Ehrlich gesagt, beim Stichwort Magenverkleinerung war mein erster Gedanke: Ist das wirklich nötig? Man kann ja schließlich einfach gesund essen und Sport machen! Für mich hat sich die Magenverkleinerung nach einer einfachen Alternative angehört. Dann habe ich Dina bei ihrer Magenverkleinerung begleitet und gemerkt: Die Operation hat ganz schön viele Konsequenzen und nur wer extrem diszipliniert ist, kann dadurch abnehmen. Könnt ihr Dinas Entscheidung für diese folgenreiche Operation nachvollziehen?
Hatte Dina nicht auch irgendeine Krankheit? Weil ohne Krankheit geht es. Es ist jeden Tag ein Kampf gegen die Sucht, zu essen, aber es geht. Ich ,ach inzwischen 3x die Woche Sports und es täglich 200-400 Kalorien weniger als ich bräuchte, um mein Gewicht zu halten, und nehme langsam aber stetig ab. Ich habe bei 167g auf 1,85m angefangen und bin bei jetzt bei 150kg, meinVater hat auf dieselbe Größe bei 180kg angfangenund ist runter auf 130kg. Es geht, aber es dauert Jahre und erfordert sehr viel Disziplin. Bevor ich Kalorien gezählt habe, hat es nie funktioniert, weil ich viel zu wenig oder immer noch viel gegessen habe. Auf lange Sicht muss man immer ein bisschen weniger als nötig essen, dann kann man sich nach ein paar Kilo Abnahme auch wieder in den Kalorien justieren,um weiter abzunehmen. Wenn man direkt auf 1500 Kalorien pro Tag reduziert,gewöhnt sich der Körper dran und das Gewicht stagniert schnell. Durch das Kalorienzählen lernt man, welche Sachen wenig Kalorien habend lange satt machen, und erzieht sich selbst zu gesunder Ernährung um. Das ist der einzige Weg für mich
Ich finde das ehrlich gesagt sogar ziemlich wichtig, damit sich Leute, die ebenfalls mit den Gedanken spielen, sich so einer OP zu unterziehen, sehen, wie andere Menschen damit nach längerer Zeit zurecht kommen und welche Höhen und Tiefen sie dadurch erleben.
wäre echt gut, denke auch lange drüber nach... bin glaube bei 130kg, wobei ich bei mir netmal sicher bin obs wirklich essen ist... wohl eher mangelnde Bewegung.
Übergewichtige kichern und lachen oft mehr, eben um der Umwelt zu signalisieren "Nein, ich bin nicht unglücklich, mit mir kann man ganz doll Spaß haben".
Warum darf eine dicke Person nicht glücklich sein es können nicht alle Menschen dünn sein ist einfach so darum deine Aussage ist so dumm ehrlich noch nie habe ich so eine dumme Aussage gehört!!!
ehrlich gesagt hätte ich es spannender gefunden, wenn mehr allgemeine informationen (was genau passiert bei einer magenverkleinerung, welcher teil des magens kommt weg, wieso kann man das überhaupt machen, wer bezahlt die op, etc.) im video eingebaut gewesen wären und weniger dinas persönliches leben. ich wünsche dina aber alles gute.
Hey ihr Lieben, vielen Dank für die tolle Zusammenarbeit 😊 Der Beitrag gefällt mir wirklich gut und bringt es auf den Punkt, was bei mir so alles los war und ist ❣
@Finster Früher hatte ich das nicht, korrekt. Dann schon, dann habe ich fast 50 Kilo angenommen. Dann kamen die Krankheiten und ich habe wieder zugenommen ohne, dass ich etwas verändert hätte seid damals ;)
@Finster Autoimmunkranheit Hashimito, Insulinresistenz, etwas mir den Hormonen aus früher Kindheit und paar andere Sachen die indirekt dafür Sorgen, dass ich den ein oder anderen Sport nicht machen kann (Gelenksachen)
@Finster Es ist völlig piepegal, ob jemand übergewichtig wird, weil er krank ist, ein falsches Essverhalten gelernt hat, eine Essstörung hat oder was auch immer. Es ist immer eine Belastung. Blöde Sprüche obendrauf helfen höchstens demjenigen von dem sie kommen. Wen du auf so eine Art deinen Selbstwert streicheln musst: Auweia! Das ist auch nicht gesund 🤷
Habe selber 45 Kilo verloren und muss sagen, dass ich ein wenig Pipi in den Augen hatte, als ich Ihr Gesicht sah als sie die 10 Kilo Verlust realisiert hat. UNBEZAHLBAR! Mach weiter so und ich freue mich auf die kurzen Einblicke in Ihr leben in evtl. 3 Monaten und in einem Jahr.
@@Saadet Dank dir! Nicht dass man es falsch versteht, aber ohne eine Magenverkleinerung oä. Ich wünsche Dina nur das beste! Drücke alle Daumen die ich habe.
Die Kommentare sind teilweise echt empathielos und daneben. Die meisten vergessen, dass so stark übergewichtige Menschen nicht selten Essstörungen und psychische Probleme haben, die zu diesem hohen Gewicht führen. Oder wie in Dinas Fall u.a. eine Autoimmunkrankheit. Niemand verliert gerne und absichtlich soviel an Lebensqualität, nur aus Spaß am Essen... Ja, ihr habt es vielleicht geschafft eigenständig abzunehmen aber deswegen kann man nicht jedem anderen mangelnde Disziplin vorwerfen! Es gibt auch Magersüchtige, die es schaffen einigermaßen gesund zu leben, aber leider auch viele die sich zu Tode hungern. Ein bisschen Einfühlungsvermögen und Verständnis schadet also nicht.
SheHoldsOnTillMay wenn es bei ihr eine Autoimmunkrankheit wäre, die an dem Gewicht schuld wäre, wie machte dann eine Magenverkleinerung Sinn? Wenns hier doch nicht um die zugeführten Kalorien geht.... Sondern um die Autoimmunkrankheit, die nichts mit den zugeführten Kalorien zu tun hat.
Dankeschön endlich mal einer der das Thema begreift. Leute denken es wäre lustig stark übergewichtig zu sein. Oder stark untergewichtig. Es würde aus Faulheit oder Dummheit entstehen. Die Leute wissen das es ihnen schlecht geht und versuchen ihr bestmöglichstes um gesund zu leben. Denkt ihr die Dame im Video hat Bock ihr Leben lang Tabletten zu nehmen? Spätestens im Alter, mit Vergesslichkeit oder Demenz kaum möglich. Es ist kein Spaß. Ich will nicht mal abstreiten das es die typischen Leute gibt die ihr aus dem Fernseher kennt, mit chipstüte Coke. Aber die würden niemals die Auflagen irgendeiner Krankenkasse erfüllen.
stimmt durch ihre ess störung ist sie "gezwungen" zu essen , sie kann nichts dagegen machen. auch wenn sie mal einen flugzeug absturz überlebt und auf einer einsamen insel landet ohne essen ist sie trz "gewzungen" zu essen aber kann nicht weil kein essen da ist = Sie nimmt ab !! Natürlich ist dass fehlende disziplin so wie von jedem fettsack punkt aus ende
@@kostjatiberius1191 Menschen wie du haben keinerlei Ahnung von psychischen Krankheiten und wie diese funktionieren. Ein Schizophrener sollte am Besten auch die Stimmen in seinem Kopf einfach mit Disziplin ignorieren, ne?
Sie wirkt auf mich trotz ihres gesundheitlich bedenklichen Übergewichts sehr lebensfroh optimistisch und sie läßt sich nicht unterkriegen. Daumen hoch!
Hi Eva, Ich hatte vor 5 Jahren eine Magenverkleinerung und habe innerhalb von 1 Jahr 70 Kilos abgenommen. Also von 175 auf 105. Heute habe ich wieder 140 Kilos und weiß dass die Op nur dann auf Dauer funktioniert,wenn man diszipliniert bleibt- was sehr schwierig ist mit einer stark ausgeprägten Essstörung. Ich versuche es nun mit Verhaltenstherapie… und Achtsamkeitstraining,da es im Grunde darum geht anders mit negativen Gefühlen und Stress umzugehen. Mal sehen wohin mich dieser Weg führt. Liebe Grüße Lia
@@liamalou704 Genau das ist mein Problem mit der Magenverkleinerung. Ich kenne keine Essstörung die man mit einer Operation heilen kann. Das Problem, das dahinter liegt, wird ja nicht behoben. Anstatt einer OP sollte zuerst die Verhaltenstherapie machen. Eine Magenverkleinerung sollte erst kommen, wenn alles andere nicht funktioniert. Besonders skeptisch bin ich bei so jungen Menschen. Da erscheint eine OP als der scheinbar einfachste Weg. Ich wünsche dir viel Glück auf deinem Weg.
Das ist jetzt der Moment wo ich dankbar bin ein normales Gewicht zu haben & normal essen zu dürfen & zu können. Danke lieber Körper ich Versuch dich noch besser zu behandeln. Ich freu mich aber auch echt für Dina & wünsche ihr viel Glück auf ihrem Weg!
Also für mich ist es auch Arbeit meinen Körperfettanteil unter 17% zu halten. Gesunde, ausgewogene Ernährung, viel Bewegung und Kalorienzählen sind da Pflicht.
@@arturnorge6875die meisten meiner Freunden müssen das nicht mache, die haben nicht mal Ahnung wie viel Kalorien was hat, essen einfach alles und viele machen kein Sport. Das ist wirklich Glück, bei mir ist es leider auch nicht so. Muss 2-3 Mal pro Woche ins Fitnessstudio, Kalorien zählen und trotz alles bin ich ein bisschen übergewichtig. Normal / dünn war ich nur als ich weniger als 1000kcal / Tag gegessen habe obwohl ich für eine Frau groß bin, 176cm😢
Da hier mehrfach in den Kommentaren Hashimoto erwähnt wird: Hashimoto ist eine Autoimmunerkrankung, bei der das Schilddrüsengewebe allmählich zerstört wird. Dadurch entsteht eine starke Schilddrüsenunterfunktion, die am Anfang noch mit gelegentlichen Überfunktionsspitzen im Wechsel auftritt. Auf Grund der Schilddrüsenunterfunktion nimmt man logischerweise zu, allerdings nicht in dem extremen Ausmaß und es ist auch möglich wieder auf normalem Wege abzunehmen. Die Krankheit wird nämlich durch die Einnahme von Schilddrüsenhormonen (und evtl. Jod, ich nehme beides ein) behandelt, wodurch der Stoffwechsel wieder normal funktioniert, da die künstlichen die körpereigenen Hormone ersetzen. Ich habe bspw. Hashimoto und ein normales Gewicht, es ist also nicht richtig, dass Hashimoto alleine zwangsläufig zu derart massivem Übergewicht führt. Ich will mit diesem Beitrag nicht sagen, dass Dina Schuld an ihrem Übergewicht ist, ich möchte lediglich diese falschen Infos über Hashimoto nicht so stehen lassen.
Danke! Genau meine Meinung. Ich habe auch Hashimoto und kann ganz normal ab- und zunehmen wie andere auch. Mit der richtigen Dosierung an Medikamenten hat man keine Ausrede mehr.
Da hast du auf jedeb Fall Recht und das sollte auch nicht das Bild von Hashi sein. Hashi alleine bringt nicht so extrem viele Probleme mit sich, wenn man richtig eingestellt ist was die Medikation angeht. Bei mir ist das Hashi nur eines von vielen und dir Kombination macht es :/ Hashi alleine verringert den Stoffwechsel und den Grundumsatz un etwa ein Drittel, aber man kann trotzdem abnehmen :)
@Querdenker Klar würde mann bei absolut nichts abnehmen, aber laaaaange bevor man auch nur ansatzweise genug abgenommen hätte würde der Körper zusammenbrechen und davon hat man nichts am Ende.
@Querdenker Ja, da man immer abnimmt, wenn die aufgenommene Menge an Kalorien kleiner ist als die verbrauchte. Und bei einer Schilddrüsenunterfunktion verbraucht der Körper ja immer noch Kalorien, nur eben deutlich weniger. Gar nichts zu essen ist aber extrem ungesund und auch gefährlich, da deinem Körper dann wichtige Nährstoffe fehlen. Um Energie zu gewinnen baut dein Körper dann Fett, aber auch Muskulatur ab, da der Körper aus Fettsäuren, die im Fettgewebe gespeichert sind, und aus Aminosäuren, die er aus den Proteinen der Muskeln gewinnt, Glukose (also Zucker) und Ketonkörper bilden kann, von denen er sich dann ernährt. Das Gefährliche dabei ist der Muskelabbau, da der Körper nicht so viel Muskelmasse hat und neben der Energiegewinnung auch Aminosäuren benötigt, um wichtige Substanzen wie Enzyme herzustellen, ohne die die Organe nicht funktionieren können. Irgendwann fängt der Körper dann z.B. an das Herz, welches ja ebenfalls ein Muskel ist, abzubauen. Das kann zu schwerwiegenden medizinischen Konsequenzen führen. Deswegen ist es selbst bei Menschen, die sehr starkes Übergewicht haben, wichtig, dass sie, während sie an Gewicht verlieren, genügend Proteine zu sich nehmen, da ihr Körper sonst auch ihre Muskulatur angreifen würde, um sich davon zu ernähren. Das spricht Dina in dem Video kurz an, als sie sagt, dass sie darauf achten muss, trotz der geringen Nahrungsmenge genügend Proteine zu essen. Nur vom Fett alleine kann der Körper sich nämlich nicht am Leben halten. Deswegen würde auch eine extrem schwere Person nach einiger Zeit verhungern und sterben, wenn sie komplett aufhören würde etwas zu essen.
Ich habe auch letzte Woche Donnerstag einen Magenbypas bekommen. Ich wog 128 kg bei 1,59m. Ich merke jetzt nach einer Woche schon einen großen Unterschied und bin Stand heute früh bei 121,8 kg. Das Leben ändert sich wirklich!
Ich möchte mich bedanken für alle Erfahrungsberichte hier. Obwohl ich mich schon lange mit dem Thema befasse, habe ich erst vor 4 Wochen den Entschluß gefasst mich operieren zu lassen. Ich stehe also noch ganz am Anfang. Und ihr helft mir sehr meinen Weg zu finden. Und nun zu den Menschen, die nicht verstehen können das jemand Fett ist bzw warum man nicht einfach weniger frisst: Ich persönlich kann auch nicht nachvollziehen, dass man stinkenden und kratzenden Rauch inhaliert. Und den Witz beim Kontrollverlust durch Alkohol und Drogen versteh ich auch nicht. So hat jeder seine ungesunden Verhaltensweisen....
