Ghost of Tsushima | Ein (kleiner) Schritt nach vorne
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- Опубліковано 10 лип 2024
- Ghost of Tsushima ist da und hat wohl die meisten Spieler sehr positiv überrascht: Der Titel sieht fantastisch aus, steuert sich angenehm und setzt mit seinen in die Welt eingebundenen Anzeigen einen wichtigen Akzent fürs gesamte Genre. Dennoch hat es den Verfasser dieser Zeilen etwas ermüdet - und das hat ganz viel mit Open-World-Spielen an sich zu tun...
00:00 Einleitung
00:30 Part I: Open-World-Ermüdung
07:26 Part II: Die Genialität von Ghost of Tsushima
10:00 Part III: Das Erbe des Genres
12:17 (Ein versöhnliches) Finale
Ghost of Tsushima
Plattform: Playstation 4
Release: 17. Juli 2020
Archiv-Kanal: Gamesground Archiv
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![Ghost of Tsushima: Ist die Open World langweilig? // Wir sprechen über das PS4 Highlight [deutsch]](http://i.ytimg.com/vi/NXPcO_88uv8/mqdefault.jpg)
So unterschiedlich sind die Empfindungen. Im Gegensatz zu den meisten anderen Spielen hat sich Ghost of Tsushima mit seiner Open World für mich nie nach Arbeit angefühlt.
Als größtes Problem bei Open World Spielen, kristallisiert sich für mich persönlich immer wieder die Ludonarrative Dissonanz heraus. Ich verplemper immer unendlich viel Zeit in Nebensächlichkeiten, wohl wissend, dass da eigentlich was Dringendes wartet. Und bevor ich dann den finalen Akt angehe, verlässt mich die Lust, weil ich müde von dem Ganzen bin...
Dachte schon ich sei der einzige Trottel dem das immer wieder passiert. Sorry ;) Ich habe dadurch RDR 1+2 nicht fertig gespielt, bis heute nicht. Auch AC Odyssey wartet auf den Abschluss der DLC. Ghost hat da eine gute Arbei geleistet, es ist nicht zu gross. Das genügt eigentlich schon..
Deshalb ignoriere ich sogut wie alles abseits der Hauptstory . Schlauch Games waren mehr mein Ding ;D
Echt so. Ich hab als Kind mit Sacred angefangen zu zocken und ich war so froh als ich gerafft habe das die Hauptstory extra angezeigt wird auf der Karte xD. Allein so dumme Sachen wie einen dummen Liebesbrief oder so zu irgend wem bringen. Das schlimmste sind dann aber schlechte Belohnungen die einem nichts nutzen...
Genauso ist es bei mir mit RDR 2.😂
Geht mir genauso 👌
Kann hier nur ein Kompliment aussprechen: Dein Kanal strotzt vor kreativen Ideen und Formaten. Die Struktur deiner Videos ist einfach erfrischend und deine Meinung spiegelt, was ich selbst noch nicht in Worte gefasst bekam.
Ich verstehe dich voll und ganz :) mir geht es genau gleich ca 50 Stunden gezockt und durch die Quests leider die Lust verloren werde es aber mit Sicherheit beenden.
Ich bevorzuge mittlerweile Welten die halb offen sind, da die Narrative nicht so stark leidet (wenn gut umgesetzt).
Mal wieder ein sehr schönes Video geworden.
Wie sehr habe ich darauf gehofft, dass es ein Video von Gamesground zu Ghost of Tsushima gibt. Wie immer ein genialer Beitrag zum Thema Open World!
Auch wenn ich sehr gut verstehe, dass handlungsbedingte Dringlichkeit und die Entschleunigung durch die Open World nicht immer zusammenpassen, bin ich jedoch z.B. kein Freund von einem Timer über die gesamte Spielzeit. Persönlich finde ich es in diesen Fällen besser, wenn es machbar ist, die dringenden Passagen in der Hauptstory locker nacheinander durchzuspielen (und ich mir den Druck sozusagen selber mache) und gleichzeitig auch mal die Chance habe aus dem System auszubrechen, um doch zu erkunden usw.. Alternativ wie von dir gesagt: Lieber eine lineare Welt. Deutlich schlimmer sind m.E. jene Spiele, welche für den Fortschritt in der Hauptstory voraussetzen, dass Nebenmissionen erfüllt werden (z.B. erreichen einer bestimmten Stufe) oder die klassische "Ich weiß es ist dringend, aber bitte erfülle mir erst diesen Gefallen" Quest. Letztendlich also jene Spiele, wo ich nicht selbst entscheiden kann, ob ich eine dringende Handlung auch schnell durchspielen kann und die Unterbrechungen künstlich wirken.
Tatsächlich könnte dies mal wieder ein Open World Titel sein, wo ich das Gefühl habe richtig in die Welt einzutauchen, eben weil es sich etwas organischer und weniger schablonenartiger anfühlt, als z.B. Odysee.
Schönes Video!
Ich denke, dass sich in manchen Spielen das Problem mit der ludonarrativen Dissonanz auch durch Verzicht auf eine übergreifende Handlung lösen ließe. Der Hexerberuf bei Sapkowski ist zum Beispiel recht optimal für eine ziellose Open World, solange optionale Questreihen dann auch wirklich gut genug wären, um das Spiel zu tragen. Auch bei Odyssey glaube ich, dass diese Söldneridee das Konzept grundsätzlich bedienen könnte, wenn die Welt dort spannender wäre.
Bynu bei Odessey hat mir die Option Questziele erkunden sehr gut gefallen eben weil mir das Ziel nicht so deutlich angezeigt wurde. Ich musste erstmal zuhören oder lesen wo in etwa ich hin muss um ans Ziel zu kommen. Gut das triangulieren hätte für mich schwieriger, komplexer sein können aber immer hin war nicht wie ein Navigationsgerät.
@@cyrilljates2708 Habe in Odessey nicht jede Quest gespielt, aber ich glaube, um auf eine übergeordnete Handlung verzichten zu können, bräuchte das Spiel längere und besser geschriebene Questreihen. Zumindest hatte ich nie den Eindruck, dass ich wirklich an jeder Ecke spannende Geschichten mit tiefgründigen Figuren erleben kann.
Bynu Ja stimme dir zu. Worauf ich hinaus wollte war wie man mit dem Erkundungsmodus bei Odyssee zum Questziel geleitet wird entweder klassisch mit einem Pin und Meter Angaben oder eine Ungefähre Richtungsangabe und dann selber suchen, dass fand ich Immersiver.
Sehr starkes Video!
Schönes Video.. du hast mir aus der Seele gesprochen! (:
ich bin so froh das ich diesen Kanal gefunden habe, diese Qualität der Videos ist soo erfrischend.
❤️ Super gutes Video. Sehr ich 100% genau so!
Sehr gutes Video danke
Schönes Video. Ich spiele momentan Assassins Creed Odyssey und es fühlt sich so hart nach Beschäftigungstherapie an, auch wenn es gute Elemente hat. Es ist schlicht zu repetitiv. Ein Spiel, dass das überraschend gut gelöst hat, ist meiner Meinung nach Nier Automata. Die Story ist von Anfang an der Sinn des Spiels, aber die kleine Open World ist wichtig, um dem Spieler ein Gefühl für die Welt zu geben, da sie sich im Laufe der Story verändert. Die sekundären Aufgaben erzählen so absurde und gute Geschichten und haben zum Teil einen eigenen Soundtrack zum Abschluss der Quest, dass man sich wirklich freut sie gemacht zu haben. Hier nur ein paar Beispiele: Der Junge, der Einsiedler sein will; Das Modell E; Das Androidenpaar, was fliehen will. Das Gameplay in den Quests ist nicht berauschend, aber Quests die einen durch ihre Story belohnen, an die man sich noch Jahre später erinnert (ähnlich wie bei the Witcher). Ich denke ich spiele Tsushima erst in ein paar Jahren, wenn ich mal wieder Lust auf Open World bekomme.
