Ich bin mir sicher, dass queere Menschen sich dort sehr viel wohler fühlen, als in einem herkömmlichen Kindergarten, dann kommt das Personal von allein.
Mei oh Mei muss denn immer alles so Mega rausgekehrt werden. Der Mehrheit der Bürger in Deutschland ist es inzwischen völlig und total egal was einer ist oder sein mag, solange er andere damit nicht nervt. Kinder sollten überall geschützt sein und das gilt wohl für alle Eltern. Ob so oder so aufgelegt. Also macht halt Euer Ding, liebt Eure Kinder beschützt sie und erzieht sie zu netten Menschen und gut is.
«... die Mehrheit ...»??? OK, ländliche Gegend, stock katholisch und als Erzieherauszubildnender äteren Semesters und männlich ... Was meinen Sie, was das für einen Stress unter den Eltern gab! Von wegen, dass es den meisten völlig egal sei :((( Ich wünschte, wir hätten mehr solcher Kitas wie oben im Video!
Lesen Bibel macht klug es ist nicht verboten aber wen man ein Christ ist dan denke ich das Gott war nicht hetero😂 aber zuviel Wissenschaft..... Experimente und Psychologie dass ist der neu Gott heute so über morgen so.... Am Ende weißt keiner wo war der Anfang oder das Neutralleiter Leben und das war mall ....heute nur experimentieren und Psychologie und und und..... .wozu das auch noch in Kindergarten sowas ??? Lass ma euren Experimente und Wissenschaft und Psychologie Kinder sollen Normal aufwachsen wie auch in meine Zeiten da war nichts was man wissen sollte oder Ändern... Es war sehr schöne Zeiten die man sich erkundigen und forscht nach und nach von sich selber....@@davidlacht
Toll. Ich bin als Hetero gelesene ehemalige Kita Leitung (32J.) Mutter und Großmutter dankbar für so viel Offenheit .Zu meiner Zeit kämpfte ich mit meinem tollen Team um Toleranz für Geschiedene/Alleinerziehende (Berufstätig)/Patchwork Familien, Betreuung U2 und letztlich für Kinder mit besonderen Bedürfnissen .Ich habe meinen Beruf geliebt und bin nach 43 Berufsjahren ( Vollzeit) ausgeschieden.
Ähm doch!! Das es halt nicht nur Mama und Papa gibt, sondern auch so viele andere Familienformen… und viele verschiedene Menschen und Kinder die alle unterschiedlich und dennoch alle normal sind…
Jo klingt doch eigentlich ganz gut. Ob man als hetero bei der Bewerbung ignoriert wird glaube ich auch nicht aber ist ja klar dass die Schwulenberatung sich erstmal Personal aus ihrem Umfeld aussucht. Wenn man sieht was mansche Menschen drüber erzählt haben dann ist das in meinen Augen einfach nur ein Kindergarten der besonders Wert auf die Vermittlung von Vielfalt legt. Und das kann nicht schaden
Irgendwie schlimm, dass es eine extra Kita braucht. Sollte Vielfalt nicht überall als etwas positives angesehen werden? Hier: Kleinstadt, ländlich, verschiedenste Familienmodelle, ohne Probleme. Ich glaube, wir haben Glück damit🌸
Das ist selbstverständlich nicht die einzige Berliner Kita, die Kinder von queer Eltern betreut. In jeder Kita begegnet man vielfältigen Familienkonstellationen. Unter sich fühlen sich solche Menschen definitiv am wohlsten. Leider selbst in Berlin gibt es immer noch viel zu viel Rassismus und Diskriminierung.
"Man kann schwul, lesbisch, trans sein ohne das pausenlos zu benennen.". Also genau das wird üblicherweise in ordinären Kitas vermittelt. In der hier vorgestellten Kita wird es eben benannt indem die Progress-Flagge an der Wand hängt und sämtliche Literatur auf diese Themen ausgelegt sind.
