Bin wirklich dankbar für die Reichweite, die ich inzwischen habe auf YT. Aber das ein Video welches sich mit Miteinander statt gegeneinander beschäftigt mehr Abonnenten kostet verstehe ich nicht. Aber wenn es so ist, dann finde ich es schade und Nachdenkenswert.
Leider gibt es auch sehr viele Kommentarschreiber, die das E-Auto immer nur so darstellen, als ob es nur Vor- aber niemals Nachteile hätte. Diskussionen sind wichtig und sollten auf Sachebene geführt werden.
Ich kann das nicht nachvollziehen mit den Hasskommentaren. Es geht doch nur um ein Auto. Einen Gebrauchsgegenstand den man im Alltag braucht und eigentlich nur Kosten verursacht. Und egal ob Verbrenner oder E-Auto beides produziert nur Kosten. Soll doch jeder fahren , was für ihn finanziell die günstigste Variante ist. Bei mir ist es zur Zeit der Verbrenner. Das kann sich aber irgendwann ändern.
Ich denke, dass es oft nicht um Aufklärung geht sondern um die Reichweite die man erreicht, wenn man sich darüber aufregt. Oder eben Reichweite die man verliert, wenn man wie ich dieses Verhalten kritisiert :)
Hätte es zu Golf 1/2 und Oped Kadett/Astra GSI schon ein Internet gegeben, wären die Behörden mit dem Strafen nicht nachgekommen. :) Da pickte man sich doch sogar Aufkleber aufs Auto, um den anderen zu ärgern. I
Ich versuche sachlich zu bleiben, und Fakten zu belegen. Nur ich kann durchaus verstehen, wenn Menschen massiv gegen Verbrenner argumentieren. Jeder der einen BEV fährt muss trotzdem seinen Beitrag zu den 70mrd. Fossilförderung beitragen. Jeder der in der Nähe einer Autobahn, Parkplatz wohnen darf, der darf sich von den toxischen Abgasen seine Gesundheit gefährden lassen.
@@Lastenrad20232 Wenns 'nur' das CO2 wäre, davon wirds ja nur 'warm', Doch zusätzlich gibt es noch toxische Abgase, und meine Gesundheit ist halt schon etwas Wert. Doch es sind auch die Kosten, den irgendwer zahlt ja die Fossilförderung, usw., usf., ...
Die Klage gegen T&R hat sich das Unternehmen in der Vergangenheit redlich verdient. Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, als viele Privatbetreiber die Raststätten unterhielten. Ok, die Qualität war durchwachsen, von spitzenmäßig bis indiskutabel. Mit T&R hat man eine einigermaßen gleichmäßige Qualität geschaffen, aber auch eine Preisstruktur, die für mich schon wider alle guten Sitten spricht. So etwas bei der Ladeinfrastruktur wird indiskutabel, es gibt aktuell mehr als genug Chaos durch überhöhte Preisforderungen. Da würde ich aktuell so verfahren wie früher mit den Raststätten: die guten fahre ich immer wieder an, die miesen lasse ich links liegen. Mein Vertrauen in T&R ist zumindest nicht sonderlich hoch. Allerdings sind andere Unternehmen auch nicht unbedingt besser. Sowas könnte man sicher unterbinden, indem man bei der Ausschreibung die Rahmenbedingungen sehr detailliert definiert. Wem das dann nicht passt, muss ja kein Angebot abgeben. Wenn T&R Ladeinfrastruktur bieten will, wäre m.E. Nichts einzuwenden, solange der Wettbewerb dadurch nicht gehemmt oder gar verhindert wird. Und das ist doch der Grund der Klage, wenn ich das richtig verstanden habe. Dann lieber am Anfang langsamer vorankommen als hinterher das Nachsehen haben.
@@strombewegt ja, habe deine Aussage auch nicht so verstanden. Wollte halt meine Sicht dazu noch einwerfen. Und ja, es hemmt momentan das Tempo. Wegen Störungen an Ladesäulen etc kann ich leider nicht mitreden, da ich noch fossil unterwegs bin. Was ich aber so lese, ist eher eine sehr geringe Auslastung der Ladestationen, und an BAB Raststätten und Autohöfen sehe ich immer wieder viele Ladestationen, die selten alle besetzt sind. Trotzdem bin ich der Meinung, eine einfache Genehmigung an ein Unternehmen zu vergeben, das sich in anderen Bereichen bereits als Geier präsentiert, der falsche Schritt wäre.
Was mich in Diskussionen mit E Autogegner inzwischen richtig nervt und ich daher leider kaum noch Lust habe, überhaupt noch zu diskutieren, ist die unsachliche Scheinargumente um sich werfen. Ich fahre mit meinem Diesel saubere 1000 km ohne Tanken. Ja schön das man es kann, aber wer bitte macht das? Wenn ich dann nachfrage wie der Alltag aussieht sind es dann 20 km. Und dass das Thema Öl und Gasförderung absolut nicht umweltfreundlich sind, oder eben gerade vor der Küste Afrikas ein riesiger Tanker brennt und zu sinken droht. Oder wenn bei PKW oder LKW Unfällen Massen von Treibstoffen aus laufen und sehr teuer entsorgt werden muss. Hier im Allgäu halten sich die Stammtischparolen sehr hartnäckig. Das mein Elektroauto in meiner Situation über die Laufzeit viel viel weniger kostet, zählt irgendwie auch nicht.
@@horstgotta1326 Ich sage auch immer, dass E-Autos für Leute, die WOhnwagen, Anhänger,... auf der Langstrecke ziehen oder unter Zeitdruck häufig Langstrecke fahren, nicht unbedingt zum E-Auto greifen sollten. Wobei auch das eine Frage des Wollens ist. Frank vom Kanal Generation E wohnt in Hamburg und hat regelmäßig Kundentermine in Konstanz. Also viel mehr quer durch das Land geht kaum. Beim Test des EQE war je Fahrtstrecke EIN Ladestopp notwendig. Und ja, ich denke, dass Leut eeine Verkehrsgefährdung sind, wenn sie solche Strecken ohne Pause fahren, zumal ich das ohne Biopause kaum schaffen würde. Es gibt genug E-Autos mit großer Reichweite, die auch bei häufigen Langstrecken nur noch wenig Planung benötigen und nur wenig Mehrzeit brauchen.
