Als gelernter Elektriker und nun seit vielen Jahren im Bereich „Entwicklung für Gebäudeautomation“ tätiger Ingenieur finde ich den Schaltschrank von der Dimensionierung und dem Aufbau klasse! Sehr saubere Arbeit, schön strukturiert und vor allen Dingen dokumentiert 👍 Vor allen Dingen der Platz oben, um die unendliche Kabel-Hydra zu bändigen, ist Gold wert 😎✌️
Grundsätzlich gebe ich dir völlig Recht, die Wandlermessung ist ggf. sogar Auflage vom Netzbetreiber, wenn die nur "billige" Zweirichtungszähler haben, die nur mit 40-50A belastet werden dürfen. Dann wäre mir das tatsächlich auch etwas knapp, 63A würde ich auch haben wollen, bei den Verbrauchern. Wallboxen können alle Lastmanagement, aber trotzdem.
@@der_gerat4253 also solche Pauschalaussagen sind Quatsch. Es kommt auf den Netzbetreiber und auf die eingesetzten Zähler an, wenn der bis 60A zugelassen ist, dann kommt da ein SLS50 rein und darf dann natürlich auch 24/7 mit 50A gefahren werden. Dafür gibt es ja die Grenzen!
Von unten bis zu den Tobjob-Klemmen bin ich bei dir. Seit wann legen wir denn soweit den Mantel mit in die Verteilung? Auch wenn da später die Abdeckung oben drüber kommt, das sieht meiner Meinung nach einfach scheisse aus.
Klar, wenn du alles wie Spiel und Zeug zentral aufgebaut haben möchtest. Das wiederspricht allerdings dem Gedanken eines Busses. Eine für mich sinnvollere Aufteilung wäre UV KG evtl EG, 3ph + KNX Linie zum OG/DG, dort eine weitere UV für das Geschoss. Keiner braucht so ein Monster an Schaltschrank. Allerdings geht es am Ende darum, dass er zufrieden ist, mit dem, was er bekommen hat. Eine zentrale Steuerung wäre für mich nichts .. Ich würde versuchen, auf einem Bussystem zu bleiben. Hier habe ich mindestens KNX, DALI und ein mir unbekanntes Rolladenprotokoll gezählt.
Kommt auf das Ziel an. Für den 08/15 Häuslebauer auf jeden Fall. Für jemand der weiß was er möchte und der die Thematik überblickt oder alternativ für jemand für den Geld keine Rolle spielt passt das.
@@spaghbol4536 Das der Kanalbetreiber das alles so versteht, wie es exakt funktioniert, bezweifle ich, wenn man sich teilweise sein Gesicht mit dem vielen"Fragezeichen im Kopf" anschaut. Klar es ist sein Kontent, er lebt davon, aber dennoch. Eine wichtige Frage noch: Was passiert mit all der Überwachung bzw. Automatisierung bei Ausfall vom Internet?
@@spaghbol4536 für jemand, der weiß was er will, aber auch selber etwas Ahnung davon hat, kein Thema. Aber er wird ständig auf die Hilfe der Elektriker angewiesen sein. Beim kleinsten Problem.
@@Trance-2010 und nicht jeder elektriker kann das und dann auch nur wenn die dokumentation, beschriftung, parametrisierung usw sauber aufgezeichnet wurde.. ansonsten gute nacht bzw sehr teuer...
@@ReinhardL.-bx8opQuatsch. Es gibt wenige Fachkräfte, die sich im Internet darstellen wollen. Handwerker mit Grips gibt es viele. Mehr geht immer aber bitte nicht immer nur negativ berichten.
@@boredbytrash Der erste Satz stimmt ganz genau. Und natürlich gibt es viele gute Handwerker. Nur leider wartet man oftmals wochen- monatelang auf einen Reparaturtermin. Oftmals geht's nur über Beziehungen. Und es wird zukünftig noch schwieriger.
Ja wenn man sich rar macht warten halt alle, wenn alle mitziehen kann man nen markttrick draus machen ich mach mich rar und für extra cash steh ich sofort da 😂
Schöner geräumiger Verteiler. Die Größe hätte ich vor 15 Jahren auch nehmen sollen. Aber einen Kritikpunkt habe ich. Es sieht ja super ordentlich aus mit den Kabelbündeln, aber wehe, wenn du mal etwas ändern oder erweitern willst und aus dem Bündel eine Leitung brauchst...
Die Mikrowelle in der Küche kannst Du Dir mit der Hauselektrik sparen. Sobald Strom fließt flieg alles was aus Metall ist in Richtung des Schaltschranks. Wasser in den Topf und gut festhalten bis es kocht. ;-)
In meinem Elternhaus aus 1962 gibt es für die ganze untere Etage exakt 4 Schmelzsicherungen. Der verbaute FI hat 500mA (! ?) Auslösestrom... Dann noch ein Klingeltrafo... Panzersicherung 3x 64A Das ganze in einen Holzkasten eingebaut. Funktioniert immer noch... Liebe Grüße aus Enger...
Wandler Messung ist echt zu viel des Guten! Sehr schön gemachter Schrank sehr aufgeräumt. Aber auch schon high end für ein Einfamilienhaus. Fehlt nur noch die PV Überschussmessung! ;)
@@werner2210 Wenn er in eine Akku einspeisen will brauch er eine Messung der überschüssigen Leistung. Oder eine Messung die mit dem Hersteller des Wechselrichters kompatible ist die dann über offene Protokolle oder zb Modbus kommunizieren. Wenn er ein PV Anlage baut, ohne Speicher, bei dem Verbrauch, hat man am falschen Ende gespart!
Kommt wohl auf das EVU an, bei uns gibt es einen ganzen Strauss von Messstellenkonzepten. Bei kleinem Generator mit Hybridwechselrichter und Akku reicht hier ein Zähler
Die Wandlermessung ist besonders geeignet, wenn: Hochspannungs- oder Hochstromnetzwerke vorliegen, in denen direkte Messungen nicht möglich oder zu gefährlich wären. Sicherheitsanforderungen eine Trennung zwischen Messgeräten und dem Hochspannungsnetz erforderlich machen. Langfristige und präzise Messungen über einen breiten Spannungs- oder Strombereich notwendig sind, beispielsweise in Transformatorstationen, Umspannwerken oder Industrieanlagen. Schutzmaßnahmen für elektrische Systeme erforderlich sind, da Wandler oft Teil von Schutzrelais-Schaltungen sind.
Ich war beim Aufbau meines Kleiderschranks schon überfordert. Aber das ganze Kabelgedöns - Hut ab vor all jenen, die da den Überblick behalten. Ich hätte unlängst die weiße Fahne gehisst und wäre zu Lagerfeuer und Kerzen zurückgekehrt. 😄
im ersten Moment dachte ich, total übertrieben so ein riesen Ding. Dann ist mir aufgefallen, dass ich vier große Schränke im Haus verteilt habe plus einen Hausanschlusskasten im Keller und damit überhaupt nicht kleiner bin 😁
Hallo Andreas, ein Thema was aus meiner Sicht komplett außen vor geblieben ist“ der Überspannungsschutz“ die elektronischen Komponenten im Schaltschrank sind durch die Sicherungen gegen Überlastung im Strom aber nicht gegen Überspannung gesichert. Diese tritt nicht nur bei Gewitter auf sondern kann auch durch Schalthandlungen im Netz des Versorgers 1:441:44 entstehen. Solltest Du mit dem Elektroinstallateur darüber sprechen.
Sollte normal in den Zählerkasten reinkommen. Zuleitung zur Smarthome Verteilung sind hier auch unter 10m. Er braucht also da nicht noch eine. Die Frage ist was man mit den Leitungen macht die nach draußen gehen, ich persönlich würde das halt trennen..
@@UA-camHauptmeister Der ÜSS für die Netzseite kommt in den Zählerschrank. KNX Aussenlinien sind zum einen im Linienkoppler galvanisch getrennt, zum anderen nimmt Kai da sicher einen ÜSS. Das gleiche gilt normalerweise für SAT und Antennenanlagen. Geerdeter Mast, geerdete Montageplatte und ÜSS-Stecker auf jedem Kabel was rein kommt. Ob ich Erdkabel für‘s Aussenlicht im Garten nochmal erden würde? Aus Kostengründen eher nicht.
Ah, die neueste Challenge: meiner ist der dickste ... Schaltschrank! Schaltschrank natürlich! 😂 Super! 👍 (Früher hing bei uns in der WG-Küche: Es ist selten genug und nie zu viel! Dein Schaltschrank ist dessen beste Umsetzung!)
schön sauber aufgebauter Schrank. Vermutlich deutlich überdimensioniert. Wie viele hier, denke ich auch, das der Otto Normal Kunde so etwas nicht braucht und zahlen will. Aber sehr schöne Arbeit vom Installateur. Bin mal auf den Netzwerkschrank oder Schränke gespannt, was da alles rein kommt.
Das erinnert mich an die alten Gaming-PC- Bastler- da ging auch immer noch mehr 😂😂😂.Also quasi ein „Gaming“ House. die Schänke sind schon „geil“- aber Du hast eindeutige zu viel Geld- und hoffentlich einen guten Blitz- bzw. Überspannungsschutz 😮😮😮- wenn da mal was kaputt geht- kommst Du aus der „Hütte“ nur noch mit dem Vorschlaghammer rein oder raus- ganz zu schweigen von einem längeren Stromausfall, wenn alle Fenster samt Jalousien zu sind. Ich würde auf jeden Fall noch in eine vernünftige PV- Anlage mit genügend Akkukapazität investieren und vielleicht ein „kleines“ Windrad oder gleich in einen Wasserstoffspeicher mit BHKW- nur für den Notfall😅😅😅.
Krass, ein begehbarer Schaltschrank. 😃 Oder Elektroninstallationsporn im Grenzbereich. Allerdings wenn ich das Gerät so sehe weiß ich auch warum ich nur Funk Mesh haben will. 😂
😅Ein Super weg Geld zu verpulvern!! Respekt!! Da hätte ich eher auf Voll digital gesetzt, und mit Netzwerktechnik gearbeitet, dann wäre der Schrank un 1/3 kleiner!
Und das Ergebniss absolut unzuverlässig. Diese Aktoren usw. arbeiten komplett in ihrem eigenen System welches nur auf robustheit ausgelegt ist, im gegensatz zur Neztwerktechnik, die so viel mehr machen muss. Einfaches bsp. eine Klingelanlage die über das W-Lan läuft, ist leichter zu installieren und kostet weniger als eine richtige Klingelanlage. Dafür fällt deine klingel aber auch aus, sobald dein router ausfällt, oder du evtl. gerade auch garkeinen hast, weil du noch frisch einziehst. Auch nach einem routertausch musst du evtl. alles mögliche wieder mit einbinden. Ein Router ist nicht dafür gedacht, das Haus zu überdauern, ein KNX-System aber schon.
3:30 Wandlermessung: eine Wandlermessung ist nach Eichgesetz dann notwenig, wenn die direkte Messung nicht mehr genau genug ist. (Je höher der Strom bei einer Direktmessung, desto mehr Wärme am Shunt, desto mehr Fehler...) So einfach ist das. Ab wannn Wandlermessung notwendig ist, steht im Eichgesetz so einfach ist das. Nebenbei, eine Wandlermessung kostet zusaätzlich Geld (der Lieferant freut sich) und ist, wenn sie nicht benötigt wird, im unteren Messbereich zudem ungenauer - ggf. zu deinen Lasten.
Normaler Schrank für ein Haus mit KNX, bei mir laufen mehr als 3300m Leitungen durchs Haus. Endlich reden wir hier über smart home... nicht mehr der Aufsatzqatsch 💪👍
Wenn man sich für ein Bus-System entscheidet (also an jeden smarten Punkt, in jedem Zimmer des Hauses ein Kabel legen muss), ist so ein Verteilerschrank normal. Persönlich hätte ich da keinen Bock drauf. Unser Haus hat nur Funkkomponenten - erstens weil alles genauso gut funktioniert wie mit zB KNX, zweitens weil es die Wartung und Erweiterung von Komponenten deutlich einfacher macht, und drittens KNX ist der mit Abstand teuerste Anbieter am Markt. KNX ist das SAP der Smarthomes. Natürlich ist es gut, Respekt an jeden der es privat betreibt. Aber die Komplexität dahinter und das erforderliche Know-How ist mir einfach zu krass.
Ahh schön, sowas passiert wenn supernerds Häuser bauen :D. Aber Spaß bei Seite als Elektroniker bin ich verdammt neidisch auf die Ganze Technik die du da bekommst. Sehr cool, ein echter Traum.
Der Schaltschrank ist genau richtig, auf keinen Fall zu groß. - Der Anschlussraum ist großzügig, was sich aber genau jetzt bei deinen zu vielen Leitung bewähren wird. - Was nachrüsten kann man auch noch. Also alles gut. Klar man hätte noch etwas eskalieren können, indem man alles mit RCBO/FI-LS ausrüstet ... evtl. AFDD ... oder gar Siemens ECPD? - Wenn Geld gar keine Rolle mehr spielt ... Ich verbaue auch gerne Hager Schaltgeräte, aber Siemens ist gerade sehr innovativ (aber auch nicht billig!) in diesem Bereich. Was ich persönlich konzeptionell ganz anders gemacht hätte: Eine Verteilung in jede Etage, Steigleitung und Netzwerk zwischen den Etagen! - Zentralität ist gut, ja, aber eine gewisse Autarkie einzelner Gebäudeabschnitte eben auch.
👍Quasi: Autarkie auf der Brücke, in den verschiedenen Wohndecks, im Maschinen- bzw. Frachtraum & ganz wichtig im Chillroom-10-Vorne in der Untertassensektion🛸😉🖖
@@spielundzeugBei uns im Altbau aus den 80ern wurde dafür eine Nische in die Außenwand im DG gehauen. Zum Glück wurden damals großzügig dicke Ziegelsteine verbaut.
Die frage ist nicht was der Kauf kostet, sondern was das ganze an Strom frisst, wenn du da 30-40 Geräte permanent am Strom hast kommen da schnell 200-300 Watt zusammen das sind das auch 1700-2600 kwh extra im Jahr, sind dann schonmal 100€ extra an Stromkosten pro Jahr.
@@jonasstahl9826 bei Anschaffungskosten von 50.000 fällt das wahrscheinlich in den Hintergrund und man kann sich ja noch einreden, dass man durch smarte Steuerung ja auch Energie spart 😅
@@chaotus Die 50k Anschaffung sehe ich noch nichtmal problematisch an, jeder hat das Recht seinen Blödsinn auszuleben. Lustig wird es erst, wenn die Technik mal 10-20 Jahre alt ist und nicht mehr vom original Bauherrn bewohnt wird. Lass dann mal etwas kaputt gehen mit mangelhafter oder keiner Dokumentation. Dann kannst du das bloß noch raus reißen und neu machen. Es ist nicht Smart, bloß weil ich es mit dem Handy steuern kann. Ein elektrischer Rolladenmotor mit Zeit sowie Sonnenuntergangskalender und einem Sensor an der Scheibe macht so ziemlich alles was man je brauchen wird und das als Standalone Gerät das nur 230v braucht ohne Funk oder sonst etwas. Gleiches für Lichtschalter, gibt die auch mit Bewegungsmelder und kann die auf An/Aus/Automatik stellen. Da jede Lampe einzeln zu steuern braucht da bald mehr Strom als die einfach 24/7 an zu lassen (LED mal vorausgesetzt).
