@@mantarraya5895 jemandem, der ohne alles aufgewachsen ist, langfingertum als vorwurf zu machen ist schon beschämend. und seine „die da oben ansicht“? Mit dem was er sagt hat er doch absolut recht, die armen werden wirklich immer ärmer und die reichen werden wirklich immer reicher. die wenigsten reichen kommen von nichts und unserer politik scheint auch nicht gegen armut zu machen
Sozialarbeiterin* Ich selber bin Erzieher und studiere Soziale Arbeit. Bitte macht das nicht in einen Topf, wobei beide Berufe großartig und systemrelevant sind.
Hier sieht man wieder, welchen Einfluss das soziale Umfeld und die Eltern auf das spätere Leben haben. Was die Mitarbeiter der Arche leisten, ist unverzichtbar 😊
Es macht mich unfassbar traurig wie viele Kinder schon von ihrer Geburt an keine Chancen im Leben haben. Gleichzeitig macht es mir noch einmal deutlich wie gut es vermutlich den meisten von uns hier geht. Danke für dieses tolle Video! ❤
Echt so. Größten Respekt vor den Kindern die mit der Unterstützung der Arche und deren großartigen, einfühlsamen Mitarbeitern das beste aus der Situation machen. Und etwas mehr Demut bei Leuten wie mir die einen einfacheren Start hatten.
Ich bin Lehrer an einem Gymnasium in der Schweiz. Heile Welt mit dennoch anderen Problemen. Probleme, aber definitiv nicht in der Tragweite, wie sie in diesen Videos gezeigt werden. Mich hat diese Video-Serie sehr berührt. Ich habe extrem grossen Respekt vor diesen Kolleginnen und Kollegen. Es ist wichtig, dass auch Lehrpersonen in besser situierten Schulen solche Reportagen immer wieder anschauen!
Ich war im Rahmen meiner Erzieherausbildung bei der Arche. Die Räumlichkeiten für die Kinder und Jugendlichen sind so liebevoll gestaltet und das Konzept genau überlegt. Als wir dort waren, ging die Schlange für die Essensausgabe bis zur nächsten Straße. Bestimmt 300 Meter. Der Weg dorthin war so erschreckend. Überall diese riesigen Bauten, trostlos. Die Arche schenkt Hoffnung.
Kindergrundsicherung gerne, aber dann in Form von Essensmarken. Ich würde es nicht begrüßen, wenn die typischen Eltern mehr Geld bekommen, welches dann direkt in Zigaretten umgesetzt wird. Da sind die sauer verdienten Steuergelder anderswo besser angelegt. Beispielsweise in Essensmarken für Kinder.
Einfach wegziehen zum Beispiel nach Bayern. Die Schule mit guten Noten abschließen und einen guten Beruf erlernen oder Studium und dann in diesem Job arbeiten. Eigentlich einfach oder?! Hab ich so gemacht
Der Wille spielt eine nicht zu unterschätzende Rolle, wenn nicht sogar die Entscheidende. Und vor allem muss man bereit sein, klein anzufangen und sich hoch zu arbeiten, durch Fleiß, gutes Sozialverhalten und Zuverlässigkeit. Dann kann man auch mit schlechten Noten sehr weit kommen. Tausendfach bewiesen.
Hatte noch schlechtere Vorausetzungen und gehöre heute zu den oberen 15%. Dafür muss man sehr früh die Verantwortung über sein Leben übernehmen wollen. Ist halt einfacher es zu lassen. Gleiche Bedingungen sind nicht vorhanden, aber mit "machen" und nicht nur "wollen", ist einiges im Leben möglich.
Vor allem schwierig, wenn die Eltern selbst nicht merken, dass das Kind eine Brille braucht, oder schlecht hört. Das wirkt sich doch dann auf die Bildung aus. Schlechte Startbedingungen sind real. Traurig, aber wahr.
Sowas muß viel mehr unterstützt werden! Danke SpiegelTV für eine gute und wichtige Reportage. Und natrülich ganz ganz großen Dank an all die Menschen die im sozialen Bereich arbeiten. Ihr seid wichtig! 🙏
Nur weil man nicht viel geld hat, kann man sich doch um das Kind kümmern! Ich verstehe das immer nicht. Geld hat doch nichts mit der Einstellung zum Leben zu tun.
Ich kann das Leid verstehen, ich bin 20 Jahre alt und den Punkt von Minute 4:00 hat mich besonders getroffen, weil ich noch nie so eine Erfahrung wie Urlaub mit meiner Mutter und meinem kleinerem Bruder machen durfte. Dies liegt auch an andere Probleme, die in der Familie liegen, welche nicht immer zwischenmenschlich sind, aber durch psychische Ursachen verschuldet sind. So lebten wir nur durch Harz IV und eine andere Stadt bzw. Land hab ich nur in der Schule besuchen dürfen. Dafür war jedoch meine Mutter immer für mich da und ist für mich (soweit es ihr erlaubt war) immer für mich da gewesen und ist die wichtigste Person in meinem Leben. Dennoch, Chancengleichheit war bei mir auch gegeben, durch die oben erwähnten Nachteile, hatte ich mir auch immer Sorgen gemacht, ob vielleicht wieder die nächste große Rechnung kommt und meine Mutter evtl. wieder weinen muss. Es war nicht einfach, es hätte auch bergab gehen können und muss noch oft an diese "dunklen" Zeiten denken.
@SrSuders - Mario Lass Dich nicht entmutigen. Arbeite an Dir, lass Dir von anderen nicht erzählen was geht oder nicht. Werf den Fernseher aus dem Fenster!!!
Die sind so herzlich die Kleinen 😢 meine Seele tut weh wenn ich manche Aussagen von den Kindern höre. Zum Glück gibt es Menschen die zumindest bedingt helfen.
Ich habe jahrelang in sozialen Brennpunkten in hannove und hamburg gearbeitet. Das klagen der Leute, das sie ihren Kindern " nichts" kaufen können, Geld für Zigaretten und Alk aber immer vorhanden ist, nervt manchmal auch. Auch aus einfachsten, günstigen Produkten Essen kochen, ist möglich. Kochkurse mit entsprechenden Ideen, wären in einer EInrichtung , wie der Arche, eine gute Idee. Klamotten gibt es für lau, ebenso Bildung..Sportverein und Co. Die Eltern sind einfach übe Jahrzehnte daran gewöhnt : der Staat macht`s schon, und / oder Erzieher, Betreuer, Sozialarbeiter. Zum Glück habe ich auch die Gelegenheit gehabt, in England, Frankreich und den USA in entsprechenden EInrichtungen arbeiten zu können. Paradisische Zustände , wie bei uns, gibt es nirgends. Irgendwo muß das Bürgergeld und Kindergeld der Menschen doch sein , Miete etc wird bezahlt.
Danke für diesen reflektiven Kommentar! ❤ Es müssten endlich mal die Eltern und deren Verantwortung mehr in den Fokus gestellt werden, anstatt immer alles auf die Politik zu schieben... Ich kann es echt nicht mehr hören! Die Eltern gehören definitiv in die Pflicht genommen, sich um die Kinder und deren Belange zu kümmern... Es kann mir keiner erzählen, dass man dem Kind morgens kein Brot schmieren kann, weil es finanziell nicht möglich ist... Wo ist denn das Geld hin? Warum kann ein Großteil der Transferleisrungsbezieher auch ohne Tafel ect.pp seine Kinder ausreichend versorgen? Da muss man sich mal Gedanken drüber machen...
Die Eltern sollten MIT den Kindern integriert werden und auch Erzogen, ich Rauche seit dem ich 16 war, meine Mutter, meine Schwester, jeder in der Familie Raucht, ich hab seit knapp 2 Wochen aufgehört, hab davor knapp ne Schachtel pro Tag geraucht. Es hat viel mit dem Sozialen Umfeld und der Erziehung zutun. irgendwann rauchst du deine erste kippe, dein erstes bier wird getrunken, und bald rauchst du die erste tüte.. Also kann ich dir erlich gesagt nur zustimmen. Seit dem ich aufgehört hab, hab ich plötzlich wieder cash für alles.
Großen Respekt an die Arbeit. Bin selber in der Kinder- und Jugendhilfe in Lichtenberg und fühl mich der Situation hier und in Marzahn Hellersdorf sehr nahe. Der Kollegin bei 2:19 möchte ich aber ein wenig professionelle Distanz und Abgrenzung nahelegen. Sonst wird ihre tolle Arbeit Ihr längerfristig sehr zu schaffen machen und schlimmstenfalls den Klienten eine Hilfe verloren gehen. Ich hoffe die Arche verfügt über ein regelmäßiges Supervisionsangebot um der eigenen Betroffenheit einen Platz zu geben. Alles gute ❤
Professionelle Distanz und Abgrenzung ist genau das Falsche was man machen kann bei dieser Arbeit. In dem Punkt stimme ich dir nicht zu. Wenn man sich professionell distanziert und abgrenzt dann kann man auch nicht mit empathisch vorgehen. Wenn man selber distanziert ist ist man auch distanziert zu Menschen. Das habe ich selber bei mir gemerkt. Bei der Arbeit mit Kindern ist professionelle Distanz eher schädlich. Kinder brauchen viel Empathie.
Ich finde man kann nicht unbedingt darauf schließen, dass ihr die Arbeit langfristig zu schaffen macht. Ich verstehe grundsätzlich was du meinst und glaube auch, dass eine gesunde Abgrenzung wichtig ist, um für sich selbst zu sorgen. Aber man darf trotzdem auch mit den Kindern mitfühlen und von manchen Schicksalen betroffener sein als von anderen. Und dann ist es auch völlig in Ordnung, seinen Emotionen freien Lauf zu lassen. Ich glaube jeder der mit Kindern arbeitet hatte solche Situationen schon einmal, in denen man einfach nur traurig ist, dass man nicht mehr für sie machen kann, weil man ihre familiäre Situation nicht verändern kann. Da ist es normal, dass einem auch mal die Tränen kommen…
Lieber die Gefühle direkt raus lassen als sie sich anstauen und man daran zusammenbricht. Wenn man die Gefühle direkt raus lässt dann geht es einem danach besser und man arbeitet mit neuer Kraft weiter.