@@horstgotta1326 Das stimmt schon mit den 1.000 km. Ich bin über 4 Jahe gut 120.000 pro Jahr gefahren. Dann ist das richtig. Aber wenn wir mal großzügig annehmen es sind 20% der Deutschrn, was aus meiner Sicht viel ist, dann bleiben immer noch 80%. Ziehen wir dann hier die ab, die keine Lademöglichkeit habe und vielleicht zu alt sind und die sich eh kein neues Auto mehr kaufen, bleiben immer noch viele übrig. Und jetzt zurück zum Anfang. Mit denen ich hi und da diskutiere, ist keiner dabei, der das Fahrprofil und den wirklichen Bedarf hat. Die drei Chefs eines Befreundeten Unternehmens z.B. haben zwischen 10 und 20 km zur Arbeit, Lademöglichkeit zu Haus von PV und im Unternehmen. Und wenn ich mir Firmenfahrzeuge im Wert von 85.000 bis 110.000 leiste wäre da auch ein andere Antriebsart drin. Fernreisen bei allen 1 x im Jahr Gardasee zum Gaus. Die meine ich.
@@danielb.9238 Hallo und Sorry, aber ich verstehe die Antwort nicht. Was genau sind meine Scheinargumente. Das sind alles tatsächliche Aussagen, die Menschen mir gegenüber bringen, die meiner Meinung nach bei den Personen nicht zutreffen. 1000 km Reichweite ist schön zu haben wird aber von weniger als 20% dr Deutschen wirklich benötigt. Dann kommt immer wieder das gleiche Thema Rohstoffe. Lithium aus Chile, und dabei ist im Augenblick der Tagebau in Australien der größte Lieferant. Und die wahnsinnige Umweltverschmutzung die komplette Landstriche unbewohnbar gemacht hat und weiterhin bei der Rohölförderung entsteht (Beispiel Canada und viele weitere) ist nunmal Fakt. Und in einem Katalysator ist mehr Kobald als in einem LFP Akku. Keine Form der Herstellung von Fahrzeugen ist umweltfreundlich, aber gerade aus Sicht der Deutschen wohl zwingend Notwendig, da alles andere ja ein Riesen Einschnitt in die persönliche Freiheit des einzelnen Bedeutet. Aber leider macht uns genau das Blind für notwendig Veränderungen und die Lust und Neugier auf Neues.
@@horstgotta1326 Wobei ich inzwischen Rückwirkend betrachtend, eigentlich ziemlich dumm war, die 120.000 km im Jahr runter zu reisen. Rekord war, Oberallgäu, UML, Bayreuth, Köln und dannFrankfurt. Da habe ich dann doch beschlossen nicht weiter zu fahren.
Mir gefällt Deine differenzierte Betrachtungsweise. Ich selbst bin eigentlich für Elektromobilität, halte sie aber noch nicht für ausgereift genug. Ich meine, dass das Preis-Leistungsverhältnis noch nicht stimmt. Darum schleppe ich meinen 18 jährigen Diesel durch die Zeit, weil ich glaube, dass es in wenigen Jahren lohnt, einen Stromer zu kaufen.
Es werden bei UA-cam auch Kommentare gelöscht, die nicht beleidigend sind! Ich halte mich für eine Person, die redlich versucht sachlich das Thema zu begleiten. Bin auch E Techniker. Trotzdem verschwinden einige Antworten von mir. Auch das ist kontraproduktiv!
Wenn ich mich recht erinnere bist du immer wieder einer derer, die hier in diesem Kanal von einem SEHR hohen Ross auf die Fahrer konventioneller Fahrzeuge herunterschauen, um es mal angemessen auszudrücken. Ich fahre selbst ein E-Auto (keinen "erlauchten" Tesla, wobei da auch viel Mythosbildung dabei ist) und trotzdem verstehe ich jeden, der anhand guter Argumente sagt, er kann sich damit noch nicht anfreunden.
Na, er muss sich sein E Auto doch schönreden.. halten wir mal fest: E Autos sind einfach 50% zu teuer, 50% zu schwer, i.d.Regel mind. 50 km/h zu langsam und bei der Leistung wird beschissen, ohne Ende…. Hätte man beim Dieselgate so gelogen, wie bei der Wahren Leistung der E-Autos, meih… was hätte es da eine Klagewelle gegeben. 50% der Leistung sind schlichtweg gelogen, naja, Peakleistung.
Auch wenn Menschen ausfallend werden. Ich würde das stehen lassen weil es zum Gesamtbild gehört. Die sprachliche Verrohung und die ständige Verwendung von Fäkalsprache ist leider inzwischen Standard.
Als direkter Anwohner eines Parkplatzes stören mich die toxischen Abgase und der unnötige Lärm von Verbrenner-Autos. Mit E-Autos kann man (potentiell zumindest) fossile Brennstoffe einsparen. Deutschland muss technologisch am Zahn der Zeit bleiben, es sollte in die Forschung und Entwicklung bezüglich E-Mobilität investieren, dann wird es auch nach und nach kosten- und ressourceneffizientere Optionen geben.
