Handelskrieg um E-Autos: Kommt jetzt das Comeback für Verbrenner? | heute-show vom 24.05.2024
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- Опубліковано 24 лип 2024
- Weltweit gibt es Zoff wegen E-Autos: China und die USA zicken sich mit Strafzöllen an und hierzulande brechen die Neuanmeldungen ein.
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0:00 Der Handelskrieg eskaliert!
3:39 Was wird aus dem Verbrenner-Verbot?
5:28 Verbrenner-Lobbyist Wipprecht hat ist wieder happy - Комедії
✨Schutzheiliger der Einspritzpumpen.✨ 😂
Heute Show am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen
Eher “treibt”
Ein Lacher am Morgen ist auch einfach das beste😊
Dummschwätzer
@@silverfeather7638 vor allem wenn man seinen eigenen Niedergang belachen kann... köstlich 🙂
Gerade nach 'nem Saufabend mit ordentlich Bier bin ich morgens liebend gern hier
Tja
Kommt halt davon wenn man das Thema jahrelang ignoriert
wohl eher Jahrzehnte
Lustig nur, dass Merkel das E-Auto gefördert hat, während der Rest der CDU es bis heute nicht rafft. Sie war definitiv in der falschen Partei
@@nommh Nö, jahrelang ist schon ok. Anfang der 2000er war mit Elektroautos noch nix los.
@@marcel151Also, wenn ich bei Mecedes gewesen wäre, hätte ich das E - Auto gepusht (und wäre gekündigt worden) und ich bin noch nicht mal die hellste Kerze😂
@@seppfesl Mercedes hat zwar spät aber dann doch sehr stark auf E-Autos gesetzt. Leider schaffen die Autos nicht annähernd die erhofften Verkaufszahlen. Aber warum sollte uns das stören? Auch E-Autos belasten das Klima, im Winter im Deutschlandmittel sogar mehr als ein Verbrenner, im Sommer allerdings weniger. Gut sind Bus&Bahn, unschlagbar ist das Fahrrad.
Bei Neuerungen:
1 Darüber lustig machen
2. Bekämpfen
3. Kopieren
Deutschland ist gerade bei E-Autos bei Punkt 2
Du hast Punkt 4 vergessen:
Staatliche Subventionen versprechen und die dann plötzlich wieder streichen.
So geschehen beim Diesel, Autogas und nun auch der Elektromobilität.
@@peterschmalz2187Subventionen sind auch nur für den Einstieg und nicht für ewig gedacht. Es sind ja unsere Steuergelder.
Ich fahre seit 6 Jahren E-Auto ohne Subventionen. Auch die Wallbox habe ich ohne Unterstützung gekauft.
Weil E-Auto fahren einfach Spaß macht und dieser Benzingestank weg ist.
@@peterschmalz2187 Diesel wird immernoch subventioniert. In Ländern wo Diesel nicht subventioniert ist, ist dieser rund 20% teurer als Benzin.
@@4Fingr Es geht aber auch darum, dass nicht nur jene E-Auto fahren können, die sich hohe Kapitalausgaben leisten können, sondern auch die breite Masse der Bevölkerung, die wegen ihrer Schieren Menge an Steuerzahlern u.a. den Großteil der üblichen Auto-Infrastruktur bezahlt. Wir können natürlich auch gerne alle unter einem bestimmten Einkommen von der Steuerlast graduell befreien, damit sie sich ebenfalls tolle neue Technologie leisten können. Dann müssen nur noch Ladesäulen her, wo weiß-Gott-wieviele Leute im verdichteten urbanen Raum zusammengequetscht leben (müssen). Dann haben wir es ja schon fast geschaftt! Währenddessen fehlen natürlich öffentliche Gelder für die Straeninfrastruktur. Da können wir gerne Spendenkonten/außerordentliche Steuern für den Rest der Bevölkerung erheben, nicht wahr?
@@PermafrostrockEs gibt 108.000 Ladesäulen in Deutschland, und nur 37.000 Zapfsäulen. Den BMW i3 bekommst du ab 10k gebraucht und den Zoe noch günstiger. Ich habe meinen i3 6 Jahre gefahren (2 Kinder) und mit 92% Akkuleistung verkauft
Der Schutzheilige der Einspritzpumpe 🤣🤣🤣
Vielen lieben Dank dafür.
Der Witz an der Sache ist: die EU hat gar kein Verbrenner-Aus beschlossen, welches man rückgängig machen könnte.
Sondern?
@@CoNteMpTone Die FDP hat sich erfolgreich dafür eingesetzt, dass Verbrenner auch nach 2035 neu zugelassen werden können, wenn diese mit E-Fuels fahren. E-Fuels sind quasi wie Benzin oder Diesel, werden aber mit Strom aus CO2 und Wasser hergestellt. Demnach bleiben Verbrenner in der EU erlaubt, es gibt nur die Einschränkung, dass man keinen Treibstoff aus fossilen Quellen mehr verwenden darf, wenn das Auto nach 2035 zugelassen wird.
@@nitnelav3 Mein erster Gedanke war: "lächerlich."
Ergibt das Sinn?
@@CoNteMpTone Der mit aktueller Technik mögliche Bruttoliterpreis für eFuels liegt so bei 7€ und die für 2030 prognostizierte Weltproduktion reicht für 0,3% des deutschen Bedarfs.
Also für ein Umweltprojekt der CSU sehr realistisch.
Porsche betreibt gerade eine Projektanlage in Chile und befeuert damit den Motorsport. Es ist eine spannende Technologie, die es auch entlegenen Ländern erlaubt uns ihre billige erneuerbare Energie zu verkaufen.
ABER
Wer das Zeug dann in den Tank kippt ist doof. Man kann mit der Technologie auch Kokskohle in der Stahlherstellung ersetzen, da geht es ohne Reduktionsmittel nicht. Das Auto sollte einfach mit Strom fahren und gut ist.
Mit einem Vorprodukt des eFuels (Methanol) kann man auch hervorragend kleine Brennstoffzellen betreiben, die viel leiser und effizienter sind als Verbrenner. Damit kann man dann im Alltag mit einem kleinen Akku fahren und wenn es mit Anhänger über die Alpen geht, nimmt man die BZ zur Hilfe. (Die Technologie ist aber noch in der Vorentwicklung, da sich OEMs auf reine BEV konzentrieren)
@@CoNteMpToneNein, ergibt keinen Sinn, weil es so extrem ineffizient ist, dass keiner bezahlen wird.
Graf Zahl wäre bestimmt ein super Wirtschaftsminister 😂❤
Eher Finanzminister. Aber ja, Graf Zahl wäre für beides der ideale Kandidat...😂❤
Da würden wir auf Knien nach Lindner winseln
@@FaMILITARY23 Stimmt 😀
Der kann richtig zählen. Sondervermögen: da muß er rückwärts zählen.
Wenn es mehr Rabatte auf Verbrenner gibt, deutet das eher auf ein Absatzproblem bei Verbrennern hin
Hätte man ein Kleinwagen für /8.000/ Euro mit /7.000/ Subeventioniert hätten Fahranfänger ein Neuwagen für /1.000/ Euro kaufen können, statt einem gebrauchten mit vielleicht Defekten. Statt junge Autofahrer zu schützen gibt man den reichen lieber noch mehr Geld.
@@schreibhecht wo gibt es Kleinwagen für 8k? Und was ist der Punkt? Die Flotte wird immer über Neuwagen kommen. Dafür gibts heute schon zu Preisen vergleichbar mit Verbrennern richtig gute elektrische Jahreswagen
@@shockwave1xD Es gab Kleinwagen für /8.000/. Der Sandero soll /8.000 gekostet haben. Jetzt hat die EU viel Technik vorgeschrieben und so wurden Kleinwagen zu teuer und Konzerne produzieren sie nicht mehr. Viel Kleinwagen wird es nicht mehr geben.
Heute kosten eAutos Neu /25.000/ Aber die haben dann Reichweiten von /300/ km. Mit Alter und Kälte im Winter, was bleibt da übrig? /200/ km oder /150/, weil man schjneller läd nur bis /80/ Prozent voll? Wer will den ständig laden???? Bei /80/ km am tag, wie die Industrie meint. Dann alle Drei Tage laden?
Nein Autos mit /300/ km Reichweite ist ,,Spielzeug'' aber /kein/ Alltagsauto.
Verbrenner haben auch bereits ein Absatzproblem. Schaut man sich die jährlichen Zulassungszahlen der letzten 8 Jahre an sieht man das sie nicht mehr auf das vor Corona Niveau kommen.
Das liegt sicherlich auch daran das weltweit 12% aller Neuwaagen Zulassungen rein elektrisch sind + nochmal 5% PlugIn. Das sind Verkaufszahlen die fehlen dem reinen Verbrenner schonmal.
Hinzu kommt das viele dieser Elektroautos in China für China durch BYD gefertogt werden.
Das Marktpotential für bestehende Autofabriken ist also geschrumpft.
