Das Video fasst wirklich das Wichtigste in knapp 16 Minuten zusammen, was man über das "Managen" der eigenen Finanzen wissen muss! Danke Saidi und Team Finanztip - gleich ge"👍"ed und weiterempfohlen!
@@Enimo17Time in the Market beats Markettiming. Studien haben ganz klar nachgewiesen, dass sich Lump-sum investing langfristig mehr lohnt als Dollar-Cost Averaging.
Tolles Video, danke dafür! Für mich neben dem Automatiksparen direkt nach der Gehaltszahlung ein wichtiger Baustein: Abräumsparen! Immer am Monatsende das laufende Konto bis auf eine eiserne Reserve z. B. 1.000 € aufs Tagesgeldkonto abräumen. Kein Geld stehen lassen, außer vielleicht wenn erwartbare große Zahlungen kommen, z. B. Anfang Januar die ganzen jährlichen Versicherungsbeiträge. Es ist Wahnsinn, was sich da zusätzlich summiert.
Vielen Dank für die Infos, ich bin jetzt 30 und lerne durch euch so viel über Finanzen. Gerade noch rechtzeitig zum Geld anlegen für später. Wer weiß, was noch so alles auf uns zukommt.
Wie immer super! Die Finanzwelt in kleine, wesentliche Bruchstüche zerlegt - besonders das Thema Versicherungen. Da rutscht man gerne schnell in Verträge...
Noch ein Alltagsspartipp für die (Nicht)Bartträger: kauft einen Rasierhobel mit einfachen Rasierklingen (Astra 100er Pack) und noch Rasierseife mit Pinsel und Rasierschale. Mag initial erst mal viel Geld kosten, aber die Klingen kosten für den Rest eures Lebens ein Bruchteil dessen, was die Systemrasierer verlangen. Rasierschaum kostet etwas Zeit, den selbst zu schlagen, aber ist ebenfalls deutlich günstiger als das Fertigzeug.
Hi, vielen Dank für die Tipps als Folge video wäre jetzt cool eine "erste Steuererklärung" zu zeigen mit den wichtigsten Informationen um die hürden abzubauen
Dafür kann ich den Kanal von "Smartsteuer" empfehlen! Auch der Block von "Steuerbot" ist sehr zu empfehlen. Welches Steuerprogramm du dann nutzen möchtest, kannst du bei "Finanzfluss" in den Vergleichen ermitteln. Viel Spaß.
Mich würde ja wirklich interessieren wer tatsächlich 1000€ und mehr Steuererstattung bekommt. Ich kenne da niemanden. Meine Steuererstattung liegt auch eher im niedrigen/mittleren zweistelligen Bereich, sodass sich eine Steuererklärung nicht wirklich lohnt. Ich kann als Angestellter aber auch fast nichts absetzen bzw. ich komme also kaum bis selten über die Pauschbeträge. Interessant wäre ja was die Median-Steuererstattung ist. Ich denke nämlich die 1000€ durchschnittliche Erstattung wird durch sehr hohe Erstattungen bei sehr hohen Einkommen, voralllem bei Selbständigen, verzerrt. Ein Angestellter kann halt keinen Firmenwagen, kein Büro etc. absetzen. Insgesamt aber ein sehr gutes Video, dass die wichtigsten Dinge in Sachen Finanzen zusammenfasst.
Ja, es kommt sehr auf die Lebenssituation und auf den Beruf an, das stimmt. Ich habe in verschiedenen Jahren aus verschiedenen Gründen teils deutlich über 1000€ bekommen, in einem Jahr fast 3500€. Das lag ein paar Jahre an einer doppelten Haushaltsführung. Außerdem arbeite ich an der Uni, d.h. im öffentlichen Dienst und da wird vieles einfach nicht vom AG erstattet. Zum Beispiel hatte ich in einigen Jahren recht hohe Kosten für Dienstreisen, die nur teilweise vom AG erstattet wurde. In einem Jahr hatte ich hohe Gesundheitskosten, weil ich ein Hörgerät brauchte. Und so weiter. Aber als Arbeitnehmer keine Rückzahlungen zu haben ist ja im Prinzip besser, denn dann hat man auch keine hohen Kosten gehabt.
