Psst. nich so laut sonst denken die sich da bei der nächsten Kaffeerunde wirklich noch was aus . Einfach nur lächerlich ! Allein das mit dem Buchsbaum grenzt ja fast an Vandalismus, das Teil ist ja mal sowas vom im Ar*ch
Genau so siehts aus!was oma sagt is gesetz! Als hätten die alten unserer gesellschaft nich schon genug schei.. erlebt und dieses land wieder aufgebaut, werden sie zum dank auch noch so schikaniert!!eine schande!!
Update, laut Google Maps ist wenigstens der Zaun abgebaut worden und ein Fußweg zur Haustür errichtet... wenigstens etwas aber immer noch unverständlich
Nene, so up to date ist Google Maps oft gar nicht. Das kann sein, dass es da noch keinen Zaun war und es der ursprüngliche Weg war. Ist mir schon ofter mal aufgefallen, dass bei Google Maps Grundstücke nicht aktuell sind, was ja auch gut ist 😁
Seit fast 5 Jahren fahre ich jeden Tag auf dem Weg zur Uni über die Voltmannstraße. Der mehrjährige Ausbau alleine war schon nervig genug, aber dann der alten Dame dass Gründstück zu nehmen nur um es dann doch nicht zu verwenden und dann noch für Teuer Steuergeld einen hässlichen Zaun drum herum zu bauen ist echt eine Frechheit.
@@b-h-t Da hast du Recht, finde nur die Denkweise komisch. Erstmal die Nutzungsrechte des Grundstücks zurücknehmen, dann alles planieren und am Ende hat die Stadt die Parzelle gar nicht benötigt und wollen der Dame die zuvor kostenlose Nutzung für 27030€ zurückverkaufen.
@@LexisLodge anstatt das man sagt hey wir benötigen es doch nicht wenn sie es will kann sie es wider nützen 🤷🏻♂️. Aber sie dachten sich sicherlich vielleicht zaht sie auch geld wenn man ein bisschen druck ausübt
Und die Stadt stellt dann eine auf 40 Jahre rückwirkende Gebühr für die Nutzung des Grundstücks. Die Frau hat 40 Jahre keine Grundsteuer bezahlt, das Grundstück aber genutzt als wäre es ihr Eigentum.
Die Stadt sollte froh sein, dass das Grundstück so lange liebevoll von der alten Frau bepflanzt wurde. Diese Frau sollte dafür eher einen Orden bekommen.
Sowas oder ähnliches passiert leider immer häufiger. Im öffentlichen Dienst herrscht eine absurde Parallelwelt. Leider muss dort auch niemand Rechenschaft ablegen oder Verantwortung übernehmen.
Ganz ehrlich: Straßenbegleitgrün ist das hässlichste Zeug was es gibt. Ein Großteil städtischer Gelder fließen scheinbar in Maßnahmen, die Realität der virtuellen Banalität ihrer Ordner und Akten auf cm genau anzupassen. Im übrigen zeigt sich hier was der Unterschied zwischen Arbeit und Lohnarbeit ist aber ich würde es lassen. Bevor die Omma eigenmächtig ihr Straßenbegleitgrüns mit Blümchen pflegt, muss sie wahrscheinlich erst einmal eine Baumnummer feststellen lassen... XD
@@grokranfan8578 Hä? Straßenbegleitgrün ist keine Natur sondern nur sowas hässliches aber eben grünes, das neben dem grau nen bissl Abwechslung bietet. Passt also total.
@@schabe6419 Weiß ich alles. Ändert nichts daran, dass jede Form von Grün nennen einer Straße im Amtsdeutsch "Straßenbegleitgrün" heißt. Muß mean nicht gut finden oder gar verstehen, ändert aber nix.
@@SH-xg7xm Na und? Der Stadt gehören auch Grünanlagen, Straßen und vieles mehr. Trotzdem dürfen wir die ja Teil des Staates sind dieses Gelände betreten. Für das was die mit der armen Frau machen bräuchte es einen Tritt in den Hintern und was diese sinnlose Zaun Leuten wie uns wieder sinnlos gekostet hat ...
Bringt leider nur gar nichts. Es gibt einen Haufen solcher Fälle, aber die Leute die sowas entscheiden dürfen, sind rechtlich einfach unverwundbar... zumindest praktisch.
@@D.Klewienen Natürlich ist sie im Recht! Nochmals: Auch wenn es der Stadt gehört hat sie ein BETRETTUNGSRECHT. Es ist kein Privatgrundstück! Folgerichtig ist es abartig Wiederlicht und nicht akzeptabel, dass man da auf diese Weise einen Zaun hinstellt. Und auch wenn ihr der Garten nicht gehörte so gehörten doch Pflanzen und Co. die die Stadt zerstörte ihr. Ob sie ein rechtlichen Anspruch auf einen Weg hat ist dennoch fraglich moralisch aber das Mindeste nachdem was man sich geleistet hat.
@@nataliezementbeisser1492 Wuetend war. Sie scheint sich damit abgefunden zu haben, dass es in Behoerden nun mal Leute gibt, "die sich schaemen sollten".
Naja ich sags mal so wenn in dem Alter nicht lernst ruhig zu bleiben platzt dir höchstwahrscheinlich ein Gefäß im Hirn und dann gehste drauf... Traurig aber wahr.
Dr.Faust8 Leider bestimmen Neid und Missgunst den Altag vieler Menschen und Beamte brauchen nun mal eine Bestätigung ihrer Daseinsberechtigung, sie sind ja schließlich vom Amt und müssen sich auch irgendwie nützlich machen.
@@NavidErde hast Du dir das überhaupt nochmal durchgelesen was Du geschrieben hast, mit Sicherheit kannst Du das Wort Eigentum nicht mal definieren. Das Amt hat 40 Jahre gepennt und jetzt als die Straße ausgebaut wurde hat sich ein gewisser Herr Wichtig dazu berufen gefühlt der Sache nachzugehen und hat mit Steuergeldern nach seiner Meinung wieder Recht und Ordnung hergestellt.Fremdes Geld lässt sich ja leicht ausgeben. Eigentum verpflichtet und das gilt auch für die Stadt, aber diese ist 40 Jahre nicht ihrer Pflicht nachgekommen. Ich schreibe es gerne noch einmal : Das Amt ist für die Bürger da und nicht die Bürger für das Amt.
Ja die arme Frau durfte das Städtische Grundstück 40 Jahre lang kostenlos nutzen, ohne dafür wie andere Grundsteuer zu bezahlen. Nun muss sie ihr eigenes Grundstück über ihre eigene Garagen und Grundstückszufahrt betreten wie andere auch.
@@WarumlinuxbesseristDe die Dame ist 95. Meinst du, dass nach 40 Jahren ein lebenslangen Nutzungsrecht / Duldung für die anderen Bürger nicht zumutbar ist? Den späteren Käufer/Nachbesitzer/Erben des Haus kann man dann ja immer noch über die Rechtslage informieren und das Grundstück zum Kauf anbieten.
@@WarumlinuxbesseristDe Sie hat es unentgeltlich gepflegt und in einem sehr ansehnlichen Zustand gehalten. NUTZEN würde bedeuten, damit Profit zu erwirtschaften. Was sie wohl eher nicht getan hat.
@@bigdickdimitrie677 aber sie hat sich 40 jahre drum gekümmert und mit dem vorgarten gelebt, da kann man schon "wieder zurück" sagen, außerdem wurde ihr ja auch angeboten den zu kaufen also scheinen sie ja nicht so ein großes problem damit zu haben dass ihr der vorgarten gehört, solange sie ihr geld bekommen :)
@@nonono215 Was ist denn daran zwangsenteignung? Ihr gehörte es von anfang an nicht. Ich kann nicht einfach irgendwo 20 Jahre ein Garten haben, ohne den vorher zu erwerben und dann soll ich vors Gericht gehen wegen angebliche Zwangsenteignung?
Wie sie sagt: Schämen sollte sich der Stadtrat für diesen Schildbürgerstreich, so etwas einer älteren Dame zuzumuten, wenn da mal Rettungskräfte mit der Trage reinmüssen!!! Unmöglich wieder!
Warum ist die Stadt schuld, wenn die Hausbesitzerin ihren Zugang mit einer Garage verbaut? Das ist nämlich der eigentliche Zugang zu ihrem Haus. Im Grund genommen hat sie 40 Jahre lang das Städtische Grundstück genutzt als wäre es ihr Eigentum, hat aber 40 Jahre lang keinen Cent Grundsteuer dafür bezahlt. Ist das gerecht für andere, die Jährlich Grundsteuer abdrücken müssen?
@@firebladeflow Der Schmutz ist dieser, dass ich für mein Grundstück Grundsteuer bezahlen muss, weil es mir gehört. Hat das rechtlich eine Auswirkung, ob alt oder jung, ob Mann oder Frau? Sind vor dem Gesetz nicht alle gleich? Der offiziell Zugang, die Straße und Hausnummer des Hauses beziehen sich auf die Garagenzufahrt, die sie absichtlich verbaut hat. Wer hat nun das Recht, einfach den Zugang so zu gestalten, dass man über ein fremdes Grundstück das Haus betreten kann? Warum hat sie nur so eine schmalen Fußweg entlang ihrer Garage gemacht, dort wo sie eigentlich den Zugang haben sollte?
@@ritahorvath8207 Dazu kommt, dass das "Begleitgrün" grundsätzlich ziemlich langweilig und eintönig gestaltet ist. Ich persönlich finde es dann auch bescheuert (auch wenn ich es ein Stück weit nachvollziehen kann) wenn sich engagierte Bürger für eine hübschere und gepflegtere Umgebung einsetzen und dann die Stadt alles platt und wieder hässlich macht. Wie die mit Blumen verzierte Parkecke die hier irgendwann mal zu sehen war.
Ich glaube Menschen die den Zweiten Weltkrieg noch erlebt haben können bei vielen Problemen mit denen wir uns heute beschäftigen nur noch den Kopf schütteln. Meine 93 jährige Großtante hat nach der Bombardierung von Würzburg verbrannte Leichen geborgen, Schutt geschaufelt und in der Nachkriegszeit im Wald Buckeckern zum Öl pressen gesammelt um irgendwie über die Runden zu kommen. Wenn man ihr sowas wie Gendern versucht zu erklären dann fällt die Frau hinten rüber.
Das ist leider Deutschland. Hier gibt es keine Einzelfallentscheidungen. Die Stadt hätte wenigstens noch so lange mit dem Scheiß warten können, bis die liebe alte Dame von uns gegangen ist. Aber nein, die letzten Tage ihres Lebens werden ihr unnötig erschwert. Die Verantwortlichen sollten sich wirklich schämen!
@@Snooooozel Warum Wertverlust? Sie hat halt ne Fläche eingemauert und benutzt die ihr eigentlich nicht zusteht (kommt häufig vor). Das Problem ist nur dass Sie halt nicht bereit war ( wahrscheinlich wegen der Rente nicht möglich) wie in solch einer Situation üblich die zusätzliche Fläche zu erwerben und damit entsteht diese Situation.
@@moritzgeiger02 Die Stadt hat die Nutzung 40 Jahre geduldet. Das kann man nicht einfach rückgängig machen: Gewohnheitsrecht. Und selbst wenn sollte die Dame der Stadt eine Rechnung schicken - für 40 Jahre Pflege dieses Stücks. Was die Stadt da abzieht ist einfach unverschämt und unmenschlich.
@@moritzgeiger02 dann könnte die Gemeinde doch zu ihrer Nachbarin halten und Spenden sammeln. Oder wir hier im Internet machen das. Ich bin immer bereit solchen Menschen, wie der Dame, zu helfen.
@@moritzgeiger02 Dein Kommentar ist wie eine Bewerbung für die Stelle als Idiot im Amt der solche Sachen mit den Bürgern macht und es auch noch irgendwie rechtfertigen will. Hier gibt es keine Rechtfertigung. Diese Dame war bei dem Wiederaufbau nach dem Krieg dabei um Deutschland lebenswert zu machen für deppen wie dich und andere deppen die zu der Zeit nicht mal geboren waren. Die könnten Ihr wenigstens ein Schreiben schicken in etwa so: Danke das sie nach der Bombardierung Entgeldlos geholfen haben Deutschland wieder auf zu bauen damit ich, nach meiner Geburt, keine Trümmerhaufen sehen muss und mich voll und ganz auf meine Karriere konzentrieren kann um Ihnen, nach 40 Jahre kostenfreie Pflege des Flurstücks, vor Ihrer Haustür ein Zaun stellen kann um Ihnen Ihre letzten Tage zum dank so schwer wie nur möglich zu machen, denn so steht es in irgendeinem Paragraphen per Gesetz und Recht geschrieben und daran halte ich Fest, weil ich es kann und darf.