Das hört sich ja gut an . Aber leider macht da nicht jede Krankenkasse mit . Ich habe noch andere Krankheiten .Offenes Bein einen Ulkus Lymphödem Lipödem . 3 Jahre offenes Bein. Hatte 3 Anträge bei der AOK alle abgelehnt . Jetzt wiege ich schon über 186 kg . Jetzt werde ich im Ausland eine Magenverkleinerung versuchen .
*Update zu Dina's Magen-OP* (heute ist der 30.05.21): Dina's Höchstgewicht vor ihrer OP waren 148 Kilo. Aktuell wiegt sie ~ 94 Kilo, d.h., sie hat innerhalb von 1,5 Jahren 54 Kilo abgenommen. Der Abnahmeprozess hat sich insgesamt verlangsamt, aber Dina macht fleißig weiter ♥
@UY Skuti Nicht nur für die Knochen ist schnelles abnehmen schädlich sondern auch für die Haut denn die kommt nicht hinterher und umso mehr hängt sie dann am Ende.
Sie hat inzwischen leider wieder sehr viel zugenommen und spricht nicht mehr über dieses Thema. Sie verdrängt es scheinbar einfach und postet viel ungesundes Zeug, dass sie täglich ißt. Ich finde das sehr traurig. Sie wiegt sicher wieder mindestens 110 Kilo und es werden noch mehr werden. 😕
Ich selbst war nie übergewichtig und hatte auch mein Leben lang große Angst davor, dies zu werden, weil ich essen immer sehr geliebt habe. Aus dieser Angst in Verbindung mit "Mobbing" in der Schule und einem schlechten Verhältnis zu meiner Mutter geriet ich erst in die Magersucht, dann die Bulimie. Ich verstehe den Druck, den man bezüglich seines Körpergewichts hat also, nur auf eine andere Art und Weise. In meiner Ausbildungsklasse hatte ich zwei MitschülerInnen, die sich den Magen verkleinern lassen haben. Bei dem einen war es gerade ein oder zwei Jahre her, bei der anderen schon ein paar Jahre mehr. Beide haben mir begeistert ihre Vorher-Nachher Bilder gezeigt und waren vollauf begeistert und sagten, es war die beste Entscheidung ihres Lebens. Man bekommt diese Magen Verkleinerung auch nicht einfach so, es müssen, wie eigentlich auch in der Reportage erwähnt, mehrere ärztliche Gutachten erstellt werden. Und für jeden Tag seines restlichen Lebens gezwungen zu sein, auf seine Ernährung zu achten, und nicht mal in der Lage zu sein, einen Cheat Day oder eine Pause davon einzulegen, sehe ich absolut nicht als den leichtesten Ausweg. Ich wünsche Dina alles Gute und es freut mich, dass sie so glücklich damit zu sein scheint.
Ich finde es unglaublich wie offen und mutig Dina damit umgehen kann, sie hat sich ja auch bereits schon einmal bei Taff interviewen lassen. Sie hat meinen größten Respekt.
Hi Dina ich hoffe dir geht’s gut! Ich wurde von selben Doc 2016 operiert und es war die beste Entscheidung in meinem Leben! Ich habe jetzt wieder ein Leben und wurde sogar 1,5 Jahre später stolze Mutter. Lass dir nie was anderes einreden und sei stolz darauf was du mit der Hilfe vom Klinikum MM erreichen wirst!!!!!!
Eingestehen das man es nicht alleine schafft und hilfe benötigt ist der erste und allerwihtigste Schritt und ich kann jeden nur ermutigen sich hilfe zu holen
Endlich! Endlich mal eine Doku, die sich mit den Nachwirkungen einer Magenverkleinerung auseinander setzt. So eine OP wird immer als letztes Allheilmittel dargestellt, dabei ist sie im Grunde kaum etwas anderes als eine Extremdiät. Dass es dabei zu Mangelerscheinungen kommen kann, sollte man immer im Hinterkopf behalten. Auch die komplette Umstellung, dass man eben nicht mehr essen kann was man möchte, ist nicht ohne.
Mein großer Bruder hat sich auch ne Magenverkleinerung vor 1 jahr unterzogen durch Sport und gute Ernährung ist er von 175 kg auf 110 kgr unter und das nach 1 Jahr ich könnte nicht stolzer sein auf meinen Bruder er ist das beste beispiel das eineMagenverkleinerung sinn macht wenn man nach der magenverkleinerung auch was für seinen Körper tuht klar er schafft wenn es hoch kommt ne Kinder Position
@@wasgeht450 ja hat er aber überlege mal. In einem Jahr 65kg abnehmen ist eine ganze Menge. Mehr wäre absolut ungesund. Zu viel Gewichtsverlust in zu wenig Zeit ist extrem schlecht
Für immer hört sich immer so lang an Aber ein Mensch gewöhnt sich so schnell an viele Dinge Hat bald alles Routine Ich wünsch ihr viel Glück und das sie das weiter durchzieht
Eine wichtige Reportage! Viele denken immer Magenbypass etc. Ist eine bequeme Lösung. In Wahrheit werden (Teile) gesunde(r) Organe entfernt bzw. Wichtige Organe verstümmelt. Die Patienten haben oft lebenslang Schwierigkeiten, können vielleicht nie wieder normal essen, sind auf Vitamintabletten und regelmäßige Bluttest angewiesen usw. Sowas sollte wirklich der allerletzte Ausweg sein. Danke an die starke junge Frau, die ihre Geschichte hier teilt! ❤️🤗
Eine wunderschöne, super sympathische Frau! ☺️ Ich wünsche ihr alles alles Gute und würde mich freuen, mehr von ihr zu sehen. Das muss wirklich ein riesiger Leidensdruck gewesen sein, dass man nun so viel auf sich nimmt :( ❤️🍀
Ich bin froh mich dagegen entschieden zu haben, mit einer Verkleinerung ist ein guter Muskelaufbau fast unmöglich und das brauch das Bindegewebe. Trotz lipödem Stadium 2 100kg abgenommen und mega happy damit🥰 natürlich bin ich trotzdem eingeschränkt und habe Schmerzen, aber weniger als mit 165kg
Da kann man sich einfach glücklich schätzen wenn man ein einigermaßen normales Verhältnis zu Essen hat und sich um solche Dinge einfach noch nie Gedanken machen musste
@@ItachiXAkatsuki naja, ist einfach belastend immer Kalorien zählen und nie ohne Schuldgefühle was leckeres essen zu können. Ja, ich war auch normalgewichtig/dünn aber dafür habe ich pro Tag 200g Magerquark mit einer Banane und paar Obst Jahre lang gegesses und war 3-4 Mal pro Woche im Fitnessstudio. Das ist echt schwierig und weiss dass viele das nicht machen müssen und sind trotzdem dünn.
@@Micha-bp5om Das ganze Leben ist belastend und nix ist fair. Beispiele kann ich ohne Ende machen. Aber FAKT ist man kann es im Vergleich zu vielen anderen Dingen beeinflussen!
Wenn es ihr hilft und sie es wirklich will, dann wünsche ich ihr viel Erfolg und Glück. Zwar kenne ich persönlich Menschen, die zwar abnehmen wollen, aber trotzdem ihr Essverhalten nicht ändern, aber ich kenne auch zbsp mich. Ich hab schon 30kg abgenommen und das nur durch Ernährungsumstellung(nachdem ich aus einem toxischem Umfeld rausgekommen bin). Momentan habe ich Sport, andere Bewegung und weitere Ernährungsumstellungen in meinen Alltag integriert und nach den 30kg geht es extremst langsam voran, was extremst demotivierend ist. Daher kann man Menschen mit Übergewicht nicht wirklich verurteilen. Durch depressive oder psychisch schwierige Phasen kann schnell eine falsche Ernährung oder Frustessen entstehen und durch eine Krankheit kann man Phasen haben in denen man so gut wie nichts isst und dabei zunimmt, das ist unendlich frustrierend. Und zunehmen ist immer wesentlich einfacher als abnehmen.
@@arturnorge6875 Ich esse 500kcal im Defizit (also Gesamtumsatz+Training - 500kcal, für alle die sich damit nicht auskennen) und achte bei dem was ich esse genau auf die Nährwerte, mache alles frisch anstatt es fertig zu kaufen etc. Ich weiß auch, dass es besser für den Stoffwechsel ist statt Weißmehlprodukte Vollkornprodukte zu essen usw und befolge das die meiste Zeit. Inzwischen nehme ich auch wieder weiter ab, aber es gab so 1-2 Monate wo sich fast nichts auf der Waage getan hat, was allerdings auch normal ist, unter anderem auch weil ich angefangen hatte mit Sport und man da erstmal Muskeln aufbauen muss um abzunehmen. Wenn man aber allgemein vergleicht wie schnell man zunehmen kann (zbsp aufgrund von schlechter psychischer Verfassung) und dann schaut, dass man beim gesunden Abnehmen nur so 1-2 Kilo pro Monat abnehmen soll, dann ist es schon frustrierend in Phasen wo man sowieso frustriert ist. In anderen Phasen freut man sich über jeden halben Kilo und fühlt sich großartig wenn man allein nur die Fortschritte sportlich gesehen anschaut.
Ich habe auch einen Magenbypass, seit mittlerweile 4 Jahren. Ich kann restlos alles essen, in ganz normalen Portionsgrössen. Ich hatte ein niedrigeres Ausgangsgewicht, war aber trotzdem extrem froh über diese Unterstützung. Ich wollte nicht warten, bis ich durch das Übergewicht schwer krank werde. Das Problem ist selten das Abnehmen selbst, sondern das Halten des Gewichts. Jeder der sagt "Ich habe auch XY ohne OP abgenommen, alle die das nicht können sind schwach" sollen erst einmal das erreichte Gewicht mehrere Jahre halten. Das schaffen statistisch lediglich 3%. Ich habe durch die OP keinerlei Nachteile, bemerke davon im Alltag nichts. Und ich nehme lieber ein paar Vitamine, als den Rest des Lebens starke Medikamente, ohne die ich ziemlich schnell sterben würde.
Ich finde, dass man sich gegenseitig nicht bewerten sollte. Die 3% sind absoluter Schwachsinn, genau gleich wie es nicht stimmt, dass alle die das nicht können Schwach seien. Ich habe ohne OP XX abgenommen, du mit. Ich kann weder beurteilen wie dein Weg war, noch du wie mein Weg war.
Ich finde Saadet hat es richtig toll gemacht, mit ihrem kritischen fragen aber auch mit Respekt an der Sache dabei gewesen.... ein riesen Lob dafür! Mich würde es interessieren wie es ihr heute geht und wie ihr Leben heute aussieht.
Das war wirklich interessant! Das Thema Magenverkleinerung sehr gut dargestellt. Die Betroffene und die Reporterin waren so sympathisch. Danke für die Reportage 🙏👍!
Das Wort Magenverkleinerung löst verschiedene Emotionen in mir aus. Zum einen kann ich von Erfolgsgeschichten erzählen und zum Anderen beinahe von einem Schicksalsschlag. In meiner Familie haben 5 Menschen die OP mit Erfolg durchgestanden und ihr Leben hat sich um 180 Grad gewendet. Allerdings hätte ich beinahe dadurch meinen Vater verloren, dessen Arterien sich als verstopft herausgestellt haben vor der OP und nach 20 Operationen und 6 Monaten schaffte er es wieder auf Beinen zu stehen. Deswegen mein Rat an alle, die es vorhaben. Bitte versucht alle Möglichkeiten, die euch zur Verfügung stehen und geht an eure psychischen Grenzen, um gesund zu sein. Falls der einzige Ausweg eine Magenverkleinerung ist, dann informiert euch sehr gut über die Ärzte und das Krankenhaus.
Mutig so einen krassen Schritt zu wagen. Immerhin ist ihr durchaus bewusst das sie eine Veränderung braucht um weiter leben zu können. Wünsche dir alles gute. Finde deine Offenheit total wichtig. Du machst so vielen mut. Viele mit Übergewicht verstecken sich leider :( . Jetzt kannst du 2 mal im Jahr Geburstag und das Leben feiern.
Ich persönlich würde einen so radikalen Schritt nie gehen. Aber ich kann nur für mich sprechen. Ich verstehe, dass sie in der OP ihre letzte Chance sieht. Ich wünsche ihr alles erdenklich Gute für die Zukunft🤗
Das hört sich alles so anstrengend an! Man muss echt viel Disziplin haben. Respekt an Dina zu 10000%!!! Ich würde es so traurig finden nur eine halbe Tomate essen zu können mit einer kleinen Beilage, auf der anderen Seite aber hat sie ein höheres und größeres Ziel ! Ich wünsche ihr nur das beste bin gespannt wie sie in 1 Jahr ausschaut. 😍
Meisnt du wirklich man braucht disziplin, wenn einem der Darm verkleinert wird. Ich mein du hast die nebenwirkungen gehört. Du kannst nicht mehr essen. Dennoch respekt, dass sie sich dazu entscheiden hat. War wohl ihr letzter Ausweg. Aber so wenig essen stell ich mir hart vor vor allem weil der körper ja irgendwann unterversorgt ist
Mein Freund hatte auch diese Op vor 2-3 Jahren und er war auch sehr übergewichtig und jetzt ist er sehr schlank er kann aber bis heute nicht viel essen sobald er das vergisst und viel isst bekommt er Magen Probleme ich wünsche es wirklich niemanden aber wenn man keine andere Wahl hat dann sollte man diesen Schritt gehen weil es wirklich was bringt als sich selber noch mehr ins negative zu ziehen
Das ist doch kein gutes Leben mehr. Man hätte hat die Zähne zusammenbeißen müssen für 3-5 Jahre (das anfressen hat ja auch einige Jahre gedauert). Einer Magenverkleinerung ist eigentlich nie notwendig. Bei wirklich Extremfällen kann man nur den Kpf schütteln dass diese es überhaupt so weit haben kommen lassen.
Das Video hat meine Leben verändert danke dir von das Video und du bist die beste ich habe auch in Istanbul das Magenverkleinerung gemacht danke dir noch einmal das Video hat meine Leben verändert Juppi
Irgendwie ist das Video für mich nicht komplett.. wie geht es denn nun weiter? Was ist, wenn sie dann 60 kg (oder was auch immer ihr Ziel ist) wiegt und dann eben nicht mehr abnehmen will/muss/soll? Sie kann ja nicht einmal eine ganze Tomate essen, wie verändert sich das?