Wünsche dem Jungen mit dem Kalle spricht alles Gute und Kalle natürlich auch. Denke ihm würde das gut tun, Perspektive und Verantwortung sind immer sehr motivierend. Und so sympathisch wie er ist kann ich ihn mir gut als Polizisten vorstellen.
Ganz tolle Arbeit! Ich selbst arbeite an einer Schule im Brennpunkt Frankfurts und sehe viele unserer Kinder in den Kindern der Arche wieder. Die Kinder stehen am Rande der Gesellschaft und viele kümmert es leider nicht..
Wenn Jemand mit einer Zigarette in der Hand so eine 60€-Tüte sich abholt, dann ist er in meinen Augen nicht bedürftig. Ausgaben einer dreistelligen Summe im Monat und dann rumheulen, dass man für sich und die Kinder kein Geld hat.
In einer Firma bei uns in der Nähe , wird dringend ein Lagermitarbeiter gesucht, aber das ist auf dem Land 400 km von Berlin entfernt und es gibt nur sehr wenige günstige Miewohnungen.
Eine Schande. Selbst nichts geleistet, keine Perspektive, aber Kinder in die Welt setzen. Ihnen keine Emotionale Nähe schenken, keine Materiellen Chanchen und die Kinder müssen leiden.
Es ist schade zu sehen, das es ehrenamtliche Menschen braucht, um den Menschen und Kindern zu helfen... Es könnte so einfach sein, das jedes Kind etwas vernüftiges zum Essen und Anziehen hat... Danke an unsere Politik, die das normale Leben, grade für Kinder soo schwer macht! Leute wie Kalle braucht das Land! Vielen Dank für eure Hilfe!!! Unersetzbar seit ihr 😚
Tipp für alle angehenden Sozialpädagogen: Wenn ihr mal in die Situation kommt, über Klienten, speziell auch Kinder mit anderen zu sprechen, dann bitte nicht im Beisein des Kindes. Ich kann hier nur mit dem Kopf schütteln wie die Sozialpädagogin sagt, wie schlimm die Scheidung für das Kind ist und der kleine Junge sitzt daneben. Das ist hochunprofessionell und geht gar nicht. 😆😆😆😆
Ich denke das sie eine unlernt ist das heißt sie hat keine pädagogische Ausbildung. Wahrscheinlich ist das bei denen in der Arche nicht so wichtig das das nicht vor dem Kind gesagt wird oder die Arche ist überfordert. Dafür kann die Frau nichts aus dem oben genannten Gründen. Die hat es nicht gesagt gekriegt wie man sich verhalten soll bei bestimmten Situationen. Ich hätte es wahrscheinlich auch so gemacht weil Ich keine pädagogische Ausbildung habe.
Aber früher war es doch auch nicht anders. Ich bin ohne Auto aufgewachsen, 3 Kinder 3. Stock, nie essen gegangen , nie in Urlaub gefahren, Eis gab es nur gelegentlich mal zwei Kugeln, Klamotten und Möbel oft gebraucht von besser gestellten Freundinnen, Geld hatte ich erst mit Beginn der Ausbildung. Es hat mir nicht geschadet, ich habe einfache Dinge schätzen gelernt. Wichtiger ist gemeinsame Zeit und liebevoller, respektvoller Umgang innerhalb der Familie. Das ist vielleicht eher das Thema. Was Armut mit den Eltern macht.
Ich bin echt sauer auf viele Eltern.... Macht euch vorher Gedanken bevor ihr Kinder in die Welt setzt!!! Seid finanziell abgesichert und kümmert euch!! Erzieher und Lehrkräfte dürfen das dann ausbaden. Die Probleme sind hausgemacht. Unverantwortlich 😡
Es sollte unter Strafe stehen, sein Kind so sehr zu vernachlässigen. Schöne 10.000€ Geldstrafe, die ab dem 18. Lebensjahr des Kindes an den Staat zu zahlen sind, die aber getilgt werden können, wenn eine deutliche Besserung bewiesen werden kann, wirkt sicher Wunder.
klaro ali, eltern die kein geld für ihre kinder übrig haben können bestimmt 10.000 an den staat zahlen. bringt genau so viel wie nen obdachlosen zu verklagen
Genau, Menschen in Armut mit noch mehr Schulden zu bedrohen klappt bestimmt wunderbar und sorgt dafür dass Eltern und Zustände zuhause transparenter werden.
Also das Problem mit der Kindeswohlgefährdung merken wir als Pädagogen auch in der Kitaeinrichtung. Das ist kein Orts Problem ala Hellersdorf. Es gibt zig Brennpunktebezirke in Berlin. Andererseits ist auch ein Problem die Kinder Produktion obwohl es an Strukturen hinten und vorne fehlt.
Was die Lösung ist, weiß ich auch nicht, aber das die Arche von spenden leben muss und es nicht automatisch solche Einrichtungen überall gibt, ist schade bis traurig. Wir zahlen Steuern, in der Hoffnung, das der Staat damit etwas sinnvolles macht. Aber vielleicht muss das so sein, weil staatliche Angestellte gar nicht so motiviert sind. Aber man muss kein Politiker sein schon als " Normalbürger" ist einem diese Lebensrealität fremd. Aber als Politiker sollte man sich mehr dafür interessieren.
Wie traurig, dass es Kinder gibt welche in so zerrütteten Verhältnissen leben. Und wie Kalle schon so erwachsen redet gibt Hoffnung. Bin nur froh das meine Enkel in SH auf dem platten Land im Grünen im EFH aufwachsen und aus dem Vollen schöpfen können und und ihren Eltern immer Mäßigung predige.Mir kommen die Tränen.
Der Satz des einen Mitarbeiters " die Kinder haben nicht mal Geld um sich ungesund zu ernähren" sollt einem echt zu denken geben. Schon übel, dass man es nicht fertig bringt solche Menschen so zu unterstützen, dass sie zumindest vernüftig und menschenwürdig über die Runden kommen...
ja !!! die mittelschicht scheint zur unterschicht geworden zu sein. es braucht gesetzlich verpflichtende inflationsausgleiche für alle arbeitnehmer/arbeitslose/rentner/schüler, die leute haben sons kein geld für u.a. gesundes essen und das zunehmend größeres gefälle zwischen arm und reich macht die stetigen reallohnsenkungen jährlich noch größer, da müsste man endlich mal ran plus zusätzliche steuern auf luxusartikel, sowie geringere abgaben auf Lebensnotwendiges wie Unterkunft/Lebensmittel etc. (warum werden junge leute trotz ausbildung und berufserfahrung IMMER untertariflich bezahlt? wozu gibts dass denn überhaupt wenn die die es am nötigsten haben keinen vorteil dadurch haben)
Das Problem hierbei ist aber nicht Geld, sondern Bildung. Es ist unendlich viel billiger sich gesund zu ernähren als sich ungesund zu ernähren, dafür muss man nur mal für den Bruchteil einer Sekunde auf die kg-Preise von Gemüse/Früchten/Rohkost gegen kg-Preise von Junk Food, Fast Food, Tiefkühlkost und so weiter gucken. Mir tut immer Leid dass die Kinder in einem Elternhaus aufwachsen müssen das, zusätzlich zur wie auch immer gearteten Unfähigkeit Geld zu verdienen (dafür gibt es ja ausreichende legitime Gründe, auch wenn es viel öfter illegitime sind), gleichzeitig nicht das Wissen oder den Intellekt hat ordentlich einzukaufen und sich ordentlich zu versorgen. Selbst heutzutage ist es völlig problemlos möglich sich für 50€ im Monat satt zu kriegen pro Nase, das schmeckt dann halt nur nicht jedem super gut und da ist der Knackpunkt, wir sind einfach heutzutage ein zu gutes Leben gewohnt als dass man sich einfach an die finanzielle Situation anpassen möchte. Ich hab selbst so gelebt, lebe immer mal wieder so und jedes mal bin ich beeindruckt davon, wie viele Menschen das einfach nicht hinkriegen, obwohl es eigentlich so unfassbar einfach ist.
Unser Finanzminister kann zwar 100 Milliarden für die Bundeswehr aus dem Ärmel schütteln, aber 12 Milliarden für eine umfangreiche Kindergrundsicherung kriegt er nicht zusammen. Seine Partei kümmert sich lieber um eFuels für Porschefahrer.
Es ist so großartig, was diese wunderbaren Menschen der Arche leisten. Die Politiker sollten sich schämen, dass so etwas in einem Industrieland möglich ist.
Also die aussage "wir sollen uns gesund ernähren, aber wir haben nichtmal genug geld für ungesunde ernährung" macht mich sauer, gemüse ist deutlich billiger als wurst und chips, villeicht ist das essen dann nicht so lecker, aber so ist das leben.
Die Kinder sind nicht arm sondern arm innerlich. Die kriegen keine vernünftigen Erziehung keine Wärme keine Liebe Vorallem die meisten sind nur von einem Elternteil aufgewachsen das ist katastrophal und traurig
Mir tut das so leid so junge, Übergewichtige Kinder zu sehen, weil die von zuhause so etwas nicht beigebracht bekommen, obwohl Sport so mit das wichtigste im leben ist, da es sich auch auf viele weitere Lebens Bereiche überträgt, ( Disziplin, Selbstbewusstsein etc.)
