Schon am Anfang sprichst du ein Thema an, was mir schon lange auf den Nägeln brennt. Wenn man einen Artikel von Interesse lesen will, muss man zahlen. Also liest man ihn nicht. Und wo suchen sich Menschen dann Informationen: bei Facebook, Twitter, Telegram usw. Und was da so verbreitet wird, weiß man ja. Auch wenn das nichts mit dem heutigen Thema deines Beitrages zu tun hat. Das ist ein riesen Problem welches total unterschätzt wird.
Geht mir ähnlich, ich lese nix mit paywall aber dann suche ich gezielt nach dem speziellen Thema und finde eigentlich immer Ausweichmöglichkeiten. Kostet nur mehr Zeit, dafür kein Geld!
Ich verstehe die Paywall Problematik (bin auch kein Freund von), aber bitte auch hier beachten: Journalisten können nicht von Luft leben, auch die müssen verdienen. Für eine vernünftige Berichterstattung sind nunmal viele verschiedene Ressourcen nötig. Ja, ich weiß, es gibt viele Artikel die ohne Paywall sind und man sich denkt "was zum Henker", aber genau aus dem Grund denkt man sich ja "was zum Henker", weil das Artikel sind auf die auch verzichtet werden könnte.
Never forget als das Jugendamt mich nach fast einem Jahr einfach mies hat fallen lassen als ich in der Oberstufe war. Ich sollte eigentlich in ein Programm mit betreutem Wohnen gepackt werden und das Programm hatte mich schon bestätigt es fehlte nur noch das Go vom Jugendamt. Die haben dann aber mehrere Monate gebraucht und dann bin ich 18 geworden und das Jugendamt meinte dann zu mir "Tja jetzt bist du Erwachsen wir können dir nicht mehr helfen" und ich wurde zurück zu meiner Familie geschickt. Kurze Zeit später wurde ich dann von dieser auf die Straße gesetzt und musste irgendwie bei meinen Freunden unterkommen. Vielen Dank für die Hilfe Jugendamt. Nur das Jobcenter kann dies noch irgendwie überbieten.
Genau darum geht es in diesem Video doch. Dass das Jugendamt und entsprechende Einrichtungen eben nicht mehr in der Lage sind das alles zu stemmen. Das was dich da getroffen hat, sind genau die Auswirkungen, die durch die Unterbesetzung entstehen. Wie sagt man so schön, "Der Krug geht so lange zum Brunnen bis er bricht." Und nun bricht er eben. Auch die Mitarbeiter von Jugendamt können sich maximal tot arbeiten, darüber hinaus geht nichts.
Da hätte das Jugendamt dir auch sagen können, dass es die Möglichkeit gibt's Hilfe für junge volljährige zu beantragen. Dann hättest du bis 21 im betreuten Wohnen leben können. Ich arbeite in so einem Projekt und es ist Alltag dass wir junge Erwachsene bis 21 Jahre betreuen.
Hatte in der Kindheit,sowie als Erwachsener negative Erfahrungen mit dem Jugendamt. Also pauschal zu sagen das alles auf RTL in Bezug des Jugendamtes Quatsch sei, ist auch nicht korrekt. Aber das weiss unser Ritter ja eigentlich.
@@samtstirnkleiber Die hätten auch erwähnen können, dass es - so zumindest in Bayern - auch noch den Bezirk gibt, der so etwas auch nach dem 21. Lebensjahr noch übernimmt. Dort gibt es dann halt statt den regelmäßig Hilfeplangesprächen nur nur HEB A-, HEB B- und HEB C-Bögen. Inwieweit es dazu in anderen Bundesländern eine Entsprechung dazu gibt, weiß ich allerdings nicht. "Die sieben bayerischen Bezirke sind kommunale Gebietskörperschaften (nicht zu verwechseln mit den Regierungsbezirken), die in der Bayerischen Verfassung verankert sind. Sie bilden - neben den Gemeinden und Städten (erste kommunale Ebene) und den Landkreisen (zweite kommunale Ebene) - die dritte kommunale Ebene in Bayern. Alle drei kommunalen Ebenen stehen gleichberechtigt nebeneinander und erfüllen jeweils eigene Aufgaben. Aufgaben: Die Bezirke nehmen diejenigen Aufgaben wahr, die über die Zuständigkeit und das Leistungsvermögen der Landkreise und kreisfreien Städte hinausreichen. Dies betrifft im Wesentlichen Aufgaben aus den Bereichen Soziales, Gesundheit, Kultur, Bildungswesen und Umwelt, soweit diese überörtlichen Bezug haben. Dazu unterhalten die Bezirke eigene Einrichtungen, fördern Maßnahmen, Dienste und Einrichtungen anderer Träger und erbringen gesetzliche Sozialleistungen."
Ich habe während der corona Pandemie ein Praktikum bei einem Verlag gemacht, dass Hobbyschreibstunden für Schüler angeboten hat. Klasse 5-10 komplett durch. Es ging darum, dass die Kinder beschreiben sollen was Glück für sie bedeutet. Es gab mehr als nur als ein paar Schreibwerke die wir an die Schulleitung weiter gegeben haben. Es waren viele Berichte dabei, wo die Kinder Dinge geschrieben haben wie „Manchmal ist Papa gut drauf und dann kauft er mir ein Eis.“ oder „Ich habe kein Glück weil Mama mich haut“. Nur mal als Beispiel. Generell waren erschreckend viele Beschreibungen von Gewalt in der Familie dabei. Ich hoffe es ändert sich bald was. An sich waren auch viele Kinder nicht in der Lage zu Beschreiben was sie Glücklich macht. Jedoch kamen sehr viele Antworten bei der Frage was sie unglücklich macht.
Das ist absolut krass, dass die Kids bei euch eher das Unglück definiert haben, als Glück selbst. Habt ihr die jeweiligen Familien konfrontiert oder habt ihr es den Behörden gemeldet?
Als Verlag kann man sich leider auf gar keiner Ebene reell einmischen. Wir haben die auffälligen Geschichten und Beiträge aber abgesondert und dann an die Verantwortlichen weitergegeben. Also an die Lehrerin, die diese Schreibwerkstatt organisiert hat. Besonders die Stellen, die grafisch oder explizit geworden sind , wie etwa, „ Wir waren gestern im Krankenhaus weil Papa Mama geschlagen hat“ oder „Ich bin nie glücklich. Ich weine sehr oft“ haben wir aussortiert und in einer Mappe gesammelt und die dann der Schule übermittelt, bzw. der Lehrerin. Ob dabei mehr raus kam, kann ich leider nicht sagen, da damals mein Praktikum vorbei war. Aber man hat schon einer starke Verzerrung in Richtung des Unglücklichseins gesehen. Das eine oder andere Kind war auch einfach damit Unglücklich jetzt keine Gucci Sachen oder PS5 zu besitzen, aber es gab halt auch die Kinder die gesagt haben, dass sie einfach in ihrer Familie nicht glücklich sind oder gemobbt werden.
Naja, bleiben wir fair: Könnt ihr Glück definieren? Als Erwachsene? Der Mensch erkennt Krisen und Probleme leichter als Glück, denn die muss er lösen. Dennoch verstörend. Kinder können sowas glaub ich normalerweise schon projizieren, etwa sowas "plattes" wie "Ein schöner Sommertag. Traurig.
@@Morboxx Glück ist der perfekte Sonnenaufgang morgens, eine Umarmung, der Duft von Kaffee, das Lächeln eines Fremden in der Bahn, eine Allee von bunten Herbstbäumen, das Gefühl nach dem Joggen... Vielleicht sollten sowohl wir Erwachsene als auch Kinder öfters mal überlegen was für uns Glück ausmacht, es sind die kleinen Momente.
Ich bin selbst staatlich anerkannte Sozialarbeiterin und habe mich direkt nach meinem Studium im Jugendamt beworben, da mich die Arbeit dort aufgrund der Vielfalt an Aufgaben sehr angesprochen hat. Auch die Themen und Schicksale, mit denen ich konfrontiert werden würde, waren mir bewusst. Ich habe es gerade mal ein halbes Jahr geschafft im Jugendamt zu arbeiten, bis ich gemerkt habe, dass ich mich entscheiden muss. Entweder ich und meine eigene Gesundheit, oder 45 Familien für die ich zuständig bin und die Hilfe benötigen. Direkt von Anfang an, war ich, ohne Erfahrung in dem Tätigkeitsfeld zu haben, für so viele Menschen zuständig. Aufgrund zu hoher Fluktuation und vielen Krankheitsfällen wurde ich auch nie richtig eingearbeitet. Jeder Arbeitstag war verbunden mit viel Unsicherheit und Angst etwas falsch zu machen, weil mir die Arbeit nicht vertraut war. Ich habe angefangen eine eigene Herangehensweise für die Arbeit mit meinen Klienten zu entwickeln. Ich wusste nie, ob dies richtig oder falsch ist. Seit dem Beginn meiner Arbeit, war es mir wichtig den krisenbelasteten Erwachsenen und Kindern auf Augenhöhe zu begegnen und zuverlässig zu sein. Irgendwann habe ich aber festgestellt, dass ich den eigenen Anspruch an mich selbst zurückschrauben muss. Es fehlte mir so viel Zeit. Während ich mich lieber um meine Klienten kümmern wollte, war die Verwaltungsarbeit so viel, dass ein 8 Stunden Tag natürlich nicht ausreichte. Immer wieder kamen Anrufe und Emails von meinen Klienten, die direkt bearbeitet werden mussten, zwischendurch mussten Gefährdungseinschätzungen gemacht werden. Hinzu kommt Rufbereitschaft und Telefondienst an drei Tagen des Monats. Außerdem die vielen Außendienste, bei denen ich teilweise einen Anreiseweg von 3 Stunden hatte, damit ein Hilfeplangespräch stattfinden konnte. Ich hätte mich lieber viel engmaschiger um die Kinder, für die ich zuständig war, gekümmert. Leider ist dies nicht möglich. Der Arbeitsumfang ist unter den jetzigen Voraussetzungen im Jugendamt nicht zu bewältigen. Die Kommunen sparen und stellen nicht mehr Sozialarbeiter ein und Arbeitsmittel, die die Arbeit erleichtern können, werden viel zu wenig zur Verfügung gestellt. Letztendlich bin ich gegangen, weil ich durch die Belastungen krank geworden bin. Auch wenn ich die Arbeit sehr gerne gemacht habe, war es am Ende für mich nicht mehr möglich.
- [ ] Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie der Welt auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofile Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden. Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofilen Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden.
Das kann ich genauso unterschreiben! Habe 4 Jahre in einem Heim als Sozialpädagogin gearbeitet und genauso die selben Gefühle wie du erlebt. Habe jetzt nach einem 3 monatigen Klinikaufenthalt wegen Burnout und Depression meinen Job dort gekündigt. Auch ich bin traurig, dass es so kommen musste, da ich meinen Job sehr gerne gemacht hab, aber ich mich auch dagegen entschieden hab daran zugrunde zu gehen. Trotzdem bleibt das Gefühl "gescheitert" zu sein...
Das ist die Antwort, vor der ich etwas Angst hatte. Schreibe bald meinen Bachelor und wollte mich beim Jugendamt im Anschluss bewerben. Arbeite seit 4 Jahren in einer Inobhutnahmestelle. Ich hatte aber leider schon befürchtet, dass das System inzwischen so kaputt ist, dass gerade neue, motivierte Fachkräfte sehr schnell verschlissen werden.
@@echidna7009 Die Revolutionen der Grünen. Keine andere Partei und Ideologie verändert das Zusammenleben in unserem Land derart negativ. Heute hat Lauterbach das geplante Gesetz zum legalen Kauf, Konsum und Anbau vorgestellt. Es wird vermutet, dass nahezu jedes Mitglied der Grünen mit Cannabis bereits Kontakt und Konsum hatte. Landwirte sollen die Möglichkeit bekommen, dass sie legal Cannabis anbauen. Selbst wenn dieses in abgeschlossenen Gewachshäuser passiert, kann durch Einbruch eine ganze Ernte entwendet werden. Nachbarn in den sozialen Netzwerken berichten, dass der Gestank von Cannabis durch den privaten Anbau und Konsum unerträglich ist. Was muten diese Dauerbekifften den Kindern zu. Die Grünen setzen sich seit vielen Jahren für die Straffreiheit bei Inzest ein. Insbesondere die Geschwisterehe soll, wie in den Niederlanden, legalisiert werden. Ebenfalls sollen die Altersschutzgrenzen für den einvernehmlichen, gewaltfreien Sex zwischen Erwachsenen und Kinder neu geregelt werden. In Missbrauchsprozessen gehen immer mehr Kinderschänder straffrei aus, weil sie behaupten Cannabis genommen zu haben und nicht gewusst haben was sie tun. In den Schulen sollen Kinder und Jugendliche die Möglichkeit haben, dass sie Hormonblogger nehmen können, wenn sie nicht sicher sind mit welchem Geschlecht sie sich identifizieren. Dieser Wunsch soll auch gegen den Willen der Eltern durchgesetzt werden können. Aktuell soll der Energieverbrauch durch private Einsparungen bei Gas, Öl und Strom spürbar reguliert werden. Wer im Januar und Februar trotz zweier Pullover friert, der kann sich mit Cannabis das Leben schöner rauchen. Es wird damit gerechnet, dass Erwachsene das Cannabis in den Apotheken kaufen oder direkt beim Bauern erwerben und an Minderjährige weitergeben, um selber ihren Konsum damit zu finanzieren. Es hat nichts mit Rassismus zu tun, wenn die Polizei feststellt, dass im Grenzgebiet zu den Niederlanden syrische und afghanische junge Männer als Flüchtlinge regelmäßig die grüne Grenze nutzen, um Cannabis und andere Drogen einzukaufen und diese in Schulbussen verkaufen. Die Grünen planen weiter, dass die Abtreibungspille für zuhause in den Schulen thematisiert wird, um Teenie-Schwangerschaften zu unterbrechen. Es gibt in Europa kein Christentum, sonst wären von dort aus nicht die schlimmsten Kriege geführt worden. Es gibt keine Moral und Anstand, wenn eine grüne Idiologie nahezu alle Tabus und Werte infrage stellt.
@@echidna7009 Ist doch schon lange bekannt ^^' schon vor 10 Jahren habe ich Berichte gesehen, wo es hieß der durchschnittliche Sozialarbeiter hätte lediglich 30 Minuten Pro Kind und dies würde noch nicht einmal für die Anfahrt reichen....
Ich selbst arbeite seit ca. sechs Jahren im Jugendamt und habe alle Hobbies und Freizeitaktivitäten unter der Woche aufgegeben. In meiner Karriere habe ich mindestens 30 Kündigungen erlebt (Schätzung). Im Falle einer akuten Kindeswohlgefährdung ist es uns insbesondere in der letzten Zeit kaum möglich, einen geeigneten Ort zu finden, der den Kindern und Jugendlichen Schutzraum bietet. In meiner letzten Bereitschaft habe ich von 0:00 Uhr bis 05:30 Uhr rumtelefoniert und dennoch keinen Platz gefunden…. Wir Fachkräfte (zumindest die die ich kenne) geben alles und dennoch scheitern wir am System
Pfff, wieder einer dieser Fake-Comments. Ich bin glücklicherweise mehrmals Zeuge staatlicher Sozialarbeit geworden und da wurde ehrlich gesagt überhaupt nix geleistet. Das Herr Prinz sich hier auch vollkommen unkritisch auf die Darstellung so einer statistischen Pappnasenkonstruktion einlässt, ist leider auch nicht gerade lobenswert. Das Beste, was man bei deutsch kulturalisierter Pädophilie vom Jugendamt erwarten kann ist ein kleines "Böse, böse Herr Müller, Sie dürfen aber nicht Ihre Tochter ficken!" und dann wird fröhlich weiter schlawinert. Die Selbstdarstellung irgendwelcher "übermotivierter" Sozialarbeiter passt halt wieder ganz gut in die deutsche Weltkonstruktion. Das Prinz sich hier mit dem Schwachsinn zum Steigbügelhalter und nützlichen Idioten für diejenigen macht, die eine ganz eigene Agenda fahren, ist wirklich bemitleidenswert.
Nicht mehr dort arbeiten! Meine drei kleinen Kinder wurden von Ihren Kolleginnen getrennt mit Polizei und Schreien und Wehren, alle drei voneinander und uns getrennt! Obwohl Mama als Gefahr weg war und Papa angeblich "zu viel arbeitet". Das ist wirklich aussichtslos und ihr habt den Kindern volle Kanne geschadet!!!!!!
@@robinredbird3084 Das Jugendamt-System steht und fällt mit seinen Mitarbeitern. Hier an meiner großen Klinik haben wir ständigen Kontakt zum Jugendamt, und je nach Mitarbeiter ist es wie Tag und Nacht! Der eine hängt sich rein und macht das Unmögliche wahr, und der andere zerschlägt Familien mit der Authoritätskeule. Der Ermessensspielraum in der Arbeit wird dort sehr breit ausgelegt.
Ich schreibe normalerweise keine Kommentare, wollte aber mit anonymisierten Account nun mal ein paar Worte zu diesem Video beitragen. Ich bin selber immer noch im Hilfesystem des Jugendamtes angebunden und das seit 7 Jahren. Heute bin ich 20 und habe leider auch in der Jugendhilfe viele negative Erfahrungen gemacht, zuletzt beim Wechsel zu einem neues Träger, wo durch Schusselei meiner Wirtschaftlichen Hilfe meine Gelder für 3 Monate nicht überwiesen wurden. ( er ist schon bekannt für sowas) Hieß für mich: 3 Monate mit 160 Euro pro Monat. Im Einzelwohnen heißt das dann, 160 Euro nach einem Umzug -, also null an Basics da, zum ersten Mal alleine leben, Lebensmittel finanzieren, etwas Freizeit, Hygieneprodukte und Schulzeug. Ich wusste nie, wie ich den Monat überleben soll, habe mich komplett zurückgezogen aus dem sozialen Leben, bin wieder in meine Essstörung gerutscht und meine damalige Beziehung ist daran gescheitert. Aktuell mache ich ein Praktikum in der Pflege 40h die Woche, springe andauernd ein und reiße mir echt den Poppes auf und genau diese Wirtschaftliche Hilfe die sonst immer unzuverlässig ist informierte mich neulich 2h nachdem er Information über meine Vergütung von 445 Euro bekam darüber, dass ich Abgaben ans Jugendamt zahlen müsse. Antrag auf Freistellung wurde abgelehnt ( was ich bei der Inflation und in Hinblick darauf, dass ich zum Sommer aus der Jugendhilfe raus soll sehr unförderlich finde) Du musst echt mit deinen Zuständigen im Jugendamt Glück haben, deshalb danke Sven wie Leute für dich. Ich bin leider sehr im System durchgerutscht, da ich meine Probleme immer mit mir selbst ausgemacht habe. War nie aggressiv, bin immer gut in der Schule gewesen und habe wenn dann emotionale Ausbrüche gehabt. Gerade seit meiner Zeit im betreuten Einzelwohnen gehe ich sehr unter, da ich alles selbstständig erledige und mittlerweile keine Hilfe mehr einfordere, weil mir eben diese häufig verwehrt wurde. Allerdings hat sich der Kontakt zu meiner Familie durch die räumliche Trennung sehr entspannt und ich bin froh, dass meine Mom damals den Schritt zum Jugendamt mit der Bitte mich aufzunehmen gegangen ist, bevor die Situation zuhause eskalierte und bin dankbar dafür, dass ich mit 20 selbstständiger bin als manche es mit 30 sind. Danke auch dir dafür, dass du dieses Thema sichtbar machst, tut gut sich in dem ganzen Wahnsinn mal gesehen zu fühlen!
- [ ] Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie der Welt auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofile Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden. Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofilen Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden.
In meiner Jugend hatten wir einige Leute aus dem Heim bei uns in der schule. Es war leider überall bekannt dass es dort Drogen gibt und fast alle dort konsumieren. Aus vielen wurde leider nie etwas oder sie hatten einen extrem schweren Weg. Die Betreuer wussten es und haben die Augen verschlossen
@@nri363 ich habe solche Erfahrungen ebenfalls machen müssen und habe mich dadurch immer fehl am Platz gefühlt, habe mit Menschen zusammen gelebt die einen schlechten Einfluss auf mich hatten. Teilweise wurden wir auch sehr isoliert von Jugendlichen in unserem Alter, die in einem vernünftigen Elternhaus aufgewachsen sind und keine psychischen Auffälligkeiten aufwiesen. Klinikschule, 4 feste WG Tage, Gruppentherapien und verpflichtende WG Aktivitäten. Erst mit dem Ausbruch aus dieser Wohnform und den Wechsel auf eine normale Schule war ich nicht permanent mit meinen Problemen beschäftigt und konnte mich dadurch vorerst soweit ablenken, dass ich dosiert Therapie machen konnte und dadurch aus meinem Loch und Selbstmitleid rauskam. Für einige mag diese Wohnform sinnvoll und hilfreich sein, wenn ich allerdings jetzt schaue, was aus meinen damaligen Mitbewohnerinnen geworden ist, wage ich es aber das bei vielen von ihnen anzuzweifeln...
Hallo M. nur zu deinem Punkt mit der Abgabe an das Jugendamt. Dabei handelt es sich ja um Maximal 25%. Gleichzeitig erhältst du vom Jugendamt ja 300-400€. Du bekommst also mehr Geld als andere junge Menschen die deine Ausbildung machen. Wenn du anderweitig vermutest du musstest zu viel abgeben kannst du dies innerhalb von 4 Jahren zurück fordern.
@@user-wp9lq9qf6e Das isolieren von anderen Jugendlichen kenne ich so gut. So durfte ich nicht mal spontan mit Freunden was unternehmen sondern wurde verpflichtet an Gruppenaktivitäten teilzunehmen mit Bewohnern die mich mobbten. Ich war schon immer anders, rauchte nicht und trank keinen Alkohol wie meine Mitbewohner. Ich war der totale Außenseiter und ging völlig unter. Heute habe ich eine Sozialphobie, nachdem der Kontakt nach meiner ohnehin schon schwierigen Vergangenheit zu Gleichaltrigen verwehrt wurde lebe ich heute sehr isoliert. Es gab eine stabile Phase vor Corona, nun bin ich zu nichts mehr fähig. Hab kein Selbstvertrauen gelernt. Manche Mitbewohner haben sich umgebracht, sind verschuldet, haben Kinder die inzwischen auch im Heim leben oder ebenfalls eine Sozialphobie
Vielen Dank für dieses wichtige Thema. Armut grenzt aus. In meiner Kindheit war ich - mit einer geschiedenen Mutter und einem Bruder, ohne Unterhalt vom Vater - immer an der Grenze zur Armut. Meine Mutter holte Geld, wenn die Computer aus waren in der Bank und Geld ausgezahlt werden konnte, obwohl das Konto nicht gedeckt war. Sorgen, was wir essen. Immer Angst. Und bei jedem - wirklich jedem - Extra, mussten wir beim Lehrer oder der Schule vorsprechen. Um Finanzspritzen bitten. Das war so beschämend als Kind, ich kann das nicht in Worte fassen. Als ich in der Grundschule war schlief ich mit meinen Buntstiften im Bett ein, weil ich mich so freute, dass ich sie bekommen habe. Das trifft uns als Gesellschaft und das geht uns auch als Gesellschaft was an. Ich wünschte, wir hätten insgesamt mehr Empathie als Menschen in 2022 ff. Das treibt mich so oft um. Es muss sich ganz viel verändern. Zeitnah und konsequent.
Ich kenne eine Geschichte über einen Jungen der mal neue Schuhe bekommen hatte und mit denen schlafen gegangen ist, aus Angst das seine Schwestern ihm die klauen. Was auch nicht abwegig war.
Bin zwar jetzt keiner der früher-war-alles-besser-Menschen, so alt bin nun auch wieder nicht, aber tatsächlich sagen auch viele in meinem Bekannten- und Freudeskreis, dass es uns doch so vorkommt, als wäre es schon besser gewesen. Wir sind in den 80ern und 90ern gross geworden, und rückblickend dachten wir alle, dass wir durchaus auf einem guten Weg sind. Das die Zukunft geil wird, der Weltfrieden in greifbarer Nähe ist, der Wohlstand für alle steigt, das Bildungsangebot noch besser wird, der Zugang zu Bildung und Informationen durch das Internet der Hammer sein wird. Der Austausch von Wissen mit Menschen von der anderen Seite des Globus cool wird. Das die Menschenfamilie weiter zusammenwächst - natürlich waren das naive Träumereien und die Kinderschritte im entwickeln von lainhaft ausgeschmückten Utopien, aber wir waren auf einem guten Weg, jedenfalls eher in diese Richtung weisend, als in die, in der wir uns jetzt wiederfinden. Die Anfänge des Internet, als wir Chaträume(!!) abgerast haben, sind immer noch schöne Erinnerungen. So gut wie nie wurde da rumgepöbelt, alle waren meistens gut drauf, die die etwas depri unterwegs waren und das angesprochen haben, mit denen hat man darüber gequatscht, und sie nicht abgewatscht wie heute fast zu 100%. Dafür muss man sich heute in extra Foren zurückziehen (geradezu verstecken), um mal mit jemanden über schräge Lebenslagen zu reden, oder sich einfach mal auszukotzen. Wer darauf keinen Bock hatte, der hat den Raum verlassen, heute werden solche Menschen aus dem Raum geekelt, mit einer Freude, Inbrunst und Genugtuung, dass man sich denkt, so viele Soziopathen kann es doch gar nicht geben! Heute werden Menschen regelrecht in den Selbstmord getrieben. Was früher als Angeberei zurecht verpönt war, und der Angeber von so gut wie allen zurechtgewiesen wurde, dass so eine Assi-Einstellung nicht erwünscht ist, wird heute regelrecht zelebriert und wer gegenteiliges behauptet wird mit dem Neider-Argument mundtot gemacht. Ein ganzer, überwiegend unnützer und moralisch höchst fragwürdiger Industriezweig ist entstanden, das Goldene Zeitalter der Angeber und Aufschneider ist in voller Blüte, die Helden dieses Zeitalters werden gefeiert und es wird gefollowered und geliked - man nennt sie dieser Tage: Influencer! Mir geht es jetzt nicht darum die alle über einen Kamm zu scheren oder dieses Phänomen im Einzelnen zu verteufeln, sondern die schiere Masse ist erdrückend. Die Selbstverständlichkeit, die sich bei der Sache eingeschlichen und etabliert hat, erschreckt mich förmlich. Der ernorme Erfolg dieses Auswuchses an selbstdarstellerischer Abscheulichkeit, die offen ausgeführte Manipulation und Akzeptanz dieser Perversion - es ist mir unbegreiflich! Wie es soweit kommen konnte, wie sich die Menschen so gedreht haben - kann man ein Wodurch finden, erkennen? Wir waren doch schon auf einem besseren Weg! Ich könnte ein ganzes Buch mit solchen Aufzählungen vollschreiben, das sprudelt nur so. Nur bin ich nicht sehr gut darin das so zu formulieren, dass es sogar spass machen würde es zu lesen, weil's im Kern echt interessant wäre der Sache auf den Grund zu gehen und die riesige Wucherei des Ganzen als Ganzes zu betrachten. Ich will kein Pessimist sein, ich will einfach nicht, aber es scheint noch schlimmer werden zu müssen bevor es besser wird. Jeden neuen Tag kommt wieder was obendrauf! Da täusche ich mich, sagt ihr? Das liegt am Internet und der Verbreitung? Das glaub ich nicht mehr (würde ich gerne), jeder Tag toppt den vorherigen. Jedes Morgen muss krasser werden als das Gestern war - um aufzufallen, um überhaupt da sein zu drüfen, um gemocht und beachtet zu werden, um Geld zu verdienen, um seine Existenz, sein Leben zu bewerkstelligen. Ich muss jetzt aufhören....xD
@@logmancounter6296 Text passt, sehe ich auch so. Eine der Ursachen ist ganz bestimmt der Kapitalismus. Mangelnde Integration, nachlassende Bildung, Neidkultur und das allseits beliebte "Das haben wir immer so gemacht", sollten auch ihren Teil beigetragen haben.
Ich (15) leide selbst auch sehr unter den gegenwärtigen Ereignissen und mir hat das Thema auch letztes Jahr im Wahlkampf völlig gefehlt. Danke an dich und Sven dass ihr dem Thema mehr Aufmerksamkeit gebt.
Ein Dankbarkeitstagebuch Ich hatte durch den Selbstmord meines besten Freundes zu kämpfen und viele traumatische Dinge zuvor erlebt. Hatte täglich Alpträume, schlechten Schlaf. Und wenn einem noch dazu der Schlaf geraubt wird und man völlig erschrocken aufwacht, die Hölle tagsüber, überhaupt zu funktionieren. Das Dankbarkeitstagebuch hat mir geholfen. Zuerst kam der Schlaf zurück, die Alpträume ließen nach. Ich konnte die Natur besser genießen, war befreiter von Stress. Rückenschmerzen (durch Anspannung vor lauter Stress), hörten auf. Ich bekam Stück für Stück Lebensqualität zurück und Freude. Konnte wieder eine Stütze für andere sein. Ein paar leere Blätter, ein Notizblock oder ein leeres Buch geht auch. Jeden Abend vor dem Zubettgehen aufschreiben, wofür man dankbar ist, was tagsüber einem gegeben wurde. Ein Beispiel "Ich bin dankbar für das warme angenehme Wasser, womit ich mein Gesicht wusch. Dankbar für den guten Cafe. Ich bin dankbar für das freundliche grüßen mancher Leute, denen ich heute begegnet bin. Ich bin dankbar was es zu Mittag gab. Ich bin dankbar das mein Akku voll war um ein bisschen mit dem Handy zu spielen, während ich auf einen Freund gewartet habe. Ich bin dankbar für die Anteilnahme meines Freundes, mit dem ich mich getroffen habe. Ich bin dankbar, habe mit meiner Omi telefoniert, ihr geht es gut.....ect ect." Und am nächsten Morgen, ließt man es sich nochmal durch. Dann am Abend, schreibt man wieder auf.. "Ich bin dankbar für den schönen Sonnenaufgang, den ich gesehen habe..." Es wurde eine Studie darüber gemacht. Sogar schwer depressive, konnten die Medikamenten einnahme nach nur 12 Wochen reduzieren. Das ist echt beachtlich 😊. Alles gute Wünsche ich dir.
Die Ebene auf der sich die Politik abspielt ist in den meisten Bundesländern die Kreisebene. Also wenn dann wird das nur ein Thema wenn für diese Ebene Gewählt wird, in manchen Bundesländern ist das direkt in die Kommunalwahlen integriert. Politisch fühlt sich dafür keiner zuständig und für alle Probleme die mit den Schulen zu tun haben ist wieder das Bundesland zuständig. Es ist alles furchtbar Bürokratisch und als Kind wird man oft nicht ernst genommen; Bzw die Antwort "Ist zwar scheiße, aber ich bin nicht zuständig" hört man da leider ziemlich oft.
@@simonmaier9274 Ähnliches Thema, Schule ist auch wieder Ländersache. "Chancen" ist hier der politische Kampfbegriff. Das ist dann wie Lotto spielen. Da hat auch jeder die gleiche Chance. Wer Mehr Geld für die Loste ausgibt hat mehr Chancen oder braucht sie gar nicht erst weil man eh schon genug hat...
Kann ich nur bestätigen. Ich bin selbst Pädagogin, arbeite seit ein paar Jahren an einer Sonderschule (in Österreich, aber hier ist es ähnlich). Seit der Pandemie habe ich eine massive Verschlechterung des allgemeinen Zustands "meiner Kinder" bemerkt, bei vielen kam noch erschwerend hinzu, dass man ihnen die Situation nicht wirklich erklären konnte. Ich habe auch erlebt, dass einige Kinder teilweise wochenlang nicht mehr in die Schule kamen und auch die Eltern teilweise nicht erreichbar waren, und wenn, war keine ordentliche Kommunikation möglich, da diese oft nur wenig oder gar kein Deutsch sprechen. Das war besonders in den ersten Lockdowns so (von Schulschließungen waren Sonderschulen bei uns ausgenommen, da mit diesen Kindern kein Distance Learning möglich ist). Mittlerweile hat sich die Lage zwar dahingehend wieder eingependelt, aber bei den Kindern hat das alles tiefe Spuren hinterlassen und manchmal fühle ich mich echt überfordert damit. Gebe aber täglich weiterhin mein Bestes für die Kinder.
Ich lebe in Taiwan und sehe dieses Problem hier so halt absolut gar nicht. Ich habe eine taiwanische Frau, spreche Chinesisch und kenne Lehrer, lebe hier also keineswegs in einer Bubble. Angesichts dessen muss man sich die Frage stellen, ob eine Beibehaltung der Armutsmigration nach DE und AT im Sinne unserer Länder ist. Natürlich gibt es auch andere Probleme des Sozialstaates, der eine gewisse bildungsferne "Problemgruppe" produziert. Dieses Problem zu lösen, ist schon schwer genug. Warum also nimmt man die Probleme mit Migrantion als gegeben hin, anstatt zu selektieren? Ich finde es toll, dass es Leute wie Sie gibt, die diese Kinder nicht aufgeben . Nur befürchte ich, dass das ein Kampf gegen Windmühlen ist, wenn die Politik nichts ändert.
Ich bin als leibliches Kind in einer Pflegefamilie groß geworden. Bei uns gingen so viele Kinder ein und aus, das kann sich niemand vorstellen und ein paar sind bis heute bei uns hängen geblieben. Meine Mutter war also eine Vollzeitpflegestelle geworden, aus der Bereitschaftspflege heraus. Dieses Video bestätigt nur meine Erfahrungen der letzten drei Jahre und bringt mich zu Weinen. Ich bin mittlerweile 24 und arbeite bei meiner Mutter mit, anders geht es garnicht. Alle Langzeitpflegen die jetzt hängen geblieben sind, wurden selbst aus Pflegefamilien in Obhut genommen. In Obhut bedeutet klar aus einer Eskalativen Situation. Sie waren also schon in Obhut des Staates, aber das Pensum der Kinder ist schwer zu schaffen ohne eigene Ausbildung im Sozialen Bereich. Für mich persönlich ist allerdings immer diese Fragen. " Warum machen sie das ? Ich meine warum haben sie den bitte Pflegekinder?" Oder "verdient ihr mit diesen Kindern etwa Geld?" Weil jedes Kind eine Kindheit verdient. Eine Bauchmama und eine Wohnmama braucht. Weil man zwar Geld bekommt aber das reicht gerade so um alles gebacken zu bekommen. Als ob irgendjemand in Sozialen Bereich wirklich Reich wird. Zumindest nicht bei einem Ehrenamt. Es ist Anstrengend, es ist wirklich so anstrengend, aber ich weiß jetzt schon das ich selber den gleichen Weg gehen werde. Weil ich einfach weiß das da jemand wartet, vielleicht nur für ein paar Wochen, Monate, Jahre oder bis es erwachsen ist.
Als Sozialpädagogin UND Pflegemama kann ich auch aus fachlicher Sicht sagen, dass wir in den letzten 6 Jahren sehr schlecht bis gar nicht von unserem Jugendamt betreut wurden. Im Gegenteil: WENN wir um Hilfe geschrien haben, wurden wir entweder ignoriert oder es wurde irgendwas ohne uns beschlossen, gegen das wir im Sinne des jeweiligen Kindes dann auch noch kämpfen mussten, weil von Seiten des Jugendamtes niemand die Zeit hatte, sich mit der jeweiligen Krisensituation und dem betreffenden Kind genug zu befassen um eine PASSENDE Lösung und Unterstützung zu bieten. Jede einzelne Entscheidung war am jeweiligen Kind vorbei und nicht in dessen Sinne.... Und jetzt? Jetzt mussten wir eins der Kinder in eine spezialisierte therapeutisch arbeitende Einrichtung geben. Was auch monatelang im Vorfeld völlig schief ging und die Situation deutlich verschlimmert hat. Und kaum ist das Kind in der Einrichtung, zieht sich das Jugendamt völlig raus. Es gab keine Hilfekonferenz, keine Gespräche, nichts (wir sind noch immer Vormund). Weil das kein Kinderschutz ist. Das ist die Begründung... In unserem Fall habe ich das Gefühl, dass durch die Unterbesetzung des Jugendamtes so viel falsch gemacht wurde, dass es letztlich mehr geschadet als genützt hat.
@@JustXX dafür mischen sich die Tanten vom Jugendamt bei Trennungsfamilien ein, schreiben schlampige Stellungnahmen, bewerfen die Eltern beim Gerichtsverfahren mit Dreck. bitte unterschreibe die Petition g e n u g T r ä n e n
Da gibt's ja über tausend Euro Pflegegeld plus Kindergeld pro Pflegekind jeden Monat. Nimmt ja niemand von den 91.000 Pflegestellen umsonst fremde Kinder auf.
@@HamboKirzov ich habe Flüchtlinge aus der Ukraine aufgenommen, auch nicht umsonst. Meine Kinder dürfen seit zwei Jahren nur zu Besuch zu mir kommen, sie wurden aus dem gewohnten Umfeld durch die Mutter entrissen, auch wegen des Geldes. Das deutsche FamilienUnrecht schadet den Familien, unterschreibe bitte die Petition g e n u g T r ä n e n
Als alleinerziehende Mama mit 2 Kindern, eines davon mit einer Behinderung und einer Flucht mit Hilfe des Jugendamtes aus häuslicher Gewalt kann ich nur danke sagen. 🙏🏼❤️ Danke für dieses super wichtige Thema! Ich habe wahnsinnig tolle Hilfe durch das Jugendamt erfahren ohne sie würden wir heute nicht mehr leben! Sie haben uns lange begleitet und versucht so gut es geht uns aufzufangen. Und ich bin wahnsinnig dankbar dafür. Jetzt habe ich von mir aus das Jugendamt wieder eingeschaltet und hoffe das ich Hilfe bekomme den diesmal ist es nicht so brenzlig wie damals. Ich weiß das ein Sozialarbeiter für wahnsinnig viele Familien zuständig ist und sie echt auf dem Zahnfleisch laufen. Ich schätze die Arbeit unseres Jugendamtes sehr und bin wahnsinnig dankbar das wir diese Hilfe so bekommen haben. ❤️ Ich hoffe sehr das sich der Zustand bessert und auch die Arbeitsbedingungen dieser Menschen um einiges besser wird den sie üben ihren Job mit Herzblut aus!
