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Es gibt viele Vorteile von E- Autos. Für mich als Rentner ist das E- Auto ein Wunder. Ich bin wenig Fahrer und brauche nicht mehr zur Inspektion. Ich brauche nicht mehr Eis kratzen im Winter. Das Auto ist immer Klimatisiert, egal zu welcher Jahreszeit, per Handy. Wenn ich einkaufen fahre, nehme ich den Hund mit, egal zu welcher Jahreszeit, schalte ich den Hundemodus ein. Ich benötige keinen Schlüssel mehr. Ich habe bis 2030 Steuerbefreiung. Ich habe 4 Jahre bei Kaufland um sonst geladen. Ich bekomme THG Quote. Als alter Wohnmobil Fahrer, fahre ich nicht nur wegen dem Hund höchstens 3 Stunden, dann kann ich auch laden. Wer ein E- Auto für einen ähnlichen Preis kauft, was ein Tesla kostet, ohne Ladestationen, ist aus meiner Sicht Doof. Zumal man bei Tesla ständig neue Abbs und ist immer auf dem neuesten Stand. Kein Auto mehr mit unnötigen Schaltern und Köpfe. Das ist nur meine Meinung. Es gibt Tausend andere Meinungen die ich mir gerne anhöre, aber auf mich nicht zutreffen. Mein nächstes Auto wird das neue Model Y im neuem Jahr, weil mir im Alter der Einstieg beim M 3 zu niedrig ist.
Endlich mal einer, der‘s kapiert hat. Vor allem die Vorteile die solch moderne Technologie gerade für ältere Menschen bieten kann. Aber es gibt ja auch noch viele alte Leute, die im Supermarkt lieber im Kleingeld herumkramen oder gleich das Portmonee der Kassiererin hinhalten, als einfach am Handy Klack-Klack, davor halten fertig, das beschreibt wie weltfremd viele sind und sich lieber mit altem Kram herumärgern und das Neue verdammen.
Ich war dieses Jahr dreimal in Südtirol und zweimal am Gardasee. Erst jetzt weiß ich, was ich für ein Glückspilz sein muss, dass ich überhaupt schon wieder daheim bin… 😅😂
Ich war dieses Jahr auf einem Roadtrip mit meinem Tesla von Berlin, nach Salzburg, Innsbruck, München, Venedig, Gardasee, Monaco, Marseille nach Verdun und wieder quer durch Deutschland nach Hause. Das waren 5100km und ich hatte nicht einmal irgendein Problem mit Reichweite oder sonstwas
wir fahren bereits 6 Jahre elektrisch, 4 davon BMW i3s auch hier hatten wir nie Ladeprobleme. Seit 2 Jahren fahren wir Tesla MYP und hier ist es noch einfacher, reinsitzen, navigieren lassen und los... Nie wieder Verbrenner!!!
Wie ist der i3s gealtert in Bezug auf Software, Akku und Verarbeitung? Kannst du was dazu sagen? Überlegen für‘s Büro einen anzuschaffen. Kaufpreise für Gebrauchte sind eigentlich ganz in Ordnung.
@@SteffenGbrKann ich voll und ganz weiterempfehlen, Software war zu damaligen Zeit Top (wie es heute aussieht kann ich leider nicht mehr sagen) solange ich ihn gefahren habe, hatte ich nur Navi updates. Akku: habe ich „fast keine“ Einbußen gespürt, i3s ist bekannt für viel Brutto „Puffer“ so dass die Degradation nicht merklich abfällt (habe aber nicht gemessen, da es mir nicht wichtig war). Verarbeitungsqualität, BMW typisch -Top. Einzig was mir nicht gefallen hat war die Lackierung auf der Kunststoff Verkleidung (hatte einen in schwarz), gewaschen ausschließlich in Waschstraßen, mit heutiger Erfahrung würde ich ihn vielleicht Lack versiegeln lassen. Ich bin ca. 50 TSD Kilometer damit gefahren und hatte einen Durchschnittsverbrauch von 14,1 kWh (⅓ Autobahn, Rest Stadt und Überland) Kann ihn voll weiterempfehlen ⭐️⭐️⭐️⭐️✨
bullshit wenn man geschäftlich muss geht genau das eben nicht, weder in Italien noch in Nordwest Deutschland mit Kundenbesuchen. Fanboy Laberei wie immer. E- Schrott geht nicht wenn man Strecke machen muss. Zu dammeln, dummladen, Junkfood fressen vielleicht.
Das denke ichweniger. Das ist reines Clickbait, um Einnahmen zu generieren. Die Wahrheit will ja keiner wissen. Ist langweilig und liest keiner, weoö es ja keine Probleme gibt.
Ich hatte viele Jahre ein Abo bei der "Zeit". Leider ist mir irgendwann aufgefallen, das Journalisten der "Zeit" auch bei anderen Themen einfach Bullshit geschrieben haben. Konsequenz war, ich habe mein Abo vor zwei Jahren gekündigt. Alle Werbemails der Zeit werden seitdem ungelesen aus meinem Mail-Eingang gelöscht.
Hatte auch jahrenlang ein Zeit-Abo und ja, viele Artikel sind Blödsinn, wie dieser eben auch, trotzdem hab ich Zeit-Online gern gelesen. Das Problem ist doch, dass bei allen Anderen, genau das gleiche journalistische Niveau herrscht. Man muss sich damit wohl heutzutage abfinden. Ich habe dann aber gekündigt, weil meinem Account, ohne Vorwarnung, das Recht im Forum zu posten entzogen wurde. Auf Nachfrage, habe ich KEINE Erklärung bekommen, nur das ich angeblich wiederholt gegen die Netikette verstoßen hätte und wenn ich diese durchlese, mir auch klar werden würde, warum dies geschehem sei. Nochmalige Nachfrage, welche wiederholten Vorgänge, Posts, etc. dies gewesen sind sollen wurde mir mit: "Es gibt kein weiteres Statement dazu", abgewimmelt. Der Hammer war aber, dass ich von einem Zeitmitarbeiter angerufen wurde, mit der Bitte, mitzuteilen, was der Grund für die Kündigung meines Abos gewesen sei. Was für ein Laden! Das Beste war, dass dieser mir, nach Erläiuterung des Sachverhalts, mitgeteilt hat, dass er dies prüft und mir die gewünschten Informationen mitteilt. Die Rückmeldung war dann: Es tut ihm Leid, er kann da auch nichts machen, ich bleibe gesperrt aber Gründe kann er auch nicht nennen. Solch sektiererisches Verhalten past mMn nicht mit gutem Journalismus zusammen. Wenn man selbst nicht mal in der Lage ist, einfach Anfragen transperent zu beantworten.
Irgendwann in 2020 fand eine Gleichschaltung der Medien statt, die Freie Berichterstattung war das erste Todesopfer der C- Pandemie. Bis jetzt hat sich nichts geändert, wer eine andere Meinung zu Berichten hat ist: AFD lastig oder gar Rechtsradikal. Mich wundert hier Nichts mehr. Lass mich von den Medien nicht berieseln und geh Leuten mit erfolgreicher Gehirnwäsche aus dem Weg.
Das funktionier nicht nur mit Tesla! Ich bin mit meinen ID.4 1000km von Schleswig-Holstein nach Berchtesgaden und wieder 1000km zurück gefahren. Das hat auch super funktioniert. Und am Hotel hatte ich auch keine lademöglichkeit. Da habe ich auch vorher noch genug geladen und wärend des Urlaubs in der Stadt bei Aral Pulse und bei Tesla.
@@shoelessjoe5990 Hab ich auch nicht gesagt, ich wollte damit nur sagen, dass es auch mit jedem anderen E-Auto funktioniert. Weil Nico immer wieder Tesla als Beispiel nannte.
@@bolkstoff346bin voll und ganz deiner Meinung. Wenn ich in Kiel bin, fahre ich mich nach Neumünster zum lades, sondern nutze 1000 der Anderen Anbieter
@@bolkstoff346 Weil er sich damit am besten auskennt, ist doch nachvollziehbar. Zum anderen, wer Tesla nur am Supercharger unterwegs nutzt, hat es eben auch am allerleichtesten. Dort wird das Thema Laden zum absoluten Nicht-Thema. Tesla dient hier nicht als Marke sondern als Proof of Concept. Denn all die Probleme, die, wenn es um die Elektromobilität geht, immer als die absoluten Katastrophen genannt werden, sind wo soll ich laden, wieviel zahle ich dort, welche Karten und Apps brauche ich, Ladesäule ist defekt, Ladevorgang startet nicht oder bricht ab, wie sieht es im Ausland aus usw. usw. Tesla beweist aber seit Jahren und quasi von Anfang an, dass dies keine Probleme sein müssen und kein eigentliches Problem der Elektromobilität ist. Natürlich muss dies auch mit anderen Autos keins sein und genau darum geht es. Es geht weniger um Tesla selbst, als um das Konzept ansich.
Bei den Anderen kann man sogar App übergreifend die Auslastung sehen. Die Karte ist dann auch noch deutlich dichter. Einziges Problem, wo Einfachheit politisch geschaffen werden muss, ist der Preis. Man muss mit Chargeprice Preise und Abos verstehen und jede Zahlapp einzeln einrichten. Auch teurere Preise für bestimmte Zahlarten, wie z.B. Kreditkartenterminals, sehe ich als Abzocke an!
Nico, guter Beitrag. Ich habe den Artikel auch gelesen und nur den Kopf geschüttelt…ich dachte nur „Bild-Zeitungs-Niveau“. Problem ist: Diejenigen, die am Stammtisch sitzen und ewig den gleichen Blödsinn raushauen, sehen Deinen Beitrag nicht. Uns als Community ist das alles klar, aber leider erreichst Du nicht die Fraktion „E-Auto Hasser“ Ansonsten ist der Artikel einfach nur totaler Blödsinn und weder sachlich noch inhaltlich fundiert.
@@craverst Es stimmt doch. Das Laden ist kompliziert und kann wenn man nicht die richtige App oder Karte hat treuer sein. Italien hat einen andere Stecker so das es unmöglich ist mit einem Schukostecker zu laden. Der Author hat aber leider recht E-Auto fahren kann teuer sein. Es ist auch klar wenn jemand der im Urlaub ein E-Auto mietet um es zu testen und feststellt das es teuer ist als mit dem Verbrenner, der jenige wird nicht so schnell ein E-Auto kaufen. Das es billiger geht wissen wir in unsere Blase. Aber es gibt leider viel mehr die das nicht verstehen wollen.
@@groepi1972 Auch Italien hat (teilweise) Schuko. Der ursprüngliche italienische "L-Stecker" verschwindet zumindest in Norditalien/Südtirol zunehmend und wird durch Schuko ersetzt.
@@frankschrewe4302 das kann schon sein. Aber ich befürchte die sind dann immer noch mit 10 A abgesichert. Und oftmals hängen da noch andere Geräte dran. Dann fliegt die Sicherung raus. Generell sind die Installationen aussergalb Deutschlands viel einfacher.
Hi Nico, man darf die Tesla-Ladeinfrastruktur nicht mit der Infrastruktur anderer Anbieter vergleichen. Ich finde auch, dass Sie die Sicht durch die Tesla-Brille sehen. Die Presse ist durchaus mit in der Verantwortung für den Absturz der deutschen Automobilindustrie. Auch die Lobby der Ölindustrie muss weiterhin bedient werden. Ich jedenfalls freue mich auf die 2500 km im November nach Spanien mit meinem SR+ aus 2021 und es funktioniert. 104000km in 3 Jahren und 5 Monaten.
@@hanh2161 Aber nicht jeder möchte vielleicht bei Tesla laden. Und die Ladeinfrastruktur von IONITY ist mit teilweise nur 4 Stalls noch weit von Tesla entfernt.
Bei den anderen kann man sogar App übergreifend die Auslastung sehen. Die Karte ist dann auch noch deutlich dichter. Einziges Problem, wo Einfachheit politisch geschaffen werden muss, ist der Preis. Man muss mit Chargeprice Preise und Abos verstehen und jede Zahlapp einzeln einrichten.
@@lukasoffen2420Wenn man sich nicht mitden ganzen Tarifen beschäftigt, dann kann E-Auto fahren teuer werden. Das ist die Quintessenz des Artikel. Ich würde aktuell niemand ein E-Auto empfehlen der nicht zuhause oder auf der Arbeit laden kann. Das müssen wir uns zugestehen. Auch wenn ich mich mit Tarifen beschäftige, so kann man des nicht von jedem Autofahrer verlangen.
kleiner Zusatz, wenn man die EnBW App nutzt, dann weiß man auch wo welche Ladesäule noch frei bzw besetzt ist. Das klappt doch alles derweil super, ich weiß nicht was die ganzen E-Auto Hater haben.
Die EnBW-App auf dem iPhone halte ich für schlecht und fehlerhaft. Ich hatte viele komplette App-Abstürze, in der App konnte ich den Ladevorgang starten an einer defekten Säule, auf der erschien trotz der Fehlermeldung sogar kurz eine Meldung dass der Ladevorgang starten sollte. Meine Hass-Säule ist die 4006, egal was die Apps anzeigen hat die noch nie funktioniert wenn ich die letzten Jahre da immer wieder vorbeikam. Und nach erfolgreichem Ladestart hat die App fast immer die Verbindung verloren, keine Anzeige über den Fortschritt. Immerhin bekommt man trotzdem den Stecker ab. 2 Tage später war ich laut App angeblich immer noch an der vorhergehenden Ladestation angeblich aktiv, zusätzlich auch an der aktuellen. Wie die Programmierer sich ein Auto an mehreren. Säulen gleichzeitig vorstellen? Mir ein Rätsel. Fast alles wieder passiert in den letzten Tagen. Hotline: Er leitet es weiter. Erfahrungsgemäß wohl digital in Ablage P.
Ich bin im September an einem Freitag mit dem Fiat 500e vom Erzgebirge zu einem Hotel ins Paznauntal nach Österreich gefahren…war an dem Tag noch am Silvrettastausee. Samstag dann eine große Rundtour übers Stilfserjoch…an den Silvaplanasee…über den Julierpass nach Davos. Von dort über den Flüelapass zurück ins Hotel. Sonntag dann die Rückreise. An den drei Tagen bin ich über 1700km gefahren und habe insgesamt 11x geladen…davon kein einziges Mal am Hotel. Geladen habe ich mit EnBW und EWEGo…einmal bei Tesla in Lermoos. Der Fiat hat keinen integrierten Routenplaner, das heißt, alles mit AbetterRoutePlanner und Android Auto erledigt. Gut, wenn man schon 5 Jahre elektrisch fährt und auch mit dem Skoda Citigo.e schon solche Strecken fuhr, hat man wahrscheinlich etwas mehr Erfahrung. Mein Fazit: Nie wieder Verbrenner! ⚡
1700 km : 11 x Laden = Durchschnitt 154km pro Ladevorgang. Wartezeit sollte dann schon sinnvoll nutzbar sein. Ok, der 500e ist eigentlich ein cleverer Kleinstwagen für die Stadt und Kurzstrecke. Ich fahre die Strecke mit dem Mittelklasse Diesel mit 2 x Tanken. Einmal zu Hause und einmal am Ziel und es ist immer noch genug im Tank. Pausen müssen sein. Die mache ich aber wo ich will und es mir gefällt. Bluthochdruck gibt's da nicht. Weiterhin muß ich nicht die überzogenen Autobahnpreise beim Tanken hinnehmen, weil ich tanke, wenn es günstig ist. Der größte Vorteil der e-Autos den eigenen kostenlos erzeugten Strom zu tanken, geht auf Urlaubsreise leider nicht.🤔
Nico, nur weil einer Elektroauto fährt oder sich gar als Enthusiast bezeichnet sagt das halt wenig drüber aus wie hell das Licht in ihm brennt oder ob es vielleicht sogar nur flackert. Ich bin mir sicher wenn Du 100 Fahrer von Elektroautos fragst, die nicht UA-cam Channels wie Deinen, T&T, Carmaniac, Neulich an der Ladesäule etc. verfolgen, wirst Du mindestens 50 dabei haben die nicht wissen, dass die Ladeleistung abnimmt je voller der Akku ist oder daraus für sich nicht die richtigen Schlüsse ableiten können. Die laden dann trotzdem mit Gewalt bis 80 Prozent und erzählen dann noch überall rum, dass die 40-45 Minuten an der Ladesäule stehen. Das sind dann sicher genau die gleichen Menschen, die sich ihr AdBlue vorher im Kanister gekauft haben oder ihren Krimskrams überteuert an der Tankstelle kaufen obwohl der nächste Discounter 1 km weiter ist. Dumme Menschen sterben nicht aus - das müssen wir akzeptieren.
genau diesen Artikel hatte ich auch gelesen und war nur verwundert, dass die ZEIT jetzt auch bei solchen Dummheiten mitmacht. Haben die das wirklich nötig? Ja und um die anderen Vorutrteile zu bedienen: 80.000 km TESLA und KEIN Problem, nur Freude am Fahren , auch wenn der Slogan mal für BMW reserviert war... wir sind schlichtweg begeistert
Überwiegend bin ich auch zufrieden, der Autopilot bremst mir allerdings zu oft ohne echten Grund. Auch wenn nur der Tempomat an ist, also ohne Spurführung, habe ich regelmäßig Bremsungen, die ich nicht will. Alles in Allem waren die ersten 50"km aber ohne größere Probleme.
Auweh.. ich fühle mit dir. Heutzutage ist es offenbar leider so, dass man den Maßstab an den Dümmsten mit dem falschesten Equipment misst. Wenn die Firmen bloß einmal in Richtung Tesla blicken würden, könnte man vieles vermeiden. Tesla liefert sogar die Blaupausen (siehe Roadster) und unterstützt andere Firmen auf Wunsch.
@@raifex1784auch mit 79. Wir Rentner haben mehr Zeit, um uns mit der Materie zu befassen, was am Anfang auch nötig ist. Er wurde auch nicht als Journalist geboren.
Umsteigen vom Elektroauto auf Verbrenner würde Ich nicht mehr. Ladestrompreis von 51 Cent je kWh kann schon teuer sein, aber wenn der Herr bei Adhoc Ladepreisen von 79 Cent ist, dann kommt es schon hin. Die meisten Fahrzeuge außerhalb von Tesla liegen so im Schnitt bei 20kWh/100km, wenn nicht unbedingt viel Rekuperation betrieben wird. Was mich eher momentan abschreckt, schau dir die Versicherungspreise an. Mittlerweile sind die Fahrzeuge schnell bei 1600 - 2300 Euro im Jahr. Das schon extrem im Vergleich zu Fahrzeugen mit Verbrennermotor. An dieser Stelle muss was gemacht werden, sonst killt die Versicherung den Vorteil vom Elektroauto.
Ich war im Sommer in Italien. Von Bayern Nähe Regensburg aus nach Lignano. Das waren circa 800 km. 1600 km insgesamt. Wir waren fünf Personen im Auto und am Ende haben wir die Kosten auf jeden einzelnen aufgeteilt. Inklusive Maut und Vignette und auch noch Strom waren es am Ende 19 € pro Person. Wir waren mit zwei Autos unterwegs und mein Freund hatte einen Verbrennerder sehr sparsam war. Bei ihm waren es pro Person 65 €.
65 € pro Person im Verbrenner? Ebenfalls 5 Personen im Auto? Das wären ja über 20 €/100 km und somit ca. 12 Liter/100km. Und beim Elektro hat dann die kWh unterwegs nur ca. 33 Cent gekostet? Das sieht dann schon nach einem Vergleich Äpfel mit Birnen aus.
