Jörg Baberowski im Gespräch mit Michael Sommer und Axel Meyer - „Putin wird nicht verschwinden“

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  • Опубліковано 12 вер 2024

КОМЕНТАРІ • 49

  • @tiandi5357
    @tiandi5357 2 роки тому +11

    Herr Barberowski ist so unglaublich profiliert und kompetent. Hab seit Ausbruch des Krieges auf ein Statement von ihm gewartet.... kaum jemand der ein so tiefgehendes Verständnis und Wissen vom russischen Narrativ hat. Jeder deutsche Politiker sollte sich das anhören...

    • @ekesandras1481
      @ekesandras1481 Рік тому +1

      vorausgesehen hat er den Krieg aber auch nicht, trotz aller Kompetenz.

    • @gaswirt
      @gaswirt Рік тому +1

      Er ist Pseudowisseschaftler.

  • @rainerwinklerrainer
    @rainerwinklerrainer 2 роки тому +5

    Wow, Jörg Baberowski ist einfach mega- beeindruckend, meine höchste Ankerkennung! Was für tiefe Einblicke in diese vollkommen fremde östliche Welt.

  • @lutzberthold9670
    @lutzberthold9670 Рік тому +2

    Wäre es nicht an der Zeit, von Baberowski ein up date zu bekommen?

  • @alexnef5620
    @alexnef5620 2 роки тому +3

    Russland wird nicht verschwinden und deshalb sollte sich der Westen mit Putin ins Benehmen setzten. Danke dieses sehr interessante und aufschlussreiche Interview.

    • @ekesandras1481
      @ekesandras1481 Рік тому

      Russland wird nicht verschwinden, aber Putin wird nicht ewig der starke Mann im Kreml sein.

  • @sologub1905
    @sologub1905 2 роки тому +1

    Vielen Dank für die Gedanken

  • @pimpcarlo7472
    @pimpcarlo7472 2 роки тому +2

    Ich habe die 90er in Russland erlebt als Kind und kann mich gut daran erinnern.

    • @pimpcarlo7472
      @pimpcarlo7472 2 роки тому

      @@kalvinkutal6426 das streite ich nicht ab er hat die Verelendung mitbekommen es live gesehen.

    • @gaswirt
      @gaswirt Рік тому

      wie war es?

  • @mrvcable
    @mrvcable 2 роки тому

    Sehr nachvollziehbare Sicht auf das Geschehen davor, aktuell und danach.

  • @kynismos
    @kynismos 2 роки тому +1

    Vielen Dank für diesen intelligenten Beitrag.

  • @ekesandras1481
    @ekesandras1481 Рік тому +1

    15:00 erreicht hat er die Ukrainisierung Finnlands, nicht die Finnlandisierung der Ukraine. Daraus wird nichts mehr.

  • @edie8051
    @edie8051 Рік тому

    Klasse!

  • @pimpcarlo7472
    @pimpcarlo7472 2 роки тому +1

    Es läuft anders glauben sie mir

  • @pimpcarlo7472
    @pimpcarlo7472 2 роки тому +1

    Die jungen kennen die 90er nicht

  • @pimpcarlo7472
    @pimpcarlo7472 2 роки тому

    Wie sollen Flugzeuge in die Ukraine geliefert werden und für die Waffenlieferungen wird der Westen bezahlen

  • @knutkatastrophe2722
    @knutkatastrophe2722 Рік тому

    Mehr davon

  • @grannysmith5795
    @grannysmith5795 2 роки тому

    🙄

  • @pimpcarlo7472
    @pimpcarlo7472 2 роки тому

    Herr Barbarowski jeder weiß in Russland was dort abgeht auch in Sibirien. Auch in Omsk/Sibirien

  • @pimpcarlo7472
    @pimpcarlo7472 2 роки тому

    Untergang lach, 😁

  • @pimpcarlo7472
    @pimpcarlo7472 2 роки тому

    Schwachsinn wie viele Ukrainer Leben in Russland und umgekehrt da man eine gemeinsame Sprache hat

    • @gaswirt
      @gaswirt Рік тому

      Brudervolk

    • @rainerjuranek2946
      @rainerjuranek2946 Рік тому

      @@gaswirt , hatte die Ostpropaganda den Ostdeutschen auch einreden wollen. Und nun leben viele Russen als Fünfte Kolonne im Westen, aber eben nicht als Brüder und Schwestern.

