Zunehmende Hochwassergefahr: Bauen im Überschwemmungsgebiet | quer vom BR

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  • Опубліковано 5 вер 2024
  • In der aktuellen Sendung quer schauen wir uns an, wie niedlich Otter wirklich sind, was es mit dem Zank um Oberammergaus Festspielleiter Christian Stückl auf sich hat und wieso manche Menschen ihre Häuser in Überschwemmungsgebieten neu bauen. All das gibt’s hier: 1.ard.de/quer?...
    Hochwasser und Überschwemmungen sind keine Jahrhundert-Ereignisse mehr. Sie werden häufiger und verwüsten auch Gebiete, die bisher als sicher galten. Im schwäbischen Offingen hat es gerade fertig gestellte Häuser in einem Neubaugebiet erwischt, mit einem hundertjährigen Hochwasser hatte dort niemand gerechnet. Der Bürgermeister bietet Kaufinteressenten nun bis Ende des Jahres Bedenkzeit an. In anderen Städten, wie etwa Schweinfurt, plant man trotzdem weiter Neubauten im Hochwassergebiet. Wohnungen seien wichtig, sagt die Stadt. Brauchen wir in Zukunft neue Bauformen, wie etwa Häuser auf Stelzen oder mobile Tiny-Häuser?
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КОМЕНТАРІ • 251

  • @joz77
    @joz77 Місяць тому +269

    Günstiges Grundstück gekauft und nicht hochwassersicher gebaut, aber dann die Hochwasserschäden von der Allgemeinheit bezahlen lassen? Für die sollen dann alle in eine geplante Pflichtelementarversicherung einzahlen? Das ist doch nicht der richtige Weg.

    • @dinkeldorte8711
      @dinkeldorte8711 Місяць тому +8

      Mich freuts auch nicht tausende Euro an die Immoversicherung zu zahlen! Sollte am besten nicht mehr zahlen und im Schadenfall nach der Regierung zu rufen

    • @herdifreund7715
      @herdifreund7715 Місяць тому +8

      Versicherungen denken unternehmerisch. Versuch mal eine bezahlbahre Elementarversicherung in einen Hochwassergebiet abzuschließen oder eine günstige Gebäudeversicherung für ein Haus mit Reetdach zu bekommen. Heisst: Wenn Du bewußt in eine solchen Gebiet baust und damit Geld sparst, wird Du die Einsparung über die Versicherungszahlungen wieder verlieren. Deshalb schließen Leute in diesen Gebieten ja auch keine Versicherung ab. Gäbe es also eine Pflichtversicherung, würden sich a) so einige Leute überlegen überhaupt so zu bauen, b) würden sie einen deutlich größeren Teil der Kosten bei einem solchen Hochwasser tragen müssen und c) so mancher VORHER darüber nachdenken, ähnlich hochwassersicher wie im Beitrag gezeigt zu bauen. Evtl. Ergeben sich dadurch sogar neue Baukonzepte für hochwassersichere Gebäude? Würde dann sogar Arbeitsplätze bringen...

    • @joz77
      @joz77 Місяць тому +7

      @@herdifreund7715 Das, wovon du redest, ist keine Versicherung mehr, das nenne ich sozialistisches System. Denn warum soll ich dafür blechen, dass andere einen finanziellen Vorteil haben, ich aber deutlich höhere Grundstückskosten habe, sowie eine Versicherung zahlen muss, deren Leistung ich gar nicht benötige?

    • @herdifreund7715
      @herdifreund7715 Місяць тому +2

      @@joz77 Du hast meinen Beitrag offensichtlich nich ansatzweise verstanden. Und auch das Prinzip einer Versicherung nicht. Eine Gebäudeversicherung ist IMMER eine Sache der Einzahlergemeinschaft, denn es zahlen IMMER alle für die, die einen Schaden haben. Brennt ein Haus ab, kommt das Geld für den Wiederaufbau aus den Einzahlungen ALLER. Kommt ein Kyrill, dann zahlen ALLE für die, die davon betroffen sind. So und nicht anders funktionieren ALLE Versicherungen. Agbesehen davon, werden ohnehin 98% aller, in den letzten Jahrzenten gebauten Häuser finanziert und seit mindestens 20 Jahren, findest Du keine Bank mehr, die eine Finanzierung ohne den Abschluss einer Gebäudeversicherung zuläßt. D.h. man redet hier ohnehin nur über Altbestände, also alte Häuser oder die, für die das Geld direkt da war. Und schon jetzt, zahlen Leute, die in solchen Gebeiten eine Versicherung abschließen wollen locker das Dreifache pro Monat, als Leute, die nicht so wohnen. Das ist für die Versicherungen ein ganz einfaches Rechenexempel, das so zu berechnen, dass sich der Berechnungsschlüssel genau so verhält, wie er jetzt schon seit vielen Jahren ist. Und das ohne das DU dabei mehr zahlen musst. Abgesehen davon wäre es deutlich gerechter und weniger sozialistisch, als die Zahlungen aus Steuergeldern zu leisten, wie es jetzt passiert. Denn was hat der Bürger ohne Eigentum mit den Gebäudeversicherungen für Hausbesitzer zu tun? Das Leben ist kein Ponyhof und nie völlig gerecht. Aber man könnte es deutlich gerechter machen. Übrigens funktioniert Deine Krankenkasse (egal ob privat oder gesetzlich) nach genau dem gleichen Prinzip. Die zahlt auch für Übergewichtige, für Raucher, für chronisch Kranke, für Menschen mit einer Behinderung... ist auch irgendwie ungerecht oder?

    • @NoName-ll2mp
      @NoName-ll2mp Місяць тому

      @joz77 omfg. Warst du zu lange in der Sonne?! Ist ja unglaublich sowas. Da mussen eine Eiweiße im Hirn gestockt sein bei dir. Pass auf dich auf! Trinke genug und regelmäßig, bitte!

  • @wernerz911
    @wernerz911 Місяць тому +126

    In den letzten 10 Jahren gab es da kein Hochwasser, dann kommt da sicher auch keins mehr. Finde den Fehler.

  • @hschmidt79
    @hschmidt79 Місяць тому +20

    Es gibt genügend Möglichkeiten Überschwemmungssicher zu bauen. Entweder auf Stelzen oder mit entsprechenden Wänden und im Erdgeschoss Wasserdicht verschließbaren Fenstern und Türen, beides kann man sich zum Beispiel hier in Hamburg am Hafen anschauen. In der Hafencity ist es vorgesehen, dass bei Sturmflut die Straßen überschwemmt sind, im Erdgeschoss kann da alles dicht gemacht werden, auch die Tiefgaragen. Und weil das praktisch jedes Jahr passiert, hat man auch an Bürgersteige auf Stelzen gedacht, damit die Menschen dort auch bei Sturmflut normal Wohnen und Arbeiten können. Man fährt dann eben nicht mit dem Auto dort herum...

  • @1337Jogi
    @1337Jogi Місяць тому +45

    Aber natürlich kann man auf dem Sportplatz in Schweinfurt bauen.
    Schließlich sind nurn 20% des Baugebiets im Hochwassergefährdeten Bereich.
    Das weiß der Fluß natürlich und wird dann brav die andern 80% nicht überfluten.
    Wenn man Entsprechende Verbotschilder aufstellt wird er sicherlich am Zaun aufhören zu überfluten!

    • @MaxxMcGeePrivate
      @MaxxMcGeePrivate Місяць тому +8

      Und wenn er es doch tut, dann verurteilen wir das Handeln des Flusses aufs Schärfste!