@@jonasstahl9826 In meiner Küche habe ich 19 Lampen, alle einzustellen in 16 Millionen Farben und jeweils 100 Helligkeitsstufen. Die Zahl für alle verschiedenen Kombinationen in denen die Lampen leuchten können hat also 172 Stellen. Das sind mehr Lichteinstellungsmöglichkeiten als es Atome im beobachtbaren Universum gibt. Unnötig aber genial, solange es bezahlbar bleibt.
Das ist ja jetzt nur der Teil für den Innenbereich. Wie siehts mit dem Garten aus? Da möchte man bestimmt auch automatische Beleuchtung, automatisches gießen und Wässern der Rasenflächen, eine Meldung, wenn die Zysternen voll sind, eine Meldung, wenn die Zysternen leer sind usw. 😁
@@kawu42 Das ist normalerweise ein eigenes grünes KNX Kabel für die Aussen-Sensorik (Elsner Ultraschall-Zisternen-Sensor, Elsner Jardana KNX-Bewässerungssteuerung mit Erdfeuchtesensoren, Bewegungsmelder (Steinel, Theben, …). Im Schrank sitzen vermutlich 10-12 Schaltaktorkanäle für den Garten, die mit NYY-J 7x2,5 Erdkabel nach aussen gezogen werden. Alles kein Ding und viel einfacher, als eine schicke Gartenbeleuchtung mit klassischen 230V-Wippen mit einer Kombination aus klassischen 230V-Bewegungsmeldern, Dämmerungsschaltern und Zeitschaltuhren zu realisieren.
@@Trance-2010 Ist schon okay. Mach‘s mit Gardena und werde glücklich. … Wenn Du im Rhein-Main-Gebiet unterwegs bist, dann nehme ich Dich gerne mal mit auf eine Mehrfeld-Sportanlage, die wir mit KNX bewässern.
Da ist schon echt groß. Unser Hauptverteiler wurde auch neu gemacht, füttert drei (!) Gebäude und insgesamt über 500qm Fläche plus Außengelände und ist halb so groß, ebenfalls mit KNX & Co. Bin gespannt Andreas. Trotzdem saubere Arbeit!
Check ich davon irgendwas ? Nö Find ich es Mega Interessant ? Ja Werd ich sowas haben ? Nein xD Hab ich dennoch das Video komplett geschaut? Ja xD Mich würde Interessieren, wie das alles dann Software mäßig umgesetzt wird ? - Wie weit man das alles "Spinnen" kann. Wie sieht es mit der Sicherheit von Außen aus und vorallem von Innen ? Was passiert bei Internet Ausfall ? Läuft das auf einer Art Intranet unabhänig dann damit die Nutzung gewährleistet werden kann oder wie muss man sich das vorstellen ? Also was wäre im richtigen Worstcase Szenario was man dann machen kann um die Wichtigsten dinge nutzen zu können ? und ich fühl mich schon smart, das ich mein Licht via Alexa aus und ein schalten kann =). Bittte mehr solcher Videos
Check ich davon irgendwas nein Finde ich es Mega Interessant ja Werde ich es sowas selber haben/machen der Traum neben anderen Sachen ist da(würde den Bauernhof den ich gerne hätte natürlich Smart machen) Hab ich dennoch das ganze Video gesehen ja mit kurzen pausen wen ich auf komplizierte Kommentare antworte Ps was ich vergessen habe was die Ausfall des Internets angeht der wird er auf dem Smarthome Niveau einen Eigenden Server haben. In der Regel wird der ja zwischen dem Nutzer und zb Alexa geklemmt im kleinen zum Beispiel über Rasberry pi und Iobroker. Der gibt schon nicht mehr alles an Alexa weiter was a ermöglicht das bei Ausfällen die Funktionen einfach weiter laufen. Zb kann ich jetzt ohne Rasberry Pi mit einem Licht schalter von Philipp Hue mejne Lampen von Hue steuern weil es nur bis zum Hub geht. Mit einem Rasberry könnte ich auch mit der Alexa die Lampen sprachsteuern weil der Echo Dot meine ich mit dem Rasberry verbunden ist. Wen ich es noch richtig im Kopf habe ist es mit Server oder Rasberry so geregelt Ganz oben sind die Server von Alexa, Philipp und alle anderen Marken und das Internet. Auf der 2 Ebene ist der Router Au der 3 Ebene ist der Server oder der Rasberry Auf der 4 Ebene sind die Hubs und die Echo Dots und ähnliche Geräte Auf der 5 Ebene sind dann Lampen, Schalter, Heizungstermostate usw. Ohne Server sieht es so aus 1 Ebene Internet Server usw 2 Ebene Router keine Funktion sofern es kein Matter Fähiges Gerät ist 3 ebene die Hubs. 4 ebene Lampen, Schalter, Heizungstermostate usw Wen du jetzt mit Alexa, Google Assistent usw das Licht anmachen willst geht der Befehl von dem Echo Dot zum Alexa Server der gibt den Befehl an Philips weiter der den an deinen Hub weitergibt der das richtige Licht an macht. Mit Server geht der Befehl vom Echo Dot zum Server der gibt das an den Hub weiter und der macht das Licht an. Fällt jetzt das Internet aus läuft es erstmal so weiter. Auch Datenschutzmässig ist ein Server sinnvoll weil ja die Informationen erstmal nur bis zu deinem Server gehen. Was die Abschirmung angeht kommt auf dein Router Passwort an. Oder zb ob du die Qr Codes hast um dich direkt auch die Komponenten zu schalten. Ich zum Beispiel habe bei meiner Kirchengemeinde das Recht mich von zu Hause auf einen Speziellen Mac zu Schalter damit ich die Beamerfolien für Sonntags machen kann. Auf die Tontechnik oder an Sensibel Daten komme ich deswegen nicht. Selbst mit dem Wlan Passwort komme ich nicht an irgendwelche Daten weil ich nur das Passwort für das Wlan habe über das die Technikbereiche gehen. Ich denke anders wird es Andreas auch nicht machen die Fimen die die Fernwartung übernehmen werden nur Zugang mit dem Teil haben den sie brauchen. Alles andere ist Sache der Passwort Sicherheit. Den ich gehe davon aus das das System gut genug abgeschirmt ist das man nicht mit einem Auto drei Ecken weiter seine Türen öffnen kann weil der Türöffner strahlt wie sonst was. Wen jetzt der Router ausfällt geht alles was nicht unbedingt das internet bzw extrene Server braucht. Da der Server aber über deinen Hubs steht regelt er wie sowieso immer eigentlich die Kommunikation mit den Hubs
So ein schön vorbereiteter Schrank und dann legst du selbst die Leitungen auf die Reihenklemmen 😵💫 auch das Kabelchaos über den Schrank ist doch eine Vollkatastrophe, das kann man doch nicht so lassen 😂
Ja, was soll ich sagen ein sehr geiles interessantes Video gefällt mir außerordentlich gut. Ganz besonders gut finde ich den Platzbedarf von diesem riesen Teil - Schrank genannt. Würde ich wahrscheinlich bei einem Umbau auch haben wollen. Würde ich aber selber alles installieren als Industrie Elektroniker. Habe da noch viel großere Schränke in der Industrie gahbt. Berichte gern weiter von diesem Projekt Haus. Gutes Gelingen weiterhin
Jetzt brauchst Du einen Fortbildung in Bussysteme programmieren, da fangen die Kosten an, wenn es Probleme gibt. Man kann es ja mit vorbereiten und später wenn man es braucht nutzen.
und irgendwann blickt keiner mehr durch..dann wird es lustig bei der fehlersuche wenn was nicht mehr läuft... ganz lustig bei sporadischen fehlern (heizung geht ab und zu aus.. licht geht ab und zu nicht usw)
@@andregenter4213 nehme dich nicht ernst 😊, kenne genug die nach Fertigstellung Probleme haben, und niemand es lösen kann und verdammt viel Geld dafür wollen . Kann nur abraten! Foren sind voll mit Problemen dazu. Aber die Erfahrung soll jeder selber machen 👍🏻
Leider wirkt das alles mehr als abschreckend für den Häuslebauer der KNX überlegt. Und das ist sehr schade. Wenn man dann noch wüsste was das mit Gira und Co und teil überdimensioniert kostet (Sponsoring abgezogen) dann drehen sich 99% um und lassen KNX. Das ist daher kein gutes Beispiel für KNX. Nun kenne ich die Grundzüge der Planung natürlich nicht, aber ich zweifle stark dass man 3 SMI GW bräuchte. Vor allem da die Dachfenster ja extra über Jalo-Aktoren oder Kontakte laufen. SMI kostet auch und warum nutzt man den Vorteil nicht. 16 Jalo reichen nicht immer, aber mit 2xSMI hätte sicher gereicht bei dem doch rel. kleinen Haus. Reserve ist aus diversen Gründen nicht mehr viel da. Man hat hier halt wohl wegen dem Sponsoring nahe komplett auf Gira gesetzt. Ginge halt enorm günstiger, aber wenn es kaum kostet, ok kann man machen auch wenn ich andere Hersteller da oft lieber einsetze. Was ich nicht sehe, was ist mit KNX ÜSS? Da wären mir die kleinen Dehn zu wenig von den Kenndaten. Nutze daher immer die BlitzART von ElabNet. Mit 3-5 Stück ist man idR gut bedient und kosten nicht mehr als die Dehn. Der Schrank ist sehr gut aufgebaut, dem ersten Eli hätte man wohl einen genaueren Plan geben müssen, denn so einen Quatsch hab ich noch keinen machen sehen wenn die Pläne eindeutig sind. Aber das ist jetzt auch rum. Etwas bedauerlich dass es nur ein Beispiel für enormes Budget ist und man damit die vielen Häuslebauer nicht abholt. Obwohl man das enorm viel effizienter aufbauen kann als hier gezeigt.
@@seppm64 Einen KNX Schrank bekommst Du bei einem namhaften Schaltschrankbauer für 8000€, da sind aber auch schon die 2500€ drin, die man sonst für FI und LA Automaten, Stromstosschalter und Treppenlichtmodule braucht. Den Aufpreis für den Rest kann man schwer abschätzen, aber normalerweise sind das 10-12.000€ ohne Programmierung für eine echt komfortable Lösung. Insgesamt also in etwa so teuer wie eine Wärmepumpe. Ob man das in Budget hat sei mal dahingestellt, aber es gibt genug Leute, denen es >20.000€ Aufpreis wert ist. Ich bin einer davon. Und wenn das alles mal fertig ist, wird vielleicht der eine oder andere Zweifler merken, dass es den Mehraufwand wert war. Schliesslich funktioniert das über Jahrzehnte zuverlässig. Beim SMI bin ich grundsätzlich bei Dir, leider sind einige Firmen (Velux!?) mit ihren smarten Lösungen völlig in der Sackgasse. Da nimmt man halt ein Gateway und gut ist es. Ansonsten hat Andreas sich das alles von Kai so planen lassen und ohne die Vorgaben zu kennen erlaube ich mir da kein Urteil.
@@desk0z sehe ich anders. Ich rede von Typ 3 ÜSS mit niedrigem Schutzlevel, den bringen Typ1/2 nicht. Keine einzige Anlage die in den letzten 10 Jahren mit diesem ÜSS entstand hatte bisher ein ÜSS Problem. Genug andere mit nur Typ 1/2 dagegen schon. Das ist keine Studie aber Erfahrung. Besser kann man 150 Euro nicht investieren um 10-15.000 Eure KNX Geräte zu schützen. Eine Versicherung nützt auch nichts, denn die zahlt nur bei unmittelbaren Schäden. Viele Geräte gehen aber erst mit den nächsten Monaten defekt und das erklärst dann gerne mal der Versicherung, dass es an diesem einen ÜSS Ereignis lag bei dem zwei Geräte direkt kaputt gingen. Mir ist auch egal wer das als Tipp annimmt oder nicht, sind ja nicht meine Geräte.
Gibt es auch ne Smarte Lösung die euch nach dem Klo den Hintern abwischt? Weil ich sehe das Risiko, daß man ganz schnell so faul und fett wird, dass ein wenig Selbst-Bewegung nicht mehr wirklich möglich ist.
Das sieht aus als ob Du beim Bestellen "mit alles" gesagt hast. Uiuiui das ist amtlich! Aber Anton weiß auch hier Bescheid und der Schrank ist eine Augenweide!
Nur wurde zum großen Teil kein Bus gezogen :( - Sondern die meisten Steuerkabel wurden als Stern gezogen. Wie auch im Video angesprochen kann man was die Steuerung und den Schrank anbelangt unterschiedlich fahren. z.Bsp. die Aktoren hinter Schalter, in Unterputzdosen, UV in der Etage - also detentral - bei Fehlern sucht man aber und rennt durch das ganze Haus oder wie hier, alles an einem zentralen Ort (mal abgesehen von den KNX Kabeln, hier wurde falsch gelegt, dann wären es weniger Kabel) Wenn ich es mir aussuchen kann, wäre ich für einen zentralen Ort in einem privaten Haus
Kommt auf die Ausbaustufe an und das wie viel Unterschiede du später haben willst. Man kann das ganze auch simpel halten und hätte aber später mehr Möglichkeiten.
Alles gut - schaut(e) bei mir ähnlich aus, wobei bei dir is es ja nicht so wild mit vielen Fachleuten, ich hab das ganze KNX Projekt inkl. Schaltschrankbau in Eigenregie ohne KNX Vorkenntnisse gemacht - da kommt man erst ins schwitzen 😂
Elektromeister hier, wandlermessung bei den Verbrauchern ist Mega stramm. Gut gemacht, hab immer wieder das Problem das alles viel zu knapp ausgelegt ist für die Verbraucher
Du hast jetzt die einmalige Gelegenheit es richtig zu machen, ich würde es genauso machen. Ich habe auch KNX bei mir verbaut. Mit KNX hast du 100% nichts falsch gemacht, ist zukunftssicher, da herstellerübergreifend. Mit Reihenklemmen, KNX und Spielereien benötigt man eben Platz. Ich habe bei mir als Elektromeister alles selbst gemacht, daher hat es sich von den Kosten im Rahmen gehalten.
Ich würde es auch so machen. Einmal richtig das es läuft. Andreas ist ja geübt im Smarthome das er weiß was er braucht. Anders als neulinge wie ich im Smarthome Bereich. Wen ich drüber nachdenke wie oft ich was gekauft habe und bemerkt habe das es so wie ich mir das gedacht habe gar nicht Funktioniert und ich umplanen musste. Das passiert einem Andreas vermutlich weniger. Auch denke ich das KNX oder ähnliche Kabelgebundende Systeme im Eigenheim der nächst höhere Schritt nach man hat ein Paar Geräten und Hubs(wie ich) über schritt 2 Iobroker und Rasberry Pis oder ähnliches eben ist. Und selbst dann würde ich im Zweifel Platz Leerkabel und platz und Luft nach oben im Schaltschrank offen lassen das wen ich zb mal im Schlafzimmer für eine weitere Lampe ein Kabel brauch ich keines Aufwendig ziehen muss.
