@@rogerhase844 Hallo ! Verstehe Deine Kritik nicht, auch nicht aus fachlicher Sicht. Das Heranschleichen zum Beispiel bei Mörserbeschuss ist keine Wundertat. Wer weiß, wie laut das ist, versteht das auch.
Als ich früher nach der Schule ab und an zu meinen Großeltern gegangen bin, habe ich öfters mal die beiden Steiner Filme mit meinem Opa zusammen geguckt weil er diese noch aus den 80ern auf VHS Kassette aufgenommen hatte. Daher verbinde ich mit diesen Filmen auch immer sehr schöne Tage der Kindheit und sie erinnern mich zudem an meinen Opa, welcher mittlerweile auch schon 10 Jahre nicht mehr lebt.
Sehr sympathisch, sehr sachlich und unparteiisch. Mir als Jahrgang 70 ging es genauso mit den damaligen Spätfilmen. Vielen Dank für ihre Mühe und dem Gedanken der hinter all ihrer aufwendigen Arbeit steht. Vernünftig, die Sachverhalte zu kommentieren und zu belegen ist sicher nicht immer ganz einfach, ohne gleich in diverse Schubladen gesteckt zu werden. Sie machen eine sehr gute Arbeit. Einfach nur Danke!
Habe diesen Film auch als jugendlicher gesehen, bin vor allem begeistert weil ich auch Steiner heisse😉. Ich hatte schon immer sehr viel Respekt von den Soldaten die im 1.oder 2. Weltkrieg, ihr leben opferten, egal auf welcher Seite, für unsere Freiheit. Den ich war Gebirgs Infanterist in der Schweizer Armee, und bin ziehmlich Glücklich das es bei uns nur Übungen waren.🌞 Toll Dokumentiert, weiter so👍
Grüß Dich,mein Opa,der beim Russlandfeldzug auch dabei war,kannte auch solche Etappenhengste,die ganz ganz große Halsschmerzen hatten,wie der im Film gezeigte,Hauptmann von Stransky. Solche Offiziere haben im Gefecht mehr geschadet,als genützt. Die gab es in jeder Armee. Danke für Deine Videos,find ich sehr gut. Nichts beschönigt,sondern so wie es war. Danke.
Ich weiß noch, dass sich damals mein Großvater immer köstlich über die Aufmüpfigkeit von Steiner amüsiert hat. Als Kind habe ich immer geglaubt es sei "mutig". Mein Großvater kommentierte das eher mit "töricht". In meinen Augen aber einer der besten Anti-Kriegsfilme über die deutsche Seite im 2. WK. Danke für die Analyse.
Ich komme aus einer alten Soldatenfamilie …Großvater meines Vaters hat 14/18 auf deutscher Seite gedient, Vater meiner Mutter war 1914 Soldat auf serbischer Seite im Österreich/Ungarn - Serbienfeldzug, mein Großonkel Gebirgsjäger im WW II (verschollen in Ex-Jugoslawien), Vater meines Vaters ein Fallschirmjäger (gefallen auf Kreta), mein Vater …1. GebDiv als Freiwilliger zur jungen Bundeswehr…. und ich bin jetzt 2020 nach 35Jahren in die Pension eingetreten 😉 Ich bekomme heute immer noch eine Gänsehaut wenn ich diesen Film sehe …noch dazu wenn er aus Sicht eines Soldaten so professionell aufgearbeitet und kommentiert wird!
Mein Vater ,Jahrgang 1921,war auch Soldat in Rußland. Ab 1943 war er MG-Schütze 1(MG42).Weil er kräftig war,mußte er es tragen.Zur Nahkampfspange hat es nicht gereicht(1 Tag hat gefehlt).Ostmedallie und Verwundenabzeichen in schwarz,hat er gehabt. War von Januar 45- September 53,in russischer Gefangenschaft.
Mein Opa kämpfte erst im Umland von Stalingrad 1942 in einer Einheit deren Aufgabe darin bestand Russische Entsatztruppen zu vernichten. Er wurde hier einen Trupp zugeordnet dessen "Spezialisierung" die Panzerbekämpfung war. Er wurde irgendwann im selben Jahr schwer verwundet und musste nach der obligatorischen Amputation eines Beins umgehend in die Heimat ausgeflogen werden. Er sagte einmal, da musste ich erst 33 jahre alt werden🤣, daß er, als er den Panzer sprengte, einen kurzen Blick durch die offene Lucke hatte und sah daß die Panzerbesatzung im innern angekettet saß, aber die Sprengladung war da ja schon auf dem Weg nach unten, das ist das Adrenalin.
@Peter Ich muß sagen, dieses soldatische, militärische an der Geschichte - töten des Gegners, ist doch für Soldatens eine Notwendigkeit fürs eigene Überleben, für den Erfolg der kriegerischen Operation. Deswegen bekommt doch der Soldat seine Ausbildung. Das ist eigentlich in jeder Armee so. Und für einen ausgebildeten Soldaten ist doch nicht die Frage, wie ich den Gegner töte, diese steht nur im Zusammenhang, wie setzte ich meinen Gegner außer Gefecht, dass er mich nicht tötet oder zumindest nicht verwundet, so dass ich nicht mehr an der Auseinandersetzung teil nehmen kann. Deswegen gibt es ja in jeder Armee Spezialeinheiten, die im Fall einer Kampfhandlung den Gegner angreift und tötet oder zumindest verwundet, außer Gefecht setzt.
Danke für die ausgezeichnete Arbeit. Sehr informativ und große klasse. Ich bin einfach begeistert, dass ich deinen Kanal gefunden habe. Daumen hoch!! Ich bin Jahrgang 73 und habe mich schon seit meinen Kindertagen in die Materie 2. WK mit seinen Schrecken eingearbeitet. Einer meiner Großväter hat mir auch eine ganz Bibliothek an Kriegsbüchern hinterlassen. Auch ich kann bestätigen, dass er nicht über das Thema reden konnte. Ich wußte, dass er bei der Kriegsmarine war und dass das Schiff versenkt wurde. Stundenlang muss es ein Überlebenskampf gewesen sein bis einige wenige von einem alliierten Kriegsschiff aufgelesen wurden und er in Kriegsgefangenschaft kam. Bis zum Ende hatte er immer noch Albträume von den Erlebnissen.
Das war für mich in der Kindheit einer der besten Filme. Hab ich immer mit meinem Papa geschaut mit 9....friede seiner Asche :( Wie immer eine schöne Doku ^^
Für mich einer der seltenen guten Kriegsfilme überhaupt. James Coburn ist auch ein 1A Schauspieler. Aber die ganze internationale Besetzung ist wirklich ausgezeichnet👍👏 Patrick aus Brest, Frankreich.
Patrick Petit: Über das Prädikat zu dem Film kann man verschiedener Ansicht sein. Für mich steht dieser Film in der Kategorie; Wir haben doch gewonnen. Merken Sie etwas davon, dass die Deutsche Wehrmacht den Krieg verliert und längst auf dem Rückzug ist. Merken Sie etwas von Stalingrad-Auswirkungen. Wenn ich diese westlichen Filme zum 2. WK sehe und die Erfolge, Siege, der Deutschen Wehrmacht, noch am Ende des Krieges sehe, frage ich mich, hat Deutschland den 2. WK wirklich verloren. Warum hat man dann den sowjetischen Filmzyklus "Befreiung" in der BRD und im Westen praktisch verboten. Weil die Rote Armee in diesem Filmzyklus die Deutsche Wehrmacht wirklich besiegt.
Da kommen Erinnerungen hoch, ich bin Bj. 70 und mein Opa Jahrgang 21 und war Veteran an der Ostfront Mittelabschnitt, er hat mit mir zusammen ein paar mal diesen Film in den 80‘er angesehen. Er war immer sehr aufgewühlt und hat mir diverse Sachen erklärt und erzählt. Vor allem die möchtegern Ritterkreuzträger mit den Halsschmerzen konnte er bestätigen, und auch das man gerne die PPSH erbeutet hat. Mein Opa war zwar nur OG und wollte auch nie mehr werden aber die Nahkampfspange in Bronze und das EK2 hat auch er erhalten inkl. Gefrierfleischorden. Über die WASt konnte ich mich später über seinen Werdegang im Panzergrenadier Regiment 33 der 4 Pz Div. informieren. Dort war er Richtschütze bei der PaK 40 und 41 das ist alles schon sehr emotional Danke für deine Videos 👍🏼
@@sanglier8485 Medaille Winterschlacht im Osten . Der Preis war sehr hoch für das Ding, deshalb gab es reichlich zynische Bemerkungen darüber. Mein Lehrmeister hat dafür alle seine Zehen hergeben müssen, abgefrohren, ohne Betäubung amputiert. "Links und rechts die Rote Armee, dazwischen die Rollbahn Smolensk-Moskau und der Schnee"
@@chrismichaelyuriy2645 merci, ja das war hart dafür und ein schweres Schicksal erleiden müssen. Hatte zwei Arbeitskollegen die an der Front waren, einer im Sturmgeschütz 3 unterwegs bis es ausser Gefecht war und dann zu Fuss hinter der Front. Die Russen überraschten sie in einer Scheune und wurden gefangen genommen, der 2 ein Volksdeutscher war in der Waffen SS. Er warf alles weg das ihn hätte identifizieren können, um nicht erschossen zu werden. Er sagte nie was er erlebte, wer weiss schon warum.Erzählten beide nicht viel
@@sanglier8485 " ... Gefrierfleisch Orden .." Die Frage ist ja umgehend beantwortet worden, aber "zynisch" gemeint war diese Bezeichnung wohl weniger, sie entspach eben den tatsächlichen Umständen. "Gefrierfleischorden" ist bis heute eben ein mustergültiges Beispiel der typischen Wort-findung/-wahl des Jargon der Landser, der unglaublich treffsicher war. Hinsichtlich der Schilderungen der fatalen "Winterschlacht" möchte ich das Buch von Prof.Dr. Hans Killian "Im Schatten der Siege" empfehlen, der als beratender Chirurg in dieser Zeit an der sogenannten Ostfront tätig gewesen ist ( antiquarisch sicher gelegentlich aufzutreiben ). Zusammenfassend war die Rede davon: Weitaus höhere Verluste durch Erfrierungen als durch Kampfhandlungen ( überwiegend durch vollkommen ungeeignete Bekleidung verursacht ) .
Mein Großvater, und auch mein damaliger Schwiegervater, berichteten (jeweils erst im hohen Alter) von den Kämpfen in Russland und an anderen Fronten. Ich selbst hatte noch in Ruinen in Berlin als Kind "gespielt" und daher noch den Hauch der Geschichte gespürt. Die Berichte insbesondere Nahkampf verursachten mir wirklich Gänsehaut. Sehr offen und direkt. Sowas sollte niemand erleben müssen.....
