Gitarrenverstärker kaufen - Meine Suche nach dem richtigen Amp!

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  • Опубліковано 12 лип 2018
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    Einen Gitarrenverstärker kaufen, das sollte eigentlich eine recht einfache und einmalige Angelegenheit sein. Das für die eigenen Anforderungen passende Modell auswählen, antesten und mitnehmen.
    Über diesen Gitarrenverstärker spielt man dann ein Leben lang. So weit die Theorie.
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    In meiner gitarristischen Laufbahn habe ich bereits 16 Amps gekauft und größtenteils wieder verkauft. Darauf möchte ich in diesem Video mal eingehen. Ich helfe dir, den für dich richtigen Gitarrenamp zu finden, indem ich dir von den Umständen all meiner Käufe und Verkäufe erzähle. 16 Gitarrenverstärker im Überblick, pro und contra!
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КОМЕНТАРІ • 282

  • @gitarrenvideounterricht
    @gitarrenvideounterricht  6 років тому +12

    Bei allem Fachsimpeln über den richtigen Amp: Ohne regelmäßiges Üben kein Fortschritt, da nützt auch der beste Verstärker nix! 😀 In diesem Kurs gebe ich daher in 10 Lektionen zahlreiche Tipps, wie man mehr aus der eigenen Übezeit herausholt, Stichwort "effektives Üben"! Das ganze kostet nix, also ruhig mitmachen: www.gitarrenvideounterricht.de/kostenlos/

    • @chriskoch4498
      @chriskoch4498 4 роки тому

      Hallo
      Ich finde deine Videos richtig gut
      Ich habe ne Menge Amps und Racksysteme ausprobiert für den klassischen Rock und MetalSound und habe immer
      Nach dem gesucht wie es auf den Platten der ganzen 80iger Bands klingt
      Die ultimative Lösung für mich
      War obwohl ich den Tipp lange Zeit belächelt habe
      Marshall
      Jam 800
      Oder 900
      Oder einen anderen Marshallklassiker
      Amp. auf crunchsound je nach Vorliebe etwas weniger oder mehr
      Dann
      Wahlweise davorschalten
      Superoverdrive von Boss
      Maxon 808
      Oder eben den Ibanez tubescreamer
      Vol voll Aufdrehen
      Gain runter oder minimal
      Im Fx Loop evt noch einen Equalizer
      Und meiner Meinung und Erfahrung nach bleiben dann keine Wünsche mehr offen
      Mach weiter so

    • @chriskoch4498
      @chriskoch4498 4 роки тому

      JCM 800 oder 900

    • @guitarforeveryeah3472
      @guitarforeveryeah3472 4 роки тому

      Wo findet man den einen bezahlbaren JCM 800 oder 900

    • @gitarrengottleon1255
      @gitarrengottleon1255 4 роки тому

      Gibt es ein Video zum Unterschied von Akkustik und E Gitarren - Verstärker? Habe mit eine Jazz Gitarre geholt, weiß aber nicht, welcher Verstärker dazu angebracht ist

  • @wern4370
    @wern4370 6 років тому +36

    Gefällt mir gut .... das Video, vor allem Deine grandiose Karriere als Hobby-Einzelhandelskaufmann.....

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  6 років тому +3

      Ja, im Kaufen war ich schon immer gut! Die letzten Jahre hab ich es aber deutlich reduziert! 😀

  • @vanessakollakowski6896
    @vanessakollakowski6896 4 роки тому +9

    Ich brauche eigentlich keinen Verstärker, hab mir nur dein Video angeschaut weil ich dich voll sympathisch finde und man dir richtig gut zuhören kann😂❤

  • @dietmarschuller3963
    @dietmarschuller3963 6 років тому +2

    Klasse Video, fand ich sehr interessant. Als es um einen portablen Transistor-Amp ging, habe ich auch sofort an den BluGuitar Amp1 gedacht. Ich habe ihn noch nie selbst gespielt, aber der muss wohl sehr gut sein in dieser Kategorie. Ich spiele ausschließlich zu Hause in einem Mehrfamilienhaus. Und ich habe lange nach einem Röhrenverstärker gesucht, der trotz geringer Lautstärke gut klingt. Ich habe mir dann den Laney L5 Studio mit der 1x12er Box gekauft und bin sehr glücklich damit. Er lässt sich umschalten zwischen 0,5 und 5 Watt und hat einen wirklich tollen Clean-Sound. Den Rest mache ich über Pedalen. Als Ausweichlösung, wenn Frau das Wohnzimmer für sich beansprucht, habe ich noch einen Yamaha THR10 im Arbeitszimmer. Den nehme ich auch immer mit zum Gitarrenunterricht, weil er so schön portabel ist. Und wegen der Stereo-Breitbandlautsprecher klingt der AUX-IN viel besser als bei einem normalen Combo. Das ist gerade bei Backingtracks oder Stücken, die man lernen möchte, von Vorteil.

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  6 років тому +1

      Danke Dietmar! Mir geht es wie dir: ich kenne den Amp1 von BluGuitar noch nicht, aber er muss wohl sehr gut sein. Wobei Leute, die wie ich ohnehin nur den Cleansound nutzen würden, weil sie den Rest mit Pedals machen, auch mit dem DV Mark Micro 50 gut beraten sind. Der THR ist natürlich für zu Hause auch ne tolle Lösung!

  • @DirkRadloff
    @DirkRadloff 5 років тому +12

    Seit ich einen Kemper habe ist meine Amp-Suche zu Ende, ich spiele allerdings nur zu Hause, aber es gibt genügend Leute, die den auch live einsetzen.

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  5 років тому +4

      Ja, ich weiß. Denke auch, für alle, die vielseitig klingen wollen/müssen, ist der Kemper ne tolle Lösung.

    • @moskitoh2651
      @moskitoh2651 2 роки тому

      @@gitarrenvideounterricht Auch zum Ausprobieren und gerade wenn man bereit ist noch etwas Taschengeld für wirklich gute Profile auszugeben.
      Selbst Profile zu erstellen finde ich aber furchtbar... Mic'en von einem Amp gelingt mir nie so gut, wie das schon jemand anders geschafft hat.

  • @andi_mics
    @andi_mics 3 роки тому

    Ich hatte auch schon den vox ac15 c1 angepeilt und vermutlich wird der es auch werden, aufjedenfall großen Dank an deine Videos, immer sehr hilfreich

  • @nohint9589
    @nohint9589 6 років тому +10

    Ich kann kaum glauben das Du den JCM800 (...und andere KULTIGE 100W Topteile) verkauft hast. Aus reinen Egogründen habe ich mein Marshall DSL 100 W Topteile + 4x12´ Box im Zimmer stehen. Hier zählt nur die Optik und das ich dieses Mörderteil HABE!!! (...der Sound gefällt mir auch übrigens). ;o)

  • @nboehme83
    @nboehme83 5 років тому +2

    Oh je, was hab ich alles: Also mein bestes Stück ist der Palmer Drei. 3 mal single ended 5 Watt, El84 6V6 und 6L6. Gerade die 6L6 klingt genial. Wirklich sehr geil und sehr puristisch. Nicht mal ein Boost hat das Ding, dafür ist es quasi ein Röhren Labor. Dazu besitze ich noch einen AC4TV Head und den kleinen Bruder des Drei, den Palmer Eins. Oh nicht zu vergessen den wunderschönen Tischamp: die Fender Greta. Sehr süßes Gerät und die eingebaute 4'' Box sorgt bei 1 Watt Vollröhre für eine angenehme Zimmerlautstärke. Muss sagen das ist der einzige Amp den man auch ohne Verzerrerpedal bei Schlafzimmerlautstärke ins Limit fahren kann. Das hängt allerdings an der früh verzerrenden 4'' Box. An 12'' Speakern bleibt er lange clean.

  • @kamaismusic
    @kamaismusic 4 роки тому +2

    Ich habe irgendwann mal gebraucht einen Mesa DC5 gekauft, der kann wirklich alles. Später dann noch einen Fender Princeton (sonder Edition) aber die einfache Ausführung macht es genau so gut.
    Mittlerweile spiele ich nur noch AX8 (Fractal) mit einer QSC 10'. Klingt wirklich überzeugend - und alle Bandkollegen und Mischer freuen sich immer über die dezente Lautstärke.
    Meine einzigen Fehlkäufe hinsichtlich Amps waren ein Ibanez Hybridamp sonstwas mit 5 Watt Röhre (Als Übungsamp - trozdem Katastrophe) und ein Peavy 60 Watt Transistor Verstärker. Ich hatte mal einen SUNN 100 Watt Röhre (Tochter von Fender) - Brutal laut. Daher musste er auch wieder gehen. Klang aber eigentlich nicht schlecht.
    Ich kann aber immer wieder den Hot Rod Deluxe oder den Blues Junior als wirklich gute Amps, mit gutem Preisleistungsverhältnis empfehlen. Man muss nur Pedale davor schalten.
    Die können zwar kein High Gain, aber alles andere kann man in einem Bandkontext sehr gut abdecken.

  • @DonFranko68
    @DonFranko68 4 роки тому +2

    Klasse Video (wie gewohnt, sehr informativ 😊), deine Amp Erfahrung ist wirklich unglaublich. Ich hatte das große Vergnügen, einen meiner Lieblingsgitarristen und Sänger live zu erleben: Robert Cray. Der hatte auf der Bühne zwei Fender Amps als Biamping geschaltet/ abgenommen. Einfach nur schön. Mein erster Amp war übrigens ein Fender Vibrochamp. Später ein Roland Jazzchorus. Heute hab ich nur noch einen Laney Akustik Amp und einen Marshall Code 25 Modelling Amp. Wenn ich so darüber nachdenke, hat mich persönlich das Thema Verstärker nie sonderlich interessiert, was sicher daran liegt, dass ich zwar dein ein oder anderen Gitarristensound sehr mag, mich aber in erster Linie die musikalischen Ideen und Fähigkeiten eines Gitarristen interessieren und nicht so sehr sein Sound und Equipment. Obwohl ich natürlich weiß, dass das alles auch einen großen Einfluss auf den Ton hat, habe ich den Eindruck, dass gerade viele Anfänger zu viel Zeit und Geld in dieses Thema investieren. Mein Saxophonlehrer hat mir erzählt, dass die meisten Gitarristen in seiner Profilaufbahn immer zu laut waren. Scheint also ein bekanntes Probleme zu sein.

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  4 роки тому +2

      Ich gebe dir recht, dass der Fokus vieler Gitarristen viel zu sehr auf dem Thema Ausrüstung liegt. Das können Saxphonisten zu Recht nicht nachvollziehen.
      Aber Spaß macht es eben schon! 🙂

  • @flauschiinside5700
    @flauschiinside5700 4 роки тому +1

    Cooles Video! Du hattest glaube ich mehr Verstärker als ich jemals haben werde. Habe seit 5 Jahren meinen Vox, nen Acousticverstärker und ein Jet City Topteil mit Harley Benton Box. Bin mit allen sehr zu frieden und es funktioniert sogar mit Wah- Pedal vor den Vox schalten. 😂

  • @floinkte
    @floinkte 6 років тому

    Fand's super spannend. Danke

  • @Ironmanfranky73
    @Ironmanfranky73 6 років тому +4

    Ich finde den Brunetti Klasse. Durch die Leistungsreduzierung ist der klasse für zu Hause. Hab ihn mal im Laden getestet .Der hat so einen tollen Cleansound , einfach Hammer. Mein nächstes Objekt der Begierde .