Also mein Kumpel hat die gleiche op gehabt 130 kg auf 1.70 grösse, er hat in einem jahr 60kg abgenommen, wiegt jetzt 70 kg und er hält sich dran. Man kann nach einer zeit wieder normal essen zwar nicht so viel aber immer mehr und mehr und wenn er nicht aufpasst kann er schell wieder zulegen.
Dein magen dehnt sicht wieder aus, wenn du es zulässt. D.h. Du selber entscheidest ob du nun nach dem erreichen deines Zielgewichts weiterhin so wenig essen möchtest, oder deinen Magen wieder ausdehnen lässt in dem du immer mal nen löffen mehr isst oder kohlensäure trinkst.
Ich werde auch operiert im August wiege jetzt 135kg und bin 1.70 groß mein Körper macht es nicht mehr mit ich bin mit 118kg schwanger geworden und bin mit 155kg in die Geburt 🤰🏻 reingegangen hatte 20 kg Verlust von alleine und ich bin sehr aufgeregt auf die op 🙏
Wie ist das wenn sie Normalgewicht hat? Nimmt sie dann immer noch ab oder kann sie dann ihr Gewicht halten indem sie sehr energiehaltige Speisen zu sich nimmt?
Easy Peasy naja bei übergewichtigen (jedenfalls bei denen, die durch essen dazu gekommen sind) haben auch einen geweiteten Magen. Da man ja irgendwann immer und immer mehr braucht um satt zu werden. Also man dehnt ja den Magen. Und bei der Verkleinerung wird er ja nicht so klein gemacht, das man nur noch eine Erbse hat. Sondern so das man einfach keinen so geweiteten Magen mehr hat und dadurch einfach schneller satt ist und so zu sagen schneller voll ist
Stell dir vor bei der immer gleichen Ernährung passen täglich 2000kcal in den Magen. Dadurch wird es ihr anfangs gut möglich sein, schnell abzunehmen, da sie mit 140kg einen deutlich höheren Kcal-Bedarf, als später mit beispielsweise 80kg, hat. So wird dann bei 80kg - 2000kcal nicht mehr zum Abnehmen möglich sein, sondern zum Erhalt der Körpermasse.
Meine Mutter hatte letztes Jahr eine Magenverkleinerung, sie hat schon über 60 Kilo abgenommen, wiegt mittlerweile nur noch 78 Kilo. Ich finde, wenn es jemandem sehr wichtig ist und es anders nicht geht, ist eine Magen-OP völlig in Ordnung.
Zum einen finde ich, dass man bei 140 kg eine solche OP noch nicht benötigt, das kann man auch noch durch gesundes richtiges Essen schaffen. Ich selber habe bei 143 angefangen und bin über die Jahre nicht nur auf mein Normalgewicht gekommen, sondern habe dabei auch gleichzeitig keinerlei Probleme mit dem Gewichthalten gehabt, da ich das richtige Essen ja schon längst gewohnt war. ZUm anderen ist es absoluter Blödsinn, dass man danach "nie wieder richtig essen" kann. Ich habe Verwandte mit einer Magen-OP, die durchaus nach einigen Jahren leider wieder dick geworden sind. Die ersten Monate kann man kaum etwas essen und trinken, im ersten Jahr niimmt man viel ab, dann stellt sich das wieder langsam ein, der Magen dehnt sich, und dann kann man uch wieder dick werden.
Du verwechselst können mit dürfen! Selbstverständlich KANN man den verkleinerten Magen wieder dehnen und dadurch wieder dick werden. Und genau deshalb DARF man nur noch winzige Portionen essen.
@@harzerbub3520 Sie hat ihr Körpergewicht selbst in der Hand. Eine Stoffwechselstörungen ist keine Entschuldigung für Übergewicht. Mit einer entsprechenden Ernährung ist das kein Thema. Sie hat einfach nur einen einfachen Ausweg genommen.
Tolle Frau!! Ich hoffe, dass sie ihren Weg geht und diesen ziemlich schweren Schritt gegangen ist. Ein paar aus meinem Bekanntenkreis haben das auch machen lassen und bei ihnen hat es auch gut funktioniert
Vor etwas mehr wie 4 Wochen hatte ich auch eine Magenbypass operation. Der Beitrag hat mir bestätigt das àrzte und Kliniken echt unterschiedlich arbeiten. Mein Arzt zb meinte zu mir das ich wenig Alkohol trinken kann, aber er auch mehr reinhaut als früher, wie gut das ich eh keinen Alkohol mag und trinke ^^" Fruchtjoghurt aus dem Supermarkt dürfte ich eigentlich auch, aber dieses Aromatisierte zeug mag ich so oder so nicht, hol mir da anderes. Man muss sein Lebenlang Vitamine nehmen, aber das ist halb so schlimm, die Medikamente die sie hätte nehmen müssen wenn das Gewicht sonst alles kaputt macht, wären schlimmer gewesen, Blutdrucktabletten zb und anderes. Bestätigen kann ich das der Magen ganz genau zeigt wenn ihm etwas nicht passt, gestern habe ich am Essen irgendetwas nicht vertragen, Magenschmerzen, übelkeit und erbrechen waren die Folge obwohl es höchtens 50-60g essen waren. Dies zog sich über 9-10 Stunden hin bis es mir besser ging... Niewieder normal essen ist eigentlich flasch, man kann später schon normal Essen, man kann im grunde alles zu sich nehmen was man Mag und verträgt, nur nicht so viel. Die Portionen müssen immer kleiner sein, nach einiger Zeit ist die Regel das man eine Halbe normale Portion essen kann/soll. Am Anfang ist es eine grosse umstellung, man muss testen, was geht, was geht nicht und teilweise auch recht leiden... die ersten Wochen ist man ziemlich schlapp, man hat kaum Energie. Da der Gewichtsverlust am anfang schnell geht und man wenig zu sich nimmt, dauert es eine weile bis man wieder oben auf ist. Bei mir sind es nun 18 Kilo weniger und es geht nun langsamer weiter runter. Mein Blutdruck und mein Puls haben sich verbessert und es geht allgemein etwas besser, ich bin gespannt was die Zukunft bringt. Und ich drück auch ihr die Daumen :) Bitte berichtet in einem Jahr nochmal über sie, es würde mich wirklich sehr interessieren wie es ihr ergangen ist ^^ Und ein Magenbypass ist im grunde genommen immer die letzte Lösung wenn alles andere absolut nichts bringt/hilft.
Wünsche dir alles Gute auf deinem weitern Weg, richtig cool, dass du schon so viel weg hast! Die Kliniken arbeiten wirklich extrem verschieden, das hatte ich schon bei der Eiweißphase vor OP gemerkt, als ich mit vielen gesprochen habe. Die eine Klinik sagt nur Eiweißreiches aber Fleisch etc alles, meine sagt 2 Wochen Magerquark pur mit minimalst Obst/Gemüse das wars. Die Unterschiede sind echt absolut da und total interessant wer was sagt und wie man was macht finde ich :)
@@PrimaDina ich danke dir, wünsche dir auch alles gute ☺️ Ich hatte zb überhaupt keine wirkliche eiweißphase vor der Operation... Meine ersten 4 Wochen essen bestanden aus Suppen, Brei und Babynahrung... Nun geht es mit weicher feingeschnittener Kost weiter bis Ende Januar... Danach dann recht normal... Bin wirklich gespannt wie es weiter geht.
Ich habe diese OP auch gemacht. Die war im Februar. Ich habe bis jetzt über 40KG abgenommen. Bis die OP bekommen ist es 2 Jahren gegangen mit allen Abklärung. Ich habe einen Schlauchmagen bekommen. Mein Start Gewicht war 125KG bei einer körpergrösse von 168 CM.
mich würde mal interessieren warum man sich für den Magenbypass entschieden hat, man verzichtet auf den Teile des Dünndarms und muss dann Vitamine nehmen. Warum dann nicht den Schlauchmagen? Dort bleibt der restliche Darm usw doch erhalten. Vielleicht kann ja jemand seine Erfahrungen mit mir teilen. Finde das sehr interessant :) und wünsche allen, die nur noch so eine OP als letzte Möglichkeit haben alles Gute :)
Man hat sich wegen meinen Krankheiten für einen Omega Loop entschieden, da es bei mir nicht an der Essensmenge liegt. So wird ein Teil der Krankheiten "neutralisiert" und ich kann wieder normal abnehmen danach :) Ach ja essen darf ich nicht mehr Zucker (ja Zucker ist auch in Obst aber wir reden von künstlich viel Zucker wie beispielsweise Schokolade etc, ich denke das ist klar), Alkohol, Wurst die nicht aus Fleisch mehr besteht (z B. Lyoner o.ä.), so Sachen.
@@PrimaDina achso okay :) sehr interessant zu wissen. Ich hoffe es geht dir jetzt besser und du bist auf dem besten Weg zur Besserung und kannst dich endlich wieder wohlfühlen :)
Auch mit Schlauchmagen muss man supplementieren, viele Nährstoffe werden dort ebenfalls schlechter aufgenommen und auch die Essensmengen bleiben meist kleiner, so dass man über die Ernährung den Bedarf oft gar nicht decken kann. Zudem bekommen sehr viele mit Sleeve irgendwann Probleme mit Reflux/Sodbrennen und müssen umgebaut werden auf den Bypass. Das betrifft aktuell über ein Drittel der Operierten mit Schlauchmagen.
@@AndreaMagenbypass Ja das mir dem Reflux habe ich auch gehört, dass da echt viele Probleme bekommen leider. Vitamine müssen beide Varianten ein Leben lang zuführen, sie unterscheiden sich in der Zusammensetzung aber für den Anwender bedeutet beides Tabletten letztlich.
Ich kenne dinas Lebensumstände nicht, aber ich wahr wohl noch verzweifelter als Dina. Die Aussicht auf die ganzen nachwirkungen einer solchen OP haben mich immer abgeschreckt, so dass ich mich auf Ursachenforschung für mich begeben hab (ohne ärztliche Begleitung, weil keiner an mich geglaubt hat oder fähig genug war). War die beste Entscheidung meines Lebens, mich nicht operieren zu lassen und hab super abgenommen (50 kg), so dass ich von der Geschwindigkeit auch locker mit so einer OP mithalten konnte im ersten Jahr nach einer Ernährungsumstellung (ohne hungern oder Verzicht). Respekt vor jedem, der die OP trotzdem macht und alle Konsequenzen in Kauf nimmt. Mein Ziel war es für mich vor allem an meinen Ursachen zu arbeiten, was auch echt geklappt hat. Wer weiß, wie viele OPs man eigentlich vermeiden könnte... :/
@@m.schafer7853 ich glaube, aber wenn man das Hungergefühl mal ne Zeit lang im Raum stehen lässt gewöhnt der Magen sich dran und man empfindet es vllt subjektiv nicht mehr als schlimm. Ich glaube das Hungergefühl geht auch schnell weg, wenn man sich nicht immer satt isst. Wäre mir zumindest lieber als so eine OP die Einschränkungen danach aind schon krass :( Hätte Angst nach der OP vllt doch mal was zu nehmen was ich nicht sarf oder etwas wichtiges zu vergessen
Mich würde eine Reportage interessieren über Langzeitoperierte, bevorzugt für die es der falsche Weg war. Vermutlich schwierig jemanden zu finden, der darüber sprechen mag. Mir ergeht es selbst so, würde damit aber nicht vor die Kamera wollen. Gefühlt sind in allen Foren und Gruppen sämtliche Operierte glücklich diesen Weg gegangen zu sein und niemand bereut es undwürde diesen Weg immer wieder gehen. Ich hingegen bereue diesen Schritt und fühle mich mit diesen Gedanken sehr alleine und unverstanden.
Cha Rina danke, dass du so offen bist und uns schreibst! Möchtest du uns deine Erfahrungen vielleicht mal an reporter-funk@wdr.de schicken? Dadurch musst du ja nicht sofort vor die Kamera, aber wir können deine Gedanken besser nachvollziehen...
Also ich gönne ihr alles, aber die Aussage: ich musste mir eingestehen, es geht nicht anders ist gelogen. Ich selbst komme von 131,4kg also bin nicht weit weg von ihrem Gewicht dort und hatte 35kg abgenommen, durch berufliche Probleme wieder 4kg drauf, aber den Rest halte ich seit 2 Jahren, man MUSS sich halt am Riemen reißen und da ist auch mal "hungern" dabei, man hat halt einen enorm vergrößerten Magen und wer nicht Tonnen Gemüse essen will (weil keine Kalorien) der muss sich dran gewöhnen teilweise Hunger zu haben. Leider sind da auch viele Ärzte mitschuld, die behaupten: Leute ab 120 kg haben wenig Chancen überhaupt wieder normalgewichtig zu werden... das ist schlicht falsch. Es hängt immer davon ab, wieviel eigendisziplin dahinter ist und wieviel Unterstütztung aus dem Umfeld. Einen Alki kannst du auch nicht "gesund operieren" nichts anderes ist Fettsucht, man frisst Zucker und Fett in enormen Mengen, aber ein Alki kann auch "Clean" werden, ohne OP. Also ja, die Ärzte verdienen daran, die machen einem das schon so, dass man glaubt, anders ginge das nicht. Ich und viele andere zeigen aber, dass das geht. Man muss es aber um alles in der Welt wollen. Klar, gewisse Krankheiten verhindern das vll wirklich, aber in den Meisten Fällen ist es eher Disziplinlosigkeit. Es ist einfach so, das muss man sich eingestehen. Mein Weg ist auch lange nicht zuende, aber eine MagenOP wäre für mich keinerlei Option.
