E-Gitarre No-Go - Welche 7 Eigenschaften ich an einer E-Gitarre nicht leiden kann!

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  • Опубліковано 6 вер 2024

КОМЕНТАРІ • 225

  • @gitarrenvideounterricht
    @gitarrenvideounterricht  4 роки тому +3

    Was stört dich an einer E-Gitarre am meisten? Schreibe mir gerne deine Meinung als Kommentar! 🎸👎😉

    • @talocan1986
      @talocan1986 4 роки тому +5

      Wenn sie selbst nach kurzem spielen ständig verstimmt und nachgestimmt werden muss. Das nervt total!
      Oder bei meiner Jackson Warrior komm ich immer mit der rechten Hand beim Spielen an den Lautstärkeknopf und dreh den unabsichtlich runter.

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  4 роки тому +4

      Oh ja, das nervt auch ziemlich, verstehe ich gut!

    • @Lukas-L-T-D
      @Lukas-L-T-D 4 роки тому

      Mich stört,wenn sie sich oft verstimmt. Sonst ist es bei mir so, dass ich zuerst auch dachte, dass die Les Paul im Stehen schwer wird. Allerdings mag ich die Les Paul im Stehen sogar mehr als die Stratocaster, denn da der Korpus dicker ist, ist die Gitarre weiter von mir weg und ich muss mein Handgelenk nicht so stark umknicken.

    • @thomasr.38
      @thomasr.38 4 роки тому +3

      Zu große Kopfplatten, wie bei meiner Ibanez AS93 oder Epiphone Dot und wenn Gitarren nicht gut ausbalanciert sind und sie kopflastig sind

    • @guitarforeveryeah3472
      @guitarforeveryeah3472 4 роки тому +1

      Die Lose Brücke bei den Les Pauls. Nervt beim Seitenwechsel schon bissl.

  • @DaveSoundCover
    @DaveSoundCover 4 роки тому +7

    Dein Floyd Rose Tipp ist goldwert. Das sollte man sich sehr genau überlegen.
    Ich habe vor Kurzem, nach 25 Jahren Abstinenz, wieder mit Gitarrenspielen angefangen und habe mir unbedingt eine " Floyd Rose " eingebildet. Das war ein Fehler.
    Wenn dir da eine Saite reißt, brauchst du sehr gute Nerven - schnelles Stimmen unmöglich.
    (und das komplette Besaiten ist eine Herausforderung sondergleichen.)
    Dabei ist nicht der Preis der Gitarre entscheidend; der Aufwand ist derselbe.
    Zwischenzeitlich spiele ich aber nur noch Akustikgitarren - just for fun -
    Übrigens: klasse Kanal mit sehr guten Tipps und Hilfestellungen. Wenn`s das nur mal
    vor 60 Jahren gegeben hätte. Autodidaktisches Lernen war unerlässlich, weil zu dieser Zeit kaum ein Gitarrenlehrer das spielen konnte, was die jungen Leute damals interessierte.
    Beste Grüße
    Dave

    •  4 роки тому +4

      Deine Floyd Rose Erfahrung kann ich nur bestätigen... 😉

    • @r.musicinstrumental286
      @r.musicinstrumental286 4 роки тому +3

      Hallo Dave, toller Kanal... mein Abo ist dir sicher 👍😉

    • @DaveSoundCover
      @DaveSoundCover 4 роки тому +2

      @@r.musicinstrumental286 Danke dir😉👍🎸🤗

    • @Dorni-guitarmaniac
      @Dorni-guitarmaniac 4 роки тому +3

      Bin auch kein "Floyd-Fan", aber mit einer "Backbox" beispielsweise kriegt man das Thema Stimmung zu 100% in den Griff. Allerdings ist damit mehr Kraftaufwand beim Betätigen erforderlich.

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  4 роки тому +2

      Danke Dave!

  • @DonFranko68
    @DonFranko68 4 роки тому +4

    Sehr unterhaltsames und sympathisches, weil persönliches Video.
    Am besten gefiel mir der Satz: „schlimme Musik in den 80‘er..“, genau so hab ich’s auch empfunden. Die E-Gitarren Sounds/ Soli hat meistens diesen Heavy Metal Touch und es wurde zum Teil unmöglich auf der Gitarre „genudelt“. Auch diese Chorus Effekte waren, nach meinem Geschmack zu viel. Ich mochte auch noch nie diese abstrakten Korpusformen. Ob es immer gut ist, eine klassische Gitarre gegen eine E Gitarre zu tauschen, würde ich bezweifeln. Latin Sachen klingen einfach auf einer Nylon Saiten Gitarre sehr schön und auch viele Jazz Sachen hören sich auf einer klassischen Gitarre gut an.
    Zum Halsprofil fällt mir ein, dass die Haptik auch für ein angenehmes Spielgefühl sorgt. Gerade wenn man längere Zeit die Gitarre in der Hand hält. Fujin (FGN) Gitarren zum Beispiel fühlen sich, nach meinem Geschmack fantastisch an. Ich finde zu viel Soundvarianten auch ehr hinderlich. Pat Metheny hat ja den Stegtonabnehmer bei seiner Ibanez George Benson einfach ausgebaut.

  • @hansbohl6581
    @hansbohl6581 4 роки тому +1

    Lieber Christian,
    hier jetzt meine Liste der Eigenschaften, die mich an elektrischen Gitarren stören:
    1. Dünne Bünde, diese fühlen sich drahtig an und sind bei schnellem und flüssigem Spiel sehr hinderlich. Für mich sind Jumbo-Bünde ein Muß - allein schon für saubere und kraftvolle Bendings!
    2. Zu hohe Sättel: Hierdurch wird das Greifen von "Grundgriffen", also Griffen mit offenen Saiten deutlich erschwert, und sie klingen obendrein verstimmt - weil sich beim Niederdrücken die Saitenspannung zu sehr erhöht.
    Mit einer solchen Gitarre ist zuallererst der Gang zum Gitarrenbauer notwendig, der den Sattel auf eine vernünftige Höhe abschleift.
    3. Schlecht positionierte Stege, die keine 100%ige Abstimmung der Bundreinheit mehr zulassen, weil die dafür vorgesehenen Einstellschrauben "am Ende" sind...
    4. Hälse, die nicht fehlerfrei gerade sind und "versteckte" Verwindungen aufweisen. Mit ihnen läßt sich beim besten Willen bei noch so sorgfältiger Halsstab- und Stegeinstellung keine akzeptable Saitenlage ohne Schnarren erzielen. Hier kann auch der Gitarrenbauer mit seiner Kunst nicht mehr viel ausrichten, und eine solche Gitarre bleibt leider spieltechnisch betrachtet drittklassig - Saitenlage zu hoch...
    Das Gleiche gilt für Hälse, die "zu gerade" sind, und die selbst bei vollkommen gelöstem Halsstab nicht die notwendige "Mindestdurchbiegung" haben, damit die Saite beim Niederdrücken am ersten und am letzten Bund noch frei über dem Griffbrett liegt und schwingen kann.
    Das waren mechanische Mängel, nun geht's zu den elektrischen an einer Gitarre:
    5. Hochohmige Lautstärkepotis, beliebter "Standardwert" 500kOhm. Damit entstehen in Mittenstellung (halbe Lautstärke) mit einem durchschnittlichen 5m-Gitarrenkabel bereits ab 2,5 kHz deutliche Höhenverluste, die einen schönen Clean-Sound stumpf und ausdruckslos machen. Hier hilft nur Höherdrehen, am besten in Maximalstellung, und damit geht aber die Möglichkeit zur Lautstärkeeinstellung an der Gitarre verloren. Wenn jedoch der Amp die (leider beliebte) Unart hat, jetzt auch im Clean-Modus vom Gitarrensignal bereits übersteuert zu werden, hat man schlechte Karten, und der Clean-Sound ist kein Clean-Sound mehr...
    Zur Abhilfe empfiehlt sich der Einbau eines anderen Lautstärkepotis mit z.B. 100kOhm, dann gibt's so gut wie keine Höhenverluste mehr - auch mit längeren Kabeln...
    6. Zu große Kondensatoren für die Tonblende in Gitarren. Damit werden viel zu viel Höhen abgeschnitten, und übrig bleibt ein phantasieloser Dumpfbacken-Sound. Durch Austausch eines Tonblenden - Kondensators von z.B. 47nF durch 10nF erreicht man einen wesentlich besseren Klang mit Höhenabsenkung, bei dem nur die oberen Höhen und nicht zugleich das halbe Mittenspektrum mit abgeschnitten werden.
    7. Und hier kommt etwas geradezu unglaubliches, nämlich Lautstärkepotischaltungen, bei denen das Poti nicht als Potentiometer, also mit nach außen geführtem Mittelabgriff geschaltet ist, sondern als parallel zum Pickup geschalteter Stellwiderstand, der dann über 90% Drehwinkel fast nichts bewirkt und dann das Signal auf dem letzten Stück "brutal abwürgt". Leider zu finden in Billig-Fernost-Importen und vermutlich nur wegen einfacherer Verdrahtung eingebaut. Wer sich wundert, warum er bei seiner E-Gitarre oder seinem E-Bass die Lautstärke nur auf dem letzten unteren Drehwinkel herabdrehen kann, kennt jetzt die Ursache...
    Abhilfe: Umverdrahten der Potibeschaltung mit Einbau einer kurzen Zusatzlitze - fertig...
    Liebe Grüße an alle, die sich bereits über ähnliche Probleme an Gitarren geärgert haben, und nochmals vielen Dank, Christian, daß Du dieses Thema zur Diskussion und zum Erfahrungsaustausch einmal auf den Tisch gebracht hast,
    Beste Grüße Hans.

  • @Alex-nc4gh
    @Alex-nc4gh 4 роки тому +6

    Ich mag keine zu dünnen Hälse. Obwohl ich keine großen Hände habe, fühle ich mich mit schön dicken vintage Hälsen und einer guten Griffbrett Krümmung am wohlsten. Ich muss aber dazu sagen, dass ich nicht viel Einzelsaitenspiel betreibe.

  • @willemdrews5820
    @willemdrews5820 4 роки тому +6

    Ein Punkt auf den ich besonders achte, ist ob die bridge scharf oder spitz ist ( wegen palm muting)
    Das muss angenehm sein

  • @4ch1m99
    @4ch1m99 3 роки тому +2

    Hab dem nichts hinzuzufügen! Bin in allen Punkten bei dir. Auch wenn ich ein Kind der 80er bin.

  • @Gitwork1
    @Gitwork1 4 роки тому +2

    Du sprichst mir aus der Seele, würde alles unterschreiben.