    • @elgee1811
      @elgee1811 Місяць тому +7

      @@MaxxMcGeePrivate Der wird dann einfach abgeschoben. Für straffällig gewordene Fließgewässer ist in diesem Land kein Platz. Und anderswo brauchen sie das Wasser sowieso dringender!

    • @arno_nuehm_1
      @arno_nuehm_1 Місяць тому +2

      ​@@MaxxMcGeePrivate ...in enger Absprache mit unseren Verbündeten.

    • @karolin8138
      @karolin8138 Місяць тому +1

      ​@@elgee1811 Ab nach Spanien damit! Die nehmen jeden Fluss mit Kusshand und er darf dann auch freier fließen 😂

  • @bertrackmunisz1684
    @bertrackmunisz1684 Місяць тому +19

    Warum dürfen neue Häuser in hochwassergefährdeten Gebieten Häuser OHNE Anpassung an Hochwasser gebaut werden? Beim nächsten Hochwasser wird dann rumgeheult "konnte ja keiner wissen...hast es noch nie gegeben.. bla, bla, bla". Das Haus auf Stelzen ist der richtige Ansatz.

    • @wookie2222
      @wookie2222 Місяць тому

      Ist halt die Vollkasko-Mentalität. Es war ja legal und erlaubt und daher ist dann hinterher Vater Staat schuld, wenn man schlechte Entscheidungen trifft. In den Staaten schreiben sie auf Kaffeebecher drauf, dass der Inhalt heiß ist, hier müssen sie eben bald auf Grundstückskaufverträge schreiben, dass das Grundstück bei Starkregen oder Hochwasser überschwemmt werden kann.

  • @frankangermann6460
    @frankangermann6460 Місяць тому +49

    Hier in der Gegend haben Leute Häuser gebaut auf Straßen mit dem Namen „In der Flutrinne“ oder „im alten Elbarm“… und wundern sich dass sie Ihre Häuser nicht oder nur für weg Geld loswerden, Oder das sie oh Wunder von Hochwassern getroffen werden….

    • @XMotoYZFR666
      @XMotoYZFR666 Місяць тому +4

      Zum glück heisst keine Strasse Am Hochwasserschauplatz😂

  • @clemens6807
    @clemens6807 Місяць тому +169

    Wer in Überflutungsgebieten baut, sollte keine staatlichen Hilfen nach einem Schadenfall bekommen.

    • @jakobzimmerer7992
      @jakobzimmerer7992 Місяць тому +9

      Meinen Sie wirklich die Leute wollen das? Die Schuld sehe ich bei den Gemeinden die dort die Neubaugebiete hinsetzt.

    • @LalaCore
      @LalaCore Місяць тому +2

      Wer keine Ahnung von der Materie hat, dem sollte Kommentieren verboten werden.
      Wie kann man eigentlich so auf seine Mitmenschen scheißen?
      Was hast DU davon, sollten solche staatlichen Hilfen gestrichen werden?
      Hast du dann mehr Geld?
      Musst du dann weniger steuern zahlen?
      Meinst du die Steuergelder werden für Kitas,Schulen usw verwendet?

    • @maxh3539
      @maxh3539 Місяць тому +3

      Also wer Rauch bekommt keine krankenhausrechnung bezahlt wenn’s um die Lunge / blutbahnen geht ?

    • @fwk010
      @fwk010 Місяць тому +16

      @@LalaCore wen n man ein Haus kauft oder baut ist das keine 0815 nummer man macht sich vorher schlau, über die umgbung, die Menschen die dort, wohnen, einkaufsmögklichkeit, verkehrsanbindung und ja man solte auch den untergrund und den Breich außen herum in Betracht ziehen muss man ja acuh bei neubeu.
      Das heißt man weiß wo man baut und was man gekauft hat also ist man auch selbst dafür verantwortlich.
      Das heißt wenn ich in einem Überflutungsgebit mein haus kaufe uóder baue muss ich sehr wohl damit rechnen dass es zu Wasserschäden kommen kann, das heißt man baut entsprechend oder scheißt entsoprechend eine Versuchung ab.
      Wer das nicht macht Sscheißt auf Seine Mitmenschen denn am ende müssen dafür alle Zahlen.
      Ich habe selbst ein haus und merkenimmer wieder wie blauäugig gekauft und gebaut wird und kann nur noch KOpf schütteln über die unverantwortlichkeit sich zu wenig zu Inforieren

    • @clemens6807
      @clemens6807 Місяць тому +12

      @@maxh3539 Wer sagt denn sowas?
      Wer ins Überflutungsgebiet baut, soll sich gefälligst versichern! Und ja, es gibt Versicherungen die das absichern, kostet halt nur entsprechend.

  • @andreasandre3818
    @andreasandre3818 Місяць тому +93

    Was die Stadt da macht ist unverantwortlich. Überflutungsgebiet bleibt Überflutungsgebiet.

    • @herdifreund7715
      @herdifreund7715 Місяць тому +5

      Und? Wenn man entsprechend baut, ist das doch kein Problem? Unverantwortlich ist nur, dass sie Stadt da "Normalbauten" ohne Überflutungsschutz zulässt.

    • @elisabethwho4032
      @elisabethwho4032 Місяць тому +1

      @@herdifreund7715 Entsprechend heißt, entsprechen teuer

    • @hans-christiandreel1448
      @hans-christiandreel1448 Місяць тому +5

      @@herdifreund7715 Das Zulassen ist nicht das Problem, die Dummheit und Gier der Bauherren- und Frauen bereitet Probleme.

    • @privatier6817
      @privatier6817 Місяць тому +5

      Überflutungsgebiet heißt es darf nicht bebaut werden. Die Gemeinde weisst es aus reiner Geldgier (!) als Neubaugebiet aus.
      Der Gemeinderat müsste persönlich haften.

    • @hans-christiandreel1448
      @hans-christiandreel1448 Місяць тому

      @@privatier6817 Blödsinn, die Leuute die da bauen sind unterbelichtet, dafür gibt es keine Haftung,

  • @elisabethwho4032
    @elisabethwho4032 Місяць тому +41

    Die Verblödung ist kaum noch zu übersehen. Selbst in der Steinzeit haben sie schon hinter der Hochwasserlinie gebaut. Was soll man dazu sagen!

    • @ck2266
      @ck2266 Місяць тому

      Was die Menschen heutzutage mit dem Wissen anstellen, ist nur noch mit Ignoranz zu erklären. Extremwetterereignisse nehmen zu, Jahrhunderthochwasser sind mittlerweile Dekadenhochwasser. Geiz frisst Hirn, aber die Allgemeinheit soll im Schadensfall dafür aufkommen.

  • @mopzy5328
    @mopzy5328 Місяць тому +18

    In Japan gibt es "Ōtsunami kinenhi", das sind Steintafeln, die bis zu 600 Jahre zuvor aufgestellt wurden, um den Tsunamiopfern zu gedenken. Sie markieren aber auch den höchsten Punkt, den die Flutwelle erreicht hat. Unterhalb ein Haus zu errichten, gilt dort als gefährlich und ist unüblich. Wir, im Gegensatz, bauen das Ahrtal wieder auf und hoffen, dass es nicht wieder passiert.

  • @tosa2522
    @tosa2522 Місяць тому +12

    Grundstücke bei Ebbe zu verkaufen, ist ein gutes Geschäft.

  • @shanewalsh5877
    @shanewalsh5877 Місяць тому +8

    Deswegen bin ich absolut gegen die Pflichtversicherung.