Wir als Gutverdiener mit zwei Kindern bekamen für 2023 4.500 Euro erstattet. Allerdings haben wir auch jährlich 2.000 Euro Steuervorausleistung zu zahlen und Spenden einen mittleren vierstelligen Betrag im Jahr.
Viele Leute pendeln zur Arbeit, da ist die Steuererstattung zwar leider nur ein kleiner Trost, da die Kosten für das Pendeln natürlich deutlich höher liegen als die Steuererstattung. Aber schon bei >15 km Stecke zur Arbeit kommst du über die Pauschale von 1000€ (wohlgemerkt bekommst du da keine 1000€ erstattet, es werden nur 1000€ von deinem zu versteuernden Einkommen abgezogen). Bei längeren Stecken kommen in der Steuererklärung ordentliche Beträge zusammen. Andere Gründe (Gesundheitskosten, Weiterbildung, doppelte Haushaltsführung, Kinder, Spenden usw.) wurden ja bereits von den anderen Kommentaren genannt. Ich denke aber, dass besonders die Pendlerpauschale bei sehr vielen Arbeitnehmern zum tragen kommt, daher vermute ich, dass die 1000€ Erstattung relativ nah am Media liegen.
Ich füttere mein Missionssparbuch. Die Einzelnahlungen helfen Hilfsprojekten, das Geld bleibt im Nennwert meins Oder deins - bei deinen Einzahlungen. Im Zweifel ist das der Notgroschen . ❤
Zu 5:50 "an jedem Wochentag das Geld sofort rausholen indem ihr euren ETF wieder verkauft" ist mir eine kleine Ungenauikeit aufgefallen: Die Wertstellung des Wertpapierverkaufs kann aber später als der Verkaufstag liegen, auch wenn die Buchung sofort sichtbar sein kann. Wird der Verkaufserlös gleich abgehoben oder wieder ausgegeben, ist das Verrechnungskonto im Minus und es können Verzugszinsen anfallen. Strenggenommen kommt man also an das Geld im ETF erst zwei Tage nach dem Verkauf heran, kann es aber natürlich während der Handelszeiten aus dem Depot herausholen.
5. Topf Fesgeldkonto(u.U. rollierend) für sichere langfristige Anlage (z.B. Aufbau Eigenkapital für die Immobilie). Gibt ein klein wenig mehr Zinsen als das Tagesgeldkonto.
Ein wichtiger Grundsatz wurde nicht erwähnt: keine Konsumentenkredite abschließen! Wenn ihr den geilen neuen Fernseher wirklich wollt, spart ihn euch zusammen.
Was mich an Sparplänen stört ist, dass ich quasi gezwungen werde jeden Monat das gleiche zu überweisen. Ich werfe lieber Ende des Monats alles was übrig ist aufs Depot. Dieses Geld des Monats ist dann auch zwischen 20-40% des Monatsgehalts. Das bietet mir den Vorteil flexibler und gezielter zu reagieren. Ich bin aber auch ein komischer Typ der ohne viel Mühe am Monatsende so viel Geld übrig hat.
Für dich als "Finanznerd" ist das besser. Jedoch wollen sich viele nicht jeden Monat mit ihren Finanzen befassen. Da ist ein Sparplan besser. Der wird einfach abgebucht und "man merkt nichts von". Nach deiner Methode würden viele bestimmt auch am Ende des Monats nicht viel übrig haben, weil "ich hab ja noch was auf dem Girokonto, da kann ich jetzt auch nochmal auswärts essen gehen." Manche Banken bieten Überschusssparen an, das wäre dafür richtig gut. Wenn du z.B. 2000 Euro im Monat verdienst, stellst du da ein Maximum von z.B. 1700 Euro ein. Dann spart man jeden Monat mindestens 300 Euro plus alles was man aus dem letzten Monat über hatte
Das ist auch vollkommen okay. Der Tip mit dem automatisierten Sparplan am Anfang des Monats ist halt für all diejenigen gedacht, die vielleicht Probleme haben ein Budget einzuhalten und die dann oft am Ende des Monats nichts mehr übrig haben zum Sparen. Dann ist man durch den automatischen Sparplan automatisch angehalten seinen Konsum entsprechend anzupassen.