@@michaelmalinowski7278 Der Film ist Dreck. Das sogenannte elterlichen Entfremdungssyndroms hat keine wissenschaftliche Basis. Außerdem jemanden zu unterstellen die häusliche Gewalt selbst provoziert zu haben ist wiederlich.
Das freut mich für dich!- Ich nicht, und selbst mit genug Geld um mich rechtlich in mehreren Instanzen zu wehren: sie haben es mir sehr nah gelegt und es sind nicht alle beim JA schlecht ( ZITAT: WIR HABEN NÄMLICH DIE LÄNGEREN HOSEN AN)
Ich bin ehrlich gesagt nach deinen Videos häufig so geflasht, dass ich liken und kommentieren vergesse. Auch wenns erwähnt wird. An dieser Stelle möchte ich einfach mal etwas deutlich sagen: für mich, und für viele deiner Zuschauer kann ich da wahrscheinlich auch sprechen, ist deine Arbeit von der Brisanz und Wichtigkeit her fast schon auf dem Niveau von Herrn Böhmermann . Andere Art und Weise. Leider nicht die vergleichbaren Mittel. Dass trotzdem diese Stufe erreicht wird (imho), spricht unglaublich für das, was du leistest. Bitte öffne weiter unser Blickfeld. Du bist einer von Deutschlands Wichtigen!!
ja Danke auch für deinen Betrag. Ich könnte gerede heulen und mir fehlen die Worte. Woran liegt das Problem mit der Zunahme der psychologischen Probleme? sind das wieder diese Schulsystem Probleme?
@@timb4298 Warum kommst du zuerst auf die Schulischen Probleme? Das ist zwar oft ein Teil, aber aus meiner Erfahrung machen Stress daheim, Mobbing und Angst vor der Zukunft einen viel größeren Unterschied.
@@timb4298 Hätte mich jetzt einfach interessiert, ob das eine Warnehmung von außen ist , wie zb dass Magersucht durch Social Media ausgelöst wird. Ich weiß nicht mal, ob du nicht selbst schwere mehrdimenIonale Probleme in der Kindheit hattest. Ichwürde nur gerne eine Vermutung überprüfen.
Man braucht ein Dorf um ein Kind zu erziehen. Schau dich in deiner Umgebung um und schaue, wo du helfen kannst. Ich hab in unserer Strasse Hausaufgaben betreut und die Kinder haben hinterher noch miteinander gespielt. Das war nicht viel , aber das war täglich und wir hatten auch noch Spaß dabei.
Und bei uns werden die Bürgersteige nach der Kita (wenn man einen Platz hat) hochgeklappt, jeder macht sein Ding und man muss hartnäckig dran bleiben und viele Kontakte aufbauen um wenigstens ab und zu Treffen stattfinden zu lassen. Hinter dem Leid der Kinder stehen ja nicht nur überforderte Eltern, sondern auch die Distanz der Gesellschaft. Vereine kosten Geld, viele Angebote erst ab Schulalter, Spielplatz verwahrlost und nur zum Saufen benutzt. Durchhalten und tägliche Improvisation ist anstrengend.
Als junge Frau, die als Kind misshandelt wurde, kann ich nur danke sagen für das Video. Ich und meine Eltern sind enttäuscht vom Jugendamt, auch wenn ich denke, das es ein Strukturproblem und teilweise auch das des regionalen Jugendamts war und ist. Armut ist wie du sagst, nicht nur das Fehlen von Geld. Meine Geschwister und ich konnten zum Beispiel nie im Verein spielen, weil das Geld nicht gereicht hat, teilweise konnten wir nicht an Klassenfahrten teilnehmen und und und. Das Resultat ist leider soziale Isolation. Noch heute habe ich es deutlich schwerer als meine Komilitonen an der Uni, arbeite in zwei Jobs, um mein Masterstudium zu finanzieren. Ich habe noch 6 jüngere Geschwister und für die sehe ich im Moment wenig Hoffnung und kann aber selber auch kaum helfen.
- [ ] Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie der Welt auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofile Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden. Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofilen Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden.
@@janomoto6169 Da kann sie aber nichts dafür, genau so wenig wie die Geschwister. Es helfen keine Vorwürfe. Wir brauchen Konzepte, wie wir verhindern, dass Hilfe da ankommt, wo sie gebraucht wird.
Auch wenn du monetär vielleicht nicht helfen kann, bist du immer noch ein Vorbild und zeigst, dass man aus diesem Kreislauf ausbrechen kann. Das kostet irrsinnig viel Kraft, ich wünsche Dir von ganzem Herzen, dass der weitere Weg deutlich leichter wird und deine Geschwister ihren auch finden.
Ich arbeite in einer Wohngruppe, wo Kinder leben, die aus ihren Familien rausgenommen wurden. Wir sind wie alle solcher Einrichtungen krass unterbesetzt, und können so dem logischerweise höheren Bedarf der Kinder nach Aufmerksamkeit und Nähe kaum ausreichend nachkommen. Und sobald ein Platz bei uns frei wird, Gibt es auf den Platz so viele Anfragen, das man 3 neue Wohngruppen aufmachen könnte...das ist die traurige Realität, umso besser und wichtiger das du darüber aufklärst. Danke Alex!
@@klostein0832 - [ ] Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie der Welt auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofile Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden. Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofilen Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden.
@@klostein0832 - [ ] Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie der Welt auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofile Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden. Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofilen Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden.
Traurig dass sich immer noch nichts geändert hat. Ich lebte von 2003-2012 in einer Jugendeinrichtung, eigentlich kam ich viel zu spät dort hin und zum aufarbeiten meiner Erlebnisse war kaum einer da und wir Bewohner zofften und teilweise um Gesprächszeit mit den Erziehern. Irgendwann zog ich mich nur noch zurück, bis heute und seit Corona hab ich nur noch mehr soziale Ängste. Ich wünschte ich hätte damals ein offenes Ohr gehabt, aber die Erzieher waren sehr überfordert und teilweise waren nur Praktikanten da die kaum älter waren als wir Bewohner
Die Revolutionen der Grünen. Keine andere Partei und Ideologie verändert das Zusammenleben in unserem Land derart negativ. Heute hat Lauterbach das geplante Gesetz zum legalen Kauf, Konsum und Anbau vorgestellt. Es wird vermutet, dass nahezu jedes Mitglied der Grünen mit Cannabis bereits Kontakt und Konsum hatte. Landwirte sollen die Möglichkeit bekommen, dass sie legal Cannabis anbauen. Selbst wenn dieses in abgeschlossenen Gewachshäuser passiert, kann durch Einbruch eine ganze Ernte entwendet werden. Nachbarn in den sozialen Netzwerken berichten, dass der Gestank von Cannabis durch den privaten Anbau und Konsum unerträglich ist. Was muten diese Dauerbekifften den Kindern zu. Die Grünen setzen sich seit vielen Jahren für die Straffreiheit bei Inzest ein. Insbesondere die Geschwisterehe soll, wie in den Niederlanden, legalisiert werden. Ebenfalls sollen die Altersschutzgrenzen für den einvernehmlichen, gewaltfreien Sex zwischen Erwachsenen und Kinder neu geregelt werden. In Missbrauchsprozessen gehen immer mehr Kinderschänder straffrei aus, weil sie behaupten Cannabis genommen zu haben und nicht gewusst haben was sie tun. In den Schulen sollen Kinder und Jugendliche die Möglichkeit haben, dass sie Hormonblogger nehmen können, wenn sie nicht sicher sind mit welchem Geschlecht sie sich identifizieren. Dieser Wunsch soll auch gegen den Willen der Eltern durchgesetzt werden können. Aktuell soll der Energieverbrauch durch private Einsparungen bei Gas, Öl und Strom spürbar reguliert werden. Wer im Januar und Februar trotz zweier Pullover friert, der kann sich mit Cannabis das Leben schöner rauchen. Es wird damit gerechnet, dass Erwachsene das Cannabis in den Apotheken kaufen oder direkt beim Bauern erwerben und an Minderjährige weitergeben, um selber ihren Konsum damit zu finanzieren. Es hat nichts mit Rassismus zu tun, wenn die Polizei feststellt, dass im Grenzgebiet zu den Niederlanden syrische und afghanische junge Männer als Flüchtlinge regelmäßig die grüne Grenze nutzen, um Cannabis und andere Drogen einzukaufen und diese in Schulbussen verkaufen. Die Grünen planen weiter, dass die Abtreibungspille für zuhause in den Schulen thematisiert wird, um Teenie-Schwangerschaften zu unterbrechen. Es gibt in Europa kein Christentum, sonst wären von dort aus nicht die schlimmsten Kriege geführt worden. Es gibt keine Moral und Anstand, wenn eine grüne Idiologie nahezu alle Tabus und Werte infrage stellt.
Ich bin jetzt 28 - und selbst schon in Armut und mit Gewalt aufgewachsen. Das Problem besteht schon so lange, aber diejenigen die helfen könnten & müssten in der Regierung schauen konsequent weg. Das ist so unendlich traurig.
- [ ] Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie der Welt auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofile Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden. Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofilen Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden.
Man hört das jetzt öfter, aber ich warte seit 2 Jahren auf eine Therapie. Zu hören das es immer schlimmer wird macht mir Angst… Es gibt immer mehr bedürftige Menschen schon im jungen Alter. Ich bin unabhängig von Corona mental krank, es wurde leider nie ernst genommen in meiner Schulzeit, jetzt muss ich das selber viel zu spät machen. Eine sehr beknackte Zeit dafür.
wenn ihr bei mehreren Therapeuten zu lange wartezeiten zurückgemeldet bekommt oder keinen Platz bekommen könnt, könnt ihr euch an die kassenärztliche Vereinigung wenden
Wenn ihr notiert, wie lang die Wartezeiten jeweils sind oder wie groß die Entfernung ist und Euer Hausarzt bestätigt, dass ihr psychologische Unterstützung braucht, könnt ihr mit Eurer Krankenkasse vereinbaren, dass sie die Therapie bei einem Therapeuten bezahlt, der sonst nur Privatpatienten betreut.
Warum muss man sich überhaupt von Menschen therapieren lassen, ich vertraue den Menschen nicht mehr und hätte echt lieber eine KI. Mein letzter Therapeut hatte 0 Empathie und war wie ein Roboter XD
Danke Alex, dass du über dieses Thema sprichst und aufklärst. Ich selber bin bzw war vor etwa 10 Jahren davon betroffen gewesen. In meiner Familie fiel meine Mutter aus gesundheitlichen Gründen lange aus und konnte u.a nicht mehr arbeiten gehen. Mein Vater hat sich nicht um mich und meine Brüder gekümmert, zu dem Zeitpunkt war bereits das Jugendamt zur Prävention dazu geschalten worden und wir hatten bereits Familienhelfer vor Ort. Als sich der Zustand meiner Mutter verschlimmerte wurde ich aus der Familie genommen und wohnte dann, auf Wunsch meiner Mama, für 4 Jahre in einer Betreuungseinrichtung. Der regelmäßige Austausch zwischen den Betreuern und dem Jugendamt und meinen Eltern (hauptsächlich mit meiner Mutter, mein Vater wohnte zu diesem Zeitpunkt schon nicht mehr bei uns) half meiner Mama dabei, wieder eine Tagesstruktur zu finden. Gleichzeitig lernte ich Sozialkompetenzen, Verantwortungsbewusstsein und wurde generell etwas selbstbewusster. Ich muss dazu sagen, dass ich bereits noch zusätzlich in ambulanter Psychotheraphie war, da ich mit 9 Jahren schon Depressionen diagnostiziert bekommen habe und auch nach der Zeit in der Betreuung noch suizidale Gedanken hatte. Ohne die damalige Hilfe vom Jugendamt hätte ich mich nicht so entwickelt, wie ich es heute bin und hätte auch nicht so schnell einen Therapieplatz erhalten, den ich damals dringend gebraucht habe. Höchstwahrscheinlich wäre ich sogar genauso krank geworden wie meine Mutter und heute nicht arbeits- und/oder sozialfähig. Da ich weiß wie es einem in so einer Situation geht, und meine Situation von damals noch verhältnismäßig gut war, tun mir die Familien die jetzt mit dem und mit noch so viel mehr zu kämpfen haben, unglaublich leid und ich hoffe die Jugendämter und Sozialarbeiter bekommen die Unterstützung die sie dringend brauchen
Dieser Beitrag verdeutlicht mir noch einmal was ich in meiner Arbeit als Vorpraktikant, einer Jugendhilfe, zu stemmen habe! Seit Sechs Wochen bin ich in dem Bereich Heilpädagogische Förderung tätig. Davon schon zwei Wochen, wegen Krankheitsausfällen mit den Kids alleine in der Gruppe. In der Zeit wo die Kinder noch in der Schule sind helfe ich noch „nebenher“ als Schulbegleiter aus, da diese auch stark unterbesetzt sind. Danke für dieses Video. Es erklärt Außenstehenden Mitmenschen sehr gut was die soziale Arbeit jeden Tag zu leistet hat. Morgen geht der Kampf weiter! 🫣😅 Viel Kraft & Grüße H.
Pass auf dich auf. Iwann muss man auf sich achten, dann kann man das alles nicht mehr einfach so stemmen. Aber man macht weiter... Für die Kinder.... 😔
- [ ] Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie der Welt auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofile Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden. Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofilen Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden.
@@kathemerules7823 - [ ] Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie der Welt auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofile Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden. Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofilen Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden.
- [ ] Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie der Welt auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofile Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden. Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofilen Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden.
Es ist sehr schön zu sehen, dass du diese Themen ansprichst, von dem man nicht viel mitbekommt. Deine Videos hauen bei mir immer richtig (, richtig krass) rein. Bin danach einfach so verzweifelt im Blick auf das soziale Umfeld. Ich habe mitbekommen, wie es ist, besonders die Perspektive als mittelloses Kind/Jugendlicher, welches/r die Probleme der Familie bewältigen soll. Getroffen haben mich die psychischen/physischen Schäden der Kinder und die damit verbundene finanzielle Lage, die von vielen - auch Politikern - angezweifelt wird, da es "uns heute so viel besser geht als früher". Eine Verharmlosung der Probleme, weil man auf den Durschnitt schaut. Wut kommt dann auch immer auf, wenn man mitbekommt, wie wenig sich die Politik um die tatsächlich am meisten betroffenen einer Krise kümmert. Pflege, Rente, Armut, Kinder/Jugendliche, Klima, Bildung, Falschinformationen werden zu wenig beachtet. Vielen Vielen Dank für deine Videos
Als ich damals von meiner Muter weg wollte, hat die Frau beim Jugendamt so lange auf mich eingeredet, bis ich mich "umentschieden". Meine Überlebenstechnik hieß also: alle Emotionen unterdrücken, bis ich raus bin, weil die Steits einfach zu viel Kraft kosten. Fuck it, ich bin grade mal sechs Minuten drin und dieses Video wirbelt so viel auf.
Wollte dich das JA dazu bewegen, bei deiner Mutter zu bleiben oder haben sie dir Wohn-Alternativen wie zB pädagogische Wohnruppe oder Jugendwohnung, Heim,etc. und direkte Hilfe in akuter Krisensituation angeboten? Leider hat das Jugendamt oft schlecht ausgebildete Mitarbeiter, denen die Kinder und Familien total egal sind, man mehr auf die gute und staatliche Absicherung durch den TVöD und die ehrenamtlichen Mitgliedschaften in staatlichen Organisationen/Vereinen abzielt, anstatt den Familien konstruktiv zu helfen und bei Problemen zu Coachen. Oftmals bauschen die JA-Mitarbeiter durch ihre falsche Auffassungsgabe, die familiären Konflikte noch extra auf und auf kurz oder lang eskaliert die Situation; da kann man Gefühle unterdrücken wollen oder nicht. Es geht irgendwann einfach nicht mehr. Kein Zusammenleben, keine Konfrontation, nur noch der Exit und der ist je nach Situation ganz extrem individuell. Kopf hoch! Hätte schlimmer sein können.
@@TheMiaka84 nur als Erwachsener bekommt man keine Hilfe vom Jugendamt mehr, sondern muss erstmal ein Therapie-Marathon hinter sich bringen, um diese "Hilfe" erstmal seelisch zu verarbeiten
@@TheMiaka84 Ja, und dann wird man erstrecht nicht für voll genommen, bzw. geringschätzig von der Gesellschaft behandelt, weil man ja nicht in der Lage ist seine Probleme selber zu lösen, was man als Erwachsener aber können sollte - nur das das eben so nicht funktioniert, verstehen die nicht und man wird als jemand abgestempelt, der einfach nur nicht genug Wille hat! Diese Dummheit gepaart mit Ignoranz und vielleicht noch Boshaftigkeit ist so eine gefährliche und ausbremsende Mischung. Deswegen gehen Menschen, und vor allem auch schon Kinder vor die Hunde und keinen interessiert's, weil man damit kein Geld verdient, sondern nur welches ausgeben muss.
Dieses Video trifft mitten ins Herz. Ich bin 22 und kämpfe bereits 10 Jahre mit starken Depressionen, die zum Großteil durch Gewalt Zuhause ausgelöst wurde. Niemand hat das verdient. Es schmerzt diese bittere Wahrheit wie schlimm es geworden ist vor Augen geführt zu bekommen.
Danke, dass du in dem Video Kindern und Jugendlichen Aufmerksamkeit schenkst.❤️ Hoffentlich macht es zumindest ein bisschen die Runde. Ich war selbst mehrere Jahre Kinderdorfkind. Ich sehe viele Kinder auf der Straße, die mich an uns damals erinnern. Ich kann nicht hinsehen, ohne getriggert zu werden und muss heute noch Therapie machen, um irgendwie klarzukommen. Mein Umfeld kann mein "denkt doch Mal an die Kinder" schon seit Langem nicht mehr hören. Aber ich höre nicht auf zu nerven. 🤷
Tötet unsere Kinder nicht: vom Schicksal brasilianischer Strassenkinder - ich denke das Buch ist mehr als nur passend. Mich hat es zum heulen gebracht und mir nochmal gezeigt, wen es wirklich getroffen hat und wieso wir dankbar sein sollten in Deutschland zu leben!
- [ ] Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie der Welt auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofile Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden. Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofilen Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden.
Ich arbeite selbst im JA. Bekomme regelmäßig Rückmeldung unserer Pädagoginnen, dass diese nur noch auf dem Zahnfleisch daher kommen. Bei uns fallen immer mehr wegen Burnout aus. Letzte Woche kam eine Kollegin nach langer Krankheit wieder, nach 20 Minuten Gespräch musste der Notarzt gerufen werden, da sie hyperventilierend zusammen gebrochen ist. Neue Mitarbeitende können kaum noch eingearbeitet werden. Kollegen, die diesen Beruf seit über 20 Jahren machen, sagen, dass sie so etwas, wie derzeit noch nie erlebt haben. Meiner Einschätzung nach haben wir vielleicht noch zwei drei "gute" Jahre bis das System zusammenbricht. Bei uns sind Wartezeiten auf Erstgespräch etwa drei Monate. Wenn man innerhalb von drei Stunden eine Einrichtung findet ist das mega schnell. Bei uns wurde einer Kollegin gesagt "hier ist der Schlüssel zu einer Notwohnung" für den Fall der Fälle und wenn etwas ist, dann geh mit dem Kind daran. Heute hat mir wieder eine Kollegin geschrieben, dass ein Hilfeplangespräch ausfallen muss, da eine Krise dazwischen gekommen ist. Eine ehemalige Kollegin meinte Sie hat noch mehrere Gefährdungsmeldungen auf dem Tisch liegen, die sie nicht terminieren kann, da keine Zeit ist. Die Kinder wurden geschlagen und oder vergewaltigt. Die Kostenlast der Kommunen ist enorm. Wir geben fast 10 % des Haushaltes nur für Hilfe zur Erziehung und Eingliederungshilfe aus, da sind bei weitem nicht alle Leistungen des JA's abgedeckt. In meinem Bereich machen wir uns unnötige Arbeit, die nur Zeit und Ressourcen frisst. Bei der wir Steuergeld von der einen Tasche in die andere Schieben. Spätestens mit der "großen Lösung", wird es zu wirklich massiven Problemen kommen. Die "große Lösung" ist zwar im Gedanken schön, jedoch bei der jetzigen Situation nicht umsetzbar. Kannst du Interviews mit Frau Paus (Bundesfamilienministerin), Frau Bahr (Vorsitzende des Ausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend), Frau Scharf (Bayerische Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales) und ähnlichen führen, was sie gedenken hier zu tun?
das Jugendamt schadet den Familien, sofort abschaffen. Warum mischt ihr euch bei Trennungsfamilien ein? Trennungskinder wollen Papa und Mama, die Kinder wollen euch im Gericht nicht sehen. Bei mir liegen schon zwei volle Ordner voll mit euren Stellungnahmen. Die Kinder werden diesen Dreck in ein paar Jahren lesen und euch aufsuchen. unterschreibt die Petition g e n u g T r ä n e n
Finde es richtig gut das ihr an Burnout leidet und hoffentlich auch zusammenbricht. Denn was einige von euch im Jugendämtern aufführt ist schon kriminell. Kinder von Eltern mit fadenscheinigen und verlogenen Anschuldigungen aus denn Familien herausreißen ist für euch aber ganz tolle ja? Ich würde mich schämen so eine Arbeit zu machen!!
Ich studiere Lehramt und hab jetzt fürs Semester ein Seminar belegt, bei dem es um Psychische Auffälligkeiten bei SchülerInnen geht. Als Auftakt hat die Dozentin uns die COPSY Studie vorgestellt, die untersucht hat, wie die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen sich im Vergleich zu vor Corona verändert hat. Es ist wirklich schlimm.. Lehrerinnen und Lehrer MÜSSEN diesbezüglich ausgebildet werden, auch wenn sich das System ändert und der Zustand besser werden sollte.. mir tut das einfach nur leid, es lässt mich machtlos fühlen. Zu wissen, dass man die Kinder und Jugendlichen nicht beschützen kann. :/ Grade wenn das Risiko psychisch krank zu werden, bei sozial schwächeren Familien viel höher ist und da ja auch nichts getan wird..
Ich mit der Entscheidung zwischen IT und nem sozialen Beruf und hab mich für IT entschieden. Ich würde mega gerne mit Kinder und Jugendlichen arbeiten aber ich gleich, ich wär emotional nicht die richtige für den Job
@@monaunknown4648 ich glaub ich muss da auch viel lernen, die Sachen nicht zu nah an mich ranzulassen. Aber ein bisschen emotional muss man ja auch sein, wenn man keine Empathie oder Wärme hat, ist ein sozialer Beruf vielleicht auch nicht die beste Wahl :D
@@Christina-zk3ch ja, stimmt schon :) Ich hab schon öfter darüber nachgedacht, Berufsschullehrerin zu werden oder was in Richtung Kunst ^^ Ich hab ja noch Zeit darüber nachzudenken :D
@@monaunknown4648 ich studiere tatsächlich Kunst auf Lehramt, kann’s dir nur empfehlen :D! Ich wünsche dir viel Weisheit und Ruhe bei deiner Entscheidung.
- [ ] Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie der Welt auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofile Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden. Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofilen Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden.
Ich war vor der Pandemie mal in einem Förderprogramm für Willkommensschüler tätig (bin Lehramtsstudent). Die Finanzierung aus Landes- und Bundesmitteln wurde dann eingestellt, weil laut Grundsätzen nur Unterricht mit mehr als 15 Kindern gefördert werden kann - während der Pandemie, als die Schule ihrerseits auf Anweisung des Landes Präsenzunterricht nur mit unter 10 Kindern erlaubte. Da fehlen einem dann echt die Worte.
- [ ] Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie der Welt auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofile Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden. Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofilen Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden.
Ich hätte dazu auch einiges beizutragen. Bin Sozialpädagoge und bunt rumgekommen. Flüchtlingsheime, Justizvollzugsanstalt, Suchtberatung und jetzt seit einigen Jahren Jugendhilfe bei einem großen Träger. Ich liebe meine Arbeit. Ich bin da auch sehr glücklich - aber es ist schon genau so, dass viele unserer Fälle eigentlich gut vom Jugendamt betreut werden sollten, … wir aber andauernd Standardabsenkungen haben. Das ändert schon einiges und es ist gefährlich wenn sehr lange keine Hilfepläne gemacht werden oder das Jugendamt teilweise unfassbar schlecht erreichbar sind - selbst für uns die eigentlich die Durchwahl haben und direkt vom Jugendamt beauftragt werden. Teilweise werden Fälle gestartet und wir können quasi machen was wir wollen, weil vom Jugendamt niemand drauf schaut. Das kann halt auch mal böse enden, je nachdem an wen das Jugendamt vermittelt hat. Kann ich für jede Jugendhilfeeinrichtung und jede/n Kolleg/in meine Hand ins Feuer legen? Ganz klar, nein. Aus unterschiedlichen Gründen. Das ganze Thema ist unfassbar frustrierend, je mehr man davon mitbekommt. -> Solltest du ein Follow-Up Video dazu machen wollen, ich wäre bereit darüber zu reden.
Danke, danke, danke für den Kommentar. Bin in eine Pflegefamilie vermittelt worden wo ein Elternteil narzisstisch ist und auch kurz nach meinem Auszug Vollzeit in der Psychiatrie gelandet ist und mein Pflegeonkel p*dophil ist und kleine Mädchen m*ssbraucht. Während ich da war waren es neben mir noch 5-6 andere. Ich weis nicht wie weit er jeweils ging. Das Jugendamt half null. Es gab kaum Gespräche bzw keine Gespräche wo ich mit einem Sozialarbeiter mal alleine sprechen konnte. Mein Vormund hatte über 100 Kinder, mehr als doppelt so viel wie empfohlen. Vom Pflegegeld sah ich nichts. Von allem nur das nötigste und allerbilligste. Z.B. kein Vokabelheft für die Schule, weil zu teuer. Manchmal aus schlechtem Gewissen auf einmal viele Geschenke. Kein Taschengeld, weil sie sehr kontrollierend waren. Mit dem restlichen Pflegegeld was übrig blieb und das war das meiste, wurde zum Teil das Haus abbezahlt, weil sie sich beim Hausbau übernommen hatten und 3 Autos "brauchten" und 2 Pferde.... Die ich nicht sehen und auf denen ich nicht reiten durfte. Also eigentlich genug Einkommen, aber horrende Fixkosten. Mit meinem Pflegegeld ging es grade so. Ich weis nicht wie sie Pflegeeltern werden und so lange Zeit bleiben konnten. Das Jugendamt hat mehrere Anrufe von der Schule ect bekommen. Nichts.
Ich arbeite in der Kinder- und Jugendhilfe in einer Wohngruppe für Kinder und Jugendliche, die nicht im Elternhaus aufwachsen können. Ich find es super, dass du über das Jugendamt informierst. Es ist auch wichtig zu wissen, dass es auf viele Hilfen einen Rechtsanspruch gibt. Für mich persönlich ist die Jugend besonders wertvoll für eine Gesellschaft, weil sie noch nicht so lange in den Verhältnissen sozialisiert ist und daher richtig tolle Impulse geben kann. Das ist der Grund, warum ich so gerne mit der Zielgruppe arbeite. Der Krieg ist sehr belastend, vor allem ist er nahbar wie kein anderer davor. Durch Social Media kommt der Krieg ins Kinderzimmer. Kinder- und Jugendarmut wird seit Jahren kritisiert, wird modern, wenn der Armutsbericht raus kommt und zwei Wochen später wieder vergessen. In der Pandemie wurden Kinder und Jugendliche in den Medien als Pandemie-Treiber stigmatisiert, das Unverständnis über Regelverstöße war scheinbar groß, dabei wurden den Jugendlichen wichtige Sozialisationsinstanzen (Peergroup, Schule, allgemein Freizeitangebote) ersatzlos gestrichen. In dem Bereich zu arbeiten ist einerseits wunderschön, andererseits macht es oft fassungslos und traurig.
Es war absurd, wie anfangs Kinder und Jugendliche massiv zurückstecken mussten und auf Gewalt in den Familien kaum hingewiesen wurden, obwohl bereits im ersten Lockdown allein die Fälle massiver Gewalt (z.B. Knochenbrüche bei Kleinkindern) heftig zugenommen hatte. Heute wird hingegen komplett ignoriert, dass Corona auch Kindern schadet, von Long Covid betroffen sein können oder ihre Eltern daran erkranken (bin selbst betroffen) oder gar sterben. Es gäbe simple Möglichkeiten, die Infektionen zu senken, aber nein, dann müsste ja zugegeben werden, dass Fehler gemacht wurden. Es ist zum Heulen.
- [ ] Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie der Welt auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofile Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden. Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofilen Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden.
@@Henry-sv3wv - [ ] Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie der Welt auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofile Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden. Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofilen Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden.
Danke das du dieses Thema ansprichst. Ich bin 17 Jahre alt und habe selber schon versucht mit dem Jugendamt in Kontakt zu treten um eventuell Hilfe zu bekommen. Meine Mutter hat seit Jahren zum teil starke psychische Probleme, ich versuche ihr so gut zu helfen wie ich kann jedoch ist es für mich nicht immer ganz einfach. Vor einem Jahr circa war ich selber in einer Reha Klinik weil ich mit allem nicht mehr ganz klar gekommen bin. Dort wurde mir so gut geholfen wie es ging dennoch wurde mir geraten mich an das Jugendamt zu wenden. Mit meiner Therapeutin aus der Klinik haben wir dann tagelang versucht jemanden vom Jugendamt zu erreichen. Als wir dann jemanden erreicht haben ging auch alles ganz gut, ich hatte ein Termin bekommen auf den ich überraschender weise nicht lange warten musste (circa 2 Wochen nach dem ich wieder zuhause war, also insgesamt 4 Wochen). Paar Tage vor dem Termin wurde ich dann angerufen um den Termin zu verschieben da es ja nicht wirklich akut war. Der Termin wurde dann nochmal um 2 Wochen verschoben aber als ich dort aufgetaucht bin war die Frau mit der ich telefoniert hab krankheitsbedingt nicht da. Sie haben dann nochmal meine Daten aufgenommen und meinten sie melden sich nochmal. Als dann eins bis zwei Wochen nichts mehr kam habe ich selber nochmal mehrere Male über Tage hinweg angerufen. Als dann jemand abgenommen hat meinten sie das sie sich nochmal bei mir melden aber seit dem habe ich nicht mehr vom Jugendamt gehört. Ich hätte es natürlich weiter versuchen können aber mir ging einfach die Kraft aus. Ich habe durchaus verstanden das wahrscheinlich einfach die Kapazitäten nicht gereicht haben und es auf jeden Fall wichtigere Fälle gibt dennoch habe ich mich in dem Moment etwas im Stich gelassen gefühlt (nicht mal unbedingt vom Jugendamt eher vom Staat da ich einfach nicht mehr wusste wohin ich mich noch wenden kann). Und das Problem ist das ich nicht die einzige war die solche Erfahrungen gemacht hat. Mir persönlich geht es zurzeit wieder etwas besser, ich wollte einfach meine eigene Erfahrung teilen denn ich denke es geht sehr vielen Jugendlichen wie es mir ging. Dieses Problem ist schon riesig und es wird gefühlt immer größer deshalb danke das es endlich mal jemand anspricht weil so kann es echt nicht weiter gehen.
Hallo, das tut mir sehr leid für dich. Ich rate dir jedoch am Ball zu bleiben denn du hast gesetzlich ein Recht darauf Hilfe zu erhalten wenn du diese Suchst. Mein Rat an dich wäre eine detailierte E-Mail ans Jugendamt zu schreiben mit den Schritten die du bisher unternommen hast um Hilfe zu erhalten. Quasi genau so wie du es hier geschildert hast. Falls dann immer noch Ausflüchte kommen kannst du dich an eine Ombudstelle in deiner Nähe wenden. Diese Stelle ist unabhängig vom Jugendamt und berät und vermittelt bei Konflikten unter anderem mit dem Jugendamt. Wenn sich da jemand einschaltet und für dich Eintritt, dann sollte ziemlich schnell etwas passieren. Ich wünsche dir noch viel Erfolg!
Ich hoffe dir geht es ok. Das bricht mir das Herz... Bitte bitte überlege dir, ob du dich bei der katholischen Kirche melden könntest. Die haben Seelsorger. Die haben eigene Stellen und sind mit der Caritas verknüpft. Ich weiss nicht ob das in allen Pfarreien ideal ausgelebt wird, aber bei uns wird niemand weggeschickt der Hilfe braucht, egal ob katholisch oder nicht. Ich hab da sehr viel Liebe erfahren ohne irgendwelchen Druck mich zu bekehren.
Wenn du den Parabelritter anklickst und du einen alten Bekannten von vor vielen vielen Jahren wiedersiehst. Sven, wenn du das liest: Du machst einen sehr wichtigen Job und unsere Gesellschaft braucht mehr Menschen wie dich.
- [ ] Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie der Welt auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofile Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden. Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofilen Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden.
@@izrailas - [ ] Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie der Welt auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofile Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden. Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofilen Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden.
- [ ] Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie der Welt auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofile Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden. Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofilen Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden.
Vielen Dank für dieses wichtige Video! 🙏🏻 Letztes Jahr wurde in meinem Wohnort ein kleiner Junge der noch nicht einmal 2 Jahre alt war vom Stiefvater zu Tode geprügelt. Das hat mir das Herz gebrochen und ich denke heute noch oft an den Jungen. Das Schlimme ist: die Familie war dem Jugendamt bekannt und wurde von diesem betreut. Ein Kind musste sterben weil Behörden und letztlich unsere Gesellschaft versagt hat. Ruhe in Frieden kleiner Mann ...
Es liegt nicht in der Entscheidung des JA ein Kind aus der Familie herauszunehmen. Die letzte Entscheidung fällt das Familiengericht. Wenn der Richter nein sagt, kann der ASD auch nichts mehr machen. Also heißt es im Vorfeld ganz ordentlich drauf schauen, meistens mit einer spfh und Gründe sammeln um dann vielleicht vor Gericht damit durch kommen zu können
- [ ] Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie der Welt auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofile Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden. Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofilen Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden.
@@gotthilftdengerechten3179 sorry aber das ist kometter bullshit. Stationäre Maßnahmen wie Wohngruppen oder pflegefamilien kosten den Staat ein Vermögen. Glaubst du allen Ernstes, dass der deutsche Staat gerne viel Geld bezahlt? Bitte denke doch Mal vorher nach, bevor du solche Verschwörungstheorien von dir gibst. Was du hier schreibst, macht von hinten bis vorne keinen sinn
Vielen Dank, dass du auf das Thema aufmerksam machst! Ich bin Sozialpädagogin. Eine Freundin von mir arbeitet in einer stationären Wohngruppe für Kinder und Jugendliche und berichtet auch über absoluten Fachkräftemangel, sowie Kinder, die eigentlich in einem spezialisierten therapeutischen Setting betreut werden müssten und über die damit einhergehende psychische Belastung. Andere Bekannte von mir, die im Jugendamt arbeiten, haben, genau wie im Video erwähnt, geschildert, dass insbesondere während der Pandemie nur noch die absoluten Akutfälle behandelt wurden. Ich selbst arbeite im Bereich der Eingliederungshilfe mit erwachsenen Menschen mit einer geistigen Beeinträchtigung und psychischen Störung (auch unter Doppeldiagnosen bekannt). Diese Menschen werden von der Gesellschaft, von der Politik, aber teilweiße auch von Menschen, die im sozialen Bereich tätig sind, gerne vollkommen vergessen. Auch wir haben mit wenig Personal, sowie mit hoher psychischer Belastung zu kämpfen. Am Anfang der Pandemie ist auch einiges schief gelaufen, was zum Glück aufgearbeitet wurde. Momentan stehen wir in unserem Bereich vor allem vor dem Problem der ansteigenden Lebensmittelpreise. Dazu sei übrigens noch gesagt, dass die Wahrscheinlichkeit höher ist, an einer psychischen Störung zu erkranken, wenn ein Elternteil, oder beide, ebenfalls unter einer psychischen Störung leiden. Die Konsequenzen in ein paar Jahren kann man sich kaum ausmalen, wenn jetzt bereits viele Kinder und Jugendliche psychisch angeschlagen sind. Weiterer Fact: Außerdem ist das Risiko für Menschen mit (kognitiver) Beeinträchtigung deutlich höher, Missbrauch zu erfahren und in Folge dessen psychisch zu erkranken. Was ich abschließend sagen möchte: Unsere Gesellschaft und die Politiker vernachlässigen die Menschen, die keine oder nur eine kleine Lobby haben. Alle schauen weg. Das Problem wird nur schlimmer. Im Gesundheits- und Sozialwesen fehlt es an Mitarbeitern und die, die noch da sind, sind komplett überlastet. Es wird nichts dafür getan, für Entlastung zu sorgen. Die Jobs in diesem Bereich müssen attraktiver werden und es müssen mehr soziale Angebote für diverse Personengruppen geschaffen werden.