  • @thomasknaus632
    @thomasknaus632 2 роки тому +1

    Baberowski: Ein Beispiel für die hündische Ergebenheit der Intellektuellen gegenüber der Macht um ihres Vorteils willen - das erscheint ihnen klug.

    • @gaswirt
      @gaswirt Рік тому

      Wie?

    • @user-qc8rq8cu2v
      @user-qc8rq8cu2v 5 місяців тому

      Baberowski - ein Blender und Establishment-Akolyth. LOL. Schön, dass sich Baberowski wenigstens um eine rudimentäre Lenin-Stalin-Analyse bemüht. Man könnte auch sagen - vernebelte Wikipedia lass grüßen! Die historischen Privatgeschichten und mythologischen Aufgüsse geraten aber auch bei unserem kryptischen Phylomarxisten bzw. - Trotzkisten zu sehr in den stereotypischen Soziologieunterricht ehemals westdeutscher Bücherstunden. Leider werden auch in dieser gerafften Marxismus-Leninismus-Stalinismus-Lektion wichtige Thesen nur oberflächlich behandelt. Lenins Bolschewismus-Revolution war nun mal das bahnbrechende Ereignis seit tausend Jahren schlecht hin. Lernen, lernen und nochmals lernen sagte schon dieser große Revolutionär und Visionär kommender Zeiten - weg vom Joch des verrotteten Kapitalismus als höchste Stufe des schmarotzenden Imperialismus. Daran hat sich auch nach hundert Jahren nichts geändert. Baberowski wird auch mit seinem abgedroschenen Geschnatter keine kalte Erbsensuppe mehr zum Abfurtzen bringen können. LOL. Es ist sogar noch viel schlimmer geworden, wenn man den angelsächsischen Raubtierimperialismus und den neu erwachten rassistisch-chauvinistischen Faschismus der NATO-Bande mit ihren zionistischen Börsenakrobaten betrachtet. Baberowski - Seibel-Trotzki hat auch auf diesem Video-Beitrag die Organisationsfrage - also notwendige Kaderpartei - nur in Ansäten begriffen oder gar nicht erkannt. Nebensächliche Ausrutscher zum utopishen Anarchismus ohne straffe Ordung gegen das Imperialismus-Gezappel sind unwichtig. Bereits Stalin hat zur verquasten Anarchismus-Frage klar Stellung bezogen. Ein Anarchismus eben, der den eigentlichen Klassenfeind des Volkes nicht bekämpfen kann und sich dann doch nur auf die Persönlichkeits-Idealisierung zurückzieht. Bla, bla, bla - ändere Dich selbst erst und dann die Gesellschaft. Wie gesagt: Metaphysische Selbsterleuchtung wie schon bei Kant und weg vom dialektischen Gegensatz des eigentlichen Materialismus. Armer Baberowski - immer noch gefangen in seiner eigenen dialektischen Sülze ohne didaktisches Fundament. Schnief, schnief, schnief! Wenn sich eben die herrschende Klasse in ihren Ausbeuterambitionen zusammenschließt, dann müssen die ausgebeuteten Brüder und Schwestern sich auf der anderen Seite ebenfalls zusammenschließen. Das sagte schon Sergej Gennadijewitsch Netschajew - obwohl auch er im 19. Jahrhundert noch Anarchist! Jedenfalls hat Baberowski unter heftigen Wehen richtig erkennen müssen, dass der Marxismus-Leninismus kein Dogma ist, sondern sich jeweils den historisch dialektischen Gegebenheiten anpassen muss. Stalin hat das weiter ausgeführt in seinen Schriften und zur klassenbewussten Aufklärung der breiten Massen entscheidend beigetragen. Aus der Notwendigkeit heraus kann am Beginn einer epochalen Revolution leider nicht auf alte Strukturen verzichtet werden. Der Bauer ist nun mal konservativ und hängt dabei immer noch an egoistischen Erfahrungen. Auch braucht ein neuer Staat noch altbewährte Fachkräfte auf seinem beschwerlichen Weg zum