Tolles Video, was habe ich heute gelacht (Tischbeine mit Sauce Hollandaise)! Bin Mitte 60, habe mein Studium (Ende 70er Jahre) in einer 7 qm DG-Bude mit WC auf halber Etage (Bonner Altbau) angefangen. Warmes Essen "zu Hause" gab es ohne Küche und Kochgeschirr mit der T + T - Methode: Tauchsieder und Toaster! Im Waschbecken des Zimmers wurde mit dem Tauchsieder heißes Wasser gemacht, um Wiener Würstchen aufzuwärmen. Toast Hawaii auch kein Problem, denn der Scheiblettenkäse ließ sich prima über dem Toaster auf einer Alufolie schmelzen 🤣. Als Tochter aus einem Handwerkerhaushalt (Elektriker, Schreiner) waren von Papa und Opa ausrangierte Schraubenzieher, Hammer und Kombizange sowie Klebeband und ein paar kleine Holzstückchen zum Unterlegen von Anfang an dabei, um dem maroden Mobiliar der Studentenbuden auf die Sprünge zu helfen. Statt WD40 hatte ich damals Vaseline im Universaleinsatz (notfalls auch Livio-Salatöl...). Was mir auch gute Dienste geleistet hat, war ein kleiner Spannungsprüfer in Form eines ansteckbaren Schraubenziehers in Kugelschreibergröße (so was kostet auch heute nur ca. 1 €). So konnte ich mit einem Griff immer gleich sehen, wenn Nachtischlampe, Toaster oder Tauchsieder mal nicht gingen, ob es am Gerät oder den morschen Stromleitungen oder kaputten Steckdosen im Haus lag 😁Manchmal frage ich mich wirklich, mit wie wenig Technik, aber viel Improvisationstalent man damals überleben konnte 😉
Ich wohne alleine und der Gefrierschrank ist mein bester Freund! Da ist immer Tiefkühlgemüse drin damits auch gesundes Essen gibt wenn ich mal nicht zum einkaufen kam, Beerenmischung fürs Müsli und im Idealfall auch selbstgemachte Schupfnudeln auf Vorrat, was man als Schwabe halt so braucht 🫣😄
Lieben Dank für den Kommentar! Es geht ja nicht darum, dass man alleine wohnt, sondern vorrangig um das Thema _erste_ Wohnung. Ich erinnere mich, dass wir damals alle keinen Gefrierschrank hatten, weil der schlichtweg zu viel Strom gekostet hat und auch der Platz gar nicht da war. In der ersten Wohnung ist die Küche meist nicht sehr riesig... :-)
Was, Du brauchst ein Bettgestell? Freu Dich doch an Deinem wunderbaren Nachttisch, und schlafe auf dem Boden!!!! Hahaha..... Tolles Video, wie immer! Aber ich habe selten so gelacht wie heute. 😂
Also wir sind auch zu zweit und für uns ist der Gefrierschrank sehr, sehr wichtig. Ein Gefrierfach ist nicht ideal, da sich das Gefriergut ja nur 2-3 Tage hält, dennoch sehr hilfreich, um sich Dinge einzufrieren, die man erst am nächsten oder übern. Tag essen möchte. Das fand ich in meiner ersten Wohnung immer sehr praktisch.😊 Aber ohne Gefrierschrank? Wer bitte kocht täglich mit frischem Gemüse, wenn tiefgekühltes Gemüse qualitativ genauso gut oder sogar noch besser ist und vor allem schon fix und fertig?🤪 Klar, das ist alles individuell, wer täglich Vollzeit arbeitet plus Haushalt/Kinder/Haustiere etc und dann noch die Zeit/Kraft/Lust dazu hat, das Gemüse zu schnippeln und ggf sogar dafür 5 mal pro Woche in den Supermarkt rennt, Chapeau und Respekt für die Kraft und Energie, ich hätte diese nicht🫣. Wie gesagt, ohne Gefrierschrank ist alles doof. Ausserdem spart man eine Menge Geld und kann vor allem vorkochen und einfrieren, ganz wichtig. Spart Kraft und Zeit, wenn man nach der Arbeit nur noch was aufwärmen muss.😁 Man kann sich täglich aussuchen, worauf man Appetit hat, hat alles vorrätig.