ein sehr schön sachlich dargestelltes Video. Ich würde mir wünschen fürs nächste vielleucht zum Thema abschaltbedignungen mit RCD was von dir zu hören.
Auch mit RCD ist die Netzimpedanz zwischen L und N im reinen Kurzschlussfall und auch für den zulässingen Spannungsabfall am Verbraucher bei Belastung von Relevanz.
Hallo, danke für den Hinweis. Ich hoffe, es kommt in dem Video nicht so rüber, dass die Netzimpedanz völlig egal ist beim Einsatz einer RCD. Das wäre natürlich nicht gut. Ich hoffe, dass Video war für Sie informativ : )
Vielen Dank für den netten Kommentar. Ich habe tatsächlich Elektrotechnik studiert. Das in dem Video bearbeitete Thema hat darin aber keine Rolle gespielt. Nach meiner Erfahrung (!!!) lernt man im Studium nichts über Installationstechnik. Mag aber sein, dass es Hochschulen gibt, die dieses wichtige Thema nicht einfach auslassen. Dieses Thema sollte aber in der Berufsausbildung und der Meisterausbildung vorkommen. Beide Ausbildungen sind sicher für viele Interessierte sinnvoll.
@@m-electronics5977 = Fast nur Mathematik das einem der Kopf mehr als raucht. dann Elektotechnik von unglaublichen Schwierigkeitsklasse. Wer also einen Gesellenbrief hat (oder Meistertitel) kann in der Praxis sehr viel und ist mit diesem Video im Wohlfühlbereich. Das sollte so in der Berufsschule vermittelt worden sein. Im Studium setzt man das schnell voraus zu beherrschen (obwohl die Professoren sagen = Muß nicht, denn der Student bekommt es (im schnellst möglichen Gangart vermittelt) was so in der Berufsschule vermittelt wird. Der Student bekommt nun Zeitdruck , Leistungsdruck, etc die ein normaler Geselle nicht lange über 2 Semester (=1 Jahr) mitmacht bevor der Möchtegernkönner das Handtuch wirft. Wer studieren möchte sollte tunlichst versuchen herauszu bekommen wie hoch die Abbrecherquote ist und das einmal durchdenken. Beim Studium lernen Sie eben später beruflich auf unbekannten Gebiet sekbständig, mit Ausdauer , ohne Ermüdung, mit allem was die wissenschaftliche Literatur an Wissen hervorgiebt usw usw. Sprich im Milbereich für Kampfflugzeuge ist der Geselle dabei neues nie vorher dagewesene Geräte zu verstehen, zu verbauen, zu warten und evt zu reparieren. Der Ingenieur der schlecht ist überdenkt wo häufige ausfallgründe sind und kann diese danach rechnisch nachweisen mit komischen griechischen Buchstaben und komischen Rechenverfahren die Sie niemals im Leben gesehen haben (und auch niemals ausführen möchten). Der gute Ingenieur wird mit seinem Team gemeinsam das neue Gerät bauen und vorher Jahre Berechnung machen. Sprich Leute die Sie kennen klnnen maximal ein Überlichtgeschwindigkeitsgerät für den kampfjet warten etc. Der Ingenieur ist der Mensch der sich in bisher unbekannten Bereichen aufhält und Überlichtgeschwindigkeitsgeräte für Mil-Material ersteinmal rechnerisch beweisend seinen Kaufleuten am Tag X des Entwicklungszeitraumes präsentieren muß oder eine haltbare Berechnung vorlegt das dieses zur Zeit nicht möglich ist. also Mathematik, Physik, Elektrotechnik, etwas aus dem Bereich der Chemie, etwas technisches zeichnen und wieder Mathematik ohne ein Ende sehen zu können. Die einfachen Ingenieure wollen nicht in die forschung und Entwicklung und berechnen Stromtrassen nach geltenden Gesetzen und Möglichkeiten. Oder