Ich bin mitten in der Pupertät und kann nur sagen, dass wirklich erschreckend viele in meinem Umfeld psychische Probleme (insbesondere Depressionen) haben, ich habe auch Probleme. Ich finde, dass das Problem dazu kommt, dass es verhältnismäßig sehr wenige gute Psychologen gibt, meiner Meinung nach. Wie oft Freunde von mir auch schon beschwert haben, weil sie sich nicht verstanden gefühlt haben. Ich bin sehr dankbar für jeden Psychologen, der seine Arbeit aus Überzeugung macht und jeden Tag Menschen hilft, glücklicher zu werden und ich möchte Psychologen nicht pauschalisieren. Bei mir ist es aber so, dass ich es mittlerweile aufgegeben habe, Psychologen zu suchen, nachdem meine ehemalige Psychologen leider weggezogen ist. Und das ist echt schade.
Ich bin ehrenamtlich für den Kinderschutzbund tätig und kann hier nur noch weinen und den Kopf schütteln. Ich kann inhaltlich leider nur bestätigen und erlebe gerade Situationen, die sogar noch schlimmer und drastischer sind als das, was du und dein Gast schilderst. Unser System versagt auf ganzer Linie und das verursachte Leid werden wir nie wieder gut machen können. Und das wird am Ende uns alle treffen. Danke Alex!
Das mit den erst was akuten passieren muss, war in den 90igern schon. Meine Depressionen fingen mit 13 an weil meine Mutter eine Starke Alkoholikerin war und mein Vater mit Abwesendheit glänzte da wurde nichts vom Jugendamt unternommen und mit 16 wurde es dann richtig schlimm da kamen noch meine Angststörung hinzu weil mein Bruder zuhause verstarb und ich das mit ansehen durfte. Auch da wurde ich Allein gelassen, mir hätte es mehr gebracht man hätte mich aus diesen Toxischen Umfeld rausgenommen aber ich konnte erst mit 23 bei meiner Super Toxischen Mutter ausziehen. Ich muss nicht erklären das ich Borderline habe und mehre Angststörungen. Und es ist so Traurig zuhören das das Jugendamt jetzt noch weniger machen kann, bin echt sprachlos ich wünsche das keinem Kind was ich erleben musste.
Danke für diese Einordnung. Ich finde erschreckend wie sich die Zeiten geändert haben, vor 13 Jahren hat mit das Jugendamt geholfen und mich so zu dem Menschen gemacht der ich heute bin. Wir hatten sehr schnell eine Betreuerin und nachdem meine Mutter mich rausgeschmissen hat, hatte ich innerhalb von 2 Tagen eine Wohngruppe. Meine Mutter war bipolar und depressiv und ich weis nicht wer ich heute wäre, ohne die Hilfe des Jugendamtes. Es wird Zeit mehr Geld und Ressourcen in Kinder zu investieren!
Vielen dank für dieses Video. Auch ich bin in der stationären Jugendhilfe tätig und kann viele Dinge nur unterschreiben. Ich arbeite in einer Großstadt in NRW und wir bekommen z.B. von immer mehr Abteilungen des Jugendamtes den Hinweis, dass aktuell "eine reduzierung des Standards" durchgeführt wird. D.h. das teilweise nicht ein mal mehr die halbjährlichen Gespräche mit dem Jugendamt und dem Jugendlichen durchgeführt werden können. Die Situation der Inobhutnahmen ist in diesem Video gut beschrieben aber das Problem explodiert aktuell geradezu. Ich arbeite seit 12 Jahren in diesem Bereich und habe es noch nie erlebt, dass Jugendämter aus 100km+ sich melden und nach einem Platz fragen. Normalerweise sollte eine Inobhutnahme nicht länger als 72 Stunden dauern, bei uns in der Einrichtung haben wir aktuell einen Jungen mit 54 Tagen. Gleichzeitig steigt die Abneigung oder Wut gegenüber dem Jugendamt, weil die keinen geeigneten Platz finden und die Inobhutnahme dringend!!! eine intensivere Betreuung braucht. Da entwickelt sich schnell ein Tonus, dass die einfach nur froh sind denjenigen untergebracht zu haben und einen doofen gefunden zu haben, der ihn nicht einfach rauswirft. Dabei wird schon über die Grenzen von NRW hinaus gesucht aber nichts gefunden, weil die Plätze für eine intensive Betreuung fast gleichzusetzen sind mit einem sechser im Lotto. Nach meiner Meinung führt das zu mehr und mehr Sand im Getriebe, zwischen den beiden Zahnrädern, die am besten zusammen laufen sollten. Und einen Getriebeschaden in dem Bereich kann und sollte sich unser Land nicht leisten wollen. Viele Grüße Ein zustimmender Erzieher von der Front
Ich war selbst einige Zeit Depressiv. Es war unglaublich schwer da wieder raus zu kommen, ich hätte es ohne die Hilfe einer Klinik niemals geschafft. Ich kann mir gar nicht vorstellen wie schrecklich das für ein Kind sein muss....... Die Welt ist echt am Arsch...........
Ich habe diesen Sommer meinen Bachelor gemacht und absolviere seit September mein Anerkennungsjahr in einem Jugendamt. Eine Kollegin ist dauerhaft krank, ein Kollege in Elternzeit, eine Kollegin ist schwanger und ein anderer wechselt demnächst die Stelle. Es fehlen demnach bald vier Leute im Team. Es wurde bisher eine Person ersetzt. Ich als Praktikantin werde darauf vorbereitet demnächst die eine Stelle soweit abzufedern, bis die neue Person im nächsten Jahr eingestellt wird-voraussichtlich erst zu Februar. Glücklicherweise hat das SGB VIII ein paar Neuerungen, weswegen im gesamten Amt ca 2 neue Stellen geschaffen werden. Aber diese müssen auch rechtzeitig besetzt werden. Wir wissen nicht wie lange wir noch so unterbesetzt arbeiten sollen. Das ist aber auch ein gewaltiger organisatorischer Fehler, da die Leitung nicht in die Pötte kommt 🙃 ich bin mal gespannt inwiefern sich mein Team in den nächsten Wochen/Monaten verändern wird.
Ich bin der Meinung dass viele der mentalen Gesundheitsprobleme bei Kindern auf Erziehungsmängel bzw. überforderte Eltern zurückzuführen sind. Das ist zumindest meine persönliche Erfahrung mit den zahlreichen Menschen aus meinem Umfeld, die darunter leiden. Natürlich spielen Corona, die Inflation und der Krieg eine Rolle, aber der Zwischenschritt ist, dass sowieso schon überforderte Eltern aufgrund all dieser Probleme noch weniger Energie haben, sich ordentlich um ihre Kinder zu kümmern.
Sehe ich genauso! Ich denke sehr viele Eltern sind überfordert und das nicht nur wegen ihrer Umstände (Arbeit/Zeit/Geld etc.) sondern auch weil sie, blöd gesagt, keine Ahnung von Kindererziehung haben. Die wenigstens haben sich mal ein Buch in die Hand genommen und sich damit auseinander gesetzt was für Kinder wirklich wichtig ist. Da ist es egal wie sehr der Elternteil das Kind/die Kinder liebt. Und mMn geben die meisten Eltern auch ihre Traumata weiter, weil sie nie Therapie gemacht haben (sei mal dahin gestellt wieso) und es nicht besser wissen. Mal von den vielen Menschen abgesehen die Kinder in die Welt setzen obwohl sie absolut nicht dazu geeignet sind Mutter/Vater zu sein. Das hört sich vielleicht ziemlich hart und gemein an aber ich meine das 0 böse, das ist nur meine Auffassung. Nicht jeder ist dafür gemacht und das ist ok aber man sollte sich darüber bewusst sein bevor man ein Leben in die Welt setzt 🙃
@@orphaxx1254 Teils gebe ich dir recht, ich denke aber der schwerwiegenste Grund ist, das Eltern sich alleine um ihre Nachkommen kümmern müssen. Was früher ein ganzes Dorf oder ein Stadtdistrikt gemacht haben, sollen Eltern nun alleine Wuppen. Plus natürlich den "normalen" Alltagstress. Eltern mit gewissen Privilegien schaffen dies, der große Rest eher mit hängen und würgen
Nope, sorry, da unterschätzt du massiv, wie krass solche Krisen Menschen abrutschen lassen können. Eines der Hauptprobleme ist Armut und Existenzängste, weil damit ein Teufelskreis losläuft, aus dem man kaum rauskommt. Mein Mann und ich haben selbst Gewalt in der Kindheit erfahren, aber uns vorgenommen (und Therapie gemacht), es besser zu machen. Zweieinhalb Jahre lief das großartig. Ich habe ein pädagogisches Studium absolviert, Erziehungsratgeber gelesen, war mit Kind in Babyschwimmen, Musikschule, Montessorimaterial, dies, das. Pädagogik kann ich. Andere Mütter hatten mir begeistert vorgeschlagen, ich solle bloggen und Tipps geben, weil ich das so toll mache. Das ist natürlich auch alles nicht notwendig um pädagogisch gut zu handeln, ich wollte nur unterstreichen, auf welchem Level das bei uns ablief. Dann traf und vor vier Jahren eine heftige Krise nach der anderen. Plötzlich standen wir unverschuldet ohne Wohnung da, phasenweise ohne Kinderbetreuung, mein Mann wurde krank, ich rutschte in die Depression. Und plötzlich schrie ich mein wundervolles, empathisches, sensibles Kind an, weil die Überforderung Verhaltensweisen hochholt, die man selbst als Kind erlebt hat und von denen man sich immer geschworen hat, sie niemals selbst ausführen zu wollen. Aber extreme Not treibt Menschen zu Extremen. Auch reflektierte, sensibilisierte Menschen, die Gewalt ablehnen und ihre Abschlussarbeit über so ein Thema geschrieben haben. Armut ist ein großer Risikofaktor. Gesundheitsprobleme. Insbesondere psychische Probleme. Isolation. Existenzängste. Zu enger Wohnraum. Fehlende Unterstützung. Stress, fehlender Ausgleich. Es gibt Menschen, die resilienter reagieren als andere, aber auch die werden von so krassen globalen Krisen mitgenommen. Insbesondere Corona und der erste Lockdown waren für Eltern und Kinder die Hölle. Im Haus mit Garten mag das noch gut gehen. Oder auf dem Dorf. (Wir selbst sind für Monate zu meinen Eltern aufs Dorf gegangen, als Ausgangssperren im Raum standen.) Aber mit zwei Kindern in der drei Zimmer-Wohnung in der Stadt? Ohne Vereine, Schwimmbad, Bibliothek, Kino, Zoo, ... und nicht mal die verdammten Spielplätze waren offen? Kinder im Homeschooling, im besten man selbst als Elternteil ebenso oder man verliert den Job, weil man keine Kinderbetreuung hat, und das auf engstem Raum. Mit erhöhten Kosten, weil die Mensa in der Schule wegfällt, mehr Geräte mehr Strom brauchen, evt. keine WLAN-Flatrate besteht. Keine Möglichkeit, sich aus dem Weg zu gehen und wenn man mal mit den Kindern das Haus verlässt um sich Luft zu machen, steht man mit plärrenden Kindern vor Absperrbändern am Klettergerüst und der Rutsche. Die zuhause zu viel fernsehen oder zocken und weiter aufdrehen, aber was ist die Alternative? Wohnungsnot, Armut, fehlende Therapieplätze, für Eltern wie Kinder. Wir warteten in einer überdurchschnittlich sehr gut versorgten Gegend über ein Jahr auf die erste Diagnostik bei unserem Sohn. Das war 2020, mittlerweile ist 2022 und wir haben noch immer kein endgültiges Ergebnis (Hochbegabung bestätigt, Verdacht zudem AD(H)S oder Autismus). Wir haben es durch Bildungsprivilegien und die gute strukturelle Versorgung hier sehr viel leichter als der Durchschnitt. Und dennoch ist es schwer. Wir haben Therapieplätze. Dennoch ist es schwer. Wir wollen das Beste für unsere Kinder und sind reflektiert. Dennoch ist es schwer. Mittlerweile habe ich das Gefühl, es ist eher die Ausnahme als die Regel, als Eltern nicht massiv überfordert zu sein. Weil es an allem fehlt. Bezahlbarer Wohnraum? Wir haben über ein Jahr nach einer Wohnung gesucht, hatten monatelang im Hotel leben müssen. Trotz gutem Einkommen. Wir hatten monatelang nach Kita-Plätzen gesucht, die dann 600-800€ kosteten. Es mangelt schlicht an allen Ecken und wird mit den Millionen, die an Long-Covid leiden (werden), nur noch übler. Corona, Inflation und Krieg lassen auch eigentlich stabile Familien abrutschen, aber schon vorher war das Leben für Familien in Ballungsräumen immer knapp existenzbedrohend, sobald ein Stützpfeiler wie Wohnung, Kita, Arbeit unsicher wurden.
Die Revolutionen der Grünen. Keine andere Partei und Ideologie verändert das Zusammenleben in unserem Land derart negativ. Heute hat Lauterbach das geplante Gesetz zum legalen Kauf, Konsum und Anbau vorgestellt. Es wird vermutet, dass nahezu jedes Mitglied der Grünen mit Cannabis bereits Kontakt und Konsum hatte. Landwirte sollen die Möglichkeit bekommen, dass sie legal Cannabis anbauen. Selbst wenn dieses in abgeschlossenen Gewachshäuser passiert, kann durch Einbruch eine ganze Ernte entwendet werden. Nachbarn in den sozialen Netzwerken berichten, dass der Gestank von Cannabis durch den privaten Anbau und Konsum unerträglich ist. Was muten diese Dauerbekifften den Kindern zu. Die Grünen setzen sich seit vielen Jahren für die Straffreiheit bei Inzest ein. Insbesondere die Geschwisterehe soll, wie in den Niederlanden, legalisiert werden. Ebenfalls sollen die Altersschutzgrenzen für den einvernehmlichen, gewaltfreien Sex zwischen Erwachsenen und Kinder neu geregelt werden. In Missbrauchsprozessen gehen immer mehr Kinderschänder straffrei aus, weil sie behaupten Cannabis genommen zu haben und nicht gewusst haben was sie tun. In den Schulen sollen Kinder und Jugendliche die Möglichkeit haben, dass sie Hormonblogger nehmen können, wenn sie nicht sicher sind mit welchem Geschlecht sie sich identifizieren. Dieser Wunsch soll auch gegen den Willen der Eltern durchgesetzt werden können. Aktuell soll der Energieverbrauch durch private Einsparungen bei Gas, Öl und Strom spürbar reguliert werden. Wer im Januar und Februar trotz zweier Pullover friert, der kann sich mit Cannabis das Leben schöner rauchen. Es wird damit gerechnet, dass Erwachsene das Cannabis in den Apotheken kaufen oder direkt beim Bauern erwerben und an Minderjährige weitergeben, um selber ihren Konsum damit zu finanzieren. Es hat nichts mit Rassismus zu tun, wenn die Polizei feststellt, dass im Grenzgebiet zu den Niederlanden syrische und afghanische junge Männer als Flüchtlinge regelmäßig die grüne Grenze nutzen, um Cannabis und andere Drogen einzukaufen und diese in Schulbussen verkaufen. Die Grünen planen weiter, dass die Abtreibungspille für zuhause in den Schulen thematisiert wird, um Teenie-Schwangerschaften zu unterbrechen. Es gibt in Europa kein Christentum, sonst wären von dort aus nicht die schlimmsten Kriege geführt worden. Es gibt keine Moral und Anstand, wenn eine grüne Idiologie nahezu alle Tabus und Werte infrage stellt
Grüße gehen raus an das Jugendamt, in dem ich Anfang der 2000er um Hilfe gebeten habe. Passiert ist nichts "du hast ja ein Dach über dem kopf und bekommst zu essen. Es gibt Kinder, denen es noch schlechter geht". Heute bin ich nach wie vor traumatisiert, ständig in Kliniken (ob akut oder zur Reha) um irgendwie mit meiner KPTBS zu leben. Wenn man also denkt, die Problematik in den Jugendämter sei neu... leider nein, mir kam und kommt es so vor, wie als sei man viel zu oft der Willkür des entsprechenden Beamten ausgeliefert. Damals hatten wir keine Pandemie etc, evtl nutzt man an verschiedenen Stellen auch einfach nur diesen "Zug" um jahrelange Vernachlässigung von Ämtern ein wenig zu relativieren (?). Klar, mag es engagierte Mitarbeiter geben, aber Gespräche mit Mitpatienten haben mir persönlich gezeigt, dass meine Erfahrungen leider keine Ausnahmen sind.
Ich bin selbst in relativer Armut aufgewachsen, vieler meiner jungen Verwandten wurden alkoholsüchtig, völlig sozial isoliert und litten auch unter Gewalt in der Familie😞 Es ist erschreckend wie schwer es ist für Betroffene, sich aus Familiensystemen und der Armut zu befreien😕
Ich muss ganz ehrlich zugeben, dass es beste war, was mir passieren konnte nach dem Abi beim Studiengang soziale Arbeit abgelehnt worden zu sein. So hart es klingt, aber wenn ich den ganzen tag mit sozialen Schieflagen konfrontiert worden wäre, würde ich ganz sicher selbst drunter leiden. Soweit kenne ich mich selbst, dass ich das nicht lange hätte machen können.
Habe das Video noch gar nicht komplett gesehen und möchte mich aber jetzt schon äußern: Danke! Ich bin Heilpädagogin und habe vor kurzem meinen Beruf aufgeben müssen, weil ich das ganze System nicht mehr ausgehalten habe. Dein Video zu der Situation an Schulen hat mich auch sehr berührt. Und es stimmt: Artikel zu diesen Themen sind leider oft nicht frei verfügbar, das ist sehr schade.
Emby, ich kann mich dir nur anschließen. Ich bin Sozialarbeiterin (zuletzt tätig im Fachbereich Vormundschaften/Jugendamt), ich habe vor 6 Wochen gekündigt und versuche gerade einfach wieder klarzukommen. Ich konnte einfach nicht mehr, immer mehr Fälle, dadurch mehr Überstunden und keine Zeit mehr für meine eigenen Kinder. Ich hoffe sehr, dass es mir bald wieder besser geht und ich wieder in meinem Beruf in einem anderen Fachbereich arbeiten kann.
@@A_n_n_i_ka Glückwunsch zu diesem Schritt. Bei mir war es so, dass ich mich erst einmal von einem Burn-out erholen musste. Dann habe ich mich in einem vollkommen anderen Bereich selbständig gemacht. Ich hatte einen Gründungszuschuss beantragt, aber der ist abgelehnt worden, weil ich ja jederzeit wieder einen Job in meinem Beruf gefunden hätte. Habe mich verspottet gefühlt, denn ich kann einfach nicht mehr zurück. Ich würde kaputt gehen und meine Familie ebenso. Nun lebe ich lieber mit dem finanziellen Risiko der Selbständigkeit. Ich drücke Dir die Daumen und wünsche Dir, dass Du einen guten Weg für Dich findest. Gesundheit ist das wichtigste, auch wenn dieser Spruch so abgedroschen klingt ist er wahr. LG
Danke für deine lieben Worte. Ich wünsche dir viel Erfolg und alles Gute. Es stimmt, derzeit ist die Erholung vom burn out angesagt und danach schaue ich wie es weitergeht. Zum Glück habe ich zu Hause Unterstützung und nicht den Druck sofort etwas Neues anfangen zu müssen.
- [ ] Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie der Welt auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofile Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden. Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofilen Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden.
Bin sozial Arbeiterin und bin so froh , dass du dieses Video gemacht hast. Du machst dabei auf einer der größten gesellschaftlichen Probleme aufmerksam 🙏
Aufrüttelnder Beitrag, Alex, danke dafür! Hab zuletzt 6 Wochen Praktikum in einem Hort an einer Förderschule mit dem Schwerpunkt geistige Entwicklung absolviert. Wir hatten hier in Hamburg zuletzt Ferienbetreuung und aufgrund der Personalnot wurden einige FSJler eingesetzt, also kein Fachpersonal. Viele der Kids kommen aus "prekären Verhältnissen" und werden abgegeben. Wir haben ihnen Aufmerksamkeit und Zuwendung gegeben, die sie zuhause oft nicht erfahren. In Verbindung mit Corona und dem Krieg steuert das Ganze auf einen Kollaps zu... In D'land wird Politik für die zahlenmäßig stärkste Wählergruppe der Älteren und Senioren gemacht, da liegen die politischen Ursachen.
Jup, leider ist es so. Und es hat nichts mit Rentner- oder Boomer-Bashing zu tun, aber vor allem dein letzter Satz trifft's halt gut, es wird nicht nur "für" die Politik gemacht, sondern auch "von" denen. Die Lage ist wirklich festgefahren, denn die wird man nicht überzeugen können. Dazu bräuchte es massive Aufmerksamkeit auf das Thema, Berichterstattung im Übermass und über viele Wochen, dann vielleicht, geht mal eine Tür auf. Aber das wird nicht passieren, wenn zusätzlich auch die Jüngeren weiterhin so Journalismus machen wie bisher. Die tragen ebenfalls zur Festigung des Problems bei. Und das soll auch wiederum keine Schelte für die Presse sein, die verbocken es halt einfach, das ist nicht zu leugnen, die sind Teil des Problems und der Lösung, nur die Lösung ist derzeitig scheinbar nicht erwünscht...
- [ ] Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie der Welt auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofile Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden. Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofilen Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden.
Mache auch gerade ein Fsj in einer Einrichtung für Menschen mit geistigen und Mehrfachbehinderungen und hier ist es genau das Selbe. Die Mitarbeiter hier sind eigentlich für die Pflege und Förderung zuständig, aber bei nur einem Mitarbeiter pro Wohnbereich fällt der Förderungsaspekt meistens komplett weg. Auch Therapieangebote können häufig nur begrenzt umgesetzt werden, eben aufgrund des Personalmangels oder es werden Fsj-ler und Praktikanten mitgeschickt, die eigentlich überhaupt nicht dazu ausgebildet sind.
Lieber Alex, vielen Dank für dein Video. 🌸Ich bin selbst Überlebende und beim Lesen der vielen Kommentare kam nur ein Impuls: Ich möchte allen, die unfassbare Taten und Handlungen erleiden mussten, diese überlebt haben, bis heute und in Zukunft damit leben müssen, sagen, dass ihr Helden seid und ich möchte euch allen gern ganz viel Kraft senden für ein Leben, welches ihr so gestalten könnt, wie ihr es euch wünscht oder zumindest so viel Lebensqualität wie nur möglich schöpft. Das ist ein harter Weg aber keine Utopie. Ganz viel Liebe und wohlwollende Menschen in eurem Umfeld wünsch ich uns allen.🍀 Eine derer, die viel zu sagen haben...
Erstmal größten Respekt für Sven, sich in der aktuellen Situation immernoch dem Druck beim JA so zu engagieren. Als ehemaliger Betroffener mit viel Kontakt zum JA habe ich einiges durch bis hin zur Inobhutnahme durch das JA zum Schutz meines Kindes vor der Mutter. Bereits vor Corona war das JA hoffnungslos Überlastet, die Situation hat sich deutlichst verschärft. Meine Betreuerin hat damals das Amt gewechselt, weil sie psychisch am Ende war. Geistige Hygiene, wie Sven gesagt hat, ist nicht im nötigen Umfang möglich. Die Mitarbeiter müssen nur funktionieren, werden auf Verschleiß gefahren wie MA in der Pflege. Das war 2018 und 2019 bereits der Fall. Dei aktuellen Probleme sind nur der I-Punkt auf dem ganzen. Nachdem sich 2 neue Damen mit meinem Fall beschäftigen durften (Ersatz für vormals 1 Dame), die zum Termin nichtmal die Akte kannten und mich von vornherein als den "Bösen" empfangen haben, weil sexismus -> der Mann ist immer der Böse, war ich am Ende froh, dass sich die Abteilungsleiterin persönlich eingebracht hat, die Jahre zuvor schon als Miterbeiterin mit mir beschäftigt war. Prävention? Bedingt. Schlussendlich haben insgesamt 5 Gerichtstermine eine Situation geschaffen, mit der alle Beteiligten klar kommen. Junior ist jetzt 13, das erste mal kinderpsychologische Betreuung hatte er mit nichtmal 3 Jahren, seit dem ein elendiger Kampf gegen das System und eine narzistische Mutter. Die bisher einzig richtige Entscheidung, die sie getroffen hatte, war Anfang 2012, als sie gerichtlich hat festlegen lassen, dass Junior bei mir bleibt. Das Sorgerecht haben wir immernoch gemeinsam, aber jetzt ist auch sie etwas reifer und hat verstanden, dass sie mit Streß keinen Blumentopf gewinnt. Wenn ich beim Junior in die Klasse schaue, normale Regelschule, dann sehe ich soviele Kinder, die aus schwachen Familien kommen. Es tut weh, das zu sehen. Dei Jugendämter können kaum helfen, viele wissen garnicht, was da alles an Hilfen möglich ist. Alex hat recht, wenn er sagt, RTL und Konsorten haben ein negatives Bild über das Jugendamt geprägt. Ich bin meinem JA sehr dankbar, trotz vieler Widrigkeiten, für den kontinuierlichen Einsatz für meinen Junior. Zusammen haben wir es geschafft, ihm eine Chance zu geben, sich zu entwickeln, ohne dass er einem negativen Einfluss und psychologischem Krieg ausgesetzt ist, bevor er ins absolut kritische Alter gekommen ist. Der Weg war nicht leicht und er wird für viele nicht leichter. Hut ab vor den vielen Mitarbeitern im Sozialwesen, deren Arbeit nicht gesehen und kaum gewertschätzt wird.
Ich finds schön, dass du um dein Kind kämpfst. Was ich nicht verstehe, wenn du die Mutter als Narzistin warnimmst wie ist es dann überhaupt dazu gekommen, dass du ein Kind mit ihr hast?
@@danielmunnemann2987 Hm, ok meine Erfahrung war, dass man dieses icky Gefühl von "zu gut um wahr zu sein" und absoluter Oberflächlichkeit recht schnell bekommt. Aber es kann natürlich sein, dass ich das Glück hatte, diesen Skill zu erlernen bevor ich in eine Situation kam, deren Konsequenzen nicht mehr rückgängig zu machen sind. Zb ein Kind mit so jemandem zu haben. Dahingehend kann ich mich vermutlich glücklich schätzen. Danke für die Antwort und viel Erfolg weiterhin! Mein Vater musste auch jahrelang um das Sorgerecht für mich kämpfen obwohl er eindeutig der Geeignetere gewesen wäre und es ist nie dazu gekommen bevor ich 14 war. Aber als Kind merkst du es dir trotzdem, dass zumindest dein Vater bereit war, um dich zu kämpfen und dich nicht aufzugeben, auch wenn du dem JA nicht egaler sein könntest. Ihm ging es auch nie darum meiner Mutter eins auszuwischen, es ging ihm nur darum, dass es mir besser geht. Allein das ist so unfassbar viel wert, egal ob mein Leben von 3 bis 14 die Hölle war.
- [ ] Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie der Welt auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofile Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden. Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofilen Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden.
@@dannyvalward1524 - [ ] Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie der Welt auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofile Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden. Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofilen Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden.
Achtung nun folgt ein oberflächlicher Komentar, da ich zum thema einfach sprachlos bin: Ich bin immer wieder beeindruckt wie krass gut die Moderation, Recherche, der Schnitt und aufbau deiner Videos ist. Fette Props dafür. PS. Der Anzug steht dir und man merkt die mühe :)
Die Revolutionen der Grünen. Keine andere Partei und Ideologie verändert das Zusammenleben in unserem Land derart negativ. Heute hat Lauterbach das geplante Gesetz zum legalen Kauf, Konsum und Anbau vorgestellt. Es wird vermutet, dass nahezu jedes Mitglied der Grünen mit Cannabis bereits Kontakt und Konsum hatte. Landwirte sollen die Möglichkeit bekommen, dass sie legal Cannabis anbauen. Selbst wenn dieses in abgeschlossenen Gewachshäuser passiert, kann durch Einbruch eine ganze Ernte entwendet werden. Nachbarn in den sozialen Netzwerken berichten, dass der Gestank von Cannabis durch den privaten Anbau und Konsum unerträglich ist. Was muten diese Dauerbekifften den Kindern zu. Die Grünen setzen sich seit vielen Jahren für die Straffreiheit bei Inzest ein. Insbesondere die Geschwisterehe soll, wie in den Niederlanden, legalisiert werden. Ebenfalls sollen die Altersschutzgrenzen für den einvernehmlichen, gewaltfreien Sex zwischen Erwachsenen und Kinder neu geregelt werden. In Missbrauchsprozessen gehen immer mehr Kinderschänder straffrei aus, weil sie behaupten Cannabis genommen zu haben und nicht gewusst haben was sie tun. In den Schulen sollen Kinder und Jugendliche die Möglichkeit haben, dass sie Hormonblogger nehmen können, wenn sie nicht sicher sind mit welchem Geschlecht sie sich identifizieren. Dieser Wunsch soll auch gegen den Willen der Eltern durchgesetzt werden können. Aktuell soll der Energieverbrauch durch private Einsparungen bei Gas, Öl und Strom spürbar reguliert werden. Wer im Januar und Februar trotz zweier Pullover friert, der kann sich mit Cannabis das Leben schöner rauchen. Es wird damit gerechnet, dass Erwachsene das Cannabis in den Apotheken kaufen oder direkt beim Bauern erwerben und an Minderjährige weitergeben, um selber ihren Konsum damit zu finanzieren. Es hat nichts mit Rassismus zu tun, wenn die Polizei feststellt, dass im Grenzgebiet zu den Niederlanden syrische und afghanische junge Männer als Flüchtlinge regelmäßig die grüne Grenze nutzen, um Cannabis und andere Drogen einzukaufen und diese in Schulbussen verkaufen. Die Grünen planen weiter, dass die Abtreibungspille für zuhause in den Schulen thematisiert wird, um Teenie-Schwangerschaften zu unterbrechen. Es gibt in Europa kein Christentum, sonst wären von dort aus nicht die schlimmsten Kriege geführt worden. Es gibt keine Moral und Anstand, wenn eine grüne Idiologie nahezu alle Tabus und Werte infrage stellt
Ganz wichtiges Thema. Vielen Dank, dass Du darüber ein Video machst. Ich kann dem Kollegen Sven hier aus Erfahrung nur voll und ganz zustimmen! Die Situation ist in vielen Familien, unabhängig vom Milieu, extrem angespannt. Der Dauerkrisenmodus greift vor allem Kinder psychisch stark an. Die Jugendhilfe ist jedoch unterbesetzt und zahlreiche MitarbeiterInnen bereits im, oder noch vor, dem BurnOut.
Arbeite in der kinder- und Jugendhilfe. Es fehlen Fachkräfte und der Job ist ohnehin schon relativ unattraktiv von den Rahmenbedingungen. Im Großraum Niedersachsen, bremen, Hamburg haben wir im gerne mal einen zuständigkeitswechsel pro Jahr, pro Jugendlichen, weil die Sozialarbeiterinnen draufgehen wie die Fliegen. Am schlimmsten ist aber absich die öffentliche Haltung meistens zu sagen „mit kindern und jugendlichen arbeiten kann ja jeder“. Danke für das Video es gäbe noch so viel mehr zu erzählen…
Ich habe als Erzieherin leider ein paar mal erlebt das Kinder übertrieben schnell und traumatisch für die Kinder aus der Familie geholt wurden. Aber noch viel öfter erlebte ich das heftige Kindesgefährdung vorlag und es vom Jugendamt nur ein müdes Achselzucken gab.
Traurig, dass sich hier in den letzten 30 Jahren nichts geändert hat. Heute kämpfe ich in einer kinderschutzeinrichtung um das wohl der Kinder und verliere, weil ich trotz Umständen die eine Überprüfung durchs Amt bei Eltern rechtfertigen würde, nichts an diesen Zuständen in meiner Einrichtung für meine Kinder tun kann, als mich aufzuarbeiten, bis die Entscheidung meine Gesundheit komplett kostet oder ich 8 Kinder die ich wirklich liebe allein zurück lassen muss.
Wir steuern nicht erst darauf zu, in dem Bereich haben wir schon seit Jahrzehnten Defizite. Ich hätte mich darüber gefreut wenn das Jugendamt mich aus dem befreit hätte was ich in meiner Kindheit und Jugend erleben musste. Leider habe ich weit draußen auf dem Land gewohnt und da hat man als Erwachsene Ansprechpartner nur die Lehrer und Eltern, die Lehrer haben großzügig beide Augen zu gemacht und die Verziehungsberechtigten waren das Problem.
Ich finde es schön, dass du erklärst, fur wen du sprichst. Aber wenn du sagst :,, Die [armen Kinder] haben keine Lobby" finde ich das irgendwie schwierig. Kein Kind hat in Deutschland eine Lobby. Klar, es wird immer gesagt "Kitas und Schulen zuerst" ("Denkt doch mal einer an die Kinder!") Aber dem stimmen alle einmal kurz zu und machen dann weiter, getan wird nichts, für kein Kind. Als gerade Erwachsene fühle ich das immernoch so, sogar stärker als sie letzten Jahre. Bei Fridays for Future gab es ja auch diese Äußerungen der Politik gegenüber der Kinder, dass sie ja keine Ahnung hätten und nur ausredem suchen. So wird mit allen umgegangen, nicht nur mit den ärmsten. (Aber natürlich verstehe ich, dass die Soziale und Wirtschaftliche Situation für weniger wohlhabende schlimmer ist und wird, sieht man ja auch gut an deinen Statistiken.)
Jupp. Wir scheißen auf das Wohl der Kinder. Aber wie alles hat das natürlich System, wo sind wir denn schließlich? Was wäre Deutschland ohne ein System. Wir sind ein Vorzeigeland, müssen das auch bleiben, also arbeitet für das Prestige was wir sind und haben! Wachstum ist wichtig! Ansonsten geht's bergab! Du willst doch auch das dein Geld wächst. Hu? Kinder? ja die sind die Zukunft! Kosten? Denen hat man das Leben geschenkt, was kostbareres gibt es doch nicht! Ich hatte es früher auch nicht einfach! *Hust ich liebe die deutsche Mentalität.. Produktivität, Geld, Leistung, Prestige, Sparen. Glück und Spaß kennt man nur aus Erzählungen. Anders ist das System nicht zu erklären.
Als ich Student war, habe ich angefangen Mathe-Nachhilfe zu geben und mache das jetzt nebenberuflich immer noch ein kleines bisschen. Einmal hatte ich einen 9-Klässler, der keinen blassen Schimmer hatte, wie man eine Gleichung nach X auflöst. Ich habe gefragt, ob er das denn nicht in der 7. und 8. Klasse gelernt habe. Er meinte, in den beiden Klassen sei der Matheunterricht wegen Corona komplett ausgefallen. Ein anderes Mädchen berichtete, dass ihr Mathelehrer jetzt erstmal 3 Monate auf Kur sei, und da haben sie jetzt auch keinen Mathe-Unterricht
Bitte trotzdem nicht relativieren, wenn die Kinder unter der Situation leiden. Der Verweis darauf, dass es anderen noch schlechter geht, hilft keinem und ist im Gegenteil sogar toxisch. Was beim Kind ankommt ist, dass seine Ängste und Bedürfnisse nicht wichtig sind.
Wahnsinnig wichtiges Thema ...direkt geteilt. Ich schätze deinen Beitrag zur Gesellschaft so sehr 💯 vielen Dank dafür. Ich hoffe, du bekommst die nötige Aufmerksamkeit. Wäre ja schon schön, wenn große Kanäle auf dieses Video reagieren, damit das Thema mehr in den Fokus gerät. Ganz, ganz liebe Grüße Anna
Ich bin vor kurzem 18 geworden und bin schwer zuhause aufgewaschen worden und finde es einfach krass was momentan passiert. Mir geht es selber nicht gut und das schon seid Jahren, bin jetzt raus aus dem Zuhause der Eltern weil mein Dad meinte mich rauszuwerfen. Jetzt wohne ich seid 3 Monaten alleine, Hilfe hab ich mir gesucht und kann das auch nur jeden ans Herz raten, redet mit euren Mitmenschen darüber wie es euch geht und ihr schafft es auch.