Auch wenn sich solche Zahlen für uns nicht dramatisch anhören, sind etwa 15% geringerer Absatz dann eben doch schon ein Problem. Inbesondere, wenn man Milliarden schwere Produktionsstätten errichtet, die man durch Vollauslastung auch irgendwie abbezahlt werden sollen. Wartungskosten und Personalkosten laufen ja auch noch nebenbei egal ob man weniger Marktpotential hat.
@@schreibhecht Deutschland 1975 = 18 Millionen Autos. Deutschland 2023 = 60 Millionen Autos.
Deutschland 2024: komisch das immer mehr Stau ist und die Umwelt den Bach runter geht.
Eventuell sind „mehr billige Autos für alle“ auch wirklich nicht der Weg ins Glück.
Zumindest sind wir statistisch nicht glücklicher als 1975 und damals gab es viel weniger Menschen mit Auto.
Und die Zajlen zeigen auch warum das Elektroauto nicht die Lösung ist. Es verbraucht nir etwa die Hälfte an CO2 Emmissionen wie ein Verbrenner auf Lebenszeit. Das ist toll.
Wenn man aber dreimal so viele Autos hat (woe 1975) die halb so viel CO2 emmitieren ist das immernoch mehr CO2.
Es bräuchte eigentlich zusätzlich eine Schrumpfung des Marktes.
Und vielleicht auch in unseren Köpfen mal die Frage ob unser Leben früher unterm Steich nicht auch sehr gut war.
Diese „alles im x-fachen Überwchuss“ Lebensart der letzten 25 Jahre hat die meisten von uns weder gesünder noch glücklicher gemacht.
Ein wichtiger Punkt für die Energie- und Mobilitätswende ist die Abschaffung des Merit-Order Prinzips, welcher durch den Gaspreis einfach den Strompreis in die Höhe treibt. Ohne dieses marktverzerrende Prinzip wären unsere Strompreise deutlich weiter gefallen. Eigentlich müsste die FDP für die Abschaffung des Merit-Order Prinzips sein, wegen "freier Markt" und so. Dann müssten die Grünen auch dafür sein, weil dadurch es weniger Gründe gäbe teure Gaskraftwerke zu betreiben und nur noch Erneuerbare sich wirklich lohnen. Das würde auch mehr Arbeitsplätze bringen, was die SPD freuen müsste, ebenso wie die finanzielle Entlastung der Bürger. Also eigentlich müssten alle dafür sein.
Eigentlich das perfekte Häppchen für die Ampel, nur sind alle 3 Spitzen-Dummchen...
Warum sollte man während eines Fachkräftemangels noch mehr Arbeitsplätze schaffen wollen?
Das funktioniert nur nicht. Wenn die Sonne scheint und der Wind weht braucht man nur 20 bis 30% des Stromes der erzeugt werden könnte. Der Verbrauch ist am größten wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht. Und dann fehlt der Strom. Lösung: E-Fuels und Wasserstoff-Tanks
So sehr Du recht hast, was das MoP angeht, so wenig scheinst Du noch zu verstehen, wie Politik funktioniert: da geht es nicht um´s Gemeinwohl, sondern um die Partikularinteressen derjenigen, die Einfluss auf die Politik nehmen können. Und das gilt nicht nur für den Lobbyistensumpf EU sondern global und über Parteigrenzen hinweg.
Daher ist mir die FDP auch lieber als die Grünen, da man bei Lindner und co wenigstens sofort erkennt, für wen sie Politik machen, während die Grünen verbal einen auf Naturschutz machen, um dann realpolitisch genau das Gegenteil zu tun.
Man kann merit Order nicht einfach abschaffen. Das Prinzip ist ja schlicht nur stumpfe Marktwirtschaft. Ist zu wenig Strom im Netz, werden die teuren Gaskraftwerke zugeschaltet und das kostet mehr Geld. In dem Moment ist Strom aufgrund von größerer Nachfrage plötzlich mehr wert. Und der Anbieter, der günstiger Strom produzieren kann, hebt natürlich auch die Preise an. Nur um es Mal etwas vereinfacht darzustellen. Das ist in einer freien Marktwirtschaft ganz normal. Ich will damit nicht sagen, dass das toll ist...
Allerdings hat die Regierung im Ansatz schon etwas dagegen getan. Bald sind Stromanbieter verpflichtet flexible Stromtarife anzubieten. So wie tibber es zum Beispiel bereits tut. Dadurch kann man von den günstigsten Strompreisen profitieren. Dafür zahlt man in den Spitzen natürlich auch mehr.
Ne Möglichkeit wäre natürlich Energiegewinnung zu verstaatlichen. Glaube aber nicht, dass das besser läuft.
Weniger Neuzulassungen. Perfekt, dann wird die Ladesäule nicht überrannt.
Sondern von Verbrennern zugeparkt, braucht ja eh keiner. Derweil bleiben die Preise für Fahrstrom hoch weil die Auslastung der Säulen zu niedrig ist. Ein Teufelskreis, würde TV Kaiser sagen.
@@Alien-mu7ex würde an deiner Stelle die Polizei und örtliche Behörde informieren
@@Alien-mu7ex Henne/ Ei Prinzip. Gemeinderäte sehen keinen Bedarf weil alle Verbrenner fahren, der örtliche Stromversorger weil sie keine Auslastung erkennen. Verbrennerfahrer in den Städten wollen keine E-Autos weil sie nicht gleich ihre persönliche Ladesäule vor ihre Hochhauswohnung gestellt bekommen. Und Dörfler wollen keine E-Autos weil sie keine öffentlichen Ladesäulen vor die Tür gestellt bekommen. Habt ihr Geschäfte in den Dörfern, oder ziehen die Landwirte mit ihren Hofläden über die Dörfer und den Rest macht Amazon? Haushalte in den Dörfern können sich alle mittels Drehstromanschluss 11/22 KW DC Wallboxen aufstellen. Steht er (E-Auto) , dann lädt er.
Graf Zahl 😂😂😂you made my day 😂😂😂😂😂😂
Ganz nach dem Moto: "Wir wollen keine Veränderungen, sagen es aber nicht laut, sondern labern etwas von Technologieoffenheit". Mehr heucheln geht ja wohl nicht.
Moto Moto
Sorry aber alles außer Technologie-offen zu bleiben ist einfach nur dumm und verblendet.
die Deutschen ist immer so gewesen, alsl Karl Benz früher 2-Takt-Motor entwickelte, waren deutschen "ich fahre meinen Wagen lieber mit einem Pferd." auf neue Technologien waren sie imemr so.
Wenn die E-Autos 2086 ausgereift sind kann man sich ja eins kaufen.
@@Artgirl2100 deine Antwort erklärt warum deutschland so langsam mit der Digitalisierung usw ist. Lebst du weiter im Mittelalter.
Ich wohne in einer Mietwohnung in der dritten Etage. Mein Kellerabteil hat kein Fenster. Wenn ich ein E-Fahrzeug laden will, müsste ich es immer an der EINZIGEN (zufrieden?) und DAUERBENUTZTEN E-Tanke in meiner Nähe (ca. 15 Min. zu Fuß) aufladen. Es muss nicht immer nur am Geld scheitern! Ach ja, auf meiner Straße ist genug Fläche für mehrere E-Tanksäulen, aber die baut ja keiner.
Und das ist zielsicher das größte Problem beim e Auto. Für Mieter ist es einfach nur scheiße.
Ich selbst hab nen Eigenheim mit wall Box. Ich würde mein e Auto nie wieder hergeben. Aber würde ich zur Miete wohnen... Dann sähe das ganz anders aus. Da müssten Mal Lösungen her.
"mein Kellerabteil hat kein Fenster" zeugt von sehr wenig Eigeninitiative. Wenns daran scheitert mein Tip: Loch durch die Wand.
Aber ich nehme ja an, dass es auch andere Probleme gibt
Der S04 Silence hat ein Wechselakku, den man auch in der Wohnung laden kann.
EINZIGEN....
@@besserwisserboy darum ist ja eine Mietwohnung ohne Kellerfenster seine EINZIGSTE Option 😁
Endlich kommen gebrauchte E-Fahrzeuge auf den Markt. Hoffentlich sind auch kleine Fahrzeuge für die Kurzstrecke dabei.
Ich erkundige mich selbst auch gerade um einen gebrauchten Stromer. Ein Zertifikat oder ähnliches vom Batteriezustand würde ich vor dem Kauf aber schon anfordern. Sonst kauft man die Katze im Sack
Ich werd mir wohl bald nen CityEl kaufen. Den Stromer gibts seit 30 Jahren und er bringt 1 Person mit dem equivalent von 0,4l/100km (3,5kWh) um die 70km weit. Und das mit billigen umweltschonenden Bleiakkus. In naher Zukunft lässt sich auch ein Umbau auf Natriumakkus (Salzbatterie) realisieren, die kommen so langsam auf den Markt
Sollte möglich sein, weil Langstreckenfahrzeuge gibts in der Kategorie nicht
@@DaWaidlerkannst auch eine Probefahrt machen und schauen wieviel kWh du aus dem Akku noch rausbekommst. Danach einen ladetest und wenn alles im Rahmen ist, spricht nichts gegen einen Kauf. Genauso wie früher beim Verbrenner muss man sich halt etwas informieren und testen, oder zum dekra, TÜV etc. gehen und durchchecken lassen.