bei elektroautos geben Auskunft welcher Motortyp welche Vorteile / Nachteile hat und kann das mit mehren hundert Seiten mathematische Berchnung beweisen. Im Fazit kompremiert er dann seine Ergebnisse. Entweder mögen ihn die Kaufleute und sein Vorgesetzer Ingenieur oder er geht mit weggelobten Worten zur nächsten Firma. Meine Sätze sollen übrigends abschrecken. Klar das ein Elektroingenieur im warmen sitzt im Winter und gelegentlich in Bereichen herumgeht in dem Gesellen oder Techniker-Ausbildungstitel stolz sich bewegen. Wenn diesen aktiven Tätigen nichtsdauerhaft sicher ... ja dann kommt der Ingenieur und rechnet durch warum und wieso etwas nicht funktionieren kann nch der Physik in dem sichtbrem Universum. Siehe anderen Kommentar = Lesen Sie doch einfach die Studienlehrpläne. Das ist sehr eingedampft auf wenige Worte. dahinter steckt viel Schmerz für die Studenten. Also Google und suchen und suchen und Freizeitvernichtung durch stundenlanges LESEN. Wenn Sie das gemacht haben gehen Sie einmal 8nicht erlaubt) in eine Hochschule auf den Fluren entlang. Wenn Ihr Gehirn wertig ist, dann fragen Sie sich zu dem Fachbereich durch und finden nach einiger Zeit die passenden Studenten. Die Fragen Sie nun. Wenn das nicht einen normalen Menschen abhält eine Dummheit zu machen, dann fragen Sie nach Mathematik und den Buchtitel. Die Unibiliothek finden Sie (evt ist alles ausgeliehen was Sie interessiert) und kaufen sich ein Erstsemesterbuch. Jetzt werden Sie verstehen warum ich meine das Sie trotz Premium-Mathematik Abitur und evt einem guten Gesellenbrief eigentlich garnichts können. Naja das bischen was Sie in den Jahren vorher gelernt haben hilft schon unwahrscheinlich ! Studium sehr sehr ungleich einer Ausbildung mit Abschluß Ich empfehle JEDEM ersteinmal Abitur, dann eine Ausbildung beenden (jetzt fallen Sie nicht in ein Loch wenn Sie durchfsllen) und dann wenn Sie wirklich meinen das Gehirn zu haben ein Studium. Während der Ausbildung ist es sehr intelligent sich einige Erstsemesterliteratur für das Fach zu kaufen und etwas vorzu lernen. Wenn das nur begrentzt abschreckt, dann PRIMA studieren ! Bitte daran denken Lehrer unterrichten ! Professoren sind dazu aber eigentlich schlechtestens in der LAge. Diese forschen und machen mehr Ihr Ding. Unterricht heißt dort Vorlesung und stört dem Mann der Forschung oftmals. Das sind keine Lehrer die Streicheleinheiten verteilen und keine Altgesellen die einen verladen und keine Meister die ein Unternehmen im positiven Eurobereich halten müssen. Sehr sehr ungünstige Bedingungen ist das lernen an einer Universität. Es gibt allerdings netter Fächer als das technisch-physikalische Zeug.
Wenn ich mein Messgerät auf Zl-Pe und 2/3 einstelle dann sagt er mir bei B 16 Sicherungen dass der Ik nicht 80A sondern >= 120A sein muss. Bei C 16 >=240A Es kommt auch immer wenn man nach bei I=U:R raus Für R nimmt man den Zsch nach der Formmel 2/3 xU:I
Die Variante mit 2/3 berücksichtigt die Erwärmung und damit den steigenden Widerstand bei großen Abschaltströmen. Daher muss der Kaltwiderstand kleiner sein und damit - zunächst - ein größerer Strom fließen können. In schriftlichen Prüfungen kommt auch die Variante ohne 2/3 vor. Sicherer ist die mit 2/3. Ich hoffe, ich konnte damit etwas Klarheit schaffen.