Ehrlich gesagt, ich nehme dieses ganze Elektromobilitäts-Bashing mittlerweile mit Humor. Fahre seit 4 Jahren Tesla und kein Diesel-Dieter der mich kennt, diskutiert noch mit mir. Anfangs hab ich auch versucht, Leute von der Elektromobilität zu überzeugen. Manchmal hat´s sogar geklappt, manchmal redest du gegen eine Wand. Ich war mit nem M3 und MY mittlerweile von Berlin aus in Südfrankreich, Niederlande, Belgien, Süditalien, Spanien, Schweiz und Österreich und hatte noch NIE ein Problem mit der Ladeinfrastruktur. Auch außerhalb der grandiosen Supercharger-Bubble. Von Problemen mit den Autos ganz schweigen. Mit nem Verbrenner wäre ich nicht auf die Idee gekommen, halb Europa zu bereisen. Ich liebe immer noch jede Minute in meinem Auto und sag mir, irgendwann sitzt jeder in einem BEV und du warst einer der Ersten ;-)
Wir sind gerade 80km südlich von Salzburg in den Alpen, auch keine Lademöglichkeit vor Ort. Na und? Wir haben genau das gemacht, was er im Video sagt, kurz vor der österreichischen Grenze nochmal voll geladen, nicht mal extra, sondern war eh schon abends und bis wir was gegessen hatte, war der Wagen eh schon wieder voll. Wir sind mit 72% am Zielort angekommen. Erster voller Urlaubstag vorbei, immer noch 61%. Du verbrauchst halt einfach kaum was auf diesen Ausflügen und kannst tagelang in der Gegend herumfahren und irgendwann fährst du sowieso irgendwo hin, wo auch ohne Umwege oder Extratour ein Supercharger ist. Weder heizt man mit 100+km/h durch die Gegend Nichtstun es ein Verbrenner, der auf solchen Touren viel verbrauchshungriger ist, das raffen viele Leute einfach nicht, Verbrenner sind eigentlich viel mehr an dem Vorbei was läute mit Autos machen. Die meisten fahren vielleicht 20-30% aller Fahrten weit und schnell und den Rest weit unter 100km und genau bei diesem Großteil verbraucht ein eAuto halt bis zu einem Viertel weniger als ein Verbrenner. Der nächstgelegene ist 32km entfernt, also selbst mit nur noch 10% im Akku komme ich da locker hin und das wird nichtmal knapp. In Richtung Salzburg ist der nächste das sind 66km also weniger als 20%. Worum sollte ich mir da Sorgen machen? Letzte mal schrieb einer er wäre auch mal gerne in Gegenden etwas weiter ab der Zivilisation. Wo in Europa habe ich im Umkreis von 100km weder Zivilisation noch Strom? Mir soll mal jemand diesen Punkt zeigen.
Nur so am Rande und in den Alpen. Meine Berghütte in den Alpen, 400 Jahre alt, kein fließend Wasser aber 2 * 11kW Steckdosen, warum? Weil Landwirtschaft und Landwirtschaft hat immer Strom. Kurz gesagt. In den Alpen musst du Bauern kennen und einen Drehstromladeziegel dabei haben...
@@Schemen123 Genau das. Ich sag ja, mir soll mal jemand in Europa nen Ort zeigen wo im Umkreis von 100km kein Strom ist, wo man aber natürlich trotzdem noch mit dem Auto hinkommt.
Mein Vorschlag an dich: lade den Herrn für eine Fahrt mit nach Bozen ein. Dann lernt er richtig laden. Es wäre schön, wenn er dann einen Nachtrag schreiben würde.
Gut. das dieses alles dem Journalisten passiert ist. Uns ist nur wenig passiert und somit brauche ich nicht darüber schreiben. Mit dem Wohnwagen nach Kroatien? Werden wir sicherlich immer wieder machen. Nächste Woche einmal von Süd nach Nord durch Deutschland mit dem Wohnwagen. Und keiner in meiner Familie will mit unserem BMW Diesel in den Urlaub. Tesla Model Y ist meine Empfehlung .
Wir haben einen 2023er e-tron 55 und waren mit dem Wagen dieses Jahr einmal in der Toskana (insegamt ca. 4500km) mit einem Durchschnitt von 26 kWh. Der zweite Trip ging in die Pfalz (700km pro Tour), allerdings dank der deutschen Autobahn mit einem Verbrauch von 32 kWh, einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 120 km/h und einer Fahrzeit von 5:54 Stunden. Ich habe es tatsächlich inkl. Laden geschafft schneller am Ziel zu sein, als ein VW Passat, welcher ca. 140-160 km/h fuhr, wenn erlaubt. Der durchschnittliche Verbrauch lag beim Diesel bei 5,9 L, somit nur etwa 3/4 des Tanks. Ich sollte vielleicht erwähnen, dass wir uns zum Frühstücken an einer Ionity getroffen haben, dies war für den Diesel die einzige Pause. Mit dem e-tron haben wir 3,5 mal angehalten, da eine Ladung ca. 180-250km hält. Als jemand der gerne zügig fährt, wenn die Umstände es erlauben, hat der Diesel auf die Strecke klare Vorzüge, da ich diese Strecke allerdings nicht wöchentlich fahre, ist dies mit dem Audi vollkommen okay. Die Pausen und die paar Schritte in den 15-20 Minuten Ladezeit tun einem wirklich gut und man kommt entspannt an. Was bei der Fahrweise an Strom durchgeprügelt wird ist wieder eine andere Sache ;) Und ja, ein Tesla ist effizienter. Hatten wir ebenfalls schon im Fuhrpark, jedoch überzeugt der Audi für mich gerade durch die Akustik und sein exzellentes Luftfahrwerk. Fazit bei uns und zügiger Fahrweise bei 700km am Stück: Passat : Durchschnittlich 5,9L. Insgesamt 41,3 L. Macht bei derzeit 1,48 ca. 62€ E-tron: Durchschnittlich 32 kWh. Insgesamt 224 kWh. Macht mit Ionity Passport (0,39€) ca. 88€ Bei Hin und Rückfahrt ergibt sich also ein Unterschied von 52€. Theoretisch müsste man noch die Ionity Gebühr von 11,99 mitberechnen, die habe ich in dem Fall aber weggelassen. Für uns ist der Diesel auf Langstrecke einfach angenehm, schließt das E-Auto jedoch nicht aus, es ist einfach eine andere Art des Reisens. Das Laden hat auf der Strecke bis auf zwei defekte Säulen und einer 5 minütigen Wartezeit an einer blockierten Ionity super funktioniert. Und im städtischen Alltag ist es dank Wallbox wieder vorteilhaft , kein Warmfahren, kein vibrierender Diesel. Den Luxus zur Zeit noch wählen zu können ist wirklich angenehm.
Ich war dieses Jahr mit meinem Cupra Born 58kW von Köln aus in Südfrankreich und in Hamburg. Selbst mit der alten Hardware macht das Auto eine vernünftige Ladeplanung. Einmal standen wir in Lyon allerdings vor einem umzäunten Hotelgelände, auf denen die Schnellader eben nicht öffentlich zugänglich waren. Eine freundliche Anfrage an die Rezeption hat das Problem gelöst. Ansonsten keinerlei Probleme. Auto vor Ort einfach beim Einkaufen auf dem Supermarkt-Parkplatz vollgeladen. Ladekarten nutze ich immer nur eine. Früher mit ADAC EnBW und heute eben EWE Go. Klappt auch im Ausland oder der Hoteltiefgarage super. Der Cupra Born zeigt übrigens sehr zuverlässig an, ob die Ladesäule frei ist oder nicht und bezieht das natürlich in die Ladeplanung ein. Fazit: Ein Jahr und 11tkm mit dem Cupra Born inkl. Urlaube keinerlei Probleme und es ist eines meiner besten Autos bisher. Der Artikel aus der Zeit wirkt fast schon vorsätzlich falsch. Auch die Kosten sind absurd hoch. Im Vergleich zu einem sparsamen Verbrenner habe ich an die Côte d’Azur und zurück ca. 100,- Euro weniger gezahlt.
Hatte den Born als Leihwagen. Ich fand es unglaublich dass dieses Auto fast so viel kostet wie mein Model 3. Die Bedienung war einfach nur frustrierend. Und vorne gibt es keine Staumöglichkeiten. Sieht zwar von außen ganz hübsch aus, ist aber wenn man Tesla gewohnt ist einfach nur umständlich. Aber in den Urlaub zu fahren sollte auch mit dem möglich sein.
@@olafkoeber4027 Tesla ist umgekehrt genauso umständlich, wenn man was anderes gewohnt ist.😉 I know it, haben noch ein Model Y in der Familie und ich hätte mir auch fast eines gekauft. Den Born habe ich geleast und da ist es deutlich günstiger als selbst ein Tesla im Sonderangebot. Insofern passt das für mich.
@@jaybokay6444 Ne. das kann man wirklich nicht sagen. Mit dem Tesla ist alles einfach und intuitiv. Bei dem Born habe ich am 3. Tag erst herausgefunden wie man die Klimaanlage ausschaltet. Ich kam vom Golf über eine A-Klasse zum Tesla und hab mich dort sofort zurecht gefunden.
Irgendwo hat der Autor ja recht: Der Tarifdschungel in der Ladeinfrastruktur macht es einem definitiv nicht leicht. Da muss unbedingt noch viel passieren. Aber Du hast schon recht, dass er in erster Linie über seine eigenen Unzulänglichkeiten lamentiert 🙄
Ich fahre selbst elektrisch und kann bestätigen dass Vieles was du sagst stimmt. Leider ist es jedoch nicht hilfreich wenn deine einzige Abhilfe ist nach fast jedem Satz "kauf Dir nen Tesla" oder "falsches Auto". Damit hilfst du der Elektromobilität meiner Meinung auch nicht weiter. Es gibt genug Gründe dagegen sich einen Tesla zu kaufen.
Für jemanden, der neu in der Elektromobilität ist, ist Tesla immernoch der einfachste Einstieg. Keine nervigen Ladekarten oder Tarife, man muss nicht drauf achten, wo man lädt und ob die Ladesäulen auch funktionieren, es ist günstig und transparent etc. Daher bleibt es weiterhin meine Empfehlung und ich sehe es als Lösung, solange die anderen Hersteller nicht mal zu Potte kommen mit ihren Ladetarifen.
@@NicoPliquettDE die anderen Hersteller mit ihren Ladetarifen? Also ich erwarte ja auch nicht dass VW endlich mal ne Tankstelle aufmacht.(Bzw hätte das früher nicht erwartet als es noch keine nutzbare Elektromobilität gab) Was ich sagen will: Elektromobilität geht ohne Tesla. Das Ladetarifchaos ist aktuell noch nervig, aber es funktioniert trotzdem
@@janson205 Naja, du redest es halt schön. Wie gesagt, ich bin mir sicher, dass jeder damit klar kommt, aber wie man anhand des Artikel sieht, bedarf es noch immer umfangreicher Recherchen um da durchzublicken. Das kann es nicht sein und deswegen hat Tesla eben eigene Ladesäulen aufgestellt, da funktioniert es reibungslos und man fährt nur rein und steckt rein, nix weiter. Insofern ist es absolut hilfreich zu sagen, dass man sich einfach einen Tesla kaufen soll und ich werde es solange machen, bis es bei den anderen mindestens genauso einfach ist. Ich wäre vor 5 Jahren nicht zur Elektromobilität gekommen, wenn es Tesla mir nicht so einfach gemacht hätte. Eine Ladekarte habe ich dieses Jahr noch kein einziges mal genutzt.
@@NicoPliquettDEdie Aussage "ich würde es mir schönreden" hört sich jetzt aber sehr stark an als würdest du dem Journalisten Recht geben dem du in dem Video noch jede Glaubwürdigkeit abgesprochen hast. Und "Reinfahren, Reinstecken ohne Karte" geht auch mit meinem nicht-Tesla bei EnBW Säulen (vermutlich auch anderen Anbietern, habe ich nicht nicht gebraucht...) problemlos. Plug&Charge macht es möglich. Einmalig das Auto bekannt Machen, fertig. Aber auch ne Karte ranhalten sehe ich nicht als unüberwindbare Hürde an.
Sehr sympathisch! 👍 Ich habe mir nun auch ein Model Y SR bestellt. Mal gucken wie lange er auf sich warten lässt. Ich bin mal gespannt was meine community dazu sagt. 🫣 Das sind glaub ich nicht so viele E-Fans dabei. 😂 Schöne Grüße
Lieber Nico...mit dieser Überschrift hast Du aber auch meine Aufmerksamkeit gewonnen. Also garnicht so doof solch ein Header zu verwenden. ;) Ich habe mein M3LR seit April24 und bin bis heute knapp 24.500km damit gefahren. In der Zeit hatte ich zwei Roadtrip-Urlaube gemacht. Einmal knapp 6.000km von Berlin, über Belgien, quer durch Frankreich und Zurück. Wobei ich hier nur einmal, in der Region um die Verdon-Schlucht, Sorge hatte keinen Strom zu bekommen. Aber hier gibt es nicht mal viele Tankstellen. Dazu kam das wir jede Nacht den Campingmodus eingeschaltet hatten, der auch ca. 16% Akku-Leistung frisst. Sonnst hatte ich überall, immer Strom bekommen. Reichweitenangst ist zumindest in Frankreich überhaupt kein Thema! Und der zweite Tripp war vor zwei Wochen, als ich mit meiner Freundin von Berlin über die Alpen (mit Stopp am Gardasee und Rimini) nach Sardinien gefahren bin. Sogar auf der italienischen Insel gibt es zwei Supercharger. Und wenn es mal keinen gibt, gibt es sogar direkt am Strand eine 50kw Ladesäule an der man kostenlos stehen kann. Hier ist das Auto schneller voll als einem lieb ist. PS: von Berlin zum Gardasee brauchte ich nur 3 Ladepausen, weniger als meine Blase lieb war. Noch mal PS: Zufälligerweise stehen in Italien die Supercharger immer in der nähe von riesigen Shoppingcentern, seit dem ist nun auch meine Freundin ganz großer Tesla-Fan und liebt unsere Ladepausen.
Ich bin nach 2 Wochen nach Kauf ,von Norwegen nach Deutschland gefahren . Auch konnte ich nicht am Haus laden ,alles ohne Probleme beim Tesla . Wenn ich sowas höre 🙈🙈🙈aber in Deutschland ist das normal . Da werden dann uralt EAutos genommen um es schlecht zu reden oder immer die wenn der Akku defekt ist kostet das . Ja wer hat 8 Jahre Garantie auf Motor ?
@@089fuerimmer Ja, aber auch mit dem Polestar 2, oder dem Born musst Du Dich nicht wie ein Idiot verhalten, außer Du möchtest ein bestimmtes Ergebnis erzielen. Mein Nachbar hat nen Born, der lacht sich über den Artikel kaputt. Der fährt nämlich mit ABPR und Carplay stressfrei in den Urlaub.
Fahre mehrmals im Jahr von Berlin nach Südtirol (950 km) mit zweimal laden unterwegs + einmal laden vor Ort... mit dem Model Y irgendwie kein Problem... oder ich bin zu blöd genügend Fehler zu machen... wie auch immer... läuft alles wie geschmiert und das schon seit fast 4 Jahren...
@@andreasbauer1510 Respekt….. wie schaffst du das?? Das wären je Ladung 475 KM…. Lädst du den Wagen immer auf 100 Prozent und fährst relativ Langsam?? So weite Strecken mit einer Ladung habe ich noch nie geschafft, und ich fahre nicht schnell auf der Autobahn
@@stephy7916... also von Berlin bis SC Schleiz rund 280 km und 90% im Akku bei Fahrantritt... dann bis SC Weyern ca. 350 km und bis knapp 100 % laden (ausgiebige Mittagspause) und dann bis in den Vinschgau ca. 320km und vor Ort dann auf 60% laden...also mit dem Model Y LR kein Problem und i.d.R. 140 km/h "Autopilot" oder auch mal gerne schneller wenn möglich...
Wir sind in 3 Jahre über 130.000 km elektrisch gefahren. Ich hab nie beim laden gewartet. In diesen 3 Jahre waren wir (aus München) ca. 6 Wochen in Südtirol beim Skifahren. Auch kein Problem gehabt. Nie wieder Verbrenner!
Also wir waren dieses Jahr 5 mal mit unseren zwei Kindern (3/5) + Hund im Urlaub, gar kein Problem! Wir machen nach ca. 200-240km eine kurze Pause, in der Zeit hat unser Audi (Q8) eTron 50 oft mehr nachgeladen als nötig. Ladeplanung übernimmt hier ABRP + Apple CarPlay + OBD Bluetooth Dongle, klappt super! Beim letzten Urlaub in dem Niederlanden, haben wir nur bei Tesla geladen, für 0,22€!!!! Der eTron hat ca. 19Kw/h verbraucht, macht etwas über 4€ auf Hundert km, nicht schlecht für ein 2,6 Tonnen SUV 😂! Gruß Stephan
Wow, 19 kWh ist eine Ansage. Wir haben einen e-tron 55 und waren mit dem Wagen dieses Jahr einmal in der Toskana (insegamt ca. 4500km) mit einem Durchschnitt von 26 kWh. Der zweite Trip ging in die Pfalz (700km pro Tour), allerdings dank der deutschen Autobahn mit einem Verbrauch von 32 kWh, einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 120 km/h und einer Fahrzeit von 5:54 Stunden. Ich habe es tatsächlich inkl. Laden geschafft schneller am Ziel zu sein, als ein VW Passat, welcher ca. 140-160 km/h fuhr, wenn erlaubt. Der durchschnittliche Verbrauch lag beim Diesel bei 5,9 L, somit nur etwas mehr als ein halber Tank. Ich sollte vielleicht erwähnen, dass wir uns zum Frühstücken an einer Ionity getroffen haben, dies war für den Diesel die einzige Pause. Mit dem e-tron haben wir 3,5 mal angehalten, da eine Ladung ca. 180-250km hält. Als jemand der gerne zügig fährt, wenn die Umstände es erlauben, hat der Diesel auf die Strecke klare Vorzüge, da ich diese Strecke allerdings nicht wöchentlich fahre, ist dies mit dem Audi vollkommen okay. Die Pausen und die paar Schritte in den 15-20 Minuten Ladezeit tun einem wirklich gut und man kommt entspannt an. Was bei der Fahrweise an Strom durchgeprügelt wird ist wieder eine andere Sache ;) Und ja, ein Tesla ist effizienter. Hatten wir ebenfalls schon im Fuhrpark, jedoch überzeugt der Audi für mich gerade durch die Akustik und sein exzellentes Luftfahrwerk.
@@autosmitpaul4877 Hallo Paul, ja der Verbrauch war schon sehr gut! Fairerweise muss man sagen, dass die Bedingungen schon sehr gut waren: Die Strecke war vom Sauerland, Nähe Lüdenscheid in Richtung Renesse, bei ca. 20-25Grad. Das bedeutet erstmal geht es Topographisch bergab und in den Niederlanden fährt man auch nur 100km/h. Wir sind die gleiche Strecke im Januar bei Dauerfrost gefahren und hatten auf den 350km einen Verbrauch von ca. 25Kw/h. Der eTron ist einfach ein super Reiseauto und für unser Fahrprofil passt die Reichweite. Letztes Jahr wäre es fast ein Model Y geworden, jedoch sind die Preise für den eTron so krass abgerauscht, da viel die Entscheidung nicht mehr schwer😅 Ich habe den eTron mit richtig guter Ausstattung(AHK, Headup, Wärmebildkamera, Sportsitze, 360 Grad Kamera, Assistenzpaket usw.) für einen Preis bekommen, dafür hätte ich noch nicht mal ein gebrauchtes Model Y SR bekommen. Weiterhin muss ich zugeben, dass mir das Design und die Verarbeitung auch besser gefallen und das Luftfahrwerk ist wirklich der Hammer, vor allem die Möglichkeit in der Höhenverstellung. Gruß Stephan
1. Step komme nicht am Zielort mit 5 % Akku ( bei A better Route Planer kann man in der Planung sowas berücksichtigen ) 2. Mitnehmen von notkabel und eventuell auch eine Kabelltrommel ( hatte unverhofft im Hotel Schuko laden können 3 das richtige Auto für Langstrecke……Tesla ……noch einfacher geht es nicht und funktioniert immer. 4 die richtige ladekarte fürs Ausland …..Tesla oder Ionity wäre meine erste Wahl
Als Journalist bei Tesla laden geht gar nicht, da wäre die ganze Story im Eimer. Bin aus der Schweiz ins Südtirol gefahren und konnte im Hotel problemlos an Typ 2 Laden, der Parkplatz war extra für mich freigehalten worden. Somit musste ich in Italien nicht öffentlich Laden.
Mir ist das so egal, was andere sagen. Ich fahre mit dem E-Auto, weil es mir Spaß macht. 2.400 km war die längste Strecke - in 30 Stunden durchgefahren. Weil unsere Tochter schwer krank wurde, als wir am Urlaubsort ankamen. Gar nicht schön - aber das Auto hat das einfach so mitgemacht. Nur wir armen Menschenk, waren zurück bei unserer Tochter komplett am Ende. Tochter ist seit 1 Jahr wieder gesund und das Auto fährt immer noch - Frankreich, Niederlande, Österreich, Schweiz, Polen und Italien. Ach ja, Lichtenstein war wir auch einmal. Unsere schönste Tour war nach Polen und nächstes Jahr geht es die baltischen Staaten hoch nach Finland. Ach ja, ist kein Tesla. Und ich habe auch erst 5x am SuC geladen. Also, es geht locker auch ohne Tesla. Es geht genauso gut mit Tesla. Überhaupt kein Problem.