Mir kommen da immer die Tränen.Viele Grossonkel im Osten verloren, und mein Oppa hat bei dem Lied immer geweint.Und er, Träger des Panzerkampfabzeichen in Silber, meinte das wäre der realistischste Film gewesen. Gestorben 85.
Das erste Mal sah ich "Steiner" mit etwa 12 Jahren (Jahrgang75) bei meinem Opa auf Video und war begeistert. Auch weil mein Opa mir Frage und Antwort dazu bzw zu beschriebenen, historischen Situationen stand. Mein Opa war ebenfalls begeistert; auch über mein Interesse zur Thematik und das er einen Zuhörer seiner eigenen Kriegserfahrungen fand. Jahre später habe ich mir "Steiner" besorgt und der Film steht nun im Regal und wird immer wieder hervorgeholt. Irgendwann vielleicht sogar um diesen meinen Enkeln vorzuführen;)
Mein Vater wurde nördl. der Krim verwundet. Die Erkennungsmarken wurden deshalb oft nicht geteilt, um dem Feind keine Informationen zu hinterlassen.Allerdings kann es auch sein das es einfach nur ein "Versehen" im Film war. Seine Auszeichnungen habe ich bis heute in der Vitrine liegen, nicht um diese zu heroisieren, sondern um nicht zu vergessen.
Ein Glücksfall das ich deinen Kanal gefunden habe ,die Tagebücher geben einen Einblick wie es bei den Landsern wirklich abgelaufen ist. Ich hoffe das du noch viel Material für Videos hast.
Steiner war immer so ein typischer Film der auf den Dritten zur Weihnachtszeit irgendwo lief. Habe Vorhin den Teil von Ihren Kommentaren zu Stoßtrupp Gold gesehen. Hab mich auch sehr an Früher erinnert als ich 12 Jahre als war, das war allerdings kurz nach der Wende. Im Osten lief maximal 4 Panzersoldaten und ein Hund und ist mit den Hollywood Produktionen natürlich nich zu vergleichen ;). Steiner hab ich mir vor ein paar Monaten nochmal auf DVD besorgt weil er in den letzten Jahren nicht mehr gezeigt wird.
Ich hätte gar nicht gedacht, dass mich das interessiert, aber da mich der Film in jungen Jahren schwer beeindruckt hat, habe ich jetzt doch noch bis zum Ende geschaut. Vielen Dank an Frank Rosin😀
Deine Sendungen sind wirklich super, schau ich sehr gerne und immer mehr. Du sagtest , dass du Jahrg. 71 bist , ich bin Jahrg. 60 und möchte nur hinzufügen, dass der Film "Die Brücke" mit Pfitzmann und Wepper bei uns als Lehrfilm im Klassezimmer und bei der Jungschar gezeigt wurde. Heutzutage undenkbar, das würde schwerste Traumata hervorrufen. Das nur am Rande. Mach weiter so
Bin wieder begeistert, toll kommentiert. Steinerne 1 einer meiner Lieblings Kriegsfilme der das Wort Antikriegsfilm wirklich verdient hat!Für die damalige Zeit echt krasse Darstellung von Gefechtszenen mit auch viel Mühe zum Detail!Bis auf Kleinigkeiten stimmig in Uniformen, Waffen und Fahrzeugen!Vorallem aber nicht diese Helden Verherrlichung sondern eher wie es dem Landser wirklich ging. Der zweite Teil mit Richard B ist nicht so mein Ding. Kann es nun wieder kaum erwarten das du uns die Fortsetzung zeigst!Hast wieder echt einen super Job gemacht, weiter so!
das ist jetzt ganz schön emotional. in den 80ern, als wir alle bei der bundeswehr waren, haben wir den film bei uns zuhause geschaut und mein vater (jahrgang 29, mit 18 eingezogen) kam irgendwie dazu und hat gerade die szene mitgesehen, wo der graben von den russen "aufgerollt" (so hat er sich damals ausgedrückt) wurde. das hat ihn damals ganz schön aufgewühlt und er hat gesagt, dass das zimlich realistisch dargestellt gewesen ist. und er hat uns auch dann die ganzen abzeichen erklärt, wie du das eben so schön gemacht hast. halsschmerzen haben die es wohl immer genannt, wenn die offiziere mit aller gewalt versucht haben ein eisernes kreuz zu bekommen. das scheint wohl recht häufig gewesen zu sein. die idee, die bilder unserer vorfahren wegen der auszeichnungen zu analysieren finde ich toll.
Die Verwendung von Super-Zeitlupen während der Kämpfe ist im Film Steiner übrigens erstmalig eingesetzt worden und war auch Wegbereiter für diese Art der Inszene-Setzung in Kriegsfilmen. Der amerikanische Regisseur Sam Peckinpah war sehr avantgardistisch veranlagt, weshalb er einen solchen Film aus Sicht der Deutschen überhaupt realisierte, in Deutschland wäre dies zu der Zeit nicht möglich gewesen! Hut ab!
Moin. Wiedermal super gemacht und erklärt. Es ist wirklich hoch zu schätzen sich soviel Mühe und Arbeit zu machen um einen dieses hoch komplexe Thema gerade wegen der Orden und Auszeichnungen nahe zu bringen. Danke für die gute Information. Freue mich schon auf den nächsten Teil.
My father was born Feb. 1927, became 'Flakhelfer' somewhere in '43, finally conscripted late '44. Came to front somewhere in Jan. 45 as officer cadet & machine gunner, wounded early April 45. - We were watching this movie together in the late 80's, and I remember my father saying something like " it's been almost like this", becoming very silent that eve, and very drunk later, whereas the latter wasn't that unusual as he never went to bed without a combination of alcohol and/or sleeping pills. 50% of his class mates were dead, further 25% crippled (2 of them became my teachers!), but none - none! - of them got away. The good message is, that a human can learn a lot, and compensate not everything - but still a lot!! - Take care of your children, people, they will mirror your behavior to theirs some day. Break the chain of inherited violence. Pass on rationality, common sense and some critical awareness, and the value of knowledge over belief!!
Super gemacht !! Wir sind die ersten Generationen in Deutschland die noch (toi,toj,toj) keinen Krieg erleben mussten!!! Hoffentlich bleibt es auch so!!!! Hier wird aufgezeigt welche Hölle uns bis jetzt erspart geblieben ist, das halte ich für unheimlich wichtig!!!!! Bitte mach weiter so!!!!!!
stimmt leider nicht mehr dank Merkel.....übrigens der Großvater von Merkel hat im ersten WK Freiwillig in der polnischen Armee gedient -in einer Einheit die am Ende des Krieges flugs nach Polen verlegt wurde um die schändliche Vertragspraxis des Versailler Vertrages zu untermauern !!! Auch er deutscher...auf dem Papier-ohne Kommentar!
Das Video war wieder gut erläutert und die Nahkämpfe beeindruckend... Steiner zeigt sich menschlich, trotz der Härte des Krieges... Gut, waren auch die Erläuterung zu Orden und Ehrenzeichen... Daumen hoch! 👍👍👍
Als Sportschütze habe ich einen 98K im Original Kaliber 8x57IS. Die Waffe ist sehr leicht und diese Patrone verursacht einen großen Rückschlag. Das MG42 schießt das selbe Kaliber aber mit einer Kadenz bis 1500 Schuss/min. Da macht es wirklich Sinn eine Lafette zu benutzen da die Waffe ruhiger liegt beim Schuss und die Treffsicherheit auf größere Entfernungen exzellent ist. Der Rollenverschluß sowie der Polygonlauf machte das MG42 einzigartig und ist bis heute sehr beliebt in seiner technischen Ausführung in Prägetechnik wo die Alliierten erst dachten das es minderwertige Ware währe. Aber das war bewusst so gebaut weil die Erfahrungen mit dem MG35 in Russland aufgrund der dortigen Verhältnisse schlecht waren. Die präzise gefrästen Bauteile waren sehr teuer und versagten oftmals den Dienst. Kein Mauerwerk in urbanen Gebieten konnte jemanden bei dem mächtigen Kaliber und der Kadenz des MGs schützen. Diese Waffe war bei den Gegnern sehr gefürchtet. Die russischen MPs nutzten das Kaliber 9mm kurz das es heute noch zu kaufen gibt für russische Ordonanzwaffen. Es handelt sich hier um eine Nahkampfwaffe mit guter Wirkung und hohen Munitionsvorrat im Trommelmagazin. Allerdings waren diese bei Stoß,-und Aufklärungstrupps sehr unbeliebt da diese Magazine sehr viel Lärm durch die herumklöterden Patronen im Magazin machte und die Soldaten eher ein Stangenmagazin mit etwa 30 Schuss bevorzugten. Standart war aber das Trommelmagazin das wie eine Uhr aufgezogen wurde.
Da bist du etwas falsch informiert: das von dir angesprochene MG35 war das MG 34 und die russischen MP's, sowohl die PPSh41 als auch die PPS43 nutzten das Kaliber 7,62x25 Tokarev. Gelegentlich wurden erbeutete PPSh's41 von der Wehrmacht auf 9mm adaptiert, hierbei handelte es sich aber um das Kaliber 9x19 und nicht um das Kaliber 9mm kurz
Find ich sehr respektvoll was du über die Soldaten gesagt hast die nach Hause gekommen sind nach so einer abschlachterei !Ist schon teilweise auch ein zweischneidiges Schwert . Klasse Doku ✌☻☮
Und nur der Korrektheit halber: Die russische Maschinenpistole mit dem Trommelmagazin heißt original ППШ, und wird deswegen Pe-Pe-Scha ausgesprochen. Das PPSh ist nur für uns umgeschrieben, da wir keinen direkten Buchstaben für den Sch-Laut haben. Beste Grüße!
@E. N. Ging jetzt eigentlich darum, wer da von wem, was abgekupfert hat. Das Trommelmagazin, was in heutiger Literatur und in Filmen in Verbindung mit der Papaschah (So spricht es ein russischer Arbeitskollege aus) als 'zuverlaessiger' denn die MP38/40 bezeichnet wird, stimmt nicht ganz. Die Trommelmagazine sind und waren sogar recht unzuverlaessig. Eine ganze Trommel ohne Stoerung verfeuern, war da eher unwahrscheinlich, insofern die Trommel sich ueberhaupt laden liess. Aus einer originalen Kiste mit (werksneuen und leeren) Trommeln liessen sich in eine ebenso originale PPSh-41 ganze zwei von 14 trommeln ueberhaupt arretieren. Die restlichen passten entweder gar nicht in den Schacht oder fielen wieder heraus (eigene Erfahrung). Das die Dinger im dreckigen Zustand noch funktionieren, sei mal dahingestellt.