Die Revolutionen der Grünen. Keine andere Partei und Ideologie verändert das Zusammenleben in unserem Land derart angespannt. Heute hat Lauterbach das geplante Gesetz zum legalen Kauf, Konsum und Anbau vorgestellt. Es wird vermutet, dass nahezu jedes Mitglied der Grünen mit Cannabis bereits Kontakt und Konsum hatte. Landwirte sollen die Möglichkeit bekommen, dass sie legal Cannabis anbauen. Selbst wenn dieses in abgeschlossenen Gewachshäuser passiert, kann durch Einbruch eine ganze Ernte entwendet werden. Die Grünen setzen sich seit vielen Jahren für die Straffreiheit bei Inzest ein. Insbesondere die Geschwisterehe soll, wie in den Niederlanden, legalisiert werden. Ebenfalls sollen die Altersschutzgrenzen für den einvernehmlichen, gewaltfreien Sex zwischen Erwachsenen und Kinder neu geregelt werden. In den Schulen sollen Kinder und Jugendliche die Möglichkeit haben, dass sie Hormonblocker nehmen können, wenn sie nicht sicher sind mit welchem Geschlecht sie sich identifizieren. Dieser Wunsch soll auch gegen den Willen der Eltern durchgesetzt werden können. Ab Januar wird in Berlin eine schwule Kindertagesstätte eröffnet. Aktiv im Verein ist ein bekannter Soziologe, der Verständnis für Pädofile hat. Aktuell soll der Energieverbrauch durch private Einsparungen bei Gas, Öl und Strom spürbar reguliert werden. Wer im Januar und Februar kein Geld bekommt und trotz zweier Pullover friert, der kann sich mit Cannabis das Leben schöner rauchen. Im Dezember gibt es eine Überweisung vom Staat, damit der Gasabschlag wegfällt. Dafür gibt es im Januar und Februar nichts. Ölkunden und Pellets-Kunden bekommen nichts. Es wird damit gerechnet, dass Erwachsene Cannabis in den Apotheken kaufen und an Minderjährige weitergeben. Kiffen in Deutschland. Die Regierung ist nicht mehr zu ertragen. Wagenknecht und Höcke. Eine Kommunstin und ein Faschist. Zwei, die Putin hinterherrennen. Ein Massenmörder Putin mit seinen Satanisten, der die Ukraine erfrieren lässt und viele Millionen neue Flüchtlinge Richtig Westen schickt. Adolf Hitler und die damaligen Deutschen konnten nur durch Waffen besiegt werden. Gott wird das Böse strafen. Lange Zeit wird Dunkelheit über Russland und andere Länder kommen. Ps Mit Kritik am Inhalt des Textes kann ich umgehen, aber das zu den Inhalten nichts gesagt wird, ist enttäuschend
Danke, danke, danke DANKE! Danke für diese sehr gute Einordnung der Problematik! Bin studierte Pädagogin und Sozialarbeiterin und nun mit Anfang 40 seit über 6 Jahren am Jugendamt - allerdings in Wien. Selbe Problematik - und auch wenn lokal eine andere Spielwiese, letztendlich kein erkennbarer Unterschied. Und ja, ich liebe meine Arbeit. Ich mag meine Familien sehr und sehe täglich, dass 95% aller Eltern beide Arme und drei Beine für ihre Kinder geben würden. Oft haben sie (z.T. massive) Probleme. Oft haben sie keine Lösungen und / oder nur wenig Ressourcen. Und nach vielen Jahren Arbeitsleben endlich in einer Position zu sein, in der man tatsächlich helfen und einen Unterschied machen kann, war immer wunderbar. Nur ändert sich das auch hier gerade massiv: Ambulante präventive Unterstützungen und Beratungen (die so viel Druck aus kritischen Situationen nehmen könnten) fallen weg, genauso wie das Personal in den Ämtern. 60-80 Familien bei einer Teilzeitkraft sind längst die Norm. Und ich weiß von meinen Freunden in Deutschland, dass die Befassungszahlen hier zum Teil noch viel, viel, VIEL höher liegen. Das Warten auf ambulante, aufsuchende Unterstützungen der Familien über Monate und Monate ist ebenfalls Usus. Alle in der Zwischenzeit auftretende Krisen selbst auffangen zu wollen ist eine Utopie - und der Versuch führt nicht selten in die Überlastung und in den Burnout. Denn natürlich versucht man es. Gerade bei Familien, die man bereits seit Jahren begleitet und an denen einem dann natürlich etwas liegt. Wir reden hier nicht über Fallnummern. Wir reden über Menschen - liebenswerte symphatische Menschen, die ihr Bestes geben. Die Unterbringung unserer Kinder bei völlig ungeeigneten privatisierten Trägern (wenn denn dann alles zu spät ist) - ebenfalls längst die Norm. Gleichzeitig steigt der interne Druck, dass die Zustände ja nicht nach außen dringen sollen. Demonstrieren? Dürfen wir nicht. Da droht die Kündigung. Wir haben aktuell die Situation, dass uns aktiv gedroht wird, sollten wir noch eine Überlastungsanzeige schreiben (für die sich Abteilungsleiter und und Kommunen ja rechtfertigen müssten). Und ja, die Leittragenden sind natürlich die Familien und alle, die versuchen, das sinkende Schiff am Laufenzu halten. Das Problem ist eben, dass dies im Verborgenen geschieht. Die Familien selbst haben keine Lobby. Die Mitarbeiter dürfen nicht reden. Und so schmücken wir uns mit geschöhnten Aktionen und Statistiken, um ja nicht zu zeigen, dass die Schwächsten der Gesellschaft eigentlich der Gesellschaft egal sind ... außer wenn es darum geht, aus genau dieser Wählerschaft Unterstützung für die rechtsradikalen Strömungen zu fischen. Denn irgendwer muss ja schuld sein, dass es mir selbst so schlecht geht. Dafür sind sie dann ja gut genug. Es ist so pervers, dass ich weinen möchte.
Mal wieder ein von Herzen gemeintes "Danke " an dich für dein Video. Vor kurzem habe ich schon einmal unter einem deiner Videos erwähnt, dass ich in der Jugendhilfe arbeite. Eine Einrichtung mit Wohngruppen für Jugendliche mit phychischen Krankheiten (Borderline, Suizid, Angststörungen usw.) Wir sind also eine Einrichtung, die nach den Jugendämtern arbeitet und mit ihnen. In letzter Zeit fällt uns auch immer mehr auf, dass wir dort kaum noch jemanden erreichen, Austausch und Zusammenarbeit immer schwieriger wird. Glücklicherweise hat man uns meistens genau das mitgeteilt, was auch in deinem Video der Mitarbeiter sagt. Ich sage "Glücklicherweise" da wir so reagieren konnten und von uns aus versuchen, Dinge aufzufangen, zu bearbeiten und anzuleihern. Aber das meiste davon ist nicht unser Aufgabenbereich; wir machen das gerne, denn es ist wichtig und ohne dies kämen viele Möglichkeiten zur weiteren Entwicklung und Stabilisierung der Jugendlichen nicht mehr bei uns an, aber es raubt Zeit für unsere eigentliche Arbeit. Die seitens der Politik ignorierten Probleme der Jugendämter bohren sich somit auch in alle Einrichtungen und Hilfestellen die mit den Ämtern zusammenarbeiten. Und damit sind wir bei dem Problem, dass man nur noch ein Feuer nach dem anderen löscht und präventiv absolut nichts mehr möglich ist. Und was macht Feuer? Es verbrennt, es brennt aus. Und genau das passiert mit den Mitarbeitern. Einer nach dem anderen wird krank oder kündigt und es kommen auch kaum neue nach. Und auch die Jugendlichen spüren unsere Überforderung und das ist etwas, dass sie nun wirklich nicht mitbekommen sollen, aber es ist fast nicht mehr zu vermeiden. Und so zieht sich die Spirale schön weiter nach unten und ich mag das Ende gar nicht sehen. Nur ein paar Sozialarbeiter, Pädagogen, Erzieher usw. die ihr ganzes Herzblut in die Arbeit stecken, halten das ganze marode System noch am Leben.
Meine Tochter geht auf eine Mittelschule, soziemlich jedes Kind hat in der Vergangenheit schlimmes erlebt. Aber fast niemand von diesen Kindern kriegt Hilfe. Das ist traurig, dass das so ist.
- [ ] Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie der Welt auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofile Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden. Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofilen Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden.
Danke für das Video. Auch, dass all die Hilfen und Unterstützungen vom Jugendamt angesprochen werden. Es ist schrecklich, wie unterbesetzt die Jugendämter sind. Ich bin Lehrkraft an einer Brennpunktschule und wir überlegen uns genau, welche Fälle wir vorstellen, weil das Jugendamt unserer Stadt leider wenig tun kann aufgrund von Überlastung, schwieriger Fälle, etc :(((
- [ ] Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie der Welt auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofile Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden. Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofilen Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden.
Danke dir Alex, dass du darauf aufmerksam machst. Ich habe eine Gänsebraten bekommen. Es klingt alles wieder genauso, wie vor 25 Jahren, kurz bevor Sozialarbeiter in Schulen etabliert (aber hinter vorgehaltener Hand belächelt) wurden. Hoffentlich geht es nochmal aufwärts. Ich bin aufgrund der gesellschaftlichen Gegebenheiten recht früh zu dem Schluss gekommen, dass ich nur Kinder haben möchte, wenn es mir wirtschaftlich möglich ist im Zweifel privat Dienstleister bezahlen zu können, da ich bezweifle einem Kind ohne diese Sicherheit gerecht werden zu können. Wie soll man Sicherheit vermitteln, wenn man selbst keine hat?
Ich hätte damals Hilfe gebraucht als ich allein mit meinen Kindern war. Auf der Webseite der Gemeinde stand die Möglichkeit zur Elternberatung. Dort habe ich oft angerufen, um einen Termin zu machen- nie ging jemand ran. Später habe ich erfahren, dass die Mitarbeiterin seit Monaten krank war und das Angebot gar nicht mehr existierte.
@@91clarie ja uns geht es wirklich gut, alle sind clean, alle haben Schulabschlüsse. Das schaffen aber manche Familien nicht, das ist nicht einfach und es das Beste, sich Hilfe zu suchen und auch zu bekommen.
Ich studiere Soziale Arbeit, dort zu helfen ist mein späterer Beruf. Auf dem Weg dorthin werden mir als Student so viele Steine in den Weg gelegt und jegliche Unterstützung versagt. :( Schade!
Eine gute Freundin studiert auch soziale Arbeit und was ich aus ihrem Umfeld mitbekomme ist wirklich erschreckend. Das Studium klingt großenteils einfach so unstrukturiert und willkürlich, dass die Hälfte der Studierenden auf dem Weg selbst depressiv wird. Wirklich traurig...
Ohje, dass tut mir leid. Mein Studium war ganz gut, auch wenn es nicht alle Bereiche der Sozialen Arbeit abdecken kann und die fachspezifischen Kompetenzen dann in den Arbeitsfeldern erlangt werden müssen, in die es einen hinverschlägt.
Ich finde es so schade, dass für viele Berufe im sozialen Bereich ein Studium vorausgesetzt wird. Dabei hab ich selbst (in einem anderen Bereich) gern studiert und komme gut mit dem "akademischen Anspruch" klar - aber selbst mich, die immer guten Zugang zu Bildung hatte, nervt dieser circle jerk an den Unis... Beispielsweise, dass Hausarbeiten oft besser bewertet werden, je komplizierter sie geschrieben sind. Oder allein schon der Umstand, dass so ein hoher Wert auf Eigenständigkeit gelegt wird: Krieg deinen scheiß halt allein geregelt, auch wenn du dein ganzes Leben lang schon keine Unterstützung hattest, wir sind hier an einer Universität, hier wird niemand an der Hand gehalten! Ich habe mehrere Menschen im Freundeskreis, die unglaublich einfühlsam sind und auch aufgrund ihrer eigenen Erfahrungen einen guten Zugang zu sozial Benachteiligen hätten. Aber gerade für diese Menschen ist der Zugang so erschwert, dass viele das Studium abbrechen, weil sie nicht die Privilegien mitbringen, die einem das Studium erheblich erleichtern. Das ist doch ein Fehler im System. @OP: Viel Erfolg bei deinem Studium, ich hoffe du packst das und kannst später deinen gewünschten Beruf ausüben! :)
Danke Alex für dieses Video. Ich finde es wirklich sehr erschreckend, dass die zahl der kinder die in Armut leben immer weiter steigt. Ich muss aber anmerken, dass ein Grund bestimmt auch die Anzahl Kinder in bildungsfernen Schichten ist. Wenn ich in meinem Viertel schaue, dann sind hier Familien in der nur max ein Elternteil arbeitet, die teilweise 3 oder 4 ..einige auch 6 Kinder haben. Das ist in der Stadt ja schon für 2 Gutverdiener Wahnsinn. Das diese Kinder nicht im Wohlstand aufwachsen ist doch such klar oder? Ich verstehe das nicht warum man so viele Kinder bekommt wenn man doch schon merkt dass es mit dem Geld vorne und hinten nicht reicht
Du beschäftigst dich scheinbar tagtäglich mit den extremen des greifbaren und verständlichen. Wie bleibst du eigentlich bei Verstand und halbwegs positiv in deiner Arbeit? Lieben Dank dass du das alles hier für uns machst ♥️
Danke, dass du dieses Thema hier aufgreifst und es korrekt und eindrucksvoll aufbereitet hast. Ich bin selbst seit Jahren im sozialen Dienst eines größeren Jugendamtes im Ruhrgebiet tätig und verfolge mit großer Sorge die Entwicklung in den letzten Jahren. Immer größere Fluktuation, akuter Personalmangel, riesige Krankenstände, kaum noch Bewerber auf ausgeschriebene Stellen in den Arbeitsgruppen der Jugendämter. Massive Schwierigkeiten eine Unterbringung von Kindern und Jugendlichen in akuten Kindeswohlgefährdungsfällen zu organisieren. Immer arbeitsintensivere Fälle und Familien mit multiplen Problemlagen. Die Politik scheint sich diesem Thema nur dann anzunehmen, wenn durch Vorfälle von sexuellem Kindesmissbrauchs oder nach einem Versterben eines Kindes etc. die Tagespresse berichtet. Nachhaltiges politisches Wirken ist hier bislang nicht festzustellen. Ganz im Gegenteil, die Lage wird Jahr für Jahr prekärer. Also nochmal danke dafür, dass du dich dem Thema so professionell annimmst 🙏
Ich musste die ganze Zeit fast weinen. Meins und das Leben meiner Geschwister ist so lange so komplett eskaliert, das unsere Familie bis heute ein komplettes Wrack ist. Mein ältester Bruder lebt mit der Diagnose einer seelischen Behinderung und ist von einem sehr schlauen fixen Kind bis runter in eine Behindertenwerkstatt gerutscht und ist kognitiv inzwischen extrem unterentwickelt, meine große Schwester ist in die Abhängigkeit einer unfassbar toxischen Beziehung geraten und hat mit inzwischen 30 Jahren immer noch keinen beruflichen Erfolg erzielt, ist aber aufgrund von starken psychischen Leiden momentan vom Arbeitsamt "krank" geschrieben. Einer meiner kleinen Brüder ist auch total lebensunfähig, wie der Älteste und beide können kaum sprechen, weil wir Jahre lang extremst verwahrlost und missbraucht wurden. Meine kleine Schwester ist beruflich auch am Abgrund und wuselt sich von einem extrem schlecht bezahlten Job zum anderen, weil sie die Gesellenprüfung ihrer Ausbildung nicht geschafft hat und sie sich das Nachholen einfach schlicht nicht leisten kann. Mein kleinster Bruder rennt auch von Maßnahme zu Maßnahme und ist äußerlich und seelisch ein Wrack und immer noch total verwahrlost. Ich habe mich am besten irgendwie rausgekämpft und bin von außen gesehen die "Erfolgreichste" sitze jedoch in Schulden, bin was soziale Kontakte angeht super schlecht aufgestellt und komme eigentlich so gut wie gar nicht klar, aufgrund starker psychischer Erkrankungen, was mich auch arbeitstechnisch sehr einschränkt und mich immer wieder an extreme Probleme stoßen lässt. Meine Mutter ist auch ein Wesen das absolut gezeichnet von der Zeit ist, da sie mit uns so überfordert war dass es überhaupt soweit kommen konnte. Das Alles (bzw halt der Bruchteil der oben steht), weil damals jede Maßnahme bei uns fehlgeschlagen ist und wir viel zu spät aus der Familie genommen wurden. 8 Jahre kannte man unseren Fall, bis 2 von uns zu lange die Schule geschwänzt haben, was der Auslöser für die Entnahme (von ein mir und meinen 3 kleineren Geschwistern, also von 4 für uns)aus der Familie war. Jahre lang dachte ich niemand interessiert sich für unser Schicksal. Dafür das wir aufs massivste in der Schule gehänselt und körperlich so wie seelisch verletzt wurden, dass wir zu Hause kein Essen, keine Klamotten, aber ordentlich Trachtprügel und anderen Missbrauch erleben mussten. Dafür, dass wir keine Freunde hatten und alle hoffnungslos waren. Als ich 10 Jahre alt war saßen wir manchmal alle auf dem Sofa zusammengekauert und haben gewartet bis der Tag rum ist, in der Hoffnung wir atmen nicht zu laut, weil schon das zu Schlägen und Geschrei geführt hat. Insgesamt hatten wir 3 Familienhelferinnen, die alle restlos mit uns überfordert waren. Meine Mutter hat es immer geschafft jeden abzuwimmeln. Ich nehme das den Familienhelferinnen nicht einmal übel und auch nicht meiner Mutter, weil ich ja nun mal weiß wie schwer das war. So ein Leid zu sehen und machtlos zu sein, oder sich so zu fühlen stelle ich mir auch sehr hart vor. Jahre später habe ich mit solchen Leuten gesprochen, die meinten, dass sie teilweise nicht beigebracht bekommen haben wie man mit solch schweren Fällen umgeht, oder das sie selbst psychisch nicht genug betreut wurden, um das auszuhalten. Oder das schlicht weg das Geld für längere Begleitungen fehlt und all sowas. Dieses Problem was in Deutschland für leidende Familien hilft ist so riesig und umfangreich, obwohl das eines der wichtigsten Thematiken sein sollten weil die Kinder nun mal unsere Zukunft bilden. Stand heute leiden wir extrem unter den früheren Ereignissen und fallen somit auch dem Staat zur Last. Viele unterschätzen total was das für Ausmaße haben kann ... Kurz um: Das Ganze ist ein absolutes Desaster, aber ich bin froh das jemand wie du darauf aufmerksam macht.
Sie können es als Elternteil/ Onkel usw. Ja in der Lage etwas zu mildern. Spenden Sie für die Arche und andere Organisationen. Machen Sie ehrenamtliche Tärogkeiten die Kindern helfen. Danke für das Video. Super Job.
Ich arbeite auch relativ eng mit dem Jugendamt zusammen. Speziell gesagt mit Minderjährigen Flüchtlingen (unbegleitet und begleitet). Man merkt stark wie sehr das Jugendamt totgesparrt wurde.
Ich würde sagen, dass wir einfach so weiter machen. Dann beschweren wir uns in ein paar Jahren, dass die kaputte Jugend nichts mehr leisten will und setzen uns in Talkshows zusammen, um uns zu fragen, wie es soweit kommen konnte.
- [ ] Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie der Welt auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofile Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden. Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofilen Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden.
Danke für deine Arbeit. Mich erinnerte es direkt an ein Jugendamt mit dem ich einst arbeitete in welchem man mir gleich sagte " wir können uns nur noch um die krassen Fälle kümmern, bitte haben sie Verständnis das es lange dauert oder gar nicht mehr bearbeitet werden kann" Dann sah ich eine Mitarbeiterin kaum noch hinter den Bergen an Akten die sich auf dem Schreibtisch zwischen uns stapelten hervorschauen.... Das war aber schon 2009 Hoffentlich rückt es mehr in den Fokus der Allgemeinheit.
Die Revolutionen der Grünen. Keine andere Partei und Ideologie verändert das Zusammenleben in unserem Land derart angespannt. Heute hat Lauterbach das geplante Gesetz zum legalen Kauf, Konsum und Anbau vorgestellt. Es wird vermutet, dass nahezu jedes Mitglied der Grünen mit Cannabis bereits Kontakt und Konsum hatte. Landwirte sollen die Möglichkeit bekommen, dass sie legal Cannabis anbauen. Selbst wenn dieses in abgeschlossenen Gewachshäuser passiert, kann durch Einbruch eine ganze Ernte entwendet werden. Die Grünen setzen sich seit vielen Jahren für die Straffreiheit bei Inzest ein. Insbesondere die Geschwisterehe soll, wie in den Niederlanden, legalisiert werden. Ebenfalls sollen die Altersschutzgrenzen für den einvernehmlichen, gewaltfreien Sex zwischen Erwachsenen und Kinder neu geregelt werden. In den Schulen sollen Kinder und Jugendliche die Möglichkeit haben, dass sie Hormonblocker nehmen können, wenn sie nicht sicher sind mit welchem Geschlecht sie sich identifizieren. Dieser Wunsch soll auch gegen den Willen der Eltern durchgesetzt werden können. Ab Januar wird in Berlin eine schwule Kindertagesstätte eröffnet. Aktiv im Verein ist ein bekannter Soziologe, der Verständnis für Pädofile hat. Aktuell soll der Energieverbrauch durch private Einsparungen bei Gas, Öl und Strom spürbar reguliert werden. Wer im Januar und Februar kein Geld bekommt und trotz zweier Pullover friert, der kann sich mit Cannabis das Leben schöner rauchen. Im Dezember gibt es eine Überweisung vom Staat, damit der Gasabschlag wegfällt. Dafür gibt es im Januar und Februar nichts. Ölkunden und Pellets-Kunden bekommen nichts. Es wird damit gerechnet, dass Erwachsene Cannabis in den Apotheken kaufen und an Minderjährige weitergeben. Kiffen in Deutschland. Die Regierung ist nicht mehr zu ertragen. Wagenknecht und Höcke. Eine Kommunstin und ein Faschist. Zwei, die Putin hinterherrennen. Ein Massenmörder Putin mit seinen Satanisten, der die Ukraine erfrieren lässt und viele Millionen neue Flüchtlinge Richtig Westen schickt. Adolf Hitler und die damaligen Deutschen konnten nur durch Waffen besiegt werden. Gott wird das Böse strafen. Lange Zeit wird Dunkelheit über Russland und andere Länder kommen. Ps Mit Kritik am Inhalt des Textes kann ich umgehen, aber das zu den Inhalten nichts gesagt wird, ist enttäuschend
Vielen vielen Dank, danke dass du auf dieses Thema aufmerksam machst. Ich bin Erzieher und arbeite in einer Wohngruppe welche sich auf Jugendliche mit Essstörungen beschäftigt. Mit dieser Erkrankung ist nicht zu spaßen und die Mortalitätsrate ist im Vergleich zu anderen psychischen Erkrankung stark erhöht. Ich bin mittlerweile soweit, dass ich der Meinung bin dass viele Menschen keine Kinder in die Welt setzen sollen, da die Kinder unter mangelnder Erziehungskompetenz leiden. Noch viel besser wäre eine präventive Maßnahme wie ein viel monatiger Kurs zur Vorbereitung auf die Elternschaft. Es läuft so viel schief es tut einfach weh sich das ganze mit anzusehen. Danke das du auch auf zeigst wie wichtig das Jugendamt ist und was für eine wichtige und gute Arbeit die Menschen leisten. Einfach nur danke
Ich bin unabhängig von Corona psychisch labil, jetzt 23 und habe bereits einen burnout hinter mir. Meiner Familie ging es immer gut, ich hatte eine tolle Kindheit und alles. Ich will gar nicht wissen, wie schlimm es für die Kids heutzutage sein muss, wenn schon ich mich total von dem Staat verlassen fühle...
Ich kann jetzt hier nur aus meiner Sicht schreiben da ich Jugendlicher mit psychischen problemen bin. Ich war vor Corona Klassenbester und hatte ohne lernen gute Noten ohne Ende. Ich hab durch Corona große lern lücken bekommen da ich Depressionen und mittlerweile auch andere psychische probleme bekommen habe. Nicht mal jetzt wurde der Stoff angepasst sondern es wird immer weiter durchgezogen. Vorallem in unangekündigten Proben bin ich sehr panisch und versage aus dieser Panik heraus. Phasenweise habe ich wöchentlich in der Schule schon Stille Panikattacken gehabt. Hab mich überfordert mit allem gefühlt. Zusätzlich wird einen immer das Gefühl gegeben das Schule über der mentalen gesundheit steht. Das es ja nichts wichtigeres gäbe als Schule und dadurch viel es mir unglaublich schwer mir einzugestehen das ich dringend Hilfe benötige.
Ich habe als Melderin auch Erfahrungen mit dem Jugendamt gemacht. Unsere frühere Nachbarin, die unter uns gewohnt hat, war alleinerziehend mit zwei kleinen Kindern (5 &2 Jahren). Wir haben mit anhören müssen, wie sie ihre Kinder geschlagen hat und da ich selbst in der Kindheit verprügelt wurde von meinem Vater, weiß ich wovon ich rede. Die Mutter war völlig überfordert und schrie während sie die Kinder schlug immer wieder rum. Als ich das mitbekam musste ich natürlich das Jugendamt informieren und trotz, dass wir hier oben alles gehört haben kam nur die Frage, ob denn das in der Kita bekannt wäre?! Woher sollten wir das wissen. So eng war unser Kontakt schließlich nicht. Die Aussage war, wenn das in der Kita nicht bekannt ist, dann könnten sie auch nichts machen, aber sie bedanken sich für den Anruf. Wir waren sprachlos. Am schlimmsten war es das noch über ein halbes Jahr immer wieder das mitzubekommen, bis unsere Nachbarin ausgezogen ist. Selbst die Polizei konnte nichts machen. Arme Kinder!!!
Und das obwohl das JA verpflichtet ist, Meldungen nachzugehen, die gefährdung einzuschätzen und der Familie Hilfe anzubieten. Sowas darf halt wirklich nicht passieren.
Danke das du dieses Thema nochmal aufbringst Alex! Ich war vor kurzem noch in Ophutnahme und will gar nicht erst anfangen darüber zu reden, in welchem Zustand die Jugendliche in den Wohneinrichtungen liegen und Vergessen werden. Ich habe Angst, weil ich mit eigenen Augen Sachen gesehen habe, die mich wahrscheinlich noch lange begleiten werden und ich hoffe, die Lage in den Wohneinrichtungen verbessert sich. Dort leben Kinder und Jugendliche und ich kann mit Sicherheit sagen das viele Menschen nicht mal in solchen hostels übernachten würden! Als ich gehört habe das mehrere hundert Euro im Monat je Person ausgegeben werden, habe ich mit dem Kopf geschüttelt. Ich frag mich heute noch wohin das Geld fließt. PS ab und zu ist nichts im Kühlschrank außer abgelaufene Marmelade! Der Rest, der nicht in ophutnahme war, sollte sich sebstversorgen (haben auch Taschengeld bekommen etc) und wurden somit komplett vergessen. Kinder die leiden, in eine Ecke geschoben mit anderen die drogensüchtig sind + null Zukunftsperspektive, das ist deine neue Familie… Was ich hier alles erzählt habe, ist noch sehr mild. Man sagte noch zu mir, dass ich noch sehr viel Glück mit der Einrichtung hatte.
Sehr sehr gutes und wichtiges Vodeo!! Das will ich mit meinem Kommentar auch nicht schmälern, ich habe nur einen kleinen Tipp, undzwar dass hihat-lastige Hintergrundbeats das zuhören erschweren können und ein wenig den Fokus rauben. ich finde deine generelle Musikauswahl gut und bin ein fan des melodiösen und atmosphärischen Klangs aber ich finde schnelle Rhythmen erschweren das nachvollziehen langer Gedankengänge wegen der Dauerbeschallung auf unterschiedlichen "wahrnehmungskanäklen". wirklich nur ein kleiner Hinweis zu einem ansonsten sehr starken Video
Danke! Einfach nur Danke. Danke das Du auf solch wichtige Themen aufmerksam machst und Danke, dass du deine Reichweite nutzt um auch die jenigen zu erreichen, die nicht unmittelbar von einer Thematik wie dieser betroffen sind. Das bedeutet mir und ich bin mir sicher auch vielen anderen sehr viel.
Die Revolutionen der Grünen. Keine andere Partei und Ideologie verändert das Zusammenleben in unserem Land derart angespannt. Heute hat Lauterbach das geplante Gesetz zum legalen Kauf, Konsum und Anbau vorgestellt. Es wird vermutet, dass nahezu jedes Mitglied der Grünen mit Cannabis bereits Kontakt und Konsum hatte. Landwirte sollen die Möglichkeit bekommen, dass sie legal Cannabis anbauen. Selbst wenn dieses in abgeschlossenen Gewachshäuser passiert, kann durch Einbruch eine ganze Ernte entwendet werden. Die Grünen setzen sich seit vielen Jahren für die Straffreiheit bei Inzest ein. Insbesondere die Geschwisterehe soll, wie in den Niederlanden, legalisiert werden. Ebenfalls sollen die Altersschutzgrenzen für den einvernehmlichen, gewaltfreien Sex zwischen Erwachsenen und Kinder neu geregelt werden. In den Schulen sollen Kinder und Jugendliche die Möglichkeit haben, dass sie Hormonblocker nehmen können, wenn sie nicht sicher sind mit welchem Geschlecht sie sich identifizieren. Dieser Wunsch soll auch gegen den Willen der Eltern durchgesetzt werden können. Ab Januar wird in Berlin eine schwule Kindertagesstätte eröffnet. Aktiv im Verein ist ein bekannter Soziologe, der Verständnis für Pädofile hat. Aktuell soll der Energieverbrauch durch private Einsparungen bei Gas, Öl und Strom spürbar reguliert werden. Wer im Januar und Februar kein Geld bekommt und trotz zweier Pullover friert, der kann sich mit Cannabis das Leben schöner rauchen. Im Dezember gibt es eine Überweisung vom Staat, damit der Gasabschlag wegfällt. Dafür gibt es im Januar und Februar nichts. Ölkunden und Pellets-Kunden bekommen nichts. Es wird damit gerechnet, dass Erwachsene Cannabis in den Apotheken kaufen und an Minderjährige weitergeben. Kiffen in Deutschland. Die Regierung ist nicht mehr zu ertragen. Wagenknecht und Höcke. Eine Kommunstin und ein Faschist. Zwei, die Putin hinterherrennen. Ein Massenmörder Putin mit seinen Satanisten, der die Ukraine erfrieren lässt und viele Millionen neue Flüchtlinge Richtig Westen schickt. Adolf Hitler und die damaligen Deutschen konnten nur durch Waffen besiegt werden. Gott wird das Böse strafen. Lange Zeit wird Dunkelheit über Russland und andere Länder kommen. Ps Mit Kritik am Inhalt des Textes kann ich umgehen, aber das zu den Inhalten nichts gesagt wird, ist enttäuschend
Ich muss ehrlich sagen, dass mir dieses Thema nie in den Kopf gekommen ist und dass ich auch nie erwartet hätte, dass die Situation so schlimm ist. Nach diesem Video hatte ich echt Tränen in den Augen, weil es einfach nur schrecklich ist, wie wir die Schwächsten unserer Gesellschafft ignorieren und im Stich lassen. Danke dir vielmals für dieses Video! Es hat mir ein sehr sehr wichtiges Problem vor Augen geführt und ich hoffe wirklich, dass ich meinen Beitrag dazu leisten kann, dass die Situation sich bessert.
Also aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass das Jugendamt oft gar nicht bekommt, in welchen Familien was abgeht. Ich komme selbst aus einer disfunktionalen Familie und wegen meinem Geschwisterchen bestand auch Kontakt zum Jugendamt. Trotzdem haben die nicht wirklich was bekommen (Vom ACE-Test (da geht es darum, wie gefährdet ein Kind ist) hätte ich damals vermutlich easy bei 7/10 Fragen mit Ja gepunktet, ab 4 ist problematisch). Auch von Freunden weis ich, was da alles hinter den Kulissen abgeht und abging. Es schaut gefühlt einfach niemand hin, und einen Führerschein fürs Eltern-sein gibt es leider auch nicht. Will jemand adoptieren wird auf so vieles geachtet, bei leiblichen Kindern kann aber jeder Hans und Franz Kinder in die Welt setzen und nach Lust und Laune misshandeln. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es jetzt sogar noch versteckter und isolierter stattfand und die Kinder tun mir ehrlich so leid
Du sprichst mir aus der Seele! Ich kann dir nur uneingeschränkt recht geben. Meine Kindheit ist ähnlich mies verlaufen und ich sag auch immer: Warum darf man ohne Schulung/Prüfung das Leben eines Kindes lenken, wenn man für das Lenken eines Fahrzeugs sowas sehr wohl braucht und das weitaus einfacher ist?! Aber anstatt einen Standard für Kindererziehung zu setzen, bekommt man noch ein schlechtes Gewissen von der Gesellschaft eingeredet, wenn man die bewusste Entscheidung trifft keine Kinder zu bekommen. Und eine dauerhafte Verhütung in Form einer Tubenligatur bekommt man auch nur unter erschwerten Umständen mit einem Mindestalter von 25 Jahren und/oder mind. 2 Kindern. Und dann darf man das auch noch selbst bezahlen was auch aktuell so an die 2000€ sind. Die Krankenkassen übernehmen die Kosten nicht. Die Frauenärzte raten davon ab und bieten Infobroschüren für Spiralen an die alle paar Jahre gewechselt werden müssen und es sein kann dass man sie nicht Mal verträgt und dass sie vorzeitig entnommen werden muss. Als Frau hab ich das Gefühl, alles arbeitet gegen meine Selbstbestimmung.
Zudem kleine Kinder ja auch nicht wissen, dass sie gerade misshandelt oder vernachlässigt werden. Das ist ja leider die Lebenswelt dieser Kinder, die kennen es einfach nicht anders. Dann spielt noch die Loyalität zu den Eltern eine große Rolle, die in der Teenyzeit auch noch besteht. Beim Pflegekinderwesen ist das leider nicht anders. Aufgrund der Tatsache, dass es zu wenige pflegeeltern gibt, werden dahingehend viel zu viele Eingeständnisse gemacht, zu wenige bis gar keine Kontrolle, was leider auch wieder zur Verschlechterung der kindlichen Situation führt. Nur braucht man zum wichtigen! genauen hinschauen Zeit und die haben die mitarbeiten mit teilweise über 100 laufenden fallen nicht. Dann sind die problematischen Familien auch gerne Mal die, die besonders leise sind, die eben nicht jede Woche bei dem ASD Mitarbeiter anrufen.
Schon am Anfang sprichst du ein Thema an, was mir schon lange auf den Nägeln brennt. Wenn man einen Artikel von Interesse lesen will, muss man zahlen. Also liest man ihn nicht. Und wo suchen sich Menschen dann Informationen: bei Facebook, Twitter, Telegram usw. Und was da so verbreitet wird, weiß man ja. Auch wenn das nichts mit dem heutigen Thema deines Beitrages zu tun hat. Das ist ein riesen Problem welches total unterschätzt wird.
Geht mir ähnlich, ich lese nix mit paywall aber dann suche ich gezielt nach dem speziellen Thema und finde eigentlich immer Ausweichmöglichkeiten. Kostet nur mehr Zeit, dafür kein Geld!
Ja stimmt
@@gabrielefried3853 und das trifft auch auf mich zu. Aber die meisten machen sich nicht die Mühe lange zu suchen.
Rundfunkgebühren sind schon was tolles, Hmm? Da gibt es Artikel über das Thema ohne Paywall.
Ich verstehe die Paywall Problematik (bin auch kein Freund von), aber bitte auch hier beachten: Journalisten können nicht von Luft leben, auch die müssen verdienen. Für eine vernünftige Berichterstattung sind nunmal viele verschiedene Ressourcen nötig. Ja, ich weiß, es gibt viele Artikel die ohne Paywall sind und man sich denkt "was zum Henker", aber genau aus dem Grund denkt man sich ja "was zum Henker", weil das Artikel sind auf die auch verzichtet werden könnte.
Never forget als das Jugendamt mich nach fast einem Jahr einfach mies hat fallen lassen als ich in der Oberstufe war. Ich sollte eigentlich in ein Programm mit betreutem Wohnen gepackt werden und das Programm hatte mich schon bestätigt es fehlte nur noch das Go vom Jugendamt. Die haben dann aber mehrere Monate gebraucht und dann bin ich 18 geworden und das Jugendamt meinte dann zu mir "Tja jetzt bist du Erwachsen wir können dir nicht mehr helfen" und ich wurde zurück zu meiner Familie geschickt. Kurze Zeit später wurde ich dann von dieser auf die Straße gesetzt und musste irgendwie bei meinen Freunden unterkommen. Vielen Dank für die Hilfe Jugendamt. Nur das Jobcenter kann dies noch irgendwie überbieten.
Genau darum geht es in diesem Video doch. Dass das Jugendamt und entsprechende Einrichtungen eben nicht mehr in der Lage sind das alles zu stemmen. Das was dich da getroffen hat, sind genau die Auswirkungen, die durch die Unterbesetzung entstehen.
Wie sagt man so schön, "Der Krug geht so lange zum Brunnen bis er bricht." Und nun bricht er eben. Auch die Mitarbeiter von Jugendamt können sich maximal tot arbeiten, darüber hinaus geht nichts.
Da hätte das Jugendamt dir auch sagen können, dass es die Möglichkeit gibt's Hilfe für junge volljährige zu beantragen. Dann hättest du bis 21 im betreuten Wohnen leben können. Ich arbeite in so einem Projekt und es ist Alltag dass wir junge Erwachsene bis 21 Jahre betreuen.
Hatte in der Kindheit,sowie als Erwachsener negative Erfahrungen mit dem Jugendamt. Also pauschal zu sagen das alles auf RTL in Bezug des Jugendamtes Quatsch sei, ist auch nicht korrekt. Aber das weiss unser Ritter ja eigentlich.
theoretisch hat man in härtefällen sogar anspruch auf jugendhilfe bis man 27 ist. die haben dich mies verarscht
@@samtstirnkleiber Die hätten auch erwähnen können, dass es - so zumindest in Bayern - auch noch den Bezirk gibt, der so etwas auch nach dem 21. Lebensjahr noch übernimmt.
Dort gibt es dann halt statt den regelmäßig Hilfeplangesprächen nur nur HEB A-, HEB B- und HEB C-Bögen.
Inwieweit es dazu in anderen Bundesländern eine Entsprechung dazu gibt, weiß ich allerdings nicht.
"Die sieben bayerischen Bezirke sind kommunale Gebietskörperschaften (nicht zu verwechseln mit den Regierungsbezirken), die in der Bayerischen Verfassung verankert sind. Sie bilden - neben den Gemeinden und Städten (erste kommunale Ebene) und den Landkreisen (zweite kommunale Ebene) - die dritte kommunale Ebene in Bayern. Alle drei kommunalen Ebenen stehen gleichberechtigt nebeneinander und erfüllen jeweils eigene Aufgaben.