@@chriscross7671 Falsch. Nur ist es eben einfacher sich ungesund als gesund zu ernähren. Es mangelt nicht zwingend am Geld, aber an Bildung, auch hinsichtlich Ernährung.
@@chriscross7671 ja dann muss man sich halt fragen ob man kinder in die welt setzen möchte, wenn man sich nicht einmal vernünftiges essen leisten kann..
Einen Teil des Kindergeldes müßte an die Arche gehen.Die Eltern sind zu faul um den Kindern ein Frühstück zu machen und gehen teilweise selber zum Mittagessen dort hin.Auch bei wenig Geld springt ein Frühstück raus,ich verstehe es nicht.Den Erziehern und allen in der Arche Arbeitenden ein großes Dankeschön ❤🙋👍
Unsere Zukunft sind diese Kinder. Es ist eine Schande, wie viele Kinder chancenlos abgehängt werden. Bildung darf nicht vom Familieneinkommen abhängen. Frühstück und Mittagessen in Kitas und Schulen müssten kostenlos sein. Nachmittagsbetreuung und Hausaufgabenhilfe für alle, die Bedarf haben. Die Kinder brauchen Unterstützung und Hilfestellung von außen, wenn's zuhause nichts zu lernen gibt!
Das hängt immer von der Resilienz ab. Du hast den Spieß umgedreht, deswegen empfindest du das so, andere sind vielleicht von grund auf nicht so positiv wie du... aber ich verstehe dich, weil ich es selber so erlebte wie du.
@@CB-hz7gl Das zieht einen runter, wenn man sich ausgeliefert fühlt und keinen Ausweg sieht. Deshalb sollte man sich reflektieren und Entscheidungen treffen, die ersten Schritte aus der Situation heraus beginnen. Das kehrt das Gefühl ins Positive um.
Chapeau and die Damen und Herren von der Arche. Habe den höchsten Respekt. Und der junge Mann sagt was richtiges: "Die Politiker denken immer sie machen alles richtig, aber tun sie nicht."
3:49 Urlaub ist "normal"? Also: Wegfliegen, oder was ist hier gemeint? Ich war nach der 2. Klasse zum ersten Mal "im Urlaub" (Menorca), weil wir am ersten Schultag der 2. Klasse nach Hause kamen und berichteten, dass die Mitschüler alle im Urlaub gewesen seien, z.B. in (der Nachbarstadt)! 😂 Andere halt im Ausland. Für uns machte das offenbar keinen Unterschied. Danach gab es immer mal wieder Auslandsreisen, meist in Nachbarländer, aber auch Urlaube zu Hause, Urlaube bei Oma und Opa, Urlaube beim getrennt lebenden Vater. Das war alles auch spannend! Die langen Sommerferien zu Hause waren nicht weniger spannend als die im Ferienhaus im Ausland oder im Ferienressort. Man kann zu Hause auch so viel machen, es gibt für Kinder den Ferienpass, man kann mit seinen Freunden etwas unternehmen. Gerade in der Grundschulzeit ist doch eigentlich für Kinder noch viel spannend, das komplett kostenlos ist, mal das Viertel erkunden, die Natur drumherum - und seien es nur Wiesen etc.- Schnitzeljagd, zu Hause mal ausreichend Zeit zum Basteln, Toben, Malen, Tanzen, Büchereiausflüge usw. Also, da gibt es doch viele kostenlose Möglichkeiten, bei denen man eigentlich nichts vermisst. Ich würde jetzt "war noch nie im Urlaub" nicht als großen Mangel erleben, wenn man in der freien Zeit etwas machen kann, das einem Spaß macht und Abwechslung bringt.
Du fixierst dich für einen ganzen Paragraph auf den Urlaubspunkt, obwohl er im nächsten satz anspricht, dass die kinder nichtmal ihre freunde zum geburtstag einladen können. im video werden kinder gezeigt, wo am ende des monats kein essen mehr da ist und ihre eltern nichtmal eine brille für das kind besorgen können, aber du fixierst dich auf den urlaubsteil?
Der erste Teil deines Kommentars ist irgendwie unlogisch. Scheinbar hat es für euch ja doch einen Unterschied gemacht, sonst hättet ihr doch nicht euren Eltern davon berichtet, dass die anderen Kinder im Urlaub waren? Natürlich kann es auch zu Hause schön sein. Wenn du aber in einer Plattensiedlung wohnst wie sie hier im Video gezeigt wurde, ist es mit der schönen Freizeitgestaltung jetzt nicht gerade einfach. Und 6 Wochen lang zu Hause basteln und spielen ist jetzt auch nicht gerade besonders abwechslungsreich😂 Über mehrere Wochen hinweg Aktivitäten für die Kinder zu planen und sich immer wieder Neues zu überlegen ist ganz schön aufwändig und wird in der Realität ja auch nicht so umgesetzt. Verreisen gehört für die meisten Menschen zum Leben dazu, genauso wie beispielsweise Kulturangebote wie Kino, Museen, Theater, Freizeitparks, usw. Und es gibt Menschen, die können das ALLES nicht erleben. Da geht es nicht nur um diesen Mini Aspekt „Urlaub“.
Respekt an alle die den Kindern helfen. Die Politik muss dringend was ändern in Deutschland sind Kinder in Not und das Geld wir in aller Welt verteilt.
Warum müssen die kinder denn bitte schreiben und rechnen im kindergarten lernen? Dafür ist ja wohl die grundschule da, der kindergarten ist gut um sozialen umgang zu haben, und das umgehen mit mitmenschen zu lernen.
Sorry, aber hätte man hier in der Thumbnail dieses Videos nicht, zumindest, auch zwei bis drei dunkelhäutige Personen einbauen und abbilden können!? 😉 *Freaky Love Vibes Only!* ✌🏻❤
Top 2:16 ich liebe dich als Erzieherin du gibst den Kindern das was sie nicht von den Eltern bekommen ich wünschte ich hätte genauso eine Lehre gemacht anstatt was handwerkliches
Im Vorfeld sollte man sich die Frage stellen: Bin ich finanziell dazu in der Lage, ein Kind min. bis zum 18. Lebensjahr zu versorgen? Viele Eltern stellen sich die Frage nicht mal, sondern setzen einfach Kinder in die Welt ... Irgendjemand wird ja schon dafür sorgen
Man könnte langsam meinen, dass das nicht mehr nur ein Versagen der Politik im Sinne von "den Weitblick nicht haben" ist. Ich habe manchmal den Eindruck, als ob das sogar irgendwie System hat...
@@InCognito-vx8gi also wenn im durchschnitt jedes 5. kind von armut betroffen ist, sprich nach eurem lösungsweg würden 1/5 aller kinder nicht mehr existieren, gäbe es in 100 jahren keine deutsche mehr. gibt doch jetzt schon zu wenige kinder und zu viele rentner. Deutschland könnte es sich locker leisten diese kinder zu unterstützen, wenn man nicht links und rechts millarden rausschießen würde
@@charliei.6910 Das ist nicht respektlos sondern pragmatisch. Genau so sollte man denken können (müssen) bevor man sich fortpflanzt. Einfach der Wunsch nach einem Kind reicht noch lange nicht um diese Verantwortung auch tragen zu können. Übrigens: Leistungen wie das Kindergeld verschlimmern diese Entscheidungen noch, dass wenigste von diesem Geld kommt den Kindern zu gute.
Ich wüsste gerne mal mit wie viel Erspartem diese ganzen Leute Eltern geworden sind. Wenn es davor schon nicht finanziell geklappt hat, wird es danach nicht besser. Ich verstehe nicht wo die Leute ihr ganzes Geld wegschmeißen und immer noch "arm" leben. Bei 1200 Netto spare ich eine große Menge Geld monatlich, wenn man 5 Jahre zuvor bissl gearbeitet hat, hast du schon ein paar 10k Erspartes. Und alles neu kaufen muss man vor allem heute auch nicht, was soll das? ich bin schon vor 18 ausgezogen und musste monatlich Miete zahlen, nichts wurde mir erspart und Trotzdem habe ich genug Rücklagen mit 30 um 2 -3 Jahre ohne Arbeit leben zu können
Es kommt oft darauf an, in welcher Stadt man wohnt. In vielen Städten sind Mieten sehr hoch. Oft sind die Kinder ja auch gar nicht geplant, sodass jemand dafür gespart hätte. Manche Menschen können auch nicht gut mit Geld umgehen und haben das nie gelernt oder verstanden. Manche denken auch nicht an den nächsten Monat sondern leben nur im Hier und Jetzt. Ich glaube die Probleme sind ganz individuell - das kann man als Außenstehender schlecht beurteilen. Aber an der Masse der Menschen sieht man, dass es wohl ein großes Problem ist. Als Single mit 1200 netto Geld zurücklegen geht vielleicht, je nachdem wie hoch die Miete ist und ob man gesund ist, aber wenn von dem Geld eine Mama mit 2,3 Kindern leben muss bleibt da nichts.
Wie will man denn bei 1.200€ Netto viel sparen, wenn man nicht gerade mietfrei lebt?😅 Hier in der Stadt kostet eine Einzimmerwohnung gute 600€ und das ist hier wirklich keine bekannte Großstadt oder so, da kann man sich ja denken wie das erst in etwas größeren Städten sein muss. Dazu kommen dann Lebensmittel, ÖPNV-Ticket, Hygieneartikel, Kleidung, Freizeit, Versicherungen etc. - wo soll da groß was übrig bleiben? Und wie willst du in 5 Jahren mehrere Zehntausende Euros ansparen mit dem Gehalt? Das ist doch ziemlich unrealistisch. Zumal man sein Erspartes ja in der Regel nicht NUR für die Kinder ausgeben kann, sondern davon auch andere Dinge bezahlen muss.