Denken war in Amtsstuben immer so eine Sache, aber das ist mal wieder ein perfekter Beweis von Imkompetenz und zunehmender Verblödung. Mein Gott, wo steuern wir noch hin, wenn das so weitergeht...
Michael, ich las letzten von einer Stadt, Name ist mir entfallen, wo die Anwohner die Ränder vor Häusern, Mittelstreifen von Fahrbahnen wirklich toll bepflanzt hatten. Alles auf ihre Kosten. Mußten aber, Urteil der Stadtverwaltung, alles wieder rausreißen. Man darf öffentliches langweiliges "Straßenbegleitgrün" nicht einfach so mir nichts dir nichts verschönern! Da lobe ich mir eine Gemeinde in Schottland. Sie hat den Bewohnern erlaubt, überall wo ein freies Plätzchen ist, was zu pflanzen. Da stehen dann Rosenbüsche neben Tomaten, Erdbeeren, andere Beeren und jede Menge Blumen, die die Bienen lieben. Wurde auch zu einem der schönsten Dörfer Schottlands gewählt. So muß das sein! Die Fotos waren echt wunderschön.
Hör doch auf mit der Heuchelei. Das was sie betrieben hat ist einfach illegale Nutzung und Abschirmung von öffentlichen Flächen. Schön Hecken und Mauern hingebaut, so dass die Bürger diese Fläche nicht mehr nutzen konnten. Die kann froh sein, wenn sie nicht noch ne Anzeige deswegen und wegen illegaler Bepflanzung von öffentlichen Grünflächen bekommen hat. Wenn jemand in deinem Garten einfach sein Kram ungefragt anbaut und sich nen Zaun da rein setzt, wärst du genauso unglücklich darüber, dass man dich deiner Nutzfläche beraubt.
@@AUTvillacherboyAUT Nun ja, man darf sich nicht von der armen alten Frau ablenken lassen, die meint, dass sich jemand schämen soll. Entweder ist es ihr Grundstück oder es gehört der Stadt. Sie müsste es eigentlich wissen, wie gross ihr Besitztum ist. Zu sagen: "Das Stück bis zur Strasse ist zwar nicht meins, aber es würde sich gut als Vorgarten eignen und ich kann einfacher zur Strasse, also setz ich da ein paar Pflanzen hin und schon gehört es mir, merkt ja niemand" geht einfach nicht. Sie hat jahrelang Nutzen von etwas gehabt, wofür sie nichts gezahlt hat. Man hat es ihr ja angeboten, es zu kaufen, was sie abgelehnt hat. Wenn man nach langer Zeit die Besitzverhältnisse richtigstellt, sollte sie lieber ruhig bleiben. Sie ist es, die sich schämen sollte.
Werter Herr, dies Gewächs ist mit Nichten ein einfach Busch. Bei diesem besonders eindrucksvollem Stück edelster Botanik handelt es sich freilich um einen Buchsbaum.
Sehr geehrter Herr Linus Böckenhoff, vielen dank für das Korrigieren ich werde dies nächstes mal berücksichtigen. Ich bitte vielmals um Verzeihung. Schöne Grüße
Schön, dass Leute in den Ämtern wenigstens ein wenig Einsicht zeigen, wenn sich die Medien einschalten... Wie schön wäre es, wenn es auch ohne Öffentlichkeit klappen würde, dass Beamte mitdenken und man sich einfach drauf verlasen könnte, dass solche Ungerechtigkeiten nicht passieren...
Das ist das Problem mit Grundstücken die einem eigentlich nicht gehören. Da kann der Besitzer auch noch Generationen später kommen und Eigenbedarf anmelden. Es gab aber auch schon Fälle, wo Grundstücke falsch vermessen wurden und diese daher schrumpften.
Respekt für die Dame, topfit mit 95. Und liebe Grüße an den Sprecher, ich bräuchte Sie hin und wieder um Situationen in meinem Arbeitsalltag live zu kommentieren 😄
Es gibt wieder ein gepflasterten Weg zur Straße und der Zaun wurde entfernt. Jetzt steht da ein , zum kleinen grünen Tor passender Zaun. Der Zaun macht auch nicht mehr diesen großen Bogen. Das Haus wurde übrigens vor 1939 gebaut. Der Vorgarten wurde also schon über 80 Jahre von den Hausbewohner genutzt.
Und da könnte man sicher argumentieren, dass Gewohnheitsrecht vorgeht, oder nicht? Im Nachhinein hätte ich auch gesagt zumindest für das Beschneiden des Buchsbaums könnte man fast noch von Sachbeschädigung ausgehen, von den ganzen entfernten Pflanzen im Vorgarten ganz zu schweigen. 1m Abstand zum Gebäude ist soweit ich weiß eh nicht zulässig, sondern es müssen immer mindestens 3m zur Grundstücksgrenze sein, zumindest mal davon ausgehend, dass das Haus an die richtige Stelle gebaut wurde.
Ich hab hier bei extra3 schon viel gesehen und war schon oft schockiert und wütend, aber das ist wirklich das Schlimmste! Da steigt in mir die Wut auf. Die Verantwortlichen sollten versetzt werden und kein öffentliches Amt mehr in einer verantwortungsvollen Position führen dürfen.
@@Schwummiwumi dann zweifle ich aber genauso den IQ der Menschen an, die dieses Haus geplant und gebaut haben. Denn wer baut schon den Eingang eines Hauses schon so, das man dafür über ein Grundstück eines anderen gehen muss...
@@dozzzor das haus ist bestimmt schon 50 jahre alt oder so. du weißt doch gar nicht wie die baulichen maßnahmen damals waren. vielleicht ging da ein bürgersteig direkt am haus entlang bis die straße ausgebaut wurde und dann blieb dieses stück von der stadt über etc... glaub mir gibt viele gründe bei so alten häusern...
@@Schwummiwumi Denkbar, aber eher unwahrscheinlich. Auf den alten Fotos ist da schon ein großer Baum auf dieser Fläche zu sehen, der kam sicherlich auch nicht über Nacht. Zusätzlich wurde ein Beton-Zaun auf dem Grundstück errichtet, was sicher auch nicht so legal war. Unterm Strich kann man nur spekulieren was da in der Vergangenheit los war.
Das sagen Deutschtürken, aber keine Deutschen. Zudem ist es ehrlos, wenn man sich illegal eine Fläche einhamstert, die einen nicht gehört und den Rest der Steuerzahler die Nutzfläche raubt.
Ich hab mir selten mehr gewünscht, auf dem Laufenden über einen dieser Irrsinns-Fälle zu bleiben. Die arme Frau! Ich hoffe, dass geht am Ende doch noch irgendwie gut aus für sie. :(
Einfach nur den Leuten das Leben schwer zu machen, ganz besonders einer alten Dame (kopfschüttel). Liebe Stadt Bielefeld, ich mache jetzt eine obszöne Geste und denke an euch !
Na ja, betrachte das mal von der anderen Seite. Die Frau hat ihre eigentliche Grundstückszufahrt mit einer Garage verbaut, so dass nur ein schmaler Weg daran entlang geht. Der Zugang über das Städtische Grundstück wurde 40 Jahre lang toleriert. Die Frau hat 40 Jahre lang das städtische Grundstück genutzt als wäre es ihr eigenes, hat dafür aber nicht wie andere 40 Jahre lang Grundsteuer bezahlt. Das der Rechtmäßige Grundstückeigentümer nun sein Grundstück nicht nutzten und für sich beanspruchen?
@@WarumlinuxbesseristDe Ich kann Leute, die Behördenlogik verteidigen wahrlich nicht ernst nehmen. Man könnte die Fünfe auch mal gerade sein lassen. Stattdessen wird nur wieder Terz und Ungemach produziert und das darf der Steuerzahler dann finanzieren. Wenn die deutsche Bürokratie doch nur genauso pingelig bei Maskendeals und CumEx-Geschäften wäre, wo wirklich Milliarden verballert werden. Aber nein, lieber macht man den Bürgern das Leben mit Paragrafenjagd und Korintenscheißerei zur leibhaftigen Hölle. Kein Wunder, dass Deutschland niemand mehr ernst nimmt. Kein Platz für Spielräume und gesunden Menschenverstand. Man könnte meinen, seit dem Mauerfall ist die DDR Deutschland und nicht umgekehrt, bei so viel Liebe zur Stasi-Bürokratie.
@@WarumlinuxbesseristDe trotzdem hatten sie es gewusst und erlaubt. Da hatten sie anscheinend nichts dagegen sonst hätten sie schon längst was gesagt und getan. Sie hat es auch schließlich schön mit Pflanzen gestaltet und das geht jz auch einfach dadrum das sie den hässlichen Zaun nicht wieder weg machen wenn dieses Grundstück sowieso nicht genutzt wird. Da brauchen sie den Zaun auch nicht, sie könnte sich auch so dran halten und vllt mal drüber laufen.
wir leben in ner altenrepublik. wenns keine zuwanderung gibt, werden die alten gar nicht behandelt. dann rennen hier überall demenzkranke über die straßen. garantiert. wer sich mit dem pflegeschlüssel der zukunft befasst hat und ne demenzkranke person näher betreut hat, wird es wissen.
Ich bin für eine Spendenaktion, die Frau Pohlmann das Grundstück sowie ein großes Schild mit aufgedruckter symbolischer Handhaltung darauf ermöglicht :D
"Die Stadt" ist ja in einem solchen Fall ein oder mehrere Mitarbeiter, die das selbstständige Denken eingestellt haben. Nicht nur schämen sollten sich solche Mitarbeiter, sie sollten vor allem mal ihre Art zu arbeiten überdenken. Gibt es leider immer mal wieder, dass eine einmal falsch getroffene Entscheidung nicht berichtigt wird, sondern nur immer weiter ins Absurde verschlimmbessert wird. Nach dem Motto "Das ist alles rechtmäßig". Das mag vielleicht stimmen, macht es aber nicht weniger schwachsinnig. Peinlich für eine Verwaltung...schön, dass es publik gemacht wird.
@@zzzzzz1220 Das mit dem Pachtvertrag oder einer zeitweiligen UEberlassung oder sowas waere natuerlich am geschicktesten gewesen. Hat man die Frau eigentlich nicht von dem Bauvorhaben in Kenntnis gesetzt? Gut, wuerde mich nicht wundern, wenn sie es nicht mitbekommen hat.
@@nol25 Es gibt etwas, das nennt sich Gewohnheitsrecht,. 50 Jahre hat die Stadt das Grundstück nicht genutzt, der Weg vom Grundstück zur Straße führt über das Stadtgrundstück, Gewohnheitsrecht schon gegeben. Jedoch kommt noch dazu, dass der Grund für die Stadt das Grundstück nun zu verlangen, war, die Fläche zu begrünen. Nur leider ist da schon ein Jahre alter, gepflegter und geliebter Vorgarten drauf. Wenn du jetzt meinst, das ist sinnig, den Vorgarten zu entfernen um , was nicht einmal geschehen ist, da irgendwelche Drecksbüsche hinzuklatschen, dann spreche ich dir hiermit die Existenzberechtigung ab. Tu mir den Gefallen und steig in irgendein Raubtiergehege, oder stirb sonst einen Tod den dumme Menschen so sterben.
@Gerry Page Da ich auf einer Behörde arbeite, fühle ich mich mit dieser pauschalen Aussage etwas angegriffen. Ich kann mir vorstellen, dass sich manche drangsaliert fühlen, aber ich versichere Ihnen, bewusst drangsalieren möchte auf einer Behörde niemand (ein paar schwarze Schafe vielleicht ausgeschlossen, aber die gibts ja überall). Eine Behörde möchte alle gleich behandeln. Da aber nur die wenigsten Sachverhalte absolut identisch sind, kann es hier auch zu Abweichungen kommen. Jedoch gilt immer der Grundsatz: Keine Gleichbehandlung im Unrecht.