Aufgaben:
Die Bezirke nehmen diejenigen Aufgaben wahr, die über die Zuständigkeit und das Leistungsvermögen der Landkreise und kreisfreien Städte hinausreichen. Dies betrifft im Wesentlichen Aufgaben aus den Bereichen Soziales, Gesundheit, Kultur, Bildungswesen und Umwelt, soweit diese überörtlichen Bezug haben. Dazu unterhalten die Bezirke eigene Einrichtungen, fördern Maßnahmen, Dienste und Einrichtungen anderer Träger und erbringen gesetzliche Sozialleistungen."
Ich habe während der corona Pandemie ein Praktikum bei einem Verlag gemacht, dass Hobbyschreibstunden für Schüler angeboten hat. Klasse 5-10 komplett durch. Es ging darum, dass die Kinder beschreiben sollen was Glück für sie bedeutet. Es gab mehr als nur als ein paar Schreibwerke die wir an die Schulleitung weiter gegeben haben. Es waren viele Berichte dabei, wo die Kinder Dinge geschrieben haben wie „Manchmal ist Papa gut drauf und dann kauft er mir ein Eis.“ oder „Ich habe kein Glück weil Mama mich haut“. Nur mal als Beispiel. Generell waren erschreckend viele Beschreibungen von Gewalt in der Familie dabei. Ich hoffe es ändert sich bald was.
An sich waren auch viele Kinder nicht in der Lage zu Beschreiben was sie Glücklich macht. Jedoch kamen sehr viele Antworten bei der Frage was sie unglücklich macht.
Das ist absolut krass, dass die Kids bei euch eher das Unglück definiert haben, als Glück selbst. Habt ihr die jeweiligen Familien konfrontiert oder habt ihr es den Behörden gemeldet?
Als Verlag kann man sich leider auf gar keiner Ebene reell einmischen. Wir haben die auffälligen Geschichten und Beiträge aber abgesondert und dann an die Verantwortlichen weitergegeben. Also an die Lehrerin, die diese Schreibwerkstatt organisiert hat. Besonders die Stellen, die grafisch oder explizit geworden sind , wie etwa, „ Wir waren gestern im Krankenhaus weil Papa Mama geschlagen hat“ oder „Ich bin nie glücklich. Ich weine sehr oft“ haben wir aussortiert und in einer Mappe gesammelt und die dann der Schule übermittelt, bzw. der Lehrerin. Ob dabei mehr raus kam, kann ich leider nicht sagen, da damals mein Praktikum vorbei war.
Aber man hat schon einer starke Verzerrung in Richtung des Unglücklichseins gesehen. Das eine oder andere Kind war auch einfach damit Unglücklich jetzt keine Gucci Sachen oder PS5 zu besitzen, aber es gab halt auch die Kinder die gesagt haben, dass sie einfach in ihrer Familie nicht glücklich sind oder gemobbt werden.
Naja, bleiben wir fair: Könnt ihr Glück definieren? Als Erwachsene? Der Mensch erkennt Krisen und Probleme leichter als Glück, denn die muss er lösen.
Dennoch verstörend. Kinder können sowas glaub ich normalerweise schon projizieren, etwa sowas "plattes" wie "Ein schöner Sommertag. Traurig.
Das ist extrem traurig 😢
@@Morboxx Glück ist der perfekte Sonnenaufgang morgens, eine Umarmung, der Duft von Kaffee, das Lächeln eines Fremden in der Bahn, eine Allee von bunten Herbstbäumen, das Gefühl nach dem Joggen...
Vielleicht sollten sowohl wir Erwachsene als auch Kinder öfters mal überlegen was für uns Glück ausmacht, es sind die kleinen Momente.
Ich bin selbst staatlich anerkannte Sozialarbeiterin und habe mich direkt nach meinem Studium im Jugendamt beworben, da mich die Arbeit dort aufgrund der Vielfalt an Aufgaben sehr angesprochen hat. Auch die Themen und Schicksale, mit denen ich konfrontiert werden würde, waren mir bewusst.
Ich habe es gerade mal ein halbes Jahr geschafft im Jugendamt zu arbeiten, bis ich gemerkt habe, dass ich mich entscheiden muss. Entweder ich und meine eigene Gesundheit, oder 45 Familien für die ich zuständig bin und die Hilfe benötigen. Direkt von Anfang an, war ich, ohne Erfahrung in dem Tätigkeitsfeld zu haben, für so viele Menschen zuständig. Aufgrund zu hoher Fluktuation und vielen Krankheitsfällen wurde ich auch nie richtig eingearbeitet. Jeder Arbeitstag war verbunden mit viel Unsicherheit und Angst etwas falsch zu machen, weil mir die Arbeit nicht vertraut war. Ich habe angefangen eine eigene Herangehensweise für die Arbeit mit meinen Klienten zu entwickeln. Ich wusste nie, ob dies richtig oder falsch ist.
Seit dem Beginn meiner Arbeit, war es mir wichtig den krisenbelasteten Erwachsenen und Kindern auf Augenhöhe zu begegnen und zuverlässig zu sein. Irgendwann habe ich aber festgestellt, dass ich den eigenen Anspruch an mich selbst zurückschrauben muss.
Es fehlte mir so viel Zeit. Während ich mich lieber um meine Klienten kümmern wollte, war die Verwaltungsarbeit so viel, dass ein 8 Stunden Tag natürlich nicht ausreichte. Immer wieder kamen Anrufe und Emails von meinen Klienten, die direkt bearbeitet werden mussten, zwischendurch mussten Gefährdungseinschätzungen gemacht werden. Hinzu kommt Rufbereitschaft und Telefondienst an drei Tagen des Monats. Außerdem die vielen Außendienste, bei denen ich teilweise einen Anreiseweg von 3 Stunden hatte, damit ein Hilfeplangespräch stattfinden konnte.
Ich hätte mich lieber viel engmaschiger um die Kinder, für die ich zuständig war, gekümmert. Leider ist dies nicht möglich. Der Arbeitsumfang ist unter den jetzigen Voraussetzungen im Jugendamt nicht zu bewältigen. Die Kommunen sparen und stellen nicht mehr Sozialarbeiter ein und Arbeitsmittel, die die Arbeit erleichtern können, werden viel zu wenig zur Verfügung gestellt.
Letztendlich bin ich gegangen, weil ich durch die Belastungen krank geworden bin. Auch wenn ich die Arbeit sehr gerne gemacht habe, war es am Ende für mich nicht mehr möglich.
- [ ] Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie der Welt auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofile Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden. Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofilen Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden.
Das kann ich genauso unterschreiben! Habe 4 Jahre in einem Heim als Sozialpädagogin gearbeitet und genauso die selben Gefühle wie du erlebt. Habe jetzt nach einem 3 monatigen Klinikaufenthalt wegen Burnout und Depression meinen Job dort gekündigt. Auch ich bin traurig, dass es so kommen musste, da ich meinen Job sehr gerne gemacht hab, aber ich mich auch dagegen entschieden hab daran zugrunde zu gehen. Trotzdem bleibt das Gefühl "gescheitert" zu sein...
Das ist die Antwort, vor der ich etwas Angst hatte. Schreibe bald meinen Bachelor und wollte mich beim Jugendamt im Anschluss bewerben. Arbeite seit 4 Jahren in einer Inobhutnahmestelle. Ich hatte aber leider schon befürchtet, dass das System inzwischen so kaputt ist, dass gerade neue, motivierte Fachkräfte sehr schnell verschlissen werden.
@@echidna7009 Die Revolutionen der Grünen. Keine andere Partei und Ideologie verändert das Zusammenleben in unserem Land derart negativ.
Heute hat Lauterbach das geplante Gesetz zum legalen Kauf, Konsum und Anbau vorgestellt. Es wird vermutet, dass nahezu jedes Mitglied der Grünen mit Cannabis bereits Kontakt und Konsum hatte. Landwirte sollen die Möglichkeit bekommen, dass sie legal Cannabis anbauen. Selbst wenn dieses in abgeschlossenen Gewachshäuser passiert, kann durch Einbruch eine ganze Ernte entwendet werden. Nachbarn in den sozialen Netzwerken berichten, dass der Gestank von Cannabis durch den privaten Anbau und Konsum unerträglich ist. Was muten diese Dauerbekifften den Kindern zu.
Die Grünen setzen sich seit vielen Jahren für die Straffreiheit bei Inzest ein. Insbesondere die Geschwisterehe soll, wie in den Niederlanden, legalisiert werden. Ebenfalls sollen die Altersschutzgrenzen für den einvernehmlichen, gewaltfreien Sex zwischen Erwachsenen und Kinder neu geregelt werden. In Missbrauchsprozessen gehen immer mehr Kinderschänder straffrei aus, weil sie behaupten Cannabis genommen zu haben und nicht gewusst haben was sie tun.
In den Schulen sollen Kinder und Jugendliche die Möglichkeit haben, dass sie Hormonblogger nehmen können, wenn sie nicht sicher sind mit welchem Geschlecht sie sich identifizieren. Dieser Wunsch soll auch gegen den Willen der Eltern durchgesetzt werden können. Aktuell soll der Energieverbrauch durch private Einsparungen bei Gas, Öl und Strom spürbar reguliert werden. Wer im Januar und Februar trotz zweier Pullover friert, der kann sich mit Cannabis das Leben schöner rauchen. Es wird damit gerechnet, dass Erwachsene das Cannabis in den Apotheken kaufen oder direkt beim Bauern erwerben und an Minderjährige weitergeben, um selber ihren Konsum damit zu finanzieren. Es hat nichts mit Rassismus zu tun, wenn die Polizei feststellt, dass im Grenzgebiet zu den Niederlanden syrische und afghanische junge Männer als Flüchtlinge regelmäßig die grüne Grenze nutzen, um Cannabis und andere Drogen einzukaufen und diese in Schulbussen verkaufen.
Die Grünen planen weiter, dass die Abtreibungspille für zuhause in den Schulen thematisiert wird, um Teenie-Schwangerschaften zu unterbrechen.
Es gibt in Europa kein Christentum, sonst wären von dort aus nicht die schlimmsten Kriege geführt worden. Es gibt keine Moral und Anstand, wenn eine grüne Idiologie nahezu alle Tabus und Werte infrage stellt.
@@echidna7009 Ist doch schon lange bekannt ^^' schon vor 10 Jahren habe ich Berichte gesehen, wo es hieß der durchschnittliche Sozialarbeiter hätte lediglich 30 Minuten Pro Kind und dies würde noch nicht einmal für die Anfahrt reichen....
Ich selbst arbeite seit ca. sechs Jahren im Jugendamt und habe alle Hobbies und Freizeitaktivitäten unter der Woche aufgegeben.
In meiner Karriere habe ich mindestens 30 Kündigungen erlebt (Schätzung).
Im Falle einer akuten Kindeswohlgefährdung ist es uns insbesondere in der letzten Zeit kaum möglich, einen geeigneten Ort zu finden, der den Kindern und Jugendlichen Schutzraum bietet.
In meiner letzten Bereitschaft habe ich von 0:00 Uhr bis 05:30 Uhr rumtelefoniert und dennoch keinen Platz gefunden….
Wir Fachkräfte (zumindest die die ich kenne) geben alles und dennoch scheitern wir am System
Pfff, wieder einer dieser Fake-Comments. Ich bin glücklicherweise mehrmals Zeuge staatlicher Sozialarbeit geworden und da wurde ehrlich gesagt überhaupt nix geleistet. Das Herr Prinz sich hier auch vollkommen unkritisch auf die Darstellung so einer statistischen Pappnasenkonstruktion einlässt, ist leider auch nicht gerade lobenswert. Das Beste, was man bei deutsch kulturalisierter Pädophilie vom Jugendamt erwarten kann ist ein kleines "Böse, böse Herr Müller, Sie dürfen aber nicht Ihre Tochter ficken!" und dann wird fröhlich weiter schlawinert. Die Selbstdarstellung irgendwelcher "übermotivierter" Sozialarbeiter passt halt wieder ganz gut in die deutsche Weltkonstruktion. Das Prinz sich hier mit dem Schwachsinn zum Steigbügelhalter und nützlichen Idioten für diejenigen macht, die eine ganz eigene Agenda fahren, ist wirklich bemitleidenswert.
Nicht mehr dort arbeiten! Meine drei kleinen Kinder wurden von Ihren Kolleginnen getrennt mit Polizei und Schreien und Wehren, alle drei voneinander und uns getrennt! Obwohl Mama als Gefahr weg war und Papa angeblich "zu viel arbeitet". Das ist wirklich aussichtslos und ihr habt den Kindern volle Kanne geschadet!!!!!!
@@robinredbird3084 Das Jugendamt-System steht und fällt mit seinen Mitarbeitern. Hier an meiner großen Klinik haben wir ständigen Kontakt zum Jugendamt, und je nach Mitarbeiter ist es wie Tag und Nacht! Der eine hängt sich rein und macht das Unmögliche wahr, und der andere zerschlägt Familien mit der Authoritätskeule. Der Ermessensspielraum in der Arbeit wird dort sehr breit ausgelegt.
Ich schreibe normalerweise keine Kommentare, wollte aber mit anonymisierten Account nun mal ein paar Worte zu diesem Video beitragen.
Ich bin selber immer noch im Hilfesystem des Jugendamtes angebunden und das seit 7 Jahren. Heute bin ich 20 und habe leider auch in der Jugendhilfe viele negative Erfahrungen gemacht, zuletzt beim Wechsel zu einem neues Träger, wo durch Schusselei meiner Wirtschaftlichen Hilfe meine Gelder für 3 Monate nicht überwiesen wurden. ( er ist schon bekannt für sowas)
Hieß für mich: 3 Monate mit 160 Euro pro Monat. Im Einzelwohnen heißt das dann, 160 Euro nach einem Umzug -, also null an Basics da, zum ersten Mal alleine leben, Lebensmittel finanzieren, etwas Freizeit, Hygieneprodukte und Schulzeug. Ich wusste nie, wie ich den Monat überleben soll, habe mich komplett zurückgezogen aus dem sozialen Leben, bin wieder in meine Essstörung gerutscht und meine damalige Beziehung ist daran gescheitert. Aktuell mache ich ein Praktikum in der Pflege 40h die Woche, springe andauernd ein und reiße mir echt den Poppes auf und genau diese Wirtschaftliche Hilfe die sonst immer unzuverlässig ist informierte mich neulich 2h nachdem er Information über meine Vergütung von 445 Euro bekam darüber, dass ich Abgaben ans Jugendamt zahlen müsse. Antrag auf Freistellung wurde abgelehnt ( was ich bei der Inflation und in Hinblick darauf, dass ich zum Sommer aus der Jugendhilfe raus soll sehr unförderlich finde)
Du musst echt mit deinen Zuständigen im Jugendamt Glück haben, deshalb danke Sven wie Leute für dich.
Ich bin leider sehr im System durchgerutscht, da ich meine Probleme immer mit mir selbst ausgemacht habe. War nie aggressiv, bin immer gut in der Schule gewesen und habe wenn dann emotionale Ausbrüche gehabt. Gerade seit meiner Zeit im betreuten Einzelwohnen gehe ich sehr unter, da ich alles selbstständig erledige und mittlerweile keine Hilfe mehr einfordere, weil mir eben diese häufig verwehrt wurde.
Allerdings hat sich der Kontakt zu meiner Familie durch die räumliche Trennung sehr entspannt und ich bin froh, dass meine Mom damals den Schritt zum Jugendamt mit der Bitte mich aufzunehmen gegangen ist, bevor die Situation zuhause eskalierte und bin dankbar dafür, dass ich mit 20 selbstständiger bin als manche es mit 30 sind.
Danke auch dir dafür, dass du dieses Thema sichtbar machst, tut gut sich in dem ganzen Wahnsinn mal gesehen zu fühlen!
- [ ] Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie der Welt auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofile Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden. Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofilen Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden.
In meiner Jugend hatten wir einige Leute aus dem Heim bei uns in der schule. Es war leider überall bekannt dass es dort Drogen gibt und fast alle dort konsumieren. Aus vielen wurde leider nie etwas oder sie hatten einen extrem schweren Weg. Die Betreuer wussten es und haben die Augen verschlossen
@@nri363 ich habe solche Erfahrungen ebenfalls machen müssen und habe mich dadurch immer fehl am Platz gefühlt, habe mit Menschen zusammen gelebt die einen schlechten Einfluss auf mich hatten. Teilweise wurden wir auch sehr isoliert von Jugendlichen in unserem Alter, die in einem vernünftigen Elternhaus aufgewachsen sind und keine psychischen Auffälligkeiten aufwiesen. Klinikschule, 4 feste WG Tage, Gruppentherapien und verpflichtende WG Aktivitäten. Erst mit dem Ausbruch aus dieser Wohnform und den Wechsel auf eine normale Schule war ich nicht permanent mit meinen Problemen beschäftigt und konnte mich dadurch vorerst soweit ablenken, dass ich dosiert Therapie machen konnte und dadurch aus meinem Loch und Selbstmitleid rauskam. Für einige mag diese Wohnform sinnvoll und hilfreich sein, wenn ich allerdings jetzt schaue, was aus meinen damaligen Mitbewohnerinnen geworden ist, wage ich es aber das bei vielen von ihnen anzuzweifeln...
Hallo M. nur zu deinem Punkt mit der Abgabe an das Jugendamt. Dabei handelt es sich ja um Maximal 25%. Gleichzeitig erhältst du vom Jugendamt ja 300-400€. Du bekommst also mehr Geld als andere junge Menschen die deine Ausbildung machen.
Wenn du anderweitig vermutest du musstest zu viel abgeben kannst du dies innerhalb von 4 Jahren zurück fordern.
@@user-wp9lq9qf6e Das isolieren von anderen Jugendlichen kenne ich so gut. So durfte ich nicht mal spontan mit Freunden was unternehmen sondern wurde verpflichtet an Gruppenaktivitäten teilzunehmen mit Bewohnern die mich mobbten. Ich war schon immer anders, rauchte nicht und trank keinen Alkohol wie meine Mitbewohner. Ich war der totale Außenseiter und ging völlig unter. Heute habe ich eine Sozialphobie, nachdem der Kontakt nach meiner ohnehin schon schwierigen Vergangenheit zu Gleichaltrigen verwehrt wurde lebe ich heute sehr isoliert. Es gab eine stabile Phase vor Corona, nun bin ich zu nichts mehr fähig. Hab kein Selbstvertrauen gelernt. Manche Mitbewohner haben sich umgebracht, sind verschuldet, haben Kinder die inzwischen auch im Heim leben oder ebenfalls eine Sozialphobie
Vielen Dank für dieses wichtige Thema. Armut grenzt aus. In meiner Kindheit war ich - mit einer geschiedenen Mutter und einem Bruder, ohne Unterhalt vom Vater - immer an der Grenze zur Armut. Meine Mutter holte Geld, wenn die Computer aus waren in der Bank und Geld ausgezahlt werden konnte, obwohl das Konto nicht gedeckt war.
Sorgen, was wir essen. Immer Angst. Und bei jedem - wirklich jedem - Extra, mussten wir beim Lehrer oder der Schule vorsprechen. Um Finanzspritzen bitten. Das war so beschämend als Kind, ich kann das nicht in Worte fassen.
Als ich in der Grundschule war schlief ich mit meinen Buntstiften im Bett ein, weil ich mich so freute, dass ich sie bekommen habe.
Das trifft uns als Gesellschaft und das geht uns auch als Gesellschaft was an.
Ich wünschte, wir hätten insgesamt mehr Empathie als Menschen in 2022 ff. Das treibt mich so oft um. Es muss sich ganz viel verändern. Zeitnah und konsequent.
Ich kenne eine Geschichte über einen Jungen der mal neue Schuhe bekommen hatte und mit denen schlafen gegangen ist, aus Angst das seine Schwestern ihm die klauen. Was auch nicht abwegig war.
Fühle ich absolut, bei uns ist die Geschichte ähnlich. Leider scheint Empathie und Solidarität nicht mehr so wichtig zu sein.
Kann die Regierung nicht einfach armen Leuten Kondome schenken? Kinderarmut Problem gelöst.
Bin zwar jetzt keiner der früher-war-alles-besser-Menschen, so alt bin nun auch wieder nicht, aber tatsächlich sagen auch viele in meinem Bekannten- und Freudeskreis, dass es uns doch so vorkommt, als wäre es schon besser gewesen. Wir sind in den 80ern und 90ern gross geworden, und rückblickend dachten wir alle, dass wir durchaus auf einem guten Weg sind.
Das die Zukunft geil wird, der Weltfrieden in greifbarer Nähe ist, der Wohlstand für alle steigt, das Bildungsangebot noch besser wird, der Zugang zu Bildung und Informationen durch das Internet der Hammer sein wird. Der Austausch von Wissen mit Menschen von der anderen Seite des Globus cool wird. Das die Menschenfamilie weiter zusammenwächst - natürlich waren das naive Träumereien und die Kinderschritte im entwickeln von lainhaft ausgeschmückten Utopien, aber wir waren auf einem guten Weg, jedenfalls eher in diese Richtung weisend, als in die, in der wir uns jetzt wiederfinden.
Die Anfänge des Internet, als wir Chaträume(!!) abgerast haben, sind immer noch schöne Erinnerungen. So gut wie nie wurde da rumgepöbelt, alle waren meistens gut drauf, die die etwas depri unterwegs waren und das angesprochen haben, mit denen hat man darüber gequatscht, und sie nicht abgewatscht wie heute fast zu 100%. Dafür muss man sich heute in extra Foren zurückziehen (geradezu verstecken), um mal mit jemanden über schräge Lebenslagen zu reden, oder sich einfach mal auszukotzen. Wer darauf keinen Bock hatte, der hat den Raum verlassen, heute werden solche Menschen aus dem Raum geekelt, mit einer Freude, Inbrunst und Genugtuung, dass man sich denkt, so viele Soziopathen kann es doch gar nicht geben! Heute werden Menschen regelrecht in den Selbstmord getrieben.
Was früher als Angeberei zurecht verpönt war, und der Angeber von so gut wie allen zurechtgewiesen wurde, dass so eine Assi-Einstellung nicht erwünscht ist, wird heute regelrecht zelebriert und wer gegenteiliges behauptet wird mit dem Neider-Argument mundtot gemacht. Ein ganzer, überwiegend unnützer und moralisch höchst fragwürdiger Industriezweig ist entstanden, das Goldene Zeitalter der Angeber und Aufschneider ist in voller Blüte, die Helden dieses Zeitalters werden gefeiert und es wird gefollowered und geliked - man nennt sie dieser Tage: Influencer!
Mir geht es jetzt nicht darum die alle über einen Kamm zu scheren oder dieses Phänomen im Einzelnen zu verteufeln, sondern die schiere Masse ist erdrückend. Die Selbstverständlichkeit, die sich bei der Sache eingeschlichen und etabliert hat, erschreckt mich förmlich. Der ernorme Erfolg dieses Auswuchses an selbstdarstellerischer Abscheulichkeit, die offen ausgeführte Manipulation und Akzeptanz dieser Perversion - es ist mir unbegreiflich! Wie es soweit kommen konnte, wie sich die Menschen so gedreht haben - kann man ein Wodurch finden, erkennen? Wir waren doch schon auf einem besseren Weg!
Ich könnte ein ganzes Buch mit solchen Aufzählungen vollschreiben, das sprudelt nur so. Nur bin ich nicht sehr gut darin das so zu formulieren, dass es sogar spass machen würde es zu lesen, weil's im Kern echt interessant wäre der Sache auf den Grund zu gehen und die riesige Wucherei des Ganzen als Ganzes zu betrachten.
Ich will kein Pessimist sein, ich will einfach nicht, aber es scheint noch schlimmer werden zu müssen bevor es besser wird.
Jeden neuen Tag kommt wieder was obendrauf! Da täusche ich mich, sagt ihr? Das liegt am Internet und der Verbreitung? Das glaub ich nicht mehr (würde ich gerne), jeder Tag toppt den vorherigen. Jedes Morgen muss krasser werden als das Gestern war - um aufzufallen, um überhaupt da sein zu drüfen, um gemocht und beachtet zu werden, um Geld zu verdienen, um seine Existenz, sein Leben zu bewerkstelligen.
Ich muss jetzt aufhören....xD
@@logmancounter6296 Text passt, sehe ich auch so. Eine der Ursachen ist ganz bestimmt der Kapitalismus. Mangelnde Integration, nachlassende Bildung, Neidkultur und das allseits beliebte "Das haben wir immer so gemacht", sollten auch ihren Teil beigetragen haben.
Ich (15) leide selbst auch sehr unter den gegenwärtigen Ereignissen und mir hat das Thema auch letztes Jahr im Wahlkampf völlig gefehlt. Danke an dich und Sven dass ihr dem Thema mehr Aufmerksamkeit gebt.
Kinder haben auch keine Relevanz es sei denn sie sind nützlich um die eigene Agenda voranzubringen.
Ein Dankbarkeitstagebuch
Ich hatte durch den Selbstmord meines besten Freundes zu kämpfen und viele traumatische Dinge zuvor erlebt. Hatte täglich Alpträume, schlechten Schlaf. Und wenn einem noch dazu der Schlaf geraubt wird und man völlig erschrocken aufwacht, die Hölle tagsüber, überhaupt zu funktionieren.
Das Dankbarkeitstagebuch hat mir geholfen. Zuerst kam der Schlaf zurück, die Alpträume ließen nach.
Ich konnte die Natur besser genießen, war befreiter von Stress.
Rückenschmerzen (durch Anspannung vor lauter Stress), hörten auf. Ich bekam Stück für Stück Lebensqualität zurück und Freude. Konnte wieder eine Stütze für andere sein.
Ein paar leere Blätter, ein Notizblock oder ein leeres Buch geht auch.
Jeden Abend vor dem Zubettgehen aufschreiben, wofür man dankbar ist, was tagsüber einem gegeben wurde.
Ein Beispiel
"Ich bin dankbar für das warme angenehme Wasser, womit ich mein Gesicht wusch. Dankbar für den guten Cafe.
Ich bin dankbar für das freundliche grüßen mancher Leute, denen ich heute begegnet bin.
Ich bin dankbar was es zu Mittag gab.
Ich bin dankbar das mein Akku voll war um ein bisschen mit dem Handy zu spielen, während ich auf einen Freund gewartet habe.
Ich bin dankbar für die Anteilnahme meines Freundes, mit dem ich mich getroffen habe.
Ich bin dankbar, habe mit meiner Omi telefoniert, ihr geht es gut.....ect ect."
Und am nächsten Morgen, ließt man es sich nochmal durch.
Dann am Abend, schreibt man wieder auf..
"Ich bin dankbar für den schönen Sonnenaufgang, den ich gesehen habe..."
Es wurde eine Studie darüber gemacht.
Sogar schwer depressive, konnten die Medikamenten einnahme nach nur 12 Wochen reduzieren. Das ist echt beachtlich 😊.
Alles gute Wünsche ich dir.
Die Ebene auf der sich die Politik abspielt ist in den meisten Bundesländern die Kreisebene. Also wenn dann wird das nur ein Thema wenn für diese Ebene Gewählt wird, in manchen Bundesländern ist das direkt in die Kommunalwahlen integriert. Politisch fühlt sich dafür keiner zuständig und für alle Probleme die mit den Schulen zu tun haben ist wieder das Bundesland zuständig. Es ist alles furchtbar Bürokratisch und als Kind wird man oft nicht ernst genommen; Bzw die Antwort "Ist zwar scheiße, aber ich bin nicht zuständig" hört man da leider ziemlich oft.
@@johanneslehmann4915 ich meine das generelle Thema der Bildung, die ja durch das System hier in Deutschland nicht zu strukturieren ist
@@simonmaier9274 Ähnliches Thema, Schule ist auch wieder Ländersache. "Chancen" ist hier der politische Kampfbegriff. Das ist dann wie Lotto spielen. Da hat auch jeder die gleiche Chance. Wer Mehr Geld für die Loste ausgibt hat mehr Chancen oder braucht sie gar nicht erst weil man eh schon genug hat...
Kann ich nur bestätigen. Ich bin selbst Pädagogin, arbeite seit ein paar Jahren an einer Sonderschule (in Österreich, aber hier ist es ähnlich). Seit der Pandemie habe ich eine massive Verschlechterung des allgemeinen Zustands "meiner Kinder" bemerkt, bei vielen kam noch erschwerend hinzu, dass man ihnen die Situation nicht wirklich erklären konnte. Ich habe auch erlebt, dass einige Kinder teilweise wochenlang nicht mehr in die Schule kamen und auch die Eltern teilweise nicht erreichbar waren, und wenn, war keine ordentliche Kommunikation möglich, da diese oft nur wenig oder gar kein Deutsch sprechen. Das war besonders in den ersten Lockdowns so (von Schulschließungen waren Sonderschulen bei uns ausgenommen, da mit diesen Kindern kein Distance Learning möglich ist). Mittlerweile hat sich die Lage zwar dahingehend wieder eingependelt, aber bei den Kindern hat das alles tiefe Spuren hinterlassen und manchmal fühle ich mich echt überfordert damit. Gebe aber täglich weiterhin mein Bestes für die Kinder.
Ich lebe in Taiwan und sehe dieses Problem hier so halt absolut gar nicht. Ich habe eine taiwanische Frau, spreche Chinesisch und kenne Lehrer, lebe hier also keineswegs in einer Bubble. Angesichts dessen muss man sich die Frage stellen, ob eine Beibehaltung der Armutsmigration nach DE und AT im Sinne unserer Länder ist. Natürlich gibt es auch andere Probleme des Sozialstaates, der eine gewisse bildungsferne "Problemgruppe" produziert. Dieses Problem zu lösen, ist schon schwer genug. Warum also nimmt man die Probleme mit Migrantion als gegeben hin, anstatt zu selektieren?
Ich finde es toll, dass es Leute wie Sie gibt, die diese Kinder nicht aufgeben . Nur befürchte ich, dass das ein Kampf gegen Windmühlen ist, wenn die Politik nichts ändert.
Werden Alle Sonderschüler irgendwann wie Drachenlord?
Viel Glück dir und den Kindern
@@jb3960 Geht's noch??? Selektion... gab's mal unter Hitler. was ist das denn für eine Haltung?
@@Henry-sv3wv ?
Ich bin als leibliches Kind in einer Pflegefamilie groß geworden. Bei uns gingen so viele Kinder ein und aus, das kann sich niemand vorstellen und ein paar sind bis heute bei uns hängen geblieben. Meine Mutter war also eine Vollzeitpflegestelle geworden, aus der Bereitschaftspflege heraus. Dieses Video bestätigt nur meine Erfahrungen der letzten drei Jahre und bringt mich zu Weinen. Ich bin mittlerweile 24 und arbeite bei meiner Mutter mit, anders geht es garnicht. Alle Langzeitpflegen die jetzt hängen geblieben sind, wurden selbst aus Pflegefamilien in Obhut genommen. In Obhut bedeutet klar aus einer Eskalativen Situation. Sie waren also schon in Obhut des Staates, aber das Pensum der Kinder ist schwer zu schaffen ohne eigene Ausbildung im Sozialen Bereich.
Für mich persönlich ist allerdings immer diese Fragen.
" Warum machen sie das ? Ich meine warum haben sie den bitte Pflegekinder?" Oder "verdient ihr mit diesen Kindern etwa Geld?"
Weil jedes Kind eine Kindheit verdient. Eine Bauchmama und eine Wohnmama braucht. Weil man zwar Geld bekommt aber das reicht gerade so um alles gebacken zu bekommen. Als ob irgendjemand in Sozialen Bereich wirklich Reich wird. Zumindest nicht bei einem Ehrenamt.
Es ist Anstrengend, es ist wirklich so anstrengend, aber ich weiß jetzt schon das ich selber den gleichen Weg gehen werde. Weil ich einfach weiß das da jemand wartet, vielleicht nur für ein paar Wochen, Monate, Jahre oder bis es erwachsen ist.
Als Sozialpädagogin UND Pflegemama kann ich auch aus fachlicher Sicht sagen, dass wir in den letzten 6 Jahren sehr schlecht bis gar nicht von unserem Jugendamt betreut wurden. Im Gegenteil: WENN wir um Hilfe geschrien haben, wurden wir entweder ignoriert oder es wurde irgendwas ohne uns beschlossen, gegen das wir im Sinne des jeweiligen Kindes dann auch noch kämpfen mussten, weil von Seiten des Jugendamtes niemand die Zeit hatte, sich mit der jeweiligen Krisensituation und dem betreffenden Kind genug zu befassen um eine PASSENDE Lösung und Unterstützung zu bieten. Jede einzelne Entscheidung war am jeweiligen Kind vorbei und nicht in dessen Sinne.... Und jetzt? Jetzt mussten wir eins der Kinder in eine spezialisierte therapeutisch arbeitende Einrichtung geben. Was auch monatelang im Vorfeld völlig schief ging und die Situation deutlich verschlimmert hat. Und kaum ist das Kind in der Einrichtung, zieht sich das Jugendamt völlig raus. Es gab keine Hilfekonferenz, keine Gespräche, nichts (wir sind noch immer Vormund). Weil das kein Kinderschutz ist. Das ist die Begründung... In unserem Fall habe ich das Gefühl, dass durch die Unterbesetzung des Jugendamtes so viel falsch gemacht wurde, dass es letztlich mehr geschadet als genützt hat.
@@JustXX dafür mischen sich die Tanten vom Jugendamt bei Trennungsfamilien ein, schreiben schlampige Stellungnahmen, bewerfen die Eltern beim Gerichtsverfahren mit Dreck. bitte unterschreibe die Petition g e n u g T r ä n e n
Da gibt's ja über tausend Euro Pflegegeld plus Kindergeld pro Pflegekind jeden Monat.
Nimmt ja niemand von den 91.000 Pflegestellen umsonst fremde Kinder auf.
@@HamboKirzov ich habe Flüchtlinge aus der Ukraine aufgenommen, auch nicht umsonst. Meine Kinder dürfen seit zwei Jahren nur zu Besuch zu mir kommen, sie wurden aus dem gewohnten Umfeld durch die Mutter entrissen, auch wegen des Geldes. Das deutsche FamilienUnrecht schadet den Familien, unterschreibe bitte die Petition g e n u g T r ä n e n
@@michaelmalinowski7278 dann unterstütz leibliche Eltern.
Als alleinerziehende Mama mit 2 Kindern, eines davon mit einer Behinderung und einer Flucht mit Hilfe des Jugendamtes aus häuslicher Gewalt kann ich nur danke sagen. 🙏🏼❤️
Danke für dieses super wichtige Thema! Ich habe wahnsinnig tolle Hilfe durch das Jugendamt erfahren ohne sie würden wir heute nicht mehr leben! Sie haben uns lange begleitet und versucht so gut es geht uns aufzufangen. Und ich bin wahnsinnig dankbar dafür. Jetzt habe ich von mir aus das Jugendamt wieder eingeschaltet und hoffe das ich Hilfe bekomme den diesmal ist es nicht so brenzlig wie damals. Ich weiß das ein Sozialarbeiter für wahnsinnig viele Familien zuständig ist und sie echt auf dem Zahnfleisch laufen. Ich schätze die Arbeit unseres Jugendamtes sehr und bin wahnsinnig dankbar das wir diese Hilfe so bekommen haben. ❤️
Ich hoffe sehr das sich der Zustand bessert und auch die Arbeitsbedingungen dieser Menschen um einiges besser wird den sie üben ihren Job mit Herzblut aus!
selbst provozierte häusliche Gewalt? siehe Film "weil du mir gehörst"
@@michaelmalinowski7278 Der Film ist Dreck. Das sogenannte elterlichen Entfremdungssyndroms hat keine wissenschaftliche Basis. Außerdem jemanden zu unterstellen die häusliche Gewalt selbst provoziert zu haben ist wiederlich.
Das freut mich für dich!- Ich nicht, und selbst mit genug Geld um mich rechtlich in mehreren Instanzen zu wehren: sie haben es mir sehr nah gelegt und es sind nicht alle beim JA schlecht ( ZITAT: WIR HABEN NÄMLICH DIE LÄNGEREN HOSEN AN)
Ich bin ehrlich gesagt nach deinen Videos häufig so geflasht, dass ich liken und kommentieren vergesse. Auch wenns erwähnt wird.
An dieser Stelle möchte ich einfach mal etwas deutlich sagen: für mich, und für viele deiner Zuschauer kann ich da wahrscheinlich auch sprechen, ist deine Arbeit von der Brisanz und Wichtigkeit her fast schon auf dem Niveau von Herrn Böhmermann . Andere Art und Weise. Leider nicht die vergleichbaren Mittel.
Dass trotzdem diese Stufe erreicht wird (imho), spricht unglaublich für das, was du leistest.
Bitte öffne weiter unser Blickfeld.
Du bist einer von Deutschlands Wichtigen!!
ja Danke auch für deinen Betrag. Ich könnte gerede heulen und mir fehlen die Worte. Woran liegt das Problem mit der Zunahme der psychologischen Probleme? sind das wieder diese Schulsystem Probleme?
@@timb4298 Warum kommst du zuerst auf die Schulischen Probleme? Das ist zwar oft ein Teil, aber aus meiner Erfahrung machen Stress daheim, Mobbing und Angst vor der Zukunft einen viel größeren Unterschied.
@@dannyvalward1524 ich weiß auch nicht genau was ich in dem Moment damit meinte. Kurz vorher kamen mir Tränen und so.
@@timb4298 Hätte mich jetzt einfach interessiert, ob das eine Warnehmung von außen ist , wie zb dass Magersucht durch Social Media ausgelöst wird. Ich weiß nicht mal, ob du nicht selbst schwere mehrdimenIonale Probleme in der Kindheit hattest. Ichwürde nur gerne eine Vermutung überprüfen.