@@chamber5707 NH-Sicherung hat man selten in Verbrauchsstromkreisen, höchsten in der Industrie, Aber egal, auch Schmelzsicherungen haben Strom-Zeit-Digramme mit den Kurven (wie hier für Automaten gezeigt) Da muss man schauen welcher Mindeststrom erforderlich ist um schnell auszulösen. Und wenn man den Mindeststrom hat, dann kann man doch mit seinem Zs ( den man vorher messen muss !) entscheiden ob es reicht oder nicht.
Ich denke mal das mit der gemessenen Schleifenimpedanz multipliziert mit 1,5 ist ein Fehler, das wäre ja der Kehrwert von 2/3. Ausserdem würde es ja den gemessenen Wert nicht verschärfen sondern eher erweitern.
Hallo können Sie mir den Zeitpunkt des Fehlers nennen. Denn ich musste auch schon nach " Fehlern " suchen, die es nicht gab. Das wäre für mich wesentlich einfacher
Teilweise sind auch Elektroherde nicht über den RCD abgesichert. Das hat uns ziemlich erschrocken. Wir haben zum Glück die Spannungsfreiheit geprüft. Das war eine Wohnung, bei der die klassische Nullung auf TN-C-S umgestellt worden war. Man hat alle Küchen- und Bad-Kreise über den RCD abgesichert. Jedoch nicht den E-Herd. Das war nach VDE sogar legitim....
Danke für den Hinweis. Das hängt nach meiner Einschätzung sehr von den örtlichen Gegebenheiten ab. Dort, wo lange im TT-System gearbeitet wurde, ist fast alles über einen RCD geschützt. Weil die Abschaltbedingung sonst nicht einzuhalten war. In Gegenden mit "traditionell" TN-C-S-System haben viele Elektriker bis etwa 2007 - den Vorschriften entsprechend - nur bestimmte Anlagenteile (z.B. das Bad) mit einem RCD geschützt. Seit 2007 muss fast alles mit einem RCD geschützt werden. Aber eben nur fast alles.
selbst wenn die RCD eingebaut wurde darf dieser Stromkreis trotzdem nicht mit 16 A betrieben werden !!!! Da im Kurzschlussfall zwischen L und N die Auslösezeit ebenfalls nicht ausreicht. Die RCD löst nur bei Körperschluss (zwischen L und PE) nicht bei Kurzschluss ( zwischen L und N) aus !!!
@@ElektroPower Und wo steht das? Dass sich das nur auf den Körperschluss also zwischen L und PE bezieht? Weil in den Tabellen wo man die Schleifenimpedanzen und Netzimpedanzen einträgt steht nur Abschaltzeit der Sicherung im Allgemeinen und dieser ist auch nur im allgemeinen definiert. Ich finde keinen Paragrapfen wo drin steht dass der nur auf den Körperschluss bezogen ist. Die Sicherungen müssen ja schließlich auch bei Kurzschluss zwischen L und N sicher freischalten können. Und da ist es egal ob der Kurzschluss nun zwischen L und PE oder zwischen L und N erfolgt. Allgemeine Abschaltzeit gilt also somit für beides. Ansonsten würde dir deine Hütte doch abbrennen im Kurzschlussfall zwischen L und N wenn die Abschaltzeit über 0,4 Sekunden betragen würde. Außerdem sind die Abschaltzeiten für FI Schutzschalter (RCD) noch ganz anders geregelt. Da gelten die 0,4 Sekunden nicht. Maximale Abschaltzeit mit einfachem Nennstrom beträgt kleiner als 300 ms und bei 5 fachen Nennstrom kleiner als 40 ms.