Ich habe leider zunehmend das Gefühl, dass man sich auf keiner Behörde wirklich ernsthaft mit den einzelnen Sachverhalten auseinander setzt. Wie in eben diesem niedlichen Beispiel mit der älteren Dame. Der Vorgarten muss weichen, um die Straße auszubauen! (OK, ist ja nicht "ihr" Eigentum/und wenn's dann der "Sicherheit" dient, dann ist das eben so) Dann aber festzustellen, dass der Vorgarten doch nicht weichen muss UND DANN die alte Dame noch derart zu drangsalieren, dass sie einmal über ihr ganzes Grundstück laufen muss, nur weil da so ein gelangweilter Sesselpupser von seinem Bürostuhl meint, da MUSS ein Zaun ohne Tor drum rum. Das ist einfach dämlich! Und kostet unnötig Geld (wie so oft in Deutschland, aber ist ja Gott Lob nicht euer Geld, was da so raus gehauen wird) Deutsche Behörden. Keine Absprachen, keine Empathie und keine Emotionale Intelligenz! Und einen Sinn hinter den willkürlichen Entscheidungen, einiger behördlicher Egomanen, zu erkennen ist bei sowas einfach nicht machbar. Gott sei Dank sind nicht alle so. Aber viel zu wenige, die sich noch richtig nen Kopf machen in ihrem Job. Leider in jeder erdenklichen Branche das gleiche!
Wenn man genau hinsieht, steht der Zaum falsch herum....die Füchse von der Stadt haben nicht das "Straßenbegleitgrün" eingezäunt, sondern das Grundstück der netten Dame....(die Pfosten zeigen zum Haus) 😂😂
@@juku3085 War letztens da, Alles voll Reptiloiden die versucht haben eine Art Kuppel zu reparieren die, die Stadt eigentlich für das Menschliche Auge unsichtbar machen sollte!
Sowas ist bei uns auf dem Dorf auch mal passiert. Da war der Zaun aber irgendwie ständig kaputt, wegen Vandalismus. Wurde sogar paar mal bei Nacht und Nebel von paar Buben abgeflext. Die sind sogar mal erwischt worden, konnten aber schnell laufen. Irgendwann wurde aber aufgegeben und der Zaun nicht mehr repariert. Der ist dann 10 Jahre verwahrlost und wurde dann weg gemacht weil sich die Anwohner daran verletzt hatten.
Das Wort "Schämen" oder "Scharmgefühl" ist in Deutschland schon lange nicht mehr vorhanden... So eine Dame müsste auf Händen getragen werden und nicht von solchen Spinnern, die keinen Respekt mehr haben, eingesperrt werden!!!
Die Entscheidungen der Verwaltung haben doch nichts damit zu tun, dass es sich hier um eine alte Dame handelt. Vielleicht hätte man zumindest was das Tor betrifft mehr Fingerspitzengefühl zeigen können. Aber ich glaube, wäre das Haus eine "Messi-Hütte", wäre der Aufschrei sicher nicht so groß gewesen....
@@nol25 Weil der sich nicht am Garten erfreut hätte, weil der sich nciht um den Garten gekümmert hätte, weils ihm einfach scheiß egal wäre. Sie hat sich jahrelang um den Garten gekümmert, sie hat den Garten genutzt, sie hatte Freude daran. Plus: es sah auch wesentlich schicker aus als jetzt. Es gibt halt Menschen die differenzieren können. Sie scheinen eher zur Kategorie "Arbeit nach Vorschrift" zu gehören. Die Entscheidung wurde nicht gefällt, weil die Dame alt ist, nein. Das hat auch niemand behauptet. Sie haben die Logik verdreht. Die Entscheidung wurde getroffen, OBWOHL diese Dame alt ist (und sich um den Garten gekümmert hat und das kostenlos und das wesentlich schöner und effizienter als die Stadt es je können wird). Das! ist eben das Problem an der Entscheidung. Niemand wirft dem Amt vor explizit alte Damen zu suchen und denen das Leben schwer zu machen ;-)
@@iwonttellmynametoamachine5422 Ich hab nicht die Logik verdreht, aber warum sollte die Aussage "OBWOHL diese Dame alt ist" ein Argument sein? Man muss alle Menschen gleich behandeln. Wo würde man dann die Grenze ziehen? Das hat jetzt halt zufällig eine alte Dame getroffen. Aber was wäre, wenn es ein Millionärspaar gewesen wäre? Hätte man mit denen auch Mitleid? Dann hätte die Community hier sicher gesagt: "geschieht denen Recht, wenn die sich einfach auf öffentlichem Grund ausbreiten!!!111!!"
@@nol25 dann lies bitte die Nachrichten auf google. Wenn selbst RTL schon davon berichtet, das die Dame nicht informiert wurde und sogar die großen Blätter, dann muss wohl etwas wahres dran sein. Edit: Selbst die Stadtverwaltung hat in Interviews dieses Versäumnis eingesehen und möchte ihr nun ein "Türchen" in den Zaun bauen. Ihr jahrzente lange Arbeit und die Erinnerungen in den Vorgarten, sind trotzdem zerstört. Und ich persönlich sehe diesen seelischen Schaden als das große Problem an. Nicht den Grund und Boden. Da hat die Stadt eben das Besitzrecht. Es geht nur um die Menschlichkeit.
Wie geht das denn weiter? Mich würde das mal interessieren wie alle Storys von euch weiter gehen? Könnt ihr alle mal besuchen und zeigen was aus allen so geworden ist?
Meist garnicht, denn dann müsste die Stadt/Regierung zugeben das sie einen Fehler gemacht haben und das wird nie passieren. Justizfehler werden auch nie direkt zugegeben, denn dann hätte man einen Schwachpunkt und einen Präzedenzfall geschaffen der es angreifbar macht. Der König hat immer Recht, daran hat sich bis heute nichts geändert.
Schon richtig, das die Stadt ihr das Grundstück zum Kauf angeboten hat, aber wenn sie nicht will, kann man auch nix machen. Die Stadt sollte dennoch immer ihre eigenen Finanzen im Kopf behalten. Das Grundstück zu planieren, einen Zaun zu setzen und "Straßenbegleitgrün" das auch noch regelmässig von Mitarbeitern des Buhofes gepflegt werden will, sind allerdings zu Lasten der Stadtkasse. Alles beim alten zu lassen (Omas Vorgarten) wäre billiger gewesen. So ein kleines Eck lässt sich auch nicht anderweitig verkaufen oder nutzen (höchstens als Parkplatz, Abstellplatz für Altkleidercontainer). Oder mit anderen Worten: hier wurden ein paar Tausender Steuergeld darauf verwendet eine alte Dame zu schikanieren.
Einfach nur respektlos, so mit Menschen umzugehen, die so viel erlebt und überlebt haben und viel zu Deutschland beigetragen haben. Alleine schon das Alter erfordert eine gewisse Ehre.
wieso, sie hätte es kaufen können und wollte es nicht. Sie kann froh sein, dass das so lange geduldet wurde, ohne Pacht oder eine Entgelt für die Benutzung zu verlangen ;-)
@@ChristopherBuck0815 was für ne Nutzung? Was macht man mit nem normalen schmalen Vorgarten? Genau einfach ein bischen bearbeiten und was Schönes pflanzen, mehr nicht! Die Stadt hätte der Frau 40J. den Std. Lohn eines Gärtners zahlen sollen!
die Leute sollten sich wirklich schämen. Augenmaß muss man doch bitte walten lassen, das kann doch kein Fehler sein. Wie schlimm muss dann die Frau sich verhalten haben damit man ihr keine Möglichkeit gibt auf die "theoretische geplante straße" zum kommen. so ein Tor oder eine Öffnung hätte doch in Jedenfall drin sein müssen. Solche fälle zeigen einem nur, das man möglich alles tun sollte, nicht mit dem amt in kontakt zu kommen, geschweige denn da zu arbeiten.
"Wie schlimm muss dann die Frau sich verhalten haben" Ja, die 95-Jährige wird sich bestimmt ganz schlimm den armen Beamten gegenüber verhalten haben. Hat sie mal einen leckeren Kuchen im Amtszimmer abgegeben? Nein! Hat sie demütigst um Gnade gefleht, man möge sie nicht einzäunen, um die Beamten gnädig zu stimmen? Nein!
So wie ich entsprechende Verantwortliche kenne, die sowas verzapfen, wird Extra 3 in ein paar Monaten nochmal darüber berichten und zwar weil dann das Tor zwar steht, aber das Straßenbegleitgrün dann direkt vorm Durchgang gebaut wurde und so ein durchgehen nicht möglich ist. 😅
Da sitzt wieder irgendein inkompetenter Sesselfurzer der meinte, dass muss jetzt aber sein und hat das durchgedrückt, um auch mal was zu entscheiden. Alle entlassen, die mit dem Entscheidungsprozess zu tun hatten.
Und dass die Familie 20 Jahre lang der Stadt die Kosten für die Pflege ihres Grundstücks geschenkt hat, ist bei dem Kaufpreis von 27.030€ sicher schon bedacht. Klingt auch wirklich nach einem Freundschaftspreis.
Gilt hier nicht das Wegerecht? Besonders wenn es sein 40 jahren genutzt wird, hier hat sie eigentlich Anrecht auf die Nutzung des Wegs von Haustür zur Straße.
@@ichbins8472 Einfach jedes mal wieder machen, so lange, bis die Stadt 24/7 eine Polizeiwache davor stellt, oder es einfach auf gibt. Das nennt man Zivilen Ungehorsam.
Es ist beschämend wie steuerfinanzierte Leute in einer Stadtverwaltung mit Bürgern umgehen, die auch diese Steuer bezahlen, als ob es ein Stück Vieh ist. Selbst weisen diese großzügige Freiflächen für Rettungswege aus, für die Dame gilt das offensichtlich nicht. Einfach nur beschämend.
Das stimmt allerdings! Aber wer rechnet den damit, dass ein Stadtrat nichts besseres zu tun hat, als eine 95-jährige, ehrenwerte Dame so zu schikanieren! Schande an diese gefühllosen Bürokraten! In Grund und Boden sollten die sich schämen. Aber sie wären ja keine Politiker, wenn sie noch Scham fühlen könnten!
Wie schön blank die runde Ecke jetzt ist. Und wie der Buchsbaum erst jetzt in voller Pracht zur Geltung kommt. Ein wahres Meisterwerk, zugleich wurde wieder einmal der Wucher privaten Engagements erfolgreich in die Schranken gewiesen!
@@fie1329 aber es gibt länder die darin besser sind nordische länder haben mehr Verständnis und gehen mehr quf die bevölkerung ein allgemein nicht nur darin sondern in vielen oder fast allen anderen hinsichten sind sie besser als deutschland
Nunja, mal abgesehen davon dass die Baubehörde hier schon bei der Planung alles gegeben hat - wenns nicht ihr Grundstück ist - ist es nicht ihr Grundstück. Ich habe auch etwa 200m² vom RWE mit einem Stromhäuschen drauf zur Pflege. Rundherum habe ich einen Zaun gezogen - auf meine Kosten. Dort hat nun mein Hund einen kleinen Auslauf. Dafür mähe und pflege ich es auch. Ich muss aber damit rechnen dass ich irgendwann das Grundstück nicht mehr nutzen darf und dann auch meinen Zaun wieder wegbauen muss. So ist das halt. Wenn es nur die eine Zufahrt zum Grundstück gibt - wurde das Haus quasi falsch herum dort hingebaut. Sich darauf zu berufen 40 Jahre lang fremdes Grundstück benutzt zu haben um an die Haustür zu kommen gilt halt so nicht. Aber ist trotzdem Schade, erst recht wenn das Fleckchen ohnehin nicht genutzt wird. Ein Törchen und ein paar Gehwegsplatten und die Dame wäre zufrieden - hätte sicher auch das Törchen bezahlt. Da frage ich mich ob wieder nur vom warmen Büro aus geplant wurde ohne sich die Gegebenheiten vor Ort anzuschauen...
wieso, sie hätte es kaufen können und wollte es nicht. Sie kann froh sein, dass das so lange geduldet wurde, ohne Pacht oder eine Entgelt für die Benutzung zu verlangen ;-)
@@ChristopherBuck0815 Googel mal Gewohnheitsrecht du Flachzange. Guck ganz lange und genau in den Spiegel und frag dich ob du alles richtig gemacht hast im Leben.