😋 Wir kaufen nur einmal pro Woche ein und einmal pro Monat Großeinkauf. Stichwort Pfannenwender, ich würde mir keine aus Holz kaufen, da man sie nicht in der Spülmaschine reinigen kann und für mich persönlich ist es sehr wichtig, dass ich fast alles in die Spülmaschine geben kann, um meinen Haushalt im Griff zu haben.😉 Wasserkocher ist wichtig. Ich habe es in mehreren Wohnungen immer mal wieder erlebt, dass zb das Heizsystem hin und wieder ausfiel, in einer Neubauwohnung sogar regelmäßig alle paar Monate, da war ich immer froh, dass ich dann zumindest einen Wasserkocher zum Aufwärmen des Wassers hatte oder mir im Winter ohne Heizung Tee machen konnte.😅 Für die Erstausrattung empfehle ich persönlich immer mindestens 2 Teile beim Geschirr, damit man sich auch noch was kochen kann, falls man mal nicht zum Abwaschen kommt, krank ist oder ein Topf abgebrannt ist. In der Realität ergeht es halt vielen so, dass sie eben nicht sofort loslegen um abzuwaschen, wenn sie zu Abend gegessen haben. Waschmaschine, Trockner und Geschirrspüler finde ich persönlich unverzichtbar. In der ersten eigenen Wohnung reichen dann ja durchaus auch gebrauchte Geräte bzw günstige Geräte aus, bis man sich was vernünftiges leisten kann. Beim Wäscheständer lohnt es sich durchaus, etwas mehr Geld auszugeben, um sich was besseres als den klassischen 0815 Ständer zu besorgen. Der bessere rostet dann nicht, ist stabiler, verbiegt sich nicht und man kann ihn an mehreren Seiten/Stellen ausklappen und hat damit mehr Fläche zum Aufhängen zur Verfügung, ausserdem sind Rollen sehr praktisch. Aber ja, ich weiß, es geht um die Erstversorgung. Dazu kann man dann ja auch in den ein Euro Laden fahren.😂 Den hochwertigen Wäscheständer und die gute, beschichtete Pfanne plus Zweitpfanne 😂 kann man sich aber auch von Verwandten schenken lassen😂😂 Und klar, ein Staubsauger ist Pflicht. Und für den Anfang reicht auch ein günstiger, wenn man das Geld nicht hat. Genauso wichtig wie ein Wischmop, den man eben nicht auswringen oder auf allen Vieren kriechen muss. Beides erleichtert die tägliche Hausarbeit einfach ungemein und kann durch die Fülle an Aufgaben einen entscheidenden Unterschied machen. In dem einen Fall behalte ich meinen Haushalt gut im Griff, im anderen Fall entgleitet er mir mit der Zeit, da ich mir die anfallenden Arbeiten anstrengender und umständlicher mache als notwendig.🤔🤪😁
Vielen Dank für diesen Kommentar :-) Also.... ich habe keinen Gefrierschrank. Und in meiner ersten Wohnung hatte ich auch keinen Staubsauger und schon gar keinen Geschirrspüler, geschweige denn Trockner. Deshalb ging es in diesem Video um die absolute Grundausstattung und das sind alles "nice to haves". Möglicherweise liegt das mit dem Gefrierfach am Wohnort. Ich genieße den täglichen Gang zum Supermarkt, das ist gleichzeitig eine Spaziergangstrecke, so kommt man immer raus und hat auch immer frische Sachen. Auch Tiefkühlkost. Ich formulierte es in einem anderen Video mal so: "Ich brauche keine Vorratskammer. Meine Vorratskammer heißt Rewe City, ist 200 Meter weg, hat an 6 Tagen in der Woche von 7 bis 22 Uhr geöffnet und alles, was ich brauche." Wann man natürlich auf dem Land lebt ist das eine andere Sachen. Dennoch bleibe ich dabei: Für einen Studenten oder Azubi in der ersten eigenen Wohnung ist ein Gefrierschrank nicht zwingend wichtig. Vor allem erinnere ich mich, dass das damals schlichtweg zu viel Strom gekostet hat. Man hat nicht so viel Geld, um diesen Stromverbrauch zu bezahlen, wenn man in der Lage ist :-) Liebe Grüße Angela