In normalen kitas wird das nicht erwähnt. In normalen Kitas wird bis heute heterosexualität komplett allein gepriesen ( so sehr dass meine kleinen Brüder nicht verstehen könnten dass ich einen Partner habe )
@@User-ls4wygepriesen? In Deutschland? Das kann ich aus meiner beruflichen und privaten Erfahrung nicht bestätigen. Ich habe als Sozialassistentin/Erzieherin in vier Kitas gearbeitet (Krippe und Elementarbereich). Mein erster Anleiter in meiner Ausbildung war schwul und hat auch offen mit den Kindern darüber gesprochen, dass er mit einem Mann zusammenlebt, sein Freund ihn von der Arbeit abholt usw.. Homosexuelle Elternpaare hatte ich nur zwei in der ganzen Zeit. Auch das war für alle Kinder nach kurzer Erklärung "normal". Wenn Fragen kamen, wurde erklärt, dass es Frauen gibt die Frauen lieben und Männer die Männer lieben. Dann war das Thema für die Kinder immer abgehakt. Es ist Kleinkindern meist egal, ob jemand Vater und Mutter, zwei Mütter oder zwei Väter hat. Viel mehr Unverständnis habe ich in Kindergesichtern gesehen, wenn ein zweites Elternteil gänzlich fehlt. Und das ist leider Gottes viel häufiger. In den gängigen Kinderbüchern gibt es ein Heteronormativ, aber eben häufig auch das Familienbild "Vater, Mutter, Kind". Und Kleinkinder verstehen viel eher ein weiteres gleichgeschlechtliches Elternteil, als ein fehlendes. Ein bisschen Verwirrung gab es mit einem transsexuellen Elternteil. Aber das war nur deshalb schwierig, weil die Tochter immer noch Papa sagte und sagen durfte, die Transfrau aber bereits einen weiblichen Namen hatte und Brüste. Ach doch, ein paar Kinder kamen mit Begriffen wie Sünde um die Ecke. Aber da war klar, dass das eben von den jeweiligen Eltern/familiären Umfeld so beigebracht wurde. Aber damit haben die Kitas nichts zu tun und damit die falsche Adresse für Vorwürfe. Ich kann natürlich nicht ausschließen, dass ihre Brüder solche Erfahrungen gemacht haben und es tut mir für Sie leid. Aber das ist ganz sicher nicht die Regel, sondern die Ausnahme. Ob es da regionale Unterschiede gibt, kann sein. Aber diese Kita ist im progressiven Berlin eröffnet worden...
@@bufferkeks2350 bei mir auf'n Land sah es immer anders aus. Bei uns wurde Homosexualität immer verschwiegen.... Für mich war es schlimm da ich merkte ich stehe aufs gleiche Geschlecht und dann dachte ich es sei schlecht ( mir wurde von Kindergarten bis zur Grundschule immer gesagt wie toll eine Frau heiraten sei usw ) Wünschte so einen Kindergarten würde es mal in meiner Gegend geben. Es war bis heute immer problematisch mit meinen Ex draußen Händchen.
@@User-ls4wy es tut mir wirklich leid, dass sie solche Erfahrungen machen mussten. Ich weiß ja nicht wann ihre Brüder oder sie selbst in der Kita waren. Ich habe zwischen 2007 und 2012 in verschiedenen Kitas gearbeitet und gehe davon aus, dass die Toleranz gleichgeschlechtlicher Paare in den letzten 10 Jahren eher größer geworden ist als dass sie plötzlich abgenommen hat. In der Kita meines Sohnes sehe ich mich in der Annahme bestätigt. Ich kann aber auch nur von Kitas in meiner Großstadt berichten. Und da hilft es Ihnen wenig, wenn Sie dort Homophobie erleben. Wenn zu den ländlichen Einrichtungen ein solches Toleranzgefälle herrscht, dann sollte das Problem auf dem Land angegangen werden und nicht wie mit diesem Konzept auf dem Berliner Kiez, wo es das Problem nicht gibt. Oder sehen Sie das anders?
@@corruptedmember2568 Ja, was ist mit dem? Hat ein Sachbuch über Verbrechen geschrieben, dürfen das ansonsten nur Krimiautoren, oder was ist dein Problem?
Wer als Eltern seine Kinder in eine solche Kita steckt, weiß was er tut. Nur Gott kann das alles richteten. Christus steh uns bei in dieser dunklen Zeit, wir sind nicht allein, auch wenn die Welt am Abgrund steht!
Die Welt steht vielleicht am Abgrund, aber bestimmt nicht wegen dieser Kita! Und ich glaube auch nicht, dass Gott und Christus Ihre düsteren Vorurteile teilen.
@@kurenai9657Und Sie glauben wirklich, dass diese Kirchen wirklich den wahren Gott verehren? Eine Kirche ist nichts anderes als ein Gebäude und kann für viele Zwecke genutzt werden.
Interessant! Jetzt weiß ich nicht wie es genau in dem Kindergarten abläuft und wie sehr Sexualität dort thematisiert wird, weil das natürlich altersgerecht geschehen sollte; aber das Konzept hört sich sinnvoll an, für queere Eltern und queeres Personal bietet es einen Schutzraum und Kindern bringt es Vielfalt bei, und dass man sich dafür nicht schämen braucht. Und das ist doch was Gutes!