@@Handyman1199
Sie sind der Erste Mensch, den ich kenne, der versucht hat Blei als Umweltschonend zu verkaufen.
Nimm einfach Lithium Eisen, da ist dann kein Kobalt drinnen, sie sind leichter als die Bleiklötze und haben trotzdem gute Kapazität.
Gernot Hassknechts schauspielerische Leistung hat mich zu Tränen gerührt.
Sag mal 1/3 in Prozent... 33,333333333... da würde der Habeck heute noch sitzen😂
Mein Lieber, 1/3 in Prozent sind 0,33... Wer im Glashaus sitzt..
@@Sally-ep1eh 1/3 von 100 sind immer noch 33,3333... periode.
25% gibt 1/4 und 33,3333.. % 1/3
Was stimmt da nicht?
Wer im Glashaus sitzt😂
Kurze Überlegung: 10 % sind immer noch 1/10 Einzehntel... wie sollen dann 0,333 % 1/3 sein🤣
20 % sind 1/5
25 % sind 1/4
33,333... % also 1/3
Was ist der Unterschied zwischen einem Dieseldieter und einem Teslafahrer?
Der Dieseldieter lädt sich beim Thema Tesla emotional auf, während der Teslafahrer vollgeladen weiterfährt.
Ein Joke made by Chat GPT.
Herrlich
Wenn man mal 12 Monate mit E-Auto gefahren ist, will man nie mehr zurück.
Reicht auch weniger als 12 Monate
Wenn man 12 Monate mit E-Auto gefahren ist, braucht man ein neues, weil der Akku nur noch 10 % der Ursprungsleistung hat. Darum setze ich weiter auf Verbrenner. Was mich stört, sind die Preise. Bei 1.20 pro Liter würde ich mir das Auto mit dem meisten Verbrauch holen. Einfach weil Benzin dann sehr günstig wäre.
Aber auf ein Fahrrad bekommt mich niemand. So ein Rad ist viel zu teuer. Bei 200 Euro für ein neues E-Bike würde ich zuschlagen. Aber 5000 Euro? Was das sagt? E-Mobilität können sich nur die leisten, die viel Geld ausgeben wollen.
Also wir hatten 3 jahre lang eins geleast, und ich würde nie wieder eins holen solange möglich 😅
Oh man, wer so falsch informiert ist, oder extra falsch Informationen verbreitet... Naja ja nichts neues annehmen und stänkern ist immer am einfachsten.
@@GTAJunkey E-Auto oder E-Bike?
5:08 also ist das Schutzgebiet diesesmal nicht ausgewichen wie damals bei Stuttgart 21?
Tja liebe Hersteller wenn man sich die Einsparung durch Sakalareffekte und Weiterentwicklung mit den Subventionen doppelt einstreicht kauft halt jemand mit einem fixen Budget nicht... Pech!
Einspritzpumpe? Stromberg-Vergaser, Abblitzlampe, Verteilerfinger, Fühlerlehre.
Der Schluss war das beste ❤😂🎉
Die E-Schwemme in allen Lebensbereichen wird durch die Energiebepreisung und fehlende Ladeinfrastruktur eingedämmt. Die Anschaffungskosten sind da nur noch das Tüpferl auf dem E 😂
Heißt die Heute-Show einen Tag nach Ausstrahlung eigentlich immer noch so oder Gestern-Show?
Hihi, den hören sie bestimmt auch zum ersten Mal.
Wir brauchen günstige E-Autos und eine gute Ladeinfrastruktur.
Bei uns in der Firma gibt es Zuschüsse von bis zu 5000€ wenn man sich Privat für ein E-Auto entscheidet. Dazu darf auf über 30 Ladeplätzen tagsüber kostenlos geladen werden.
Die Hälfte aller Angestellten nennt nun ein E-Auto ihr eigen.
Hoffentlich geleast und nicht gekauft sonst ist das Geld weg. Mit oder ohne künstliche Vergünstigung. Ich würde die Nachhaltigkeit wieder in den Fokus stellen und dann einmal ehrlich mit sich sein ob ein E Auto, welches nach der Leasingzeit aus dem Markt fällt der Welt gut tut oder nicht ..
Ja so sollte es sein. Aber die Regierung wird euch das laden bald weg nehmen 😂. Kein scheiß, Regierung will Steuern
@@JJ-pe1wyIch habe gerade mein zweites EAuto gekauft. Den BMW i3 habe ich 6 Jahre gefahren, hatte 120TKm runter und immer noch 92% Akku Kapazität.
Meinen Tesla werde ich jetzt bestimmt auch 6-7 Jahre fahren
@@4Fingr Die müssten alle soviel laufen damit es ökologisch einen Vorteil bringt. Die meisten fallen aber nach 3-4 Jahren aus dem Markt und gehen auf die Halde weil es keinen Sekundärmarkt und ebenfalls keinen Tertiärmarkt gibt dafür. Also eine massive Umweltverschmutzung und das Gegenteil von Nachhaltigkeit. Ich fahre selber beruflich einen S Plaid und finde es angenehm zu fahren, weiß aber auch dass ich es alleine aus finanziellen Gründen tue und es sicherlich nicht umweltschonend ist
@@JJ-pe1wyso ein Quatsch, keinen Sekundärmarkt. Deswegen kann man bspw. auf allen Webseiten ja Elektroautos kaufen und selbst Tesla verkauft gebrauchte Autos mit Garantie weiter.
Ich Cruise mit 2002 umdrehenden pro Minute auf der Suche nach der …
Der Markt regelt das 😜
Nicht, wenn das chinesische Auto günstiger ist: Dann müssen wir ran mit der Protektionismusschranke!
@@Hopesfalloutnur ist der Unterschied das wir mehr von China und seinem Markt abhängig sind, als China vom europäischen oder gar deutschen, wir würden uns also nur selbst fi.....😂😂
@@Hopesfallout Es wird sich trotzdem nicht durchsetzen weil die Batterietechnik noch nicht ausgereift ist und der Datenschutz vollkommen ungeklärt ist.
@@Artgirl2100 Was hat Datenschutz jetzt alleine mit Elektroautos zu tun? Das betrifft (neue) Verbenner genauso...
@@Artgirl2100Jo, genau wie die Sache mit diesem "Internet" nicht lang halten wird
Der Biden kommt mir vor, wie damals der Heesters mit 107 Jahren,als sie ihn an den Flügel gelehnt haben, damit er noch einen Evergreen schmettern konnte.😄
Naja, wenn Umweltschutz und CO2 Reduktion wirklich das Ziel ist, dann ist der Ausbau von ÖPNV und erneuerbaren eine sehr viel effizientere Investition als Subventionen für EVs. Aber natürlich sind Subventionen für Diesler noch ineffizienter...
Welche Subventionen?
Der Herr im Sketch macht seine Arbeit super 😂 5 Sterne 🌟
E-Auto oder Verbrenner Hauptsache Fahrrad
Die ganzen armen Hausbesitzer haben schon ihre eAutos subventioniert bekommen..
8:00 "Audi Leute!"
Besten Sketch bis jetzt auf der Sendung.
Schönes Wochenende wünsche ich auch allen! 👍🏽
Ebenso! Grüße aus Tübingen
🤝🏻
in meinem Freundeskreis (30er Jahre) fahren 80% E Auto und niemand will mehr zurück, weil es sich einfach geiler fährt und billiger auf Dauer...
E-Auto Förderung müsste man intelligent machen - damit die Hersteller den Preis nicht künstlich hochsetzen, geht das fast nur über die KFZ Steuer- Aufpreise nach Hubraum und KFZ-Grösse für Verbrenner und E-Auto jährliche Steuergutschriften, das wäre nicht so einfach mit Preiserhöhungen einzukassieren wie die letzten Förderungen
Ich gehe mal wieder am Stock! 😂😂
Wie lange hält der Akku? Reichweite x 1500 Ladezyklen. Wobei LFP sogar 3000 Zyklen schaffen. 400km x 1500 = 600.000km bzw. 400 x 3000 = 1.2Mio.km.
Wieviel fährt der Deutsche im Schnitt pro Jahr? 15Tkm. Also hält der Akku 40 Jahre.
LFP sind eher bei 5000 Zyklen, aber ja, am Ende wird die Kalendarische Alterung die Akkus nach 20 Jahren eher schwächen, nur bei sehr sehr wenigen wird die km Leistung relevant werden und bei denen kann man sich alleine durch die gesparten Betriebskosten dann den nächsten E-Wagen kaufen.