Also ich kann sagen das z.b. das Avas vom Post Auto und einem Spring lauter sind als die AMG c-klasse von meinem Vater. Ohne Klappenauspuff. Das ist keine anti e-aussage falls wieder jemand zwischen den Zeilen saufen möchte (da gibt es viele die sofort emotional werden und das nicht glauben) sondern, das Unverständnis meinerseits warum die Soundgeneratoren so laut sein müssen? Den Mercedes höre ich nichtmal einparken wenn ich um Flur stehe. Den spring durch den ganzen Garten mit geschlossenen Fenstern. Postautos genauso. Es gibt da noch Benziner die noch leiser sind ohne hybrid. Warum macht man das? Es ist ein verkehrsberuhigter bereich. Habe extra nachgeforscht. Avast ist bis 75db zulässig. Auto um Standgas liegen aber oft um oder unter 50db. Das ist ein massiver Unterschied. Gerade mit Automatik heulen keine Motoren mehr auf.
@@Oida-Voda Sorry, aber ob ich eine Kerze in meiner Garage brennen lasse oder meinen Verbrenner laufen lasse, macht nach 30 min. einen gewaltigen Unterschied! Kannst ja mal probieren, wenn du mir nicht glaubst!
@@Nordlicht05 kann ich bezeugen. Wenn an meinem Wohnblock ein gewöhnlicher Verbrenner vorbeirollt (Wohnstraße), höre ich davon nicht. Wenn ein E-Auto vorbeirollt, kann das je nach Marke/Einstellung in der Nacht deutlich hörbar sein. Audi und Taycan müssen da anscheinend deutlich was kompensieren... :) Mein Spring ist in der Tat auch recht laut und auch nicht veränderbar wie beim ZOE. Sicherung ziehen hilft...
Der Versuch ehrt Dich @strombewegt, aber Du wirst unsere Mitmenschen durch ein solches Video nicht zum Nachdenken bringen. Wenn Emotionen im Spiel sind, vergessen sich manche Menschen leider, da Spielt es keine Rolle, ob es sich beim Stein des Anstoßes nur um eine Meinung handelt.
Leute treffen an der Ladesäule: "Das sind bei weitem noch nicht alle" hahaha! Ja, genau. 2.8% in DE fahren ein E-Auto. 97,2% fahren also einen Verbrenner. Smartphones: Mein erstes Smartphone war von Nokia, war damals gut, beste Kamera usw., 4,9 MP Anno 2009! Nokia X6 iPhone war da in allen Specs schlechter, 2MP Kamera, schlechtere Bildschirmauflösung usw. Einige Smartphonehersteller der ersten Stunde haben nicht überlebt. Wer hats erfunden? Microsoft!
Ich empfehle Dir mal zwei Berichte bei NTV. Einer dreht sich um die letzen 19 Jahre der Regierungen unter dem Titel Merkel … und der zweite dreht sich um unseren Wohlstand in Deutschland und der deutschen Wirtschaft. Du kennst ja meine Posts und meine Meinung. Wir stimmen da ja nicht immer über ein. Aber vielleicht kannst du dann meine Reaktion manchmal verstehen. Lasst es Euch gut gehen und viele herzliche Grüße an deine Tochter.
@@strombewegt Da gebe ich dir recht, denke dass ist mir und dir bisher immer gut gelungen. Nur schade dass vieles Online dann plötzlich anders aussieht.
Was uns am Diesel-Ersatzauto gestört hat war fehlende Bremswirkung über das Gaspedal, fehlendes HUD und daß ich keinen Dachstrom tanken konnte.... Problem mit den Beleidigungen ist sicher die zunehmende Polarisierung und die Anonymität des Internets.
Ich bin seit dem zarten Alter von 13 Jahren im Internet unterwegs, also seit 1997, und ich kann dir sagen, der falsche Ton oder irgendwelches "Getrolle" bestand schon damals in irgendwelchen BB-Boards. Vor allem, wenn es um Gefühl und Glauben geht (ich komme freizeitlich aus der Musik-Szene), ist schnell ganz viel Druck auf dem Kessel. Dazu die vermeintliche Anonymität. Schlimm geworden ist es eigentlich erst, als man sich sein Programm zunehmend selbst machen konnte. Und natürlich ist auch die weltweite Politik stark mit für die schnelle Aggression verantwortlich, weil sie frühestens seit 2007 auf sehr drängende Fragen bisher immer noch keine Antworten gefunden hat.
@@robbylehmann7110 Hätte vielleicht das Abbremsen über Rekuperation sagen sollen. Das geht eben bei Verbrennern die nicht Hybrid sind ab. Ja, das wird auch gemacht wenn man auf die Bremse drückt aber man kann es auch über das Gaspedal machen.
@@juergenschoepf2885 Danke für die Info - wußte ich nicht. Dass heißt aber auch, dass das E-Auto nicht ohne Bremswirkung rollen kann, wie es beim Verbrenner auch ist, wenn der Motor mitgeschleppt wird. Beim Verbrenner kann man aber auskuppeln bzw. den Leerlauf einlegen, dann kann das Auto "ausrollen".