Immer schön langsam. Ob etwas zukunftssicher ist oder nicht, stellt sich erfahrungsgemäß immer erst in der Zukunft heraus. Und ganz oft kam es anders als man glaubte. Abwarten
Als Automatisierer im Industriebereich, überschlage ich nur grob die Alterung der Bauteile. Wir tauschen SPS Schränke nach 10Jahren. Ob dieser Schrank solange lauffähig/supported wird.. Ich hoffe es sehr!😅
ihr tauscht sps schränke nach 10 jahren? glaub ich nicht.. bei uns laufen SPS Steuerungen seit 30 jahren und man bekommt noch ersatz.. (siemens S5. S7 oder s7-1xxx) wenn man natürlich no name kauft (gerade smarthome bereich) wird man du. mm aus der wäsche schauen wenn die cloud abgeschaltet wurde oder es kein ersatz mehr gibt..
18:05 ja sind schon richtig die angeführten Gründe, aber der größte Vorteil wenn man KNX benutzt ist das ein übergreifender Standard ist (die zwar die letztesn jahre leider etwas gepennt haben und deswegen bei einigen sachen hinterher hinken) an dem sich die Hersteller halten können und so mit einander funktionieren ich kann von Hersteller XY den Schalter nehmen und damit den Aktor vom Herst. FG schalten usw. und was noch besser ist dadurch ist es einfacher. wenn man zb shelly usw nimmt bist du an einen Hersteller gebunden der nur mit sich selber funktioniert und was nicht jeder konfigurieren kann (und ja shelly hat kürzlich auch knx über ip mit drin) aber bei KNX kannst du jede x-beliebige Elektrofirma die KNX macht anrufen und die können es erweitern und Fehlersuche einfach betreiben weil es halt ein weltweiter standard ist. Klar wirds auch leute und firmen geben die loxone, zwave, zigbee, enocean machen aber das ist alles so nischensachen die immer etwas eingeschränkt und abggeschlossen sind und am besten mit sich selber funktionieren.
Wandlermessung würde mich auch interessieren, vor allem welche „Anwendung“ in der Zukunft bei dir zu dieser Entscheidung führte. Bei mir würde zum Beispiel ein weiterer PV Ausbau dafür sorgen, dass bei mir diese Messung verlangt werden würde…
Komplett gesponnen. Und die berechtigte Frage nach dem Preis wurde geflissentlich übergangen. Zahlst du das alles selbst oder bekommst du das (teilweise) gestellt? Was kostet die Renovierung insgesamt? Du baust ja alles ein was geht - hier in unseren Breiten wärst du für den ganzen SchnickSchnack (zusätzlich zu den anderen Gewerken) eine halbe Million los. Und einen Elektriker zu finden, die das so macht ist meiner Erfahrung nach unmöglich, wenn man nicht YTer mit großer Reichweite ist und wo die Firmen sich bestmöglich präsentieren wollen. Schön für dich und deinen Kanal und beeindruckend anzusehen, aber hat von der Dimension für 90% der Normalverdiener keinerlei Relevanz.
Meine letzte Hütte hatte zwei halb so grosse Verteiler für 4 Etagen und Garten. Die Elektrik incl. Displays, Verteiler, Programmierung lag bei 130.000 eur.
@@bernds6587 mit Eigenleistung des Kunden wird es teurer ;-) So ein Kunde geht aber lieber seinem Job, mit besserem Std-satz nach. Ausser der Elektrik gibts ja auch noch ein paar andere Dinge an der Hütte zu bezahlen
@@tomlong5130 Warum? Kai macht das seit vielen Jahren und ein „Star“ der KNX-Szene. Der hat die Konfiguration vermutlich schon lange fertig, spielt das ein und gut ist. Einerseits meckern viele Anfänger über die ETS, andererseits kannst Du mit der Software ohne Probleme Hotels mit 500 Zimmern parametrieren. Ein Haus wie das von Andreas sind max. 2-3 Tage Arbeit für die Grundprogrammierung. Wieviel man dann noch oben drauf setzt ist dann individuell und kann gerne auch mal über eine Woche dauern.
Sehr schöner Schaltschrank. Man muss aber auch sagen, dass dies nicht der Standard für KNX ist, hier ist man schon in einer sehr gehobenen Ausbaustufe. Bei den FI/LS hätte ich Siemens oder ABB verwendet. Die haben 1TE Breite und somit spart man einfach mal die Hälfte an Platz zu Hager. Hager ist hier in meinen Augen nicht mehr auf Höhe der Zeit.
Ganz ehrlich es gibt kein zu groß nur zu klein für nen Verteiler. Jeder hat halt die Größe die er braucht. Meinen Verteiler hätte ich gerne auch ne nummer größer, aber alles zu seiner Zeit :D Wenn ich schon den Gira KNX Server sehe, weiß ich dass der Verteiler verdammt teuer ist... boah meine Hass Liebe zu KNX ist einfach endlos. Man kann damit so viel geiles Zeug machen, aber die Programmierung ist manchmal zum heulen. Die PhoenixCantact Reihenklemmen sind auch Bombe, auch wenn wir in unserer Firma eher Wago Reihenklemmen verwenden :D
Bei meiner Hütte mit 1000m2 hab ich das pro Etage mit BACnet KNX DALI und Wago SPS drin. Ja ich finde das nimmt übermäßig viel Platz ein. Als ich damals noch KNX und vor allem LonWorks gemacht hab, war eins unserer Hauptziele immer das dezentral zu machen. Da hat man dann Aktoren nah an der Funktion verbaut. Vielleicht ein paar Revis mehr, aber nicht so große Hausanschlussschränke. Aber wenn da auch noch ECharge mit drin ist und Solar und Energiemanagement für Wärmeerzeugung etc, dann ist der Schrank schon Okay. Gerade wenn man das etwas ordentlicher mit den Ein-Ausgangsklemmleisten macht und dummerweise die ganzen Buskabel ja irgendwie so komisch gezogen worden sind bei euch… das machts halt alles größer. Nicht die Hoffnung aufgeben.
Kann man auch deutlich kompakter machen, aber da hier der eine oder andere YT Rabatt inklusive war, ist das auch hart als Präsentationsanlage geplant und gebaut.
Absolute Zustimmung. Schaut man sich die Nahaufnahmen an, sieht man fast nur: GIRA GIRA GIRA. Ein vernünftiger Planer und/oder Systemintegrator nimmt das beste für den Zweck, meist eine "Hausmarke", und für gewisse Anwendungen 2-3 andere Hersteller. Preis/Leistung liegt MDT da meist vorne.
Mal zum Vergleich: Der Schaltschrank bei mir zu Hause für drei große Wohnungen im Neubau ist noch etwas kleiner. Die hat so ziemlich die gleichen Funktionalitäten. Mit der einzigen Ausnahme, dass ich nichts vom Handy steuern kann, sondern zum Lichtschalter gehen muss.
@@MaxMakerChannel Du kannst es auch nicht mit Präsenzmeldern steuern. Oder per „Szene“. Oder per Sprache. Oder anhand von PV Überschüssen, Sonnenstand, Dämmerung, Zeitplänen oder anderen Automationen. Es gibt so viele Wege/ Gründe einen Stromkreis zu schliessen. Da ist die Idee, dass man das nur durch Muskelkraft in der Wand des Raumes hinbekommt, schon wirklich extrem antiquiert.
@@maxking3 An für sich hört sich das gut an. Aber brauchen tue ich das eigentlich nicht. Ich mache echt nur Licht an und aus. Höchstens mal dimmen, aber meistens bleibt die Einstellung gleich.
@@MaxMakerChannel Und wenn Du KNX bei einem kompetenten Fachpartner in Auftrag gibst, dann hast Du auch keine Arbeit und wenn es ein Problem gibt, dann kümmert sich einer von 10.000 zertifizierten Profis drum. Wer das bei Dir in der Nähe ist, kannst Du bei der KNX Association nachschauen.
Hallo, ein schönes Projekt. Wirst du uns verraten wieviel die komplette Elektroinstallation incl. Schaltschrank, Kabel, verlegung für dieses intelligente Haus gekostet hat? Kabellänge wäre auch interessant. Ich liebe außerordentlich Zahlen 😃
Super Video und schon ein Schöner Feldverteiler! Eine Frage stellt sich mir nur, wäre es nicht sinnvoller gewesen eine Einbruchmeldeanlage, Honeywell, Telenot mit KNX Gateway zu installieren? Dann hätte man sich alle Eingänge und die Separaten Leitungen zu jeder, Tür, Fenster sparen können. Bei mir hängt alles Dezentral auf dem Bus der Einbruchmeldeanlage. Im Grunde gibt es eine Leitung, die alle Eingangsmodule (Türen, Fenstern), alle Bewegungsmelder, Esser IQ8 O²T Rauchmelder, Signalgeber, Bedienteile, und die Scharfschalteinrichtung, abfragt, ansteuert. Die vom KNX benötigen Informationen gehen dann über das Gateway. Mir ist auch nicht ganz klar, wie man ansonsten eine vernünftige, zumindest zu einer VDS EMA ähnliche Funktion realisieren will? Auch beispielsweise Loxone finde ich für Einbruchmeldeanlage völlig fehl am Platz.
Wow, sieht aus, als könnte man damit ein Raumschiff fliegen. Ich habe 3 Schraubsicherungen für den Ofen, zwei "Schraubautomaten" für Wasch und Spülmaschine. Und dann 2 B16 Automaten für Licht/Steckdosen der Wohnungshälften. Dabei ist Küche mit fettem Inverter-Kühlschrank und Wohnzimmer mit Smarthome und 100 Schaltnetzteilen auf einem Automaten, was dazu führt, das dieser Automat z.B. nach Stromausfall fliegt und unmöglich einschaltbar ist. Auch ein C-Automat reichte da nicht, so das eine automatisierte EInschaltstrombegrenzung von Meanwell nachgerüstet wurde. Das ist meine einzige Smart-Funktion in dem Verteilerkasten. Wenn ich dann sowas sehe, bekomme Ich leuchtende Augen. 🙂 Echt prima gemacht.
Ivh denke da wurde jemand komplett über den Tisch gezogen, ansonsten ist das eine riesen Villa. Mit sowas kann man ein ganzes Geschoss im Krankenhaus stleuern. Bei KNX brauchst du ein Kabel was du durchs ganze Haus ziehen kannst. Völlig überrissen. 😮
Das hat er in einem vorherigen Video erklärt, dass zu viele Kabel für KNX gezogen wurden und wie die geplanten Kosten und die abgerechneten Kosten waren. Das lief aus dem Ruder
Ich hatte mir auch ein KNX Angebot eingeholt für ein kleines Eigenheim: 70'000 EUR :/ Werde dann wohl doch eher auf eine "einfache, angereicherte" Lösung setzen. Da wo ich automatisierung haben möchte, kommt dann shelly usw in' s Spiel.
Daher hab ich den Bums dann auch selber gemacht. Hat mich am Ende 12.000€ für das Material gekostet und 1200€ für den Elektromeister der die Anmeldung gemacht hat. Uuuund der Schrank ist auch zu klein geworden bzw. Der Platz für noch mehr Kabel die durch/in den Technikraum müssen😂
@@Manu-rd4pb das ist ja heftig. Das sind (0,3Kw x 24h) alleine 7,2Kw pro Tag - 2628Kw im Jahr - bei 28cent 735,84€ im Jahr nur Stromkosten für ein smartes Haus. Ok, bei Eigenstromerzeugung „relativ“ egal. Aber schon heftig.
@@ErnieLampe Ok, mir fällt gerade ein, der Kühlschrank ist mit drin. Ansonsten noch PoE-Switch, Server mit Home Assistant, die ganzen Netzteile, Nachtbeleuchtung, Washlet, Haustür.
top. Bin absolut beruhigt dass du dich doch für einen professionellen Weg entschieden hast. Als ich Laudeley noch hier auf dem Kanal gesehen habe, hatte ich schlimmstes befürchtet! Und gedacht: Ohje das wird nicht gut enden! Von der größe... Passt doch. Ich hab ca das Doppelte aber das Haus ist auch deutlich größer und komplett in Sternverkabelung umgesetzt. Dennoch sehr schön!
Nicht böse gemeint (wirklich nicht, weil handwerklich ist das ja top), aber das ist schon ein gewisser Fetisch, oder? Also vergleichbar mit Leuten die sich ihr Auto nicht nur tieferlegen, sondern noch Upgradelader plus Nitro einbauen. Ich wüsste wirklich nicht, wo hier der Break-Even der Automatisierung wäre. Ich laufe ja heute nich 1,5h am Tag durchs Haus und schalte Steckdosen und Lampen von Hand und das fällt dann die nächsten 40 Jahre weg 😅 Für mich müssen Dinge automatisierbar sein, die ich in der Frequenz unmöglich selber steuern würde. Z.B. Nutzung des Überschusses der PV für Speicher, Wallbox & Klimatisierung usw. Aber Ambientelicht im Keller wird ja nicht alle 30s geregelt. Oder was übersehe ich hier? Und selbst bei den von mir genannten Punkten muss ich michja fragen: Wie viel Geld spare ich dadurch potentiell ein gegenüber einer groben Regelung wie „ich lade mein Auto bevorzugt an sonnigen Tagen“ und wie viel kostet der Spaß?
@@zwieback1988 Naja es geht dabei nicht um Geld oder um Zeitersparnis... Ich hab eine einzige Lampe automatisch geschaltet... (weil ich wo anders darin keinen nutzen sehe). Das geht auch beispielweise ums Messen und loggen. Aber ist nunmal ein Nerd Thema. Wenn man den Punkt sieht, sollte sich niemand, aber auch wirklich niemand ein teureres Auto als ein gebrauchten Dacia kaufen. Denn der Mehrwert ist auch 0... oder übersehe ich das was? Es gibt kein Break even Punkt. Hatte auch gedacht dass ich alles AUtomatisiere... übrig geblieben ist nicht so viel. Aber im Prinzip hat jetzt jedes Zimmer eine komplett andere Steuerung, weil ich die Schalter überall anders Programmiert habe. Nichts davon ist im Ansatz so wie ich es (Ahnungslos vor dem EInzug) geplant hatte... alles hat sich im Laufe des EInzugs komplett verändert. Kabel musste ich danach keins mehr ziehen. War alles umsetzbar mit dem überdimensionierten Schaltschrank. Bald steht schon wieder eine Umnutzung der Zimmer an... und es wird wieder alles geändert. Das mit einer Standardverkabelung... na viel spaß! Und NÖ ich regle auch im Haus nichts smart... die Waschmaschine läuft wenn sie laufen muss. Ich leb doch nicht in der Steinzeit. PV und Akku sind dafür groß genug. Einzig die Autos werden mit Überschuss geladen. Hab trotzdem mehr Einspeisevergütung als Stromkosten. Aber ka was das kosten würde, wenn man es den Elektriker machen lässt. Bei so einer Installation muss man selbst jeden Punkt verstehen, sonnst ist man eh aufgeschmissen, wenn was schief geht!