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  6 років тому +1

      Genau, so ging es mir beim Zuhören auf der Messe 2009, als Ron Huisen den am Brunetti-Stand vorführte. Ein ganz toller Amp!

  • @jcs7642
    @jcs7642 4 роки тому +1

    Danke schön, super unprätentiöses Video mit einer klaren Aussage! Prima! Ich mag meinen Fender Twin Reverb (ja, wirklich einer aus den 60s!), meinen Laney LC15 und den gerade neu erworbenen Origin 50 mit einer 412 dran. Klingt nach meinem Gusto. Bei Bedarf wird das Ganze unterstützt mit: TS-808/ GCB95/ FX69/ OD-2, je nach Situation. Der Rest ist Geschmackssache, finde ich. Und: Üben, üben, üben! ;-)

  • @gregonline6506
    @gregonline6506 2 роки тому

    Vielen Dank für die Einsichten eines Profis! Sehr spannend finde ich die Bandbreite an Amps, die aktuell im Einsatz sind, es ist sehr gut nachvollziehbar, wozu die jeweils gut sind.

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  2 роки тому +1

      Jetzt bin ich schon über ein Jahr beim Strymon iridium als einzigem Amp hängen geblieben, weil der Fender, Vox und Marshall kann. Für mich DIE Lösung!

  • @jerryx2000
    @jerryx2000 6 років тому +5

    Fender Champion 20! Bin extrem zufrieden.

  • @Axman66
    @Axman66 5 років тому +1

    großartiges Video, sehr ähnliche Erfahrungen gemacht. Nach dem vierten Amp begriffen, das meine 4x12er falsch verdrahtet war (64Ohm) Ohmsches Gesetz: je mehr Ohm desto teurer wirds+++ lol. Bin nun beim Helix als Zentrale mit Röhrenpreamp Hafler Triple Giant und Engl 2x35Watt EL84 Endstufe. Unglaubliche Möglichkeiten ergeben sich aus Altbewährtem mit modern Komp+EQ. Einfach geil...

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  5 років тому +1

      Mit den Ohmzahlen steh ich jedesmal wieder da wie ein Anfänger. 😆 Ich kann mir das nicht merken!
      Deine aktuelle Kombination hört sich sehr solide an! 👍

  • @uschmale
    @uschmale 4 роки тому +1

    Hallo Konrad, der Weg kommt mir bekannt vor! Ich habe mich nach ca 15 Käufen mit meinem heutigen Amp in Frieden auf eine Nutzung auf Lebenszeit geeinigt. Ich habe heute einen Roland VGA7. Wir haben uns zusammen gerauft. Ich liebe ihn. Habe zur Sicherheit zwei andere VGA7 im Keller stehen. Alle klingen verschieden, aber keiner schlecht. Man muss sich auf die Teile Einlassen. Hat man den Dreh raus, liefern die wirklich amtlichen Sound. Deine Videos sind erste Sahne!

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  4 роки тому +1

      Hallo Uli, danke vielmals! Den Roland VGA7 kannte ich gar nicht, interessant, auch dass da jeder anders klingt! Viel Spaß weiterhin damit!

    • @uschmale
      @uschmale 4 роки тому

      Habe deine Antwort grade erst gelesen. Habe den Bericht über den Vox Valvetronics als Inspiration für meinen Post gesehen. Ich habe den VGA7 zweimal Kaufen müssen. Ich hatte seinerzeit ein Boss GT Pro an einem Mesa Boogie 50/50 hängen. Der Bassist unsere Band war nur am Jammern. Ich habe auf bitte der Band den Boogie verkauft, und habe einen Laney Vollröhrenamp gekauft. Der war ständig zu laut. Wie du dir denken kannst, hab ich den schnell wieder verkauft. Habe nach Alternativen zu Line6 gegoogelt, und bin bei dem Roland gelandet. Für Ordendlichen Preis in den Kleinanzeigen gekauft, bisschen Gefriemelt, und alles Gut! Dachte ich! Der war alleine zu leise. Trotz Hilfe durch Gundi Keller, der das Teil als Hasenstall tituliert, keine Besserung! Also wieder verkauft. Zwischendrin noch einen Bugera 333 212 Xl gehabt, Bomben Teil, aber zu laut. Zurück zu Roland, und gegen alle Einwände den Amp auch Vollstereo in die PA. Und siehe da! Das wäre bei deinem Vox sicher auch ein Schritt nach vorne gewesen. Die Möglichkeiten beim Roland sind Unerschöpflich!

  • @patrickpirker1634
    @patrickpirker1634 4 роки тому +1

    seh interessnant!! Danke!

  • @chrisforever1255
    @chrisforever1255 6 років тому +1

    Hallo Christian, sehr interessantes Video! Da hast Du ja schon Einiges durch! :-) In meinem "ersten Gitarren-Leben" vor nunmehr 35 Jahren habe ich mit einem WEM - Transistor Amp angefangen. Den habe ich gebraucht bekommen und war mein Erster. Tja, die 80er machten dann natürlich den Marshall JCM 800 mit 4x12" Cabinet unbedingt nötig - den habe ich dann bis zur Bandauflösung gespielt. Der Sound war brachial, viel zu laut und von der Schlepperei wollen wir gar nicht reden LOL. Ich war immer ein Fan der Kombi Gibson/Marshall und als ich vor ein paar Jahren wieder anfing zu spielen mußte natürlich ein Marshall her - diverse "Watt-Stufen" und Modelle später landete dann der Marshall MG 250 DFX 2x12" bei mir und den nutze ich heute noch - als Box! Denn nachdem ich die ersten Videos von Thomas Blug´s amp1 gesehen hatte war ich hin und weg. Habe den auch recht lange testen können und nun ist die silberne kleine Kiste seit knapp 3 Jahren der Amp der all das hat was ich brauche: einen schönen "fenderigen" Clean-Kanal und drei Overdrive Channels bei denen aus jedem Ton Jim Marshall persönlich hustet. Da hat der Thomas ein feines Teil gebaut - zusammen mit meiner CS Paula meine Traum-Kombi für die nächsten Jahre bis die Finger nicht mehr können. Vielleicht gönne ich mir noch irgendwann eine alte Marshall-Box, aber dann war es das auch! Für Aufnahmen werde ich demnächst die BluBox anschaffen, dann sind auch die Sounds der "ollen Boxen" amtlich dabei! Und das Beste: der amp1 wiegt eben keine Tonnen! Jeder der schon mal mit Thomas zu tun hatte, weiß dass für ihn "Service" keine hohle Marketing-Phrase ist. Auch das ist ein Kaufargument! Besten Dank für das Video, das mal wieder dazu beigetragen hat die Erinnerungen aufzufrischen. Grüße aus dem Münsterland!

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  6 років тому +1

      Hallo Uwe, danke für den Erfahrungsaustausch! Ich denke auch, Thomas Blug ist ein Soundfreak und der Amp1 ist sicher erste Sahne! Ich hab ihn bis heute nicht ausprobiert, aber das wird sich sicher mal noch ergeben!
      Beste Grüße zurück aus Dresden

  • @derholsteiner9008
    @derholsteiner9008 5 років тому +2

    Ich habe den VOX ad 120 VT aus der ersten Serie ! ( 2001 ? )
    Habe ich vor 2 Monaten mal durchchecken lassen , da er auch " Probleme " hatte .
    Ein paar kalte Lötstellen waren das Problem.
    Seit dem Drückt der Kollege den Putz von der Wand !
    Ein geiler AMP mit reichlich Einstellungen und Druck !

  • @StefanKnade
    @StefanKnade 6 років тому

    Hallo, vielen Dank für das sehr umfangreiche Video. Da ich derzeit viel umherfahre zum Gitarrenunterricht oder zum Üben mit meinen Kollegen habe ich mir einen Yamaha THR 5 gekauft. Dieser kleine Combo ist Perfekt dafür. Er macht genug Druck und lässt sich wunderbar einstellen. Gegen eine Bandprobe mit Schlagzeug kommt er nicht an, aber für alles andere spreche ich eine ganz große Empfehlung aus. Grüße

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  6 років тому +1

      Hallo Stefan, der THR 5 ist eine gute Wahl zum Üben, ich hab den auch!
      Gruß Christian

  • @heikorabsahl5082
    @heikorabsahl5082 6 років тому +1

    Also angefangen habe ich mal mit nem Fender Mustang II ,der gefiel mir aber überhaupt nicht,dann habe ich bei meinem Lehrer einen kleinen selbstbau Röhrenamp von ihm gespielt.Für zuhause habe ich mir dann einen ENGL Fireball zugelegt, den ich auch nicht verkaufen werde,aber und weil der für zuhause ein bissl laut ist , habe ich mir noch einen Orange Micro Terror zugelegt, der für zuhause perfekt ist.Nach einer Weile habe ich bei meinem Lehrer dann den Kemper Amp kennengelernt , der sich tatsächlich wie ein richtiger Röhrenamp pielen lässt.Da war dann wieder das Modeling Fieber in mir erwacht , da mir der ständige Pedalkauf etwas nervte.
    Aktuell spiele fast ausschliesslich einen Helix mit dem ich extrem zufrieden bin , aber wenn meine Frau nicht zuhause ist , und ich mal wieder einen Tritt in den Allerwertesten brauche , dann spiele ich natürlich wieder den ENGL mit breiten grinsen im Gesicht. LG

  • @MrFafnirsgold
    @MrFafnirsgold 5 років тому +1

    Ich habe mit dem JCM 800 wie du gestartet. Später kam bei ihm einschleifweg hinzu. Dann ne Fender Vorstufe usw. Toller Amp steht noch immer im Keller. Dann ging es weiter bei mir. Ampeg, Engl, Kettner, Modelling. Irgendwie nie glücklich geworden. Irgendwas fehlte immer. Eine ganz wichtige Sache sprichst du in deinem Video an. Egal wie geil ein Amp im Laden klingt. Wenn du ne Band hast spiel ihn IMMER im Bandkontext. Es gibt Beispiel Engl z.B. die klingen unfassbar gut daheim oder im Laden und schmieren komplett ab wenn du im Proberaum spielst.
    Deswegen mein Tipp. Nicht im Laden kaufen sondern bestellen. Da hast du 14 Tage um verlustfrei retour zu senden.
    Lange Rede kurzer Sinn. Heute bin ich beim Marshall JVM 410 H. Ich bin zu Hause! Der Amp setzt sich überall und immer durch ist extrem vielseitig und liefert von Boutique clean bis Monster gain alles. Daran hängt 4x 12 orange Vintage 30. Dieses „Heim“ werde ich nicht mehr verlassen.

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  5 років тому

      Danke für deinen Erfahrungsbericht, der Marshall ist sicher ein toller Amp!

  • @crey3361
    @crey3361 5 років тому +3

    Endlich mal Fachwissen gutes Video!