Wie immer, ein neutrales und interessantes Video, danke.👍 Als jemand, der auf ältere Verbrenner schwört, möchte ich mich zu diesem Thema aus meiner Sicht äussern. Es ist immer wieder herrlich zu sehen, wie viele Fahrer von E-Autos, die vermutlich selber vorher 20-30 Jahre lang einen Verbrenner gefahren haben, sich jetzt für die Herren der Schöpfung halten. Für die Retter des Klimas, die Vorreiter der Mobilität, für die cleversten unter der Sonne. Aber viele, scheinbar auch nur so lange, so lange es Subventionen vom Staat gibt. Sieht man ja aktuell an den Verkaufszahlen. So bald man auch nur den geringsten berechtigten Kritikpunkt an ihrem neuem Spielzeug oder an der E-Mobilität anbringt, wird sofort dagegen gehalten, Argumente werden mit Gegenfragen beantwortet und das Fahrverhalten des gegenüber, in Frage gestellt. Meine vier Verbrenner tun zum Teil seit über 30 Jahren ihren Dienst. Sie sind bezahlt, sind alle fahrbereit und in einem gepflegtem Zustand. Mit der richtigen Pflege, halten diese Autos noch weitere 20 Jahre. Und ich kann an jeder Ecke ohne Wartezeiten auftanken und weiterfahren. Und ich fahre viel Langstrecke, zum Teil an die 1000 Km, an einem Tag. Weshalb sollte ich mir also ein E-Auto kaufen ? -das mit der Qualität von damals nicht mithalten kann -für das ich mich verschulden müsste -das für mich nicht alltagstauglich ist -für das aktuell noch oft die Infrastruktur fehlt -das voller Elektronik ist, die ich nicht brauche und auch nicht haben will Leben und leben lassen, ist meine Devise. Aber wenn ich zum Teil mitbekomme, dass sich steuerbefreite E-Auto Fahrer über zu hohe Strompreise beschweren, oder über Verbrenner-Fahrer lästern, bekomme ich einen dicken Hals. Wir zahlen weiterhin brav unsere Kfz-Steuern, bekommen keinerlei Subventionen, sondern zahlen unsere Verbrenner selber. Somit ist die Arroganz einger E-Fahrer wirklich unangebracht. Zum Thema Umweltaspekt Jeder, wirklich jeder von uns, verpestet diesen Planeten auf seine Art und Weise. Warum ? Weil wir existieren und weil wir konsumieren. Von der ersten Plastikwindel bis zum Sarg. Und um so mehr Menschen es gibt, um so mehr wird produziert und konsumiert. Also ist die Wurzel allen Übels eindeutig der Mensch. Und ? Hören wir auf wie die bekloppten Kinder in die Welt zu setzen ? Nein, tun wir nicht. Das interessiert auch niemanden. Ich habe keine Kinder in die Welt gesetzt. Somit habe ich diesem Planeten pro ungeborenes Kind ca. 900 000 Kg Co2 ersparrt. Der eine so, der andere so.
Du beschreibst deine individuellen Aspekte sehr gut. Natürlich musst du weder umsteigen, noch dir ein schlechtes Gewissen machen lassen. Viele der Probleme, sind Fehler die innerhalb unserer Wirtschaft gemacht wurden. Aber auch die Rahmenbedingungen gehören dazu. Diese sind politisch notwendig. Unser Problem ist oft, dass wir diese Fehler in neuen Dingen sehen. Aber diese Dinge nicht zu tun wäre ein noch größeres Problem.
@@strombewegt: persönlich, glaube ich nicht daran, dass wir, die Menschen etwas am Klima ändern werden. Dafür sehe ich jeden Tag Beispiele, die mich wirklich an unserem Status als die „inteligenteste Spezies“ auf diesem Planeten, zweifeln lassen. Ich bin Wegewart, in den österreichischen Alpen. Ich sehe die Auswirkungen des Klimawandels tin den Bergen äglich. Ich trenne meinen Müll, mache keine Kreuzfahrten, kaufe im Winter keine Erdbeeren oder Avocados, und der wichtigste Faktor, ich habe keine Kinder. (Konsumenten). Und dann sehe ich, wie Menschen/Eltern, ein Foto von ihrem Bier machen, uns es irgendwo posten. Alleine das deutsche Internet emittiert ca. 22 Milliarden Kg Co2 im Jahr. Interessiert niemanden. Aber, ich schweife ab. Nur deswegen glaube ich nicht an einen Wandel. Wünsche noch einen schönen Sonntag.👍
Also ich mag Leute nicht die meinen das es Subventions-Zahlungen für Verbrenner nie gegeben hätte. Ich erinnere mal an Subventionen zu den ersten Dieselgates. Zweitens ist der der sich ein Elektro-Auto kauft jemand der auch eine Menge Steuern im Land zahlt. Deshalb sollte man sich mal überlegen das dieses Argument mit den Subventionen der größte Unsinn ist. Und ehrlich? Hättest Du auch machen können. Aber Du möchtest dich ja nicht verschulden. Und ich fahre seit 5 Jahren E.V. und bin nicht der Meinung das ich damit die Erde rette, nein ich fahre E.V. weil es mir Spaß macht. Weil es bei mir Emotionen weckt. Und ich frage mich allen Ernstes warum immer auf dem EV rumgehackt wird. Ist eine Antriebsart für PKW und fertig. Fahrt eure Verbrenner weiter, ich habe kein Problem damit. Aber keine unsinnigen Berichte und Diskussionen mehr zum E.V.
@@faeffner7238das geht mir auch voll auf die Nerven. Ein Elektroauto was nicht mickrige Reichweite, langsam oder langsamen laden als Feature hat und eben mit wenig Elektronik auskommt. Einen Motor zu steuern braucht nicht viel. Ich wäre dabei.
Bin wirklich dankbar für die Reichweite, die ich inzwischen habe auf YT. Aber das ein Video welches sich mit Miteinander statt gegeneinander beschäftigt mehr Abonnenten kostet verstehe ich nicht. Aber wenn es so ist, dann finde ich es schade und Nachdenkenswert.
Leider gibt es auch sehr viele Kommentarschreiber, die das E-Auto immer nur so darstellen, als ob es nur Vor- aber niemals Nachteile hätte. Diskussionen sind wichtig und sollten auf Sachebene geführt werden.
Hab eine ganz klare Meinung.
Jeder kann vertreten was er möchte. Sonlange er sachlich bleibt und seine aussagen mit Daten und Fakten belegen kann.
Sachliche Diskussionen helfen. Aber es darf durchaus subjektiv sein.
Ich kann das nicht nachvollziehen mit den Hasskommentaren. Es geht doch nur um ein Auto. Einen Gebrauchsgegenstand den man im Alltag braucht und eigentlich nur Kosten verursacht.
Und egal ob Verbrenner oder E-Auto beides produziert nur Kosten. Soll doch jeder fahren , was für ihn finanziell die günstigste Variante ist. Bei mir ist es zur Zeit der Verbrenner. Das kann sich aber irgendwann ändern.