Du kannst doch trotzdem einen ETF-Sparplan machen und das Geld, was am Monatsende übrig bleibt aufs Tagesgeldkonto transferieren. Und wenn dort "zuviel" liegt kannst du eine Einmalanlage auf einen ETF vornehmen. So mach ich das.
Bedingt. Habe einen festen wöchentlichen Sparplanbetrag und der Überbetrag wandert aufs Tagesgeld. Sobald Korrekturen oder ein günstiger Einstieg bei meinen Aktienfavoriten ansteht wird das dort investiert. Habe da so einen Überlauf, sodass eine gewisse Zeit die Sparplanraten gedeckt sind. Gezielt Tagesgeld bespare ich nicht und ein einfaches Girokonto ist recht schmal besetzt. Sobald der von dir beschriebene Zwang da ist sollte sie Sparrate niedriger angesetzt sein.
Das weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass die ganzen Leute, die nur 30€ zurück bekommen würden und deswegen keine abgeben, nicht mit einbezogen sind. Ich bearbeite Steuererklärungen und nehme auch die telefonischen Anfragen für den Steuerberater an, wo ich immer wieder merke, dass die Leute denken sie bekommen 1.000€ zurück und ich kann sofort sagen, dass es ein 30€-Fall ist. Zum Glück darf ich diese Anfragen direkt abweisen bzw. klar sagen, dass wir mehr Geld für die Beratung bekommen, als die Steuererstattung sein wird. 1.000€ Erstattungen kenne ich nur von Angestellten, die nebenbei Fortbildungen für mind. 5.000€ pro Jahr machen (und diese selber zahlen, ohne Förderungen).
Meeegaaa🎉 Das ist ja super komprimiert alles was man braucht. Genial gemacht! Wobei ich das Beste fand, bei der ursprünglichen Videoreihe, dass Saidi sagt: "Pausiert jetzt das Video und macht einen Dauerauftrag am Anfang des Monats auf euer Tagesgeldkonto, bei einer anderen Bank!" Legendär😂
Also Hausratversicherung ist schon wichtig. Arbeite in der Schadenbearbeitung von Versicherern und wie viele Leute haben keine Hausratversicherung. Die sind nach Bränden und Wasserschäden häufig sehr arm dran. Die ist ja auch nicht so Mega teuer
Wurde ja zumindest im Video erwähnt im Gegensatz zu Rechtsschutz und Unfall, welche beide nicht mal eine Erwähnung wert waren. Hausratversicherung muss man nicht unbedingt haben, z.B. in der IKEA-Studentenbude... aber später sammelt sich doch einiges an, sie kostet auch echt nicht viel (gute Tarife gibt es schon am 3€/Monat), und sie ersetzt eben den Wiederbeschaffungswert. Und falls man z.B. in einer (teil)-möblierten Wohnung lebt, dann sollte man ohnehin eine haben, um nicht am Ende noch für die Möbel des Vermieters zu zahlen, wenn dann doch mal was passiert.
@@Anthrax172es sind nicht immer nur die Möbel die Schaden nehmen können, sondern auch Böden, Wände.. wenn das entfeuchtet werden muss, kann es teurer werden
@@Sieweisvonnichts Klar kann Böden und Wände entfeuchten auch teuer werden, nur ist das kein Schaden für eine Hausratversicherung. Als Eselsbrücke kann man sich merken, Hausrat ist alles was man wegtragen kann, eben Möbel, Kleidung, elektronische Geräte etc. etc.... nicht aber baulich fest verbundene Dinge wie Böden oder Wände. Dort würde im Falle eines Mieters die Gebäudeversicherung des Vermieters zuständig sein oder falls der Mieter den Schaden wirklich zu verantworten hat die Privathaftpflichtversicherung. Bei selbst genutzten Immobilien, eben die eigene Gebäudeversicherung, welche dann auch unbedingt vorhanden sein sollte.
Die Auslandskrankenversicherung für diejenigen die vllt ncht so oft verreisen, diese lässt sich auch direkt für paar Euro mit der Reise selbst abschließen, ob wirklich 20% nur fürs Sparen sind, wäre vllt super, aber man braucht auch den Notgroschen für den Fall des Falles.
Teuer ist diese Versicherung aber nie. Wir bezahlen für uns und für unsere Kinder beim ADAC nur 18,60 Euro im Jahr. Einmal haben wir diese schon benötigt und die 120 Euro wurden anstandslos bezahlt.
