Sturmjäger - Der Albtraum aller Bomber
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- Опубліковано 18 лис 2023
- Die Sturmjäger der Deutschen Luftwaffe waren schwer bewaffnete Flugzeuge, deren Hauptaufgabe darin bestand, mit Ihre hochwirksamen Bordkanonen die feindlichen Bomber über dem Reichsgebiet vom Himmel zu holen.
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Ich liebe diese alten Fliegergeschichten. Spannender als jedes Buch.
... sehr gut recherchiert und mit vielen tollen Bildern gezeigter Bericht über die Sturmjäger...
Spannender Bericht. Vielen Dank dafür! Die Entscheidung, Kanalmitglied zu werden, war die absolut richtige.
Servus.
Ich wohne in Friedlos ca 2km von dem Denkmal entfernt. Überhaupt kenne ich die ganze Gegend ziemlich gut.
Vielen Dank für diesen wunderschönen Bericht über die Ereignisse in meiner Heimat.
Es gab auch die FW190 A8/R3, Rüstsatz 3 mit MK 103 Kaliber 30 mm in Unterflügelbehältern, die Version FW190 A8/R2 hatte die erwähnten MK 108 im Aussenflügel integriert und war somit aerodynamisch besser. Bei den meisten Sturmböcken wurden um das zusätzliche Gewicht durch Waffen und Panzerung auszugleichen die über dem Motor installierten MG 131 Kaliber 13 mm entfernt.
Erfolg konnten diese Sturmböcke haben, wenn sie von amerikanischen Begleitjägern in Ruhe gelassen wurden, was ja im Bericht deutlich wurde. Top Beitrag👍🏼
Leider zu schwer, die Fw 190A-8/R8 wollte keiner haben, weil die "Scheuklappen" (zusätzliches Panzerglas an den Seiten) immer wieder zufroren. Dazu kam noch das Flugverhalten oberhalb 8.000 Metern. Dort "schwamm" die Focke-Wulf leider zu stark. Ansonsten ein toller Flieger!
@@marcbrauburger9144 Ich hätte als Sturmjäger eher die Me 262 verortet, den Sturmvogel. Die hatten ja wohl 4 von den 30mm in der Nase.
@@marcbrauburger9144bist Du sie schon geflogen?
Vielen Dank für diesen interessanten Bericht über die deutsche Luftverteidigung im deutschen Reich während des WW2... Es ist gut, dass sich beide Kriegsparteien später versöhnt haben...
Oh, das habe ich gar nicht gewusst, Danke euch für die ausführlichen Bericht 🤗
Ich höre seit langem den englischen podcast: "We have ways of making you talk", da ist viel Luftwaffe und Bombertheorie besprochen ... Das hier ist ne gute Alternative...
Danke wie immer ein sehr guter Bericht, sehr spannend und informativ, macht weiter so
Diese Berichte aus dem Luftkrieg über dem "Heimatkriegsgebiet" wie es im Soldbuch auch genannt wurde, sind hochinteressant. Danke für deine Arbeit.
Mir liegen die Abschussbestätigungen von Ernst Schröder vor, 1.
B-24 11:12 Uhr
2. B-24 11:13 Uhr
Die EK 1 Urkunde ist am 6.10.1944 ausgestellt, wahrscheinlich aufgrund der beiden Abschüsse.
Wieder sehr spannende und informative Tagebuchbeiträge zum Thema Luftkrieg! Vielen Dank! Grüsse aus der Schweiz ❣ ❣ 👍 👍
Danke wieder mal sehr interessante Infos! Packender Bericht -Danke!
Es gibt über die Luftschlacht auch noch das Buch "Luftschlacht am 27.9.1944 über Thüringen und Hessen", kostet knapp 30 €.
Wo gibt es das Buch?
In der normalen Buchhaltung oder nur über Internet?
Normaler Buchhandel, Amazon, der Autor heißt Eberhard Hälbig.
Da wird immer süffisant und so Art schadenfreudig über 30.000 tote deutsche U - Boot Männer in der bundesdeutschen Medien - Öffentlichkeit berichtet , aber daß die Alliierten um die 30.000 Männer in den Bomberflotten verloren haben wird gerne verschwiegen …. !!