@@SirWuschelkopp Ok, d.h. Du konntest das alles selber installieren und verschalten. Das ist ja auch ein großer Vorteil. Brauchtest du noch jemanden für die Abnahme? Bezüglich dem Auto: Ja, für die allermeisten Anwendungsfälle würden es die besagten Dacia tun. Gebraucht oder nicht steht auf einem anderen Blatt bzw. Dann wird es erst interessant: Wäre ein 2 jähriger Golf evtl. Besser als ein neuer Dacia, weil einige Komponenten hochwertiger ausgelegt sind? Aber zurück zur Automatisierung / Vernetzung: Braucht man so eine Steuerung, wenn man z.B. Überschussladen steuern will? Oder macht das der Wechselrichter in Kombination mit einer „smarten“ Wallbox und dem Zweirichtungszähler alleine?
In meinen Augen schon deutlich übers Ziel hinausgeschossen. Der Schrank schaut schon super aus - alles auf Klemmen, sauber verkabelt, da geht einem Elektriker das Herz auf. Aber mal Hand aufs Herz, wie viel von den ganzen Steuerungsmöglichkeiten werden am Ende wirklich genutzt? Und wie viel legt man jetzt schon zur Seite, wenn in 10 Jahren die ersten Aktoren usw. getauscht werden müssen, weil die sich in den Ruhestand verabschiedet haben? Viel Spaß bei dem Projekt, ich schaust mir gerne weiter an und bin froh, bei mir alles mit konventioneller Technik installiert zu haben. 😉
Ich bin mir 100% sicher, das ist nur so eskaliert, weil GIRA einiges gesponsort hat. Einfach mal in den Nahaufnahmen den Hersteller lesen - fast nur GIRA. Zufall? Wohl kaum Hat GIRA einfach nur die besten Geräte? Sicherlich nicht.
@@andregenter4213 Wer hat denn etwas von geschrieben, dass alle Aktoren aussteigen? Lesen und Verstehen! Ich habe geschrieben "...wenn in 10 Jahren die ERSTEN Aktoren usw. getauscht werden müssen..." Wer schreibt hier also Käse?
Wurde eine Wärmemessung für den Schrank durchgeführt? Wenn ja welche Aktoren und welche Werte haben die? Ich habe noch keine Wärmemenge für Aktoren gesehen.
Ich persönlich würde nie etwas wie KNX einsetzen. Das ist alles zu überteuert und man ist so beschränkt auf KNX fähige Komponenten und die Möglichkeiten der Software. Ich habe bei meiner Lösung auf eine SPS gestützte Steuerung gesetzt. Hier kann ich alles machen. Für die Anbindung von Taster habe ich mir Boards entwickelt, die die 230V AC Tastersignale galvanisch getrennt auf 24V DC wandelt. Alternativ kann man natürlich auch alle Tastersignale direkt auf 24V Ebene laufen lassen. Ich hab nur alles so ausgelegt, dass im Notfall ein einfaches Stromstoßrelais eingesetzt werde kann. Für Steckdosen einfache Relais. Über Feldbus verbinde ich via Ethernet die zentralen "IO-Schränke". Natürlich muss ich mir für die Anbindung der Rollläden und so weiter mehr Gedanken machen, als wenn man fertige KNX Komponenten einsetzt, allerdings habe ich dafür die Macht alles zu tun was ich will. Über einen Webserver, welcher in der SPS läuft kann ich alles Visualisieren was und wie ich will. Beschränkungen gibt es nur durch die eigenen Fähigkeiten. Auch die Anbindung von Antrieben, welche beispielsweise bei mir mein Schuhregal auf Knopfdruck oder Sprachbefehle sichtbar oder unsichtbar machen ist Möglich. Und das alles für einen Bruchteil der Kosten. Natürlich habe ich bei all den selbst entwickelten Komponenten keine Zertifizierung. Keine Garantie bezüglich Ausfallsicherheit, weshalb diese Lösung nur für mein privates Haus in Frage kommt.
Und hunderte Stunden Arbeit, die dir keiner bezahlt. Hättest du die Zeit mal in Arbeiten investiert, hättest du dir drei solche Schränke leisten können… Prioritäten
@@andregenter4213 im Gegensatz zu einer KNX Installation vielleicht 200h, was 5 Arbeitswochen sind. Außerdem wie gesagt... KNX kann das was ich alles habe gar nicht. Außerdem ist das für mich keine Arbeit sondern Hobby. Ich verdiene auch so genug, um mir sowas leisten kann😅 Ich bin Elektroingenieur und mache sowas tagtäglich. Vieles geht so sehr schnell und leicht von der Hand. Die ganzen Leiterplatten sind quasi Schnipsel von Sachen die ich bereits entwickelt hatte. Die Software entwickelte sich nach und nach Abends auf der Couch😅 Also in 5 Wochen verdiene ich keine 150.000, obwohl ich nicht schlecht verdiene😅😂
Grundsätzlich ist eine Wandlermessung bei einer Dauerleistung größer 30kW erforderlich. Wärmepumpe oder Wallbox zählt da nicht, eine PV größer 30kW schon.
Selbst das geht. Wir haben rein rechnerisch 42kW Generatorleistung und 35kWp Modulleistung und wir brauchen keine Wandlermessung, solange wir auf 30kVa regeln. Zentraler NA Schutz wurde verlangt. Ich bin gespannt wo die Vorteile einer wandlermessung liegen sollen. Ich sehe da nur Zusatzkosten.
Wenn der Schaltschrank mehr kostet als mein ganzes Haus :D Sehr schöne Verteilung! Leider bin ich im Altbau von 1900 sehr eingeschränkt, sonst hätte ich auch sowas
Das sind kleine Einschub-Netzteile, die direkt in die Dose in die abgehängte Decke können. So kommt man überall perfekt dran und kann durch das Haus normale 230 V ziehen.
👀OMG. Ich denke die Elektroanlage war deutlich teurer als Haus+Grundstück. Hält Jahrzehnte ..😂 in spätestens in 5J muss alles hochgerüstet werden weil es keine Ersatzteile mehr geben wird. Ich bin(war) ja auch ein Technikfan. Aber so etwas käme in mein Haus niemals rein
warum muss man etwas austauschen, wenn es keine Ersatzteile mehr gibt? Wenn es den exakt gleichen Aktor nicht mehr gibt, einfach einen anderen rein, die Programmierung anpassen, und es geht die nächstne 20-30 Jahre weiter (und nicht nur 5)
🤣 garantiert lässt sich die Industrie in ein paar Jahren etwas Neues einfallen und die Protokollversion 2.0 ist leider mit 6.0 nicht mehr abwärtskompatibel. Das machen die immer so.
@@vrdriver4508 nur doof, dass die allerersten Geräte immer noch mit den neuesten funktionieren. Ein simples EIN oder AUS, ist immer noch ein 1 bit Telegramm, und das wird die nächsten Jahre immer noch so bleiben. Nur weil es einzelne Hersteller mit ihren Geräten machen, so dass sie nach 10 Jahren wieder ein komplett neues Set verkaufen können, hat im Gegensatz bei KNX eine Normierung etwas gutes - deine angesprochene Vermutung wird nicht eintreten.
Ich bin Elektromeister, Programmiere KNX Anlagen, Plane und baue selbst sehr viele Schaltschränke im Jahr. Die Verdrahtung im Schaltschrank ist ja ganz ok aber die Leitungsverlegung über dem Schrank geht garnicht. EFH mit Wandlermessung 😀 was hast Du für eine Dauerbelastung 😭 Ab diesem Jahr muß man die Verteilung so bauen das Wallbox, Klima und Wärmepumpe auf 4,2 KW durch den Energieversorger gedrosselt werden kann. Ansonsten sehr schönes Video 👍
Ich hab meinem Elektriker schon immer gesagt „mach das Ding gleich doppelt so groß, der wird von selbst voll“ Er hat es schnell kapiert und wir hatten auch 20 Jahre später noch Platz 😎
Ich brauche mal aufregendere Kleidung. Ich habe diesen Shop gefunden und werde mich da mal eindecken: zeug.shop Was meinst du?
Der Gliedermaßstab, sehr cool 🙂
Wo sind die smarten Sternenflottenuniformen? 🛸
Als gelernter Elektriker und nun seit vielen Jahren im Bereich „Entwicklung für Gebäudeautomation“ tätiger Ingenieur finde ich den Schaltschrank von der Dimensionierung und dem Aufbau klasse! Sehr saubere Arbeit, schön strukturiert und vor allen Dingen dokumentiert 👍
Vor allen Dingen der Platz oben, um die unendliche Kabel-Hydra zu bändigen, ist Gold wert 😎✌️
Grundsätzlich gebe ich dir völlig Recht, die Wandlermessung ist ggf. sogar Auflage vom Netzbetreiber, wenn die nur "billige" Zweirichtungszähler haben, die nur mit 40-50A belastet werden dürfen. Dann wäre mir das tatsächlich auch etwas knapp, 63A würde ich auch haben wollen, bei den Verbrauchern. Wallboxen können alle Lastmanagement, aber trotzdem.
Sobald dauerstrom im Einsatz ist darfst du die 63 A Zähler eh nicht mehr voll belasten. SLS 35 bzw 50A(Zählerverdrahtung 16mm2)ist dann angegesagt
@@der_gerat4253 also solche Pauschalaussagen sind Quatsch. Es kommt auf den Netzbetreiber und auf die eingesetzten Zähler an, wenn der bis 60A zugelassen ist, dann kommt da ein SLS50 rein und darf dann natürlich auch 24/7 mit 50A gefahren werden. Dafür gibt es ja die Grenzen!
@@werner2210 das hab ich so mit meiner Aussage auch gemeint. Dauerstrom= max SLS 50(44kva eig). Aber sls 63 ist dann nicht mehr
Von unten bis zu den Tobjob-Klemmen bin ich bei dir. Seit wann legen wir denn soweit den Mantel mit in die Verteilung? Auch wenn da später die Abdeckung oben drüber kommt, das sieht meiner Meinung nach einfach scheisse aus.
Ich sagte doch, Kommandozentrale für den Todesstern 😂
Aber als Auslöser ein Bewegungsmelder jedesmal wen er den Raum betritt ein Planet weniger.
😂
Ist einfach nur plünder könnte aus Polen sein 😂😂😂
Raumschiff "Sonderprice"☺
@@Reaktanzkreis wer so ein Müll in der praktischen Prüfung ablegt ist durch gefallen 🤣🤣🥊 ich sehe wie der Meister lacht 😂 was ist das.
Mein Elektriker Herz schlägt höher. Schöner Schrank, sauber gearbeitet. Gute Firma, Respekt an die Kollegen. 😀 Best Video ever. 🎉
Danke dir
Ja, aber unnötig teuer
Ich sehe schon, für einen Schaltschrank mit Heimautomation brauche ich noch das Nachbargrundstück.
Ein Schalthaus..
Klar, wenn du alles wie Spiel und Zeug zentral aufgebaut haben möchtest. Das wiederspricht allerdings dem Gedanken eines Busses. Eine für mich sinnvollere Aufteilung wäre UV KG evtl EG, 3ph + KNX Linie zum OG/DG, dort eine weitere UV für das Geschoss. Keiner braucht so ein Monster an Schaltschrank. Allerdings geht es am Ende darum, dass er zufrieden ist, mit dem, was er bekommen hat. Eine zentrale Steuerung wäre für mich nichts .. Ich würde versuchen, auf einem Bussystem zu bleiben. Hier habe ich mindestens KNX, DALI und ein mir unbekanntes Rolladenprotokoll gezählt.
Meanwhile ich so: Raspberry Pi mit ner Zigbee- und Thread-Antenne.
@@einballWollte er ja, hat aber der damalige Elektriker so umgesetzt wie es jetzt ist...
@@Reaktanzkreis😂
Nein.
Ein Schaltschrank ist per Definition immer zu klein.
Immer!
?
Gibt es nicht groß genug niemals, nie. Nach 10 Jahren passt die hälfte nimmer rein 🤣🤣🤣
Beeindruckend so etwas zu sehen, generell aber wohl ein wenig über das Ziel hinaus geschossen.
Kommt auf das Ziel an. Für den 08/15 Häuslebauer auf jeden Fall. Für jemand der weiß was er möchte und der die Thematik überblickt oder alternativ für jemand für den Geld keine Rolle spielt passt das.
@@spaghbol4536 Das der Kanalbetreiber das alles so versteht, wie es exakt funktioniert, bezweifle ich, wenn man sich teilweise sein Gesicht mit dem vielen"Fragezeichen im Kopf" anschaut.
Klar es ist sein Kontent, er lebt davon, aber dennoch.
Eine wichtige Frage noch: Was passiert mit all der Überwachung bzw. Automatisierung bei Ausfall vom Internet?
@@test6969das System ist Inhouse, er kann dann halt nicht von Außen drauf
@@spaghbol4536 für jemand, der weiß was er will, aber auch selber etwas Ahnung davon hat, kein Thema. Aber er wird ständig auf die Hilfe der Elektriker angewiesen sein. Beim kleinsten Problem.
@@Trance-2010 und nicht jeder elektriker kann das und dann auch nur wenn die dokumentation, beschriftung, parametrisierung usw sauber aufgezeichnet wurde.. ansonsten gute nacht bzw sehr teuer...
Gestern war der Anton noch bei Letsbastel Michael Truppe, heute schon bei Spiel und Zeug Andreas Dantz. Ein wahrer Tausendsassa.
Ist mir auch sofort aufgefallen! Wahrscheinlich gibt es in Deutschland nur noch wenige Fachkräfte. Und die es gibt müssen dann überall ranklotzen.
@@ReinhardL.-bx8opQuatsch. Es gibt wenige Fachkräfte, die sich im Internet darstellen wollen.
Handwerker mit Grips gibt es viele. Mehr geht immer aber bitte nicht immer nur negativ berichten.
@@boredbytrash Der erste Satz stimmt ganz genau. Und natürlich gibt es viele gute Handwerker. Nur leider wartet man oftmals wochen- monatelang auf einen Reparaturtermin. Oftmals geht's nur über Beziehungen. Und es wird zukünftig noch schwieriger.
@@ReinhardL.-bx8op das stimmt wohl. Die Wartezeiten sind wirklich extrem
Ja wenn man sich rar macht warten halt alle, wenn alle mitziehen kann man nen markttrick draus machen ich mach mich rar und für extra cash steh ich sofort da 😂
Go Anton go!
Und ich wollte dir "Spiel und Zeug" schon vorschlagen, dachte mir dann doch, dass du Andreas bestimmt schon kennst. 👍🏽👍🏽🍀🍀🍀
Du auch hier? :)
@@haus_automation du auch hier *_*
Yes 🙌
@@ElektroM👋👋
Schöner geräumiger Verteiler. Die Größe hätte ich vor 15 Jahren auch nehmen sollen. Aber einen Kritikpunkt habe ich. Es sieht ja super ordentlich aus mit den Kabelbündeln, aber wehe, wenn du mal etwas ändern oder erweitern willst und aus dem Bündel eine Leitung brauchst...