@@matthiasmaier7564 Manipulation ? Du meinst katholische Kitas, wo es nicht sicher ist für Kinder? Es wird langsam da aufgeräumt, immer mehr Opfer melden sich. Meist sind die Täter nicht mehr am Leben. Vertuschen können die gut. Kinder, Nonnen und andere Priester können da Opfer von sexuellen Übergriffen werden.
Ich finde das Alter nicht geeignet für das Thema Sexualität oder Themen mit diesem Bezug. Alles hat seine optimale Zeit. Sonst sieht die Kita ganz kinderfreundlich aus 👍
Sie lernen da Toleranz. Warum sollte man Kindern nicht sagen, dass sie im Bauch der Mama wachsen? "Peter, Ida und Minimum" hat unsere Tochter mit 6 Jahren zum lesen / ansehen bekommen. Toleranz gegenüber Schwächeren (Behinderung, ältere Menschen) wurde vorgelebt. Liebe ist wichtig und warum sollte das Geschlecht eine Rolle spielen (solange diejenigen alt genug sind)?
@@123orchidee Nichts gegen Diversität aber um Toleranz beizubringen muss man doch nicht unbedingt versuchen Frau-Frau, Mann-Mann und Frau-Mann Rollen und Partnerschaften dem Kleinkind verständlich zu machen. Die können doch die nötigen Gedankengänge für eine gesunde Aufklärung noch nicht vollziehen. Ich denke, man mutet Kleinkindern mit solchen eher Erwachsenenthemen zuviel zu. Ich bin kein Pädagoge, vielleicht irre ich mich aber so kommt es mir persönlich vor. Grundschule möge etwas etwas bringen aber gleich Vorschule?
@@aliozkan7523 Es gibt Kinder, die bei einer Mutter alleine groß werden. Wo ist das Problem? Es gibt Kinder, die wegen einer Fehlbildung gehänselt wurden. Es gibt Mädchen (unsere Tochter), die von einem muslimischen Klassenkameraden gemobbt wurden hoch drei. Ihm passte nicht, dass sie besser war in der Schule. Schläge, Bleistiftstück versucht ins Auge zu stechen). Nein, die Schule hat da versagt.
@@123orchidee Kinder sind Tolerant, Kinder kommen ohne Vorurteile auf die Welt, es ist die Welt die die Kinder intolerant macht. Wir brauchen keine Extra Kita für irgendwas.
An sich hab ich da nichs dagegen, allerdings wäre mir lieber, wenn Kinder von klein auf den anständigen Umgang mit Tieren lernen oder eben auch, dass man seinen Müll in den dafür vorgesehenen Behälter wirft.
Eine Sache schließt die anderen nicht aus. Die Themen die du erwähnst sind grundsätzlich ein Teil von den Kitaleben in die letzten 15 Jahren...Keine Sorge.
😂 wieso sollte LGBTQ nicht zum Lebensalltag der Kinder gehören? Schon alleine weil viele Familien LGBTQ sind oder die Eltern der freunde, sollte man ab der Kindheit das auch einbeziehen und nicht nur Mutter, Vater, Kind als einziges Familienmodell zeigen…
@@User-ls4wy "Aufgeklärt werden und Vielfalt gezeigt bekommen." Mit anderen Worten lernen sie bereits in Kindertagen über anderer Geschlechter. Wer das ablehnt wird mittels sozialem Druck zur Akzeptanz gezwungen. Richtig Vielfältig.
@@huauua5414es geht eher darum Menschen die anders sind zu akzeptieren. Hätte meine Klassenkameraden damals auch mal gut getan. Wegen meiner Sexualität aber vorallem wegen meinen Autismus gab es kein Verständnis und ich wurde ausgegrenzt weil ich zu "anders" war. Bis zu meinen Schulabschluss hat sich über meinen Autismus ( der sich Sozial, Sprachlich und schulisch auswirkt ) lustig gemacht. Kinder brauchen Aufklärung.
Sollten Toleranz und grundsätzliche Vielfalt/Offenheit sowie eine möglichst vorurteilsfreie Haltung gegenüber allen (!) Menschen nicht überall in Bildungseinrichtungen gelebt werden... 🤔? Queere Menschen, verschiedene Religionen, Menschen mit Behinderung... usw.