Hallo Saidi, Schönes Video und die Basics werden frühlingshaft mal wiederbelebt. Eine Frage zur 50-30-20 Regel; Ich habe seit etwa 19 Jahren eine BU und eine Rentenversicherung die ich nicht mehr kündigen möchte, da der Vertrag damals sehr attraktiv war. Zählt diese Sparsumme dann auch in die Kategorie 20% rein? Wenn ja, wäre ich höchstwahrscheinlich schon schnell bei meiner persönlichen 50-30-30 Regel Danke und alles Gute M
Ja, aber nur der Anteil an der Rentenversicherung der auch tatsächlich angespart wird. Der Anteil, der für die BU draufgeht, gehört unter die 50%. Hab im Auge, dass die Rentenversicherung wahrscheinlich nicht die höchste Rendite hat (dafür aber wahrscheinlich steuerfrei ist)
Danke. Eure Videos sind super. Könntet ihr mal etwas dazu sagen, was passieren würde wenn alle nur noch in ETFs investieren würden, bzw. Ausgaben generell stark einschränken würden?
Man könnte auch ein Video machen, was passieren würde, wenn sich alle nur noch gesund und nicht zu viel ernähren und ein wenig sportlich aktiv wären. Könnte man machen, aber passieren würde das nie.
Hallo Saidi vielen Dank für euer interessantes Video..ich bin 58 j. lohnt sich da noch ein Etf Sparplan vlt für 10 Jahre 🤔hab jetzt mein Geld auf dem Sparkonto..
Hallo Peter Pan 😂 Zunächst keine Anlagenberatung ^^ Ein Etf wird erst interessant ab minimal 7, wobei dies nur bei einer stabilwachsenden Wirtschaft, generell aber erst ab 12-14 Jahren aufgrund des Zinseszins. Ich würde das auch in deinem Alter noch machen. Den Anteil bestimmt u.a. die Lebenssituation. Aufgrund des Alters hast du natürlich deutlich höhere Sparraten als ein 20 jähriger... dennoch! Alleine um den Pauschbetrag auszuschöpfen. Google mal nach "extra etf" da gibt es einen fantastischen Rechner für die Sparpläne. Da bist du ca bei 7-8%, wobei es viele auch höher angeben. Angesichts der Lage würde ich aber eher erstmal damit rechnen! Spiel damit ein wenig rum und mache dir Gedanken wofür du das möchtest. Ist es für die Rente? Möchtest du eventuell auswandern? Ist es eher für das Ende dh Altenheim, Gebrechlichkeiten etc. oder gar für das Ableben und Kinder/Erbe? Ein einfaches Sparkonto ist nicht so dolle. Wenigstens aufs Tagesgeld! Es gibt noch andere Faktoren die man nicht so auf dem Schirm hat. Im Alter lässt auch irgendwann die Auffassungsgabe etc. nach, was einen anfälliger für "scam" (Betrügereien) macht und wenn man hier schonmal kleine Barrieren aufbauen kann, um das Geld nicht sofort zu verfügung zu stellen, dann ist dies auch nicht schlecht. Mit "Finanztipp" und "Finanzfluss" hast du zwei unaufgeregte und emotionslose/sachliche Kanäle die ich dir empfehle. Lass dich von anderen nicht einlullen die spielen gerne mal mit den Emotionen der Zuschauer. Liebe Grüße und viel Erfolg
Das Thema BU- Verdicherung soll jeder mit sich selbst ausmachen. Ich persönlich jedoch finde das wir als Versicherungsland Nr.1 zu sehr darauf ausruhen. Natürlich kann was passieren, aber dann sollte man wenn es irgendwie geht das beste draus machen und sich auf der BU nicht ausruhen. Und ja natürlich hat man finanzielle Einbußen. Aber wenn ich BU bin will ich auch nicht erwarten den Lebensstandard weiter zu halten sondern muss von Tag zu Tag gucken das ich halbwegs über die Runden komme und was zu essen bekomme. BU und dann Kohle kassieren und die in Karibik zu reisen, da würde ich mich für schämen.