Ich denke, dass es oft nicht um Aufklärung geht sondern um die Reichweite die man erreicht, wenn man sich darüber aufregt. Oder eben Reichweite die man verliert, wenn man wie ich dieses Verhalten kritisiert :)
Hätte es zu Golf 1/2 und Oped Kadett/Astra GSI schon ein Internet gegeben, wären die Behörden mit dem Strafen nicht nachgekommen.
:)
Da pickte man sich doch sogar Aufkleber aufs Auto, um den anderen zu ärgern.
I
Ich versuche sachlich zu bleiben, und Fakten zu belegen.
Nur ich kann durchaus verstehen, wenn Menschen massiv gegen Verbrenner argumentieren. Jeder der einen BEV fährt muss trotzdem seinen Beitrag zu den 70mrd. Fossilförderung
beitragen. Jeder der in der Nähe einer Autobahn, Parkplatz wohnen darf, der darf sich von den toxischen Abgasen seine Gesundheit gefährden lassen.
Soll jeder fahren was er will ist keine Option. Co2 Schleudern müssen so schnell wie möglich aus dem Verkehr gezogen werden.
@@Lastenrad20232 Wenns 'nur' das CO2 wäre, davon wirds ja nur 'warm', Doch zusätzlich gibt es noch toxische Abgase, und meine Gesundheit ist halt schon etwas Wert.
Doch es sind auch die Kosten, den irgendwer zahlt ja die Fossilförderung, usw., usf., ...
Die Klage gegen T&R hat sich das Unternehmen in der Vergangenheit redlich verdient. Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, als viele Privatbetreiber die Raststätten unterhielten. Ok, die Qualität war durchwachsen, von spitzenmäßig bis indiskutabel. Mit T&R hat man eine einigermaßen gleichmäßige Qualität geschaffen, aber auch eine Preisstruktur, die für mich schon wider alle guten Sitten spricht. So etwas bei der Ladeinfrastruktur wird indiskutabel, es gibt aktuell mehr als genug Chaos durch überhöhte Preisforderungen. Da würde ich aktuell so verfahren wie früher mit den Raststätten: die guten fahre ich immer wieder an, die miesen lasse ich links liegen. Mein Vertrauen in T&R ist zumindest nicht sonderlich hoch. Allerdings sind andere Unternehmen auch nicht unbedingt besser. Sowas könnte man sicher unterbinden, indem man bei der Ausschreibung die Rahmenbedingungen sehr detailliert definiert. Wem das dann nicht passt, muss ja kein Angebot abgeben.
Wenn T&R Ladeinfrastruktur bieten will, wäre m.E. Nichts einzuwenden, solange der Wettbewerb dadurch nicht gehemmt oder gar verhindert wird. Und das ist doch der Grund der Klage, wenn ich das richtig verstanden habe. Dann lieber am Anfang langsamer vorankommen als hinterher das Nachsehen haben.
Habe nicht gesagt, dass zu unrecht geklagt wurde. Aber es stoppt eben auch den Ausbau und sogar die Wartung.
@@strombewegt ja, habe deine Aussage auch nicht so verstanden. Wollte halt meine Sicht dazu noch einwerfen. Und ja, es hemmt momentan das Tempo. Wegen Störungen an Ladesäulen etc kann ich leider nicht mitreden, da ich noch fossil unterwegs bin. Was ich aber so lese, ist eher eine sehr geringe Auslastung der Ladestationen, und an BAB Raststätten und Autohöfen sehe ich immer wieder viele Ladestationen, die selten alle besetzt sind.
Trotzdem bin ich der Meinung, eine einfache Genehmigung an ein Unternehmen zu vergeben, das sich in anderen Bereichen bereits als Geier präsentiert, der falsche Schritt wäre.
Was mich in Diskussionen mit E Autogegner inzwischen richtig nervt und ich daher leider kaum noch Lust habe, überhaupt noch zu diskutieren, ist die unsachliche Scheinargumente um sich werfen. Ich fahre mit meinem Diesel saubere 1000 km ohne Tanken. Ja schön das man es kann, aber wer bitte macht das? Wenn ich dann nachfrage wie der Alltag aussieht sind es dann 20 km. Und dass das Thema Öl und Gasförderung absolut nicht umweltfreundlich sind, oder eben gerade vor der Küste Afrikas ein riesiger Tanker brennt und zu sinken droht. Oder wenn bei PKW oder LKW Unfällen Massen von Treibstoffen aus laufen und sehr teuer entsorgt werden muss. Hier im Allgäu halten sich die Stammtischparolen sehr hartnäckig. Das mein Elektroauto in meiner Situation über die Laufzeit viel viel weniger kostet, zählt irgendwie auch nicht.
@@horstgotta1326 Ich sage auch immer, dass E-Autos für Leute, die WOhnwagen, Anhänger,... auf der Langstrecke ziehen oder unter Zeitdruck häufig Langstrecke fahren, nicht unbedingt zum E-Auto greifen sollten. Wobei auch das eine Frage des Wollens ist. Frank vom Kanal Generation E wohnt in Hamburg und hat regelmäßig Kundentermine in Konstanz. Also viel mehr quer durch das Land geht kaum. Beim Test des EQE war je Fahrtstrecke EIN Ladestopp notwendig. Und ja, ich denke, dass Leut eeine Verkehrsgefährdung sind, wenn sie solche Strecken ohne Pause fahren, zumal ich das ohne Biopause kaum schaffen würde. Es gibt genug E-Autos mit großer Reichweite, die auch bei häufigen Langstrecken nur noch wenig Planung benötigen und nur wenig Mehrzeit brauchen.