Diese Kommentar betrifft exklusiv der Thema: wie sind die Familien? Zwei Papas, zwei Mamas, eine Alleinerzieherin, ein Alleinerzieher, Eine Mama mit Oma, ein Heteropaar: alles wird akzeptiert und nicht hinterhergefragt....!!! Kinder werden Grenzen dort wie überall bekommen. Und?....Erleichtert?🎉🎉🎉🎉
Passt! Gut das die ganze Thematik langsam ernst genommen wird. Ist wie bei dem meisten Dingen, es gibt immer Leute die wieder in das Gestern, daß sie sich zusammenfantersieren, zurück wollen aber die werden immer, immer stiller umso größer die Unverklemmtheit, Offenheit und Vorurteilsfreiheit wird mit der sich die Gesellschaft traut über ihre eigenen Horizonte hinweg zu verständigen. ❤
Bin ohne sowas aufgewachsen und finde nicht, dass ich intolerant bin. Erwachsene Sexualität hat in Kitas nichts zu suchen. Die werden früh genug damit in Verbindung kommen. Lasst die Kinder, Kinder sein!
@@Hasselroederhast du Glück gehabt Meine ehemaligen Klassenkameraden nicht. Da hat es gereicht dass die wussten dass ich einen Partner habe.. Hänseleien, Beleidigungen und handgreiflichkeiten waren an der Tagesordnung...
Mit queerem Personal. Komisch, wenn die Sexualität bei der Anstellung eine Rolle spielt.
Ich bin mir sicher, dass queere Menschen sich dort sehr viel wohler fühlen, als in einem herkömmlichen Kindergarten, dann kommt das Personal von allein.
Es gibt dort auch heterosexuelles Personal, unter anderem die Kita-Leiterin!
Männer sind traditionell bevorzugt in vielen vielen Bereichen....Wußtest du nicht?....
Kinder brauchen liebe und ihre Eltern.
Da hast du recht, und wenn es quere Eltern sind, dann brauchen sie in DE leider diese KiTa
@@kurenai9657 Wieso? Sind queere Eltern nicht in der Lage, ihre Kinder zu erziehen oder was soll dieser Kommentar?
@@angriboi Lies dir die Kommentare hier von den Hmobhigern durch. Auch Quere Eltern wollen ihre Knder in Sicherheit wissen.
Mei oh Mei muss denn immer alles so Mega rausgekehrt werden. Der Mehrheit der Bürger in Deutschland ist es inzwischen völlig und total egal was einer ist oder sein mag, solange er andere damit nicht nervt. Kinder sollten überall geschützt sein und das gilt wohl für alle Eltern. Ob so oder so aufgelegt. Also macht halt Euer Ding, liebt Eure Kinder beschützt sie und erzieht sie zu netten Menschen und gut is.
«... die Mehrheit ...»???
OK, ländliche Gegend, stock katholisch und als Erzieherauszubildnender äteren Semesters und männlich ...
Was meinen Sie, was das für einen Stress unter den Eltern gab! Von wegen, dass es den meisten völlig egal sei :(((
Ich wünschte, wir hätten mehr solcher Kitas wie oben im Video!
Darf man auch hetero und Christ sein, oder wie viel Vielfalt ist erlaubt?
Ääh, und warum sollte das nicht möglich sein?
Gott liebt ALLE Menschen!
Seit wann geht das nicht? Nenn mir einen Datum, einen Tag, seit dem das nicht mehr geht.
Lesen Bibel macht klug es ist nicht verboten aber wen man ein Christ ist dan denke ich das Gott war nicht hetero😂 aber zuviel Wissenschaft..... Experimente und Psychologie dass ist der neu Gott heute so über morgen so.... Am Ende weißt keiner wo war der Anfang oder das Neutralleiter Leben und das war mall ....heute nur experimentieren und Psychologie und und und..... .wozu das auch noch in Kindergarten sowas ??? Lass ma euren Experimente und Wissenschaft und Psychologie Kinder sollen Normal aufwachsen wie auch in meine Zeiten da war nichts was man wissen sollte oder Ändern... Es war sehr schöne Zeiten die man sich erkundigen und forscht nach und nach von sich selber....@@davidlacht
Toll. Ich bin als Hetero gelesene ehemalige Kita Leitung (32J.) Mutter und Großmutter dankbar für so viel Offenheit .Zu meiner Zeit kämpfte ich mit meinem tollen Team um Toleranz für Geschiedene/Alleinerziehende (Berufstätig)/Patchwork Familien, Betreuung U2 und letztlich für Kinder mit besonderen Bedürfnissen .Ich habe meinen Beruf geliebt und bin nach 43 Berufsjahren ( Vollzeit) ausgeschieden.
Das sind doch keine Themen für Kinder.
Welche Themen?
typische AFD-Denkweise
@@Lovis.Tulitikku Wer bin ich?