  • @sans_souci
    @sans_souci 4 роки тому +1

    Hey Christian, herzlichen Dank für dein sehr informatives Video. Ich habe eine kurze Frage: Ich bin auf der Suche nach einem Übungsamp für zu Hause mit nur einem Cleankanal, ohne Effekte und schnickschnack. Mein derzeitiges Budget ist eher in der 'Fame' Preisklasse. Leider gibt es diesen nicht mehr zu kaufen. Kannst du / ihr mit etwas ähnliches empfehlen? Besten Dank und bleib gesund. Grüße aus Berlin.

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  4 роки тому +1

      Den Blackstar Artist 10 AE habe ich vor 1-2 Jahren zufällig im Musikladen angetestet, eigentlich war ich wegen ner Gitarre dort und die nutzten den als Demo-Amp.
      Ist etwas teurer als die Fame-Amps, aber klingt großartig, toller Cleansound, Vollröhre.
      Bleib du auch gesund!
      Beste Grüße aus Dresden

  • @thoras1297
    @thoras1297 6 років тому +1

    Wieder ein cooles Video ! Habe selber schon seit vielen Jahren einen Peavey 5150, für harte Musik ist der nach wie vor einer der besten. Nachteil sein Rauschen bei hohen Gaineinstellungen und ist auch sauschwer wenn man den oft schleppen muss. Habe mir vor 2 Monaten dann noch einen Marshall 6100 geholt. Hat 3 Kanäle und ist sehr vielseitig. Den spiele ich zusammen mit dem Peavey über ein A/B Morley Pedal und das ist echt eine Wand :D

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  6 років тому

      Danke! Ja, dem 5150 trauere ich am ehesten nach, vielleicht kauf ich mir irgendwann mal den EVH-Miniamp, wenn ich mal wieder Highgain brauche! 😀 Deinen Marshall kenn ich gar nicht, macht aber nen interessanten Eindruck! Sauschwer wird immer nerviger, je öfter man spielt, oder?!

    • @thoras1297
      @thoras1297 6 років тому +1

      Viele spielen ja Heute einen "Kemper" kann auch sein dass der Praktisch ist und auch alles kann. Aber ich bin kein Fan von "Ich muss immer das spielen was alle spielen oder im Trend ist". Klar nervt das den Peavey zu schleppen, im Highgain echt geil aber im Cleanmodus finde ich den nicht so toll. Dann lieber den Marshall. Aber ich benutze sehr selten "Cleansounds" :D

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  6 років тому +1

      Ich brauch nix, bin wunschlos glücklich und weiß heute besser denn je, was für mich das Richtige ist. Das ist beim 5150 nur etwas Nostalgie! 😀 Aber danke, vielleicht hilft es jemandem weiter.

  • @strenderfad8482
    @strenderfad8482 6 років тому +1

    Interessantes Video. Spiele selbst mit Strat über den Laney VC 15 u bin begeistert. Super Cleansound auch klasse Overdrive, allerdings nicht High Gain. Reicht für zu Hause und für jede Probe locker! Toll auch mit Tubescreamer!

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  6 років тому

      Laney ist erstaunlicherweise eine Marke, die viele nicht auf dem Schirm haben, dabei bauen die tolle, preisgünstige Amps.

  • @brunofreyer355
    @brunofreyer355 6 років тому +1

    Interessantes Video. Zeigt es doch, dass auch andere (Profis) sehr oft ihren AMP getauscht, respektive ergänzt haben. Ich habe damals (1982 als Rhythmusgitarrist in einer Jazzcombo) mit einem Transitor von Roland angefangen. Ein Kollege riet mir, dass, wenn ich schon mit einer Jazzgitarre von Ibanez spiele, auch gefäliigst einen Röhrenamp zu nutzen habe. Warmer Sound, Clean etc. Kaufte mir dann aus Geldmangel einen uralten, gebrauchten VOX AC 30. Wow, wenn ich an die Schlepperei denke, wird mit heute noch übel. Dann kam ein PEAVY ins Haus. Auch nicht zufriedenstellend. Dann 50 Watt Marshall Combo, auch nicht das Richtige. Danach Mesa Boogie, auch nicht das Richtige. Immer nur Cleansound genutzt und Tretminen vorgeschaltet. Dann riet mir unser Musikalienhändler zu einem Preamp von ZOOM, mit dem ich dann direkt in die PA ging. Sicher, war tolles Teil mit 99 AMP Typen integiert, aber auch nicht das, was ich wollte. Hatte inzwischen auch ´ne Coverband für Tanzmugge gegründet. Mit dem jeweiligen Tontechniker war ich laufend auf Kriegsfuß. Zu laut, zu viel Nebengeräusche, nie den richtigen Sound, den ich brauchte. Ergo zur Messe nach Köln und sich mal richtig beraten lassen. Und siehe da, ich fand das passende. Eine "Schmiede" aus Poing bei München (leider nicht mehr auf dem Markt) bot an, nach eigenen Wünschen einen AMP zu bauen. Nach zwei-drei Testphasen, hatte ich einen eigenen Noname Röhrenamp, der all meine Wünsche erfüllte. Und gar nicht mal so teuer. (Topteil mit 30 Watt, 2x12" er Box mit Noname Speaker und ab ging die Post. Später, viel später habe ich mir dann noch einen Bugera V55 mit einem 12" Speaker zugelegt, den ich allerdings auch nur Clean mit Tretminen nutze. War preiswert, und als Übungsamp OK. Bin jetzt noch am Überlegen mir einen VOX AC 15 Röhre zuzulegen.

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  6 років тому

      Ich merke schon, du könntest auch locker 25 min Video mit deiner Amp-Historie füllen! 😀 Ich finde meinen AC15 toll und war erstaunt, dass der Sound über die 2x12-Box auch bei geringster Lautstärke (Leistung reduziert) schon voll da ist. Kann man empfehlen.

  • @Zuschauer9
    @Zuschauer9 5 років тому +3

    Ich hab als ersten Verstärker den VOX Mini 5. Tolles Teil für Zuhause zum üben und jammen.

  • @klangpiloten1407
    @klangpiloten1407 6 років тому +3

    Gerade weil du über die Lautstärke-Grenze bei dem Brunetti sprichst - ich spiele selbst den selbigen Singleman 16 mit einer weiteren 12* Box drunter . Der hat dann schon ordentlich Wumms, proben allerdings auch mit Inears. DV Mark ist auf jeden Fall ein guter Tipp.

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  6 років тому

      Danke für deine Erfahrungen! Die zusätzliche 1x12-Box (von TT-Cabs) war damals meine erste Maßnahme, sogar maßgeschneidert und optisch passend zum Brunetti. Aber das brachte mir nicht mehr cleanen Headroom, auf den ich es abgesehen hatte. Mit In-Ear brauchst du natürlich keine große Lautstärke.
      In den meisten Konstellationen ist der Brunetti aber auch für mich absolut ausreichend.

  • @moskitoh2651
    @moskitoh2651 2 роки тому +1

    Gerade, wenn man noch am Probieren ist, welcher Amp am besten zu einem passt, oder viele unterschiedliche braucht, empfiehlt sich ein guter Modeller.
    Der liegt in der Größenordnung eines mittleren Amps und einer guten Box und liefert einem unerschöpflich viele Amps, Effekte sowie Abnahme. Nur um ein Monitoring muss man sich evtl. noch kümmern.

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  2 роки тому +1

      Das stimmt. Und irgendeine Abhöre haben die meisten musikinteressierten Leute doch ohnehin zu Hause.

  • @olivermeister6308
    @olivermeister6308 2 роки тому

    Hallo Christian, danke für die Übersicht. Ich spiele einen Marshall DLS 5c. Mir schmerzen aber die Ohren weil der Sound so spitz klingt. Egal bei welcher Lautstärke. Ich bekomme das einfach nicht richtig eingestellt. Jetzt überlege ich mir einen Blackstar ID Core 100 zu kaufen. Hälst du das für sinnvoll? Einfach einen anderen anzuschaffen?

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  2 роки тому

      Hallo Oliver,
      ich kann mir das gar nicht vorstellen, dass man aus deinem Marshall keinen guten Sound bekommt. Na ja, wenn du sicher bist, dass es mit einem anderen Amp besser ist, klar, dann kauf dir einen anderen! Du kanst ja vorher mal im Musikgeschäft fragen und dir Einstell-Möglichkeiten zeigen lassen, wenn du unsicher bist.

  • @gregorglasbruch6917
    @gregorglasbruch6917 5 років тому +3

    Alles schön nachvollziehbar, je nach dem wo und was Du spielst - und wie lange Du das schon machst - haste genau so eine Amp-Historie hinter Dir, ich ganz genauso. Ursachenforschung: wir sind schizophren. Müssen wir auch sein. Musikmachen heißt: man muss üben und alles können, was man spielen will (oder muss), und dazu braucht es Emotionen, sonst bringt man nix rüber. Wenn es aber um Equipment geht, müssen wir Emotionsmenschen eigentlich eiskalt bewerten und abwägen: was brauche ich denn eigentlich genau? Wie laut muss / darf ich sein? Wieviel Vielfalt brauche ich denn? Wie viel kann ich transportieren? Wieviel kann oder will ich schleppen? Und wie oft? Und wenn man dann seine Kauf- und Verkauf-Historie anschaut, dann stellt man fest, dass wir eben alle nicht eiskalt abwägen, sondern die Emotionen uns dazwischen funken. Argumente (Ausreden) für einen (Fehl-)Kauf gibt‘s ja genug: ein Mann muss einmal im Leben ein Marshall Halfstack haben - Mein Idol spielt diesen Amp, warum nicht auch ich? Etc etc.
    Ich spiele seit 1971 live und versuche die Emotionen aus Kaufentscheidungen rauszuhalten, aber das schaff ich nicht, oder nicht ganz. Der Mark. V wurde genannt, hab ich, aber ein Roter musste es sein. Super Amp, aber schwer wie Henry. Dann darauf eine total rationale Entscheidung: Kemper! Es gibt nix Vielseitigeres.... und gut. Für mich, fürs Publikum, für den Sound-Menschen. Und Du kannst nicht nur im Kämmerlein an den Sounds tüfteln bis zum Abwinken, das kannste dann live auch noch mit einem einzigen Knopfdruck umschalten! Kein Steptanz, kein riesiges Board, kein Stress. Bin jetzt sehr gespannt, wohin es mich in den nächsten Jahren noch führt. Derzeit aber kein Bedarf irgendwas zu ändern.
    Vielleicht noch eines: ich bin extrem dickköpfig und hartnäckig, wenn es darum geht rauszufinden, weshalb mein Equipment nicht so klingt wie ich das erwarte oder haben will. Das führt dazu, dass man weniger kauft und verkauft und sein Zeug ausreizt. Nicht zu früh resignieren, sondern Rumschrauben.