@@Daniel07Eleven wieso? Die haben die Frau sicher nicht nur ein oder zweimal angeschrieben und kontaktiert. Wieso wird hier die Stadt immer als böse und unmenschlich hingestellt. Das Grundstück gehört der Stadt und die älteren Herrschaften durften es gratis nutzen.
Bei älteren Grundstücken sind Zäune ein Thema für sich! Ich wollte nach einem Einzug einen neuen Zaun anstelle des schon vorhandenen Jägerzauns aufstellen lassen. In diesem Rahmen war ich beim Grundbuchamt, da ich eben auch Baupläne für meine Unterlagen haben wollte und damit wir etwas in der Hand haben, falls da jemand unzufrieden mit unserem Vorhaben sein sollte. Dort musste ich dann feststellen, dass ein Teil des Grundstückes noch für die Reichsbahn eingetragen war bzw. zwei Grenzsteine überhaupt nicht nach- / eingetragen wurden. Mittlerweile ist das alles erfolgt! Aber eben auf meine Initiative hin. Das Haus hätte im Grunde so gar nicht verkauft werden dürfen. Probleme hatte ich keine, der neue Zaun steht, aber ich war da schon überrascht! Es wurde auch gar kein neuer, aktueller Bebauungsplan erstellt, sondern der alte von 1908 (!) kopiert und dann von Hand mit Stift und Lineal angepasst und nochmal kopiert und dann eben den Unterlagen beigelegt. Ich möchte nicht wissen wie viel da bei den Ämtern noch alles nicht aktuell ist und nach welchen Plänen da auch gearbeitet wird... So gesehen habe ich ja völlig zufällig nach den Unterlagen zu unserem Grundstück gefragt und da war ja dann auch direkt seit 110 Jahren nichts mehr aktualisiert worden... Wenn auf dieser Grundlage (ist ja eigentlich überhaupt keine) Firmen von der öffentlichen Hand beauftragt werden ist man ruckzuck eingezäunt. Da fragt keiner groß nach Sinn oder Unsinn! Und was für ein Streß auch für die alte Dame! Ich hoffe, dass man da mittlerweile eine Lösung gefunden hat!
Das passiert häufig. Deswegen immer alle Dokumente aufbewahren. Meine Oma hat vor Jahren ein Mehrfamilienhaus in der Stadt geerbt und wir vermieten es jetzt für sie. Vor ein Paar Wochen, ist die Stadtverwaltung mit Drohnen über die Grundstücke geflogen und hat kontrolliert. Bei uns kam raus, dass die Doppelgarage mit Hof nicht genehmigt ist und abgerissen werden muss. Tja, zum Glück haben wir zur gleichen Zeit den Keller ausgemistet und eine alte Kiste mit Dokumenten gefunden. Dort war der Bau der Garage im Jahr 1915 erlaubt worden. Gott sei Dank hat unsere Großtante damals alle Papiere in die Kiste geschmissen
Noch erbärmlicher könnte man es sich nicht ausdenken.
Ihr die Kosten für den neuen Zaun übertragen?
Psst. nich so laut sonst denken die sich da bei der nächsten Kaffeerunde wirklich noch was aus . Einfach nur lächerlich ! Allein das mit dem Buchsbaum grenzt ja fast an Vandalismus, das Teil ist ja mal sowas vom im Ar*ch
Denkste? Wirkt echt😂
Erbärmlich ist wirklich das einzige Wort das einem da einfällt...
Idioten
Wenn dir eine 95 jährige sagt das du dich schämen sollst, dann solltest du dich schämen.Dir ist dann nicht mehr zu helfen.
Genau so siehts aus!was oma sagt is gesetz! Als hätten die alten unserer gesellschaft nich schon genug schei.. erlebt und dieses land wieder aufgebaut, werden sie zum dank auch noch so schikaniert!!eine schande!!
Nein
Das ist eine Verallgemeinerung von über 90 jährigen.
Wahre Worte
das gilt generell wenn dir eine person sagt dass du dich schämen sollst weil du dich laut der person schämen sollst was is dein punkt junge?
@@qwerteria7366 Viele sagen das zum Spaß.
Update, laut Google Maps ist wenigstens der Zaun abgebaut worden und ein Fußweg zur Haustür errichtet... wenigstens etwas aber immer noch unverständlich
Nene, so up to date ist Google Maps oft gar nicht. Das kann sein, dass es da noch keinen Zaun war und es der ursprüngliche Weg war. Ist mir schon ofter mal aufgefallen, dass bei Google Maps Grundstücke nicht aktuell sind, was ja auch gut ist 😁
@@Mry-hl7lq muss man halt rechts unten aufs Datum der Aufnahme schauen.
Streetview ist von 2022 und da ist der Zaun wohl wieder weg. Maps allerdings von 2009, da war er wohl noch nicht da.
Seit fast 5 Jahren fahre ich jeden Tag auf dem Weg zur Uni über die Voltmannstraße. Der mehrjährige Ausbau alleine war schon nervig genug, aber dann der alten Dame dass Gründstück zu nehmen nur um es dann doch nicht zu verwenden und dann noch für Teuer Steuergeld einen hässlichen Zaun drum herum zu bauen ist echt eine Frechheit.
Naja. Ihr gehörte das Grundstück ja nie. Sie durfte es nur netterweise mit nutzen. Aber schon ein bisschen unnötig.
Freue mich schon auf das Straßenbegleitgrün, wenn ich da mal wieder herfahre....
@@b-h-t
Dafür mußte sich die Stadt aber auch nie darum kümmern.
@@b-h-t Da hast du Recht, finde nur die Denkweise komisch. Erstmal die Nutzungsrechte des Grundstücks zurücknehmen, dann alles planieren und am Ende hat die Stadt die Parzelle gar nicht benötigt und wollen der Dame die zuvor kostenlose Nutzung für 27030€ zurückverkaufen.
@@LexisLodge anstatt das man sagt hey wir benötigen es doch nicht wenn sie es will kann sie es wider nützen 🤷🏻♂️.
Aber sie dachten sich sicherlich vielleicht zaht sie auch geld wenn man ein bisschen druck ausübt
Ich würde dann der Stadt mal die Rechnung für 40 Jahre Grundstückspflege stellen...
Forderungen verjähren aber nach 3 Jahren.
Genau
Und die Stadt stellt dann eine auf 40 Jahre rückwirkende Gebühr für die Nutzung des Grundstücks.
Die Frau hat 40 Jahre keine Grundsteuer bezahlt, das Grundstück aber genutzt als wäre es ihr Eigentum.
Die Stadt sollte froh sein, dass das Grundstück so lange liebevoll von der alten Frau bepflanzt wurde. Diese Frau sollte dafür eher einen Orden bekommen.
Bist doch selber schuld, wenn Du etwas pflegst, was Dir nicht gehört.
Sowas oder ähnliches passiert leider immer häufiger. Im öffentlichen Dienst herrscht eine absurde Parallelwelt. Leider muss dort auch niemand Rechenschaft ablegen oder Verantwortung übernehmen.
also "straßenbegleitgrün" ist bestimmt einer der sensationellsten und bemerkenswertesten begriffe der "realer-irrsinn"-historie
Fast so schön wie "Umwegigkeit"!
Ganz ehrlich: Straßenbegleitgrün ist das hässlichste Zeug was es gibt. Ein Großteil städtischer Gelder fließen scheinbar in Maßnahmen, die Realität der virtuellen Banalität ihrer Ordner und Akten auf cm genau anzupassen.
Im übrigen zeigt sich hier was der Unterschied zwischen Arbeit und Lohnarbeit ist aber ich würde es lassen. Bevor die Omma eigenmächtig ihr Straßenbegleitgrüns mit Blümchen pflegt, muss sie wahrscheinlich erst einmal eine Baumnummer feststellen lassen... XD
Das heißt tatsächlich so. Seit Jahrzehnten. Und ja, ich finde diese Wortkreation auch schrecklich.
@@grokranfan8578 Hä? Straßenbegleitgrün ist keine Natur sondern nur sowas hässliches aber eben grünes, das neben dem grau nen bissl Abwechslung bietet. Passt also total.
@@schabe6419 Weiß ich alles. Ändert nichts daran, dass jede Form von Grün nennen einer Straße im Amtsdeutsch "Straßenbegleitgrün" heißt. Muß mean nicht gut finden oder gar verstehen, ändert aber nix.
Liebes Extra 3- Team... vielen Dank, dass ihr solche Dinge Publik macht und Menschen wie Frau Pohlmann eine Stimme gebt.
Warum haben sie nicht wenigstens das Tor frei gemacht?
@@pascal728 Das dürfen sie nicht, wenn das Grundstück der Stadt gehört.
@@SH-xg7xm Na und?
Der Stadt gehören auch Grünanlagen, Straßen und vieles mehr.
Trotzdem dürfen wir die ja Teil des Staates sind dieses Gelände betreten.
Für das was die mit der armen Frau machen bräuchte es einen Tritt in den Hintern und was diese sinnlose Zaun Leuten wie uns wieder sinnlos gekostet hat ...
Bringt leider nur gar nichts. Es gibt einen Haufen solcher Fälle, aber die Leute die sowas entscheiden dürfen, sind rechtlich einfach unverwundbar... zumindest praktisch.
@@D.Klewienen Natürlich ist sie im Recht! Nochmals: Auch wenn es der Stadt gehört hat sie ein BETRETTUNGSRECHT. Es ist kein Privatgrundstück!
Folgerichtig ist es abartig Wiederlicht und nicht akzeptabel, dass man da auf diese Weise einen Zaun hinstellt.
Und auch wenn ihr der Garten nicht gehörte so gehörten doch Pflanzen und Co. die die Stadt zerstörte ihr.
Ob sie ein rechtlichen Anspruch auf einen Weg hat ist dennoch fraglich moralisch aber das Mindeste nachdem was man sich geleistet hat.
Die arme Frau das tut mir sehr leid :(. Sehr traurig, dass soetwas passiert.
Ganz eine herzige Frau immer entspannt und gelassen.
Im Beitrag meint sie, dass sie wütend ist.
@@nataliezementbeisser1492 Wuetend war. Sie scheint sich damit abgefunden zu haben, dass es in Behoerden nun mal Leute gibt, "die sich schaemen sollten".
nur so sieht man den 95. Geburtstag :-)))
Naja ich sags mal so wenn in dem Alter nicht lernst ruhig zu bleiben platzt dir höchstwahrscheinlich ein Gefäß im Hirn und dann gehste drauf... Traurig aber wahr.
nein
Sieht nicht ansatzweise aus wie 95. *Respekt!*
Natürlich sieht sie aus wie 95. Daran ist aber auch nichts verwerflich, jeder Mensch altert eben.
@@haxenspirit723 Naja es gibt 85-Jährige die älter aussehen..
@@haxenspirit723 dich will ich mal so fit sehen mit 95.
@@ritahorvath8207 Wenn er bis dahin noch lebt, 95 ist schon eine reife leistung. So wie ihr Zustand wirkt schafft sie vllt sogar noch die 100
@@haxenspirit723 alleine dass die Frau noch laufen kann ist schon eine.beachtliche Leistung.
Der letzte Satz der alten Dame hat es auf den Punkt gebracht. "Es sind andere Leute dafür zuständig sich zu schämen!"
Die arme Frau, dass sich diese Leute nicht schämen, einer Rentnerin so etwas anzutun.
Dr.Faust8 Leider bestimmen Neid und Missgunst den Altag vieler Menschen und Beamte brauchen nun mal eine Bestätigung ihrer Daseinsberechtigung, sie sind ja schließlich vom Amt und müssen sich auch irgendwie nützlich machen.
Nur Schikanen .Niemanden was gönnen. Die Behörden sind doch das letzte .
@@andxx3922 Genau, wehe dem ein Bürger könnte irgend etwas haben, wo er was Gutes oder einen Vorteil von hat, dann wiehert aber der Amtsschimmel.