Die Mikrowelle in der Küche kannst Du Dir mit der Hauselektrik sparen. Sobald Strom fließt flieg alles was aus Metall ist in Richtung des Schaltschranks. Wasser in den Topf und gut festhalten bis es kocht. ;-)
Auf die Spitze getrieben .Ich bin selbst Elektriker und finde diese Ausführung extrem Geil. Ich wünschte ich dürfte an diese Anlage ran 😅
In meinem Elternhaus aus 1962 gibt es für die ganze untere Etage exakt 4 Schmelzsicherungen. Der verbaute FI hat 500mA (! ?) Auslösestrom... Dann noch ein Klingeltrafo... Panzersicherung 3x 64A Das ganze in einen Holzkasten eingebaut. Funktioniert immer noch...
Liebe Grüße aus Enger...
Anton hat echt plan von seinem Gebiet das merkt man aufjedenfall. Sehr spannend ihm als Elektriker zuzuhören!
Mein KNX Highlight… die Schublade 😊
Super Arbeit, Super Erklärt. Ich freue mich immer auf ein neues Video. wäre schön wenn es mehr wären. Du machst es echt toll und spannend. ❤😊
Wandler Messung ist echt zu viel des Guten!
Sehr schön gemachter Schrank sehr aufgeräumt. Aber auch schon high end für ein Einfamilienhaus.
Fehlt nur noch die PV Überschussmessung! ;)
wofür PV separat? Er will doch mit Eigenverbrauch anmelden, sprich 8,2Cent und gut is
@@werner2210 Wenn er in eine Akku einspeisen will brauch er eine Messung der überschüssigen Leistung. Oder eine Messung die mit dem Hersteller des Wechselrichters kompatible ist die dann über offene Protokolle oder zb Modbus kommunizieren. Wenn er ein PV Anlage baut, ohne Speicher, bei dem Verbrauch, hat man am falschen Ende gespart!
Kommt wohl auf das EVU an, bei uns gibt es einen ganzen Strauss von Messstellenkonzepten. Bei kleinem Generator mit Hybridwechselrichter und Akku reicht hier ein Zähler
Für ein EFH absolut unnötiger Overkill.
Pv Überschussmessung ist angesichts dieses ganzen Gedöns ja geradezu simpel.
Die Wandlermessung ist besonders geeignet, wenn:
Hochspannungs- oder Hochstromnetzwerke vorliegen, in denen direkte Messungen nicht möglich oder zu gefährlich wären.
Sicherheitsanforderungen eine Trennung zwischen Messgeräten und dem Hochspannungsnetz erforderlich machen.
Langfristige und präzise Messungen über einen breiten Spannungs- oder Strombereich notwendig sind, beispielsweise in Transformatorstationen, Umspannwerken oder Industrieanlagen.
Schutzmaßnahmen für elektrische Systeme erforderlich sind, da Wandler oft Teil von Schutzrelais-Schaltungen sind.
oder der Netzbetreiber es vorgibt, zB bei mehr als 63A Anschluss, oder mehr als 50A Dauerlast.
Ich war beim Aufbau meines Kleiderschranks schon überfordert. Aber das ganze Kabelgedöns - Hut ab vor all jenen, die da den Überblick behalten. Ich hätte unlängst die weiße Fahne gehisst und wäre zu Lagerfeuer und Kerzen zurückgekehrt. 😄
@@thorrorwooge Das macht ja normalerweise ein Profi
Wobei ein Stromlaufplan normalerweise einfacher zu verstehen ist, als eine IKEA Pax Anleitung.
@@maxking3 Dem bin ich mir schon bewusst. Dennoch Props an jene, die trotz Kabelsalat den Durchblick haben.
Doku Doku Doku
im ersten Moment dachte ich, total übertrieben so ein riesen Ding. Dann ist mir aufgefallen, dass ich vier große Schränke im Haus verteilt habe plus einen Hausanschlusskasten im Keller und damit überhaupt nicht kleiner bin 😁
Vor Allem ist es immer Änder und Erweiterbar 👍👍
Hallo Andreas, ein Thema was aus meiner Sicht komplett außen vor geblieben ist“ der Überspannungsschutz“ die elektronischen Komponenten im Schaltschrank sind durch die Sicherungen gegen Überlastung im Strom aber nicht gegen Überspannung gesichert. Diese tritt nicht nur bei Gewitter auf sondern kann auch durch Schalthandlungen im Netz des Versorgers 1:44 1:44 entstehen. Solltest Du mit dem Elektroinstallateur darüber sprechen.
@@winhan7015 Der ist definitiv drin, weil Vorschrift und weil Anton ein „Guter“ ist.
Sollte normal in den Zählerkasten reinkommen. Zuleitung zur Smarthome Verteilung sind hier auch unter 10m. Er braucht also da nicht noch eine.
Die Frage ist was man mit den Leitungen macht die nach draußen gehen, ich persönlich würde das halt trennen..
@@UA-camHauptmeister Der ÜSS für die Netzseite kommt in den Zählerschrank.
KNX Aussenlinien sind zum einen im Linienkoppler galvanisch getrennt, zum anderen nimmt Kai da sicher einen ÜSS. Das gleiche gilt normalerweise für SAT und Antennenanlagen. Geerdeter Mast, geerdete Montageplatte und ÜSS-Stecker auf jedem Kabel was rein kommt.
Ob ich Erdkabel für‘s Aussenlicht im Garten nochmal erden würde? Aus Kostengründen eher nicht.
Ich würde mich über einen Schaltschrank-Deep-Dive freuen. Bin auch kurz vor der Detailplanung und das war jetzt viel zu oberflächlich… 😊
Ah, die neueste Challenge: meiner ist der dickste ... Schaltschrank! Schaltschrank natürlich! 😂 Super! 👍 (Früher hing bei uns in der WG-Küche: Es ist selten genug und nie zu viel! Dein Schaltschrank ist dessen beste Umsetzung!)
schön sauber aufgebauter Schrank. Vermutlich deutlich überdimensioniert. Wie viele hier, denke ich auch, das der Otto Normal Kunde so etwas nicht braucht und zahlen will. Aber sehr schöne Arbeit vom Installateur. Bin mal auf den Netzwerkschrank oder Schränke gespannt, was da alles rein kommt.
Das erinnert mich an die alten Gaming-PC- Bastler- da ging auch immer noch mehr 😂😂😂.Also quasi ein „Gaming“ House. die Schänke sind schon „geil“- aber Du hast eindeutige zu viel Geld- und hoffentlich einen guten Blitz- bzw. Überspannungsschutz 😮😮😮- wenn da mal was kaputt geht- kommst Du aus der „Hütte“ nur noch mit dem Vorschlaghammer rein oder raus- ganz zu schweigen von einem längeren Stromausfall, wenn alle Fenster samt Jalousien zu sind.
Ich würde auf jeden Fall noch in eine vernünftige PV- Anlage mit genügend Akkukapazität investieren und vielleicht ein „kleines“ Windrad oder gleich in einen Wasserstoffspeicher mit BHKW- nur für den Notfall😅😅😅.
Da das System offenbar von außen steuerbar ist, hängt es im Internet und kann durch Cyberangriffe gestört werden.
stimmt RGB Beleuchtung im schrank fehlt noch ^^
Klasse! Danke für den Einblick!
Hallo Andreas, schöne Sache, dass du uns daran teilhaben lässt. Lass dir bitte eine Wärmeberechnung für deinen Schaltschrank zukommen. Gruß
Krass, ein begehbarer Schaltschrank. 😃 Oder Elektroninstallationsporn im Grenzbereich. Allerdings wenn ich das Gerät so sehe weiß ich auch warum ich nur Funk Mesh haben will. 😂
Schöner Schrank. Hat bestimmt Spaß gemacht den zu bauen. Viel Platz für Erweiterungen. 👍🏻
😅Ein Super weg Geld zu verpulvern!! Respekt!! Da hätte ich eher auf Voll digital gesetzt, und mit Netzwerktechnik gearbeitet, dann wäre der Schrank un 1/3 kleiner!
Und das Ergebniss absolut unzuverlässig. Diese Aktoren usw. arbeiten komplett in ihrem eigenen System welches nur auf robustheit ausgelegt ist, im gegensatz zur Neztwerktechnik, die so viel mehr machen muss.
Einfaches bsp. eine Klingelanlage die über das W-Lan läuft, ist leichter zu installieren und kostet weniger als eine richtige Klingelanlage. Dafür fällt deine klingel aber auch aus, sobald dein router ausfällt, oder du evtl. gerade auch garkeinen hast, weil du noch frisch einziehst. Auch nach einem routertausch musst du evtl. alles mögliche wieder mit einbinden. Ein Router ist nicht dafür gedacht, das Haus zu überdauern, ein KNX-System aber schon.
Mit dem Anton super zusammengearbeitet! Haben 5-fam-Haus gebaut :-)
3:30 Wandlermessung: eine Wandlermessung ist nach Eichgesetz dann notwenig, wenn die direkte Messung nicht mehr genau genug ist. (Je höher der Strom bei einer Direktmessung, desto mehr Wärme am Shunt, desto mehr Fehler...) So einfach ist das. Ab wannn Wandlermessung notwendig ist, steht im Eichgesetz so einfach ist das. Nebenbei, eine Wandlermessung kostet zusaätzlich Geld (der Lieferant freut sich) und ist, wenn sie nicht benötigt wird, im unteren Messbereich zudem ungenauer - ggf. zu deinen Lasten.
Normaler Schrank für ein Haus mit KNX, bei mir laufen mehr als 3300m Leitungen durchs Haus. Endlich reden wir hier über smart home... nicht mehr der Aufsatzqatsch 💪👍
Wenn man sich für ein Bus-System entscheidet (also an jeden smarten Punkt, in jedem Zimmer des Hauses ein Kabel legen muss), ist so ein Verteilerschrank normal. Persönlich hätte ich da keinen Bock drauf. Unser Haus hat nur Funkkomponenten - erstens weil alles genauso gut funktioniert wie mit zB KNX, zweitens weil es die Wartung und Erweiterung von Komponenten deutlich einfacher macht, und drittens KNX ist der mit Abstand teuerste Anbieter am Markt. KNX ist das SAP der Smarthomes. Natürlich ist es gut, Respekt an jeden der es privat betreibt. Aber die Komplexität dahinter und das erforderliche Know-How ist mir einfach zu krass.
Zahlt der Schaltschrank wenigstens Miete?
Ahh schön, sowas passiert wenn supernerds Häuser bauen :D. Aber Spaß bei Seite als Elektroniker bin ich verdammt neidisch auf die Ganze Technik die du da bekommst. Sehr cool, ein echter Traum.
Der Schaltschrank ist genau richtig, auf keinen Fall zu groß. - Der Anschlussraum ist großzügig, was sich aber genau jetzt bei deinen zu vielen Leitung bewähren wird. - Was nachrüsten kann man auch noch. Also alles gut.
Klar man hätte noch etwas eskalieren können, indem man alles mit RCBO/FI-LS ausrüstet ... evtl. AFDD ... oder gar Siemens ECPD? - Wenn Geld gar keine Rolle mehr spielt ... Ich verbaue auch gerne Hager Schaltgeräte, aber Siemens ist gerade sehr innovativ (aber auch nicht billig!) in diesem Bereich.
Was ich persönlich konzeptionell ganz anders gemacht hätte: Eine Verteilung in jede Etage, Steigleitung und Netzwerk zwischen den Etagen! - Zentralität ist gut, ja, aber eine gewisse Autarkie einzelner Gebäudeabschnitte eben auch.
Ja, das hatten wir auch überlegt, aus Platzgründen aber verworfen. Im Altbau ist es immer etwas schwierig mit Wünschen und der Realität
👍Quasi: Autarkie auf der Brücke, in den verschiedenen Wohndecks, im Maschinen- bzw. Frachtraum & ganz wichtig im Chillroom-10-Vorne in der Untertassensektion🛸😉🖖
Käpten ist auf der Brücke ... 😀😉😇
@@metingoeksu4726 Admiral an Deck😁
@@spielundzeugBei uns im Altbau aus den 80ern wurde dafür eine Nische in die Außenwand im DG gehauen. Zum Glück wurden damals großzügig dicke Ziegelsteine verbaut.
Ich hoffe mal es gibt irgendwann eine Aufstellung was das Smarthome an Mehrkosten verursacht hat und was der Normalverbraucher geblecht hätte.
ja wenn dann transparent und keine milchmädchenrechnung weil vieles gesponsert wurde.
Die frage ist nicht was der Kauf kostet, sondern was das ganze an Strom frisst, wenn du da 30-40 Geräte permanent am Strom hast kommen da schnell 200-300 Watt zusammen das sind das auch 1700-2600 kwh extra im Jahr, sind dann schonmal 100€ extra an Stromkosten pro Jahr.
@@jonasstahl9826 bei Anschaffungskosten von 50.000 fällt das wahrscheinlich in den Hintergrund und man kann sich ja noch einreden, dass man durch smarte Steuerung ja auch Energie spart 😅
@@chaotus Die 50k Anschaffung sehe ich noch nichtmal problematisch an, jeder hat das Recht seinen Blödsinn auszuleben. Lustig wird es erst, wenn die Technik mal 10-20 Jahre alt ist und nicht mehr vom original Bauherrn bewohnt wird. Lass dann mal etwas kaputt gehen mit mangelhafter oder keiner Dokumentation. Dann kannst du das bloß noch raus reißen und neu machen.
Es ist nicht Smart, bloß weil ich es mit dem Handy steuern kann.
Ein elektrischer Rolladenmotor mit Zeit sowie Sonnenuntergangskalender und einem Sensor an der Scheibe macht so ziemlich alles was man je brauchen wird und das als Standalone Gerät das nur 230v braucht ohne Funk oder sonst etwas.
Gleiches für Lichtschalter, gibt die auch mit Bewegungsmelder und kann die auf An/Aus/Automatik stellen.
Da jede Lampe einzeln zu steuern braucht da bald mehr Strom als die einfach 24/7 an zu lassen (LED mal vorausgesetzt).
@@jonasstahl9826 In meiner Küche habe ich 19 Lampen, alle einzustellen in 16 Millionen Farben und jeweils 100 Helligkeitsstufen.
Die Zahl für alle verschiedenen Kombinationen in denen die Lampen leuchten können hat also 172 Stellen. Das sind mehr Lichteinstellungsmöglichkeiten als es Atome im beobachtbaren Universum gibt.
Unnötig aber genial, solange es bezahlbar bleibt.
Das ist ja jetzt nur der Teil für den Innenbereich. Wie siehts mit dem Garten aus? Da möchte man bestimmt auch automatische Beleuchtung, automatisches gießen und Wässern der Rasenflächen, eine Meldung, wenn die Zysternen voll sind, eine Meldung, wenn die Zysternen leer sind usw. 😁
@@kawu42 Das ist normalerweise ein eigenes grünes KNX Kabel für die Aussen-Sensorik (Elsner Ultraschall-Zisternen-Sensor, Elsner Jardana KNX-Bewässerungssteuerung mit Erdfeuchtesensoren, Bewegungsmelder (Steinel, Theben, …).