@@JenNy-kf4jd also große oder "normale" 1 ZW gibt es hier auch schon für 500 + Euro, aber man muss eben regelmäßig suchen und recherchieren oder mit einer kleineren Wohnung zufrieden geben. Ich habe in 16, später 18 Qm gewohnt sodass die Miete bei knapp unter 300 und später knapp über 300€ war, Strom und Internet Extra (inzwischen sogar sau teure Gasöfen und Zahnzusatzversicherung, damals aber noch nicht). Mit Home-Office brauche ich zum Glück inzwischen keine Monatskarte mehr, aber die habe ich damals noch regelmäßig gekauft. Ansonsten habe ich keine Verträge oder Luxus, ich kaufe alles gebraucht (Switch und Handys zB), was überhaupt kein Problem ist und recherchiere Preise und Angebote. Ich gehe nicht jeden Tag oder jede Woche essen und lasse mich auch so nicht für einen Kaffee abzocken. Mir fehlt es an nichts und ich spare weiterhin eine nette Summe monatlich bei (inzwischen) 1300€ netto. Dass andere, welche mehr oder gleich verdienen kein erspartes haben, kann ich mir nur damit erklären dass sie zu sehr im Luxus leben (möchten) und oder sich eine andere teure Sucht antrainiert haben. Mit gesundem Menschenverstand und decency kommt man mit dem Geld zurecht und kann sogar ein bisschen bei Seite legen. Ich probiere gerne neue Lebensmittel aber schmeiß nicht in den Einkaufswagen was ich will als hätte ich 100k auf dem Konto. Wie gesagt, ich weiß nicht wie andere das Geld rausschmeißen müssen und die erstbeste Wohnung beziehen, dass 1200€ nicht reichen
das problem is leider, dass die eltern net mit geld umgehen können, man kann super leben von arbeitslosengeld + kindergeld, man sollte den eltern mathekurse anbieten, in denen diese mathe lernen ich selbst habe mal versucht mit dem arbeitslosengeld zu leben, hatte knapp 200 euro über jeden monat und ich habe auf nichts verzichtet, das problem is halt, viele sind verschuldet und haben dann zusätzlich teure handyverträge, wenn diese dann so 300 euro pro monat fressen, joa... dann wirds schwer das mit den markenklamotten kann ich unterschreiben, kinder sehen armut und diese sprechen sie an, dann hört man sachen vonwegen dass man es selbst schuld ist arm zu sein, dabei ist man nur das kind was nichts dafür kann und einfach pech hatte... jedoch ist nur der wirklich arm, der kein geld hat + eltern die zu stolz sind sich helfen zu lassen oder halt alles für sich ausgeben, sehe ich leider auch oft, dass alleinerziehende mütter 500 euro oberteile tragen und die kinder kleidung mit löchern :'D wer mit 3500 euro netto im monat als alleinerziehende mutter net zurecht kommt mit 3 kindern, sorry. da läuft dann bei der mutter was falsch =) und die 3500, da wurde schon miete bezahlt. es ist egal wie viel geld der staat ausm fenster wirft, wenn die leute net lernen mit geld umzugehen bringt das nichts, kennt ihr auch nur eine person die gut in mathe ist und in armut lebt? kenne nicht eine, die die so leben sind leider alle nicht gut in mathe und das ist ein riesen problem. denn wenn man 1 mal in den schulden steckt, arbeitslos bleibt und dann monatlich immer was abdrücken muss, so leute rutschen dann immer tiefer und tiefer rein, bis man dann 60.000 euro schulden hat oder noch mehr. so viele sozialarbeiter wie deutschland brauchen würde um solche eltern zu unterstützen... haben wir leider nicht und das ist unfair den kindern gegenüber und nicht falsch verstehen, eltern die alles für sich ausgeben oder für 500 euro tops ausm fenster werfen sind net unbedingt schlechte eltern. ich denke, alle eltern geben sich mühe ihr bestes zu geben und das vergessen viele. menschen sind unterschiedlich und jeder strengt sich unterschiedlich gut an, aber das heißt nicht dass die intension eine schlechtere ist. und warum geht man nicht einfach plasma spenden? als ich als kind ne freundin unterstützen wollte, die kein geld hatte und ich leider auch net weil ich schüler war, habe ich dort auch mit plasmaspende geld geholfen, gab halt kein taschengeld oder ähnliches, klar tut weh, aber 25 euro pro spende, why not?
@@stefanjanssen3782 ich wünschte es wäre so, wo sehen sie denn explizit Verbesserungsvorschläge? Nahezu alles habe ich selbst erlebt oder konnte es in meinem näheren Umfeld beobachten (ja, ich kenne viele arbeitslose, und nein, ich habe nichts gegen arbeitslose oder sonstige)
Nur die deutschen ohne Zähne können den Enkeln Chayenne und Jayden Kein Eis kaufen. Die Kopftuch Ayse geht dafür Toiletten putzen. Mama Jaqueline sitzt uff der Couch mim Stopfgerät
Kalle kann stolz auf sich und seine Arbeit sein. Man sieht wie viel es dem anderen jungen bedeutet, dass er ihm Mut zuspricht.
In meinen Augen sind das nur Floskeln die dem jungen Mann nicht weiter helfen...
Wenn er sein Langfingertum und diese "die da oben"-Ansicht noch ändert, seh ich das auch so.
@@mantarraya5895 jemandem, der ohne alles aufgewachsen ist, langfingertum als vorwurf zu machen ist schon beschämend. und seine „die da oben ansicht“? Mit dem was er sagt hat er doch absolut recht, die armen werden wirklich immer ärmer und die reichen werden wirklich immer reicher. die wenigsten reichen kommen von nichts und unserer politik scheint auch nicht gegen armut zu machen
@@mantarraya5895 Genau das, was du ächtest, ist auch ein Symptom von Missständen im Bildungssystem.
Es gibt sogar einen Film zu ihm. Kalle Kosmonaut. Sehr gut
😢 der kleine mit dem Sprachproblem, da kamen mir die Trännen, wie auch seiner Tollen Erzieherin, eine sehr empathische Frau 💖
Mir auch direkt. 😢
Mir kamen auch die Tränen😢
Sozialarbeiterin*
Ich selber bin Erzieher und studiere Soziale Arbeit. Bitte macht das nicht in einen Topf, wobei beide Berufe großartig und systemrelevant sind.
@@mariusheussnerheulst du auch rum wenn man einen Erzieher Kindergärtner nennt?
Kalle du kannst unglaublich stolz auf dich sein! Ganz wunderbarer Mensch
Hier sieht man wieder, welchen Einfluss das soziale Umfeld und die Eltern auf das spätere Leben haben. Was die Mitarbeiter der Arche leisten, ist unverzichtbar 😊
Es macht mich unfassbar traurig wie viele Kinder schon von ihrer Geburt an keine Chancen im Leben haben.
Gleichzeitig macht es mir noch einmal deutlich wie gut es vermutlich den meisten von uns hier geht.
Danke für dieses tolle Video! ❤
Echt so. Größten Respekt vor den Kindern die mit der Unterstützung der Arche und deren großartigen, einfühlsamen Mitarbeitern das beste aus der Situation machen. Und etwas mehr Demut bei Leuten wie mir die einen einfacheren Start hatten.
Ich bin Lehrer an einem Gymnasium in der Schweiz. Heile Welt mit dennoch anderen Problemen. Probleme, aber definitiv nicht in der Tragweite, wie sie in diesen Videos gezeigt werden.
Mich hat diese Video-Serie sehr berührt. Ich habe extrem grossen Respekt vor diesen Kolleginnen und Kollegen.
Es ist wichtig, dass auch Lehrpersonen in besser situierten Schulen solche Reportagen immer wieder anschauen!
Ich war im Rahmen meiner Erzieherausbildung bei der Arche. Die Räumlichkeiten für die Kinder und Jugendlichen sind so liebevoll gestaltet und das Konzept genau überlegt. Als wir dort waren, ging die Schlange für die Essensausgabe bis zur nächsten Straße. Bestimmt 300 Meter. Der Weg dorthin war so erschreckend. Überall diese riesigen Bauten, trostlos. Die Arche schenkt Hoffnung.
Kindergrundsicherung gerne, aber dann in Form von Essensmarken. Ich würde es nicht begrüßen, wenn die typischen Eltern mehr Geld bekommen, welches dann direkt in Zigaretten umgesetzt wird. Da sind die sauer verdienten Steuergelder anderswo besser angelegt. Beispielsweise in Essensmarken für Kinder.
zigaretten das sind wohl alles crackbabys...
Will jetzt bitte nochmal jemanden hören der sagt, dass jeder dieselben Startvoraussetzungen hat und man „einfach nur wollen muss“.
Einfach wegziehen zum Beispiel nach Bayern. Die Schule mit guten Noten abschließen und einen guten Beruf erlernen oder Studium und dann in diesem Job arbeiten. Eigentlich einfach oder?!
Hab ich so gemacht
Der Wille spielt eine nicht zu unterschätzende Rolle, wenn nicht sogar die Entscheidende. Und vor allem muss man bereit sein, klein anzufangen und sich hoch zu arbeiten, durch Fleiß, gutes Sozialverhalten und Zuverlässigkeit. Dann kann man auch mit schlechten Noten sehr weit kommen. Tausendfach bewiesen.
Hatte noch schlechtere Vorausetzungen und gehöre heute zu den oberen 15%. Dafür muss man sehr früh die Verantwortung über sein Leben übernehmen wollen. Ist halt einfacher es zu lassen. Gleiche Bedingungen sind nicht vorhanden, aber mit "machen" und nicht nur "wollen", ist einiges im Leben möglich.