Sehr Aufschlussreiches Video. Ich bin begeisterter PC Surmovikspieler wüste gar nicht das es die Sturmjäger überhaupt expedierten! Danke.
Die Sturmböcke hatten wir auch noch nicht, super!
Habe schon als Kind Modelle der deutschen Flieger aus wk 2 gesammelt. ❤❤❤
Ich habe fast ausschließlich Deutsche Kampfflugzeuge gebaut 😊
1:72 ?
@@adiconsdaple8026 no 1:87
Ja die sind auch immer abgestürzt!
Wie immer sehr gut recherchiert und vorgetragen. Gerne mehr.
Interessanter und guter Beitrag über die Sturmjäger/ Sturmböcke.
Rammjäger gab es meines Wissens nur regulär einmal, am 7.4.45 beim Sonderkommando Elbe.
Ich habe in der Erklärung gelesen, wenn wir mit unserer Bewaffnung nicht erfolgreich sind, dann rammen wir.
Richtig, ansonsten handelt es sich immer um die sturmjäger, die ja im Zweifel eben auch rammen sollten.
Insofern ist die Aussage Sturmjäger gleich Rammjäger nicht verkehrt.
Es war nur kein offizieller Begriff und es gab auch keine Einheit die sich so nannte.
Auch der erwähnte Angriff 45 nannte sich Kommando Elbe.
Danke! Sehr interessante Geschichte!…Macht weiter so 👍🏼
Danke!
Tolles Video.
Das Ende erinnert mich an den Abschuss einer brit. Vickers Wellington hier bei mir, Hochspeyer Pfalz
Weiter so
Marc
Danke, das war mir in dieser Genauigkeit nicht bekannt.
Mal wieder eine top Geschichte.👍
Was für ein fesselnder Beitrag.🍺🍀🍺🍀🍺🍀
Ein sehr spannender Bericht, der aber auch zeigt, wie schrecklich der Krieg ist!
"Nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen.“
Platon (angeblich)
Dass die jungen Piloten sich dazu schriftlich verpflichten mussten und dass sogar mit Kriegsgericht gedroht wurde, ist schon perfide.
Wer sich zu sowas freiwillig meldet, weiß doch, was er riskiert.
Freiwillig, das halte ich für ein Gerücht. Ein Onkel von mir ist "freiwillig" zur SS gegangen, das Alter nenne ich erst gar nicht, direkt von der Schulbank.
@@user-nw5bc5kk6y "Freiwillig" hieß, entweder du machst das hier, oder du kommst freiwillig zur Infanterie an die Ostfront und siehst Flugzeuge nur noch aus der Ferne.
@@martinbumann8312
DAS halte ich für ein Gerücht.
Sofern man Piloten nicht zufällig im Urlaub - es gibt auf BACFFZ ein Video üver einen dt. Flieger, der im Mittelmeer eingesetzt war, dem wäre das beinah passiert - wäre es eine "Verschwendung" gewesen, auch halbwegs ausgebildete Piloten zur Infantierie zu schicken.
Denn MASCHINEN gab es genug - Piloten und Flugbenzin dagegen wurden Mangelware .
Die Sturmböcke wurden mit Jagdschutz in die Schlacht geschickt - sie waren zu schwer für den "Dog Fight" gegen anderen Jäger- aber die schweren 30mm-Kanonen waren effektiv gegen die schweren Bomber.
Wieder mal ein spitzen Bericht.
Ich freue mich über Deine Luftwaffenbeiträge!!!
ww2d abonniert, super Beiträge immer von dir!
27:28 Die sieben deutschen unbekannten Toten starben in einem deutschen Lazarett, auf das ein abgeschossener deutscher Jäger abstürzte.
Üfff
Mal die Quelle dazu nennen !
@@ulfpaul1591 Bitte: Das Buch "Luftschlacht am 27.9.1944 über Thüringen und Hessen", kostet knapp 30 €
@@ulfpaul1591 In einem Artikel über die deutsch-amerikanische Fliegergedenkstätte in der Gemeinde Ludwigsau auf der HP der Gemeinde kann man es auch nachlesen.