Offensichtlich ist der Schreiberin doch eher langweilig als dass sie ZU WENIG Zeit, Kraft und Energie hat 😉😉😉😉😉😉😉😉😉 Anders kann ich mir die lange Antwort nicht erklären 😅 Schade, dass dieses tolle Video in fast allen Punkten so zerpflückt wird und man alles besser zu wissen scheint Das musste ich jetzt echt loswerden 😢 Angela , vielen Dank für das prima Video und die Idee dazu 🎉
@@dorotheekramerlutz111 Ich habe lediglich meine Meinung zu den einzelnen Punkten geschrieben und stehe auch dazu, natürlich war das auch mit einem Augenzwinkern gemeint oder sollte so verstanden werden, denn wie Frau Ludwig schon richtig sagt, sind das alles Sachen, die bei der Erstaustattung nicht zwingend notwendig sind. Allerdings ist meine Erfahrung eben eine andere zb die, das es ohne Staubsauger sehr umständlich ist, vor allem bei Teppichboden oder generell beim Saubermachen. Der Gefrierschrank ( den ich geschenkt bekam) mir den Alltag massiv erleichtert und viel Geld gespart hat. Ich das tägliche Einkaufen contraproduktiv finde, da es Zeit kostet, es dazu verleitet immer noch eine Kleinigkeit mehr zu kaufen und ich mir was Schöneres vorstellen kann, als täglich (!) nach einem 9 Stunden Arbeitstag noch in den nächsten Laden zu rennen.... Es ausserdem die Geschäfte unnötig belastet, wenn täglich 100 "täglich-Kunden" die Geschäfte verstopfen und für unnötig lange Schlangen und Wartezeiten an den Kassen sorgen, was vielen Kunden scheinbar nicht bewusst oder egal zu sein scheint.
Das wäre in der Tat eine gute Idee für den kommenden Samstag , mittlerweile sind einige Fragen zusammen gekommen. Hast du noch ein bestimmtes Thema, das ich ansprechen soll? Dann kann ich das berücksichtigen.. Liebe Grüße, Angela
Ja, ich war die mit dem Kind. Unser Sohn (fast 7Jahre) verteilt seine Sachen im ganzen Haus. Entweder wir müssen ständig seine Sachen wegräumen oder es ihm auch ständig sagen das er aufräumt. Buh das kostet uns Nerven ohne Ende und ist so mühsam, frustrierend und Energie raubend
Bin erst vor kurzem nach dem Studium in meine erste eigene Wohnung gezogen für den neuen Job, aber ich würde jedem empfehlen die Dinge erst dann zu kaufen, wenn man sie wirklich benötigt und nicht weil es auf irgendwelchen Listen steht. Einen Dosenöffner habe ich z.B. bis heute nicht, kaufe entweder Dosen mit einer angebrachten Möglichkeit zum Öffnen oder Sachen im Glas... und was leider auch oft gilt ist, wer billig kauft, der kauft zweimal. Würde mir deshalb lieber gebrauchte Dinge holen/schenken lassen als günstige neue... Aber ja, ich war selbst überrascht wie viel Geld man im Laufe der Zeit für die erste Ausstattung benötigt wenn man ungefähr so wie der Durchschnittsdeutsche leben möchte...
Ja, gut, das stimmt. Also ich gehe generell davon aus irgendwie... dass man die Dinge nur besorgt, wenn man sie braucht. Aber es gibt auch vieles, das kauft man eben, weil es irgendjemand sagt, deshalb wollte ich aus Erfahrung mal erklären, was ich für unnötig halte und dennoch für wichtig. Habe schon zu viele Haushalte auf den Kopf gestellt 😅
Das hätte ich früher gebraucht. Erst zog ich in eine WG, da brauchte ich vieles nicht, dann erst in eine Wohnung. Da auch viel zu schnell eingerichtet. Ein Teil der Möbel zog weiter.- Ja , als der "Elch" noch in Stuttgart war, hatte ich die Starter-Box zum Kochen usw. besorgt. Auch da habe ich noch Teile. Das kann ich empfehlen.