  • @captainnutzlos3816
    @captainnutzlos3816 Місяць тому +9

    Wieso wird eigentlich so ein gebiet als baugebiet ausgewiesen ?!?! Aber anderswo wird man nur von den behörden schikaniert und drangsaliert... 🙄

  • @malu8653
    @malu8653 Місяць тому +72

    Irgendwann wird es der letzte Ignorant lernen - die Frage ist nicht ob, sondern wann. Und bitte, wer da jetzt noch baut, soll auch bitte keinerlei Entschädigung bekommen.

    • @maka_dd
      @maka_dd Місяць тому +1

      Das Problem ist ja, dass es zu wenig ausgewiesene Plätze zum bauen gibt. Viele warten seit Jahren darauf ein Grundstück zu bekommen und nehmen dann alles was möglich ist.

    • @mikeka-leun7886
      @mikeka-leun7886 Місяць тому +14

      ​@@maka_dd|¦| Also lieber ein Leben lang verschulden für den Bau eines Hauses, das in vielleicht 12 Jahren vom Hochwasser zerlegt wird?
      Da denke ich an die Frau am Flughafen, die damals gefragt wurde, warum sie und ihre Familie denn ausgerechnet in Ägypten, wo ein Bürgerkrieg tobt, Urlaub machen. Ihre Antwort: "Wir haben geguckt, aber für den Preis hat man nichts anderes gefunden."

    • @user-fr3jv6ut8q
      @user-fr3jv6ut8q Місяць тому

      ​@@mikeka-leun7886ist einfach so

    • @leiferiksson1078
      @leiferiksson1078 Місяць тому

      @@maka_dd sorry, wer wartet, Bauland zu bekommen, ist unfähig, sich Bauland zu besorgen. Wenn ich im Ort A nicht finde, gehe ich in den Ort B. Das ganze klingt sehr sehr deutsch: Ich warte, dass die Beamten mir etwas bringen. Und wehe, es ist dann nicht gut. Eigeninitiative? Fremdwort für viele. Das ist Hängemattendenken....

    • @christianthiemann7296
      @christianthiemann7296 Місяць тому

      @@mikeka-leun7886 Geld ist nur Papier Land ist Land.

  • @MistrJan1415
    @MistrJan1415 Місяць тому +15

    Wer im Risiko-Gebiet baut, hat hoffentlich einen guten Draht zur Versicherung.
    Solche Menschen verstehe ich wirklich nicht.🙄

    • @leiferiksson1078
      @leiferiksson1078 Місяць тому

      geiz ist geil - Mentalität.

    • @alfklein8155
      @alfklein8155 Місяць тому

      Wieso? Der dumme Steuerzahler zahlt den Spaß dann wieder

  • @florisvandunn9442
    @florisvandunn9442 Місяць тому +6

    Absolute Frechheit..dürften gar nicht bauen in Hochwassergebieten...und dann die Allgemeinheit belasten bei Schäden...genau mein Humor..

  • @marnig9185
    @marnig9185 Місяць тому +15

    Die Frage is ja,wenn ich auf Stellzen baue,muß die Fläche darunter,überhaupt Vollversiegelt werden?❤

    • @ApolloniusFink
      @ApolloniusFink Місяць тому +3

      Die nächste Frage wäre für mich, inwieweit Häuser auf Stelzen in den Bebauungsplänen abgebildet werden. Häufig ist doch die Firsthöhe limitiert oder die Erdgeschoss Fußbodenhöhe festgesetzt.

    • @Julesleben
      @Julesleben Місяць тому +1

      Nein muss sie nicht. Zumindest nicht in RLP. In Bayern ist ja vieles anders 😅

  • @VinzentTPryce
    @VinzentTPryce Місяць тому +9

    "könnte das nochmal passieren?" Hmm, lass mal überlegen...

  • @alexchrisontour720
    @alexchrisontour720 Місяць тому +33

    Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, manchen bleibt es dann aber doch erspart.
    Schade um die verschwendeten Ressourcen.

    • @leiferiksson1078
      @leiferiksson1078 Місяць тому

      Danke - Sie sprechen (schreiben) mir aus der Seele. Viele Menschen sind dermaßen naiv, unselbständig, dass sie sich von allem und jeden abhängig machen. Und das nennen sie dann Freiheit.

  • @fantomshepherd
    @fantomshepherd Місяць тому +11

    Ich kann mir leider gut vorstellen, dass nicht jeder Gemeinderat mit machen wird, wenn jemand seinen Neubau auf Stelzen realisieren möchte.

    • @malu8653
      @malu8653 Місяць тому +9

      Nein, weil es muss ja zum Ortsbild passen. Zur Not auch halb unter Wasser!

    • @Onda_Wilde
      @Onda_Wilde Місяць тому

      Wenn die Gemeinde das Einvernehmen verweigert, kann das Landratsamt den Bauantrag trotzdem genehmigen. - Wenn ... das Landratsamt zur Einschätzung kommt, dass die Verweigerung der Erteilung rechtswidrig ist/wäre. Dann muss die Genehmigungsbehörde das Einvernehmen (im Falle der rechtswidrigen Verweigerung der Gemeinde) sogar ersetzen.
      Der Gemeinderat darf nicht willkürlich entscheiden. Solche Stelzenbaukörper wären in einigen Gebieten allerdings mehr als sinnvoll. Ich denke, es sollten einige Bebauungspläne geändert werden. Wenn man Baugesetze ändern muss, damit ein solches Bauen möglich ist, sollte auch das getan werden.

    • @supertec72
      @supertec72 Місяць тому +2

      Mit einer Feststellungsklage lässt sich das gut regeln! Bei positivem Ausgang ist die Gemeinde voll haftbar.

    • @le-hu1638
      @le-hu1638 Місяць тому

      Da will ich hinzufügen, dass man hoffentlich selten in Gebieten baut wo mit HQ100 das Wasser 2m steht.
      Vielmals sind das eher 50cm, da reichen 4 stufen zur Eingangstür😅

    • @Onda_Wilde
      @Onda_Wilde Місяць тому +1

      Der Gemeinderat kann dagegen sein wie er will. Er muss sich an die Gesetze halten. Wenn er das nicht tut und die Baugenehmigung verweigert, kann (muss sogar) das Landratsamt die Bewilligung erteilen. Dann wird das sog. "gemeindliche Einvernehmen" von dieser höheren Instanz geschaffen.

  • @AndreGerritzen
    @AndreGerritzen Місяць тому +3

    Hier am Niederrhein in den Überschwemmungsgebieten des Rhein sind die alte Höfe immer auf kleinen Hügeln angelegt worden damit sie bei Hochwasser über den Fluten liegen.
    Wieso "gefährdete Neubaugebiete" nicht 1m höher legen? Kostet natürlich Geld für das Material das Aufgeschütet wird und die Arbeit.
    Bei der Erschließung müssen die Versorgungsleitungen nur in einen kleinen Graben und dann wird einfach 1m Aufgeschütet und an den Straßen verdichtet.