Der Artikel ist auf einem ähnlichen Niveau wie dieses Puls Video "mit dem E-Auto nach Kroatien" von vor drei Jahren, wo die Journalistin mit einem Opel Mokka so ungefähr alles falsch gemacht hat, was man falsch machen kann.
Ich war vor 3Jahren auch absolute Elektro Gegner. Habe mich aber vor zwei Jahren entschieden auf Tesla umzusteigen. War die beste Entscheidung. Beqemer geht es garnicht. Habe mittlerweile 60000km. War mit dem Auto schom am Gardasee, auf Fehmarn und Venedig. Überhaupt keine Probleme und keine Reichweitenangst gehabt.
Ups heute mal eben 800km in guten 7:40 Std mitm Model Y gefahren inkl Ladezeiten… google maps sagte 8:09 Std… passt vollkommen und die 2 Pausen a 25min waren auch vollkommen ok
Was ich nicht verstehe...als Anfänger warum leihe ich mir keinen Tesla ??? Das ist sowas von easy !! Und nein ich bin kein Fanboy und habe selber auch keinen !!!😮😮😮🤧🤧🤧
Nach meiner Erfahrung gibt es kaum Teslas zum Mieten mehr. Sixt hatte einige Zeit lang exquisit Teslas zum Ausleihen (Model 3 + Performance + Y), hat diese aber aus Kostengründen ausgemustert. Außerdem: wenn du dir ein Auto mietest, dann kannst du in den unteren Preiskategorien nicht immer dein Wunschmodell auswählen - es wird dir halt eines aus derselben Kategorie zur Verfügung gestellt. Beispielsweise wollte ich bei Europcar ein E-Auto mieten - auf dem Bild war der Cupra Born drauf, bekommen habe ich aber den Opel Mokka. Ist halt "fast" dasselbe...
@@089fuerimmerstimmt! Mit Tesla ist es ein no brainer mit BMW (meiner) aber auch absolut kein Problem! und ich lade bewusst nicht bei Tesla auf Rücksicht auf die Teslafahrer weil ich den Ladeanschluss auf der falschen Seite habe! Und zusätzlich bin ich einer der gerne mit unter 5%ankommt! Es hat bisher ( 3 Jahre) problemlos funktioniert
Tesla mieten ist schwer geworden. Letzten Sommer hab ich mir noch einen bei Sixt für den Urlaub geliehen. Gibt's nicht mehr. Ok - brauch ich auch nicht mehr, hab jetzt mein eigenes ModelY. Für potentielle Neueinsteiger, die E-Mobilität mal für den Urlaub testen wollen ist das aber ein Problem. Die bekommen dann ggf. irgendwelche Gurken ohne Ladekarte oder Information vom Verleiher und dann steigt der Frust. No Tesla, No fun!
Du sprichst mir aus der Seele. Es ist ja nicht verboten das Hirn zu gebrauchen egal was man fährt. Grüsse aus der Schweiz. Und übrigens völlig zu frieden mit unserem Tesla Modell Y Performance.
Ich bin im Sommer mit meinem Model Y SR vom unteren Gardasee über Südtirol, Innsbruck, Salzburg ins Mühlviertel gefahren. Da die Ladestation im Hotel nicht in Betrieb war habe ich in Affi bei einem großen Tesla Sc ganz am Anfang geladen. Einen Stop hatten wir dann in Südtirol bei einem V4 Sc wo wir auch Mittag gegessen haben und dann konnten wir nach Hause durch fahren. Hatten absolut keine Probleme und auf der Karte sahen wir sehr viele Schnelllader. Zur Not gibt es bei fast allen Mci auch 150kw Lader. Also das ist wirklch absolut Lächerlich.
Solche Beiträge kommen bei mir stände als Werbung bei Facebook wenn ich doch mal wieder reinschaue, ein anderes mal kommt von der selben "Zeitung" genau das Gegenteil also alles ist super und funktioniert einwandfrei. Also ist für jeden etwas dabei je nachdem was man lesen will und die Kommentare darunter absolut wild, ich würde es einfach Clickbait nennen.
Ja, es ist etwas umgewöhnen und man sollte etwas anders denken, aber ich vermute, das sollte auch jeder Resilienzverweigerer nach dem 3. mal stressfrei hinbekommen. 2500km Urlaub/Roadtrip durch Kroatien und Italien, kein einziges mal einen extra Stopp fürs Laden eingelegt - genau genommen die Zeit für min. 3 Tankstellenbesuche erspart und auch etwa 200€ Tankkosten. App hab ich eine gebraucht, um entlang der Adria Magistrale bei den einzelnen Ortsbesichtigungen nebenbei an Typ2 zu laden - wäre auch ohne gegangen, man hätte dann aber einmal mehr an einen HPC müssen. Laden am Hotel und Apartment hat bei uns gut funktioniert, war gerade unten in der Nähe von Dubrovnik sehr komfortabel, da hier alle Tagestouren, auch runter rund um die Bucht von Kotor, ohne extra Laden möglich waren und dort auch (noch) keine SuC sind.
Fahre jeden Tagen 300-400km mit dem E Auto. Das reicht mir. Urlaubsreisen werden nur mit dem Diesel gemacht. Da möchte ich nicht den Ladestress. Obwohl ich auf Kosten der Firma laden könnte und dürfte. Da zahle ich lieber meine 150,- Spritkosten und kann entspannt fahren ohne ständig auf die Reichweite zu schauen und das Wetter analysieren muss. War schon mehrere male in Italien, Kroatien, Slowenien ect. Im Winter Skifahren fahren noch schlimmer. Geschweige mit Skibox auf dem Dach, mit Gebäck und 4 Männer im Auto. Zu den Urlaubszeiten sind meistens die Schnellladesäulen sehr gut besucht bzw. besetzt. Früh, Mittags und Abends. Frau und Kind müssen meistens dann aufs WC wenn ich noch 1 Stunde fahren könnte-) Und es ist einfach mehr stress. Muss schauen das er zu 100% geladen ist bei der Abfahrt. Wo Lade ich, Wc oder Essen in der Nähe? Mit wieviel % muss ich ankommen. Hat das Hotel eine Lade möglich ect..... Ich möchte einfach dort stehen bleiben wo ich will und nicht irgendwo im nirgendwo. Wenn jemand jeden Tag nur 80km mit dem EAuto fährt und nur einmal die Woche lädt sieht das sicher anders. Aber wenn man täglich 1-2 mal laden muss wie ich ist das was anderes. Mit der Zeit geht es einfach einen auf den Sack. E Auto erst für mich Privat Interessant wenn man bei jedem Wetter und mit 150km/h auf der Autobahn 600km weit kommt. Dann ist man von den Ladesäulen auch nicht mehr so abhängig. Jedem das seine.
Ladestress😂 was soll das sein? Auch die anderen Dinge. Irgendwas machst du falsch, ich habe mit meinem EV keine einzige dieser Sorgen. VW Produkt vielleicht?
@shoelessjoe5990 Ioniq 5, Allrad, 800V, 20-80% ca. 19min, Trotzdem nervt es. Ohne das man einen grünen Daumen hat würde ich kein E Auto kaufen. Und wenn man ein Oberklasse SUV Diesel hat merkt man keinen Unterschied zu einem E Auto, bzgl. Fahrkomfort ect. Wenn ich von einem 5000€ Auto komme ist das EAuto natürlich eine andere Welt.
@ Ich sehe den Nervfaktor einfach nicht, werd doch mal spezifischer bitte. Also ist es die Pause ansich, die man mit einem Verbrenner ja auch zum eigenen Wohl mal so alle 2,5-4 Stunden durchaus mal machen sollte, die Situation an der Ladesäule oder was? Ich fahre seit 92.000km elektrisch in halb Europa, mache mir nie Gedanken um irgendwelche Prozente, mache meine Pause, lade dabei und meistens ist das Auto eh fertig bis die Pause vorbei ist, ganz, ganz selten habe ich da mal 5 Minuten drangehangen weil ich mit mehr Ladung weiter wollte. Ich hatte Oberklassediesel, ich finde den Unterschied durchaus gewaltig. Hey, ich frag nur, persönliches Empfinden ist natürlich immer individuell.
@shoelessjoe5990 bin jetzt 200000km in 3 Jahren gefahren, muss täglich meine Termine nach dem Ladestand des Autos planen bzw. um planen, muss dazwischen für ca. 20 min Laden obwohl ich eigentlich keine Zeit dafür habe. Deshalb möchte ich wenn ich in den Urlaub fahre einfach losfahren ohne zu beachten das ich auf 100% auflade vor der Abfahrt ect. Natürlich bleibe ich auch meistens stehen mit dem Diesel, aber bei einer Raststätte wo ich will oder wo meine Mädels wollen. Und wenn wir nicht stehen bleiben wollen fahren wir auch manchmal 5 Stunden durch. Sehr oft gibt auch gar keine Ladestationen bei den Raststätte die mit über 200kw laden können, meistens sind diese auch noch besetzt zu den Urlaubszeiten. Winterurlaub noch schlimmer, da die Reichweite noch bescheidener wird, Temperatur, Schnee ect., Dachbox für Ski. Man muss auf die Geschwindigkeit achten, alles über 120-130km/h merkt man sehr stark. Bei den Urlaubshotels muss man checken ob man eh laden kann. Alles für mich Stress. Habe Zuhause auch eine PV Anlage am Dach. Aber für Leute die von 07.00 bis 17.00 Uhr in der Arbeit sind ist diese auch von Oktober bis April fast Nutzlos fürs Autoladen. Vielleicht wenn man Glück hat am Wochenende wenn die Sonne scheint und keine anderen grosse Verbräucher laufen hat. Da in der kalten Jahreszeit die Sonne allgemein weniger Kraft hat. Zum Glück gibt es noch Benzin fahrende Autos. Derzeit würde es anderst eh nicht funktionieren wegen dem Laden. Geschweige in Kroatien, Italien ect.
@ Ich glaube, dass du einfach nicht das richtige Auto für deine Anforderungen hast. Ich kann über all diese Dinge nicht klagen bzw. Muss mir keine Gedanken darum machen, es ist für mich beispielsweise relativ unwichtig, ob ich an der Unterkunft laden kann, danach habe ich nie geschaut. Andere Probleme kommen mir künstlich vor, etwa zu "beachten" vor einer Urlaubsreise voll zu sein, was für jemanden mit einer PV-zu-Hause-Lademöglichkeit doch keine Kopfschmerzen verursacht. Zudem tankt auch jeder vor der Fahrt zumeist voll, wo ist also der Unterschied. Italien und Kroatien sind überhaupt kein Problem.
Ich bin mir gar nicht mehr so sicher, ob der Reflex der Richtigstellung und das Fact-checking die richtige Antwort auf so einen Framing-Artikel ist... wir erreichen viele Menschen nicht mehr mit Argumenten, weil sie ihre gefühlte, durch diverse Alghoritmen gestützte, schwarz-weisse Realität/"Wahrheit" nicht mehr in Frage stellen (wollen? Können?)
Wie es früher bei Aktenzeichen XY ungelöst immer hieß: "Leider kein Einzelfall". Von diesen Trotteln gibt es viele. Das ist leider der "Flaschenhals" unserer Gesellschaft auf dem Weg in eine elektrische Zukunft.
Gut dass ich das alles nicht wusste. Fahren halt seit 4 Jahren durch die Gegend und hatten noch nie ein Problem mit Ladeinfrastruktur. Habe auch keinen Juice Booster oder sowas. Nur ein paar Mal haben Verbrenner die 11kW Ladesäulen zugeparkt. Hab auch nur eine zusätzliche Ladekarte für Notfälle. Klar ist die teuer ohne Grundgebühr, aber das machen hunderte kostenlose Ladevorgänge an Hotels, bei IKEA usw. 10x wieder gut.
Ich kenne den Artikel nicht, aber von Deinen Ausführungen her und meiner Erfahrung mit Südtirol kann ich sagen, dass der Autor ein bisschen Recht hat und Du teilweise nicht immer ganz korrekt liegst. Zum Detail: Ich wohne sehr nahe bei München, fahre seid 45tkm/1,5 Jahren elektrisch mit einem ein MJ und kenne sowohl die SC-Welt, als auch die Ladekartenwelt. Und dieses Jahr hat die E-Mobilität in Italien einen massiven Rückschritt gemacht. Ja, der SC in Bozen ist neu hinzugekommen und theoretisch jederzeit verfügbar (wenn man das Kleingedruckte liest). Zum einen: er ist nur Mo-Sa zu den Öffnungszeiten der Geschäfte ansteuerbar und zum anderen muss man wissen, dass die Säulen in der -1 Ebene sich befinden (und sehr schlecht ausgeschildert). Fährt man aus versehen auf ein anderes Parkdeck, muss man erst wieder aus dem Parkhaus raus, eine runde um den Block fahren, um sich neu einzuordnen - bei normalen Verkehr rund 10min mindestens. Will man dort Sonntags laden, schaut man in die Röhre (bzw. aufs Gitter). Vergleich letztes Jahr: Da gab es den SC Bozen noch nicht, aber die örtlichen Ladesäulen konnten Problemlos mit EnelX oder BeCharge freigeschaltet werden zu guten Konditionen (40-50ct, wenn ich mich richtig erinnere). Man konnte einfach so in sein Bergdorf fahren und dort problemlos laden. Dieses Jahr: EnelX und BeCharge ist für Leute ohne italienische Rufnummer nicht mehr verfügbar. Wenn man weiterhin günstig laden will, muss man sich eine PrePaid-Karte des Ladesäulenanbieters in der Touristen-Information kaufen - nur dass diese Karte längst nicht jede Touri-Information anbietet. Neuanmeldung in den Apps ist nicht möglich, sofern man keine italienische Mobil-Rufnummer aufweisen kann. Da ich die Karte nicht auftreiben konnte habe ich dann die Ladesäule im Ort mit einer deutschen Karte freigeschaltet. Knapp jeweils soviel geladen, wie ich gebraucht habe für die Touren vor Ort. In Summe: Ladesäulen gibt es auch in Südtirol eigentlich genug mit okischer Verfügbarkeit, SC sind noch recht weit gestreut und nicht immer Verfügbar. Die Italiener haben sich ein noch krasseres Ladekartenchaos als D geschaffen. Aber ist deswegen eine Reise (nach Italien) ein Grauen? Nein, für nächstes Jahr behalte ich das Problem im Hinterkopf, lade auf der Hintour auf. In Summe genieße ich die Vorteile des E-Fahrzeuges und arrangiere mich entsprechend - und nächstes Jahr sieht die Welt auch wieder anders aus :)
Als ehemaliger Fahrer eines nicht Teslas (Jaguar i-Pace), kann ich den Frust des Autors durchaus nachvollziehen. Als der Leasing Vertrag im letzten Jahr endlich auslief, war für mich klar, dass ein E-Fahrzeug nur ein Tesla werden kann oder ich wieder zurück zum Benziner wechseln werde. Ich hatte zuviele frustriende Erlebnisse mit der desolaten Infrastruktur und dem nicht ausgereiften Auto gehabt. Leider haben die klassischen Automobilhersteller immer nach dem Staat gerufen und ihre Gewinne eingesackt, anstatt diese in die Infrastruktur zu investieren. Ich profitiere nun auch vom Tesla Universum (Model S Plaid) und bin hellauf begeistert. Solange der Tesla funktioniert, ist es ein Traum - wenn der Wagen die Werkstatt benötigt, dann ist es ein Alptraum. Ich habe noch nie so einen schlechten Service und so eine miserable Kommunikation erlebt… aber das ist ein anderes Thema.
Was ja noch viel schlimmer ist als so ein E-Auto das ist ein Tesla. Aber in Wirklichkeit ist es genau anders rum. Der Joker der eben beim Tesla gratis dabei ist, ist das großartige Supercharger Netzwerk und das absolut unkomplizierte Handling. Zudem günstige Preise beim laden. Ich wollte mir 2022 eigentlich einen Hyundai Kona Elektro kaufen. Der Preis wäre ähnlich gewesen wie das Model 3 mit LFP Akku. Für mich waren damals die Tesla Supercharger dann das Argument doch das Model 3 zu nehmen. Es war definitiv die richtige Entscheidung! Wer immer noch auf keinen Fall einen Tesla will der sollte sich zumindest das Leben mit der Tesla App und der Nutzung der Supercharger einfacher machen. Das wäre meine Empfehlung.
Steht er, dann lädt er. Den Verbrenner wird erst dann getankt, wenn der Tank leer ist. Das spart viel Zeit. Urlaub und Hobby (AHK) sind noch nicht so richtig kompatibel.
Die Probleme hätte es nicht nur mit Tesla und SuC nicht gegeben, sondern auch zB Ionity hatte ich nie sowas. Bei Ionity gilt ein Preis in D und A von 40 Ct/kWh und in der Kombination mit SuC ist die Abdeckung richtig gut. Aber klar : Wer bisher mit leerem Tank am Hotel angekommen ist, um dann mit Fahrrad und Kanister den Sprit aus 40 km Entfernung zu holen, der ist auch mit E überfordert.
Mein Vater ist 67 und fährt mit seinem Model Y 1-2 mal im Jahr nach Spanien. Hin und Rückweg sind easy. Wobei ich das Tesla Navi manchmal nicht verstehe wenn es einen mit 50% an den SuC leitet. Probleme gab es oft vor Ort. 50km zum SuC und 50 wieder zurück kommen nicht in Frage. Viele Ladestationen sind nicht bei EnBW oder einfach viel zu teuer. So hat man alleine für Spanien 4 Apps
Dieses Jahr war ich schon zweimal am Gardasee am Nordende. Und ich habs echt weiter als der Herr Journalist, bei mir sinds 1000km. Muss ich mit meinem Model Y SR halt dreimal laden. So what? Und ja, an der Ausfahrt zum Nordende des Gardasees steht ein Supercharger, da macht man dann halt noch mal voll und hat die ersten Tage eh seine Ruhe. Und wenn alle Stricke reißen und man wirklich nichts findet wo man laden kann, ja dann fährt man halt in ner ruhigen Minute mal die 15km zur Autobahnausfahrt und macht am Supercharger wieder voll.
Im Sommer 2023 das erste mal nach Südtirol mit unserem Tesla Model 3 SR gefahren. Und das aus Hessen 750 km. Wahnsinn ;-). 2 mal geladen und wir waren da, ohne ein einziges Problem. Sogar ein Trip zum Gardasee ohne Probleme. Hab in Meran genau 2 mal in der Zeit öffentlich geladen. Auch außerhalb von den Tesla SUC gibt es CCS und AC Stationen mehr als genug. Totaler Witz solche Artikel. Sind Freitag erst aus Paris wieder gekommen. Und auch dorthin.......oh Wunder kein Problem. ;-). Mache ich etwa was falsch?
16:35 Hihi. Ich lach mich schlapp! 😂 Sowohl im Polestar 2 als auch im Cupra Born kann man den AC Ladestrom begrenzen. So ein Schwachmat aber auch. 😜 23:15 Nee, Nico. Er hatte nicht das falsche Auto. Ich bin auch mal eine Woche mit einem Leih-Polestar gefahren. Das Laden hat immer funktioniert. Egal wo.
Vielleicht meinte er damit, dass er insgesamt für die Gardasee-Reise soviel bezahlt hat. Also quasi auch laden vor Ort (wenn er z. B. Einen Ausflug etc. Gemacht hat oder vielleicht beim Essen war und zwischendurch vor Ort dann geladen hat oder er evtl. Noch um den See rum gefahren ist und dann laden musste). Keine Ahnung.
@@Apahachi Ich hab mir mal den erstbesten Schnellader am Gardasee rausgesucht. Via della Cinta, Anbieter: Alperia. 95kW CCS, 2 Anschlüsse. Da mit Cupra unterwegs, ist ein VW Elli Tarif nicht ganz aus der Luft gegriffen. Natürlich der ohne Grundgebühr, die Mietfirma zahlt doch nix extra. Chargeprice gibt für Elli 92 ct/kWh an. Noch besser gehts in Österreich mit den Zeittarifen bei AC Charger. Mit etwas "Glück" und der richtigen Karte kommt man beinahe an die 2 euro/kWh heran.