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  5 років тому +1

      Bei mir haben Emotionen und übertriebene Erwartungen immer eine ganz wichtige Rolle für neue Equipment-Anschaffungen gespielt:
      Man sieht sich mit dem neuen Amp schon auf der Bühne, wo man plötzlich viel besser denn je spielen und klingen wird.
      Mit der neuen Westerngitarre werde ich endlich viel mehr üben und dann Tommy Emmanuel Konkurrenz machen.
      Mit dem neuen professionellen Pedalboard werde ich viel einfacher alle möglichen Gigs bestreiten könnnen (die vielleicht gar nicht da sind).
      Also ich habe mir oft eingeredet, mich mit Neukäufen optimal auf gewünschte musikalische Resultate vorzubereiten, die dann aber natürlich nie eingetreten sind.
      Das heißt, nüchtern betrachtet braucht man fast gar nix. Man könnte dann sogar sagen, nen Bühnenamp leihe ich mir erst mal nur, gekauft wird er erst, wenn ich regelmäßige Gigs habe.
      Die rationalen Erklärungen fürs Kaufen waren bei mir zumeist nicht der wahre Kaufgrund.
      Irgendwie habe ich da aber die letzten Jahre etwas besser die Kurve gekriegt und bin auch derzeit sehr zufrieden. Eine weitere Gitarre oder ein weiterer Amp würden an meinem musikalischen Tun gar nichts ändern, dessen bin ich mir nun bewusst. Ist vielleicht auch eine Frage des Selbstbewusstseins, dass man sagt: Das ist jetzt mein Sound, ich muss klanglich nicht alles andere auch noch abdecken können.

  • @HerrBert3004
    @HerrBert3004 6 років тому +1

    Sehr interessantes Video, was du schon alles durch hast. Ich spiele einen Bugera V22 mit einer 2/12 Fame Box, die bessere. Dann einen Blu Amp1 auch 2/12 Fame Box und einen Akustik Como von Kustom mit 65 Watt. Zum Spaß haben reicht das. Hab auch noch nie mit dem günstigen Bugera Probleme gehabt.

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  6 років тому

      Ich merke schon, der Amp1 ist derzeit sehr beliebt! Super! Freut mich, wenn du mit deinem Kram zufrieden bist!

  • @helmutbachmann4151
    @helmutbachmann4151 5 років тому +2

    Ich habe eine leicht ähnliche Verstärker Laufbahn hinter mir. Eine Frage, du hast jetzt einen Vox Verstärker, wie ist es da mit Nebengeräuschen. Brummen, Rauschen etc..
    Liebäugle mit einem Vox AC 30 HWH.

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  5 років тому +1

      Bei meinem AC15 kein Problem, der ist schön leise. Aber im Zweifelsfall vorher antesten, mein AC4 war etwas brummiger, aber noch o.k.

  • @2manyguitars
    @2manyguitars 5 років тому +1

    Toll diese Übersicht deiner vergangenen Schätzchen- ;-)
    Mein erster Amp war ein umgebautes Röhrenradio. Das war so 1974. Klang für damalige Verhältnisse gut, nur die regelmäßig auftretenden und sehr heftigen Stromschläge waren jetzt nicht so toll.
    Dann Austrovox, H/H, 3 Mesa Boogie, 2 Fender, Marshall, H&K Access und ein Attax Combo auch von H&K. Alles wieder verkauft. Jetzt bin ich bei einem Roland Blues Cube Stage und einem Kemper gelandet. Der Blues Cube klingt auf der Bühne hervorragend und den Kemper möchte ich auch nicht mehr hergeben. Beide klingen auch im Haus auch bei wenig Lautstärke unheimlich gut. Den neuen H&K Black Spirit werde ich demnächst mal antesten. Man wird ja geradezu erschlagen von der Werbung für diesen Amp.

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  5 років тому +1

      Eigentlich wäre es doch schlau, den alten Kram gebraucht zu kaufen, der heute nicht mehr beworben wird, oder?! ich hab z.B. die H&K Attax-Amps aus den Neunzigern in sehr guter Erinnerung. Heute will die keiner mehr haben. Aber man meint eben immer, das aktuell beworbene sei irgendwie noch viel besser, oder?! 😀

    • @wolfganghagedorn4925
      @wolfganghagedorn4925 5 років тому +2

      @@gitarrenvideounterricht hab einen Attax 50 für Zuhause & gut is, Wolfgang.

  • @urbanjunglegroove1238
    @urbanjunglegroove1238 4 роки тому +4

    Mein liebester und bester Verstärker: Ein Mesa Boogie Mk II Combo 100 Watt...super Sound, clean, crunchy oder hi gain...egal! Aber: Daheim damit üben? Keine Chance!

  • @DizzyKrissi
    @DizzyKrissi 6 років тому +1

    Habe mir neulich den Positive Grid BIAS Head Mini geholt - das Ding modelliert jedes Detail eines Amps - Hammer... dauert halt, bis man alle Einstellungen gefunden hat - wieder aber mit einem Hammer-Sound belohnt. Und die Software buggt auch noch rum....

  • @kindofblue85
    @kindofblue85 6 років тому +2

    Ich kann das sowas von nachvollziehen ..... ich hätte auch schon einige Ausflüge hinter mir aber bin immer auf fender basis sounds zurück gekommen ..... in Moment habe ich einen fender delux reverb / Tweed delux hybrid amp von valve amps..... perfekter amp für kleine gigs ..... für große Sachen spiele ich einen honey bee amp 40 Watt mit einer 112er Box und einen EVL12 Lautsprecher 🤙🏻✌🏻

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  6 років тому +1

      Mir geht's auch so: Im Zweifelsfall was fender-artiges, meine Pedals davor und ich bin glücklich!

  • @steamingheartbeat
    @steamingheartbeat 5 років тому +1

    Mein erster Favorit war ein Hohner Vollröhrenamp von einem Schulfreund und späteren Keyboarder. Dann hatte ich auch diverse Amps, die letztlich auch wieder gehen mussten. Inzwischen mit über 50 bin ich endlich angekommen mit einem VOX AC4C1 12" und einem VOX AC4C1 10". Super einfache Regelbarkeit, nur ein Kanal, der, wenn man will über das Gitarrenpoti in der Zerre regelbar ist und von völlig clean wirklich stufenlos in den Crunchbereich driften kann. Vor allem kann man Zerrpedale einsetzen. Ich nutze da Joyo Sweet Baby als Booster und Joyo Plexi Tone als Marshall und neuerdings auch den Sansamp Tech21 Leeds als Hiwatt Emulation. All diese als Vorschaltpedal. Wenns Metall sein soll, bringen beide einen Mördersound mit dem Digitech Hardwire TL-2 (gibts nur noch gebraucht). Beide Amps werden aber von mir für U2-Sounds über ein Digitech Hardwire DL-8 in Stereo angefahren. Auch super.
    Die AC4C1 Serie ist von der Schaltung her komplett die Vorstufe inklusiv Top-Boost-Sektion des AC15 oder AC30. Nur die Endstufe ist halt nur 4 Watt statt 15 oder 30 Watt.
    Der andere Amp ist mein Hughes & Kettner Tubemeister 36, der ist auch für Gigs geeignet, hat einen etwas brillianteren Cleankanal, der auch laut clean bleibt. Außerdem kann man den runterschalten auf bis zu unter einem Watt, ohne dass der Klang sich verändert. Ist auch nicht bei allen Amps der Fall ...
    Die Vox- und die H&K-Amps haben einen Sound, der mich umhaut, da kommt mir kein Boogie, Marshall oder Fender mehr dazwischen.
    Aber das ist mein persönliches Empfinden ...
    Jedem das, was ihm gefällt ... ;-)

    • @steamingheartbeat
      @steamingheartbeat 5 років тому +1

      Sorry, "Joyo Hot Plexi", nicht Plexitone ...

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  5 років тому

      Klingt sehr gut, ich kann mir vorstellen, dass das mit deinen Amps richtig Spaß macht! 👍🙂

    • @steamingheartbeat
      @steamingheartbeat 5 років тому

      Ja wirklich. Mein alter Keyboarderfreud aus Jugendtagen (der mit dem Hohner aus den 60ern) meinte, dass die Vöxe weicher klingen (mehr so Sixties), der Tubemeister etwas härter aber moderner aber auch klarer, so für die aktuellen Popproduktionen, die wir beide auch super finden. Beide Amp-Arten sind absolut klasse. Die Unterschiede sind marginal. Letztendlich ist ein Tubemeister 36 eine Vox-AC30-Kopie, denke ich. Die Vorstufen der Vöxe haben 2 komplette ECC83-Röhren im Signalweg, der Tubemeister im Cleankanal nur 1,5 ECC83 (hab da bei H&K nachgefragt). Dennoch haben beide einen super Ton. Wenn ein Amp 2 oder mehr Endstufenröhren hat, dann ist immer eine Vorstufenröhre nur dazu da, die beiden Halbwellen zu erzeugen (Sozusagen kein Klangvorteil). Somit ist ein Amp mit einer Endstufenröhre und zwei Vorstufenröhren weicher und "feinkörniger" im Distortion als ein Amp mit zwei Vorstufenröhren und mehr als einer Endstufenröhre, denn dann ist nur eine einzige Vorstufenröhre ein echter Klangerzeuger.
      Der Trainwreck ist wohl der teuerste Amp aller Zeiten bisher. Handgefertigt. Zwei oder vier Endstufenröhren, netto am Klang sind nur 1,5 Vorstufenröhren beteiligt, eine Hälfte der einen ECC83 wird nicht genutzt. Also achtet darauf, in der Vorstufe mind. 1,5 ECC83 zu haben oder 2 oder auch mehr. Dazu muss man Schaltbilder lesen können.
      Ok, das ist Theorie, aber die teuren Amps haben mind. 1,5 oder 2 oder mehr Vorstufenröhren (ohne die Phasendrehröhre) im Signalweg.
      Wer dazu Fragen hat, kann mich gern kontaktieren ;-)

  • @gitarrengottleon1255
    @gitarrengottleon1255 4 роки тому

    Was nehme ich bei einer Jazz(Hollowbody) Gitarre...einen Akkustik Gitarrenverstärker oder einen für E-Giarre

  • @markusmiehrig7050
    @markusmiehrig7050 5 років тому +1

    Mein erster Amp war ein Collins Transistoramp, der bei meiner ersten E-Gitarre mit dabei war. Zum üben reichts, Bühnentauglich war er nie. Mein zweiter hatte mehr Druck. Ein Bugera V55 als Combo. Da hatten wir in der Band keine Ampabnahme, also musste was mit Druck her. Nach der Ampabnahme wusste ich, so wie der Klingt kann ich den unmöglich weiter so fahren... die Tontechniker wieder - Spaßbremsen.
    Mein dritter Amp war ein Fender Blues Deluxe (kein Reissue, das original Made in USA, 1995). Genialer Cleansound, Federhall, beste voraussetzungen fürs Rockabilly. Aber auch dieser war zu laut. Die haben alle keinen Master auf dem Cleankanal. Von Pedalen halte ich wenig, gerade was Zerrpedale betrifft. Ich hab viel probiert und konnte nie ein Pedal finden welches den “Billy” so wiedergibt wie ich ihn brauche. Ich mach viel mit Gitarre. Ich spiele eine Gretsch 6120 mit TV Jones-Tonabnehmern am Rande bemerkt.
    Da der Blues Deluxe einfach zu Laut war, kam der nächste. Und ich dachte mir: vom Klang findste keinen - selber bauen. Mein vierter Amp basiert auf dem Bassman 6G6-B, hat als Endstufe aber zwei EL84 in Triode geschaltet. 8 Watt und die klingen richtig geil. Für die Bühne ideal wenn man Rockabilly spielt und die Endstufe vom Amp arbeiten soll - kompression. Leider wollte ich dann doch mehr in richtung Brian Setzer und da musste dann ein richtiger 6G6-B Bassman her inkl. Roland RE-301 Amp Nr. 5. Mir persönlich gefällt der 6G6-B (1963) besser als der 5F6-A (1959). Die bekannteste 410er Combo von Fender hat mir einfach ne das geliefert was ich brauchte. Das war der erste Amp (und der sechste den ich HATTE) der gehen musste. Wesentlich besser war da einer den ich mir geliehen hatte. War auch wieder ein Bassman, allerdings ein 5E6-A - der Dual Rectifier. Den hätte ich gerne gehabt. Das Geld reicht nur ne ganz...
    Mein siebter und somit letzter Amp ist ebenfalls ein Fender, den ich auch mal zuhause nutze. Ein Ultralinearer Twin Reverb Bj. 1977, das 135W Modell. Durch die Ultralineare Endstufe bleibt der Amp clean und hat Reserven bis der Arzt kommt. Auf der anderen Seite - wer braucht 135W in den eigenen vier Wänden? In dem Fall kann ich nur sagen dass der Charakter und die Farbe des Amps eine große Rolle spielt. Vorstufe auf 3, Master auf 3 und man hat einen schönen Sound der auch im Wohnzimmer passt.