Schöner Wechsel zwischen Erde - Wasser - Luft.
Und immer mit dem Element "Feuer"
Noch am Leben und von Franzosen gerettet zu werden, ist schon Glück! 😮😅
Dazu ist das Buch "Rammjäger" zu empfehlen, geschrieben von Walther Dahl, Kommodore der Rammjäger und Eichenlaubträger mit 128 Abschüssen.
Sturmjäger und Raumjäger sind nicht mit einander zu verwechseln.
Gut gemachter Bericht 👍. Zu empfehlen und in etwa zu diesem Zeitraum passend auch das Buch von Werner Girbig : Start im Morgengrauen !
Tolles Video super gemacht ihr seid echt spitze
Besteht die Möglichkeit ein Video über die Schlacht am Mius zu machen ?? Ich meine speziell die 2. Miusschlacht von 18.08.1943 bis 01.09.1943 ???
Sehr berührend; kleine Anmerkung: Zitatenende bitte ansagen
Die Rammjäger waren doch von der Division Elbe und wenn ich mich richtig erinnere waren in Stendal Stationiert freue mich schon auf das Video
Interessant
Ich schätze die Ausbildung war minimal, gegen die Jagdflugzeuge ohne Chance.
Unter dem Stichwort "Kassel Mission" findet ihr bei Wikipedia einen kurzen Artikel zu diesem Einsatz.
Klasse Video.
Es gibt bei Friedlos eine Fliegergedenkstätte ,vielleicht hat das mit dieser Luftschlacht zu tun.
Ja, das ist sie, es sind die gleichen Namenstafeln.
Sehr interessant. Das ist nur unweit von meiner Heimat passiert.
Dito
Hinweis wegen dem sogenannten UA-camalgorithmus: Die Aufforderung den englischsprachigen Kanal anzuklicken dürfte eher kontraproduktiv sein. In früheren Zeiten waren reine Klickzahlen mal relevant, das stimmt, das ist mittlerweile aber sehr viel komplexer. Wenn zwar viele auf den neuen Kanal klicken, dort aber *in der Folge* keine oder wenig Watchtime verbringen und andere Videos des Kanals in ihren Vorschlägen ignorieren, führt das in der Tendenz zu einer Herabstufung des neuen Kanals.
danke
Ja Leude, alles geile Videos!
Masse vs. Können und Mut war im Ergebnis trotzdem ein verlorener Krieg!
Adolf ist verantwortlich
Am Ende hat Masse und Klasse gegenüber fanatischer Opferbereitschaft gesiegt, nicht mehr und nicht weniger.
Mit Können war da mangels entsprechender Ausbildung nicht mehr viel 1944/45, die meisten deutschen Piloten haben keine 10 Einsätze mehr geschafft.
Und Mut hat den alliierten Piloten sicher auch nicht gefehlt, sonst hätten die sich nicht in ihre Maschinen gesetzt.
Aber das Schlechtreden der damaligen Gegner hat ja bei manchen Kommentatoren hier schon Tradition, zeugt aber eigentlich nur von einem armseligen Charakter.
Offensichtlich wieder jemand, der die Niederlage auch nach 80 Jahren noch nicht verwunden hat...
Respekt
für die Sichtbarkeit
Das Rammen ist doch bescheuert, damit verheißt man doch nur seine eigenen Leute.
dachte ich mir auch gerade. die deutschen hatten zu wenig Maschinen und noch weniger Piloten. da macht es null Sinn diese in Selbstmord Aktionen zu verheizen.
Wenn das "Rammen" richtig angesetzt war, hatte der Pilot durchaus Überlebens Chancen. Empfehlenswert: Rammjäger | Dahl, W., | ISBN: 9783875880724 |
Es kann den Piloten mit hoher Wahrscheinlichkeit töten oder so schwer verletzten, daß er lange ausfällt oder nie mehr fliegen kann, ja. Und an die geschrottete Maschine sollte man auch denken. Ist zwar mit einem Menschenleben nicht vergleichbar, aber wenn man knapp an Piloten, Sprit, Munition und Flugzeugen ist, dann erscheint so etwas wirklich nicht militärisch sinnvoll. Umgekehrt liefen die "normalen" Jagdeinsätze auch nicht verlustarm ab. Vermutlich führt eine verzweifelte Lage eben zu verzweifelten Maßnahmen.