Hier werden leider Äpfel mit Birnen verglichen. Die Lade Infrastruktur von Tesla und deren Routenplanung ist eine hervorragende Sache und ein absolutes Kauf Argument für einen Tesla. Ich bin selber langjähriger Tesla Fahrer und meine Frau fährt einen 500e. Der Autor in dem Artikel fuhr aber kein Tesla, worum es hier tatsächlich auch nicht geht. Der Auto bemängelt, dass er am Zielort nicht laden kann - das ist kein Problem von 2018 sondern ein real existierendes Problem. Natürlich fahren langjährige E-Auto Fahrer vorher raus und laden noch mal voll. Elektromobilität sollte aber für alle da sein und dazu gehört eben auch, dass man am Zielort ohne große Schwierigkeiten laden kann. Die Wahrheit ist tatsächlich, dass in dem aktuellen Wirrwarr aus ACLadesäulen, unterschiedliche Lade Anbieter und Apps das überhaupt nicht gut funktioniert. Besonders wenn man außerhalb seines Heimradius ist und man sich vor Ort nicht auskennt. hier muss dringend Abhilfe geschaffen werden! Und von Kroatien spreche ich gar nicht 😉
Was gibts gegen Kroatien zu sagen? Eine App und gut, das sind doch quasi paradiesische Zustände 😅Ich lade gerne bei Elen. Gut, ich bin da auch in Urlaub und nicht auf der Flucht, mir reichen die AC Charger grundsätzlich aus. Ab und an nutze ich schon auch den 50kW DC Triple Charger, wenns grade passt.
Hab ich auch vorgeschlagen bekommen. Ich hab google gesagt ich will so was nicht mehr sehen. Das ist einfach nur mehr langweilig. Wann kann man bei Euch im Shop mit UID aus dem Ausland UST befreit bestellen?
Ich habe mein e-Auto jetzt seit knapp 3 Monaten und war bereits einmal in Polen damit. Völlig easy und unkompliziert. Nur eine Sache klappt bei meiner Planung noch nicht: Pinkelpause und Laden kombiniert zu planen. 😁
Bei diesen „Bericht“ ging es doch darum, das E-Auto schlecht zu schreiben. Seit Monaten liest man nur noch, dass das E-Auto nicht verkauft wird, das E-Auto hätte seinen Höhepunkt erreicht, Hybrid wäre doch viel besser, bla bla bla… das E-Auto ist tot, kauft euch lieber einen Verbrenner! Auftrag erledigt!
Und als Leser lernt man, dass die Journalisten dumm sind und tendenziös schreiben. Also war das der letzte Artikel, den man dort kauft. Für Inkompetenz gebe ich doch nicht nochmal Geld aus. Denken die nicht soweit? Die schaden doch sich und dem Ruf des Verlages.
@@Mankra74 sehe ich ebenfalls keine Probleme drin, gerade mal die Karte mit den Tesla Chargern angesehen, reichlich vorhanden. Und andere Anbieter wird es mit Sicherheit auch geben.
Mit einer Überschrift „ICH WAR SEHR ENTSPANNT MIT MEINEM E-AUTO IM URLAUB UND HATTE KEINE PROBLEME“ kann man keine Klicks generieren. Die Verweigerer lechzen ja quasi nach solchem Content (die Stammtische auch)
Ich frage mich, wann wir endlich wieder soweit sind, die Nachbarin auf dem Scheiterhaufen verbrennen zu lassen. Denn Wahrheit und Realität spielen ja wieder eine ähnliche Rolle wie zu diesen Zeiten.
Hallo Nico. Mach es bitte nicht immer nur an Tesla fest. Wir fahren einen Renault MeganE und der navigiert mit Google Maps. Sehr gute Planung. Ich sehe genau wo Lader sind und wieviele frei sind. Wir haben den Wagen gerade ein halbes Jahr gehabt und sind von Nähe Hamburg bis an die Algarve gefahren. Kaum Vorkenntnisse und es hat alles super geklappt. Ich verstehe diesen Artikel auch absolut nicht. Es funktioniert.
Er sagt ja auch nicht, es würde mit anderen eAutos nicht auch gut funktionieren. Nur ist es immer noch so, das es mit nichts besser funktioniert als mit Tesla innerhalb des Superchargernetzes und das stimmt auch. Es geht hier weder um den Namen Tesla, noch um die Autos ansich, sondern einfach nur um das Konzept. Das geht beim Ladenavi los, Vorkonditionierung, BMS, Appanbindung, quasi flächendeckende Superchargerabdeckung, die immer noch wächst, einfaches Plug n‘ Charge in ganz Europa, ohne Karte ohne App, immer mit Infos wie Preisangabe, Auslastung, wieviele zum Lader unterwegs sind, welche Annehmlichkeiten sind vor Ort (Toilette, Restaurant usw.), dazu Entertainment im Auto die die Ladezeit verkürzt, bis hin 5 Arten wie man seine Ladeklappe aufbekommt und auch wieder absteckt ohne Probleme, dazu eine nahezu 100%ige Sicherheit, dass immer genügend Lader vorhanden und nicht defekt sind. Also alles, einfach alles was dafür sorgt, dass das Thema Laden, kein Thema ist und genau darum geht es und in jedem Detail, wie oben beschrieben, hat Tesla alles dafür getan, das dies so ist. Genau das ist ein vollumpfängliches Konzept und das bietet in dem Maße, niemand. Ich hatte in bisher 90.000km nicht einen unerfreulichen Ladevorgang, noch nicht einmal hat etwas nicht geklappt, noch nicht einmal musste ich warten. In halb Europa. Ich glaube kaum, dass mir dies in den vergangen 3,5 Jahren mit jedem anderen beliebigen eAuto so ergangen wäre.
Selbst der Peugeot e208 meiner Frau, der softwareseitig eine volle Katastrophe ist, navigiert mit Ladeplanung. Zwar mehr schlecht als recht weil er die Lader erst hinzufügt wenn der Akku knapp wird, aber das funktioniert. Und ich weiß das der Polestar das deutlich besser kann und selbst der Born mit alter Software kann das. An Hotels lade ich auch nicht mehr, ich lade nochmal 10min an einem Schnellader bevor ich zum Hotel komme. Wir fahren seit 1,5 Jahren elektrisch, Model 3 SR (60000km) und e208 (25000km) Regelmäßig machen wir Langstrecken mit über 1000km. Selbst auf Rügen wo die Ladeinfrastruktur mehr als dürftig ist klappt das wunderbar selbst wenn man komplett fremd ist. Das funktioniert einfach richtig gut, natürlich muss man sich anfangs etwas damit befassen bis man Routine hat darum kann ich den Redakteur vielleicht ein klein wenig verstehen. Denn er muss ja auch erstmal lernen wie das alles funktioniert und wie es nächste mal besser läuft. Dazu braucht es nichtmal einen Tesla denn die von ihm gefahrenen Autos haben doch auch ne brauchbare Ladeplanung. Das Ladesäulen außerhalb der Supercharger mal nicht funktionieren hatte ich 2 oder 3 mal, ärgerlich aber kein Weltuntergang. Ich stand damals auch schonmal an Tankstellen die eine technische Störung hatten und man nicht tanken konnte. Was die Kosten angeht mach ich dem Redakteur keinen wirklichen Vorwurf, wie du auch sagst sind das auch die zig Tarife schuld was manchmal echt unübersichtlich sein kann. Wie gesagt fahre ich selber Tesla, ja das ist sehr einfach und günstig, aber das geht genauso auch mit jedem anderen Elektroauto
Ich sag mal so, in den Urlaub fahren mit dem Elektroauto ist für mich kein Problem. Ich merke aber immer noch, je nach Region in Deutschland, kannst du in bestimmten Regionen den Wagen nicht wirklich laden. Nehme Ich die Gegend um die Zugspitze oder hinter München die Region in Richtung Österreich. Aber auch im Osten um Tropical Island, muss ich sagen, war das Laden eher dürftig. Beim Tropical Island, hätte der Kunde vor Ort laden können, aber für 50 Cent je kWh zzgl, Parkplatz Gebühr. Im Bereich um die Zugspitze, ist das Laden wirklich schwierig per AC. Chademo Ladesäulen werden meistens noch von Edeka aufgestellt. Routenplanung, ABRP ist okay, aber Google Maps funktioniert mittlerweile gut. Routeplanen und dann irgendwann entlang der Route, zeig mir Ionity oder EnBW Ladesäulen entlang der Strecke an, fertig. Tesla, Nio, XPeng, können das sehr gut. VW. lernt es gerade. Was schlimm ist, außerhalb von Tesla, brauchst du Ionity und EnBW oder Maingau. Aber leider alles immer mit Abos. Beim Hotel laden, nein danke, gleiches bei Attraktionen wie Seilbahnen, da ist doch alles voll. Vorher den Wagen auf 50-60% aufladen und gut ist. Bezüglich Tropical Island und der Nähe zur Gigafactory, ist es in meinen Augen hart, das du 30 Minuten erst zur Ionity fahren darfst um einen Schnelllader zu bekommen. Also Urlaub geht und ist machbar, bisher haben wir oft genug Strecken gemacht. Routenplanung vom Auto interessiert mich nicht mehr, es wird einfach wie beim Verbrenner gefahren. Einen Ladepunkt mit nur 2 Stecker, niemals. Das nervt nur. Aber hey, Ladepunkte alle frei und an der Tankstelle, waren alle am Warten. Grund es war nur 1 Kasse geöffnet, also hey, auch mit dem Verbrenner muss der Kunde warten, vielleicht nicht 20 Minuten okay.
Na du gehst halt von uns Tesla Fahrern aus, mit dem Superchargernetzwerk sind alle Probleme wie weggeblasen :) ... na egal, als ich mit meinem E-Golf nach und durch ganz Schottland gefahren bin (Bayern nach Rotterdam, Kingston in die Highlands und zurück) war das schon eine Herausforderung. Klar musste ich schauen und Routen Planen, die Ladestationen, meine Apps und Karten akzeptierten, da zu dem Zeitpunkt ich mit dem Golf nicht überall bei Tesla laden konnte. Des weiteren brauchte ich auf dem Trip schon paar Apps die mir eben die verschiedenen Ladestationen anzeigten, das war schon in den Highlands schon etwas knifflig. In England ist der Ausbau ganz ok. Holland der Wahnsinn. Jedoch wusste ich im Voraus, auf was ich mich einlasse, zwecks Reichweite, Ladestopps und hatte immer mehrere Ladestationen zum Ausweichen mit eingeplant. Das viele der Ladestationen gehen oder nicht gehen, belegt sind usw. ist schon etwas chaotisch durchwachsen und das war der stand 2023. Na aber es hat doch alles gut geklappt und als ich bei der Burg von Film Highlander angekommen war, hatte mir das Hotel auch eine Kabeltrommel raus gelegt, da die letzten 2 Ladestationen außer betrieb waren. Aber, das war ziemlich oben im Norden. Der Trip war herausfordernd, affengeil und mitm E-Golf. Einfach mit dem Ladefuchs den günstigsten Anbieter von Ladekarten oder Apps holen und gut ist, da sind schon krasse unterschiede und wenn einer zu viel bezahlt ist schon böse .... Jetzt als Tesla Fahrer sieht die Welt gaaaaaanz anders aus! Da hat man, wie du sagst, diese ganzen Probleme nicht! Der Reporter war einfach nur zu blöd. Ich bin Vielfahrer und alles ging bisher und schön musste man es sich auch nicht reden.
Die meisten wissen gar nicht das man bei Tesla laden kann. Meine Kollegin hat jetzt ein iX3 weil Ihr Freund einfach ein gekauft hat und mit dem fährt sie jetzt halt rum und wollte nach Dänemark. War auch eher skeptisch eingestellt. Sie hat mich dann als alten Profi gelöchert. Ich hab Ihr erklärt: Melde Dich bei EnBW (da war das mit dem ADAC noch), Später Aral und Tesla an. Also mach bei den 3 einen Account und damit kannst Du in ganz Europa nahezu Entspannt reisen. Und die BMW RFID hat sie auch noch. Ja kam aus Dänemark nach Hamburg zurück und war richtig begeistert das sie das so gepackt hat und das Ihr Auto ja nur 1x unterwegs laden musste. Dann vor Ort gab es unzählige Säulen sagt sie und zurück das gleiche. Die hatte richtig schiss davor, wenn auch sehr naiv "ich fahr einfach los obwohl sie Bammel hatte" ohne Ladekarten oder Apps. Glaube sie hat sich am ende selbst davon überzeugt das es kein Problem ist wenn man nur vorher einmal 2-3 Sachen erklärt bekommt.
Wäre richtig cool wenn du den Autor irgendwie in ein Interview bekommen würdest oder zu einem „Beratungstermin“ mit dir eingeladen bekommst. Das wäre wirklich wertvoll für die e-Mobilität. Cooles Video, gute Zusammenfassung. Selbst wenn man sich, aus welchem Grund auch immer, von Tesla fernhalten will(keine Ahnung warum man das will; fahre selbst Tesla), ist es noch möglich positiv in den Urlaub zu fahren.
Wenn die Steckdose auf dem Hof in Südtirol nicht wegen der Baustelle blockiert gewesen wäre, dann hätte es den ganzen Artikel nicht gegeben. Was ein Glück für den Redakteur.
Ich zahle für ein Model 3 SR seit 5 Jahren etwa genauso viel wie vorher mit dem Eos, der 50% weniger gekostet hat und weniger als die Hälfte an Motorleistung hatte. Was soll daran besonders sein? Wir könnten ja auchKfZ-Steuer, Wartung, Inspektion, THG-Quote,... mit reinrechnen.
Ich war dieses Jahr am Gardasee. Alles was du sagst stimmt. Bezahlt habe ich für Fahrstrom incl. Einkaufsfahrten, Ausflüge und Gardasee Umrundung 95€. Übrigens kann alles was du sagst nicht nur Tesla, sondern eigentlich jedes Elektroauto. Ich hatte keines der Probleme dieses Journalisten und fahre VW mit 52kwh kleinem Akku.
Ach Du meine Güte - wenn der Autor gewollt hätte, hätte auch jeder VW, Cupra, Mercedes, BMW ... vernünftige Lademöglichkeiten gefunden. Dafür ist heute kein Tesla mehr notwendig.
Ich war schon drauf und dran Zeit- Online zu abonnieren weil mir das Medium eigentlich gut gefiel, aber als ich diese Überschrift gelesen habe war das Thema mit dem Abo schon tot.🤷♂️
Mir ist dein Video viel zu teslalastig. "TESLA HAT DIESES PROBLEM GELÖST". Man kann bei 99,9% aller Ladesäulen sehen, ob die frei sind. Ok, Tesla sieht noch, wer auf dem Weg ist. Funktioniert aber nur bei Teslas. Wenn ich mit dem BMW i4 auf dem Weg zum Supercharger bin, sieht Tesla das nicht! Ansonsten gutes Video! 😊
Hallo Nico, ein guter Beitrag. Urlaubsfahrten mit dem E-Auto funktionieren aber auch außerhalb der Tesla-Bubble einwandfrei, auch wenn an die Tesla Lade-Experience kein anderer Anbieter herankommt. Wir waren in den letzten beiden Jahren mit Nicht-Tesla E-Autos 2x in der Toskana (ca. 900 km einfach) und in Südtirol (ca. 400 km einfach). Es hat alles gepasst, die Ladesäulen waren dort, wo sie sein sollten und funktioniert haben sie auch 😂. In diesem Jahr waren wir mit dem Tesla auf Korsika. Auch da gab es keine Probleme (auf Korsika gibt es erst seit diesem Jahr zwei SuC) Und wenn ich mir die ganzen Kennzeichen der E-Autos dort angeschaut habe (DK, NL, PL DE…), sieht man einfach, dass auch lange Fahrten kein Problem sind.
Der Autor hat uns wieder einmal mehr bewiesen, dass man mit dem E Auto überall hin und wieder zurück kommt, selbst wenn man sich dabei extrem dumm anstellt :D
alle schreien wieder nach tesla. das sind beides top Autos mit denen das genauso gut möglich ist wenn man will. beide haben eine top Routenplanung. Er hatte also nicht das falsche Auto. Deine Aussagen sind teilweise nicht viel besser. Deine Fixierung auf Tesla lässt dich die Entwicklung verschlafen.
Sorry, aber ich hatte einen Tesla für eine Woche und war froh, als ich die Karre wieder los geworden bin! Ich wohne in Hamburg und man sollte meinen, dass man da problemlos mit dem E-Auto von A nach B kommt, aber das Laden ist die absolute Hölle! Es wurden mir die ganze Zeit Ladestationen angezeigt und vor Ort waren sie entweder of defekt, besetzt oder die Apps hatten keinen Zugriff auf die Säule, warum auch immer. Es ist die absolute Hölle und frisst Zeit ohne Ende, zumal ich tatsächlich dachte, dass ich auch nach dem fertig laden stehen bleiben darf, was nicht der Fall ist. Bedeutete für mich, dass ich vor der Tür (direkt an der Alster in der Hamburger Innenstadt) nicht laden konnte, weiter weg fahren musste um zu laden und dann später wieder mit dem E-Roller zur Säule um das Auto wieder abzuholen. Ein E-Auto macht nur dann Sinn, wenn man zuhause an der eigenen Steckdose oder Säule laden kann, alles andere macht derzeit keinen Sinn.
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Es gibt viele Vorteile von E- Autos. Für mich als Rentner ist das E- Auto ein Wunder. Ich bin wenig Fahrer und brauche nicht mehr zur Inspektion. Ich brauche nicht mehr Eis kratzen im Winter. Das Auto ist immer Klimatisiert, egal zu welcher Jahreszeit, per Handy. Wenn ich einkaufen fahre, nehme ich den Hund mit, egal zu welcher Jahreszeit, schalte ich den Hundemodus ein. Ich benötige keinen Schlüssel mehr. Ich habe bis 2030 Steuerbefreiung. Ich habe 4 Jahre bei Kaufland um sonst geladen. Ich bekomme THG Quote. Als alter Wohnmobil Fahrer, fahre ich nicht nur wegen dem Hund höchstens 3 Stunden, dann kann ich auch laden. Wer ein E- Auto für einen ähnlichen Preis kauft, was ein Tesla kostet, ohne Ladestationen, ist aus meiner Sicht Doof. Zumal man bei Tesla ständig neue Abbs und ist immer auf dem neuesten Stand. Kein Auto mehr mit unnötigen Schaltern und Köpfe. Das ist nur meine Meinung. Es gibt Tausend andere Meinungen die ich mir gerne anhöre, aber auf mich nicht zutreffen. Mein nächstes Auto wird das neue Model Y im neuem Jahr, weil mir im Alter der Einstieg beim M 3 zu niedrig ist.
Endlich mal einer, der‘s kapiert hat. Vor allem die Vorteile die solch moderne Technologie gerade für ältere Menschen bieten kann. Aber es gibt ja auch noch viele alte Leute, die im Supermarkt lieber im Kleingeld herumkramen oder gleich das Portmonee der Kassiererin hinhalten, als einfach am Handy Klack-Klack, davor halten fertig, das beschreibt wie weltfremd viele sind und sich lieber mit altem Kram herumärgern und das Neue verdammen.
Und gerade im Alter sind die Assistenten sehr hilfreich, da man doch etwas langsamer reagiert.
@@Viennacats Ja betreutes Fahren sag ich dazu XDD
@@45mmluftdruckkeller6 und?
Die meisten können eh nicht richtig Autofahren.
@@Viennacats Schlimm genug
Ich war dieses Jahr dreimal in Südtirol und zweimal am Gardasee.
Erst jetzt weiß ich, was ich für ein Glückspilz sein muss, dass ich überhaupt schon wieder daheim bin… 😅😂
Stimmt, dass dauert angeblich ja alles Jahre und viele eAutofahrer gehen verschollen und man hört nie wieder was von denen.
Ich war dieses Jahr auf einem Roadtrip mit meinem Tesla von Berlin, nach Salzburg, Innsbruck, München, Venedig, Gardasee, Monaco, Marseille nach Verdun und wieder quer durch Deutschland nach Hause. Das waren 5100km und ich hatte nicht einmal irgendein Problem mit Reichweite oder sonstwas
wir fahren bereits 6 Jahre elektrisch, 4 davon BMW i3s auch hier hatten wir nie Ladeprobleme. Seit 2 Jahren fahren wir Tesla MYP und hier ist es noch einfacher, reinsitzen, navigieren lassen und los...
Nie wieder Verbrenner!!!
Wie ist der i3s gealtert in Bezug auf Software, Akku und Verarbeitung? Kannst du was dazu sagen? Überlegen für‘s Büro einen anzuschaffen. Kaufpreise für Gebrauchte sind eigentlich ganz in Ordnung.
Immer noch eines der besten Autos für den Stadtverkehr und ueber Land
@@SteffenGbrKann ich voll und ganz weiterempfehlen, Software war zu damaligen Zeit Top (wie es heute aussieht kann ich leider nicht mehr sagen) solange ich ihn gefahren habe, hatte ich nur Navi updates.
Akku: habe ich „fast keine“ Einbußen gespürt, i3s ist bekannt für viel Brutto „Puffer“ so dass die Degradation nicht merklich abfällt (habe aber nicht gemessen, da es mir nicht wichtig war).