@@j.plausch.3692 Das mit dem Trommelmagazin ist richtig, bei der Thompson war das übrigens genauso, deswegen wurde auch die Trommel durch ein Stangenmagazin ersetzt
Der Wolf Jetzt weiß ich auch woher der Spruch ist... In der Grundausbildung haben die Ausbilder mal einen den arsch auf Grundeis gehen lassen mit dem Spruch ... ... er hat ohne Feuerbefehl geraucht ...
@@Spargeltarzification Tja, dumm ist, wer Dummes tut. :D Übrigens, rauchen ohne Befehl kann sogar vor dem Kriegsgericht enden, wenn man durch das Licht der Glut z.B. die Stellung verraten und die Kameraden gefährdet hätte.
ich bin Jahrgang 61....mein Opa war auch dabei...."Russland-Feldzug" war VB bei den Feldhaubitzen, hatte mir als er noch lebte auch einige Erlebnisse erzählt die unvorstellbar waren...ich finde Deine Erklärungen und Kommentaren richtig und gut. mach weiter so...Danke
PPSH41 war zwar zuverlässiger aber die 71 Schuss Trommelmagazine waren ziemlich teuer in der Herstellung und anfällig wegen der mechanischen Komplexität und haben bei hoher Beanspruchung und grober Behandlung auf dem Schlachtfeld nicht lang gehalten. Deswegen sind die Russen auch ziemlich schnell davon abgekommen und haben ab 43 glaub ich nur noch Stabmagazine hergestellt. Für die nachfolgene PPS43 gab es dann von Anfang an nur noch Stabmagazine.
Ein guter Film und, wie immer, eine noch bessere Analyse. Wir bedanken uns für Ihre Kentnisse. Es ist schwer vorstellbar, wie verzweifelt und mutig es war, Panzer von Hand zu zerstören.
One of the best ww2 films ever made - Coburn was magnificent as Steiner and James Mason etc in their roles too. Always good to see WW2 from the German side - Das Boot, Generation War and Stalingrad were a lot better than some of the Hollywood productions with less budget.
Wie immer sehr gut komentiert, und wie immer auf den LKW´s ein Balkenkreuz. War wieder eine schöne Zeitinvestition Dir zuzuhören und zu schauen!!! Top!
"Steiner - das Eiserne Kreuz" war ein ganz besonderer Film, aber nur der erste Teil mit James Coburn. Hab den damals im Kino gesehen, muss so 1977 gewesen sein. Ein großes Filmereignis mit bis dahin nicht gekannten Effekten und großen Schauspielern. So "nah dran" am Krieg war bis dahin noch kein Film, den ich gesehen hatte. Tolle Analyse, wertvolle Erklärungen, es lohnt sich, auf Deine Videos zu warten, dann ist der Tag gerettet.👌😉
Stimme dir zu! Eine großartige Schilderung des DEUTSCHEN LANDSERS im damaligen Heer, nur zu vergleichen mit der Darstellung der U-Boot-Leute in "Das Boot" - in der ersten Film-Fassung.
@@berndmeier6575 Stimmt, "Die Brücke" war ebenfalls ein großer Film, der weltweit Beachtung gefunden hatte. Bedingt dadurch, dass er fast 20 Jahre vorher gedreht wurde, weist er aber nicht diese Effekte auf, gerade in den Kampfhandlungen. Wenn man genau hinsieht, ist es auch gar kein Panzer, den der "Walter" da abgeschossen hatte.😉 Aus der Generation wäre noch "Hunde, wollt Ihr ewig leben" zu nennen, ebenfalls ein Kriegsfilm aus den 50ern, der in Stalingrad spielt.
@@frankderessener4477 "Hunde wollt ihr ewig leben " gehört auch zu meinen favorisierten 2. Weltkriegsfilmen die auf deutscher Seite spielen. Es wurde zwar eine Liebesgeschichte mit eingebaut, aber na ja, musste wohl so sein. Schon ewig nicht mehr gesehen.
Super Dokumentation und spannend erklärt zu meinem absoluten Lieblings Kriegsfilm - es gibt einfach keinen besseren (dies ist nur meine ganz Persönliche Meinung - jeder hat seine eigenen Lieblingsfilme).
Also ich bin 1987 geboren und kenne das mit den 3 Programmen inkl. Testbild auch noch. Es war ein Ereignis wenn Samstag Abend ab 23 Uhr z.B. Die Luftschlacht um England lief, oder z.B. Patton. Ich mag diese Filme zwischen 1962 und 1978 besonders, da diese noch besonders Detailreich mit Original Kriegsgerät und Uniformen etc. dargestellt wurden und auch die Fakten stimmen. Bei allem was danach kam 1. Das Originalkriegsgerät nicht mehr vorhanden war und auch die Gebäude nicht mehr stimmig sind und weil bei den heutigen Filmen entweder so sehr übertrieben wird z.b. Red Tails oder eben untertrieben und eigene Kriegsverbrechen der beteiligten eher beschönigt werden. Naja könnt euch ja eure eigene Meinung bilden. Steiner war auch der erste Kriegsfilm den ich nach dem Wort zum Sonntag mit 13 oder so gesehen hab und mir ging's ähnlich. Meine Großväter waren beide im Krieg und einer nahm an allen Feldzügen teil unter anderem auch am Kubandamm bis er an der Ostfront mit seiner Gebirgsjägereinheit in Gefangenschaft geriet. Hier wurden mir viele Ereignisse und Verhaltensweisen die in den alten Filmen gezeigt werden von den Senioren bestätigt. Ich war selber Gebirgspionier und am Ende meiner Laufbahn stellv. Zugführer und hab nur einen leichten Hauch einer Ahnung was damals geleistet wurde. Bin heute froh das das was meine Großväter erlebt haben an mir vorbei ging.
Stimme teils zu, teils aber auch nicht: Was mir an den meisten Kriegsfilmen der 60er und 70er Jahre nicht passt (gerade der amerikanischen) ist, dass die oft sehr heroisch dargestellt werden und das Töten der bösen Feinde oft gar gerecht dargestellt wird. Bei den Anti-Kriegsfilmen der 80er und danach wird das wesentlich besser differenziert und tragischer dargestellt.
Ich bin Jahrgang 70 und kenne das samstagliche Prozedere 😉 wenn einer wird gewinnen mit Kulenkampff dran war konnte sich der Spätfilm um einiges verzögern. Der war vor Gottschalk der Überziehungskönig 😆 ich selber habe Steiner auf VHS geschaut.
Mein erstes "Filmelebnis" war "Die Brücke" von Berhard Wicki. Obwohl ich die FSK-Altersgrenze noch nicht ganz erreicht hatte, schickten mich meine Eltern ins Kino in diesen Film. (Den Filminhalt setze ich mal voraus). Auf dem Heimweg musste ich drei Haltestellen mit der Straßenbahn fahren, und ich habe da innerlich währenddessen die Hölle erlebt: "Ich bringe mich um, wenn es nochmals Krieg geben sollte"! Nun ja, es gab bsiher keinen und ich lebe noch und heute kann ich en Film ohne diese starken Emotionen (aber immer noch mit Emotionen) ansehen, und habe auch später und habe auch später in der BW gedient und war dann Lt. d. R. in der im Kriegsfallstark gefährdeten Truppe der Panzeraufklärer.
Warum das? Apocalypse Now finde ich wesentlich besser gemacht. Private Ryan dito. Full Metal Jacket....Platoon, Der Untergang, Das Boot, Die durch die Hölle gehen, Fury, Im Westen nichts Neues, Killing Fields, Agenten sterben einsam (wenn man den als Kriegsfilm sehen kann). Tora, Tora, Schlacht um Midway....Steiner kann man sich gut anschauen. Mehr aber auch nicht. Aber ist letztlich auch Geschmacksache...
Ich finde es super, dass du dir diesen Film rausgesucht hast. Einer meiner absoluten Lieblingsfilme. Ich habe ihn damals auch heimlich geguckt, allerdings auf VHS😊 Ich habe auch das Buch gelesen, das die Vorlage zu dem Film bildet. Lohnt sich auch sehr. Ich finde es klasse wie du diese Berichte machst, vor allem auch die Ordenskunde mit dabei. Mach weiter so. Ich freue mich schon auf den Abschnitt Berta und höre mir in der Zwischenzeit weiter das Ostfronttagebuch an.
Ja das wie bei dem Film "falling Down" der wird vom Verfassungsschutz immer weiter beschnitten.Ideale Werte die ethisch korrekt sind werden einfach weg geschnitten.
@@trustnoone3438 sehr guter Schauspieler (Michael Douglas) ,ich hab gehört das Nikolas Cage zukünftig keine Aufträge mehr bekommt ,weil er wohl Pädophile Hollywood grössen an den Pranger gestellt hat.Nikolas Cage "Lord of war"
Danke für den schönen Ja fast schon Abend mit dir... 😂 Ganz schön lang. Aaaber wie immer ist die Zeit wie in Flug vergangen. Toll erklärt. unglaublich schonungslos der Film. Und natürlich jeder der im Osten war und das hat mitmachen müssen... Auf ALLEN Seiten! Und das auch noch überlebt hat kann danach nicht mehr der selbe sein. Schade das die Opfer heute nicht gewürdigt werden wie es ihnen gebührt.
"Steiner" war für mich der erste Kriegsfilm der die schmutzige Seite des Krieges zeigte..neben Apocalypse Now, wobei dieser eher die verrückte Seite aufzeigte
@@MothaLuva Wenn man nur auf der Gewinnerseite steht scheinbar ja, wie man an der Kriegsbegeisterung nach 1871 in Deutschland erkennen kann. Nach dem 30-jährigen Krieg war sicher niemand begeistert, der daran teilnahm. Wieso finden denn sonst so viele Kriege in der heutigen Zeit noch statt, z.B. mit amerikanischer Beteiligung? Nach dem Vietnamkrieg herrschte auch dort zunächst eine andere Sicht. Diese hat nur leider nicht lange angehalten.
Hallo bacuffz, vielen Dank für einen Beitrag zu diesem Klassiker unter den Kriegsfilmen! Mit großer Interesse verfolge ich deine Videos, bin selbst an Militärgeschichte sehr interessiert, gerade vom zweiten Weltkrieg. Bin Jahrgang 1969, also etwa in deinem Alter und war 1989 / 90 bei der Bundeswehr (damals letztes Quartal mit W15, verfolgte von der Kaserne aus den Mauerfall). Beste Grüße, Magnetron
Mein Onkel hat an der Ostfront die goldene Nahkampfspange bekommen, obwohl ihm noch ein paar Tage fehlten, aber ihm wurde das goldene Verwundtenabzeichen angerechnet. Er holte natürlich die fehlenden Nahkampftage nach. In Sibirien hat man ihm wegen Granatsplittern, das linke Bein scheibchenweise abgeschnittten, darum hat er die Gefangenschaft überlebt.