Das stimmt! Leider ist der Laden (zumindest hier im Süden) nicht sehr oft vertreten. In Stuttgart gibt's einen, ganz weit draußen, aber dafür gibt es viele andere Läden, die ähnliches anbieten, wobei Action natürlich schon richtig genial ist, das stimmt :-)
Tja - und wie giesst du nun die Nudeln (oder Erbsen, Lauch etc.) ab, wenn du keinen Durchschlag oder zumindest ein großes Sieb hast? Absolut überlebenswichtig - vor allem im Studentenwohnheim! 😂 Und für den Wäscheständer noch als ultimativen Tipp, damit das Ding nicht ständig im Weg rum steht (besonders bei wenig Platz) An die Decke damit mit einem Seilzug, gibt es auch fertig als Deckenwäschetrockner zu kaufen. 😉
Das ist eine gute Frage! Die Antwort muss ich mal als Shorts filmen, ich brauche nämlich tatsächlich kein Sieb :-D Hab ich noch nie gebraucht. Zum Rosinenwaschen nehme ich das 😄 Wie ich Nudeln etc abgieße? Der Topf hat ja einen Deckel, den schiebt man so 2 Millimeter zur Seite, und hält ihn gleichzeitig rechts und links mit dem Topflappen fest. Dann kann man das Wasser abgießen, natürlich ein wenig achtsam, damit keine Spaghetti durch die Lücke flutschen, aber das funktioniert seit 30 Jahren sehr gut... :-D Wie gesagt, müsste ich mal filmen, wenn ich das nächste Mal Nudeln koche :-D Liebe Grüße, Angela
Tolles Video, was habe ich heute gelacht (Tischbeine mit Sauce Hollandaise)! Bin Mitte 60, habe mein Studium (Ende 70er Jahre) in einer 7 qm DG-Bude mit WC auf halber Etage (Bonner Altbau) angefangen. Warmes Essen "zu Hause" gab es ohne Küche und Kochgeschirr mit der T + T - Methode: Tauchsieder und Toaster! Im Waschbecken des Zimmers wurde mit dem Tauchsieder heißes Wasser gemacht, um Wiener Würstchen aufzuwärmen. Toast Hawaii auch kein Problem, denn der Scheiblettenkäse ließ sich prima über dem Toaster auf einer Alufolie schmelzen 🤣. Als Tochter aus einem Handwerkerhaushalt (Elektriker, Schreiner) waren von Papa und Opa ausrangierte Schraubenzieher, Hammer und Kombizange sowie Klebeband und ein paar kleine Holzstückchen zum Unterlegen von Anfang an dabei, um dem maroden Mobiliar der Studentenbuden auf die Sprünge zu helfen. Statt WD40 hatte ich damals Vaseline im Universaleinsatz (notfalls auch Livio-Salatöl...). Was mir auch gute Dienste geleistet hat, war ein kleiner Spannungsprüfer in Form eines ansteckbaren Schraubenziehers in Kugelschreibergröße (so was kostet auch heute nur ca. 1 €). So konnte ich mit einem Griff immer gleich sehen, wenn Nachtischlampe, Toaster oder Tauchsieder mal nicht gingen, ob es am Gerät oder den morschen Stromleitungen oder kaputten Steckdosen im Haus lag 😁Manchmal frage ich mich wirklich, mit wie wenig Technik, aber viel Improvisationstalent man damals überleben konnte 😉
hihi... ja WD40 ist halt super 😄
wünsche morgen einen guten Rutsch 🥳
Ich wohne alleine und der Gefrierschrank ist mein bester Freund! Da ist immer Tiefkühlgemüse drin damits auch gesundes Essen gibt wenn ich mal nicht zum einkaufen kam, Beerenmischung fürs Müsli und im Idealfall auch selbstgemachte Schupfnudeln auf Vorrat, was man als Schwabe halt so braucht 🫣😄
Lieben Dank für den Kommentar!
Es geht ja nicht darum, dass man alleine wohnt, sondern vorrangig um das Thema _erste_ Wohnung. Ich erinnere mich, dass wir damals alle keinen Gefrierschrank hatten, weil der schlichtweg zu viel Strom gekostet hat und auch der Platz gar nicht da war. In der ersten Wohnung ist die Küche meist nicht sehr riesig... :-)
Gute Zusammenstellung der Basics. - Weihnachten kann man sich was wünschen (Gutscheine), gebrauchtes, ausrangiertes der Eltern.
Das ist ein sehr guter Tipp!