Man kann mal das alte Buch „Kamikaze“ lesen. Sehr interessant. Ob es authentisch ist, weiß ich nicht. Aber dennoch lesenswert.
Wenn der Bomber nicht aufgehalten wird tötet wahrscheinlich viele deutsche Frauen und Kinder, von daher ist es es doch logisch das ein Soldat sein Leben riskiert um diese zu retten.
Ich Wohne in Hessen etwa 10km vom Flughafen Richthofen Geschwader
Glückwunsch
Es waren Dies Die Sturmstaffel 1 Die 4 Gruppe des JG 3 Teile des JG 4 und Teile des JG 300 Die sogenannten RammJäger Glg
Mich würde mal deine persönliche Top 10 der besten Kriegsfilme interessieren.
Hi, im Video sprechen die Sturmjäger von 40 Luftsiegen.
Im Ergebnis werden aber wesentlich weniger Abschüsse aufgeführt?
Die Differenz ist jetzt nicht so groß.
In dem Gefecht mit der isolierten Bombergruppe wurden letztlich nach Auswertung aller Quellen 31 Bomberverluste plus die kollidierte Mustang bestätigt.
Es ist möglich, dass
- die anderen Gruppen des US-Verbandes an dem Tag auch noch Verluste hatten, die hinzugezählt wurden,
- es scheinbar todgeweihte Bomber doch noch nach Hause schafften
- oder von einem zweiten Jäger angegriffen und endgültig zum Absturz gebracht wurden.
Ob die Kontrolle der deutschen Abschüsse zu der zeit noch so penibel war? Für die Propaganda galt sowieso: Je mehr, umso besser.
Die "Vorschrift" für die Sturmjäger, beim beschossenen Bomber zu bleiben, bis er auf der Erde aufschlug, war nicht so klug. Sie verhinderte weitere Angriffe der Jäger und machte sie verwundbar.
Vielen Dank für den Bericht aus meiner Heimat. Das Pech, dass die Amis sich verflogen hatten und die Firma Henschel in Kassel nicht erreichten war vielleicht das Glück für meine Großeltern, denn mein Opa hat bei Henschel in Kassel Tiger Panzer gebaut. Ich habe einen großen Respekt für die Soldaten bzw die deren Familien, die sich später zur Verständigung trafen und zur Völkerverständigung aufrufen.
Mein Opa war einer der Hoehenjaeger...
Würden Sie dem Kanal Aufzeichnungen -falls vorhanden- zukommen lassen?
Absoluter Respekt!
Könnte man einschlafen...
@@michaelmittermeier4998 Schlaf ist neben dem Lachen die beste Medizin. Gute Besserung
Der Feind? Betrachte ihn so und Weine mit ihm. 😖
P-51 Mustang - Der Albtraum aller Sturmjäger
Ja, die Mustang, 33% Deutsch-33%Amerikanisch-33%Englisch! Sturmjäger 100% Deutsch.
Ich komme aus dem Werratal, um genauer zu sein aus Kassel
👍
Bester Deutscher content
Warum hatten die FW 190 das Fahrwerk beim Angriff ausgefahren ?
Vielleicht um zu bremsen
@@theshadow7201war auch mein erster Gedanke. Nur dafür hätte man doch auch den Schub reduzieren können.🤔?
@@andidollinger7062oder eben Klappen an den Tragflächen. Sowie diese zum Starten und Landen unterstützen gab es auch eine Einstellung für Kämpfe um das Flugzeug zu bremsen und vor allem die Wendigkeit zu erhöhen für Kurvenkämpfe und Ähnliches.
Kann auch durch Feindbeschuss beschädigt worden und herausgefallen sein, war auf jeden Fall keine gängige Praxis beim Angriff.