Ich hab mich über die Reportage gefreut. Das Thema ist mit so vielen Vorurteilen belastet: Schnell wird einem unterstellt, man würde es sich leicht machen. Es ist toll, dass viele Menschen es ohne einen Eingriff schaffen abzunehmen und ihr Leben umzustellen. Es hilft aber nicht, wenn man das denen, die es aus welchen Gründen auch immer einfach nicht (z.B. Begleiterkrankungen) schaffen, aber tatsächlich wollen (wichtiger Faktor), ständig unter die Nase reibt... Das macht es manchmal sogar schlimmer. Wenn man dann immer wieder mit dem eigenen Versagen konfrontiert wird, sich blöde Sprüche anhören muss und alle es besser wissen, dann macht das die Psyche nur noch mehr kaputt. Mir hat in der Reportage leider ein bisschen Allgemeineres zum Thema gefehlt. Zum Beispiel, wie weit der Weg bis zur Kostenübernahme der Krankenkasse tatsächlich ist und welche OP-Varianten es gibt. Da gibt es gewaltige Unterschiede, auch was die Folgen für das spätere Leben betrifft, denn Magenverkleinerung ist nicht gleich Magenverkleinerung... Ich wünsche Dina alles Gute für die Zukunft!
In 13 Minuten können wir leider nicht alles beleuchten. In diesem Fall haben wir den Fokus auf Dinas spezielle Situation gelegt. Wir wünschen Ihr auch nur das Beste!
Erzähl mal welche Begleiterkrankung es unmöglich macht auf natürlichem Wege abzunehmen, es dann aber durch die masssive Einschränkung der Kalorien aufgrund der Magenverkleinerung doch möglich ist?
@@arturnorge6875 Es gibt Menschen die z.B. eine Essstörung haben, die schaffen es dann einfach nicht normal abzunehmen, da spielt die Psyche dann einfach nicht mit. Auf diesem Weg können sie dann einfach nicht mehr so viel essen, was dann einfach eine Hilfe ist. Dann gibt es Menschen die einen schlechten Stoffwechsel haben, für die ist die OP dann auch einfach eine Hilfe um wirklich sehr wenig zu essen. Denn ein "normaler" Mensch hätte doch bei den winzigen Portionen ständig Hunger und wer eben einen schlechten Stoffwechsel hat, dürfte eben dann auch nicht mehr essen, was ohne OP ja gar nicht durchzuhalten wäre. Dann gibt es Menschen die aus verschiedenen Gründen Medikamente nehmen müssen, die das Abnehmen auf normalem Weg so gut wie unmöglich machen. Mehr Gründe fallen mir gerade nicht ein, vielleicht gibt es noch mehr, dass sind nur 3 Gründe die alle 3 z.B. bei mir zutreffen. Nur bin ich nun schon fast 60 und möchte mich dieser Strapaze nicht mehr unbedingt unterziehen. Zumal mich die hinterher hängenden Hautlappen auch extrem stören würden und bis man die OP dann auch noch genehmigt bekommt, bis dahin wäre ich wahrscheinlich schon uralt. Und einfach ist der Weg mit Sicherheit nicht, ich kämpfe mit meinem Gewicht in etwa seit 30 Jahren, aber damals kamen solche OPs gerade erst auf und es gab noch kein Internet als das man mal etwas über Erfahrungen von anderen hätte lesen können. Dann habe ich immer geglaubt das ich es vielleicht irgendwann nochmal von allein schaffe. Auch hatte ich früher Angst vor so einer doch nicht ganz simplen OP und so lange ich noch Kinder hatte für die ich sorgen mußte wollte ich dieses Risiko halt nicht eingehen. Heute würde ich so eine OP vielleicht wagen, es gibt mittlerweile doch sehr viel mehr Erfahrung damit, aber nun denke ich es lohnt nicht mehr. Aber ich bin froh für alle die, für die es die letzte Hilfe ist. Und ich wünsche mir das sie alle glücklich mit ihrem neuen Körpergefühl werden.
@@Aurora150264 Ab zum Psychologen/Psychiater um die Probleme anzugehen, aber frühzeitig. Und ja, wer mit geringem Verbrauch lean sein will muss hungern bzw. sich einschränken. Muss ich auch, oder aber ich bewege mich deutlich mehr, heißt dann 3-4h spazieren am Tag zusätzlich. Gesundheitliche Probleme sind immer ein Hindernis, treffen aber bei wenigen als Ursache zu.
@@arturnorge6875 Oh, beim Psychologen war ich nun bestimmt 2 Jahre in Behandlung. Stimmt, gesundheitliche Gründe, dass z.B. jemand eine Schilddrüsenkrankheit oder ähnliches hat ist eher selten der Fall. Die Psyche, Tabletten und einfach falsch erlerntes Verhalten ist wohl eher ein Grund. Aber darüber könnte man nun lange diskutieren und ist bei jedem wohl auch etwas anders. Mit der Bewegung gebe ich dir so was von Recht, leider habe ich schon große Schmerzen beim laufen und somit beißt sich nun die Katze in den Schwanz. Ich weiß das ich mich mehr bewegen müsste, kann aber nicht, aber ohne wird es eben fast unmöglich. Denn ohne Bewegung und mit meinen Tabletten dürfte ich fast nichts mehr essen um abzunehmen. Ich esse schon wirklich nicht viel, viele Bekannte sind immer erstaunt wenn ich sage dass ich schon satt bin. Bei meinem Gewicht denken alle ich frühstücke schon ein ganzes Brot, was absolut nicht so ist. Aber egal, so hat jeder eben sein Päckchen zu tragen. Ich bin nun bald 60 und mache mir da auch keine großen Hoffnungen mehr. Mein Leben war bisher trotzdem sehr schön, ich habe 2 wundervolle Töchter und nun 2 super süße Enkelkinder und bin glücklich so wie alles ist.
Ich arbeite in einem Krankenhaus auf einer chirurgischen Station die auf Magenverkleinerungen spezialisiert ist und ich empfinde es so als würden die Krankenkassen fast jedem Menschen eine Magenverkleinerung bezahlen. Sehr viele Menschen die kein Deutsch sprechen und nicht einmal die Nährwerte auf Lebensmitteln lesen können, Menschen die wirklich permanent an Essen denken und sehr unvernünftig sind, Kinder die gerade einmal 18 geworden sind.. Man merkt es schon vor OP wie diszipliniert die Menschen sind und viele sind es nicht und werden trotzdem operiert! Einige Essen nach 5 Tage OP schon Pommes und Bürger und kommen das mit einer Leckage wieder! Alle müssen zu einem Psychologe und da frag ich mich teilweise, hat er diese unvernunft dieses Menschen nicht erkannt?! Für einige Menschen ist diese OP die Chance ein neues Leben zu beginnen, wenn die disziplin da ist, aber die Krankenkassen sollten viel bedachter die OPs bewilligen! Oft genug sind Menschen wegen der OP gestorben und hatten Leckagen und danach mehr als 10 OPs und sind danach zwar schlank aber kaputt. Man sollte sich bewusster werden wie Risikohaft sowas ist.
Ich persöhnlich halte von einer Magenband OP usw nichts. Aber jeder wie er kann und mag. Ich selbst habe vor 1 Jahr 130kg mit einer Größe von 1.70 gewogen und jetzt 89kg. Mein Weg ist noch nicht zu Ende. Es ist aber mit Ernährung und bei mir auch Sport schaffbar. Ich finde die Teilnehmerin mega sympathisch und wünsche ihr das Beste.
Sehr sympathische, junge Frau, ich wünsche ihr alles Gute! Außerdem hat sie ein wirklich sehr hübsches Gesicht. (Ist mir bloß aufgefallen, also wollt ichs teilen :))
Liegt das Hauptproblem nicht auch etwas daran, dass man allgemein denkt sich immer ,,satt" essen zu müssen und der Magen sich, deshalb an das ausgekostete Volumen gewöhnt und erweitert? Bin bei der OP eher skeptisch. Der Magen ist ein Muskel und verkleinert bzw. unterdrückt das Hungergefühl von selbst, wenn man mal kaum was isst. Hab am Vortag abends mal trotz Hungergefühl nichts bzw. kaum etwas gegessen und das Hungergefühl war am nächsten Tag von selbst weg. Der Magen kann sich an solche Situation wahrscheinlich schneller von selbst anpassen als man denkt.
Ehrlich gesagt, beim Stichwort Magenverkleinerung war mein erster Gedanke: Ist das wirklich nötig? Man kann ja schließlich einfach gesund essen und Sport machen! Für mich hat sich die Magenverkleinerung nach einer einfachen Alternative angehört. Dann habe ich Dina bei ihrer Magenverkleinerung begleitet und gemerkt: Die Operation hat ganz schön viele Konsequenzen und nur wer extrem diszipliniert ist, kann dadurch abnehmen. Könnt ihr Dinas Entscheidung für diese folgenreiche Operation nachvollziehen?
Ganz ehrlich lieber die OP und paar Tableten als das "Schlaganfall U40 Starterkit" durch Fettleibigkeit...
Sie wird die Disziplin eh nicht durchstehen. Im Endeffekt der einfachste Weg der einem gar nichts bringt.
Hatte Dina nicht auch irgendeine Krankheit? Weil ohne Krankheit geht es. Es ist jeden Tag ein Kampf gegen die Sucht, zu essen, aber es geht. Ich ,ach inzwischen 3x die Woche Sports und es täglich 200-400 Kalorien weniger als ich bräuchte, um mein Gewicht zu halten, und nehme langsam aber stetig ab. Ich habe bei 167g auf 1,85m angefangen und bin bei jetzt bei 150kg, meinVater hat auf dieselbe Größe bei 180kg angfangenund ist runter auf 130kg. Es geht, aber es dauert Jahre und erfordert sehr viel Disziplin. Bevor ich Kalorien gezählt habe, hat es nie funktioniert, weil ich viel zu wenig oder immer noch viel gegessen habe. Auf lange Sicht muss man immer ein bisschen weniger als nötig essen, dann kann man sich nach ein paar Kilo Abnahme auch wieder in den Kalorien justieren,um weiter abzunehmen. Wenn man direkt auf 1500 Kalorien pro Tag reduziert,gewöhnt sich der Körper dran und das Gewicht stagniert schnell. Durch das Kalorienzählen lernt man, welche Sachen wenig Kalorien habend lange satt machen, und erzieht sich selbst zu gesunder Ernährung um. Das ist der einzige Weg für mich
ChiefMateWG wieso schätzt du sie so ein? Auf mich hat Dina super zielstrebig gewirkt und ich glaube, sie wird das durchziehen!
@@emilydelamar4557 Dina hat Hashimoto, eine Autoimmunerkrankung.
Ich hoffe ihr macht eine weitere Reportage in einem Jahr. Um zu sehen wie es weiter gegangen ist.
Gute Idee!
Ich finde das ehrlich gesagt sogar ziemlich wichtig, damit sich Leute, die ebenfalls mit den Gedanken spielen, sich so einer OP zu unterziehen, sehen, wie andere Menschen damit nach längerer Zeit zurecht kommen und welche Höhen und Tiefen sie dadurch erleben.
@@MoTz_50 Wie bei jedem Thema, bleiben wir auch bei diesem dran und schauen, was sozusagen "draus geworden" ist.
wäre echt gut, denke auch lange drüber nach... bin glaube bei 130kg, wobei ich bei mir netmal sicher bin obs wirklich essen ist... wohl eher mangelnde Bewegung.
@@Loony_BeLuna dann erstmal fleißigst bewegen und sichergehen, dass es nicht die ernährung ist. Vorher übernimmt das eh keine Krankenkasse.
kommt sie da einfach aus dem Wald? 0:44
:D
😂😂😂
"Ja, komm doch gleich einfach hinter dem Schild hervor. Glaube das kommt so sehr authentisch, das Aufeinandertreffen."
@@hieronymuswiesenkraut3628 man hat sich immerhin gedanken gemacht hahaha. Feier ich!
Was ein Zufall dass sie sich getroffen haben😂😂😉👍🏻👍🏻
Toll das sie trotzdem so fröhlich ist.
Ich denke das scheint nur so...
Ich gluabe sie überspielt sehr viel
Übergewichtige kichern und lachen oft mehr, eben um der Umwelt zu signalisieren "Nein, ich bin nicht unglücklich, mit mir kann man ganz doll Spaß haben".
Warum darf eine dicke Person nicht glücklich sein es können nicht alle Menschen dünn sein ist einfach so darum deine Aussage ist so dumm ehrlich noch nie habe ich so eine dumme Aussage gehört!!!
ehrlich gesagt hätte ich es spannender gefunden, wenn mehr allgemeine informationen (was genau passiert bei einer magenverkleinerung, welcher teil des magens kommt weg, wieso kann man das überhaupt machen, wer bezahlt die op, etc.) im video eingebaut gewesen wären und weniger dinas persönliches leben. ich wünsche dina aber alles gute.
Li La Alles klar! Kritik ist angekommen. 🙏 Danke dir 👌
Es gibt genügend Menschen auf YT die ihre OP und danach dokumentieren.
Es gibt genug informative Videos zu Magenverkleinerungen, zur Person selber aber nur eins und für die Doku ist das hier der beste Schritt
Das kannst du ja auch einfach googlen.
Ich finde es super dass zur Abwechslung zu Fachinformationen auch die Lebensrealitäten der betroffenen Personen gezeigt werden :)
Hey ihr Lieben, vielen Dank für die tolle Zusammenarbeit 😊 Der Beitrag gefällt mir wirklich gut und bringt es auf den Punkt, was bei mir so alles los war und ist ❣
Das freut uns sehr. :) Hab noch schöne Feiertage!
@@reporter-offiziell Dankeschön, ihr auch 🎄🎀🎊🎉
@Finster Früher hatte ich das nicht, korrekt. Dann schon, dann habe ich fast 50 Kilo angenommen. Dann kamen die Krankheiten und ich habe wieder zugenommen ohne, dass ich etwas verändert hätte seid damals ;)
@Finster Autoimmunkranheit Hashimito, Insulinresistenz, etwas mir den Hormonen aus früher Kindheit und paar andere Sachen die indirekt dafür Sorgen, dass ich den ein oder anderen Sport nicht machen kann (Gelenksachen)
@Finster Es ist völlig piepegal, ob jemand übergewichtig wird, weil er krank ist, ein falsches Essverhalten gelernt hat, eine Essstörung hat oder was auch immer. Es ist immer eine Belastung. Blöde Sprüche obendrauf helfen höchstens demjenigen von dem sie kommen. Wen du auf so eine Art deinen Selbstwert streicheln musst: Auweia! Das ist auch nicht gesund 🤷
Habe selber 45 Kilo verloren und muss sagen, dass ich ein wenig Pipi in den Augen hatte, als ich Ihr Gesicht sah als sie die 10 Kilo Verlust realisiert hat. UNBEZAHLBAR! Mach weiter so und ich freue mich auf die kurzen Einblicke in Ihr leben in evtl. 3 Monaten und in einem Jahr.