@@dannyvalward1524 wenn du genau fragst sage ich es dir bestimmt. Kommt Natürlich drauf an. Ich habe auch eine Vermutung.
Man braucht ein Dorf um ein Kind zu erziehen. Schau dich in deiner Umgebung um und schaue, wo du helfen kannst. Ich hab in unserer Strasse Hausaufgaben betreut und die Kinder haben hinterher noch miteinander gespielt. Das war nicht viel , aber das war täglich und wir hatten auch noch Spaß dabei.
Und bei uns werden die Bürgersteige nach der Kita (wenn man einen Platz hat) hochgeklappt, jeder macht sein Ding und man muss hartnäckig dran bleiben und viele Kontakte aufbauen um wenigstens ab und zu Treffen stattfinden zu lassen. Hinter dem Leid der Kinder stehen ja nicht nur überforderte Eltern, sondern auch die Distanz der Gesellschaft. Vereine kosten Geld, viele Angebote erst ab Schulalter, Spielplatz verwahrlost und nur zum Saufen benutzt. Durchhalten und tägliche Improvisation ist anstrengend.
Doch, das ist sehr viel 👍❤❤❤
@@zitronenrevival7642 das kenn ich nur zu gut.
Das ist systematisch zerstört worden dieser zusammenhalt ;) - familie sowieso
@@SeniorRed1337 Liegt m.M.n. aber auch an jedem selbst, inwieweit man sich manipulieren lässt.
Als junge Frau, die als Kind misshandelt wurde, kann ich nur danke sagen für das Video. Ich und meine Eltern sind enttäuscht vom Jugendamt, auch wenn ich denke, das es ein Strukturproblem und teilweise auch das des regionalen Jugendamts war und ist. Armut ist wie du sagst, nicht nur das Fehlen von Geld. Meine Geschwister und ich konnten zum Beispiel nie im Verein spielen, weil das Geld nicht gereicht hat, teilweise konnten wir nicht an Klassenfahrten teilnehmen und und und. Das Resultat ist leider soziale Isolation. Noch heute habe ich es deutlich schwerer als meine Komilitonen an der Uni, arbeite in zwei Jobs, um mein Masterstudium zu finanzieren. Ich habe noch 6 jüngere Geschwister und für die sehe ich im Moment wenig Hoffnung und kann aber selber auch kaum helfen.
- [ ] Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie der Welt auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofile Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden. Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofilen Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden.
6 Geschwister? Und das obwohl bei der Ersten (dir) das Geld schon knapp war?
@@janomoto6169 Da kann sie aber nichts dafür, genau so wenig wie die Geschwister. Es helfen keine Vorwürfe. Wir brauchen Konzepte, wie wir verhindern, dass Hilfe da ankommt, wo sie gebraucht wird.
Auch wenn du monetär vielleicht nicht helfen kann, bist du immer noch ein Vorbild und zeigst, dass man aus diesem Kreislauf ausbrechen kann. Das kostet irrsinnig viel Kraft, ich wünsche Dir von ganzem Herzen, dass der weitere Weg deutlich leichter wird und deine Geschwister ihren auch finden.
@@janomoto6169 das ist dein erster und einziger Gedanke dazu? 🤮
Ich arbeite in einer Wohngruppe, wo Kinder leben, die aus ihren Familien rausgenommen wurden. Wir sind wie alle solcher Einrichtungen krass unterbesetzt, und können so dem logischerweise höheren Bedarf der Kinder nach Aufmerksamkeit und Nähe kaum ausreichend nachkommen. Und sobald ein Platz bei uns frei wird, Gibt es auf den Platz so viele Anfragen, das man 3 neue Wohngruppen aufmachen könnte...das ist die traurige Realität, umso besser und wichtiger das du darüber aufklärst. Danke Alex!
Ich komme übrigens aus deiner Wahlheimat Halle
@@klostein0832 - [ ] Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie der Welt auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofile Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden. Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofilen Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden.
@@klostein0832 - [ ] Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie der Welt auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofile Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden. Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofilen Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden.
Traurig dass sich immer noch nichts geändert hat. Ich lebte von 2003-2012 in einer Jugendeinrichtung, eigentlich kam ich viel zu spät dort hin und zum aufarbeiten meiner Erlebnisse war kaum einer da und wir Bewohner zofften und teilweise um Gesprächszeit mit den Erziehern. Irgendwann zog ich mich nur noch zurück, bis heute und seit Corona hab ich nur noch mehr soziale Ängste. Ich wünschte ich hätte damals ein offenes Ohr gehabt, aber die Erzieher waren sehr überfordert und teilweise waren nur Praktikanten da die kaum älter waren als wir Bewohner
Die Revolutionen der Grünen. Keine andere Partei und Ideologie verändert das Zusammenleben in unserem Land derart negativ.
Heute hat Lauterbach das geplante Gesetz zum legalen Kauf, Konsum und Anbau vorgestellt. Es wird vermutet, dass nahezu jedes Mitglied der Grünen mit Cannabis bereits Kontakt und Konsum hatte. Landwirte sollen die Möglichkeit bekommen, dass sie legal Cannabis anbauen. Selbst wenn dieses in abgeschlossenen Gewachshäuser passiert, kann durch Einbruch eine ganze Ernte entwendet werden. Nachbarn in den sozialen Netzwerken berichten, dass der Gestank von Cannabis durch den privaten Anbau und Konsum unerträglich ist. Was muten diese Dauerbekifften den Kindern zu.
Die Grünen setzen sich seit vielen Jahren für die Straffreiheit bei Inzest ein. Insbesondere die Geschwisterehe soll, wie in den Niederlanden, legalisiert werden. Ebenfalls sollen die Altersschutzgrenzen für den einvernehmlichen, gewaltfreien Sex zwischen Erwachsenen und Kinder neu geregelt werden. In Missbrauchsprozessen gehen immer mehr Kinderschänder straffrei aus, weil sie behaupten Cannabis genommen zu haben und nicht gewusst haben was sie tun.
In den Schulen sollen Kinder und Jugendliche die Möglichkeit haben, dass sie Hormonblogger nehmen können, wenn sie nicht sicher sind mit welchem Geschlecht sie sich identifizieren. Dieser Wunsch soll auch gegen den Willen der Eltern durchgesetzt werden können. Aktuell soll der Energieverbrauch durch private Einsparungen bei Gas, Öl und Strom spürbar reguliert werden. Wer im Januar und Februar trotz zweier Pullover friert, der kann sich mit Cannabis das Leben schöner rauchen. Es wird damit gerechnet, dass Erwachsene das Cannabis in den Apotheken kaufen oder direkt beim Bauern erwerben und an Minderjährige weitergeben, um selber ihren Konsum damit zu finanzieren. Es hat nichts mit Rassismus zu tun, wenn die Polizei feststellt, dass im Grenzgebiet zu den Niederlanden syrische und afghanische junge Männer als Flüchtlinge regelmäßig die grüne Grenze nutzen, um Cannabis und andere Drogen einzukaufen und diese in Schulbussen verkaufen.
Die Grünen planen weiter, dass die Abtreibungspille für zuhause in den Schulen thematisiert wird, um Teenie-Schwangerschaften zu unterbrechen.
Es gibt in Europa kein Christentum, sonst wären von dort aus nicht die schlimmsten Kriege geführt worden. Es gibt keine Moral und Anstand, wenn eine grüne Idiologie nahezu alle Tabus und Werte infrage stellt.
Ich bin jetzt 28 - und selbst schon in Armut und mit Gewalt aufgewachsen. Das Problem besteht schon so lange, aber diejenigen die helfen könnten & müssten in der Regierung schauen konsequent weg. Das ist so unendlich traurig.
- [ ] Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie der Welt auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofile Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden. Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofilen Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden.
Man hört das jetzt öfter, aber ich warte seit 2 Jahren auf eine Therapie. Zu hören das es immer schlimmer wird macht mir Angst…
Es gibt immer mehr bedürftige Menschen schon im jungen Alter. Ich bin unabhängig von Corona mental krank, es wurde leider nie ernst genommen in meiner Schulzeit, jetzt muss ich das selber viel zu spät machen. Eine sehr beknackte Zeit dafür.
2 Jahre echt ohjee? Mir schreiben die Therapeuten erst gar nicht zurück, bin auf keiner einzigen Warteliste. Keine ahnung was ich machen soll
wenn ihr bei mehreren Therapeuten zu lange wartezeiten zurückgemeldet bekommt oder keinen Platz bekommen könnt, könnt ihr euch an die kassenärztliche Vereinigung wenden
Wenn ihr notiert, wie lang die Wartezeiten jeweils sind oder wie groß die Entfernung ist und Euer Hausarzt bestätigt, dass ihr psychologische Unterstützung braucht, könnt ihr mit Eurer Krankenkasse vereinbaren, dass sie die Therapie bei einem Therapeuten bezahlt, der sonst nur Privatpatienten betreut.
Warum muss man sich überhaupt von Menschen therapieren lassen, ich vertraue den Menschen nicht mehr und hätte echt lieber eine KI. Mein letzter Therapeut hatte 0 Empathie und war wie ein Roboter XD
Deswegen zahle ich meine Therapie selbst, da kommste auf einmal sofort dran🤔
Danke Alex, dass du über dieses Thema sprichst und aufklärst. Ich selber bin bzw war vor etwa 10 Jahren davon betroffen gewesen. In meiner Familie fiel meine Mutter aus gesundheitlichen Gründen lange aus und konnte u.a nicht mehr arbeiten gehen. Mein Vater hat sich nicht um mich und meine Brüder gekümmert, zu dem Zeitpunkt war bereits das Jugendamt zur Prävention dazu geschalten worden und wir hatten bereits Familienhelfer vor Ort. Als sich der Zustand meiner Mutter verschlimmerte wurde ich aus der Familie genommen und wohnte dann, auf Wunsch meiner Mama, für 4 Jahre in einer Betreuungseinrichtung. Der regelmäßige Austausch zwischen den Betreuern und dem Jugendamt und meinen Eltern (hauptsächlich mit meiner Mutter, mein Vater wohnte zu diesem Zeitpunkt schon nicht mehr bei uns) half meiner Mama dabei, wieder eine Tagesstruktur zu finden. Gleichzeitig lernte ich Sozialkompetenzen, Verantwortungsbewusstsein und wurde generell etwas selbstbewusster. Ich muss dazu sagen, dass ich bereits noch zusätzlich in ambulanter Psychotheraphie war, da ich mit 9 Jahren schon Depressionen diagnostiziert bekommen habe und auch nach der Zeit in der Betreuung noch suizidale Gedanken hatte.
Ohne die damalige Hilfe vom Jugendamt hätte ich mich nicht so entwickelt, wie ich es heute bin und hätte auch nicht so schnell einen Therapieplatz erhalten, den ich damals dringend gebraucht habe. Höchstwahrscheinlich wäre ich sogar genauso krank geworden wie meine Mutter und heute nicht arbeits- und/oder sozialfähig.
Da ich weiß wie es einem in so einer Situation geht, und meine Situation von damals noch verhältnismäßig gut war, tun mir die Familien die jetzt mit dem und mit noch so viel mehr zu kämpfen haben, unglaublich leid und ich hoffe die Jugendämter und Sozialarbeiter bekommen die Unterstützung die sie dringend brauchen
Dieser Beitrag verdeutlicht mir noch einmal was ich in meiner Arbeit als Vorpraktikant, einer Jugendhilfe, zu stemmen habe! Seit Sechs Wochen bin ich in dem Bereich Heilpädagogische Förderung tätig. Davon schon zwei Wochen, wegen Krankheitsausfällen mit den Kids alleine in der Gruppe. In der Zeit wo die Kinder noch in der Schule sind helfe ich noch „nebenher“ als Schulbegleiter aus, da diese auch stark unterbesetzt sind.
Danke für dieses Video. Es erklärt Außenstehenden Mitmenschen sehr gut was die soziale Arbeit jeden Tag zu leistet hat.
Morgen geht der Kampf weiter! 🫣😅
Viel Kraft & Grüße
H.
Pass auf dich auf. Iwann muss man auf sich achten, dann kann man das alles nicht mehr einfach so stemmen. Aber man macht weiter... Für die Kinder.... 😔
- [ ] Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie der Welt auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofile Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden. Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofilen Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden.
@@kathemerules7823 - [ ] Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie der Welt auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofile Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden. Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofilen Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden.
- [ ] Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie der Welt auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofile Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden. Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofilen Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden.
Es ist sehr schön zu sehen, dass du diese Themen ansprichst, von dem man nicht viel mitbekommt. Deine Videos hauen bei mir immer richtig (, richtig krass) rein. Bin danach einfach so verzweifelt im Blick auf das soziale Umfeld.
Ich habe mitbekommen, wie es ist, besonders die Perspektive als mittelloses Kind/Jugendlicher, welches/r die Probleme der Familie bewältigen soll.
Getroffen haben mich die psychischen/physischen Schäden der Kinder und die damit verbundene finanzielle Lage, die von vielen - auch Politikern - angezweifelt wird, da es "uns heute so viel besser geht als früher". Eine Verharmlosung der Probleme, weil man auf den Durschnitt schaut.
Wut kommt dann auch immer auf, wenn man mitbekommt, wie wenig sich die Politik um die tatsächlich am meisten betroffenen einer Krise kümmert. Pflege, Rente, Armut, Kinder/Jugendliche, Klima, Bildung, Falschinformationen werden zu wenig beachtet.
Vielen Vielen Dank für deine Videos
Als ich damals von meiner Muter weg wollte, hat die Frau beim Jugendamt so lange auf mich eingeredet, bis ich mich "umentschieden". Meine Überlebenstechnik hieß also: alle Emotionen unterdrücken, bis ich raus bin, weil die Steits einfach zu viel Kraft kosten.
Fuck it, ich bin grade mal sechs Minuten drin und dieses Video wirbelt so viel auf.
Alter, das ist mies! Viel Mitgefühl von meiner Seite, sowas verdient kein Kind!
Leider werden viele familiären Probleme nicht erkannt, bspw. emotionaler Missbrauch. Da darf man sich dann als Erwachsener rumärgern
Wollte dich das JA dazu bewegen, bei deiner Mutter zu bleiben oder haben sie dir Wohn-Alternativen wie zB pädagogische Wohnruppe oder Jugendwohnung, Heim,etc. und direkte Hilfe in akuter Krisensituation angeboten?
Leider hat das Jugendamt oft schlecht ausgebildete Mitarbeiter, denen die Kinder und Familien total egal sind, man mehr auf die gute und staatliche Absicherung durch den TVöD und die ehrenamtlichen Mitgliedschaften in staatlichen Organisationen/Vereinen abzielt, anstatt den Familien konstruktiv zu helfen und bei Problemen zu Coachen. Oftmals bauschen die JA-Mitarbeiter durch ihre falsche Auffassungsgabe, die familiären Konflikte noch extra auf und auf kurz oder lang eskaliert die Situation; da kann man Gefühle unterdrücken wollen oder nicht. Es geht irgendwann einfach nicht mehr. Kein Zusammenleben, keine Konfrontation, nur noch der Exit und der ist je nach Situation ganz extrem individuell. Kopf hoch! Hätte schlimmer sein können.
@@TheMiaka84 nur als Erwachsener bekommt man keine Hilfe vom Jugendamt mehr, sondern muss erstmal ein Therapie-Marathon hinter sich bringen, um diese "Hilfe" erstmal seelisch zu verarbeiten
@@TheMiaka84 Ja, und dann wird man erstrecht nicht für voll genommen, bzw. geringschätzig von der Gesellschaft behandelt, weil man ja nicht in der Lage ist seine Probleme selber zu lösen, was man als Erwachsener aber können sollte - nur das das eben so nicht funktioniert, verstehen die nicht und man wird als jemand abgestempelt, der einfach nur nicht genug Wille hat! Diese Dummheit gepaart mit Ignoranz und vielleicht noch Boshaftigkeit ist so eine gefährliche und ausbremsende Mischung. Deswegen gehen Menschen, und vor allem auch schon Kinder vor die Hunde und keinen interessiert's, weil man damit kein Geld verdient, sondern nur welches ausgeben muss.
Dieses Video trifft mitten ins Herz. Ich bin 22 und kämpfe bereits 10 Jahre mit starken Depressionen, die zum Großteil durch Gewalt Zuhause ausgelöst wurde. Niemand hat das verdient. Es schmerzt diese bittere Wahrheit wie schlimm es geworden ist vor Augen geführt zu bekommen.
Hoffe, dir geht's schnell besser 🤗
Danke, dass du in dem Video Kindern und Jugendlichen Aufmerksamkeit schenkst.❤️ Hoffentlich macht es zumindest ein bisschen die Runde.
Ich war selbst mehrere Jahre Kinderdorfkind. Ich sehe viele Kinder auf der Straße, die mich an uns damals erinnern. Ich kann nicht hinsehen, ohne getriggert zu werden und muss heute noch Therapie machen, um irgendwie klarzukommen.
Mein Umfeld kann mein "denkt doch Mal an die Kinder" schon seit Langem nicht mehr hören. Aber ich höre nicht auf zu nerven. 🤷
Tötet unsere Kinder nicht: vom Schicksal brasilianischer Strassenkinder - ich denke das Buch ist mehr als nur passend. Mich hat es zum heulen gebracht und mir nochmal gezeigt, wen es wirklich getroffen hat und wieso wir dankbar sein sollten in Deutschland zu leben!
Was für ein toller Mann vom Jugendamt, Respekt, Hut ab, der hat solchen Mut,unfassbar, du bist ein Held ❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤
Bin Pädagoge in einer Heimeinrichtung und kann dir nicht genug für das aufmerksam machen, danken!🙏
- [ ] Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie der Welt auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofile Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden. Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofilen Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden.
ua-cam.com/video/mINAoNrAdUA/v-deo.htmlsi=QrDBDwAcmz0nBcTR
Ich arbeite selbst im JA. Bekomme regelmäßig Rückmeldung unserer Pädagoginnen, dass diese nur noch auf dem Zahnfleisch daher kommen. Bei uns fallen immer mehr wegen Burnout aus. Letzte Woche kam eine Kollegin nach langer Krankheit wieder, nach 20 Minuten Gespräch musste der Notarzt gerufen werden, da sie hyperventilierend zusammen gebrochen ist. Neue Mitarbeitende können kaum noch eingearbeitet werden. Kollegen, die diesen Beruf seit über 20 Jahren machen, sagen, dass sie so etwas, wie derzeit noch nie erlebt haben. Meiner Einschätzung nach haben wir vielleicht noch zwei drei "gute" Jahre bis das System zusammenbricht.
Bei uns sind Wartezeiten auf Erstgespräch etwa drei Monate. Wenn man innerhalb von drei Stunden eine Einrichtung findet ist das mega schnell. Bei uns wurde einer Kollegin gesagt "hier ist der Schlüssel zu einer Notwohnung" für den Fall der Fälle und wenn etwas ist, dann geh mit dem Kind daran.
Heute hat mir wieder eine Kollegin geschrieben, dass ein Hilfeplangespräch ausfallen muss, da eine Krise dazwischen gekommen ist. Eine ehemalige Kollegin meinte Sie hat noch mehrere Gefährdungsmeldungen auf dem Tisch liegen, die sie nicht terminieren kann, da keine Zeit ist. Die Kinder wurden geschlagen und oder vergewaltigt.
Die Kostenlast der Kommunen ist enorm. Wir geben fast 10 % des Haushaltes nur für Hilfe zur Erziehung und Eingliederungshilfe aus, da sind bei weitem nicht alle Leistungen des JA's abgedeckt.
In meinem Bereich machen wir uns unnötige Arbeit, die nur Zeit und Ressourcen frisst. Bei der wir Steuergeld von der einen Tasche in die andere Schieben.
Spätestens mit der "großen Lösung", wird es zu wirklich massiven Problemen kommen. Die "große Lösung" ist zwar im Gedanken schön, jedoch bei der jetzigen Situation nicht umsetzbar.
Kannst du Interviews mit Frau Paus (Bundesfamilienministerin), Frau Bahr (Vorsitzende des Ausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend), Frau Scharf (Bayerische Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales) und ähnlichen führen, was sie gedenken hier zu tun?
das Jugendamt schadet den Familien, sofort abschaffen. Warum mischt ihr euch bei Trennungsfamilien ein? Trennungskinder wollen Papa und Mama, die Kinder wollen euch im Gericht nicht sehen. Bei mir liegen schon zwei volle Ordner voll mit euren Stellungnahmen. Die Kinder werden diesen Dreck in ein paar Jahren lesen und euch aufsuchen. unterschreibt die Petition g e n u g T r ä n e n
Finde es richtig gut das ihr an Burnout leidet und hoffentlich auch zusammenbricht. Denn was einige von euch im Jugendämtern aufführt ist schon kriminell. Kinder von Eltern mit fadenscheinigen und verlogenen Anschuldigungen aus denn Familien herausreißen ist für euch aber ganz tolle ja? Ich würde mich schämen so eine Arbeit zu machen!!
Ich studiere Lehramt und hab jetzt fürs Semester ein Seminar belegt, bei dem es um Psychische Auffälligkeiten bei SchülerInnen geht. Als Auftakt hat die Dozentin uns die COPSY Studie vorgestellt, die untersucht hat, wie die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen sich im Vergleich zu vor Corona verändert hat. Es ist wirklich schlimm.. Lehrerinnen und Lehrer MÜSSEN diesbezüglich ausgebildet werden, auch wenn sich das System ändert und der Zustand besser werden sollte.. mir tut das einfach nur leid, es lässt mich machtlos fühlen. Zu wissen, dass man die Kinder und Jugendlichen nicht beschützen kann. :/
Grade wenn das Risiko psychisch krank zu werden, bei sozial schwächeren Familien viel höher ist und da ja auch nichts getan wird..
Ich mit der Entscheidung zwischen IT und nem sozialen Beruf und hab mich für IT entschieden. Ich würde mega gerne mit Kinder und Jugendlichen arbeiten aber ich gleich, ich wär emotional nicht die richtige für den Job
@@monaunknown4648 ich glaub ich muss da auch viel lernen, die Sachen nicht zu nah an mich ranzulassen. Aber ein bisschen emotional muss man ja auch sein, wenn man keine Empathie oder Wärme hat, ist ein sozialer Beruf vielleicht auch nicht die beste Wahl :D
@@Christina-zk3ch ja, stimmt schon :)
Ich hab schon öfter darüber nachgedacht, Berufsschullehrerin zu werden oder was in Richtung Kunst ^^
Ich hab ja noch Zeit darüber nachzudenken :D
@@monaunknown4648 ich studiere tatsächlich Kunst auf Lehramt, kann’s dir nur empfehlen :D! Ich wünsche dir viel Weisheit und Ruhe bei deiner Entscheidung.
- [ ] Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie der Welt auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofile Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden. Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofilen Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden.
Ich war vor der Pandemie mal in einem Förderprogramm für Willkommensschüler tätig (bin Lehramtsstudent). Die Finanzierung aus Landes- und Bundesmitteln wurde dann eingestellt, weil laut Grundsätzen nur Unterricht mit mehr als 15 Kindern gefördert werden kann - während der Pandemie, als die Schule ihrerseits auf Anweisung des Landes Präsenzunterricht nur mit unter 10 Kindern erlaubte.
Da fehlen einem dann echt die Worte.
Du könntest deine 20 Min+ Videos auch als Podcast veröffentlicht. Sehr gut auch ohne Bild zu folgen. Grade beim spazieren getestet 😃
Und beim Kochen/Putzen 🙈😅
Das wäre so gut!
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Ich höre auch fast nur. Beim Kochen, Putzen, Aufräumen 🧹
@@Solveigjw_ Dito.
Ich hätte dazu auch einiges beizutragen. Bin Sozialpädagoge und bunt rumgekommen. Flüchtlingsheime, Justizvollzugsanstalt, Suchtberatung und jetzt seit einigen Jahren Jugendhilfe bei einem großen Träger. Ich liebe meine Arbeit. Ich bin da auch sehr glücklich - aber es ist schon genau so, dass viele unserer Fälle eigentlich gut vom Jugendamt betreut werden sollten, … wir aber andauernd Standardabsenkungen haben. Das ändert schon einiges und es ist gefährlich wenn sehr lange keine Hilfepläne gemacht werden oder das Jugendamt teilweise unfassbar schlecht erreichbar sind - selbst für uns die eigentlich die Durchwahl haben und direkt vom Jugendamt beauftragt werden. Teilweise werden Fälle gestartet und wir können quasi machen was wir wollen, weil vom Jugendamt niemand drauf schaut. Das kann halt auch mal böse enden, je nachdem an wen das Jugendamt vermittelt hat. Kann ich für jede Jugendhilfeeinrichtung und jede/n Kolleg/in meine Hand ins Feuer legen? Ganz klar, nein. Aus unterschiedlichen Gründen. Das ganze Thema ist unfassbar frustrierend, je mehr man davon mitbekommt. -> Solltest du ein Follow-Up Video dazu machen wollen, ich wäre bereit darüber zu reden.
Danke, danke, danke für den Kommentar. Bin in eine Pflegefamilie vermittelt worden wo ein Elternteil narzisstisch ist und auch kurz nach meinem Auszug Vollzeit in der Psychiatrie gelandet ist und mein Pflegeonkel p*dophil ist und kleine Mädchen m*ssbraucht. Während ich da war waren es neben mir noch 5-6 andere. Ich weis nicht wie weit er jeweils ging. Das Jugendamt half null. Es gab kaum Gespräche bzw keine Gespräche wo ich mit einem Sozialarbeiter mal alleine sprechen konnte. Mein Vormund hatte über 100 Kinder, mehr als doppelt so viel wie empfohlen.
Vom Pflegegeld sah ich nichts. Von allem nur das nötigste und allerbilligste. Z.B. kein Vokabelheft für die Schule, weil zu teuer. Manchmal aus schlechtem Gewissen auf einmal viele Geschenke. Kein Taschengeld, weil sie sehr kontrollierend waren. Mit dem restlichen Pflegegeld was übrig blieb und das war das meiste, wurde zum Teil das Haus abbezahlt, weil sie sich beim Hausbau übernommen hatten und 3 Autos "brauchten" und 2 Pferde.... Die ich nicht sehen und auf denen ich nicht reiten durfte. Also eigentlich genug Einkommen, aber horrende Fixkosten. Mit meinem Pflegegeld ging es grade so.
Ich weis nicht wie sie Pflegeeltern werden und so lange Zeit bleiben konnten. Das Jugendamt hat mehrere Anrufe von der Schule ect bekommen. Nichts.
Ich arbeite in der Kinder- und Jugendhilfe in einer Wohngruppe für Kinder und Jugendliche, die nicht im Elternhaus aufwachsen können.
Ich find es super, dass du über das Jugendamt informierst. Es ist auch wichtig zu wissen, dass es auf viele Hilfen einen Rechtsanspruch gibt.
Für mich persönlich ist die Jugend besonders wertvoll für eine Gesellschaft, weil sie noch nicht so lange in den Verhältnissen sozialisiert ist und daher richtig tolle Impulse geben kann. Das ist der Grund, warum ich so gerne mit der Zielgruppe arbeite.
Der Krieg ist sehr belastend, vor allem ist er nahbar wie kein anderer davor. Durch Social Media kommt der Krieg ins Kinderzimmer.
Kinder- und Jugendarmut wird seit Jahren kritisiert, wird modern, wenn der Armutsbericht raus kommt und zwei Wochen später wieder vergessen.
In der Pandemie wurden Kinder und Jugendliche in den Medien als Pandemie-Treiber stigmatisiert, das Unverständnis über Regelverstöße war scheinbar groß, dabei wurden den Jugendlichen wichtige Sozialisationsinstanzen (Peergroup, Schule, allgemein Freizeitangebote) ersatzlos gestrichen.
In dem Bereich zu arbeiten ist einerseits wunderschön, andererseits macht es oft fassungslos und traurig.
>wurden Kinder und Jugendliche in den Medien als Pandemie-Treiber stigmatisiert
Wenn du raus gehst bringst du deine Omma um! XD
Es war absurd, wie anfangs Kinder und Jugendliche massiv zurückstecken mussten und auf Gewalt in den Familien kaum hingewiesen wurden, obwohl bereits im ersten Lockdown allein die Fälle massiver Gewalt (z.B. Knochenbrüche bei Kleinkindern) heftig zugenommen hatte. Heute wird hingegen komplett ignoriert, dass Corona auch Kindern schadet, von Long Covid betroffen sein können oder ihre Eltern daran erkranken (bin selbst betroffen) oder gar sterben. Es gäbe simple Möglichkeiten, die Infektionen zu senken, aber nein, dann müsste ja zugegeben werden, dass Fehler gemacht wurden. Es ist zum Heulen.
@@katztoffelbrei6780 hobbyvirologe katztoffel hätte eine lösung
- [ ] Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie der Welt auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofile Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden. Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofilen Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden.
@@Henry-sv3wv - [ ] Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie der Welt auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofile Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden. Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofilen Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden.
Danke das du dieses Thema ansprichst. Ich bin 17 Jahre alt und habe selber schon versucht mit dem Jugendamt in Kontakt zu treten um eventuell Hilfe zu bekommen. Meine Mutter hat seit Jahren zum teil starke psychische Probleme, ich versuche ihr so gut zu helfen wie ich kann jedoch ist es für mich nicht immer ganz einfach. Vor einem Jahr circa war ich selber in einer Reha Klinik weil ich mit allem nicht mehr ganz klar gekommen bin. Dort wurde mir so gut geholfen wie es ging dennoch wurde mir geraten mich an das Jugendamt zu wenden. Mit meiner Therapeutin aus der Klinik haben wir dann tagelang versucht jemanden vom Jugendamt zu erreichen. Als wir dann jemanden erreicht haben ging auch alles ganz gut, ich hatte ein Termin bekommen auf den ich überraschender weise nicht lange warten musste (circa 2 Wochen nach dem ich wieder zuhause war, also insgesamt 4 Wochen). Paar Tage vor dem Termin wurde ich dann angerufen um den Termin zu verschieben da es ja nicht wirklich akut war. Der Termin wurde dann nochmal um 2 Wochen verschoben aber als ich dort aufgetaucht bin war die Frau mit der ich telefoniert hab krankheitsbedingt nicht da. Sie haben dann nochmal meine Daten aufgenommen und meinten sie melden sich nochmal. Als dann eins bis zwei Wochen nichts mehr kam habe ich selber nochmal mehrere Male über Tage hinweg angerufen. Als dann jemand abgenommen hat meinten sie das sie sich nochmal bei mir melden aber seit dem habe ich nicht mehr vom Jugendamt gehört. Ich hätte es natürlich weiter versuchen können aber mir ging einfach die Kraft aus. Ich habe durchaus verstanden das wahrscheinlich einfach die Kapazitäten nicht gereicht haben und es auf jeden Fall wichtigere Fälle gibt dennoch habe ich mich in dem Moment etwas im Stich gelassen gefühlt (nicht mal unbedingt vom Jugendamt eher vom Staat da ich einfach nicht mehr wusste wohin ich mich noch wenden kann). Und das Problem ist das ich nicht die einzige war die solche Erfahrungen gemacht hat. Mir persönlich geht es zurzeit wieder etwas besser, ich wollte einfach meine eigene Erfahrung teilen denn ich denke es geht sehr vielen Jugendlichen wie es mir ging. Dieses Problem ist schon riesig und es wird gefühlt immer größer deshalb danke das es endlich mal jemand anspricht weil so kann es echt nicht weiter gehen.
Hallo, das tut mir sehr leid für dich. Ich rate dir jedoch am Ball zu bleiben denn du hast gesetzlich ein Recht darauf Hilfe zu erhalten wenn du diese Suchst. Mein Rat an dich wäre eine detailierte E-Mail ans Jugendamt zu schreiben mit den Schritten die du bisher unternommen hast um Hilfe zu erhalten. Quasi genau so wie du es hier geschildert hast. Falls dann immer noch Ausflüchte kommen kannst du dich an eine Ombudstelle in deiner Nähe wenden. Diese Stelle ist unabhängig vom Jugendamt und berät und vermittelt bei Konflikten unter anderem mit dem Jugendamt. Wenn sich da jemand einschaltet und für dich Eintritt, dann sollte ziemlich schnell etwas passieren.
Ich wünsche dir noch viel Erfolg!
Ich hoffe dir geht es ok. Das bricht mir das Herz...
Bitte bitte überlege dir, ob du dich bei der katholischen Kirche melden könntest. Die haben Seelsorger. Die haben eigene Stellen und sind mit der Caritas verknüpft.
Ich weiss nicht ob das in allen Pfarreien ideal ausgelebt wird, aber bei uns wird niemand weggeschickt der Hilfe braucht, egal ob katholisch oder nicht.
Ich hab da sehr viel Liebe erfahren ohne irgendwelchen Druck mich zu bekehren.
Wenn du den Parabelritter anklickst und du einen alten Bekannten von vor vielen vielen Jahren wiedersiehst. Sven, wenn du das liest: Du machst einen sehr wichtigen Job und unsere Gesellschaft braucht mehr Menschen wie dich.
@@AKOthePERSIANkiller mach ich, wenn sie irgendwann mal gut sind. Hör auf deine Videos zu promoten…
@@izrailas Vor allem, wenn sie wahrscheinlich den rechten Rand bedienen.
@@izrailas Vor allem, wenn sie wahrscheinlich den rechten Rand bedienen.
- [ ] Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie der Welt auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofile Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden. Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofilen Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden.
@@izrailas - [ ] Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie der Welt auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofile Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden. Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofilen Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden.
Mein Kopf ist voll und ich könnte so viel sagen, finde aber keine Worte. Daher ... als ehemalige Familienhelferin sage ich einfach nur: DANKE!
- [ ] Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie der Welt auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofile Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden. Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofilen Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden.
Danke, ein unglaublich wichtiges und sehr oft übersehendes Thema.
Vielen Dank für dieses wichtige Video! 🙏🏻 Letztes Jahr wurde in meinem Wohnort ein kleiner Junge der noch nicht einmal 2 Jahre alt war vom Stiefvater zu Tode geprügelt. Das hat mir das Herz gebrochen und ich denke heute noch oft an den Jungen. Das Schlimme ist: die Familie war dem Jugendamt bekannt und wurde von diesem betreut. Ein Kind musste sterben weil Behörden und letztlich unsere Gesellschaft versagt hat.
Ruhe in Frieden kleiner Mann ...
❤
Es liegt nicht in der Entscheidung des JA ein Kind aus der Familie herauszunehmen. Die letzte Entscheidung fällt das Familiengericht. Wenn der Richter nein sagt, kann der ASD auch nichts mehr machen. Also heißt es im Vorfeld ganz ordentlich drauf schauen, meistens mit einer spfh und Gründe sammeln um dann vielleicht vor Gericht damit durch kommen zu können
- [ ] Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie der Welt auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofile Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden. Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofilen Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden.
@@gotthilftdengerechten3179 sorry aber das ist kometter bullshit. Stationäre Maßnahmen wie Wohngruppen oder pflegefamilien kosten den Staat ein Vermögen. Glaubst du allen Ernstes, dass der deutsche Staat gerne viel Geld bezahlt? Bitte denke doch Mal vorher nach, bevor du solche Verschwörungstheorien von dir gibst. Was du hier schreibst, macht von hinten bis vorne keinen sinn
bitte die Petition unterschreiben g o o l e n a c h g e n u g T r ä n e n
Vielen Dank, dass du auf das Thema aufmerksam machst!
Ich bin Sozialpädagogin. Eine Freundin von mir arbeitet in einer stationären Wohngruppe für Kinder und Jugendliche und berichtet auch über absoluten Fachkräftemangel, sowie Kinder, die eigentlich in einem spezialisierten therapeutischen Setting betreut werden müssten und über die damit einhergehende psychische Belastung. Andere Bekannte von mir, die im Jugendamt arbeiten, haben, genau wie im Video erwähnt, geschildert, dass insbesondere während der Pandemie nur noch die absoluten Akutfälle behandelt wurden.
Ich selbst arbeite im Bereich der Eingliederungshilfe mit erwachsenen Menschen mit einer geistigen Beeinträchtigung und psychischen Störung (auch unter Doppeldiagnosen bekannt). Diese Menschen werden von der Gesellschaft, von der Politik, aber teilweiße auch von Menschen, die im sozialen Bereich tätig sind, gerne vollkommen vergessen. Auch wir haben mit wenig Personal, sowie mit hoher psychischer Belastung zu kämpfen. Am Anfang der Pandemie ist auch einiges schief gelaufen, was zum Glück aufgearbeitet wurde. Momentan stehen wir in unserem Bereich vor allem vor dem Problem der ansteigenden Lebensmittelpreise.
Dazu sei übrigens noch gesagt, dass die Wahrscheinlichkeit höher ist, an einer psychischen Störung zu erkranken, wenn ein Elternteil, oder beide, ebenfalls unter einer psychischen Störung leiden. Die Konsequenzen in ein paar Jahren kann man sich kaum ausmalen, wenn jetzt bereits viele Kinder und Jugendliche psychisch angeschlagen sind. Weiterer Fact: Außerdem ist das Risiko für Menschen mit (kognitiver) Beeinträchtigung deutlich höher, Missbrauch zu erfahren und in Folge dessen psychisch zu erkranken.
Was ich abschließend sagen möchte: Unsere Gesellschaft und die Politiker vernachlässigen die Menschen, die keine oder nur eine kleine Lobby haben. Alle schauen weg. Das Problem wird nur schlimmer. Im Gesundheits- und Sozialwesen fehlt es an Mitarbeitern und die, die noch da sind, sind komplett überlastet. Es wird nichts dafür getan, für Entlastung zu sorgen. Die Jobs in diesem Bereich müssen attraktiver werden und es müssen mehr soziale Angebote für diverse Personengruppen geschaffen werden.
