Danke für Ihre tollen Videos! Auch wenn diese Reihe jetzt schon ein wenig angealtert ist, ist sie immer noch sehr hilfreich. Ich werde sie für meinen Roman nutzen. ;) Ich hoffe, wir kriegen noch mehr zu sehen!
Ich find die Idee irgendwie mega süß, dass eine Künstler WG das Herz eines griesgrämigen Hausmeisters mit Hilfe von Gartenzwergen zum schmelzen bringt. Ich finde man könnte dennoch ein bisschen Liebe mit hinein bringen. Vielleicht ist der Hausmeister nur so ehrgeizig in seinem Job, weil er der Seniorin gefallen will. Oder die alleinerziehende Mutter ist schlecht auf den Hund zu sprechen, weil sie ein schlechtes Erlebnis hatte und dadurch Angst vor Hunden hat oder das Kind. Oder vielleicht ist ja ein Mitglied der WG das Kind des Besitzers des Hochhauses oder der Spielplatz/Kiosk nebenan soll platt gemacht werden, weil dort ein neues Gebäudekomplex hin soll. Eben von Eltern von einem Bewohner oder es wohnt da noch jemand, der ein ziemlicher Karrieremensch ist und gar nicht so richtig mit den Nachbarn anfangen kann und nur dort wohnt um Geld zu sparen, aber wie gesagt, dass mit den Gartenzwergen stelle ich mir mega süß vor. Oder eine klassische Weihnachtsgeschichte und am Ende feiern alle Weihnachten. Beginnt ja mal wieder die Zeit dafür
Dem Grunde nach ja, nur würde ich das dann in mehreren "Schichten" anwenden. Zuerst für die Grundidee / den Hauptplot, und dann noch einzeln für bestimmte Plotwendungen oder feinere Spannungsbögen. Zwecks der Übersichtlichkeit, und damit das Gehirn nicht dazu verleitet wird, von Problem zu Problem zu springen.
Ja, könnte man so sagen, wenn auch der Hausmeister einen eigenen Hintergrund und eine Erzählperspektive bekommt, also als Figur wirklich fassbar wird und nicht nur als "Hindernis" in der Geschichte erscheint. Voldemort ist zum Beispiel ein klassischer Antagonist. Der Wal von Ahab eher nicht.
Danke für Ihre tollen Videos! Auch wenn diese Reihe jetzt schon ein wenig angealtert ist, ist sie immer noch sehr hilfreich. Ich werde sie für meinen Roman nutzen. ;) Ich hoffe, wir kriegen noch mehr zu sehen!
Ich find die Idee irgendwie mega süß, dass eine Künstler WG das Herz eines griesgrämigen Hausmeisters mit Hilfe von Gartenzwergen zum schmelzen bringt. Ich finde man könnte dennoch ein bisschen Liebe mit hinein bringen. Vielleicht ist der Hausmeister nur so ehrgeizig in seinem Job, weil er der Seniorin gefallen will. Oder die alleinerziehende Mutter ist schlecht auf den Hund zu sprechen, weil sie ein schlechtes Erlebnis hatte und dadurch Angst vor Hunden hat oder das Kind. Oder vielleicht ist ja ein Mitglied der WG das Kind des Besitzers des Hochhauses oder der Spielplatz/Kiosk nebenan soll platt gemacht werden, weil dort ein neues Gebäudekomplex hin soll. Eben von Eltern von einem Bewohner oder es wohnt da noch jemand, der ein ziemlicher Karrieremensch ist und gar nicht so richtig mit den Nachbarn anfangen kann und nur dort wohnt um Geld zu sparen, aber wie gesagt, dass mit den Gartenzwergen stelle ich mir mega süß vor. Oder eine klassische Weihnachtsgeschichte und am Ende feiern alle Weihnachten. Beginnt ja mal wieder die Zeit dafür
Die drei Videos sind eine tolle Anleitung. Vielen Dank. Für meine nächste Kurzgeschichte werde ich es mal so versuchen.
Kann man das auch auf Romane anwenden?
Dem Grunde nach ja, nur würde ich das dann in mehreren "Schichten" anwenden. Zuerst für die Grundidee / den Hauptplot, und dann noch einzeln für bestimmte Plotwendungen oder feinere Spannungsbögen. Zwecks der Übersichtlichkeit, und damit das Gehirn nicht dazu verleitet wird, von Problem zu Problem zu springen.
+Susanne Pavlovic Ok, vielen Dank
Wäre der Hausmeister dann nicht der Antagonist?
Ja, könnte man so sagen, wenn auch der Hausmeister einen eigenen Hintergrund und eine Erzählperspektive bekommt, also als Figur wirklich fassbar wird und nicht nur als "Hindernis" in der Geschichte erscheint. Voldemort ist zum Beispiel ein klassischer Antagonist. Der Wal von Ahab eher nicht.
Vielen Dank für deine Erklärung. War nochmal ein "Aha" für mich.