So einfach ist die Rechnung leider nicht. Die 3.000 Zyklen werden nur erreicht, wenn bestimmte Bedingungen (analog zum Lebensdauer-Test) vom Konsumenten eingehalten werden. 1. Der Akku muss regelmässig (mind 1x pro Woche) auf 100% geladen werden. 2. Der Akku darf nicht zu lange (über Wochen) mit 100% geladen ungenutzt bleiben. 3. Das Aufladen der Batterie darf die "vorgeschriebene" Ladegeschwindigkeit nicht überschreiten. 4. Laden und Betrieb dürfen nicht unter (zu) extremen Temperaturen stattfinden. 5. Natürliche Alterung ist in den Tests meistes nicht enthalten. Es ist also mit einem "Zyklusschwund" bei einer sehr langen Lebensdauer zu rechnen.
Dass es 100% aufgeladen werden muss halt ich fürn gerücht. Am besten wäre wohl immer zwischen 40 und 60% zu pendeln. Passt ja auch nicht zu deinem punkt dass es nicht bei 100% stehen bleiben soll was auch stimmt. @@renezirkel
die akkus halten weit weit länger
"nur" die leistung sinkt, ja, aber das halt vor allem zu anfang. irgendwann läuft das auf oft mals so 80% von der original leistung hinaus und ab da halten die sich ewig
diese ganzen zahlen mir denen rumgeworfen wird bezieht sich halt häufig darauf, wie lange es braucht bis die leistung merklich anfängt zu sinken. aber wie gesagt, die fällt erst "starkt" und läuft dann auf nen gewissen wert aus der in der regel immer noch ziemlich gut ist
@@gutfriedvonguttenberg5614
Die Ladeplateus sind eher zwischen 90% und 95% ab da fällt es langsam ab, die 80% sind dann eher schon nach guten 150.000km, und wenn man bedenkt, dass die Meisten BEV mit größeren Akkus erst unter 4 Jahre alt sind, sind die halt auch schon gut rangenommen, um die 40.000km im Jahr sind schon 1/3 von dem was ein LKW Fahrer im Jahr macht schafft.
GRAF ZAHL !
😍
Die Redaktion möchte drauf hinweisen, dass das Foto auf dem Laufband nicht bearbeitet ist.
Sehr geil! 😄
Aber kleine Wissensinfo: der Strom, der für Herstellung von E-fuels genutzt wird, kann praktisch nicht für das Laden von E-Autos genutzt werden. Und zwar da dieser Strom nicht aus Deutschland kommt, sondern aus weit entfernten Teilen dieser Welt. Das transportieren des Stroms hierher, ist praktisch nicht möglich. E-fuels sind aber praktisch in flüssiger Form gebundener grüner Strom. D.h. diese Geschichte macht sehr viel Sinn!
Bitte besser informieren ☝️
Was hat man denn erwartet? Das Netz für E-Autos, sprich die Ladesäulen, ist immer noch viel zu mickrig ausgebaut, die Strompreise zum Nachtanken sind eigentlich zu hoch pro KW in Deutschland, und wenn in einer Straße mehr als drei E-Autos ans Energienetz angekoppelt werden, droht der Zusammenbruch. Die Politik, und die Energiebetreiber, haben es schlicht nicht forciert die Infrastruktur an den Bedürfnissen für die effektive Nutzung von E-Autos zu anzupassen. Das rächt sich nun. Wer nicht mit der Zeit geht, und nur stagniert, wird eben zurückbleiben, und am Ende abgehängt werden. Alles eigene Dummheit.
Das spiegelt sich ja in fast allen Bereichen der öffentlichen Infrastruktur wieder, sein es Straßen, Schulen das Justizsystem oder was auch immer. Deswegen verstehe ich auch nicht das man die Schuldenbremse nicht wieder entschärft, denn was bringt uns der Staatshaushalt wenn vom Staat dann nicht mehr viel übrig ist. Ist ja auch nicht so als ob Investitionen sich langfristig rechnen oder so. Aber unsere Politiker halten sich alle an das Prinzip schwäbische Hausfrau obwohl das doch eigentlich offensichtlich sein müsste das der Vergleich zu nem Staatshaushalt absurd ist. Naja die Leute glauben ja auch an Astrologie, Globuli und ne flache Erde - mich kann nichts mehr überraschen
Das Stromnetze von zu viel Solaranlagen in einer Strasse überlastet sind, hab ich schon gehört, von zu vielen Abnehmern allerdings noch nie. Ist das jemals passiert ? Hast Du ein Messgerät für "drohenden Zusammenbruch" ? Gerade in WOhgegendene stehen die Autos eh 10 Stunden rum, da braucht man keine Ladeströme die das in 60min auf 100% bringen.
@@holger_p Das mit der Überlastung wegen E-Autos hatten die Bekannten meiner Eltern mal gesagt, als diese sich ein E-Auto anschaffen wollten, inkl. Ladesäule am Haus, wie viele andere auch in deren Straße, und da wurde ihnen von dem Stromanbieter damals mitgeteilt, dass die Leitungen noch nicht dafür ausgelegt seien, dass zu viele E-Autos gleichzeitig ans Netz gehen.
@@dominikrothkegel6470 Es kursieren da viele Gerüchte, die zum Teil auch vor 10-20 Jahren mal gestimmt haben. Auch sowas wie "Die Akkus halten nicht lange".
Neue Technologien entwickeln sich aber schnell weiter.
Die Aussage "Es reicht nicht, wenn jeder ein E-Auto hat" mag ja auch korrekt sein, das heißt ja nicht, dass die ersten 20 von 100 sich nicht eins anschaffen könnten.
Wir sind zur Zeit bei 2 von 100.
Der einzige Kipp-Punkt den wir erreicht haben ist der beim rationalen Denken.
❤
"der Markt regelt das" - und wenn nicht, gibts Zölle wie 1900 ^^
Ganz starke Nummer von Alexander Wipprecht!
VW ID3 in Deutschland produziert 39.900€
VW ID3 in China produziert 15.900€
Kein wunder das so viele Unternehmen aus Deutschland abwandern.
Jo klar ist das als Verbraucher erst mal super, wenn China den Markt mit günstigen Autos flutet. Das geht natürlich nur, weil ordentlich subventioniert wird vom Staat. Und weil die Leute da nichts verdienen, weil es keine Umweltschutzauflagen gibt und weil man die Ressourcen für Batterien im eigenen Staatsgebiet abbauen kann.
Irgendwann wird sich das aber rächen, wenn wir uns vom chinesischen Markt abhängig machen. Und zwar so: a) keine Arbeitsplätze hier, damit auch keine Steuern b) Umweltverschmutzung die nicht auf China begrenzt ist c) Erpresssbarkeit d) Technologieabwanderung e) fehlende Infrastruktur für Produktion, die zukünftig gebraucht werden könnte wenn China kein zuverlässiger Handelspartner mehr ist.
Mir bereitet es Sorgen, dass bereits so viele Unternehmen ihre Produktion ins Ausland verlagert haben. Langfristig ist das für Deutschland und insgesamt Europa meiner Meinung nach von Nachteil. Daher stehe ich Maßnahmen positiv gegenüber, die etwas gegen die Abwanderung tun wollen. Seien es Anreize für Firmen, hier zu bleiben oder auch politische Maßnahmen wie Importverbote oder dergleichen.
Nicht nur Unternehmen. Rette sich wer sich traut
Dann gerne auch fragen, wieviel der Lohn in China ist und den Kaufpreis dazu in Relation setzen.
Wer so was schreibt sollte dann eben für einen chinesischen Lohn in Deutschland arbeiten - Himmel … wirf Hirn herab !!! Und der nächste, der Subventionen fordert, sollte überlegen woher die kommen ! Ne Idee ? Vom Staat - und woher nimmt der sein Geld ?? Von unseren Steueren …. Man was viele Blitzpiepen hier
Die Förderung bezahlt jeder Steuerzahler mit außer der Auto-Hersteller. Die sollen gefälligst bezahlbare E-Autos herstellen und nicht Premium-Elektro, wo nur Besserverdiener was von haben.
Leider ist es aber teurer ein E auto zu bauen
Is doch scheiß egal.. Menschen kaufen Autos da wo sie wollen auch wenn der Markt überschwemmt wird.
Die Technologie E-Auto ist super, der Preis leider nicht. Lithium ist einfach zu teuer. Darüber hinaus ist es wenig hilfreich, dass in D am liebsten teure Autos gebaut werden, wegen der höheren Gewinnspanne. Dazu kommen noch mangelnde Ladestationen und hohe Strompreise. An 3 dieser Punkte kann man was machen und vielleicht gibt es ja bald erprobte Alternativen zu Lithiumbatterien.
Gibt es, Natrium-Akkus. Allerdings wird das wohl noch dauern, bis die auch bei uns verfügbar sind. Momentan ziehen die Europäer langsam mit den Chinesen nach und verbauen bei den günstigeren Modellen auch LFP-Akkus. Die haben zwar etwas weniger Leistung, sind aber günstiger und langlebiger.
schau dir mal die preise an aktuell. Ein BMW i4 kostet 4000€ weniger als ein stinknormaler 320d Kombi. das ganze ist inzwischen nicht mehr so einfach zu behaupten.