Im Schrank sitzen vermutlich 10-12 Schaltaktorkanäle für den Garten, die mit NYY-J 7x2,5 Erdkabel nach aussen gezogen werden. Alles kein Ding und viel einfacher, als eine schicke Gartenbeleuchtung mit klassischen 230V-Wippen mit einer Kombination aus klassischen 230V-Bewegungsmeldern, Dämmerungsschaltern und Zeitschaltuhren zu realisieren.
@@maxking3 genau. BuMMSCHAKALAKKA plemmplemm
@@Trance-2010 Ist schon okay. Mach‘s mit Gardena und werde glücklich. … Wenn Du im Rhein-Main-Gebiet unterwegs bist, dann nehme ich Dich gerne mal mit auf eine Mehrfeld-Sportanlage, die wir mit KNX bewässern.
Da ist schon echt groß. Unser Hauptverteiler wurde auch neu gemacht, füttert drei (!) Gebäude und insgesamt über 500qm Fläche plus Außengelände und ist halb so groß, ebenfalls mit KNX & Co. Bin gespannt Andreas. Trotzdem saubere Arbeit!
Mit Fensterkontakten und Buskabeln für jedes Dachfenster? Wohl kaum…
Check ich davon irgendwas ? Nö
Find ich es Mega Interessant ? Ja
Werd ich sowas haben ? Nein xD
Hab ich dennoch das Video komplett geschaut? Ja xD
Mich würde Interessieren, wie das alles dann Software mäßig umgesetzt wird ? - Wie weit man das alles "Spinnen" kann.
Wie sieht es mit der Sicherheit von Außen aus und vorallem von Innen ? Was passiert bei Internet Ausfall ? Läuft das auf einer Art Intranet unabhänig dann damit die Nutzung gewährleistet werden kann oder wie muss man sich das vorstellen ? Also was wäre im richtigen Worstcase Szenario was man dann machen kann um die Wichtigsten dinge nutzen zu können ?
und ich fühl mich schon smart, das ich mein Licht via Alexa aus und ein schalten kann =).
Bittte mehr solcher Videos
Check ich davon irgendwas nein
Finde ich es Mega Interessant ja
Werde ich es sowas selber haben/machen der Traum neben anderen Sachen ist da(würde den Bauernhof den ich gerne hätte natürlich Smart machen)
Hab ich dennoch das ganze Video gesehen ja mit kurzen pausen wen ich auf komplizierte Kommentare antworte
Ps was ich vergessen habe was die Ausfall des Internets angeht der wird er auf dem Smarthome Niveau einen Eigenden Server haben. In der Regel wird der ja zwischen dem Nutzer und zb Alexa geklemmt im kleinen zum Beispiel über Rasberry pi und Iobroker. Der gibt schon nicht mehr alles an Alexa weiter was a ermöglicht das bei Ausfällen die Funktionen einfach weiter laufen. Zb kann ich jetzt ohne Rasberry Pi mit einem Licht schalter von Philipp Hue mejne Lampen von Hue steuern weil es nur bis zum Hub geht. Mit einem Rasberry könnte ich auch mit der Alexa die Lampen sprachsteuern weil der Echo Dot meine ich mit dem Rasberry verbunden ist.
Wen ich es noch richtig im Kopf habe ist es mit Server oder Rasberry so geregelt
Ganz oben sind die Server von Alexa, Philipp und alle anderen Marken und das Internet.
Auf der 2 Ebene ist der Router
Au der 3 Ebene ist der Server oder der Rasberry
Auf der 4 Ebene sind die Hubs und die Echo Dots und ähnliche Geräte
Auf der 5 Ebene sind dann Lampen, Schalter, Heizungstermostate usw.
Ohne Server sieht es so aus
1 Ebene Internet Server usw
2 Ebene Router keine Funktion sofern es kein Matter Fähiges Gerät ist
3 ebene die Hubs.
4 ebene Lampen, Schalter, Heizungstermostate usw
Wen du jetzt mit Alexa, Google Assistent usw das Licht anmachen willst geht der Befehl von dem Echo Dot zum Alexa Server der gibt den Befehl an Philips weiter der den an deinen Hub weitergibt der das richtige Licht an macht. Mit Server geht der Befehl vom Echo Dot zum Server der gibt das an den Hub weiter und der macht das Licht an. Fällt jetzt das Internet aus läuft es erstmal so weiter. Auch Datenschutzmässig ist ein Server sinnvoll weil ja die Informationen erstmal nur bis zu deinem Server gehen. Was die Abschirmung angeht kommt auf dein Router Passwort an. Oder zb ob du die Qr Codes hast um dich direkt auch die Komponenten zu schalten. Ich zum Beispiel habe bei meiner Kirchengemeinde das Recht mich von zu Hause auf einen Speziellen Mac zu Schalter damit ich die Beamerfolien für Sonntags machen kann. Auf die Tontechnik oder an Sensibel Daten komme ich deswegen nicht. Selbst mit dem Wlan Passwort komme ich nicht an irgendwelche Daten weil ich nur das Passwort für das Wlan habe über das die Technikbereiche gehen. Ich denke anders wird es Andreas auch nicht machen die Fimen die die Fernwartung übernehmen werden nur Zugang mit dem Teil haben den sie brauchen. Alles andere ist Sache der Passwort Sicherheit. Den ich gehe davon aus das das System gut genug abgeschirmt ist das man nicht mit einem Auto drei Ecken weiter seine Türen öffnen kann weil der Türöffner strahlt wie sonst was.
Wen jetzt der Router ausfällt geht alles was nicht unbedingt das internet bzw extrene Server braucht. Da der Server aber über deinen Hubs steht regelt er wie sowieso immer eigentlich die Kommunikation mit den Hubs
So ein schön vorbereiteter Schrank und dann legst du selbst die Leitungen auf die Reihenklemmen 😵💫 auch das Kabelchaos über den Schrank ist doch eine Vollkatastrophe, das kann man doch nicht so lassen 😂
Für jeden Privat ist es zu viel aber bei dir ist es was anderes. Zum einen ist es dein Hobby und dann noch dein JOB 😊
+ sponsoring ;)
Respekt sehr saubere Kabelführung, ich hasse aber Kabelbinder. Ich bin mal gespannt auf den Ruhestromver brauch alleine für den Schrank.
Ja, was soll ich sagen ein sehr geiles interessantes Video gefällt mir außerordentlich gut. Ganz besonders gut finde ich den Platzbedarf von diesem riesen Teil - Schrank genannt. Würde ich wahrscheinlich bei einem Umbau auch haben wollen. Würde ich aber selber alles installieren als Industrie Elektroniker. Habe da noch viel großere Schränke in der Industrie gahbt.
Berichte gern weiter von diesem Projekt Haus.
Gutes Gelingen weiterhin
Jetzt brauchst Du einen Fortbildung in Bussysteme programmieren, da fangen die Kosten an, wenn es Probleme gibt. Man kann es ja mit vorbereiten und später wenn man es braucht nutzen.
und irgendwann blickt keiner mehr durch..dann wird es lustig bei der fehlersuche wenn was nicht mehr läuft... ganz lustig bei sporadischen fehlern (heizung geht ab und zu aus.. licht geht ab und zu nicht usw)
Die Frau muß die Fehler suchen wenn der Mann mit dem Spielzeug überfordert ist.
@@Koi-Koi-Koiabsoluter Blödsinn. Du hast wirklich keine Ahnung..
@@andregenter4213 nehme dich nicht ernst 😊, kenne genug die nach Fertigstellung Probleme haben, und niemand es lösen kann und verdammt viel Geld dafür wollen . Kann nur abraten! Foren sind voll mit Problemen dazu. Aber die Erfahrung soll jeder selber machen 👍🏻
Leider wirkt das alles mehr als abschreckend für den Häuslebauer der KNX überlegt. Und das ist sehr schade. Wenn man dann noch wüsste was das mit Gira und Co und teil überdimensioniert kostet (Sponsoring abgezogen) dann drehen sich 99% um und lassen KNX.
Das ist daher kein gutes Beispiel für KNX. Nun kenne ich die Grundzüge der Planung natürlich nicht, aber ich zweifle stark dass man 3 SMI GW bräuchte. Vor allem da die Dachfenster ja extra über Jalo-Aktoren oder Kontakte laufen. SMI kostet auch und warum nutzt man den Vorteil nicht. 16 Jalo reichen nicht immer, aber mit 2xSMI hätte sicher gereicht bei dem doch rel. kleinen Haus.
Reserve ist aus diversen Gründen nicht mehr viel da.
Man hat hier halt wohl wegen dem Sponsoring nahe komplett auf Gira gesetzt. Ginge halt enorm günstiger, aber wenn es kaum kostet, ok kann man machen auch wenn ich andere Hersteller da oft lieber einsetze.
Was ich nicht sehe, was ist mit KNX ÜSS? Da wären mir die kleinen Dehn zu wenig von den Kenndaten. Nutze daher immer die BlitzART von ElabNet. Mit 3-5 Stück ist man idR gut bedient und kosten nicht mehr als die Dehn.
Der Schrank ist sehr gut aufgebaut, dem ersten Eli hätte man wohl einen genaueren Plan geben müssen, denn so einen Quatsch hab ich noch keinen machen sehen wenn die Pläne eindeutig sind. Aber das ist jetzt auch rum.
Etwas bedauerlich dass es nur ein Beispiel für enormes Budget ist und man damit die vielen Häuslebauer nicht abholt. Obwohl man das enorm viel effizienter aufbauen kann als hier gezeigt.
@@seppm64 Einen KNX Schrank bekommst Du bei einem namhaften Schaltschrankbauer für 8000€, da sind aber auch schon die 2500€ drin, die man sonst für FI und LA Automaten, Stromstosschalter und Treppenlichtmodule braucht.
Den Aufpreis für den Rest kann man schwer abschätzen, aber normalerweise sind das 10-12.000€ ohne Programmierung für eine echt komfortable Lösung.
Insgesamt also in etwa so teuer wie eine Wärmepumpe. Ob man das in Budget hat sei mal dahingestellt, aber es gibt genug Leute, denen es >20.000€ Aufpreis wert ist.
Ich bin einer davon. Und wenn das alles mal fertig ist, wird vielleicht der eine oder andere Zweifler merken, dass es den Mehraufwand wert war. Schliesslich funktioniert das über Jahrzehnte zuverlässig.
Beim SMI bin ich grundsätzlich bei Dir, leider sind einige Firmen (Velux!?) mit ihren smarten Lösungen völlig in der Sackgasse. Da nimmt man halt ein Gateway und gut ist es.
Ansonsten hat Andreas sich das alles von Kai so planen lassen und ohne die Vorgaben zu kennen erlaube ich mir da kein Urteil.
ÜSS braucht man bei der kurzen Leitung nicht zusätzlich. Da reicht der ÜSS im Zählerschrank
@@desk0z sehe ich anders. Ich rede von Typ 3 ÜSS mit niedrigem Schutzlevel, den bringen Typ1/2 nicht.
Keine einzige Anlage die in den letzten 10 Jahren mit diesem ÜSS entstand hatte bisher ein ÜSS Problem.
Genug andere mit nur Typ 1/2 dagegen schon. Das ist keine Studie aber Erfahrung.
Besser kann man 150 Euro nicht investieren um 10-15.000 Eure KNX Geräte zu schützen.
Eine Versicherung nützt auch nichts, denn die zahlt nur bei unmittelbaren Schäden.
Viele Geräte gehen aber erst mit den nächsten Monaten defekt und das erklärst dann gerne mal der Versicherung, dass es an diesem einen ÜSS Ereignis lag bei dem zwei Geräte direkt kaputt gingen.
Mir ist auch egal wer das als Tipp annimmt oder nicht, sind ja nicht meine Geräte.
Gibt es auch ne Smarte Lösung die euch nach dem Klo den Hintern abwischt? Weil ich sehe das Risiko, daß man ganz schnell so faul und fett wird, dass ein wenig Selbst-Bewegung nicht mehr wirklich möglich ist.
@@Trance-2010 Kannst du auch qualifizierte Kommentare abgeben?
Einfach besser Abgesichert als das Büro der Firma in der ich Arbeite.
Manchmal muß man eben Prioritäten setzen. Erst der Schaltschrank, dann das Haus. ❤
Das sieht aus als ob Du beim Bestellen "mit alles" gesagt hast. Uiuiui das ist amtlich! Aber Anton weiß auch hier Bescheid und der Schrank ist eine Augenweide!
"mit Allem"
@@Reaktanzkreis Nein, war schon richtig, danke!
Mit alles und scharf! :)
Danke fürs Zeigen! Es hat mir gezeigt, dass ich nie ein Bus System verbauen werde. :D Heilige Scheiße ist das viel und kompliziert.
Man kann das ja unterschiedlich dimensionieren 😊
Naja. dürfte auch entsprechend kostenintensiv sein, so eine Nachrüstung in einem Altbau usw.
Nur wurde zum großen Teil kein Bus gezogen :( - Sondern die meisten Steuerkabel wurden als Stern gezogen.
Wie auch im Video angesprochen kann man was die Steuerung und den Schrank anbelangt unterschiedlich fahren.
z.Bsp. die Aktoren hinter Schalter, in Unterputzdosen, UV in der Etage - also detentral - bei Fehlern sucht man aber und rennt durch das ganze Haus
oder wie hier, alles an einem zentralen Ort (mal abgesehen von den KNX Kabeln, hier wurde falsch gelegt, dann wären es weniger Kabel)
Wenn ich es mir aussuchen kann, wäre ich für einen zentralen Ort in einem privaten Haus
Kommt auf die Ausbaustufe an und das wie viel Unterschiede du später haben willst. Man kann das ganze auch simpel halten und hätte aber später mehr Möglichkeiten.
Alles gut - schaut(e) bei mir ähnlich aus, wobei bei dir is es ja nicht so wild mit vielen Fachleuten, ich hab das ganze KNX Projekt inkl. Schaltschrankbau in Eigenregie ohne KNX Vorkenntnisse gemacht - da kommt man erst ins schwitzen 😂
Elektromeister hier, wandlermessung bei den Verbrauchern ist Mega stramm.
Gut gemacht, hab immer wieder das Problem das alles viel zu knapp ausgelegt ist für die Verbraucher
Du hast jetzt die einmalige Gelegenheit es richtig zu machen, ich würde es genauso machen. Ich habe auch KNX bei mir verbaut. Mit KNX hast du 100% nichts falsch gemacht, ist zukunftssicher, da herstellerübergreifend. Mit Reihenklemmen, KNX und Spielereien benötigt man eben Platz. Ich habe bei mir als Elektromeister alles selbst gemacht, daher hat es sich von den Kosten im Rahmen gehalten.
Ich würde es auch so machen. Einmal richtig das es läuft. Andreas ist ja geübt im Smarthome das er weiß was er braucht. Anders als neulinge wie ich im Smarthome Bereich. Wen ich drüber nachdenke wie oft ich was gekauft habe und bemerkt habe das es so wie ich mir das gedacht habe gar nicht Funktioniert und ich umplanen musste. Das passiert einem Andreas vermutlich weniger. Auch denke ich das KNX oder ähnliche Kabelgebundende Systeme im Eigenheim der nächst höhere Schritt nach man hat ein Paar Geräten und Hubs(wie ich) über schritt 2 Iobroker und Rasberry Pis oder ähnliches eben ist.