Vorweg: In vielen Unterlagen (z.B. Protokollvorlagen) und auch bei Prüfungsaufgaben werden die Abschaltzeiten auch auf Kurzschlüsse angewendet. Das ist naheliegend und auch in meinen Augen vernünftig. Die Normen geben das aber m.E. nicht her. Die Abschaltzeiten sollen das Bestehenbleiben unzulässig hoher Berührungsspannungen zeitlich begrenzen. Daher werden die Abschaltzeiten mit Hilfe der Abschaltbedingung - also mit Zs - überprüft. Und Zs bezieht ausdrücklich den PE mit ein und ist daher bei Körperschlüssen relevant, nicht aber bei Kurzschlüssen. Leitungen hingegen werden gegen Überlastung und Kurzschluss geschützt, indem man deren Strombelastbarkeit Iz bei der Auswahl des Bemessungswertes ( In ) der Sicherung berücksichtigt. In muss daher kleiner als Iz sein. Iz wiederum wird unter Berücksichtigung der Verlegeart, Anzahl der belasteten Adern ( 3 oder 2 ), zulässige Temperatur der Leitung und vor allem des Leitungsquerschnitts mit Hilfe von Tabellen ermittelt. Dabei kommen ggf. auch Umrechnungsfaktoren z.B. für die Häufung oder von 30°C abweichende Umgebungstemperaturen zum Tragen. Um den Schutz vor Überlastung zu gewähren, darf der Abschaltstrom Ia der Sicherung nicht größer als 1,45 mal In sein. Dabei liegt der Gedanke zugrunde, dass die Leitungen bei einem Kurzschluss oder bei einer Überlastung lange genug standhalten, eben bis die Sicherung ausgelöst hat. Nachzulesen ist das Z.B. In "Fachkunde Elektrotechnik, 31.Auflage, S.323, Europa-Lehrmittelverlag". Empfehlen kann ich auch "VDE 0100 und die Praxis, VDE-Verlag". Leider ist auch in solchen Büchern, die die Normen ja schon "auf den Punkt bringen" wollen, die ganze Thematik immer noch sehr kompliziert. Das liegt m.E. daran, dass die zugrunde liegenden Normen sehr irritierend und zum Teil auch widersprüchlich sind. Leider.
@@ElektroPower Vielen Dank für die ausführliche Antwort. Zu meiner Person bin ich Prüfer solch elektrischer Anlagen nach VDE 0100 Teil 600bzw 0105 Teil 100 und weiß darüber natürlich Bescheid. Das mit der Berührungsspannung und dass sich durch Zs sich dies überprüfen lässt ist mir natürlich bewusst. Ich versteh nur nicht, warum die Normen sich teils so widersprüchlich verhalten. Ich messe jedenfalls immer ZN und ZS gleichzeitig. Egal ob eine RCD verbaut wurde oder nicht. Denn diese beiden Werte müssen relativ gleich groß sein. Nur so kann ich gewährleisten, dass die Kontakte vernünftig angeklemmt sind und nicht korodiert sind. Max. Wert Bei B16A wäre dann 1,92 ohm inkl. Messtoleranz und Leitungserwärmung. Zudem wenn eine RCD verbaut wurde immer die Berührungsspannung messen, da die auch aussagen über den Erdungswiderstand geben kann.
ein sehr schön sachlich dargestelltes Video. Ich würde mir wünschen fürs nächste vielleucht zum Thema abschaltbedignungen mit RCD was von dir zu hören.
Sehr gut und verständlich erklärt!
Vielen Dank für den netten Kommentar :)
Es macht Spass ihre logische Erklärung zu horen. Dankr
Vielen Dank, das freut mich sehr.
Vielen herzlichen Dank
Vielen Dank, sehr gut und ausführlich erklärt! Sehr Schön sind auch die Beispiele aus der Praxis.
Vielen Dank : )
Danke. Sehr gute Erklärung
Vielen Dank : )
Sehr sehr gut geklärt 👍 danke schön
Vielen Dank ✋. Viel Erfolg beim weiteren Lernen
Sehr hilfreich . Danke
Vielen Dank für den netten Kommentar : )
Sehr informativ Dankeschön!
Vielen Dank für den netten Kommentar : )
Sehr gut erklärt danke sehr
Danke fürs Feedback!
Vielen Dank für den netten Kommentar. Und die allgemeine Aufmerksamkeit :)
Vielen Dank 🙏
Ein Dankeschön für die Aufmerksamkeit
Ein Dankeschön für die Aufmerksamkeit : )
Auch mit RCD ist die Netzimpedanz zwischen L und N im reinen Kurzschlussfall und auch für den zulässingen Spannungsabfall am Verbraucher bei Belastung von Relevanz.