@@horstgotta1326 Das stimmt schon mit den 1.000 km. Ich bin über 4 Jahe gut 120.000 pro Jahr gefahren. Dann ist das richtig. Aber wenn wir mal großzügig annehmen es sind 20% der Deutschrn, was aus meiner Sicht viel ist, dann bleiben immer noch 80%. Ziehen wir dann hier die ab, die keine Lademöglichkeit habe und vielleicht zu alt sind und die sich eh kein neues Auto mehr kaufen, bleiben immer noch viele übrig. Und jetzt zurück zum Anfang. Mit denen ich hi und da diskutiere, ist keiner dabei, der das Fahrprofil und den wirklichen Bedarf hat. Die drei Chefs eines Befreundeten Unternehmens z.B. haben zwischen 10 und 20 km zur Arbeit, Lademöglichkeit zu Haus von PV und im Unternehmen. Und wenn ich mir Firmenfahrzeuge im Wert von 85.000 bis 110.000 leiste wäre da auch ein andere Antriebsart drin. Fernreisen bei allen 1 x im Jahr Gardasee zum Gaus. Die meine ich.
Du bringst doch auch grad "Scheinargumente".
@@danielb.9238 Hallo und Sorry, aber ich verstehe die Antwort nicht. Was genau sind meine Scheinargumente. Das sind alles tatsächliche Aussagen, die Menschen mir gegenüber bringen, die meiner Meinung nach bei den Personen nicht zutreffen. 1000 km Reichweite ist schön zu haben wird aber von weniger als 20% dr Deutschen wirklich benötigt. Dann kommt immer wieder das gleiche Thema Rohstoffe. Lithium aus Chile, und dabei ist im Augenblick der Tagebau in Australien der größte Lieferant. Und die wahnsinnige Umweltverschmutzung die komplette Landstriche unbewohnbar gemacht hat und weiterhin bei der Rohölförderung entsteht (Beispiel Canada und viele weitere) ist nunmal Fakt. Und in einem Katalysator ist mehr Kobald als in einem LFP Akku. Keine Form der Herstellung von Fahrzeugen ist umweltfreundlich, aber gerade aus Sicht der Deutschen wohl zwingend Notwendig, da alles andere ja ein Riesen Einschnitt in die persönliche Freiheit des einzelnen Bedeutet. Aber leider macht uns genau das Blind für notwendig Veränderungen und die Lust und Neugier auf Neues.
@@horstgotta1326 Wobei ich inzwischen Rückwirkend betrachtend, eigentlich ziemlich dumm war, die 120.000 km im Jahr runter zu reisen. Rekord war, Oberallgäu, UML, Bayreuth, Köln und dannFrankfurt. Da habe ich dann doch beschlossen nicht weiter zu fahren.
Mir gefällt Deine differenzierte Betrachtungsweise. Ich selbst bin eigentlich für Elektromobilität, halte sie aber noch nicht für ausgereift genug. Ich meine, dass das Preis-Leistungsverhältnis noch nicht stimmt. Darum schleppe ich meinen 18 jährigen Diesel durch die Zeit, weil ich glaube, dass es in wenigen Jahren lohnt, einen Stromer zu kaufen.
Danke dir. Davon bin ich überzeugt.
Es werden bei UA-cam auch Kommentare gelöscht, die nicht beleidigend sind! Ich halte mich für eine Person, die redlich versucht sachlich das Thema zu begleiten. Bin auch E Techniker. Trotzdem verschwinden einige Antworten von mir.
Auch das ist kontraproduktiv!
Da gebe ich dir recht. Kann dir zumindest sagen, ich habe von dir noch nie einen gelöscht.
@@strombewegt Es würde mich auch wundern, wenn du es wärst. Meiner Meinung nach sind wir weitgehend einer Meinung
bei Car Maniac wird sehr viel gelöscht. Hab ich auch schon paar mal erfahren müssen.
Hier gehts eigendlich
Die Löschaktionen von YT sind nicht so ganz nachzuvollziehen.
@@Fendres529jo, das liegt an seinem Ego😅 kann mir den schon lange nicht mehr anschauen.
Wer mit Pupu um sich wirft sollte nicht verwundert sein wenn es shitstorm gibt
Tut er das denn? Und selbst wenn…Rechtfertigt das eine Wortwahl, die andere angreift und beleidigt? Denke nicht. Aber das muss jeder selber wissen.
Wenn ich mich recht erinnere bist du immer wieder einer derer, die hier in diesem Kanal von einem SEHR hohen Ross auf die Fahrer konventioneller Fahrzeuge herunterschauen, um es mal angemessen auszudrücken. Ich fahre selbst ein E-Auto (keinen "erlauchten" Tesla, wobei da auch viel Mythosbildung dabei ist) und trotzdem verstehe ich jeden, der anhand guter Argumente sagt, er kann sich damit noch nicht anfreunden.
Na, er muss sich sein E Auto doch schönreden.. halten wir mal fest: E Autos sind einfach 50% zu teuer, 50% zu schwer, i.d.Regel mind. 50 km/h zu langsam und bei der Leistung wird beschissen, ohne Ende…. Hätte man beim Dieselgate so gelogen, wie bei der Wahren Leistung der E-Autos, meih… was hätte es da eine Klagewelle gegeben. 50% der Leistung sind schlichtweg gelogen, naja, Peakleistung.
@@heikowill7200 sagt wer ?
Wer soll das denn sagen!?
Auch wenn Menschen ausfallend werden. Ich würde das stehen lassen weil es zum Gesamtbild gehört. Die sprachliche Verrohung und die ständige Verwendung von Fäkalsprache ist leider inzwischen Standard.
Als direkter Anwohner eines Parkplatzes stören mich die toxischen Abgase und der unnötige Lärm von Verbrenner-Autos.
Mit E-Autos kann man (potentiell zumindest) fossile Brennstoffe einsparen.
Deutschland muss technologisch am Zahn der Zeit bleiben, es sollte in die Forschung und Entwicklung bezüglich E-Mobilität investieren, dann wird es auch nach und nach kosten- und ressourceneffizientere Optionen geben.
Bin mir sicher, dass dies bereits getan wird.
Zünde in deiner Wohnung niemals eine Kerze an!
Denn diese macht die Raumluft viel schlechter als die Luft am Parkplatz.
