Romananfänge

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  • Опубліковано 4 вер 2024

КОМЕНТАРІ • 26

  • @wolfsfarm7667
    @wolfsfarm7667 7 років тому +2

    Danke - sehr gute Anregungen. Kein Blabla, gut erzählt und auf das nächste "sooo" habe ich auch immer gewartet ;-)

  • @Flying_Acehole
    @Flying_Acehole 5 років тому +1

    Ich genieße jedes einzelne Video.

  • @angelinak.7161
    @angelinak.7161 7 років тому +2

    Deine Videos sind Inspiration Pur und zugleich eine super Hilfe :) Ich (14) stehe gerade vor dem größten Projekt, dass ich je hatte und ich werde alles geben, um es gut und sicher vom Anfang zum Ende zu bringen :D Beiträge/Tipps, wie die deinen sind dabei unglaublich hilfreich und ansprechend. Danke dafür und mach unbedingt weiter so :)

  • @HeinrichSchreiber
    @HeinrichSchreiber 7 років тому +2

    Tolles Video und vielen Dank für deine Hinweise. Ich bin erst heute auf deine Beiträge gestoßen und war so begeistert, dass ich mir nahezu alle angesehen habe. Mach weiter so :)

    • @OliverThalmann
      @OliverThalmann 6 років тому

      Ging mir genau gleich! Ich könnte ihr stundenlang zuhören.

  • @silvana6322
    @silvana6322 6 років тому +1

    sehr interessantes Video, werde meinen Romananfang nochmal überarbeiten :) LG

  • @Kai-vt9hv
    @Kai-vt9hv 5 років тому +1

    Meine Story fängt mit einer Abschlussprüfung an 😂

  • @MissBeatnik89
    @MissBeatnik89 7 років тому +4

    Ich hasse Prologe! Musste einfach mal gesagt werden!! 😂

  • @3deoskill
    @3deoskill 7 років тому +1

    und jetzt genau kontrovers.....wie entwickle ich das Ende der Geschichte? Eine groben Plot oder Idee hat man schnell im Kopf aber ich bekomme das Ende nicht hin mir fällt kein Ende ein..speziell bezogen auf Science Fiction. Habe schon mehrere Drehbücher angefangen, wo mir das Ende schon im Kopf ist oder ich eine wage Vorstellung davon habe aber dann gefällt mir die Geschichte nicht so...und habe ich eine gute Geschichte, fehlt mir das Ende.
    Oder sagen wir besser wie entwickle ich ein Ziel für den Protagonisten.....ich verzweifle......Das Clustering und die Matrixmethode ist schon ganz gut aber das Ende fehlt mir.........
    Wenn ich mal einen Roman schreiben sollte, gebe ich ihn definitiv zur Textehexe zum Lektorat...............
    Liebe Textehexe, hast du dazu nicht auch einen weisen Tip..........

  • @sufuskoba4491
    @sufuskoba4491 4 роки тому +2

    Also meiner Meinung nach sind Prologe mit das Beste an jedem Roman! Ohne Prolog und Epilog geht nichts, sieht man ja an den Bestsellerautoren.

    • @benvart3709
      @benvart3709 3 роки тому

      Und welche Bestsellerautoren meinst du?

  • @author4932
    @author4932 7 років тому

    Hi, ich finde die Tipps echt gut. ich habe einen Prolog, der Infos zur allgemeinen Situation der Welt enthält. darauf möchte ich eher nicht verzichten. ich glaube, ich kann es im Verlauf einbauen.
    es geht darum zu wissen, wieso es überhaupt so ist, wie es ist. wo macht sich sowas dann am besten? eine Rückblende wäre wohl auch eher nicht gut. der Prolog schwebt also über dem Text und versucht, irgendwo zu landen.
    ein guter Rat wird gerne gelesen.

  • @forthediary
    @forthediary 7 років тому

    Na Klasse, mein Kurzromam Anfang spielt in einem Schloss, während der Hauptteil in einem Wald spielt

  • @blackharmonics4518
    @blackharmonics4518 5 років тому

    Hallo liebe Textehexe. Ich habe mal eine Frage zur Figurenwahl am Anfang: Sie sagten ja, dass eine wichtige Person direkt am Anfang ins Bild geholt werden sollte. Kann ich theoretisch auch einen zunächst Nebencharakter vorschieben, der letztlich (in den ersten Absätzen) zum Protagonisten / Antagonisten geht?
    Ein Beispiel:
    NC (Nebencharakter) geht die Straße lang, schaut sich nervös um und verschwindet dann in einer schäbigen Taverne. In der dunkelsten Ecke des stinkenden Raumes hockt eine dunkle Gestalt, umhüllt von einem schwarzen Umhang, auf einem wackligen Stuhl. Der NC setzt sich auf den freien Stuhl direkt gegenüber von der Gestalt und schiebt ein klimperndes Säckchen über den kniehohen Tisch auf die Gestalt zu, welche das Säckchen, ohne einen Blick hinein geworfen zu haben, in seinem Ärmel verschwinden lässt.
    "Auftrag angenommen", haucht die Gestalt.
    Dem NC rinnt der Schweiß am Rücken herunter. Fluchtartig verlässt er die Taverne.
    Und im nächsten Absatz würde ich dann mit der "dunklen Gestalt", also dem Prota weiter machen.

