@@timtim8468 Bitte auch alle Spuren benutzen, nicht nur den Standstreifen. Egal wo ich hinfahre, es wird überall rücksichtslos gefahren. Wie die Irren.
Wow, die haben bei korrekter Abtastung dann sogar wirklich HD Qualität. Es gibt ja so Selbstbau Abtastgeräte wie z.B. den Gugusse Roller. Einfach mal danach suchen. Wäre echt toll wenn die auf diese weise digitalisiert und veröffentlicht werden könnten.
@@VHSNostalgieDeutsch Man sieht es ja bei den bei YT verfügbaren Folgen von "Tiere vor der Kamera", was 16 mm für eine Auflösung hat und welche Detaillierung da möglich ist. Die analoge Fernsehtechnik und analogen Videoformate haben davon ja nur einen Bruchteil erlaubt. Die Orwo-Kopien haben auch den Vorteil, dass sie keinen Rotstich bekommen. Die Farben sind zwar nie perfekt gewesen, aber dafür sehr langzeitstabil.
Diese Kopien sind dann wahrscheinlich gemacht worden für den Einsatz in Bildungseinrichtungen, denn im Fernsehen der DDR ist mit Sicherheit entweder von 35 mm Film mit Lichtton gesendet worden oder von 16 mm, aber dann mit Magneton von einem perforierten Tonband
@@robfriedrich2822 Das Fernsehen hat immer 16 mm SEPMAG verwendet. Für die Aktualität wurde Umkehrmaterial verwendet, das sah man auch daran, dass Staub und Fusseln nur schwarz, aber niemals weiß vorkamen. SW-Material wurde direkt vom Negativ gesendet und dann im Signalweg invertiert. Die Kopien, die ich habe, wurden in der Tat für Schulen und durch die VP durchgeführte sog. "Verkehrsteilnehmerschulungen" benutzt. Die gab es über die jeweiligen Kreisbildstellen dann in der Ausleihe.
Die Modewelle in der DDR hinkte aber jener in Westdeutschland hinterher. In der DDR wurde durchaus 1987 noch Kleidung getragen, die im Westen nach 1970 nicht mehr modern war.
@@ALP839 Das behauptet ja auch keiner. Fakt ist aber, dass z.B. die in der DDR produzierten Autos Ende der 80er Jahre noch genauso aussahen wie in den 50ern. Dann liefen die Menschen auch in den 80er Jahren noch mit Stofftaschen durch die Gegend, während im Westen Plastiktüten den Vorzug genossen. Ostdeutsche erkannte man auch besonders an den Schuhen. Denn gerade da schien die DDR Probleme zu haben, dem Zahn der Zeit zu folgen. In der DDR verkaufte Schuhe sahen selbst 1989 noch so aus wie 1949.
Ich weiss, das in der DDR etliche Designs stehengeblieben waren, z. B. bei den Grußkarten. Man lebte optisch quasi im Jahre 1966. Bei Kleidung vermute ich das Exquisit und Co., die Quellen mit modischen Waren waren. Eine Freundin kaufte sich 1988 einen sehr schicken, schwarzen Jeans- Mantel dort. Den hätte man niemals als unmodisch oder minderwertig eingestuft. Dieser kostete allerdings fast 4 Monatsgehälter der DDR. Ich selbst kaufte nach der Wende eine schwarze Hose im Rheinland. Wir mussten lachen, als wir sahen, daß es ein VEB Produkt war. Die Qualität war aber gut! Die Modekataloge der DDR zeigten bei Männermode eher wenig attraktive Kleidung. Schon die Fotos sind um 1970 sehr schlecht aufgenommen. Die Qualität wirkt auch nicht hochwertig. Bei Frauen gab es immer mal wieder schöne Modelle. Ich denke die schnellen Mode Wechsel konnte die DDR nicht ausreichend bedienen und die Versorgung auf dem Land war auch eher mager. Konnte man denn in der DDR klassische Mode auch im Konsum finden, die zufrieden stellte?
Wobei der 7. Sinn für die Crash-Szenen auch meist Autos einsetzte, die kaum mehr Leben vor sich gehabt hätten. Das setzte sich von den übrigen Szenen deutlich ab - immer, wenn eine Szene mit richtig alten Schüsseln begann, freute ich mich als Zehnjähriger, dass es gleich knallte...
auf den alten Reichsautobahnen - heute A4 und A9 gab es keinen Standstreifen (und wenn dann nur auf einem kleinen Teil) Die DDR hatte nur wenige neue Strecken gebaut bzw. ausgebaut - die meisten als Transitstrecken mit Westgeld: A24 Transit Hamburg und A19 zum Überseehafen Rostock und damit Transit nach Skandinavien. Die einzige dem Binnenverkehr dienende Strecke war Leipzig Dresden - von der ich meine, daß sie einen - wenn auch schmalen Standstreifen hatte.