Super, dass es bei dir so gut geklappt hat! Ich bin auch schon gespannt darauf, wie sehr sich Dinas Leben in einem Jahr verändert hat.
Ohhh wie nett. :)) Wir haben uns aber auch sehr gefreut. Und ja, wir versuchen dran zu bleiben!
@@Saadet Dank dir! Nicht dass man es falsch versteht, aber ohne eine Magenverkleinerung oä.
Ich wünsche Dina nur das beste! Drücke alle Daumen die ich habe.
Die Kommentare sind teilweise echt empathielos und daneben. Die meisten vergessen, dass so stark übergewichtige Menschen nicht selten Essstörungen und psychische Probleme haben, die zu diesem hohen Gewicht führen. Oder wie in Dinas Fall u.a. eine Autoimmunkrankheit. Niemand verliert gerne und absichtlich soviel an Lebensqualität, nur aus Spaß am Essen... Ja, ihr habt es vielleicht geschafft eigenständig abzunehmen aber deswegen kann man nicht jedem anderen mangelnde Disziplin vorwerfen! Es gibt auch Magersüchtige, die es schaffen einigermaßen gesund zu leben, aber leider auch viele die sich zu Tode hungern. Ein bisschen Einfühlungsvermögen und Verständnis schadet also nicht.
SheHoldsOnTillMay wenn es bei ihr eine Autoimmunkrankheit wäre, die an dem Gewicht schuld wäre, wie machte dann eine Magenverkleinerung Sinn? Wenns hier doch nicht um die zugeführten Kalorien geht.... Sondern um die Autoimmunkrankheit, die nichts mit den zugeführten Kalorien zu tun hat.
Dankeschön endlich mal einer der das Thema begreift. Leute denken es wäre lustig stark übergewichtig zu sein. Oder stark untergewichtig. Es würde aus Faulheit oder Dummheit entstehen. Die Leute wissen das es ihnen schlecht geht und versuchen ihr bestmöglichstes um gesund zu leben. Denkt ihr die Dame im Video hat Bock ihr Leben lang Tabletten zu nehmen? Spätestens im Alter, mit Vergesslichkeit oder Demenz kaum möglich. Es ist kein Spaß. Ich will nicht mal abstreiten das es die typischen Leute gibt die ihr aus dem Fernseher kennt, mit chipstüte Coke. Aber die würden niemals die Auflagen irgendeiner Krankenkasse erfüllen.
@@meinname5788 bei ihr wurde ein loop gemacht. Heißt ein Teil der für die Krankheiten auch verantwortlich ist im darm wurde mit abgenommen.
stimmt durch ihre ess störung ist sie "gezwungen" zu essen , sie kann nichts dagegen machen. auch wenn sie mal einen flugzeug absturz überlebt und auf einer einsamen insel landet ohne essen ist sie trz "gewzungen" zu essen aber kann nicht weil kein essen da ist = Sie nimmt ab !! Natürlich ist dass fehlende disziplin so wie von jedem fettsack punkt aus ende
@@kostjatiberius1191 Menschen wie du haben keinerlei Ahnung von psychischen Krankheiten und wie diese funktionieren. Ein Schizophrener sollte am Besten auch die Stimmen in seinem Kopf einfach mit Disziplin ignorieren, ne?
Mutig, sich vor die Kamera zu stellen und so von sich zu erzählen. Chapeau
Wie sympathisch Dina ist! Ich hoffe, es geht Ihr mittlerweile so, wie sie es sich erträumt hat. Alles Gute!
Sie wirkt auf mich trotz ihres gesundheitlich bedenklichen Übergewichts sehr lebensfroh optimistisch und sie läßt sich nicht unterkriegen. Daumen hoch!
Mich würde interessieren, wie es Leuten geht, die sich vor 10 oder 15 Jahren am Magen operieren ließen.
Hi Eva,
Ich hatte vor 5 Jahren eine Magenverkleinerung und habe innerhalb von 1 Jahr 70 Kilos abgenommen. Also von 175 auf 105. Heute habe ich wieder 140 Kilos und weiß dass die Op nur dann auf Dauer funktioniert,wenn man diszipliniert bleibt- was sehr schwierig ist mit einer stark ausgeprägten Essstörung.
Ich versuche es nun mit Verhaltenstherapie… und Achtsamkeitstraining,da es im Grunde darum geht anders mit negativen Gefühlen und Stress umzugehen. Mal sehen wohin mich dieser Weg führt.
Liebe Grüße
Lia
@@liamalou704 Liebe Lia, ich wünsche Dir viel Erfolg und Gesundheit!
@@liamalou704 wieso wird zugenommen trotz op?
@@yukaAlexiel wenn man wieder normal isst wie vor der OP, dann kann sich der Magen wieder dehnen.
@@liamalou704 Genau das ist mein Problem mit der Magenverkleinerung. Ich kenne keine Essstörung die man mit einer Operation heilen kann. Das Problem, das dahinter liegt, wird ja nicht behoben. Anstatt einer OP sollte zuerst die Verhaltenstherapie machen. Eine Magenverkleinerung sollte erst kommen, wenn alles andere nicht funktioniert. Besonders skeptisch bin ich bei so jungen Menschen. Da erscheint eine OP als der scheinbar einfachste Weg.
Ich wünsche dir viel Glück auf deinem Weg.
Ich bin echt gespannt, wie es mit Dina dann weitergeht!
Sie hat auch einen UA-cam Kanal 😊
Das ist jetzt der Moment wo ich dankbar bin ein normales Gewicht zu haben & normal essen zu dürfen & zu können. Danke lieber Körper ich Versuch dich noch besser zu behandeln.
Ich freu mich aber auch echt für Dina & wünsche ihr viel Glück auf ihrem Weg!
Also für mich ist es auch Arbeit meinen Körperfettanteil unter 17% zu halten.
Gesunde, ausgewogene Ernährung, viel Bewegung und Kalorienzählen sind da Pflicht.
@@arturnorge6875die meisten meiner Freunden müssen das nicht mache, die haben nicht mal Ahnung wie viel Kalorien was hat, essen einfach alles und viele machen kein Sport. Das ist wirklich Glück, bei mir ist es leider auch nicht so. Muss 2-3 Mal pro Woche ins Fitnessstudio, Kalorien zählen und trotz alles bin ich ein bisschen übergewichtig. Normal / dünn war ich nur als ich weniger als 1000kcal / Tag gegessen habe obwohl ich für eine Frau groß bin, 176cm😢
Eine mega sympathische Frau. Ich wünsche dir von Herzen alles gute Dina!
Dankeschön, mega lieb von dir :D
Würde dazu gern in der Zukunft ein Update erfahren, bitte halte uns auf dem Laufenden Saadet! :)
Echt eine sehr hübsche und sympathische Frau!
Dankeschön 🥰
Aber wirklich! So eine wunderbare Ausstrahlung:) sehr sympathisch, alles Gute!
@Proxime 🤣
Du meinst die Reporterin?
@Proxime sie hat ein mega schönes gesicht
Ich finde es so toll, wie offen Dina über alles spricht.
Ich hoffe, dass ich damit einigen helfen kann, die vielleicht mit ähnlichen Problemen nicht so offen ungehen können aus Scham oder wegen Anderem ^-^
Wollte auch die op habe es aber dann gelassen und jetzt OHNE OP minus 37.9 von 155 auf 117.9
Da hier mehrfach in den Kommentaren Hashimoto erwähnt wird: Hashimoto ist eine Autoimmunerkrankung, bei der das Schilddrüsengewebe allmählich zerstört wird. Dadurch entsteht eine starke Schilddrüsenunterfunktion, die am Anfang noch mit gelegentlichen Überfunktionsspitzen im Wechsel auftritt. Auf Grund der Schilddrüsenunterfunktion nimmt man logischerweise zu, allerdings nicht in dem extremen Ausmaß und es ist auch möglich wieder auf normalem Wege abzunehmen. Die Krankheit wird nämlich durch die Einnahme von Schilddrüsenhormonen (und evtl. Jod, ich nehme beides ein) behandelt, wodurch der Stoffwechsel wieder normal funktioniert, da die künstlichen die körpereigenen Hormone ersetzen. Ich habe bspw. Hashimoto und ein normales Gewicht, es ist also nicht richtig, dass Hashimoto alleine zwangsläufig zu derart massivem Übergewicht führt. Ich will mit diesem Beitrag nicht sagen, dass Dina Schuld an ihrem Übergewicht ist, ich möchte lediglich diese falschen Infos über Hashimoto nicht so stehen lassen.
Danke! Genau meine Meinung. Ich habe auch Hashimoto und kann ganz normal ab- und zunehmen wie andere auch. Mit der richtigen Dosierung an Medikamenten hat man keine Ausrede mehr.
danke!!!
Da hast du auf jedeb Fall Recht und das sollte auch nicht das Bild von Hashi sein. Hashi alleine bringt nicht so extrem viele Probleme mit sich, wenn man richtig eingestellt ist was die Medikation angeht. Bei mir ist das Hashi nur eines von vielen und dir Kombination macht es :/ Hashi alleine verringert den Stoffwechsel und den Grundumsatz un etwa ein Drittel, aber man kann trotzdem abnehmen :)
@Querdenker Klar würde mann bei absolut nichts abnehmen, aber laaaaange bevor man auch nur ansatzweise genug abgenommen hätte würde der Körper zusammenbrechen und davon hat man nichts am Ende.
@Querdenker Ja, da man immer abnimmt, wenn die aufgenommene Menge an Kalorien kleiner ist als die verbrauchte. Und bei einer Schilddrüsenunterfunktion verbraucht der Körper ja immer noch Kalorien, nur eben deutlich weniger. Gar nichts zu essen ist aber extrem ungesund und auch gefährlich, da deinem Körper dann wichtige Nährstoffe fehlen. Um Energie zu gewinnen baut dein Körper dann Fett, aber auch Muskulatur ab, da der Körper aus Fettsäuren, die im Fettgewebe gespeichert sind, und aus Aminosäuren, die er aus den Proteinen der Muskeln gewinnt, Glukose (also Zucker) und Ketonkörper bilden kann, von denen er sich dann ernährt. Das Gefährliche dabei ist der Muskelabbau, da der Körper nicht so viel Muskelmasse hat und neben der Energiegewinnung auch Aminosäuren benötigt, um wichtige Substanzen wie Enzyme herzustellen, ohne die die Organe nicht funktionieren können. Irgendwann fängt der Körper dann z.B. an das Herz, welches ja ebenfalls ein Muskel ist, abzubauen. Das kann zu schwerwiegenden medizinischen Konsequenzen führen. Deswegen ist es selbst bei Menschen, die sehr starkes Übergewicht haben, wichtig, dass sie, während sie an Gewicht verlieren, genügend Proteine zu sich nehmen, da ihr Körper sonst auch ihre Muskulatur angreifen würde, um sich davon zu ernähren. Das spricht Dina in dem Video kurz an, als sie sagt, dass sie darauf achten muss, trotz der geringen Nahrungsmenge genügend Proteine zu essen. Nur vom Fett alleine kann der Körper sich nämlich nicht am Leben halten. Deswegen würde auch eine extrem schwere Person nach einiger Zeit verhungern und sterben, wenn sie komplett aufhören würde etwas zu essen.
Ich habe auch letzte Woche Donnerstag einen Magenbypas bekommen. Ich wog 128 kg bei 1,59m. Ich merke jetzt nach einer Woche schon einen großen Unterschied und bin Stand heute früh bei 121,8 kg. Das Leben ändert sich wirklich!
Ich möchte mich bedanken für alle Erfahrungsberichte hier.
Obwohl ich mich schon lange mit dem Thema befasse, habe ich erst vor 4 Wochen den Entschluß gefasst mich operieren zu lassen. Ich stehe also noch ganz am Anfang. Und ihr helft mir sehr meinen Weg zu finden.
Und nun zu den Menschen, die nicht verstehen können das jemand Fett ist bzw warum man nicht einfach weniger frisst:
Ich persönlich kann auch nicht nachvollziehen, dass man stinkenden und kratzenden Rauch inhaliert. Und den Witz beim Kontrollverlust durch Alkohol und Drogen versteh ich auch nicht.
So hat jeder seine ungesunden Verhaltensweisen....
Danke, dass du deine Geschichte hier mit uns teilst! Viel Erfolg auf deinem Weg. 💙💪
Das hört sich ja gut an . Aber leider macht da nicht jede Krankenkasse mit . Ich habe noch andere Krankheiten .Offenes Bein einen Ulkus Lymphödem Lipödem . 3 Jahre offenes Bein. Hatte 3 Anträge bei der AOK alle abgelehnt . Jetzt wiege ich schon über 186 kg . Jetzt werde ich im Ausland eine Magenverkleinerung versuchen .
@@Mainz-vg5tehast du schon jemanden gefunden, der dich operiert?
@
*Update zu Dina's Magen-OP* (heute ist der 30.05.21): Dina's Höchstgewicht vor ihrer OP waren 148 Kilo. Aktuell wiegt sie ~ 94 Kilo, d.h., sie hat innerhalb von 1,5 Jahren 54 Kilo abgenommen. Der Abnahmeprozess hat sich insgesamt verlangsamt, aber Dina macht fleißig weiter ♥
Wie unglaublich toll!
Das ist gut denn zu schnelles abnehmen ist ja bekanntlich nicht gesund :)
@UY Skuti Nicht nur für die Knochen ist schnelles abnehmen schädlich sondern auch für die Haut denn die kommt nicht hinterher und umso mehr hängt sie dann am Ende.
Sie hat inzwischen leider wieder sehr viel zugenommen und spricht nicht mehr über dieses Thema. Sie verdrängt es scheinbar einfach und postet viel ungesundes Zeug, dass sie täglich ißt. Ich finde das sehr traurig. Sie wiegt sicher wieder mindestens 110 Kilo und es werden noch mehr werden. 😕
@@SB-md4xf Danke für die Info. Ich habe gerade ihr letztes Video (Kanalname Prima Dina) gesehen und du hast recht, sie hat einiges wieder zugenommen.
Sie ist so extrem sympathisch, hoffe Ihr ergeht es besser und es hat ihr geholfen 🥰☺️🖖🏻
Ich selbst war nie übergewichtig und hatte auch mein Leben lang große Angst davor, dies zu werden, weil ich essen immer sehr geliebt habe. Aus dieser Angst in Verbindung mit "Mobbing" in der Schule und einem schlechten Verhältnis zu meiner Mutter geriet ich erst in die Magersucht, dann die Bulimie. Ich verstehe den Druck, den man bezüglich seines Körpergewichts hat also, nur auf eine andere Art und Weise.