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  5 років тому

      Danke Markus, sehr interessant, was du in der Hinsicht schon für Erfahrungen gemacht hast! 👍

    • @markusmiehrig7050
      @markusmiehrig7050 5 років тому

      Gitarrenvideounterricht ich hab mich wenig durch andere Amps durchprobiert da im Rockabilly fast nur Fender benutzt wird. Welchen Amp ich gerne mal probiert hätte wär der Benson Monarch. Den gibts hier leider ne zu kaufen. Nur Import aus USA.

  • @floydhendrix4399
    @floydhendrix4399 4 роки тому +1

    Hi, gutes infromatives Video. Mir ging es ähnlich, AMP gekauft - für meine Zwecke unbrauchbar - verkauft. Und so ging es mehrere male. Dann stieß ich auf den Bugera 333 XL den spiele ich nun seit zig Jahren und ich habe noch keinen anderen (außer dem Bugera Trirec) anderen gefunden, der meine Anforderungen im Bereich Heavy Metal erfüllt. Den 333 XL werde ich so schnell wohl nicht mehr hergeben.....Um aber noch mehr Zerrsound zu bekommen, habe ich auch einige Zerrpedale vorgeschaltet. Zudem wer Wert auf Clean-Sound legt ist mit dem Bugera 333 XL auch bestens bedient, denn der Clean-Sound ist auch wirklich Clean.

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  4 роки тому +1

      Wenn man dann wirklich viele Jahre zufrieden ist, dann war es eine gute Kaufentscheidung. Glückwunsch!

  • @hoyer46
    @hoyer46 6 років тому

    Ja da kommt so einiges zusammen. Man ist ja Anfangs auch beeinflußt von Urteilen/Vorurteilen Anderer, Testberichten und den Amps der Vorbilder. Die Hauptfragen die es zu beantworten gilt sind: passt der Amp zu mir und meinen Soundvorstellungen und natürlich: Röhre/Transistor und kann ich mir es finanziell leisten. Da läuft man in einige Sackgassen und muß Umwege in Kauf nehmen d.h. Erfahrung sammeln und die Schlüsse daraus ziehen. Bei mir ging es 1978 mit einem Röhrenradioumbau los, dann Winston BA200 100W Röhrentop mit selbstgebauter 15er Box, 1980 Fender Deluxe Reverb und Yamaha GA5 (5W Transistor), 1999 Echolette M40mit 12er Echolettebox, 2007 Fender Champion 600, 2011 Yamaha G50--112 und 2017 Dynacord Amigo. Die drei erstgenannten wurden verkauft, die Anderen habe ich noch. Mein Hauptamp ist der Yamaha G50 (50Watt Combo Transistortechnik mit 12er Speaker) überragender Cleansound. Fürs Angezerrte zuerst der Dynacord Amigo dann der Champion 600. Wenn ich reduzieren muß, werden die beiden Yamahas und der Dynacord verbleiben.

  • @BluGuitar
    @BluGuitar 5 років тому +1

    Wenn man das ganze Video von Dir schaut und das Anforderungsprofil sieht, bin ich froh, Dir eine realistische Alternative bieten zu können. Möchtest Du die AMP1 Mercury Edition für Dich mal auf Praxis-Tauglichkeit testen?

  • @Plasmafuse
    @Plasmafuse 6 років тому

    Zu 11:06 Das sehe ich ganz genau so! Guter Clean Amp. Rest mit Pedalen. Für mich ist der Hot Rod Deluxe nach wie vor der Amp der Wahl. Super Clean Sounds (Crunch Channel ist wirklich Müll, muss man sagen) und für die verzerrten Sounds habe ich 2 Wampler Pedale auf dem Board. Hot Wired für Blues/Rock/Country und für die fetten Sachen den Pinnacle. Da beide Pedale 2 kanalig sind, habe ich massig Möglichkeiten alle von mir gewünschten Zerrsounds zu bekommen.

  • @andreasknuppertz5899
    @andreasknuppertz5899 2 роки тому

    erst einmal herzlichen Dank, Christian, für deine ausführliche Reise durch die verschiedenen Amps. Warum du sie gekauft hast, warum du sie wieder verkauft hast und für wen sie gut sein mögen. Sehr informativ. Ich habe mir gerade eine Telecaster gekauft und dazu einen Fender Champion 100. Den will ich aber wieder zurück schicken. Grund: er hat kein Mikrofoneingang. Ich spiele alleine und benötige von daher oft ein Mikrofon. Da habe ich den Vox mini go 50 gesehen. Was sagst du zu diesem Amp ? Ich spiele hier zu Hause und ab und an auf dem Hof (Ich lebe auf einem Hofgut in Friedelhausen).

  • @medienluemmel2000
    @medienluemmel2000 5 років тому +2

    Marshall Valvestate - H&K Tube20 - Line6 AX2 - und dann irgendwann einen Fender Vibroking gespielt. Leider viel zu teuer daher Fender Vibrolux Reverb, Suche beendet. Ein guter clean kanal, that's it. Und man hebt sich keinen Bruch wie beim AC30. Kann ich nur empfehlen.

  • @th.schulz4071
    @th.schulz4071 6 років тому +1

    Danke für das informative Video. Ich nutze einen RS15 von Rennsau Amplification. Seitdem brauche ich nichts anderes mehr. Amp, Strymon Flint, Strat - fertig ist das Setup. Könntest Du ein ähnlichers Video über deine Gitarren machen?

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  6 років тому +2

      Interessant, den Amp-Hersteller kannte ich noch nicht. Ist doch ein schönes Gefühl, nix anderes mehr zu brauchen, oder?!
      Ja, vielleicht mach ich das demnächst mal mit den Gitarren. Ich fürchte, das waren noch einige mehr als die Amps, ob die mir noch alle einfallen werden?! 😉

  • @courthouse298
    @courthouse298 6 років тому +1

    Ich kann hier echt vieles unterschreiben. Vor allem, dass man Amps, die in einer Band gespielt werden sollen, dort auch getestet werden. Zwischen dem, was ich so "Wohnzimmersound" nenne und einer Band liegen Welten. In diesem Zusammenhang spiele ich übrigens immer noch sehr gerne den allseits verpönten JCM900. Ich kann nur sagen, für eine Rockband der Knalleramp. Er klingt ohne Band eher scharf und eckig, aber im Bandkontext setzt er sich toll durch und lässt dem Bass den Raum, den ein Bass halt braucht. Mittlerweile spiele ich Kemper, allerdings mit sehr guten JCM900 Profilen. Teils über eine FRFR Box von Blueamps, teils über eine Röhrenendstufe direkt in eine Gitarrenbox. Wenn ein Club etwa Boxen rumstehen hat, komme ich nur mit der Endstufe und gut ist. Bisher hat sich noch nie niemand beschwert. Danke für die vielen kleinen "Amp reviews".....

  • @lucagrosser1081
    @lucagrosser1081 Рік тому

    Mein Hauptverstärker ist ein Fender Frontman 212R mit 100 Watt, den ich 2015 gebraucht für knapp 250 Euro erworben habe. Er leistet mir bis heute gute Dienste - sowohl zu Hause, als auch im Proberaum, als auch auf der Bühne. Außerdem besitze ich noch eine 65-Watt-Version des Frontmans sowie einen VOX Pathfinder mit 10 Watt Leistung. Ich stelle jeden Verstärker clean ein, den Rest mache ich mit meinen Pedalen.

  • @klauslohrer705
    @klauslohrer705 6 років тому +1

    Irgendwie gefällt mir das Video... weil es unter Anderem die Kernaussage bringt, dass man in sehr vielen Fällen mit den 100 Watt Topteilen recht überdimensioniert ist.
    Ich persönlich bin Fan vom Mesa Boogie Mark V... Allerdings bedarf es dem Wunsch, sich mit einem Verstärker zu beschäftigen, um mit ihm glücklich zu werden, weil er doch etwas komplex ist... und natürlich einer unverschämten Stange Geld.
    In jedem Fall lässt er sich von seinen 90 Watt auf 45 Watt und auf 10 Watt reduzieren. Ein enormer Vorteil!
    Und er ist im Grunde 9 Verstärker in einem, weil er jeweils 3 unterschiedliche Verstärkerschaltungen in jedem seiner 3 Kanäle hat. Das Teil kann so ziemlich jeden Sound.
    Für mich war er im Laden die Offenbarung, nachdem ich vorher noch 4 andere Amps gespielt hatte, von den weiteren Teilen, in irgendwelchen Proberäumen und anderen Orten mal zu schweigen. Es war das erste Mal in meinem Leben, dass ich buchstäblich gespürt habe, was ich spielte. Es wurde jede Nuance übertragen. Außerdem ist er perfekt für High Gain, weil man die Zerrung quasi voll aufdrehen kann, ohne dass da etwas brummt, oder pfeift. Ich habe selten etwas derart Störarmes erlebt.
    Kann das hier irgendjemand nachvollziehen, oder bestätigen?

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  5 років тому

      Es klingt zumindest sehr plausibel und man bekommt Lust, deinen Amp mal anzutesten!

    • @wowo3d877
      @wowo3d877 5 років тому

      Gitarrenvideounterricht Absolut der Mark 4 Combo ist erste Sahne ob Clean oder Heavy und das ohne vorschaltgeräte . Die Schaltung für die Röhren lässt keine wünsche offen.( Les Pauls/Stratocaster) Einzig alleine für einen Combo ultra schwer.

  • @tommarley9830
    @tommarley9830 4 роки тому +1

    Marshall JVM 410 C ( Zuhause ). Und ich finde, das geht erstaunlich gut.

  • @moreorlesslikeso
    @moreorlesslikeso 5 років тому +1

    Ich muss jetzt doch einmal fragen: warum bist du eigentlich nicht vom Brunetti Singleman 15 zum Singleman 35 gewechselt, als du dann doch gelegentlich etwas mehr cleane Leistung brauchtest? Hätte ich ja erstmal als naheliegend empfunden, wenn man an und für sich mit dem Brunetti Sound und der Qualität so zufrieden ist wie du (und das wahrscheinlich auch zurecht). Zumal die 35 Watt Version ja ebenfalls die umschaltbare Leistung auf ein Viertel bzw. ein Sechzentel hat. Oder ist der Grundsound doch so hörbar verschieden wegen der jeweils unterschiedlichen Endstufenröhren (6V6 und Class A beim 15er und 6L6 mit Class AB beim 35er)? Würde mich echt interessieren, weil ich gerade ernsthaft über einen Singleman nachdenke und ich sehr unentschieden bin, ob nun der 15 oder der 35 der richtige sein würde...