@@angriboi hmophober AfD Wähler, oder falsch verstanden, dass bist du 😆
Ähm doch!! Das es halt nicht nur Mama und Papa gibt, sondern auch so viele andere Familienformen… und viele verschiedene Menschen und Kinder die alle unterschiedlich und dennoch alle normal sind…
Wer Sexualität und Kinder in einem Satz erwähnt… naja. Eine Idiologie die sich nach ein paar Generationen selbst erledigt hat.
Kinder brauchen auch Aufklärung.
Schon in jungen Jahren muss man lernen dass sowas normal ist.
@@QwertzQwertz-hs5fn es ist völlig normal
So sieht es die Wissenschaft und die Natur
Märchenbücher wie die Bibel sind nicht normal
Lasst doch die Kinder da raus, grauenhaft!!!!
Mit welchem Grauen werden die Kinder dort Ihrer Meinung nach konfrontiert?
Jo klingt doch eigentlich ganz gut. Ob man als hetero bei der Bewerbung ignoriert wird glaube ich auch nicht aber ist ja klar dass die Schwulenberatung sich erstmal Personal aus ihrem Umfeld aussucht. Wenn man sieht was mansche Menschen drüber erzählt haben dann ist das in meinen Augen einfach nur ein Kindergarten der besonders Wert auf die Vermittlung von Vielfalt legt. Und das kann nicht schaden
Irgendwie schlimm, dass es eine extra Kita braucht. Sollte Vielfalt nicht überall als etwas positives angesehen werden?
Hier: Kleinstadt, ländlich, verschiedenste Familienmodelle, ohne Probleme. Ich glaube, wir haben Glück damit🌸
Das ist selbstverständlich nicht die einzige Berliner Kita, die Kinder von queer Eltern betreut. In jeder Kita begegnet man vielfältigen Familienkonstellationen. Unter sich fühlen sich solche Menschen definitiv am wohlsten. Leider selbst in Berlin gibt es immer noch viel zu viel Rassismus und Diskriminierung.
@@avissawhoBerlin und Rassismus und diskriminung ist klar werd glaubt hahaha das kann auch nur von nem Berliner kommen😂
Traurig, einfach nur traurig 😢
Darf ich fragen was du traurig findest?
@@tanzdereinsamkeit4961mitleid für die kinder?
@@egodeath7097 Denen geht es dort genauso gut wie in anderen kiTas, und sie werden hoffentlich nicht so Hmobhob wie du.
Ohne Worte...
Ohne Sinn, dein Kommentar
Was es nicht alles gibt in Deutschland
Deutschland ist größer als Ihre begrenzte Vorstellungswelt.
macht so eine Kita mal in Neukölln auf. Mal schauen wie tolerant die Umgebung da ist.
Ok kein Sinn hinter deinem Kommentar aber ok
spar dir deinen Rassismus
@@cygnusx9955 Ihr seit nicht mehr zu retten.
Ihr Kommentar ist Müll, denn er ist reiner "Whataboutism". Zudem ist unklar, gegen wen er sich richtet. Im Zweifel wahrscheinlich gegen LGBT-Menschen.
"Man kann schwul, lesbisch, trans sein ohne das pausenlos zu benennen.". Also genau das wird üblicherweise in ordinären Kitas vermittelt. In der hier vorgestellten Kita wird es eben benannt indem die Progress-Flagge an der Wand hängt und sämtliche Literatur auf diese Themen ausgelegt sind.
In normalen kitas wird das nicht erwähnt. In normalen Kitas wird bis heute heterosexualität komplett allein gepriesen ( so sehr dass meine kleinen Brüder nicht verstehen könnten dass ich einen Partner habe )
@@User-ls4wygepriesen? In Deutschland? Das kann ich aus meiner beruflichen und privaten Erfahrung nicht bestätigen.
Ich habe als Sozialassistentin/Erzieherin in vier Kitas gearbeitet (Krippe und Elementarbereich). Mein erster Anleiter in meiner Ausbildung war schwul und hat auch offen mit den Kindern darüber gesprochen, dass er mit einem Mann zusammenlebt, sein Freund ihn von der Arbeit abholt usw.. Homosexuelle Elternpaare hatte ich nur zwei in der ganzen Zeit. Auch das war für alle Kinder nach kurzer Erklärung "normal". Wenn Fragen kamen, wurde erklärt, dass es Frauen gibt die Frauen lieben und Männer die Männer lieben. Dann war das Thema für die Kinder immer abgehakt. Es ist Kleinkindern meist egal, ob jemand Vater und Mutter, zwei Mütter oder zwei Väter hat. Viel mehr Unverständnis habe ich in Kindergesichtern gesehen, wenn ein zweites Elternteil gänzlich fehlt. Und das ist leider Gottes viel häufiger.