In meiner Ausbildungsklasse hatte ich zwei MitschülerInnen, die sich den Magen verkleinern lassen haben. Bei dem einen war es gerade ein oder zwei Jahre her, bei der anderen schon ein paar Jahre mehr. Beide haben mir begeistert ihre Vorher-Nachher Bilder gezeigt und waren vollauf begeistert und sagten, es war die beste Entscheidung ihres Lebens.
Man bekommt diese Magen Verkleinerung auch nicht einfach so, es müssen, wie eigentlich auch in der Reportage erwähnt, mehrere ärztliche Gutachten erstellt werden. Und für jeden Tag seines restlichen Lebens gezwungen zu sein, auf seine Ernährung zu achten, und nicht mal in der Lage zu sein, einen Cheat Day oder eine Pause davon einzulegen, sehe ich absolut nicht als den leichtesten Ausweg. Ich wünsche Dina alles Gute und es freut mich, dass sie so glücklich damit zu sein scheint.
Ich finde es unglaublich wie offen und mutig Dina damit umgehen kann, sie hat sich ja auch bereits schon einmal bei Taff interviewen lassen. Sie hat meinen größten Respekt.
Wir finden Dina auch sehr stark.
Hi Dina ich hoffe dir geht’s gut! Ich wurde von selben Doc 2016 operiert und es war die beste Entscheidung in meinem Leben! Ich habe jetzt wieder ein Leben und wurde sogar 1,5 Jahre später stolze Mutter. Lass dir nie was anderes einreden und sei stolz darauf was du mit der Hilfe vom Klinikum MM erreichen wirst!!!!!!
Eingestehen das man es nicht alleine schafft und hilfe benötigt ist der erste und allerwihtigste Schritt und ich kann jeden nur ermutigen sich hilfe zu holen
War auf 115kg maximal Gewicht und bin inzwischen schon mal auf 85kg runter gekommen, trotzdem schwankt es immer wieder zwischen 92 und 85 hin und her
Interesse dich coachen zu lassen?
hatte ich auch 43 kg abgenommen aber leider bin ich da wieder wo ich war ein Teufelskreis ist das
Endlich!
Endlich mal eine Doku, die sich mit den Nachwirkungen einer Magenverkleinerung auseinander setzt.
So eine OP wird immer als letztes Allheilmittel dargestellt, dabei ist sie im Grunde kaum etwas anderes als eine Extremdiät.
Dass es dabei zu Mangelerscheinungen kommen kann, sollte man immer im Hinterkopf behalten. Auch die komplette Umstellung, dass man eben nicht mehr essen kann was man möchte, ist nicht ohne.
Wie schön ihre Wohnung ist!
Sie wirkt voll sympathisch 😊 Ich wünsche ihr alles Gute für die Zukunft!
Mein großer Bruder hat sich auch ne Magenverkleinerung vor 1 jahr unterzogen durch Sport und gute Ernährung ist er von 175 kg auf 110 kgr unter und das nach 1 Jahr ich könnte nicht stolzer sein auf meinen Bruder er ist das beste beispiel das eineMagenverkleinerung sinn macht wenn man nach der magenverkleinerung auch was für seinen Körper tuht klar er schafft wenn es hoch kommt ne Kinder Position
Tolle Geschichte! Dein Bruder wird bestimmt auch genau so gut weiter machen :)
check ich niccht er hat doch durch die magenverkleinerung abgenommen?
@@berca6420 ohne sport etc. kommt man da trotzdem nicht weit
Klar das Ergebniss is bis jetzt echt gut aber er hat trotzdem noch sehr viele Kilos auf den Rippen ...
@@wasgeht450 ja hat er aber überlege mal. In einem Jahr 65kg abnehmen ist eine ganze Menge. Mehr wäre absolut ungesund. Zu viel Gewichtsverlust in zu wenig Zeit ist extrem schlecht
Für immer hört sich immer so lang an
Aber ein Mensch gewöhnt sich so schnell an viele Dinge
Hat bald alles Routine
Ich wünsch ihr viel Glück und das sie das weiter durchzieht
Hauptsache nach der OP auf die Ernährung achten.... ich wünsche ihr ein langes gesundes Leben....
Eine wichtige Reportage!
Viele denken immer Magenbypass etc. Ist eine bequeme Lösung.
In Wahrheit werden (Teile) gesunde(r) Organe entfernt bzw. Wichtige Organe verstümmelt.
Die Patienten haben oft lebenslang Schwierigkeiten, können vielleicht nie wieder normal essen, sind auf Vitamintabletten und regelmäßige Bluttest angewiesen usw.
Sowas sollte wirklich der allerletzte Ausweg sein.
Danke an die starke junge Frau, die ihre Geschichte hier teilt! ❤️🤗
Wieso kommt sie bei 0:45 aus dem Busch gelaufen ?
Maizzor Damit ihr was zum lachen habt. :))
Hat was zum essen gesucht.
Maizzor
Und warum schaust du auf deinem Profilbild so verwirrt?
Und was ist denn mit Karsten los? Das sieht aber gar nicht gut aus.
Eine wunderschöne, super sympathische Frau! ☺️
Ich wünsche ihr alles alles Gute und würde mich freuen, mehr von ihr zu sehen.
Das muss wirklich ein riesiger Leidensdruck gewesen sein, dass man nun so viel auf sich nimmt :(
❤️🍀
Ich bin froh mich dagegen entschieden zu haben, mit einer Verkleinerung ist ein guter Muskelaufbau fast unmöglich und das brauch das Bindegewebe.
Trotz lipödem Stadium 2 100kg abgenommen und mega happy damit🥰 natürlich bin ich trotzdem eingeschränkt und habe Schmerzen, aber weniger als mit 165kg
Sehr sympathische und emphatische Reporterin! 🫶🏻
Ich hätte sooo gern ein Update - tolle Reportage 😊
Bitte regelmäßige Updates!
Meine Lieblingsreporterin! Top, gerne öfter😊❤
😍😍😍
Ich hatte auch eine. War die beste Entscheidung meines Lebens. Würde es immer wieder tun. Wünsch ihr alles gute und viel Erfolg
Spannende Doku, wäre cool man in ein paar Monaten nochmal ein Update macht ☺️
Ich wünsche ihr alles gute!! 🖤
Da kann man sich einfach glücklich schätzen wenn man ein einigermaßen normales Verhältnis zu Essen hat und sich um solche Dinge einfach noch nie Gedanken machen musste
Da sagst du was, aber selbst mit all den Problemem ist ein Abnehmen mit genug Willenskraft, je nach Persönlichkeitsstruktur möglich!
@@ItachiXAkatsuki naja, ist einfach belastend immer Kalorien zählen und nie ohne Schuldgefühle was leckeres essen zu können. Ja, ich war auch normalgewichtig/dünn aber dafür habe ich pro Tag 200g Magerquark mit einer Banane und paar Obst Jahre lang gegesses und war 3-4 Mal pro Woche im Fitnessstudio. Das ist echt schwierig und weiss dass viele das nicht machen müssen und sind trotzdem dünn.
@@Micha-bp5om Das ganze Leben ist belastend und nix ist fair. Beispiele kann ich ohne Ende machen. Aber FAKT ist man kann es im Vergleich zu vielen anderen Dingen beeinflussen!
Total liebes & hübsches Mädchen ! Wünsche Ihr viel Kraft und Energie für die Zukunft. 🥰
Wenn es ihr hilft und sie es wirklich will, dann wünsche ich ihr viel Erfolg und Glück.
Zwar kenne ich persönlich Menschen, die zwar abnehmen wollen, aber trotzdem ihr Essverhalten nicht ändern, aber ich kenne auch zbsp mich.
Ich hab schon 30kg abgenommen und das nur durch Ernährungsumstellung(nachdem ich aus einem toxischem Umfeld rausgekommen bin). Momentan habe ich Sport, andere Bewegung und weitere Ernährungsumstellungen in meinen Alltag integriert und nach den 30kg geht es extremst langsam voran, was extremst demotivierend ist. Daher kann man Menschen mit Übergewicht nicht wirklich verurteilen. Durch depressive oder psychisch schwierige Phasen kann schnell eine falsche Ernährung oder Frustessen entstehen und durch eine Krankheit kann man Phasen haben in denen man so gut wie nichts isst und dabei zunimmt, das ist unendlich frustrierend. Und zunehmen ist immer wesentlich einfacher als abnehmen.
Ohja das kenne ich auch und das zieht einen so dermaßen runter 😬😔 Die Psyche spielen eine sehr große Rolle bei dem Ganzen
Wie hoch ist dein Kalorienverbrauch und wie viele Kalorien isst du täglich?
@@arturnorge6875 Ich esse 500kcal im Defizit (also Gesamtumsatz+Training - 500kcal, für alle die sich damit nicht auskennen) und achte bei dem was ich esse genau auf die Nährwerte, mache alles frisch anstatt es fertig zu kaufen etc. Ich weiß auch, dass es besser für den Stoffwechsel ist statt Weißmehlprodukte Vollkornprodukte zu essen usw und befolge das die meiste Zeit. Inzwischen nehme ich auch wieder weiter ab, aber es gab so 1-2 Monate wo sich fast nichts auf der Waage getan hat, was allerdings auch normal ist, unter anderem auch weil ich angefangen hatte mit Sport und man da erstmal Muskeln aufbauen muss um abzunehmen.
Wenn man aber allgemein vergleicht wie schnell man zunehmen kann (zbsp aufgrund von schlechter psychischer Verfassung) und dann schaut, dass man beim gesunden Abnehmen nur so 1-2 Kilo pro Monat abnehmen soll, dann ist es schon frustrierend in Phasen wo man sowieso frustriert ist. In anderen Phasen freut man sich über jeden halben Kilo und fühlt sich großartig wenn man allein nur die Fortschritte sportlich gesehen anschaut.
Ich habe auch einen Magenbypass, seit mittlerweile 4 Jahren. Ich kann restlos alles essen, in ganz normalen Portionsgrössen. Ich hatte ein niedrigeres Ausgangsgewicht, war aber trotzdem extrem froh über diese Unterstützung. Ich wollte nicht warten, bis ich durch das Übergewicht schwer krank werde. Das Problem ist selten das Abnehmen selbst, sondern das Halten des Gewichts. Jeder der sagt "Ich habe auch XY ohne OP abgenommen, alle die das nicht können sind schwach" sollen erst einmal das erreichte Gewicht mehrere Jahre halten. Das schaffen statistisch lediglich 3%.
Ich habe durch die OP keinerlei Nachteile, bemerke davon im Alltag nichts. Und ich nehme lieber ein paar Vitamine, als den Rest des Lebens starke Medikamente, ohne die ich ziemlich schnell sterben würde.
Schön, dass dir die Operation geholfen hat und du keine Nebenwirkungen davongetragen hast und dazu noch mit gutem Beispiel vorangehst!
Ich finde, dass man sich gegenseitig nicht bewerten sollte. Die 3% sind absoluter Schwachsinn, genau gleich wie es nicht stimmt, dass alle die das nicht können Schwach seien. Ich habe ohne OP XX abgenommen, du mit. Ich kann weder beurteilen wie dein Weg war, noch du wie mein Weg war.
Ich hätte nicht gedacht, dass die Veränderungen so extrem wären, aber ist gut zu wissen. Sehr interessante Reportage! Danke
Könnt ihr mal ein Update drehen, wie es ihr heute geht? :)
Ich drück ihr die Daumen und freue mich für sie
Wer auch immer diese Musikauswahl macht, hat einen guten Geschmack meiner Meinung nach 😍💖
Dankeschön! 💕
Krass hab eben das video entdeckt, wahnsinn was du schon geschafft hast. Ich verfolge ja deine Videos ne ganze Weile. LG.
Sehr Sympathische Frau und ich wünsche ihr alles Gute für ihr neues Leben 💖
Dankeschön ❣
Ich fand die Reportage richtig gelungen! Saadet war super einfühlsam und hat das total gut gemacht👍
Also mein dad hatte 273 kg und er hatte im November 2019 die op und wiegt heute im Februar 2020 174kg ich bin unfassbar stolz auf ihn
Wow!
Wir wünschen deinem Vater weiterhin alles Gute! 💙
Wieso hatte er überhaupt 273kg auf der Waage und wieso hat seine Frau oder aber du nichts dagegen unternommen?
Dina ist eine tolle Frau! Sie macht das super. Ich folge ihr schon lange und sie ist sehr erfolgreich, hat toll abgenommen 🌺😊
Ich finde Saadet hat es richtig toll gemacht, mit ihrem kritischen fragen aber auch mit Respekt an der Sache dabei gewesen.... ein riesen Lob dafür!
Mich würde es interessieren wie es ihr heute geht und wie ihr Leben heute aussieht.
Das war wirklich interessant! Das Thema Magenverkleinerung sehr gut dargestellt. Die Betroffene und die Reporterin waren so sympathisch. Danke für die Reportage 🙏👍!
Total sympathisch! :)
Sie ist so unglaublich süss!! Ich musste echt durchgrinsen
Das Wort Magenverkleinerung löst verschiedene Emotionen in mir aus. Zum einen kann ich von Erfolgsgeschichten erzählen und zum Anderen beinahe von einem Schicksalsschlag. In meiner Familie haben 5 Menschen die OP mit Erfolg durchgestanden und ihr Leben hat sich um 180 Grad gewendet. Allerdings hätte ich beinahe dadurch meinen Vater verloren, dessen Arterien sich als verstopft herausgestellt haben vor der OP und nach 20 Operationen und 6 Monaten schaffte er es wieder auf Beinen zu stehen. Deswegen mein Rat an alle, die es vorhaben. Bitte versucht alle Möglichkeiten, die euch zur Verfügung stehen und geht an eure psychischen Grenzen, um gesund zu sein. Falls der einzige Ausweg eine Magenverkleinerung ist, dann informiert euch sehr gut über die Ärzte und das Krankenhaus.
Krasse Geschichte. Wir hoffen deinem Vater geht es bald besser.