    • @JuriPavlovic
      @JuriPavlovic  5 років тому

      Hallo zurück :)
      Hm, also, ohne den Originaltext inklusive der "Szenenanschlüsse" gelesen zu haben, würde ich davor tendenziell eher abraten. Einfach weil es beim Leser eine falsche Erwartungshaltung aufbaut. Gerade wenn die Gefühle des NC geschildert werden, wir als Leser also echt dicht an dem dran sind - wir wissen ja grad noch nicht, dass es ein NC ist. Kann sein, dass wir dann Seite für Seite drauf warten, wie es mit dem NC weitergeht.
      Ich würde, um in dem Beispiel zu bleiben, mit der düsteren Gestalt als Träger/in der Erzählperspektive starten (vorausgesetzt, das ist eine wie auch immer wichtige Figur - und wichtig heißt nicht unbedingt, ständig im Bild zu sein - Voldemort ist in Harry Potter eine zentrale Figur, obwohl er wenig "Screentime" hat). Und da reingehen, wo der namenlose NC "flieht". Und dann beschreiben, wie die Gestalt sich dabei fühlt (freut sich, dass der Gruselfaktor funktioniert wie geplant / ist traurig, dass alle immer Angst haben / ist genervt, weil in dem Beutel viel zu wenig drin ist ...)
      Wovor wir uns beim Schreiben hüten müssen: Figuren ins Bild zu holen, die nur die einzige Funktion haben, andere Figuren ins Bild zu holen. Wenn die düstere Gestalt wichtig ist, würd ich sofort mit der beginnen und nicht den Umweg über einen NC nehmen. Der arme NC hätte ja mehr verdient, als auf das einzige Feature "begibt sich in die gegenwart einer wichtigen Figur" reduziert zu werden.
      Hilft das irgendwie?
      Beste Grüße!

    • @blackharmonics4518
      @blackharmonics4518 5 років тому

      @@JuriPavlovic Und wie das hilft! Vielen Dank für diese ausführliche Antwort! :) Ich freue mich, dass Sie mir geantwortet haben und werde diese "Falle" meiden.
      Wirklich vielen, vielen Dank!

  • @Monikainlove
    @Monikainlove 4 роки тому

    5:05 7:40 was liest du denn für Bücher 😅

  • @Monikainlove
    @Monikainlove 4 роки тому

    ich lese Prologe nur wenn mir ein Buch gefallen hat und ich es noch nicht aus der Hand legen möchte

  • @fratercr5262
    @fratercr5262 5 років тому

    Was hälst du denn davon den Leser zu linken? Der Roman, an dem ich gerade schreibe, behandelt auf den ersten Seiten eine Figur, die weder die Hauptfigur noch der Hauptantagonist ist, sie wacht auf und fährt zur Arbeit. Ihr Alltag ist recht banal und auch bewusst banal geschrieben, dadurch dass ich ein paar Hintergrunddetails um die Figur herum bewusst außen vor lasse, um mit der Erwartungshaltung des Lesers zu spielen. Der Leser soll nämlich denken, dass alles an dieser Figur banal ist, damit sie ihn überraschen kann. Nach ein paar Seiten kommt nämlich der Twist, wenn die Figur, dem eigentlichen Protagonisten gegenübersteht und sich die komplette Situation ändert, indem sie eine Information über sich preis gibt, die ihren Alltag in ein völlig neues Licht rückt.

    • @JuriPavlovic
      @JuriPavlovic  5 років тому +2

      Hallo,
      also, grundsätzlich ist es schön, den Leser zu überraschen. "Gelinkt", also zu seinem Nachteil überrascht, sollte er sich lieber nicht fühlen. Bei dem von dir skizzierten Setting besteht halt auch die Gefahr, dass der Leser gar nicht bis zum spannenden Teil kommt, weil der Anfang so banal ist, Figur banal. Handlung alltäglich. Wenn ich als Leser auf der Suche nach neuem Stoff bin und schaue bei Amazon in die Leseprobe, hast du als Autor nur wenige Sekunden Zeit, mich für dein Buch zu interessieren. Deshalb - interessante Handlung, die den Leser in die Irre führt und eine noch interessantere Wendung mit sich bringt - gerne. Aber unterhalten will der Leser sich ab der ersten Zeile fühlen, und das geht nur mit etwas, das sich spürbar vom erlebten Alltag des Lesers unterscheidet.
      Liebe Grüße!

    • @fratercr5262
      @fratercr5262 5 років тому

      @@JuriPavlovic Danke für die Antwort. Das Problem ist leider, dass ein Großteil der Thematik meines Buchs sich damit auseinander setzt, aus dem Alltag auszubrechen. Da ist es schwierig von Anfang an zu unterhalten, wenn der Alltag Teil der Thematik ist. Um das Problem zu lösen, habe ich den banalen Alltag sehr überzeichnet beschrieben, sodass ein gewisser Unterhaltungseffekt in die Situation mit rein fließt. Ich will dass der Leser sich in den frustrierenden Alltag gut einfindet, weil er oder sie das auch aus ihrem eigenen Leben kennen könnte, um sich dann dementsprechend zu freuen, wenn der eigentliche Protagonist aus besagtem Alltag flieht und so auch eine gewisse Grundsympathie zu ihm ausfbaut, weil man seine Motive nachvollziehen kann. Vielleicht war linken auch das falsche Wort. Ich will den Leser eher erfreuen, indem ich einen Twist eingebaut habe, der ab Seite 5 das relativ banale Setting in ein ganz anderes Licht rückt.
      Liebe Grüße auch an Sie.

    • @Monikainlove
      @Monikainlove 4 роки тому +1

      @@fratercr5262 Man kann es nie jedem Recht machen. Daher wäre mein Tipp, schreibe für dich und nicht für den Leser

  • @Maruhanabashi88
    @Maruhanabashi88 8 років тому

    Hallo, habe eine Mail über youtube gesendet. Hoffe das ist okay :)

  • @Monikainlove
    @Monikainlove 4 роки тому

    6:40 oh ja das Wetter geht mir so auf dem Sack