  • @chrisforever1255
    @chrisforever1255 4 роки тому +6

    Hallo Christian - sehr interessantes Video! Fordert ja geradezu eine Antwort heraus:
    1. Gitarre mit Goldhardware: Zustimmung ! Eine LP Custom "braucht das", meine Epi Sheraton hat auch Goldhardware und es passiert genau die von Dir beschriebene "Schmuddelabnutzung"
    2. Floyd Rose: Zustimmung! Liegt aber immer an dem was man spielt und für meinen Blues brauche ich das definitiv nicht!
    3. Schwere Gitarre: Na ja - meine Paula ist auch releativ schwer, stört mich aber nicht. Stehe auch keine 5 Stunden damit auf der Bühne. Und ja, es mag leichtere Gitarren geben "die auch gut klingen" - aber ich will die Paula und die ist schwer und ....PUNKT! Habe noch ´ne "leichte Firebird" - aber das ist eben keine Paula! Kann ich also mit leben!
    4. Dicke Gitarrenhälse: Ein absolutes MUSS für MICH! Für mich kommen Gitarren mit dünnen Hälsen überhaupt nicht in Frage. Ich fühle mich auf dem "Baseballschläger-Hals" meiner 58er Custom Shop Gibson extrem wohl und kann darauf Dinge spielen, die mir auf dem Medium-Hals der Epi Sheraton und dem noch dünneren Hals der Firebird nicht gelingen wollen!
    Na, wenn Du der Meinung bist der Hals der Epiphone Dot wäre dick..... na ja
    Aber das ist Geschmacksache und ich bin jetzt langsam auf der Suche nach meiner Traum ES 335 und da werde ich schauen eine dieser "Fatneck-Varianten" zu kriegen!
    P.S.: Der Vergleich mit dem Auto hinkt aber gewaltig!
    5 Pickguard: gehört zur Paula PUNKT! Christian, Christian - kein Draht zur Historie! *g*
    6. Extreme Formen: 12:07 machst meine Firebird (was für eine wunderschöne Gitarre!) madig! Flying V und Explorer finde ich super cool ("Abwandlungen" davon eher mäßig begeistert)!
    Ja, ja - die Geschmacksache - ich persönlich mag zum Beispiel in Wahrheit keine Fender-Gitarren!
    7. Schaltungen: 2 Ton-Potis und 2 Volume-Potis für 2 Humbucker = unzählige Möglichkeiten! Ende! Coil-Splitting? Wofür? Für die "dünnen" Sounds habe ich die Firebird !
    Auch ich möchte hier bemerken, dass das nur meine subjektive Meinung ist!
    Bluesige Grüße nach Dresden!

    • @Dorni-guitarmaniac
      @Dorni-guitarmaniac 4 роки тому +2

      Stimme Dir in allen Punkten zu. Natürlich ebenfalls rein subjektiv.

    • @alexanderwalther7302
      @alexanderwalther7302 4 роки тому +1

      Hi Chris, da sieht man es mal wieder, dies soll keine Kritik sein, dass die Geschmäcker, zum Glück, verschieden sind. Ich mag nämlich keine Klampfen der Marke Gibson. Ziehe Leo''s Produkte eindeutig vor. Wie gesagt, die Geschmäcker sind verschieden. Floyd Rosesysteme mag ich ebenfalls nicht. Da ist mal kein schneller Saitenwechsel möglich und immer ein Gepfriemel bis sie gestimmt ist.
      In diesem Sinne. Halt dich gesund und munter Chris und keep on rocking.
      LG Alex ☺☺🎸🎸

    • @chrisforever1255
      @chrisforever1255 4 роки тому +2

      Alexander Walther Hallo Alex! Alles ist gut! Vielleicht hätte ich es besser so formuliert wie ich es sonst immer tue: Ich komme mit Fender- und Fender-Style-Gitarren einfach nicht zurecht 🤷🏻 hatte sogar schon eine Stratocaster -weil ich den Sound gut fand, aber meine Finger und die Fender-Mensur Passen einfach nicht zusammen😔 Als ich vor fast 40 Jahren (ja ich bin alt! 😂) angefangen habe fand ich die Telecaster meines Kumpels immer Klasse, bloss meine Finger waren von Anfang an mehr mit den Gibson-Maßen zufrieden und das hat sich bis heute nicht verändert!
      und wir alle sollten froh sein, dass wir tatsächlich wählen können was uns besser passt! und da ich ein oller Traditionalist in Sachen Gitarren bin habe ich sowohl vor Fender als auch für Gibson großen Respekt!
      Keep the Blues Alive!

    • @borida23
      @borida23 4 роки тому +1

      @@chrisforever1255 bei mir genau umgekehrt, würde sehr gerne eine J-45 entspannt spielen können, klappt bis heute nicht. Griff zu einer Telecaster resp. Martin und die Welt ist sofort in Ordnung.

    • @chrisforever1255
      @chrisforever1255 4 роки тому +2

      @@borida23 Und wie herrlich ist es doch, dass wir so unterschiedlich sind ! *LOL*

  • @dirkfeische2945
    @dirkfeische2945 4 роки тому +11

    No-Go Nr. 8 :
    Auto-Tune Systeme (Gibson) !
    Ich bin Gibson Fan, aber :
    Wer einigermaßen vernünftig seine Saiten aufziehen kann, braucht diese Dinger nicht!

    • @LesPaulLoligerKanal
      @LesPaulLoligerKanal 4 роки тому

      Ich bin schon lange kein Gibson Fan mehr. Solange man keine gute bekommt sind die meisten nicht so gut, man kann Glück haben , aber eben auch nicht. Dann doch lieber eine botique Gitarre die schön viel Geld kostet, nach meinen Maßen gebaut wurde und sie mir an allem gefällt

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  4 роки тому

      Ich denke auch, Auto-Tune braucht kein Mensch, schlimm vor allem, wenn es nicht 100-prozentig funktioniert!

  • @rainerschulz8132
    @rainerschulz8132 4 роки тому +3

    Danke, habe sofort bei meiner epiphone les paul das schlagbrett abgeschraubt. sieht jetzt viel besser aus.

  • @gregor8676
    @gregor8676 4 роки тому +2

    Hallo Christian,
    danke für deine interessanten Beiträge, den meisten Punkten kann ich zustimmen.
    Zu Punkt 7: ich habe eine Gitarre mit zwei Humbuckern und 5-Wege-Schalter. Die Positionen 2 und 4 splitten die Humbucker und setzen dann 2 "Singlecoils" (je verschiedene) parallel. Ich glaube allerdings nicht, dass wie du meintest, der Hersteller damit zusätzlich einen Fendermäßigen Sound bieten will, sondern weitere Klangmöglichkeiten eröffnet, die vielleicht mancher Spieler einsetzen kann. Wenn nicht, dann eben nicht. Diese Positionen klingen bei mir auch tatsächlich kaum nach Fender, aber ich verwende sie für cleanes Spielen, dafür sind sie wirklich gut. Wenn ich nur die einzelnen Humbucker oder beide kombiniert für Clean hätte, wäre mir das meistens zu wenig.
    Zum Punkt Schlagbrett: die mag ich generell nicht, nicht nur bei Gibson. Meine Meinung: wenn eine Gitarre schon eine tolle Lackierung hat, ob einfarbig oder mit schönem Muster, dann muss doch nicht ein erheblicher Teil davon mit dieser aufgeschraubten Fläche weggenommen werden.

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  4 роки тому

      Ist doch schön, wenn du mit den Schalt-Optionen wirklich was anfangen kannst! 👍

  • @christophsollfrank664
    @christophsollfrank664 4 роки тому +3

    Hallo Christian,
    das hasse ich
    1. große Fender Kopfplatte
    2. Floyd Rose
    3. starkes Brummen (Tele)
    4. quilted maple Decke
    5. die von dir angesprochenen Wunderschaltungen
    6. Bigsby Tremolo
    7. Semiakustik (F-Löcher)
    das liebe ich
    1. reguläre Fender Kopfplatte mit Spagettilogo
    2. Maple Neck mit Maple Griffbrett
    3. Ergonomie einer Strat
    4. Seymour Duncan
    5. Locking Tuner
    6. einfarbig deckende Lackierung
    7. Fender Singlecoil bei einer Stratocaster (auch am Steg)

    • @LesPaulLoligerKanal
      @LesPaulLoligerKanal 4 роки тому

      Ich sehe du hast keine gute Erfahrung mit hochwertigen Gitarren gemacht, ein f Loch kann so gut klingen. Genauso wie ein quilted Maple sehr gut aussehen kann

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  4 роки тому

      Danke für deine Hass- und Liebe-Listen, sehr interessant!

  • @wolfganghagedorn4925
    @wolfganghagedorn4925 3 роки тому +1

    Das sind schon gute Tips von dir.
    Gibt nicht nur deine spiel&kauf Erfahrungen wieder, bietet auch solide
    Auswahlkriterien zur eigen Auswahl.
    Grüße, W.H.

  • @OldGuitarhand
    @OldGuitarhand 2 роки тому

    Moin Christian,
    In den meisten Punkten sind wir auf einer Linie. Goldhardware nur wenn es auch wirklich zum (schwarzen) Rest passt, Floyd Rose absolutes No Go, Pickguard bei einer LP ist so nützlich, wie ein Lolly der nach 💩 schmeckt und es sammelt sich nur Staub und Dreck darunter. 😉
    Ich bin aber generell kein Freund Pickguards, auch bei Strats, Teles, SGs kann ich gerne darauf verzichten, weil's einfach nur Plastik ist. Für meine Strat habe ich mir vom Gitarrenbauer eins aus Riegelahorn anfertigen lassen. Optisch mega geil und fühlt sich einfach nur sehr nice an. 😃 Meine SG habe ich selber (zusammen) gebaut, damit ich u.a. das Ding komplett weglassen kann.
    Schaltungen ist so eine Sache. Meine Strat hat insgesamt 13 verschiedene Sounds inzwischen aber wirklichen nutzen tue ich nur die klassischen Positionen 4 & 5 🤣 Aber war sehr interessant und lehrreich das mal selber alles zusammen zu löten. 😉
    Explorers können schon ziemlich geil sein, (wenn man sich erstmal daran gewöhnt hat) 😉
    Ansonsten mag ich die typischen Fender Kopfplattenformen überhaupt nicht - erst recht nicht die der Tele. Und diese Vintagetuner mit diesen Tulpenförmigen Flügeln aus mintgrünem Plastik finde ich optisch auch eine totale Katastrophe.
    Und last but not least: Headless Gitarren 🙈🤢

  • @matzer8846
    @matzer8846 4 роки тому +1

    Du beschreibst das mit der Gewöhnung an das zuerst dagewesene sehr schön, so geht es mir auch:
    - anfangs konnte ich nur sehr schlecht Gitarre spielen
    - inzwischen habe ich mich dran gewöhnt, beschissen zu sein und finde das gewohnt richtig gut
    - ich bin halt Profi (seit gestern)
    Vielseitigkeit ist bei Klassikern irritierend, da stimme ich Dir zu, aber:
    - Eddie brauchte nun mal den Humbucker auf seiner Strat-Kopie, um seinen Ton zu bekommen
    - ich habe bei mir oft einen splitbaren Steg-PU nachgerüstet, um sowohl Druck, als auch glasige funkige Sounds zu haben
    - eine meiner DIYs hat einen Steg-PU mit "Parallel / Seriell + Split"-Schaltung. Da geht was und der Hals-PU wird zu Statisten!
    - mein Motto: was nicht passt, wird passend gemacht
    Andererseits würde ich zum Bleistift niemals versuchen, die Revstar umzubauen, die ist einfach so stimmig (;-)

  • @eisenhans9583
    @eisenhans9583 4 роки тому +7

    Mich nervt es, wenn der Preis durch den Namen auf der Kopfplatte und nicht durch die Qualität bestimmt wird...
    Und natürlich Volumenregler die sich beim spielen runterdrehen

    • @LesPaulLoligerKanal
      @LesPaulLoligerKanal 4 роки тому

      Gibson / Fender ?