Also ich selbst habe eine BU-Versicherung und bin damit sehr zufrieden, da ich im Fall der Fälle zumindest keine finanziellen Sorgen habe. Wenn ich mir vorstelle, dass ich eine schwere Krankheit bekomme oder einen Unfall habe der dazu führt, dass ich auf einmal nicht mehr arbeiten kann ist das ein einschneidendes Erlebnis. Das zu verarbeiten dauert seine Zeit. Aber z.B. die Hausfinanzierung läuft trotzdem weiter. Und es hindert einen ja niemand daran trotz BU wieder einen neuen Job zu suchen der dann im Rahmen der neuen eigenen Fähigkeiten möglich ist. Ich habe da im Freundes- und Bekanntenkreis einige Fälle wie z.B. Krebs, MS, Burnout etc. die für einige Jahre BU waren und danach sich neue Jobs gesucht haben. Denjenigen die finanziell abgesichert waren ging es dabei immer etwas besser, da sie zumindest diese Sorge nicht hatten. Am Ende muss BU-Versicherung ja oder nein jeder für sich entscheiden.
Du warst vermutlich nie richtig krank, oder Ich meine damit Krebs, Autoimmunerkrankungen, schwere psychische Erkrankungen, MS, Parkinson oder was auch immer. In vielen Fällen brauchst du teure Hilfsmittel, um überhaupt deine Selbstständigkeit halbwegs zu bewahren. Und wenn du dann 600€ Erwerbsminderungsrente bekommst, wirst du trotzdem ohne BU ein Sozialfall. Denn alle Krankheiten können auch mit 25, 35 oder 45 Lebensjahren auftreten.
Vielen lieben Dank für euren Content❤️ ich habe eine Fragen zur 50-30-20 Regel... Wenn man einen Hauskredit abbezahlt, fällt dieser schon in die Kategorie "sparen" oder gehört er in die Kategorie "Lebensunterhaltskosten"? Mir ist klar, dass es besser ist so viel zu sparen, wie man es sich leisten kann, aber die Verständnisfrage ist mir irgendwie gleich in den Kopf geschossen😅
Also laut deinem Tipp sollte ich den Etf Spatplan im Versicherungsmantel auflösen. Ich habe wie gesagt so ein Produkt und bin mir jetzt unsicher ob ich das auflösen sollte. Ich bespare nebenbei auch einen normalen ETF via Sparplan. Was könnt ihr mir empfehelen :D ?
Wenn man Ende 30 ist und bisher keine Berufsunfähigkeitsversicherung hat und natürlich auch schon eine altersangemessene Gesundheitsgeschichte hat, kommt man vermutlich auch in keine entsprechende Versicherung mehr rein, oder. ? Was wird dann empfohlen?
Solange es die üblichen Wehwehchen sind solltest du keine Probleme haben. Kann nur sein, das es in dem Alter vielleicht ein paar Euro im Monat teurer ist als wenn du in jungen Jahren abgeschlossen hättest. Ich hab selbst mit 35 zwei Verträge abgeschlossen und das trotz Vorerkrankung. Einer davon ist sogar ohne Ausschlussklauseln. Am besten Mal mit einem guten Versicherungsmakler (z.B. Finanztip Empfehlungen oder Versicherungen mit Kopf) anonyme Risikovoranfragen stellen. Dann weißt du zu welchen Bedingungen du etwas bekommen kannst.
@@Tobias_MZ Ich hatte so an Sportverletzungen, Sehprobleme oder an Nahrungsunverträglichkeiten gedacht. Aber grundsätzlich gebe ich dir Recht das man noch Recht gesund sein sollte. Daher auch der Hinweis, dass es keine Probleme geben dürfte.