Vor allem schwierig, wenn die Eltern selbst nicht merken, dass das Kind eine Brille braucht, oder schlecht hört. Das wirkt sich doch dann auf die Bildung aus. Schlechte Startbedingungen sind real. Traurig, aber wahr.
@@powerliftingangi1163 sich Hilfe suchen und behandeln lassen
Sowas muß viel mehr unterstützt werden! Danke SpiegelTV für eine gute und wichtige Reportage. Und natrülich ganz ganz großen Dank an all die Menschen die im sozialen Bereich arbeiten. Ihr seid wichtig! 🙏
Nur weil man nicht viel geld hat, kann man sich doch um das Kind kümmern! Ich verstehe das immer nicht. Geld hat doch nichts mit der Einstellung zum Leben zu tun.
Armut kann auch krank machen. Vielleicht sind die Eltern depressiv und können sich deshalb nicht kümmern? Man sieht in diesen Dokus nie alles.
Ich kann das Leid verstehen, ich bin 20 Jahre alt und den Punkt von Minute 4:00 hat mich besonders getroffen, weil ich noch nie so eine Erfahrung wie Urlaub mit meiner Mutter und meinem kleinerem Bruder machen durfte. Dies liegt auch an andere Probleme, die in der Familie liegen, welche nicht immer zwischenmenschlich sind, aber durch psychische Ursachen verschuldet sind. So lebten wir nur durch Harz IV und eine andere Stadt bzw. Land hab ich nur in der Schule besuchen dürfen.
Dafür war jedoch meine Mutter immer für mich da und ist für mich (soweit es ihr erlaubt war) immer für mich da gewesen und ist die wichtigste Person in meinem Leben.
Dennoch, Chancengleichheit war bei mir auch gegeben, durch die oben erwähnten Nachteile, hatte ich mir auch immer Sorgen gemacht, ob vielleicht wieder die nächste große Rechnung kommt und meine Mutter evtl. wieder weinen muss.
Es war nicht einfach, es hätte auch bergab gehen können und muss noch oft an diese "dunklen" Zeiten denken.
@SrSuders - Mario
Lass Dich nicht entmutigen. Arbeite an Dir, lass Dir von anderen nicht erzählen was geht oder nicht. Werf den Fernseher aus dem Fenster!!!
Es gibt viele Eltern die Kinder auch totsparen aber sich selbst alles gönnen …
da geht einem das Herz auf diese wunderbaren Helfer*innen zu sehen
Die sind so herzlich die Kleinen 😢 meine Seele tut weh wenn ich manche Aussagen von den Kindern höre. Zum Glück gibt es Menschen die zumindest bedingt helfen.
Ich habe jahrelang in sozialen Brennpunkten in hannove und hamburg gearbeitet. Das klagen der Leute, das sie ihren Kindern " nichts" kaufen können, Geld für Zigaretten und Alk aber immer vorhanden ist, nervt manchmal auch.
Auch aus einfachsten, günstigen Produkten Essen kochen, ist möglich. Kochkurse mit entsprechenden Ideen, wären in einer EInrichtung , wie der Arche, eine gute Idee. Klamotten gibt es für lau, ebenso Bildung..Sportverein und Co. Die Eltern sind einfach übe Jahrzehnte daran gewöhnt : der Staat macht`s schon, und / oder Erzieher, Betreuer, Sozialarbeiter.
Zum Glück habe ich auch die Gelegenheit gehabt, in England, Frankreich und den USA in entsprechenden EInrichtungen arbeiten zu können. Paradisische Zustände , wie bei uns, gibt es nirgends.
Irgendwo muß das Bürgergeld und Kindergeld der Menschen doch sein , Miete etc wird bezahlt.
Danke für diesen reflektiven Kommentar! ❤ Es müssten endlich mal die Eltern und deren Verantwortung mehr in den Fokus gestellt werden, anstatt immer alles auf die Politik zu schieben... Ich kann es echt nicht mehr hören! Die Eltern gehören definitiv in die Pflicht genommen, sich um die Kinder und deren Belange zu kümmern... Es kann mir keiner erzählen, dass man dem Kind morgens kein Brot schmieren kann, weil es finanziell nicht möglich ist... Wo ist denn das Geld hin? Warum kann ein Großteil der Transferleisrungsbezieher auch ohne Tafel ect.pp seine Kinder ausreichend versorgen? Da muss man sich mal Gedanken drüber machen...
Sehr guter Kommentar.
Die Eltern sollten MIT den Kindern integriert werden und auch Erzogen, ich Rauche seit dem ich 16 war, meine Mutter, meine Schwester, jeder in der Familie Raucht, ich hab seit knapp 2 Wochen aufgehört, hab davor knapp ne Schachtel pro Tag geraucht. Es hat viel mit dem Sozialen Umfeld und der Erziehung zutun. irgendwann rauchst du deine erste kippe, dein erstes bier wird getrunken, und bald rauchst du die erste tüte..
Also kann ich dir erlich gesagt nur zustimmen. Seit dem ich aufgehört hab, hab ich plötzlich wieder cash für alles.
Recht haben Sie,ich bin total Ihrer Meinung.🙋
Danke, Spiegel! Solche Einblicke sind so wichtig!
Großen Respekt an die Arbeit. Bin selber in der Kinder- und Jugendhilfe in Lichtenberg und fühl mich der Situation hier und in Marzahn Hellersdorf sehr nahe. Der Kollegin bei 2:19 möchte ich aber ein wenig professionelle Distanz und Abgrenzung nahelegen. Sonst wird ihre tolle Arbeit Ihr längerfristig sehr zu schaffen machen und schlimmstenfalls den Klienten eine Hilfe verloren gehen. Ich hoffe die Arche verfügt über ein regelmäßiges Supervisionsangebot um der eigenen Betroffenheit einen Platz zu geben.
Alles gute ❤
Professionelle Distanz und Abgrenzung ist genau das Falsche was man machen kann bei dieser Arbeit. In dem Punkt stimme ich dir nicht zu. Wenn man sich professionell distanziert und abgrenzt dann kann man auch nicht mit empathisch vorgehen. Wenn man selber distanziert ist ist man auch distanziert zu Menschen. Das habe ich selber bei mir gemerkt. Bei der Arbeit mit Kindern ist professionelle Distanz eher schädlich. Kinder brauchen viel Empathie.
Ich finde man kann nicht unbedingt darauf schließen, dass ihr die Arbeit langfristig zu schaffen macht. Ich verstehe grundsätzlich was du meinst und glaube auch, dass eine gesunde Abgrenzung wichtig ist, um für sich selbst zu sorgen. Aber man darf trotzdem auch mit den Kindern mitfühlen und von manchen Schicksalen betroffener sein als von anderen. Und dann ist es auch völlig in Ordnung, seinen Emotionen freien Lauf zu lassen.
Ich glaube jeder der mit Kindern arbeitet hatte solche Situationen schon einmal, in denen man einfach nur traurig ist, dass man nicht mehr für sie machen kann, weil man ihre familiäre Situation nicht verändern kann. Da ist es normal, dass einem auch mal die Tränen kommen…
Lieber die Gefühle direkt raus lassen als sie sich anstauen und man daran zusammenbricht. Wenn man die Gefühle direkt raus lässt dann geht es einem danach besser und man arbeitet mit neuer Kraft weiter.
Oh man die armen Kinder 😢
Wünsche dem Jungen mit dem Kalle spricht alles Gute und Kalle natürlich auch. Denke ihm würde das gut tun, Perspektive und Verantwortung sind immer sehr motivierend. Und so sympathisch wie er ist kann ich ihn mir gut als Polizisten vorstellen.
Ganz tolle Arbeit! Ich selbst arbeite an einer Schule im Brennpunkt Frankfurts und sehe viele unserer Kinder in den Kindern der Arche wieder. Die Kinder stehen am Rande der Gesellschaft und viele kümmert es leider nicht..
vor allem unsere Politiker kümmert es nicht...
Vielen vielen Dank für die Arbeit !!
Wenn Jemand mit einer Zigarette in der Hand so eine 60€-Tüte sich abholt, dann ist er in meinen Augen nicht bedürftig. Ausgaben einer dreistelligen Summe im Monat und dann rumheulen, dass man für sich und die Kinder kein Geld hat.
Und wieviel eltern könnten arbeiten gehen und ihren kindern ein Vorbild sein ?
In einer Firma bei uns in der Nähe , wird dringend ein Lagermitarbeiter gesucht, aber das ist auf dem Land 400 km von Berlin entfernt und es gibt nur sehr wenige günstige Miewohnungen.
Eine Schande. Selbst nichts geleistet, keine Perspektive, aber Kinder in die Welt setzen. Ihnen keine Emotionale Nähe schenken, keine Materiellen Chanchen und die Kinder müssen leiden.
Unglaublich inkompetente Eltern. Aber Kinder in die Welt setzen und die Gesellschaft muss sich kümmern.
Kinder zu bekommen ist einfach. Die Frage, die die Menschheit sich stellen sollte ist: darf/sollte ich Kinder bekommen?
9:20 So jung und schon so viel verstanden! Absolute Legende der Typ
Elijah 😢 ich hoffe, er bekommt physische und emotionale Unterstützung ❤
Es ist schade zu sehen, das es ehrenamtliche Menschen braucht, um den Menschen und Kindern zu helfen... Es könnte so einfach sein, das jedes Kind etwas vernüftiges zum Essen und Anziehen hat...
Danke an unsere Politik, die das normale Leben, grade für Kinder soo schwer macht!
Leute wie Kalle braucht das Land! Vielen Dank für eure Hilfe!!! Unersetzbar seit ihr 😚
Einmal nen Dank an Christian Lindner, dem die Kindergrundsicherung zu teuer war.
