die Abläng/Spaltkombi
Hallo Kai, vielen Dank für Deinen Kommentar…. 😀 Hast es auf den Punkt gebracht 😉👍 Bedeutet somit auch je kürzer je aufwendiger = mehr Handarbeit Machst Du auch selber Holz ? Wenn ja in welcher Länge 😉 Schönen Abend Torsten
Moin Ihr habt da echt schöne Maschinen die aber alle sehr teuer sind. deswegen wer nur zwei Ster im Jahr macht kommt mit der anderen Technik besser weg. was ich aber nicht verstehen. warum ihr kein Sägespaltautomat habt der wer ungefähr so teuer wie die säge und der spalter wenn nicht so gar billiger und mit dem Bagger kannst auf denn Automat auf legen Aber jeder wie er will Gruß aus dem Schwarzwald
Moin zurück 😀 vielen Dank. Ich habe mir die Sägespaltautomaten auf den Waldtagen angeschaut. Leider ist das für mein Holz nicht so geeignet. Ich habe eben nicht die schönen garden Stämme aus ner Monokultur, Plantage. Es sind bei mir Bäume die nicht wirklich gut in den Automaten passen, entweder zu dick (dann müsste ich vorspalten) oder krumm, und meißt viel Kronenholz haben. So brauche ich zwar etwas länger, bin aber sehr flexibel und kann alles verarbeiten 😉 👍🏻 Bis die Tage und weiterhin gut Holz und sonnige Grüße Torsten
Ich säge erst und spalte dann. Die Scheite werden nicht gestapelt sondern in meinen Holzschränken mit Frontlader eingefüllt. Seht hier: ua-cam.com/video/zPP9nWqc_U4/v-deo.html
Auch einer sehr interresante Lösung, 👍🏻👍🏻 sorry für die späte Antwort .... ich musste auf grund der Verlinkung des Videos erst den Kommentar freigeben.
Hallo Claudia, das ist sehr gut .... so ein HV mit Meterholz war aber leider aufgrund der Größe bei uns im Heizungsraum nicht möglich .... läuft bestimmt gut und spart arbeit 😉
Sorry, Hobby mit dem maschinellen Aufwand ? Da ist man irgendwo zu kurz gesprungen. Bei mir entsteht irgendwie der Eindruck den ich auch habe, wenn die Leute beim z.B. Poltersägen die komplette PfannerProfi Montur anhaben. Klar kann man mit seiner Kohle machen was man will, es bleibt aber flexen. Sagt ihnen jemand, der selbst jährlich Meterholz aufbeugt und für drei Heizperioden auf Vorrat hat.
Guten Abend Oliver, klar jeder so wie er mag 😉 Als Hintergrund für Dich, die Maschinen wie Traktor, Bagger usw. waren bereits vorhanden. Habe schon einiges an Klamotten zum Sägen gekauft und gehabt, leider sind die meisten Schnittschutzhosen unbequem und recht schwer. Die Hose welche ich in dem Video trage ist übrigens nicht von Pfanner 😉 Nun noch der letze Gedanke zu den Maschinen, wenn ich mir durchrechne was wir an Heizöl nicht mehr ausgeben, sind Spalter und Automatiksäge nach ca.3-4 Jahren bezahlt. Schönen Abend und weiterhin gut Holz 😉😉
Stimmt...da ich am Ende 33 cm Stücke brauche sägte ich immer 99 cm. Leider war das am Ende zu wenig übrig, da ich vergaß den Schnitt abzurechnen. Jetzt entscheide ich je nach Sägeblattstärke 🙂
Ich stimme dir in allen Punkten zu, was das Meterholz angeht. Bei uns in Bayern ist das der Standard. Man sieht die Meterstapel in jedem Dorf stehen. Ich kenne auch keine Waldbesitzer, die das Holz im Wald direkt auf 25 oder 33 sägen. Bei Selbstwerbern mit geringem Holzbedarf und geringer techn. Ausstattung mag das anders aussehen und dann auch legitim sein.
Da hast Du recht in Bayern und auch Österreich sieht man das oft.
Bei uns im Teutoburger Wald ehr selten. 😉😉
Gut Holz, beste Grüße
Torsten
Stimme dir zu. wir machen das in Norden auch so. Gut Holz!
selbst die Kaminofenfraktion die außer Kettensäge keine eigene Technik hat fährt hier bei uns Meterholz nach hause und sägt dann mit Bock und Kettensäge 30er Holz fürs Jahr.
Tip-top organisiert und eingerichtet
Bin begeistert.
Freut mich, vielen Dank .... war auch etwas Planung, aber nur so finde ich machte es auch Spass 😀😀
Servus, das ist schon sehr gut optimiert und durchdacht. Weiter so!
LG aus Niederösterreich!
Servus Johannes,
vielen Dank gebe mir Mühe 😀
Sonnige Grüße aus dem Teutoburger Wald
Du machst das genau richtig! Meterholz ist bei uns (Bayern) der Standard, kann ich 100% bestätigen. OK, hier hat auch jeder, der mit Brennholz zu tun hat, mindestens einen Traktor und hat Zugang zu prof. Spalter u. Säge. Alles andere ist dann eher Gewurstel und schon seehr mühsam 🙂
Vielen Dank 😀👍🏻 Traktor und Brennholz als Kombi ist eine sehr gute Idee 😉
Super erklärt ! Tolle Anregungen.
Vielen Dank. 7:54
Vielen Dank, freut mich 👍🏻
Dieser Mann ist einfach SEHR SYMPATHISCH , mit Köpfchen 👌🏼👌🏼👌🏼
Vielen Dank, das freut mich sehr, so macht es doppelt Spaß 😀👍👍👍👍
@@petonislandleben Bitte nicht dafür , ist nur die WAHRHEIT ❗
Es ist nämlich eine Kunst , sich so zu artikulieren und dabei so bodenständig zu sein , TOP 👌🏼
MACH' WEITER SO und bleib' gesund ❗
Moin..... Das war top👍
Sachlich und absolut kompetent 😀
N’Abend Michael, vielen Dank freut mich 😀😀
Schönen Abend und ein entspanntes Wochenende Torsten
Hallo, Torsten! Auch Dir/Euch, ein schönes Wochenende.... Freue mich schon auf ein anderes Video.... Es ist auch lehrreich 👍
Freut mich, danke 😉
Ich sage immer: Der Job bestimmt das Gerät - das ist in Deinem Fall umgekehrt, da Du viele Geräte zur Verfügung hast, und Deine Arbeiten danach gestalten kannst, als - wie Du selber sagst: "Kleiner Holz Selbstwerber" ( ich lache immer noch... ) passt Du natürlich Deine Arbeitsabläufe daran an. Also: ALLES richtig gemacht!
Und, btw.: Vielen Dank für das alte Intro - als OCD Person ist das sehr wichtig für mich ;-) ...
Vielen Dank für die motivierenden Worte, 😉👍
Jeder braucht sein Hobbys 😀😀
Hallo,
wieder einmal ein schönes Video von euch.
Ich selber säge mein Scheitholz auch erst einmal auf einen Meter. Nach dem spalten kann ich es besser im Garten lagern. Nachdem es trocken ist, wird es mit der Wippsäge auf die passende länge geschnitten. Das hat den Vorteil, das man wie du schon sagtes, flexibel ist... 0,25/0,33 oder 0,5m. So mit hat man es vom Wald bis zum schneiden auf die verbrauchsfertigen Länge weniger in der Hand... zum schluss nach dem schneiden wird es dann von der IBC Box in den Holzunterstand am Haus aufgepackt...