Sozialismus. Lenin sprach auch hier von der aufgezwungenen NÖP - der neuen ökonomischen Produktionsweise oder auch Politik. Das ist keine Schwäche oder Rückschritt, wenn bedingt durch Krieg, Bürgerkrieg und die Intervention der 14 Entente-Halunken der Friedensschluss in Riga von 1921 unter Trotzki geschlossen werden musste. Manchmal geht es eben nur so: Ein Schritt vor und zwei zurück. Bis dann Stalin, der große Stratege im Krieg mit Nazideutschland verkündete: Ein Schritt vor - kein Schritt zurück (1942 vor Stalingrad). Im Übrigen tut sich auch hier unser Wochenend-Professor mit Stalin sehr schwer und reduziert dessen Werk nur auf die bekannten westlichen Plattitüden und bigotten Unterstellungen wie Terror oder Gulag von Magadan, Ostkap etc. Kann mir nicht vorstellen, dass sich Baberowski einer geistigen Auseinandersetzung mit Stalins Werken unterzogen hat. So endet auch bei ihm eben alles nur beim gern geschätzten Gorbatschow und anderen Sonnenanbetern westlicher Demokratie-Phantastereien für die Mülltonne. Fazit: Baberoski hat sich jedenfalls die Zeit genommen - aber leider auch eine oberflächliche und unnütze Interpretation der Bolschewistischen Revolution unter Lenin, Stalin oder gar Trotzki wiedergekaut. LOL. Wobei dieser Trotzki auch heute noch gern als Feigenblatt für eine echt sozialistisch-korruptionslose Revolution verstanden wird. Gerade dieser Trotzki, der am Ende seines „bedauernswerten“ Lebens sogar der größte Bekämpfer der Russischen Revolution von 1917 war. Nach ihm kamen dann so andere verwirrte Akolythen wie George Orwell bis hin zu Dutschke oder der Frankfurter Schule. Quak, quak, quak. Gar nicht erst zu erwähnen der grüne Vasallen-Abschaum im heutigen Deutschen Bundestag mit ehemaligen Hypokriten des KBW oder der KPD/ML-Kleinbürger. Fakt! Trotzki - ein Mensch, der einfach zu schwankend und unberechenbar in seiner Weltanschauung war. Hin bis zur offenen Bekämpfung eben dieser notwendigen Revolution. Chruschtschow hat dann diesen Verrat noch genüsslich weiter zelebriert und mit dem herbeigeführten Tod von Stalin (auch hier war der britische Abschaum voll am Werk!) die trotzkistische Abkehr vom eigentlichen kommunistischen Weg vollzogen. Tatsache ist jedenfalls, dass Stalin noch als alter und echter Marxist am Ende diese trotzkistisch-faschistoide Unterwanderung nicht mehr aufhalten konnte. Friedhofsbestatter wurden dann Gorbatschow, Jelzin und die ganze neoliberale Mafiablase der 90er Jahre bis dann Putin kam und wenigstens die gewollte Ausplünderung Russlands durch den Unwertewesten stoppen konnte. Résumé: Auch heute noch ist Lenin aktueller denn je und gerade in den Ländern außerhalb der neofaschistischen EU und den Five Eyes-Staaten eine echte Alternative zum Neo-Kolonialismus und Imperialismus. Russland selbst ist heute ebenfalls kapitalistisch aufgebaut, hat aber mit Lenin immer noch ein historisches Vermächtnis in den Händen. Zum Besseren oder Schlechteren für kommende Generationen? Deutschland hingegen ist immer noch bei Kant und Hegel stehen geblieben und zwinkernd wieder einmal mit soziopathischer Arroganz nach russischen Bodenschätzen, wobei unser bedauernswerter Baberowski mit am Schweinetrog des Establishments sitzen möchte bei furzender Erbsensuppe und seinem synaptischen Dünnschiss. Fakt! Sic transit fascist-sionist gloria mundi - propediem. 2024 - Anno Domini invicti et non intelligitur. Amen!