Aber Millionen von Euro Hilfspakete in die ganze Welt senden geht fit 🤒
@@KingKong-sz5zl Das ist jetzt stumpfer Populismus. Das schließt sich gegenseitig nicht aus.
Kindergrundsicherung wäre "Hilfe" nach dem Gießkannenprinzip und mehr Belastung als Hilfe.
Genau, Sozialismus regelt. Typischer Spiegel-Leser ^^
Einfach mal Gehirn aus dem Standby holen und wegziehen und für ein gutes Leben arbeiten.
Tipp für alle angehenden Sozialpädagogen: Wenn ihr mal in die Situation kommt, über Klienten, speziell auch Kinder mit anderen zu sprechen, dann bitte nicht im Beisein des Kindes. Ich kann hier nur mit dem Kopf schütteln wie die Sozialpädagogin sagt, wie schlimm die Scheidung für das Kind ist und der kleine Junge sitzt daneben. Das ist hochunprofessionell und geht gar nicht. 😆😆😆😆
Das dachte ich mir auch die tuen ja so als ob das Kind nicht da ist
Ich denke das sie eine unlernt ist das heißt sie hat keine pädagogische Ausbildung.
Wahrscheinlich ist das bei denen in der Arche nicht so wichtig das das nicht vor dem Kind gesagt wird oder die Arche ist überfordert.
Dafür kann die Frau nichts aus dem oben genannten Gründen. Die hat es nicht gesagt gekriegt wie man sich verhalten soll bei bestimmten Situationen. Ich hätte es wahrscheinlich auch so gemacht weil Ich keine pädagogische Ausbildung habe.
Ich meinte im ersten Satz im meinen Kommentar oben ungelernt.
Alter warum bekommen manche Eltern Kinder. Was soll das eh
🤫
Kindergeld
So hab ich meine persönliche Erfahrung gemacht
Wie kann es sein, dass kein Geld für essen da ist? Hauswirtschaftslehre müsste es wieder geben in der Schule.
Danke FDP für die Ablehnung der Kindergrundsicherung, wie so viele anderen Themen auch
Aber früher war es doch auch nicht anders. Ich bin ohne Auto aufgewachsen, 3 Kinder 3. Stock, nie essen gegangen , nie in Urlaub gefahren, Eis gab es nur gelegentlich mal zwei Kugeln, Klamotten und Möbel oft gebraucht von besser gestellten Freundinnen, Geld hatte ich erst mit Beginn der Ausbildung. Es hat mir nicht geschadet, ich habe einfache Dinge schätzen gelernt. Wichtiger ist gemeinsame Zeit und liebevoller, respektvoller Umgang innerhalb der Familie. Das ist vielleicht eher das Thema. Was Armut mit den Eltern macht.
Die meisten sehen aber ganz gut genährt aus
Im Zweifel sind immer andere dran schuld😂.Für das Versagen andere Eltern, kann der Stadt auch nichts machen.
Danke im Namen der Gesellschaft! Eure Arbeit ist so wertvoll 🙏🏻
Wie kann es den Eltern nicht auffallen, dass das Mädchen eine Brille braucht? Es gibt doch verpflichtende Untersuchungen.
Nicht beim Augenarzt.
Danke für den wichtigen Beitrag
Ich bin echt sauer auf viele Eltern.... Macht euch vorher Gedanken bevor ihr Kinder in die Welt setzt!!! Seid finanziell abgesichert und kümmert euch!! Erzieher und Lehrkräfte dürfen das dann ausbaden. Die Probleme sind hausgemacht. Unverantwortlich 😡
Das Problem wundert wohl leider keinen mehr.
Es sollte unter Strafe stehen, sein Kind so sehr zu vernachlässigen.
Schöne 10.000€ Geldstrafe, die ab dem 18. Lebensjahr des Kindes an den Staat zu zahlen sind, die aber getilgt werden können, wenn eine deutliche Besserung bewiesen werden kann, wirkt sicher Wunder.
es sollte unter strafe stehen für harz4 empfänger und hauptschüler kinder zu gebären die müssten alle abgetrieben werden
klaro ali, eltern die kein geld für ihre kinder übrig haben können bestimmt 10.000 an den staat zahlen. bringt genau so viel wie nen obdachlosen zu verklagen
Und als nächstes verklagen wir diese Obdachlosen, dafür dass sie kein Geld haben 😡!1!!1!1!! Was willst du machen das Geld aus dem Becher klauen?
Genau, Menschen in Armut mit noch mehr Schulden zu bedrohen klappt bestimmt wunderbar und sorgt dafür dass Eltern und Zustände zuhause transparenter werden.
Also das Problem mit der Kindeswohlgefährdung merken wir als Pädagogen auch in der Kitaeinrichtung.
Das ist kein Orts Problem ala Hellersdorf. Es gibt zig Brennpunktebezirke in Berlin.
Andererseits ist auch ein Problem die Kinder Produktion obwohl es an Strukturen hinten und vorne
fehlt.
Lebensmittel kann man sich nicht mehr leisten aber Hauptsache für Zigaretten reicht des Geld noch... 13:52
Was die Lösung ist, weiß ich auch nicht, aber das die Arche von spenden leben muss und es nicht automatisch solche Einrichtungen überall gibt, ist schade bis traurig.
Wir zahlen Steuern, in der Hoffnung, das der Staat damit etwas sinnvolles macht.
Aber vielleicht muss das so sein, weil staatliche Angestellte gar nicht so motiviert sind.
Aber man muss kein Politiker sein schon als " Normalbürger" ist einem diese Lebensrealität fremd.
Aber als Politiker sollte man sich mehr dafür interessieren.
Warum? Die Politiker haben das geplant und verursacht.
Kalle braucht eine Umschulung zum Synchronsprecher
Wie traurig, dass es Kinder gibt welche in so zerrütteten Verhältnissen leben. Und wie Kalle schon so erwachsen redet gibt Hoffnung. Bin nur froh das meine Enkel in SH auf dem platten Land im Grünen im EFH aufwachsen und aus dem Vollen schöpfen können und und ihren Eltern immer Mäßigung predige.Mir kommen die Tränen.
Kalle hat vollkommenrecht die Reichen werden reicher und die Armen ärmer
Der Satz des einen Mitarbeiters " die Kinder haben nicht mal Geld um sich ungesund zu ernähren" sollt einem echt zu denken geben. Schon übel, dass man es nicht fertig bringt solche Menschen so zu unterstützen, dass sie zumindest vernüftig und menschenwürdig über die Runden kommen...
ja !!! die mittelschicht scheint zur unterschicht geworden zu sein. es braucht gesetzlich verpflichtende inflationsausgleiche für alle arbeitnehmer/arbeitslose/rentner/schüler, die leute haben sons kein geld für u.a. gesundes essen und das zunehmend größeres gefälle zwischen arm und reich macht die stetigen reallohnsenkungen jährlich noch größer, da müsste man endlich mal ran plus zusätzliche steuern auf luxusartikel, sowie geringere abgaben auf Lebensnotwendiges wie Unterkunft/Lebensmittel etc. (warum werden junge leute trotz ausbildung und berufserfahrung IMMER untertariflich bezahlt? wozu gibts dass denn überhaupt wenn die die es am nötigsten haben keinen vorteil dadurch haben)
Das Problem hierbei ist aber nicht Geld, sondern Bildung. Es ist unendlich viel billiger sich gesund zu ernähren als sich ungesund zu ernähren, dafür muss man nur mal für den Bruchteil einer Sekunde auf die kg-Preise von Gemüse/Früchten/Rohkost gegen kg-Preise von Junk Food, Fast Food, Tiefkühlkost und so weiter gucken.
Mir tut immer Leid dass die Kinder in einem Elternhaus aufwachsen müssen das, zusätzlich zur wie auch immer gearteten Unfähigkeit Geld zu verdienen (dafür gibt es ja ausreichende legitime Gründe, auch wenn es viel öfter illegitime sind), gleichzeitig nicht das Wissen oder den Intellekt hat ordentlich einzukaufen und sich ordentlich zu versorgen.
Selbst heutzutage ist es völlig problemlos möglich sich für 50€ im Monat satt zu kriegen pro Nase, das schmeckt dann halt nur nicht jedem super gut und da ist der Knackpunkt, wir sind einfach heutzutage ein zu gutes Leben gewohnt als dass man sich einfach an die finanzielle Situation anpassen möchte.
Ich hab selbst so gelebt, lebe immer mal wieder so und jedes mal bin ich beeindruckt davon, wie viele Menschen das einfach nicht hinkriegen, obwohl es eigentlich so unfassbar einfach ist.
@@rainbarfrex3434 Sehe ich auch so. Ein Kilo Kartoffeln oder Blumenkohl kosten ungefähr nichts.
Wenn es diesen tollen Herrn Siggelkow und seine Mitarbeiter nicht geben würde. Ein so großer Halt für diese Kinder
Unser Finanzminister kann zwar 100 Milliarden für die Bundeswehr aus dem Ärmel schütteln, aber 12 Milliarden für eine umfangreiche Kindergrundsicherung kriegt er nicht zusammen. Seine Partei kümmert sich lieber um eFuels für Porschefahrer.
„Deutschland geht es gut, dass ist ein Grund zur Freude.“
Es ist so großartig, was diese wunderbaren Menschen der Arche leisten. Die Politiker sollten sich schämen, dass so etwas in einem Industrieland möglich ist.
Und das ist unsere Hauptstadt, einfach nur zum schämen und heulen 😢
16 Jahre CDU und neue Bundesregierung. Danke.
Sitze an der Arbeit und kämpfe mit den Tränen... muss ich Zuhause fertig schauen.. es tut so weh..
Also die aussage "wir sollen uns gesund ernähren, aber wir haben nichtmal genug geld für ungesunde ernährung" macht mich sauer, gemüse ist deutlich billiger als wurst und chips, villeicht ist das essen dann nicht so lecker, aber so ist das leben.