Schöne Grüße aus dem Münsterland
Marc
Hallo Marc,
vielen Dank, klingt bei Dir ebenfalls sehr strukturiert und gut geplant 👍👍
Viel Spaß dabei, beste Grüße aus dem Teutoburger Wald
Torsten
Gute Videos! Ich mache Meter und Halbmeter gemischt. Da ich per Hand auflade immer so wie ich es tragen kann. Mein Anhänger ist 150*350 und ich mache dann eine Umreifung entlang der Fahrtrichtung. Das geht auch ganz gut. Am Hof Stelle ich die 50cm Stücke aufrecht hin, darauf lege ich die Meterstücke. Gespalten wird alles per Hand, aber so muss ich es nicht mehr in die Hand nehmen vor dem Spalten. Eingelagert wird dann alles als 50cm um im Winter alles direkt passend in den Ofen zu fahren. Komme an meinen Scheitholzvergaserkessel nur mit der Schubkarre ran. Baue mir bald noch eine Sägebock-Holzkarrenkombination. Dort werden die gespaltenen Meterstücke eingelegt. Einmal mittig mit der großen Kettensäge durchgesägt und direkt ins Lager gefahren. Weiterhin viel Spaß beim Videos drehen. Freue mich auf mehr. Grüße Gerrit
Hi Gerrit,
vielen Dank für die vielen Informationen und ausführlichen Beschreibung. Die "Sägebock-Holzkarrenkombination" finde ich besonders gut 😀
Hatte mir auch einen Sägebock gekauft, allerdings ohne Karre 😉 .... das war mir zuviel reingelege und gesäge dann wieder aufheben .... usw.
gibts auch nen Video zu ua-cam.com/video/F_rDVqy31kY/v-deo.html
Finde die Konstruktion mit den herausnehmbaren Stangen gut, vielleicht optimiert das Deine Idee 😁
Klingt insgesamt nach nem guten Plan, bei Dir 👍🏻
Sonnige Grüße
Torsten
Super erklärt stimmt jeder hat da so seine Methode und Einstellungen wie er Brennholz macht der eine so der ander so 🙂
Vielen Dank, genau so ist es, Hauptsache es macht Spaß und man buckelt sich nicht zu sehr ab.
Gesundheit sollte immer an erster Stelle stehen.
Brennholz kannst Du kaufen ne neue Bandscheibe ehr schwierig
Blieb gesund, besten Abend 😀😀
@@petonislandleben Hallo, finde super so wie Du es machst,ich hatte früher auch alles auf 1meter gespalten und dann gleich im Wald vor Ort über die Zapfwelle mit Stehendspalter gespalten ließ sich dann auch gut aufladen, bzw hab ich es dann auch vor Ort im Wald gleich zum trocknen aufgestapelt.
Mittlerweile geht bei mir alles in der Häcksler da hab ich noch weniger Arbeit , geht aber bloß mit Technik.
Viele Grüße aus Sachsen
Da hast aber nen ordentlichen Häcksler 👍🏻 .... das ist sicher auch einer der Gründe warum einige auf Hackschnitzel gehen. Deutlich schneller und automatische Zufuhr bei der Heizungsanlage möglich. Ich gehe mal davon aus, das Du auch eine entsprechende Heizung hast 😀
@@petonislandleben ja genau da kommt ein mal im Jahr für 1 bis 1,5std ein Großhäcksler, wenn ich dann überlege wie lange ich sonst für meinen Hof Holz gespalten habe.ich mache dann bloß hin und wieder mal paar 1 m Scheite für die Gemütlichkeit am Kamin, aber dies ist dann eher selten
Sehr guter Plan 👍🏻 und danke für die Info, solche Maschinen sind faszinierend 😉
´Meterstücke haben noch einen Vorteil, sie werden nicht so leicht gestohlen, da sie unhandlich und schwer sind.
Was ist nur mit den Leuten, los Du hast recht wenn es zu schwer ist, bekommt es keiner in den Kofferraum 👍🏻
Bei uns wird leider auch viel geklaut, teilwesie sogar mit LKW .... dann hilft das auch nicht mehr 🥲
Daher : "Wer Brennholz entwedet, sollte daran denken das Holzbesitzer scharfe Werkzeuge haben. Axt und Säge können schnell auch zu anderen Zwecken verwendet werden"
Das es überhaupt gestohlen wird liegt an den dekadenten Preisen.
Ist aber nicht nur Brennholz, jeder Energieträger ist halt leider teuer im Moment
@@petonislandleben wird sich auch nicht ändern. Billiger wird nichts mehr. Vieleicht mal hier da ein Angebot aber sonst nicht. die Gier macht es möglich. Krisengewinnler.
Ich schneide nur das was ich mitnehmen kann.
Danke für das tolle Video
Bitte freut mich wenn´s Dir gefällt 😉
Sehr gutes Video wieder. Bin auch voll bei dir mit den Meterstämmen. Wir schneiden die Bäume nach dem fällen je nach Baumgröße auf 3-5 Meter ab, dann werden diese mit der Seilwinde an die Rückegassen gezogen. Dort auf 1m abgelängt und gleich vor Ort gespalten. Somit kann das Brennholz in handlichem Format nach Hause gefahren werden. Nach der Trockenzeit dann nur noch ein Mal durchgesägt und ab in Ofen. Danke an Euch für das Video.
Vielen Dank, das hatte ich mir auch ursprünglich so gedacht. Mein Liegendspalter passt dafür an den Schlepper, der Bündler könnte an den Frontlader. 😉
Leider fehlen mir da ein paar Hände, deshalb spalte ich auf Hof, nutze das nach zum Feierabend mal 1-2 Stündchen. Im Wald bin ich dann schneller, nur Sägen und rausholen.
Jeder hat so seine Technik😀
Schönen Abend
Torsten
Danke für das Video. Mache es auch so. ;)
Hi Michael, freut mich .... Dir ne sonnige Zeit und weiterhin viel Spass mit Deinem Defender 😀👍🏻
Brennholz, super. Danke
Das freut mich danke :-)
Hauptsache man hat Spaß beim arbeiten :D und bei deinem Fuhrpark macht das glaube ich spaß :D
Hi Tobias, ja definitv ich habe Spaß dabei 😉 ... ist eines meiner Hobbys 😁
Servus.
Super Video, sehr informativ erklärt.
Ich mache nicht so die Menge Holz wie du, finde es für mich aber mit meiner Methode so am einfachsten.
Schlepper und Kipper sind sowieso vorhanden , Motorsäge, Spaltaxt habe ich auch und dementsprechend mache ich das Holz Ofenfertig direkt im Wald.
Genau richtig Erklärt, es kann jeder so machen wie es den Gegebenheiten und der Ausstattung am einfachsten ist .
Mach weiter so 👍 Gruß Ingmar
Hi Ingmar,
genau so ist das, Hauptsache es macht einem Spass 😀 und die Gesundheit bleibt dabei nicht auf der Strecke .... 😉
Nutze es als Ausgleich zu meinem Bürojob ... habe in Deinen Videos gesehn, das Du auch immer fleißig bist.
Gut Holz und nen entspannten Sontag
Viele Grüße
Torsten
Sehr gutes Video.
Hallo Roland, vielen Dank, freut mich .... hoffe Du bleibst als treuer Zuschauer 😉
Viele Grüße Torsten
Sehr gut erklärt Danke 👍
Hallo Uwe,
vielen Dank, freut mich 😉😉
Beste Grüße Torsten
Ich finds super dass es immer metrisch gespalten am Waldrand liegt so zum mitnehmen ;-) Immer metrisch im Querstoß gelagert. Die Bauern machen sich da immer ganz schön Arbeit.
Ich lass da nix liegen 😉
@@petonislandleben Ich habe eine MSA 300 da ist Leise am Wald Rand der Kofferraum Voll auch wen es nicht in Meter ist XDD
Vor her geh ich einmal mit den Metalldetektor über denn Stamm um GPS Sender auszuschließen.
@@45mmluftdruckkeller6 Macht Sinn, Danke für den Tipp.Hab jetzt noch Rücken von der Buche.Wenn ich die auch selber fällen und spalten müsste, schon echt krass welche Arbeit sich die Waldis so machen, da lad ich lieber für Umme ein 😁
@@45mmluftdruckkeller6 Kleiner Tipp, du musst auch nach Wildkameras Ausschau halten damit ich hab ich schon zwei so kleine Strolche wie du einer bist erwischt. Das Brennholz war dann etwas teuer für die beiden 😂😂😂😂
Gut erklärt .
Für mich wäre das nichts weil es zu viel Arbeit macht . Ich lasse das Holz in 3-5 mtr. Rollen kommen und jage es durch den Spaltautomat . Was zu dick ist wird mit dem Kegelspalter vorgespalten. Von dort aus kommt es per. Förderband direkt auf einen Haufen und kann (notfalls mittels Zwangslüftung) trocknen . Bei Bedarf hole ich das Holz dann mit Stapler und einer Rübengabel aus der Miete . Aber ich habe den Platz und auch die Technik und Zeit ist bei mir das knappste Gut.