Sehr schönes Video : )
Ich glaube, was mich persönlich sehr reizen würde, wäre ein Open World-Spiel, dass auf eine große Story tatsächlich verzichten würde. So könnte ich mir die simple Prämisse vorstellen, dass wir ein Abenteuerer sind, der in die Welt zieht, um zu Ruhm und Ehre zu erlangen. Die Ressourcen, die dann für eine epische Hauptstory gespart würden, könnten dann in die Nebenaktivitäten fließen. Wie cool wäre es, wenn eine Story, über die ich als Spieler stolpere, wirklich so toll inszeniert wäre wie sonst die Hauptstory?
Selbst die kleinen Geschichten in Spielen haben doch ihren Reiz, das hat The Witcher 3 eindrucksvoll bewiesen. Würde man hier schlicht auf die Hauptstory verzichten und sich auf Geralts Arbeit konzentrieren, dann gäbe es schlicht keine Diskrepanz zwischen Story und Freiheit.
So könnte man sich viel besser in der Welt verlieren und sich auf die Erkundung fokussieren, anstatt immer den roten Faden der Geschichte im Hinterkopf haben zu müssen.
Dazu sollte das Spiel den Breath of the Wild-Ansatz nutzen und den Spieler selbst erkunden lassen, anstatt alles mit Questmarkern zuzupflanzen und wir hätten sicherlich eine wirklich interessante Open World, bei der das Erkunden extrem reizvoll sein kann.
Das habe ich mir auch schon soooo oft gedacht! Grade bei The Witcher, wo Geralt in den Kurzgeschichten ja wirklich immer nur seinem Job nachgeht und zufällig in alles stolpert - klingt so perfekt für diesen Ansatz!!!
klingt bisschen nach Watchdogs Legion
Interessanter Ansatz, aber würde so nicht ein richtiges Ende fehlen? Selbst Botw hat noch den finalen Kampf gegen Ganon, der zwar enttäuschend war, aber nötig um das Spiel anzuschließen, ohne ihn wäre es sehr unbefriedigend gewesenen. Man hätte irgendwann einfach aufgehört und es würde diese Gefühl fehlen das Spiel beendet zu haben.
@@thanatosl.9679 Vielleicht könnte man das ja so regeln, dass es die simple Prämisse hat von "Ich will so und so viel verdienen oder so und so viel Ruhm erlangen". Dann wird bei jeder Quest für den Charakter zweierlei Geld verdient. Das eine, dass er ausgibt und das, was er für sein Ziel zurück legt. Wie man das Geld aber zusammen bekommt, liegt am Spieler komplett. Danach könnte man ja noch eine finale Quest einbauen, die das Spiel befriedigend beendet.
@@psycake Klingt nicht schlecht, muss halt gut austachiert werden wie viel man von der Währung bekommt, damit man nicht 100% aller Quests machen muss, aber auch nicht zu wenig. Und das Ziel bzw dann das Ende muss befriedigt sein und nicht nur ,, So, habe mein Geld beisammen. Das wars also, Tschüss"
Ich finde das Video richtig, richtig gut.
Weil du sehr gut erklärst was das grundlegende Problem vieler Open World Spiele ist.
Generell bekommen Ubisoft OW Titel sehr viel Kritik an deren Gleichförmigkeit (AC, Far Cry, Watch Dogs)
ABER die meisten Konkurrenten machen im Grunde dasselbe in Grün.
Deswegen spiele ich auch nur 1 Spielereihe (AC) weil mich das Setting am meisten abholt.
Mag sein dass ein Witcher 3, RdR 2, Horizon bessere Spiele sind, aber im Grunde spielt man das gleiche Spiel.
So erstmal liken, jetzt kann ich das Video angucken ohne den Stress noch etwas erledigen zu müssen :-)
Genau so! Genau so und nicht anders. Ich dachte schon ich sei der einzige Mensch dem es so geht. Aber endlich teilt mal jemand meine Meinung. DANKE ❤️
Ich kann mich an eine Zeit erinnern, in der Spiele noch nicht als Open-World-Game bezeichnet wurden. Okarina of Time, Body Harvest oder auch Gothic waren damals Spiele mit einer gigantischen Spielwelt und mussten sich nicht einem Genre wie Open-World festlegen. Jedes der Spiele hat eigene Ansätze die Welt zu erkunden und in ihr spielerisch voranzuschreiten. Jedes der Spiele ist auf seine eigene Art einzigartig.
Tolles Video👍🏻 und muss ihm leider in den benannten Punkten zustimmen,
13:15 Ja so geht es mir auch, eine Nebenquest hier, eine Storyquest da, ein Gebiet befreien usw. und so fort; finde auch es ermüdet mit der Zeit etwas,
ich erkunde auch gerne die Welt von Tsushima, aber das bestimmte Nebenquests bis zu 9 Parts(also jeweils) haben finde ich dann doch auch etwas zu lang
Habe jetzt z. B.die Quests mit bzw. für Sensei Ishikawa bis zu Part (glaub) 7 oder 8 gespielt, kann sie aber erst beenden wenn ich in der Hauptstory weiter voran gekommen bin😕 Und sowas schlaucht dann doch etwas, weil man dann immer denkt bzw. den Drang hat das erstmal zu beenden/beenden zu müssen
Bei Daysgone fand ich die open World GERADE eben soo gut. Es hat sich einfach echt gut angefühlt ein Last Of Us mit offener Welt spielen zu können. Mir hat es gut gefallen so viel erkunden zu können und zum Beispiel viele Nester abzufackeln.
Tolles Video erdt einmal, vielen Dank für deine Arbeit 🙏🏼
Würde nur noch mal meinen Senf zu einem Aspekt geben.
Breath of the Wild hat das Problem von Narrative und Open World meiner Meinung nach bereits sehr gut gelöst. Der Spielerin/dem Spieler wird zu Beginn gesagt, dass Link noch stärker werden muss, um es mit Ganon aufzunehmen. Ich verstehe das so, dass hiermit nicht nur "greifbare" Dinge wie die Anzahl der Herzen oder die Stärke deiner Waffen gemeint ist, sondern auch abstraktere Dinge wie das Wissen der Spielerin/des Spielers über die Welt, deren BewohnerInnen und nicht zuletzt die Mechaniken des Spiels. All das erlangt man nämlich (auch) durch Nebenaufgaben, die somit größtenteils nicht im Widerspruch zur Dringlichkeit der Handlung stehen. Im weitesten Sinne dient fast alles in BotW nämlich der Vorbereitung und dem Training für den Kampf gegen Ganon und ist Teil von Links Heldenreise. Dass die grundsätzliche Prämisse eher simpel ist, fördert dieses Gefühl noch. Daher umgeht BotW diese Falle finde ich sehr geschickt.
Klar, wenn man wirklich nur herumsteht, gilt das nicht, aber das ist ja bei linearen Spielen nicht anders würde ich sagen ^^
So früh war ich das letzte Mal bei meiner Geburt
So kreativ wieder!!