  • @buchsbaumbaumbuchs6434
    @buchsbaumbaumbuchs6434 2 роки тому

    Weiß nicht. Aber zum Ende: läuft doch hier nicht anders.

  • @pimpcarlo7472
    @pimpcarlo7472 2 роки тому

    Geht mal in den Osten der Ukraine

    • @gaswirt
      @gaswirt Рік тому

      warum?

    • @user-qc8rq8cu2v
      @user-qc8rq8cu2v 5 місяців тому

      Baberowski bleibt da lieber am warmen Ofen oder Schweinetrog seiner Establishment-Herren im Westen. LOL.
      Schön, dass sich Baberowski wenigstens um eine rudimentäre Lenin-Stalin-Analyse bemüht. Man könnte auch sagen - vernebelte Wikipedia lass grüßen! Die historischen Privatgeschichten und mythologischen Aufgüsse geraten aber auch bei unserem kryptischen Phylomarxisten bzw. - Trotzkisten zu sehr in den stereotypischen Soziologieunterricht ehemals westdeutscher Bücherstunden. Leider werden auch in dieser gerafften Marxismus-Leninismus-Stalinismus-Lektion wichtige Thesen nur oberflächlich behandelt. Lenins Bolschewismus-Revolution war nun mal das bahnbrechende Ereignis seit tausend Jahren schlecht hin. Lernen, lernen und nochmals lernen sagte schon dieser große Revolutionär und Visionär kommender Zeiten - weg vom Joch des verrotteten Kapitalismus als höchste Stufe des schmarotzenden Imperialismus. Daran hat sich auch nach hundert Jahren nichts geändert. Baberowski wird auch mit seinem abgedroschenen Geschnatter keine kalte Erbsensuppe mehr zum Abfurtzen bringen können. LOL. Es ist sogar noch viel schlimmer geworden, wenn man den angelsächsischen Raubtierimperialismus und den neu erwachten rassistisch-chauvinistischen Faschismus der NATO-Bande mit ihren zionistischen Börsenakrobaten betrachtet. Baberowski - Seibel-Trotzki hat auch auf diesem Video-Beitrag die Organisationsfrage - also notwendige Kaderpartei - nur in Ansäten begriffen oder gar nicht erkannt. Nebensächliche Ausrutscher zum utopishen Anarchismus ohne straffe Ordung gegen das Imperialismus-Gezappel sind unwichtig. Bereits Stalin hat zur verquasten Anarchismus-Frage klar Stellung bezogen. Ein Anarchismus eben, der den eigentlichen Klassenfeind des Volkes nicht bekämpfen kann und sich dann doch nur auf die Persönlichkeits-Idealisierung zurückzieht. Bla, bla, bla - ändere Dich selbst erst und dann die Gesellschaft. Wie gesagt: Metaphysische Selbsterleuchtung wie schon bei Kant und weg vom dialektischen Gegensatz des eigentlichen Materialismus. Armer Baberowski - immer noch gefangen in seiner eigenen dialektischen Sülze ohne didaktisches Fundament. Schnief, schnief, schnief! Wenn sich eben die herrschende Klasse in ihren Ausbeuterambitionen zusammenschließt, dann müssen die ausgebeuteten Brüder und Schwestern sich auf der anderen Seite ebenfalls zusammenschließen. Das sagte schon Sergej Gennadijewitsch Netschajew - obwohl auch er im 19. Jahrhundert noch Anarchist! Jedenfalls hat Baberowski unter heftigen Wehen richtig erkennen müssen, dass der Marxismus-Leninismus kein Dogma ist, sondern sich jeweils den historisch dialektischen Gegebenheiten anpassen muss. Stalin hat das weiter ausgeführt in seinen Schriften und zur klassenbewussten Aufklärung der breiten Massen entscheidend beigetragen. Aus der Notwendigkeit heraus kann am Beginn einer epochalen Revolution leider nicht auf alte Strukturen verzichtet werden. Der Bauer ist nun mal konservativ und hängt dabei immer noch an egoistischen Erfahrungen. Auch braucht ein neuer Staat noch altbewährte Fachkräfte auf