Also ich kann sagen das z.b. das Avas vom Post Auto und einem Spring lauter sind als die AMG c-klasse von meinem Vater. Ohne Klappenauspuff.
Das ist keine anti e-aussage falls wieder jemand zwischen den Zeilen saufen möchte (da gibt es viele die sofort emotional werden und das nicht glauben) sondern, das Unverständnis meinerseits warum die Soundgeneratoren so laut sein müssen?
Den Mercedes höre ich nichtmal einparken wenn ich um Flur stehe. Den spring durch den ganzen Garten mit geschlossenen Fenstern. Postautos genauso. Es gibt da noch Benziner die noch leiser sind ohne hybrid. Warum macht man das?
Es ist ein verkehrsberuhigter bereich. Habe extra nachgeforscht. Avast ist bis 75db zulässig. Auto um Standgas liegen aber oft um oder unter 50db. Das ist ein massiver Unterschied. Gerade mit Automatik heulen keine Motoren mehr auf.
@@Oida-Voda Sorry, aber ob ich eine Kerze in meiner Garage brennen lasse oder meinen Verbrenner laufen lasse, macht nach 30 min. einen gewaltigen Unterschied! Kannst ja mal probieren, wenn du mir nicht glaubst!
@@Nordlicht05 kann ich bezeugen.
Wenn an meinem Wohnblock ein gewöhnlicher Verbrenner vorbeirollt (Wohnstraße), höre ich davon nicht.
Wenn ein E-Auto vorbeirollt, kann das je nach Marke/Einstellung in der Nacht deutlich hörbar sein.
Audi und Taycan müssen da anscheinend deutlich was kompensieren... :)
Mein Spring ist in der Tat auch recht laut und auch nicht veränderbar wie beim ZOE.
Sicherung ziehen hilft...
Der Versuch ehrt Dich @strombewegt, aber Du wirst unsere Mitmenschen durch ein solches Video nicht zum Nachdenken bringen. Wenn Emotionen im Spiel sind, vergessen sich manche Menschen leider, da Spielt es keine Rolle, ob es sich beim Stein des Anstoßes nur um eine Meinung handelt.
Ich werde solche Versuche auch nicht unterlassen. Wobei es ja scheinbar viele anders sehen.
Leute treffen an der Ladesäule:
"Das sind bei weitem noch nicht alle"
hahaha!
Ja, genau.
2.8% in DE fahren ein E-Auto.
97,2% fahren also einen Verbrenner.
Smartphones:
Mein erstes Smartphone war von Nokia, war damals gut, beste Kamera usw., 4,9 MP Anno 2009!
Nokia X6
iPhone war da in allen Specs schlechter, 2MP Kamera, schlechtere Bildschirmauflösung usw.
Einige Smartphonehersteller der ersten Stunde haben nicht überlebt.
Wer hats erfunden?
Microsoft!
Beim iPhone war es auch eher das System mit AppStore, iOS usw. was es erfolgreich gemacht hat.
Ich empfehle Dir mal zwei Berichte bei NTV. Einer dreht sich um die letzen 19 Jahre der Regierungen unter dem Titel Merkel … und der zweite dreht sich um unseren Wohlstand in Deutschland und der deutschen Wirtschaft. Du kennst ja meine Posts und meine Meinung. Wir stimmen da ja nicht immer über ein. Aber vielleicht kannst du dann meine Reaktion manchmal verstehen. Lasst es Euch gut gehen und viele herzliche Grüße an deine Tochter.
@@wolfgangp7896 man muss ja auch nicht übereinstimmen um gut miteinander umzugehen.
@@strombewegt Da gebe ich dir recht, denke dass ist mir und dir bisher immer gut gelungen. Nur schade dass vieles Online dann plötzlich anders aussieht.
Was uns am Diesel-Ersatzauto gestört hat war fehlende Bremswirkung über das Gaspedal, fehlendes HUD und daß ich keinen Dachstrom tanken konnte....
Problem mit den Beleidigungen ist sicher die zunehmende Polarisierung und die Anonymität des Internets.
Das mag sein. Wobei in diesem Fall gar nicht so anonym. Oft geht es um Reichweite. Die kommt auch, wenn man sich zu benehmen weiß.
Ich bin seit dem zarten Alter von 13 Jahren im Internet unterwegs, also seit 1997, und ich kann dir sagen, der falsche Ton oder irgendwelches "Getrolle" bestand schon damals in irgendwelchen BB-Boards. Vor allem, wenn es um Gefühl und Glauben geht (ich komme freizeitlich aus der Musik-Szene), ist schnell ganz viel Druck auf dem Kessel. Dazu die vermeintliche Anonymität. Schlimm geworden ist es eigentlich erst, als man sich sein Programm zunehmend selbst machen konnte. Und natürlich ist auch die weltweite Politik stark mit für die schnelle Aggression verantwortlich, weil sie frühestens seit 2007 auf sehr drängende Fragen bisher immer noch keine Antworten gefunden hat.
"Bremswirkung über das Gaspedal"? Selbst die elektrodynamische Bremse wird doch über das Bremspedal betätigt.
@@robbylehmann7110 Hätte vielleicht das Abbremsen über Rekuperation sagen sollen. Das geht eben bei Verbrennern die nicht Hybrid sind ab. Ja, das wird auch gemacht wenn man auf die Bremse drückt aber man kann es auch über das Gaspedal machen.
@@juergenschoepf2885 Danke für die Info - wußte ich nicht. Dass heißt aber auch, dass das E-Auto nicht ohne Bremswirkung rollen kann, wie es beim Verbrenner auch ist, wenn der Motor mitgeschleppt wird. Beim Verbrenner kann man aber auskuppeln bzw. den Leerlauf einlegen, dann kann das Auto "ausrollen".
Wie immer, ein neutrales und interessantes Video, danke.👍
Als jemand, der auf ältere Verbrenner schwört, möchte ich mich zu diesem Thema aus meiner Sicht äussern.