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  4 роки тому

      Die Erfahrung hat mich gelehrt, dass der Name auf der Kopfplatte alleine prinzipiell nichts wert ist. Da gab es schon gute und böse Überraschungen. 😉

  • @NicolaiJereb
    @NicolaiJereb 4 роки тому +12

    E-Gitarren, die nicht gespielt werden, stören mich am meisten. Also Instrumente, die als reine Wertanlage für Millionen über den Tisch gehen und dann in einer Vitrine vergammeln. Und absolute Mondpreise für 59er Paulas und "Vintage-Custom-hat-schon-Ricky-King-drauf-gespielt"-Bretter. Das geht mir inzwischen viel zu weit und wird (leider) auch durch UA-cam immer weiter befeuert. Nicht falsch verstehen: Ich liebe die teils abstrusen und spannenden Gitarrengeschichten und Anekdoten von 'berühmten' Instrumenten und ihren Besitzern, aber dann ist auch gut.

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  4 роки тому +5

      Ich finde es geradezu albern, dass man in ein Stück Holz so viel Wert und Geschichte "reinprojeziert". Es geht doch um die Leute, die tolle Musik damit gemacht haben. Deswegen langweilen mich auch viele Gitarrenzeitschriften, wo es eher um die "legendären Gitarren" als um deren Spieler geht.

    • @Alex-nc4gh
      @Alex-nc4gh 4 роки тому

      Ich habe ja eigentlich erwartet, dass eine Eigenschaft ist, wenn eine Gitarre überteuert ist.

  • @johillebrecht6945
    @johillebrecht6945 4 роки тому +1

    Lieber Christian, cooles Video.
    Ich unterschreibe gern deine Punkte, bis auf.
    Ich mag, nee ich liebePaulas (wie auch meine Strat), deshalb Gewicht,....schei... drauf, Schlagbrett muß, macht sie erst komplett.
    Ok, Hals,... ich habe auch die Epiphone Dot (eine ES335 war bisher nicht drinn), aber den Hals empfinde ich nicht als zu dick,.... wohl auch eine Frage der Handgröße.
    Sonderformen von Body`s,.... ok, nun ist es raus ich bin wohl Gibson Fanboy, Flying V, Explore und (man darf sie in dem Triumvirat nicht vergessen, den Holy Gral), die Moderne,.... haben im Orginal eines gemeinsam, der Body ist aus Korina, einer Balsaholzart, also sehr leicht,..... die Saiten gingen wie bei einer Telcaster durch den Body, also Sustain. Aktuelle Versionen,... findet man aus Mahagoni, deshalb finde ich sie nicht so spannend.
    Aber wie du schon richtig sagst,... alles Geschmackssache und kommt auf jeden einzelnen an.
    In dem Sinne.

  • @paultollot
    @paultollot 4 роки тому +3

    Als ich mir 1983 meine erste Strat kaufte (die ersten mit Vierpunktbefestigung nach den 70ern), war eine Sofortmassnahme, den "Jammerhaken" zu demontieren.
    Seitdem liegt der im Koffer und die Strat steht immer noch in Reichweite. Ich habe aber Riesenrespekt vor Leuten, die diese "Haken" geschmackvoll einsetzen (z.B.Jeff Beck).
    Goldene Parts stören mich als Goldschmied weniger... Formen wie FlyingV sind auch nicht mein Ding, gehören aber zur Gitarren Historie einfach dazu.
    Seit ca. einem halben Jahr habe ich eine Gibson Les Paul, die mich vom Gewicht her auch etwas stört (knapp 4,3kg) und einen etwas kräftigeren Hals hat.
    Diesen habe ich aber mittlerweile schätzen gelernt und da ich die Gitarre hauptsächlichlich im Sitzen spiele, fällt das Gewicht nicht so sehr...ins Gewicht.
    Für die Bühne wäre das Teil aber wohl eher was für "kampferprobte Recken"...
    Jedenfalls gut und inspierierend, dass Du all diese Aspekte thematisierst!
    Grüssle
    Paul

  • @sleepy4x
    @sleepy4x Рік тому

    Nr. 2, 3, 4 sind bei mir genauso. Ferner: hochglanz lackierter Hals, high output pickups, Rosa oder Giftgrün oder verrückte Farbmuster, reversed Headstock.

  • @ravelitschimo
    @ravelitschimo 4 роки тому +4

    Goldhardware mag ich auch nicht. Außer LP Custom in weiß, purple. Floyd Rose mag ich auch nicht. Mehr Schein und Arbeit als Sein. Schwere Gitarren und dicker Hals=fater Sound. Pickguards sind mega:-) gerade bei einer LP:-) verrückte Formen finde ich mega:-) auf der Bühne sieht es mega aus:-) Schaltungen sind super. Brian May. Push-Pull, 10-Toogle-Switch, Line6 Variax:-)

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  4 роки тому +1

      Die Variax ist ein gutes Beispiel, die hatte ich ja auch mehrere Jahre auf der Bühne im Einsatz: Klingt alles ganz nett, aber wenn man dann mal wieder ne "richtige" E-Gitarre mit 2-3 Spitzensounds spielt, merkt man, was der Variax fehlt. Ein Kompromiss eben.

    • @ravelitschimo
      @ravelitschimo 4 роки тому

      Gitarrenvideounterricht aber wie will man so vielen Stimmungen und Sounds gerecht werden? Ich meine von Placebo bis Slipknot? So viele Gitarren kann ich mir nicht leisten.

  • @larsflugge7582
    @larsflugge7582 4 роки тому +1

    Ein sehr amüsantes und tolles Video! Ich stimme dir bei fast Allem zu, aaaaber: das Schlagbrett bei Les Pauls finde ich super! Zugegebenermaßen bin ich LP-Traditionalist😀 beim Spielen nehme ich es auch gar nicht wahr.
    Was mich verrückt macht, sind Hybridgitarren. Z.B. Teles mit Stratkopfplatte, oder Strats mit Tele-Pickups 😤
    Danke für deine stets tollen Beiträge. Habe dich natürlich abonniert 😉

  • @rolandmengedoth2191
    @rolandmengedoth2191 4 роки тому +2

    Bei Floyd Rose Brücken gebe ich Dir auf jeden Fall Recht. Ich habe auch eine ESP mit einer Evertune Bridge. Da ist das Einstellen fast schon eine Wissenschaft für sich. Der Vorteil ist eben das das Ding ist völlig verstimmungsfrei ist.

    • @MetalMaik
      @MetalMaik 4 роки тому +1

      Naja bissel muss man sich damit auseinander setzen, aber es ist leichter als jeder denkt .ich Spiele nur ibanez Prestige u einmal eingestellt verstimmt sich nichts egal wie stark das Ding bearbeitet wird.

    • @rolandmengedoth2191
      @rolandmengedoth2191 4 роки тому +1

      @@MetalMaik Ja, auch richtig.

  • @StefanKnade
    @StefanKnade 4 роки тому +1

    Hallo, sehr schöner Beitrag ..regt mich zum Nachdenken an: Meine erste Epiphone Les Paul WR Limited hat einen dicken, klebrig, lackierten Hals. Spielt sich im Moment nicht schick. Sie bleibt Bestandteil meiner Sammlung aber ich spiele sie leider kaum.

  • @christianconrad1792
    @christianconrad1792 4 роки тому +1

    Hallo Christian, ich stimme dir voll und ganz zu in Bezug auf die "Split Coil Sounds". PRS hat sich schon vor längerer Zeit etwas einfallen lassen, was sich Coil Tap nennt. Dabei wird nicht eine komplette Spule des Humbuckers auf Masse gelegt, sondern nur eine bestimmte Anzahl der Wicklungen einer Spule. Damit hat man weniger Nebengeräusche als beim Coil Split und der Sound ist auch wirklich eine brauchbare Alternative. Bei meiner Yamaha Pacifica mit HSH Bestückung habe ich nie den mittleren Tonabnehmer alleine benutzt. Durch den Einbau eines Schaller Megaswitch werden jetzt in der mittleren Schalterstellung die innenliegenden Spulen der Humbucker kombiniert, dieser Sound bereichert die Gitarre ungemein. Vollkommen unübersichtlich ist übrigens die Schaltung der ursprünglichen Music Man Steve Morse, schau dir die mal an 😅

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  4 роки тому +1

      Interessant, danke dir! Ja, die blaue Steve-Morse-Gitarre kenne ich noch von einem seiner Lehrvideos!

  • @olafschwenn6881
    @olafschwenn6881 3 роки тому +1

    Ich spiele seit 41 Jahren meine heissgeliebte Ibanez AR 2617 weil da alles stimmt.Fünf Jahre hab ich jetzt auch ne Ibanez Ar 620 BK und die sieht nur mit Goldhardware geil aus🎸

  • @gileslesmith
    @gileslesmith 4 роки тому +1

    ich hatte mir vor jahren mal eine höfner shorty zum üben unterwegs gekauft, bei der war der volume regler direkt unter der hohen e-saite. da beim spielen mein kleiner finger öfters außer kontrolle gerät, bin ich da ständig dran geraten und habe die gitarre beim spielen leiser gedreht. das mit dem gewicht unterschreibe ich voll, meine erste ibanez custom hängt seit jahren an der wand, ich kriege die einfach nicht mehr im stehen gespielt, und wenn dann nur solange bis ich mich unvorsichtig bewege und die hexe im rücken sitzt. man wird halt älter...

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  4 роки тому +1

      Ich hatte mich irgendwann auf die Suche nach der leichtesten E-Gitarre gemacht, die zu bekommen war. Das war der Hauptgrund für die Anschaffung meiner Yamaha RGX A2. Die war auch nicht schlecht, aber ne Strat ist auch nicht sooo schwer und war doch noch mehr mein Geschmack.

    • @gileslesmith
      @gileslesmith 4 роки тому

      @@gitarrenvideounterricht am liebsten spiele ich meine epiphone les paul und meine sg, sind beide leicht genug, dass es nicht im rücken zwickt, und doch schwer genug, um beim solieren was in der hand zu haben. ein kumpel hat ne mexiko-strat, auf der habe ich auch schon gespielt, verknote mir aber irgendwie die finger, muss am hals liegen. bin halt ein gibson typ

  • @svenjeschke5025
    @svenjeschke5025 4 роки тому +4

    Ich mag es absolut nicht, wie nah der Volume Poti bei einer Strat am Steg ist. Ständig verstellt man unabsichtlich die Lautstärke, wenn man nicht gehörig aufpasst.