@@flopunkt3665 ja klar - oft dort auf dem Rücksitz als Steppke mitgefahren. Es gab da eine mehrere Kilometer lange Behelfslandepiste für Flugzeuge. Ohne Trennung der Fahrtrichtungen - nur mit so komischen Kegeln.
Die Lackfarbe des metallic-blauen Wartburg des Pilze-Sammlers bei 1:45 wurde aber vom VEB Farben- und Lackfabrik Leipzig nicht für den PKW Wartburg oder andere PKW angeboten. Hier hat jemand vermutlich Kontakte ins kapitalistische Ausland gehabt. Wahrscheinlich hat er dorthin seine Autobahnpilze gegen DM geliefert und sich so den Lack ergaunert. Metallic-Lacke an PKW wurden wegen der fehlenden Verfügbarkeit in der DDR und weil man sie von West-PKW kannte auch als "Westlack" bezeichnet. Hingegen gab es aber für Fahrräder der DDR Marken MIFA und DIAMANT ein breites Sortiment von Modellen mit Metallic-Lacken, u.a. Blaumetallic, Silber, Grünmetallic etc.
An diesen Verkehrssünden hat sich bis heute nicht viel geändert, mit einer Ausnahme: Man kann nicht mehr so ohne weiteres auf der Bahn wenden. Da müsste man schon vorher ein Stück der mittleren Leitplanke entfernen.
Jep! 140dm/s! (Dezimeter pro Sekunde) Mehr war bei Trabbis nie drin. Man darf auch nicht vergessen: Die Tachis der Trabbis gingen auch immer extrem vor, manchmal über 30%!!
Überall halt die gleichen Probleme... vor allem dieses Rasen mit 130-140 km/h😅 Frage: Wie hoch was das Tempolimit auf DDR Autobahnen weil der Moderator das erwähnt...?
@@JoergMeyer_de Auch mit den Westautos aus der Zeit war es kein Spaß bei 140 einen schweren Unfall zu haben. Ist ein Käfer oder eine Ente überhaupt so schnell gefahren?
@@wolfgangrohe8426 Mit der stärksten serienmäßigen Ente (29 PS) war offiziell bei 113 km/h Schluss. Mit Umbauten ging aber noch einiges mehr: Rahmen vom Ami Super drunter, dann passte der 4-Zylinder-Motor aus einem GSA... wurde in den 80ern oft gemacht. Wäre heute Frevel, weil der Ami richtig selten geworden ist.
Im Nachspann wird Copyright 1980 eingeblendet.
Das mag sein, aber die Ausstrahlung muss deutlich später gewesen sein, die Schriftart Videtur wurde bereits verwendet
Ob Ost oder West - das rücksichtslose Fahren eint uns als Deutsche.
Ich fahre seit 2000, und kann diese Aussage nicht nachvollziehen. Nicht mal auf der A2.
@@timtim8468 Bitte auch alle Spuren benutzen, nicht nur den Standstreifen. Egal wo ich hinfahre, es wird überall rücksichtslos gefahren. Wie die Irren.
Gepflasterte Autobahn bei 1:22 ... genial
Ich habe auch noch einige Folgen vom Verkehrskompass im Keller auf 16mm Lichtton-Kopien..
Können Sie sehr gern einstellen. danke.
Wow, die haben bei korrekter Abtastung dann sogar wirklich HD Qualität. Es gibt ja so Selbstbau Abtastgeräte wie z.B. den Gugusse Roller. Einfach mal danach suchen. Wäre echt toll wenn die auf diese weise digitalisiert und veröffentlicht werden könnten.
@@VHSNostalgieDeutsch Man sieht es ja bei den bei YT verfügbaren Folgen von "Tiere vor der Kamera", was 16 mm für eine Auflösung hat und welche Detaillierung da möglich ist. Die analoge Fernsehtechnik und analogen Videoformate haben davon ja nur einen Bruchteil erlaubt. Die Orwo-Kopien haben auch den Vorteil, dass sie keinen Rotstich bekommen. Die Farben sind zwar nie perfekt gewesen, aber dafür sehr langzeitstabil.