  • @leahcimruht950
    @leahcimruht950 Місяць тому +9

    Vor 40 Jahren... da war ich noch in der Schule und solange ich denken kann hatten wir einen kleinen Nutzgarten zur Bewirschaftung gepachtet, am Flussufer wie viel andere auch.. so trug es sich zu das alle Jahre wieder der Fluss den Garten mit frischem Schlamm durch Wasserfluten befruchtet hat. Die Zaunpfähle wurden neu gesteckt, umgeraben, Beete angelegt und mit Gemüse bepflanzt. Nun kamen die schlauen Leute, eine Lehrer Familie (meiner damals durch mich besuchten Schule) auf den Gedanken dort unweit Flussabwärts ein Eigenheim zu errichten... und plötzlich völlig unvorhergesehene stand das Wasser vor der Tür...😮oh jemine... wer konnte sowas ahnen....🙈🙈🙈🙈. Leben mit der Natur so wie die Väter es schon wussten....

    • @wookie2222
      @wookie2222 Місяць тому +1

      Jup. Im Dorf aus dem meine Mutter kommt, gibt es auch eine dorfbekannte Feuchtwiese, die man fast schon als Moor bezeichnen kann. Genau da versucht die Stadt seit Jahrzehnten, Bauland draus zu machen.
      Bereits gebaut wurde zwischen einen Abhang/Berg und den Bach. Quasi in den Berg hinein haben da Leute ihre Häuser gebaut. Wenn es da mal richtig Starkregen gibt, gehen Schlammlawinen den Berg runter, den Leuten durch die Häuser und in den Bach.
      Das selbe Dorf hat jede Menge Platz oben auf dem Berg, aber das wäre dann ja Zersiedelung und die muss man ja verhindern, daher wird unten im Tal gebaut.

    • @thekkxyz
      @thekkxyz Місяць тому

      @@wookie2222ist in meinem Herkunftsort auch so: In eine Wiese, die selbst in den trockensten Sommern feucht ist, soll jetzt ein Supermarkt gebaut werden. Seit zwei Jahren rührt sich dort nichts, jetzt wurde das geplante Gebäude auf einmal um 0.6m angehoben. Das Grundstück ist im Ort auch der letzte Rückzugs- bzw. Ausbreitungsort für den Bach neben dem Grundstück. Im gleichen Atemzug wurden übrigens Dämme zum Hochwasserschutz angedacht. Ist schon verrückt…

  • @konstruktivismuskonstru9360
    @konstruktivismuskonstru9360 Місяць тому +9

    Gibt's denn keine Raumplanung in Bayern? Wie kann in einem Überflutungsgebiet eine Bauzone sein....

  • @totoarriba
    @totoarriba Місяць тому +35

    Ist hier in Niedersachsen genauso bekloppt. Da bauen sie Altenwohnungen in einem Überschwemmungsgebiet im Nachbardorf . Angeblich alles "hochwassersicher". 🙈
    Edit am 21.07.2024: ich weiß gar nicht, wie die ambulanten Pflegedienste, Essen auf Rädern, Apotheken, Fußpflege etc. bei Hochwasser da hinkommen sollen.

    • @georgtrosson7137
      @georgtrosson7137 Місяць тому +1

      Tja, und natürlich hat sowas NIE etwas damit zu tun, dass der Bürgermeister (oder seine Frau) rein zufällig natürlich, dort ein paar alte Äcker geerbt oder billig gekauft hat.... Oder der örtliche Bauunternehmer, der zufälligerweise der Schwager des Bauderzernenten ist... Sondern es geht natürlich immer nur darum, dass junge Familien nicht aus dem Ort wegziehen müssen!

    • @herdifreund7715
      @herdifreund7715 Місяць тому +3

      Naja, WENN es wirklich hochwassersicher ist (das ist kein Hexenwerk so zu bauen. EIN Beispiel sieht man ja im Beitrat) ist da doch kein Problem? Wenn man dadurch günstigen Wohnraum bekommt? Jaaaaa... ich weiss, dass Trägder solchern Altenwohnungen rein geweinnmaximiert denken, aber vom Grund her, ist das doch kein Problem. Man hat schon Früher in Wikingerzeiten, Dörfer auf Stelzen INS Meer gebaut, in Italien gibt es eine ganze und sehr berühmte Stadt, die so gebaut wurde und in vielen Ländern die ständig überschwemmt werden, ist Stelzenbau völlig normal.

    • @mikeka-leun7886
      @mikeka-leun7886 Місяць тому

      ​@@herdifreund7715|¦| Hat der Wikinger dann auch bei Hochwasser seinen Chef angerufen und gesagt, dass er nicht arbeiten kommen kann, weil er hat Hochwasser unterm Haus?
      Ich wage es zu behaupten, dass Wikinger recht lowtech waren und sie nicht ärgert mit der Gemeinde hatten, wenn schon wieder die Papiertonne weggespült worden ist, oder ihre Kinder ihnen den letzten Nerv geraubt haben weil des WLAN nicht mehr geht.

    • @THingOLooooooo
      @THingOLooooooo Місяць тому +4

      Ganz praktisch: Nach dem Hochwasser werden die Seniorenwohnungen einmal neu renoviert und dann können direkt neue Mieter einziehen. Die vorherigen "wohnen" dann auf dem Friedhof.

    • @Sados1967
      @Sados1967 Місяць тому +1

      Naja hochwassersicher bedeutet hier wohl, es ist ganz sicher, dass das Hochwasser früher oder später kommt! 😂

  • @ingschnee8544
    @ingschnee8544 Місяць тому +8

    Man könnte auch endlich mal aufhören den Boden mit Einfamilienhäusern zu versiegeln. Wohnraum schafft man sinnvoller in Mehrfamilienhäusern.

  • @MusikCassette
    @MusikCassette Місяць тому +10

    Man kann Häuser auch so bauen, dass Sie schwimmen können. Holland hat es vor gemacht.

    • @fantomshepherd
      @fantomshepherd Місяць тому +2

      Die haben aber auch schon mindestens vor 20 Jahren angefangen neu zu planen. Klar die nähe zum Wasser und die Topographie erhöhen den druck, aber auch hier wurden schon Strakregenereignisse eingeplant und nicht nur Sturmfluten.
      Dagegen ist man bei uns ja auch heute noch „hysterisch“ wenn man sich auf die Auswirkungen von Unwettern vorbereiten will.

    • @MusikCassette
      @MusikCassette Місяць тому

      @@fantomshepherd das spricht ja nicht dagegen, dass man jetzt anfängt für die Zukunft entsprechend zu bauen. Der verweis auf die Niederlande dient vor allem dazu dass Menschen die sich das nicht vorstellen können sehen wo man da hin schauen kann.

    • @MusikCassette
      @MusikCassette Місяць тому

      Wenn man sich da von vorneherein drauf einstellt kann man auch hin und wieder ohne Not überfluten. einfach der Vortile halber