11:10 kurze anmerkung😉 statt wd40 lieber balistol🤗 nu erst weiter schauen😉 lg😘
Nee, nix geht über WD-40 :-D
ich hab nur die klobürste und mülleimer vermisst😅 aber spaß beiseite🤗 das wichtigste is drin👍 glg😘
Was, Du brauchst ein Bettgestell? Freu Dich doch an Deinem wunderbaren Nachttisch, und schlafe auf dem Boden!!!!
Hahaha..... Tolles Video, wie immer! Aber ich habe selten so gelacht wie heute. 😂
Das freut mich 😁
Also wir sind auch zu zweit und für uns ist der Gefrierschrank sehr, sehr wichtig. Ein Gefrierfach ist nicht ideal, da sich das Gefriergut ja nur 2-3 Tage hält, dennoch sehr hilfreich, um sich Dinge einzufrieren, die man erst am nächsten oder übern. Tag essen möchte. Das fand ich in meiner ersten Wohnung immer sehr praktisch.😊
Aber ohne Gefrierschrank? Wer bitte kocht täglich mit frischem Gemüse, wenn tiefgekühltes Gemüse qualitativ genauso gut oder sogar noch besser ist und vor allem schon fix und fertig?🤪
Klar, das ist alles individuell, wer täglich Vollzeit arbeitet plus Haushalt/Kinder/Haustiere etc und dann noch die Zeit/Kraft/Lust dazu hat, das Gemüse zu schnippeln und ggf sogar dafür 5 mal pro Woche in den Supermarkt rennt, Chapeau und Respekt für die Kraft und Energie, ich hätte diese nicht🫣.
Wie gesagt, ohne Gefrierschrank ist alles doof. Ausserdem spart man eine Menge Geld und kann vor allem vorkochen und einfrieren, ganz wichtig. Spart Kraft und Zeit, wenn man nach der Arbeit nur noch was aufwärmen muss.😁
Man kann sich täglich aussuchen, worauf man Appetit hat, hat alles vorrätig.😋
Wir kaufen nur einmal pro Woche ein und einmal pro Monat Großeinkauf.
Stichwort Pfannenwender, ich würde mir keine aus Holz kaufen, da man sie nicht in der Spülmaschine reinigen kann und für mich persönlich ist es sehr wichtig, dass ich fast alles in die Spülmaschine geben kann, um meinen Haushalt im Griff zu haben.😉
Wasserkocher ist wichtig. Ich habe es in mehreren Wohnungen immer mal wieder erlebt, dass zb das Heizsystem hin und wieder ausfiel, in einer Neubauwohnung sogar regelmäßig alle paar Monate, da war ich immer froh, dass ich dann zumindest einen Wasserkocher zum Aufwärmen des Wassers hatte oder mir im Winter ohne Heizung Tee machen konnte.😅
Für die Erstausrattung empfehle ich persönlich immer mindestens 2 Teile beim Geschirr, damit man sich auch noch was kochen kann, falls man mal nicht zum Abwaschen kommt, krank ist oder ein Topf abgebrannt ist. In der Realität ergeht es halt vielen so, dass sie eben nicht sofort loslegen um abzuwaschen, wenn sie zu Abend gegessen haben.
Waschmaschine, Trockner und Geschirrspüler finde ich persönlich unverzichtbar. In der ersten eigenen Wohnung reichen dann ja durchaus auch gebrauchte Geräte bzw günstige Geräte aus, bis man sich was vernünftiges leisten kann.
Beim Wäscheständer lohnt es sich durchaus, etwas mehr Geld auszugeben, um sich was besseres als den klassischen 0815 Ständer zu besorgen. Der bessere rostet dann nicht, ist stabiler, verbiegt sich nicht und man kann ihn an mehreren Seiten/Stellen ausklappen und hat damit mehr Fläche zum Aufhängen zur Verfügung, ausserdem sind Rollen sehr praktisch.
Aber ja, ich weiß, es geht um die Erstversorgung. Dazu kann man dann ja auch in den ein Euro Laden fahren.😂
Den hochwertigen Wäscheständer und die gute, beschichtete Pfanne plus Zweitpfanne 😂 kann man sich aber auch von Verwandten schenken lassen😂😂
Und klar, ein Staubsauger ist Pflicht. Und für den Anfang reicht auch ein günstiger, wenn man das Geld nicht hat.