Vielen Dank,
ja ja das mit der Zeit, das kenne ich auch. Für mich ist das Abends im Winter 1-2 Stündchen Ausgleich, mache locker und easy nen paar IBC Boxen voll. Sonst bewege ich mich viel zu wenig 😂😂
Dein Plan klingt definitiv noch optimierter, habe aber auch Spaß beim Fällen etc.
Schönen Abend und danke für Deinen Kommentar 😉👍
@@petonislandleben Da ich beruflich reichlich Bewegung habe ergibt sich das Problem bei mir garnicht erst . Ich kann das aber gut nachvollziehen und "Holz machen" bedient eines unserer Grundbedürfnisse. Wenn man das dann noch mit eigenen Händen schafft , befriedigt das deutlich mehr als aller anderer berufl. Erfolg wie z.b. im Büroalltag das je könnte.
Bin absolut der selben Meinung: 1m ist optimal: Da ich keinen eigenen Wald habe, aber trotzdem (da Holzvergaser) auf Holz angewiesen bin, muß ich schauen, was auf meinen Anhänger geht: und dort passen genau 3 RM drauf. Am effektivsten lässt sich dieser mit auf 1m abgelängten und bereits gespaltenen oder Rollenholz bis 10 cm Durchmesser beladen (brauche fürs reine Beladen mit Hand keine 30 min, wenn’s „Zack-Zack“ geht, wenn meine Kinder mithelfen, noch schneller. Die 1m -Stücken lassen sich meiner Meinung nach am schnellsten und sichersten aufstapeln (Kreuzstapel oder Rollenstapel) Zur Verwendung müssen diese dann natürlich noch mal auf 50cm gesägt werden...aber rein für den Transport und die Lagerung ist 1m besser.
In Meiner Gegend wird relativ viel bereits auf kurze Längen wie 33, 50 cm gesägt und in kurzen Stammabschnitten oder, wenn gespalten, als Schüttware oder in der IBC-Gitterbox angeboten : die Holzambieter sind regelmäßig verblüfft, dass ich dann ablehne und gezielt nach 1m frage. Das kurze „Zeug“ nützt mir nix, ist unhandlich, extrem zeitintensiv beim Laden, Entladen und Aufstapeln. Und da mein HV 50 aufnimmt, sind kürzere Stücken eh sinnlos, bzw. gerade mal für den Kaminofen im Wohnzimmer.
Vielen Dank für die umfangreichen Info‘s 👍😉
Hast den Ablauf für Dich optimal gestaltet, finde ich super.
Finde auch das Holz so zwischen 10-20cm eigentlich das dankbarste ist, geht easy zu spalten und ist auch ohne Technik als Meter noch zu bewegen.
Dann wünsche ich Dir weiterhin viel Spaß und das Du Deine fleißigen Helfer nicht verlierst. Sonst musst das irgendwann mit Technik kompensieren 😂😂😂
Hallo kommt auch mal ein Video für den Wald aufforsten , Bestandspflege , erhaltenswerte Bäume ?
Ab machen kann ja jeder ...
Hi Leo,
da hast recht 👍🏻 ich überlege mir da mal was, wie ich das in einem Video am Besten beschreibe und dazu erkläre.
Viele Grüße
Torsten
Jeder macht es so wie er es für richtig hält und aus die Maus ;-)
Ja wenn ich mir Deine Videos anschaue, hat die Maus nix zu lachen 😉
Super Video und Top erklärt :)
Hi Ben, immer gerne ... freut mich das es Dir gefällt. 😀
Dankbar.
😀 freut mich
Bitte.
"Meterstücke oder nicht" kann man nur für sich selbst beantworten. Früher waren Meterstücke das Grösste was in den Ofen passte und so sparte man sich viel Arbeit. Zu zweit waren auch die dicken Teile handhabbar. Gespalten wurde mit dem Vorläufer der Spalthämmer.
Aufstapeln funktioniert wirklich gut, niemand fuhr mit einem Spielzeughänger am PKW.
Seit wir einen Säge-/Spaltautomaten haben, macht niemand im weiten Umkreis weiterhin Meterstücke. Kaum ein Ofen verträgt die "Riesen", grosse Heizungen laufen mit Hackschnitzeln.
Folglich werden vorwiegend Stämme transportiert (zur Not im Auftrag), und dann ein paar Euro für den Automaten ausgegeben. Vor Ort beim Kunden gesägt/gespalten, werden handliche Scheite in 2,1 m hohen "Minisilos" aus Baustahlmatten auf Getränkepaletten (100x120) als Schüttgut gelagert! Die "Ordentlichen" (mit Platzproblemen) stapeln an einer Hauswand.
Hi Geert,
vielen dank für Deine umfangreiche und interessante Darstellung 😉👍🏻
Schönen Abend und ein erholsames Wochenende
Echt gute Videos, was hast du denn da für ein Zelt, bist du zufrieden damit?
Hi Matthias,
danke freut mich wenn es Dir gefällt .... dafür mache ich mir den Aufwand gerne ....
Zu dem Zelt, ich hatte letztes jahr nur ne Plane über dem Spalter, das war nervig.
Dann ein wenig gesucht und bei profizelt24 fündig geworden. Ist 6x6 m, mit Seitenwänden und so, die brauche ich nicht, daher sind die auch nicht montiert.
Lieferung war sehr schnell, Du musst mit 3 Mann aufbauen, habe es dann mit Spanngurten an den IBC Boxen mit Holz fixiert. Hat bisher allen Wind, Sturm, Schnee und so ohne Probleme überstanden. Außer wenn es regen, bzw. Schnne drauf liegen bleibt dann musst mal ran, siehe: ua-cam.com/users/shortsCpTxsBsLYL8?feature=share
Wenn Du noch fargen hast, schreib gerne in die Kommentare, per Mail oder Instgram, helfe gerne.
Viele Grüße
Torsten
Also, wir sägen das Holz auf Halbmeter Stücke und fahren diese mit der Göweil Mulde aus dem Wald. Habe viel Holz in Hanglagen. Bin dort mit der Mulde viel beweglicher. Danach wird aufgespalten und aufgeschlichtet.
Es wird nach dem trocknen nur noch in die Halle gebracht und man muss es nicht nochmal anpacken zum sägen. Hab damit die beste Erfahrungen gemacht. Aber wenn ich größere Mengen aus flachem Gelände hole, nehme ich den Rückewagen. Aber aufgeschlichtet wird grundsätzlich gespalten und in Halbmeter ofenfertig. Einzig wenn jemand mal 25er Scheite braucht muss ich nochmals durchsägen. Ist aber bei Halbmeter Stücken kein Problem. Zum Holz machen habe ich 3 Traktoren, einer mit Frontlader, Seilwinde, Rückezange, Mulde, Stehendspalter und Rückewagen am Start.
Hallo Markus,
da hast Du absolut recht, genau richtig 👍🏻 es muss zu den Gegebenheten passen. Da bist Du wirklich auch sehr gut ausgestattet, perfekt 😀👍🏻
Ich habe auch so eine Ecke, da fahre ich mit dem Schlepper rein, dann packe ich es in die Dunggabel und fahre es raus. Heckmulde ist auch gut, da liegen aber meine Werkzeuge und mein Gegengewicht drin. Video dazu gibt es hier:
ua-cam.com/video/XTCMGxYlzdk/v-deo.html
Lagerplatz wie eine große "leere" Halle fehlt mir definitv .... und wenn ich das so lese bei Dir, könnt ich mir sicher noch was auf die Wunschliste schreiben 😉
Danke für Deinen Kommentar und unfallfreies Arbeiten im Wald
Sonnige Grüße aus dem Teutoburger Wald
Torsten
@@petonislandleben Danke für Deine schnelle Antwort und auch Dir unfallfreies arbeiten. 😊
Servus, ich arbeite genau so wie du es ma chst, weil es für. Ich am effektivsten ist. An meine fliegl hochkippmulde , 2 Meter breit habe ich für die ganz schweren Stücke einen kleinen hebekran gebaut. Zudem brauche ich keine Kreissäge mehr. Ich vermisse die staubentwicklung mit der Kreissäge nicht. Viele Grüße Günther.