VW tiguan mit dem 150Ps diesel kostet 44.000€, ein Id4 kostet 43.890€.
Ich wüste gar nicht, wo ich ein E-Auto laden soll.
Bei uns im Dorf gibt es keine Ladestation. Und im Garagenweg, wo ich eine Garage gemietet habe, dürfen wir keine E-Autos laden, da der Stromanschluss nicht geeignet ist und dadurch das Brandrisiko zu hoch ist.
Beim Mecces. Lidl. Aldi. Nur ein Paar stellen. Sammelst du Lidl punkte kannst sogar umsonst Laden bei uns.
Das ist fast überall so.
Ihr kleinen Vollpfosten habt das Problem nicht erkannt.....
Legt euch hin, pennt durch.
Montag macht der Kindergarten wieder auf für euch Nichtsnutze.
Aber nur wenn eure Mama die Lätzchen gewaschen hat.
Ansonsten geht es ins Hexenhaus.......
Da fehlen dann schnell mal wichtige Gliedmaße.....
Falls ihr nach der Arbeit dort steht, reicht auch eine normale Steckdose um viele km am Abend und in der Nacht nachzuladen. Die Steckdosenladegeräte sind in der Leistung auf unter 3 kW begrenzt, sodass die Steckdosen im Dauerbetrieb auch nicht dahinschmelzen.
Einfach mal beobachten, wie ihre Nutzungsdauer und die Standzeiten sind.
Und wie schon jemand geschrieben hat, kann man bei immer mehr Einkaufsmöglichkeiten innerhalb einer halben Stunde sehr viel nachladen.
Wenn die Nachfrage für ein Produkt (E-Autos) nur durch staatliche Förderung besteht, ist diese künstlich erzeugt und der Markt nicht fair/effektiv.
Verhält sich die Situation am Markt wie geschildert, ist daran nicht die Ampel Schuld.
Eventuell sollten die Hersteller dann die Entwicklung auf Wasserstofffahrzeuge oder extrem sparsame Verbrenner lenken.
Der globale Markt ist ohnehin in seinen Grundfesten unfair. Alle Länder bulen mit Standortvorteilen und wägen das gegen Nachteile durch andere politische Entscheidungen ab. Wenn du also auf Arbeitnehmer- und zumindest einen guten Teil der Menschenrechte in Deutschland bestehen möchtest, hat das Folgen für diesen Standort. Aus Sicht des Ökonomen sind das dann natürlich eher Nachteile. Solange wir es also auf internationaler Ebene zu keinen faireren Abkommen bringen, ist sich letzliche jedes Land sich selbst das nächste und verteidigt seinen ökonomischen Standort mit allen diplomatisch vertretbaren Mitteln. Je autokratischer bzw. geschlossener die Poltischen Entscheidungsebenen organisiert sind, desto entschiedener kannst du deine Wirtschaft verteidigen und planen.
Aber Verbrenner werden doch auch massiv subventioniert.
Z.B. Dienstwagenprivileg oder die Abwrackprämie oder Kurzarbeitergelder 💁♂
Die Autokonzerne werden an allen Ecken und Kanten rauf und runter subventioniert.
Wasserstofffahrzeuge?
Die Deutschen geben auch lieber das 3-5 Fache aus nur um ihre Ideologie gegen das E-auto ausleben zu können. 😅
Wenns nach deinem tollen Markt ginge, dann würden wir heute noch verbleiten Sprit tanken und ohne Sicherheitsgurte fahren. Für Wasserstoff ist nicht genug Strom da, den man für die Erzeugung verschwenden könnte. Und der Wasserstoff, der produziert wird, landet dort wo er unersätzlich ist und sicher nicht im gebrauchten Golf. Wie soll denn Wasserstoff überhaupt leistbar sein? Hast du dir mal die Mengen angesehen die man bräuchte, damit Hinz und Kunz das in ihren 15 Jahre alten Golf kippen könnten?
Und der Verbrenner ist fertigentwickelt. Die Abgasreinigung ist schon so überzüchtet und sowieso die reinste Augenauswischerei. Funktioniert weder bei tiefen oder hohen Temperaturen oder wenn man über 1000 Meter Seehöhe fährt. Weg damit.
Ihr habt euch mein Abo und meinen ewigen Dank verdient. Ich habe nie bessere Comedy gesehen.
OHNE GLEICHEN
Immer Wenn Ich Seine Stimme Höre, Denke Ich An Little Britain 🤣🤣🤣🖤
Des is ungefähr so wie mit dem atom strom , zuerst , nein danke , und jetzt ist er aufeinmal grün , wird beim diesel genau so 😅
Die geistige Verrenkung dass gegen Tesla zu demonstrieren gleich gegen E-Autos gleich für Benziner partei ergreifen ist, ist enttäuschend
Dummerweise wird das aber so von der Öffentlichkeit wahrgenommen... was die Aktivisten wirklich wollen spielt nicht die geringste Rolle..... und dementsprechend ungeschickt ist es von den Aktivisiten gegen Tesla zu demonstrieren.
Das ist ja nunmal die logische Konsequenz. Haben die Finnen es leichter, die einfach 100% ihrer Autos aus dem Ausland kaufen ? Machen die es mit dem Umweltschutz richtig, weil sie keine Herstellung im eigenen Land haben ? Ich glaube der Gedanke ist etwas absurd.
@@holger_p Weder mit dem Finger auf andere zu zeigen, noch einen Ausbeuterbetrieb versehentlich schützen zu wollen ist zielführend.
Verbrenner ist eine ineffiziente Technologie. Aber nach 16 Jahren CDU / CSU mal wieder kein Wunder, dass eine weitere Entwicklung verschlafen wurde.
das ist das problem..bei vielen Rechten(Konservativen) Parteien.. die wollen immer irgendie ..76 Jahre in die Vergangenheit.. AKWs waren da neu.. Verbrenner auf dem Vormarsch.. ich seh da Parallelen.
Stimmt gar net , ein Verbrenner tanke ich nach nicht mal 5 Minuten voll , ein Elektroauto lade man wen man Glück hat irgendwo nach 30 Minuten bis 1Std auf das ist einfach uneffizient
Und der Zitronenfalter faltet Zitronen 😂
@@user-ss2rj5jx9w ...das ist nicht die Definition von effizient.
Ein Verbrenner verbraucht über 7 Liter Diesel während ein E-auto auf ungerechnet 2 Liter kommt.
@@hugohabicht9957 Nö, Wahrheit. Diesel hat fast 10 kWh pro Liter an Energieinhalt. Selbst ein sparsames Auto welches 4 Liter verbraucht gönnt sich mit knapp 40 kWh immer noch mehr Energie im Durchschnitt, als der hungrigste Elektro-SUV. Mit den üblichen Tankgrößen von 50 Litern hätte ein Elektroauto damit eine 490 kWh Batterie. Mit üblichen Verbräuchen von rund 20 kWh/100km (häufig weniger) die ein Elektroauto hat, würde es damit 2450 km weit kommen.
und in 10 jahren heulen dann alle, weil das benzin knapper und wieder teurer wird ^^
Was genau ist daran negativ dass unser Markt mit E-Autos „geflutet“ wird? Ist das nicht genau das was wir jetzt brauchen? Wenn die deutschen Autohersteller nicht mit Qualität und Preis-Leistung überzeugen können ist das doch ihr Problem, dann muss da halt mehr kommen. Und wenn nicht dann muss Deutschland halt in anderen Branchen stärker werden.
Ja VW it habt den Chinesen beigebracht wie man auto s baut weil ihr gierig wart und nun legt euch in euren Sarg. * made in China
Der Chinesische Start subventioniert ihre E-Autos so extrem, dass es für eine normale Marktwirtschaft nicht wirtschaftlich ist diese zu produzieren. Unsere Firmen sind somit Konkurrenzunfähig. Entweder man erhebt Zölle oder geht bei den Irrsinn mit was die Allgemeinheit zu Gunsten privater Firmen Milliarden Kostet.
Finde ich auch, dann gehn wir alle ins Bürgergeld und kutschieren den ganzen langen Tag mit den günstigen gelben e-Karren in der Gegend rum.
Für Deutschland gibt es nicht so viele Branchen, in denen wir gut exportieren können.
Das lassen fehlende Ressourcen, hohes Lohnniveau und ein paar andere Faktoren nicht zu.
Wir müssen mit den Branchen arbeiten die wir haben und das wäre die Automobilindustrie, die Chemieindustrie und der Maschinenbau.
Da sind wir aufgrund know how und einer herausragender Qualität NOCH gefragt.
Und wahrscheinlich ist die Automobilindustrie das erste, was Deutschland verlieren wird.
@@SejiGuzman
Löhne sind nicht relevant, wir sind nicht mehr in 1900, eine Person schafft alleine dank Maschinen und Akkordarbeit heute wahrscheinlich so viel im Schnitt wie 10.000 damals.
Die Firmen sind nur zu gierig, wenn ich halt überall risen Gewinnmargen drauf hab, genau wie alle Zulieferer, klar wird es dann teuer.