Diese Kopien sind dann wahrscheinlich gemacht worden für den Einsatz in Bildungseinrichtungen, denn im Fernsehen der DDR ist mit Sicherheit entweder von 35 mm Film mit Lichtton gesendet worden oder von 16 mm, aber dann mit Magneton von einem perforierten Tonband
@@robfriedrich2822 Das Fernsehen hat immer 16 mm SEPMAG verwendet. Für die Aktualität wurde Umkehrmaterial verwendet, das sah man auch daran, dass Staub und Fusseln nur schwarz, aber niemals weiß vorkamen. SW-Material wurde direkt vom Negativ gesendet und dann im Signalweg invertiert.
Die Kopien, die ich habe, wurden in der Tat für Schulen und durch die VP durchgeführte sog. "Verkehrsteilnehmerschulungen" benutzt. Die gab es über die jeweiligen Kreisbildstellen dann in der Ausleihe.
Ich habe sofort gesehen, daß der Beitrag viel älter als 1987 ist.
Das lag vor allem an der Kleidung der 1970iger Jahre!
Der Beitrag ist von 1980.
Die Modewelle in der DDR hinkte aber jener in Westdeutschland hinterher. In der DDR wurde durchaus 1987 noch Kleidung getragen, die im Westen nach 1970 nicht mehr modern war.
Opas Mantel von 1965 ist heute noch im Einsatz.
@@markusalexanderWaren es nicht in Wirklichkeit Vorkriegsklamotten? Du musst bedenken, in der DDR liefen ja alle in Lumpen rum und hungerten.
©Irony (vorsorglich...)
@@ALP839 Das behauptet ja auch keiner. Fakt ist aber, dass z.B. die in der DDR produzierten Autos Ende der 80er Jahre noch genauso aussahen wie in den 50ern. Dann liefen die Menschen auch in den 80er Jahren noch mit Stofftaschen durch die Gegend, während im Westen Plastiktüten den Vorzug genossen. Ostdeutsche erkannte man auch besonders an den Schuhen. Denn gerade da schien die DDR Probleme zu haben, dem Zahn der Zeit zu folgen. In der DDR verkaufte Schuhe sahen selbst 1989 noch so aus wie 1949.
Ich weiss, das in der DDR etliche Designs stehengeblieben waren, z. B. bei den Grußkarten. Man lebte optisch quasi im Jahre 1966. Bei Kleidung vermute ich das Exquisit und Co., die Quellen mit modischen Waren waren. Eine Freundin kaufte sich 1988 einen sehr schicken, schwarzen Jeans- Mantel dort. Den hätte man niemals als unmodisch oder minderwertig eingestuft. Dieser kostete allerdings fast 4 Monatsgehälter der DDR.
Ich selbst kaufte nach der Wende eine schwarze Hose im Rheinland. Wir mussten lachen, als wir sahen, daß es ein VEB Produkt war. Die Qualität war aber gut! Die Modekataloge der DDR zeigten bei Männermode eher wenig attraktive Kleidung. Schon die Fotos sind um 1970 sehr schlecht aufgenommen. Die Qualität wirkt auch nicht hochwertig. Bei Frauen gab es immer mal wieder schöne Modelle.
Ich denke die schnellen Mode Wechsel konnte die DDR nicht ausreichend bedienen und die Versorgung auf dem Land war auch eher mager.
Konnte man denn in der DDR klassische Mode auch im Konsum finden, die zufrieden stellte?
Das DDR Fernsehen konnte für Dreharbeiten keine Autos für Stunts opfern wie es der 7. Sinn tat.
Wobei der 7. Sinn für die Crash-Szenen auch meist Autos einsetzte, die kaum mehr Leben vor sich gehabt hätten.
Das setzte sich von den übrigen Szenen deutlich ab - immer, wenn eine Szene mit richtig alten Schüsseln begann, freute ich mich als Zehnjähriger, dass es gleich knallte...
@@notroll1279 Das sah man übrigens auch im "Verkehrsgericht". Da mussten z. B. ältere Fiats überdurchschnittlich oft leiden.
Das waren noch Zeiten, wo man an der Autobahn angehalten hat, um ein Picknick zu machen oder Pilze zu sammeln
Dass es damals schon Pilze gab in der DDR...??
den Standstreifen an der autobahn gab es aber auch nur am Berliner Ring und wenigen transit teilstrecken
auf den alten Reichsautobahnen - heute A4 und A9 gab es keinen Standstreifen (und wenn dann nur auf einem kleinen Teil) Die DDR hatte nur wenige neue Strecken gebaut bzw. ausgebaut - die meisten als Transitstrecken mit Westgeld: A24 Transit Hamburg und A19 zum Überseehafen Rostock und damit Transit nach Skandinavien. Die einzige dem Binnenverkehr dienende Strecke war Leipzig Dresden - von der ich meine, daß sie einen - wenn auch schmalen Standstreifen hatte.