Es ist immer wieder herrlich zu sehen, wie viele Fahrer von E-Autos, die vermutlich selber vorher 20-30 Jahre lang einen Verbrenner gefahren haben, sich jetzt für die Herren der Schöpfung halten. Für die Retter des Klimas, die Vorreiter der Mobilität, für die cleversten unter der Sonne. Aber viele, scheinbar auch nur so lange, so lange es Subventionen vom Staat gibt. Sieht man ja aktuell an den Verkaufszahlen.
So bald man auch nur den geringsten berechtigten Kritikpunkt an ihrem neuem Spielzeug oder an der E-Mobilität anbringt, wird sofort dagegen gehalten, Argumente werden mit Gegenfragen beantwortet und das Fahrverhalten des gegenüber, in Frage gestellt.
Meine vier Verbrenner tun zum Teil seit über 30 Jahren ihren Dienst.
Sie sind bezahlt, sind alle fahrbereit und in einem gepflegtem Zustand. Mit der richtigen Pflege, halten diese Autos noch weitere 20 Jahre.
Und ich kann an jeder Ecke ohne Wartezeiten auftanken und weiterfahren. Und ich fahre viel Langstrecke, zum Teil an die 1000 Km, an einem Tag.
Weshalb sollte ich mir also ein E-Auto kaufen ?
-das mit der Qualität von damals nicht mithalten kann
-für das ich mich verschulden müsste
-das für mich nicht alltagstauglich ist
-für das aktuell noch oft die Infrastruktur fehlt
-das voller Elektronik ist, die ich nicht brauche und auch nicht haben will
Leben und leben lassen, ist meine Devise.
Aber wenn ich zum Teil mitbekomme, dass sich steuerbefreite E-Auto Fahrer über zu hohe Strompreise beschweren, oder über Verbrenner-Fahrer lästern, bekomme ich einen dicken Hals.
Wir zahlen weiterhin brav unsere Kfz-Steuern, bekommen keinerlei Subventionen, sondern zahlen unsere Verbrenner selber.
Somit ist die Arroganz einger E-Fahrer wirklich unangebracht.
Zum Thema Umweltaspekt
Jeder, wirklich jeder von uns, verpestet diesen Planeten auf seine Art und Weise.
Warum ?
Weil wir existieren und weil wir konsumieren. Von der ersten Plastikwindel bis zum Sarg. Und um so mehr Menschen es gibt, um so mehr wird produziert und konsumiert. Also ist die Wurzel allen Übels eindeutig der Mensch.
Und ? Hören wir auf wie die bekloppten Kinder in die Welt zu setzen ?
Nein, tun wir nicht.
Das interessiert auch niemanden.
Ich habe keine Kinder in die Welt gesetzt. Somit habe ich diesem Planeten pro ungeborenes Kind ca. 900 000 Kg Co2 ersparrt.
Der eine so, der andere so.
Du beschreibst deine individuellen Aspekte sehr gut. Natürlich musst du weder umsteigen, noch dir ein schlechtes Gewissen machen lassen. Viele der Probleme, sind Fehler die innerhalb unserer Wirtschaft gemacht wurden. Aber auch die Rahmenbedingungen gehören dazu. Diese sind politisch notwendig. Unser Problem ist oft, dass wir diese Fehler in neuen Dingen sehen. Aber diese Dinge nicht zu tun wäre ein noch größeres Problem.
@@strombewegt: persönlich, glaube ich nicht daran, dass wir, die Menschen etwas am Klima ändern werden. Dafür sehe ich jeden Tag Beispiele, die mich wirklich an unserem Status als die „inteligenteste Spezies“ auf diesem Planeten, zweifeln lassen.
Ich bin Wegewart, in den österreichischen Alpen. Ich sehe die Auswirkungen des Klimawandels tin den Bergen äglich.
Ich trenne meinen Müll, mache keine Kreuzfahrten, kaufe im Winter keine Erdbeeren oder Avocados, und der wichtigste Faktor, ich habe keine Kinder. (Konsumenten).
Und dann sehe ich, wie Menschen/Eltern, ein Foto von ihrem Bier machen, uns es irgendwo posten.
Alleine das deutsche Internet emittiert ca. 22 Milliarden Kg Co2 im Jahr.
Interessiert niemanden.
Aber, ich schweife ab. Nur deswegen glaube ich nicht an einen Wandel.
Wünsche noch einen schönen Sonntag.👍
Jeder wie er mag und wie es für einen passt. Den Elektronikwahnsinn wirst Du jetzt aber auch in aktuellen Verbrennern vorfinden.
Also ich mag Leute nicht die meinen das es Subventions-Zahlungen für Verbrenner nie gegeben hätte. Ich erinnere mal an Subventionen zu den ersten Dieselgates.
Zweitens ist der der sich ein Elektro-Auto kauft jemand der auch eine Menge Steuern im Land zahlt. Deshalb sollte man sich mal überlegen das dieses Argument mit den Subventionen der größte Unsinn ist.
Und ehrlich? Hättest Du auch machen können. Aber Du möchtest dich ja nicht verschulden.
Und ich fahre seit 5 Jahren E.V. und bin nicht der Meinung das ich damit die Erde rette, nein ich fahre E.V. weil es mir Spaß macht. Weil es bei mir Emotionen weckt.
Und ich frage mich allen Ernstes warum immer auf dem EV rumgehackt wird.
Ist eine Antriebsart für PKW und fertig. Fahrt eure Verbrenner weiter, ich habe kein Problem damit. Aber keine unsinnigen Berichte und Diskussionen mehr zum E.V.
@@faeffner7238das geht mir auch voll auf die Nerven. Ein Elektroauto was nicht mickrige Reichweite, langsam oder langsamen laden als Feature hat und eben mit wenig Elektronik auskommt. Einen Motor zu steuern braucht nicht viel.
Ich wäre dabei.