Und selbst dann würde ich im Zweifel Platz Leerkabel und platz und Luft nach oben im Schaltschrank offen lassen das wen ich zb mal im Schlafzimmer für eine weitere Lampe ein Kabel brauch ich keines Aufwendig ziehen muss.
Dem ist nichts hinzuzufügen. KNX ist wirklich klasse 🥰
Immer schön langsam.
Ob etwas zukunftssicher ist oder nicht, stellt sich erfahrungsgemäß immer erst in der Zukunft heraus. Und ganz oft kam es anders als man glaubte.
Abwarten
@@Trance-2010 KNX existiert schon sehr lange und ist somit zukunftsfähig
@@Trance-2010 KNX gibt es schon Jahrzehnte und weltweit benutzen über 400 Hersteller den Standard. Ich glaube das sollte deine Frage beantworten.
ich würde Schweißausbrüche bekommen wenn die Rechnungen zu Bezahlen sind. Aber du scheinst immer sehr relaxt zu sei.
Zauberwort "Sponsor" - schau mal in den Nahaufnahmen, was da bei fast jeden Aktor draufsteht 😉
Hi Andreas, wieviele NYM Leitungen kommen denn nun in der Verteilung an? Gibt es für die Garage und den Garten noch eine weitere Verteilung?
Sehr schön gearbeitet, gefällt mir !!
Für den Schrank kaufen andere eine Auto 😅
@@TB_OCD … oder eine halbe Wärmepumpe.
Danke fürs Teilen :)
Als Automatisierer im Industriebereich, überschlage ich nur grob die Alterung der Bauteile. Wir tauschen SPS Schränke nach 10Jahren. Ob dieser Schrank solange lauffähig/supported wird.. Ich hoffe es sehr!😅
ihr tauscht sps schränke nach 10 jahren? glaub ich nicht.. bei uns laufen SPS Steuerungen seit 30 jahren und man bekommt noch ersatz.. (siemens S5. S7 oder s7-1xxx) wenn man natürlich no name kauft (gerade smarthome bereich) wird man du. mm aus der wäsche schauen wenn die cloud abgeschaltet wurde oder es kein ersatz mehr gibt..
Siwuplan - fahre mehrfach die Woche dran vorbei! Grüße aus Mäschd 😊
Schöner Schaltschrank👍🏻 mir fehlt nur der Überspannungsschutz ….ist bei uns Standard
18:05 ja sind schon richtig die angeführten Gründe, aber der größte Vorteil wenn man KNX benutzt ist das ein übergreifender Standard ist (die zwar die letztesn jahre leider etwas gepennt haben und deswegen bei einigen sachen hinterher hinken) an dem sich die Hersteller halten können und so mit einander funktionieren ich kann von Hersteller XY den Schalter nehmen und damit den Aktor vom Herst. FG schalten usw. und was noch besser ist dadurch ist es einfacher. wenn man zb shelly usw nimmt bist du an einen Hersteller gebunden der nur mit sich selber funktioniert und was nicht jeder konfigurieren kann (und ja shelly hat kürzlich auch knx über ip mit drin) aber bei KNX kannst du jede x-beliebige Elektrofirma die KNX macht anrufen und die können es erweitern und Fehlersuche einfach betreiben weil es halt ein weltweiter standard ist.
Klar wirds auch leute und firmen geben die loxone, zwave, zigbee, enocean machen aber das ist alles so nischensachen die immer etwas eingeschränkt und abggeschlossen sind und am besten mit sich selber funktionieren.
Wandlermessung würde mich auch interessieren, vor allem welche „Anwendung“ in der Zukunft bei dir zu dieser Entscheidung führte.
Bei mir würde zum Beispiel ein weiterer PV Ausbau dafür sorgen, dass bei mir diese Messung verlangt werden würde…
Das ist ja Wahnsinn, wenn ich da unseren Sicherungskasten im Keller sehe…Aber bei dem Equipment sicher angebracht. Viel Spaß mit dem ganzen Zeug!
Das war spannend, jedenfalls dann, wenn später Strom drauf kommt - danke für den Einblick.
Komplett gesponnen. Und die berechtigte Frage nach dem Preis wurde geflissentlich übergangen. Zahlst du das alles selbst oder bekommst du das (teilweise) gestellt? Was kostet die Renovierung insgesamt? Du baust ja alles ein was geht - hier in unseren Breiten wärst du für den ganzen SchnickSchnack (zusätzlich zu den anderen Gewerken) eine halbe Million los.
Und einen Elektriker zu finden, die das so macht ist meiner Erfahrung nach unmöglich, wenn man nicht YTer mit großer Reichweite ist und wo die Firmen sich bestmöglich präsentieren wollen. Schön für dich und deinen Kanal und beeindruckend anzusehen, aber hat von der Dimension für 90% der Normalverdiener keinerlei Relevanz.
Das ist sicher mehr als ne halbe mille ;)
schau mal in den Nahaufnahmen, was da bei fast jeden Aktor draufsteht. Das wird zumindest eine deiner Fragen beantworten... 😉
Meine letzte Hütte hatte zwei halb so grosse Verteiler für 4 Etagen und Garten. Die Elektrik incl. Displays, Verteiler, Programmierung lag bei 130.000 eur.
@@rotblitz4330 aber ohne Eigenleistung, oder?
@@bernds6587 mit Eigenleistung des Kunden wird es teurer ;-)
So ein Kunde geht aber lieber seinem Job, mit besserem Std-satz nach.
Ausser der Elektrik gibts ja auch noch ein paar andere Dinge an der Hütte zu bezahlen
Na ich bin auf dein Programmierung vom KNX-Zeug gespannt. Das wird vermutlich noch chaotischer als die Hardware.
@@tomlong5130 Warum? Kai macht das seit vielen Jahren und ein „Star“ der KNX-Szene. Der hat die Konfiguration vermutlich schon lange fertig, spielt das ein und gut ist.
Einerseits meckern viele Anfänger über die ETS, andererseits kannst Du mit der Software ohne Probleme Hotels mit 500 Zimmern parametrieren.
Ein Haus wie das von Andreas sind max. 2-3 Tage Arbeit für die Grundprogrammierung.
Wieviel man dann noch oben drauf setzt ist dann individuell und kann gerne auch mal über eine Woche dauern.
Schaltschrankbau macht Spaß!
Sehr schöner Schaltschrank. Man muss aber auch sagen, dass dies nicht der Standard für KNX ist, hier ist man schon in einer sehr gehobenen Ausbaustufe.
Bei den FI/LS hätte ich Siemens oder ABB verwendet. Die haben 1TE Breite und somit spart man einfach mal die Hälfte an Platz zu Hager. Hager ist hier in meinen Augen nicht mehr auf Höhe der Zeit.
Ganz ehrlich es gibt kein zu groß nur zu klein für nen Verteiler. Jeder hat halt die Größe die er braucht. Meinen Verteiler hätte ich gerne auch ne nummer größer, aber alles zu seiner Zeit :D
Wenn ich schon den Gira KNX Server sehe, weiß ich dass der Verteiler verdammt teuer ist... boah meine Hass Liebe zu KNX ist einfach endlos. Man kann damit so viel geiles Zeug machen, aber die Programmierung ist manchmal zum heulen.
Die PhoenixCantact Reihenklemmen sind auch Bombe, auch wenn wir in unserer Firma eher Wago Reihenklemmen verwenden :D
Bei meiner Hütte mit 1000m2 hab ich das pro Etage mit BACnet KNX DALI und Wago SPS drin. Ja ich finde das nimmt übermäßig viel Platz ein. Als ich damals noch KNX und vor allem LonWorks gemacht hab, war eins unserer Hauptziele immer das dezentral zu machen. Da hat man dann Aktoren nah an der Funktion verbaut. Vielleicht ein paar Revis mehr, aber nicht so große Hausanschlussschränke.
Aber wenn da auch noch ECharge mit drin ist und Solar und Energiemanagement für Wärmeerzeugung etc, dann ist der Schrank schon Okay. Gerade wenn man das etwas ordentlicher mit den Ein-Ausgangsklemmleisten macht und dummerweise die ganzen Buskabel ja irgendwie so komisch gezogen worden sind bei euch… das machts halt alles größer. Nicht die Hoffnung aufgeben.
Gibts in D echt nur einen Smarthome-Elektriker?
😄
@@mazchen Der Rest von uns hat zu viel zu tun, um nebenher noch Content zu produzieren. 😉
@@maxking3 lol und gut für euch!
@@mazchen Yep. Wir machen aber zu 80% Gewerbe (Shop, Office) und Hotellerie.
Hager FR25, warum 25? 25qm 😅
Jetzt noch ein Reaction Video von Proofwood 🙈
Oh Gott ja! Das würde ich feiern
Ja das wäre geil
Der findet doch nix über das er reden kann, nach Kreuzschaltung is aus bei dem🤣
Hast du gehört Proofwood?
@@Reoddadai „mecker mecker grantl“… „Loxone is viel besser“ „grantl grantl“ … „so macht mer des neeed“
Kann man auch deutlich kompakter machen, aber da hier der eine oder andere YT Rabatt inklusive war, ist das auch hart als Präsentationsanlage geplant und gebaut.
Absolute Zustimmung. Schaut man sich die Nahaufnahmen an, sieht man fast nur: GIRA GIRA GIRA.
Ein vernünftiger Planer und/oder Systemintegrator nimmt das beste für den Zweck, meist eine "Hausmarke", und für gewisse Anwendungen 2-3 andere Hersteller. Preis/Leistung liegt MDT da meist vorne.
Mal zum Vergleich: Der Schaltschrank bei mir zu Hause für drei große Wohnungen im Neubau ist noch etwas kleiner. Die hat so ziemlich die gleichen Funktionalitäten. Mit der einzigen Ausnahme, dass ich nichts vom Handy steuern kann, sondern zum Lichtschalter gehen muss.
@@MaxMakerChannel Du kannst es auch nicht mit Präsenzmeldern steuern. Oder per „Szene“. Oder per Sprache. Oder anhand von PV Überschüssen, Sonnenstand, Dämmerung, Zeitplänen oder anderen Automationen.
Es gibt so viele Wege/ Gründe einen Stromkreis zu schliessen. Da ist die Idee, dass man das nur durch Muskelkraft in der Wand des Raumes hinbekommt, schon wirklich extrem antiquiert.
@@maxking3 An für sich hört sich das gut an. Aber brauchen tue ich das eigentlich nicht. Ich mache echt nur Licht an und aus. Höchstens mal dimmen, aber meistens bleibt die Einstellung gleich.
@@MaxMakerChannel Ich „brauche“ auch keine Sitzheizung im Auto.
Kaufe die aber trotzdem seit 20 Jahren. Weil „warmer Hintern“ halt manchmal nett ist.
@@maxking3 Ja da bin ich auch großer Fan von! Die macht mir aber keine Arbeit. Funktioniert immer und falls nicht kümmert sich Mercedes drum.
@@MaxMakerChannel Und wenn Du KNX bei einem kompetenten Fachpartner in Auftrag gibst, dann hast Du auch keine Arbeit und wenn es ein Problem gibt, dann kümmert sich einer von 10.000 zertifizierten Profis drum.
Wer das bei Dir in der Nähe ist, kannst Du bei der KNX Association nachschauen.
Hallo, ein schönes Projekt. Wirst du uns verraten wieviel die komplette Elektroinstallation incl. Schaltschrank, Kabel, verlegung für dieses intelligente Haus gekostet hat? Kabellänge wäre auch interessant. Ich liebe außerordentlich Zahlen 😃
Mehr als 15k€ haben sie im Video kurz angedeutet
@@SRG1 Das war für den Schrank. Kabel, Verlegung etc kommt noch oben drauf.
@@SteffenHausBdas vorherige Video anschauen, er ist schon fast umgekippt. Plan und Ist liegt schon weit auseinander ;)
@@saust81 Ja, weiß ich.
@@SRG1😂😂. 15k ist ein Bruchteil
Super Video und schon ein Schöner Feldverteiler! Eine Frage stellt sich mir nur, wäre es nicht sinnvoller gewesen eine Einbruchmeldeanlage, Honeywell, Telenot mit KNX Gateway zu installieren? Dann hätte man sich alle Eingänge und die Separaten Leitungen zu jeder, Tür, Fenster sparen können. Bei mir hängt alles Dezentral auf dem Bus der Einbruchmeldeanlage. Im Grunde gibt es eine Leitung, die alle Eingangsmodule (Türen, Fenstern), alle Bewegungsmelder, Esser IQ8 O²T Rauchmelder, Signalgeber, Bedienteile, und die Scharfschalteinrichtung, abfragt, ansteuert. Die vom KNX benötigen Informationen gehen dann über das Gateway. Mir ist auch nicht ganz klar, wie man ansonsten eine vernünftige, zumindest zu einer VDS EMA ähnliche Funktion realisieren will? Auch beispielsweise Loxone finde ich für Einbruchmeldeanlage völlig fehl am Platz.
Wow, sieht aus, als könnte man damit ein Raumschiff fliegen.
Ich habe 3 Schraubsicherungen für den Ofen, zwei "Schraubautomaten" für Wasch und Spülmaschine. Und dann 2 B16 Automaten für Licht/Steckdosen der Wohnungshälften. Dabei ist Küche mit fettem Inverter-Kühlschrank und Wohnzimmer mit Smarthome und 100 Schaltnetzteilen auf einem Automaten, was dazu führt, das dieser Automat z.B. nach Stromausfall fliegt und unmöglich einschaltbar ist.
Auch ein C-Automat reichte da nicht, so das eine automatisierte EInschaltstrombegrenzung von Meanwell nachgerüstet wurde. Das ist meine einzige Smart-Funktion in dem Verteilerkasten. Wenn ich dann sowas sehe, bekomme Ich leuchtende Augen. 🙂 Echt prima gemacht.
Die leuchtenden Augen gehen schnell wieder aus, wenn man sich die Kosten dafür anschaut. 😉😉😉
Machst du eigentlich irgendwann mal ne Übersicht, wieviel das alles gekostet hat?
dann aber bitte mit Angabe wieviel und was welcher Sponsor gesponsort hat. GIRA ist hier sicherlich gut vertreten...
@@bernds6587 er ignoriert diesen request einfach. Wie so viele andere.
wenn dann aber transparent, das heisst wieviel gesponsert wurde und was es ohne sponsoring gekostet hätte... alles andere wäre verar***e
Ivh denke da wurde jemand komplett über den Tisch gezogen, ansonsten ist das eine riesen Villa. Mit sowas kann man ein ganzes Geschoss im Krankenhaus stleuern. Bei KNX brauchst du ein Kabel was du durchs ganze Haus ziehen kannst. Völlig überrissen. 😮
Das hat er in einem vorherigen Video erklärt, dass zu viele Kabel für KNX gezogen wurden und wie die geplanten Kosten und die abgerechneten Kosten waren. Das lief aus dem Ruder
@hechtx Das mit KNX hatte der frühere Elektriker verpfuscht. Und nun brauchte man den Schrank so um der Lage Herr zu werden…
@hechtx Korrekt
Gutes Video!