  • @SheldonShooter
    @SheldonShooter Місяць тому +5

    03:30 das sieht aber mehr als 20% aus 😂

  • @OnkelTomHDT
    @OnkelTomHDT Місяць тому +7

    Ich glaube bei dem Thema muss man mal paar Sachen unterscheiden. Erstmal zwischen Altbestand und Neubauten. Beim Altbestand kann es sein, dass diese Häuser schon seit Jahrzehnten oder zu einem geringen Teil Jahrhunderten in einem hochwassergefährdeten Gebiet stehen. Die wurden zu einer Zeit gebaut als das Thema Hochwasser nur alle paar hundert Jahre ein Thema gewesen ist und man kann den Besitzern dieser Immobilien eigentlich keine Vorwürfe machen. Hier kann man m.E. eigentlich nur zwei Ansätze fahren. Erstmal die in der Politik angesprochene Pflichtversicherung einführen, damit diese Leute auch endlich die Möglichkeit/Verpflichtung haben eventuell entstehende HW-Schäden mitzubezahlen. Da es derzeit oft in solchen Gebieten schwierig ist eine Versicherung zu bekommen, würde hier der Steuerzahler im Schadensfall entlastet und die Leute dort zwar etwas belastet, aber das wäre vertretbar, weil sie ja schließlich oft unverschuldet (Erbe,...) im HW-Gebiet wohnen. Und wenn es bei einem dieser Häuser passieren sollte, dass sie aufgrund eines Hochwassers abgerissen werden müssen, dann hat man entweder die Möglichkeit den Neubau zu verbieten oder es muss wie hier im Video auf Stelzen gebaut werden. Das sind zwar alles keine Lösungen für jetzt und sofort, aber für die Zukunft sicher sinnvolle Maßnahmen, die Deutschland Stück für Stück bzw. Jahrzehnt für Jahrzehnt hochwassersicherer machen würden.
    Tja, und was generell Neubauten in hochwassergefährdeten Gebieten betrifft, so sollte man da als Behörde einfach keine Baugenehmigungen mehr erteilen! Man könnte jetzt zwar sagen, dass man die Dinger einfach auch auf Stelzen bauen sollte, aber damit hätte man trotzdem das Problem, dass dort Flächen versiegelt werden, die man eigentlich als Auslaufflächen für Hochwasser benötigt. Wenn man diese Flächen also versiegelt, dann kriegt man dadurch eventuell das Problem, dass sich das Wasser plötzlich in Bereichen sammelt und diese überflutet, die vorher nicht hochwassergefährdet waren. Deshalb würde ich persönlich generell in Auslaufgebieten Neubauten verbieten - auch wenn sich das die eine oder andere Stadt vielleicht wünscht aufgrund räumlicher Nähe zum Stadtzentrum. Da kann man nur sagen: Sch...ß drauf! Hochwassersicherheit ist mehr Wert als Stadtnähe!!!!

    • @hschmidt79
      @hschmidt79 Місяць тому

      Wo ist denn das Problem? Keine Pflichtversicherung einführen, den Rest erledigt der Markt. Ist doch egal, warum die Leute im Überschwemmungsgebiet wohnen... sollen sie da weg ziehen, wenn sie nicht unversichert im Überschwemmungsgebiet wohnen wollen. Für Mieter kein Problem und Eigentümer als Mitglieder der wohlhabenden Minderheit am Oberen Ende brauchen mir auch nicht die Ohren voll heulen. Weder, wenn es leistungsloses Einkommen (Erbe) war, dass sie zu ihrem Eigentum gebracht hat, noch wenn sie nach dem 'Club of Rome' eine Immobilie in einem potentiellen Überschwemmungsgebiet erworben oder gebaut haben. Es dürfte wohl kaum einer noch leben, der sein Haus vor 1972 selbst gekauft oder gebaut hat.
      Wieso sollte man auch nur einen Cent von dem ganzen Schlamassel auf die Gesellschaft abwälzen? Wir alle haben genug an den Folgen des nicht stattgefundenen Klimaschutzes der Boomer zu knabbern. Und es wird noch teurer. Viel teurer. Da kann ich nicht noch reichen Leuten mein Geld hinter werfen, damit die sich woanders ein Flutsicheres Haus kaufen können, während ich mir kein Haus kaufen kann.
      "Eigentum verpflichtet" steht übrigens im Grundgesetz... da könnte man glatt argumentieren, dass die Eigentümer noch den Haus-Abriss und die Renaturierung ihres Grundstücks im Überflutungsgebiet zu zahlen haben.

    • @csac1979
      @csac1979 Місяць тому +1

      Man muß bei Stelzen den Boden nicht versiegeln.

    • @OnkelTomHDT
      @OnkelTomHDT Місяць тому

      @@csac1979 Wegen der Stelzen nicht, aber man will ja vielleicht ein Auto parken und dazu braucht man ebenerdig eine Garage. Dann gibt's zum Haus normalerweise eine Straße. Das sind ja auch alles versiegelte Flächen - und die habe ich damit auch gemeint.

    • @csac1979
      @csac1979 Місяць тому +1

      @@OnkelTomHDT Beides muß nicht versiegelt werden. Es gibt Pflastersteine mit sehr hoher Wasserdurchlässigkeit. Recherchier mal im Internet.

    • @OnkelTomHDT
      @OnkelTomHDT Місяць тому

      @@csac1979 Klar gibt's das alles, aber wer garantiert denn, dass das auch verwendet wird. Deshalb sehe ich immer einen gewissen Anteil ans Flächenversiegelung als gegeben an.

  • @TheSolipsist0
    @TheSolipsist0 Місяць тому +5

    Sich so kulant zu zeigen wie der Bürgermeister ist ja wahnsinnig anständig.

    • @andreaswiesheu2240
      @andreaswiesheu2240 Місяць тому +1

      ja, noch anständiger wäre gewesen, gleich an sicherer Stelle auszuweisen

    • @TheSolipsist0
      @TheSolipsist0 Місяць тому

      @@andreaswiesheu2240 es schien als ob die Gefahr dort noch nicht bekannt gewesen wäre.

    • @Onda_Wilde
      @Onda_Wilde Місяць тому

      @@andreaswiesheu2240 Vielleicht wurde der Bereich während der Amtszeit seines Vorgängers genehmigt.

  • @Equulai
    @Equulai Місяць тому +2

    Dann passt du dich halt an und baust hoch. Untergeschoss bleibt einfach frei und hochgeständert für Garage, Eingangsbereich, Partybereich, Unterstand für Gartengeräte. Das Wohnhaus beginnt dann erst im 1. Stock. Freistehend muss man das auch nicht machen, wenn man nicht will. Dann wird rund um den auf Oberflächenniveau stehenden Keller, der überflutet werden kann, Abraum aufgeschüttet.

  • @gehteuchnichtsan6423
    @gehteuchnichtsan6423 Місяць тому +3

    Wer dort baut hat selber Schuld

  • @africola5270
    @africola5270 Місяць тому +11

    5:00 Glückwunsch zur Möglichkeit einer Luxusoption 😅

    • @SheldonShooter
      @SheldonShooter Місяць тому +6

      Wäre interessant gewesen was das Haus gekostet hat. Wahrscheinlich kostet diese Option 150k

    • @thecoreYalex
      @thecoreYalex Місяць тому +2

      @@SheldonShooter ja und? Immerhin trägt er die Kosten selbst und denkt nach bei dem was er tut.
      Mein Baugrund war so beschissen, ich musste 50cm Bodenaustausch für 35.000€ machen lassen. Ist das jetzt auch ein Luxusproblem oder eher angemessen??

  • @veitforabetterworld
    @veitforabetterworld Місяць тому +1

    Bei uns im Landkreis wurde ein Überschwemmungsgebiet ausgewiesen. Dieses darf nicht neu bebaut werden. Ich persönlich finde die Hochwasserline zu knapp bemessen. Offiziell HQ100, aber realistisch ist eher HQ10

  • @mdax8937
    @mdax8937 Місяць тому +2

    Man kann Häuser vielleicht auch auf kleine Erhebungen bauen, wie auf manchen Nordseeinseln, die bei Flut ebenfalls überschwemmt werden.

    • @JensUweRieger
      @JensUweRieger Місяць тому +3

      Hier im SüdWesten am Rhein, sieht man gleich was Altbestand und was Neubauten sind. Bei den ganzen alten Häusern fängt die Wohnbodenplatte erst ab einer Höhe von 1,50m an.

