⚠️ Microsoft 365 macht ineffizient! (Das müssen Führungskräfte wissen)

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  • Опубліковано 28 сер 2024

КОМЕНТАРІ • 9

  • @schupporosso
    @schupporosso Рік тому +1

    Hallo Marcel,
    Du sprichst mir aus dem Herzen. Ich kann dies nur bestätigen. Die kommunikationskanäle sind nun noch vielfältiger und es fehlen nur noch Rauchtischen zwischen den Personen.

  • @ChristineMaurer
    @ChristineMaurer Рік тому +1

    Tolles und aus meiner Sicht absolut notwendiges Statement. Ich denke, dass hier die Assistenz viel gestalten kann und vorgeben kann, was mit welchem Tool wie gemacht wird. Dann ist die Führungskraft entlastet.

  • @natashamararia8019
    @natashamararia8019 Рік тому +1

    Vor vielen Jahren war die Welt noch einfacher.
    Ich kannte mich sehr gut ein PowerPoint, Word und gut in Excel und Projekt aus.
    Die letzten Jahre hatte ich mit den Mac gearbeitet.
    Jetzt komme ich wieder in die Windwosarbeitswelt und weiß gar nicht genau, wie man Word, Excel, richtig bedient.
    Alles hat sich im Laufe der Jahre stark verändert und immer wieder geändert. Es kommt mir alles fremd vor und ich bekomme da spontan nicht viel gebacken.
    Nicht nur große Änderungen, allgemein raubt es auch viel an Produktivität, wenn man mal immer wieder kleine kosmetische Anpassungen usw. macht.
    Da lobe ich mir das Office vor 10 -20 Jahren.
    Oder noch die Office 2000 Oberfläche.
    Irgendwie hat sich alles verschlimmbessert. Damit man heute mit Office arbeiten kann, muss man erstmals sich länger ein Office einarbeiten 🙂
    Alternativ dann Libre Office. Reicht für die Mehrheit der Dinge im Berufsleben aus und ist seit Jahren einfach zu bedienen.

  • @holgerh.8159
    @holgerh.8159 Рік тому +1

    Danke für diesen Einblick und Erklärung.

  • @nilssch.7872
    @nilssch.7872 Рік тому +2

    Ich fasse zusammen: "Neue Systeme funktionieren nicht bssser, wenn man sich nicht mit deren Umgang beschäftigt."
    Ok aber überrascht uns das? Wenn die Firmencloud unordentlich ist und sich niemand um die Administration kümmert, dann wäre das in jedem beliebigen anderen Szenario ohne Office genauso. Dieses Problem kommt nicht von Office, sondern der Firmenleitung. Effizienz kommt niemals dadurch, dass man alles genauso macht wie bisher. Auch nicht wenn die grafische Oberfläche neu ist und die Programme bunter sind.
    Eine gute Führungskraft nutzt die Mittel die sie hat, im Beispiel Sharepoint: Begrenzter Zugriff, sortierte Standartspeicherorte, Namenskonvention für Dateien, regelmäßige Administration der Cloud. Das kostet Zeit aber bei weitem nicht so viel wie jeder täglich an der Unordnung scheitern würde.
    Digitalisierung heißt niemals, dass man seine Gewohnheiten 1 zu 1 ins digitale verschieben kann, denn dadurch raubt man der Technik die Möglichkeit ihr Potenzial zu entfalten.

  • @leopoldbrenner4728
    @leopoldbrenner4728 Рік тому +1

    Endlich ein Beitrag, der den Produktivitätsgewinn durch die Digitalisierung in Frage stellt, wenn auch nur für Microsoft 365. Im Beitrag fehlt auch, dass Programme fehlerhaft programmiert auf den Markt kommen, laufend unnötige Änderungen vorgenommen werden, Updates neue Bugs enthalten, was vorher funktioniert hat etc. Ich bin der festen Überzeugung, dass ich ohne PC und Drucker mit einem Mitschreibeheft, einer offenen Posten Liste, einer Schreibmaschine, ohne E-Mails produktiver war, als im digitalen Zeitalter. Ich hoffe, dass mit KI Anwendungen, Bugs aus Programmcodes entfernt werden können, bevor sie auf den Markt kommen. Das fatale beim Arbeiten ist, dass normalerweise gehen die Dinge schnell. z.B. du willst ein Dokument ausdrucken. Nur der Drucker funktioniert nicht, dann braucht es manchmal Stunden, dass du das Problem beheben kannst. Nur die Stunden hast du nicht eingeplant. Auch im obigen Beitrag von Natascha monierte Thema von unnötigen optischen Änderungen ist schlimm. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier gefüllt mit roter Tinte. Gewohnheiten entwickeln wir, dass Abläufe automatisch durch das Unbewusste ablaufen, ohne dass wir Nachdenken müssen. Da kommt ein Zwangsupdate von Microsoft von Windows 10 auf Windows 11 mit einem völlig veränderten Startbildschirm. Wer lässt sich sowas einfallen?

  • @jean-pierresager3066
    @jean-pierresager3066 Рік тому

    Was mehr stört, als die vielen neuen Funktionen sind, dass man die alten nicht wieder findet. Die meiste Zeit suche ich Funktionen, die ich kenne und viel brauche. Wenn man für div. Firmen arbeitet hat man verschiedene MS Versionen und nun mit 365 hat es viel mehr Funktionen, aber die meisten sind versteckt in einer komplexen Menüstruktur, das heisst suchen suchen und weiter suchen. Muss man ältere MS Ver. Verwenden, weil beim Kunden diese benutzt wird, muss man sich wieder umstellen. MS würde gut daran tun, die bekannten Funktionen besser zugänglich machen und nicht nach jedem Update tiefer in der Menüstruktur verbergen. Ich denke, das ist auch ein Grund, warum man nicht produktiver wird. Natürlich gebe ich Ihnen recht, zu viele "Posteingänge" machen nicht wirklich effizienter, denn dann fängt die sucherei von neuem an. Wo habe ich gerade das und das gelesen, wo hat sich jetzt mein Chef wieder gemeldet. Meistens hat man zu Hause auch noch eine ältere MS Ver. und ist sich gewohnt damit zu arbeiten, hier müssten Firmen den Mitarbeitern auch unter die Arme greifen. Denn das wäre eine Win-Win Situation.

  • @TT-Bert
    @TT-Bert Рік тому

    Also Microsoft kann nichts dafür, das wir im Homeoffice arbeiten. Die Probleme die Du beschreibst haben so gar nichts mit Microsoft 365 zu tun. Das ist eher ein allgemeiner Trend immer mehr Tools und Kommunikationskanäle zu nutzen.