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  4 роки тому

      Bei meiner Strat sind die Potis nicht so leichtgängig, ist mir noch nie passiert.

    • @raezz1
      @raezz1 4 роки тому +1

      Sven Jeschke kenn ich auch. Kann man die Potis irgendwie stabilisieren?

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  4 роки тому

      @@raezz1 Bügelflaschen-Gummis unterlegen, das mache ich bei Effektpedalen so, deren Volumenregler leicht mit dem Fuß verstellt werden könnte.

    • @raezz1
      @raezz1 4 роки тому

      @@gitarrenvideounterricht Gute Idee, werde ich ausprobieren. Danke!

  • @mrchrispychicken
    @mrchrispychicken 3 роки тому +1

    Ich stimme bis aufs Les Paul Pickguard genau zu. Ist ja letztlich auch Geschmackssache. Was aber für mich auch extrem entscheidend ist, betrifft die grundsätzlich die allgemeine Fertigungsqualität, ganz wichtig dabei auch, - keine scharfen Bundkanten, müssen schön rund auslaufen und natürlich keine Deadspots. Sowie möglichst unlackierten Gitarrenhals.

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  3 роки тому

      Ja, das stimmt! Mir fallen immer mehr Punkte ein, vielleicht mach ich mal nen Teil 2!

  • @thomasszejnmann3917
    @thomasszejnmann3917 4 роки тому +2

    Manchmal (bei ES335-Kopien) ist der Pickup Wahlschalter so positioniert
    dass er genau im Weg ist bei größeren Rhythmus-Handbewegungen.
    Da schaltet man plötzlich um ohne es zu wollen - ätzend!

    • @Sadowsky46
      @Sadowsky46 4 роки тому

      Thomas Szejnmann jo, bei manchen Strat-Kopien auch

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  4 роки тому

      Ja, ich glaube, das ging mir bei der "Dot" auch so!

  • @kurtklein6360
    @kurtklein6360 3 роки тому +1

    Ich hadere immer wieder aufs Neue mit meiner Strat, weil mir die Pickups oft "im Weg" sind. Gerade beim Picking. Die Klangvielfalt ist super, jedoch fühle ich mich mit meiner Tele viel freier beim Spielen, weil da nix stört. Ist Geschmackssache, sicher...Würde eine Tele, trotz der "besseren" Ergonomie einer Stratocaster, einer Strat immer vorziehen! Insbesondere die Einfachheit gefällt mir! Die Konzentration minimiert sich dadurch automatisch auf das Spiel. Das gefällt mir eher!

  • @yvettelearnshowtoshred
    @yvettelearnshowtoshred Рік тому +1

    Wenn Du ungewöhnliche Gitarrenformen nicht magst, würdest Du mein V-shape-doubleneck Gitarre hassen. Die ist so 80er. Ok, die Explorerform finde ich auch nicht sooo toll.
    Floyd-Rose-system nur mit Locking tuners.
    Ich mag die Super Strats mit 3 Tonabnehmern und 5 Wege Schaltung, oder Semihollow-Bodys mit Colisplitting.
    Les Pauls mit Coilsplitting sind Quark.

  • @lone-wolf-1
    @lone-wolf-1 3 роки тому +1

    Ich mag unkomfortable Gitarren nicht, ohne belly-cut und mit blockigem Halsübergang zum Korpus. Habe deshalb meine günstige Les Paul -Typ, Telecaster Kit-Gitarre und auch eine B.C.Rich classic koa entsprechend umgearbeitet und hochglanz lackiert und poliert.
    Ibanez hat dafür beides wunderbar angelegt. Allerdings mußte ich den Volume Poti verlegen, war mir im Weg...
    Auch habe ich bei Allen den hinteren Gurt-Knopf weiter nach oben verlegt =hängen somit schöner am Gurt.

  • @bernhardfuchs1817
    @bernhardfuchs1817 4 роки тому +1

    Cooles Video, mir fehlt nur der Dynamik-Aspekt. Wer von uns ist noch
    nie morgens aufgewacht und hat gedacht: „Ich brauche unbedingt eine Thinline Telecaster in Starflake Purple mit Bigsby!“ - und hat sie 3 Monate später mit 30 Prozent Verlust wieder verkauft? Musikmachen ist doch ein grossartiger Entwicklungsprozess und ein Abenteuer, das nie endet. Irgendwann probiert man doch alles mal aus. Mit einer Ausnahme: Mir würde nie ein Maple Fretboard ins Haus kommen....oder vielleicht doch?

  • @richie8012
    @richie8012 4 роки тому +1

    Meine Starfield American Standard ist mit ihrer Humbucker Bestückung optimal für Rocksounds. Aber Humbucker gesplittet: da kann ich bei einem Auftritt auf der selben Gitarre Rock spielen und, wenn es passt, Country Nummern einstreuen. Dann mit den Humbuckern Carlos Santana Nummern. Eine Gitarre für ein abendfüllendes, vielseitiges Programm.

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  4 роки тому

      Ja, kann man machen, verstehe ich. Ist einfach nicht mein Ding, gesplittete Humbucker.

  • @maxamgilbert
    @maxamgilbert 3 роки тому

    Hi, stimme fast komplett mit dir überein: hab ne PRS mit FR und die verstaubt und die einzige mit Schlagbrett ist eine 12 saitige d‘Angelico die ohne auch besser wär. Nur bei Punkt 7 bin ich nicht mehr bei dir, hab eine Ibanez AZ mit 2 HB aber der sogenannten Dynamixschaltung und die ist toll, mittlerweile meine Hauptgitarre. Obwohl ich die meist in einer PU Position spiele 😉

  • @Fuelinjectoaarrrr
    @Fuelinjectoaarrrr 4 роки тому +2

    Mein Proargument für alle V-Form Gitarren: Sie lassen sich eigentlich gerade im Sitzen ausgezeichnet spielen. Nämlich in der eher klassischen Haltung. Als Rechtshänder legt man das umgedrehte V einfach über das rechte Bein und klemmt einfach den linken Flügen nach eigenem Geschmack mit dem linken Oberschenkel ein. So hat man das gesamte Griffbrett direkt "vor der Nase", wie man es von der klassischen Haltung vieler Konzertgitarristen kennt. Natürlich lässt sich jede V-Gitarre niemals bequem über die Beine legen, wie man es von anderen Formen gewohnt ist - Nein, man "steckt" sie sich quasi auf einen Oberschenkel und hat so eine äußerst stabile Gitarrenhalterung für das Spielen im Sitzen :)

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  4 роки тому

      Ja, ich bin wohl eher der bequeme Typ, der ne Gitarre gerne auf den rechten Oberschenkel legt. 🙂

  • @richie9539
    @richie9539 4 роки тому +1

    @Christian und an alle Profis: Ich habe weniger Probleme mit der Dicke des Halses als manchmal mit der Breite. Ich wünschte mir manchmal eine E-Gitarre mit breiterem Hals. Gibt es so etwas? Wer hat Erfahrungen damit? Und wie ist eure Meinung dazu?

  • @rolandmengedoth2191
    @rolandmengedoth2191 4 роки тому +3

    Es ist, wie in vielen anderen Bereichen des Lebens, immer auch eine Frage des persönlichen Geschmacks. Weniger ist mehr und bei weniger kann auch weniger kaputt gehen. Allerdings spielt die Optik auf der Bühne mit dem Genre in dem Du dich bewegst eine Rolle. Volksmusik mit einer Explorer oder Flying V zu spielen, das würde überhaupt nicht zueinander passen.

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  4 роки тому +1

      Wobei die Volksmusikanten oftmals die teuersten Jazzgitarren umhängen haben, für ihre drei geschummelten Wanderakkorde! 😉

  • @colyvor2283
    @colyvor2283 4 роки тому +1

    Da finde ich mich in fast allen deiner Punkte wieder, insbesondere beim LP-Schlagbrett und Floyd Rose.
    Strats finde ich wunderbar zu bespielen, mag auch den Sound (wobei ich hier nicht auf einen "Lieblingssound" festgelegt bin). Leider gefallen sie mir optisch nicht besonders. Woran liegts?
    Erstens, die große Kunststoffabdeckung (Schlagbrett??) auf der Oberseite. In tortoise auf einem Sunburst-Body gehts noch, aber in weiß auf schwarzem Body oder irgendeinem Body in "Bonbonfarbe" geht gar nicht.
    Zweitens, die Kopfplatte der (Fender-)Strat. Tendentiell mag ich 3/3-Kopfplatten lieber, aber speziell das "Fender-Dreieck" mit dem dicken Knubbel am Ende beißt sich sehr mit meinem ästhetischen Empfinden.
    Zum Halsprofil: Mit dicken Hälsen komme ich gut zurecht (Konzertgitarren-geprägt), dünn geht aber auf der E-Gitarre mindestens genauso gut. Nur bei zu schmalen Griffbrettern (geringer Saitenabstand) bin ich empfindlich, habe auch eher dicke Finger.
    Mein "Arbeitstier" ist mittlerweile eine PRS SE Custom, da passen Optik und Handling wunderbar für mich. Auch preislich (knapp 1000€ inkl. nachgerüsteter locking tuner) liegt das Teil völlig in meinem Wohlfühlbereich. Neben dem üblichen 3-Wege-Schalter für zwei Humbucker kann ich diese auch splitten, benutze ich tatsächlich auch ab und zu.

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  4 роки тому +1

      Da merkt man, wie individuell das ästhetische Empfinden ist. Ich habe z.B. nur Gutes über Gitarren von PRS gehört, aber sie gefallen mir irgendwie optisch nicht. Ich weiß noch, wie ich zu "Bravo-Zeiten" ein Poster von Bryan Adams mit einer Strat bewunderte. Das wäre immer meine Nr. 1 für die einsame Insel! 😎

  • @kiwibass
    @kiwibass 3 роки тому +1

    Ich persönlich mag generell keine Sachen, die keinerlei Funktion haben, also vorrangig optisch/kosmetischer Natur sind... und auch nur unnötig den Preis in die Höhe treiben. Wie z.B. aufwändige Inlays, die erwähnte Gold-Hardware, Graphik-Lackierungen, Custom-Pickguards & Potiknöpfe, etc. ... brauche ich alles nicht.
    Am schlimmsten finde ich jedoch Bindings - vor allem am Griffbrett! Es gibt zwar Instrumente, bei denen es irgendwie "dazu" gehört (Les Paul, Gretsch, Rickenbacker, Höfner Bass...), aber ich mag diese Modelle *trotz* und nicht etwa *wegen* des Bindings...