Dank Ihren Videos macht es mir schon Spaß die Abzeichen selber zu deuten bevor Sie es tun und ich werde von Video zu Video besser! Die Buchtipps finde ich super...habe früher viele Bücher gelesen aber mich nie wirklich für die Abzeichen interessiert. Nun fasziniert es mich zu lernen wie man anhand Spangen, Ärmelbändern etc. deuten kann was ein Soldat erlebt hat und auf dem Buckel hat. Freue mich schon auf den nächsten Teil.
Ich habe mal das Thema WK II Veteranen bei einem Chef von einem Altersheim angesprochen , er konnte sich an einem Veteranen errinern der bei jedem Gewitter die Krise bekommen hat und der sich dann unter einem Tisch versteckt hat . Mein Vater berichtete einmal von einer Wirtshaus Schlägerei , wo einer ein Messer zog und sagte " ich habe schon im Krieg jede Menge abgestochen auf einem mehr kommt es nicht an ! "
Na, waren andere Zeiten, das kann sich heute keiner mehr vorstellen, schon vor dem Krieg, es gab ein Lied: Licht aus, Messer raus. Die waren schon ordentlich verroht, denn es ging oft um das nackte Überleben, schwer nachzuvollziehen von der warmen Couch aus.
Als ich in der Grundschule war liefen auf ORF 1 immer am Vormittag Filme welche am Tag zuvor um 20:15 gelaufen sind. Was mir aber auch manch schlaflose Nacht beschert hat.
Hallo Sascha ! Ich muss mal ein Lob loswerden ! Du machst das echt super ! Steiner hat mich in den 80ern auch sehr beeindruckt. Immer noch ein toller Film ! Und ein Film von Sam Peckinpah !! "Bloody Sam" genannt ........ Aufgrund der expliziten Gewaltdarstellung und das oft in Zeitlupe. Großes Vorbild für Quentin Tarantino und John Woo, die das ja oft ähnlich machen. Auch andere Filme von ihm sind sehenswert ! "The Wild Bunch" oder "Convoy" um nur 2 zu nennen.
Wow, einfach nur wow. Danke für dieses, zwar lange, aber Super Video. Wegen dem Maxim, das wurde viel länger benutzt. Mein Großvater, Jahrgang 45 wurde bei der NVA noch daran ausgebildet.
Super interessant und vielen Dank, dass du dich mit der Zeit des 3. Reiches auseinandersetzt und ich finde in sachen Waffenkunde, Orden und Strategie machst du tolle Arbeit. Ich kann dich gut verstehen, dass du dich an den Film "Steiner das Eiserne Kreuz" mit Ehrfurcht ran gehst. Ich habe mir den Film auch schon als Jugendlicher angeschaut , bin etwas jünger wie du und ich finde einer der Besten gemachten Kriegsfilme die je auf Leinwand gezeigt worden sind.
Im Sondereinsatz auf der Krim hat mein Vater, IR 420, das Nahkampfabzeichen in Silber und das Sturmabzeichen in Silber bekommen. (Das IR 420 war wohl dort u.a. der 170 I.D, der 28 I. D und der 72. I.D. unterstellt.) So wie er mir erzählt hat, musste man mindestens 30 Tage das " weisse im Auge des Gegners sehen" . Er hat mir nie im Detail erzählt, wie das war oder was er gemacht hat. Es war wohl für ihn schwer zu ertragen. Die waren damals u.a. auf dem engl. Soldatenfried aus dem Krimkrieg 1853 nach Erstürmung der Sapun - Höhen eingesetzt. Die hatten auf der Krim wohl sehr große Verluste. Ca. 60% der Kampfstärke des Regiments.
Lieber Bacuffz, am besten hat mir dein Intro mit den 3 Programmen, Spätfilm am Samstag nach dem Wort zum Sonntag und dem schlechten Wetten das, gefallen. Ich bin Jahrgang 65 und hatte 6 Jahre länger das „Vergnügen“. Wenn ich das heute meinen Jungs erzähle Jahrgänge 2002 und 2006, dann gucken die mich immer an. Mein großer ist übrigens im UK im CCF Zugführer. Mein kleiner hat dieses Jahr damit angefangen. de.wikipedia.org/wiki/Combined_Cadet_Force und combinedcadetforce.org.uk/about-the-ccf Eine Ergänzung zum Thema Nahkampf. Mir hat ein Veteran mal erzählt, daß dadurch, daß die Kinnriemen fest waren, konnte man durch ruckartiges Reißen nach hinten am vorderen Stahlhelmrand, dem Landser das Genick brechen.
Wie immer tolle Arbeit von Ihnen Daumen hoch. m Man lernt immer noch was neues, freu mich schon auf den zweiten Teil... Bleiben Sie gesund.?Liebe Grüße aus dem Norden.
'Steiner' sowie 'Der Adler ist gelandet' sah ich im Kino. Wobei ich noch keine 16 war zu dieser Zeit, aber mit dem älteren Cousin hat es geklappt. Und Schöller Eiskonfekt dürfte nicht fehlen...😎
Was generell verwunderlich ist, dass die Leute ihre Nahkampfspangen in dem Film tatsächlich tragen, denn mein Opa trug seine nie, er meinte die waren ein hervorragender Anhaltspunkt für russische Scharfschützen. Das Deutsche Kreuz in Gold gab es meines Wissens nach für herausragende Führung im Gefecht. Was aber auch nicht 100%ig stimmen muss, denn Rommel bspw. hatte das Ding nicht. Ansonsten super Video. Danke dafür.
Wirklich 1A erklärt 👍...solche Dinge möchte man natürlich nie miterleben oder machen, wir werden den Frieden erst zu schätzen wissen wenn wir ihn nicht mehr haben. Aber wirklich toll wie die vielen verschiedenen Gegebenheiten und Dinge wie Kennzeichnungen oder Abzeichen erklärt werden. Einfach toll.
Ganz genau man hat früher richtig drauf hingefiebert, dass es endlich losgeht. 3 Programme und zum Abschluss des Tages kam dann unsere Nationalhymne (natürlich nur die dritte Strophe). Auch auf den Mehrteiler Blut und Ehre Jugend unter Hitler wurde brennend drauf gewartet. Erinnert Ihr Euch???So und jetzt nochmal ein DANKESCHÖN für die tolle Arbeit die Du immer ablieferst 👍🏼 👍🏼 👍🏼
Hmmmm. also eigentlich sollte es um 10:00 Uhr starten....alles war so eingestellt und auch die Uhr am PC stimmt.....tja You Tube eben....;-)
zeitumstellung halt ;)
UA-cam hat wohl unsere Zeitumstellung vergessen😉
Könntest du einmal Hacksaw Ridge komentieren 😊😊😘
@@rogerhase844 Hallo ! Verstehe Deine Kritik nicht, auch nicht aus fachlicher Sicht. Das Heranschleichen zum Beispiel bei Mörserbeschuss ist keine Wundertat. Wer weiß, wie laut das ist, versteht das auch.
Läuft 😊
Als ich früher nach der Schule ab und an zu meinen Großeltern gegangen bin, habe ich öfters mal die beiden Steiner Filme mit meinem Opa zusammen geguckt weil er diese noch aus den 80ern auf VHS Kassette aufgenommen hatte. Daher verbinde ich mit diesen Filmen auch immer sehr schöne Tage der Kindheit und sie erinnern mich zudem an meinen Opa, welcher mittlerweile auch schon 10 Jahre nicht mehr lebt.
Sehr sympathisch, sehr sachlich und unparteiisch. Mir als Jahrgang 70 ging es genauso mit den damaligen Spätfilmen. Vielen Dank für ihre Mühe und dem Gedanken der hinter all ihrer aufwendigen Arbeit steht. Vernünftig, die Sachverhalte zu kommentieren und zu belegen ist sicher nicht immer ganz einfach, ohne gleich in diverse Schubladen gesteckt zu werden.
Sie machen eine sehr gute Arbeit.
Einfach nur Danke!
Habe diesen Film auch als jugendlicher gesehen, bin vor allem begeistert weil ich auch Steiner heisse😉.
Ich hatte schon immer sehr viel Respekt von den Soldaten die im 1.oder 2. Weltkrieg, ihr leben opferten, egal auf welcher Seite, für unsere Freiheit. Den ich war Gebirgs Infanterist in der Schweizer Armee, und bin ziehmlich Glücklich das es bei uns nur Übungen waren.🌞 Toll Dokumentiert, weiter so👍
Grüß Dich,mein Opa,der beim Russlandfeldzug auch dabei war,kannte auch solche Etappenhengste,die ganz ganz große Halsschmerzen hatten,wie der im Film gezeigte,Hauptmann von Stransky.
Solche Offiziere haben im Gefecht mehr geschadet,als genützt.
Die gab es in jeder Armee.
Danke für Deine Videos,find ich sehr gut.
Nichts beschönigt,sondern so wie es war.
Danke.
Ich bin Baujahr 52 und finde Deine Beiträge echt Super ! War selber 4 Jahre Soldat und danach viele Übungen. Mach bitte weiter so . LG
Ich weiß noch, dass sich damals mein Großvater immer köstlich über die Aufmüpfigkeit von Steiner amüsiert hat. Als Kind habe ich immer geglaubt es sei "mutig". Mein Großvater kommentierte das eher mit "töricht". In meinen Augen aber einer der besten Anti-Kriegsfilme über die deutsche Seite im 2. WK.
Danke für die Analyse.
Ich komme aus einer alten Soldatenfamilie …Großvater meines Vaters hat 14/18 auf deutscher Seite gedient, Vater meiner Mutter war 1914 Soldat auf serbischer Seite im Österreich/Ungarn - Serbienfeldzug, mein Großonkel Gebirgsjäger im WW II (verschollen in Ex-Jugoslawien), Vater meines Vaters ein Fallschirmjäger (gefallen auf Kreta), mein Vater …1. GebDiv als Freiwilliger zur jungen Bundeswehr…. und ich bin jetzt 2020 nach 35Jahren in die Pension eingetreten 😉
Ich bekomme heute immer noch eine Gänsehaut wenn ich diesen Film sehe …noch dazu wenn er aus Sicht eines Soldaten so professionell aufgearbeitet und kommentiert wird!
Mein Vater ,Jahrgang 1921,war auch Soldat in Rußland. Ab 1943 war er MG-Schütze 1(MG42).Weil er kräftig war,mußte er es tragen.Zur Nahkampfspange hat es nicht gereicht(1 Tag hat gefehlt).Ostmedallie und Verwundenabzeichen in schwarz,hat er gehabt. War von Januar 45- September 53,in russischer Gefangenschaft.