Hi top video , ich hab auch meterstücke und ksnn so mehr stapeln und besser auf Hänger Laden zu hause Spalt ich den meter stücke und diese säg ich dann auf 33 cm scheiter und staple diese dann auch in Ibc gitter boxen parat zum verbrennen im Kachelofen , könnt auch meter Rein machen , aber ist besser mit 33 er ,kachelofen wird dann schneller warm , versteh Dich gut und machst es auch gut kompliment , lg Rolf aus der Schweiz
Hi Rolf , vielen Dank 😉👍
Einen Kachelofen hab ich nicht, ist aber interessant, das Du das Holz extra klein sägst. Im Holzvergaser braucht man ja ehr größeres Holz in der passenden Länge.😉
Beste Grüße in die Schweiz aus dem sonnigen Teutoburger Wald
@@petonislandleben danke Dir ,ja ich back ab und zu auch Holzofen Brot , dazu nehm ich zum gridheitzen der steine meist Wedel , Danach noch kleines holtz dann hab ich im kachelofen meine ca 250 bis 260 grad was ich brauch um Holtzofenbrot zu Backen , Heitz ich mit kachelofen die Bude muss ich dann eben 33 bis max 50 scheiter nehmen und hab dann im stein konstante 150 grad im ausenstein der dann gut bis 2 tage warm bleibt und so hab ich in allen Räumen um ca 23 bis 24 grad wärme nach 2 tagen sinkt es auf ca 19 bis20 grad , dann heitz ich ein holzzuber voll holz ca 10 bis 15 scheiter reichen das es wider hält für bis 2 tage , nem ich längeres holz brauch ich mehr weil es nur vor sich hinglüht und nicht genau ne glutschicht auf steinplatte bildet , deshalb , wedel und 33 bis max 50 scheiter dann glut mit schieber hacken verteilen und so hab ich den Kachelofen steinboden gleichmäsig zum aufheitzen , denn beim Kachstein muss immer der steinboden zu erst temperiiert sein dann geht erst die wärme über die seitensteine wand gespeichert .lg Rolf
Das klingt ja super cool 😉 .... das ist auch in einem älteren Haus verbaut oder? Wir hatten das danals auch überlegt bei uns im Eingangsbereich, das war aber leider mit Denkmal, Brandschutz, Schornsteinfeger, Kaminbauer, etc. nicht realisierbar.
Bin von Deinem Kachelofen schwer beeindruckt, viele Grüße
Torsten
@@petonislandleben hi unser Haus ist aus denn 1950 jahre , haben es vor 10 jahren gekauft , und umgebaut , Kachelofen war Drin hab ihn nur neu Ausschamotiert und Stahlkamin in alten Steinkamin denn ich erst neu ausgestrichen und verputzt hab , Rein gebaut und unten im Kachelofen neu Angeschlossen , dann Sämtliche steine neu wider eingebaut und alle zugschächte etz neu mit Schamotsteine gebaut und sämtliche fliesen numeriert und wider neu eingebaut und innen neu schamotiert , Dann Sitztfläche aus Sand steinplatte wider neu Eingebaut und dieses alles Selbst , da ich schon Etliche alte Kachelöfen Renoviert hab , Früher hatten wir einen Bauernhof mit 3 Kachelofen , Den Mein Vater war hafner und hatte mir alles gelernt ich selber bin Landmaschinen Mech und Maurer ,hab 2 lehren gemacht , und so kamm ich zum umbau in unserem neuen Haus aus denn 50 jshren. Lg Rolf
Hi Rolf,
das finde ich faszinierend, wenn alte Häuser so gewertschätzt werden. Leider ist oftmals der Trend genau gegensätzlich. Handwerker heute möchten einem meißt etwas Neues verkaufen, leider wird viel zu wenig in solche Projekte investiert. Allein schon wenn ich höre, das Du alle Fliesen nummeriert hast 👍🏻👍🏻
Viele Grüße und weiterhin alles Gute
Torsten
Wir haben nicht ganz so viel Technik, wir machen auch Meterstücke (also eigentlich 90cm Stücke, aber da ist dann nicht mehr viel Unterschied)
Unsere Gründe: wir bekommen das Holz fast immer dorthin geliefert wo wirs verarbeiten und lagern (im Wald) bzw haben mit familiären Leihgeräten die Möglichkeit das selbst gehackte Holz dorthin zu liefern.
Dann haben in unserem Ofen genau 45 bis 50cm Stücke Platz, also perfekt ein halbes Stück von dem was wir spalten, einmal kurz mit der Bandsäge in die Hälfte schneiden und wir könnens verheizen.
Und: Meterlange Stücke lassen sich besser stapeln, insbesondere, weil unsere Lager teilweise auch mal 3 Jahre stehen, dann hält das bombenfest und man hat braucht weniger Platz, dass man trotzdem noch an alle Meiler dran kommt.
Hi Klaus,
danke für den umfangreichen Kommentar😉👍
Genau darum geht es, sich vorher Gedanken zu machen, wie das Holz am effizientesten vom Wald in den Ofen kommt. Das ist immer sehr individuell. Klingt bei Euch gut durchdacht und optimiert 👍👍👍
Viele Grüße und immer gut Holz
Ich selber kann maximal 33cm-Scheite verbrennen.
Deswegen tu ich sie meistens direkt nach dem Zusägen im Wald direkt mit dem Spalthammer spalten und dann mit der Schubkarre an den Wegesrand fahren wo dann ins Auto bzw. Hänger landet.
Und wenn es gleich gut gestapelt wird und jede Menge Luft an das Holz rankommt, dann sinkt die Feuchtigkeit im Holz im Zeitraum Februar bis November oft schon suf unter 20%, so dass man das Holz eigentlich direkt schon verbrennen könnte...
Vielen dank für Deinen Kommentar, klingt nach nem Plan der passend ist für Dich und Deinen Anspruch 💪💪
Sonnige Grüße
Gutes Video, könnte man die ungespaltene Meterware am Anfang vom Video auch so trocknen und 2 Jahre liegen lassen ? Oder muss die Meterware vor dem trocknen zwingend gespalten werden ?
Vielen Dank für Deinen Kommentar und es freut mich, das Dir das Video gefällt.
Das ungespaltene Holz kannst Du liegen lassen, dabei solltest Du aber wissen, das es deutlich schlechter trocknet (Feuchtigkeit kann nur über die Schnittflächen entweichen) und je nach Holzsorte und Feuchtegehalt beim Fällen zu verpilzung und somit zur Minderung des Heizwertes kommen kann.
Hinzu kommt, das verpilztes und bei Laubgehölzen, trockenes Holz schlechter zu spalten ist. Entweder ist es (wenn es gut gelaufen ist und getrocknet ist deutlich schwerer zu spalten) wenn es verpilzt und gammelig ist, da bricht es einfach weg.
Bei den im Video gezeigten Brennholz (Birke) habe ich das temporär da nur hingestapelt um Platz zu haben. Wurde nach 4-6 Monaten aufgearbeitet.
Wenn Du aber nur dünnes Rundholz (bis 10 cm) hast, könntest Du Dir das Spalten theoretisch sparen. Dabei wäre zu beachten, das es etwas schlechter brennt und bei Rundhölzern mehr Feinstaub entsteht ....
Somit Abschliessen, so ganz kommst um das Spalten nicht rum 😉
Hoffe die Antwort hilft .... beste Grüße
Torsten
@@petonislandleben Vielen Dank 👍👍
In fünf Meter Stücken holen und dann in den Sägespaltautomaten und per Band in Boxen zum trocknen, so machen wir es.
Das ist bei Euch dann definitiv Premium Endausbaustufe 👍😀😀
Moin. Was mich mal interessieren würde ist wie es eigentlich Rechtlich und Brandschutzmäßig aussieht so eine große Menge Brennholz zu lagern.
Nabend das ist eine recht komplexe Frage, die mal versuche einfach zu beantworten.