Ich bin mitten in der Pupertät und kann nur sagen, dass wirklich erschreckend viele in meinem Umfeld psychische Probleme (insbesondere Depressionen) haben, ich habe auch Probleme. Ich finde, dass das Problem dazu kommt, dass es verhältnismäßig sehr wenige gute Psychologen gibt, meiner Meinung nach. Wie oft Freunde von mir auch schon beschwert haben, weil sie sich nicht verstanden gefühlt haben.
Ich bin sehr dankbar für jeden Psychologen, der seine Arbeit aus Überzeugung macht und jeden Tag Menschen hilft, glücklicher zu werden und ich möchte Psychologen nicht pauschalisieren.
Bei mir ist es aber so, dass ich es mittlerweile aufgegeben habe, Psychologen zu suchen, nachdem meine ehemalige Psychologen leider weggezogen ist. Und das ist echt schade.
Ich bin ehrenamtlich für den Kinderschutzbund tätig und kann hier nur noch weinen und den Kopf schütteln. Ich kann inhaltlich leider nur bestätigen und erlebe gerade Situationen, die sogar noch schlimmer und drastischer sind als das, was du und dein Gast schilderst. Unser System versagt auf ganzer Linie und das verursachte Leid werden wir nie wieder gut machen können. Und das wird am Ende uns alle treffen.
Danke Alex!
Ebenfalls beim Kinderschutzbund. Kann dein Bild nur bestätigen... leider...
Das mit den erst was akuten passieren muss, war in den 90igern schon. Meine Depressionen fingen mit 13 an weil meine Mutter eine Starke Alkoholikerin war und mein Vater mit Abwesendheit glänzte da wurde nichts vom Jugendamt unternommen und mit 16 wurde es dann richtig schlimm da kamen noch meine Angststörung hinzu weil mein Bruder zuhause verstarb und ich das mit ansehen durfte. Auch da wurde ich Allein gelassen, mir hätte es mehr gebracht man hätte mich aus diesen Toxischen Umfeld rausgenommen aber ich konnte erst mit 23 bei meiner Super Toxischen Mutter ausziehen. Ich muss nicht erklären das ich Borderline habe und mehre Angststörungen. Und es ist so Traurig zuhören das das Jugendamt jetzt noch weniger machen kann, bin echt sprachlos ich wünsche das keinem Kind was ich erleben musste.
Danke für diese Einordnung.
Ich finde erschreckend wie sich die Zeiten geändert haben, vor 13 Jahren hat mit das Jugendamt geholfen und mich so zu dem Menschen gemacht der ich heute bin. Wir hatten sehr schnell eine Betreuerin und nachdem meine Mutter mich rausgeschmissen hat, hatte ich innerhalb von 2 Tagen eine Wohngruppe. Meine Mutter war bipolar und depressiv und ich weis nicht wer ich heute wäre, ohne die Hilfe des Jugendamtes.
Es wird Zeit mehr Geld und Ressourcen in Kinder zu investieren!
Vielen dank für dieses Video. Auch ich bin in der stationären Jugendhilfe tätig und kann viele Dinge nur unterschreiben. Ich arbeite in einer Großstadt in NRW und wir bekommen z.B. von immer mehr Abteilungen des Jugendamtes den Hinweis, dass aktuell "eine reduzierung des Standards" durchgeführt wird. D.h. das teilweise nicht ein mal mehr die halbjährlichen Gespräche mit dem Jugendamt und dem Jugendlichen durchgeführt werden können. Die Situation der Inobhutnahmen ist in diesem Video gut beschrieben aber das Problem explodiert aktuell geradezu. Ich arbeite seit 12 Jahren in diesem Bereich und habe es noch nie erlebt, dass Jugendämter aus 100km+ sich melden und nach einem Platz fragen. Normalerweise sollte eine Inobhutnahme nicht länger als 72 Stunden dauern, bei uns in der Einrichtung haben wir aktuell einen Jungen mit 54 Tagen. Gleichzeitig steigt die Abneigung oder Wut gegenüber dem Jugendamt, weil die keinen geeigneten Platz finden und die Inobhutnahme dringend!!! eine intensivere Betreuung braucht. Da entwickelt sich schnell ein Tonus, dass die einfach nur froh sind denjenigen untergebracht zu haben und einen doofen gefunden zu haben, der ihn nicht einfach rauswirft. Dabei wird schon über die Grenzen von NRW hinaus gesucht aber nichts gefunden, weil die Plätze für eine intensive Betreuung fast gleichzusetzen sind mit einem sechser im Lotto. Nach meiner Meinung führt das zu mehr und mehr Sand im Getriebe, zwischen den beiden Zahnrädern, die am besten zusammen laufen sollten. Und einen Getriebeschaden in dem Bereich kann und sollte sich unser Land nicht leisten wollen.
Viele Grüße
Ein zustimmender Erzieher von der Front
Ich war selbst einige Zeit Depressiv. Es war unglaublich schwer da wieder raus zu kommen, ich hätte es ohne die Hilfe einer Klinik niemals geschafft. Ich kann mir gar nicht vorstellen wie schrecklich das für ein Kind sein muss....... Die Welt ist echt am Arsch...........
Ich habe diesen Sommer meinen Bachelor gemacht und absolviere seit September mein Anerkennungsjahr in einem Jugendamt. Eine Kollegin ist dauerhaft krank, ein Kollege in Elternzeit, eine Kollegin ist schwanger und ein anderer wechselt demnächst die Stelle. Es fehlen demnach bald vier Leute im Team. Es wurde bisher eine Person ersetzt. Ich als Praktikantin werde darauf vorbereitet demnächst die eine Stelle soweit abzufedern, bis die neue Person im nächsten Jahr eingestellt wird-voraussichtlich erst zu Februar. Glücklicherweise hat das SGB VIII ein paar Neuerungen, weswegen im gesamten Amt ca 2 neue Stellen geschaffen werden. Aber diese müssen auch rechtzeitig besetzt werden. Wir wissen nicht wie lange wir noch so unterbesetzt arbeiten sollen. Das ist aber auch ein gewaltiger organisatorischer Fehler, da die Leitung nicht in die Pötte kommt 🙃 ich bin mal gespannt inwiefern sich mein Team in den nächsten Wochen/Monaten verändern wird.
Ich bin der Meinung dass viele der mentalen Gesundheitsprobleme bei Kindern auf Erziehungsmängel bzw. überforderte Eltern zurückzuführen sind. Das ist zumindest meine persönliche Erfahrung mit den zahlreichen Menschen aus meinem Umfeld, die darunter leiden. Natürlich spielen Corona, die Inflation und der Krieg eine Rolle, aber der Zwischenschritt ist, dass sowieso schon überforderte Eltern aufgrund all dieser Probleme noch weniger Energie haben, sich ordentlich um ihre Kinder zu kümmern.
Sehe ich genauso! Ich denke sehr viele Eltern sind überfordert und das nicht nur wegen ihrer Umstände (Arbeit/Zeit/Geld etc.) sondern auch weil sie, blöd gesagt, keine Ahnung von Kindererziehung haben. Die wenigstens haben sich mal ein Buch in die Hand genommen und sich damit auseinander gesetzt was für Kinder wirklich wichtig ist. Da ist es egal wie sehr der Elternteil das Kind/die Kinder liebt. Und mMn geben die meisten Eltern auch ihre Traumata weiter, weil sie nie Therapie gemacht haben (sei mal dahin gestellt wieso) und es nicht besser wissen. Mal von den vielen Menschen abgesehen die Kinder in die Welt setzen obwohl sie absolut nicht dazu geeignet sind Mutter/Vater zu sein. Das hört sich vielleicht ziemlich hart und gemein an aber ich meine das 0 böse, das ist nur meine Auffassung. Nicht jeder ist dafür gemacht und das ist ok aber man sollte sich darüber bewusst sein bevor man ein Leben in die Welt setzt 🙃
@@orphaxx1254 "Auf der Suche nach dem verlorenen Glück" von Jean Lidloff macht dir klar, was in unserer Welt schief läuft (mit der Kinder"erziehung").
@@orphaxx1254 Teils gebe ich dir recht, ich denke aber der schwerwiegenste Grund ist, das Eltern sich alleine um ihre Nachkommen kümmern müssen.
Was früher ein ganzes Dorf oder ein Stadtdistrikt gemacht haben, sollen Eltern nun alleine Wuppen. Plus natürlich den "normalen" Alltagstress.
Eltern mit gewissen Privilegien schaffen dies, der große Rest eher mit hängen und würgen
Nope, sorry, da unterschätzt du massiv, wie krass solche Krisen Menschen abrutschen lassen können. Eines der Hauptprobleme ist Armut und Existenzängste, weil damit ein Teufelskreis losläuft, aus dem man kaum rauskommt. Mein Mann und ich haben selbst Gewalt in der Kindheit erfahren, aber uns vorgenommen (und Therapie gemacht), es besser zu machen. Zweieinhalb Jahre lief das großartig. Ich habe ein pädagogisches Studium absolviert, Erziehungsratgeber gelesen, war mit Kind in Babyschwimmen, Musikschule, Montessorimaterial, dies, das. Pädagogik kann ich. Andere Mütter hatten mir begeistert vorgeschlagen, ich solle bloggen und Tipps geben, weil ich das so toll mache.
Das ist natürlich auch alles nicht notwendig um pädagogisch gut zu handeln, ich wollte nur unterstreichen, auf welchem Level das bei uns ablief.
Dann traf und vor vier Jahren eine heftige Krise nach der anderen. Plötzlich standen wir unverschuldet ohne Wohnung da, phasenweise ohne Kinderbetreuung, mein Mann wurde krank, ich rutschte in die Depression. Und plötzlich schrie ich mein wundervolles, empathisches, sensibles Kind an, weil die Überforderung Verhaltensweisen hochholt, die man selbst als Kind erlebt hat und von denen man sich immer geschworen hat, sie niemals selbst ausführen zu wollen. Aber extreme Not treibt Menschen zu Extremen. Auch reflektierte, sensibilisierte Menschen, die Gewalt ablehnen und ihre Abschlussarbeit über so ein Thema geschrieben haben.
Armut ist ein großer Risikofaktor. Gesundheitsprobleme. Insbesondere psychische Probleme. Isolation. Existenzängste. Zu enger Wohnraum. Fehlende Unterstützung. Stress, fehlender Ausgleich. Es gibt Menschen, die resilienter reagieren als andere, aber auch die werden von so krassen globalen Krisen mitgenommen. Insbesondere Corona und der erste Lockdown waren für Eltern und Kinder die Hölle. Im Haus mit Garten mag das noch gut gehen. Oder auf dem Dorf. (Wir selbst sind für Monate zu meinen Eltern aufs Dorf gegangen, als Ausgangssperren im Raum standen.) Aber mit zwei Kindern in der drei Zimmer-Wohnung in der Stadt? Ohne Vereine, Schwimmbad, Bibliothek, Kino, Zoo, ... und nicht mal die verdammten Spielplätze waren offen? Kinder im Homeschooling, im besten man selbst als Elternteil ebenso oder man verliert den Job, weil man keine Kinderbetreuung hat, und das auf engstem Raum. Mit erhöhten Kosten, weil die Mensa in der Schule wegfällt, mehr Geräte mehr Strom brauchen, evt. keine WLAN-Flatrate besteht. Keine Möglichkeit, sich aus dem Weg zu gehen und wenn man mal mit den Kindern das Haus verlässt um sich Luft zu machen, steht man mit plärrenden Kindern vor Absperrbändern am Klettergerüst und der Rutsche. Die zuhause zu viel fernsehen oder zocken und weiter aufdrehen, aber was ist die Alternative?
Wohnungsnot, Armut, fehlende Therapieplätze, für Eltern wie Kinder. Wir warteten in einer überdurchschnittlich sehr gut versorgten Gegend über ein Jahr auf die erste Diagnostik bei unserem Sohn. Das war 2020, mittlerweile ist 2022 und wir haben noch immer kein endgültiges Ergebnis (Hochbegabung bestätigt, Verdacht zudem AD(H)S oder Autismus). Wir haben es durch Bildungsprivilegien und die gute strukturelle Versorgung hier sehr viel leichter als der Durchschnitt. Und dennoch ist es schwer. Wir haben Therapieplätze. Dennoch ist es schwer. Wir wollen das Beste für unsere Kinder und sind reflektiert. Dennoch ist es schwer.
Mittlerweile habe ich das Gefühl, es ist eher die Ausnahme als die Regel, als Eltern nicht massiv überfordert zu sein. Weil es an allem fehlt. Bezahlbarer Wohnraum? Wir haben über ein Jahr nach einer Wohnung gesucht, hatten monatelang im Hotel leben müssen. Trotz gutem Einkommen. Wir hatten monatelang nach Kita-Plätzen gesucht, die dann 600-800€ kosteten. Es mangelt schlicht an allen Ecken und wird mit den Millionen, die an Long-Covid leiden (werden), nur noch übler.
Corona, Inflation und Krieg lassen auch eigentlich stabile Familien abrutschen, aber schon vorher war das Leben für Familien in Ballungsräumen immer knapp existenzbedrohend, sobald ein Stützpfeiler wie Wohnung, Kita, Arbeit unsicher wurden.
Die Revolutionen der Grünen. Keine andere Partei und Ideologie verändert das Zusammenleben in unserem Land derart negativ.
Heute hat Lauterbach das geplante Gesetz zum legalen Kauf, Konsum und Anbau vorgestellt. Es wird vermutet, dass nahezu jedes Mitglied der Grünen mit Cannabis bereits Kontakt und Konsum hatte. Landwirte sollen die Möglichkeit bekommen, dass sie legal Cannabis anbauen. Selbst wenn dieses in abgeschlossenen Gewachshäuser passiert, kann durch Einbruch eine ganze Ernte entwendet werden. Nachbarn in den sozialen Netzwerken berichten, dass der Gestank von Cannabis durch den privaten Anbau und Konsum unerträglich ist. Was muten diese Dauerbekifften den Kindern zu.
Die Grünen setzen sich seit vielen Jahren für die Straffreiheit bei Inzest ein. Insbesondere die Geschwisterehe soll, wie in den Niederlanden, legalisiert werden. Ebenfalls sollen die Altersschutzgrenzen für den einvernehmlichen, gewaltfreien Sex zwischen Erwachsenen und Kinder neu geregelt werden. In Missbrauchsprozessen gehen immer mehr Kinderschänder straffrei aus, weil sie behaupten Cannabis genommen zu haben und nicht gewusst haben was sie tun.
In den Schulen sollen Kinder und Jugendliche die Möglichkeit haben, dass sie Hormonblogger nehmen können, wenn sie nicht sicher sind mit welchem Geschlecht sie sich identifizieren. Dieser Wunsch soll auch gegen den Willen der Eltern durchgesetzt werden können. Aktuell soll der Energieverbrauch durch private Einsparungen bei Gas, Öl und Strom spürbar reguliert werden. Wer im Januar und Februar trotz zweier Pullover friert, der kann sich mit Cannabis das Leben schöner rauchen. Es wird damit gerechnet, dass Erwachsene das Cannabis in den Apotheken kaufen oder direkt beim Bauern erwerben und an Minderjährige weitergeben, um selber ihren Konsum damit zu finanzieren. Es hat nichts mit Rassismus zu tun, wenn die Polizei feststellt, dass im Grenzgebiet zu den Niederlanden syrische und afghanische junge Männer als Flüchtlinge regelmäßig die grüne Grenze nutzen, um Cannabis und andere Drogen einzukaufen und diese in Schulbussen verkaufen.
Die Grünen planen weiter, dass die Abtreibungspille für zuhause in den Schulen thematisiert wird, um Teenie-Schwangerschaften zu unterbrechen.
Es gibt in Europa kein Christentum, sonst wären von dort aus nicht die schlimmsten Kriege geführt worden. Es gibt keine Moral und Anstand, wenn eine grüne Idiologie nahezu alle Tabus und Werte infrage stellt
Grüße gehen raus an das Jugendamt, in dem ich Anfang der 2000er um Hilfe gebeten habe. Passiert ist nichts "du hast ja ein Dach über dem kopf und bekommst zu essen. Es gibt Kinder, denen es noch schlechter geht". Heute bin ich nach wie vor traumatisiert, ständig in Kliniken (ob akut oder zur Reha) um irgendwie mit meiner KPTBS zu leben. Wenn man also denkt, die Problematik in den Jugendämter sei neu... leider nein, mir kam und kommt es so vor, wie als sei man viel zu oft der Willkür des entsprechenden Beamten ausgeliefert. Damals hatten wir keine Pandemie etc, evtl nutzt man an verschiedenen Stellen auch einfach nur diesen "Zug" um jahrelange Vernachlässigung von Ämtern ein wenig zu relativieren (?). Klar, mag es engagierte Mitarbeiter geben, aber Gespräche mit Mitpatienten haben mir persönlich gezeigt, dass meine Erfahrungen leider keine Ausnahmen sind.
Ich bin selbst in relativer Armut aufgewachsen, vieler meiner jungen Verwandten wurden alkoholsüchtig, völlig sozial isoliert und litten auch unter Gewalt in der Familie😞
Es ist erschreckend wie schwer es ist für Betroffene, sich aus Familiensystemen und der Armut zu befreien😕
Ich muss ganz ehrlich zugeben, dass es beste war, was mir passieren konnte nach dem Abi beim Studiengang soziale Arbeit abgelehnt worden zu sein. So hart es klingt, aber wenn ich den ganzen tag mit sozialen Schieflagen konfrontiert worden wäre, würde ich ganz sicher selbst drunter leiden. Soweit kenne ich mich selbst, dass ich das nicht lange hätte machen können.
Habe das Video noch gar nicht komplett gesehen und möchte mich aber jetzt schon äußern: Danke! Ich bin Heilpädagogin und habe vor kurzem meinen Beruf aufgeben müssen, weil ich das ganze System nicht mehr ausgehalten habe. Dein Video zu der Situation an Schulen hat mich auch sehr berührt. Und es stimmt: Artikel zu diesen Themen sind leider oft nicht frei verfügbar, das ist sehr schade.
Emby, ich kann mich dir nur anschließen. Ich bin Sozialarbeiterin (zuletzt tätig im Fachbereich Vormundschaften/Jugendamt), ich habe vor 6 Wochen gekündigt und versuche gerade einfach wieder klarzukommen. Ich konnte einfach nicht mehr, immer mehr Fälle, dadurch mehr Überstunden und keine Zeit mehr für meine eigenen Kinder. Ich hoffe sehr, dass es mir bald wieder besser geht und ich wieder in meinem Beruf in einem anderen Fachbereich arbeiten kann.
@@A_n_n_i_ka Glückwunsch zu diesem Schritt. Bei mir war es so, dass ich mich erst einmal von einem Burn-out erholen musste. Dann habe ich mich in einem vollkommen anderen Bereich selbständig gemacht. Ich hatte einen Gründungszuschuss beantragt, aber der ist abgelehnt worden, weil ich ja jederzeit wieder einen Job in meinem Beruf gefunden hätte. Habe mich verspottet gefühlt, denn ich kann einfach nicht mehr zurück. Ich würde kaputt gehen und meine Familie ebenso. Nun lebe ich lieber mit dem finanziellen Risiko der Selbständigkeit. Ich drücke Dir die Daumen und wünsche Dir, dass Du einen guten Weg für Dich findest. Gesundheit ist das wichtigste, auch wenn dieser Spruch so abgedroschen klingt ist er wahr. LG
Danke für deine lieben Worte. Ich wünsche dir viel Erfolg und alles Gute. Es stimmt, derzeit ist die Erholung vom burn out angesagt und danach schaue ich wie es weitergeht. Zum Glück habe ich zu Hause Unterstützung und nicht den Druck sofort etwas Neues anfangen zu müssen.
- [ ] Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie der Welt auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofile Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden. Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofilen Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden.
Bin sozial Arbeiterin und bin so froh , dass du dieses Video gemacht hast. Du machst dabei auf einer der größten gesellschaftlichen Probleme aufmerksam 🙏
Aufrüttelnder Beitrag, Alex, danke dafür! Hab zuletzt 6 Wochen Praktikum in einem Hort an einer Förderschule mit dem Schwerpunkt geistige Entwicklung absolviert. Wir hatten hier in Hamburg zuletzt Ferienbetreuung und aufgrund der Personalnot wurden einige FSJler eingesetzt, also kein Fachpersonal. Viele der Kids kommen aus "prekären Verhältnissen" und werden abgegeben. Wir haben ihnen Aufmerksamkeit und Zuwendung gegeben, die sie zuhause oft nicht erfahren. In Verbindung mit Corona und dem Krieg steuert das Ganze auf einen Kollaps zu... In D'land wird Politik für die zahlenmäßig stärkste Wählergruppe der Älteren und Senioren gemacht, da liegen die politischen Ursachen.
Jup, leider ist es so. Und es hat nichts mit Rentner- oder Boomer-Bashing zu tun, aber vor allem dein letzter Satz trifft's halt gut, es wird nicht nur "für" die Politik gemacht, sondern auch "von" denen. Die Lage ist wirklich festgefahren, denn die wird man nicht überzeugen können. Dazu bräuchte es massive Aufmerksamkeit auf das Thema, Berichterstattung im Übermass und über viele Wochen, dann vielleicht, geht mal eine Tür auf. Aber das wird nicht passieren, wenn zusätzlich auch die Jüngeren weiterhin so Journalismus machen wie bisher. Die tragen ebenfalls zur Festigung des Problems bei. Und das soll auch wiederum keine Schelte für die Presse sein, die verbocken es halt einfach, das ist nicht zu leugnen, die sind Teil des Problems und der Lösung, nur die Lösung ist derzeitig scheinbar nicht erwünscht...
- [ ] Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie der Welt auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofile Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden. Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofilen Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden.
Mache auch gerade ein Fsj in einer Einrichtung für Menschen mit geistigen und Mehrfachbehinderungen und hier ist es genau das Selbe. Die Mitarbeiter hier sind eigentlich für die Pflege und Förderung zuständig, aber bei nur einem Mitarbeiter pro Wohnbereich fällt der Förderungsaspekt meistens komplett weg. Auch Therapieangebote können häufig nur begrenzt umgesetzt werden, eben aufgrund des Personalmangels oder es werden Fsj-ler und Praktikanten mitgeschickt, die eigentlich überhaupt nicht dazu ausgebildet sind.
Ich danke dir, dass du auf dieses wichtige Thema aufmerksam machst! Danke, Danke, Danke! 🙂
Ich finde großartig, dass du diesen wichtigen Themen deine Plattform gibst! DANKE
Lieber Alex, vielen Dank für dein Video. 🌸Ich bin selbst Überlebende und beim Lesen der vielen Kommentare kam nur ein Impuls: Ich möchte allen, die unfassbare Taten und Handlungen erleiden mussten, diese überlebt haben, bis heute und in Zukunft damit leben müssen, sagen, dass ihr Helden seid und ich möchte euch allen gern ganz viel Kraft senden für ein Leben, welches ihr so gestalten könnt, wie ihr es euch wünscht oder zumindest so viel Lebensqualität wie nur möglich schöpft. Das ist ein harter Weg aber keine Utopie. Ganz viel Liebe und wohlwollende Menschen in eurem Umfeld wünsch ich uns allen.🍀 Eine derer, die viel zu sagen haben...
Erstmal größten Respekt für Sven, sich in der aktuellen Situation immernoch dem Druck beim JA so zu engagieren. Als ehemaliger Betroffener mit viel Kontakt zum JA habe ich einiges durch bis hin zur Inobhutnahme durch das JA zum Schutz meines Kindes vor der Mutter.
Bereits vor Corona war das JA hoffnungslos Überlastet, die Situation hat sich deutlichst verschärft. Meine Betreuerin hat damals das Amt gewechselt, weil sie psychisch am Ende war. Geistige Hygiene, wie Sven gesagt hat, ist nicht im nötigen Umfang möglich. Die Mitarbeiter müssen nur funktionieren, werden auf Verschleiß gefahren wie MA in der Pflege. Das war 2018 und 2019 bereits der Fall. Dei aktuellen Probleme sind nur der I-Punkt auf dem ganzen.
Nachdem sich 2 neue Damen mit meinem Fall beschäftigen durften (Ersatz für vormals 1 Dame), die zum Termin nichtmal die Akte kannten und mich von vornherein als den "Bösen" empfangen haben, weil sexismus -> der Mann ist immer der Böse, war ich am Ende froh, dass sich die Abteilungsleiterin persönlich eingebracht hat, die Jahre zuvor schon als Miterbeiterin mit mir beschäftigt war. Prävention? Bedingt. Schlussendlich haben insgesamt 5 Gerichtstermine eine Situation geschaffen, mit der alle Beteiligten klar kommen. Junior ist jetzt 13, das erste mal kinderpsychologische Betreuung hatte er mit nichtmal 3 Jahren, seit dem ein elendiger Kampf gegen das System und eine narzistische Mutter. Die bisher einzig richtige Entscheidung, die sie getroffen hatte, war Anfang 2012, als sie gerichtlich hat festlegen lassen, dass Junior bei mir bleibt. Das Sorgerecht haben wir immernoch gemeinsam, aber jetzt ist auch sie etwas reifer und hat verstanden, dass sie mit Streß keinen Blumentopf gewinnt.
Wenn ich beim Junior in die Klasse schaue, normale Regelschule, dann sehe ich soviele Kinder, die aus schwachen Familien kommen. Es tut weh, das zu sehen. Dei Jugendämter können kaum helfen, viele wissen garnicht, was da alles an Hilfen möglich ist.
Alex hat recht, wenn er sagt, RTL und Konsorten haben ein negatives Bild über das Jugendamt geprägt.
Ich bin meinem JA sehr dankbar, trotz vieler Widrigkeiten, für den kontinuierlichen Einsatz für meinen Junior. Zusammen haben wir es geschafft, ihm eine Chance zu geben, sich zu entwickeln, ohne dass er einem negativen Einfluss und psychologischem Krieg ausgesetzt ist, bevor er ins absolut kritische Alter gekommen ist.
Der Weg war nicht leicht und er wird für viele nicht leichter. Hut ab vor den vielen Mitarbeitern im Sozialwesen, deren Arbeit nicht gesehen und kaum gewertschätzt wird.
Ich finds schön, dass du um dein Kind kämpfst. Was ich nicht verstehe, wenn du die Mutter als Narzistin warnimmst wie ist es dann überhaupt dazu gekommen, dass du ein Kind mit ihr hast?
@@dannyvalward1524 Narzissten sind gute Schauspieler, sie haben gelernt sich zu verstellen. Ich hab's anfangs nicht bemerkt, bis es zu spät war.
@@danielmunnemann2987 Hm, ok meine Erfahrung war, dass man dieses icky Gefühl von "zu gut um wahr zu sein" und absoluter Oberflächlichkeit recht schnell bekommt. Aber es kann natürlich sein, dass ich das Glück hatte, diesen Skill zu erlernen bevor ich in eine Situation kam, deren Konsequenzen nicht mehr rückgängig zu machen sind. Zb ein Kind mit so jemandem zu haben. Dahingehend kann ich mich vermutlich glücklich schätzen.
Danke für die Antwort und viel Erfolg weiterhin! Mein Vater musste auch jahrelang um das Sorgerecht für mich kämpfen obwohl er eindeutig der Geeignetere gewesen wäre und es ist nie dazu gekommen bevor ich 14 war.
Aber als Kind merkst du es dir trotzdem, dass zumindest dein Vater bereit war, um dich zu kämpfen und dich nicht aufzugeben, auch wenn du dem JA nicht egaler sein könntest. Ihm ging es auch nie darum meiner Mutter eins auszuwischen, es ging ihm nur darum, dass es mir besser geht. Allein das ist so unfassbar viel wert, egal ob mein Leben von 3 bis 14 die Hölle war.
- [ ] Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie der Welt auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofile Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden. Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofilen Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden.
@@dannyvalward1524 - [ ] Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie der Welt auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofile Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden. Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofilen Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden.
Achtung nun folgt ein oberflächlicher Komentar, da ich zum thema einfach sprachlos bin: Ich bin immer wieder beeindruckt wie krass gut die Moderation, Recherche, der Schnitt und aufbau deiner Videos ist. Fette Props dafür.
PS. Der Anzug steht dir und man merkt die mühe :)
Die Revolutionen der Grünen. Keine andere Partei und Ideologie verändert das Zusammenleben in unserem Land derart negativ.
Heute hat Lauterbach das geplante Gesetz zum legalen Kauf, Konsum und Anbau vorgestellt. Es wird vermutet, dass nahezu jedes Mitglied der Grünen mit Cannabis bereits Kontakt und Konsum hatte. Landwirte sollen die Möglichkeit bekommen, dass sie legal Cannabis anbauen. Selbst wenn dieses in abgeschlossenen Gewachshäuser passiert, kann durch Einbruch eine ganze Ernte entwendet werden. Nachbarn in den sozialen Netzwerken berichten, dass der Gestank von Cannabis durch den privaten Anbau und Konsum unerträglich ist. Was muten diese Dauerbekifften den Kindern zu.
Die Grünen setzen sich seit vielen Jahren für die Straffreiheit bei Inzest ein. Insbesondere die Geschwisterehe soll, wie in den Niederlanden, legalisiert werden. Ebenfalls sollen die Altersschutzgrenzen für den einvernehmlichen, gewaltfreien Sex zwischen Erwachsenen und Kinder neu geregelt werden. In Missbrauchsprozessen gehen immer mehr Kinderschänder straffrei aus, weil sie behaupten Cannabis genommen zu haben und nicht gewusst haben was sie tun.
In den Schulen sollen Kinder und Jugendliche die Möglichkeit haben, dass sie Hormonblogger nehmen können, wenn sie nicht sicher sind mit welchem Geschlecht sie sich identifizieren. Dieser Wunsch soll auch gegen den Willen der Eltern durchgesetzt werden können. Aktuell soll der Energieverbrauch durch private Einsparungen bei Gas, Öl und Strom spürbar reguliert werden. Wer im Januar und Februar trotz zweier Pullover friert, der kann sich mit Cannabis das Leben schöner rauchen. Es wird damit gerechnet, dass Erwachsene das Cannabis in den Apotheken kaufen oder direkt beim Bauern erwerben und an Minderjährige weitergeben, um selber ihren Konsum damit zu finanzieren. Es hat nichts mit Rassismus zu tun, wenn die Polizei feststellt, dass im Grenzgebiet zu den Niederlanden syrische und afghanische junge Männer als Flüchtlinge regelmäßig die grüne Grenze nutzen, um Cannabis und andere Drogen einzukaufen und diese in Schulbussen verkaufen.
Die Grünen planen weiter, dass die Abtreibungspille für zuhause in den Schulen thematisiert wird, um Teenie-Schwangerschaften zu unterbrechen.
Es gibt in Europa kein Christentum, sonst wären von dort aus nicht die schlimmsten Kriege geführt worden. Es gibt keine Moral und Anstand, wenn eine grüne Idiologie nahezu alle Tabus und Werte infrage stellt
Ganz wichtiges Thema. Vielen Dank, dass Du darüber ein Video machst.
Ich kann dem Kollegen Sven hier aus Erfahrung nur voll und ganz zustimmen!
Die Situation ist in vielen Familien, unabhängig vom Milieu, extrem angespannt. Der Dauerkrisenmodus greift vor allem Kinder psychisch stark an.
Die Jugendhilfe ist jedoch unterbesetzt und zahlreiche MitarbeiterInnen bereits im, oder noch vor, dem BurnOut.
Arbeite in der kinder- und Jugendhilfe. Es fehlen Fachkräfte und der Job ist ohnehin schon relativ unattraktiv von den Rahmenbedingungen. Im Großraum Niedersachsen, bremen, Hamburg haben wir im gerne mal einen zuständigkeitswechsel pro Jahr, pro Jugendlichen, weil die Sozialarbeiterinnen draufgehen wie die Fliegen. Am schlimmsten ist aber absich die öffentliche Haltung meistens zu sagen „mit kindern und jugendlichen arbeiten kann ja jeder“. Danke für das Video es gäbe noch so viel mehr zu erzählen…
Ich habe als Erzieherin leider ein paar mal erlebt das Kinder übertrieben schnell und traumatisch für die Kinder aus der Familie geholt wurden. Aber noch viel öfter erlebte ich das heftige Kindesgefährdung vorlag und es vom Jugendamt nur ein müdes Achselzucken gab.
Traurig, dass sich hier in den letzten 30 Jahren nichts geändert hat. Heute kämpfe ich in einer kinderschutzeinrichtung um das wohl der Kinder und verliere, weil ich trotz Umständen die eine Überprüfung durchs Amt bei Eltern rechtfertigen würde, nichts an diesen Zuständen in meiner Einrichtung für meine Kinder tun kann, als mich aufzuarbeiten, bis die Entscheidung meine Gesundheit komplett kostet oder ich 8 Kinder die ich wirklich liebe allein zurück lassen muss.
Wir steuern nicht erst darauf zu, in dem Bereich haben wir schon seit Jahrzehnten Defizite. Ich hätte mich darüber gefreut wenn das Jugendamt mich aus dem befreit hätte was ich in meiner Kindheit und Jugend erleben musste. Leider habe ich weit draußen auf dem Land gewohnt und da hat man als Erwachsene Ansprechpartner nur die Lehrer und Eltern, die Lehrer haben großzügig beide Augen zu gemacht und die Verziehungsberechtigten waren das Problem.
Ich finde es schön, dass du erklärst, fur wen du sprichst. Aber wenn du sagst :,, Die [armen Kinder] haben keine Lobby" finde ich das irgendwie schwierig. Kein Kind hat in Deutschland eine Lobby. Klar, es wird immer gesagt "Kitas und Schulen zuerst" ("Denkt doch mal einer an die Kinder!") Aber dem stimmen alle einmal kurz zu und machen dann weiter, getan wird nichts, für kein Kind. Als gerade Erwachsene fühle ich das immernoch so, sogar stärker als sie letzten Jahre.
Bei Fridays for Future gab es ja auch diese Äußerungen der Politik gegenüber der Kinder, dass sie ja keine Ahnung hätten und nur ausredem suchen. So wird mit allen umgegangen, nicht nur mit den ärmsten.
(Aber natürlich verstehe ich, dass die Soziale und Wirtschaftliche Situation für weniger wohlhabende schlimmer ist und wird, sieht man ja auch gut an deinen Statistiken.)
Jupp. Wir scheißen auf das Wohl der Kinder. Aber wie alles hat das natürlich System, wo sind wir denn schließlich? Was wäre Deutschland ohne ein System. Wir sind ein Vorzeigeland, müssen das auch bleiben, also arbeitet für das Prestige was wir sind und haben! Wachstum ist wichtig! Ansonsten geht's bergab! Du willst doch auch das dein Geld wächst. Hu? Kinder? ja die sind die Zukunft! Kosten? Denen hat man das Leben geschenkt, was kostbareres gibt es doch nicht! Ich hatte es früher auch nicht einfach!
*Hust
ich liebe die deutsche Mentalität.. Produktivität, Geld, Leistung, Prestige, Sparen. Glück und Spaß kennt man nur aus Erzählungen. Anders ist das System nicht zu erklären.
Als ich Student war, habe ich angefangen Mathe-Nachhilfe zu geben und mache das jetzt nebenberuflich immer noch ein kleines bisschen.
Einmal hatte ich einen 9-Klässler, der keinen blassen Schimmer hatte, wie man eine Gleichung nach X auflöst.
Ich habe gefragt, ob er das denn nicht in der 7. und 8. Klasse gelernt habe.
Er meinte, in den beiden Klassen sei der Matheunterricht wegen Corona komplett ausgefallen.
Ein anderes Mädchen berichtete, dass ihr Mathelehrer jetzt erstmal 3 Monate auf Kur sei, und da haben sie jetzt auch keinen Mathe-Unterricht
Ich bin jeden Tag dankbar dafür, dass es meinen Kindern so geht wie "Lisa aus der Vorstadtvilla".
Bitte trotzdem nicht relativieren, wenn die Kinder unter der Situation leiden. Der Verweis darauf, dass es anderen noch schlechter geht, hilft keinem und ist im Gegenteil sogar toxisch.
Was beim Kind ankommt ist, dass seine Ängste und Bedürfnisse nicht wichtig sind.
Wahnsinnig wichtiges Thema ...direkt geteilt.
Ich schätze deinen Beitrag zur Gesellschaft so sehr 💯 vielen Dank dafür.
Ich hoffe, du bekommst die nötige Aufmerksamkeit. Wäre ja schon schön, wenn große Kanäle auf dieses Video reagieren, damit das Thema mehr in den Fokus gerät.
Ganz, ganz liebe Grüße
Anna
Ich bin vor kurzem 18 geworden und bin schwer zuhause aufgewaschen worden und finde es einfach krass was momentan passiert.
Mir geht es selber nicht gut und das schon seid Jahren, bin jetzt raus aus dem Zuhause der Eltern weil mein Dad meinte mich rauszuwerfen.
Jetzt wohne ich seid 3 Monaten alleine, Hilfe hab ich mir gesucht und kann das auch nur jeden ans Herz raten, redet mit euren Mitmenschen darüber wie es euch geht und ihr schafft es auch.
Die Revolutionen der Grünen. Keine andere Partei und Ideologie verändert das Zusammenleben in unserem Land derart angespannt.
Heute hat Lauterbach das geplante Gesetz zum legalen Kauf, Konsum und Anbau vorgestellt. Es wird vermutet, dass nahezu jedes Mitglied der Grünen mit Cannabis bereits Kontakt und Konsum hatte. Landwirte sollen die Möglichkeit bekommen, dass sie legal Cannabis anbauen. Selbst wenn dieses in abgeschlossenen Gewachshäuser passiert, kann durch Einbruch eine ganze Ernte entwendet werden.