Mein Uropa, Jahrgang 1922, war Pionier ab September 1939. Nahkampfspange in Silber, EK II & I, Ostmedaille und Verwundetenabzeichen in Gold.
Mein Opa kämpfte erst im Umland von Stalingrad 1942 in einer Einheit deren Aufgabe darin bestand Russische Entsatztruppen zu vernichten. Er wurde hier einen Trupp zugeordnet dessen "Spezialisierung" die Panzerbekämpfung war. Er wurde irgendwann im selben Jahr schwer verwundet und musste nach der obligatorischen Amputation eines Beins umgehend in die Heimat ausgeflogen werden. Er sagte einmal, da musste ich erst 33 jahre alt werden🤣, daß er, als er den Panzer sprengte, einen kurzen Blick durch die offene Lucke hatte und sah daß die Panzerbesatzung im innern angekettet saß, aber die Sprengladung war da ja schon auf dem Weg nach unten, das ist das Adrenalin.
"Hänschen klein..." immer noch einer der besten Filmanfänge
Aber auch nur der Anfang
War irgendwie creepy
@Peter Ich muß sagen, dieses soldatische, militärische an der Geschichte - töten des Gegners, ist doch für Soldatens eine Notwendigkeit fürs eigene Überleben, für den Erfolg der kriegerischen Operation. Deswegen bekommt doch der Soldat seine Ausbildung. Das ist eigentlich in jeder Armee so. Und für einen ausgebildeten Soldaten ist doch nicht die Frage, wie ich den Gegner töte, diese steht nur im Zusammenhang, wie setzte ich meinen Gegner außer Gefecht, dass er mich nicht tötet oder zumindest nicht verwundet, so dass ich nicht mehr an der Auseinandersetzung teil nehmen kann. Deswegen gibt es ja in jeder Armee Spezialeinheiten, die im Fall einer Kampfhandlung den Gegner angreift und tötet oder zumindest verwundet, außer Gefecht setzt.
@Peter Nein töten wird nur Alltag für alle Armeen der Weld und zur jeder Zeit!
Danke für die ausgezeichnete Arbeit. Sehr informativ und große klasse. Ich bin einfach begeistert, dass ich deinen Kanal gefunden habe. Daumen hoch!! Ich bin Jahrgang 73 und habe mich schon seit meinen Kindertagen in die Materie 2. WK mit seinen Schrecken eingearbeitet. Einer meiner Großväter hat mir auch eine ganz Bibliothek an Kriegsbüchern hinterlassen. Auch ich kann bestätigen, dass er nicht über das Thema reden konnte. Ich wußte, dass er bei der Kriegsmarine war und dass das Schiff versenkt wurde. Stundenlang muss es ein Überlebenskampf gewesen sein bis einige wenige von einem alliierten Kriegsschiff aufgelesen wurden und er in Kriegsgefangenschaft kam. Bis zum Ende hatte er immer noch Albträume von den Erlebnissen.
Das war für mich in der Kindheit einer der besten Filme. Hab ich immer mit meinem Papa geschaut mit 9....friede seiner Asche :( Wie immer eine schöne Doku ^^
Für mich einer der seltenen guten Kriegsfilme überhaupt. James Coburn ist auch ein 1A Schauspieler. Aber die ganze internationale Besetzung ist wirklich ausgezeichnet👍👏
Patrick aus Brest, Frankreich.
Find den Film die letzte schlacht auch klasse
Patrick Petit: Über das Prädikat zu dem Film kann man verschiedener Ansicht sein. Für mich steht dieser Film in der Kategorie; Wir haben doch gewonnen. Merken Sie etwas davon, dass die Deutsche Wehrmacht den Krieg verliert und längst auf dem Rückzug ist. Merken Sie etwas von Stalingrad-Auswirkungen. Wenn ich diese westlichen Filme zum 2. WK sehe und die Erfolge, Siege, der Deutschen Wehrmacht, noch am Ende des Krieges sehe, frage ich mich, hat Deutschland den 2. WK wirklich verloren. Warum hat man dann den sowjetischen Filmzyklus "Befreiung" in der BRD und im Westen praktisch verboten. Weil die Rote Armee in diesem Filmzyklus die Deutsche Wehrmacht wirklich besiegt.
Da kommen Erinnerungen hoch, ich bin Bj. 70 und mein Opa Jahrgang 21 und war Veteran an der Ostfront Mittelabschnitt, er hat mit mir zusammen ein paar mal diesen Film in den 80‘er angesehen.
Er war immer sehr aufgewühlt und hat mir diverse Sachen erklärt und erzählt.
Vor allem die möchtegern Ritterkreuzträger mit den Halsschmerzen konnte er bestätigen, und auch das man gerne die PPSH erbeutet hat.
Mein Opa war zwar nur OG und wollte auch nie mehr werden aber die Nahkampfspange in Bronze und das EK2 hat auch er erhalten inkl. Gefrierfleischorden.
Über die WASt konnte ich mich später über seinen Werdegang im Panzergrenadier Regiment 33 der 4 Pz Div. informieren.
Dort war er Richtschütze bei der PaK 40 und 41
das ist alles schon sehr emotional
Danke für deine Videos 👍🏼
Halsschmerzen, genau!
Was ist der Gefrierfleisch Orden ?
@@sanglier8485 Medaille Winterschlacht im Osten . Der Preis war sehr hoch für das Ding, deshalb gab es reichlich zynische Bemerkungen darüber. Mein Lehrmeister hat dafür alle seine Zehen hergeben müssen, abgefrohren, ohne Betäubung amputiert. "Links und rechts die Rote Armee, dazwischen die Rollbahn Smolensk-Moskau und der Schnee"
@@chrismichaelyuriy2645 merci, ja das war hart dafür und ein schweres Schicksal erleiden müssen. Hatte zwei Arbeitskollegen die an der Front waren, einer im Sturmgeschütz 3 unterwegs bis es ausser Gefecht war und dann zu Fuss hinter der Front. Die Russen überraschten sie in einer Scheune und wurden gefangen genommen, der 2 ein Volksdeutscher war in der Waffen SS. Er warf alles weg das ihn hätte identifizieren können, um nicht erschossen zu werden. Er sagte nie was er erlebte, wer weiss schon warum.Erzählten beide nicht viel
@@sanglier8485 " ... Gefrierfleisch Orden .."
Die Frage ist ja umgehend beantwortet worden, aber "zynisch" gemeint war diese Bezeichnung wohl weniger, sie entspach eben den tatsächlichen Umständen. "Gefrierfleischorden" ist bis heute eben ein mustergültiges Beispiel der typischen Wort-findung/-wahl des Jargon der Landser, der unglaublich treffsicher war.
Hinsichtlich der Schilderungen der fatalen "Winterschlacht" möchte ich das Buch von Prof.Dr. Hans Killian "Im Schatten der Siege" empfehlen, der als beratender Chirurg in dieser Zeit an der sogenannten Ostfront tätig gewesen ist ( antiquarisch sicher gelegentlich aufzutreiben ).
Zusammenfassend war die Rede davon: Weitaus höhere Verluste durch Erfrierungen als durch Kampfhandlungen ( überwiegend durch vollkommen ungeeignete Bekleidung verursacht ) .
Mein Großvater, und auch mein damaliger Schwiegervater, berichteten (jeweils erst im hohen Alter) von den Kämpfen in Russland und an anderen Fronten. Ich selbst hatte noch in Ruinen in Berlin als Kind "gespielt" und daher noch den Hauch der Geschichte gespürt. Die Berichte insbesondere Nahkampf verursachten mir wirklich Gänsehaut. Sehr offen und direkt. Sowas sollte niemand erleben müssen.....
Mir kommen da immer die Tränen.Viele Grossonkel im Osten verloren, und mein Oppa hat bei dem Lied immer geweint.Und er, Träger des Panzerkampfabzeichen in Silber, meinte das wäre der realistischste Film gewesen. Gestorben 85.
Wieder einmal hervorragende Analyse, wirklich sehr gut recherchiert. Chapeau!
Das erste Mal sah ich "Steiner" mit etwa 12 Jahren (Jahrgang75) bei meinem Opa auf Video und war begeistert. Auch weil mein Opa mir Frage und Antwort dazu bzw zu beschriebenen, historischen Situationen stand. Mein Opa war ebenfalls begeistert; auch über mein Interesse zur Thematik und das er einen Zuhörer seiner eigenen Kriegserfahrungen fand.
Jahre später habe ich mir "Steiner" besorgt und der Film steht nun im Regal und wird immer wieder hervorgeholt. Irgendwann vielleicht sogar um diesen meinen Enkeln vorzuführen;)
Ich könnte stundenlang zuhören👍Danke für deine sachliche Kommentierungen
Mein Vater wurde nördl. der Krim verwundet. Die Erkennungsmarken wurden deshalb oft nicht geteilt, um dem Feind keine Informationen zu hinterlassen.Allerdings kann es auch sein das es einfach nur ein "Versehen" im Film war. Seine Auszeichnungen habe ich bis heute in der Vitrine liegen, nicht um diese zu heroisieren, sondern um nicht zu vergessen.
Ein Glücksfall das ich deinen Kanal gefunden habe ,die Tagebücher geben einen Einblick wie es bei den Landsern wirklich abgelaufen ist.
Ich hoffe das du noch viel Material für Videos hast.
Steiner war immer so ein typischer Film der auf den Dritten zur Weihnachtszeit irgendwo lief. Habe Vorhin den Teil von Ihren Kommentaren zu Stoßtrupp Gold gesehen. Hab mich auch sehr an Früher erinnert als ich 12 Jahre als war, das war allerdings kurz nach der Wende. Im Osten lief maximal 4 Panzersoldaten und ein Hund und ist mit den Hollywood Produktionen natürlich nich zu vergleichen ;). Steiner hab ich mir vor ein paar Monaten nochmal auf DVD besorgt weil er in den letzten Jahren nicht mehr gezeigt wird.
Ich hätte gar nicht gedacht, dass mich das interessiert, aber da mich der Film in jungen Jahren schwer beeindruckt hat, habe ich jetzt doch noch bis zum Ende geschaut.
Vielen Dank an Frank Rosin😀
Frank Rosin? Der Koch?
Danke für deine ganze Arbeit und Mühe. 🙋👍
ganz ausgezeichnete Arbeit, ein Quell der Bereicherung, vielen Dank für deine Arbeit, die bestimmt nicht einfach ist. 👍👍
Super Video! Danke für deine Courage und Aufwand den du betreibst!
Deine Sendungen sind wirklich super, schau ich sehr gerne und immer mehr.