Es hängt von folgenden Faktoren ab wie viel Brennholz Du unter welchen Auflagen lagern darfst:
- Bundesland
- Örtliche Bestimmungen
- Innerorts oder Außerhalb
- Flächennutzungsplan
- Gewerbliche oder Privat
- Eigene Fläche oder öffentliche, bzw. gepachtete Fläche
Ich gebe mal Beispiele, wenn Du im Neubaugebiet innerhalb einer Nutzungsfläche für Wohnraum Holz lagerst ist meist bei max. 10 FM das absolute max. erreicht.
Die Wohngebäudeversicherung ist zu informieren und örtliche Brandschutzauflagen einzuhalten.
Bei Land und Forstwirtschaftlichen Fläche außerhalb von Wohngebieten ( Aussenbereich) geht da mehr. Es hängt dann am Bundesland, der Gemeide und der Nutzung. Das ist einer der Gründe warum auch Holz im Wald, bez. auf Forstflächen gelagert wird. Dort gibts eben teilweise keine Obergrenzen 😉
Wenn Du wiederum eine gewerbliche Holzprodukten im Aussenbereich neu beantragen willst, ohne ein Forstbetrieb zu sein, kann das wiederum sehr schwierig sein. Was meist gar nicht geht, ist in einem Wohngebiet nen Holzhandel oder Holzproduktion aufzubauen …. Anders wiederum in Gewerbegebieten
Das nur so als ein paar Beispiele die ich aus meinem Umfeld kenne.
Das kommt halt einfach auch darauf an welche Möglichkeiten man Zuhause hat. Ich brauche so 15 bis 20 Meter im Jahr, habe aber nicht den Platz für Traktor und Bagger. Der Spalter geht elektrisch und daher kein Spalter für den Wald.
Also säge ich für den Holzvergaser auf ca.45 cm. Dickere Rollen werden von Hand gespalten. Da ist das nicht so schwer. Vom Hänger geht's zuhause gleich auf den Spalter und dann ins Holzlager wo es sitzen kann, bis es verbrannt wird.
Zudem trocknen die kürzeren Scheite so schnell, dass ich die nach einem Sommer schon unter 20% Wassergehalt habe und daher nur ein Holzlager für maximal 2 Jahre benötige.
Klingt doch auch nach ner guten Lösung 👍
Es muss halt zu den Möglichkeiten passen, und so sein das Du Deine Arbeit optimierst.
Danke für den Einblick und den Kommentar 😀😀
Hallo
Frage am Rande wie viele IBC Boxen hast du insgesamt, bzw wie kommt man an so riesen Mengen
Mit freundlichen Grüßen
Hi Fabian,
IBC Boxen hab ich ca. 70 Stück. Vor ein paar Jahren war das kein Problem, da habe es auch mal im örtlichen Kleinanzeiger Händler die 20 oder 30 Stück liefern konnten.
Heute ist das ehr schwierig, hab da aber noch nen Bekannten der sammelt für mich zu nem fairen Preis 😉
@@petonislandleben ah okay alles klar, heutzutage IBC Boxen zu nem fairen Preis finden ist schon eine Challenge da reden wir noch nicht von einigen oder mehreren Stück.
Danke für die rasche Antwort!
Da hast echt recht, wenn ich die Boxen nicht selber bräuchte, wäre das eine gute Geldanlage mit locker 150% Rendite beim Verkauf (wenn ich mir bei uns die Preisentwicklung anschaue)
Wenn man die Ware aber von Hand mit Spalthammer macht und nachher hinten in den PKW reinwurstet, dann will man sicher keine Meterware, sonder gleich auf 40cm, was nachher auch direkt in den Kamin passt.
Jau da hast Du recht, wenn ich da jemanden im Wald so sehe .... erinner ich mich wie ich auch vor Jahren angefangen habe. Der Stamm konnte nicht Dick genung sein 😎 ... was nen gekloppe und gesäge das man es halbwegs hoch in den Anhänger bekommt.
Hauptsache man hat Spass dabei, weiterhin gut Holz 👍🏻👍🏻
@@petonislandleben Spart die Mukkibude, ausserdem frische Luft und gratis warm im Winter, dazu noch klimaneutral ;-)
Ich zerlege gerade eine 200 jährige Fichte im Gebirgswald mit Spalthammer und 3 Dsrehspaltkeilen sowie weiteren Keilen. Bei den grossen Meterstücken viertle ich direkt am Stamm, dann muss ich teilweise noch achteln, bis ich die Meterstücke dann auf einer Stammauflage noch drittle, was dann im Extremfall 24 Meterstücke pro Stammmeter ergibt. Natürlich helfe ich mir auch manchmal mit der Säge, besondes wenn störische Äste drin sind. Das ganze kostet mich mit Fällen, Asten, Metern, Zerteilen, mit dem Gertel entrinden und Wegtragen zu meiner Meterbeige wahrscheinlich um die 60-70 Stunden. Aber dafür bin ich draussen und erhole mich ideal vom Büroalltag und werde dann anders Müde :-) Mein Holz gibt mehrmals warm, dann auch noch beim Sägen auf 25cm und beim Hacken im Wald. Ja, beim suchen wie das andere machen bin ich auf dieses Informative Video gestossen. Wünsche gut Holz!
Vielen Dank für die ausführliche Beschreibung und den tollen Kommentar. Ich musste schmunzeln, Du gehörst definitiv zum Lager Genussholzer, da zähle ich mich auch dazu …. Ich habe auch einen Bürojob und freu mich regelrecht drauf körperlich aktiv zu sein, Mukkibude ist nicht meine Sache, aber wenn der Wald ruft … bin ich da 😉😉
Mach weiter so, unfallfreies arbeiten und viel Spaß
Vielen Dank für Deine Rückmeldung, ja es ist genau so. ich bin dann jeweils froh, wenn ich Ende Frühling alles abdecken kann und noch anderen Hobbys frönen kann :-) Diesen Herbst will ich noch den Fortgeschrittenen Holzerkurs E29 in der Schwez machen, also wieder eine Woche im Wald :-) Dir auch weiterhin gut Holz
Dann viel Spass, in den Kursen sehen die Bäume aber nie so aus wie in der Praxis 😂
Meine individuelle Situation ist 45 cm Rugel im Wald runtersägen und spalten. Früher mit der Spaltaxt, heute mit dem Spalter, aufhölzeln und gut ist. Brauche allerdings nur 10 fm pro Jahr. Du scheinst ja Händler zu sein.
Klar es kommt immer auf die individuelle Situation an 👍🏻 und in der Größenordnung ist das doch eine gute Lösung.
Ich bin kein Händler, dafür ist mir das zu viel Aufwand ... ich hatte eh eine Großteil der Maschinen, wie Minibagger und Traktor aber wir haben ein recht großes altes denkmalgeschützes Gebäude ... da geht was an Holz durch. Und wenn so wie in diesem Winter ich noch keinen fitzel Brennholz gemacht habe, weil alles super nass bei uns ist und jeder Weg nicht mehr befahrbar ist, reicht der Vorrat für einge Jahre 😉
Gut Holz und beste Grüße aus dem Teutoburger Wald
Super Video... echt.... bzgl Holz-Spalten... ich muß Robinie immer sehr klein schneiden ... das Holz ist ein WAhnsinn...mein Spalter kommt gegen 50cm Robinie nicht an... ein unglaubliches Holz
Hallo, hatte schon viele Holzsorten, allerdings kein Robinie. Mit wie viel Tonnen spaltest Du ? Dann kann ich einschätzen ob ich auch zukünftig nen Bogen drum mache 😂😂
@@petonislandleben Der Spalter kann 8T ...aber bei einem schönen Stammholz mit 20-25cm Durchmesser - keine Chance ... da muß ich die Teile auf max 30cm schneiden, dann kann ich vom Rand wegspalten. Ist aber sehr faserig - brennt sehr langam an - brennt aber irre lange!
Ich säge das holz auch gleich in meter holz und das auf beigen steht auch gleich viel stabiler und beim Verkauf kann ich es auch gleich besser sägen
Hi Lukas, danke für Deinen Kommentar 👍🏻 auch wenn ich mein Holz nicht verkaufe bin ich absolut Deiner Meinung 😀
Super Video ich mache auch alles auf 1meter und schneide es dann auf 33 cm 👍🪵
Hi Frank, so läuft das 😁😁
Zustimmung!