Die Grünen setzen sich seit vielen Jahren für die Straffreiheit bei Inzest ein. Insbesondere die Geschwisterehe soll, wie in den Niederlanden, legalisiert werden. Ebenfalls sollen die Altersschutzgrenzen für den einvernehmlichen, gewaltfreien Sex zwischen Erwachsenen und Kinder neu geregelt werden. In den Schulen sollen Kinder und Jugendliche die Möglichkeit haben, dass sie Hormonblocker nehmen können, wenn sie nicht sicher sind mit welchem Geschlecht sie sich identifizieren. Dieser Wunsch soll auch gegen den Willen der Eltern durchgesetzt werden können.
Ab Januar wird in Berlin eine schwule Kindertagesstätte eröffnet. Aktiv im Verein ist ein bekannter Soziologe, der Verständnis für Pädofile hat.
Aktuell soll der Energieverbrauch durch private Einsparungen bei Gas, Öl und Strom spürbar reguliert werden. Wer im Januar und Februar kein Geld bekommt und trotz zweier Pullover friert, der kann sich mit Cannabis das Leben schöner rauchen. Im Dezember gibt es eine Überweisung vom Staat, damit der Gasabschlag wegfällt. Dafür gibt es im Januar und Februar nichts. Ölkunden und Pellets-Kunden bekommen nichts.
Es wird damit gerechnet, dass Erwachsene Cannabis in den Apotheken kaufen und an Minderjährige weitergeben. Kiffen in Deutschland. Die Regierung ist nicht mehr zu ertragen.
Wagenknecht und Höcke. Eine Kommunstin und ein Faschist. Zwei, die Putin hinterherrennen. Ein Massenmörder Putin mit seinen Satanisten, der die Ukraine erfrieren lässt und viele Millionen neue Flüchtlinge Richtig Westen schickt. Adolf Hitler und die damaligen Deutschen konnten nur durch Waffen besiegt werden.
Gott wird das Böse strafen. Lange Zeit wird Dunkelheit über Russland und andere Länder kommen.
Ps
Mit Kritik am Inhalt des Textes kann ich umgehen, aber das zu den Inhalten nichts gesagt wird, ist enttäuschend
die GESAMTE soziale arbeit kämpft schon immer mit diesen problemen!
herzlichen glückwunsch für die endliche erkenntnis
Ich bin selbst 16 Jahre alt und finde das Video Klasse und super wichtig. Ich möchte dir dafür einfach nur danken, starke Arbeit👍
Danke, danke, danke DANKE!
Danke für diese sehr gute Einordnung der Problematik!
Bin studierte Pädagogin und Sozialarbeiterin und nun mit Anfang 40 seit über 6 Jahren am Jugendamt - allerdings in Wien. Selbe Problematik - und auch wenn lokal eine andere Spielwiese, letztendlich kein erkennbarer Unterschied.
Und ja, ich liebe meine Arbeit. Ich mag meine Familien sehr und sehe täglich, dass 95% aller Eltern beide Arme und drei Beine für ihre Kinder geben würden. Oft haben sie (z.T. massive) Probleme. Oft haben sie keine Lösungen und / oder nur wenig Ressourcen. Und nach vielen Jahren Arbeitsleben endlich in einer Position zu sein, in der man tatsächlich helfen und einen Unterschied machen kann, war immer wunderbar.
Nur ändert sich das auch hier gerade massiv: Ambulante präventive Unterstützungen und Beratungen (die so viel Druck aus kritischen Situationen nehmen könnten) fallen weg, genauso wie das Personal in den Ämtern. 60-80 Familien bei einer Teilzeitkraft sind längst die Norm. Und ich weiß von meinen Freunden in Deutschland, dass die Befassungszahlen hier zum Teil noch viel, viel, VIEL höher liegen.
Das Warten auf ambulante, aufsuchende Unterstützungen der Familien über Monate und Monate ist ebenfalls Usus. Alle in der Zwischenzeit auftretende Krisen selbst auffangen zu wollen ist eine Utopie - und der Versuch führt nicht selten in die Überlastung und in den Burnout.
Denn natürlich versucht man es.
Gerade bei Familien, die man bereits seit Jahren begleitet und an denen einem dann natürlich etwas liegt. Wir reden hier nicht über Fallnummern. Wir reden über Menschen - liebenswerte symphatische Menschen, die ihr Bestes geben.
Die Unterbringung unserer Kinder bei völlig ungeeigneten privatisierten Trägern (wenn denn dann alles zu spät ist) - ebenfalls längst die Norm. Gleichzeitig steigt der interne Druck, dass die Zustände ja nicht nach außen dringen sollen. Demonstrieren? Dürfen wir nicht. Da droht die Kündigung. Wir haben aktuell die Situation, dass uns aktiv gedroht wird, sollten wir noch eine Überlastungsanzeige schreiben (für die sich Abteilungsleiter und und Kommunen ja rechtfertigen müssten).
Und ja, die Leittragenden sind natürlich die Familien und alle, die versuchen, das sinkende Schiff am Laufenzu halten. Das Problem ist eben, dass dies im Verborgenen geschieht. Die Familien selbst haben keine Lobby. Die Mitarbeiter dürfen nicht reden. Und so schmücken wir uns mit geschöhnten Aktionen und Statistiken, um ja nicht zu zeigen, dass die Schwächsten der Gesellschaft eigentlich der Gesellschaft egal sind ... außer wenn es darum geht, aus genau dieser Wählerschaft Unterstützung für die rechtsradikalen Strömungen zu fischen. Denn irgendwer muss ja schuld sein, dass es mir selbst so schlecht geht. Dafür sind sie dann ja gut genug. Es ist so pervers, dass ich weinen möchte.
Du sprichst genau das aus, was sich ein Großteil der jüngeren Generation so denkt.
Danke für dieses großartige Video
Mal wieder ein von Herzen gemeintes "Danke " an dich für dein Video. Vor kurzem habe ich schon einmal unter einem deiner Videos erwähnt, dass ich in der Jugendhilfe arbeite. Eine Einrichtung mit Wohngruppen für Jugendliche mit phychischen Krankheiten (Borderline, Suizid, Angststörungen usw.)
Wir sind also eine Einrichtung, die nach den Jugendämtern arbeitet und mit ihnen. In letzter Zeit fällt uns auch immer mehr auf, dass wir dort kaum noch jemanden erreichen, Austausch und Zusammenarbeit immer schwieriger wird. Glücklicherweise hat man uns meistens genau das mitgeteilt, was auch in deinem Video der Mitarbeiter sagt. Ich sage "Glücklicherweise" da wir so reagieren konnten und von uns aus versuchen, Dinge aufzufangen, zu bearbeiten und anzuleihern. Aber das meiste davon ist nicht unser Aufgabenbereich; wir machen das gerne, denn es ist wichtig und ohne dies kämen viele Möglichkeiten zur weiteren Entwicklung und Stabilisierung der Jugendlichen nicht mehr bei uns an, aber es raubt Zeit für unsere eigentliche Arbeit. Die seitens der Politik ignorierten Probleme der Jugendämter bohren sich somit auch in alle Einrichtungen und Hilfestellen die mit den Ämtern zusammenarbeiten.
Und damit sind wir bei dem Problem, dass man nur noch ein Feuer nach dem anderen löscht und präventiv absolut nichts mehr möglich ist. Und was macht Feuer? Es verbrennt, es brennt aus. Und genau das passiert mit den Mitarbeitern. Einer nach dem anderen wird krank oder kündigt und es kommen auch kaum neue nach.
Und auch die Jugendlichen spüren unsere Überforderung und das ist etwas, dass sie nun wirklich nicht mitbekommen sollen, aber es ist fast nicht mehr zu vermeiden.
Und so zieht sich die Spirale schön weiter nach unten und ich mag das Ende gar nicht sehen.
Nur ein paar Sozialarbeiter, Pädagogen, Erzieher usw. die ihr ganzes Herzblut in die Arbeit stecken, halten das ganze marode System noch am Leben.
Meine Tochter geht auf eine Mittelschule, soziemlich jedes Kind hat in der Vergangenheit schlimmes erlebt. Aber fast niemand von diesen Kindern kriegt Hilfe. Das ist traurig, dass das so ist.
- [ ] Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie der Welt auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofile Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden. Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofilen Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden.
Danke für das Video. Auch, dass all die Hilfen und Unterstützungen vom Jugendamt angesprochen werden. Es ist schrecklich, wie unterbesetzt die Jugendämter sind. Ich bin Lehrkraft an einer Brennpunktschule und wir überlegen uns genau, welche Fälle wir vorstellen, weil das Jugendamt unserer Stadt leider wenig tun kann aufgrund von Überlastung, schwieriger Fälle, etc :(((
- [ ] Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie der Welt auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofile Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden. Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofilen Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden.
Danke für das sehr wichtige Thema ✊
Danke dir Alex, dass du darauf aufmerksam machst. Ich habe eine Gänsebraten bekommen. Es klingt alles wieder genauso, wie vor 25 Jahren, kurz bevor Sozialarbeiter in Schulen etabliert (aber hinter vorgehaltener Hand belächelt) wurden. Hoffentlich geht es nochmal aufwärts. Ich bin aufgrund der gesellschaftlichen Gegebenheiten recht früh zu dem Schluss gekommen, dass ich nur Kinder haben möchte, wenn es mir wirtschaftlich möglich ist im Zweifel privat Dienstleister bezahlen zu können, da ich bezweifle einem Kind ohne diese Sicherheit gerecht werden zu können. Wie soll man Sicherheit vermitteln, wenn man selbst keine hat?
Ein Video von dir über Wagenknecht wäre momentan glaube ich auch sehr interessant.
Jetzt wird aber erstmal dieses Brett geschaut
Ich hätte damals Hilfe gebraucht als ich allein mit meinen Kindern war. Auf der Webseite der Gemeinde stand die Möglichkeit zur Elternberatung. Dort habe ich oft angerufen, um einen Termin zu machen- nie ging jemand ran. Später habe ich erfahren, dass die Mitarbeiterin seit Monaten krank war und das Angebot gar nicht mehr existierte.
Wahnsinn. Wünsche dir und deinen Kindern alles Liebe und hoffe, eure Situation ist jetzt besser! ❤️
@@91clarie ja uns geht es wirklich gut, alle sind clean, alle haben Schulabschlüsse. Das schaffen aber manche Familien nicht, das ist nicht einfach und es das Beste, sich Hilfe zu suchen und auch zu bekommen.
Ich studiere Soziale Arbeit, dort zu helfen ist mein späterer Beruf. Auf dem Weg dorthin werden mir als Student so viele Steine in den Weg gelegt und jegliche Unterstützung versagt. :( Schade!
Eine gute Freundin studiert auch soziale Arbeit und was ich aus ihrem Umfeld mitbekomme ist wirklich erschreckend. Das Studium klingt großenteils einfach so unstrukturiert und willkürlich, dass die Hälfte der Studierenden auf dem Weg selbst depressiv wird. Wirklich traurig...
Ohje, dass tut mir leid. Mein Studium war ganz gut, auch wenn es nicht alle Bereiche der Sozialen Arbeit abdecken kann und die fachspezifischen Kompetenzen dann in den Arbeitsfeldern erlangt werden müssen, in die es einen hinverschlägt.
Ich finde es so schade, dass für viele Berufe im sozialen Bereich ein Studium vorausgesetzt wird. Dabei hab ich selbst (in einem anderen Bereich) gern studiert und komme gut mit dem "akademischen Anspruch" klar - aber selbst mich, die immer guten Zugang zu Bildung hatte, nervt dieser circle jerk an den Unis... Beispielsweise, dass Hausarbeiten oft besser bewertet werden, je komplizierter sie geschrieben sind. Oder allein schon der Umstand, dass so ein hoher Wert auf Eigenständigkeit gelegt wird: Krieg deinen scheiß halt allein geregelt, auch wenn du dein ganzes Leben lang schon keine Unterstützung hattest, wir sind hier an einer Universität, hier wird niemand an der Hand gehalten!
Ich habe mehrere Menschen im Freundeskreis, die unglaublich einfühlsam sind und auch aufgrund ihrer eigenen Erfahrungen einen guten Zugang zu sozial Benachteiligen hätten. Aber gerade für diese Menschen ist der Zugang so erschwert, dass viele das Studium abbrechen, weil sie nicht die Privilegien mitbringen, die einem das Studium erheblich erleichtern. Das ist doch ein Fehler im System.
@OP: Viel Erfolg bei deinem Studium, ich hoffe du packst das und kannst später deinen gewünschten Beruf ausüben! :)
Danke Alex für dieses Video.
Ich finde es wirklich sehr erschreckend, dass die zahl der kinder die in Armut leben immer weiter steigt.
Ich muss aber anmerken, dass ein Grund bestimmt auch die Anzahl Kinder in bildungsfernen Schichten ist. Wenn ich in meinem Viertel schaue, dann sind hier Familien in der nur max ein Elternteil arbeitet, die teilweise 3 oder 4 ..einige auch 6 Kinder haben. Das ist in der Stadt ja schon für 2 Gutverdiener Wahnsinn. Das diese Kinder nicht im Wohlstand aufwachsen ist doch such klar oder?
Ich verstehe das nicht warum man so viele Kinder bekommt wenn man doch schon merkt dass es mit dem Geld vorne und hinten nicht reicht
Du beschäftigst dich scheinbar tagtäglich mit den extremen des greifbaren und verständlichen. Wie bleibst du eigentlich bei Verstand und halbwegs positiv in deiner Arbeit?
Lieben Dank dass du das alles hier für uns machst ♥️
Danke, dass du dieses Thema hier aufgreifst und es korrekt und eindrucksvoll aufbereitet hast.
Ich bin selbst seit Jahren im sozialen Dienst eines größeren Jugendamtes im Ruhrgebiet tätig und verfolge mit großer Sorge die Entwicklung in den letzten Jahren.
Immer größere Fluktuation, akuter Personalmangel, riesige Krankenstände, kaum noch Bewerber auf ausgeschriebene Stellen in den Arbeitsgruppen der Jugendämter.
Massive Schwierigkeiten eine Unterbringung von Kindern und Jugendlichen in akuten Kindeswohlgefährdungsfällen zu organisieren. Immer arbeitsintensivere Fälle und Familien mit multiplen Problemlagen.
Die Politik scheint sich diesem Thema nur dann anzunehmen, wenn durch Vorfälle von sexuellem Kindesmissbrauchs oder nach einem Versterben eines Kindes etc. die Tagespresse berichtet. Nachhaltiges politisches Wirken ist hier bislang nicht festzustellen. Ganz im Gegenteil, die Lage wird Jahr für Jahr prekärer.
Also nochmal danke dafür, dass du dich dem Thema so professionell annimmst 🙏
Danke für deine wertvolle Aufklärungsarbeit!
Ich musste die ganze Zeit fast weinen. Meins und das Leben meiner Geschwister ist so lange so komplett eskaliert, das unsere Familie bis heute ein komplettes Wrack ist. Mein ältester Bruder lebt mit der Diagnose einer seelischen Behinderung und ist von einem sehr schlauen fixen Kind bis runter in eine Behindertenwerkstatt gerutscht und ist kognitiv inzwischen extrem unterentwickelt, meine große Schwester ist in die Abhängigkeit einer unfassbar toxischen Beziehung geraten und hat mit inzwischen 30 Jahren immer noch keinen beruflichen Erfolg erzielt, ist aber aufgrund von starken psychischen Leiden momentan vom Arbeitsamt "krank" geschrieben. Einer meiner kleinen Brüder ist auch total lebensunfähig, wie der Älteste und beide können kaum sprechen, weil wir Jahre lang extremst verwahrlost und missbraucht wurden. Meine kleine Schwester ist beruflich auch am Abgrund und wuselt sich von einem extrem schlecht bezahlten Job zum anderen, weil sie die Gesellenprüfung ihrer Ausbildung nicht geschafft hat und sie sich das Nachholen einfach schlicht nicht leisten kann. Mein kleinster Bruder rennt auch von Maßnahme zu Maßnahme und ist äußerlich und seelisch ein Wrack und immer noch total verwahrlost. Ich habe mich am besten irgendwie rausgekämpft und bin von außen gesehen die "Erfolgreichste" sitze jedoch in Schulden, bin was soziale Kontakte angeht super schlecht aufgestellt und komme eigentlich so gut wie gar nicht klar, aufgrund starker psychischer Erkrankungen, was mich auch arbeitstechnisch sehr einschränkt und mich immer wieder an extreme Probleme stoßen lässt. Meine Mutter ist auch ein Wesen das absolut gezeichnet von der Zeit ist, da sie mit uns so überfordert war dass es überhaupt soweit kommen konnte.
Das Alles (bzw halt der Bruchteil der oben steht), weil damals jede Maßnahme bei uns fehlgeschlagen ist und wir viel zu spät aus der Familie genommen wurden. 8 Jahre kannte man unseren Fall, bis 2 von uns zu lange die Schule geschwänzt haben, was der Auslöser für die Entnahme (von ein mir und meinen 3 kleineren Geschwistern, also von 4 für uns)aus der Familie war. Jahre lang dachte ich niemand interessiert sich für unser Schicksal. Dafür das wir aufs massivste in der Schule gehänselt und körperlich so wie seelisch verletzt wurden, dass wir zu Hause kein Essen, keine Klamotten, aber ordentlich Trachtprügel und anderen Missbrauch erleben mussten. Dafür, dass wir keine Freunde hatten und alle hoffnungslos waren. Als ich 10 Jahre alt war saßen wir manchmal alle auf dem Sofa zusammengekauert und haben gewartet bis der Tag rum ist, in der Hoffnung wir atmen nicht zu laut, weil schon das zu Schlägen und Geschrei geführt hat.
Insgesamt hatten wir 3 Familienhelferinnen, die alle restlos mit uns überfordert waren. Meine Mutter hat es immer geschafft jeden abzuwimmeln. Ich nehme das den Familienhelferinnen nicht einmal übel und auch nicht meiner Mutter, weil ich ja nun mal weiß wie schwer das war. So ein Leid zu sehen und machtlos zu sein, oder sich so zu fühlen stelle ich mir auch sehr hart vor. Jahre später habe ich mit solchen Leuten gesprochen, die meinten, dass sie teilweise nicht beigebracht bekommen haben wie man mit solch schweren Fällen umgeht, oder das sie selbst psychisch nicht genug betreut wurden, um das auszuhalten. Oder das schlicht weg das Geld für längere Begleitungen fehlt und all sowas. Dieses Problem was in Deutschland für leidende Familien hilft ist so riesig und umfangreich, obwohl das eines der wichtigsten Thematiken sein sollten weil die Kinder nun mal unsere Zukunft bilden. Stand heute leiden wir extrem unter den früheren Ereignissen und fallen somit auch dem Staat zur Last. Viele unterschätzen total was das für Ausmaße haben kann ...
Kurz um: Das Ganze ist ein absolutes Desaster, aber ich bin froh das jemand wie du darauf aufmerksam macht.
Bin echt froh dass ich kein Kind mehr bin, darf gar nicht dran denken
Sie können es als Elternteil/ Onkel usw. Ja in der Lage etwas zu mildern. Spenden Sie für die Arche und andere Organisationen. Machen Sie ehrenamtliche Tärogkeiten die Kindern helfen. Danke für das Video. Super Job.
War früher auch nicht besser....im Gegenteil.. Gewalt war sowas von legitim
Ich auch, in den 90ern aufgewachsen und eine tolle Zeit gehabt.
Ich arbeite auch relativ eng mit dem Jugendamt zusammen. Speziell gesagt mit Minderjährigen Flüchtlingen (unbegleitet und begleitet). Man merkt stark wie sehr das Jugendamt totgesparrt wurde.
Ich würde sagen, dass wir einfach so weiter machen. Dann beschweren wir uns in ein paar Jahren, dass die kaputte Jugend nichts mehr leisten will und setzen uns in Talkshows zusammen, um uns zu fragen, wie es soweit kommen konnte.
- [ ] Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie der Welt auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofile Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden. Jugendämter in Deutschland bauen die größte Kinderheim-Industrie auf. Immer mehr private „Kinderheime“ entstehen. Wer für jedes Kind 8000 Euro bekommt, der schafft Verwahranstalten wo Kinder von pädofilen Erzieher sexuell missbraucht werden. Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in nahezu jedem „Kinderheim“. Kinder gehören nicht in die Fremdunterbringung sondern zu ihren Väter und Mütter. Jugendämter unterstützen nicht mehr vor Ort. Jugendämter befüllen „Kinderheime“, dann brauchen sich die Sachbearbeiter nicht mehr weiter kümmern. Päderasten schleichen um „Kinderheime“ und werden fündig. RAF-Terroristen kamen oft aus „Kinderheimen“. In den 50er, 60er, 70 sind Kinder in Heimen in unbeschreiblichen Umfang vergewaltigt und sadistisch gequält worden durch Erzieher, Priester, Mönche und Nonnen. 2.500 Euro Entschädigung und eine Lammfelldecke zur Traumata-Bewältigung. Fast kein Täter ist bestraft worden.
hahaha
Danke für deine Arbeit. Mich erinnerte es direkt an ein Jugendamt mit dem ich einst arbeitete in welchem man mir gleich sagte " wir können uns nur noch um die krassen Fälle kümmern, bitte haben sie Verständnis das es lange dauert oder gar nicht mehr bearbeitet werden kann"
Dann sah ich eine Mitarbeiterin kaum noch hinter den Bergen an Akten die sich auf dem Schreibtisch zwischen uns stapelten hervorschauen....
Das war aber schon 2009
Hoffentlich rückt es mehr in den Fokus der Allgemeinheit.
Die Revolutionen der Grünen. Keine andere Partei und Ideologie verändert das Zusammenleben in unserem Land derart angespannt.
Heute hat Lauterbach das geplante Gesetz zum legalen Kauf, Konsum und Anbau vorgestellt. Es wird vermutet, dass nahezu jedes Mitglied der Grünen mit Cannabis bereits Kontakt und Konsum hatte. Landwirte sollen die Möglichkeit bekommen, dass sie legal Cannabis anbauen. Selbst wenn dieses in abgeschlossenen Gewachshäuser passiert, kann durch Einbruch eine ganze Ernte entwendet werden.
Die Grünen setzen sich seit vielen Jahren für die Straffreiheit bei Inzest ein. Insbesondere die Geschwisterehe soll, wie in den Niederlanden, legalisiert werden. Ebenfalls sollen die Altersschutzgrenzen für den einvernehmlichen, gewaltfreien Sex zwischen Erwachsenen und Kinder neu geregelt werden. In den Schulen sollen Kinder und Jugendliche die Möglichkeit haben, dass sie Hormonblocker nehmen können, wenn sie nicht sicher sind mit welchem Geschlecht sie sich identifizieren. Dieser Wunsch soll auch gegen den Willen der Eltern durchgesetzt werden können.
Ab Januar wird in Berlin eine schwule Kindertagesstätte eröffnet. Aktiv im Verein ist ein bekannter Soziologe, der Verständnis für Pädofile hat.
Aktuell soll der Energieverbrauch durch private Einsparungen bei Gas, Öl und Strom spürbar reguliert werden. Wer im Januar und Februar kein Geld bekommt und trotz zweier Pullover friert, der kann sich mit Cannabis das Leben schöner rauchen. Im Dezember gibt es eine Überweisung vom Staat, damit der Gasabschlag wegfällt. Dafür gibt es im Januar und Februar nichts. Ölkunden und Pellets-Kunden bekommen nichts.
Es wird damit gerechnet, dass Erwachsene Cannabis in den Apotheken kaufen und an Minderjährige weitergeben. Kiffen in Deutschland. Die Regierung ist nicht mehr zu ertragen.
Wagenknecht und Höcke. Eine Kommunstin und ein Faschist. Zwei, die Putin hinterherrennen. Ein Massenmörder Putin mit seinen Satanisten, der die Ukraine erfrieren lässt und viele Millionen neue Flüchtlinge Richtig Westen schickt. Adolf Hitler und die damaligen Deutschen konnten nur durch Waffen besiegt werden.
Gott wird das Böse strafen. Lange Zeit wird Dunkelheit über Russland und andere Länder kommen.
Ps
Mit Kritik am Inhalt des Textes kann ich umgehen, aber das zu den Inhalten nichts gesagt wird, ist enttäuschend
Danke für die tolle Arbeit!
Vielen vielen Dank, danke dass du auf dieses Thema aufmerksam machst. Ich bin Erzieher und arbeite in einer Wohngruppe welche sich auf Jugendliche mit Essstörungen beschäftigt. Mit dieser Erkrankung ist nicht zu spaßen und die Mortalitätsrate ist im Vergleich zu anderen psychischen Erkrankung stark erhöht. Ich bin mittlerweile soweit, dass ich der Meinung bin dass viele Menschen keine Kinder in die Welt setzen sollen, da die Kinder unter mangelnder Erziehungskompetenz leiden. Noch viel besser wäre eine präventive Maßnahme wie ein viel monatiger Kurs zur Vorbereitung auf die Elternschaft. Es läuft so viel schief es tut einfach weh sich das ganze mit anzusehen. Danke das du auch auf zeigst wie wichtig das Jugendamt ist und was für eine wichtige und gute Arbeit die Menschen leisten. Einfach nur danke
Ich bin unabhängig von Corona psychisch labil, jetzt 23 und habe bereits einen burnout hinter mir. Meiner Familie ging es immer gut, ich hatte eine tolle Kindheit und alles. Ich will gar nicht wissen, wie schlimm es für die Kids heutzutage sein muss, wenn schon ich mich total von dem Staat verlassen fühle...
Ich kann jetzt hier nur aus meiner Sicht schreiben da ich Jugendlicher mit psychischen problemen bin. Ich war vor Corona Klassenbester und hatte ohne lernen gute Noten ohne Ende. Ich hab durch Corona große lern lücken bekommen da ich Depressionen und mittlerweile auch andere psychische probleme bekommen habe. Nicht mal jetzt wurde der Stoff angepasst sondern es wird immer weiter durchgezogen. Vorallem in unangekündigten Proben bin ich sehr panisch und versage aus dieser Panik heraus. Phasenweise habe ich wöchentlich in der Schule schon Stille Panikattacken gehabt. Hab mich überfordert mit allem gefühlt. Zusätzlich wird einen immer das Gefühl gegeben das Schule über der mentalen gesundheit steht. Das es ja nichts wichtigeres gäbe als Schule und dadurch viel es mir unglaublich schwer mir einzugestehen das ich dringend Hilfe benötige.
Sehr stark. Ich bin fasziniert von deiner Motivation und deinem Engagement dass du in die Videos steckst. Sehr wichtiges Thema. Danke
Ich habe als Melderin auch Erfahrungen mit dem Jugendamt gemacht. Unsere frühere Nachbarin, die unter uns gewohnt hat, war alleinerziehend mit zwei kleinen Kindern (5 &2 Jahren). Wir haben mit anhören müssen, wie sie ihre Kinder geschlagen hat und da ich selbst in der Kindheit verprügelt wurde von meinem Vater, weiß ich wovon ich rede. Die Mutter war völlig überfordert und schrie während sie die Kinder schlug immer wieder rum. Als ich das mitbekam musste ich natürlich das Jugendamt informieren und trotz, dass wir hier oben alles gehört haben kam nur die Frage, ob denn das in der Kita bekannt wäre?! Woher sollten wir das wissen. So eng war unser Kontakt schließlich nicht. Die Aussage war, wenn das in der Kita nicht bekannt ist, dann könnten sie auch nichts machen, aber sie bedanken sich für den Anruf. Wir waren sprachlos. Am schlimmsten war es das noch über ein halbes Jahr immer wieder das mitzubekommen, bis unsere Nachbarin ausgezogen ist. Selbst die Polizei konnte nichts machen. Arme Kinder!!!
Und das obwohl das JA verpflichtet ist, Meldungen nachzugehen, die gefährdung einzuschätzen und der Familie Hilfe anzubieten. Sowas darf halt wirklich nicht passieren.
@@jathinkarineJazz Sehe ich genauso. Wir waren einfach sprachlos.
Danke das du dieses Thema nochmal aufbringst Alex! Ich war vor kurzem noch in Ophutnahme und will gar nicht erst anfangen darüber zu reden, in welchem Zustand die Jugendliche in den Wohneinrichtungen liegen und Vergessen werden. Ich habe Angst, weil ich mit eigenen Augen Sachen gesehen habe, die mich wahrscheinlich noch lange begleiten werden und ich hoffe, die Lage in den Wohneinrichtungen verbessert sich. Dort leben Kinder und Jugendliche und ich kann mit Sicherheit sagen das viele Menschen nicht mal in solchen hostels übernachten würden! Als ich gehört habe das mehrere hundert Euro im Monat je Person ausgegeben werden, habe ich mit dem Kopf geschüttelt. Ich frag mich heute noch wohin das Geld fließt. PS ab und zu ist nichts im Kühlschrank außer abgelaufene Marmelade! Der Rest, der nicht in ophutnahme war, sollte sich sebstversorgen (haben auch Taschengeld bekommen etc) und wurden somit komplett vergessen. Kinder die leiden, in eine Ecke geschoben mit anderen die drogensüchtig sind + null Zukunftsperspektive, das ist deine neue Familie… Was ich hier alles erzählt habe, ist noch sehr mild. Man sagte noch zu mir, dass ich noch sehr viel Glück mit der Einrichtung hatte.
Nachdem ich die Benachrichtigung gesehen habe, wurde mein Tag direkt 10x besser 😂 Trotzdem, sehr wichtiges Thema, gut dass du darüber sprichst!
Sehr sehr gutes und wichtiges Vodeo!! Das will ich mit meinem Kommentar auch nicht schmälern, ich habe nur einen kleinen Tipp, undzwar dass hihat-lastige Hintergrundbeats das zuhören erschweren können und ein wenig den Fokus rauben. ich finde deine generelle Musikauswahl gut und bin ein fan des melodiösen und atmosphärischen Klangs aber ich finde schnelle Rhythmen erschweren das nachvollziehen langer Gedankengänge wegen der Dauerbeschallung auf unterschiedlichen "wahrnehmungskanäklen". wirklich nur ein kleiner Hinweis zu einem ansonsten sehr starken Video
Danke! Einfach nur Danke. Danke das Du auf solch wichtige Themen aufmerksam machst und Danke, dass du deine Reichweite nutzt um auch die jenigen zu erreichen, die nicht unmittelbar von einer Thematik wie dieser betroffen sind. Das bedeutet mir und ich bin mir sicher auch vielen anderen sehr viel.
Die Revolutionen der Grünen. Keine andere Partei und Ideologie verändert das Zusammenleben in unserem Land derart angespannt.
Heute hat Lauterbach das geplante Gesetz zum legalen Kauf, Konsum und Anbau vorgestellt. Es wird vermutet, dass nahezu jedes Mitglied der Grünen mit Cannabis bereits Kontakt und Konsum hatte. Landwirte sollen die Möglichkeit bekommen, dass sie legal Cannabis anbauen. Selbst wenn dieses in abgeschlossenen Gewachshäuser passiert, kann durch Einbruch eine ganze Ernte entwendet werden.
Die Grünen setzen sich seit vielen Jahren für die Straffreiheit bei Inzest ein. Insbesondere die Geschwisterehe soll, wie in den Niederlanden, legalisiert werden. Ebenfalls sollen die Altersschutzgrenzen für den einvernehmlichen, gewaltfreien Sex zwischen Erwachsenen und Kinder neu geregelt werden. In den Schulen sollen Kinder und Jugendliche die Möglichkeit haben, dass sie Hormonblocker nehmen können, wenn sie nicht sicher sind mit welchem Geschlecht sie sich identifizieren. Dieser Wunsch soll auch gegen den Willen der Eltern durchgesetzt werden können.
Ab Januar wird in Berlin eine schwule Kindertagesstätte eröffnet. Aktiv im Verein ist ein bekannter Soziologe, der Verständnis für Pädofile hat.
Aktuell soll der Energieverbrauch durch private Einsparungen bei Gas, Öl und Strom spürbar reguliert werden. Wer im Januar und Februar kein Geld bekommt und trotz zweier Pullover friert, der kann sich mit Cannabis das Leben schöner rauchen. Im Dezember gibt es eine Überweisung vom Staat, damit der Gasabschlag wegfällt. Dafür gibt es im Januar und Februar nichts. Ölkunden und Pellets-Kunden bekommen nichts.
Es wird damit gerechnet, dass Erwachsene Cannabis in den Apotheken kaufen und an Minderjährige weitergeben. Kiffen in Deutschland. Die Regierung ist nicht mehr zu ertragen.
Wagenknecht und Höcke. Eine Kommunstin und ein Faschist. Zwei, die Putin hinterherrennen. Ein Massenmörder Putin mit seinen Satanisten, der die Ukraine erfrieren lässt und viele Millionen neue Flüchtlinge Richtig Westen schickt. Adolf Hitler und die damaligen Deutschen konnten nur durch Waffen besiegt werden.
Gott wird das Böse strafen. Lange Zeit wird Dunkelheit über Russland und andere Länder kommen.
Ps
Mit Kritik am Inhalt des Textes kann ich umgehen, aber das zu den Inhalten nichts gesagt wird, ist enttäuschend
Ich muss ehrlich sagen, dass mir dieses Thema nie in den Kopf gekommen ist und dass ich auch nie erwartet hätte, dass die Situation so schlimm ist. Nach diesem Video hatte ich echt Tränen in den Augen, weil es einfach nur schrecklich ist, wie wir die Schwächsten unserer Gesellschafft ignorieren und im Stich lassen. Danke dir vielmals für dieses Video! Es hat mir ein sehr sehr wichtiges Problem vor Augen geführt und ich hoffe wirklich, dass ich meinen Beitrag dazu leisten kann, dass die Situation sich bessert.
Danke, das du ein so wichtiges Thema, was die meisten nicht auf dem Schirm haben, beleuchtest!
Danke für deine Arbeit Alex.
Also deine Übergänge zu Werbung und wieder zurück zum Thema sind so flüssig und smooth da ziehe ich echt meinen Hut😯👍 gefällt mir
Also aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass das Jugendamt oft gar nicht bekommt, in welchen Familien was abgeht. Ich komme selbst aus einer disfunktionalen Familie und wegen meinem Geschwisterchen bestand auch Kontakt zum Jugendamt. Trotzdem haben die nicht wirklich was bekommen (Vom ACE-Test (da geht es darum, wie gefährdet ein Kind ist) hätte ich damals vermutlich easy bei 7/10 Fragen mit Ja gepunktet, ab 4 ist problematisch). Auch von Freunden weis ich, was da alles hinter den Kulissen abgeht und abging. Es schaut gefühlt einfach niemand hin, und einen Führerschein fürs Eltern-sein gibt es leider auch nicht. Will jemand adoptieren wird auf so vieles geachtet, bei leiblichen Kindern kann aber jeder Hans und Franz Kinder in die Welt setzen und nach Lust und Laune misshandeln.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es jetzt sogar noch versteckter und isolierter stattfand und die Kinder tun mir ehrlich so leid
Du sprichst mir aus der Seele! Ich kann dir nur uneingeschränkt recht geben. Meine Kindheit ist ähnlich mies verlaufen und ich sag auch immer: Warum darf man ohne Schulung/Prüfung das Leben eines Kindes lenken, wenn man für das Lenken eines Fahrzeugs sowas sehr wohl braucht und das weitaus einfacher ist?! Aber anstatt einen Standard für Kindererziehung zu setzen, bekommt man noch ein schlechtes Gewissen von der Gesellschaft eingeredet, wenn man die bewusste Entscheidung trifft keine Kinder zu bekommen. Und eine dauerhafte Verhütung in Form einer Tubenligatur bekommt man auch nur unter erschwerten Umständen mit einem Mindestalter von 25 Jahren und/oder mind. 2 Kindern. Und dann darf man das auch noch selbst bezahlen was auch aktuell so an die 2000€ sind. Die Krankenkassen übernehmen die Kosten nicht. Die Frauenärzte raten davon ab und bieten Infobroschüren für Spiralen an die alle paar Jahre gewechselt werden müssen und es sein kann dass man sie nicht Mal verträgt und dass sie vorzeitig entnommen werden muss. Als Frau hab ich das Gefühl, alles arbeitet gegen meine Selbstbestimmung.
Wenn Hans und Franz Kinder in die Welt setzen, handelt es sich doch aber wieder um Adoption, oder :D
@@dominikczinczoll1268 did you just assume their gender? 🤪
@@dominikczinczoll1268 Theoretisch nicht unbedingt - es könnte ja einer ein trans Mann sein, aber oftmals vermutlich schon :D
Zudem kleine Kinder ja auch nicht wissen, dass sie gerade misshandelt oder vernachlässigt werden. Das ist ja leider die Lebenswelt dieser Kinder, die kennen es einfach nicht anders. Dann spielt noch die Loyalität zu den Eltern eine große Rolle, die in der Teenyzeit auch noch besteht.
Beim Pflegekinderwesen ist das leider nicht anders. Aufgrund der Tatsache, dass es zu wenige pflegeeltern gibt, werden dahingehend viel zu viele Eingeständnisse gemacht, zu wenige bis gar keine Kontrolle, was leider auch wieder zur Verschlechterung der kindlichen Situation führt.
Nur braucht man zum wichtigen! genauen hinschauen Zeit und die haben die mitarbeiten mit teilweise über 100 laufenden fallen nicht. Dann sind die problematischen Familien auch gerne Mal die, die besonders leise sind, die eben nicht jede Woche bei dem ASD Mitarbeiter anrufen.