Da du ja noch Solar mit Speicher bekommst, warum wird die anlage nicht noch auf Inselbetrieb ausgelegt? 🙈
Schaltschrank + Installation + weitere Aktoren + Programmierung = ca. 50.000 Euro
Ich hatte mir auch ein KNX Angebot eingeholt für ein kleines Eigenheim: 70'000 EUR :/ Werde dann wohl doch eher auf eine "einfache, angereicherte" Lösung setzen. Da wo ich automatisierung haben möchte, kommt dann shelly usw in'
s Spiel.
@@ulrichwinkler722 Selber programmieren ist keine Option?
@@xMartin31415Opportunitätskosten… 🤷🏻♂️
Daher hab ich den Bums dann auch selber gemacht. Hat mich am Ende 12.000€ für das Material gekostet und 1200€ für den Elektromeister der die Anmeldung gemacht hat. Uuuund der Schrank ist auch zu klein geworden bzw. Der Platz für noch mehr Kabel die durch/in den Technikraum müssen😂
kauf ich mir lieber ne fette karre ist genauso nutzlos wie dieses knx
KNX einzig wahre Smarthome Lösung ;)
Bei dem Projekt würde mich mal die Grundlast der Steuerebene interessieren. Wie viel Watt benötigt ein Smart Home um smart zu sein?
ca 300 Watt Grundlast mit allem drum und dran.
@@Manu-rd4pb das ist ja heftig. Das sind (0,3Kw x 24h) alleine 7,2Kw pro Tag - 2628Kw im Jahr - bei 28cent 735,84€ im Jahr nur Stromkosten für ein smartes Haus. Ok, bei Eigenstromerzeugung „relativ“ egal. Aber schon heftig.
@@ErnieLampe Ok, mir fällt gerade ein, der Kühlschrank ist mit drin. Ansonsten noch PoE-Switch, Server mit Home Assistant, die ganzen Netzteile, Nachtbeleuchtung, Washlet, Haustür.
Uff....das ist unsere regulärer Gesamtverbrauch meiner vierköpfigen Familie 😅
schätze mal 300w + zusätzlich netzwerk router, unifi, APs , poe switche, netzteile usw...
top. Bin absolut beruhigt dass du dich doch für einen professionellen Weg entschieden hast.
Als ich Laudeley noch hier auf dem Kanal gesehen habe, hatte ich schlimmstes befürchtet! Und gedacht: Ohje das wird nicht gut enden!
Von der größe... Passt doch. Ich hab ca das Doppelte aber das Haus ist auch deutlich größer und komplett in Sternverkabelung umgesetzt.
Dennoch sehr schön!
Nicht böse gemeint (wirklich nicht, weil handwerklich ist das ja top), aber das ist schon ein gewisser Fetisch, oder? Also vergleichbar mit Leuten die sich ihr Auto nicht nur tieferlegen, sondern noch Upgradelader plus Nitro einbauen. Ich wüsste wirklich nicht, wo hier der Break-Even der Automatisierung wäre. Ich laufe ja heute nich 1,5h am Tag durchs Haus und schalte Steckdosen und Lampen von Hand und das fällt dann die nächsten 40 Jahre weg 😅 Für mich müssen Dinge automatisierbar sein, die ich in der Frequenz unmöglich selber steuern würde. Z.B. Nutzung des Überschusses der PV für Speicher, Wallbox & Klimatisierung usw. Aber Ambientelicht im Keller wird ja nicht alle 30s geregelt. Oder was übersehe ich hier? Und selbst bei den von mir genannten Punkten muss ich michja fragen: Wie viel Geld spare ich dadurch potentiell ein gegenüber einer groben Regelung wie „ich lade mein Auto bevorzugt an sonnigen Tagen“ und wie viel kostet der Spaß?
@@zwieback1988 Naja es geht dabei nicht um Geld oder um Zeitersparnis...
Ich hab eine einzige Lampe automatisch geschaltet... (weil ich wo anders darin keinen nutzen sehe).
Das geht auch beispielweise ums Messen und loggen. Aber ist nunmal ein Nerd Thema.
Wenn man den Punkt sieht, sollte sich niemand, aber auch wirklich niemand ein teureres Auto als ein gebrauchten Dacia kaufen. Denn der Mehrwert ist auch 0... oder übersehe ich das was?
Es gibt kein Break even Punkt.
Hatte auch gedacht dass ich alles AUtomatisiere... übrig geblieben ist nicht so viel.
Aber im Prinzip hat jetzt jedes Zimmer eine komplett andere Steuerung, weil ich die Schalter überall anders Programmiert habe.
Nichts davon ist im Ansatz so wie ich es (Ahnungslos vor dem EInzug) geplant hatte... alles hat sich im Laufe des EInzugs komplett verändert.
Kabel musste ich danach keins mehr ziehen. War alles umsetzbar mit dem überdimensionierten Schaltschrank.
Bald steht schon wieder eine Umnutzung der Zimmer an... und es wird wieder alles geändert. Das mit einer Standardverkabelung... na viel spaß!
Und NÖ ich regle auch im Haus nichts smart... die Waschmaschine läuft wenn sie laufen muss. Ich leb doch nicht in der Steinzeit. PV und Akku sind dafür groß genug.
Einzig die Autos werden mit Überschuss geladen.
Hab trotzdem mehr Einspeisevergütung als Stromkosten.
Aber ka was das kosten würde, wenn man es den Elektriker machen lässt. Bei so einer Installation muss man selbst jeden Punkt verstehen, sonnst ist man eh aufgeschmissen, wenn was schief geht!
@@SirWuschelkopp Ok, d.h. Du konntest das alles selber installieren und verschalten. Das ist ja auch ein großer Vorteil. Brauchtest du noch jemanden für die Abnahme? Bezüglich dem Auto: Ja, für die allermeisten Anwendungsfälle würden es die besagten Dacia tun. Gebraucht oder nicht steht auf einem anderen Blatt bzw. Dann wird es erst interessant: Wäre ein 2 jähriger Golf evtl. Besser als ein neuer Dacia, weil einige Komponenten hochwertiger ausgelegt sind?
Aber zurück zur Automatisierung / Vernetzung: Braucht man so eine Steuerung, wenn man z.B. Überschussladen steuern will? Oder macht das der Wechselrichter in Kombination mit einer „smarten“ Wallbox und dem Zweirichtungszähler alleine?
In meinen Augen schon deutlich übers Ziel hinausgeschossen.
Der Schrank schaut schon super aus - alles auf Klemmen, sauber verkabelt, da geht einem Elektriker das Herz auf.
Aber mal Hand aufs Herz, wie viel von den ganzen Steuerungsmöglichkeiten werden am Ende wirklich genutzt?
Und wie viel legt man jetzt schon zur Seite, wenn in 10 Jahren die ersten Aktoren usw. getauscht werden müssen, weil die sich in den Ruhestand verabschiedet haben?
Viel Spaß bei dem Projekt, ich schaust mir gerne weiter an und bin froh, bei mir alles mit konventioneller Technik installiert zu haben. 😉
Ich bin mir 100% sicher, das ist nur so eskaliert, weil GIRA einiges gesponsort hat. Einfach mal in den Nahaufnahmen den Hersteller lesen - fast nur GIRA.
Zufall? Wohl kaum
Hat GIRA einfach nur die besten Geräte? Sicherlich nicht.
10 Jahre? Da fangen höchstens einige an auszusteigen, aber doch nicht alle gleichzeitig? Was ein Käse…
@@andregenter4213 Wer hat denn etwas von geschrieben, dass alle Aktoren aussteigen?
Lesen und Verstehen!
Ich habe geschrieben "...wenn in 10 Jahren die ERSTEN Aktoren usw. getauscht werden müssen..."
Wer schreibt hier also Käse?
@@andregenter4213 schreibt er doch?
Zitat: "wenn in 10 Jahren die ersten Aktoren usw. getauscht werden müssen"
Wurde eine Wärmemessung für den Schrank durchgeführt? Wenn ja welche Aktoren und welche Werte haben die? Ich habe noch keine Wärmemenge für Aktoren gesehen.
da kommt aussen ein Rittal Schaltschranklimagerät auf die Tür lol
Ich persönlich würde nie etwas wie KNX einsetzen. Das ist alles zu überteuert und man ist so beschränkt auf KNX fähige Komponenten und die Möglichkeiten der Software. Ich habe bei meiner Lösung auf eine SPS gestützte Steuerung gesetzt. Hier kann ich alles machen. Für die Anbindung von Taster habe ich mir Boards entwickelt, die die 230V AC Tastersignale galvanisch getrennt auf 24V DC wandelt. Alternativ kann man natürlich auch alle Tastersignale direkt auf 24V Ebene laufen lassen. Ich hab nur alles so ausgelegt, dass im Notfall ein einfaches Stromstoßrelais eingesetzt werde kann. Für Steckdosen einfache Relais. Über Feldbus verbinde ich via Ethernet die zentralen "IO-Schränke". Natürlich muss ich mir für die Anbindung der Rollläden und so weiter mehr Gedanken machen, als wenn man fertige KNX Komponenten einsetzt, allerdings habe ich dafür die Macht alles zu tun was ich will. Über einen Webserver, welcher in der SPS läuft kann ich alles Visualisieren was und wie ich will. Beschränkungen gibt es nur durch die eigenen Fähigkeiten. Auch die Anbindung von Antrieben, welche beispielsweise bei mir mein Schuhregal auf Knopfdruck oder Sprachbefehle sichtbar oder unsichtbar machen ist Möglich. Und das alles für einen Bruchteil der Kosten. Natürlich habe ich bei all den selbst entwickelten Komponenten keine Zertifizierung. Keine Garantie bezüglich Ausfallsicherheit, weshalb diese Lösung nur für mein privates Haus in Frage kommt.
Und hunderte Stunden Arbeit, die dir keiner bezahlt. Hättest du die Zeit mal in Arbeiten investiert, hättest du dir drei solche Schränke leisten können…
Prioritäten
@@andregenter4213 im Gegensatz zu einer KNX Installation vielleicht 200h, was 5 Arbeitswochen sind. Außerdem wie gesagt... KNX kann das was ich alles habe gar nicht. Außerdem ist das für mich keine Arbeit sondern Hobby. Ich verdiene auch so genug, um mir sowas leisten kann😅 Ich bin Elektroingenieur und mache sowas tagtäglich. Vieles geht so sehr schnell und leicht von der Hand. Die ganzen Leiterplatten sind quasi Schnipsel von Sachen die ich bereits entwickelt hatte. Die Software entwickelte sich nach und nach Abends auf der Couch😅 Also in 5 Wochen verdiene ich keine 150.000, obwohl ich nicht schlecht verdiene😅😂
Grundsätzlich ist eine Wandlermessung bei einer Dauerleistung größer 30kW erforderlich. Wärmepumpe oder Wallbox zählt da nicht, eine PV größer 30kW schon.
Selbst das geht. Wir haben rein rechnerisch 42kW Generatorleistung und 35kWp Modulleistung und wir brauchen keine Wandlermessung, solange wir auf 30kVa regeln. Zentraler NA Schutz wurde verlangt. Ich bin gespannt wo die Vorteile einer wandlermessung liegen sollen. Ich sehe da nur Zusatzkosten.
@@philipp5389 seh ich auch so. 60kW sollten möglich sein ohne
Wenn der Schaltschrank mehr kostet als mein ganzes Haus :D Sehr schöne Verteilung! Leider bin ich im Altbau von 1900 sehr eingeschränkt, sonst hätte ich auch sowas
Hi, wo verbaust du die Netzteile für die LED Lampen? Also wo kommen die DALI Vorschaltgeräte hin? Thema Wartung etc.
Danke!
Das sind kleine Einschub-Netzteile, die direkt in die Dose in die abgehängte Decke können. So kommt man überall perfekt dran und kann durch das Haus normale 230 V ziehen.
👀OMG. Ich denke die Elektroanlage war deutlich teurer als Haus+Grundstück. Hält Jahrzehnte ..😂 in spätestens in 5J muss alles hochgerüstet werden weil es keine Ersatzteile mehr geben wird.
Ich bin(war) ja auch ein Technikfan. Aber so etwas käme in mein Haus niemals rein
warum muss man etwas austauschen, wenn es keine Ersatzteile mehr gibt?
Wenn es den exakt gleichen Aktor nicht mehr gibt, einfach einen anderen rein, die Programmierung anpassen, und es geht die nächstne 20-30 Jahre weiter (und nicht nur 5)
Dir ist schon bewusst, dass KNX herstellerunabhängig ist? Es gibt über 500 Hersteller die natlos miteinander kombiniert werden können.
🤣 garantiert lässt sich die Industrie in ein paar Jahren etwas Neues einfallen und die Protokollversion 2.0 ist leider mit 6.0 nicht mehr abwärtskompatibel. Das machen die immer so.
@@vrdriver4508 nur doof, dass die allerersten Geräte immer noch mit den neuesten funktionieren. Ein simples EIN oder AUS, ist immer noch ein 1 bit Telegramm, und das wird die nächsten Jahre immer noch so bleiben. Nur weil es einzelne Hersteller mit ihren Geräten machen, so dass sie nach 10 Jahren wieder ein komplett neues Set verkaufen können, hat im Gegensatz bei KNX eine Normierung etwas gutes - deine angesprochene Vermutung wird nicht eintreten.
Ich hoffe ja nur, dass wir in Bremen noch genug Strom haben werden lieber Andreas ... 😉😇
Ja, das dürfte in etwa so sein, wie wenn die LKW-Hersteller das Megawatt-Laden ausprobieren und dabei in kleineren Ortschaften die Lichter ausgehen …
@@byeventura4858 aber SMART!
Warum ist der Abgang der EVU- Wandlermessung nicht links und die Einspeisung der Verteilung rechts? Spricht für gute Planung.😎
Sind ja nur Hobbybastler (;
Ich bin Elektromeister, Programmiere KNX Anlagen, Plane und baue selbst sehr viele Schaltschränke im Jahr. Die Verdrahtung im Schaltschrank ist ja ganz ok aber die Leitungsverlegung über dem Schrank geht garnicht. EFH mit Wandlermessung 😀 was hast Du für eine Dauerbelastung 😭 Ab diesem Jahr muß man die Verteilung so bauen das Wallbox, Klima und Wärmepumpe auf 4,2 KW durch den Energieversorger gedrosselt werden kann. Ansonsten sehr schönes Video 👍
„Elektrische Dachbodenluke“ alles was geht eingebaut 😂 💸
Find ich etwas oversized für meinen Geschmack, aber interessant mal sowas zu sehen. 😊
Ich hab meinem Elektriker schon immer gesagt „mach das Ding gleich doppelt so groß, der wird von selbst voll“
Er hat es schnell kapiert und wir hatten auch 20 Jahre später noch Platz 😎
Seit wann macht Markus Söder Elektroschaltpläne? 1:25
warum sagen das immer alle
Lol 😂