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  5 років тому

      Ich kenne den 35er Singleman nicht, hatte aber von einigen Leuten gehört, er sei nicht so gut wie der 16er. Aber ich weiß nicht, ob es stimmt. Ich fand es wohl einfach spannender, noch etwas anderes im Fuhrpark zu haben.
      Aber den 16er-Singleman hab ich definitiv noch nicht bereut.

  • @ChildrenoftheReaper
    @ChildrenoftheReaper 5 років тому +1

    Nach sehr vielen Verstärkern bin auch ich bei einer Marke hängen geblieben. BUGERA !!!! Der AMP für Metal und Rock. Läuft seid Jahren problemlos. Zudem kann man entweder EL34 oder 6L6 Röhren einbauen, auch in der Kombination. Man braucht auch die Röhren nicht einmessen bzw. einmessen lassen ,das macht der AMP automatisch. Somit macht sich der AMP also auch bezahlt wenn man berechnet, was man spart, wenn man bei anderen AMPS die Röhren einmessen lassen muss........Soundmässig, Qualitätsmässig und Preismässig ist der BUGERA 333 XL UNSCHLAGBAR !!!! Wer Highgain bzw. Metalsound braucht, ist bei Marshall fehl am Platz. Für zu Hause habe ich noch zusätzlich den Line 6 Spider V 30. Zudem kann ich als ÜBUNGSVERSTÄRKER den Harley Benton HB 20 empfehlen. Einige meiner Gitarrenschüler haben den auch und sind sehr zufrieden damit. Ich hatte den auch mal und fand den total gut.

  • @prod.120bpm
    @prod.120bpm 5 років тому +3

    Ich wollte mal fragen ob es normal ist wenn man seinen verstärker anschaltet, dass der verstärker das signal erkennt aber wenn man auf der Gitarre spielt, den ton erst nach einer weile wiedergeben kann. Muss der verstärker erst “hochfahren“? Danke für eine antwort xD!

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  5 років тому +2

      Ja, beim Röhrenverstärker dauert das einfach nen Moment.

    • @prod.120bpm
      @prod.120bpm 5 років тому

      @@gitarrenvideounterricht danke ich dachte schon xD

  • @Markusaldrich
    @Markusaldrich 6 років тому +3

    Deine ersten beiden Amps gefallen mir am besten. Marshall JCM 800 und Peavey 5150. mit dem Rest könnte ich nichts anfangen, evtl. der Linnemann noch. Ich muss mal eine Liste meiner Amps machen, das werden bestimmt mehr als 16.

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  6 років тому +3

      Na dann mach das mal und nimm ein Video dazu auf, ich werde es mir garantiert anschauen!

    • @Markusaldrich
      @Markusaldrich 6 років тому +1

      Gitarrenvideounterricht mal sehen ob ich dazu mal die Zeit finde, die Idee ist jedenfalls nicht schlecht 😊

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  6 років тому +2

      Einfach machen! Wir alle haben 24 Stunden Zeit. 😀

    • @Markusaldrich
      @Markusaldrich 6 років тому +2

      Gitarrenvideounterricht es werde auf jeden Fall einige Marshall Modelle dabei sein. Irgendwie komme ich da immer wieder auf deren Amps.

  • @xenospeed7981
    @xenospeed7981 4 роки тому +2

    Hab mir erst nen JCM 900 Marshall SL-X 100 Watt bei eBay geholt. Ich kann damit gut im Keller üben. Muss mal die Nachbarn fragen ob die Lautstärke ok ist^^

  • @DizzyKrissi
    @DizzyKrissi 6 років тому +2

    Hier ein Video zum Bias amp head mini:
    ua-cam.com/video/NG5rHVEwXzE/v-deo.html

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  6 років тому +1

      Gut gemacht!

    • @DizzyKrissi
      @DizzyKrissi 6 років тому

      merci - wenn ich meine vier Lieblingssounds zusammengebastelt habe, kommt noch ein weiteres Video. Lg

  • @chrima777
    @chrima777 5 років тому +3

    Interessante Klanghistorie ... Was hältst Du als Profi in Bezug auf klangliche Vielfalt von Modelling-Amps?

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  5 років тому +1

      Da halte ich viel von, wenn man sehr vielseitige Sounds braucht/mag. Es ist nur nicht mein Weg, mir genügen ein paar wenige Sounds.

  • @patricknebling7254
    @patricknebling7254 6 років тому +1

    Nachdem ich jetzt jahrelang so nen Würfel aus einem Anfänger-EGitarren-Set gespielt habe, hab ich in der Bucht nen alten Solton Amp geschossen (Checkmate Reverb 90, oder so). Das Ding hat so nen geilen Klang (obwohl Transe) und ist irre laut. War ein Glückskauf.

  • @bernhardwa6555
    @bernhardwa6555 Рік тому

    Ich glaube ich steche hier ein wenig hervor, aber als reiner Hobbymusiker (klar hatte schon mit Bands gespielt und kleine Auftritte) hatte ich mit meinem ersten selbstverdienten Geld einen Marshall AVT 100 und ne Epiphone Les Paul gekauft.
    Kostete beides vor knapp 20 Jahren zusammen ca. 1000EUR.
    War mit dem Marshall Sound nie wirklich zufrieden - wobei ich den Clean Sound extrem gut finde!
    Und der Amp auch den typischen Marshall Sound bietet... war er mir in den Overdrive Kanälen immer zu aggressiv, "kratzig und penetrant.
    Jahrelang nicht mehr gespielt, dann haben mich zwei Arbeitskollegen auf den Geschmack gebracht...
    Jetzt spiele ich immer noch den gleichen Amp, jedoch habe ich aus Geldmangel nur die Tonabnehmer in der Gitarre getauscht.
    Siehe da, jetzt klingt er wesentlich besser und bin mit dem Sound voll zufrieden.
    Das einzige was fehlt ist ein Booster - aber den hol ich mir zwecks Geldmangel über ein Pedal...

  • @dominikmarquas713
    @dominikmarquas713 4 роки тому +1

    Habe einen line6 spiderjam und seit ner Weile nen blackstar silverline Standard und bin zufrieden. Hatte mal nen vox ac15 c2 aber vox is net so mein ding

  • @sleepy4x
    @sleepy4x 6 років тому +1

    Von den gezeigten Amps wäre für mich der Fender Hot Rod Deluxe etwas. Für daheim habe ich einen Fender Blues junior und ansonsten einen Hughes + Kettner Dual Statesman 20 W. Das reicht mir mit 1-2 Pedalen aus. Ich hab nicht gern viel Kram drum herum.

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  6 років тому

      Das klingt nach guten Varianten für verschiedene Lautstärken! 👍

    • @sleepy4x
      @sleepy4x 6 років тому

      Ja, wobei der Blues Junior auch schon sehr laut sein kann. Den hab ich daheim auf "2" laufen. Ist eigentlich für daheim schon zu laut. Aber ich hab den auch als Backup, falls der Statesman seinen Geist aufgeben sollte. Muss dazu sagen, dass ich nur sporadisch kleine Gigs (Oldieband) spiele.

  • @frinchk
    @frinchk 6 років тому +2

    Danke für dein Video! Deine Geschichte zeigt, dass man eigentlich nie so wirklich zufrieden sein kann mit einen Amp, v.A. wenn man flexibel sein muss. Hast du denn schon mal über Kemper nachgedacht? Soundvielfalt, transportabel, und du kannst alle Amps, die du je gespielt hast downloaden. Auch die, die du spielen willst... ich weiß nicht... der Kemper ist sauteuer aber er verspricht viel. Hat jemand Erfahrung damit? Du vielleicht?

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  6 років тому

      Ich hab ihn nie ausprobiert. Cleaner Amp + Pedals, das ist meine Lösung.

    • @moskitoh2651
      @moskitoh2651 2 роки тому +1

      Ich finde den Kemper Spitze! Es gibt einige Hersteller wirklich guter Profile (z.B. MBritt) die man noch auf den Preis rechnen sollte und evtl. eine FRFR, es sei den es existiert schon eine PA mit Monitoren. Kemper Floor + FRFR + Profile kosten dann etwa 2000 EUR. Dafür hat man etliche wirklich gute Amps.
      Die Alternative wäre ein Amp (um 1000 EUR), eine Box (um 400 EUR), etliche Effekte (über 500 EUR), zum Abnehmen Mikros (ca. 300 EUR)... also in Summe deutlich mehr. Und im Kemper findest Du neben den Klassikern auch Boutique Amps, die viel mehr wert sind, fallsDu diese magst.
      Als Alternativen sollte man fairerweise AxeFX, Helix und Quad Cortex nennen... alle mit unterschiedlichen Stärken und Schwächen. Der Kemper überzeugt mich wegen seiner Nachhaltigkeit, er ist nach Jahrzehnten noch relevant.
      Meine Lieblingsamps hätte ich ohne den Kemper gar nicht gefunden.

  • @SiberianHusky83
    @SiberianHusky83 4 роки тому

    Was haltest du von dem Fender The Twin red knob? Kennst du den? Hab ne schlechten Ruf aber lese mehr positive Bewertungen.

  • @ChildrenoftheReaper
    @ChildrenoftheReaper 5 років тому +3

    Steve Morse ist seid 1996 Gitarrist bei Deep Purple. Auf welcher Live CD hast du Steve Morse mit dem 5150 gehört?

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  5 років тому +1

      Live at the Olympia '96 war das!

    • @ChildrenoftheReaper
      @ChildrenoftheReaper 5 років тому

      @@gitarrenvideounterricht Live at the Olympia 96 ist eine Live CD, die mir so gar nicht richtig gefällt. Ich muss dazu sagen ich bin jetzt 55 und seit meinem 9 Lebensjahr DP-Fan. An LP`s / CD´s hab ich 155 Stück nur von DP

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  5 років тому +2

      @@ChildrenoftheReaper Ich selbst bin gar kein Deep-Purple-Experte oder Fan. Aber damals gefiel mir eben dieser Gitarrensound.

  • @biernase
    @biernase 4 роки тому +1

    Ich habe seit Ende 2001 den weitgehend unbeliebten Fender Pro Tube Twin Amp und möchte seitdem nichts anderes mehr. Schöner Clean/Crunch und sehr druckvoller Zerrkanal. Geilofant :)

  • @MartyMartin87
    @MartyMartin87 6 років тому

    Den VOX AD120VT habe ich auch. Aber normalerweise setzt man auf der Bühne Mikrofone vor den Verstärkern, weil nur der Verstärker alleine das reicht eben nicht. Da geht es nur um den Klang den man aus dem Verstärker empfängt und mit größeren Boxen relativ laut wiedergibt.

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  6 років тому

      Natürlich wurde der Amp damals auch mikrofoniert, aber für mich funktionierte er live frequenzmäßig nicht.