  • @lokiecful
    @lokiecful 3 роки тому +1

    Ich mag nicht an Strats den Bauch body-shape. Den finde ich zu heftig. Im sitzen ist sie sehr bequem, aber im stehen entsteht b mir leicht so´ne wippe. Für accorde aus freien Hand ungünstig. Und ständig Schalte die Potis um... Die Sattelbreite von 4,2 mm kann schon kritisch sein.

  • @CIVETTA-lc6gf
    @CIVETTA-lc6gf 4 роки тому +2

    Es gab/gibt? doch bei Fender Modelle, bei denen man den Hals abschrauben muss(te), um Justierungen am Halsspannstab vorzunehmen. Grausig umständlich. Ich habe eine Strat Elite. Da haben Sie es gut gelöst, um es dann, soweit ich weiss, bei der nachfolgenden Ultra, wieder am Sattel umständlicher verstellen zu können. Ja wat nu???

    • @matzer8846
      @matzer8846 4 роки тому +3

      Tja, da pendelt Fender zwischen "Originalität" und Moderne ... ein Eiertanz, den Gibson auch immer wieder mal versucht hat und leider (was z.B. MinEtune/Tronical angeht, das funktioniert sehr gut!) kläglich gescheitert ist.
      Wat nu? ... einfach eine MusicMan kaufen (;-)

    • @DaveSoundCover
      @DaveSoundCover 4 роки тому +3

      Da hast du Recht. Die halbe Gitarre auseinander nehmen, um nur den Hals etwas nachzustellen. So eine blöde Strat hab ich leider auch 😆

    • @Alex-nc4gh
      @Alex-nc4gh 4 роки тому +3

      Ja, ich habe das bei meiner Jazzmaster. Man braucht da schon einige Erfahrung um den Hals einzustellen, da man ja es nicht direkt prüfen kann. Ich habe dazu eine Griffbrettlehre, ist aber schon was für fortgeschrittene. Anfänger neigen dann dazu sich einfach mit einem schlecht eingestellten Hals zufrieden zu geben. Ich bin ja mal für ein Video mit dem Titel: der Truss Rod - Das unbekannte Wesen 😂

    • @DaveSoundCover
      @DaveSoundCover 4 роки тому +3

      @@Alex-nc4gh
      Ja, den Hals 5mal entfernen und danach stimmt er immer noch nicht. Da kommt Freude auf.

  • @joachimfloericke6525
    @joachimfloericke6525 4 роки тому +4

    Ich würde mir niemals eine geaged Gitarre kaufen. Das ist für mich wie ein Neuwagen mit Rost und Beulen zu kaufen.

    • @Sadowsky46
      @Sadowsky46 4 роки тому +3

      Joachim Floericke ja, das ist genau so lächerlich wie Schlamm-Spray für das SUV auf dem Disco-Parkplatz

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  4 роки тому +1

      😂 Super Vergleich! 👍👍👍

    • @DonFranko68
      @DonFranko68 4 роки тому

      Dieser Trend hat ja mittlerweile Ausmaße angenommen, die nicht nachvollziehbar sind: Höfner Beatles Cavern E-Bass: Antiklook mit kleinen Rissen im Nitrolack für schlappe 2400€.

  • @MegaJazzMaster
    @MegaJazzMaster 4 роки тому +1

    Einiges ist Geschmackssache wie zum Beispiel vergoldete Hardware. Ich meine, ich bin kein Fan davon, aber wenn es richtig funktioniert, würde mich nicht stören. Stratocaster-Bauform ist eine pure Ergonomie, da gebe ich dir Recht. Floyd Rose? Für Gitarristen die so etwas brauchen. Mein Punkt wäre ein lackierter Hals. Für mich ist das irgendwie bequemer als unlackiert. Schon wieder eine Geschmackssache. Für das Video möchte ich mich bedanken, war interessant. Daumen hoch!

  • @dsuedholt
    @dsuedholt 4 роки тому +1

    Mich stört ein hoher Saitenabstand am Korpus! Das ist bei LP Modellen öfter mal der Fall. Das macht das aufstützen des handgelenks und das abdämpfen immer etwas ungelenk.

  • @mzstrings6765
    @mzstrings6765 4 роки тому

    Hallo Christian, danke für deine Tipps und Videos!!! Ich habe eine Bitte. Ich spiele Macedoniche Folk Musik und wil die mit Jazz Akkorde neue Arangieren. Wie lehnt man das? Ich werde mich freuen wenn du mir bitte eine Tipp geben könntest. Gruß aus Duisburg.

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  4 роки тому

      Hallo,
      da wird ein Tipp vermutlich nicht reichen, aber vielleicht kannst du in diesem Video etwas lernen:
      ua-cam.com/video/-_pTuZh9jec/v-deo.html

  • @shubidu2016
    @shubidu2016 2 роки тому +1

    Das Gewicht das Gewicht und nochmal das Gewicht, ich finde es auch extrem gruselig das die Hersteller einfach keine Gewichtsangaben, wenigstens Richtwerte angeben. Man muss also darauf hoffen, dass irgendjemand sie privat mal gewogen und der Welt das mitgeteilt hat. Oder eben dauernd bestellen....ich sag ja gruselig ...

  • @Dirk_2000
    @Dirk_2000 3 роки тому

    Fender Kopfplatte,
    Strat Schlagbrett
    Dicker Hals
    Klar lackierter Hals
    Schlechte Mechaniken
    Potis ohne Zahlen
    Deckend lackierter Body (ich will die Holzmaserung sehen)

  • @michaelbredow9976
    @michaelbredow9976 4 роки тому +1

    Hey Christian, die beiden gezeigten Gitarren aus 5 und 7, haben die eine andere Halsbreite. Es sieht beim Zeigen so aus, als ob die Halsbreite über 43mm liegt. Wenn ja, warum bevorzugst Du diese. Ich habe durch die Fingerkuppenform immer Probleme mit den schmalen Hälsen.

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  4 роки тому

      Ich weiß es nicht und ich interessiere mich auch nicht für exakte Halsbreiten. ich bin einfach überhaupt kein Zahlenmensch. 😉

  • @TheRedSpecialPlayer
    @TheRedSpecialPlayer 2 роки тому

    Hi Christian,
    ich für meinen Teil kann scharfe Bundkanten nicht ausstehen. Leider trifft man immer wieder auf Gitarren, die diesen Makel aufweisen, selbst im hohen Preissegment. Die Endkontrolle vieler Hersteller lässt in den letzten Jahren doch sehr zu wünschen übrig! Eine Gitarre mit scharfen Bünden nehme ich erst gar nicht in die Hand, wenn sie im Laden an der Wand hängt oder im Ständer steht. Ein eventueller Deal ist damit sofort geplatzt.
    Gruß
    Mic

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  2 роки тому

      Hi Mic,
      ja, verstehe ich gut! Ist mir persönlich selten begegnet, und wenn, vor allem bei sehr günstigen Gitarren. Aber die wollte ich auch nicht haben, das muss schon stimmen!
      Gruß
      Christian

    • @TheRedSpecialPlayer
      @TheRedSpecialPlayer 2 роки тому +1

      Habe ich leider schon sehr oft erlebt, da ich in jedes Musikgeschäft stürze, dass ich antreffe. Ein Händler sagt mir bei einer Gibson Les Paul mit scharfkantigen Bünden (für fast drei Schleifen), man könne doch damit leben, wäre doch nicht so schlimm. Ich dachte, der Typ hat gerade den Rollo heruntergelassen, und entgegnet ihm, ob er sich neue Socken mit Löschern kaufen würde, worauf er mich blöde ansah und ich den Laden verließ …

  • @rogerYT69
    @rogerYT69 4 роки тому +1

    Kann die meisten Punkte nachvollziehen. Hatte eine coole tokai LP Gold Top ...wunderschön und super sound aber einfach zu schwer für mich. Nach 45min im Stehen spielen rückenschmerzen. Die musste aus diesem grund leider gehen ;)
    strat und SG Form finde ich am ergonomischsten. cool bei einer SG ist auch das gewicht ...sehr leicht, zum Teil halt etwas halslastig.
    push/pull schaltungen gehen mir definitiv auch gegen den strich.

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  4 роки тому

      Ich hatte erst eine SG, war irgendwie nicht ganz mein Fall, aber das war auch ein sehr günstiges Modell, vielleicht lag es daran. 🤔

    • @rogerYT69
      @rogerYT69 4 роки тому

      @@gitarrenvideounterricht habe mir nebst meiner SG Standard die ich schon recht lange habe kürzlich noch eine SG Special mit p90 geleistet. Bin eigentlich eher der strat Typ aber im Gegensatz zu den LP's konnte ich mich mit der SG immer mehr anfreunden. Mittlerweile bin ich echt ein Fan davon ...zumindest wenn es um humbucker/p90 gitarren geht ;)

  • @zwergenbass
    @zwergenbass 4 роки тому +1

    Ja, mir geht es wie dir. Für mich ist wichtig der Klang und nicht dass aussehen .Den Verzehrer fand ich immer Suoer 👍 schade das es nicht mehr gebaut wird . Meine kleinen Finger sollten auch auf einen Schmalem Hals achten . Ich selber spiele auf eine Hopf und Gibson bin da mit sehr zufrieden seid Jahren . Lg. Baebel 🎸👍II

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  4 роки тому +1

      Was ist ein Verzehrer? 🤔

    • @zwergenbass
      @zwergenbass 4 роки тому

      Gitarrenvideounterricht , hallo Christian Ich meinte an der Gitarre an der Fender war ja solch ein Verzehrer dran ein langer Stab recht ich weiß jetzt nicht den wirklichen nahmen . Nur werdet des Spielen konnte da mit gute Verzehrt Rocktoene gestalten. Das kam gut rüber auch bei der Tanzmusik nutze man es oft . Bei Alo Oe zum Beispiel . Ja wie heißt es wirklich? Wird Heute so viel ich weiß nicht mehr gebaut an den Modernen Gitarren . Lg . Ich hoffe ich konnte dir helfen mit der Anworrt und die weißt jetzt was ich meine ? Dann Klär mich bitte auf . Bis bald Bärbel 🎸👏

  • @Gitarreroblue
    @Gitarreroblue 4 роки тому +1

    Was mich stört:
    01 Kopflastigkeit, 02 Zu hohes Gewicht, 03 Verlauf der hohen E-Saite zu nahe am Griffbrettrand, 04 Floyd Rose, überhaupt Tremolosysteme, konnte mich nie damit anfreunden. Hank Marvin oder Jeff Beck beispielsweise können damit aber meisterhaft umgehen, 05 Schalter oder Regler in Positionen die die Spielhand behindern, 06 Pickups ohne vernünftige Abdeckungen, die Isolierbandumwicklungen sehen für mich aus wie ein Provisorium, 07 Unbequeme Korpusformen. Unter Berücksichtigung dieser Punkte ist das ideale Instrument für mich eine sorgfältig gebaute Strat-Style Gitarre mit fest gesetztem Tremolo oder ganz ohne Tremolo/Vibrato.