Nachdem Du ja 50,33 und 25cm brauchst, macht es schon Sinn bei 1m zu bleiben und dann es passend zu Sägen.
Und wie Du schon sagst, kürzer wird es logistisch auch schwieriger.
Anders wäre es wenn nur 50cm benötigt werden.
Aber selbst dann würde ich es länger mit heim bringen und erst vor dem Spalter auf 50cm sägen.
(Und dann 2x50cm auf einmal durch den Spalter)
Siehe Obermühle Niederurf...
Hi Stefan, danke für Deinen Kommentar 👍🏻
Finde das sehr individuell und es muss für jeden individuell und optimal passen.
Bei 50cm stelle ich immer fest, das es kaum geeignete Spalter gibt, wenn Du dann mit nem stehenden Gerät arbeitest, wird es schnell nicht mehr rückfreundlich ....
Gut Holz und sonnige Grüße
Torsten
Jop so seh ich das auch - die Abläufe so gestalten, das man die Stücke so wenig wie möglich in die Hand nehmen muss. Lieber vorher bissl überlegen, ausprobieren und sich dementsprechend anrichten.
Es ist ja auch klar das jemand, der "nur" 5 oder 10 Ster im Jahr braucht andere Maschinen nutzt und akzeptiert, als jemand der 50 oder 100 Ster im Jahr verarbeitet. Ich kenn da sogar Leute, die diese kleinen Mengen als "Ausgleich zum Bürojob" mit Motorsäge und Spaltaxt klein machen - dauert halt n paar Wochen, aber warum nicht.
Hi Andreas,
ich mach das Spalten in der Tat auch als Ausgleich, Abends mal 1-2 Stündchen … aber nicht mit der Axt 😂😂
Dann sind an einem Abend im. Spalter Zelt recht schnell ein paar Boxen oder Bündel gespalten und gefüllt.😁😁
Und das Hobby soll nicht 12 Monate beanspruchen …. es gibt ja noch andere Hobbys die Ihr Zeit brauchen 😉😉
Wären hackschnitzel nicht viel weniger Arbeit?
Brennholz machen ist für Hobby und Spaß 😀👍
Für Hackschnitzel spricht sicher, das die ähnlich wie Pellets automatisch in den Kessel kommen. Weiterer wichtiger Punkt ist sicher, das es einfache aufzuarbeiten ist, wobei der dafür notwendige Hacker für mich nicht bezahlbar wäre. Klar kann ich da einen kommen lassen der mir das Holz hackt oder ich lasse es liefern. Ein weitere für mich wichtiger Punkt war das Thema Trocknung und Lagerung, ich habe keine frei Halle dafür.
Daher bin ich mit meinem Hobby im Moment sehr zufrieden 😀😀
Die Brennholz-Wirtschaft geht tendenziell hin zum Sägespaltautomat. Der Vorteil scheint offensichtlich: Eine Maschine, ein Arbeitsgang. Der Sägespaltautomat hat aber auch Nachteile:
Das Holz muss maschinell bewegt werden, oft mehrfach: Vom Boden zum Sägespaltautomat, dann zum Trocknen, beim Verkauf wieder auf den Hänger. Meist sind mehrere Personen nötig: Auflegen, Maschinenbedienung, Wegräumen. Dazu benötigt man eine aufwändige Infrastruktur: Radlader oder Frontlader, Holzkran, Gitterboxen usw. Auch die Arbeitsvorbereitung ist aufwändig. Und weil ein Sägespaltautomat nicht alles verarbeiten kann muss man Spalter und Säge meist trotzdem vorhalten. Alle Geräte wollen gepflegt, gewartet und untergestellt werden. Die Schnittlänge muss man schon beim frischen Holz festlegen, das ist in der Regel weit vor dem Verkauf. Die Trocknung erfolgt eben erst nach dem schneiden: in Gitterboxen, Big Packs oder anderswie. Die Maschinenkosten und Wartungsaufwand sind wesentlich höher. Eine Einsparung von Arbeitszeit ist nicht garantiert.
Deshalb wird die klassische Brennholzaufbereitung nie aussterben. Es ist einfach: Spalten, natürlich trocknen und nach Bedarf schneiden. Man kann meist ganz alleine arbeiten. Gruß Herbert N.
Hallo Herbert, klar ist das an der ganzen Brennholznummer der personelle Aufwand die größten Kosten verursacht. Wer damit Geld verdienen möchte muss effizient arbeiten. Teuer maschinen rechnen sich mit Durchsatz und Laufzeit. Der Hobbyholzer macht das mit Spass und je nach dem wie ausgeprägt das Hobby ist mit etwas Technik. Ich habe auch vor Jahren angefangen und mich über Kronenholz sehr gefreut, alle per Hand gespalten :-)
Das wir nie aussterben ... viele Grüße Torsten
Haben früher auch nur Meterstücke gemacht. Mittlerweile durch meine Machinen geht vieles einfach allerdings die Stämme die zu dick für den Automaten sind werden auch weiterhin auf Meterstücke gemacht.
Habe gedehen das Du sehr gut ausgestattet bist, wie viele FM machst Du im Jahr? Einen Sägespaltautomat ist natürlich Premium, leider sind die Bäume die ich fälle nicht dafür geeignet, entweder zu dick oder zu krumm, und wenn ich nur 50% des Holzes in einen Auotmaten bringe, lohnt sich die Anschaffung nicht 😉 ausserdem ist es bei mir nur Hobby, bzw. Eigenversorgung
Ist bei mir auch so aber da ich einen Vollzeitjob habe und das seit 2007 mache mit dem Holz wollte ich langsam mal Erleichterung haben
Ich hab den jetzt seit Oktober und denke mal das ich bis jetzt 80 - 100 raummeter durchgejagt hab allerdings reine Arbeitszeiten würd ich sagen maximal ne woche XD
Bis letzes Jahr hab ich alles mit einem Lanceman meterspalter gespalten
das ist sehr effektiv 👍🏻
Also ich meine das jeder selbst wissen muss wie es ihm am geschicktesten ist. Hier gilt im Grunde nur „viele Wege führen zum Ziel“
Defnitiv 👍🏻, sage auch nicht Ihr müsst das so machen 😉 .... habe auch klein angefangen.
Das Schöne ist durchaus, das man sich aber schon immer fragen sollte, was kann ich optimieren, geht mir zumindestens so 😀😀
Wenn man es handeln kann mach ich Metersrücke und Pack diese ,,locker schichtig" auf.grosser Vorteil ist,dass es besser und schneller ablagert. Alles andere auf max 35cm Länge und in Gitterboxen.
Hi Thomas, guter Plan und vielen Dank für Deinen Kommentar.
Hast Du dann einen Meterspalter und die 35cm per Hand oder mit Spalttisch?
@@petonislandleben habe einen stehenden Meterspalter mit seitlichem Stammheber,ähnlich wie an deinem stehenden Spalter
Wenn das für Dich passt ist doch super. 😉
Ich finde es immer etwas mühsam mit 35cm auf dem Boden.
Habe das ja auch mit dem Posch jahrelang so gemacht 😉💪🏻
Schöne Woche und viele Grüsse
Torsten
Hallo Thorsten ich mache 120cm Spalter habe ich einen Scheppach, Ox3/1000 und bin total zufrieden für die dicken schweren Bäume hab ich für meinen*Agria 4700 Kleintraktor einen Hebekran gebaut und stell Sie mit ihm einfach auf den Spalter 👍 nach dem Trocknen Schneide ich alles mit der Wippsäge auf 40cm und werfe es direkt in den Keller.