Diese empathielosigkeit ist schrecklich
Echt so Klischee das in jeder Doku über sozial schwache Bezirke ein schlechter rapper vorkommt
50 Kinder können auch in Großgruppen nicht die Aufmerksamkeit bekommen, die sie brauchen! Wir müssen zu erst die Familien heilen und stärken.
jeder darf Kinder in die Welt setzen…
9:20 Tja, schade dass viele nur jammern, aber nie in Erwägung ziehen, sich mal selbst politisch zu engagieren. Das kann nämlich jede/r.
Die Kinder sind nicht arm sondern arm innerlich. Die kriegen keine vernünftigen Erziehung keine Wärme keine Liebe Vorallem die meisten sind nur von einem Elternteil aufgewachsen das ist katastrophal und traurig
Und andere müssen es richten
Sehr schön gemachte Doku. Danke.
endlich wieder was interessantes
Mir tut das so leid so junge, Übergewichtige Kinder zu sehen, weil die von zuhause so etwas nicht beigebracht bekommen, obwohl Sport so mit das wichtigste im leben ist, da es sich auch auf viele weitere Lebens Bereiche überträgt, ( Disziplin, Selbstbewusstsein etc.)
Dir ist schon klar, dass ungesundes Essen viel billiger ist als gesundes?
Wenn kein Geld für das Nötigste vorhanden ist, ist Sport ein Luxusproblem. 🤦
@@chriscross7671 Falsch. Nur ist es eben einfacher sich ungesund als gesund zu ernähren. Es mangelt nicht zwingend am Geld, aber an Bildung, auch hinsichtlich Ernährung.
@@SkyrimAndAssassins Gesundes Essen ist definitiv teurer.
@@chriscross7671 ja dann muss man sich halt fragen ob man kinder in die welt setzen möchte, wenn man sich nicht einmal vernünftiges essen leisten kann..
Drücker an 2:11. Danke für Ihre Arbeit.❤
Das mit der Kindergrundsicherung regt mich extrem auf! Das ist unsere Zukunft..
das ist die unterschicht der zukunft, die FDP und co pflegen.
Also 'unsere' Zukunft ist das sicher nicht.
@@InCognito-vx8gi Stehst du kurz vor dem Tod oder wieso gehören Kinder für dich nicht zur Zukunft?
Sich richtig um seine Kinder zu kümmern kostet kein Geld. Eine Schande, wenn man sieht wie egal einigen Eltern ihre Kinder sind
Einen Teil des Kindergeldes müßte an die Arche gehen.Die Eltern sind zu faul um den Kindern ein Frühstück zu machen und gehen teilweise selber zum Mittagessen dort hin.Auch bei wenig Geld springt ein Frühstück raus,ich verstehe es nicht.Den Erziehern und allen in der Arche Arbeitenden ein großes Dankeschön ❤🙋👍
wenn dem Herrn Lindner Straßen für seinen Porsche wichtiger sind, als eine ganze verlorene Generation...
Unsere Zukunft sind diese Kinder. Es ist eine Schande, wie viele Kinder chancenlos abgehängt werden. Bildung darf nicht vom Familieneinkommen abhängen. Frühstück und Mittagessen in Kitas und Schulen müssten kostenlos sein. Nachmittagsbetreuung und Hausaufgabenhilfe für alle, die Bedarf haben. Die Kinder brauchen Unterstützung und Hilfestellung von außen, wenn's zuhause nichts zu lernen gibt!
Das ist doch alles so unfair
Ich bin in Armut aufgewachsen. Eine Erfahrung, die ich nicht missen möchte, hat mich widerstandsfähig und pragmatisch gemacht.
lügner
Das hängt immer von der Resilienz ab. Du hast den Spieß umgedreht, deswegen empfindest du das so, andere sind vielleicht von grund auf nicht so positiv wie du... aber ich verstehe dich, weil ich es selber so erlebte wie du.
So was kann einen stärken oder runter ziehen.
@@CB-hz7gl Das zieht einen runter, wenn man sich ausgeliefert fühlt und keinen Ausweg sieht. Deshalb sollte man sich reflektieren und Entscheidungen treffen, die ersten Schritte aus der Situation heraus beginnen. Das kehrt das Gefühl ins Positive um.
Das sehe ich genauso
Wie kann man solch instituen helfen, mittels spenden? Wie bekomme ich raus, wo in meiner Nähe solche Institute sind?
Am besten immer Googlen oder bei deinen Jugendamt in deiner Stadt anrufen und nach fragen
Chapeau and die Damen und Herren von der Arche. Habe den höchsten Respekt. Und der junge Mann sagt was richtiges: "Die Politiker denken immer sie machen alles richtig, aber tun sie nicht."
3:49 Urlaub ist "normal"? Also: Wegfliegen, oder was ist hier gemeint?
Ich war nach der 2. Klasse zum ersten Mal "im Urlaub" (Menorca), weil wir am ersten Schultag der 2. Klasse nach Hause kamen und berichteten, dass die Mitschüler alle im Urlaub gewesen seien, z.B. in (der Nachbarstadt)! 😂 Andere halt im Ausland. Für uns machte das offenbar keinen Unterschied. Danach gab es immer mal wieder Auslandsreisen, meist in Nachbarländer, aber auch Urlaube zu Hause, Urlaube bei Oma und Opa, Urlaube beim getrennt lebenden Vater. Das war alles auch spannend! Die langen Sommerferien zu Hause waren nicht weniger spannend als die im Ferienhaus im Ausland oder im Ferienressort. Man kann zu Hause auch so viel machen, es gibt für Kinder den Ferienpass, man kann mit seinen Freunden etwas unternehmen.
Gerade in der Grundschulzeit ist doch eigentlich für Kinder noch viel spannend, das komplett kostenlos ist, mal das Viertel erkunden, die Natur drumherum - und seien es nur Wiesen etc.- Schnitzeljagd, zu Hause mal ausreichend Zeit zum Basteln, Toben, Malen, Tanzen, Büchereiausflüge usw. Also, da gibt es doch viele kostenlose Möglichkeiten, bei denen man eigentlich nichts vermisst.
Ich würde jetzt "war noch nie im Urlaub" nicht als großen Mangel erleben, wenn man in der freien Zeit etwas machen kann, das einem Spaß macht und Abwechslung bringt.
Du fixierst dich für einen ganzen Paragraph auf den Urlaubspunkt, obwohl er im nächsten satz anspricht, dass die kinder nichtmal ihre freunde zum geburtstag einladen können. im video werden kinder gezeigt, wo am ende des monats kein essen mehr da ist und ihre eltern nichtmal eine brille für das kind besorgen können, aber du fixierst dich auf den urlaubsteil?
Der erste Teil deines Kommentars ist irgendwie unlogisch. Scheinbar hat es für euch ja doch einen Unterschied gemacht, sonst hättet ihr doch nicht euren Eltern davon berichtet, dass die anderen Kinder im Urlaub waren?
Natürlich kann es auch zu Hause schön sein. Wenn du aber in einer Plattensiedlung wohnst wie sie hier im Video gezeigt wurde, ist es mit der schönen Freizeitgestaltung jetzt nicht gerade einfach.
Und 6 Wochen lang zu Hause basteln und spielen ist jetzt auch nicht gerade besonders abwechslungsreich😂 Über mehrere Wochen hinweg Aktivitäten für die Kinder zu planen und sich immer wieder Neues zu überlegen ist ganz schön aufwändig und wird in der Realität ja auch nicht so umgesetzt.
Verreisen gehört für die meisten Menschen zum Leben dazu, genauso wie beispielsweise Kulturangebote wie Kino, Museen, Theater, Freizeitparks, usw.
Und es gibt Menschen, die können das ALLES nicht erleben. Da geht es nicht nur um diesen Mini Aspekt „Urlaub“.
Wohlgemerkt in einem Hochsteuerland
Der Abstieg Deutschlands...
Ich sehe da eine Menge dornige Chancen
Respekt an alle die den Kindern helfen. Die Politik muss dringend was ändern in Deutschland sind Kinder in Not und das Geld wir in aller Welt verteilt.
Wie kann man da vom besten Deutschland aller Zeiten sprechen?
❤Danke Arche
Warum müssen die kinder denn bitte schreiben und rechnen im kindergarten lernen? Dafür ist ja wohl die grundschule da, der kindergarten ist gut um sozialen umgang zu haben, und das umgehen mit mitmenschen zu lernen.
Deutschland kaputt kaputt
Mir geht es nicht gut, nachdem ich das gesehen habe. Wie soll man das alles regeln?
Es zerreißt mir das Herz 😢
Sowas darf es nicht geben. Wer bei kindern spart zerstört die Zukunft.
Leider wird an Kindern und damit an der (unserer)Zukunft gespart!
Inflation trifft alle echt hart
Sorry, aber hätte man hier in der Thumbnail dieses Videos nicht, zumindest, auch zwei bis drei dunkelhäutige Personen einbauen und abbilden können!? 😉 *Freaky Love Vibes Only!* ✌🏻❤
Top 2:16 ich liebe dich als Erzieherin du gibst den Kindern das was sie nicht von den Eltern bekommen ich wünschte ich hätte genauso eine Lehre gemacht anstatt was handwerkliches
Aber im Haushalt ist kein Geld für die Kindergrundsicherung vorhanden da kann man nichts machen
Das Problem wundert wohl leider keinen mehr.