Ressourcen hat China auch nicht besser, und die sind auch nicht wichtig, der gesamte Lithium Inhalt des Akkus eines 80KWh Fahrzeugs hat zu Hochzeiten der Krise 140€ gekostet, Kobalt nochmal so viel. Der Rest ist mit 1€ pro Kg gut überschlagen, sprich ein ID.3 kostet alles in allem etwa 2000€ für Rohstoffe, nochmal 1000€ Löhne, sein wir gutmütig und sagen nochmal 1000€ Energie, 5000€ Maschinenpark und Werkshalle der Rest ist Overhead durch die beteiligten Konzerne und Gewinne.
Förderung für Neufahrzeuge bedeutet doch wohl eher eine Subvention für Besserverdienende, gleichzeitig heben die Hersteller die Preise an. Alles Augenwischerei. Besser wäre doch ein Malus auf Verbrenner.
Ihr bräuchte mal neue Endcards, die wiederholen sich..
Leider schlechter Beitrag ab dem Part mit Tesla und dem Protest....
Ihr sagt selbst, dass die Fabrik im Wasserschutzgebiet liegt, was auch der hauptsächliche Grund für die Besetzung ist.
Und dann versucht ihr auf Krampf, einen (mäßigen) Witz übers Knie zu brechen und den Protest als Verbrennerwerbung zu framen.
Inhaltlich komplett falsch dargestellt und das mit Absicht :/. Schade
Würde mir gerne ein E-Auto kaufen, aber mein 38 Jahre alter Verbrenner schnurrt immer noch wie ein Kätzchen.
Nicht cool. Lesen Sie mal "Icct July 2021, a global comparison of the life-cycle greenhouse gas emissions of combustion engine and electric passenger Cars" (einfach so in Google eingeben). Dann werden Sie sehen, dass der Verbrenner hauptsächlich im Betrieb emittiert.
Das beste ist das du den 38 Jahre alten Verbrenner immer noch schneller und für mehr Geld weiterverkaufen kannst als ein gebrauchtes E-Auto. Der Verbrenner verliert halt aber weder Leistung noch Zuverlässigkeit (wenn gewartet).
@@peng_edits Ein Verbrenner hat mehr Wartungs- und Verschleissteile Aufgrund der Bauart. Auf die Lebenszeit E Auto 30-40% günstiger in Wartung und Reparatur. (Ja das gilt auch wenn man nach 160 000 KM ein neuen Akku braucht der dann.. 10% Leistung Verloren hat).
Ein Verbrenner braucht übrigens aufgrund des Verschleißes mehr Kraftstoff über die Zeit. Weil die Kraftübersetzung schlechter wird.
Der Verbrenner ist dem E Auto ist in Punkto Kostenfaktor dem Verbrenner in jeder Form Überlegen.
@@rakkieh404 Der ADAC sagt ja sogar, dass sich Spezialausrüstung für E-Auto Pannen nicht lohnt, weil das einfach nie vorkommt 😂
@@Murv Ich kenne diese Aussage nicht ^^ wie ist die Gemeint? Sakasmus, oder ernst.. woher kommt die?
Also hier in Österreich läufts mit den E- Autos, ich sehe immer mehr auf den Straßen.
In Deutschland auch, ich fahre nie mehr etwas anderes und der Großteil mit den ich rede sieht das genauso
@@dixikloos5352Sag, dass du reich bist ohne zu sagen, dass du reich bist.
Kriegt ihr noch Subventionen?
Es kommt immer darauf an, wo man wohnt. In ländlichen Gegenden sieht es ein wenig anders aus.
@@dixikloos5352ich würde gerne...aber es fehlen mittelpreisige Familienkutschen mit akzeptabler Reichweite...ich bin also gezwungen (weil ich mir ID Buzz und Co nicht leisten kann) wieder Verbrenner zu kaufen *und zwar neu, da die Gebrauchten auch Wucher sind). Ich hasse es! Ich bin auch eigentlich ganz gierig auf die Chinaautos, aber mit den Zöllen kann ich die mir auch nicht leisten.
So wie mir geht es der breiten Masse. Es gibt E-Kleinwagen, die sind OK, geht aber mit Familie nicht. Sonst gibt es hauptsächlich dicke Proll-SUVs, die Familie auch keinen Platz bieten...
Gott sei Dank hab ich noch meinen Twizy fürs tägliche Pendeln zur Arbeit...
Habeck das Rechengenie ...
;p
"Kapitalismus überwinden - jetzt" schreit er im Anzug xD
Soso, sich beim Minister über die Abschaffung der E-Auto-Zulage beschweren … und nächste Woche meckern, wenn kein Geld für Bus und Bahn da ist. Putzig!
..Ein wort.. Schuldenbremse.. sie ist nunmal unsinnig wenn man viele Zukunftfähige Investiontionen stemmen muss.
Was das für ein Wirtschaftsboom, wäre.. das Geld fließt ja in die Wirtschaft. E Autoföderung, Ausbau von Ladestationen, Solarförderung, Windkraftföderung.. Ausbau bedeutet Arbeit.
Dann Deutschland bei Halbleitern, Akkufabriken und E Autos fest machen und führend. Verbrenneraus in Europa und alle Kaufen bei Deutschland Autos und teile und Akkus.
So sieht Zukunft aus. Deutschland hat keine Bodenschätze, wir müssen herstellen Veredeln und Dienstleistungen anbieten.
Wie wäre es erst mal alle Subventionen bei den Fossilen zu streichen, bevor man an jene für Elektromobilität geht?
Und zu wenig Geld ist ebenfalls nicht vorhanden, zumal die Schuldenbremse eine der unsinnigstes ideologisch verblendete Ideen in der deutschen politischen Geschichte ist. Dank ihr hat man Deutschland in den letzten Jahrzehnten kaputtgespart, statt in die Zukunft zu investieren.
Das ist so idiotisch wie der Hausbesitzer, der sich weigert einen Kredit aufzunehmen, dann kein Geld hat für Sanierungen und nach 40 Jahren dann die Heizung kaputt, das Dach marode, das Holz der Fassade am kaputt gehen usw.
Der Unterschied ist: jeder Hausbesitzer merkt wie idiotisch diese Denke ist, beim Staat denken hingegen viele, keine Schulden, super Idee. 🤦
Wenn man sieht wie die erste Fuhre BYD Autos am Hafen vergammelt glaube ich, dass man nicht allzu schnell handeln sollte, solange die Verbrenner-Verkäufe in China noch laufen.
😂 die Chinesen liefern nun auch verbrenner, check mal mg. Gute VW Technik. Wir haben unsere Wirtschaft verkauft wir trottel.
Tom hanks hat da einen tollen Film gemacht. Ein Hologramm für den König
@@marcbeebee6969nicht nur Autoindustrie...Solarindustrie war deutsches Baby...haben wir verschenkt. Jetzt 40% JÄHRLICHES Wachstum, alles für China.
Es tut so weh...🤦♀️
Es fahren doch schon längst MG, Volvo und Smart auf deutschen Strassen. 🤷
@@davidka8345 das war nicht die Aussage
Würd schon ein Elektroauto kaufen aber der Gebrauchtmarkt gibt nich wirklich was her
E-Auto Förderung: Wie sinnvoll die noch war, kann man jetzt an den "Gebrauchpreisen" sehen. Die Listenpreise der Neufzg. ha😢ben sich dadurch erhöht. Das wurde aber größtenteils durch höhere Rabatte ausgeglichen. Nur werden jetzt die Gebrauchten um den gleichen Betrag teurer angeboten. Das führt dazu dass Gebrauchte mehrere 1.000€ über ihrem damaligen Neupreis angeboten werden.
Da braucht sich kein Händler beschweren warum sich für die Fzg . keiner interessiert.
Sollen die Chinesen unseren Markt fluten. Deren E-Autos sind wenigstens bezahlbar. Ich sehe das nicht als schlimm. Und es zwingt unsere Hersteller mal dazu simple, günstige Autos herzustellen.
Oh ja, und ordentlich Zoll drauf, damit Sie das Uigurenkind, dass unter widrigen Bedingungen am Fließband in China gestorben ist, gleich mit bezahlen. Allerdings dann auch auf VW Produkte, da die das auch machen. Unsere Produkte haben erst mal ihren Preis, weil wir versuchen MENSCHLICH herzustellen. Würden Sie sich für ein Auto entscheiden von dem Sie wissen, dass es unter fairen Bedingungen entwickelt und gebaut wurde, oder dennoch für den Chinesen? Ich sehe das schon als schlimm.
Das eigentliche Problem ist das Deutsche Autofirmen das Jahrzehnte verschlafen haben und dann zurecht vom Markt verdrängt werden würden. Dann das Politische Hin und her weil der Deutsche sich nicht von seinem Verbrenner trennen kann.