seinem beschwerlichen Weg zum Sozialismus. Lenin sprach auch hier von der aufgezwungenen NÖP - der neuen ökonomischen Produktionsweise oder auch Politik. Das ist keine Schwäche oder Rückschritt, wenn bedingt durch Krieg, Bürgerkrieg und die Intervention der 14 Entente-Halunken der Friedensschluss in Riga von 1921 unter Trotzki geschlossen werden musste. Manchmal geht es eben nur so: Ein Schritt vor und zwei zurück. Bis dann Stalin, der große Stratege im Krieg mit Nazideutschland verkündete: Ein Schritt vor - kein Schritt zurück (1942 vor Stalingrad). Im Übrigen tut sich auch hier unser Wochenend-Professor mit Stalin sehr schwer und reduziert dessen Werk nur auf die bekannten westlichen Plattitüden und bigotten Unterstellungen wie Terror oder Gulag von Magadan, Ostkap etc. Kann mir nicht vorstellen, dass sich Baberowski einer geistigen Auseinandersetzung mit Stalins Werken unterzogen hat. So endet auch bei ihm eben alles nur beim gern geschätzten Gorbatschow und anderen Sonnenanbetern westlicher Demokratie-Phantastereien für die Mülltonne. Fazit: Baberoski hat sich jedenfalls die Zeit genommen - aber leider auch eine oberflächliche und unnütze Interpretation der Bolschewistischen Revolution unter Lenin, Stalin oder gar Trotzki wiedergekaut. LOL. Wobei dieser Trotzki auch heute noch gern als Feigenblatt für eine echt sozialistisch-korruptionslose Revolution verstanden wird. Gerade dieser Trotzki, der am Ende seines „bedauernswerten“ Lebens sogar der größte Bekämpfer der Russischen Revolution von 1917 war. Nach ihm kamen dann so andere verwirrte Akolythen wie George Orwell bis hin zu Dutschke oder der Frankfurter Schule. Quak, quak, quak. Gar nicht erst zu erwähnen der grüne Vasallen-Abschaum im heutigen Deutschen Bundestag mit ehemaligen Hypokriten des KBW oder der KPD/ML-Kleinbürger. Fakt! Trotzki - ein Mensch, der einfach zu schwankend und unberechenbar in seiner Weltanschauung war. Hin bis zur offenen Bekämpfung eben dieser notwendigen Revolution. Chruschtschow hat dann diesen Verrat noch genüsslich weiter zelebriert und mit dem herbeigeführten Tod von Stalin (auch hier war der britische Abschaum voll am Werk!) die trotzkistische Abkehr vom eigentlichen kommunistischen Weg vollzogen. Tatsache ist jedenfalls, dass Stalin noch als alter und echter Marxist am Ende diese trotzkistisch-faschistoide Unterwanderung nicht mehr aufhalten konnte. Friedhofsbestatter wurden dann Gorbatschow, Jelzin und die ganze neoliberale Mafiablase der 90er Jahre bis dann Putin kam und wenigstens die gewollte Ausplünderung Russlands durch den Unwertewesten stoppen konnte. Résumé: Auch heute noch ist Lenin aktueller denn je und gerade in den Ländern außerhalb der neofaschistischen EU und den Five Eyes-Staaten eine echte Alternative zum Neo-Kolonialismus und Imperialismus. Russland selbst ist heute ebenfalls kapitalistisch aufgebaut, hat aber mit Lenin immer noch ein historisches Vermächtnis in den Händen. Zum Besseren oder Schlechteren für kommende Generationen? Deutschland hingegen ist immer noch bei Kant und Hegel stehen geblieben und zwinkernd wieder einmal mit soziopathischer Arroganz nach russischen Bodenschätzen, wobei unser bedauernswerter Baberowski mit am Schweinetrog des Establishments sitzen möchte bei furzender Erbsensuppe und seinem synaptischen Dünnschiss. Fakt! Sic transit fascist-sionist gloria mundi - propediem. 2024 - Anno Domini invicti et non intelligitur. Amen!