@@NavidErde hast Du dir das überhaupt nochmal durchgelesen was Du geschrieben hast, mit Sicherheit kannst Du das Wort Eigentum nicht mal definieren. Das Amt hat 40 Jahre gepennt und jetzt als die Straße ausgebaut wurde hat sich ein gewisser Herr Wichtig dazu berufen gefühlt der Sache nachzugehen und hat mit Steuergeldern nach seiner Meinung wieder Recht und Ordnung hergestellt.Fremdes Geld lässt sich ja leicht ausgeben. Eigentum verpflichtet und das gilt auch für die Stadt, aber diese ist 40 Jahre nicht ihrer Pflicht nachgekommen. Ich schreibe es gerne noch einmal : Das Amt ist für die Bürger da und nicht die Bürger für das Amt.
nein
Sie tut mir halt wirklich sehr dolle leid :(
Ja die arme Frau durfte das Städtische Grundstück 40 Jahre lang kostenlos nutzen, ohne dafür wie andere Grundsteuer zu bezahlen. Nun muss sie ihr eigenes Grundstück über ihre eigene Garagen und Grundstückszufahrt betreten wie andere auch.
@@WarumlinuxbesseristDe Hier wird teilweise willkürliche Bürokratie über den Menschen gestellt. Willst du in so leben?
@@WarumlinuxbesseristDe die Dame ist 95. Meinst du, dass nach 40 Jahren ein lebenslangen Nutzungsrecht / Duldung für die anderen Bürger nicht zumutbar ist? Den späteren Käufer/Nachbesitzer/Erben des Haus kann man dann ja immer noch über die Rechtslage informieren und das Grundstück zum Kauf anbieten.
Heil nicht rum
@@WarumlinuxbesseristDe Sie hat es unentgeltlich gepflegt und in einem sehr ansehnlichen Zustand gehalten. NUTZEN würde bedeuten, damit Profit zu erwirtschaften. Was sie wohl eher nicht getan hat.
Könnt ihr nicht wissen, aber es wird „Foltmannstrasse“ ausgesprochen.
@@googlenutzer3276 kekw
@@googlenutzer3276 HAHAHAHAHAHAH
@@googlenutzer3276 kekw
@@googlenutzer3276 Deutsch? was das?
@@googlenutzer3276 muss man in Deutschland leben um Deutsch zu sprechen? 🥺
wenn ich im lotto gewinne kaufe ich ihr den vorgarten zurück, trauriges deutschland
wieso wieder zurück? Der Vorgarten gehörte ohr nichtmal^^
@@bigdickdimitrie677 aber sie hat sich 40 jahre drum gekümmert und mit dem vorgarten gelebt, da kann man schon "wieder zurück" sagen, außerdem wurde ihr ja auch angeboten den zu kaufen also scheinen sie ja nicht so ein großes problem damit zu haben dass ihr der vorgarten gehört, solange sie ihr geld bekommen :)
Das nennt man auch zwangsenteignung und Nötigung dagegen könnte die Frau klagen und sie würde bei dem Alter sogar recht bekommen .
@@nonono215 Was ist denn daran zwangsenteignung? Ihr gehörte es von anfang an nicht. Ich kann nicht einfach irgendwo 20 Jahre ein Garten haben, ohne den vorher zu erwerben und dann soll ich vors Gericht gehen wegen angebliche Zwangsenteignung?
Nennt sich ersitzung
Wie sie sagt: Schämen sollte sich der Stadtrat für diesen Schildbürgerstreich, so etwas einer älteren Dame zuzumuten, wenn da mal Rettungskräfte mit der Trage reinmüssen!!! Unmöglich wieder!
Warum ist die Stadt schuld, wenn die Hausbesitzerin ihren Zugang mit einer Garage verbaut?
Das ist nämlich der eigentliche Zugang zu ihrem Haus.
Im Grund genommen hat sie 40 Jahre lang das Städtische Grundstück genutzt als wäre es ihr Eigentum, hat aber 40 Jahre lang keinen Cent Grundsteuer dafür bezahlt.
Ist das gerecht für andere, die Jährlich Grundsteuer abdrücken müssen?
@@WarumlinuxbesseristDe Genau so Leute wie du sind das Problem deutschlands. Lies deinen Schmutz nochmal und denk mal drüber nach.
@@firebladeflow Der Schmutz ist dieser, dass ich für mein Grundstück Grundsteuer bezahlen muss, weil es mir gehört.
Hat das rechtlich eine Auswirkung, ob alt oder jung, ob Mann oder Frau?
Sind vor dem Gesetz nicht alle gleich?
Der offiziell Zugang, die Straße und Hausnummer des Hauses beziehen sich auf die Garagenzufahrt, die sie absichtlich verbaut hat.
Wer hat nun das Recht, einfach den Zugang so zu gestalten, dass man über ein fremdes Grundstück das Haus betreten kann?
Warum hat sie nur so eine schmalen Fußweg entlang ihrer Garage gemacht, dort wo sie eigentlich den Zugang haben sollte?
@@WarumlinuxbesseristDe neidkultur. Traumhaft.
@@firebladeflow Man merkt, dass du keine Argumente hast....
Lasst der Dame doch den Vorgarten, liebe Stadt Bielefeld 😔
Die Stadt wird den Vorgarten der alten Frau niemals wieder so schön hinbekommen wie es damals war...
Ja, leider nicht, denn Pflanzen brauchen Zeit und Pflege.
Dafür wird dort ein schöner Baum wachsen.
@@ritahorvath8207 Dazu kommt, dass das "Begleitgrün" grundsätzlich ziemlich langweilig und eintönig gestaltet ist. Ich persönlich finde es dann auch bescheuert (auch wenn ich es ein Stück weit nachvollziehen kann) wenn sich engagierte Bürger für eine hübschere und gepflegtere Umgebung einsetzen und dann die Stadt alles platt und wieder hässlich macht. Wie die mit Blumen verzierte Parkecke die hier irgendwann mal zu sehen war.
Das unterschreibe ich, ohne den vorigen Garten jemals gesehen zu haben. ;-)
Sie wird es leider nicht mal versuchen.
Wie traurig einer älteren Dame ihren Lebtag noch so zu versauen weil sie Ihr einen Zaun vor die Haustür setzen. „Schämen sollten sie sich“ ganz recht!
Ich glaube Menschen die den Zweiten Weltkrieg noch erlebt haben können bei vielen Problemen mit denen wir uns heute beschäftigen nur noch den Kopf schütteln. Meine 93 jährige Großtante hat nach der Bombardierung von Würzburg verbrannte Leichen geborgen, Schutt geschaufelt und in der Nachkriegszeit im Wald Buckeckern zum Öl pressen gesammelt um irgendwie über die Runden zu kommen.
Wenn man ihr sowas wie Gendern versucht zu erklären dann fällt die Frau hinten rüber.
Beamte kennen kein Schamgefühl. Das wurde bei denen in der Massenfertigung aus dem Betriebssystem genommen.
"2020 kam dann raus, Bielefeld gibt es gar nicht!"
Warum lebe ich dann in Bielefeld 😂😂
@@lenamahnken845 NIEMALS! Das bildest du dir natürlich nur ein :D
hm ok.
@@lenamahnken845 Bielefeld ist doch nur eine Verschwörungstheorie^^
Ein Fall für den Bolzenschneider und der Flex
Ist nur ein Stabgitterzaun, da reicht ein schnöder Schraubenschlüssel.
@@emzwei1317 aber das hat nicht so viel drip
Wir brauchen die flex
Es geht auch auf Legale Weise. Feuerwehr anrufen und sagen ich bin in meinem Haus eingesperrt 😌
Das ist leider Deutschland. Hier gibt es keine Einzelfallentscheidungen. Die Stadt hätte wenigstens noch so lange mit dem Scheiß warten können, bis die liebe alte Dame von uns gegangen ist. Aber nein, die letzten Tage ihres Lebens werden ihr unnötig erschwert. Die Verantwortlichen sollten sich wirklich schämen!
Nicht zu vergessen ist der Wertverlust dadurch von dem Haus... Ich würde die Stadt verklagen.
@@Snooooozel Warum Wertverlust?
Sie hat halt ne Fläche eingemauert und benutzt die ihr eigentlich nicht zusteht (kommt häufig vor). Das Problem ist nur dass Sie halt nicht bereit war ( wahrscheinlich wegen der Rente nicht möglich) wie in solch einer Situation üblich die zusätzliche Fläche zu erwerben und damit entsteht diese Situation.
@@moritzgeiger02 Die Stadt hat die Nutzung 40 Jahre geduldet. Das kann man nicht einfach rückgängig machen: Gewohnheitsrecht. Und selbst wenn sollte die Dame der Stadt eine Rechnung schicken - für 40 Jahre Pflege dieses Stücks. Was die Stadt da abzieht ist einfach unverschämt und unmenschlich.
@@moritzgeiger02 dann könnte die Gemeinde doch zu ihrer Nachbarin halten und Spenden sammeln. Oder wir hier im Internet machen das. Ich bin immer bereit solchen Menschen, wie der Dame, zu helfen.
@@moritzgeiger02 Dein Kommentar ist wie eine Bewerbung für die Stelle als Idiot im Amt der solche Sachen mit den Bürgern macht und es auch noch irgendwie rechtfertigen will. Hier gibt es keine Rechtfertigung. Diese Dame war bei dem Wiederaufbau nach dem Krieg dabei um Deutschland lebenswert zu machen für deppen wie dich und andere deppen die zu der Zeit nicht mal geboren waren.
Die könnten Ihr wenigstens ein Schreiben schicken in etwa so:
Danke das sie nach der Bombardierung Entgeldlos geholfen haben Deutschland wieder auf zu bauen damit ich, nach meiner Geburt, keine Trümmerhaufen sehen muss und mich voll und ganz auf meine Karriere konzentrieren kann um Ihnen, nach 40 Jahre kostenfreie Pflege des Flurstücks, vor Ihrer Haustür ein Zaun stellen kann um Ihnen Ihre letzten Tage zum dank so schwer wie nur möglich zu machen, denn so steht es in irgendeinem Paragraphen per Gesetz und Recht geschrieben und daran halte ich Fest, weil ich es kann und darf.
Denken war in Amtsstuben immer so eine Sache, aber das ist mal wieder ein perfekter Beweis von Imkompetenz und zunehmender Verblödung. Mein Gott, wo steuern wir noch hin, wenn das so weitergeht...
Michael, ich las letzten von einer Stadt, Name ist mir entfallen, wo die Anwohner die Ränder vor Häusern, Mittelstreifen von Fahrbahnen
wirklich toll bepflanzt hatten. Alles auf ihre Kosten. Mußten aber, Urteil der Stadtverwaltung, alles wieder rausreißen. Man darf öffentliches
langweiliges "Straßenbegleitgrün" nicht einfach so mir nichts dir nichts verschönern!
Da lobe ich mir eine Gemeinde in Schottland. Sie hat den Bewohnern erlaubt, überall wo ein freies Plätzchen ist, was zu pflanzen. Da
stehen dann Rosenbüsche neben Tomaten, Erdbeeren, andere Beeren und jede Menge Blumen, die die Bienen lieben. Wurde auch zu
einem der schönsten Dörfer Schottlands gewählt. So muß das sein! Die Fotos waren echt wunderschön.
Das ist einfach nur Dummheit. Wie kann man einer so süßen Oma, die schlecht zu Fuß ist, so etwas antun!?
Hör doch auf mit der Heuchelei. Das was sie betrieben hat ist einfach illegale Nutzung und Abschirmung von öffentlichen Flächen. Schön Hecken und Mauern hingebaut, so dass die Bürger diese Fläche nicht mehr nutzen konnten. Die kann froh sein, wenn sie nicht noch ne Anzeige deswegen und wegen illegaler Bepflanzung von öffentlichen Grünflächen bekommen hat. Wenn jemand in deinem Garten einfach sein Kram ungefragt anbaut und sich nen Zaun da rein setzt, wärst du genauso unglücklich darüber, dass man dich deiner Nutzfläche beraubt.
@@The_Master_Brain richtig sarkastisch, I like
@@AUTvillacherboyAUT Nun ja, man darf sich nicht von der armen alten Frau ablenken lassen, die meint, dass sich jemand schämen soll. Entweder ist es ihr Grundstück oder es gehört der Stadt. Sie müsste es eigentlich wissen, wie gross ihr Besitztum ist. Zu sagen: "Das Stück bis zur Strasse ist zwar nicht meins, aber es würde sich gut als Vorgarten eignen und ich kann einfacher zur Strasse, also setz ich da ein paar Pflanzen hin und schon gehört es mir, merkt ja niemand" geht einfach nicht.