Im Vorfeld sollte man sich die Frage stellen: Bin ich finanziell dazu in der Lage, ein Kind min. bis zum 18. Lebensjahr zu versorgen? Viele Eltern stellen sich die Frage nicht mal, sondern setzen einfach Kinder in die Welt ... Irgendjemand wird ja schon dafür sorgen
Meine Mutter ist jugendlich ungewollt schwanger geworden, abtreiben ging nicht und mich "weg geben" hätte sie nur übers Herz gebracht
Man könnte langsam meinen, dass das nicht mehr nur ein Versagen der Politik im Sinne von "den Weitblick nicht haben" ist. Ich habe manchmal den Eindruck, als ob das sogar irgendwie System hat...
Ganz einfach, der es sich nicht leisten kann sollte keine Kinder bekommen.. Problem gelöst. So hab's ich gemacht.
Lässt sich denke ich viel leichter sagen
@@mosch1811 Wieso? Wer zwingt bitte all diese Menschen die Beine breit zu machen oder eine Frau zu schwängern?
@@InCognito-vx8gi also wenn im durchschnitt jedes 5. kind von armut betroffen ist, sprich nach eurem lösungsweg würden 1/5 aller kinder nicht mehr existieren, gäbe es in 100 jahren keine deutsche mehr. gibt doch jetzt schon zu wenige kinder und zu viele rentner. Deutschland könnte es sich locker leisten diese kinder zu unterstützen, wenn man nicht links und rechts millarden rausschießen würde
@@InCognito-vx8gi wie respektlos sie schreiben
@@charliei.6910 Das ist nicht respektlos sondern pragmatisch. Genau so sollte man denken können (müssen) bevor man sich fortpflanzt. Einfach der Wunsch nach einem Kind reicht noch lange nicht um diese Verantwortung auch tragen zu können. Übrigens: Leistungen wie das Kindergeld verschlimmern diese Entscheidungen noch, dass wenigste von diesem Geld kommt den Kindern zu gute.
Ich wüsste gerne mal mit wie viel Erspartem diese ganzen Leute Eltern geworden sind. Wenn es davor schon nicht finanziell geklappt hat, wird es danach nicht besser. Ich verstehe nicht wo die Leute ihr ganzes Geld wegschmeißen und immer noch "arm" leben. Bei 1200 Netto spare ich eine große Menge Geld monatlich, wenn man 5 Jahre zuvor bissl gearbeitet hat, hast du schon ein paar 10k Erspartes. Und alles neu kaufen muss man vor allem heute auch nicht, was soll das?
ich bin schon vor 18 ausgezogen und musste monatlich Miete zahlen, nichts wurde mir erspart und Trotzdem habe ich genug Rücklagen mit 30 um 2 -3 Jahre ohne Arbeit leben zu können
Es kommt oft darauf an, in welcher Stadt man wohnt. In vielen Städten sind Mieten sehr hoch. Oft sind die Kinder ja auch gar nicht geplant, sodass jemand dafür gespart hätte.
Manche Menschen können auch nicht gut mit Geld umgehen und haben das nie gelernt oder verstanden. Manche denken auch nicht an den nächsten Monat sondern leben nur im Hier und Jetzt. Ich glaube die Probleme sind ganz individuell - das kann man als Außenstehender schlecht beurteilen. Aber an der Masse der Menschen sieht man, dass es wohl ein großes Problem ist.
Als Single mit 1200 netto Geld zurücklegen geht vielleicht, je nachdem wie hoch die Miete ist und ob man gesund ist, aber wenn von dem Geld eine Mama mit 2,3 Kindern leben muss bleibt da nichts.
Ja dann leb mal in berlin wo allein die Miete + Nebenkosten alleine schon 1200€ kosten
Von 1.200 Euro kann man nicht besonders viel sparen
Das ist jetzt wirklich schon Euphemismus
Wie will man denn bei 1.200€ Netto viel sparen, wenn man nicht gerade mietfrei lebt?😅
Hier in der Stadt kostet eine Einzimmerwohnung gute 600€ und das ist hier wirklich keine bekannte Großstadt oder so, da kann man sich ja denken wie das erst in etwas größeren Städten sein muss. Dazu kommen dann Lebensmittel, ÖPNV-Ticket, Hygieneartikel, Kleidung, Freizeit, Versicherungen etc. - wo soll da groß was übrig bleiben?
Und wie willst du in 5 Jahren mehrere Zehntausende Euros ansparen mit dem Gehalt? Das ist doch ziemlich unrealistisch. Zumal man sein Erspartes ja in der Regel nicht NUR für die Kinder ausgeben kann, sondern davon auch andere Dinge bezahlen muss.
@@JenNy-kf4jd also große oder "normale" 1 ZW gibt es hier auch schon für 500 + Euro, aber man muss eben regelmäßig suchen und recherchieren oder mit einer kleineren Wohnung zufrieden geben. Ich habe in 16, später 18 Qm gewohnt sodass die Miete bei knapp unter 300 und später knapp über 300€ war, Strom und Internet Extra (inzwischen sogar sau teure Gasöfen und Zahnzusatzversicherung, damals aber noch nicht).
Mit Home-Office brauche ich zum Glück inzwischen keine Monatskarte mehr, aber die habe ich damals noch regelmäßig gekauft.
Ansonsten habe ich keine Verträge oder Luxus, ich kaufe alles gebraucht (Switch und Handys zB), was überhaupt kein Problem ist und recherchiere Preise und Angebote. Ich gehe nicht jeden Tag oder jede Woche essen und lasse mich auch so nicht für einen Kaffee abzocken. Mir fehlt es an nichts und ich spare weiterhin eine nette Summe monatlich bei (inzwischen) 1300€ netto.
Dass andere, welche mehr oder gleich verdienen kein erspartes haben, kann ich mir nur damit erklären dass sie zu sehr im Luxus leben (möchten) und oder sich eine andere teure Sucht antrainiert haben. Mit gesundem Menschenverstand und decency kommt man mit dem Geld zurecht und kann sogar ein bisschen bei Seite legen.
Ich probiere gerne neue Lebensmittel aber schmeiß nicht in den Einkaufswagen was ich will als hätte ich 100k auf dem Konto.
Wie gesagt, ich weiß nicht wie andere das Geld rausschmeißen müssen und die erstbeste Wohnung beziehen, dass 1200€ nicht reichen
das problem is leider, dass die eltern net mit geld umgehen können, man kann super leben von arbeitslosengeld + kindergeld, man sollte den eltern mathekurse anbieten, in denen diese mathe lernen
ich selbst habe mal versucht mit dem arbeitslosengeld zu leben, hatte knapp 200 euro über jeden monat und ich habe auf nichts verzichtet, das problem is halt, viele sind verschuldet und haben dann zusätzlich teure handyverträge, wenn diese dann so 300 euro pro monat fressen, joa... dann wirds schwer
das mit den markenklamotten kann ich unterschreiben, kinder sehen armut und diese sprechen sie an, dann hört man sachen vonwegen dass man es selbst schuld ist arm zu sein, dabei ist man nur das kind was nichts dafür kann und einfach pech hatte...
jedoch ist nur der wirklich arm, der kein geld hat + eltern die zu stolz sind sich helfen zu lassen oder halt alles für sich ausgeben, sehe ich leider auch oft, dass alleinerziehende mütter 500 euro oberteile tragen und die kinder kleidung mit löchern :'D wer mit 3500 euro netto im monat als alleinerziehende mutter net zurecht kommt mit 3 kindern, sorry. da läuft dann bei der mutter was falsch =) und die 3500, da wurde schon miete bezahlt. es ist egal wie viel geld der staat ausm fenster wirft, wenn die leute net lernen mit geld umzugehen bringt das nichts, kennt ihr auch nur eine person die gut in mathe ist und in armut lebt? kenne nicht eine, die die so leben sind leider alle nicht gut in mathe und das ist ein riesen problem. denn wenn man 1 mal in den schulden steckt, arbeitslos bleibt und dann monatlich immer was abdrücken muss, so leute rutschen dann immer tiefer und tiefer rein, bis man dann 60.000 euro schulden hat oder noch mehr.
so viele sozialarbeiter wie deutschland brauchen würde um solche eltern zu unterstützen... haben wir leider nicht und das ist unfair den kindern gegenüber
und nicht falsch verstehen, eltern die alles für sich ausgeben oder für 500 euro tops ausm fenster werfen sind net unbedingt schlechte eltern. ich denke, alle eltern geben sich mühe ihr bestes zu geben und das vergessen viele. menschen sind unterschiedlich und jeder strengt sich unterschiedlich gut an, aber das heißt nicht dass die intension eine schlechtere ist.
und warum geht man nicht einfach plasma spenden? als ich als kind ne freundin unterstützen wollte, die kein geld hatte und ich leider auch net weil ich schüler war, habe ich dort auch mit plasmaspende geld geholfen, gab halt kein taschengeld oder ähnliches, klar tut weh, aber 25 euro pro spende, why not?
@@stefanjanssen3782 was denn davon?
@@stefanjanssen3782 ich wünschte es wäre so, wo sehen sie denn explizit Verbesserungsvorschläge? Nahezu alles habe ich selbst erlebt oder konnte es in meinem näheren Umfeld beobachten (ja, ich kenne viele arbeitslose, und nein, ich habe nichts gegen arbeitslose oder sonstige)
Das Video ist ein Pflichtprogramm für jeden der behauptet. Alle hätten die gleichen Chancen!
Fast alle Kopftuch in der Cafeteria
Stimmt doch gar nicht
Stimmt einfach null ,traurig
@meiki
Stimmt, nur du gut deutsch... Abendland noch nicht verloren sein.
@B. S. Wo populistisch geschrieben, da ebenfalls se se nciht weit.
Nur die deutschen ohne Zähne können den Enkeln Chayenne und Jayden Kein Eis kaufen. Die Kopftuch Ayse geht dafür Toiletten putzen. Mama Jaqueline sitzt uff der Couch mim Stopfgerät