  • @umit607
    @umit607 Місяць тому +3

    5:31 der bau als vorbild? sieht mir nicht sehr nach barrierefreiem bauen aus

  • @Benten555
    @Benten555 Місяць тому +2

    Also Schweinfurt ist nicht schön, da lügt der Herr :D

  • @christianj.hausner8867
    @christianj.hausner8867 Місяць тому +4

    Wer in einem Hochwasserschutzgebiet sein Häuschen baut und nasse Füße kriegt
    hat wohl in der Schule nicht richtig aufgepasst und mit dem Handy zu viel
    UA-cam Videos geguckt. -))

  • @georgewein9923
    @georgewein9923 Місяць тому +11

    Die armen SUVS würden ja wegschwimmen!

    • @elgee1811
      @elgee1811 Місяць тому +1

      Zur Not baut man die dann halt als Amphibien-Variante. Viel absurder als der aktuelle Zustand mit diesen Straßenpanzern wäre das auch nicht mehr.

  • @quer
    @quer  Місяць тому +2

    Außerdem gibt diese Woche: Niedliche Otter, Zank um Oberammergaus Festspielleiter Christian Stückl und einen Moderator im Weltraum. All das und noch viel mehr findet ihr hier: 1.ard.de/quer?yt=vd

  • @selinakonik8914
    @selinakonik8914 Місяць тому +1

    Der Umweltreferent hat doch den Schuss nicht mehr gehört.

  • @klausm4086
    @klausm4086 Місяць тому

    Pfahlbauten sind die Lösung. Ein sehr wichtiger Beitrag!👍👍

  • @ManfredGorgus
    @ManfredGorgus 12 днів тому

    Ich bin am Rhein aufgewachsen. Auch dort haben menschen immer wieder in Überschwemmungs gefährdete gebiete Häuser gebaut. Der Boden war so schön günstig. Solange nicht gejammert wird, wenn die Bude voll Wasser steht ist alles gut. Rauchen, Alkohol und Fertiggerichte sind auch nicht gesund. Trotdzdem wird geraucht, Alkohol konsumiert und Fergigzeugs konsumiert. Pfahlbauten sind in einem Überschwemmungsgebiet eine gute Idee.

  • @mikeka-leun7886
    @mikeka-leun7886 Місяць тому +1

    Bei 0:40 kann man doch ohne Sorge Entwarnung geben, oder? Statisch gilt hier doch die Lastüberlagerung. Der Druck vom Gebäude oben ist ein vielfaches höher als der 1,20 m hohe Wasserdruck von der Seite. Da kann nichts einklappen,
    falls man nicht ausgerechnet einen uralten natursteingemauerten Keller hat, bei dem der Mörtel schon als Sand aus den Fugen rieselt. 😄

  • @karolin8138
    @karolin8138 Місяць тому +1

    Wer baut bitte im Hochwassergebiet?! Kein Mitleid,wenn dort was passiert und Versicherungen sollten da auch nicht mehr zahlen für diese Fahrlässigkeit.

    • @Sados1967
      @Sados1967 Місяць тому

      Wer da baut bekommt keine Elementarschadenversicherung für Hochwasser, im Gegensatz zu Politikern und Kommunalbeamten schauen die Versicherungen nämlich nach, ob das ein Hochwassergebiet ist, wenn ja wird der Schutz gegen Hochwasser nicht angeboten, deswegen bin ich absolut gegen eine Pflichtversicherung, wie komme ich denn dazu, als Hausbesitzer, für deren Dummheit mitzubezahlen!?

    • @alfklein8155
      @alfklein8155 Місяць тому

      Zahlt anschließend der Steuerzahler

  • @deniskramer3562
    @deniskramer3562 Місяць тому +1

    Ich verstehe das Problem überhaupt nicht, wo wir doch schon seit der Steinzeit eine adäquate Lösung haben: Pfahlbauten.

  • @marthas.1306
    @marthas.1306 Місяць тому +1

    In anderen Ländern baut man Häuser auf Stelzen. In Deutschland wird lieber hinterher gejammert.

  • @Solarix7
    @Solarix7 Місяць тому

    Billiges Grundstück in Hochwassergebiet kaufen.Eine Große Luxusjacht in den Garten stellen,spart den teuren Liegeplatz an der Adria.
    Mit Glück gibt es im Sommer auch mal Wasser unterm Kiel.

  • @fromalandfarfaraway4192
    @fromalandfarfaraway4192 Місяць тому +2

    Bauen im Überschwemmungsgebiet. Enough said.

  • @EinTerraner
    @EinTerraner Місяць тому +2

    Der hat das Bauen dürfen, mit Genehmigung, in Deutschland?

    • @Pechbird
      @Pechbird Місяць тому

      Ja hab so was auch schon gesehen, allerdings nicht in Hochwassergebieten

  • @Dummmmmmdiduumm
    @Dummmmmmdiduumm Місяць тому

    Ich verstehe nicht, warum Gemeinden immer noch Baugebiete in roten oder z.T. auch gelben Bereichen ausweisen. Warum, evtl. sollte man solche Teile auch nichtmehr wieder aufbauen sondern versetzen. Die Sicherungsmaßnahmen kosten ja auch immens viel Geld.

  • @sebastianteister
    @sebastianteister Місяць тому +1

    So langsam wird das Land knapp

  • @g.c.3039
    @g.c.3039 Місяць тому

    wieso gibt es keine bauauflagen, wenn man schon weiß das es ein überschwemmungsgebiet ist?
    kenne am main auch überschwemmungsgebiete. in den neu ausgewiesenen baugebieten gibt es z.b. keine häuser mehr mit keller. die stehen alle auf stelzen. die fläche darunter ist dann parkplatz.
    wer viel geld hat kann auch mit keller ein sicheres gebäude bauen. allerdings liegt hier der teufel im detail und dies sollte nur mit guten planern und unternehmen ausgeführt werden.

  • @luettmatten
    @luettmatten Місяць тому

    Wir müssen sowohl Extremwetterereignisse als auch den Wohnungsbau ganz neu denken, in alle Richtungen.

  • @newi7
    @newi7 Місяць тому +1

    perfekt, vielleicht denken dann mal menschen um
    weiter so

  • @motchiko904
    @motchiko904 Місяць тому

    Ist von der Stadt absolut unverantwortlich. Da ist jemand nur aufs schnelle Geld aus. Das sollte gar kein Bauland sein.

  • @a.b.4344
    @a.b.4344 Місяць тому

    Bebauungspläne, Traufhöhen. Es gibt Vieles was man ändern könnte um der Natur im Bedarfsfall Raum zu geben und ein Leben mit der Natur die Priorität zu geben...

  • @Kortusmaximus
    @Kortusmaximus 29 днів тому

    Ohne Keller bauen 😊 ist eh teuer!

  • @oliverteetrinker8124
    @oliverteetrinker8124 Місяць тому

    Es gibt diesen alten Witz, da verkaufen die Ostriesen sehr günstiges Bauland an Menschen. Das Baugrundstück ist nur zu gewissen Zeiten zu besichtigen - nach Abschluss des Vertrages stellt sich heraus, dass der Baugrund nur bei Ebbe betretbar ist.
    Das was Offingen hier macht ist genau das gleiche, nur die Zeitspanne bis das Hochwasser kommt ist eine längere.
    Der Gemeinderat sollte hier nochmal gründlich nachdenken ob er dort unbedingt Baurecht haben will.
    Falls ja: dann schlage ich vor im Baugebiet eine Marmortafel aufzustellen mit allen Namen der Gemeinderäte darauf die das mit entschieden haben.
    Praktischerweise lässt sich danaben dann beizeiten gleich die Hochwassermarke eintragen wenn die Flut kommt.