Verarbeitungsqualität, BMW typisch -Top. Einzig was mir nicht gefallen hat war die Lackierung auf der Kunststoff Verkleidung (hatte einen in schwarz), gewaschen ausschließlich in Waschstraßen, mit heutiger Erfahrung würde ich ihn vielleicht Lack versiegeln lassen.
Ich bin ca. 50 TSD Kilometer damit gefahren und hatte einen Durchschnittsverbrauch von 14,1 kWh (⅓ Autobahn, Rest Stadt und Überland)
Kann ihn voll weiterempfehlen ⭐️⭐️⭐️⭐️✨
@@helmutreinhardt5498kann ich nur bestätigen 👍🏼
bullshit wenn man geschäftlich muss geht genau das eben nicht, weder in Italien noch in Nordwest Deutschland mit Kundenbesuchen. Fanboy Laberei wie immer. E- Schrott geht nicht wenn man Strecke machen muss. Zu dammeln, dummladen, Junkfood fressen vielleicht.
Der Autor ist natürlich kein Trottel. Er hat doch exakt den Artikel abgeliefert, der gewünscht wird von der Öl Lobby.
@@Kiddo311 Stimmt. Bezahlt von der Öl-Lobby. Das sind auch die mit den Chem-Trails am Himmel. Wacht endlich auf!
Die Zeit ist aber normalerweise eher nicht so
Sie haben die Verschwörung nicht richtig erkannt.
Da zahlt die Tesla-Lobby ;-D
Das denke ichweniger. Das ist reines Clickbait, um Einnahmen zu generieren. Die Wahrheit will ja keiner wissen. Ist langweilig und liest keiner, weoö es ja keine Probleme gibt.
@@juricakonsec2337 es gibt keine Tesla Lobby die zahlt
Ich habe meinen Model 3 Performance gekauft(vorher GTI) , und bin am nächsten Tag nach Italien.. 3800km.. völlig entspannt 😌
Noch Fragen ??
Nö, kenne ich genauso 😊
Dito mach ich jedes Jahr mindestens 1mal🌞
Ja, ich hätte eine Frage: gibt es da draußen auf der Welt nur Teslas?
@@089fuerimmernein ich habe BMW und lade nicht bei Tesla! Und es funktioniert BESTENS!
@@089fuerimmer Andere gibts auch, wenn man ICCU Probleme will 😬
Ich hatte viele Jahre ein Abo bei der "Zeit". Leider ist mir irgendwann aufgefallen, das Journalisten der "Zeit" auch bei anderen Themen einfach Bullshit geschrieben haben. Konsequenz war, ich habe mein Abo vor zwei Jahren gekündigt. Alle Werbemails der Zeit werden seitdem ungelesen aus meinem Mail-Eingang gelöscht.
Hatte auch jahrenlang ein Zeit-Abo und ja, viele Artikel sind Blödsinn, wie dieser eben auch, trotzdem hab ich Zeit-Online gern gelesen. Das Problem ist doch, dass bei allen Anderen, genau das gleiche journalistische Niveau herrscht. Man muss sich damit wohl heutzutage abfinden. Ich habe dann aber gekündigt, weil meinem Account, ohne Vorwarnung, das Recht im Forum zu posten entzogen wurde. Auf Nachfrage, habe ich KEINE Erklärung bekommen, nur das ich angeblich wiederholt gegen die Netikette verstoßen hätte und wenn ich diese durchlese, mir auch klar werden würde, warum dies geschehem sei. Nochmalige Nachfrage, welche wiederholten Vorgänge, Posts, etc. dies gewesen sind sollen wurde mir mit: "Es gibt kein weiteres Statement dazu", abgewimmelt. Der Hammer war aber, dass ich von einem Zeitmitarbeiter angerufen wurde, mit der Bitte, mitzuteilen, was der Grund für die Kündigung meines Abos gewesen sei. Was für ein Laden! Das Beste war, dass dieser mir, nach Erläiuterung des Sachverhalts, mitgeteilt hat, dass er dies prüft und mir die gewünschten Informationen mitteilt. Die Rückmeldung war dann: Es tut ihm Leid, er kann da auch nichts machen, ich bleibe gesperrt aber Gründe kann er auch nicht nennen. Solch sektiererisches Verhalten past mMn nicht mit gutem Journalismus zusammen. Wenn man selbst nicht mal in der Lage ist, einfach Anfragen transperent zu beantworten.
Irgendwann in 2020 fand eine Gleichschaltung der Medien statt, die Freie Berichterstattung war das erste Todesopfer der C- Pandemie. Bis jetzt hat sich nichts geändert, wer eine andere Meinung zu Berichten hat ist: AFD lastig oder gar Rechtsradikal. Mich wundert hier Nichts mehr. Lass mich von den Medien nicht berieseln und geh Leuten mit erfolgreicher Gehirnwäsche aus dem Weg.
Das funktionier nicht nur mit Tesla! Ich bin mit meinen ID.4 1000km von Schleswig-Holstein nach Berchtesgaden und wieder 1000km zurück gefahren. Das hat auch super funktioniert. Und am Hotel hatte ich auch keine lademöglichkeit. Da habe ich auch vorher noch genug geladen und wärend des Urlaubs in der Stadt bei Aral Pulse und bei Tesla.
Das behauptet er ja auch garnicht.
@@shoelessjoe5990 Hab ich auch nicht gesagt, ich wollte damit nur sagen, dass es auch mit jedem anderen E-Auto funktioniert. Weil Nico immer wieder Tesla als Beispiel nannte.
@@bolkstoff346bin voll und ganz deiner Meinung. Wenn ich in Kiel bin, fahre ich mich nach Neumünster zum lades, sondern nutze 1000 der Anderen Anbieter
@@bolkstoff346 Weil er sich damit am besten auskennt, ist doch nachvollziehbar. Zum anderen, wer Tesla nur am Supercharger unterwegs nutzt, hat es eben auch am allerleichtesten. Dort wird das Thema Laden zum absoluten Nicht-Thema.
Tesla dient hier nicht als Marke sondern als Proof of Concept. Denn all die Probleme, die, wenn es um die Elektromobilität geht, immer als die absoluten Katastrophen genannt werden, sind wo soll ich laden, wieviel zahle ich dort, welche Karten und Apps brauche ich, Ladesäule ist defekt, Ladevorgang startet nicht oder bricht ab, wie sieht es im Ausland aus usw. usw. Tesla beweist aber seit Jahren und quasi von Anfang an, dass dies keine Probleme sein müssen und kein eigentliches Problem der Elektromobilität ist.
Natürlich muss dies auch mit anderen Autos keins sein und genau darum geht es. Es geht weniger um Tesla selbst, als um das Konzept ansich.
Bei den Anderen kann man sogar App übergreifend die Auslastung sehen. Die Karte ist dann auch noch deutlich dichter. Einziges Problem, wo Einfachheit politisch geschaffen werden muss, ist der Preis. Man muss mit Chargeprice Preise und Abos verstehen und jede Zahlapp einzeln einrichten. Auch teurere Preise für bestimmte Zahlarten, wie z.B. Kreditkartenterminals, sehe ich als Abzocke an!
Klingt als wenn der Artikel von 2018 ist.
Eher 2013. 😂
Nico, guter Beitrag. Ich habe den Artikel auch gelesen und nur den Kopf geschüttelt…ich dachte nur „Bild-Zeitungs-Niveau“. Problem ist: Diejenigen, die am Stammtisch sitzen und ewig den gleichen Blödsinn raushauen, sehen Deinen Beitrag nicht. Uns als Community ist das alles klar, aber leider erreichst Du nicht die Fraktion „E-Auto Hasser“
Ansonsten ist der Artikel einfach nur totaler Blödsinn und weder sachlich noch inhaltlich fundiert.
Leider stimmt deine Aussage total
@@craverst Es stimmt doch. Das Laden ist kompliziert und kann wenn man nicht die richtige App oder Karte hat treuer sein. Italien hat einen andere Stecker so das es unmöglich ist mit einem Schukostecker zu laden. Der Author hat aber leider recht E-Auto fahren kann teuer sein.
Es ist auch klar wenn jemand der im Urlaub ein E-Auto mietet um es zu testen und feststellt das es teuer ist als mit dem Verbrenner, der jenige wird nicht so schnell ein E-Auto kaufen. Das es billiger geht wissen wir in unsere Blase. Aber es gibt leider viel mehr die das nicht verstehen wollen.
@@groepi1972 Auch Italien hat (teilweise) Schuko. Der ursprüngliche italienische "L-Stecker" verschwindet zumindest in Norditalien/Südtirol zunehmend und wird durch Schuko ersetzt.
@@frankschrewe4302 das kann schon sein. Aber ich befürchte die sind dann immer noch mit 10 A abgesichert. Und oftmals hängen da noch andere Geräte dran. Dann fliegt die Sicherung raus. Generell sind die Installationen aussergalb Deutschlands viel einfacher.
Der Schaden betrifft nicht die Stammtisch-Crew, die liest keine ZEIT.
Hi Nico, man darf die Tesla-Ladeinfrastruktur nicht mit der Infrastruktur anderer Anbieter vergleichen. Ich finde auch, dass Sie die Sicht durch die Tesla-Brille sehen. Die Presse ist durchaus mit in der Verantwortung für den Absturz der deutschen Automobilindustrie. Auch die Lobby der Ölindustrie muss weiterhin bedient werden. Ich jedenfalls freue mich auf die 2500 km im November nach Spanien mit meinem SR+ aus 2021 und es funktioniert. 104000km in 3 Jahren und 5 Monaten.
Ja aber du kannst ja auch mit nicht Tesla am super charger laden. Dazu gibt es auch noch Ionity
@@hanh2161 Aber nicht jeder möchte vielleicht bei Tesla laden. Und die Ladeinfrastruktur von IONITY ist mit teilweise nur 4 Stalls noch weit von Tesla entfernt.
Bei den anderen kann man sogar App übergreifend die Auslastung sehen. Die Karte ist dann auch noch deutlich dichter. Einziges Problem, wo Einfachheit politisch geschaffen werden muss, ist der Preis. Man muss mit Chargeprice Preise und Abos verstehen und jede Zahlapp einzeln einrichten.
Auch teurere Preise für bestimmte Zahlarten, wie z.B. Kreditkartenterminals, sehe ich als Abzocke an!
@@lukasoffen2420Wenn man sich nicht mitden ganzen Tarifen beschäftigt, dann kann E-Auto fahren teuer werden. Das ist die Quintessenz des Artikel. Ich würde aktuell niemand ein E-Auto empfehlen der nicht zuhause oder auf der Arbeit laden kann. Das müssen wir uns zugestehen. Auch wenn ich mich mit Tarifen beschäftige, so kann man des nicht von jedem Autofahrer verlangen.
kleiner Zusatz, wenn man die EnBW App nutzt, dann weiß man auch wo welche Ladesäule noch frei bzw besetzt ist. Das klappt doch alles derweil super, ich weiß nicht was die ganzen E-Auto Hater haben.
Wenn man will das etwas nicht funktioniert dann macht man es so……
Das funktioniert bei den meisten Apps inzwischen.
@@Christian-sc3lu umso besser (: ich nutze nur EnBW und Tesla zum Aufladen. Zeigt ja nur umso mehr, wie sinnfrei diese Journalismus Arbeit war.
Die EnBW-App auf dem iPhone halte ich für schlecht und fehlerhaft.
Ich hatte viele komplette App-Abstürze, in der App konnte ich den Ladevorgang starten an einer defekten Säule, auf der erschien trotz der Fehlermeldung sogar kurz eine Meldung dass der Ladevorgang starten sollte. Meine Hass-Säule ist die 4006, egal was die Apps anzeigen hat die noch nie funktioniert wenn ich die letzten Jahre da immer wieder vorbeikam. Und nach erfolgreichem Ladestart hat die App fast immer die Verbindung verloren, keine Anzeige über den Fortschritt. Immerhin bekommt man trotzdem den Stecker ab. 2 Tage später war ich laut App angeblich immer noch an der vorhergehenden Ladestation angeblich aktiv, zusätzlich auch an der aktuellen. Wie die Programmierer sich ein Auto an mehreren. Säulen gleichzeitig vorstellen? Mir ein Rätsel. Fast alles wieder passiert in den letzten Tagen. Hotline: Er leitet es weiter. Erfahrungsgemäß wohl digital in Ablage P.
Ich bin im September an einem Freitag mit dem Fiat 500e vom Erzgebirge zu einem Hotel ins Paznauntal nach Österreich gefahren…war an dem Tag noch am Silvrettastausee. Samstag dann eine große Rundtour übers Stilfserjoch…an den Silvaplanasee…über den Julierpass nach Davos. Von dort über den Flüelapass zurück ins Hotel. Sonntag dann die Rückreise.
An den drei Tagen bin ich über 1700km gefahren und habe insgesamt 11x geladen…davon kein einziges Mal am Hotel. Geladen habe ich mit EnBW und EWEGo…einmal bei Tesla in Lermoos. Der Fiat hat keinen integrierten Routenplaner, das heißt, alles mit AbetterRoutePlanner und Android Auto erledigt.
Gut, wenn man schon 5 Jahre elektrisch fährt und auch mit dem Skoda Citigo.e schon solche Strecken fuhr, hat man wahrscheinlich etwas mehr Erfahrung.
Mein Fazit: Nie wieder Verbrenner! ⚡
1700 km : 11 x Laden = Durchschnitt 154km pro Ladevorgang. Wartezeit sollte dann schon sinnvoll nutzbar sein. Ok, der 500e ist eigentlich ein cleverer Kleinstwagen für die Stadt und Kurzstrecke. Ich fahre die Strecke mit dem Mittelklasse Diesel mit 2 x Tanken. Einmal zu Hause und einmal am Ziel und es ist immer noch genug im Tank. Pausen müssen sein. Die mache ich aber wo ich will und es mir gefällt. Bluthochdruck gibt's da nicht. Weiterhin muß ich nicht die überzogenen Autobahnpreise beim Tanken hinnehmen, weil ich tanke, wenn es günstig ist. Der größte Vorteil der e-Autos den eigenen kostenlos erzeugten Strom zu tanken, geht auf Urlaubsreise leider nicht.🤔
Nico, nur weil einer Elektroauto fährt oder sich gar als Enthusiast bezeichnet sagt das halt wenig drüber aus wie hell das Licht in ihm brennt oder ob es vielleicht sogar nur flackert. Ich bin mir sicher wenn Du 100 Fahrer von Elektroautos fragst, die nicht UA-cam Channels wie Deinen, T&T, Carmaniac, Neulich an der Ladesäule etc. verfolgen, wirst Du mindestens 50 dabei haben die nicht wissen, dass die Ladeleistung abnimmt je voller der Akku ist oder daraus für sich nicht die richtigen Schlüsse ableiten können. Die laden dann trotzdem mit Gewalt bis 80 Prozent und erzählen dann noch überall rum, dass die 40-45 Minuten an der Ladesäule stehen. Das sind dann sicher genau die gleichen Menschen, die sich ihr AdBlue vorher im Kanister gekauft haben oder ihren Krimskrams überteuert an der Tankstelle kaufen obwohl der nächste Discounter 1 km weiter ist. Dumme Menschen sterben nicht aus - das müssen wir akzeptieren.
Mit einem Verbrenner wäre er auch gescheitert. Diesel oder Benzin zu verwirrend 😉
Chapeau! Der war gut!
Und keine Tankmöglichkeit an der Ferienwohnung. Da muss man dann bis zur nächsten Apotheke fahren und Waschbenzin kaufen.
Vielleicht hätte er Wasserstoff getankt. Hat auch was mit Strom zu tun 🤣🤣🤣
genau diesen Artikel hatte ich auch gelesen und war nur verwundert, dass die ZEIT jetzt auch bei solchen Dummheiten mitmacht. Haben die das wirklich nötig? Ja und um die anderen Vorutrteile zu bedienen: 80.000 km TESLA und KEIN Problem, nur Freude am Fahren , auch wenn der Slogan mal für BMW reserviert war... wir sind schlichtweg begeistert
Überwiegend bin ich auch zufrieden, der Autopilot bremst mir allerdings zu oft ohne echten Grund. Auch wenn nur der Tempomat an ist, also ohne Spurführung, habe ich regelmäßig Bremsungen, die ich nicht will. Alles in Allem waren die ersten 50"km aber ohne größere Probleme.
Wenn kein Drama dabei ist , liest das doch keiner. Wenn alles gut läuft will das doch keiner wissen. Vor allem nicht die E- Auto Gegner.
Auweh.. ich fühle mit dir. Heutzutage ist es offenbar leider so, dass man den Maßstab an den Dümmsten mit dem falschesten Equipment misst. Wenn die Firmen bloß einmal in Richtung Tesla blicken würden, könnte man vieles vermeiden. Tesla liefert sogar die Blaupausen (siehe Roadster) und unterstützt andere Firmen auf Wunsch.
Selbst die Oma mit 65 Jahren kommt damit klar 🔋
Und der Opa mit 72
@@raifex1784auch mit 79. Wir Rentner haben mehr Zeit, um uns mit der Materie zu befassen, was am Anfang auch nötig ist. Er wurde auch nicht als Journalist geboren.
Umsteigen vom Elektroauto auf Verbrenner würde Ich nicht mehr. Ladestrompreis von 51 Cent je kWh kann schon teuer sein, aber wenn der Herr bei Adhoc Ladepreisen von 79 Cent ist, dann kommt es schon hin. Die meisten Fahrzeuge außerhalb von Tesla liegen so im Schnitt bei 20kWh/100km, wenn nicht unbedingt viel Rekuperation betrieben wird. Was mich eher momentan abschreckt, schau dir die Versicherungspreise an. Mittlerweile sind die Fahrzeuge schnell bei 1600 - 2300 Euro im Jahr. Das schon extrem im Vergleich zu Fahrzeugen mit Verbrennermotor. An dieser Stelle muss was gemacht werden, sonst killt die Versicherung den Vorteil vom Elektroauto.
Mein BMW i4m50 ist 25% billiger in der Versicherung wie mein Alter x5 diesel
Kommt ja auf die Typklassen an. Mit meinem EGolf waren es 380€ und beim jetzigen TM3SR+ sind es 680€.
Da Frage ich mich , ob überhaupt mal die Versicherungen verglichen werden?
Ich bin bei der HUK24 mit dem Model 3 und habe bei VK 390€ im Jahr
Unser enyaq kostet 450 euro
Ich war im Sommer in Italien. Von Bayern Nähe Regensburg aus nach Lignano. Das waren circa 800 km. 1600 km insgesamt. Wir waren fünf Personen im Auto und am Ende haben wir die Kosten auf jeden einzelnen aufgeteilt. Inklusive Maut und Vignette und auch noch Strom waren es am Ende 19 € pro Person. Wir waren mit zwei Autos unterwegs und mein Freund hatte einen Verbrennerder sehr sparsam war. Bei ihm waren es pro Person 65 €.
65 € pro Person im Verbrenner? Ebenfalls 5 Personen im Auto? Das wären ja über 20 €/100 km und somit ca. 12 Liter/100km. Und beim Elektro hat dann die kWh unterwegs nur ca. 33 Cent gekostet? Das sieht dann schon nach einem Vergleich Äpfel mit Birnen aus.
@@gww8026 ja richtig. Die erste Ladung war gratis da noch zuhause und Solarstrom. Zudem sind Maut und Vignette in den Preisen integriert 😉
Die haben sich schon lange amortisiert
Ehrlich gesagt, ich nehme dieses ganze Elektromobilitäts-Bashing mittlerweile mit Humor. Fahre seit 4 Jahren Tesla und kein Diesel-Dieter der mich kennt, diskutiert noch mit mir. Anfangs hab ich auch versucht, Leute von der Elektromobilität zu überzeugen. Manchmal hat´s sogar geklappt, manchmal redest du gegen eine Wand. Ich war mit nem M3 und MY mittlerweile von Berlin aus in Südfrankreich, Niederlande, Belgien, Süditalien, Spanien, Schweiz und Österreich und hatte noch NIE ein Problem mit der Ladeinfrastruktur. Auch außerhalb der grandiosen Supercharger-Bubble. Von Problemen mit den Autos ganz schweigen. Mit nem Verbrenner wäre ich nicht auf die Idee gekommen, halb Europa zu bereisen. Ich liebe immer noch jede Minute in meinem Auto und sag mir, irgendwann sitzt jeder in einem BEV und du warst einer der Ersten ;-)
sehr schön beschrieben. Dem ist nichts hinzuzufügen.