Wollte ich auch gern wissen. Mein erster Gedanke war, vielleicht zur Tarnung um ihre Siluette beim Anflug an die feindlichen Bomber zu verschleiern. Was für einen Sinn würde ein ausgefahrenes Fahrwerk während des Luftkampfes machen? Als Sturzflugbremse sicherlich nicht.
👍👍👍
15:25 Verstehe ich nicht: warum sollte man bis zum Absturz des Bombers dabeibleiben?? Es gibt doch weiterhin genug zu tun: Abschuß ist Abschuß und "Der nächste bitte".
Damit sollte gewährleistet werden das der Bomber, bzw. seine Besatzung sich nicht doch noch über die Front retten und für einen neuen Einsatz dem Feind zur Verfügung stehen. Auch Bomberbesatzungen fallen nicht vom Himmel.
@@Lujono-yl9te
In diesem Fall, fallen sie tatsächlich vom Himmel
Deutsche Piloten waren Helden Wahnsinn was die für Erfolge hatten
3meter 1000irgendwas ps Mühle vor einem, Sprit unter dem Arsch. Munition links und rechts, mit 600 dem Feind entgegen. Klar waren das Helden. Verschwendet von der Führung.. Wasted
16:47 min.: "Ab elf Uhr sechs donnerten die die Kanonen der 20- und 30-mm-Granaten durch die Luft."
Heißt das nicht "... donnerten die Granaten der 20- und 30-mm-Kanonen durch die Luft."?
… dann doch vielleicht „die Geschosse“…
Die Meldung" Hannover Braunschweig " trieb meine Familie in den Bunker im Bunawerk.😢
👋👍
Fanatische Kamikazeflieger, der sich selber erschiessen will, wenn der Gegner es nicht schafft.
Dass Soldaten sich wegen unerträglicher Schmerzen nach schweren Verwundungen selbst erschossen haben, ist bestimmt häufiger vorgekommen, das hat nichts mit Fanatismus zu tun. Nicht immer war sofort Morphium zur Hand.
"Fanatische Kamikazeflieger, der sich selber erschiessen will, wenn der Gegner es nicht schafft."
Vollkommmener Schwachsinn.
Es gab Rammjäger bei den Sturmböcken, die mehrere Einsätze flogen - ein Rammen war eben nicht Pflicht, wenn man mit den schweren 30mm-Kanonen samt Sprengranaten einen US-Bomber - egal ob B17 oder B24 - abschiessen konnte.
Abgesehen davon war die Verlustrate unter deutschen Jägern ohnehin sehr hoch.
"Fanatische Kamikazeflieger, der sich selber erschiessen will, wenn der Gegner es nicht schafft."
Quatsch!
😊
FW oder TA ?
Hier nur FW s
Und Me 109, die die Sturmjäger vor dem Begleitschutz schützen sollten.
Hatten solche Sturmjäger auch die sogenannte "schräge Musik" als Bewaffnung?
Nein, die war den Nachtjägern vorbehalten.
Bringt am Tag Nix, da die Tagbomber Abwehrstände am Rumpfboden hatten. Außerdem Tag = Sicht. Da war Nix mit ungesehen von unten ranpirschen
Es gab Versuche mit Jagdmaschinen, dass beim Unterfliegen von Bombern durch Fotozellen einige Kanonen mit Schußrichtung nach OBEN ausgelöst werden sollten => "SG116" oder "Zellendusche".
Ich habe auch von einer M163 Komet gelesen, die damit sogar einen Bomber abgeschossen haben soll - was aber nicht bestätgt werden konnte da es die Me163 auch erwischte.
Wäre aber dann auch keine "schräge Musik" gesesen.
mir war nicht bekannt das es auch in der deutschen Armee Kamikaze Einheiten gab .
Waren ja auch keine Kamikaze Einheiten. Es gab allerdings ein "Sonderkomando Elbe" März 45. Aber das ist eine andere Geschichte.
@@local1x
die Piloten haben doch unterschrieben DAS sie sich selber töten ( rammen) falls sie es nicht schaffen den Gegner anderwertig zu vernichten.
wenn DAS kein selbstmord Kommando ist was dann ???