Sie hat jahrelang Nutzen von etwas gehabt, wofür sie nichts gezahlt hat. Man hat es ihr ja angeboten, es zu kaufen, was sie abgelehnt hat. Wenn man nach langer Zeit die Besitzverhältnisse richtigstellt, sollte sie lieber ruhig bleiben. Sie ist es, die sich schämen sollte.
@@The_Master_Brain Gott schütze Ihren Verstand, dass er Ihnen nicht gänzlich abhandenkommen möge.
Deutschland mal wieder einen schönen Vorgarten einfach zerstören dazu noch einen Busch halbieren und den eingang versperren und wofür 😂die arme Frau
@@kamipls6790 unverschämtheit
Werter Herr, dies Gewächs ist mit Nichten ein einfach Busch.
Bei diesem besonders eindrucksvollem Stück edelster Botanik handelt es sich freilich um einen Buchsbaum.
Sehr geehrter Herr Linus Böckenhoff,
vielen dank für das Korrigieren ich werde dies nächstes mal berücksichtigen.
Ich bitte vielmals um Verzeihung.
Schöne Grüße
@@Odinus "mitnichten" hat mit Nichten mitnichten zu tun
Gibt es leider in zahllosen anderen Ländern auch.
Schön, dass Leute in den Ämtern wenigstens ein wenig Einsicht zeigen, wenn sich die Medien einschalten... Wie schön wäre es, wenn es auch ohne Öffentlichkeit klappen würde, dass Beamte mitdenken und man sich einfach drauf verlasen könnte, dass solche Ungerechtigkeiten nicht passieren...
Sie verlangen viel von Behörden, Ämten und Beamten. Bitte überfordern Sie sie nicht. Wer weiß, was dann noch alles passiert.
Die Lösung ist endlos scheisse.
@@D.Klewienen der deutscheste Kommentar unter dem deutschesten Video. Herzlichen Glückwunsch
Ungerecht ist das nicht. Wenn dann höchstens einem Nachbarn gegenüber, der vor 40 Jahren seinen Platz für seinen Vorgarten erworben hat.
Beamte denken nicht mit. Die halten sich strikt an die Gesetze.
Wie viele Folgen gibt es jetzt schon wo Leute auf ihrem eigenen Grundstück eingeengt wurden?
Leider zu viele.
Na die hier ist ja in Bielefeld, also ist das eh alles nicht passiert - Bielefeld gibt's ja eh nicht.
@@jdatlas4668 Was ist Bielefeld?
@@goldswagizzda8914 bielewas?
Das ist das Problem mit Grundstücken die einem eigentlich nicht gehören. Da kann der Besitzer auch noch Generationen später kommen und Eigenbedarf anmelden. Es gab aber auch schon Fälle, wo Grundstücke falsch vermessen wurden und diese daher schrumpften.
Respekt für die Dame, topfit mit 95.
Und liebe Grüße an den Sprecher, ich bräuchte Sie hin und wieder um Situationen in meinem Arbeitsalltag live zu kommentieren 😄
Ich hoffe das ich nicht so alt werden muss .🙈
Es gibt wieder ein gepflasterten Weg zur Straße und der Zaun wurde entfernt. Jetzt steht da ein , zum kleinen grünen Tor passender Zaun. Der Zaun macht auch nicht mehr diesen großen Bogen. Das Haus wurde übrigens vor 1939 gebaut. Der Vorgarten wurde also schon über 80 Jahre von den Hausbewohner genutzt.
Und da könnte man sicher argumentieren, dass Gewohnheitsrecht vorgeht, oder nicht? Im Nachhinein hätte ich auch gesagt zumindest für das Beschneiden des Buchsbaums könnte man fast noch von Sachbeschädigung ausgehen, von den ganzen entfernten Pflanzen im Vorgarten ganz zu schweigen.
1m Abstand zum Gebäude ist soweit ich weiß eh nicht zulässig, sondern es müssen immer mindestens 3m zur Grundstücksgrenze sein, zumindest mal davon ausgehend, dass das Haus an die richtige Stelle gebaut wurde.
Da fällt mir nichts ein außer: Respektlosigkeit!
Nein, nicht Respektlosigkeit, sondern Bürokratenschwachsinn in Vollendung!
Bau mir einen Zaun ums Haus und die Welt wird zum Zoo.
Hoffentlich mit freiem Eintritt, weil für den Scheiß zahl ich nix.
Der ist großartig
Ich hab hier bei extra3 schon viel gesehen und war schon oft schockiert und wütend, aber das ist wirklich das Schlimmste! Da steigt in mir die Wut auf. Die Verantwortlichen sollten versetzt werden und kein öffentliches Amt mehr in einer verantwortungsvollen Position führen dürfen.
"Dann latscht er hier vor dem Zaun rum..." :D :D :D Großartige Dame! An die Stadt Bielefeld: Ihr seid einfach nur eine gesellschaftliche Peinlichkeit.
ich zweifel die existenz dieser stadt genauso an wie den IQ von beamten 😂
@@einfachkurt4069 das war eher ein überzogenes klischee. habe selbst beamten in der familie aber ok lassen wir das
@@Schwummiwumi dann zweifle ich aber genauso den IQ der Menschen an, die dieses Haus geplant und gebaut haben.
Denn wer baut schon den Eingang eines Hauses schon so, das man dafür über ein Grundstück eines anderen gehen muss...
@@dozzzor das haus ist bestimmt schon 50 jahre alt oder so. du weißt doch gar nicht wie die baulichen maßnahmen damals waren. vielleicht ging da ein bürgersteig direkt am haus entlang bis die straße ausgebaut wurde und dann blieb dieses stück von der stadt über etc... glaub mir gibt viele gründe bei so alten häusern...
@@Schwummiwumi Denkbar, aber eher unwahrscheinlich.
Auf den alten Fotos ist da schon ein großer Baum auf dieser Fläche zu sehen, der kam sicherlich auch nicht über Nacht.
Zusätzlich wurde ein Beton-Zaun auf dem Grundstück errichtet, was sicher auch nicht so legal war.
Unterm Strich kann man nur spekulieren was da in der Vergangenheit los war.
Hut ab vor so einer Dame im stolzen Alter von 95 🎩
in germany we say : Ehrenlos
Das sagen Deutschtürken, aber keine Deutschen. Zudem ist es ehrlos, wenn man sich illegal eine Fläche einhamstert, die einen nicht gehört und den Rest der Steuerzahler die Nutzfläche raubt.
Elementarer Satz am Ende: Das sich andere dafür schämen sollten. Aber ich denke das Taktgefühl in der Stadtverwaltung Bielefeld nicht vorhanden ist.
Ich hab mir selten mehr gewünscht, auf dem Laufenden über einen dieser Irrsinns-Fälle zu bleiben. Die arme Frau! Ich hoffe, dass geht am Ende doch noch irgendwie gut aus für sie. :(
Ich muss aber sagen, für 95 ist sie noch gut flott unterwegs auf den Beinen. Respekt
Die alte Dame tut mir wirklich sehr leid
Und da soll noch einer sagen, dass Menschen nicht dumm sind
Hat noch nie jemand gesagt. Sinnloser Kommentar.
@@Co-km6cl Vielleicht falsch ausgedrückt: kein Mensch MUSS so dumm sein. Außer er arbeitet bei der Stadt...
Einfach nur den Leuten das Leben schwer zu machen, ganz besonders einer alten Dame (kopfschüttel). Liebe Stadt Bielefeld, ich mache jetzt eine obszöne Geste und denke an euch !
Auch ein super Zeichen wie die älteren Bevölkerung behandelt wird, da freut man sich ja richtig darauf.
Na ja, betrachte das mal von der anderen Seite.
Die Frau hat ihre eigentliche Grundstückszufahrt mit einer Garage verbaut, so dass nur ein schmaler Weg daran entlang geht.
Der Zugang über das Städtische Grundstück wurde 40 Jahre lang toleriert. Die Frau hat 40 Jahre lang das städtische Grundstück genutzt als wäre es ihr eigenes, hat dafür aber nicht wie andere 40 Jahre lang Grundsteuer bezahlt.
Das der Rechtmäßige Grundstückeigentümer nun sein Grundstück nicht nutzten und für sich beanspruchen?
@@WarumlinuxbesseristDe Ich kann Leute, die Behördenlogik verteidigen wahrlich nicht ernst nehmen. Man könnte die Fünfe auch mal gerade sein lassen. Stattdessen wird nur wieder Terz und Ungemach produziert und das darf der Steuerzahler dann finanzieren. Wenn die deutsche Bürokratie doch nur genauso pingelig bei Maskendeals und CumEx-Geschäften wäre, wo wirklich Milliarden verballert werden. Aber nein, lieber macht man den Bürgern das Leben mit Paragrafenjagd und Korintenscheißerei zur leibhaftigen Hölle. Kein Wunder, dass Deutschland niemand mehr ernst nimmt. Kein Platz für Spielräume und gesunden Menschenverstand. Man könnte meinen, seit dem Mauerfall ist die DDR Deutschland und nicht umgekehrt, bei so viel Liebe zur Stasi-Bürokratie.
@@WarumlinuxbesseristDe trotzdem hatten sie es gewusst und erlaubt. Da hatten sie anscheinend nichts dagegen sonst hätten sie schon längst was gesagt und getan. Sie hat es auch schließlich schön mit Pflanzen gestaltet und das geht jz auch einfach dadrum das sie den hässlichen Zaun nicht wieder weg machen wenn dieses Grundstück sowieso nicht genutzt wird. Da brauchen sie den Zaun auch nicht, sie könnte sich auch so dran halten und vllt mal drüber laufen.
Glaube da geht es wenig um alter. Die geben einfach ein Fick drauf egal wer da wohnt
wir leben in ner altenrepublik. wenns keine zuwanderung gibt, werden die alten gar nicht behandelt. dann rennen hier überall demenzkranke über die straßen. garantiert.
wer sich mit dem pflegeschlüssel der zukunft befasst hat und ne demenzkranke person näher betreut hat, wird es wissen.
Ich bin für eine Spendenaktion, die Frau Pohlmann das Grundstück sowie ein großes Schild mit aufgedruckter symbolischer Handhaltung darauf ermöglicht :D
mach ran, ich bin dabei :)
Die Dame tut mir sehr leid
"Die Stadt" ist ja in einem solchen Fall ein oder mehrere Mitarbeiter, die das selbstständige Denken eingestellt haben. Nicht nur schämen sollten sich solche Mitarbeiter, sie sollten vor allem mal ihre Art zu arbeiten überdenken. Gibt es leider immer mal wieder, dass eine einmal falsch getroffene Entscheidung nicht berichtigt wird, sondern nur immer weiter ins Absurde verschlimmbessert wird. Nach dem Motto "Das ist alles rechtmäßig". Das mag vielleicht stimmen, macht es aber nicht weniger schwachsinnig. Peinlich für eine Verwaltung...schön, dass es publik gemacht wird.
wennse es doch net brauchen. die paar jahre die sie noch hat hättense ihr den garten auch lassen können und sie net noch so aufregen
Vor allem hätten se froh sein können das se sich nicht um das Grundstück kümmern müssen oder nen pachtvertrag von 50€ machen können
@@zzzzzz1220 Das mit dem Pachtvertrag oder einer zeitweiligen UEberlassung oder sowas waere natuerlich am geschicktesten gewesen.
Hat man die Frau eigentlich nicht von dem Bauvorhaben in Kenntnis gesetzt? Gut, wuerde mich nicht wundern, wenn sie es nicht mitbekommen hat.
Ne ne, erstmal alles vorschriftsgemaess plattmachen. Wo kommen wir denn sonst hin! *mir wird uebel*
@@kaltaron1284 die werden sich das einfach gemacht haben und ins Amtsblatt geschrieben haben und nicht mit der Frau gesprochen haben
@@zzzzzz1220 Kann ich mir gut vorstellen. Natuerlich liest jeder Buerger das Amtsblatt. Nicht.
Treffen sich zwei Beamten aus Bielefeld auf dem Flur. Fragt der eine den anderen: ,,Kannst du auch nicht schlafen?"
wo ist der Witz?
Ich checks nicht
Der Witz ist, das die weniger falsch machen würden, wenn sie schlafen würden.
