Vielen Dank für das Bereitstellen des Vortrages als Konserve, der Vortrag war sehr inspirierend.. Einzelne Sequenzen werde ich gut für die Diskussion in meinen Vereinen nutzen können. Spannend war die Aussage im Nebensatz, dass Herr Jungels bei Carnica noch kein Resistenzverhalten beobachten konnte.
War sehr interessant zu sehen welcher Aufwand und welche Koordination notwendig sind. Die Botschaft kam gut rüber dass Varroaresistenz der Schlüssel ist aus der Behandlungsspirale und dass es nun die Herausforderung ist dieses Modell in die Fläche zu bringen. Zu kurz erwähnt wurde die weitere Säule "Biotechnische Maßnahmen", wo Paul Jungels schon das Wort Bio stört. Zwar wurde betont, dass wir von der Winterbehandlung weg müssen, aber dann kein Wort wie wir nun verhindern, dass die anfangs nicht resistenten Völker im Juli schon kollabieren. Nennen wir es wie wir wollen, parallel zur Zucht reduzieren wir Tierarznei sofort durch biotechnische Maßnahmen (natürliche Brutpausen, Fangwaben, Brutentnahme) und wir können im Frühjahr die Völker identifizieren die besser mit Varroa klar gekommen sind ((Basisselektion) Dritter Baustein, eine gute imkerliche Praxis. Z.B. wenn wir Bienen so halten, dass der Wärmehaushalt unterstützt und nicht gestört wird und Brut zudem frei von Pestiziden gedeiht, dann züchten wir auch nicht übermäßig Milben. Viele Grüße Dirk
Habe noch 3 von 5 Völkern die ich vor 8 Jahren bekommen habe. Diese sind nur durch STILLE UMWEISELNG weitergefahren... Absolut nur WINTERBEHANDLUNG. FRAGE: sind diese auch Varoaresistent?
Hochprofessionell und sehr interessant !
Schöner Vortrag. Sehr interessant! Das mit dem Huckepackvolk habe ich zum ersten Mal gehört und hilft mir weiter.
Freue mich auf mehr!
hochinteressant, vielen Dank. Gruß Rolf
Vielen Dank für das Bereitstellen des Vortrages als Konserve, der Vortrag war sehr inspirierend.. Einzelne Sequenzen werde ich gut für die Diskussion in meinen Vereinen nutzen können. Spannend war die Aussage im Nebensatz, dass Herr Jungels bei Carnica noch kein Resistenzverhalten beobachten konnte.
Paul bezog sich auf bestimmte Carnicalinien, nicht generell auf die Carnica. Hier wurde die Resistenz bereits mehrfach nachgewiesen.
War sehr interessant zu sehen welcher Aufwand und welche Koordination notwendig sind. Die Botschaft kam gut rüber dass Varroaresistenz der Schlüssel ist aus der Behandlungsspirale und dass es nun die Herausforderung ist dieses Modell in die Fläche zu bringen.
Zu kurz erwähnt wurde die weitere Säule "Biotechnische Maßnahmen", wo Paul Jungels schon das Wort Bio stört. Zwar wurde betont, dass wir von der Winterbehandlung weg müssen, aber dann kein Wort wie wir nun verhindern, dass die anfangs nicht resistenten Völker im Juli schon kollabieren. Nennen wir es wie wir wollen, parallel zur Zucht reduzieren wir Tierarznei sofort durch biotechnische Maßnahmen (natürliche Brutpausen, Fangwaben, Brutentnahme) und wir können im Frühjahr die Völker identifizieren die besser mit Varroa klar gekommen sind ((Basisselektion)
Dritter Baustein, eine gute imkerliche Praxis. Z.B. wenn wir Bienen so halten, dass der Wärmehaushalt unterstützt und nicht gestört wird und Brut zudem frei von Pestiziden gedeiht, dann züchten wir auch nicht übermäßig Milben.
Viele Grüße
Dirk
Gruss aus Serbien.Kann mir jemand kontakt tel.nr oder anderes kontakt geben von Herr.Paul.Vielen Danke
Es fehlt leider der Ton
Check bitte mal deinen Ton, das Video ist vollständig hochgeladen und es sollte alles klappen :).
Habe noch 3 von 5 Völkern die ich vor 8 Jahren bekommen habe.
Diese sind nur durch STILLE UMWEISELNG weitergefahren... Absolut nur WINTERBEHANDLUNG. FRAGE: sind diese auch Varoaresistent?
Das müsste man sich genauer anschauen, um das zu beantworten - da spielen sehr viele Faktoren rein.
kgu