Klasse wie du immer wieder deine Videos komplett anders und Frisch machst :-)
Youtuibe brauch endlich mal Insta oder Whats App Emojis ;-)
Ich glaub das wird wieder ein langer Monolog mit einer furchtbaren Rechtschreibung. Dafür schon einmal Sorry ;-)
Ich habe gestern versucht Ghost of Tsushima anzufangen und heute etwas weiter gespielt. Bin jetzt in der Open World, aber noch ganz am Anfang.
Bisher ist es neben Horizen: Zero Dawn, Batman Arkham Knight und MARVELS: Spieder-Man für mich, das Open World Game, wo ich direkt bock drauf habe diese Welt zu erleben und dessen Geschichte. Und erstmal nicht genervt bin von der Welt, der Grafik, dem Gameplay oder dem Sound (Hust, alle Naghty Dog Spiele, Hust...die Stimmen).
Die AC Reihe ab Black Flag und alles was danach kam war so der Moment wo es Anfing mir zu viele Open World Spiele zu werden. Ich bin eher der Typ für lineare Spiele wie Prince of Persia, Devil May Cry oder God of War.
Missions
Ghost zieht mich in seinen Bann, weil die Welt sich so gut anfühlt und die Grafik einfach der ober Hammer ist. Eigentlich darf kein PS5 Game das zu Beginn erscheint, schlechter aus sehen als Horizen oder Ghost. Tja AC Walhala will unbedingt scheiss aussehen.
Ob mich Ghost später auch so nerven wird, kann ich noch nicht sagen, aber bisher gefällt es mir was die Open World im Vergleich angeht um längen besser als Dyas Gone oder jedes AC Spiel nach Black Flag oder ab BF.
Deswegen sind so Spiele wie God of War 7 oder Uncharted Lost Legacy von der Idee her die besseren Open World Spiele.
Lieber Pseudo Open World die sich verändert, als eine Gigantische Welt mit unzähligen Listen an Aufgaben.
Red Dead 2, The Witcher 3 oder Death Stranding habe ich genau deswegen aufgegeben. The Witcher 3 hätte ich es verziehen das er es eilig hat, wenn nicht der ganze Res so mies gewesen wäre.
Langweilige Nebenmission, ein mieses Kampfsystem und die Grafik joar war damals ok, aber kein Highlight. Red Dead 2 macht noch viel mehr falsch.
Ghost verzeih ich es vielleicht eher, weil für mich alles andere funktioniert. Mal schauen. Allerdings traue ich mich aktuell kaum noch Ghost an zu machen, weil meine PS4pro so krass abgeht wie noch nie zuvor. Bei Last of Us 2 war der Lüfter schon laut, aber bei Ghost ist es ja mega brutal. Vielleicht liegt es auch an der Wärme das es Sie so abgeht und jetzt bei allen Spielen zum Jet wird, aber bei Last of us 2 hört man z.b. kaum was die sagen, weil die A. so scheisse leise sind wie in allen anderen Games von DOG und B. der Lüfter abgeht. Die Stimmen sind viel besser beoi Ghost als bei LOU2. Der Sound ist auch super bei LOU2, nur die Stimmen.
Bei God of War 8 wünsche ich mir keine größere Welt als jetzt und wenn es mehr Welten werden, dann sollen diese linearer sein und dafür mehr inszeniert und Boss kämpfe. Als ich auf die Nebel und Feuer Welt kam war ich erst Happy, weil plötzlich noch mehr da war. Aber die eine Welt war ne Arne Welt und die andere war eine Grinding Welt. Bitte so was nicht nochmal.
Lost Legacy hat zum ersten mal einen eingeladen die Welt zu erkunden, weil man Belohnt wurde. Uncharted 4 hat das genauso gut gelöst. Nicht zu groß und überragend inszeniert, aber man bekam nicht wirklich was fürs Erkunden.
Die Idee bei Ghost finde ich super mit dem Wind. Man muss sich ein bissel daran gewöhnen, aber ich finde das sehr angenehm.
Meine Angst für die Next Konsolen ist, das man einfach die Welten nur noch größer macht.
An sich Stimme ich dir zu.
Ghost werde ich aber die Chance geben, weil mich in 1 Stunde mehr begeistert hat als in 10 Stunden Death Stranding, 10 Stunden AC Origins, 40 Stunden The Witcher 3.
Ein sehr gutes Video von dir, auch wenn ich mit diesem ganzen Theoretischen kram nix anfangen kann. Ich mag es nicht, wenn man anfängt wissenschaftlich spiele auseinander zu nehmen und daran festzuhalten das dies so ist, weil so und so.
Klar hat Batman die längste Nacht seines Lebens, aber ein Tag und Nacht wechsel hätte keiner gerne gehabt.
Oder die Banale Storyline rund um der Welt von Horizen. Alles was aus der Vergangenheit war, war super spannend und interessant.
Der ganze kram, wenn Aloy erwachsen war und auf die Dörfer traf, war furchtbar langweilig. Oder kann mir einer noch sagen welches Dorf mit wem stress hatte oder wie was für ein Namen hatte ??
Die Story darum was dort passierte, war super mega spannend und hatte einen mega guten Twist. Schade nur das man dafür keine Zwischensequenzen gemacht hatte oder nur sehr wenige,
Das Ende selber war joar, aber der Cliffhanger oha :-)
Mir kann man ruhig eine Open World geben die nicht auf Krampf komplett erkundbar sein muss. Ich hab mich nie gefragt was hinter der Wüste ist wo Kronos gefangen war oder was hinter dem Palast war bei Prince of Persia. Wirklich sowas bock mich schon immer am wenigsten.
Ich hab mit Sicherheit grad den Faden verloren, aber ok es war genug Input.
Aktuelle freue ich mich auf Ghost mehr als auf jedes aktuell kommende Open World Game. AC Walhale lässt mich völlig Kalt.
Watch Dogs könnte mir egaler nicht sein und Cyberpunk2077 muss erst noch zeigen das es gut ist. Bisher hat es mich nicht überzeugt. Das Setting ist interessanter als The Witcher 3 obwohl ich Fantasy mag.
Mehr Devil May Crys oder God of Wars wären mir lieber als das nächste AC ich schlag euch mit meiner Map tot.
So genug jetzt :-)
Bis zum nächsten mal. Vielleicht bei Last of Us 2. Hab da noch bissel was, aber dann.
Gruss Anubis1744
Ich kann manche Punkte leider so gar nicht nachvollziehen, aber muss ich ja auch nicht.
War ein unterhaltsames Video. :3
Ich frage mich, ob es sinnvoll wäre, ein Open-World Spiel zu erschaffen, dass den Spielern mit der Handlung verwobene Zeitlimits wie in Persona 5 setzt, um der Handlung mehr Dringlichkeit zu verleihen.
Zum Beispiel 7 In-Game Tage, dann muss Mission XY erledigt sein oder angenommen werden, sonst setzt der Gegner sein böses Vorhaben um, was entweder wird ein Bad Ending bedeuten könnte oder der Tod eines wichtigen Charakters, was zur Folge hat, dass bestimmte Quests oder Aktivitäten nicht mehr verfügbar sind und die NPCs anders auf einen reagieren.
Und solch ein Limit würde mir "Open World" Spiele nämlich kaputt machen. Ich hasse Zeitlimits.. leider auch der einzige Grund, warum ich die Persona Reihe und FF13 Lightning Returns nie gespielt habe... Oder auch , warum Zelda Majoras Mask, für mich persönlich, das schlechteste Zelda ist..
Das klingt eigentlich ganz cool und einfach nur konsequent.
Ich würde solche Sachen begrüßen weil mich einfaches jedes Open World Spiel irgendwann verliert.