    • @CIVETTA-lc6gf
      @CIVETTA-lc6gf 4 роки тому +1

      Oh ja. Diese schwebenden Tremolos sind nach Saitenwechseln auch lästig, wenn es darum geht, eine stabile Stimmung hinzubekommen. Lieber fest.

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  4 роки тому

      Kann ich nachvollziehen! 👍

  • @Guitarman092004
    @Guitarman092004 4 роки тому +1

    Bei mir ist der Hals ein ganz klares Kriterium und der Bellycut bei der Strat.
    Ich habe noch eine Strat zuhause, die ich nur aufgrund ihrer Farbe und den ungewöhnlichen Pickups gekauft habe. HSH. Etwas, was ich garnicht brauche. Ich spiele jetzt seit Jahren eine 169€ HB Strat und hatte nie gedacht, wie gerne ich die spiele.
    Les Pauls und andere exotische Formen sind mir persönlich aus heutiger Perspektive total egal.
    2007 oder 2008 als ich eine Yamaha Pacifica gespielt habe, war mir klar, dass ich genau das will.
    Aber, wie ich schon öfter erwähnte, habe ich mich beim ersten Kauf auch beschwatzen lassen. 🤷‍♂️

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  4 роки тому

      Der Bellycut macht, zumindest bei meiner Statur, echt Sinn! 😉

    • @Guitarman092004
      @Guitarman092004 4 роки тому

      @@gitarrenvideounterricht Also ich fühle mich mit der dünneren Rundung zwischen Hinten und vorne am Bellycut besser.

  • @gnatiu
    @gnatiu 4 роки тому +2

    Floydrose und Gibson Les Paul habe ich auch nie verstehen können. Das Leben kann so einfach sein... und was ein stinknormales Vibrato angeht: Ich habe das Scott Henderson-Trio dreimal live sehen dürfen. Bei Henderson sollte man nicht als Vibrato bzw. Vibratohebel reinkarniert sein... das die Mechanik das überlebt hat, ist ein kleines Wunder. Er hat nach jedem Stück nachgestimmt - so what?

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  4 роки тому

      Ich glaube, Herr Henderson muss die Hebel in der Tat desöfteren mal ersetzen! 😉 Mach mir keine Angst mit der Reinkarnation als Vibratohebel! 😱

  • @dumdmiast
    @dumdmiast 4 роки тому +1

    Bei meiner letzten Gitarre hat mich der V Soft Hals gestört. Nach längerem spielen hat sich eine Druckstelle beim Daumen gebieldet die weh getan hat. War aber eine Westerngitarre.

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  4 роки тому

      Na ja, bei regelmäßigem Üben sollte es eigentlich keine Druckstellen, Blasen etc. mehr geben. Am Anfang kann das schon mal passieren.

  • @dsuedholt
    @dsuedholt 4 роки тому +1

    Die Gitarre, die du als erstes Beispiel für die Goldhardware gezeigt hast, ist wirklich eher hässlich :D aber wie du sagst, bei bestimmten Gitarren kann es ganz schick sein. Tim Hensons Signature Ibanez THBB10 hat mit nem schwarzen Korpus ne ähnliche Ästhetik wie die gezeigte LP, und bei Emppu Vuorinen funktioniert das überraschend gut mit einem lila Korpus.

  • @crawltochina
    @crawltochina 4 роки тому +10

    Klebrige Gitarrenhälse... geht gar nicht.

    • @MetalMaik
      @MetalMaik 4 роки тому

      Ja das stimmt vor allem im Sommer

    • @rogerYT69
      @rogerYT69 4 роки тому +1

      sag das mal angus young ;)

    • @Hallalo
      @Hallalo 3 роки тому

      Jimmy Pages Hals wurde an der 59 abgeschliffen zum Glück 😅

    • @lone-wolf-1
      @lone-wolf-1 3 роки тому

      Klebrige Hälse schleife ich vorsichtig und gleichmäßig mit 280-er Schmirgel an.

  • @dortmunddrums9876
    @dortmunddrums9876 4 роки тому +1

    Bei der Goldhardware bin ich absolut bei dir 😂 Hab sowas auch schon an Drumsets gesehen und da ist es auch furchtbar 🙈

  • @hansbohl6581
    @hansbohl6581 4 роки тому

    Lieber Christian,
    dieses Thema ist im Grunde zu umfangreich für diese Spalte. Hier dennoch ein paar Anmerkungen:
    1. Gold - vergoldete Hardware: Wie festgestellt, Geschmackssache, aber Gold hat den großen Vorteil der absoluten Korrosionsbeständigkeit, denn Gold ist Edelmetall und reagiert nicht mit anderen Substanzen. Auf Gold sieht man nie Fingerabdrücke, Gold ist schweißresistent. Kurz feucht abgewischt, und alles glänzt immer wieder wie neu! Ich habe mit vergoldeter Mechanik eine Vester 12string (23 Jahre alt, Farbe blau) und eine Johnny Brook JB040 (8 Jahre, Farbe rot metallic) - beide Gitarren sehen, obwohl viel gespielt, nach wie vor fantastisch aus - wie neu!
    2. Floyd Rose "Tremolo": schwer, z.T. unhandlich und eigentlich nur etwas für Whammy-Freaks. Aber in punkto Stimmstabilität ist Floyd Rose nun einmal die Nr. 1 unter den Vibratosystemen.
    3. Hohes Gewicht: echt nachteilig und für guten Sustain und vollen Grundtonklang nur bedingt von Bedeutung. Hier spielt auch der Hals eine wichtige Rolle.
    4. Dicker Hals: echt hinderlich für schnelles und flüssiges Spielen. Ermöglicht auch keine Klammergriffe (Daumen auf Griffbrett). Für die Halsdicke gibt es kein Patentrezept, sie sollte aber auf jeden Fall zur Handgröße passen. Wer nicht so große Hände hat, sollte stets eine Gitarre mit dünnem Hals vorziehen. Allerdings haben Gitarren mit dünnem Hals mitunter Probleme mit der Stabilität der Saitenlage und es muß u.U. der Halsstab öfter nachjustiert werden, vor allem bei Temperaturschwankungen.
    5. Schlagbrett: Wer wie ich mit Vollkorpus-Jazzgitarren aufgewachsen ist ( sie hießen damals " Schlaggitarren"), für den war das Schlagbrett so selbstverständlich wie das Amen in der Kirche. Das Schlagbrett entstand offensichtlich mit Einführung der Plektrum - Spieltechnik und sollte wohl verhindern, daß ungeübte Spieler mit dem Plektrum den teuren, empfindlichen Hochglanzlack des Instruments verkratzten. Damit etablierte sich das Schlagbrett zum Stilmerkmal, welches noch heute bei Gibson Les Paul und bei Halbakustikgitarren - und nach wie vor bei Vollkorpus-Jazzgitarren selbstverständlich ist. Über die Notwendigkeit eines solchen Schlagbretts mag man streiten, ich persönlich halte es heute auch für überflüssig. Bei den Solidbody-Gitarren ab Mitte der 70er Jahre verzichtete man auch immer mehr auf dieses Relikt, und ein Schlagbrett würde hier bereits rein optisch stören. Meine beiden Gitarren mit vergoldeter Hardware (s.o.) haben auch kein Schlagbrett, an ihnen wäre es geradezu ein Fremdkörper.
    Aber meine erste "Schlaggitarre", eine elegante Neubauer, hatte ein Schlagbrett mit Perlmutt - Struktur, welches an dieser Gitarre fantastisch aussah. Über die filigrane Befestigung dieses Schlagbretts an Hals und Korpus schweigen wir jedoch besser. Sie brach später vorne ab; und ich mußte dieses Teil entfernen...
    6. Verrückte Formen: diese sind nicht nur extreme Geschmackssache, sondern auch hinderlich beim Spielen, weil sie nicht ergonomisch gestaltet wurden. Eine Flying-V ist z.B. im Sitzen nur mit umgehängtem und gut angepaßtem Gurt zu spielen, damit sie nicht ständig nach hinten rechts abrutscht.
    7. Verrückte Schaltungen: mit diesen kann man vor allem auf der Bühne viel falsch machen, das ist wie mit komplizierten Bodentreter-Sets. Die einzige "verrückte" Schaltung, die ich für sinnvoll halte, ist die schaltbare Trennung eines Steg-Humbuckers in Single Coils, damit hierdurch ein klarer Clean-Sound im Stil von Duane Eddy oder den Shadows möglich wird.
    Allerdings ist die "normale" Schaltung einer Strat mit ihren beiden Tonreglern schon verrückt genug: Denn der erste wirkt auf den Halstonabnehmer, der zweite auf dem Mittentonabnehmer. Beide wirken aber auch auf die Schalter- Zwischenstellungen, also Hals + Mitten- bzw. Mitten + Stegtonabnehmer, im ersten Fall sogar beide gleichzeitig...
    Ja, wer versteht dies auf Anhieb, wenn er nicht über weitere schaltungstechnische Kenntnisse verfügt und weiß, was Parallelschaltung bedeutet?
    Und der Stegtonabnehmer hat keinen eigenen Tonregler, was aus heutiger Sicht auch etwas erklärungsbedürftig bleibt. Denn beim Spielen mit Overdrive ist es mitunter schon hilfreich, aus dem Gitarrensignal die Höhen etwas zu dämpfen, um allzu spitzen und dünnen Verzerrersound zu vermeiden.
    Aber die Tonabnehmerschaltung in der Strat wurde zu einer Zeit entwickelt, als elektrische Gitarren noch gänzlich unverzerrt gespielt wurden. Und hierbei war der klare und durchsetzungsstarke Sound des Single-Coil Stegtonabnehmers das absolute Credo...
    Lieber Christian, das war's von mir zu Deinen als störend aufgelisteten Eigenschaften von E-Gitarren.
    Und wenn ich demnächst hierzu wieder Zeit finde, führe ich einmal jene Eigenschaften auf, die mich an E-Gitarren am meisten stören...
    Liebe Grüße, Hans.

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  4 роки тому

      Wow! Danke Hans für deine ausführliche Stellungnahme zu jedem einzelnen Punkt! 👍👍👍

  • @skirmish703
    @skirmish703 2 роки тому

    zu extravagante Formen -
    Ich habe zwar noch nie eine Flying-V in der Hand gehabt. Das Spielen im Sitzen müsste aber doch Vorteile in der Bespielbarkeit mit sich bringen. Das V auf den rechten Oberschenkel gestellt,
    und die Gitarre kann man spielen wie eine Klassische.

  • @rob903
    @rob903 4 роки тому +1

    Bezüglich des Goldes. Gefällt dir die D‘Angelico Deluxe Atlantic ?😃

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  4 роки тому

      Nee, gefällt mir nicht. Besonders schlimm finde ich bei denen die Kopfplatte.