Du sagtest , dass du Jahrg. 71 bist , ich bin Jahrg. 60 und möchte nur hinzufügen, dass der Film "Die Brücke" mit Pfitzmann und Wepper bei uns als Lehrfilm im Klassezimmer und bei der Jungschar gezeigt wurde. Heutzutage undenkbar, das würde schwerste Traumata hervorrufen. Das nur am Rande. Mach weiter so
Bin wieder begeistert, toll kommentiert. Steinerne 1 einer meiner Lieblings Kriegsfilme der das Wort Antikriegsfilm wirklich verdient hat!Für die damalige Zeit echt krasse Darstellung von Gefechtszenen mit auch viel Mühe zum Detail!Bis auf Kleinigkeiten stimmig in Uniformen, Waffen und Fahrzeugen!Vorallem aber nicht diese Helden Verherrlichung sondern eher wie es dem Landser wirklich ging. Der zweite Teil mit Richard B ist nicht so mein Ding. Kann es nun wieder kaum erwarten das du uns die Fortsetzung zeigst!Hast wieder echt einen super Job gemacht, weiter so!
Warte immer aufs nächste mal und auf dein Buch
das ist jetzt ganz schön emotional. in den 80ern, als wir alle bei der bundeswehr waren, haben wir den film bei uns zuhause geschaut und mein vater (jahrgang 29, mit 18 eingezogen) kam irgendwie dazu und hat gerade die szene mitgesehen, wo der graben von den russen "aufgerollt" (so hat er sich damals ausgedrückt) wurde. das hat ihn damals ganz schön aufgewühlt und er hat gesagt, dass das zimlich realistisch dargestellt gewesen ist. und er hat uns auch dann die ganzen abzeichen erklärt, wie du das eben so schön gemacht hast.
halsschmerzen haben die es wohl immer genannt, wenn die offiziere mit aller gewalt versucht haben ein eisernes kreuz zu bekommen. das scheint wohl recht häufig gewesen zu sein.
die idee, die bilder unserer vorfahren wegen der auszeichnungen zu analysieren finde ich toll.
Jahrgang 29 mit 18 eingezogen? In welche Armee?
@@mathiasopitz4155 die Nazi Wehrmacht.
Die Verwendung von Super-Zeitlupen während der Kämpfe ist im Film Steiner übrigens erstmalig eingesetzt worden und war auch Wegbereiter für diese Art der Inszene-Setzung in Kriegsfilmen. Der amerikanische Regisseur Sam Peckinpah war sehr avantgardistisch veranlagt, weshalb er einen solchen Film aus Sicht der Deutschen überhaupt realisierte, in Deutschland wäre dies zu der Zeit nicht möglich gewesen! Hut ab!
Tolles Video, besonders der Bereich mit den Orden und Ehrenzeichen waren gut erklärt. Freue mich auf den zweiten Teil.
Moin. Wiedermal super gemacht und erklärt. Es ist wirklich hoch zu schätzen sich soviel Mühe und Arbeit zu machen um einen dieses hoch komplexe Thema gerade wegen der Orden und Auszeichnungen nahe zu bringen. Danke für die gute Information. Freue mich schon auf den nächsten Teil.
My father was born Feb. 1927, became 'Flakhelfer' somewhere in '43, finally conscripted late '44. Came to front somewhere in Jan. 45 as officer cadet & machine gunner, wounded early April 45. -
We were watching this movie together in the late 80's, and I remember my father saying something like " it's been almost like this", becoming very silent that eve, and very drunk later, whereas the latter wasn't that unusual as he never went to bed without a combination of alcohol and/or sleeping pills.
50% of his class mates were dead, further 25% crippled (2 of them became my teachers!), but none - none! - of them got away. The good message is, that a human can learn a lot, and compensate not everything - but still a lot!! - Take care of your children, people, they will mirror your behavior to theirs some day. Break the chain of inherited violence. Pass on rationality, common sense and some critical awareness, and the value of knowledge over belief!!
Super gemacht !! Wir sind die ersten Generationen in Deutschland die noch (toi,toj,toj) keinen Krieg erleben mussten!!!
Hoffentlich bleibt es auch so!!!! Hier wird aufgezeigt welche Hölle uns bis jetzt erspart geblieben ist, das halte ich für unheimlich
wichtig!!!!! Bitte mach weiter so!!!!!!
Der Krieg ist schon längst da.
@@saarafff Vielleicht in anderer Form, aber ich zumindest habe noch nie auf jemanden schießen müssen !!!!
stimmt leider nicht mehr dank Merkel.....übrigens der Großvater von Merkel hat im ersten WK Freiwillig in der polnischen Armee gedient -in einer Einheit die am Ende des Krieges flugs nach Polen verlegt wurde um die schändliche Vertragspraxis des Versailler Vertrages zu untermauern !!! Auch er deutscher...auf dem Papier-ohne Kommentar!
Das Video war wieder gut erläutert und die Nahkämpfe beeindruckend... Steiner zeigt sich menschlich, trotz der Härte des Krieges... Gut, waren auch die Erläuterung zu Orden und Ehrenzeichen... Daumen hoch! 👍👍👍
Maximilian Schell - ein super Schauspieler!
Für mich einer der besten Kriegsfilm. Mach weiter so liebe deine Videos ,sind immer sehr gut gemacht.
Als Sportschütze habe ich einen 98K im Original Kaliber 8x57IS. Die Waffe ist sehr leicht und diese Patrone verursacht einen großen Rückschlag. Das MG42 schießt das selbe Kaliber aber mit einer Kadenz bis 1500 Schuss/min. Da macht es wirklich Sinn eine Lafette zu benutzen da die Waffe ruhiger liegt beim Schuss und die Treffsicherheit auf größere Entfernungen exzellent ist. Der Rollenverschluß sowie der Polygonlauf machte das MG42 einzigartig und ist bis heute sehr beliebt in seiner technischen Ausführung in Prägetechnik wo die Alliierten erst dachten das es minderwertige Ware währe. Aber das war bewusst so gebaut weil die Erfahrungen mit dem MG35 in Russland aufgrund der dortigen Verhältnisse schlecht waren. Die präzise gefrästen Bauteile waren sehr teuer und versagten oftmals den Dienst. Kein Mauerwerk in urbanen Gebieten konnte jemanden bei dem mächtigen Kaliber und der Kadenz des MGs schützen. Diese Waffe war bei den Gegnern sehr gefürchtet.
Die russischen MPs nutzten das Kaliber 9mm kurz das es heute noch zu kaufen gibt für russische Ordonanzwaffen. Es handelt sich hier um eine Nahkampfwaffe mit guter Wirkung und hohen Munitionsvorrat im Trommelmagazin. Allerdings waren diese bei Stoß,-und Aufklärungstrupps sehr unbeliebt da diese Magazine sehr viel Lärm durch die herumklöterden Patronen im Magazin machte und die Soldaten eher ein Stangenmagazin mit etwa 30 Schuss bevorzugten. Standart war aber das Trommelmagazin das wie eine Uhr aufgezogen wurde.
Da bist du etwas falsch informiert: das von dir angesprochene MG35 war das MG 34 und die russischen MP's, sowohl die PPSh41 als auch die PPS43 nutzten das Kaliber 7,62x25 Tokarev. Gelegentlich wurden erbeutete PPSh's41 von der Wehrmacht auf 9mm adaptiert, hierbei handelte es sich aber um das Kaliber 9x19 und nicht um das Kaliber 9mm kurz
Find ich sehr respektvoll was du über die Soldaten gesagt hast die nach Hause gekommen sind nach so einer abschlachterei !Ist schon teilweise auch ein zweischneidiges Schwert . Klasse Doku ✌☻☮
Ich habe das Buch geradezu verschlungen. "Das geduldige Fleisch" von Willi Heinrich. Das dient als Grundlage für den Film. Kann ich nur empfehlen.
Super Roman. Übrigens in den 50er in den USA sehr erfolgreich
Und nur der Korrektheit halber: Die russische Maschinenpistole mit dem Trommelmagazin heißt original ППШ, und wird deswegen Pe-Pe-Scha ausgesprochen. Das PPSh ist nur für uns umgeschrieben, da wir keinen direkten Buchstaben für den Sch-Laut haben. Beste Grüße!
So ist es , danke.
@E. N. Suomi M-31
@E. N. Ging jetzt eigentlich darum, wer da von wem, was abgekupfert hat. Das Trommelmagazin, was in heutiger Literatur und in Filmen in Verbindung mit der Papaschah (So spricht es ein russischer Arbeitskollege aus) als 'zuverlaessiger' denn die MP38/40 bezeichnet wird, stimmt nicht ganz. Die Trommelmagazine sind und waren sogar recht unzuverlaessig. Eine ganze Trommel ohne Stoerung verfeuern, war da eher unwahrscheinlich, insofern die Trommel sich ueberhaupt laden liess. Aus einer originalen Kiste mit (werksneuen und leeren) Trommeln liessen sich in eine ebenso originale PPSh-41
ganze zwei von 14 trommeln ueberhaupt arretieren. Die restlichen passten entweder gar nicht in den Schacht oder fielen wieder heraus (eigene Erfahrung). Das die Dinger im dreckigen Zustand noch funktionieren, sei mal dahingestellt.
@@j.plausch.3692 dennoch , es war ein begehrtes Beuteobjekt hat mein Opa erzählt !"
@@j.plausch.3692 Das mit dem Trommelmagazin ist richtig, bei der Thompson war das übrigens genauso, deswegen wurde auch die Trommel durch ein Stangenmagazin ersetzt
Kommen sie Stransky ich zeige ihnen wo die Eisernen Kreuze wachsen;absoluter Kultfilm und von dir gut erklärt freu mich auf mehr
Der Wolf Jetzt weiß ich auch woher der Spruch ist...
In der Grundausbildung haben die Ausbilder mal einen den arsch auf Grundeis gehen lassen mit dem Spruch ...
... er hat ohne Feuerbefehl geraucht ...
@@Spargeltarzification Tja, dumm ist, wer Dummes tut. :D Übrigens, rauchen ohne Befehl kann sogar vor dem Kriegsgericht enden, wenn man durch das Licht der Glut z.B. die Stellung verraten und die Kameraden gefährdet hätte.
ich bin Jahrgang 61....mein Opa war auch dabei...."Russland-Feldzug" war VB bei den Feldhaubitzen, hatte mir als er noch lebte auch einige Erlebnisse erzählt die unvorstellbar waren...ich finde Deine Erklärungen und Kommentaren richtig und gut. mach weiter so...Danke
PPSH41 war zwar zuverlässiger aber die 71 Schuss Trommelmagazine waren ziemlich teuer in der Herstellung und anfällig wegen der mechanischen Komplexität und haben bei hoher Beanspruchung und grober Behandlung auf dem Schlachtfeld nicht lang gehalten.