In China machen die unseren das schon 🎉
Aber wir haben Arbeitsbedingungen wie Mindestlohn, dies hat China nicht, das macht es quasi unmöglich so billig wie China zu produzieren
Dafurch würden unsere Unternehmen insolvent gehen, weil diese nicht mehr mithalten können (sehen wir gerade sehr gut bei Solarzellen), und es könnte ein Abhängigkeit von China entstehen.
Vielleicht ist es auch gut wenn die Chinesen den E Auto Markt Fluten. Unsere Hersteller sind sich ja zu fein und wollen nur Premium Autos produzieren ...
Traurig das das einfach keine satire ist
Grünheide ist eher eine Komödie Veranstaltung.
Gegen Grünheide sind 1.001 Ökoverbände.
Der geschütze Auspuff-Lurch ist dort eigentlich beheimatet - aber nun ?
Wenn sich ein System (E-Auto) nicht durchsetzen kann, weil es nicht massiv gefördert wird, obwohl es so überlegen ist/sein soll.
Dann ist das System halt nicht fähig sich durchzusetzen.
Was heißt denn überlegen?
Schneller, sparsamer, co2 ärmer, moderner, leiser, etc.
Das alles und mehr.
Aber nur wenige bekommen genug Geld in die Lohntüte, um sich genug für ein teures Auto an zu sparen.
Lindner spart hier definitiv wieder bei denen, von denen ohnehin kaum noch etwas zu holen ist.
Habeck hat nicht unrecht damit, dass es egal ist wenn man nun 80k oder 85k für eine neue Karre ausgibt, im krassen Kontrast zu denen die 20k statt 15k für eine neue Karre latzen müssen.
Erstere juckt die 5k eh nicht. Letztere können sich von 5k über Monate hinweg ernähren.
Wäre ich letzterer, ist das überlegene Auto jenes, bei dem ich am Ende noch meinen wöchentlichen Lebensmittel im Netto bezahlen kann.
Oder kurz gesagt: Lindner ist wieder einmal ein amtlicher Wixer 💁♂
Kann man so nicht sagen. Um ein Produkt Marktwirtschaftlich zu machen müssen durch Subventionen zuerst in Forschung und Produktion investiert werden um den Preis zu senken und die Effizienz zu erhöhen.
Das war bei vielen heutigen Sachen der fall. Bei der PV Anlage aber auch damals bei den Verbrennern.
E-Autos sind aktuell teils eine ganze Ecke günstiger als mit Förderung vorher. Der Markt ist einfach in einem Zwischentief von den Early Adopters zum Massenmarkt. Argumente überzeugen oft nicht, dank der unsachlichen, teils hetzerischen Stimmungsmache gegen E-Autos haben noch viele Vorbehalte. Im Neuwagensegment sind E-Autos heute schon ab der Mittelklasse preislich beim Kauf konkurrenzfähig, in der Kompaktklasse schon bei den TCO Kosten. Auch Gebrauchte werden langsam preiswerter. Stück für Stück werden neue Käuferschichten erschlossen werden
Damit es einen fairen Wettbewerb der Technologien gäbe, müsste man aber alle Preise erst Mal zusammenrechnen.
Z.B. die Folgekosten durch CO2-Ausstoß bei den Verbrennern dazu.
Straßenbaukosten bei Autos dazu.
Folgekosten von Mangelbewegung zum Motorisierten Verkehr, Fahrrad ist besser.
Dieselprivilegien weg, alle öffentlichen Parkplätze weg. (das sollen die "überlegenen Technologien" Mal schön auf ihre eigene Kostenstelle bekommen, anstatt auf die Allgemeinheit abzuwälzen)
Dann könnte man fair vergleichen, Privat-PKW mit Verbrenner gegen Privat-PKW mit E gegen Öffis, gegen Bahn, gegen Fahrrad, etc.
Würde Strom 5 Cent kosten wie in anderen Ländern, dann wäre es egal, wenn das Auto beim Kauf etwas teurer ist.
Ja, deswegen der Atomausstieg
Wo kostet er denn 5 Cent?
Ich zahle 0,28€ pro kwhh, einfach nur durch wedeln des Anbieter. Aber für viele ist das irgendwie zu komplizier🤡
Rechnest du auch zu zahlende Steuern oder die vielen Reperaturkosten beim Verbrenner-Verschleißteileschrotthaufen?
@@antonmiller5150jawohl! Wir hatten jetzt im Mai schon 54 kW allein durch PV! 🎉🎉🎉 Wir fahren aber nur mit 60! Das führte sogar zum Runterfahren französischer AKWs 😂😂😂
Der Preisunterschied zu einem Verbrenner ist einfach der Ausschlaggebende Grund. Beispiel aus Österreich Stand 01.Juni.2024. VW Golf 8 ab €24490, VW ID3 geht ab €43790 los.
Dazu den Preis des ID3 in China und es kommt zum Schreikrampf...
Einfach alles nur noch der Wahnsinn! Am besten einfach den ganzen Laden dicht machen.
Die Heute Show ist einfach nur unschlagbar 👍👍👍 die einzig sinnvolle Art Nachrichten anzuschauen!
Ich finde nix zu lachen. Aber die wahren Infos dadurch gefallen mir immer gut. Würde ich da sitzen würde ich nie lachen. Alle würden mich Tim Taler nennen.
Wir brauchen günstige Kleinwagen egal ob E oder Benzin
Gibt es. Muss man halt nur kaufen. 1er BMW Diesel . 3.5 l auf hundert km
@@hugohabicht9957günstig😅
😂
Was ist den günstig? Unter 20k Euro hat man einige Modelle zur Auswahl. Ich werde mir die nicht kaufen können, aber ich finde das trotzdem günstig.
6:17 nein, mit dem Strom für eFuels _kann_ gar kein Batterieauto geladen werden. (Sonst täte man es auch)
Nochmal, niemand möchte das Batterieauto verbieten, man möchte nur nicht dazu gezwungen werden.
Wieso könnte der Strom, der für die Gewinnung von eFuels verwendet wird, nicht für das Laden von eAutos (oder sonst was) verwendet werden?
Ihr seid also indirekt dafür, dass man chinesische E-Autos in Deutschland nicht bezollen sollte? Frag aus Neugier, weil ich da noch nicht so durchblicke
Ich behalte meinen 10 Jahre alten Seat Leon. 1,2 TSI mit 105 PS verbraucht im Schnitt 5L. Und ist trotzdem sehr agil. Was will ich denn mit einem anderen Wagen. Egal ob E oder Verbrenner. Das sind doch nur noch rollende tablets. Wenn man sich heute einen mittelklasse Wagen kauft, muss man vorher erstmal 2 Semester Informatik studieren. Wenn ein Auto ein 189 Seiten Handbuch Betriebsanleitung hat, teilweise noch mehr, ist das Ziel Freude am Neuwagen verfehlt. Ich bin ja nicht technik prüde und finde Automatik, el. Fensterheber, Klima und Tempomat zb. gut. Aber das was jetzt gebaut wird versteht ja kaum noch jemand.
Neuwagen, nein danke
Ich bin mal einem Leon hinterher gefahren, der zieht wie blöd. Ähnlich dem kleinen Polo. Nix wie früher wo Autos nicht spritzig waren.
Man könnte mit Kleinwagen mehr erreichen. Und ein Kleinwagen könnte auch größer sein. Ich hatte ein Mercedes 220 mit /150/ PS und das reichte völlig. Hatte genug PS für die Größe (C Klasse von '96).
Ich bin in meinen 50ern, und habe keine Probleme damit mein modernes Auto zu verstehen (ein Tesla). Aber ich muss zugeben, dass ich 10 Semester Informatik studiert habe 😊
@@valuemasteryüberlegen Sie sich einmal, wie Ihr Kommentar aufgefasst wird. Am Ende kommt nur heraus: "Tesla-Fahrer=so schlau; mundatmender Diesel-Dieter=dum(m)"
Ob man sich damit Freunde macht, bzw. seine Position sinnvoll darlegt?
Vielleicht war das auch gar nicht das Ziel, und es sollte nur die eigene "Größe" anhand eines "kleinen "Polofahrers" profiliert werden. Hoffentlich nicht, denn das wäre - Sie stimmen mir sicherlich zu - sehr armselig.
Ja , dann müssen die halt günstigere E Autos anbieten.
Die werden kommen. Die Kosten für ein Auto sind extrem abhängig von den Stückzahlen. Das liegt daran, dass die Entwicklung eines neuen Modells Milliarden kostet. Daher sind e-Autos zu Anfang teuer.
Wenn in China die Verkäufe von e-Autos zunehmen - der Marktanteil liegt dort inzwischen bei 24% - dann können sich die deutschen Hersteller warm anziehen. Denn die werden nicht spontan ebenso hohe Stückzahlen erreichen können. Damit können sie dann preislich nicht konkurrieren.
Und der Abstieg der deutschen Automobilindustrie wurde im Video ja bereits angedeutet: unsere Industrie hätte sich auf die höherpreisigen Modelle konzentriert. Das ist eine nette Umschreibung für: bei günstigen Autos spielen sie selbst bei den Verbrennern nur noch eine untergeordnete Rolle auf dem Weltmarkt. Der Abstieg ist längst in vollem Gange.