Hallo, danke für den Hinweis. Ich hoffe, es kommt in dem Video nicht so rüber, dass die Netzimpedanz völlig egal ist beim Einsatz einer RCD. Das wäre natürlich nicht gut. Ich hoffe, dass Video war für Sie informativ : )
Vielen Dank
Vielen Dank : )
Super erklärt, auch für Laien. Sie haben bestimmt Elektrotechnik studiert oder? Aber so langsam fängt mir diese ganze berechnen an Spaß zu machen
Vielen Dank für den netten Kommentar. Ich habe tatsächlich Elektrotechnik studiert. Das in dem Video bearbeitete Thema hat darin aber keine Rolle gespielt. Nach meiner Erfahrung (!!!) lernt man im Studium nichts über Installationstechnik. Mag aber sein, dass es Hochschulen gibt, die dieses wichtige Thema nicht einfach auslassen. Dieses Thema sollte aber in der Berufsausbildung und der Meisterausbildung vorkommen. Beide Ausbildungen sind sicher für viele Interessierte sinnvoll.
@@ElektroPower was lernt man denn im Studium dann?
Hallo, das lässt sich im Rahmen eines Kommentars kaum darlegen. Eine Studienberatung ist sicher sinnvoll. Und nicht besonders aufwändig.
@@m-electronics5977 = Fast nur Mathematik das einem der Kopf mehr als raucht.
dann Elektotechnik von unglaublichen Schwierigkeitsklasse.
Wer also einen Gesellenbrief hat (oder Meistertitel) kann in der Praxis sehr viel und ist mit diesem Video im Wohlfühlbereich. Das sollte so in der Berufsschule vermittelt worden sein.
Im Studium setzt man das schnell voraus zu beherrschen (obwohl die Professoren sagen = Muß nicht, denn der Student bekommt es (im schnellst möglichen Gangart vermittelt) was so in der Berufsschule vermittelt wird. Der Student bekommt nun Zeitdruck , Leistungsdruck, etc die ein normaler Geselle nicht lange über 2 Semester (=1 Jahr) mitmacht bevor der Möchtegernkönner das Handtuch wirft.
Wer studieren möchte sollte tunlichst versuchen herauszu bekommen wie hoch die Abbrecherquote ist und das einmal durchdenken.
Beim Studium lernen Sie eben später beruflich auf unbekannten Gebiet sekbständig, mit Ausdauer , ohne Ermüdung, mit allem was die wissenschaftliche Literatur an Wissen hervorgiebt usw usw.
Sprich im Milbereich für Kampfflugzeuge ist der Geselle dabei neues nie vorher dagewesene Geräte zu verstehen, zu verbauen, zu warten und evt zu reparieren. Der Ingenieur der schlecht ist überdenkt wo häufige ausfallgründe sind und kann diese danach rechnisch nachweisen mit komischen griechischen Buchstaben und komischen Rechenverfahren die Sie niemals im Leben gesehen haben (und auch niemals ausführen möchten). Der gute Ingenieur wird mit seinem Team gemeinsam das neue Gerät bauen und vorher Jahre Berechnung machen.
Sprich Leute die Sie kennen klnnen maximal ein Überlichtgeschwindigkeitsgerät für den kampfjet warten etc.
Der Ingenieur ist der Mensch der sich in bisher unbekannten Bereichen aufhält und Überlichtgeschwindigkeitsgeräte für Mil-Material ersteinmal rechnerisch beweisend seinen Kaufleuten am Tag X des Entwicklungszeitraumes präsentieren muß oder eine haltbare Berechnung vorlegt das dieses zur Zeit nicht möglich ist.
also Mathematik, Physik, Elektrotechnik, etwas aus dem Bereich der Chemie, etwas technisches zeichnen und wieder Mathematik ohne ein Ende sehen zu können.