Mutig so einen krassen Schritt zu wagen. Immerhin ist ihr durchaus bewusst das sie eine Veränderung braucht um weiter leben zu können. Wünsche dir alles gute. Finde deine Offenheit total wichtig. Du machst so vielen mut. Viele mit Übergewicht verstecken sich leider :( . Jetzt kannst du 2 mal im Jahr Geburstag und das Leben feiern.
Total lieb, dass du so mitfühlst.😊
Es ist wirklich wie ein zweiter Geburtstag, an dem Tag begann mein neues zweites Leben ♥
Ich persönlich würde einen so radikalen Schritt nie gehen. Aber ich kann nur für mich sprechen. Ich verstehe, dass sie in der OP ihre letzte Chance sieht. Ich wünsche ihr alles erdenklich Gute für die Zukunft🤗
Dankeschön, wie lieb von dir ♥
Die frau macht echt nen sympathischen eindruck 😊 ich drück ihr echt die daumen, dass sie zum erfolg kommt
Das hört sich alles so anstrengend an! Man muss echt viel Disziplin haben. Respekt an Dina zu 10000%!!!
Ich würde es so traurig finden nur eine halbe Tomate essen zu können mit einer kleinen Beilage, auf der anderen Seite aber hat sie ein höheres und größeres Ziel !
Ich wünsche ihr nur das beste bin gespannt wie sie in 1 Jahr ausschaut. 😍
Meisnt du wirklich man braucht disziplin, wenn einem der Darm verkleinert wird. Ich mein du hast die nebenwirkungen gehört. Du kannst nicht mehr essen. Dennoch respekt, dass sie sich dazu entscheiden hat. War wohl ihr letzter Ausweg. Aber so wenig essen stell ich mir hart vor vor allem weil der körper ja irgendwann unterversorgt ist
Diziplin sah der ..dann kann sie direkt abnehmen wenn Disziplin verfügbar ist hahahahahahah
@@cristianoronaldo6369 deswegen muss man ja Vitamine nehmen jeden Tag..
Dina ist sehr sympathisch und natürlich...ich wünsche ihr nur das beste
Mein Freund hatte auch diese Op vor 2-3 Jahren und er war auch sehr übergewichtig und jetzt ist er sehr schlank er kann aber bis heute nicht viel essen sobald er das vergisst und viel isst bekommt er Magen Probleme ich wünsche es wirklich niemanden aber wenn man keine andere Wahl hat dann sollte man diesen Schritt gehen weil es wirklich was bringt als sich selber noch mehr ins negative zu ziehen
Wie meinst du dass wenn er es vergisst? Meinst du sein Kopf sagst dass er noch Hunger hat obwohl er schon komplett voll ist?
Das ist doch kein gutes Leben mehr.
Man hätte hat die Zähne zusammenbeißen müssen für 3-5 Jahre (das anfressen hat ja auch einige Jahre gedauert).
Einer Magenverkleinerung ist eigentlich nie notwendig. Bei wirklich Extremfällen kann man nur den Kpf schütteln dass diese es überhaupt so weit haben kommen lassen.
@@arturnorge6875 hdf
Das Video hat meine Leben verändert danke dir von das Video und du bist die beste ich habe auch in Istanbul das Magenverkleinerung gemacht danke dir noch einmal das Video hat meine Leben verändert Juppi
Irgendwie ist das Video für mich nicht komplett.. wie geht es denn nun weiter? Was ist, wenn sie dann 60 kg (oder was auch immer ihr Ziel ist) wiegt und dann eben nicht mehr abnehmen will/muss/soll? Sie kann ja nicht einmal eine ganze Tomate essen, wie verändert sich das?
Das ist wirklich bedenklich, vllt wird dann irgendwann nochmal ein stück magen dran genäht
Also mein Kumpel hat die gleiche op gehabt 130 kg auf 1.70 grösse, er hat in einem jahr 60kg abgenommen, wiegt jetzt 70 kg und er hält sich dran. Man kann nach einer zeit wieder normal essen zwar nicht so viel aber immer mehr und mehr und wenn er nicht aufpasst kann er schell wieder zulegen.
Dein magen dehnt sicht wieder aus, wenn du es zulässt. D.h. Du selber entscheidest ob du nun nach dem erreichen deines Zielgewichts weiterhin so wenig essen möchtest, oder deinen Magen wieder ausdehnen lässt in dem du immer mal nen löffen mehr isst oder kohlensäure trinkst.
Ich werde auch operiert im August wiege jetzt 135kg und bin 1.70 groß mein Körper macht es nicht mehr mit ich bin mit 118kg schwanger geworden und bin mit 155kg in die Geburt 🤰🏻 reingegangen hatte 20 kg Verlust von alleine und ich bin sehr aufgeregt auf die op 🙏
Wie ist das wenn sie Normalgewicht hat? Nimmt sie dann immer noch ab oder kann sie dann ihr Gewicht halten indem sie sehr energiehaltige Speisen zu sich nimmt?
Gute Frage...
Das Gewicht pendelt sich ein bei einem bestimmten Gewicht, man nimmt nicht immer weiter ab bis man weg ist, keine Sorge :D
Easy Peasy naja bei übergewichtigen (jedenfalls bei denen, die durch essen dazu gekommen sind) haben auch einen geweiteten Magen. Da man ja irgendwann immer und immer mehr braucht um satt zu werden. Also man dehnt ja den Magen. Und bei der Verkleinerung wird er ja nicht so klein gemacht, das man nur noch eine Erbse hat. Sondern so das man einfach keinen so geweiteten Magen mehr hat und dadurch einfach schneller satt ist und so zu sagen schneller voll ist
Mein Magen wurde damals auf 30 ml reduziert. Also 1-2 Schluck Wasser und ich war voll.
Stell dir vor bei der immer gleichen Ernährung passen täglich 2000kcal in den Magen. Dadurch wird es ihr anfangs gut möglich sein, schnell abzunehmen, da sie mit 140kg einen deutlich höheren Kcal-Bedarf, als später mit beispielsweise 80kg, hat. So wird dann bei 80kg - 2000kcal nicht mehr zum Abnehmen möglich sein, sondern zum Erhalt der Körpermasse.
Sehr interessant toll, dass ihr darüber berichtet. Alles Gute!🍀
Danke :)
Frohe Feiertage euch allen.
Danke, dir auch! Und allen anderen natürlich auch. :)
@@reporter-offiziell Danke
Meine Mutter hatte letztes Jahr eine Magenverkleinerung, sie hat schon über 60 Kilo abgenommen, wiegt mittlerweile nur noch 78 Kilo. Ich finde, wenn es jemandem sehr wichtig ist und es anders nicht geht, ist eine Magen-OP völlig in Ordnung.
Krasses Ergebnis! Genau das, wünscht sich Dina ja auch. Toll, dass deine Mutter es geschafft hat. 😊
Es wäre super wenn ihr Dina auf ihrem Weg begleiten würdet und alle paar Wochen oder Monate ein Update machen würdet! :)
Wir bleiben auf jeden Fall mit Dina in Kontakt. 😊
Gibt's ein neues Video? Ein Jahr später wäre toll wieder was von ihr zu hören.
Dina ist ein lebensfreudiger Mensch. Ich wünsche in ihrer Zukunft alles bestens für sie.
💙💙💙
Total süss die arme
Zum einen finde ich, dass man bei 140 kg eine solche OP noch nicht benötigt, das kann man auch noch durch gesundes richtiges Essen schaffen. Ich selber habe bei 143 angefangen und bin über die Jahre nicht nur auf mein Normalgewicht gekommen, sondern habe dabei auch gleichzeitig keinerlei Probleme mit dem Gewichthalten gehabt, da ich das richtige Essen ja schon längst gewohnt war.
ZUm anderen ist es absoluter Blödsinn, dass man danach "nie wieder richtig essen" kann. Ich habe Verwandte mit einer Magen-OP, die durchaus nach einigen Jahren leider wieder dick geworden sind. Die ersten Monate kann man kaum etwas essen und trinken, im ersten Jahr niimmt man viel ab, dann stellt sich das wieder langsam ein, der Magen dehnt sich, und dann kann man uch wieder dick werden.
Du verwechselst können mit dürfen! Selbstverständlich KANN man den verkleinerten Magen wieder dehnen und dadurch wieder dick werden. Und genau deshalb DARF man nur noch winzige Portionen essen.
Gutes Video! :) Ich hätte gerne mehr Infos den Konsequenzen gehabt, bzw. was sie denn genau alles nicht essen/trinken darf.
So ne süße Maus! Viel Glück Dina, du packst das 💖
Wie lieb von dir, danke ❣
Allein diese Nachteile, von denen der Arzt erzählt hat..
Ich würde das sooo safe dodgen.
Verständlich...
@@harzerbub3520
Nein, warum sollte ich.
Wenn du in der Situation wärst überhaupt vor die Wahl gestellt zu werden, würdest du doch nicht lieber sterben statt die OP machen zu lassen oder?
@@harzerbub3520
Sie hat ihr Körpergewicht selbst in der Hand.
Eine Stoffwechselstörungen ist keine Entschuldigung für Übergewicht.
Mit einer entsprechenden Ernährung ist das kein Thema.
Sie hat einfach nur einen einfachen Ausweg genommen.
ShintoKatana oh man, du hast echt keine Ahnung 😅
Tolle Frau!! Ich hoffe, dass sie ihren Weg geht und diesen ziemlich schweren Schritt gegangen ist. Ein paar aus meinem Bekanntenkreis haben das auch machen lassen und bei ihnen hat es auch gut funktioniert
Es ist immer schön zu hören, wenn dieser risikoreiche Eingriff gut verläuft.
Schön zu lesen, dass es bei deinen Bekannten gut geklappt hat :) Ich hoffe ich kann mich da mit einreihen, bisher ist alles wunderbar^^
@@PrimaDina Viel Glück 💕
Vor etwas mehr wie 4 Wochen hatte ich auch eine Magenbypass operation.
Der Beitrag hat mir bestätigt das àrzte und Kliniken echt unterschiedlich arbeiten. Mein Arzt zb meinte zu mir das ich wenig Alkohol trinken kann, aber er auch mehr reinhaut als früher, wie gut das ich eh keinen Alkohol mag und trinke ^^"
Fruchtjoghurt aus dem Supermarkt dürfte ich eigentlich auch, aber dieses Aromatisierte zeug mag ich so oder so nicht, hol mir da anderes.
Man muss sein Lebenlang Vitamine nehmen, aber das ist halb so schlimm, die Medikamente die sie hätte nehmen müssen wenn das Gewicht sonst alles kaputt macht, wären schlimmer gewesen, Blutdrucktabletten zb und anderes.
Bestätigen kann ich das der Magen ganz genau zeigt wenn ihm etwas nicht passt, gestern habe ich am Essen irgendetwas nicht vertragen, Magenschmerzen, übelkeit und erbrechen waren die Folge obwohl es höchtens 50-60g essen waren. Dies zog sich über 9-10 Stunden hin bis es mir besser ging...
Niewieder normal essen ist eigentlich flasch, man kann später schon normal Essen, man kann im grunde alles zu sich nehmen was man Mag und verträgt, nur nicht so viel.
Die Portionen müssen immer kleiner sein, nach einiger Zeit ist die Regel das man eine Halbe normale Portion essen kann/soll.
Am Anfang ist es eine grosse umstellung, man muss testen, was geht, was geht nicht und teilweise auch recht leiden... die ersten Wochen ist man ziemlich schlapp, man hat kaum Energie.
Da der Gewichtsverlust am anfang schnell geht und man wenig zu sich nimmt, dauert es eine weile bis man wieder oben auf ist.
Bei mir sind es nun 18 Kilo weniger und es geht nun langsamer weiter runter.
Mein Blutdruck und mein Puls haben sich verbessert und es geht allgemein etwas besser, ich bin gespannt was die Zukunft bringt. Und ich drück auch ihr die Daumen :)
Bitte berichtet in einem Jahr nochmal über sie, es würde mich wirklich sehr interessieren wie es ihr ergangen ist ^^
Und ein Magenbypass ist im grunde genommen immer die letzte Lösung wenn alles andere absolut nichts bringt/hilft.
Wünsche dir alles Gute auf deinem weitern Weg, richtig cool, dass du schon so viel weg hast! Die Kliniken arbeiten wirklich extrem verschieden, das hatte ich schon bei der Eiweißphase vor OP gemerkt, als ich mit vielen gesprochen habe. Die eine Klinik sagt nur Eiweißreiches aber Fleisch etc alles, meine sagt 2 Wochen Magerquark pur mit minimalst Obst/Gemüse das wars. Die Unterschiede sind echt absolut da und total interessant wer was sagt und wie man was macht finde ich :)
@@PrimaDina ich danke dir, wünsche dir auch alles gute ☺️
Ich hatte zb überhaupt keine wirkliche eiweißphase vor der Operation...
Meine ersten 4 Wochen essen bestanden aus Suppen, Brei und Babynahrung... Nun geht es mit weicher feingeschnittener Kost weiter bis Ende Januar... Danach dann recht normal... Bin wirklich gespannt wie es weiter geht.
Ich habe diese OP auch gemacht. Die war im Februar. Ich habe bis jetzt über 40KG abgenommen. Bis die OP bekommen ist es 2 Jahren gegangen mit allen Abklärung. Ich habe einen Schlauchmagen bekommen. Mein Start Gewicht war 125KG bei einer körpergrösse von 168 CM.
mich würde mal interessieren warum man sich für den Magenbypass entschieden hat, man verzichtet auf den Teile des Dünndarms und muss dann Vitamine nehmen. Warum dann nicht den Schlauchmagen? Dort bleibt der restliche Darm usw doch erhalten.
Vielleicht kann ja jemand seine Erfahrungen mit mir teilen. Finde das sehr interessant :) und wünsche allen, die nur noch so eine OP als letzte Möglichkeit haben alles Gute :)
Man hat sich wegen meinen Krankheiten für einen Omega Loop entschieden, da es bei mir nicht an der Essensmenge liegt. So wird ein Teil der Krankheiten "neutralisiert" und ich kann wieder normal abnehmen danach :)
Ach ja essen darf ich nicht mehr Zucker (ja Zucker ist auch in Obst aber wir reden von künstlich viel Zucker wie beispielsweise Schokolade etc, ich denke das ist klar), Alkohol, Wurst die nicht aus Fleisch mehr besteht (z
B. Lyoner o.ä.), so Sachen.
@@PrimaDina achso okay :) sehr interessant zu wissen. Ich hoffe es geht dir jetzt besser und du bist auf dem besten Weg zur Besserung und kannst dich endlich wieder wohlfühlen :)
@@ani3027 Bisher geht es mir wirklich gut und das Gewicht wird auch weniger 😊
Auch mit Schlauchmagen muss man supplementieren, viele Nährstoffe werden dort ebenfalls schlechter aufgenommen und auch die Essensmengen bleiben meist kleiner, so dass man über die Ernährung den Bedarf oft gar nicht decken kann. Zudem bekommen sehr viele mit Sleeve irgendwann Probleme mit Reflux/Sodbrennen und müssen umgebaut werden auf den Bypass. Das betrifft aktuell über ein Drittel der Operierten mit Schlauchmagen.