Deswegen sind die Russen auch ziemlich schnell davon abgekommen und haben ab 43 glaub ich nur noch Stabmagazine hergestellt. Für die nachfolgene PPS43 gab es dann von Anfang an nur noch Stabmagazine.
Einer der besten Filme Steiner ist Kult zumindest für mich Jahrgang 77
Deine Videos sind immer super mach weiter so!
Ein guter Film und, wie immer, eine noch bessere Analyse.
Wir bedanken uns für Ihre Kentnisse.
Es ist schwer vorstellbar, wie verzweifelt und mutig es war, Panzer von Hand zu zerstören.
One of the best ww2 films ever made - Coburn was magnificent as Steiner and James Mason etc in their roles too. Always good to see WW2 from the German side - Das Boot, Generation War and Stalingrad were a lot better than some of the Hollywood productions with less budget.
And Maximilian Schell was genius as Stransky.
Hat mir mal wieder sehr gut gefallen Danke schön. Freue mich schon auf die Fortsetzung
Wie immer sehr gut komentiert, und wie immer auf den LKW´s ein Balkenkreuz. War wieder eine schöne Zeitinvestition Dir zuzuhören und zu schauen!!! Top!
Mein absoluter Lieblingsfilm, ich sehe mir den in größeren Abständen immer mal wieder an.
"Steiner - das Eiserne Kreuz" war ein ganz besonderer Film, aber nur der erste Teil mit James Coburn. Hab den damals im Kino gesehen, muss so 1977 gewesen sein. Ein großes Filmereignis mit bis dahin nicht gekannten Effekten und großen Schauspielern.
So "nah dran" am Krieg war bis dahin noch kein Film, den ich gesehen hatte.
Tolle Analyse, wertvolle Erklärungen, es lohnt sich, auf Deine Videos zu warten, dann ist der Tag gerettet.👌😉
1977 kam doch Star Wars raus
Stimme dir zu! Eine großartige Schilderung des DEUTSCHEN LANDSERS im damaligen Heer, nur zu vergleichen mit der Darstellung der U-Boot-Leute in "Das Boot" - in der ersten Film-Fassung.
Dann schau dir die" Brücke" an. Deutscher Antikriegsfilm.
@@berndmeier6575 Stimmt, "Die Brücke" war ebenfalls ein großer Film, der weltweit Beachtung gefunden hatte. Bedingt dadurch, dass er fast 20 Jahre vorher gedreht wurde, weist er aber nicht diese Effekte auf, gerade in den Kampfhandlungen. Wenn man genau hinsieht, ist es auch gar kein Panzer, den der "Walter" da abgeschossen hatte.😉
Aus der Generation wäre noch "Hunde, wollt Ihr ewig leben" zu nennen, ebenfalls ein Kriegsfilm aus den 50ern, der in Stalingrad spielt.
@@frankderessener4477 "Hunde wollt ihr ewig leben " gehört auch zu meinen favorisierten 2. Weltkriegsfilmen die auf deutscher Seite spielen. Es wurde zwar eine Liebesgeschichte mit eingebaut, aber na ja, musste wohl so sein. Schon ewig nicht mehr gesehen.
Super Dokumentation und spannend erklärt zu meinem absoluten Lieblings Kriegsfilm - es gibt einfach keinen besseren (dies ist nur meine ganz Persönliche Meinung - jeder hat seine eigenen Lieblingsfilme).
Also ich bin 1987 geboren und kenne das mit den 3 Programmen inkl. Testbild auch noch. Es war ein Ereignis wenn Samstag Abend ab 23 Uhr z.B. Die Luftschlacht um England lief, oder z.B. Patton. Ich mag diese Filme zwischen 1962 und 1978 besonders, da diese noch besonders Detailreich mit Original Kriegsgerät und Uniformen etc. dargestellt wurden und auch die Fakten stimmen. Bei allem was danach kam 1. Das Originalkriegsgerät nicht mehr vorhanden war und auch die Gebäude nicht mehr stimmig sind und weil bei den heutigen Filmen entweder so sehr übertrieben wird z.b. Red Tails oder eben untertrieben und eigene Kriegsverbrechen der beteiligten eher beschönigt werden. Naja könnt euch ja eure eigene Meinung bilden. Steiner war auch der erste Kriegsfilm den ich nach dem Wort zum Sonntag mit 13 oder so gesehen hab und mir ging's ähnlich. Meine Großväter waren beide im Krieg und einer nahm an allen Feldzügen teil unter anderem auch am Kubandamm bis er an der Ostfront mit seiner Gebirgsjägereinheit in Gefangenschaft geriet. Hier wurden mir viele Ereignisse und Verhaltensweisen die in den alten Filmen gezeigt werden von den Senioren bestätigt. Ich war selber Gebirgspionier und am Ende meiner Laufbahn stellv. Zugführer und hab nur einen leichten Hauch einer Ahnung was damals geleistet wurde. Bin heute froh das das was meine Großväter erlebt haben an mir vorbei ging.
Stimme teils zu, teils aber auch nicht: Was mir an den meisten Kriegsfilmen der 60er und 70er Jahre nicht passt (gerade der amerikanischen) ist, dass die oft sehr heroisch dargestellt werden und das Töten der bösen Feinde oft gar gerecht dargestellt wird. Bei den Anti-Kriegsfilmen der 80er und danach wird das wesentlich besser differenziert und tragischer dargestellt.
Absolut top erklärt. Bin schon auf alles gespannt, was noch kommt.
MfG,
Michael
Ich bin Jahrgang 70 und kenne das samstagliche Prozedere 😉 wenn einer wird gewinnen mit Kulenkampff dran war konnte sich der Spätfilm um einiges verzögern. Der war vor Gottschalk der Überziehungskönig 😆 ich selber habe Steiner auf VHS geschaut.
Mein erstes "Filmelebnis" war "Die Brücke" von Berhard Wicki. Obwohl ich die FSK-Altersgrenze noch nicht ganz erreicht hatte, schickten mich meine Eltern ins Kino in diesen Film. (Den Filminhalt setze ich mal voraus). Auf dem Heimweg musste ich drei Haltestellen mit der Straßenbahn fahren, und ich habe da innerlich währenddessen die Hölle erlebt: "Ich bringe mich um, wenn es nochmals Krieg geben sollte"!
Nun ja, es gab bsiher keinen und ich lebe noch und heute kann ich en Film ohne diese starken Emotionen (aber immer noch mit Emotionen) ansehen, und habe auch später und habe auch später in der BW gedient und war dann Lt. d. R. in der im Kriegsfallstark gefährdeten Truppe der Panzeraufklärer.
Steiner das eiserne Kreuz ist absolut Kult.
Ein Kenner!
Nicht nur Kult, ein MUSS!
Vor allem net son Propagandawerk wie die Hollywood Filme.
@@Hunter-jo8ud Bitte was bedeutet "net son" ?
@@fahnrich8769 nicht so ein
Nach über 40 Jahren noch immer der beste Kriegsfilm der gemacht wurde
Warum das? Apocalypse Now finde ich wesentlich besser gemacht. Private Ryan dito. Full Metal Jacket....Platoon, Der Untergang, Das Boot, Die durch die Hölle gehen, Fury, Im Westen nichts Neues, Killing Fields, Agenten sterben einsam (wenn man den als Kriegsfilm sehen kann). Tora, Tora, Schlacht um Midway....Steiner kann man sich gut anschauen. Mehr aber auch nicht. Aber ist letztlich auch Geschmacksache...
Spotify? Also das ist jetzt richtig geil. Danke !!! Das ergänzt sehr gut meine Hörbüchersammlung ;-) Mach weiter so - super Content
Ich finde es super, dass du dir diesen Film rausgesucht hast. Einer meiner absoluten Lieblingsfilme. Ich habe ihn damals auch heimlich geguckt, allerdings auf VHS😊 Ich habe auch das Buch gelesen, das die Vorlage zu dem Film bildet. Lohnt sich auch sehr.
Ich finde es klasse wie du diese Berichte machst, vor allem auch die Ordenskunde mit dabei. Mach weiter so. Ich freue mich schon auf den Abschnitt Berta und höre mir in der Zwischenzeit weiter das Ostfronttagebuch an.
Ich kann mich dunkel daran erinnern das Steiner in den 90igern JEDES(!) Jahr zu Weihnachten lief. Da hat sich meine Mama immer darüber aufgeregt. 😅
Ja das wie bei dem Film "falling Down" der wird vom Verfassungsschutz immer weiter beschnitten.Ideale Werte die ethisch korrekt sind werden einfach weg geschnitten.
@@kaitannenhofer2909 falling down is mega realistisch !!!!!! guter Film
@@trustnoone3438 sehr guter Schauspieler (Michael Douglas) ,ich hab gehört das Nikolas Cage zukünftig keine Aufträge mehr bekommt ,weil er wohl Pädophile Hollywood grössen an den Pranger gestellt hat.Nikolas Cage "Lord of war"
@@kaitannenhofer2909 mich interressiert Niklas Cage null von daher kann ich nichts dazu sagen
Daß stimmt. War auch letzte Weihnachten noch so. Auf Kabel
Danke für den schönen Ja fast schon Abend mit dir... 😂 Ganz schön lang. Aaaber wie immer ist die Zeit wie in Flug vergangen. Toll erklärt. unglaublich schonungslos der Film. Und natürlich jeder der im Osten war und das hat mitmachen müssen... Auf ALLEN Seiten! Und das auch noch überlebt hat kann danach nicht mehr der selbe sein. Schade das die Opfer heute nicht gewürdigt werden wie es ihnen gebührt.
"Steiner" war für mich der erste Kriegsfilm der die schmutzige Seite des Krieges zeigte..neben Apocalypse Now, wobei dieser eher die verrückte Seite aufzeigte
Es gibt ein Buch mit dem Titel "Play Dirty". Kann ich nur empfehlen. Das Buch wurde mit Michael Caine unter dem gleichen Titel verfilmt.
"Apocalypse Now" würde ich nur bedingt als Kriegsfilm bezeichnen. Die literarische Vorlage dreht sich ja nicht um Krieg.
Kriege haben auch eine andere Seite?
bester (anti)-kriegsfilm : catch 22
@@MothaLuva Wenn man nur auf der Gewinnerseite steht scheinbar ja, wie man an der Kriegsbegeisterung nach 1871 in Deutschland erkennen kann. Nach dem 30-jährigen Krieg war sicher niemand begeistert, der daran teilnahm.
Wieso finden denn sonst so viele Kriege in der heutigen Zeit noch statt, z.B. mit amerikanischer Beteiligung? Nach dem Vietnamkrieg herrschte auch dort zunächst eine andere Sicht. Diese hat nur leider nicht lange angehalten.