Genauso wichtig wie ein Wischmop, den man eben nicht auswringen oder auf allen Vieren kriechen muss. Beides erleichtert die tägliche Hausarbeit einfach ungemein und kann durch die Fülle an Aufgaben einen entscheidenden Unterschied machen. In dem einen Fall behalte ich meinen Haushalt gut im Griff, im anderen Fall entgleitet er mir mit der Zeit, da ich mir die anfallenden Arbeiten anstrengender und umständlicher mache als notwendig.🤔🤪😁
Vielen Dank für diesen Kommentar :-)
Also.... ich habe keinen Gefrierschrank. Und in meiner ersten Wohnung hatte ich auch keinen Staubsauger und schon gar keinen Geschirrspüler, geschweige denn Trockner.
Deshalb ging es in diesem Video um die absolute Grundausstattung und das sind alles "nice to haves".
Möglicherweise liegt das mit dem Gefrierfach am Wohnort. Ich genieße den täglichen Gang zum Supermarkt, das ist gleichzeitig eine Spaziergangstrecke, so kommt man immer raus und hat auch immer frische Sachen. Auch Tiefkühlkost.
Ich formulierte es in einem anderen Video mal so: "Ich brauche keine Vorratskammer. Meine Vorratskammer heißt Rewe City, ist 200 Meter weg, hat an 6 Tagen in der Woche von 7 bis 22 Uhr geöffnet und alles, was ich brauche."
Wann man natürlich auf dem Land lebt ist das eine andere Sachen. Dennoch bleibe ich dabei: Für einen Studenten oder Azubi in der ersten eigenen Wohnung ist ein Gefrierschrank nicht zwingend wichtig. Vor allem erinnere ich mich, dass das damals schlichtweg zu viel Strom gekostet hat. Man hat nicht so viel Geld, um diesen Stromverbrauch zu bezahlen, wenn man in der Lage ist :-)
Liebe Grüße
Angela
Offensichtlich ist der Schreiberin doch eher langweilig als dass sie ZU WENIG Zeit, Kraft und Energie hat 😉😉😉😉😉😉😉😉😉
Anders kann ich mir die lange Antwort nicht erklären 😅
Schade, dass dieses tolle Video in fast allen Punkten so zerpflückt wird und man alles besser zu wissen scheint
Das musste ich jetzt echt loswerden 😢
Angela , vielen Dank für das prima Video und die Idee dazu 🎉
@@dorotheekramerlutz111
Ich habe lediglich meine Meinung zu den einzelnen Punkten geschrieben und stehe auch dazu, natürlich war das auch mit einem Augenzwinkern gemeint oder sollte so verstanden werden, denn wie Frau Ludwig schon richtig sagt, sind das alles Sachen, die bei der Erstaustattung nicht zwingend notwendig sind.
Allerdings ist meine Erfahrung eben eine andere zb die, das es ohne Staubsauger sehr umständlich ist, vor allem bei Teppichboden oder generell beim Saubermachen.
Der Gefrierschrank ( den ich geschenkt bekam) mir den Alltag massiv erleichtert und viel Geld gespart hat.
Ich das tägliche Einkaufen contraproduktiv finde, da es Zeit kostet, es dazu verleitet immer noch eine Kleinigkeit mehr zu kaufen und ich mir was Schöneres vorstellen kann, als täglich (!) nach einem 9 Stunden Arbeitstag noch in den nächsten Laden zu rennen....
Es ausserdem die Geschäfte unnötig belastet, wenn täglich 100 "täglich-Kunden" die Geschäfte verstopfen und für unnötig lange Schlangen und Wartezeiten an den Kassen sorgen, was vielen Kunden scheinbar nicht bewusst oder egal zu sein scheint.