Hallo Saidi, hallo liebes Finanztipteam, ich bins wieder 😅 Erstmal vielen Dank für das tolle Einsteigervideo. Ich bin ein wenig überrascht, dass die Rechtschutzversicherung nicht bei den wichtigen Versicherungen ist, oder mehr noch, nichtmal angesprochen wird. Haltet ihr diese nicht für wichtig? Vielen Dank im Voraus. LG Robert
Gehört für uns unter die Kann-Versicherungen. Die wichtigsten Fälle werden über die passive Rechtsschutzfunktion der Haftpflichtversicherungen abgedeckt (Privat, Kfz). Aber klar kann das wichtig werden, so wie Du auch mit Deinen Zähnen böses Pech haben kannst oder auch eine seltene Krankheit bekommen kannst, wo ausgerechnet eine stationäre Zusatzvers. eine spezielle Behandlung abdeckt. 100% Sicherheit gibt es nie, auch wenn mal alle möglichen Versicherungen abschließt
Ich habe eine spezielle Frage zur Berufsunfähigkeitsversicherung: In eurem Beitrag auf eurer Webseite "Was kostet eine BU?" heißt es, dass man auf den Bruttobetrag achten sollte und die Differenz zwischen diesem und dem Nettobetrag (Zahlbetrag) möglichst gering sein sollte. Aber was heißt eigentlich gering? Da ich keinen Vergleich habe, weiß ich das leider nicht. Ich habe ein Angebot für eine BU mit einem aktuellen Zahlbetrag von 70,50€ und einen Bruttobetrag von 106,80€. Demnach ist die Diffenrenz größer als 30€. Das ist nach meinem Gefühl schon viel, oder?
Der Bruttobeitrag ist der Beitrag den du maximal zahlen musst, wenn die Versicherungsgesellschaft nicht genug Überschüsse erzielt um einen günstigeren Zahlbeitrag anzubieten. Die 30€ Differenz können viel und wenig zu gleich sein. Die Frage ist ob du andere Versicherungsangebote mit gleicher Leistung vorliegen hast bei denen du für z.B. 10€ mehr Zahlbeitrag dafür einen 20€ niedrigeren Bruttobeitrag hast. Das würde halt dein "Risiko" etwas reduzieren. Wichtiger ist aber eher das du sehr gute Leistungen hast, deine Summe angemessen ist und du keine Ausschlüsse im Vertrag hast.
@@EvilRaaki Die richtige BU sollte mindesten 70% deines Nettos abdecken, ebenfalls sollte sie eine Hinterbliebenenabdeckung haben, Beitragsfreistellung im BU Fall, Schwere Krankheiten einschließen und ebenfalls einen Vermögensaufbau Teil haben, der dir garantiert bei Renteneintrittsalter ohne Bu-Fall ein Teil auszahlen tust und nicht wie bei der KFZ-Versicherung das Geld flöten geht. Ich kann dir Vorschlagen, dass ich dir ein Vergleichangebot mache, worin du Vergleiche machen darfst und ich gebe dir kostenfrei meine Expertise worauf du achten musst. Ich hole mir immer aus realistischen Fällen meine Erfahrung. Also eine Win-Win Situation Bei weiteren Fragen oder Vorschlagsannahme von mir schreib mich an: C.chanaman@outlook.de oder via Instagram: Chinnawat_Chanaman LG. Chinnawat
Kommt auf die Höhe des Nettogehaltes an. Je höher es ist, desto weniger Nettogehälter eben aufs Tagesgeld und umgekehrt. Unvorhergesehene Ausgaben und z.B. der Urlaub sollte aus diesem Topf bestritten werden können. Wie viel es bei jedem dann ist, ist ja dann doch individuell unterschiedlich. Daher die vorgeschlagene Bandbreite von 3-6. Wenn dir 2 reichen, dann ist es halt so.
Es kommt auf das Gehalt und die Lebensumstände an. Dazu noch auf das persönliche Sicherheitsgefühl, das dieses Geld geben soll. Wir haben 50.000 Euro als "Notgroschen". Das mögen viele als viel ansehen, aber für uns ist es ein passender Betrag.
Genau das gleiche dachte ich mir im ersten Moment auch, da z.B. mein eigener Notgroschen eher so im Bereich von 1-1,5x Nettogehalt liegt. Allerdings darf man nicht außer Betracht lassen, dass diese Angabe stark von der Höhe es Nettoverdienst abhängt und zum anderen die Lebenssituationen sehr unterschiedlich sind. Bin ich single oder habe ich Familie und Kinder? Wie hoch ist mein persönliches Sicherheitsbedürfnis? Kann ich ruhig damit schlafen? Habe ich ein Auto und bin aus beruflichen Gründen darauf angewiesen? Muss ich einen Immobilienkredit für die eigenen vier Wände bedienen? Das sind nur eigene der möglichen Fragen, die bei der Höhe des Notgroschens eine Rolle spielen werden. Je nachdem, wie man diese für sich selbst beantwortet, kommt man zu völlig unterschiedlichen Ergebnissen. @Ichotolot-fd8go: Definitiv nicht zum Notgroschen zähle ich die Kosten für Urlaub. Urlaub ist in gewisser weise nicht nötig und ich kann notfalls darauf verzichten oder etwas kostengünstigeres wählen und trotzdem Erholung haben.