@@AndreaMagenbypass Ja das mir dem Reflux habe ich auch gehört, dass da echt viele Probleme bekommen leider. Vitamine müssen beide Varianten ein Leben lang zuführen, sie unterscheiden sich in der Zusammensetzung aber für den Anwender bedeutet beides Tabletten letztlich.
Ich kenne dinas Lebensumstände nicht, aber ich wahr wohl noch verzweifelter als Dina. Die Aussicht auf die ganzen nachwirkungen einer solchen OP haben mich immer abgeschreckt, so dass ich mich auf Ursachenforschung für mich begeben hab (ohne ärztliche Begleitung, weil keiner an mich geglaubt hat oder fähig genug war). War die beste Entscheidung meines Lebens, mich nicht operieren zu lassen und hab super abgenommen (50 kg), so dass ich von der Geschwindigkeit auch locker mit so einer OP mithalten konnte im ersten Jahr nach einer Ernährungsumstellung (ohne hungern oder Verzicht). Respekt vor jedem, der die OP trotzdem macht und alle Konsequenzen in Kauf nimmt. Mein Ziel war es für mich vor allem an meinen Ursachen zu arbeiten, was auch echt geklappt hat. Wer weiß, wie viele OPs man eigentlich vermeiden könnte... :/
Ich habe 180kg gewogen und habe einen Mini baypass nach 1 Jahr bin ich jetzt bei 117kg es ist zwar trotzdem schwer auch mit der OP aber es hilft
ich war bei 162 kg 43 kg runter und jetzt bin ich sogar noch drüber ...ich überlege auch mich operieren zu lassen.
Würde man die Beschränkungen, die eine Magenverkleinerung mit sich bringt "einfach so" durchziehen, würde man doch auch anständig abnehmen, oder?
Nein, die Magenverkleinerung ist eine riesen Unterstützung, weil das ständige Hungergefühl weg ist. Man lernt wieder das satt sein zu spüren
manche können nicht “anständig” abnehmen weil sie eine essstörung haben, die sie nicht bekämpfen können..
@@m.schafer7853 ich glaube, aber wenn man das Hungergefühl mal ne Zeit lang im Raum stehen lässt gewöhnt der Magen sich dran und man empfindet es vllt subjektiv nicht mehr als schlimm. Ich glaube das Hungergefühl geht auch schnell weg, wenn man sich nicht immer satt isst.
Wäre mir zumindest lieber als so eine OP die Einschränkungen danach aind schon krass :( Hätte Angst nach der OP vllt doch mal was zu nehmen was ich nicht sarf oder etwas wichtiges zu vergessen
Mich würde eine Reportage interessieren über Langzeitoperierte, bevorzugt für die es der falsche Weg war. Vermutlich schwierig jemanden zu finden, der darüber sprechen mag. Mir ergeht es selbst so, würde damit aber nicht vor die Kamera wollen. Gefühlt sind in allen Foren und Gruppen sämtliche Operierte glücklich diesen Weg gegangen zu sein und niemand bereut es undwürde diesen Weg immer wieder gehen. Ich hingegen bereue diesen Schritt und fühle mich mit diesen Gedanken sehr alleine und unverstanden.
Cha Rina danke, dass du so offen bist und uns schreibst! Möchtest du uns deine Erfahrungen vielleicht mal an reporter-funk@wdr.de schicken? Dadurch musst du ja nicht sofort vor die Kamera, aber wir können deine Gedanken besser nachvollziehen...
Also ich gönne ihr alles, aber die Aussage: ich musste mir eingestehen, es geht nicht anders
ist gelogen. Ich selbst komme von 131,4kg also bin nicht weit weg von ihrem Gewicht dort und hatte 35kg abgenommen, durch berufliche Probleme wieder 4kg drauf, aber den Rest halte ich seit 2 Jahren, man MUSS sich halt am Riemen reißen und da ist auch mal "hungern" dabei, man hat halt einen enorm vergrößerten Magen und wer nicht Tonnen Gemüse essen will (weil keine Kalorien) der muss sich dran gewöhnen teilweise Hunger zu haben. Leider sind da auch viele Ärzte mitschuld, die behaupten: Leute ab 120 kg haben wenig Chancen überhaupt wieder normalgewichtig zu werden... das ist schlicht falsch. Es hängt immer davon ab, wieviel eigendisziplin dahinter ist und wieviel Unterstütztung aus dem Umfeld. Einen Alki kannst du auch nicht "gesund operieren" nichts anderes ist Fettsucht, man frisst Zucker und Fett in enormen Mengen, aber ein Alki kann auch "Clean" werden, ohne OP. Also ja, die Ärzte verdienen daran, die machen einem das schon so, dass man glaubt, anders ginge das nicht. Ich und viele andere zeigen aber, dass das geht. Man muss es aber um alles in der Welt wollen. Klar, gewisse Krankheiten verhindern das vll wirklich, aber in den Meisten Fällen ist es eher Disziplinlosigkeit. Es ist einfach so, das muss man sich eingestehen. Mein Weg ist auch lange nicht zuende, aber eine MagenOP wäre für mich keinerlei Option.
Ich hab mich über die Reportage gefreut. Das Thema ist mit so vielen Vorurteilen belastet: Schnell wird einem unterstellt, man würde es sich leicht machen. Es ist toll, dass viele Menschen es ohne einen Eingriff schaffen abzunehmen und ihr Leben umzustellen. Es hilft aber nicht, wenn man das denen, die es aus welchen Gründen auch immer einfach nicht (z.B. Begleiterkrankungen) schaffen, aber tatsächlich wollen (wichtiger Faktor), ständig unter die Nase reibt... Das macht es manchmal sogar schlimmer. Wenn man dann immer wieder mit dem eigenen Versagen konfrontiert wird, sich blöde Sprüche anhören muss und alle es besser wissen, dann macht das die Psyche nur noch mehr kaputt.
Mir hat in der Reportage leider ein bisschen Allgemeineres zum Thema gefehlt. Zum Beispiel, wie weit der Weg bis zur Kostenübernahme der Krankenkasse tatsächlich ist und welche OP-Varianten es gibt. Da gibt es gewaltige Unterschiede, auch was die Folgen für das spätere Leben betrifft, denn Magenverkleinerung ist nicht gleich Magenverkleinerung...
Ich wünsche Dina alles Gute für die Zukunft!
In 13 Minuten können wir leider nicht alles beleuchten. In diesem Fall haben wir den Fokus auf Dinas spezielle Situation gelegt. Wir wünschen Ihr auch nur das Beste!
Erzähl mal welche Begleiterkrankung es unmöglich macht auf natürlichem Wege abzunehmen, es dann aber durch die masssive Einschränkung der Kalorien aufgrund der Magenverkleinerung doch möglich ist?
@@arturnorge6875 Es gibt Menschen die z.B. eine Essstörung haben, die schaffen es dann einfach nicht normal abzunehmen, da spielt die Psyche dann einfach nicht mit. Auf diesem Weg können sie dann einfach nicht mehr so viel essen, was dann einfach eine Hilfe ist. Dann gibt es Menschen die einen schlechten Stoffwechsel haben, für die ist die OP dann auch einfach eine Hilfe um wirklich sehr wenig zu essen. Denn ein "normaler" Mensch hätte doch bei den winzigen Portionen ständig Hunger und wer eben einen schlechten Stoffwechsel hat, dürfte eben dann auch nicht mehr essen, was ohne OP ja gar nicht durchzuhalten wäre. Dann gibt es Menschen die aus verschiedenen Gründen Medikamente nehmen müssen, die das Abnehmen auf normalem Weg so gut wie unmöglich machen. Mehr Gründe fallen mir gerade nicht ein, vielleicht gibt es noch mehr, dass sind nur 3 Gründe die alle 3 z.B. bei mir zutreffen. Nur bin ich nun schon fast 60 und möchte mich dieser Strapaze nicht mehr unbedingt unterziehen. Zumal mich die hinterher hängenden Hautlappen auch extrem stören würden und bis man die OP dann auch noch genehmigt bekommt, bis dahin wäre ich wahrscheinlich schon uralt. Und einfach ist der Weg mit Sicherheit nicht, ich kämpfe mit meinem Gewicht in etwa seit 30 Jahren, aber damals kamen solche OPs gerade erst auf und es gab noch kein Internet als das man mal etwas über Erfahrungen von anderen hätte lesen können. Dann habe ich immer geglaubt das ich es vielleicht irgendwann nochmal von allein schaffe. Auch hatte ich früher Angst vor so einer doch nicht ganz simplen OP und so lange ich noch Kinder hatte für die ich sorgen mußte wollte ich dieses Risiko halt nicht eingehen. Heute würde ich so eine OP vielleicht wagen, es gibt mittlerweile doch sehr viel mehr Erfahrung damit, aber nun denke ich es lohnt nicht mehr. Aber ich bin froh für alle die, für die es die letzte Hilfe ist. Und ich wünsche mir das sie alle glücklich mit ihrem neuen Körpergefühl werden.
@@Aurora150264 Ab zum Psychologen/Psychiater um die Probleme anzugehen, aber frühzeitig. Und ja, wer mit geringem Verbrauch lean sein will muss hungern bzw. sich einschränken. Muss ich auch, oder aber ich bewege mich deutlich mehr, heißt dann 3-4h spazieren am Tag zusätzlich.
Gesundheitliche Probleme sind immer ein Hindernis, treffen aber bei wenigen als Ursache zu.
@@arturnorge6875 Oh, beim Psychologen war ich nun bestimmt 2 Jahre in Behandlung. Stimmt, gesundheitliche Gründe, dass z.B. jemand eine Schilddrüsenkrankheit oder ähnliches hat ist eher selten der Fall. Die Psyche, Tabletten und einfach falsch erlerntes Verhalten ist wohl eher ein Grund. Aber darüber könnte man nun lange diskutieren und ist bei jedem wohl auch etwas anders. Mit der Bewegung gebe ich dir so was von Recht, leider habe ich schon große Schmerzen beim laufen und somit beißt sich nun die Katze in den Schwanz. Ich weiß das ich mich mehr bewegen müsste, kann aber nicht, aber ohne wird es eben fast unmöglich. Denn ohne Bewegung und mit meinen Tabletten dürfte ich fast nichts mehr essen um abzunehmen. Ich esse schon wirklich nicht viel, viele Bekannte sind immer erstaunt wenn ich sage dass ich schon satt bin. Bei meinem Gewicht denken alle ich frühstücke schon ein ganzes Brot, was absolut nicht so ist. Aber egal, so hat jeder eben sein Päckchen zu tragen. Ich bin nun bald 60 und mache mir da auch keine großen Hoffnungen mehr. Mein Leben war bisher trotzdem sehr schön, ich habe 2 wundervolle Töchter und nun 2 super süße Enkelkinder und bin glücklich so wie alles ist.
Ich arbeite in einem Krankenhaus auf einer chirurgischen Station die auf Magenverkleinerungen spezialisiert ist und ich empfinde es so als würden die Krankenkassen fast jedem Menschen eine Magenverkleinerung bezahlen. Sehr viele Menschen die kein Deutsch sprechen und nicht einmal die Nährwerte auf Lebensmitteln lesen können, Menschen die wirklich permanent an Essen denken und sehr unvernünftig sind, Kinder die gerade einmal 18 geworden sind.. Man merkt es schon vor OP wie diszipliniert die Menschen sind und viele sind es nicht und werden trotzdem operiert! Einige Essen nach 5 Tage OP schon Pommes und Bürger und kommen das mit einer Leckage wieder! Alle müssen zu einem Psychologe und da frag ich mich teilweise, hat er diese unvernunft dieses Menschen nicht erkannt?! Für einige Menschen ist diese OP die Chance ein neues Leben zu beginnen, wenn die disziplin da ist, aber die Krankenkassen sollten viel bedachter die OPs bewilligen! Oft genug sind Menschen wegen der OP gestorben und hatten Leckagen und danach mehr als 10 OPs und sind danach zwar schlank aber kaputt. Man sollte sich bewusster werden wie Risikohaft sowas ist.
Bei dem Beispiel von Dina ist die Sterbewahrscheinlichkeit höher ohne OP als mit OP.
Ich finde dich so sympathisch, Saadet! ✨
Ich persöhnlich halte von einer Magenband OP usw nichts. Aber jeder wie er kann und mag. Ich selbst habe vor 1 Jahr 130kg mit einer Größe von 1.70 gewogen und jetzt 89kg. Mein Weg ist noch nicht zu Ende. Es ist aber mit Ernährung und bei mir auch Sport schaffbar. Ich finde die Teilnehmerin mega sympathisch und wünsche ihr das Beste.
Danke für das Teilen deiner Erfahrung! Wir wünschen dir weiter viel Erfolg bei deinem Weg😊
11:39 Dina ist so schon super sympathisch aber als ich das Regal mit den Mangas gesehen habe, war sie mir noch sympathischer :D
Dezent kleine Sammlung 😅
Sehr sympathische, junge Frau, ich wünsche ihr alles Gute!
Außerdem hat sie ein wirklich sehr hübsches Gesicht. (Ist mir bloß aufgefallen, also wollt ichs teilen :))
Liegt das Hauptproblem nicht auch etwas daran, dass man allgemein denkt sich immer ,,satt" essen zu müssen und der Magen sich, deshalb an das ausgekostete Volumen gewöhnt und erweitert?
Bin bei der OP eher skeptisch. Der Magen ist ein Muskel und verkleinert bzw. unterdrückt das Hungergefühl von selbst, wenn man mal kaum was isst. Hab am Vortag abends mal trotz Hungergefühl nichts bzw. kaum etwas gegessen und das Hungergefühl war am nächsten Tag von selbst weg.
Der Magen kann sich an solche Situation wahrscheinlich schneller von selbst anpassen als man denkt.
Alles Gute für dich