@@maximilianhypnose1682 Hä? :D
Hans, wie du siehst hat Corona und wahrscheinlich die Masken schon ganz schön Schaden angerichtet hahahahaha
"Straßenbegleitgrün"
Mein Gott... Kann man der alten Frau nicht ihre Ruhe lassen?
Deutsche Behörden! Peinlich
OK, "lasst uns die Straße nicht sanieren, weil eine nette alte Dame eine Fläche, die ihr nicht gehört, weiter benutzen will"... Ja, total logisch.
@@nol25 🤦 Thema verfehlt 👍
Macht aber nix! Man muss ja nicht alles auf Anhieb verstehen 😉
@@nol25 Es gibt etwas, das nennt sich Gewohnheitsrecht,. 50 Jahre hat die Stadt das Grundstück nicht genutzt, der Weg vom Grundstück zur Straße führt über das Stadtgrundstück, Gewohnheitsrecht schon gegeben. Jedoch kommt noch dazu, dass der Grund für die Stadt das Grundstück nun zu verlangen, war, die Fläche zu begrünen. Nur leider ist da schon ein Jahre alter, gepflegter und geliebter Vorgarten drauf. Wenn du jetzt meinst, das ist sinnig, den Vorgarten zu entfernen um , was nicht einmal geschehen ist, da irgendwelche Drecksbüsche hinzuklatschen, dann spreche ich dir hiermit die Existenzberechtigung ab. Tu mir den Gefallen und steig in irgendein Raubtiergehege, oder stirb sonst einen Tod den dumme Menschen so sterben.
@Gerry Page Da ich auf einer Behörde arbeite, fühle ich mich mit dieser pauschalen Aussage etwas angegriffen. Ich kann mir vorstellen, dass sich manche drangsaliert fühlen, aber ich versichere Ihnen, bewusst drangsalieren möchte auf einer Behörde niemand (ein paar schwarze Schafe vielleicht ausgeschlossen, aber die gibts ja überall). Eine Behörde möchte alle gleich behandeln. Da aber nur die wenigsten Sachverhalte absolut identisch sind, kann es hier auch zu Abweichungen kommen. Jedoch gilt immer der Grundsatz: Keine Gleichbehandlung im Unrecht.
Ich habe leider zunehmend das Gefühl, dass man sich auf keiner Behörde wirklich ernsthaft mit den einzelnen Sachverhalten auseinander setzt.
Wie in eben diesem niedlichen Beispiel mit der älteren Dame.
Der Vorgarten muss weichen, um die Straße auszubauen! (OK, ist ja nicht "ihr" Eigentum/und wenn's dann der "Sicherheit" dient, dann ist das eben so)
Dann aber festzustellen, dass der Vorgarten doch nicht weichen muss UND DANN die alte Dame noch derart zu drangsalieren, dass sie einmal über ihr ganzes Grundstück laufen muss, nur weil da so ein gelangweilter Sesselpupser von seinem Bürostuhl meint, da MUSS ein Zaun ohne Tor drum rum. Das ist einfach dämlich! Und kostet unnötig Geld (wie so oft in Deutschland, aber ist ja Gott Lob nicht euer Geld, was da so raus gehauen wird)
Deutsche Behörden. Keine Absprachen, keine Empathie und keine Emotionale Intelligenz! Und einen Sinn hinter den willkürlichen Entscheidungen, einiger behördlicher Egomanen, zu erkennen ist bei sowas einfach nicht machbar.
Gott sei Dank sind nicht alle so. Aber viel zu wenige, die sich noch richtig nen Kopf machen in ihrem Job.
Leider in jeder erdenklichen Branche das gleiche!
Wenn man genau hinsieht, steht der Zaum falsch herum....die Füchse von der Stadt haben nicht das "Straßenbegleitgrün" eingezäunt, sondern das Grundstück der netten Dame....(die Pfosten zeigen zum Haus) 😂😂
Stimmt!
"Der Besuch der Alten Dame" wäre mit so einem Beginn ein deutlich kürzeres Buch geworden.
Die arme Frau😕
Ich wäre auch gerne Beamter, leider steht mir meine Seele dabei im Weg.
😂😂😂😂👍
was muss das muss
Wieso denn? Es ist so schön die Leute zu ärgern, in völliger Legalität. Hehehe....
Du kannst Deine Seele auch verkaufen. 1 Jahr als Spitzenpolitikerarbeiten, sollten ausreichend sein.
und hurticareeja v v
Und hier sieht man wieder schön, dass die Leute, die was zu sagen haben und an hohen Positionen sitzen, nicht grade sehr intelligent sind.
das war leider schon immer so.
Bei 0:12 setzt Frau Pohlmann zum Stabhochsprung an.
Was den hier los ? Gibt eig news zu dem Geysir in Bad Salzuflen wenn ihr schon in der Gegend um Bielefeld unterwegs seid ?
Was machst du denn hier? Unter Extra3 DU? Wann kommt eig. endlich dein nächstes Video?
@@poppypeppa0186 die Boss Nuss ist ständig hier unterwegs
Bielefeld gibt es doch nicht
@@juku3085 War letztens da, Alles voll Reptiloiden die versucht haben eine Art Kuppel zu reparieren die, die Stadt eigentlich für das Menschliche Auge unsichtbar machen sollte!
@@poppypeppa0186 So ähnlich wie in Atlantis?
Sowas ist bei uns auf dem Dorf auch mal passiert. Da war der Zaun aber irgendwie ständig kaputt, wegen Vandalismus. Wurde sogar paar mal bei Nacht und Nebel von paar Buben abgeflext. Die sind sogar mal erwischt worden, konnten aber schnell laufen. Irgendwann wurde aber aufgegeben und der Zaun nicht mehr repariert. Der ist dann 10 Jahre verwahrlost und wurde dann weg gemacht weil sich die Anwohner daran verletzt hatten.
Willkommen in Deutschland. Auf manches sinvolles oder schönes verzichtet man gerne. Und stattdessen kommt was sinnloses hin. C:
TBF sie hat das Grundstück nicht gekauft. Aber die Zaun-Nummer ist eben lächerlich und die ganze Art und Weise wie vorgegangen wurde.
Passiert leider in zahllosen anderen Ländern auch.
Also einen Baum finde ich jetzt nicht sinnlos.
Stimmt
Die Deutschen haben die Gabe aus allem Guten etwas Schlechtes zu machen
Können wir mal darüber sprechen, dass alles was die Frau hier ertragen muss auch noch von Steuergeld bezahlt wurde? Und für was?
Verschwendung von Steuergeldern hoch 3!
@@grossmeister1181 ey. jetzt komm nicht auf die idee, dem steuerzahler die schuld zu geben. :D
@@JetOnFireStream Na ohne Steuerzahler keine Steuern, ohne Steuern kein Zaun 😂
Eine Frechheit, sowas... Hoffentlich hat es etwas bewegt, dieses Video
Das Wort "Schämen" oder "Scharmgefühl" ist in Deutschland schon lange nicht mehr vorhanden...
So eine Dame müsste auf Händen getragen werden und nicht von solchen Spinnern, die keinen Respekt mehr haben, eingesperrt werden!!!
Die Entscheidungen der Verwaltung haben doch nichts damit zu tun, dass es sich hier um eine alte Dame handelt. Vielleicht hätte man zumindest was das Tor betrifft mehr Fingerspitzengefühl zeigen können. Aber ich glaube, wäre das Haus eine "Messi-Hütte", wäre der Aufschrei sicher nicht so groß gewesen....
@@nol25 Weil der sich nicht am Garten erfreut hätte, weil der sich nciht um den Garten gekümmert hätte, weils ihm einfach scheiß egal wäre.
Sie hat sich jahrelang um den Garten gekümmert, sie hat den Garten genutzt, sie hatte Freude daran. Plus: es sah auch wesentlich schicker aus als jetzt.
Es gibt halt Menschen die differenzieren können. Sie scheinen eher zur Kategorie "Arbeit nach Vorschrift" zu gehören.
Die Entscheidung wurde nicht gefällt, weil die Dame alt ist, nein. Das hat auch niemand behauptet. Sie haben die Logik verdreht.
Die Entscheidung wurde getroffen, OBWOHL diese Dame alt ist (und sich um den Garten gekümmert hat und das kostenlos und das wesentlich schöner und effizienter als die Stadt es je können wird). Das! ist eben das Problem an der Entscheidung.
Niemand wirft dem Amt vor explizit alte Damen zu suchen und denen das Leben schwer zu machen ;-)
@@Daniel07Eleven Ich kann mir kaum vorstellen, dass diese Dame darüber nicht informiert wurde.
@@iwonttellmynametoamachine5422 Ich hab nicht die Logik verdreht, aber warum sollte die Aussage "OBWOHL diese Dame alt ist" ein Argument sein? Man muss alle Menschen gleich behandeln. Wo würde man dann die Grenze ziehen? Das hat jetzt halt zufällig eine alte Dame getroffen. Aber was wäre, wenn es ein Millionärspaar gewesen wäre? Hätte man mit denen auch Mitleid? Dann hätte die Community hier sicher gesagt: "geschieht denen Recht, wenn die sich einfach auf öffentlichem Grund ausbreiten!!!111!!"
@@nol25 dann lies bitte die Nachrichten auf google.
Wenn selbst RTL schon davon berichtet, das die Dame nicht informiert wurde und sogar die großen Blätter, dann muss wohl etwas wahres dran sein.
Edit: Selbst die Stadtverwaltung hat in Interviews dieses Versäumnis eingesehen und möchte ihr nun ein "Türchen" in den Zaun bauen.
Ihr jahrzente lange Arbeit und die Erinnerungen in den Vorgarten, sind trotzdem zerstört. Und ich persönlich sehe diesen seelischen Schaden als das große Problem an.
Nicht den Grund und Boden. Da hat die Stadt eben das Besitzrecht.
Es geht nur um die Menschlichkeit.
Wie geht das denn weiter? Mich würde das mal interessieren wie alle Storys von euch weiter gehen? Könnt ihr alle mal besuchen und zeigen was aus allen so geworden ist?
mich auch, das ist quasi schon Mobbing was da abgeht, von Steuergeldverschwendung mal abgesehen.
Meist garnicht, denn dann müsste die Stadt/Regierung zugeben das sie einen Fehler gemacht haben und das wird nie passieren. Justizfehler werden auch nie direkt zugegeben, denn dann hätte man einen Schwachpunkt und einen Präzedenzfall geschaffen der es angreifbar macht. Der König hat immer Recht, daran hat sich bis heute nichts geändert.
Ich wohne da in Bielefeld und mittlerweile ist der Zaun komplett weg 👍
@@mofxlk Das ist schön :)
@@mofxlk Danke
Das ist ja wohl eine Unverschämtheit! Die herzliche Dame tut mir sehr leid. Ihr Vorgarten war sehr schön...
Das Schlusswort ist super. Die Stadt sollte sich dafür schämen. 😥😢☹️👿
Wo nimmt Extra3 eigentlich immer diese geilen Drehbücher her??? :DDD - Ach so, aus der Realität... ups :/
Schon richtig, das die Stadt ihr das Grundstück zum Kauf angeboten hat, aber wenn sie nicht will, kann man auch nix machen. Die Stadt sollte dennoch immer ihre eigenen Finanzen im Kopf behalten. Das Grundstück zu planieren, einen Zaun zu setzen und "Straßenbegleitgrün" das auch noch regelmässig von Mitarbeitern des Buhofes gepflegt werden will, sind allerdings zu Lasten der Stadtkasse. Alles beim alten zu lassen (Omas Vorgarten) wäre billiger gewesen. So ein kleines Eck lässt sich auch nicht anderweitig verkaufen oder nutzen (höchstens als Parkplatz, Abstellplatz für Altkleidercontainer).
Oder mit anderen Worten: hier wurden ein paar Tausender Steuergeld darauf verwendet eine alte Dame zu schikanieren.
Einfach nur respektlos, so mit Menschen umzugehen, die so viel erlebt und überlebt haben und viel zu Deutschland beigetragen haben. Alleine schon das Alter erfordert eine gewisse Ehre.
wieso, sie hätte es kaufen können und wollte es nicht. Sie kann froh sein, dass das so lange geduldet wurde, ohne Pacht oder eine Entgelt für die Benutzung zu verlangen ;-)
@@ChristopherBuck0815 was für ne Nutzung? Was macht man mit nem normalen schmalen Vorgarten? Genau
einfach ein bischen bearbeiten und was Schönes pflanzen, mehr nicht! Die Stadt hätte der Frau 40J. den
Std. Lohn eines Gärtners zahlen sollen!