  • @LowdenOs
    @LowdenOs 4 роки тому +2

    Habe mich sehr amüsiert .... sei mir nicht böse, aber du bist schon ein bisschen konservativ, oder?? Bis auf wenige Ausnahmen stimme dir nicht zu, obwohl ich auch eher oldschool bin. zB eine ausgefuchste Schaltung, die es mir erspart eine 2. Gitarre mitzuschleppen zum Gig. Firebird oder Explorer oder V, ein Traum!! Ich finde der Hals ist mit Abstand das wichtigste worauf man achten sollte, ich habe schon viele Gitarre supergeil gefunden, aber der Hals (meist Gibson-artiges Profil) war das KO Kriterium.

  • @kurtklein6360
    @kurtklein6360 4 роки тому +1

    Also ich bin da echt "konservativ", was meine Vorlieben angeht...Angefangen bei der Form einer Gitarre mag ich den Fender-Style sehr. Nicht ausschließlich aus Geschmacksgründen, sondern ebenso wegen deren Historie. Tele und Strat sind aus den 50ern und das mag ich einfach gerne wissen, wenn ich sie spiele. Die Les Paul ist mir leider zu schwer, da fehlt mir auch die luftige Leichtigkeit beim Spielen. Bei dicken Hälsen krieg' ich einen Hals. Pickguards müssen optisch passen. Chrome-Hardware ist ein Muss. Des Weiteren finde ich einfach bei Hollowbodys die Optik der Geige angelehnt sehr ansprechend. Das Zickzack der moderneren Shredder-Teile macht mich nicht an. Ich finde ebenso das Einfache immer cool. Ein Volume- und ein Tone-Poti reichen mir. Einmal kurz geregelt, spiele ich lieber, als mich in mehrfachen Einstellmöglichkeiten zu verzetteln. Meine Gitarren haben alle nur diese 2 Regler, das reicht. Die Jazzgitarre hat nur einen Pickup, da setze ich mich gerne mit der Herausforderung auseinander, mit dieser einzigen Möglichkeit zur besten Klangfarbe zu gelangen. Am Ende wieder mal alles Geschmackssache. Grundsätzlich finde ich aber Vielfalt jeglicher Art super! Hauptsache wir machen einfach alle gerne Musik!

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  4 роки тому

      Ich glaube, "konservativ" trifft auch meinen E-Gitarren-Geschmack, obwohl ich in anderen Lebensbereichen Neuerungen gegenüber aufgeschlossen bin. Aber bei E-Gitarren kennt meine Experimentierfreude gewisse Grenzen. 😉

  • @AbenteuerWildnis
    @AbenteuerWildnis 4 роки тому +1

    Der Volumepoti bei der Strat ist für mich viel zu weit oben, komme ich immer an wenn ich eine in der Hand habe, deswegen würde ich mir nie eine Strat kaufen ...! 😬

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  4 роки тому +1

      O.k., ist mir noch nie passiert, aber klar, dann ist ne Strat nichts für dich! 🙂

  • @ulifeucht
    @ulifeucht 4 роки тому +2

    Auch ich lehne die verrückten Formen einer E-Gitarre radikal ab!
    Entweder Les Paul oder Stratocaster oder ähnliche Formen!...
    Keines Falls flying V etc.!!
    Effekte benutz ich eh kaum. Benutze max. 2 verschiedene Gitarreneffekte im Gain-Bereich und 1-3 im Clean-Bereich..
    Wobei ich für die cleanen Sachen eher zur Westerngitarre greife!
    Auch diesen Hebel nutze ich gar nie (Tremolo)...
    Den ganzen Schnick-Schnack braucht es nicht!

    • @MetalMaik
      @MetalMaik 4 роки тому

      Es kommt auf die Musikrichtung an im Metal muss es außergewöhnlich sein 😃

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  4 роки тому

      Ich bin wohl auch eher Purist.

  • @floinkte
    @floinkte 4 роки тому

    Deine Yamaha Les Paul Style wiegt aber doch auch 3,8 kg oder so, ich hatte die auch mal getestet und genau deshalb zurückgeschickt. Oder ab wann beginnt bei dir schwer? ;)

  • @brunofreyer355
    @brunofreyer355 4 роки тому +2

    Also, dann will ich mal kurz berichten, was mich an namhaften Gitarren nervt. Ich spiele seit 40 Jahren Gitarre. (Bin 71 Jahre alt) Meine hauptsächlichen Aufgaben in der Band war die Rhythmusgitarre. Seit 20 Jahren habe ich dann noch bei vielen Stücken den Solopart übernommen. Kommen wir nun zu den nervigen Details. Angefangen bei Gibson. Ich hatte im Musicstore eine Gibson aus dem Angebotspaket für 990,00 Euro erworben. Ach Herrje wat ´n Schrott. Wirklich totaler Mist das Ding. Wenn man nicht aufgepasst hat, dann hat man sich die Finger an den arg miesen Bundstäbchen aufgerissen. Und die Pickups klangen Auch besch.... Meine 2. Paula war dann von Epiphone und die ist und bleibt einfach Klasse. Obwohl Epiphone ja die kleine Schwester von Gibson sein soll, so produziert sie doch 5 Mal bessere Qualität. Zweite miese Erfahrung Fender Strat. Von der ersten will ich nicht viel berichten, war meine eigene Schuld, weil ich so´n Billigteil aus Mexico genommen hatte. Die zweite war dann eine aus USA, muss aber eine Montagsgitarre gewesen sein, bekam einfach keine saubere Stimmung hin. Habe dann ein Schecter Stramodell gekauft und bin damit von allen Seiten zufrieden. Es gibt aber auch Gitarren, da passt alles vom ersten Tage an. Meine Höfner "Nightingale" z. B. Eine wirklich gute Gibson ES Kopie, die aber von sehr guter Qulität ist. Habe das Teil 1984 Gekauft. Ist noch eine die rein in Deutschland gebaut wurde und als Meisterklasse deklariert wurde. Einzig die Pickups habe ich gegen original Gibson Humbucker tauschen lassen. Hätte B.B. King diese mal gespielt, hätte er sie mir garantiert abluchsen wollen.

  • @Hansreinaaa
    @Hansreinaaa 4 роки тому +1

    Ich kann es nicht leiden, wenn Instrumente ergonomisch unausgewogen sind. Das heißt Kopflastigkeit, rutscht beim Spielen im Sitzen weg etc. Das ist dann besonders schade, wenn das Instrument eigentlich gut klingt.

  • @johnnaighley9252
    @johnnaighley9252 4 роки тому +3

    Mich stört eine Gitarre, die halslastig ist und ich sie im Stehen immer zurechtrücken muss, wie ein Gibson- SG-Modell von Epiphone, deren Korpus zu leicht ist.

    • @chrisforever1255
      @chrisforever1255 4 роки тому +1

      Rutschfester Gitarrengurt und Alles ist gut *LOL*

    • @johnnaighley9252
      @johnnaighley9252 4 роки тому

      @Danny Rensch Zu spät. Habe die Geige schon weitergegeben - soll sich ein anderer Dünnbrettbohrer daran versuchen ...

  • @markuso.4998
    @markuso.4998 4 роки тому +2

    Mich stört der Staub auf der Gitarre zwischen den Saiten immer 🙄🙄🙄🙄😂

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  4 роки тому +1

      Ja, dafür ist der Hals ja abschraubbar. Einfach bei 60 Grad mit in die Waschmaschine.

  • @OliverMark0001
    @OliverMark0001 4 роки тому +1

    Gewicht. schlechte Tuner. Unausgewogene Pickups. Unausgewogene Potis. Autotune Gibson. Epihone Kopfplatten.

  • @lexelsto
    @lexelsto 4 роки тому +1

    ich habe eine Epiphone Paula mit Goldware UND Schlagbrett und bin jetzt tödlich beleidigt 😁 Aber ernsthaft, hohes Gewicht und unergonomische Form ist auch nicht so mein Ding abe am meisten stört mich an Gitarren das sie nicht immer so klingen wie ich das beabsichtigt habe, das liegt aber nicht an der Gitarre sondern an mir 😒 Der Spieler ist immer noch das allerwichtigste, der Einfluss der Hardware wird dramatisch überschätzt

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  4 роки тому

      Das stimmt: Der Einfluss des Spielers/der Spielerin wird leider meistens dramatisch unterschätzt.

  • @blunzenstricker1
    @blunzenstricker1 4 роки тому

    das vintage vibrato ist schwieriger verstimmungsfrei einzustellen als das floyd rose

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  4 роки тому

      Mag sein. Hab ich was anderes behauptet? 🤔

    • @blunzenstricker1
      @blunzenstricker1 4 роки тому

      @@gitarrenvideounterricht na das das FL den sound killt, da hätten grössen wie van halen nie damit gespielt. und bitte....wer verwendet für clean sound ein floyd rose? dein kanal stimmt mich sehr nachdenklich

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  4 роки тому

      @@blunzenstricker1 Wo ist da jetzt die Message? 🤔Gefällt's dir hier nicht, dann schau dich woanders um, warum so kompliziert?! 😉

    • @volkerracho9349
      @volkerracho9349 4 роки тому

      @@blunzenstricker1
      Gerade Van Halen vertritt ja massiv die Ansicht, dass ein schwebend eingestelltes bzw unterfrästes FR den Sound killt.

  • @gnatiu
    @gnatiu 4 роки тому +1

    Dicker Hals ist bei mir zum Beispiel absolut ok. Ich finde diese Jackson-, Charvel-, Shredgitarrenhaelse schrecklich. Für Maedchen...

    • @LesPaulLoligerKanal
      @LesPaulLoligerKanal 4 роки тому

      Naja, manchmal muss da aber drauf umsteigen weil man nicht die Schnelligkeit auf einer Paula oder Surfmeister bei mir hinbekomme

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  4 роки тому

      Ich glaube, richtige Shredder können das auf (nahezu) jeder Gitarre.