Hallo, wann kommt das nächste Q&A? Viele Grüße und weiter so. ❤
Das wäre in der Tat eine gute Idee für den kommenden Samstag , mittlerweile sind einige Fragen zusammen gekommen. Hast du noch ein bestimmtes Thema, das ich ansprechen soll? Dann kann ich das berücksichtigen.. Liebe Grüße,
Angela
Ja, ich war die mit dem Kind. Unser Sohn (fast 7Jahre) verteilt seine Sachen im ganzen Haus. Entweder wir müssen ständig seine Sachen wegräumen oder es ihm auch ständig sagen das er aufräumt. Buh das kostet uns Nerven ohne Ende und ist so mühsam, frustrierend und Energie raubend
Bin erst vor kurzem nach dem Studium in meine erste eigene Wohnung gezogen für den neuen Job, aber ich würde jedem empfehlen die Dinge erst dann zu kaufen, wenn man sie wirklich benötigt und nicht weil es auf irgendwelchen Listen steht. Einen Dosenöffner habe ich z.B. bis heute nicht, kaufe entweder Dosen mit einer angebrachten Möglichkeit zum Öffnen oder Sachen im Glas... und was leider auch oft gilt ist, wer billig kauft, der kauft zweimal. Würde mir deshalb lieber gebrauchte Dinge holen/schenken lassen als günstige neue... Aber ja, ich war selbst überrascht wie viel Geld man im Laufe der Zeit für die erste Ausstattung benötigt wenn man ungefähr so wie der Durchschnittsdeutsche leben möchte...
Ja, gut, das stimmt. Also ich gehe generell davon aus irgendwie... dass man die Dinge nur besorgt, wenn man sie braucht. Aber es gibt auch vieles, das kauft man eben, weil es irgendjemand sagt, deshalb wollte ich aus Erfahrung mal erklären, was ich für unnötig halte und dennoch für wichtig. Habe schon zu viele Haushalte auf den Kopf gestellt 😅
Der Twist-Off-Öffner fehlt. Ich hab sogar einer im Gschäft.
... man kann aber auch ohne leben :-D
Bei WD40 und Tape vermisse ich noch Kabelbinder :-D
Das Tape kann zur Not den Kabelbinder ersetzen 😁
Das hätte ich früher gebraucht. Erst zog ich in eine WG, da brauchte ich vieles nicht, dann erst in eine Wohnung. Da auch viel zu schnell eingerichtet. Ein Teil der Möbel zog weiter.- Ja , als der "Elch" noch in Stuttgart war, hatte ich die Starter-Box zum Kochen usw. besorgt. Auch da habe ich noch Teile. Das kann ich empfehlen.
Ja, manche Starter-Boxen sind wirklich sinnvoll :-)
Nussknacker passt zu Weihnachten /Hammer geht auch...Vorsicht ...die Finger
Wenn der Hammer gut ist, jawollja! :-D
Bei Action kann man auch Wäscheständer, Werkzeug, Malerzubehör und alles für wenig Geld. Am besten mit einer Liste einkaufen, sonst kauft man zu viel.
Das stimmt! Leider ist der Laden (zumindest hier im Süden) nicht sehr oft vertreten. In Stuttgart gibt's einen, ganz weit draußen, aber dafür gibt es viele andere Läden, die ähnliches anbieten, wobei Action natürlich schon richtig genial ist, das stimmt :-)
@@angelaludwig bei MC Geiz bekommt man die Sachen auch für kleines Geld
❤
Ganz lieben Dank!
Tja - und wie giesst du nun die Nudeln (oder Erbsen, Lauch etc.) ab, wenn du keinen Durchschlag oder zumindest ein großes Sieb hast?
Absolut überlebenswichtig - vor allem im Studentenwohnheim! 😂
Und für den Wäscheständer noch als ultimativen Tipp, damit das Ding nicht ständig im Weg rum steht (besonders bei wenig Platz)
An die Decke damit mit einem Seilzug, gibt es auch fertig als Deckenwäschetrockner zu kaufen. 😉
Das ist eine gute Frage! Die Antwort muss ich mal als Shorts filmen, ich brauche nämlich tatsächlich kein Sieb :-D Hab ich noch nie gebraucht. Zum Rosinenwaschen nehme ich das 😄
Wie ich Nudeln etc abgieße? Der Topf hat ja einen Deckel, den schiebt man so 2 Millimeter zur Seite, und hält ihn gleichzeitig rechts und links mit dem Topflappen fest. Dann kann man das Wasser abgießen, natürlich ein wenig achtsam, damit keine Spaghetti durch die Lücke flutschen, aber das funktioniert seit 30 Jahren sehr gut... :-D Wie gesagt, müsste ich mal filmen, wenn ich das nächste Mal Nudeln koche :-D
Liebe Grüße,
Angela
Ja reduzieren!
In einer ersten Wohnung gibt es ja meist nicht viel zu reduzieren :-)
Schere/Zitronenpresse/Knoblauchpresse...auch ganz okay
:-D
💖❤️
Vielen lieben Dank! :-)