In den gängigen Kinderbüchern gibt es ein Heteronormativ, aber eben häufig auch das Familienbild "Vater, Mutter, Kind". Und Kleinkinder verstehen viel eher ein weiteres gleichgeschlechtliches Elternteil, als ein fehlendes.
Ein bisschen Verwirrung gab es mit einem transsexuellen Elternteil. Aber das war nur deshalb schwierig, weil die Tochter immer noch Papa sagte und sagen durfte, die Transfrau aber bereits einen weiblichen Namen hatte und Brüste. Ach doch, ein paar Kinder kamen mit Begriffen wie Sünde um die Ecke. Aber da war klar, dass das eben von den jeweiligen Eltern/familiären Umfeld so beigebracht wurde. Aber damit haben die Kitas nichts zu tun und damit die falsche Adresse für Vorwürfe.
Ich kann natürlich nicht ausschließen, dass ihre Brüder solche Erfahrungen gemacht haben und es tut mir für Sie leid. Aber das ist ganz sicher nicht die Regel, sondern die Ausnahme.
Ob es da regionale Unterschiede gibt, kann sein. Aber diese Kita ist im progressiven Berlin eröffnet worden...
@@bufferkeks2350 bei mir auf'n Land sah es immer anders aus.
Bei uns wurde Homosexualität immer verschwiegen....
Für mich war es schlimm da ich merkte ich stehe aufs gleiche Geschlecht und dann dachte ich es sei schlecht ( mir wurde von Kindergarten bis zur Grundschule immer gesagt wie toll eine Frau heiraten sei usw )
Wünschte so einen Kindergarten würde es mal in meiner Gegend geben.
Es war bis heute immer problematisch mit meinen Ex draußen Händchen.
@@User-ls4wy es tut mir wirklich leid, dass sie solche Erfahrungen machen mussten. Ich weiß ja nicht wann ihre Brüder oder sie selbst in der Kita waren. Ich habe zwischen 2007 und 2012 in verschiedenen Kitas gearbeitet und gehe davon aus, dass die Toleranz gleichgeschlechtlicher Paare in den letzten 10 Jahren eher größer geworden ist als dass sie plötzlich abgenommen hat. In der Kita meines Sohnes sehe ich mich in der Annahme bestätigt. Ich kann aber auch nur von Kitas in meiner Großstadt berichten. Und da hilft es Ihnen wenig, wenn Sie dort Homophobie erleben. Wenn zu den ländlichen Einrichtungen ein solches Toleranzgefälle herrscht, dann sollte das Problem auf dem Land angegangen werden und nicht wie mit diesem Konzept auf dem Berliner Kiez, wo es das Problem nicht gibt. Oder sehen Sie das anders?
@@bufferkeks2350 da haben sie Recht.
Begrüße solche Kita Konzepte überall.
Generell mehr soziales für Kinder.
Danke für Ihren Beitrag bzw. für Ihre sachliche und differenzierte Berichterstattung!
Braucht keiner!
Ich danke dir, da dein Kommentar genau zeigt, dass so ein Kindergarten gebraucht, da kannst du stolz auf dich sein.
Dich braucht auch keiner.
Ja schau dir mal den ehemaligen Vorstand an.
@@avissawhodich auch nicht, geh Dich irgendwo festkleben und denk dabei über Deine Pronomen nach
@@corruptedmember2568 Ja, was ist mit dem? Hat ein Sachbuch über Verbrechen geschrieben, dürfen das ansonsten nur Krimiautoren, oder was ist dein Problem?
Wer als Eltern seine Kinder in eine solche Kita steckt, weiß was er tut.
Nur Gott kann das alles richteten. Christus steh uns bei in dieser dunklen Zeit, wir sind nicht allein, auch wenn die Welt am Abgrund steht!
Die Welt steht vielleicht am Abgrund, aber bestimmt nicht wegen dieser Kita! Und ich glaube auch nicht, dass Gott und Christus Ihre düsteren Vorurteile teilen.
Sicherer als in der Kirche sind die Knder dort allemal.
@@kurenai9657 Der war jetzt böse, aber nicht schlecht... 😉
@@kurenai9657Und Sie glauben wirklich, dass diese Kirchen wirklich den wahren Gott verehren? Eine Kirche ist nichts anderes als ein Gebäude und kann für viele Zwecke genutzt werden.
