Danke für dieses Aufklärung. In anderen YT-Clips hatte ich von dem Streit zwischen Profs aus München/Frankfurt auf der einen Seite und Ihnen/LSA auf der anderen Seite gehört - jetzt glaube ich Ihnen wieder :)
Das Raubgräberloch auf dem Raubgräbermittelberg bestätigte die Raubgräbergrabung mit den Raubgräbergrabungsgeräten und vor allem die Raubgräbergrabungsgrubenzerstörung.....
Würden Archäologen ein wenig vom hohen Ross runterkommen, könnte man evtl. zusammenarbeiten und wenn noch graberische Defizite vorhanden wären, könnten die Fachspezialisten mit Kursen dem entgegenwirken. Aber so kriminalisiert man diese Menschen bewusst und somit wird es auch weiterhin unsorgfältige Raubgrabungen geben.
@@alexanderkeller1757 ich empfehle dir sehr einfach mal als Grabungshelfer tätig zu werden. Wenn man mal live miterlebt wie so eine Grabung abläuft und was für ein enormer Aufwand dort betrieben wird um alles genaustens zu dokumentieren, Proben zu entnehmen und ähnliches, um den kompletten Kontext der Funde später analysieren zu können und so Erkenntnisse zu erlangen die nur aus den Artefakten selbst nicht abzuleiten wären weiß man warum dass nicht von Laien alleine umsetzbar ist. Selbst innerhalb der Archäologie gibt es so viele Disziplinen dass einzelne alleine so eine Grabung nicht fachgerecht stemmen könnten und folglich kooperieren, wie sollen also Leute mit kurzen Einweisungen das schaffen? Dass hat nichts mit hohem Ross zu tun, sondern mit der enormen Komplexität der Materie.
Diese Faszination des Herrn Prof. Dr. Meller zum Thema ....ist des Meinen Gleichen.
Das Ding werde ich mir nächsten Monat mal anschauen 🙂
Sehr informativ. Vielen Dank. Eine schöne Folge.
Danke für dieses Aufklärung. In anderen YT-Clips hatte ich von dem Streit zwischen Profs aus München/Frankfurt auf der einen Seite und Ihnen/LSA auf der anderen Seite gehört - jetzt glaube ich Ihnen wieder :)
Archäologie vom Feinsten !
Das Raubgräberloch auf dem Raubgräbermittelberg bestätigte die Raubgräbergrabung mit den Raubgräbergrabungsgeräten und vor allem die Raubgräbergrabungsgrubenzerstörung.....
Wenn das der Verusch war, witzig zu sein, ist er gescheitert.
Raubgräber, Täter, Hehler, Raubgrabungsgrube, man beachte die Wortwahl.
Würden Archäologen ein wenig vom hohen Ross runterkommen, könnte man evtl. zusammenarbeiten und wenn noch graberische Defizite vorhanden wären, könnten die Fachspezialisten mit Kursen dem entgegenwirken. Aber so kriminalisiert man diese Menschen bewusst und somit wird es auch weiterhin unsorgfältige Raubgrabungen geben.
Genau die richtige Wortwahl, denn nichts anderes sind diese Leute.
@@alexanderkeller1757 ich empfehle dir sehr einfach mal als Grabungshelfer tätig zu werden. Wenn man mal live miterlebt wie so eine Grabung abläuft und was für ein enormer Aufwand dort betrieben wird um alles genaustens zu dokumentieren, Proben zu entnehmen und ähnliches, um den kompletten Kontext der Funde später analysieren zu können und so Erkenntnisse zu erlangen die nur aus den Artefakten selbst nicht abzuleiten wären weiß man warum dass nicht von Laien alleine umsetzbar ist. Selbst innerhalb der Archäologie gibt es so viele Disziplinen dass einzelne alleine so eine Grabung nicht fachgerecht stemmen könnten und folglich kooperieren, wie sollen also Leute mit kurzen Einweisungen das schaffen? Dass hat nichts mit hohem Ross zu tun, sondern mit der enormen Komplexität der Materie.