Wer das nicht unterschrieb, durfte "freiwillig" als Infanterist an der Ostfront kämpfen und hat nie mehr in einem Flugzeug gesessen.
@@hugowaldl3898 Rammen ist nicht gleich Selbstmord. Das ist ein Missverständnis.Viele Piloten haben es überlebt und darüber berichtet. Siehe Walther Dahl. Es war ein "Hineinfliegen von schräg hinten oben zwischen Leitwerk und Rumpf." Das klingt natürlich nicht so reißerisch wie "Rammen". Der Propeller machte dann die Arbeit und zerschlug das Heck des Bombers und die Steuerung des hinteren Seiten- und Höhenruders. Überlebte der Pilot den Fallschirmabsprung, bekam er statt des obligatorischen Abschussbalken am Leitwerk seiner nächsten Maschine einen Totenkopf gepinselt
@@hugowaldl3898 Ein Flugzeug zu rammen war eben nicht sich selber zu töten. besonderns nicht, wenn das eigenen Flugzeug gepanzert war.
Außerdem hatten die Sturmböcke eine 30mm-Kanone oder gar eine zweite, von deren Munition im Schnitt wenige Treffer ausreichten um einen schweren Bomber zum Absturz zu bringen.
Heißt: man soll versuchen, einen Bomber im äußersten Fall mit dem gepanzerten Flugzeug zu rammen - und nicht bei jedem Einsatz ein Flugzeug zu rammen.
Abgesehen davon war der Jagdschutz durch die P-51 schon so stark, dass die Verlustrate auch bei den Nicht-Sturmböcken sehr hoch war.
Rapazalonga. Majohr Walter Dahl. 👍
Auf den Flugplätzen standen die allierten Flugzeuge, wie auf dem Präsentierteller, dort anzugreifen, wäre viel sinnvoller gewesen.
Die Radar und hatten auch Flak am Platz und Jäger zum Schutz des Flugplatzes
Haben sie bei Unternehmen Bodenplatte versucht, war der totale Reinfall.
Der letzte erfolgreiche Angriff dieser Art durch die Luftwaffe war der in der Nacht des 22./23. Juni 1944 auf den Flugplatz von Poltawa, der von den Amerikanern belegt war.
Sinnlos das zerstörte Maschinen in Stunden bis Tagen ersetzt werden konnten. Genau so sinnlos wie zu versuchen die Bomberströme aufzuhalten. Die Amerikaner waren in der Lage eine B24 pro Stunde zu bauen nachdem sich sie Prozesse eingeruckelt hatten.
"Auf den Flugplätzen standen die allierten Flugzeuge, wie auf dem Präsentierteller, dort anzugreifen, wäre viel sinnvoller gewesen."
das ging bei der Operation Bodenplatte schief - die Verluste an Maschinen wurden bei den Allierten ratz-fatz ersetzt und nur wenige der allierten Piloten starben bzw. gingen "verloren".
Umgekehrt gingen bei den Deutschen auch viele Jagdpiloten und Maschinen verloren - aber gerade die ausgebildeten Piloten waren unersetzlich.
Bei dem erwähnten Angriff auf Poltawa gabs noch andere Umstände und wurden z.b. durch Bomber ausgeführt - wie übrigens auch die Eröffnungsphase der Operation Barbarossa mit über 1400 zerstörten Maschinene der Roten Luftwaffe.
Ein anderer Plan war, 500 Jäger einmal auf einen Bomberstrom zusammen zu kriegen und nach Möglichkeit jede Maschine einen Bomber durch Rammen oder Abschuß zu zerstören - nach Möglichkeit über deutschem Gebiet. Man wollte damit den Allierten einen Verlust von 500 Bombern x 10 besatzungsmitgliedern => 5 000 Mann Verlust beibringen und so den Allierten eine Schock verpassen.
Ich kann mich an den Namen dieser geplanten Operation nicht mehr erinnern, aber nach dem Debakel bei der Operation "Bodenplatte" war das unmöglich geworden.