Hi Stefan,
klingt nach nem guten Plan 👍🏻 .... gibts nen Video oder Foto von dem Agria mit Hebekran 😁 .... das würde ich gerne mal sehen. Weiterhin gut Holz und unfallfreies Arbeiten 😉
@@petonislandleben nein leider noch nicht ist noch auf Winterbetrieb mit Schneefräse ausgerüstet wenn's wieder . mit Brennholz machen weitergeht mach ich ein Video 👍
bin gespannt 😉
Ich habe lange Jahre im Wald alles auf 1 m geschnitten und mit Schwager auf den Hänger aufgeladen. Sau Arbeit. Das abladen und gleich spalten war ziemlich einfach. Jetzt ist Bandscheibe kaputt. Dazu kommt Leistenbruch. Ich bestelle jetzt ofenfertig oder Hartholz Schnitte zum Super Preis. Aufladen und Spalten ist dann einfach. Bevor ich für Buche 150 € /Ster zahle, heize ich lieber mit Heizöl
Hi und sonnige Grüße aus dem Teutoburger Wald,
alles per Hand zu machen ist wirklich eine "sau" arbeit. Vor einigen Jahren hatten wir nur einen kleinen Kamin, die ca. 5 RM mal waren mit Kronenholz handelbar.
Falls es Dich interessiert, jetzt. machen wir das auch als Hobbyholzer etwas anders, die Maschinen (außer Holzspalter und Wippsäge) waren alle vorher für unseren Hof vorhanden und bereits angeschafft. Sonst rechnet sich das überhaupt nicht.
Mit dem Schlepper im Wald läuft das so:
ua-cam.com/video/XTCMGxYlzdk/v-deo.html
Verladen geht auch so:
ua-cam.com/video/sDUaAlf9PXI/v-deo.html
Abladen und Transport dann hier:
ua-cam.com/video/YoR4Y5_T5Og/v-deo.html
Viel Spass dabei 😉
Wenn ich das runterbreche, dann macht Meterholz nur bei einem ziemlich hohen Grad an Mechanisierung Sinn.
Ich selbst kann zwar 3m-Stämme bewegen aber keine 1m und auch keine IBC.
Deswegen lasse ich das Holz mit LKW anliefern, packe es mit dem Kompaktschlepper auf einen Sägegisch, mache 30er Stücke draus und dann auf den Kurzholzspalter, in die Frontladerschaufel und dann in eine (palettengestütze) Miete.
Sopasst es - mit meinem Gerät - für mich. Mann muss nur schauen, wie es eben für sich selbst am einfachsten und schnellsten klappt.
Ich mag die Präzision eines Kurzholzspalters.
Guten Abend, ja genau 👍👍👍
Wichtig ist das jeder anhand seiner Möglichkeiten , Mengen und Geräten die für sich beste und optimale Lösung findet.
Gut Holz und unfallfreies Arbeiten 👍😉
@@petonislandleben
Niemals Sicherheitskörbe abbauen und schön in Deckung bleiben. ;)
Dir einen schönen Abend am warmen Kamin. Wird langsam ungemütlich draußen.
Jau bei uns ist es jetzt auch verschneit und kalt ... leider ohne Sonne
Hallo......
Das ist bei mir nicht so einfach zu machen. Ich habe meistens Stämme von 40 bis 50 cm Durchmesser. Also würde ich die als Meterstück nicht packen. Bin unterwegs mit kleinen Anhänger, Kettensäge, Stammheber und meine Frau ist meistens dabei. Also Meterstück macht da keinen Sinn.
Außerdem ist es so , ich bin ja nicht wirklich schneller, ich muss ja es später noch einmal in die Hand nehmen um es auf Ofenlänge zu schneiden.
Achso und ich bin 61 Jahre alt.
Hallo, das kann ich gut verstehen 😉 Bei Stammholz mit 40-50cm Durchmesser hast ohne Maschinen kaum ne Chance das Holz zu bewegen und zu bearbeiten.
Der Ablauf und die Arbeitsweise müssen da passen, wenn Du mit 61 noch dabei bist, hast Du für Dich / Euch da ideale Voraussetzungen gefunden 👍🏻
Gut Holz und immer schön unfallfreies Arbeiten
Sonnige Grüße
Torsten
Deine IBC-Boxen haben 1RM ?, und 2-3 RM passen auf Deinen Anhänger ?, habt Ihr den Wald gleich um die Ecke ?, weil rausfahrn, Holz fällen, reinfahrn, spalten, zuschneiden, und in die Box stapeln in 1,5h ?, das klingt in Abhängigkeit von der Blochstärke doch sehr optimistisch. Es sei denn, da sind mehrere Personen gleichzeitig beschäftigt. Dann müsste man aber fairerweise mal 2 oder 3 rechnen.
Deine Herangehensweise, das Meterholz zwischenzustapeln, kann ich bei Deinen variablen Verbräuchen, und begrenzten Menge an IBC-Boxen gut nachvollziehen.
Doch wenn man seine Verbräuche an 50er und 33er Scheitholz, wie ich , in etwa kennt, sollte man sich den Extraschritt des Meterholzstapelns sparen.
Bei mir wirkt es sich zeitlich positiv aus, seit ich die Scheite fix und fertig zum trocknen aufschlichte, nicht mehr noch mal alles in die Hand nehmen und transportieren muss.
Und weil ich als Unterbau im Stapel Meterstücke verwende, hab ich auch noch wahlweise etwas 50er oder 33er Holz.
Machts gut und gut Holz..
Hallo und vielen Dank für Deinen Kommentar :-)
Ob es dann 1,5 h oder auch mal 2,0 h pro Box werden schaue ich nicht immer auf die Uhr. Auf den Hänger gehen, je nach Holzart bis zu 4 RM. Mir ist immer wichtig das es Spass macht .... das nochmla zu Hause zu stapeln, war nur aus Platzgründen ....
Der entscheidenste Punkt ist meiner Meinung nach, das für jeden den passenden Ablauf gibt. Die Zeitersparnis hole ich beim Spalten, da brauche ich mit nem Meter weniger Hübe und nem Mehrfachkreus ggf. nur 1 mal und fertig. Dann geht es in die Automatiksäge ....
Dir auch gut Holz, unfallfreies Arbeiten und den Spass nicht vergessen ;-)
Wir spalten die 1 Meter Stücke schon im Wald ....
Sind dann leichter zum Aufladen und daheim liegt weniger Schrott rum..
Dann 1 Jahr Zuhause abgeplant lagern
Dann je nach Bedarf 33er oder 25er sägen ....
Das ist ein guter Plan 👍🏻
Ich mache das primär nicht, da ich das Holzspalten, als entspannte Frühjahr und Sommertätigkeit und Ausgleich nutze 😉
Für die Klopper(größer 60cm Durchmesser plane ich aber auch diesen Winter mal was vor Ort zu spalten.
Gut Holz 👍🏻
@@petonislandleben
Hau rein 🌲⚔️🌲
Beste Grüße aus Bayern ✌️
Mit dem Schlepper aufs Grundstück bringen lassen 4m längen 55er durchmesser. Meterstücke geschnitten aufrecht und mit dem gedrehten Keil und 5kg Hammer. Buche. Geht alles!!
Hi Thomas,
denke jeder hat seine Methode mit Vor - und Nachteilen. Wünsche Dir viel Spass mit Deinem Keil und dem 5 Kg Hammer 😉 für mich ist das nix mehr 😂
Das soll noch Hobby sein ?mit der ausrüstung ?
Kann ich mir bald nicht vorstellen .😅😅
Mega geile Maschinen ..Respekt ..weiter so 👍🙋💯
Es hat sich gut zusammengefügt 😁😁
Zur Instandhaltung, Renovierung und die Pferdeweiden für die Pferde meiner Frau 😂😂😂
Braucht ich schon mal nen Bagger, Traktor …
Hänger und Defender waren schon da …. dann macht der Holzspalter, und ne Säge auch nicht mehr viel im Budget aus 😉😉
Bei der Fläche die wir heizen in unserem denkmalgeschützten Fachwerkhaus geht einiges an Energie/Holz zum Heizen drauf. Daher das Hobby 👍👍
Schönen Abend
Ich mache auch Meterholz. Allerdings lagere ich es auf Europaletten. Die auch gleichzeitig ein Sägebock sind. Erspart das umständliche sagen und erneut stapeln...... Sprich vom Spalter in die Palette. Dann lagern bis das Holz trocken ist. Dann fahre ich die Palette an Standort von wo ich das Holz nehme. Kettensäge durchfallen lassen, fertig...... Wippsäge usw ist zu aufwendig 🤷🏻♂️
Hallo Michael, klingt auch interessant, nur stapeln wird da schwierig, oder?