Die einfachen Ingenieure wollen nicht in die forschung und Entwicklung und berechnen Stromtrassen nach geltenden Gesetzen und Möglichkeiten. Oder bei elektroautos geben Auskunft welcher Motortyp welche Vorteile / Nachteile hat und kann das mit mehren hundert Seiten mathematische Berchnung beweisen. Im Fazit kompremiert er dann seine Ergebnisse. Entweder mögen ihn die Kaufleute und sein Vorgesetzer Ingenieur oder er geht mit weggelobten Worten zur nächsten Firma.
Meine Sätze sollen übrigends abschrecken.
Klar das ein Elektroingenieur im warmen sitzt im Winter und gelegentlich in Bereichen herumgeht in dem Gesellen oder Techniker-Ausbildungstitel stolz sich bewegen. Wenn diesen aktiven Tätigen nichtsdauerhaft sicher ...
ja dann kommt der Ingenieur und rechnet durch warum und wieso etwas nicht funktionieren kann nch der Physik in dem sichtbrem Universum.
Siehe anderen Kommentar = Lesen Sie doch einfach die Studienlehrpläne. Das ist sehr eingedampft auf wenige Worte.
dahinter steckt viel Schmerz für die Studenten.
Also Google und suchen und suchen und Freizeitvernichtung durch stundenlanges LESEN.
Wenn Sie das gemacht haben gehen Sie einmal 8nicht erlaubt) in eine Hochschule auf den Fluren entlang.
Wenn Ihr Gehirn wertig ist, dann fragen Sie sich zu dem Fachbereich durch und finden nach einiger Zeit die passenden Studenten.
Die Fragen Sie nun.
Wenn das nicht einen normalen Menschen abhält eine Dummheit zu machen, dann fragen Sie nach Mathematik und den Buchtitel.
Die Unibiliothek finden Sie (evt ist alles ausgeliehen was Sie interessiert) und kaufen sich ein Erstsemesterbuch.
Jetzt werden Sie verstehen warum ich meine das Sie trotz Premium-Mathematik Abitur und evt einem guten Gesellenbrief eigentlich garnichts können. Naja das bischen was Sie in den Jahren vorher gelernt haben hilft schon unwahrscheinlich !
Studium sehr sehr ungleich einer Ausbildung mit Abschluß
Ich empfehle JEDEM ersteinmal Abitur, dann eine Ausbildung beenden (jetzt fallen Sie nicht in ein Loch wenn Sie durchfsllen) und dann wenn Sie wirklich meinen das Gehirn zu haben ein Studium.
Während der Ausbildung ist es sehr intelligent sich einige Erstsemesterliteratur für das Fach zu kaufen und etwas vorzu lernen.
Wenn das nur begrentzt abschreckt, dann PRIMA studieren ! Bitte daran denken Lehrer unterrichten ! Professoren sind dazu aber eigentlich schlechtestens in der LAge. Diese forschen und machen mehr Ihr Ding. Unterricht heißt dort Vorlesung und stört dem Mann der Forschung oftmals. Das sind keine Lehrer die Streicheleinheiten verteilen und keine Altgesellen die einen verladen und keine Meister die ein Unternehmen im positiven Eurobereich halten müssen. Sehr sehr ungünstige Bedingungen ist das lernen an einer Universität.
Es gibt allerdings netter Fächer als das technisch-physikalische Zeug.
Sehr gut.
Vielen Dank : )
In einer Anlage mit mehreren Stromkreisen müsste jeder Stromkreis gemessen werden,
da die Impedanzen von Leitungslänge und Querschnitt abhängig sind.
Wenn ich mein Messgerät auf Zl-Pe und 2/3 einstelle dann sagt er mir bei B 16 Sicherungen dass der Ik nicht 80A sondern >= 120A sein muss.
Bei C 16 >=240A
Es kommt auch immer wenn man nach bei I=U:R raus
Für R nimmt man den Zsch nach der Formmel 2/3 xU:I
Die Variante mit 2/3 berücksichtigt die Erwärmung und damit den steigenden Widerstand bei großen Abschaltströmen. Daher muss der Kaltwiderstand kleiner sein und damit - zunächst - ein größerer Strom fließen können. In schriftlichen Prüfungen kommt auch die Variante ohne 2/3 vor.