Allerdings ist das Sparen die absolute Grundlage und damit Basis. Mehr Geld verdienen heißt nicht am Ende des Monats mehr Geld übrig zu haben. Wer sparen / investieren nicht gelernt hat, gibt am Ende sinnlos seinen Mehrverdienst für z.b. Luxusgüter aus.
Wo packe ich meinen risikoarmen Teil (nicht unerheblich) hin? Dieser Baustein fehlt doch hier total. Ich packs aufs Festgeld, den Punkt sollte man aber auch erwähnen.
Ich bin 34 Jahre alt und habe noch nie in meinem Leben eine Kreditkarte gebraucht 😂 (Dafür aber sehr oft von Freunden und Verwandten irgendwelche Betrugsfälle mit diesen Dingern mitbekommen 🙄)
Aha. Ich bin 67, habe seit 40 Jahren eine Kreditkarte. Und noch keinen Betrug erfahren und kenne aich keine Person, der das passiert ist. Halte das für Angstmache.
@@windfriese Dass du keine Betrugsfälle kennst, ändert aber nichts daran, das ich keine Kreditkarte brauche ;-) Zudem entspricht dein Argumentationsgang in etwa der Logik: "Ich kenne niemanden, der Probleme durch Alkohol bekommen hat, also gibt es auch keine Probleme mit Alkohol, also ist Alkohol uneingeschränkt für jeden empfehlenswert"
@@darthrevan7012 Wo gibt es nicht Betrug im täglichen Alltag? Prozentual gesehen, sind die Fälle von Kreditkartenbetrug sehr gering. Im Übrigen gibt es ohnehin so gut wie immer, außer bei grober Fahrlässigkeit, das gesamte Geld zurück. Kreditkarten - richtig eingesetzt - liefern auch sehr viel Cashback.
Ich hatte auch schon einen Betrugsfall. Das wurde anstandslos erstattet. Inzwischen werden auch bei Kreditkarte oft höhere Sicherheitsanforderungen gestellt ( 2 Faktor Authentifizierung)
Wenn die Durchschnittsrendite von ETFs 7-8% p.a. beträgt wäre es nicht verkehrt zu kaufen wenn der ETF wie der Msci World grade bei ü. 20% steht. Dh statistisch gesehen werde ich zum durchschnittswert tendieren, der ETF also deutlich unter 7% fallen?
Wenn du grad vor hast mit einer großen Summe zu starten hast du grundsätzlich recht aber du bist eben beim warten (market timing) in der Situation den besten Einstieg zu verpassen und bekommst in der Zeit auch keine Dividenden. Keiner weiß wann es runter geht und langfristig, was du beim passiven investieren ja willst ist der bspw. Msci world immer von einem Allzeit hoch zum anderen geeilt. Also keine Sorge 🙂
Was meinst du mit ü. 20%? Der ETF kann 20% steigen und nochmal 20% und nochmal 20%. Da willst du doch nicht daneben stehen und zugucken. Es geht steil nach oben und manchmal krass nach unten. Du weißt nur vorher nicht wann. Also musst du immer drin sein. Der beste Zeitpunkt zum Investieren ist immer jetzt. Immer. Aber was praktisch nie passiert ist, dass der ETF in einem Jahr exakt den Durchschnitt von 7% macht.
@@InspektorDreyfus Ich meine dass z.b. die Rendite des letzen Jahre (ytd) ü 20% ist. Der ETF ist also das letzte Jahr überdurchschnittlich gut gelaufen. Rein mathematisch!!! gesehen müsste dieser also in Zukunft unterdurchschnittlich performen damit man auf den Durchschnitt kommt. Es sei denn alle Firmen die im ETF enthalten sind laufen in der Zukunft überdurchschnittlich gut. Hab ich einen Denkfehler? aber stimme zu, man sollte immer investiert sein allerdings ist der Ein- und Ausstiegszeitpunkt enorm wichtig.