  • @bigherb589
    @bigherb589 4 роки тому +1

    Interessantes Video...hm, ja die Les Paul Custom schreit nach Gold Hardware. Seltsamerweise finde ich grüne Gitarren mit Gold-Hardware auch sehr ansprechend. Floyd Rose...pfff.....wers braucht...?! Ha...das Gewicht....mit 40 war mir dat sowat von ejal....vor wenigen Tagen habe ich meine 79er Fender Strat "überholt", weil sie seit bestimmt 20 Jahren ungebraucht im Vitrinenschrank stand....4,2Kg....unmöglich. Die Halsdicke...da bin ich überhaupt nicht d´accord mit dir. 44mm Sattelbreite und etwa 23mm Stärke am ersten Bund sollten es für mich schon sein. Ich neige dazu, die Masse des Halses als nützlichen erzeugenden "Klangkörper" zu erkennen....ist subjektiv aber ich "glaube" daran. Schlagbretter....ich bin ein Fan...Les Pauls ohne das "Kratzschild" sehen für mich immer unfertig aus...Strats sowieso. Manche behaupten, die Strat ohne Pickguard klingt schlechter. Nun, die Formen....die 1958er drei Entwürfe von Ted McCarty finde ich sehr gelungen. Wobei die "Moderne" in ihrer grottentiefen Hässlichkeit den Vogel abschießt. Ich bin autodidaktischer Hobbyschrauber/Schnitzer und baue mir zum Zeitvertrieb meine Gitarren selber. Viele Infos gibt es nicht aber mein Nachbau dieses Paradiesvogels hängt extrem gut am Gurt, lässt sich erstaunlich leicht und gut bespielen und ist halt ein klassischer Gibson Typ vom Klang. Was ich absolut nicht mag sind solche optischen Katastrophen wie von B.C.Rich und ähnlichen Augenbeleidigungen. Jou, die Schaltungen. Ich bewundere Brian May und seine 6 Schiebeschalter....(Du ahnst es schon, die habe ich mir natürlich auch nachgebaut) Im Gegensatz zur Moderne gibt es unendliche Infos zur Red Special. In meine 3 Stratocaster Nachbauten habe ich aber die fehlende Möglichkeit, Hals Und Steg-Pickup zusammen zu schalten, durch ein Push/Pull Poti im unteren Ton Poti ermöglicht. Dieser "Eingriff" ist aber unsichtbar, an der Optik hat sich nichts verändert. Zu gut gefällt mir der Zwischensound der Telecaster....warum nicht auch bei einer Strat? Die klassische Strat-Schaltung ist bei der kompletten Genialität der Gesamtkonstruktion der schwächste Punkt Leos Geniestreiches. Was mag er sich dabei gedacht haben? Ich habe alle meine Strats mit 2 Vol. Potis und 1 Masterton-Poti umgerüstet.
    So ist jeder Jeck anders, sagt man hier im Rheinland.

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  4 роки тому

      Danke für deinen ausführlichen Kommentar! Ich muss zugeben, die "Tele-Schaltung" bei der Strat klingt nach einer sinnvollen Bereicherung! 👍

  • @Mr.Pink6666
    @Mr.Pink6666 4 роки тому +1

    Zum Floyed und zum Klang sag ich nur( kaufst du billig bekommst du billig)

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  4 роки тому +1

      Mag sein, ich will aber auch kein Teures haben! 😉

    • @Mr.Pink6666
      @Mr.Pink6666 4 роки тому

      @@gitarrenvideounterricht
      Jeder so wie er will.
      Zugegeben es ist schwierig, aber der Sound macht es dann wieder weg.

  • @antonposny2277
    @antonposny2277 4 роки тому +2

    Ja Flying V und Explorer sind wirklich keine Schönen Gitarren aber es gibt NICHTS WÜRKLICH NICHTS was auch nur ansatzweise so Klingt wie eine 1958 Gibson Korina Flying V. Die zwei Charakteristischen Flying V Gitarren ( Meiner Meinung Nach ) sind die Gibson 1958 Korina Flying V und die Gibson ALBERT KING Flying V hört euch mal das Joe Bonamassa Cover von “ Ill Play The Blues for You “ an und achtet mal auf den Gitarrensound von Joe. Das geht glaube ich so einfach nicht mit jeder anderen Gitarre. ua-cam.com/video/qoX0Olfqziw/v-deo.html

    • @chrisforever1255
      @chrisforever1255 4 роки тому +1

      So isses! Hatte mal kurzzeitig eine Epiphone Korina Flying V die einen sagenhaften "Blues-Sound" hatte und von einer "Metal-Gitarre" aber so was von weit entfernt war.
      Habe sie verkauft, weil ich auf die Firebird scharf war und mich ein Bekannter "mit Geld gezwungen hat" sie ihm zu überlassen und er spielt sie immer noch begeistert!

    • @erwinwuttke9148
      @erwinwuttke9148 4 роки тому +1

      Na? Glaubste wirklich? Vor allen an dieser Stelle ua-cam.com/video/qoX0Olfqziw/v-deo.html
      Ich finds's immer wieder beeindruckend, was der alte Mann da regelmässig raushaut. Bonamassa ist Spitzenklasse, vor allem für Leute, die glaube das er Spiteznklasse sei und die selber mal ganz genauso gut spielen wollen können. All diese Leute könnten dem Bonamassa nachts das Ding aus dem Tresor zuppeln, um dann zu sehen: oh shit, was ist das denn? Klingt ja nicht mal annähernd nach Bonamassa...
      Holz ist nicht gleich Holz, auch die Elektrik kann immer nur spezielles noch spezieller machen. Wenn alle Komponenten für das ''Gesamtziel' optimal gewählt sind, so ähnlich wie eine Ballett-Choreographie ausgearbeitet wird, kann es erst was werden, was als Musikinstrument selber zu besonderer Qualität emporsteigt. Form und Farbe sind dabei eher die unwichtigsten Merkmale.
      Eine gute Gitarre ist immer nur eine gute Grundlage. Eine meisterliche Gitarre ist eine meisterliche Grundlage. Auf der aber auch ein Anfänger nicht sonderlich sinnvoll klingt.
      Ich würde sogar wetten, das solche Profies wie Bonamassa, Vai oder Blug die meissten Leute noch mit einem leicht optimierten 100-Euro-Stratnachbau an die Wand spielen.
      Es ist nicht die Gitarrenform einer AlbertKIng FlyingV, die den entscheidenden Unterschied macht,sondern das spielerische Können des Spielers selber - was aber gerne meisst vergessen wird, worauf es aber am stärksten ankommt: wie schnell wuchs der Baum, zu welcher Jahreszeit wurde er geschlachtet, um daraus das bestmögliche Tonholz herauszuschneiden.
      Viel Spass, ihr Lieben, übt fleissig, vielleicht trefft ihr mal auch richtig gute Gitarrenbauer, die euch dazu noch mehr erzählen können.

    • @antonposny2277
      @antonposny2277 4 роки тому +1

      @@erwinwuttke9148 Ich bin genau der gleichen Meinung, das eine gute Gitarre dich nicht gleich zu einem guten Gitarristen macht, aber jede Gitarre klingt halt so wie sie Klingt und Joe Bonamassa Kann genau so wenig wie wir Normalgitarristen eine Gibson Jazzgitarre klingen lassen wie eine Fender Telecaster, einfach weil es zwei komplett unterschiedliche Gitarren sind, und das die Form nichts mit dem Klang zutun hat ist bedingt auch richtig aber dann können wir von mir aus auch einfach sagen das die °Kombination aus Holz und Elektrik bei der Albert King Flying V eben so besonders ist das du keine den Sound mit keiner anderen Gitarre nachstellen kannst.

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  4 роки тому

      Ja, das stimmt wohl. Ich würde mir dennoch keine Flying V kaufen, soll der Bonamassa doch spielen, was er will. Es gibt wohl eh kein Gitarrenmodell, das der nicht 80 mal in seiner Sammlung hat! 😉

  • @djfjf213
    @djfjf213 4 роки тому +1

    Ich hab meine erste und einzige Gitarre wieder zurück geschickt. Hat mir gar nicht gefallen das ganze.

  • @Dirk_2000
    @Dirk_2000 3 роки тому

    Ab welchem Gewicht ist dir eine E-Gitarre zu schwer?

  • @markuso.4998
    @markuso.4998 4 роки тому +1

    Mir war zu 100% Klar dass das Floyd Rose vorkommen MUSS.
    Aber ich hab selber eins und war Anfangs unzufrieden, aber mit einem Tremol-no konnte ich mich gut mit Anfreunden ;)
    Kann ich nur empfehlen, macht das Saitenwechseln auch einfacher

  • @christofkraemer743
    @christofkraemer743 4 роки тому +2

    Mich stört an jeder Gitarre die verdammte G-Saite ... 😂

    • @borida23
      @borida23 4 роки тому +2

      Da sagt der Klassiker tatsächlich: ja!

    • @chrisforever1255
      @chrisforever1255 4 роки тому +1

      Mmmhh - die brauchste doch auch gar nicht, wenn Du die Videos angeschaut hast auf denen Dir Christian erklärt dass alle Töne auf der Gitarre mehrfach vorkommen! *LACH*

    • @LesPaulLoligerKanal
      @LesPaulLoligerKanal 4 роки тому +1

      Hochwertige Gitarre und du brauchst nie wieder stimmen. Packe meine aus und sie ist immernoch komplett gestimmt

    • @christofkraemer743
      @christofkraemer743 4 роки тому +1

      Die ist also werksgestimmt, Klasse die kauf ich mir auch

  • @thiemokortge9779
    @thiemokortge9779 4 роки тому +1

    Weiche Hälse sind mir ein Grauss. Als Anfänger kommt es zur Verstimmung, wenn man auch nur ein wenig stärker auf die Saiten drückt..

  • @MrSeven-ii3vp
    @MrSeven-ii3vp 4 роки тому

    Das ist mir alles irgendwie zu negativ. Mensch Christian, das Leben kann so schön sein, warum zählst du in gefühlt 90% deiner Videos negative Listen herunter? Das zieht andere nur runter.

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  4 роки тому

      Ich glaube, du bist der einzige, der das Augenzwinkern meiner Videos nicht versteht und den das herunterzieht. Wieso schaust du dir dann nicht einfach woanders für dich passendere Videos an? Es klingt ja gerade so, als müsstest du dir diese geballte Negativität reinziehen. 😉

    • @MrSeven-ii3vp
      @MrSeven-ii3vp 4 роки тому

      Sorry, wusste nicht, dass das unter Satire läuft. Menno. Und ich hatte echt immer den Eindruck, dass du das alles Ernst meinst. Scheint eine spezielle Art Begeisterung für Sarkasmus zu sein, also weniger Motivation für angehende Gitarristen. Okay, dann mach mal weiter mit deinen Freunden des speziellen Humors, ich wende mich dann wieder ernsthaften Leuten zu. Ich bin übrigens nicht der Einzige, meine Frau empfand genauso.

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  4 роки тому

      @@MrSeven-ii3vp Deine Frau? Die Ärmste muss mit dir Gitarrenvideos schauen? Schäm dich! 😉
      Und dann wende dich bitte ernsthaften Leuten zu, richtig so!

  • @wern4370
    @wern4370 4 роки тому +1

    zweiter Versuch: NEUES PROFILBILD - wie in diesem Video - 3 Tagebart, schwarze Kappe !!!!!

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  4 роки тому

      Ja, steht auf dem Merkzettel, neue Fotos wären mal wieder dran! 😉 Du bist aber auf deinem Profilfoto sehr gut getroffen!

    • @wern4370
      @wern4370 4 роки тому

      @@gitarrenvideounterricht stimmt. Vielleicht sollte ich auch mal über was neues nachdenken....🤔

  • @uwek288
    @uwek288 4 роки тому +1

    Hmmmm, ich mag keine Ahorn-Griffbretter und keine hochglänzend lackierten Hälse :-D

  • @ANANASBOSS
    @ANANASBOSS 4 роки тому +1

    lass das video besser nicht buckethead sehen

  • @ralfjung1110
    @ralfjung1110 4 роки тому +1

    floyd rose ist echt kacke