Interessant! Jetzt weiß ich nicht wie es genau in dem Kindergarten abläuft und wie sehr Sexualität dort thematisiert wird, weil das natürlich altersgerecht geschehen sollte; aber das Konzept hört sich sinnvoll an, für queere Eltern und queeres Personal bietet es einen Schutzraum und Kindern bringt es Vielfalt bei, und dass man sich dafür nicht schämen braucht. Und das ist doch was Gutes!
@@matthiasmaier7564
Manipulation ?
Du meinst katholische Kitas, wo es nicht sicher ist für Kinder?
Es wird langsam da aufgeräumt, immer mehr Opfer melden sich. Meist sind die Täter nicht mehr am Leben.
Vertuschen können die gut.
Kinder, Nonnen und andere Priester können da Opfer von sexuellen Übergriffen werden.
Ein Skandal!
Aufklärung und Vielfalt ist ein Skandal?
Darf auch hetero Erzieher da arbeiten?😂😂😂😂
Wieso heißt es dann integrative .... ? 😮
Nein, bei Heteros liegt die Gefahr nahe, dass sie Rechtsradikale sind
Ja auch nicht LGBTQ + Person dürfen dort arbeiten...
@@talitavanwald2543 ...und arbeiten auch dort!
Wie kommen eigentlich sogenannte Regenfamilien an Kinder?
Viele Menschen sind nicht ausschließlich homosexuell, sondern bisexuell. Außerdem kommen künstliche Befruchtung oder Adoption infrage.
Ich finde das Alter nicht geeignet für das Thema Sexualität oder Themen mit diesem Bezug. Alles hat seine optimale Zeit. Sonst sieht die Kita ganz kinderfreundlich aus 👍
Sie lernen da Toleranz.
Warum sollte man Kindern nicht sagen, dass sie im Bauch der Mama wachsen?
"Peter, Ida und Minimum" hat unsere Tochter mit 6 Jahren zum lesen / ansehen bekommen.
Toleranz gegenüber Schwächeren (Behinderung, ältere Menschen) wurde vorgelebt.
Liebe ist wichtig und warum sollte das Geschlecht eine Rolle spielen (solange diejenigen alt genug sind)?
@@123orchidee Nichts gegen Diversität aber um Toleranz beizubringen muss man doch nicht unbedingt versuchen Frau-Frau, Mann-Mann und Frau-Mann Rollen und Partnerschaften dem Kleinkind verständlich zu machen. Die können doch die nötigen Gedankengänge für eine gesunde Aufklärung noch nicht vollziehen. Ich denke, man mutet Kleinkindern mit solchen eher Erwachsenenthemen zuviel zu. Ich bin kein Pädagoge, vielleicht irre ich mich aber so kommt es mir persönlich vor. Grundschule möge etwas etwas bringen aber gleich Vorschule?
@@aliozkan7523
Es gibt Kinder, die bei einer Mutter alleine groß werden.
Wo ist das Problem?
Es gibt Kinder, die wegen einer Fehlbildung gehänselt wurden.
Es gibt Mädchen (unsere Tochter), die von einem muslimischen Klassenkameraden gemobbt wurden hoch drei. Ihm passte nicht, dass sie besser war in der Schule.
Schläge, Bleistiftstück versucht ins Auge zu stechen). Nein, die Schule hat da versagt.
@@123orchidee Queer steht nicht für Toleranz, es steht für Verlust kindlicher Unschuld, Frühsexualisierung und körperliche Dissoziation.
@@123orchidee Kinder sind Tolerant, Kinder kommen ohne Vorurteile auf die Welt, es ist die Welt die die Kinder intolerant macht. Wir brauchen keine Extra Kita für irgendwas.
An sich hab ich da nichs dagegen, allerdings wäre mir lieber, wenn Kinder von klein auf den anständigen Umgang mit Tieren lernen oder eben auch, dass man seinen Müll in den dafür vorgesehenen Behälter wirft.
Könnte man dazu ergänzen.
@@User-ls4wy
Ja.
Das eine schließt das andere nicht aus! Die Kinder sind den ganzen Tag in der Kita, nicht nur fünf Minuten!
@@tobiasschaefer825
Ja.
Eine Sache schließt die anderen nicht aus. Die Themen die du erwähnst sind grundsätzlich ein Teil von den Kitaleben in die letzten 15 Jahren...Keine Sorge.
Bitte schliesst solches Zeug. LGBTQ ist nicht für Kinder
Die Kita ist ohne Probleme in Betrieb und soll es bitte auch bleiben!