  • @Teraaria-uy4bf
    @Teraaria-uy4bf Місяць тому

    Ein Haus auf Stelzen ist doch wenn man schon im Überschwemmungsgebiet baut und der Platz halt benötigt wird aufgrund lokaler Infrastruktur mit etwas Reserve eine gute Idee wenn's dann trotzdem ins Wasser fällt halt blöd aber wenigstens etwas weiter gedacht

  • @Derarzt62
    @Derarzt62 Місяць тому

    Mehr Versiegelung, mehr Hochwasser. Ist doch inzwischen bekannt.

  • @jakobzimmerer7992
    @jakobzimmerer7992 Місяць тому +1

    Vielleicht einfach kein Bauland im Überschwemmungsgebiet ausweisen. Leute müssen wo wohnen, da nimmt man was man bekommt wenn es sonst nichts gibt.

    • @adsfva4e
      @adsfva4e Місяць тому +1

      Wo ist das Problem wenn man die Leute dann eben hochwassersicher bauen lässt

  • @edgarvogler8152
    @edgarvogler8152 Місяць тому +1

    naja, normalerweise gibt es ein ausgewiesenes Baugebiet. Das hat die Kommune genemigt. Und die Entscheider sollten eigentlich haftbar gemacht werden.

  • @user-kf3ij6xx2r
    @user-kf3ij6xx2r Місяць тому

    L Steine um die Grundstücke Grundstück alles mit Rcl 1 Meter aufschütten und Problem gelöst

  • @DieserLukas
    @DieserLukas Місяць тому +1

    Also ich baue mein Haus in Minecraft in Chreeper gebiet und beschwere mich dann, warum alles in die Luft fliegt!

  • @hajuesko3381
    @hajuesko3381 Місяць тому

    Der Steuerzahler zahlt gerne

  • @P40P41
    @P40P41 Місяць тому

    Ich muss halt so bauen das ich Hochwasser sicher bin . Das wird aber wieder an Vorschriften und Normen scheitern.

  • @thecoreYalex
    @thecoreYalex Місяць тому

    Wirklich jeder sollte bei einer Immobilie und mit dem was er dort investiert die Risiken kennen. Das kann kein Thema für die Allgemeinheit sein. Eigene Entscheidungen muss man eben für sich selbst auskämpfen.
    Wer im Hochwassergebiet lebt oder leben will, muss eben mit den Konsequenzen leben und sein Haus entsprechend umrüsten oder wegziehen.
    Nicht jede Investition oder jedes Eigentum ist dafür bestimmt auf immer und ewig zu bestehen. Die Umgebungsbedingungen können sich eben mit der Zeit verändern.

  • @nova.7
    @nova.7 Місяць тому

    Keller weglassen, Problem gelöst.

  • @M1U5T0N3
    @M1U5T0N3 Місяць тому

    Hauptsache n Keller haben 🙃 Wie wäre es mit Stelzenhäusern (Hoch bauen)? Selbst mit Versicherung hätte ich null Bock auf Wasser im Haus... Völlig desillusioniert drauf los zu bauen!

  • @XDeBraunX
    @XDeBraunX Місяць тому

    Keine Ahnung warum jeder meint er müsse in einem Überflutungsgebiet bauen. Da waren die Römer damals schon schlauer. Solche Gebiete wurden einfach nicht bebaut….

  • @kosovotraene
    @kosovotraene Місяць тому

    macht ruhig noch mehr Bautrockner an..........hahahahaha , der Klimwandel wird es euch danken.

  • @leiferiksson1078
    @leiferiksson1078 Місяць тому

    wenn es ums Geld geht, hört jeder gesunde Menschenverstand auf.

  • @admin4munich
    @admin4munich Місяць тому

    Hoffentlich rückversichert😅

  • @gromotion933
    @gromotion933 Місяць тому

    Natürlich wird es wieder passieren!

  • @flexiblebirdchannel
    @flexiblebirdchannel Місяць тому

    Es muss klar geregelt werden, dass Gemeinden die Baugebiete ausweisen sie so anlegen, dass Versicherungen zufrieden sind und die Gebäude versichern, so dass im Schadensfall nicht der Bewohner auf den Kosten sitzen bleibt.

    • @user-bl1rr2il3z
      @user-bl1rr2il3z Місяць тому +2

      Oder man verpflichtet die Gemeinde, potentielle Käufer hinreichend zu informieren, wenn Baugrund Überflungsgebiet ist. Das Grundstück ist dann entsprechend günstig und es liegt in der Verantwortung des Käufers entsprechend zu bauen oder Rücklagen für zu erwartende Schäden zu bilden.

    • @alfklein8155
      @alfklein8155 Місяць тому

      Wer das weiß und dort baut muss auch für die Konsequenzen grade stehen

  • @theicetea4405
    @theicetea4405 Місяць тому +3

    Selbst die Burgherren hunderten von Jahren waren schlauer als mancher Bauherr oder Gemeinden welche Baugebiete ausweisen!
    Diese Burgherren haben ihre Burgen immer weit oben gebaut !
    4:46 Lass da mal gut Schwemmgut gegen diese Stelzen treiben, dann knicken diese Stelzen weg wie Streichhölzer

    • @fabianfeilcke7220
      @fabianfeilcke7220 Місяць тому +2

      Bei meiner Familie in Malaysia bauen die sie Jahrhunderten auf Stelzen in Hochwassergebeiten, ohne dass denen die "wie streichhölzer" wegbrechen

    • @Fischbroetchen1
      @Fischbroetchen1 Місяць тому

      Äh nein, die wenigsten Burgen waren Höhenburgen

  • @mabel9701
    @mabel9701 Місяць тому

    Warum baut man in einem Hochwassergebiet? Die Römer waren schlauer.

  • @petermuller8512
    @petermuller8512 Місяць тому +1

    Bei uns wurde genau so eine seelenlose weiß verputzte Nachbarschaft hochgezogen. Schrecklich 😢

  • @mogmichi300
    @mogmichi300 Місяць тому +1

    Es gibt gar kein Hochwasser. Fakenews. Hab ich auf Telegram gelesen. ;-)

    • @oxyfodu
      @oxyfodu Місяць тому

      Klimawandel ist eh nur eine Erfindung der Linken.

  • @Solarix7
    @Solarix7 Місяць тому +1

    CDU/CSU wählen und alles wird gut😂😂😂😂

  • @langemark3710
    @langemark3710 Місяць тому

    Hallo zusammen, warum denkt man nicht in solchen Lagen an Pfahlbauten, wie sie auf der ganzen Welt ein probates Mittel bei Hochwasser darstellen 😔, auch müsste man dafür nicht die Mutter Erde versiegeln 🙏, wir werden es alle noch lernen aber es wird etwas zwicken 🌳🌲🌈

  • @mannefand
    @mannefand Місяць тому +1

    Jetzt ist alles extrem, hat vor 30 Jahren ja kein Hochwasser gegeben😂

  • @Kritische.Analyse
    @Kritische.Analyse Місяць тому

    Mit Bauen Geld verdienen oder der Natur/Landschaft Platz einräumen?