Übrigens: in den Vorjahren folgten deutsche Nachtjäger allierten Bombern bis zu deren Flugplätzen und griffen diese beim Landeanflug an, wenn deren Besaztungen erschöpft und ggf. mental bereits in der Kantine waren. Eine abgeschossene Maschine konnte dann schon mal in bereits gelandete Maschinen krachen und den Flugplatz erst mal für nachfolgende Bomber lahm legen.
Gestoppt wurde dies dann durch die NS-Führung, die wollte dass man der Beveölkerung über deutschem Gebiet abgeschossene Bom,ber präsentieren konnte.
Man könnte auch mal eine Sendung machen , warum die Alliierten im Frühjahr 1945 über Schweinfurt so viele Flugzeuge verloren haben !! Darfst Du das ?? 😎
Wieso sollten wir das nicht dürfen! Oder sind die Regel in ihrer Parallelwelt anders???
Rücken Sie doch erstmal ein paar validierte Quellen darüber heraus. Dies wäre hilfreich.
Die rammjäger liefen die nicht unter dem codenamen " Elbe " ??
Noch besser waren die Rammjäger ! Sonderkommando Elbe.
Inwiefern waren diese denn bitte noch besser?
Alex
Team-BACUFFZ
@@alexandervatter1436 Sie stellten nichts infrage und handelten getreu ihrem Fahneneid .
Die Aussage ist dumm und traurig zugleich. Der Rammjäger Einsatz war militärisch eine völliger Fehlschlag und zeigt beispielhaft das Menschenbild der NS-Führung. Aber das kann man natürlich nicht erkennen wenn es nicht ins Weltbild passt und kein Sachverstand vorhanden ist.
Wieso denn "besser"? Die Sturmböcke hatten wenigestens eine Panzerung gegen die Bordschützen der Bomber und wer mit den 30 mm-Kanonen einen Bomber abschoß, musste auch nicht Rammen.
Bei dem Sonderkommando Elbe war das anders. Das waren auch keine extra gepanzerten Däger, sondern beinah ausrangierte Jäger.
die genannten Abschußzahlen der Piloten passen nicht zu den gemeldeten Verlustzahlen der Amerikaner. Wohl doch wieder viel "Pilotenlatein" ...
Sie wurden mehrfach gemeldet. Man muss bedenken, dass in diesem Chaos niemand einen klaren Überblick haben konnte.
@@UltraScore Die Amerikaner schon: Gestartete Flugzeuge minus zurückgekehrte Flugzeuge ergibt verlorene Flugzeuge = Verluste.
Die Kommunikation zwischen Amerikanern und Deutschen in dieser Zeit war aber nicht so prickelnd.
so what? Immer noch Krieg?
Was soll der Mist?
4:50 "B24 Befreier" das sollte doch bestimmt "B24 Liberator" heißen.
Keine Ahnung aber solche Übersetzungsfehler sollten bei einer Eigenrechere nicht passieren.
Liberator heißt Befreier.
Was stimmt mit Ihnen nicht?
Sehr interessanter Beitrag. Leider kann der Leser nur mangelhaft vortragen. Du letzten Worte eines Satzes werden genuschelt, oder gehaucht. Also kaum zu verstehen. Ein ähnlicher Kommentar wurde bislang ignoriert. Vielleicht sollte man das Vorlesen vorher mal üben.
Evtl. mal ein Hörgerät kaufen ? Der Ton ist komplett in Ordnung😅
@@rudigerschwandt2197 absolut unprofessionell
Die Meinung hast du aber auch exklusiv
Du hast was an den Ohren
@@dieterdiering3041 Ich verstehe alles super.
immer wieder die selben phrasen der selben klientel. es ist so nervtötend wie durchschaubar!
Danke für den Beitrag! Wie immer sehr interessant und spannend
👍
Hatten solche Sturmjäger auch die sogenannte "schräge Musik" als Bewaffnung?
Nein, das waren die Nachtjäger.
Nein , das gab es nur bei Nachtjägern, zumal die FW190 auch nicht groß genug für die Aufnahme der Schrägen Musik im Rumpf hinter dem Cockpit war, anders als die Me110 , Ju88 G, He 219 usw.
Bei den fw190 hab es jedoch versuchsweise die förstersonde ( SG 113 A) zur Panzerjagd in den Flügeln.