@@raphaelhatake8706 es gibt ja sowieso in den meisten Spielen mehrere Schwierigkeitsstufen und für Leute wie dich wird es dann sicher ein Erkundungs Schwierigkeitsgrad geben wo Zeitlimits entfallen
Jetzt weiß ich endlich warum mich immer schnell Open world spiele langweilen 😂👌🏻
Super Video, mir geht’s ähnlich.
Habe das Spiel auch gestern seit sechs Tagen mal wieder gestartet. Musste mich auch motivieren. Bei Open World ist definitiv die Luft raus.
Für The Last of us 2 bin ich teilweise bis spät in die Nacht aufgeblieben und warum? Weil es durch das lineare Design viel viel spannender war und mich mehr gefesselt hat.
Diese Witcher-3 Musik macht auch einfach alles besser ^^
Ne aber ernsthaft: Du hast schon recht... Ich hab 3 Open-World-Games gespielt und kann froh sein, dass darunter Skyrim und Witcher 3 waren... AC Odyssey noch und jetzt bin ich auf keines dieser Spiele mehr so wirklich gehyped -.-
Also ich kann deine Ansichten komplett nachvollziehen. Ein Beispiel, welches mir jetzt spontan einfällt, indem ich mich wirklich wohl gefühlt habe in einer Open World war Shenmue 1. Klar die Welt ist nicht allzu groß und die Story, den Mörder deines Vaters zu finden, ist nicht gerade der Überflieger, aber trotzdem schafft es die Welt einen vollkommen in ihren Bann zu ziehen. Es gibt ein paar kleine Nebentätigkeiten, wie an Arcade Automaten zu spielen oder man kann im Park seine Moves verbessern oder neue Kombis erlernen etc. Man bekommt keine großen Belohnungen aber die braucht man auch gar nicht. Es gibt keine Karte die man aufrufen kann, irgendwelche Richtungspfeile oder eine Liste die man abarbeitet. Die Geschichte nimmt einfach ihren Lauf während man sich in der Stadt bewegt und mit Bewohnern der Stadt interagiert. Natürlich passieren dann auch zu bestimmten Zeiten besondere Ereignisse, die die Story vorantreiben, aber es kam mir nie in dem Moment unpassend vor. Man muss auch dazu sagen es ist ein sehr langsames Spiel und sicherlich nicht für jeden geeignet aber was ich persönlich wirklich super fand war, das man sich später in der Welt auskennt, weil sie nunmal nicht sehr groß ist. Anfangs muss man dann schon auf den Stadtplan schauen, die in der Welt verteilt sind um auch Läden zu finden zu denen man hin muss. Lange Rede kurzer Sinn es war leider kein großer Erfolg, weil sich die Entwickler mal was getraut hat, was zu damaligen Zeit 1999 wirklich einmalig war. Das wäre meiner Meinung nach auch ein Ansatz den man weiter verfolgen sollte, aber die heutigen Entwickler trauen sich nicht wegen der Angst, dass ihr Spiel kein Erfolg ist, deswegen bedient man sich einfach an derselben Formel bei der man weiss man kann nichts falsch machen kann.
Der nächste Schritt wäre wenn ein RPG in einer Cities Skyline Welt statt finden würde.
Die Haupthandlung müsste sich Schritt für Schritt einerseits unabhängig vom Spieler weiter entwickeln, aber auch auf den Spieler reagieren. Das mit einem RPG zu vereinen, das sich aber nicht zu lang hin zieht, wird schwierig. Das wird nur gehen wenn der Anteil des skillen nicht mehr eine solchen Umfang hat. Oder der Fortschritt ist so angelegt das der Spieler Grundsätzlich Fortschritt macht, egal was er macht, aber von diesen bestimmt wird.
Wenn der Spieler sich nun Viel Zeit nimmt und die ganze Zeit angeln geht dann könnte dies zB seine Beobachtungsgabe und Geduld schulen. Beim Kampftraining eben den Kampf und beim in der Gegend herum laufen dann akrobatische Fähigkeiten.
Schwierig wird da das aus tarieren. Der Spieler will ja schon irgendwie ein Teil der Geschichte sein, meist will er ja der Mittelpunkt sein und nicht nur eine Randnotiz. Bei Death Stranding ist man "nur" ein Typ, der insbesondere Pakete von A nach B bringt. Gleichzeitig gibt es einen wunderbaren Spielfortschritt wenn man nicht die Hauptmission verfolgt, teilweise auch wenn man mal ein paar Tage nichts macht. Die Onlinekomponente schafft da durchaus was, das durchaus dem nahe kommt. Das ganze müsste nur noch in ein Offlinespiel übertragen werden aber eben nicht nur mit Paketen.
Ideen hätte ich ja genug. Nur das Umsetzten wäre viel komplexer als das dies so einfach wäre. ^^
Du sprichst vieles an, was mich an Open World Games nervt, obwohl es mir selber mitunter gar nicht so bewusst war. Bei GTA 5 hab ich irgendwann die Story aus den Augen verloren, weil ich so sehr mit Nebenkram zugeworfen wurde.
Bei Darksiders 2 hatte ich keine Lust mehr, nachdem ich das erste große Gebiet abgearbeitet habe, nur um dann in ein noch größeres Gebiet zu kommen um genau das gleiche zu machen wie davor...
Da war mir ein lineares Darksiders 1 deutlich lieber.
Oder, auch wenn der Vergleich etwas hinkt, ein Yakuza. Zwar ist Yakuza ohnehin meine Lieblingsreihe, von daher bin ich nicht wirklich neutral, aber trotzdem umgeht man ein paar der Probleme anderer Titel.
Zwar passt der Begriff Open World nicht, dafür sieht Kamurocho aber auch sehr unterschiedlich aus, weshalb man überall weiß, wo man ist.
Soll Zeitdruck erzeugt werden von der Story, dann bekommt man diesen auch entweder durch einen Timer, oder indem Wege zeitweise gesperrt werden und man quasi keine andere Wahl hat, als zum nächsten Storypunkt zu gehen.
Auf der anderen Seite bietet es aber auch immer wieder genug Zeit für Substories (die dann auch gerne mal in kompletten Wahnsinn ausarten) oder Minispiele.
Yakuza mag sicher auch nicht perfekt sein, aber es ist das perfekte Spiel für mich 😁
Stimmt, bisher ist so ziemlich alles das gleiche bei den Open World Games. Bisher ist mir auch noch nichts begegnet das sich von anderen Open World Games Abheben würde... Ist es denn so schwer etwas neues für Open World Games zu finden? Etwas das nicht dem alten Schema gleicht? Hat man da nicht freie Hand in der Kreation des Open Worlds oder gibt es Einschränkungen die das vielleicht erschwert? 🤔 Mal etwas neues, völlig anders als sonst, untypisch aber dennoch anziehend für Open World würde ich mir schon wünschen 😊.
Tatsächlich haben es die ersten beiden Fallout Teile ziemlich gut gemacht wie ich finde. Gut, der erste via Zeitlimit bis man den Wasserchip ersetzt hat. Danach gehen Entdecken und Story aber Hand in Hand...
Cooles video allerdings war das bei mir komplett anders ich konnte gar nicht aufhören zu spielen und egal welche nebenmission hatt sich für mich nie wie arbeit angefühlt da ich sie im Verlauf einfach begegnet bin und somit sich gerade just in diesen moment die Gelegenheit bildete das ich diese Mission jetzt mache ich bin aowie so jemand der jede kleine Ecke erkundet egal wie egal wann
Ich gieße hier nur die Blumen, das Gemüse und die Algorithmen.