  • @herdifreund7715
    @herdifreund7715 Місяць тому +1

    Ehrlich gesagt, finde ich die Kommentare unter solchen Beiträgen zum einen oft auch lustig, zum anderen zeigen sie wunderbar, wie phantasielos und rückwärtsgerichtet, sehr viele Deutsche in ihrem Denken sind. Kein Wunder das unsere Automobilindustrie, weiltweit immer mehr zum Schlusslicht verkommt und der Begriff "German Engineering" immer mehr belächelt wird.
    Ich lese uns sehe immer nur, dass sich alle darüber aufregen, DASS jemand in solchen Gebieten baut, aber eigentlich nie, das man SO in diesen Gebieten baut, wie man dort baut. Nämlich völlig Normal, mit ein bisschen Wasserschutz. Der Herr mit seinem Stelzenhaus ist da eine der ganz, ganz wenigen Ausnahmen. Bauland ist knapp und teuer und Überschwemmungsgebiete sind, , inclusive ihrer Überflutungsflächen Gebiete , die man oft nicht anderweitig nutzen kann. Also völlig verschenkter Raum. Was also spricht dagegen dort zu wohnen, WENN man entsprechend baut? Weltweit gibt es Gebiete, in denen Häuser dort stehen, wo Überflutungen stattfinden, teilweise weil sie gar nicht wo anders sehen können. Millionen Touristen pilgern nach Italien, um dort eine Stadt zu bewundern, die komplett auf Stelzen steht und schon die Wikinger stellten ihre Häuser auf Stelzen..
    Im Rahmen des absolut Möglichen wäre es also eher angebracht darüber zu reden, dass man gesetzliche Bauvorgaben macht, die ein Haus in diesen Regionen erfüllen MUSS (Wie z.B. Bau auf Stelzen oder ähnliches was WIKRLICH effizient ist und funktioniert). So müsste die Allgemeinheit nicht mehr dafür zahlen, dass Einzelne in solchen Gebieten günstiges Bauland bekommen, dadurch aber Schäden entstehen, die de "Billigbauer" dann nicht tragen kann.

    • @griiss5105
      @griiss5105 Місяць тому

      Wenn die Leute Prophylaktisch nur hoch bauen würden.....

    • @franziskusranzberger8310
      @franziskusranzberger8310 Місяць тому

      Und in der Steinzeit gab es schon Pfahlbauten. Strom gab es auch noch nicht. Wer braucht schon das alles. Wir gehen fußläufig überall hin, es gibt Segelschiffe und ein Zelt ist besser als ein Haus. Ich freu mich drauf.

    • @mikeka-leun7886
      @mikeka-leun7886 Місяць тому

      Aber muss ein Ort unbedingt bis ins Flutgebiet reinwachsen?
      Ein Haus auf Stelzen stellen klingt gut, aber dann gucken auch alle wieder blöd, wenn statt der 2 m hohen Welle eine 4 m hohe kommt.
      Während dem Hochwasser ist man dann übrigens auch entweder daheim eingesperrt, oder muss auswärts unterkommen.
      Obendrein ist jeder Flut übel für die Infrastruktur. Kanäle werden verstopft, Straßen unterspült, Schaltkästen und Straßenbeleuchtung vertragen sich nicht mit Wasser.
      Bei uns wird auch wieder das Trinkwasser seit dem Hochwasser gechlort, einfach (obwohl offiziell gar nicht möglich) immer Bakterien ins Trinkwassernetz kommen.
      Es gibt genug Platz abseits von Gewässern. Wir müssen nur anfangen diesen besser zu nutzen, statt verschwenderisch zu versiegeln.

    • @adsfva4e
      @adsfva4e Місяць тому +2

      Also ich bin gegen das Bauen in regelmäßigen Überschwemmungsgebieten habe es jetzt ja bei mir in der Gegend gesehen als das Überschwemmunggebiet in der Nähe meines Dorfes bebaut wurde, wurde direkt der historische Ortskern überflutet der davor noch nie betroffen war aber nein das liegt ja sicher nicht dran das durch das bebauen des Überschwemmungsgebietes dem Wasser jetzt Platz und versickerungsfläche fehlt

  • @h0llstef672
    @h0llstef672 Місяць тому

    Tja wo Geld für die öffentliche Hand winkt, da schaut man nicht immer so genau hin.

  • @bmunte4646
    @bmunte4646 Місяць тому

    Mehr mehr mehr …

  • @GM-TobiK
    @GM-TobiK Місяць тому

    Warum??...dann sind se selber schuld

  • @kosovotraene
    @kosovotraene Місяць тому

    tja, dann eben wegziehen.

  • @iloveblender8999
    @iloveblender8999 Місяць тому

    Neubauten können wasserfester gebaut werden. Kostet natürlich was. Man muss im Prinzip das Haus mit einem Damm umgeben.

    • @iloveblender8999
      @iloveblender8999 Місяць тому +1

      Klar, wenn das jeder macht haben die Nachbarn mehr Probleme.

    • @adsfva4e
      @adsfva4e Місяць тому +1

      @@iloveblender8999 Allein wenn des bei mir in der Gegend 2% der Menschen machen würden die einen Neubau ins Überschwemmunggebiet gebaut haben wäre das Gebiet wo ich wohne überschwemmungsgefährdet und das obwohl es das noch nie vorher war. Sollen dann die Leute die drauf geachtet haben und mehr für ihre Grundstücke bezahlt haben dann auch einfach Dämme bauen und sich denken ist jetzt halt das Problem vom nächsten Ortsteil....

  • @kurtilein3
    @kurtilein3 Місяць тому

    Ich wohne im Westen von München, an der Würm. Zum Fluss geht es aber einige Meter weit runter, und das Flussbett ist weit.

    • @JJ-ze6vb
      @JJ-ze6vb Місяць тому +4

      Und?

    • @fipskirchinger319
      @fipskirchinger319 Місяць тому

      Ach komm, die Würm sollte kein Problem sein. Die hat doch noch nie Probleme gemacht, oder? Bin in Obermenzing aufgewachsen und da hab ich nie was mitbekommen.

    • @alias8378
      @alias8378 Місяць тому +3

      @@fipskirchinger319 Eine Freundin von mir in Stolberg sagte auch, der Fluss dort hatte noch nie Probleme gemacht und dann saß sie Juli 2021 nachts auf dem Hausdach und hat gehofft, dass sie nicht weggespült werden.

    • @einCAA
      @einCAA Місяць тому

      Im Zweifelsfall läuft das Wasser halt von nem Kilometer weiter oben und unten zu dir in den Keller. Es gibt extra Karten zur Hochwasserfrage. Einfach mal nach HQ100 München googeln.

    • @franziskusranzberger8310
      @franziskusranzberger8310 Місяць тому

      Und wenn der Gletscher wiederkommt? Gibt ja eine so genannte Eiszeit.

  • @maximilianbecker4023
    @maximilianbecker4023 Місяць тому

    Die Stelzen sind in meinen Augen für stehendes Wasser ausgelegt. Aber bei einer Flut kommt das Wasser reißend und bringt auch noch ein paar Autos, Garagen und Bäume mit die dann zusammen mit dem Wasser gegen die Streichhölzer brettern. So noch keine Lösung denke ich.

  • @berndbaumann1280
    @berndbaumann1280 Місяць тому

    Haubsaar wier vedinen gut das andere ist uns meit der Mann das hilft man hoft Ja nicht das ergent wahn eine Flut komt von 240 bis 340 Liter auf dem Gratnmeter ist Ja keine schlte Idee aber sind die beiler Halten die das Aus

  • @felixpm3118
    @felixpm3118 Місяць тому

    überbevölkerung ist das problem