  • @dr.faustus4629
    @dr.faustus4629 6 років тому +3

    Besitze einen Mesa Dual Rectifier mit Hughes kettner 4x12! Heftiges Teil, wenn man Druck auf der Bühne will

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  6 років тому +3

      Nicht schlecht, damit kannste jederzeit bei Metallica einsteigen! 😉

    • @dr.faustus4629
      @dr.faustus4629 6 років тому +2

      Gitarrenvideounterricht Schön wär's hehe!:)

  • @Q-Audio
    @Q-Audio 4 роки тому +1

    Tolles Video. Mein erster Amp war auch der JCM800. Nie nen Boogie probiert? Da bin ich irgendwann hängen geblieben.

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  4 роки тому

      Danke! Boogies waren lange für meinen Geldbeutel zu teuer. Dann schleppte ich mal den eines Kollegen eine Treppe rauf. Der war UNFASSBAR schwer. Darüber verlor ich dann endgültig das Interesse, sicher zu Unrecht.

  • @stephanmayer6600
    @stephanmayer6600 6 років тому +1

    Cooles Video. Bin ja mehr der Klangpurist. Daheim ein Fender Blues Jr., mit 15 Watt auch bühnentauglich und für daheim mehr als genug. Im Proberaum ein Fender Blues Deluxe, analog zu deinem hot Rod nur mehr Vintage Bluessound. Der meiste Klang kommt eh aus den Fingern also nicht so viel Zeit mit Equipment vergeuden, besser üben. 😀

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  6 років тому +1

      Richtig, das Üben nicht vergessen, sonst ist die Fachsimpelei über Amps komplett sinnlos! 👍

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  6 років тому +2

      Ja, so sehe ich das heute auch. Den Fender kannste bei Bedarf mit Pedalen "verbiegen", aber du hast immer nen hochwertigen Grundsound. Higain gehört bei mir auch der Vergangenheit an.

  • @andreasschenck4122
    @andreasschenck4122 Рік тому

    Ich habe keinen AMP sondern einen FENDER Champion 100. Gibt es dazu eine Einschätzung/Bewertung?

  • @rudolfbittnermusic
    @rudolfbittnermusic 6 років тому +1

    Es gibt ein offenes Geheimnis:Die Miniversionen der Amps sind soundmässig wegen zu kleinen Bauteilen wie Trafos usw.fast immer schwächer.
    Spiele Cornford Roadhouse 30 Combo. Mesa Single Rectifier Solohead, und Mesa Stiletto Deuce entweder durch Mesa 2x12 Box oder durch einen selbstgebauter Silentbox zum Recorden.

  • @Jens_2013
    @Jens_2013 5 років тому

    Interessantes Video
    ICh schau meist die langen Vids auf y-tube nicht alle bis zum Ende. aber hier wollt ich wissen, wie's ausgeht.
    :-)
    1x Palmer 5 Watt (nicht mehr im Gebrauch - Kaufste?)
    2x Palmer EINS :-)
    2x Palmer DREI :-)))
    0x Endorsement :-0

  • @guidorehder6802
    @guidorehder6802 6 років тому +3

    Vielleicht solltest Du noch erwähnen, dass es nicht immer am Amp liegt, wenn der Sound nicht ok ist. Oft empfiehlt es sich, eine andere Box
    zu testen. Es muss nicht immer 4x12 sein. Ich spiele seit 20 Jahren nur noch über 2x12er Boxen. Die sind deutlich leichter und mir gefällt der
    Sound persönlich besser.

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  6 років тому +2

      Ja, das stimmt. Ich fand nur knapp 25 min Videolänge lang genug! 😜 Ich spiele 1x12 und 2x12. Wer nicht schwer schleppen will, sollte auch mal Neodym-Speaker testen. Der Jensen Jet Tornado ist z.B. ein ganz toller Allround-Speaker, der so gut wie nix wiegt.

  • @LesleyLesPaul
    @LesleyLesPaul 5 років тому +4

    Wem sagst du das, so viel Geld versenkt. Heute ein Vox AC 15, reicht für alles, plus ein paar ältere Boss Pedale. Tipp für zuhause und Anfänger: Vox VT Serie !!! Gruß von LES

  • @dimitriwagner3974
    @dimitriwagner3974 3 роки тому

    Danke für das umfangreiche Video
    Ich bin Anfänger und spiele nur zuhause
    Ich brauche kein Schnickschnack sondern nur einen Verstärker der cleanen sound von meiner Akustik Gitarre weitergibt bei dem auch ein verzehrter Ton möglich ist. Kannst du mir bitte etwas empfehlen, bin leicht überfordert. Der Preis spielt keine Rolle.

  • @wern4370
    @wern4370 6 років тому +1

    Nachdem ich mir einen zweiten Röhrenamp gekauft habe (eigentlich voll schrottig (trotz Markenamp ein schlechtes Produkt, das nur kurz auf dem Markt war und auch ein Flopp war - aber billig !!! :-)) - es folgte: neuer Lautsprecher, neue Röhren, neuer REverb-Tank (jetzt supie), der Class A/B ist und nur einen Kanal mit Boost hat, habe auch ich gemerkt:
    MIt Pedals kann man genausogut richtig geile zerrsounds hinbekommen. Booster ,
    compressor, zerrpedal und vielleicht noch Chorus .... schon ist das Leben schöner und der Einkanaler hat gleich ganz viele Möglichkeiten.
    Jetzt drängt sich natürlich eines auf......... wenn Du alle Zerrsounds nur mit Pedal machst, ...... dann...... bitte.....bitte....
    bald ein Video von Deinen Pedalen manchen, nur welche Du wie nutzt. Das ist jetzt Pflicht. DANKE !!!!!

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  6 років тому +1

      O.k., ist vorgemerkt! 😀 Auf jeden Fall kann ich schon mal sagen, dass Zerrpedale vor jedem Amp anders klingen und dass meine bewährten Pedals, die vor dem Brunetti super klingen, vor dem Vox gar nicht funktionierten. Für den Vox war es viel schwerer, ein passendes Overdrive-Pedal zu finden. Aber ich hab es gefunden! 😀

    • @wern4370
      @wern4370 6 років тому +1

      Interessant
      Interessant, meine pedals klingeln vor beiden Verstärkern ähnlich
      Beide Verstärker sind allerdings vom selben Hersteller , haben ungefähr die gleiche Wattzahl und den zweiten Verstärker habe ich nach meinen Umbauarbeiten auf ungefähr das gleiche klangliche Niveau gebracht .
      Den zweiten Amp betreibe ich mit einem Greenback. Mein Haupt Amp läuft mit einer Vintage 30 Box. Diese Vintage 30 Box kann ich an meinen zweiten gebastelten Amp auch noch zusätzlich anschließen.
      Ich freue mich wirklich sehr auf die Pedal Tests !!!!

    • @wern4370
      @wern4370 6 років тому +2

      Das seien wir doch froh dass es eBay gibt
      Kannst du dich noch erinnern wie das war als man noch nicht alles bei Ebay gekauft oder verkauft hat
      Kleinanzeigen , dann hat sich vielleicht jemand gemeldet und meist wurde man auch noch runtergehandelt. Man war halt einfach froh, wenn man das auch verkaufen konnte..
      Ich bin im Moment auf einem Niveau wo viele Sachen nicht mehr verkauft werden und das , obwohl sie teilweise gar nicht teuer waren, weil sie sich einfach als gut erwiesen haben.
      So habe ich beispielsweise eine ES 335 von Doodad . An der ich noch vieles verbessert habe und an der ich noch nicht mal die Tonabnehmer tauschen musste.....so gut sind die. Diese Gitarre werde ich auf keinen Fall mehr verkaufen weil sie im Gebrauch einen viel höheren Wert für mich darstellt
      Derzeit meine lieblings Gitarre
      So , schöne Grüße erstmal von hier aus und wie gesagt ich freue mich sehr auf das vorstellen der Pedals.

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  6 років тому +1

      Ja, früher war die "Sperrmüll"-Zeitung im Rhein-Main-Gebiet mein Ebay! 😉 Aber handeln konnte ich selbst immer am besten, nachdem ich schon in jungen Jahren von meiner Mutter auf Flohmärkte geschleppt worden war!

  • @KrautRockt
    @KrautRockt 5 років тому +1

    als ich mir die erste gitarre 1993 gekauft habe, vom ersten lehrongesgeld...war ich total entäuscht, das die nicht verzerrt war!..hatte sie an ner hifi anlange...Aux :-)...nach 2 tagen habe ich nen walkman vergewaltigt und an den tonkopf ..die klampfe angeschlossen und die..wiederrum an die anlage!..so bkloppt...waren wir damals auf dem dorf , im osten, 1993......PS: nice clip!! mein abo hast du!!..wäre mal nce, ein clip über gitarristen in ner band , und ihre funktion..zu sehen!!.. GLG aus KMS

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  5 років тому

      Hallo, ich bin im Gegensatz zu dir im Westen aufgewachsen und erst viel später übergesiedelt, aber schlauer waren wir da in den Neunzigern auch nicht und mangelnde Kohle machte Schüler schon immer erfinderisch. 😜
      So hab ich mich z.B. beim Versuch, einen Bottleneck aus einer Weinflasche zu sägen, übel geschnitten, aber man musste das ja alles mal ausprobieren!
      Grüße aus Dresden

  • @Metal__life_
    @Metal__life_ 6 років тому

    Spiele den Marshall JVM 410h mit einer marshall 1960 A Vintage 4x12er box. Super Amp sehr vielseitig von klaren cleans bis zum super Highgain Sound geiler Amp. Neben Dual und tripple rectifire einer der besten Amps meiner Meinung nach. Mit Gibson SG Standard von 2008 und einer Gibson SG/ Les paul 62er reissue aus dem Custom Shop

  • @MatVoss
    @MatVoss 5 років тому +2

    AER Cheeky D. Macht einfach alles und klingt frisch, clean oder zerrig, egal ob mit der Gretsch oder Tele oder SG. UNd clean mit der Martinez (mit dem komischen Loch) Akustik einfach göttlich. Fender Mustang erster, grausliche Kompression und Schrott Klang.

  • @jochenvoigt6109
    @jochenvoigt6109 6 років тому +3

    cooles Video!! nie orange gespielt?

  • @sebkoguitar
    @sebkoguitar 6 років тому +1

    erst Jcm800 dann Jazz Studium, das ging mir auch so^^Mittlerweile bin ich wieder bei nem Marshall, der aber wohl bald wieder geht, zugunsten eines Singleman. Frage mich nur ob der wohl laut genug ist?

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  6 років тому

      Mittlerweile gibt es auch den Singleman 35 und Singleman 50 (als Topteil). Die Frage ist, wie laut deine Bands spielen, und ob du ultraclean bei hohen Lautstärken brauchst. Da kann es mit dem "kleinen" auch mal eng werden, aber meistens reicht er mir voll aus.

    • @sebkoguitar
      @sebkoguitar 6 років тому +1

      Proberaum und kleine Clubs, Blues/ Funk&Soul sollte er hoffentlich schaffen. Der 35er wäre auch interessant, habe nur gelesen der kleine würde besser klingen!?

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  6 років тому

      Wahrscheinlich wird der kleine reichen! Ich hab auch gelesen, der 35er klänge nicht so gut, ich hatte aber noch keine Gelegenheit zu einem Vergleich!