@@becconvideo Dresden Berlin war auch damals schon eine Autobahn.
@@flopunkt3665 ja klar - oft dort auf dem Rücksitz als Steppke mitgefahren. Es gab da eine mehrere Kilometer lange Behelfslandepiste für Flugzeuge. Ohne Trennung der Fahrtrichtungen - nur mit so komischen Kegeln.
Wow, dein/ihr Kanalcontent ist schon der Hammer! 👍👍👍
1980 steht im Impressum des Filmes.
da waren nicht nur die Fahrer blau sondern auch die Abgase.
Ist ja fast wie der 7.Sinn bei uns im Westen 😂😊
War im Grunde genommen das selbe
Haargenau dasselbe wie heute, nur langsamer ;-)
Die Lackfarbe des metallic-blauen Wartburg des Pilze-Sammlers bei 1:45 wurde aber vom VEB Farben- und Lackfabrik Leipzig nicht für den PKW Wartburg oder andere PKW angeboten. Hier hat jemand vermutlich Kontakte ins kapitalistische Ausland gehabt. Wahrscheinlich hat er dorthin seine Autobahnpilze gegen DM geliefert und sich so den Lack ergaunert. Metallic-Lacke an PKW wurden wegen der fehlenden Verfügbarkeit in der DDR und weil man sie von West-PKW kannte auch als "Westlack" bezeichnet. Hingegen gab es aber für Fahrräder der DDR Marken MIFA und DIAMANT ein breites Sortiment von Modellen mit Metallic-Lacken, u.a. Blaumetallic, Silber, Grünmetallic etc.
Kopfsteinplaster und keine Mittelleitplanken - was war da falsch^^
Nichts, das war so üblich in den Anfängen beider deutschen Republiken! 🚘
An diesen Verkehrssünden hat sich bis heute nicht viel geändert, mit einer Ausnahme: Man kann nicht mehr so ohne weiteres auf der Bahn wenden. Da müsste man schon vorher ein Stück der mittleren Leitplanke entfernen.
Mein V8 tut meiner Benzinkasse nicht gut😯
grins
Bastel ihn doch runter auf einen V6, vielleicht wird's dann billiger 😁.... Nee, war nur Spaß 😆
@@michaelhell8738 😄
@@michaelhell8738 Einfach zwei Zündkerzenstecker ziehen...oder besser gleich vier...🤣🤣
@@kronos7729 Einen Versuch ist es Wert 😆
3:47 Und weg ist der Lappen 😅
Hahaha. Den kriegt er eher als nen Trabbi.
Sicherheit Trabant😂
Die Titelmusik hätte von Mike Post (Rockford Files - Detektiv Rockford Anruf genügt) kommen können.
Geil, das Kopfsteinpflaster xD
trabi mit 140 ??,
Jep! 140dm/s! (Dezimeter pro Sekunde) Mehr war bei Trabbis nie drin. Man darf auch nicht vergessen: Die Tachis der Trabbis gingen auch immer extrem vor, manchmal über 30%!!
@@turkisbluesky Drum haben soviele Trabbis geparkte Mercedes in der Zone 30 verblasen.
Tacho vom Lada
Hier muß die NVA mit Russenpanzern nachgeholfen haben. Bei Geschwindigkeiten mit unter 80 Km/h können diese "Fahrzeuge" nicht so lädiert sein.
👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻
cool
ziemlich dem 7. Sinn nachgeäfft, auch die strenge Stimme!
Überall halt die gleichen Probleme... vor allem dieses Rasen mit 130-140 km/h😅
Frage: Wie hoch was das Tempolimit auf DDR Autobahnen weil der Moderator das erwähnt...?
100 km/h
@@JoergMeyer_de Auch mit den Westautos aus der Zeit war es kein Spaß bei 140 einen schweren Unfall zu haben. Ist ein Käfer oder eine Ente überhaupt so schnell gefahren?
@@wolfgangrohe8426 Mit der stärksten serienmäßigen Ente (29 PS) war offiziell bei 113 km/h Schluss. Mit Umbauten ging aber noch einiges mehr: Rahmen vom Ami Super drunter, dann passte der 4-Zylinder-Motor aus einem GSA... wurde in den 80ern oft gemacht. Wäre heute Frevel, weil der Ami richtig selten geworden ist.
Natürlich haben die Sender zusammengearbeitet, es gab ja auch die ganzen deutsch / tschechischen Filme/ Serien