Wir sind gerade 80km südlich von Salzburg in den Alpen, auch keine Lademöglichkeit vor Ort. Na und? Wir haben genau das gemacht, was er im Video sagt, kurz vor der österreichischen Grenze nochmal voll geladen, nicht mal extra, sondern war eh schon abends und bis wir was gegessen hatte, war der Wagen eh schon wieder voll. Wir sind mit 72% am Zielort angekommen. Erster voller Urlaubstag vorbei, immer noch 61%. Du verbrauchst halt einfach kaum was auf diesen Ausflügen und kannst tagelang in der Gegend herumfahren und irgendwann fährst du sowieso irgendwo hin, wo auch ohne Umwege oder Extratour ein Supercharger ist.
Weder heizt man mit 100+km/h durch die Gegend Nichtstun es ein Verbrenner, der auf solchen Touren viel verbrauchshungriger ist, das raffen viele Leute einfach nicht, Verbrenner sind eigentlich viel mehr an dem Vorbei was läute mit Autos machen. Die meisten fahren vielleicht 20-30% aller Fahrten weit und schnell und den Rest weit unter 100km und genau bei diesem Großteil verbraucht ein eAuto halt bis zu einem Viertel weniger als ein Verbrenner.
Der nächstgelegene ist 32km entfernt, also selbst mit nur noch 10% im Akku komme ich da locker hin und das wird nichtmal knapp. In Richtung Salzburg ist der nächste das sind 66km also weniger als 20%. Worum sollte ich mir da Sorgen machen?
Letzte mal schrieb einer er wäre auch mal gerne in Gegenden etwas weiter ab der Zivilisation. Wo in Europa habe ich im Umkreis von 100km weder Zivilisation noch Strom? Mir soll mal jemand diesen Punkt zeigen.
Nur so am Rande und in den Alpen. Meine Berghütte in den Alpen, 400 Jahre alt, kein fließend Wasser aber 2 * 11kW Steckdosen, warum? Weil Landwirtschaft und Landwirtschaft hat immer Strom.
Kurz gesagt. In den Alpen musst du Bauern kennen und einen Drehstromladeziegel dabei haben...
@@Schemen123 Genau das. Ich sag ja, mir soll mal jemand in Europa nen Ort zeigen wo im Umkreis von 100km kein Strom ist, wo man aber natürlich trotzdem noch mit dem Auto hinkommt.
@@shoelessjoe5990 100km? Eher 100m...
Mein Vorschlag an dich: lade den Herrn für eine Fahrt mit nach Bozen ein. Dann lernt er richtig laden. Es wäre schön, wenn er dann einen Nachtrag schreiben würde.
Gut. das dieses alles dem Journalisten passiert ist. Uns ist nur wenig passiert und somit brauche ich nicht darüber schreiben. Mit dem Wohnwagen nach Kroatien? Werden wir sicherlich immer wieder machen. Nächste Woche einmal von Süd nach Nord durch Deutschland mit dem Wohnwagen. Und keiner in meiner Familie will mit unserem BMW Diesel in den Urlaub. Tesla Model Y ist meine Empfehlung .
Wir haben einen 2023er e-tron 55 und waren mit dem Wagen dieses Jahr einmal in der Toskana (insegamt ca. 4500km) mit einem Durchschnitt von 26 kWh. Der zweite Trip ging in die Pfalz (700km pro Tour), allerdings dank der deutschen Autobahn mit einem Verbrauch von 32 kWh, einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 120 km/h und einer Fahrzeit von 5:54 Stunden. Ich habe es tatsächlich inkl. Laden geschafft schneller am Ziel zu sein, als ein VW Passat, welcher ca. 140-160 km/h fuhr, wenn erlaubt. Der durchschnittliche Verbrauch lag beim Diesel bei 5,9 L, somit nur etwa 3/4 des Tanks.
Ich sollte vielleicht erwähnen, dass wir uns zum Frühstücken an einer Ionity getroffen haben, dies war für den Diesel die einzige Pause. Mit dem e-tron haben wir 3,5 mal angehalten, da eine Ladung ca. 180-250km hält.
Als jemand der gerne zügig fährt, wenn die Umstände es erlauben, hat der Diesel auf die Strecke klare Vorzüge, da ich diese Strecke allerdings nicht wöchentlich fahre, ist dies mit dem Audi vollkommen okay. Die Pausen und die paar Schritte in den 15-20 Minuten Ladezeit tun einem wirklich gut und man kommt entspannt an. Was bei der Fahrweise an Strom durchgeprügelt wird ist wieder eine andere Sache ;)
Und ja, ein Tesla ist effizienter. Hatten wir ebenfalls schon im Fuhrpark, jedoch überzeugt der Audi für mich gerade durch die Akustik und sein exzellentes Luftfahrwerk.
Fazit bei uns und zügiger Fahrweise bei 700km am Stück:
Passat : Durchschnittlich 5,9L. Insgesamt 41,3 L. Macht bei derzeit 1,48 ca. 62€
E-tron: Durchschnittlich 32 kWh. Insgesamt 224 kWh. Macht mit Ionity Passport (0,39€) ca. 88€
Bei Hin und Rückfahrt ergibt sich also ein Unterschied von 52€. Theoretisch müsste man noch die Ionity Gebühr von 11,99 mitberechnen, die habe ich in dem Fall aber weggelassen. Für uns ist der Diesel auf Langstrecke einfach angenehm, schließt das E-Auto jedoch nicht aus, es ist einfach eine andere Art des Reisens. Das Laden hat auf der Strecke bis auf zwei defekte Säulen und einer 5 minütigen Wartezeit an einer blockierten Ionity super funktioniert.
Und im städtischen Alltag ist es dank Wallbox wieder vorteilhaft , kein Warmfahren, kein vibrierender Diesel.
Den Luxus zur Zeit noch wählen zu können ist wirklich angenehm.
Ich war dieses Jahr mit meinem Cupra Born 58kW von Köln aus in Südfrankreich und in Hamburg. Selbst mit der alten Hardware macht das Auto eine vernünftige Ladeplanung. Einmal standen wir in Lyon allerdings vor einem umzäunten Hotelgelände, auf denen die Schnellader eben nicht öffentlich zugänglich waren. Eine freundliche Anfrage an die Rezeption hat das Problem gelöst. Ansonsten keinerlei Probleme. Auto vor Ort einfach beim Einkaufen auf dem Supermarkt-Parkplatz vollgeladen.
Ladekarten nutze ich immer nur eine. Früher mit ADAC EnBW und heute eben EWE Go. Klappt auch im Ausland oder der Hoteltiefgarage super. Der Cupra Born zeigt übrigens sehr zuverlässig an, ob die Ladesäule frei ist oder nicht und bezieht das natürlich in die Ladeplanung ein. Fazit: Ein Jahr und 11tkm mit dem Cupra Born inkl. Urlaube keinerlei Probleme und es ist eines meiner besten Autos bisher.
Der Artikel aus der Zeit wirkt fast schon vorsätzlich falsch. Auch die Kosten sind absurd hoch. Im Vergleich zu einem sparsamen Verbrenner habe ich an die Côte d’Azur und zurück ca. 100,- Euro weniger gezahlt.
Hatte den Born als Leihwagen. Ich fand es unglaublich dass dieses Auto fast so viel kostet wie mein Model 3. Die Bedienung war einfach nur frustrierend. Und vorne gibt es keine Staumöglichkeiten. Sieht zwar von außen ganz hübsch aus, ist aber wenn man Tesla gewohnt ist einfach nur umständlich. Aber in den Urlaub zu fahren sollte auch mit dem möglich sein.
@@olafkoeber4027 Tesla ist umgekehrt genauso umständlich, wenn man was anderes gewohnt ist.😉 I know it, haben noch ein Model Y in der Familie und ich hätte mir auch fast eines gekauft. Den Born habe ich geleast und da ist es deutlich günstiger als selbst ein Tesla im Sonderangebot. Insofern passt das für mich.
@@jaybokay6444 Ne. das kann man wirklich nicht sagen. Mit dem Tesla ist alles einfach und intuitiv. Bei dem Born habe ich am 3. Tag erst herausgefunden wie man die Klimaanlage ausschaltet. Ich kam vom Golf über eine A-Klasse zum Tesla und hab mich dort sofort zurecht gefunden.
Irgendwo hat der Autor ja recht: Der Tarifdschungel in der Ladeinfrastruktur macht es einem definitiv nicht leicht. Da muss unbedingt noch viel passieren.
Aber Du hast schon recht, dass er in erster Linie über seine eigenen Unzulänglichkeiten lamentiert 🙄
Hotel mit Ladesäule in Polen funktioniert gut, manchmal sogar komplett kostenlos. Sonst haben wir noch keinen Bedarf gehabt.
Ich fahre selbst elektrisch und kann bestätigen dass Vieles was du sagst stimmt.
Leider ist es jedoch nicht hilfreich wenn deine einzige Abhilfe ist nach fast jedem Satz "kauf Dir nen Tesla" oder "falsches Auto".
Damit hilfst du der Elektromobilität meiner Meinung auch nicht weiter.
Es gibt genug Gründe dagegen sich einen Tesla zu kaufen.
Für jemanden, der neu in der Elektromobilität ist, ist Tesla immernoch der einfachste Einstieg. Keine nervigen Ladekarten oder Tarife, man muss nicht drauf achten, wo man lädt und ob die Ladesäulen auch funktionieren, es ist günstig und transparent etc. Daher bleibt es weiterhin meine Empfehlung und ich sehe es als Lösung, solange die anderen Hersteller nicht mal zu Potte kommen mit ihren Ladetarifen.
@@NicoPliquettDE die anderen Hersteller mit ihren Ladetarifen? Also ich erwarte ja auch nicht dass VW endlich mal ne Tankstelle aufmacht.(Bzw hätte das früher nicht erwartet als es noch keine nutzbare Elektromobilität gab)
Was ich sagen will: Elektromobilität geht ohne Tesla. Das Ladetarifchaos ist aktuell noch nervig, aber es funktioniert trotzdem
@@janson205 Naja, du redest es halt schön. Wie gesagt, ich bin mir sicher, dass jeder damit klar kommt, aber wie man anhand des Artikel sieht, bedarf es noch immer umfangreicher Recherchen um da durchzublicken. Das kann es nicht sein und deswegen hat Tesla eben eigene Ladesäulen aufgestellt, da funktioniert es reibungslos und man fährt nur rein und steckt rein, nix weiter. Insofern ist es absolut hilfreich zu sagen, dass man sich einfach einen Tesla kaufen soll und ich werde es solange machen, bis es bei den anderen mindestens genauso einfach ist. Ich wäre vor 5 Jahren nicht zur Elektromobilität gekommen, wenn es Tesla mir nicht so einfach gemacht hätte. Eine Ladekarte habe ich dieses Jahr noch kein einziges mal genutzt.
@@NicoPliquettDEdie Aussage "ich würde es mir schönreden" hört sich jetzt aber sehr stark an als würdest du dem Journalisten Recht geben dem du in dem Video noch jede Glaubwürdigkeit abgesprochen hast.
Und "Reinfahren, Reinstecken ohne Karte" geht auch mit meinem nicht-Tesla bei EnBW Säulen (vermutlich auch anderen Anbietern, habe ich nicht nicht gebraucht...) problemlos. Plug&Charge macht es möglich. Einmalig das Auto bekannt Machen, fertig. Aber auch ne Karte ranhalten sehe ich nicht als unüberwindbare Hürde an.
Sehr sympathisch! 👍
Ich habe mir nun auch ein Model Y SR bestellt. Mal gucken wie lange er auf sich warten lässt.
Ich bin mal gespannt was meine community dazu sagt. 🫣
Das sind glaub ich nicht so viele E-Fans dabei. 😂
Schöne Grüße
Lieber Nico...mit dieser Überschrift hast Du aber auch meine Aufmerksamkeit gewonnen.
Also garnicht so doof solch ein Header zu verwenden. ;)
Ich habe mein M3LR seit April24 und bin bis heute knapp 24.500km damit gefahren.
In der Zeit hatte ich zwei Roadtrip-Urlaube gemacht.
Einmal knapp 6.000km von Berlin, über Belgien, quer durch Frankreich und Zurück. Wobei ich hier nur einmal, in der Region um die Verdon-Schlucht, Sorge hatte keinen Strom zu bekommen. Aber hier gibt es nicht mal viele Tankstellen. Dazu kam das wir jede Nacht den Campingmodus eingeschaltet hatten, der auch ca. 16% Akku-Leistung frisst. Sonnst hatte ich überall, immer Strom bekommen. Reichweitenangst ist zumindest in Frankreich überhaupt kein Thema!
Und der zweite Tripp war vor zwei Wochen, als ich mit meiner Freundin von Berlin über die Alpen (mit Stopp am Gardasee und Rimini) nach Sardinien gefahren bin.
Sogar auf der italienischen Insel gibt es zwei Supercharger. Und wenn es mal keinen gibt, gibt es sogar direkt am Strand eine 50kw Ladesäule an der man kostenlos stehen kann. Hier ist das Auto schneller voll als einem lieb ist.
PS: von Berlin zum Gardasee brauchte ich nur 3 Ladepausen, weniger als meine Blase lieb war.
Noch mal PS: Zufälligerweise stehen in Italien die Supercharger immer in der nähe von riesigen Shoppingcentern, seit dem ist nun auch meine Freundin ganz großer Tesla-Fan und liebt unsere Ladepausen.
Ich bin nach 2 Wochen nach Kauf ,von Norwegen nach Deutschland gefahren .
Auch konnte ich nicht am Haus laden ,alles ohne Probleme beim Tesla .
Wenn ich sowas höre 🙈🙈🙈aber in Deutschland ist das normal .
Da werden dann uralt EAutos genommen um es schlecht zu reden oder immer die wenn der Akku defekt ist kostet das .
Ja wer hat 8 Jahre Garantie auf Motor ?
Seit wann ist der Polestar 2 oder der Cupra Born ein "uralt E-Auto"? Du weißt aber auch schon, dass es nicht nur Teslas da draußen auf der Welt gibt?
@@089fuerimmer Ja, aber auch mit dem Polestar 2, oder dem Born musst Du Dich nicht wie ein Idiot verhalten, außer Du möchtest ein bestimmtes Ergebnis erzielen. Mein Nachbar hat nen Born, der lacht sich über den Artikel kaputt. Der fährt nämlich mit ABPR und Carplay stressfrei in den Urlaub.
Man kann wunderbar mit Elektroautos durch Europa cruisen (aka Urlaub). Solche Artikel sind einfach nur Vollhorst pleasing.
Fahre mehrmals im Jahr von Berlin nach Südtirol (950 km) mit zweimal
laden unterwegs + einmal laden vor Ort... mit dem Model Y irgendwie kein Problem... oder ich bin zu blöd genügend Fehler zu machen... wie auch immer... läuft alles wie geschmiert und das schon seit fast 4 Jahren...
@@andreasbauer1510 Respekt….. wie schaffst du das?? Das wären je Ladung 475 KM…. Lädst du den Wagen immer auf 100 Prozent und fährst relativ Langsam?? So weite Strecken mit einer Ladung habe ich noch nie geschafft, und ich fahre nicht schnell auf der Autobahn
@@stephy7916... also von Berlin bis SC Schleiz rund 280 km und 90% im Akku bei Fahrantritt... dann bis SC Weyern ca. 350 km und bis knapp 100 % laden (ausgiebige Mittagspause) und dann bis in den Vinschgau ca. 320km und vor Ort dann auf 60% laden...also mit dem Model Y LR kein Problem und i.d.R. 140 km/h "Autopilot" oder auch mal gerne schneller wenn möglich...
@@andreasbauer1510 von Berlin bis SC plane ich auch immer ein.... ok, ich habe dann aber selten bis 100 % geladen, dann passt das bestimmt.
Wir sind in 3 Jahre über 130.000 km elektrisch gefahren. Ich hab nie beim laden gewartet. In diesen 3 Jahre waren wir (aus München) ca. 6 Wochen in Südtirol beim Skifahren. Auch kein Problem gehabt. Nie wieder Verbrenner!
Hab nur die dummer Überschrift des Artikel gelesen und hab gleich weggeklickt.
Also wir waren dieses Jahr 5 mal mit unseren zwei Kindern (3/5) + Hund im
Urlaub, gar kein Problem! Wir machen nach ca. 200-240km eine kurze Pause, in der Zeit hat unser Audi (Q8) eTron 50 oft mehr nachgeladen als nötig. Ladeplanung übernimmt hier ABRP + Apple CarPlay + OBD Bluetooth Dongle, klappt super! Beim letzten Urlaub in dem Niederlanden, haben wir nur bei Tesla geladen, für 0,22€!!!! Der eTron hat ca. 19Kw/h verbraucht, macht etwas über 4€ auf Hundert km, nicht schlecht für ein 2,6 Tonnen SUV 😂! Gruß Stephan
Wow, 19 kWh ist eine Ansage.
Wir haben einen e-tron 55 und waren mit dem Wagen dieses Jahr einmal in der Toskana (insegamt ca. 4500km) mit einem Durchschnitt von 26 kWh. Der zweite Trip ging in die Pfalz (700km pro Tour), allerdings dank der deutschen Autobahn mit einem Verbrauch von 32 kWh, einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 120 km/h und einer Fahrzeit von 5:54 Stunden. Ich habe es tatsächlich inkl. Laden geschafft schneller am Ziel zu sein, als ein VW Passat, welcher ca. 140-160 km/h fuhr, wenn erlaubt. Der durchschnittliche Verbrauch lag beim Diesel bei 5,9 L, somit nur etwas mehr als ein halber Tank.
Ich sollte vielleicht erwähnen, dass wir uns zum Frühstücken an einer Ionity getroffen haben, dies war für den Diesel die einzige Pause. Mit dem e-tron haben wir 3,5 mal angehalten, da eine Ladung ca. 180-250km hält.
Als jemand der gerne zügig fährt, wenn die Umstände es erlauben, hat der Diesel auf die Strecke klare Vorzüge, da ich diese Strecke allerdings nicht wöchentlich fahre, ist dies mit dem Audi vollkommen okay. Die Pausen und die paar Schritte in den 15-20 Minuten Ladezeit tun einem wirklich gut und man kommt entspannt an. Was bei der Fahrweise an Strom durchgeprügelt wird ist wieder eine andere Sache ;)
Und ja, ein Tesla ist effizienter. Hatten wir ebenfalls schon im Fuhrpark, jedoch überzeugt der Audi für mich gerade durch die Akustik und sein exzellentes Luftfahrwerk.
@@autosmitpaul4877 Hallo Paul, ja der Verbrauch war schon sehr gut! Fairerweise muss man sagen, dass die Bedingungen schon sehr gut waren: Die Strecke war vom Sauerland, Nähe Lüdenscheid in Richtung Renesse, bei ca. 20-25Grad. Das bedeutet erstmal geht es Topographisch bergab und in den Niederlanden fährt man auch nur 100km/h. Wir sind die gleiche Strecke im Januar bei Dauerfrost gefahren und hatten auf den 350km einen Verbrauch von ca. 25Kw/h. Der eTron ist einfach ein super Reiseauto und für unser Fahrprofil passt die Reichweite. Letztes Jahr wäre es fast ein Model Y geworden, jedoch sind die Preise für den eTron so krass abgerauscht, da viel die Entscheidung nicht mehr schwer😅 Ich habe den eTron mit richtig guter Ausstattung(AHK, Headup, Wärmebildkamera, Sportsitze, 360 Grad Kamera, Assistenzpaket usw.) für einen Preis bekommen, dafür hätte ich noch nicht mal ein gebrauchtes Model Y SR bekommen. Weiterhin muss ich zugeben, dass mir das Design und die Verarbeitung auch besser gefallen und das Luftfahrwerk ist wirklich der Hammer, vor allem die Möglichkeit in der Höhenverstellung. Gruß Stephan
Danke - es ist echt zum Verzweifeln was für Mist ständig verbreitet wird.
1. Step komme nicht am Zielort mit 5 % Akku ( bei A better Route Planer kann man in der Planung sowas berücksichtigen )
2. Mitnehmen von notkabel und eventuell auch eine Kabelltrommel ( hatte unverhofft im Hotel Schuko laden können
3 das richtige Auto für Langstrecke……Tesla ……noch einfacher geht es nicht und funktioniert immer.
4 die richtige ladekarte fürs Ausland …..Tesla oder Ionity wäre meine erste Wahl
Als Journalist bei Tesla laden geht gar nicht, da wäre die ganze Story im Eimer. Bin aus der Schweiz ins Südtirol gefahren und konnte im Hotel problemlos an Typ 2 Laden, der Parkplatz war extra für mich freigehalten worden. Somit musste ich in Italien nicht öffentlich Laden.