😂 wieso sollte LGBTQ nicht zum Lebensalltag der Kinder gehören? Schon alleine weil viele Familien LGBTQ sind oder die Eltern der freunde, sollte man ab der Kindheit das auch einbeziehen und nicht nur Mutter, Vater, Kind als einziges Familienmodell zeigen…
Einfach nur schön
Ja, schön, dass so etwas in Berlin möglich ist!
Die Kleinen haben keine Chance.
Tun mir nur leid.
Ganz meiner Meinung 👍😁
Weil sie aufgeklärt werden und Vielfalt gezeigt bekommen?
@@User-ls4wy "Aufgeklärt werden und Vielfalt gezeigt bekommen." Mit anderen Worten lernen sie bereits in Kindertagen über anderer Geschlechter. Wer das ablehnt wird mittels sozialem Druck zur Akzeptanz gezwungen. Richtig Vielfältig.
@@huauua5414es geht eher darum Menschen die anders sind zu akzeptieren.
Hätte meine Klassenkameraden damals auch mal gut getan.
Wegen meiner Sexualität aber vorallem wegen meinen Autismus gab es kein Verständnis und ich wurde ausgegrenzt weil ich zu "anders" war.
Bis zu meinen Schulabschluss hat sich über meinen Autismus ( der sich Sozial, Sprachlich und schulisch auswirkt ) lustig gemacht.
Kinder brauchen Aufklärung.
Sollten Toleranz und grundsätzliche Vielfalt/Offenheit sowie eine möglichst vorurteilsfreie Haltung gegenüber allen (!) Menschen nicht überall in Bildungseinrichtungen gelebt werden... 🤔? Queere Menschen, verschiedene Religionen, Menschen mit Behinderung... usw.
Ja, so ist es. Zudem auch gegenüber Tieren.
Stimmt, vor allem gegenüber Menschen, die sich als weiß, deutsch, christlich oder männlich identifizieren braucht es wieder mehr Toleranz
@@johannjohannes8265
Ach herrje, die armen. Eine Tüte Mitleid bitte.
Es gibt kein falsch oder richtig?
Ich halte diese Erziehung für sehr bedenklich.
Was soll an einer nicht hmobhoben Erziehung bedenklich sein?
@@kurenai9657alles
@@drstone3513 Aha, und was alles? Die Probleme seht nur ihr. Mit jemanden dem sein angeborenes Geschlecht nicht taugt hatte ich noch keine Probleme.
Diese Kommentar betrifft exklusiv der Thema: wie sind die Familien? Zwei Papas, zwei Mamas, eine Alleinerzieherin, ein Alleinerzieher, Eine Mama mit Oma, ein Heteropaar: alles wird akzeptiert und nicht hinterhergefragt....!!! Kinder werden Grenzen dort wie überall bekommen.
Und?....Erleichtert?🎉🎉🎉🎉
Passt! Gut das die ganze Thematik langsam ernst genommen wird. Ist wie bei dem meisten Dingen, es gibt immer Leute die wieder in das Gestern, daß sie sich zusammenfantersieren, zurück wollen aber die werden immer, immer stiller umso größer die Unverklemmtheit, Offenheit und Vorurteilsfreiheit wird mit der sich die Gesellschaft traut über ihre eigenen Horizonte hinweg zu verständigen. ❤
Danke. Dieser positiven Vision schließe ich mich an!
Irgendwie komisch das Kitas eine sexuelle Orientierung haben hab noch nie von einer hetero Kita gehört.
Warum grenzen sich Menschen ab ?
Das Konzept hört sich gut an.
Toleranz vermitteln.
Ja, Toleranz, Respekt, gegenseitige Wertschätzung! Gebt dem Hass keine Chance!
Bin ohne sowas aufgewachsen und finde nicht, dass ich intolerant bin. Erwachsene Sexualität hat in Kitas nichts zu suchen. Die werden früh genug damit in Verbindung kommen. Lasst die Kinder, Kinder sein!
@@Hasselroederhast du Glück gehabt
Meine ehemaligen Klassenkameraden nicht.
Da hat es gereicht dass die wussten dass ich einen Partner habe..
Hänseleien, Beleidigungen und handgreiflichkeiten waren an der Tagesordnung...
Was verstehen Kinder von das 😞😞 das ist Quatsch
So früher Kinder Toleranz und Akzeptanz lernen so sozialer werden sie später.
Bin das beste Beispiel
Meine Eltern haben mich Weltoffen erzogen.
@@QwertzQwertz-hs5fn ja sehr
Alles schon da gewesen.
Super KuHl😊
Che schifo
Ich empfinde eher Ekel, wenn ich Kommentare wie den Ihren lese.
93 zukünftige Soldaten?
whatswolln?