Sicherer ist die mit 2/3.
Ich hoffe, ich konnte damit etwas Klarheit schaffen.
super
Vielen Dank : )
Das Video ist sehr inspirierend.
Wie wäre es, wenn man mit NH Sicherungen arbeiten würde?
Hallo, die Fragestellung ist mir nicht so recht klar geworden. Können Sie das näher beschreiben ?
Woher weiß ich, dass meine Zs Werte nicht stimmt.
@@chamber5707 NH-Sicherung hat man selten in Verbrauchsstromkreisen, höchsten in der Industrie, Aber egal, auch Schmelzsicherungen haben Strom-Zeit-Digramme mit den Kurven (wie hier für Automaten gezeigt) Da muss man schauen welcher Mindeststrom erforderlich ist um schnell auszulösen. Und wenn man den Mindeststrom hat, dann kann man doch mit seinem Zs ( den man vorher messen muss !) entscheiden ob es reicht oder nicht.
Lautstärke lässt zu wünschen ... Ansonsten super erklärt
Vielen Dank : ) Sorry für die mäßige Tonqualität
Ich denke mal das mit der gemessenen Schleifenimpedanz multipliziert mit 1,5 ist ein Fehler, das wäre ja der Kehrwert von 2/3. Ausserdem würde es ja den gemessenen Wert nicht verschärfen sondern eher erweitern.
Hallo
können Sie mir den Zeitpunkt des Fehlers nennen. Denn ich musste auch schon nach " Fehlern " suchen, die es nicht gab.
Das wäre für mich wesentlich einfacher
@@ElektroPower Sry, ist kein Fehler bei 11:36 , nur im ersten Moment etwas irreführend
Trotzdem vielen Dank für den Hinweis : )
Teilweise sind auch Elektroherde nicht über den RCD abgesichert. Das hat uns ziemlich erschrocken. Wir haben zum Glück die Spannungsfreiheit geprüft. Das war eine Wohnung, bei der die klassische Nullung auf TN-C-S umgestellt worden war. Man hat alle Küchen- und Bad-Kreise über den RCD abgesichert. Jedoch nicht den E-Herd. Das war nach VDE sogar legitim....
Danke für den Hinweis. Das hängt nach meiner Einschätzung sehr von den örtlichen Gegebenheiten ab. Dort, wo lange im TT-System gearbeitet wurde, ist fast alles über einen RCD geschützt. Weil die Abschaltbedingung sonst nicht einzuhalten war. In Gegenden mit "traditionell" TN-C-S-System haben viele Elektriker bis etwa 2007 - den Vorschriften entsprechend - nur bestimmte Anlagenteile (z.B. das Bad) mit einem RCD geschützt. Seit 2007 muss fast alles mit einem RCD geschützt werden. Aber eben nur fast alles.
selbst wenn die RCD eingebaut wurde darf dieser Stromkreis trotzdem nicht mit 16 A betrieben werden !!!! Da im Kurzschlussfall zwischen L und N die Auslösezeit ebenfalls nicht ausreicht. Die RCD löst nur bei Körperschluss (zwischen L und PE) nicht bei Kurzschluss ( zwischen L und N) aus !!!
Die Abschaltzeit bezieht sich aber auf den Körperschluss. Nicht auf den Kurzschluss.