Steiner, ebenfalls mein Einstieg in diese Thematik, auch mit 12 Jahren. Absolut klasse der Film!
Hallo bacuffz, vielen Dank für einen Beitrag zu diesem Klassiker unter den Kriegsfilmen! Mit großer Interesse verfolge ich deine Videos, bin selbst an Militärgeschichte sehr interessiert, gerade vom zweiten Weltkrieg. Bin Jahrgang 1969, also etwa in deinem Alter und war 1989 / 90 bei der Bundeswehr (damals letztes Quartal mit W15, verfolgte von der Kaserne aus den Mauerfall). Beste Grüße, Magnetron
Mein Onkel hat an der Ostfront die goldene Nahkampfspange bekommen, obwohl ihm noch ein paar Tage fehlten, aber ihm wurde das goldene Verwundtenabzeichen angerechnet. Er holte natürlich die fehlenden Nahkampftage nach. In Sibirien hat man ihm wegen Granatsplittern, das linke Bein scheibchenweise abgeschnittten, darum hat er die Gefangenschaft überlebt.
Jo.... sehr spannend. Wie immer. Die Idee mit den Fotos von Großvätern finde ich spitze. Da klebt Geschichte dran.
Weiter so.
Dank Ihren Videos macht es mir schon Spaß die Abzeichen selber zu deuten bevor Sie es tun und ich werde von Video zu Video besser! Die Buchtipps finde ich super...habe früher viele Bücher gelesen aber mich nie wirklich für die Abzeichen interessiert. Nun fasziniert es mich zu lernen wie man anhand Spangen, Ärmelbändern etc. deuten kann was ein Soldat erlebt hat und auf dem Buckel hat. Freue mich schon auf den nächsten Teil.
Ich deute lieber Pilze.
Ich habe mal das Thema WK II Veteranen bei einem Chef von einem Altersheim angesprochen , er konnte sich an einem Veteranen errinern der bei jedem Gewitter die Krise bekommen hat und der sich dann unter einem Tisch versteckt hat .
Mein Vater berichtete einmal von einer Wirtshaus Schlägerei , wo einer ein Messer zog und sagte
" ich habe schon im Krieg jede Menge abgestochen auf einem mehr kommt es nicht an ! "
@@rogerhase844 Warum? Weil es nicht in Dein bekanntermaßen kindlich naiven Denken über die Wehrmacht einhergeht?
Der aus der Kneipe ist cool 🔪
Na, waren andere Zeiten, das kann sich heute keiner mehr vorstellen, schon vor dem Krieg, es gab ein Lied: Licht aus, Messer raus. Die waren schon ordentlich verroht, denn es ging oft um das nackte Überleben, schwer nachzuvollziehen von der warmen Couch aus.
@@rogerhase844 Was hat Dein Alter damit zu tun, dass Du diesen kindlich-naiven Scheiß hier stetig bringst. Es ist eher noch peinlicher für Dich.
@@rogerhase844 Wie gesagt. Kindlich-naiv. Damit beeindruckst keine Grundschüler mehr. Kind.
Als ich in der Grundschule war liefen auf ORF 1 immer am Vormittag Filme welche am Tag zuvor um 20:15 gelaufen sind. Was mir aber auch manch schlaflose Nacht beschert hat.
Hallo Sascha !
Ich muss mal ein Lob loswerden !
Du machst das echt super !
Steiner hat mich in den 80ern auch sehr beeindruckt. Immer noch ein toller Film !
Und ein Film von Sam Peckinpah !! "Bloody Sam" genannt ........ Aufgrund der expliziten Gewaltdarstellung und das oft in Zeitlupe.
Großes Vorbild für Quentin Tarantino und John Woo, die das ja oft ähnlich machen.
Auch andere Filme von ihm sind sehenswert !
"The Wild Bunch" oder "Convoy" um nur 2 zu nennen.
Super Video, großes Kompliment für diese Arbeit!
Danke!
Wow, einfach nur wow. Danke für dieses, zwar lange, aber Super Video.
Wegen dem Maxim, das wurde viel länger benutzt. Mein Großvater, Jahrgang 45 wurde bei der NVA noch daran ausgebildet.
Danke gut erklärt immer wieder was zum lernen .
Wieder sehr gut erklärt Toller Film Tolle Story So was gibts leider heutzutage fast nicht mehr lg und bleibt gesund
Jahrgang ´68 hier. Ehemaliger Oberleutnant der Panzergrenadiere. Vielen Dank für diene Videos. Finde ich toll!
Darf ich nach dem Bataillon fragen?
@@sinaheuer1917 362 und 192.
@@detleffegers3780 Also doch etwas weg vom 313.
@@sinaheuer1917 ich war überall. Wo war 313?
@@detleffegers3780 Varel...
Super Arbeit 🏅🏅Dankeschön für diese Mühe. Schaue deinen Kanal gerne um auch mein Wissen zu erweitern. 👍👍👍👍
Die beste Kriegsfilmszene an ich mich erinnern kann, war der Einsatz eines Offizers mit "Halsschmerzen" als Scherenfernrohr.
Super interessant und vielen Dank, dass du dich mit der Zeit des 3. Reiches auseinandersetzt und ich finde in sachen Waffenkunde, Orden und Strategie machst du tolle Arbeit. Ich kann dich gut verstehen, dass du dich an den Film "Steiner das Eiserne Kreuz" mit Ehrfurcht ran gehst. Ich habe mir den Film auch schon als Jugendlicher angeschaut , bin etwas jünger wie du und ich finde einer der Besten gemachten Kriegsfilme die je auf Leinwand gezeigt worden sind.
Dieser Film ist so eine Legende, ich finde ein absoluter Schatz zusammen mit Stalingrad von 93.
Im Sondereinsatz auf der Krim hat mein Vater, IR 420, das Nahkampfabzeichen in Silber und das Sturmabzeichen in Silber bekommen. (Das IR 420 war wohl dort u.a. der 170 I.D, der 28 I. D und der 72. I.D. unterstellt.) So wie er mir erzählt hat, musste man mindestens 30 Tage das " weisse im Auge des Gegners sehen" . Er hat mir nie im Detail erzählt, wie das war oder was er gemacht hat. Es war wohl für ihn schwer zu ertragen. Die waren damals u.a. auf dem engl. Soldatenfried aus dem Krimkrieg 1853 nach Erstürmung der Sapun - Höhen eingesetzt. Die hatten auf der Krim wohl sehr große Verluste. Ca. 60% der Kampfstärke des Regiments.
Das was er erklärt ist echt gut......... Seine Darstellungen sind lehrreich.... Ich schau gern was er zu berichten hat
Steiner to Captain stranski,
" i'll show where the iron crosses grow"!!
Genial erklärt , hat mich tatsächlich an meine Kindheit erinnert ✌☻☮
Fast ne Stunde ohne Werbung!!! Bester Mann.
bei mir is 7x Werbung drin
@@PSH384 Ja blöd, da hab ich wohl Glück gehabt.
Lieber Bacuffz, am besten hat mir dein Intro mit den 3 Programmen, Spätfilm am Samstag nach dem Wort zum Sonntag und dem schlechten Wetten das, gefallen. Ich bin Jahrgang 65 und hatte 6 Jahre länger das „Vergnügen“. Wenn ich das heute meinen Jungs erzähle Jahrgänge 2002 und 2006, dann gucken die mich immer an. Mein großer ist übrigens im UK im CCF Zugführer. Mein kleiner hat dieses Jahr damit angefangen. de.wikipedia.org/wiki/Combined_Cadet_Force und combinedcadetforce.org.uk/about-the-ccf
Eine Ergänzung zum Thema Nahkampf. Mir hat ein Veteran mal erzählt, daß dadurch, daß die Kinnriemen fest waren, konnte man durch ruckartiges Reißen nach hinten am vorderen Stahlhelmrand, dem Landser das Genick brechen.
Darum gabs nach kurzer Zeit keine festen Riemen mehr, sondern mit nem Klipp... der sich bei starkem Zug öffnete...
Große klasse das Video ich habe Steiner ca 1979 im Kino gesehen
Super Arbeit und hochinteressant.Danke
Wie immer tolle Arbeit von Ihnen Daumen hoch. m
Man lernt immer noch was neues, freu mich schon auf den zweiten Teil...
Bleiben Sie gesund.?Liebe Grüße aus dem Norden.
Ein toller Film dazu zählt aber auch die letzte Schlacht
Vor Steiner hat selbst Chuck Norris Angst.
Chuck Norris ist der Sohn von Steiner :D
Steiner - das ist schon ne Marke....
bacuffz 2020
@@sylaina6776
der war gut
😂😂😂der war gut👌👍
Nein
'Steiner' sowie 'Der Adler ist gelandet' sah ich im Kino. Wobei ich noch keine 16 war zu dieser Zeit, aber mit dem älteren Cousin hat es geklappt. Und Schöller Eiskonfekt dürfte nicht fehlen...😎
Super, danke weiter so.
Echt interessant.
Bitte auch die Tagebücher fortführen:).
Wieder sooo viel Neues erfahren obwohl ich den Film schon x mal gesehen habe. Danke
Was generell verwunderlich ist, dass die Leute ihre Nahkampfspangen in dem Film tatsächlich tragen, denn mein Opa trug seine nie, er meinte die waren ein hervorragender Anhaltspunkt für russische Scharfschützen.
Das Deutsche Kreuz in Gold gab es meines Wissens nach für herausragende Führung im Gefecht. Was aber auch nicht 100%ig stimmen muss, denn Rommel bspw. hatte das Ding nicht.
Ansonsten super Video. Danke dafür.
Wirklich 1A erklärt 👍...solche Dinge möchte man natürlich nie miterleben oder machen, wir werden den Frieden erst zu schätzen wissen wenn wir ihn nicht mehr haben.
Aber wirklich toll wie die vielen verschiedenen Gegebenheiten und Dinge wie Kennzeichnungen oder Abzeichen erklärt werden.
Einfach toll.
Sie können auch eine Rezension der Fortsetzung dieses Films namens "Steiner 2" (1979) machen.
Es spielte in der Normandie, glaube ich.
Ganz genau man hat früher richtig drauf hingefiebert, dass es endlich losgeht. 3 Programme und zum Abschluss des Tages kam dann unsere Nationalhymne (natürlich nur die dritte Strophe). Auch auf den Mehrteiler Blut und Ehre Jugend unter Hitler wurde brennend drauf gewartet. Erinnert Ihr Euch???So und jetzt nochmal ein DANKESCHÖN für die tolle Arbeit die Du immer ablieferst
👍🏼 👍🏼 👍🏼
In der SBZ hatten wir nur zwei Programme und das in schwarz-weiß.
Zu geil ich warte schon über eine Stunde und jetzt ist es schon früher da top Sache!!!