    • @sebkoguitar
      @sebkoguitar 6 років тому

      Und welches Overdrive Pedal nutzt Du am Singleman?..Ich spiele immer gern das Okko Diablo, konnte es aber noch nicht an einem Brunetti testen..

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  6 років тому

      Das Okko Diablo hab ich noch nie ausprobiert, vermute aber, es wird gut zusammen passen. Ich nutze das "Taxi Drive" von Brunetti und das "Carl Martin Plexitone (Single Channel)" für mehr Gain. Das harmoniert sehr gut.

  • @mattesb4281
    @mattesb4281 3 роки тому +1

    Ich habe einen Boss Katana MK2 und einen Bugera V22. Beide halten in ihrem Einsatzbereich locker mit erheblich teureren Amps mit. Und sind für mich in ihrer Preisklasse die mit Abstand besten Amps auf dem Markt...

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  3 роки тому

      Den Bugera kenne ich nicht, aber was die Katana-Reihe angeht, muss ich dir zustimmen: Da bekommt man sehr viel fürs Geld!

    • @mattesb4281
      @mattesb4281 3 роки тому

      @@gitarrenvideounterricht den Bugera solltest du dir mal ansehen. Voll röhren-Amp und klanglich locker auf dem Niveau von so manchen Amps die das doppelte kosten. Gibt ne Reihe von reviews hier bei UA-cam...

    • @mattesb4281
      @mattesb4281 3 роки тому

      @@gitarrenvideounterricht Gibt's entgegen der Aussage im Fazit inzwischen auch als Topteil
      Edit: sehe gerade meine Antwort mit link zum Testbericht von Amazona wurde gelöscht. Google hilft...

  • @ViewhunterLP
    @ViewhunterLP 6 років тому +2

    Ich bin noch ziemlich am Anfang meiner E-Gitarristen Karriere, da ich nach 8 Jahren Klassik doch mal die Musik spielen wollte, die ich auch wirklich privat höre. Ich hab dann meine ersten Gehversuch und Bandproben(!) mit einem VOX Pathfinder 10 gespielt(eine Leihgabe). Ich habe aber recht schnell gemerkt, dass der Vox doch nicht meinen Qualitätsansprüchen genügt (für den Preis meiner Meinung nach aber echt super) und mir dann eine Roland Cube 80Gx gekauft. Meine Erfahrung( hinterher ist man immer schlauer) ist, dass 80W selbst bei einem Modellingamp sehr laut sein können und ich eine Große Aula mit diesem Verstärker, der nur halb aufgedreht war, problemlos beschälen konnte. Zeigt also, dass man als Anfänger anscheinend dazu neigt, nach zu viel Leistung zu gieren.

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  6 років тому +1

      Ja, man kennt das eben so aus anderen Lebensbereichen: Je mehr desto besser! 😉
      Ich hab schon von oft Gitarristen zu hören bekommen: "Warum hast du dir für 1000 € einen 16-Watt-Amp (Brunetti Singleman) gekauft? Dafür hättest du locker einen 120-Watt-Amp bekommen!"
      Nur wird der 120-Watt-Amp wahrscheinlich nicht so toll klingen, wenn man ihn auf der Bühne noch nicht mal auf 1 aufdrehen darf! 😜

  • @Bato1109
    @Bato1109 5 років тому +4

    Peavey fünfeinsfünfnull 😂👍
    Aber ist OK, wenn du nie was mit VH anfangen konntest.

  • @gerhardwiesinger
    @gerhardwiesinger 6 років тому +2

    zu laut => Amp voll durchsteuern und dahinter Koch Power Soak ..., Amp: Marshall JVM410H, Vollröhre, 4 Channels: clean, crunch, gain, high gain, perfekter sound überall (Hab' noch Bugera V22, Line6 DT25+Line6 HD Pro, Vox AC30, self made AC4 Clone, Fender Transistor Amp)

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  6 років тому

      Ja, habe den Linnemann zu Hause auch mit Powersoak betrieben. Aber um so einem Amp richtig gerecht zu werden, braucht der schon trotzdem ne gewisse Grundlautstärke. Aber ist auf jeden Fall ein erwähnenswerter Tipp, danke!

    • @gerhardwiesinger
      @gerhardwiesinger 6 років тому +1

      Klar klingt er etwas lauter besser ... Aber immer geht es wegen den Nachbarn nicht Vollgas von der Lautstärke her :-)

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  6 років тому

      Mensch, deine Nachbarn sind aber auch intolerant! 😜

  • @thb77955
    @thb77955 5 років тому +1

    Howdy Christian! Mal noch eine laienhafte Frage: könntest du mir bitte noch genauere Infos zu der "Box" von dem Vox Ac 15 Topteil geben? Daaaaaanke dir...

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  5 років тому +1

      Es sind zwei G12M Greenbacks drin. Meinst du das?

    • @thb77955
      @thb77955 5 років тому +1

      @@gitarrenvideounterricht daaanke für deine Antwort aber ich meinte im Video sieht man im Hintergrund den hellgrauen VOX Amp (bestehend aus VOX AC 15 Topteil und Box darunter und was ist die Box=Amp???) - vielleicht jetzt???

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  5 років тому +1

      @@thb77955 Das ist ne Box unter dem Topteil, kein Amp, mit den besagten Speakern. Was anderes hab ich nicht. 😅

    • @thb77955
      @thb77955 5 років тому +1

      @@gitarrenvideounterricht was muss ich im Laden sagen, um dies zu erhalten??

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  5 років тому +1

      Das ist die "Limited Edition White Bronco".

  • @jesus_loves_you_2710
    @jesus_loves_you_2710 4 роки тому +1

    Echt toller VOX-Stack;)
    Gibts denn noch zu kaufen

  • @LesleyLesPaul
    @LesleyLesPaul 5 років тому +1

    PS: Wenn es etwas teurer sein darf, ist für mich immer noch der Marshall JVM die eierlegende Wollmilch-Sau. Da führt eigentlich kein Weg vorbei. Als Ergänzung dann noch einen vernünftigen Fender Combo, das reicht dann für alle Stile ! LES

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  5 років тому

      Tja, dann muss man die Stile nur noch alle spielen können, aber das ist ja dann ne Kleinigkeit! 😅

    • @LesleyLesPaul
      @LesleyLesPaul 5 років тому

      @@gitarrenvideounterricht Ich meinte ja dein Publikum, nicht mich 😉 Grüße von LES

  • @Slears
    @Slears 5 років тому +2

    Naja in erster Linie häng es davon ab, was man mit dem Verstärker macht....ist der zu 100% für den Sound zuständig, oder ist er z.B. eine reine Pedalplattform. Fürs Kinderzimmer reicht auch ein 10 Watt Verstärker...willst in einer Band live spielen sollte des Ding mindestens 50 Watt haben um genug Headroom zu erzeugen um im Bandmix zu bestehen

  • @m.martini1036
    @m.martini1036 6 років тому +9

    Kemper und fertig 😉

  • @HarryGuit
    @HarryGuit 5 років тому +1

    Was mir an dieser Darstellung gefehlt hat, war, dass Du die Amps unabhängig von den Gitarren betrachtest. Meine Gibson ES klingt wunderbar mit einem Polytone, nicht so toll mit einem Vox. Und eine Fender mit einem Fender-Amp ist immer noch perfekt - nicht für jede Art von Musik, aber das gilt für alle Kombinationen. Mein Tipp: zum Amp-Kauf die Gitarre mitnehmen! Bei Wechsel der Stilrichtung beide zusammen verkaufen.

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  5 років тому

      Ja, das sollte von meiner Seite hier keine wissenschaftliche Abhandlung sein, sondern eine lockere "Plauderstunde". Ich würde mich freuen, wenn du das mal anschaulich in einem Video demonstrieren könntest, was du beschreibst. Danke im Voraus!

  • @badmotherfucker1988
    @badmotherfucker1988 4 роки тому +2

    fender 65 deluxe reverb :)

  • @moritzr1749
    @moritzr1749 3 роки тому

    Meinung zu Hughes Kettner?

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  3 роки тому

      Ganzer Satz?

    • @moritzr1749
      @moritzr1749 3 роки тому

      @@gitarrenvideounterricht Wie finden Sie die Verstärker von Hughes & Kettner im Allgemeinen?

  • @bernhardwa6555
    @bernhardwa6555 Рік тому

    Was ich mich frage, bist du nie auf die Idee gekommen die Röhren bei den Amps zu tauschen für einen "besseren" Sound?

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  Рік тому

      Doch, das hab ich alles ausprobiert, natürlich. Aber andere Röhren für den komplett anderen Sound, das habe ich dabei gelernt, funktioniert nicht. Der Unterschied ist enttäuschend gering.

    • @bernhardwa6555
      @bernhardwa6555 Рік тому +1

      Danke dir für die Rückmeldung :). Lustigerweise höre ich dazu entweder wie du es beschreibst "kein Unterschied" bis hin zu "wie Tag und Nacht".
      Selbst hatte ich noch keine Gelegenheit zum Probieren.

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  Рік тому

      @@bernhardwa6555 Um es konkret zu machen: Ich hatte mal den Marshall Class 5, der sehr früh zu zerren anfing. In Foren hatte ich von einer "magischen" Röhre gelesen, die ihm zu viel mehr cleanem Headroom verhelfen sollte. Der Unterschied war dann aber sooo gering, dass ich mich von dem Thema Röhrentausch ein für allemal verabschiedete. 😅

  • @natecollapse4751
    @natecollapse4751 5 років тому +1

    Ich hoffe mal auf eine Antwort auf deinem Chanel. Ich habe mir aus einer Laune herraus eine E-Gitarre gekauft, habe aber zero Plan vom Gitarre spielen, geschweige den Flöte... Die Gitarre so vor mir stehen zu sehen bricht mir das Herz und ich spüre so richtig wie das gute Stück gespielt werden will. Fast so als würde jemand meinen Namen rufen und schreien: "spiel auf mir, ich kann was". Nun. Ich dachte zuerst ich lass die Gitarre über den PC laufen, jedoch ist das doch ned was ich will, ich brauch nen Verstärker für das gute Stück. Bitte hilft mir, was würdet ihr mir empfehlen. Ich brauch was für zu Hause, vorallem was zum Üben und lernen, allerdings kein Schrott billig Ding. Es sollte allerdings auch nicht über 250€ gehen. Ich habe eine Harley Benton TE-70 Black Paisley. Wenn nötig kaufe ich auch gerne ein Pedal dazu. Ich würde damit gerne bekannte Solos nachspielen. Also nichts wildes. Jemand eine Empfehlung? Vielen vielen dank schonmal!

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  5 років тому

      Schau dir mal die Yamaha THR-Serie an. Ich hatte lange den THR-5, der ist auch gut, aber der THR-10 klingt noch voller. Der liegt aber neu etwas über deinem Budget. Aber es gibt auch viele andere, lass dich ggf. mal im Musikgeschäft beraten!

    • @natecollapse4751
      @natecollapse4751 5 років тому +1

      Danke dir

    • @natecollapse4751
      @natecollapse4751 5 років тому +1

      @@gitarrenvideounterricht habe mich für den THR-10 V2 entschieden. 300€.. Denke damit bin ich erstmal gut bedient. Danke nochmal!

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  5 років тому

      Gute Wahl!

  • @jokar9337
    @jokar9337 9 місяців тому

    Marshall, ganz einfach 😊