Zum Thema Open-world würde ich mich über ein Video zu Kingdom Come deliverance freuen, dass es sehr gut schafft, mit einer vergleichsweise sehr kleinen Map (nur 16 km2, bei einem Spiel von vor zwei Jahren) trotzdem groß zu wirken. Und ja, die (in diesem Video angesprochene) Aufgabenstruktur gibt es da auch ganz klar, es fühlt sich aber trotzdem neu und einzigartig an. Also, falls man Videovorschläge einreichen darf, hier wäre meiner.
Ich habe tatsächlich open wirklich geliebt aber mittlerweile und spätestens seit last of us 1 wünsche ich mir wieder mehr lineare Spiele. Wie du bin ich einfach was open world angeht satt aber spiele wie last of us sehr sehr gerne. Mein lieblingspiel ist bloodborne und das denke ich sagt alles.
Ghost habe ich mit Freude durchgespielt trotz open world fatigue! Horizon Zero Dawn dagegen hat mich rasch verloren mit so vielen Symbolen 🙈
Das mit dem Wind und keinen aufploppenden Icons bei Ghost of Tsushima hat mich für alle zukünftigen Open World Games verdorben. Edit: das Kampfsystem ist echt geil
Und ich dachte es ging nur mir so.. ich liebe Open World, aber habe mich gleichzeitig mittlerweile auch echt dran satt gesehen. Ich hoffe das stößt mir bei Cyberpunk 2077 nicht (auch) negativ auf.
Da denke ich, macht Dark Souls, welches semi OW ist, schon was gut vor. Story ist recht simpel und die Welt erzählt die recht umfangreiche Geschichte über die Lore, was eine feine Verbindung von der Erzählung zur Welt schafft.
Ich fande Red Dead Redemption 2 im Punkt Missionen richtig gut
Ich hatte nicht das Gefühl dass ich die Nebenaufgaben machen muss aber ich wollte sie machen weil jede Nebenaufgabe mega interessant gestaltet war.
Mich hat das Spiel vollkommen gepackt.
Klar die Basis weicht nicht besonders stark von der etablierten Open-World Formel ab aber durch das Design, Atmosphäre und co. hat es mich in den Bann gezogen.
Ich habe mir z.B richtig Mühe gegeben bei den Haiku's und habe das ernst genommen, statt random 3 Teile auszuwählen.
Beim letzten Haiku, das ja direkt ins Finale eingebunden ist, wurde ich sogar sentimental und der Kampf danach hat es perfekt abgerundet.
Mein persönliches GOTY.
Meine Haikus waren immer maximal depressiv gestaltet. 😅
Also gut. Auf den Kern runter gebrochen, hat man das HUD durch alternative Elemente ersetzt. Okay. Der Rest ist gewohntes 08/15 und teilweise weit darunter. Ist mal jemandem aufgefallen, dass man in AC: Odyssey komplett ohne Marker spielen konnte, nur in dem man den Hinweisen der NPCs nachging? Bei Ghost wird sogar gelobt, dass Jin die Hand über die Gräser gleiten lässt, als wäre das was neues. Weiter gibt es keine Interaktion mit der Umgebung. Jin hält sich nirgends fest oder drückt sich an eine Wand, während er schleicht. Das haben andere Spiele schon viel früher gemacht. Aber hier hebt man das streifen über Gräser lobend hervor (Also nicht in diesem Video, sondern allgemein). Das Kampfsystem ist ein Blender. Unterschiedliche Haltungen dienen lediglich zum durchbrechen der gegnerischen Verteidigung durch das drücken der Dreieck-Taste. Mehr nicht. Charaktere sind und bleiben blass. Beinahe Charakterlos. Die Grafik ist nicht wirklich gut. Sie wurde lediglich gut in Szene gesetzt. Durch viel Licht, Wind und Partikel. Die Map an sich ist komplett öde. Schön mal irgendwas Interessantes und aufregendes entdeckt, was nicht durch den Art-Style inszeniert wurde? Mal eine Höhle untersucht, durch die ihr nicht durch die Story geleitet wurdet? Irgendwas? Angry Joe wertete TLOU2 mit 6/10 und Ghost mit 9/10. Ich bin fassungslos.
Ich habe es quasi mit 100% durchgespielt. In der Regel ignoriere ich Collectibles in Open Worlds, da mir das wie Zeitverschwendung erscheint. Ich würde mir sogar Entschlackung und Verkleinerung der meisten Open Worlds wünschen. Ich fand die Welt in Ghost of Tsushima jedoch so schön, dass ich einfach jeden noch so kleinen Winkel erkunden wollte. Aber gerade deshalb hätten halb so viele Füchse gereicht.
Ich hole momentan Horizon Zero Dawn auf dem PC nach und vergesse vor lauter Nebenquests immer was davor in der Mainquest passiert ist...
Also die Questliste hat mich auch gebrochen. Wenn mir 10 Quests angezeigt werden(was auch schon sehr viele sind) und ich davon 5 mache es aber danach immer noch 10 sind, weil ich auf dem Weg neue gefunden habe oder es irgendwelche Questreihen sind. Dann fühlt es sich für mich einfach nach Arbeit an.
Du musst sie ja nich machen...zwingt dich keiner dazu in dem game, ich für mein Teil mache sie alle und bin jetzt sogar schon im 2. Playtrough...kann von der geilen Atmosphäre und den geilen kämpfen nicht genug bekommen ...hoffe auf ein weiteres dlc,
P.s für mich is das mit gow beste Kampfsystem was ich je gespielt hab, und ja dark souls und sekiro hab ich auch durch, sind aber nicht do geile Kampfsysteme wie in diesen beiden titeln
Fand Kingdom Come ganz interessant. da konnten Quest auch schon schief gehen, wenn man zu spät war.
ich glaube das problem an den videospielen ist paradoxerweise die grafik, ich hab es letzte woche wiedereinmal gemerkt ich hatte den _oldtimer_ Skyrim gezockt wo mich trotz meiner gestochen scharfen grafik nach etwa 20 minuten gähnende Langeweile packte und ich dann lieber die Gothic 2 Blood Night mod weitergemacht habe. ich bin mittlerweile davon überzeugt, dass es nie wieder so geile spiele geben wird wie Gothic 1 und Gothic 2 DNDR, dass sind spiele deren genealität ich kaum zu beschreiben vermag, aber stunden lang darüber labern könnte, dieses Phänomen habe ich auch schon bei Warcraft- oder Ultima-spieler der ersten generation gesehen, ich vermisse das bei jüngeren menschen sehr, weil die typen spielen und mögen alles mögliche aber nichts davon ist wirklich der rede wert, früher war eben alles besser (außer die grafik)
Ich hatte bei Red dead 2 und Breath of the wild nie das gefühl eine liste abzuarbeiten. Hatte gehofft das Ghost of tsushima geht in Richtung red dead .
Das Problem, dass die Story und die Open World nicht zusammenpasst kann ich nur unterstreichen. Es fühlt sich für mich einfach nicht realistisch an irgendwelche Nebenaufgaben zu machen, während sie Mongolen gerade dabei sind das ganze Land einnehmen zu wollen. Dabei will ich ja auch die Welt erkunden und alles sehen. Aber weil ich weiß, dass die Befreiung der Insel so wichtig ist stehe ich da einfach manchmal im Klinsch mit mir. Ich erwische mich sogar teilweise dabei, wie ich das Angehen von Nebenmissionen irgendwie versuchen zu rechtfertigen, um den Realismus irgendwie versuchen zu erhalten.