Mir ist das so egal, was andere sagen. Ich fahre mit dem E-Auto, weil es mir Spaß macht. 2.400 km war die längste Strecke - in 30 Stunden durchgefahren. Weil unsere Tochter schwer krank wurde, als wir am Urlaubsort ankamen. Gar nicht schön - aber das Auto hat das einfach so mitgemacht. Nur wir armen Menschenk, waren zurück bei unserer Tochter komplett am Ende. Tochter ist seit 1 Jahr wieder gesund und das Auto fährt immer noch - Frankreich, Niederlande, Österreich, Schweiz, Polen und Italien. Ach ja, Lichtenstein war wir auch einmal. Unsere schönste Tour war nach Polen und nächstes Jahr geht es die baltischen Staaten hoch nach Finland. Ach ja, ist kein Tesla. Und ich habe auch erst 5x am SuC geladen. Also, es geht locker auch ohne Tesla. Es geht genauso gut mit Tesla. Überhaupt kein Problem.
Der Artikel ist auf einem ähnlichen Niveau wie dieses Puls Video "mit dem E-Auto nach Kroatien" von vor drei Jahren, wo die Journalistin mit einem Opel Mokka so ungefähr alles falsch gemacht hat, was man falsch machen kann.
Ich war vor 3Jahren auch absolute Elektro Gegner. Habe mich aber vor zwei Jahren entschieden auf Tesla umzusteigen. War die beste Entscheidung.
Beqemer geht es garnicht. Habe mittlerweile 60000km. War mit dem Auto schom am Gardasee, auf Fehmarn und Venedig.
Überhaupt keine Probleme und keine Reichweitenangst gehabt.
Ups heute mal eben 800km in guten 7:40 Std mitm Model Y gefahren inkl Ladezeiten… google maps sagte 8:09 Std… passt vollkommen und die 2 Pausen a 25min waren auch vollkommen ok
Was ich nicht verstehe...als Anfänger warum leihe ich mir keinen Tesla ??? Das ist sowas von easy !! Und nein ich bin kein Fanboy und habe selber auch keinen !!!😮😮😮🤧🤧🤧
Vermutlich hasst er den Mut von Elon sich für das Richtige einzusetzen.
Nach meiner Erfahrung gibt es kaum Teslas zum Mieten mehr. Sixt hatte einige Zeit lang exquisit Teslas zum Ausleihen (Model 3 + Performance + Y), hat diese aber aus Kostengründen ausgemustert. Außerdem: wenn du dir ein Auto mietest, dann kannst du in den unteren Preiskategorien nicht immer dein Wunschmodell auswählen - es wird dir halt eines aus derselben Kategorie zur Verfügung gestellt. Beispielsweise wollte ich bei Europcar ein E-Auto mieten - auf dem Bild war der Cupra Born drauf, bekommen habe ich aber den Opel Mokka. Ist halt "fast" dasselbe...
@@089fuerimmerstimmt! Mit Tesla ist es ein no brainer mit BMW (meiner) aber auch absolut kein Problem! und ich lade bewusst nicht bei Tesla auf Rücksicht auf die Teslafahrer weil ich den Ladeanschluss auf der falschen Seite habe! Und zusätzlich bin ich einer der gerne mit unter 5%ankommt! Es hat bisher ( 3 Jahre) problemlos funktioniert
Tesla mieten ist schwer geworden. Letzten Sommer hab ich mir noch einen bei Sixt für den Urlaub geliehen. Gibt's nicht mehr. Ok - brauch ich auch nicht mehr, hab jetzt mein eigenes ModelY. Für potentielle Neueinsteiger, die E-Mobilität mal für den Urlaub testen wollen ist das aber ein Problem. Die bekommen dann ggf. irgendwelche Gurken ohne Ladekarte oder Information vom Verleiher und dann steigt der Frust. No Tesla, No fun!
Du sprichst mir aus der Seele. Es ist ja nicht verboten das Hirn zu gebrauchen egal was man fährt. Grüsse aus der Schweiz. Und übrigens völlig zu frieden mit unserem Tesla Modell Y Performance.
Ich bin im Sommer mit meinem Model Y SR vom unteren Gardasee über Südtirol, Innsbruck, Salzburg ins Mühlviertel gefahren. Da die Ladestation im Hotel nicht in Betrieb war habe ich in Affi bei einem großen Tesla Sc ganz am Anfang geladen. Einen Stop hatten wir dann in Südtirol bei einem V4 Sc wo wir auch Mittag gegessen haben und dann konnten wir nach Hause durch fahren.
Hatten absolut keine Probleme und auf der Karte sahen wir sehr viele Schnelllader. Zur Not gibt es bei fast allen Mci auch 150kw Lader.
Also das ist wirklch absolut Lächerlich.
McDonalds ist die total Pest als E-Auto Fahrer....
@@Schemen123 Finde ich nicht. Zumindest nicht bei uns. Die Ladesäulen sind fast immer Frei, sind Zuverlässig und der Kaffee schmeckt auch richtig gut.
@@OnlyFendtsTja schon . Ich meinte... ich bin da viel zu oft als dass das mein Arzt gut finden würde 😅
Solche Beiträge kommen bei mir stände als Werbung bei Facebook wenn ich doch mal wieder reinschaue, ein anderes mal kommt von der selben "Zeitung" genau das Gegenteil also alles ist super und funktioniert einwandfrei. Also ist für jeden etwas dabei je nachdem was man lesen will und die Kommentare darunter absolut wild, ich würde es einfach Clickbait nennen.
Ja, es ist etwas umgewöhnen und man sollte etwas anders denken, aber ich vermute, das sollte auch jeder Resilienzverweigerer nach dem 3. mal stressfrei hinbekommen.
2500km Urlaub/Roadtrip durch Kroatien und Italien, kein einziges mal einen extra Stopp fürs Laden eingelegt - genau genommen die Zeit für min. 3 Tankstellenbesuche erspart und auch etwa 200€ Tankkosten. App hab ich eine gebraucht, um entlang der Adria Magistrale bei den einzelnen Ortsbesichtigungen nebenbei an Typ2 zu laden - wäre auch ohne gegangen, man hätte dann aber einmal mehr an einen HPC müssen.
Laden am Hotel und Apartment hat bei uns gut funktioniert, war gerade unten in der Nähe von Dubrovnik sehr komfortabel, da hier alle Tagestouren, auch runter rund um die Bucht von Kotor, ohne extra Laden möglich waren und dort auch (noch) keine SuC sind.
Danke für das Video 🙏es ist so richtig was du sagst.
Wir waren dieses Jahr mit dem Elektro-Auto in Albanien, kurz vor der griechischen Grenze. Kein Problem!
Fahre jeden Tagen 300-400km mit dem E Auto. Das reicht mir.
Urlaubsreisen werden nur mit dem Diesel gemacht. Da möchte ich nicht den Ladestress. Obwohl ich auf Kosten der Firma laden könnte und dürfte. Da zahle ich lieber meine 150,- Spritkosten und kann entspannt fahren ohne ständig auf die Reichweite zu schauen und das Wetter analysieren muss.
War schon mehrere male in Italien, Kroatien, Slowenien ect.
Im Winter Skifahren fahren noch schlimmer. Geschweige mit Skibox auf dem Dach, mit Gebäck und 4 Männer im Auto.
Zu den Urlaubszeiten sind meistens die Schnellladesäulen sehr gut besucht bzw. besetzt. Früh, Mittags und Abends.
Frau und Kind müssen meistens dann aufs WC wenn ich noch 1 Stunde fahren könnte-)
Und es ist einfach mehr stress.
Muss schauen das er zu 100% geladen ist bei der Abfahrt.
Wo Lade ich, Wc oder Essen in der Nähe?
Mit wieviel % muss ich ankommen.
Hat das Hotel eine Lade möglich ect.....
Ich möchte einfach dort stehen bleiben wo ich will und nicht irgendwo im nirgendwo.
Wenn jemand jeden Tag nur 80km mit dem EAuto fährt und nur einmal die Woche lädt sieht das sicher anders.
Aber wenn man täglich 1-2 mal laden muss wie ich ist das was anderes.
Mit der Zeit geht es einfach einen auf den Sack.
E Auto erst für mich Privat Interessant wenn man bei jedem Wetter und mit 150km/h auf der Autobahn 600km weit kommt.
Dann ist man von den Ladesäulen auch nicht mehr so abhängig.
Jedem das seine.
Ladestress😂 was soll das sein? Auch die anderen Dinge. Irgendwas machst du falsch, ich habe mit meinem EV keine einzige dieser Sorgen. VW Produkt vielleicht?
@shoelessjoe5990 Ioniq 5, Allrad, 800V, 20-80% ca. 19min, Trotzdem nervt es. Ohne das man einen grünen Daumen hat würde ich kein E Auto kaufen.
Und wenn man ein Oberklasse SUV Diesel hat merkt man keinen Unterschied zu einem E Auto, bzgl. Fahrkomfort ect.
Wenn ich von einem 5000€ Auto komme ist das EAuto natürlich eine andere Welt.
@ Ich sehe den Nervfaktor einfach nicht, werd doch mal spezifischer bitte. Also ist es die Pause ansich, die man mit einem Verbrenner ja auch zum eigenen Wohl mal so alle 2,5-4 Stunden durchaus mal machen sollte, die Situation an der Ladesäule oder was? Ich fahre seit 92.000km elektrisch in halb Europa, mache mir nie Gedanken um irgendwelche Prozente, mache meine Pause, lade dabei und meistens ist das Auto eh fertig bis die Pause vorbei ist, ganz, ganz selten habe ich da mal 5 Minuten drangehangen weil ich mit mehr Ladung weiter wollte. Ich hatte Oberklassediesel, ich finde den Unterschied durchaus gewaltig.
Hey, ich frag nur, persönliches Empfinden ist natürlich immer individuell.
@shoelessjoe5990 bin jetzt 200000km in 3 Jahren gefahren, muss täglich meine Termine nach dem Ladestand des Autos planen bzw. um planen, muss dazwischen für ca. 20 min Laden obwohl ich eigentlich keine Zeit dafür habe.
Deshalb möchte ich wenn ich in den Urlaub fahre einfach losfahren ohne zu beachten das ich auf 100% auflade vor der Abfahrt ect.
Natürlich bleibe ich auch meistens stehen mit dem Diesel, aber bei einer Raststätte wo ich will oder wo meine Mädels wollen.
Und wenn wir nicht stehen bleiben wollen fahren wir auch manchmal 5 Stunden durch.
Sehr oft gibt auch gar keine Ladestationen bei den Raststätte die mit über 200kw laden können, meistens sind diese auch noch besetzt zu den Urlaubszeiten.
Winterurlaub noch schlimmer, da die Reichweite noch bescheidener wird, Temperatur, Schnee ect., Dachbox für Ski.
Man muss auf die Geschwindigkeit achten, alles über 120-130km/h merkt man sehr stark.
Bei den Urlaubshotels muss man checken ob man eh laden kann.
Alles für mich Stress.
Habe Zuhause auch eine PV Anlage am Dach.
Aber für Leute die von 07.00 bis 17.00 Uhr in der Arbeit sind ist diese auch von Oktober bis April fast Nutzlos fürs Autoladen.
Vielleicht wenn man Glück hat am Wochenende wenn die Sonne scheint und keine anderen grosse Verbräucher laufen hat.
Da in der kalten Jahreszeit die Sonne allgemein weniger Kraft hat.
Zum Glück gibt es noch Benzin fahrende Autos. Derzeit würde es anderst eh nicht funktionieren wegen dem Laden.
Geschweige in Kroatien, Italien ect.
@ Ich glaube, dass du einfach nicht das richtige Auto für deine Anforderungen hast. Ich kann über all diese Dinge nicht klagen bzw. Muss mir keine Gedanken darum machen, es ist für mich beispielsweise relativ unwichtig, ob ich an der Unterkunft laden kann, danach habe ich nie geschaut. Andere Probleme kommen mir künstlich vor, etwa zu "beachten" vor einer Urlaubsreise voll zu sein, was für jemanden mit einer PV-zu-Hause-Lademöglichkeit doch keine Kopfschmerzen verursacht. Zudem tankt auch jeder vor der Fahrt zumeist voll, wo ist also der Unterschied. Italien und Kroatien sind überhaupt kein Problem.
Ich bin mir gar nicht mehr so sicher, ob der Reflex der Richtigstellung und das Fact-checking die richtige Antwort auf so einen Framing-Artikel ist... wir erreichen viele Menschen nicht mehr mit Argumenten, weil sie ihre gefühlte, durch diverse Alghoritmen gestützte, schwarz-weisse Realität/"Wahrheit" nicht mehr in Frage stellen (wollen? Können?)
Wie es früher bei Aktenzeichen XY ungelöst immer hieß: "Leider kein Einzelfall". Von diesen Trotteln gibt es viele. Das ist leider der "Flaschenhals" unserer Gesellschaft auf dem Weg in eine elektrische Zukunft.
Gut dass ich das alles nicht wusste. Fahren halt seit 4 Jahren durch die Gegend und hatten noch nie ein Problem mit Ladeinfrastruktur. Habe auch keinen Juice Booster oder sowas. Nur ein paar Mal haben Verbrenner die 11kW Ladesäulen zugeparkt.
Hab auch nur eine zusätzliche Ladekarte für Notfälle. Klar ist die teuer ohne Grundgebühr, aber das machen hunderte kostenlose Ladevorgänge an Hotels, bei IKEA usw. 10x wieder gut.
Ich kenne den Artikel nicht, aber von Deinen Ausführungen her und meiner Erfahrung mit Südtirol kann ich sagen, dass der Autor ein bisschen Recht hat und Du teilweise nicht immer ganz korrekt liegst.
Zum Detail: Ich wohne sehr nahe bei München, fahre seid 45tkm/1,5 Jahren elektrisch mit einem ein MJ und kenne sowohl die SC-Welt, als auch die Ladekartenwelt. Und dieses Jahr hat die E-Mobilität in Italien einen massiven Rückschritt gemacht. Ja, der SC in Bozen ist neu hinzugekommen und theoretisch jederzeit verfügbar (wenn man das Kleingedruckte liest). Zum einen: er ist nur Mo-Sa zu den Öffnungszeiten der Geschäfte ansteuerbar und zum anderen muss man wissen, dass die Säulen in der -1 Ebene sich befinden (und sehr schlecht ausgeschildert). Fährt man aus versehen auf ein anderes Parkdeck, muss man erst wieder aus dem Parkhaus raus, eine runde um den Block fahren, um sich neu einzuordnen - bei normalen Verkehr rund 10min mindestens. Will man dort Sonntags laden, schaut man in die Röhre (bzw. aufs Gitter).
Vergleich letztes Jahr: Da gab es den SC Bozen noch nicht, aber die örtlichen Ladesäulen konnten Problemlos mit EnelX oder BeCharge freigeschaltet werden zu guten Konditionen (40-50ct, wenn ich mich richtig erinnere). Man konnte einfach so in sein Bergdorf fahren und dort problemlos laden.
Dieses Jahr: EnelX und BeCharge ist für Leute ohne italienische Rufnummer nicht mehr verfügbar. Wenn man weiterhin günstig laden will, muss man sich eine PrePaid-Karte des Ladesäulenanbieters in der Touristen-Information kaufen - nur dass diese Karte längst nicht jede Touri-Information anbietet. Neuanmeldung in den Apps ist nicht möglich, sofern man keine italienische Mobil-Rufnummer aufweisen kann.
Da ich die Karte nicht auftreiben konnte habe ich dann die Ladesäule im Ort mit einer deutschen Karte freigeschaltet. Knapp jeweils soviel geladen, wie ich gebraucht habe für die Touren vor Ort.
In Summe: Ladesäulen gibt es auch in Südtirol eigentlich genug mit okischer Verfügbarkeit, SC sind noch recht weit gestreut und nicht immer Verfügbar.
Die Italiener haben sich ein noch krasseres Ladekartenchaos als D geschaffen.
Aber ist deswegen eine Reise (nach Italien) ein Grauen? Nein, für nächstes Jahr behalte ich das Problem im Hinterkopf, lade auf der Hintour auf. In Summe genieße ich die Vorteile des E-Fahrzeuges und arrangiere mich entsprechend - und nächstes Jahr sieht die Welt auch wieder anders aus :)
Als ehemaliger Fahrer eines nicht Teslas (Jaguar i-Pace), kann ich den Frust des Autors durchaus nachvollziehen. Als der Leasing Vertrag im letzten Jahr endlich auslief, war für mich klar, dass ein E-Fahrzeug nur ein Tesla werden kann oder ich wieder zurück zum Benziner wechseln werde.
Ich hatte zuviele frustriende Erlebnisse mit der desolaten Infrastruktur und dem nicht ausgereiften Auto gehabt. Leider haben die klassischen Automobilhersteller immer nach dem Staat gerufen und ihre Gewinne eingesackt, anstatt diese in die Infrastruktur zu investieren.
Ich profitiere nun auch vom Tesla Universum (Model S Plaid) und bin hellauf begeistert. Solange der Tesla funktioniert, ist es ein Traum - wenn der Wagen die Werkstatt benötigt, dann ist es ein Alptraum. Ich habe noch nie so einen schlechten Service und so eine miserable Kommunikation erlebt… aber das ist ein anderes Thema.
Was ja noch viel schlimmer ist als so ein E-Auto das ist ein Tesla. Aber in Wirklichkeit ist es genau anders rum. Der Joker der eben beim Tesla gratis dabei ist, ist das großartige Supercharger Netzwerk und das absolut unkomplizierte Handling. Zudem günstige Preise beim laden. Ich wollte mir 2022 eigentlich einen Hyundai Kona Elektro kaufen. Der Preis wäre ähnlich gewesen wie das Model 3 mit LFP Akku. Für mich waren damals die Tesla Supercharger dann das Argument doch das Model 3 zu nehmen. Es war definitiv die richtige Entscheidung!
Wer immer noch auf keinen Fall einen Tesla will der sollte sich zumindest das Leben mit der Tesla App und der Nutzung der Supercharger einfacher machen. Das wäre meine Empfehlung.
Steht er, dann lädt er. Den Verbrenner wird erst dann getankt, wenn der Tank leer ist. Das spart viel Zeit. Urlaub und Hobby (AHK) sind noch nicht so richtig kompatibel.
Die Probleme hätte es nicht nur mit Tesla und SuC nicht gegeben, sondern auch zB Ionity hatte ich nie sowas. Bei Ionity gilt ein Preis in D und A von 40 Ct/kWh und in der Kombination mit SuC ist die Abdeckung richtig gut. Aber klar : Wer bisher mit leerem Tank am Hotel angekommen ist, um dann mit Fahrrad und Kanister den Sprit aus 40 km Entfernung zu holen, der ist auch mit E überfordert.
Mein Vater ist 67 und fährt mit seinem Model Y 1-2 mal im Jahr nach Spanien. Hin und Rückweg sind easy. Wobei ich das Tesla Navi manchmal nicht verstehe wenn es einen mit 50% an den SuC leitet. Probleme gab es oft vor Ort. 50km zum SuC und 50 wieder zurück kommen nicht in Frage. Viele Ladestationen sind nicht bei EnBW oder einfach viel zu teuer. So hat man alleine für Spanien 4 Apps
Dieses Jahr war ich schon zweimal am Gardasee am Nordende. Und ich habs echt weiter als der Herr Journalist, bei mir sinds 1000km. Muss ich mit meinem Model Y SR halt dreimal laden. So what? Und ja, an der Ausfahrt zum Nordende des Gardasees steht ein Supercharger, da macht man dann halt noch mal voll und hat die ersten Tage eh seine Ruhe.
Und wenn alle Stricke reißen und man wirklich nichts findet wo man laden kann, ja dann fährt man halt in ner ruhigen Minute mal die 15km zur Autobahnausfahrt und macht am Supercharger wieder voll.
Im Sommer 2023 das erste mal nach Südtirol mit unserem Tesla Model 3 SR gefahren. Und das aus Hessen 750 km. Wahnsinn ;-). 2 mal geladen und wir waren da, ohne ein einziges Problem. Sogar ein Trip zum Gardasee ohne Probleme. Hab in Meran genau 2 mal in der Zeit öffentlich geladen. Auch außerhalb von den Tesla SUC gibt es CCS und AC Stationen mehr als genug. Totaler Witz solche Artikel. Sind Freitag erst aus Paris wieder gekommen. Und auch dorthin.......oh Wunder kein Problem. ;-). Mache ich etwa was falsch?
16:35 Hihi. Ich lach mich schlapp! 😂
Sowohl im Polestar 2 als auch im Cupra Born kann man den AC Ladestrom begrenzen. So ein Schwachmat aber auch. 😜
23:15 Nee, Nico. Er hatte nicht das falsche Auto. Ich bin auch mal eine Woche mit einem Leih-Polestar gefahren. Das Laden hat immer funktioniert. Egal wo.