Mit der automatischen Wippsäge bist übrigens fast so schnell…. gerade wenn das Holz kürzer sein soll also bei 25 oder 30cm
Das System muss zum Holzer passen 👍😉
Viel Spaß und unfallfreies Arbeiten
Stapeln ist nicht nötig. Ich habe unten 100x100 Balken wo das Holz aufliegt. Daran sind die "Rungen". 60x40 Latten. Oben alles verbunden so daß es stabil ist und eine PVC Welle als Dach. Die Rungen habe ich 2m lang. Es gehen so ca 1,25 Ster auf so eine Box. Es erspart halt einfach eine Menge Handgriffe. Die Boxen stehen zum füllen immer direkt neben den Spalter.
das ist gut durchdacht 👍🏻 und in Deinem Fall versteh ich das.
Ich muss mit den IBC Boxen, bzw. Brennholzbündel stapeln, sonst belege ich viel zu viel Fläche 😉
Es kommt immer etwas auf die Dimension an
Warum braucht ihr so viel Holz ?
Die Antwort dazu findest Du in diesem Video : ua-cam.com/video/-3WrI7cNzwA/v-deo.html
Wir haben einen sehr großen Denkmalgeschützten Altbau, zwar saniert aber kein Niedrigenergiehaus 😉
Mich würde interessieren was du mit den Blasen der IBC s machst ?
Werden die entsorgt ? Oder sinnvoll weiter verwendet ?
Und weiter, hast du ein Kistendrehgerät zum Entleeren der Gitterboxen ?
Hallo die Blasen sind wenn ich die IBC Boxen bekomme nicht mehr drin. Kommt aus der chemischen Industrie und muss dort entsorgt werden. Ein Kistendrehgerät habe ich nicht, nutze die Boxen für den Transport bis zum Holzvergaser siehe:
ua-cam.com/video/p_XAvrYN9w4/v-deo.html
Muss nur den Boden in der Scheune noch optimieren 😂
hat alles vor und nachteile
So ist das 👍🏻, außer Du lässt es Dir fertig liefern .... dann ist der Preis der Nachteil 😉
Ich schneid auf 90 cm .. 2 x schneiden = 3 x 30 cm Holzstücke
Für den Kamin, perfekter Plan 👍🏻
Ich auch. 33 ist meines Erachtens auch meist zu lang. Wenn man 25er Stücke macht ist 1 Meter sinnvoll. Kenne aber mittlerweile viele die sich ein Reismaß für 90cm gebaut haben
HHallo in die Runde,
es kommt immer auf das Ziel an ... wenn Du Brennholz für Holzvergaser machst, dann Meterholz, da die Brennkammer entweder auch 1 Meter oder 1/2 Meter ist.
Bei den Holzvergasern hast Du die beste Brenndauer und Verbrennung wenn die Länge des Brennraum passend beschickt wird.
Für Kamine hast recht, da finde ich es auch besser tendenziell ehr passen und lieber etwas kleiner 😉😉
Hallo, ist dein mini Cat zum verkaufen?
Nö den brauche ich ja für mein Holz, im Garten …. 😀
wenn ein stamm viele äste hat bohre ich im zentrum ein 40mm loch fülle soviel sprengstoff rein wie es geht um bumm ist auch der verknorkelte baum klein!
dann bräuchte ich viel Sprengstoff 😂😂
Es kommt immer auf den Gesamtkontext an. Ich mache auch lieber Meterholz, weil mein ganzes System dafür ausgelegt ist. Selbst mit der Hand habe ich immer Meter gespalten, weil Meterholz liegend geknackt werden kann. Kurze Scheite müssen fast immer gestellt werden.
Respekt 👍
Mit der Hand Meterholz, da sollte nicht viel Ast drin sein 😉
Also am Ende, alles eine Frage der Technik. Handarbeit lieber kürzer und leichter, der Technikaffine sagt eh 4-6m ist besser, das geht so durch die Abläng/Spaltkombi
Hallo Kai,
vielen Dank für Deinen Kommentar…. 😀
Hast es auf den Punkt gebracht 😉👍
Bedeutet somit auch je kürzer je aufwendiger = mehr Handarbeit
Machst Du auch selber Holz ? Wenn ja in welcher Länge 😉
Schönen Abend
Torsten
Moin
Ihr habt da echt schöne Maschinen die aber alle sehr teuer sind. deswegen wer nur zwei Ster im Jahr macht kommt mit der anderen Technik besser weg. was ich aber nicht verstehen. warum ihr kein Sägespaltautomat habt der wer ungefähr so teuer wie die säge und der spalter wenn nicht so gar billiger und mit dem Bagger kannst auf denn Automat auf legen
Aber jeder wie er will
Gruß aus dem Schwarzwald
Moin zurück 😀 vielen Dank.
Ich habe mir die Sägespaltautomaten auf den Waldtagen angeschaut.
Leider ist das für mein Holz nicht so geeignet. Ich habe eben nicht die schönen garden Stämme aus ner Monokultur, Plantage. Es sind bei mir Bäume die nicht wirklich gut in den Automaten passen, entweder zu dick (dann müsste ich vorspalten) oder krumm, und meißt viel Kronenholz haben.
So brauche ich zwar etwas länger, bin aber sehr flexibel und kann alles verarbeiten 😉 👍🏻
Bis die Tage und weiterhin gut Holz und sonnige Grüße Torsten
Ich säge erst und spalte dann. Die Scheite werden nicht gestapelt sondern in meinen Holzschränken mit Frontlader eingefüllt. Seht hier: ua-cam.com/video/zPP9nWqc_U4/v-deo.html
Auch einer sehr interresante Lösung, 👍🏻👍🏻 sorry für die späte Antwort .... ich musste auf grund der Verlinkung des Videos erst den Kommentar freigeben.
Ich kann 1 M spalten und 1 Meter in den Holzvergaser schieben. Ist doch gut, oder.
Hallo Claudia,
das ist sehr gut .... so ein HV mit Meterholz war aber leider aufgrund der Größe bei uns im Heizungsraum nicht möglich .... läuft bestimmt gut und spart arbeit 😉
Meterholz ist der letzte Quatsch. Zu viel technikaufwand, zu viel Arbeit. 50 cm scheite und gut ists.
Wenns für Dich passt, dann passts 👍🏻
Alles schlüssig!
Danke 👍👍
Sorry, Hobby mit dem maschinellen Aufwand ? Da ist man irgendwo zu kurz gesprungen.
Bei mir entsteht irgendwie der Eindruck den ich auch habe, wenn die Leute beim z.B. Poltersägen die komplette PfannerProfi Montur anhaben. Klar kann man mit seiner Kohle machen was man will, es bleibt aber flexen.
Sagt ihnen jemand, der selbst jährlich Meterholz aufbeugt und für drei Heizperioden auf Vorrat hat.
Guten Abend Oliver,
klar jeder so wie er mag 😉
Als Hintergrund für Dich, die Maschinen wie Traktor, Bagger usw. waren bereits vorhanden.
Habe schon einiges an Klamotten zum Sägen gekauft und gehabt, leider sind die meisten Schnittschutzhosen unbequem und recht schwer. Die Hose welche ich in dem Video trage ist übrigens nicht von Pfanner 😉
Nun noch der letze Gedanke zu den Maschinen, wenn ich mir durchrechne was wir an Heizöl nicht mehr ausgeben, sind Spalter und Automatiksäge nach ca.3-4 Jahren bezahlt.
Schönen Abend und weiterhin gut Holz 😉😉
Machen auch immer Meter Holz, Lagern, Kegel- Spalten nach 3 Jahren Bandsäge geht am besten so
Klingt nach nem Plan 👍🏻
welchen Kegelspalter verwendest Du, kannst da was empfehlen ?
@@petonislandleben haben einen alten von Wolf bj 96 mit Notaus für den Traktor
Man kann auch ne Wissenschaft draus machen 🤣
Wie aus allem was Freude bringt 😂😂😂
Stimmt...da ich am Ende 33 cm Stücke brauche sägte ich immer 99 cm. Leider war das am Ende zu wenig übrig, da ich vergaß den Schnitt abzurechnen. Jetzt entscheide ich je nach Sägeblattstärke 🙂