Dennoch liebe ich GOT für seine Welt, sein Kampfsystem und seine Figuren
etwas off topic aber ich finde dass bei Breath of the Wild die Dissonanz zwischen Geschichte und Open World nicht wirklich drastisch ist Natürlich muss Link es schaffen Ganon vom Aussbrechen zu hindern aber das Spiel macht einen auch klar dass Link dafür stärker werden muss Dadurch wird das Erkunden und das Aufsuchen der Schreine zu einen essentiellen Teil der Geschichte imho
ich habe Ghost Of Tsushima 24/7h mit Spaß durch gespielt
Was mich persönlich stört an Open world Titeln ist einmal das die Welten größer werden aber der Inhalt flach und/oder wenig ist.
Als positives Beispiel würde ich gerne das erste Risen nennen.
Die map war angenehm groß und es gab nebenbei viel zu erkunden und zu finden (auch wenn man da noch gut arbeiten könnte).
Dann habe ich dazu das Problem die meisten Open world spiele ignorieren die Vertikale.
The witcher 3 ist da ein Parade Beispiel.
Die Landschaft ist fast eine Plane und in den Momenten wo man doch in die horizontale geht spielt es sich schrecklich hakelig aufgrund des schlechten movements.
Denn da kommen wir zum nächsten viele Open world spiele haben ein movement das schlecht bis mittelmäßig ist. Das wiederum oft an fehlenden dynamischen klettern liegt oder eine langweilige Art der Fortbewegung.
Teleportieren, einziehen, schwingen, Parkour, diese Möglichkeiten machen es wesentlich angenehmer.
Das waren ein paar Punkte und es gibt noch viel mehr wie die Dynamik der Welten und die fehlende Konsequenz der Entscheidungen vom Spieler ebenfalls abgebildet in der Umwelt.
Das was nur hochgetrieben wurde in den letzten Jahren waren shader Effekte, Textur Auflösungen und Polygon zahlen.
Der Inhalt hat sich sehr statisch verhalten.
Ich miss aucj sagen das mich diese ganzen open world spiele so langsam ermüden und z.b ein AC Odysse hat mich gebrochen ich habs bis heute nicht durch weils einfach zu langweilig, zu groß und sich zu oft wiederholt das gefühl hab ich bei ghost of Tsuschima nicht da die Welt sehr schön und imersiv gestaltet ist und sich aich nicht über fühlt an fühlt.
Ich bewundere immer diese Leute die z. B. Assassins Creed Origins/Odyssee spielen und dabei am Stück Spaß haben ohne zu sagen "hey, irgendwie mache ich seit dem Prologe nur das gleiche und das schon seit 120 Stunden".
Aber ich muss sagen, das größte Problem ist einfach das Copy Past. Ich weiß noch wie geil GTA3 damals war und ich mich an den Gebäuden orientiert habe, weil einfach alles einzigartig aussah. In Gta5 sieht für mich die ganze Welt komplett gleich aus und natürlich in Assassins Creed sowieso. Da schaut man sich nicht die schöne Landschaft an, sondern macht Auto-reiten und schaut am Smartphone Videos, weil man diese Landschaft nur zu gut kennt nach paar Stunden gameplay und vor allem weiß man, wenn man AC spielt, dass sich außerhalb der Markierungen nichts lohnenswertes zu finden gibt. Top dafür Ubisoft
7:14 wie heisst das spiel ?
Mittelerde: Mordors Schatten, meine ich... oder der Nachfolger
Einen Narrativ, der einer linearen Struktur folgt, in eine offene Welt zu implementieren ist nicht leicht. Das Open-World Genre stützt sich auf Entdeckung. Dementsprechend wäre eine Geschichte, in der du zum Beispiel auf einer einsamen Insel die Geheimnisse einer vergangenen Zivilisation durch verstreute Ruinen enthüllst, passender. Ich glaube Halo ODST hat sowas Ähnliches gemacht (nicht selbst gespielt).
(Ich habe das Spiel nie gespielt, also ist meine Meinung hier weniger wichtig)
Der Wind/Vogel ist zwar nett, mehr aber auch nicht. Es braucht durchaus Kreativität Videospiel-Konzepte glaubhaft in die Spielwelt einzubauen, allerdings frage ich mich ob das denn nötig ist. Der Wind sieht aus wie ein schlechterer sichtbarer Pfeil über dem Kopf. Man konzentriert sich dann so oder so hauptsächlich auf den Wind/Vogel/Pfeil und ignoriert die Welt größenteils. Ich fände es besser übernatürliche Wegweiser ganz wegzulassen oder als rein optional zu halten. Man muss sich dann auf Straßenschilder und Passanten verlassen um seinen Weg zu finden. Wenn man sich beim Erforschen in der Pampa verliert, ist die Entdeckung einer Straße ein Segen und nicht nur ein "Aha, Straße...". Und während man verzweifelt umherirrt nimmt man die Welt viel besser war, da man auf jedes möglicherweise hilfreiche Detail achtet. Selbst wenn man auf einer Straße reist, von der man weiß dass sie zum Ziel führt, kann es immer noch Gabelungen geben, die einen zur Aufmerksamkeit zwingen. Generell wäre es in Open-World-Spielen besser sämtliche Karten erst durch Spielwelt-Kauf erstehen zu können und wenn man eine öffnet sollten KEINE "das bist du"-Pfeile oder Quest-Marker sichtbar sein, höchstens wichtige Orte und vielleicht Straßennamen oder sowas. Wo man ist muss man sich dann über Merkmale in der Umgebung zusammenreimen.
Also wenn du daran gearbeitet hast, statt zu streamen, hat sich das doch hundertfach gelohnt!
Eine Open World muss einfach zum Spiel passen und darf nicht aufgedrückt werden, nur um die Spieldauer zu strecken, um den Vollpreis zu rechtfertigen. Bei Days Gone z.B. bin ich zu genau dem selben Schluss gekommen. Hab's dann nicht mal fertig gespielt, weil mir diese aufgezwungene Open World auf den Senkel gegangen ist. Es war ja nicht mal möglich, einfach von Storypunkt zu Storypunkt zu schnellreisen, weil das Benzin verbrauchte. In meinen Augen eine miserable Designentscheidung.
7:18 von was ist die Soundtrack nochmal
The Witcher 3. Welches Lied genau weiß ich nicht aber das kommt immer auf Skellige :)
@@VincentVAW Danke ich hab die ganze Zeit irgendwie an Far Cry 5 gedacht aber du hast Recht ich hab es nicht erkannt obwohl ich The Witcher 3 zweimal durchgespielt hab, aber trotzdem danke :)
@@-mauze- Bin mittlerweile beim 3. mal. (PC, PS4 und jetzt Switch) Da erkenne ich die Musik nach zwei Tönen :D
Weißt du ich habe sogar ne andere idee als dragons dogma (obwohl du das nicht vergessen sollst!) was ist mit enderal? Ein mod von skyrim aus deutschen Haus welches sogar eine ganze Reihe ist! Schau dir es wenigstens mal an Freund des Kaffee's.
Kennisch!!!
@@Gamesground na dann ist ja perfekt oder?
Sind in dem Video Spoiler?
Irgendwie schade das einen das Spiel nicht noch mehr zwingt ohne Karte zu spielen. Ich habe eigentlich immer die Karte aufgemacht und alles markiert. Weil ich dazu neige effektiv spielen zu wollen. Das mit den vögeln wusste ich. Aber das mit dem Rauch war mir gar nicht klar. Richtig mutig wäre es, wenn das Spiel gar keine Map gehabt hätte.