Rechnen ist nicht seine Stärke. Auch wenn ich ionity nehme und auch den teuersten Preis(Italien) mit IONITY DIREKT 144KW ca. 114€.
Vielleicht meinte er damit, dass er insgesamt für die Gardasee-Reise soviel bezahlt hat. Also quasi auch laden vor Ort (wenn er z. B. Einen Ausflug etc. Gemacht hat oder vielleicht beim Essen war und zwischendurch vor Ort dann geladen hat oder er evtl. Noch um den See rum gefahren ist und dann laden musste). Keine Ahnung.
@@Apahachi Ich hab mir mal den erstbesten Schnellader am Gardasee rausgesucht. Via della Cinta, Anbieter: Alperia. 95kW CCS, 2 Anschlüsse. Da mit Cupra unterwegs, ist ein VW Elli Tarif nicht ganz aus der Luft gegriffen. Natürlich der ohne Grundgebühr, die Mietfirma zahlt doch nix extra. Chargeprice gibt für Elli 92 ct/kWh an. Noch besser gehts in Österreich mit den Zeittarifen bei AC Charger. Mit etwas "Glück" und der richtigen Karte kommt man beinahe an die 2 euro/kWh heran.
Hier werden leider Äpfel mit Birnen verglichen. Die Lade Infrastruktur von Tesla und deren Routenplanung ist eine hervorragende Sache und ein absolutes Kauf Argument für einen Tesla. Ich bin selber langjähriger Tesla Fahrer und meine Frau fährt einen 500e. Der Autor in dem Artikel fuhr aber kein Tesla, worum es hier tatsächlich auch nicht geht. Der Auto bemängelt, dass er am Zielort nicht laden kann - das ist kein Problem von 2018 sondern ein real existierendes Problem. Natürlich fahren langjährige E-Auto Fahrer vorher raus und laden noch mal voll. Elektromobilität sollte aber für alle da sein und dazu gehört eben auch, dass man am Zielort ohne große Schwierigkeiten laden kann. Die Wahrheit ist tatsächlich, dass in dem aktuellen Wirrwarr aus ACLadesäulen, unterschiedliche Lade Anbieter und Apps das überhaupt nicht gut funktioniert. Besonders wenn man außerhalb seines Heimradius ist und man sich
vor Ort nicht auskennt. hier muss dringend Abhilfe geschaffen werden! Und von Kroatien spreche ich gar nicht 😉
Was gibts gegen Kroatien zu sagen? Eine App und gut, das sind doch quasi paradiesische Zustände 😅Ich lade gerne bei Elen. Gut, ich bin da auch in Urlaub und nicht auf der Flucht, mir reichen die AC Charger grundsätzlich aus. Ab und an nutze ich schon auch den 50kW DC Triple Charger, wenns grade passt.
Die Preise auf tesla Seite sind für fremdlader.. Also sind es keine 60 Cent in Italien
Den Artikel Titel zuvor schon gesehen und gedacht besser nicht lesen, Zeit Abo vorhanden.
Gerade mal das Abo beendet.
Der Artikel ist so dämlich!!! Selbst mit einer Haushaltssteckdose kann man über Nacht für einen Tagestrip am nächsten Tag laden!!
Mit der Kombination aus Opel Mokka-e (mit kleinem 50 kW Akku) und der EnBW Mobility+ App gab es alle diese Probleme niemals.
Hab ich auch vorgeschlagen bekommen. Ich hab google gesagt ich will so was nicht mehr sehen. Das ist einfach nur mehr langweilig.
Wann kann man bei Euch im Shop mit UID aus dem Ausland UST befreit bestellen?
Ich habe mein e-Auto jetzt seit knapp 3 Monaten und war bereits einmal in Polen damit. Völlig easy und unkompliziert. Nur eine Sache klappt bei meiner Planung noch nicht: Pinkelpause und Laden kombiniert zu planen. 😁
Alles Training 😂
Bei diesen „Bericht“ ging es doch darum, das E-Auto schlecht zu schreiben. Seit Monaten liest man nur noch, dass das E-Auto nicht verkauft wird, das E-Auto hätte seinen Höhepunkt erreicht, Hybrid wäre doch viel besser, bla bla bla…
das E-Auto ist tot, kauft euch lieber einen Verbrenner!
Auftrag erledigt!
Der Trottelartikel bringt umsatz. Du hast ja auch gekauft. 😊
Und als Leser lernt man, dass die Journalisten dumm sind und tendenziös schreiben. Also war das der letzte Artikel, den man dort kauft. Für Inkompetenz gebe ich doch nicht nochmal Geld aus. Denken die nicht soweit? Die schaden doch sich und dem Ruf des Verlages.
Komisch das meine 3415 km lange Rundreise durch Deutschland problemlos ging.
Durch DE wirds kein Problem sein, klar. Versuch so eine Rundreise mal bißerl weiter im Osten, durch Bosnien, Rumänien, usw. ;)
@@Mankra74 sehe ich ebenfalls keine Probleme drin, gerade mal die Karte mit den Tesla Chargern angesehen, reichlich vorhanden. Und andere Anbieter wird es mit Sicherheit auch geben.
war das wieder so nen focus-artikel? glaube, habe das so etwas gesehen, beim durchscrollen der schlagzeilen.
Mit einer Überschrift „ICH WAR SEHR ENTSPANNT MIT MEINEM E-AUTO IM URLAUB UND HATTE KEINE PROBLEME“ kann man keine Klicks generieren. Die Verweigerer lechzen ja quasi nach solchem Content (die Stammtische auch)
Ich frage mich, wann wir endlich wieder soweit sind, die Nachbarin auf dem Scheiterhaufen verbrennen zu lassen. Denn Wahrheit und Realität spielen ja wieder eine ähnliche Rolle wie zu diesen Zeiten.
Ich weiß nicht, ob das die Hater nicht extra triggern würde mit so einem "erfundenen Beitrag" 😂
Hallo Nico. Mach es bitte nicht immer nur an Tesla fest. Wir fahren einen Renault MeganE und der navigiert mit Google Maps. Sehr gute Planung. Ich sehe genau wo Lader sind und wieviele frei sind. Wir haben den Wagen gerade ein halbes Jahr gehabt und sind von Nähe Hamburg bis an die Algarve gefahren. Kaum Vorkenntnisse und es hat alles super geklappt. Ich verstehe diesen Artikel auch absolut nicht. Es funktioniert.
Er sagt ja auch nicht, es würde mit anderen eAutos nicht auch gut funktionieren. Nur ist es immer noch so, das es mit nichts besser funktioniert als mit Tesla innerhalb des Superchargernetzes und das stimmt auch. Es geht hier weder um den Namen Tesla, noch um die Autos ansich, sondern einfach nur um das Konzept. Das geht beim Ladenavi los, Vorkonditionierung, BMS, Appanbindung, quasi flächendeckende Superchargerabdeckung, die immer noch wächst, einfaches Plug n‘ Charge in ganz Europa, ohne Karte ohne App, immer mit Infos wie Preisangabe, Auslastung, wieviele zum Lader unterwegs sind, welche Annehmlichkeiten sind vor Ort (Toilette, Restaurant usw.), dazu Entertainment im Auto die die Ladezeit verkürzt, bis hin 5 Arten wie man seine Ladeklappe aufbekommt und auch wieder absteckt ohne Probleme, dazu eine nahezu 100%ige Sicherheit, dass immer genügend Lader vorhanden und nicht defekt sind.
Also alles, einfach alles was dafür sorgt, dass das Thema Laden, kein Thema ist und genau darum geht es und in jedem Detail, wie oben beschrieben, hat Tesla alles dafür getan, das dies so ist. Genau das ist ein vollumpfängliches Konzept und das bietet in dem Maße, niemand.
Ich hatte in bisher 90.000km nicht einen unerfreulichen Ladevorgang, noch nicht einmal hat etwas nicht geklappt, noch nicht einmal musste ich warten. In halb Europa. Ich glaube kaum, dass mir dies in den vergangen 3,5 Jahren mit jedem anderen beliebigen eAuto so ergangen wäre.
zwei mal Korsika und einmal Mallorca ( immer von Hannover aus). mit unserem Model 3. NULL PROBLEMO auch ohne Supercharger !!!!!!!
Selbst der Peugeot e208 meiner Frau, der softwareseitig eine volle Katastrophe ist, navigiert mit Ladeplanung. Zwar mehr schlecht als recht weil er die Lader erst hinzufügt wenn der Akku knapp wird, aber das funktioniert.
Und ich weiß das der Polestar das deutlich besser kann und selbst der Born mit alter Software kann das.
An Hotels lade ich auch nicht mehr, ich lade nochmal 10min an einem Schnellader bevor ich zum Hotel komme.
Wir fahren seit 1,5 Jahren elektrisch, Model 3 SR (60000km) und e208 (25000km)
Regelmäßig machen wir Langstrecken mit über 1000km. Selbst auf Rügen wo die Ladeinfrastruktur mehr als dürftig ist klappt das wunderbar selbst wenn man komplett fremd ist.
Das funktioniert einfach richtig gut, natürlich muss man sich anfangs etwas damit befassen bis man Routine hat darum kann ich den Redakteur vielleicht ein klein wenig verstehen. Denn er muss ja auch erstmal lernen wie das alles funktioniert und wie es nächste mal besser läuft. Dazu braucht es nichtmal einen Tesla denn die von ihm gefahrenen Autos haben doch auch ne brauchbare Ladeplanung.
Das Ladesäulen außerhalb der Supercharger mal nicht funktionieren hatte ich 2 oder 3 mal, ärgerlich aber kein Weltuntergang. Ich stand damals auch schonmal an Tankstellen die eine technische Störung hatten und man nicht tanken konnte.
Was die Kosten angeht mach ich dem Redakteur keinen wirklichen Vorwurf, wie du auch sagst sind das auch die zig Tarife schuld was manchmal echt unübersichtlich sein kann.
Wie gesagt fahre ich selber Tesla, ja das ist sehr einfach und günstig, aber das geht genauso auch mit jedem anderen Elektroauto
Ich sag mal so, in den Urlaub fahren mit dem Elektroauto ist für mich kein Problem. Ich merke aber immer noch, je nach Region in Deutschland, kannst du in bestimmten Regionen den Wagen nicht wirklich laden. Nehme Ich die Gegend um die Zugspitze oder hinter München die Region in Richtung Österreich. Aber auch im Osten um Tropical Island, muss ich sagen, war das Laden eher dürftig. Beim Tropical Island, hätte der Kunde vor Ort laden können, aber für 50 Cent je kWh zzgl, Parkplatz Gebühr. Im Bereich um die Zugspitze, ist das Laden wirklich schwierig per AC. Chademo Ladesäulen werden meistens noch von Edeka aufgestellt.
Routenplanung, ABRP ist okay, aber Google Maps funktioniert mittlerweile gut. Routeplanen und dann irgendwann entlang der Route, zeig mir Ionity oder EnBW Ladesäulen entlang der Strecke an, fertig. Tesla, Nio, XPeng, können das sehr gut. VW. lernt es gerade.
Was schlimm ist, außerhalb von Tesla, brauchst du Ionity und EnBW oder Maingau. Aber leider alles immer mit Abos. Beim Hotel laden, nein danke, gleiches bei Attraktionen wie Seilbahnen, da ist doch alles voll. Vorher den Wagen auf 50-60% aufladen und gut ist.
Bezüglich Tropical Island und der Nähe zur Gigafactory, ist es in meinen Augen hart, das du 30 Minuten erst zur Ionity fahren darfst um einen Schnelllader zu bekommen.
Also Urlaub geht und ist machbar, bisher haben wir oft genug Strecken gemacht. Routenplanung vom Auto interessiert mich nicht mehr, es wird einfach wie beim Verbrenner gefahren.
Einen Ladepunkt mit nur 2 Stecker, niemals. Das nervt nur. Aber hey, Ladepunkte alle frei und an der Tankstelle, waren alle am Warten. Grund es war nur 1 Kasse geöffnet, also hey, auch mit dem Verbrenner muss der Kunde warten, vielleicht nicht 20 Minuten okay.
Na du gehst halt von uns Tesla Fahrern aus, mit dem Superchargernetzwerk sind alle Probleme wie weggeblasen :) ... na egal, als ich mit meinem E-Golf nach und durch ganz Schottland gefahren bin (Bayern nach Rotterdam, Kingston in die Highlands und zurück) war das schon eine Herausforderung. Klar musste ich schauen und Routen Planen, die Ladestationen, meine Apps und Karten akzeptierten, da zu dem Zeitpunkt ich mit dem Golf nicht überall bei Tesla laden konnte. Des weiteren brauchte ich auf dem Trip schon paar Apps die mir eben die verschiedenen Ladestationen anzeigten, das war schon in den Highlands schon etwas knifflig. In England ist der Ausbau ganz ok. Holland der Wahnsinn. Jedoch wusste ich im Voraus, auf was ich mich einlasse, zwecks Reichweite, Ladestopps und hatte immer mehrere Ladestationen zum Ausweichen mit eingeplant. Das viele der Ladestationen gehen oder nicht gehen, belegt sind usw. ist schon etwas chaotisch durchwachsen und das war der stand 2023. Na aber es hat doch alles gut geklappt und als ich bei der Burg von Film Highlander angekommen war, hatte mir das Hotel auch eine Kabeltrommel raus gelegt, da die letzten 2 Ladestationen außer betrieb waren. Aber, das war ziemlich oben im Norden. Der Trip war herausfordernd, affengeil und mitm E-Golf. Einfach mit dem Ladefuchs den günstigsten Anbieter von Ladekarten oder Apps holen und gut ist, da sind schon krasse unterschiede und wenn einer zu viel bezahlt ist schon böse .... Jetzt als Tesla Fahrer sieht die Welt gaaaaaanz anders aus! Da hat man, wie du sagst, diese ganzen Probleme nicht! Der Reporter war einfach nur zu blöd. Ich bin Vielfahrer und alles ging bisher und schön musste man es sich auch nicht reden.
Die meisten wissen gar nicht das man bei Tesla laden kann.
Meine Kollegin hat jetzt ein iX3 weil Ihr Freund einfach ein gekauft hat und mit dem fährt sie jetzt halt rum und wollte nach Dänemark. War auch eher skeptisch eingestellt. Sie hat mich dann als alten Profi gelöchert. Ich hab Ihr erklärt:
Melde Dich bei EnBW (da war das mit dem ADAC noch), Später Aral und Tesla an. Also mach bei den 3 einen Account und damit kannst Du in ganz Europa nahezu Entspannt reisen. Und die BMW RFID hat sie auch noch.
Ja kam aus Dänemark nach Hamburg zurück und war richtig begeistert das sie das so gepackt hat und das Ihr Auto ja nur 1x unterwegs laden musste. Dann vor Ort gab es unzählige Säulen sagt sie und zurück das gleiche. Die hatte richtig schiss davor, wenn auch sehr naiv "ich fahr einfach los obwohl sie Bammel hatte" ohne Ladekarten oder Apps. Glaube sie hat sich am ende selbst davon überzeugt das es kein Problem ist wenn man nur vorher einmal 2-3 Sachen erklärt bekommt.
Wäre richtig cool wenn du den Autor irgendwie in ein Interview bekommen würdest oder zu einem „Beratungstermin“ mit dir eingeladen bekommst.
Das wäre wirklich wertvoll für die e-Mobilität.
Cooles Video, gute Zusammenfassung. Selbst wenn man sich, aus welchem Grund auch immer, von Tesla fernhalten will(keine Ahnung warum man das will; fahre selbst Tesla), ist es noch möglich positiv in den Urlaub zu fahren.
Wenn die Steckdose auf dem Hof in Südtirol nicht wegen der Baustelle blockiert gewesen wäre, dann hätte es den ganzen Artikel nicht gegeben. Was ein Glück für den Redakteur.
Hallo Nico mach doch einmal eine Kostenrechnung was die Versicherung Vollkasko kostet bei 100%
Ich zahle für ein Model 3 SR seit 5 Jahren etwa genauso viel wie vorher mit dem Eos, der 50% weniger gekostet hat und weniger als die Hälfte an Motorleistung hatte. Was soll daran besonders sein? Wir könnten ja auchKfZ-Steuer, Wartung, Inspektion, THG-Quote,... mit reinrechnen.
Die Zeit ist eine Katastrophe.
😂 Am besten ist die Geschichte mit einem Amerikaner der für 290km 15h mit dem E-Auto gebraucht hatte 😂 oder die KI Bilder von brennenden E-Autos 😅
Der Bericht scheint wohl schon ca 8 Jahre alt zu sein. 🤪
Ich war dieses Jahr am Gardasee. Alles was du sagst stimmt. Bezahlt habe ich für Fahrstrom incl. Einkaufsfahrten, Ausflüge und Gardasee Umrundung 95€.
Übrigens kann alles was du sagst nicht nur Tesla, sondern eigentlich jedes Elektroauto. Ich hatte keines der Probleme dieses Journalisten und fahre VW mit 52kwh kleinem Akku.
Ach Du meine Güte - wenn der Autor gewollt hätte, hätte auch jeder VW, Cupra, Mercedes, BMW ... vernünftige Lademöglichkeiten gefunden. Dafür ist heute kein Tesla mehr notwendig.
Notwendig vielleicht nicht….aber
Ich war schon drauf und dran Zeit- Online zu abonnieren weil mir das Medium eigentlich gut gefiel, aber als ich diese Überschrift gelesen habe war das Thema mit dem Abo schon tot.🤷♂️
Mir ist dein Video viel zu teslalastig. "TESLA HAT DIESES PROBLEM GELÖST". Man kann bei 99,9% aller Ladesäulen sehen, ob die frei sind. Ok, Tesla sieht noch, wer auf dem Weg ist. Funktioniert aber nur bei Teslas. Wenn ich mit dem BMW i4 auf dem Weg zum Supercharger bin, sieht Tesla das nicht!
Ansonsten gutes Video! 😊
Ja... deswegen hat Tesla das Problem auch gelöst.... Musk kann mich trotzdem mal...
…und er konnte nicht 330 km/h schnell fahren 😢
Hallo Nico, ein guter Beitrag. Urlaubsfahrten mit dem E-Auto funktionieren aber auch außerhalb der Tesla-Bubble einwandfrei, auch wenn an die Tesla Lade-Experience kein anderer Anbieter herankommt. Wir waren in den letzten beiden Jahren mit Nicht-Tesla E-Autos 2x in der Toskana (ca. 900 km einfach) und in Südtirol (ca. 400 km einfach). Es hat alles gepasst, die Ladesäulen waren dort, wo sie sein sollten und funktioniert haben sie auch 😂. In diesem Jahr waren wir mit dem Tesla auf Korsika. Auch da gab es keine Probleme (auf Korsika gibt es erst seit diesem Jahr zwei SuC) Und wenn ich mir die ganzen Kennzeichen der E-Autos dort angeschaut habe (DK, NL, PL DE…), sieht man einfach, dass auch lange Fahrten kein Problem sind.
Der Autor hat uns wieder einmal mehr bewiesen, dass man mit dem E Auto überall hin und wieder zurück kommt, selbst wenn man sich dabei extrem dumm anstellt :D
alle schreien wieder nach tesla. das sind beides top Autos mit denen das genauso gut möglich ist wenn man will. beide haben eine top Routenplanung. Er hatte also nicht das falsche Auto. Deine Aussagen sind teilweise nicht viel besser. Deine Fixierung auf Tesla lässt dich die Entwicklung verschlafen.
Wir haben einen Tesla und einen Reault Megane E-Tech. 1500 Km Langstrecke - keine Probleme.
Sorry, aber ich hatte einen Tesla für eine Woche und war froh, als ich die Karre wieder los geworden bin! Ich wohne in Hamburg und man sollte meinen, dass man da problemlos mit dem E-Auto von A nach B kommt, aber das Laden ist die absolute Hölle! Es wurden mir die ganze Zeit Ladestationen angezeigt und vor Ort waren sie entweder of defekt, besetzt oder die Apps hatten keinen Zugriff auf die Säule, warum auch immer. Es ist die absolute Hölle und frisst Zeit ohne Ende, zumal ich tatsächlich dachte, dass ich auch nach dem fertig laden stehen bleiben darf, was nicht der Fall ist. Bedeutete für mich, dass ich vor der Tür (direkt an der Alster in der Hamburger Innenstadt) nicht laden konnte, weiter weg fahren musste um zu laden und dann später wieder mit dem E-Roller zur Säule um das Auto wieder abzuholen. Ein E-Auto macht nur dann Sinn, wenn man zuhause an der eigenen Steckdose oder Säule laden kann, alles andere macht derzeit keinen Sinn.