@@juttaweise naja, die Stadt hätte aber auch im Umkehrschluss Grundsteuer von ihr Verlangen können. Da wäre der "Gärtnerlohn" schnell aufgebraucht.
Die denken: Mit "den Alten" kann man's ja machen...
Die denken überhaupt nichts. Daraus erwächst das größte übel.
Nö, daß sind wieder nur Befehlsempfänger, bzw. Immer noch. . .
@@ullagunther381 und wer gibt die "Befehle" ?
Die zuständigen Stadtverwaltung zeigt wie bescheuert man sein kann....
die Leute sollten sich wirklich schämen. Augenmaß muss man doch bitte walten lassen, das kann doch kein Fehler sein.
Wie schlimm muss dann die Frau sich verhalten haben damit man ihr keine Möglichkeit gibt auf die "theoretische geplante straße" zum kommen. so ein Tor oder eine Öffnung hätte doch in Jedenfall drin sein müssen.
Solche fälle zeigen einem nur, das man möglich alles tun sollte, nicht mit dem amt in kontakt zu kommen, geschweige denn da zu arbeiten.
"Wie schlimm muss dann die Frau sich verhalten haben"
Ja, die 95-Jährige wird sich bestimmt ganz schlimm den armen Beamten gegenüber verhalten haben. Hat sie mal einen leckeren Kuchen im Amtszimmer abgegeben? Nein! Hat sie demütigst um Gnade gefleht, man möge sie nicht einzäunen, um die Beamten gnädig zu stimmen? Nein!
Ein Tor bzw Öffnung wird ja eh hinzugefügt, wie im Bericht erwähnt.
Und davor war das Grundstück eine geplante Baustelle...
So wie ich entsprechende Verantwortliche kenne, die sowas verzapfen, wird Extra 3 in ein paar Monaten nochmal darüber berichten und zwar weil dann das Tor zwar steht, aber das Straßenbegleitgrün dann direkt vorm Durchgang gebaut wurde und so ein durchgehen nicht möglich ist. 😅
Ich wette darauf!🤣
Ich würde als Beauftragter, der den Zaun da hinbauen soll, diese Arbeit verweigern.
Da sitzt wieder irgendein inkompetenter Sesselfurzer der meinte, dass muss jetzt aber sein und hat das durchgedrückt, um auch mal was zu entscheiden. Alle entlassen, die mit dem Entscheidungsprozess zu tun hatten.
Und dass die Familie 20 Jahre lang der Stadt die Kosten für die Pflege ihres Grundstücks geschenkt hat, ist bei dem Kaufpreis von 27.030€ sicher schon bedacht. Klingt auch wirklich nach einem Freundschaftspreis.
Wenn ich den Auftrag bekommen hätte diesen Zaun aufzustellen, hätte ich mich geweigert.
Realer Irrsinn im wahrsten Sinne des Wortes. So eine Unverschämtheit!
Unfassbar, man lasst ihr doch den Garten stehen ey...
Gilt hier nicht das Wegerecht? Besonders wenn es sein 40 jahren genutzt wird, hier hat sie eigentlich Anrecht auf die Nutzung des Wegs von Haustür zur Straße.
Da würde ich gar nicht lange warten und die Flex mit einer Metalltrennscheibe bestücken ;)
Wird dann halt teuer....
@@ichbins8472 Für wen? Kann man doch nicht nachweisen wer das war.
@@xrecix Wenn man es geschickt anstellt, nicht.
Würde aber eh nichts bringen, weil dann ein neuer Zaun gebaut werden würde.
Man könnte auch einfach eine Tür einbauen.. auf nachfrage. Obwohl dann muss wahrscheinlich auch ein weg für 20.000€ gebaut werden....
@@ichbins8472 Einfach jedes mal wieder machen, so lange, bis die Stadt 24/7 eine Polizeiwache davor stellt, oder es einfach auf gibt.
Das nennt man Zivilen Ungehorsam.
Wie süß ist sie bitte 🥺🥺❤️❤️😍😍😍
Die arme Omi tut mir voll leid :(
Die Stadt soll sich was schämen
Was stimmt mit diesem Land nicht?
Weiß auch nicht. Schon Goethe wusste "Der Deutsche macht es sich und anderen schwer."
Eher, was stimmt mit der Stadt und den Stadtplanern nicht?
Was soll da nicht stimmen? Es ist doch alles in Ordnung. Ihr wurde das genommen, was ihr nicht gehörte.
Es ist beschämend wie steuerfinanzierte Leute in einer Stadtverwaltung mit Bürgern umgehen, die auch diese Steuer bezahlen, als ob es ein Stück Vieh ist. Selbst weisen diese großzügige Freiflächen für Rettungswege aus, für die Dame gilt das offensichtlich nicht. Einfach nur beschämend.
Einfach nur unfassbar unverschämt
Was? Denn
Hätte man das vorher gewusst schnell ein paar seltene Blümchen pflanzen und eine bedrohte Vogelart nisten lassen und die Stadt hätte Pech gehabt.
Das stimmt allerdings! Aber wer rechnet den damit, dass ein Stadtrat nichts besseres zu tun hat, als eine 95-jährige, ehrenwerte Dame so zu schikanieren!
Schande an diese gefühllosen Bürokraten! In Grund und Boden sollten die sich schämen. Aber sie wären ja keine Politiker, wenn sie noch Scham fühlen könnten!
Da wohnt doch schon ein Pech-Vogel .
Wie schön blank die runde Ecke jetzt ist. Und wie der Buchsbaum erst jetzt in voller Pracht zur Geltung kommt. Ein wahres Meisterwerk, zugleich wurde wieder einmal der Wucher privaten Engagements erfolgreich in die Schranken gewiesen!
Die arme! Sie tut mir so leid - eine absolute Frechheit
Da packt man sich an' Kopp
Mir fehlen die Worte!
Ich hasse Menschen die anderen Menschen so etwas antun. Man müsste eigl auswandern. Sowas von beschissen.
Mach ich auch genau aus solchen Gründen empfehle dir dringend es auch zu tun deutschland ist mittlerwiele hoffnungslos
Ahhh. Passiert bestimmt auch anderswo. Lieber da bleiben und wo man kann dem Blödsinn entgegenstehn. Sonst bleiben nur noch Bekloppte da.
Bisher kenne ich noch kein Land, in dem es sowas nicht gibt. Und ich kenne viele Länder.
@@fie1329 aber es gibt länder die darin besser sind nordische länder haben mehr Verständnis und gehen mehr quf die bevölkerung ein allgemein nicht nur darin sondern in vielen oder fast allen anderen hinsichten sind sie besser als deutschland
merkel : Wir schaffen das !
Nunja, mal abgesehen davon dass die Baubehörde hier schon bei der Planung alles gegeben hat - wenns nicht ihr Grundstück ist - ist es nicht ihr Grundstück.
Ich habe auch etwa 200m² vom RWE mit einem Stromhäuschen drauf zur Pflege. Rundherum habe ich einen Zaun gezogen - auf meine Kosten. Dort hat nun mein Hund einen kleinen Auslauf.
Dafür mähe und pflege ich es auch. Ich muss aber damit rechnen dass ich irgendwann das Grundstück nicht mehr nutzen darf und dann auch meinen Zaun wieder wegbauen muss.
So ist das halt.
Wenn es nur die eine Zufahrt zum Grundstück gibt - wurde das Haus quasi falsch herum dort hingebaut. Sich darauf zu berufen 40 Jahre lang fremdes Grundstück benutzt zu haben um an die Haustür zu kommen gilt halt so nicht.
Aber ist trotzdem Schade, erst recht wenn das Fleckchen ohnehin nicht genutzt wird. Ein Törchen und ein paar Gehwegsplatten und die Dame wäre zufrieden - hätte sicher auch das Törchen bezahlt.
Da frage ich mich ob wieder nur vom warmen Büro aus geplant wurde ohne sich die Gegebenheiten vor Ort anzuschauen...
Das Haus wurde nicht "falsch herum" gebaut, der Plan hat im Original mal eine breite Straße vorgesehen die bis zum Grundstück gehen sollte.
Mich hat man erzogen, erst zu denken bevor man handelt. Nun...
Ohne Sinn. Ohne Verstand. Ohne Worte.
Dass Frau Pohlmann auf ihre alten Tage sowas erleben muss ist Hohn in seiner Reinform. Ich fühle mit ihr.
Das ist das deutscheste was die Stadt der Alten Dame hätte antun können oh man
wieso, sie hätte es kaufen können und wollte es nicht. Sie kann froh sein, dass das so lange geduldet wurde, ohne Pacht oder eine Entgelt für die Benutzung zu verlangen ;-)
@@ChristopherBuck0815 Googel mal Gewohnheitsrecht du Flachzange. Guck ganz lange und genau in den Spiegel und frag dich ob du alles richtig gemacht hast im Leben.
@@horsthooden4600 Wie nett sie doch sind. Gleich einen beleidigen :-D. Armseelig.
@@Daniel07Eleven wieso? Die haben die Frau sicher nicht nur ein oder zweimal angeschrieben und kontaktiert. Wieso wird hier die Stadt immer als böse und unmenschlich hingestellt. Das Grundstück gehört der Stadt und die älteren Herrschaften durften es gratis nutzen.
Das ist wirklich mal richtig wiederlich.. glückwunsch an die stadt ^^
Was für ne Süße Frau
Unverschämt wie die mit den Leuten und mit den Steuergeldern umgehen
Bei älteren Grundstücken sind Zäune ein Thema für sich! Ich wollte nach einem Einzug einen neuen Zaun anstelle des schon vorhandenen Jägerzauns aufstellen lassen. In diesem Rahmen war ich beim Grundbuchamt, da ich eben auch Baupläne für meine Unterlagen haben wollte und damit wir etwas in der Hand haben, falls da jemand unzufrieden mit unserem Vorhaben sein sollte. Dort musste ich dann feststellen, dass ein Teil des Grundstückes noch für die Reichsbahn eingetragen war bzw. zwei Grenzsteine überhaupt nicht nach- / eingetragen wurden. Mittlerweile ist das alles erfolgt! Aber eben auf meine Initiative hin. Das Haus hätte im Grunde so gar nicht verkauft werden dürfen. Probleme hatte ich keine, der neue Zaun steht, aber ich war da schon überrascht! Es wurde auch gar kein neuer, aktueller Bebauungsplan erstellt, sondern der alte von 1908 (!) kopiert und dann von Hand mit Stift und Lineal angepasst und nochmal kopiert und dann eben den Unterlagen beigelegt. Ich möchte nicht wissen wie viel da bei den Ämtern noch alles nicht aktuell ist und nach welchen Plänen da auch gearbeitet wird... So gesehen habe ich ja völlig zufällig nach den Unterlagen zu unserem Grundstück gefragt und da war ja dann auch direkt seit 110 Jahren nichts mehr aktualisiert worden... Wenn auf dieser Grundlage (ist ja eigentlich überhaupt keine) Firmen von der öffentlichen Hand beauftragt werden ist man ruckzuck eingezäunt. Da fragt keiner groß nach Sinn oder Unsinn! Und was für ein Streß auch für die alte Dame! Ich hoffe, dass man da mittlerweile eine Lösung gefunden hat!
Das passiert häufig. Deswegen immer alle Dokumente aufbewahren. Meine Oma hat vor Jahren ein Mehrfamilienhaus in der Stadt geerbt und wir vermieten es jetzt für sie. Vor ein Paar Wochen, ist die Stadtverwaltung mit Drohnen über die Grundstücke geflogen und hat kontrolliert. Bei uns kam raus, dass die Doppelgarage mit Hof nicht genehmigt ist und abgerissen werden muss. Tja, zum Glück haben wir zur gleichen Zeit den Keller ausgemistet und eine alte Kiste mit Dokumenten gefunden. Dort war der Bau der Garage im Jahr 1915 erlaubt worden. Gott sei Dank hat unsere Großtante damals alle Papiere in die Kiste geschmissen
@@youtubesuchtig1113 booo ist ja krass! Ja, die Alten wußten noch wie's geht.
Mir tut das schon ein bisschen leid