Oder so wie in Gothic, wo du die erst kaufen und dich selbst orientieren musst, weil sie dich nicht darauf markiert.
Ich verstehe den Punkt vollkommen, dass eine Open-World oft im Gegensatz zur strikten Handlung steht, weil sie einen oft mit allen möglichen Dingen ablenkt... dazu muss ich aber auch sagen, dass ich genau aus diesen Gründen Open-World Spiele so liebe.
Ich möchte mich in der Welt verlieren! Eine Handlung verliert für mich nicht an Spannung, nur weil ich gerade eine Nebenquest gemacht habe, die rein von der Geschichte keinen Sinn machen würde...
Im Gegenteil!
Ich kann Story und Erkundung in meinem Empfinden von einander trennen!
Ich liebe es durch eine (grenzenlose) Welt zu streifen und die Umgebung auf mich wirken zu lassen.
Und gerade Ghost of Tsushima bietet mir diese Freiheiten, die ich mir in einem Sekiro so gewünscht habe.. (und ich weiß, dass Sekiro den Stellenwert ganz woanders setzt)
Lieber große, dichte und extrem durchdachte Levels, die abwechslungsreich sind und dem Spieler eine große spielerische Freiheit geben. Beispiele hierfür wären die Dishonored-Spiele, Prey 2017, ...
Ni no kuni 1 fand ich damals (2013) mega erfrischend und total anders und ein super Spagat zwischen story und Open world
Versuche es Mal mit sekiro ich finde die Open world dort bis jetzt am besten gelöst
Ich finde Das das erste Gebiet In Ghost of tsushima Viel zu groß ist,da Ich Am Anfang echt sehr überfordert War Weil Man So viel Machen konnte und Nicht wusste wo ich am Besten Anfangen sollte...
Open World sollte nach "der Weg ist das Ziel" funktionieren. GoT ist so leer, das sie eben auch nix anzeigen mussten...
Hab das Spiel durch und bin absolut kein Fan von Open World. Trotzdem muss ich sagen, dass mich die Atmosphäre richtig gepackt hat und die Kämpfe sehr viel Spass gemacht haben( auch wenn eine Lock on Funktion sehr gut gewesen wäre..) Trotzdem war das abarbeiten von Aufgaben manchmal wirklich sehr anstrengend und vor allem, dass man 3 bis viermal gezwungen wurde( Anfang Akt 3) zu schleichen das war nervig( ich persönlich hasse schleichen). Geb dem Spiel 85% Spielspass
"Mars Effect" omegalul
Ich kann mich noch daran erinnern, wie Final Fantasy 13 damals wegen seinen Schlauchleveln gehated wurde, man wolle doch Freiheit bei einem Spiel haben. Jetzt hat man sie und nun ist es auch nicht wieder recht (FF15). Das mag vielleicht auch daran liegen, dass manche Entwickler *hust*Ubisoft*hust* es mit der Open World mal wieder übertreiben mussten, aber man hätte diese Spiele dann auch nicht kaufen/unterstützen brauchen.
Zurück zu Ghost of Tsushima: Bisher wird der Onkel zwar gefangen gehalten, aber anscheinend "gut" behandelt, sodass diese Notwendigkeit nicht zwingend besteht, ihn retten zu müssen (ok, Jin weiß davon nichts, nur wir Spieler...).
Was außerdem interessant ist, dass jedes Open World Spiel in den letzten Jahren einen Negativpunkt in den Reviews bekommen hat, weil diese "Dringlichkeit" nicht besteht (Fallout 3 oder 4, Spiderman ect.), aber man (nie) daran gedacht hat, dass Open World nun mal (bis dato) per Definition vielleicht, hunderte Sidequest und nochmal so viele Sammelaufgaben haben.
Jin suggeriert durchweg, dass er ihn schnell retten will - und ja, da wird er auch zurückgehalten. Trotzdem ensteht der Eindruck, es ist dringend.
Zum letzten Punkt: Auf jeden Fall! Genau deswegen plädiere ich auch stark dafür die ganz zugrunde liegende Struktur zu überdenken.
Das beste Open-World Spiel, ist Lego City Undercover
Mhm. Du sagst selbst, du hast in den letzten Jahren viel und gerne Open World gespielt und jetzt ist GoT es indirekt schuld , dass bei dir Ermüdung eintritt? Vllt solltest du deine Spielgewohnheiten umstellen bzw variantenreicher gestalten? 😉
Ach hey, ich hab eh keine PS4, und ich muss noch cirka 150 Stunden lang Fragezeichen in Assassins Creed Odyssey abhaken.
Da mir das Kampfsystem in Odyssey gefallen hat, war es für mich nie ein Müssen. Ich habe oft Rüstungen und Talente gewechselt. HZD oder RDR2 haben mich verloren weil zu langweilig oder mühsam langsames Pacing.
Cyberpunk 2077 wird halt Safe auch so ein übliches Open world Spiel
Weil du es bei dir schon im Regel stehen hast...
@@berkayvonriva6241 Das habe ich ja nie gesagt, aber was wir bis jetzt vom Gameplay gesehen haben ist eben nicht so bahnbrechend finde ich. Sicher die Welt sieht ganz gut aus und dieses Dialogsystem ist auch ganz cool aber ich persönlich glaube nicht, dass da eine interessante Missionsstruktur dazukommt.
@@paulbillhardt allein die Aussage "Safe" suggeriert, dass du das Spiel schon gespielt hast und somit weißt das es so ist. Außerdem muss man das Spiel von Anfang bis Ende gespielt haben um sein Fazit zu geben. So ein Spiel hat 50+ Stunden, da kann man anhand von max. 1std Gameplay urteilen
Mich stört nur, dass ich immer kämpfen muss. In ghost of t.. oder Horizon oder AC heißt es immer nur. Gehe dort hin und töte. Wieso heißt es nicht mal. Geh dort hin und spiele eine Runde Mayong oder hilf das Haus aufzubauen
Weil die meisten solchen Minispiele schlecht umgesetzt werden. Meist langweilige Klickerei.
Diese Träume hatte ich auch einst, doch mittlerweile bin ich an dem Punkt angekommen wo mich Open World Titel nurnoch nerven und Abkotzen. Weil sie meistens nicht gut genug sind und oft genug die Hauptgeschichte vernachlässigen um Sidequest und Sammelzeug einzufügen damit man irgendwie seine Welt befüllt bekommt.
Das ist schade.. aber ich denke auch nicht das ich Open World Titel jemals wieder mögen werde.
Geschmackssache...ich bin sogar schon im 2. Playtrough und kann von der Schönheit der Welt der Atmosphäre und dem geilen Kampfsystem nich genug bekommen
@@komix1873 Klar ist es das.. von etwas anderem gehe ich auch nicht aus. Aber wie im Video gesagt wenn man sich wirklich Motivieren muss weiter zu spielen nach all den recht gleichen Titeln.. naja.. da Investiere ich mein Geld halt eher in andere spiele.
@@MiluTv vollkommen ok ...nur iwie weis man doch auch was einen erwaretet und worauf man selber lust hat...geht zu mindest mir so...natürlich macht got nichts wirklich neues aber das vorhandene was da ist, setzt es doch sehr gut um ...ehre, tradition und leben nach einen kodex , genau diese sachen was ein samurai eben macht ist hier gut umgesetzt, fehlte mir übrigens in den letzten assassins teilen.Keine ahnung ich weis nur, das wenn die welt ähnlich wie bei rdr2 oder auch w3 gut und glaubwürdig umgesetzt is mit starken charaktären und auch das gameplay noch passig ist , ich darin stunde nach stunde verbringen kann.. für mich auf jeden fall, rdr2 10/10, w3 10/10, GoT 9/10, AC2 und Brotherhood 9/10 besten open worlds die ich erleben durfte bis jetzt
Das 13. Jahrhundert war nicht Antik. Auch nicht in Japan.