@@ElektroPower Und wo steht das? Dass sich das nur auf den Körperschluss also zwischen L und PE bezieht? Weil in den Tabellen wo man die Schleifenimpedanzen und Netzimpedanzen einträgt steht nur Abschaltzeit der Sicherung im Allgemeinen und dieser ist auch nur im allgemeinen definiert. Ich finde keinen Paragrapfen wo drin steht dass der nur auf den Körperschluss bezogen ist. Die Sicherungen müssen ja schließlich auch bei Kurzschluss zwischen L und N sicher freischalten können. Und da ist es egal ob der Kurzschluss nun zwischen L und PE oder zwischen L und N erfolgt. Allgemeine Abschaltzeit gilt also somit für beides. Ansonsten würde dir deine Hütte doch abbrennen im Kurzschlussfall zwischen L und N wenn die Abschaltzeit über 0,4 Sekunden betragen würde. Außerdem sind die Abschaltzeiten für FI Schutzschalter (RCD) noch ganz anders geregelt. Da gelten die 0,4 Sekunden nicht. Maximale Abschaltzeit mit einfachem Nennstrom beträgt kleiner als 300 ms und bei 5 fachen Nennstrom kleiner als 40 ms.
Vorweg: In vielen Unterlagen (z.B. Protokollvorlagen) und auch bei Prüfungsaufgaben werden die Abschaltzeiten auch auf Kurzschlüsse angewendet. Das ist naheliegend und auch in meinen Augen vernünftig.
Die Normen geben das aber m.E. nicht her. Die Abschaltzeiten sollen das Bestehenbleiben unzulässig hoher Berührungsspannungen zeitlich begrenzen. Daher werden die Abschaltzeiten mit Hilfe der Abschaltbedingung - also mit Zs - überprüft. Und Zs bezieht ausdrücklich den PE mit ein und ist daher bei Körperschlüssen relevant, nicht aber bei Kurzschlüssen.
Leitungen hingegen werden gegen Überlastung und Kurzschluss geschützt, indem man deren Strombelastbarkeit Iz bei der Auswahl des Bemessungswertes ( In ) der Sicherung berücksichtigt. In muss daher kleiner als Iz sein. Iz wiederum wird unter Berücksichtigung der Verlegeart, Anzahl der belasteten Adern ( 3 oder 2 ), zulässige Temperatur der Leitung und vor allem des Leitungsquerschnitts mit Hilfe von Tabellen ermittelt. Dabei kommen ggf. auch Umrechnungsfaktoren z.B. für die Häufung oder von 30°C abweichende Umgebungstemperaturen zum Tragen. Um den Schutz vor Überlastung zu gewähren, darf der Abschaltstrom Ia der Sicherung nicht größer als 1,45 mal In sein. Dabei liegt der Gedanke zugrunde, dass die Leitungen bei einem Kurzschluss oder bei einer Überlastung lange genug standhalten, eben bis die Sicherung ausgelöst hat.
Nachzulesen ist das Z.B. In "Fachkunde Elektrotechnik, 31.Auflage, S.323, Europa-Lehrmittelverlag". Empfehlen kann ich auch "VDE 0100 und die Praxis, VDE-Verlag".
Leider ist auch in solchen Büchern, die die Normen ja schon "auf den Punkt bringen" wollen, die ganze Thematik immer noch sehr kompliziert. Das liegt m.E. daran, dass die zugrunde liegenden Normen sehr irritierend und zum Teil auch widersprüchlich sind. Leider.
@@ElektroPower Vielen Dank für die ausführliche Antwort. Zu meiner Person bin ich Prüfer solch elektrischer Anlagen nach VDE 0100 Teil 600bzw 0105 Teil 100 und weiß darüber natürlich Bescheid. Das mit der Berührungsspannung und dass sich durch Zs sich dies überprüfen lässt ist mir natürlich bewusst. Ich versteh nur nicht, warum die Normen sich teils so widersprüchlich verhalten. Ich messe jedenfalls immer ZN und ZS gleichzeitig. Egal ob eine RCD verbaut wurde oder nicht. Denn diese beiden Werte müssen relativ gleich groß sein. Nur so kann ich gewährleisten, dass die Kontakte vernünftig angeklemmt sind und nicht korodiert sind. Max. Wert Bei B16A wäre dann 1,92 ohm inkl. Messtoleranz und Leitungserwärmung. Zudem wenn eine RCD verbaut wurde immer die Berührungsspannung messen, da die auch aussagen über den Erdungswiderstand geben kann.