Wenn China billige E-Autos nach Europa liefert, dann wird das zur Folge haben, dass in Wolfsburg die Automobilproduktion eingestellt werden wird.
Die Förderung hat zum Preisverfall geführt.
Die Chinesen könnten welche zu erschwinglichen Preisen liefern.
Aber nee, wir brauchen nur teure.
Gernot war mal wieder überragend...
Muss man sich auch mal fragen wieso eine neue oh so wundervolle Technologie sich nur verkauft mit massive Subventionen...
Wegen der schwachsinnigen Lügen der Öllobby z. B. In den skandinavischen Länder läuft es ziemlich gut. Ausserdem wurden und werden ja für den Verbrenner auch paar subventionen gezahlt. Abwrackprämie, Dienstwagenprivileg, Pendlerpauschale seit Jahrzehnten...
Ja, liebes Tantchen, das fragst dich mal! Die Antwort ist ganz leicht: Gier und wenig Zuliefererinfrastruktur. An sich ist die Herstellung viel billiger. Überleg mal wieviele Teile du für einen Verbrennermotor brauchst im Vergleich zu einem mini Elektromotor...einzig der Akku ist teuer.
Ganz so einfach ist es auch nicht. Heutige Autos haben viel Komfort, der kostet auch. Der ganze Schnickschnack, Klimaanlage, die ganze Software... heutige Autos sind ja eher Smartphones auf Rädern.
Was langfristig helfen könnte, wäre Standardisierung bei Akku und Boardelektronik. Wenn nicht jeder sein eigenes Süppchen kochen würde, gäbe es da mehr Synergieeffekte.
@@davidka8345 es müsste politisch gewollt sein Mittelpreis-Autos ohne Schnickschnack zu fördern. Dann kann sich die breite Masse auch größere BEVs leisten. Kleinwagen-BEVs sind aber genauso erschwinglich wie kleine Verbrenner.
Die E Auto Förderung bringt nichts. Die Autos sind zu teuer. Viele können sich kein E Auto leisten, die die es sich leisten können haben dann noch einen zusätzlichen Rabatt - auf Kosten aller.
Kauf nen gebrauchten. Sinken doch stark im Wert und damit auch im Verkaufspreis. So ein Gebrauchtwagenmarkt muss ja auch erst entstehen. Durch Neuwagenkäufe.
Genau, weil sich ja auch alle neue Verbenner leisten können. Die sind auch nicht günstiger, wenn man nicht gerade nur Kleinwagen kauft. Siehe Passat B9 und ID.7. Ausstattungsbereinigt ist der ID.7 günstiger, mindestens mal aber nicht teuer als ein Passat.
Stimmt, bekanntlich kann sich ja auch jeder einen neuen Verbrenner aus der Mittelklasse leisten 🙃
Wie sagte Dudenhöffer?
„Habeck zerstört das E-Auto“ Naja, es gibt ja glücklicherweise noch gute Verbrenner Gebrauchtwagen… ja auch Young und Oldtimer!
Und die sind auf jeden Fall nachhaltig! 👍🏼🍀🏁
Also e Mobilität funktioniert nur mit Förderung?
Solange man Verbrenner kaufen kann kaufen die Leute keine E Autos?
Man muss aus der Politik Signale senden damit Menschen das richtige Auto kaufen?
Bitte keine Logik! 😂
die reine Abschaffung der Subventionen für E Autos ist nicht das Problem. (max. vlt das es über Nacht kam) Eigentliche Problem ist, dass für die Deutschen der Verbrenner ein Statussymbol ist, und ideologisch sich nichts anderes vorstellen können.
Dann das Hilflose Politiker, Wie von AFD und CSU damit Politik machen statt den Leuten zu sagen.. Die Verbrenner Party ist vorbei..aber Deutschland wird nun Führend bei E autos.
Sehe ich auch so.
Da gibt es derartig Fans, die bekommen Geifer gegen das E - Auto. Wird aber von den deutschen Medien sehr gefördert.
Gib ihnen 25 Jahre und eine neue Generation, die den Komfort des Smartphones nicht missen will, wird sich nicht vorstellen können zurück zum Verbrenner, wenn sie das Smartphone auf Rädern sich leisten können, vollelektrisch natürlich.
Naja wenn man gute Verbrenner für 20k bekommt und gebraucht für ein paar tausend und für E-Autos mindestens 40k zahlen muss und es gebrauchte kaum gibt, dann spielt das schon auch eine Rolle.
7:20 du musst aber die Produktion berücksichtigen
"Über die Lebenszeit" beinhaltet die Produktion. Und auch Verbrenner werden hergestellt. Und dass die Schmelzwerke in China und Indien mit Ökpstrpm den tollen 4 Zylinder gießen, muss man auch nicht glauben.
@@Ismalith stop. Also die e Autos sind teurer in der Versicherung weil sie selbst bei kleinen Schäden schnell Totalschaden sind. Kein e auto problem sondern absichtlich so designed (kennen wir auch von den ersten smarts). Der durchschnittliche tesla erreicht nicht mal die Hälfte der km Leistung vor dem verschrotten, die ein toyota oder Volvo erreicht
@@marcbeebee6969 Ist die Frage wie Lage die Verbrenner ich bis dahin brauchen. Laut den Versicherungsgesellschaften der USA waren die deutschen Hersteller vergangen Jahres mit die an unzuverlässigsten Auto. Das ist leider ein Effekt kapitalistischer Interessen. Es ist sehr lukrativ die Zeitabstände von großen Anschaffunge zu reduzieren
@@marcbeebee6969
Die Statistik wäre interessant, schon weil bisher Tesla M3, ja maximal 6 Jahre alt sind, die MS maximal 12 Jahre.
Sprich die einzigen, die Verschrottet werden sind Unfallwagen und extreme Vielfahrer, so wie die frühen MS, die ja bekannt sind, darunter zu leiden aus der Kindheitsphase der 3ten BEV Generation zu sein. Sprich man hat ja noch gar keine großen Verschrottungswellen. Anders als bei Toyota.
Was ich sehe ist, eher, dass 100.000km bis 150.000km bei M3 praktisch noch Neuwagen sind.
Während Verbrenner, egal von wem bereits skeptisch beeugt werden beim Verkauf.
@@Ismalith ne ne du der Innenraum von tesla ist nicht so gut nach 200tkm wie bei toyota oder lexus. Und als ich in süd Afrika gelebt habe sind die toyotas alle minimum 350 tkm bewegt worden.
Wir müssen die Statistik mal suchen . Ist aber Welt weit, wegen der Zahlen wie du sagst.
Bitte versteh mich nicht falsch. Elektrofahrzeuge brauchen weniger Wartung und können theoretisch viel weiter fahren. Aber wir haben schon von Autoherstellern wie Opel gelernt, dass selbst die besten Konzepte oft nicht lange halten, wenn sie nicht richtig umgesetzt werden. Das ist auch ein Problem, das ich bei Elektroautos sehe.
Schau dir mal das BamBamTeslaCamp an. Viele der dortigen Totalschäden wären bei BMW, Mercedes oder Audi nur leichte Unfälle gewesen. Das ist nicht gut für unsere Gesellschaft, und es liegt nicht direkt an den Elektroautos. Das Problem ist, dass viele neue Unternehmen Autos so bauen, dass sie bei leichten Unfällen sofort Totalschaden sind. Das ist nicht gut für die Gesellschaft.
Elektrofahrzeuge, wie wir bei Zügen sehen, können sehr langlebig sein. Das macht Sinn, versteh mich nicht falsch. Aber es muss mehr passieren. Versicherungen sollten nicht so teuer sein, und es sollte genügend sichere Lademöglichkeiten geben. Ich habe Angst davor, in einem teuren Auto überfallen zu werden, besonders in Frankreich.
Förderung ist Wettbewerbsverzerrung.
Die welche ein E-Auto kaufen, sollen es auch aus eigener Tasche bezahlen, ohne unsere Steuergelder.
Elektro is erst ne Lösung..wenn jeder Haushalt seinen Strom liefert..wir zahlen die Versorgung..😂😂
Wenigstens kann ich mir China e Autos leisten, Deutschland will eh das wir vom Öl abhängig bleiben also Benziner it is
Was ist genau das Problem hier? Günstige E-Autos und schwächerer Auto Firmen bzw. schwächerer Auto Lobby. Sign me up
schau dir mal die marktwirtschaftliche Bedeutung der Autoindustrie für deutschland an, dann sollte auch dem letzten das Problem klar werden
Wie immer mit Deutschland !
Die Abschaffung der Kaufprämie war nicht verkehrt (das Ende war aber zu aprupt), denn wenn man eine solche Prämie über viele Jahre aufrecht erhält, kalkulieren die Hersteller diese in die Preise mit ein. Eine Loose-Loose-Situation für Steuerzahler und Käufer 😉
Kukt ma Jp performance macht bock auf sauger🤙🏻