True, but pedantic point!
Aus meiner Sicht widerspricht die open world einer straffen Handlung generell. Dafür gibt es auch keine Lösung.
Vielmehr sollte man die Offenheit auch durch "Freiheit" zelebrieren, indem man dem Spieler mehr Möglichkeiten, Werkzeuge und gar Einfluss auf die Handlung geben sollte. Natürlich geht das nur bei bestimmten Handlungen, aber der Weg eines GTA 5 oder RDR 2 ist meines Erachtens falsch. Man kann nicht Charaktere, Handlung und Ausgang vorgeben und dann erwarten dass das in die offene Spielwelt passt. Viel sinniger wäre dass ich als Gangsterboss (im Beispiel GTA) selbst entscheiden kann, welcher Fraktion ich helfe, wie ich aufsteige, welche Industriezweige ich beherrschen will und dadurch auch wie der Storyverlauf wird. Also kurz: Story durch die Entscheidungen des Spielers erzählen, statt lineare Stories versuchen auf Biegen und Brechen in eine open world reinzuhämmern.
Du kritisierst hier grundlegende Dinge in Open-World-Spielen ohne einen Verbesserungsvorschlag.
Jin steht beim Kampf gegen die Mongolen unter Zeitdruck aber geht trotzdem baden? Was wäre denn da die Verbesserung? Müssten sämtliche Nebenaktivitäten während der Story verschlossen sein? Somit würde man gezwungen der Story zu folgen, was halt im Kontrast zu einem Open-World-Spiel steht, wo man machen kann was man will. Wenn man besagte Nebenaktivitäten allerdings ganz entfernt, dann wird sich darüber beschwert, dass es zu wenig Content gibt.
Das Gameplay aus Kämpfen, Schleichen, Verfolgen ist genau wie bei allen anderen Open-World-Spielen (Ab jetzt OWS)? Ja, weil es eben nicht anders geht. Es sind nunmal die Kernelemente der OWS. Was sollte man stattdessen machen?
Die Missionen in die Kategorien "Primär", "Sekundär" und "Tertiär" schafft für Überblick im Menü und zeigt dem Spieler auf einen Blick was noch zu tun ist und was nicht. Eine Vermischung aller 3 wäre zu unübersichtlich und sorgt nur für Chaos.
Ich muss auch nicht immer Verbesserungsvorschläge anbringen, um etwas zu kritisieren - das ist ein absoluter Irrglaube. Zumal du direkt einen Satz später doch den Vorschlag auch entdeckt hast?... Geschenkt.
Zeitdruck bedeutet nicht, dass man wirklich viel zu wenig Zeit hat. Es geht um einen grundsätzlichen Ablauf, bei dem man etwas verpassen KANN! Es muss nicht realistisch sein, aber das Verhalten wird spannender, wenn es Konsequenzen gibt - imo. Das beißt sich auch nicht mit der Freiheit: Man kann alles tun, aber eben nicht konsequenzlos.
Du kannst das auch alles toll finden - es macht auch super viel Spaß. Aber das ist aktuell nur noch Stillstand im Genre - dafür braucht man dann keine neuen Spiele mehr. Und es wäre doch viel spannender, wenn man eben nicht weiß, was primär wichtig wäre und was nicht und man logisch überlegt, was funktionieren könnte - und das geht dann sogar auf! Es gibt so unendlich viele Möglichkeiten, ohne Freiheiten zu nehmen. Daher: Ruhig Blut^^
Bestes Open-World Spiel ist sowieso RDR2.
Florian Ebner mit abstand. :D gaaaaavin !
Mich nervt es das mir Red dead 2 nicht gefällt 😐
Ich mochte open world noch nie ich spiel lieber ein gutes lineares spiel was mich durch ne geile story an der stange hält open world is immer öde und immer quests is sowas von 👎🏼
Is eben Geschmackssache...ich z.b kann von einer Welt wie rdr2, w3 oder auch GOT, nich genug bekommen..geile Welt, gute Story und Charaktere und ich bin zufrieden , liebe aber auch tlou1+2, god of war, uncharted..kommt halt darauf an eas man mag und sich erhofft von einem game...
No hate aber ich fand Days Gone besser als das viel zu lineare The Last of Us
Nope...zählt nicht! Das Last Of Us 2 und das Reviewbombing haben genau dieses Problem aufgezeigt! Versteht mich nicht falsch. Die Kreativität und Individualität der Beiträge auf diesem Kanal suchen ihres gleichen. Doch sich hinzustellen und über ein Titel zu diskutieren den man NICHT durchgespielt hat, ist falsch!
Unterschied ist nur: Ich habe mir ganz gezielt noch durchgelesen und angeschaut, was später noch kommt. Und die Struktur bricht da nicht mehr auf. Zudem habe ich das Dingen ja nicht 1-2 Stunden gespielt, sondern 20.
Edit: Es war auch eher eine Initialzündung über Open World nachzudenken und wieso man ermüdet ist. Das ist weder eine Review noch erhebt es Anspruch darauf - das sollte eigentlich klar gewesen sein, dachte ich zumindest...
Du bist doch selber schuld
Spiel doch mal andere Titel indie Bereich
Wenn sich aber nur triple A title gönnt die ach oh Wunder meist open world sind weil die Kasse klingeln lassen
Genauso für dich oder nicht
Review doch mal ein Jahr lang nur a Titel oder Indie
Ach geht ja nicht demnächst kommt ja auch cyberpunk
Was dann wieder von dir mit Lob und verschiedenen Videos zum gleichen Thema überschüttet wird
Aber das ist was anderes oder sind ja die Witcher macher die sind ja perfekt mit ihrem xmal verschoben Spiel
Was war mit last of us part2 sei Ehrlich zu dir selbst zweimal die selbe Kampagne okay kleine Abweichungen aber habe ich nicht recht
Du machst sonst echt guten Kontent und ich sehmir gerne deinevideoa auch mehrmals an nur das Video hier geht gar nicht mach so ein Video zu cyberpunk oder assassins creed was nicht passieren wird ansonsten überzeuge ich vom gegenteil
Heute zu viel Sekt ins Müsli gekippt?...
Sehr schön ne Beleidigung
Echt erwachsen wenn du keine Kritik abkannst Speer deine kommentarfunktion
Oh, das kann ich sehr gut, aber wenn man nicht einmal den passiv-aggressiven Ton abstellen kann, muss man sich über eine Retour nicht wundern.^^
Außerdem passiert da inhaltlich so viel Käse: Wer sagt, dass ich nicht viele Indie-Sachen spiele? Ich spiele extrem breit gefächert, aber es kann eben nur ein Bruchteil davon umgesetzt werden - weil Zeit leider nicht unendlich vorhanden ist. Wer da erst einmal dumm ins Blaue schießt - bekommt auch keine vernünftige Antwort. Die Unterstellungen sind maximaler BS und ehrlich gesagt kann man wegen dem Schreibstil die Hälfte auch nicht verstehen.
Daher, noch einmal: Auch noch Grappa in den Tee nachgekippt?...
Edit: Selbst wenn ich nur AAA-Spiele spielen würde - das ist doch nicht meine Schuld, mehr Potential in Systemen zu sehen und das dann herauszustellen?