@@nubbubnubTime in the Market beats Markettiming. Studien haben ganz klar nachgewiesen, dass sich Lump-sum investing langfristig mehr lohnt als Dollar-Cost Averaging. Im Übrigen entspart man in der Regel ein Portfolio, aufgrund von Zinseszinseffekten und Steuervorteilen mit anteiligen Verkäufen, anstatt alles auf einmal zu veräußern.
Nichts für ungut, aber wegen der Inflation und den gestiegenen Preisen auf dem Wohnungsmarkt gehen etwa 75% meines Nettoeinkommens für Lebenshaltungskosten drauf. Und die Wohnungen, die auf dem Markt sind, sind nicht günstiger als meine jetzige🤷🏼♀️ Ich glaube ehrlich gesagt, dass diese Reglung nur noch für Hochverdiener umsetzbar und anwendbar ist.
Naja Wohnungspreise hängen ja nicht vom Einkommen sondern von der Lage ab. Ich habe z.B. kein riesiges Einkommen, da ich aber in ner Kleinstadt ziemlich günstig wohne, sind 20% Sparrate gut möglich.
@@SD-ed8is ja, ich glaube das ist auch etwas Glückssache. Ich wohne auf dem Dorf 5 km von der Kleinstadt in der ich arbeite entfernt, kaum öffentliche Anbindung, dafür ist die Wohnung aber saniert. Wohnungen in der Stadt sind bei uns meist günstig, wenn es schlecht gebaute Mehrgfamilienwohnblöcke mit dünnen Wänden sind. Da hsb ich schon gewohnt und hatte viel Ärger, wegen der Hellhörigkeit im Gebäude. Und die anderen Wohnungen sind mit derselben Anzahl von Zimmern teurer (auch die, die nicht saniert sind) oder nicht vorhanden und der Rest hat zu viel Fläche für 1 Person und ist zu teuer. Daher bin ich neugierig wie hoch ihre Miete ist im Verhältnis zum Gehalt? Und woe viele Zimmer? Single, in Partnerschaft lebend....
Das mit der Berufsunfähigkeit Versorgung sehe ich nicht so. Im Fall der Fälle wehrt sich die Versicherung extrem und am Bildschirm kann notfalls heute jeder arbeiten
Ehrlicherweise aber auch in jedem anderen Beruf. Du sicherst quasi nur deine Lebensstandard ab, da du ja noch woanders arbeiten könntest. Du erkaufst dir quasi "Luxus"@@InspektorDreyfus
Das sollte auf jeden Fall auf den eigenen Beruf bezogen sein. Wenn man im Büro arbeitet, wo alle Kranken hin umgeschult werden, dann ist man bereits in einer sehr sicheren Stellung. Wenn man hingegen Handwerker ist, sollte man sich als erstes ansehen was die Versicherungen des Arbeitgebers und der Sozialkasse abdeckt, sowie ein Beratungsgespräch bei der Deutschen RV machen und dann entscheiden, ob man überhaupt noch mehr braucht. Handwerker zahlen schnell 100€ im Monat, da ist es aus meiner Sicht unumgänglich alles genau zu checken! Übrigens haben auch einige Arbeitgeber Berufsunfähigkeitsversicherungen für ihre Handwerker, weil sie das mit von der Leiter fallen kennen und es doch tatsächlich persönlich nehmen, wenn einer der Angestellten durch die Arbeit krank wird!
Bei einer guten BU (Verzicht auf abstrakte Verweisung) spielt es aber keine Rolle, ob ich irgendwo am Bildschirm arbeiten könnte, an der Pforte sitzen oder.... Es zählt mein zuletzt ausgeübter Beruf und wenn ich diesen zu weniger als 50% nachgehen kann, dann zahlt die BU auch. Oder auch bereits bei deutlich weniger Einschränkung, abhängig und Beruf und Krankheit. Eine Berufsunfähigkeit ist nicht planbar und keiner wünscht sich diese, aber die Versicherung deckt ein wirklich existenzielles Risiko ab und sollte daher auch vorhanden sein. Krebserkrankungen, Psychische Probleme, Burnout und Co nehmen tendenziell leider immer mehr zu.
Man hört nur von den Deutschen in Europa dass man Versicherungen für jeden Mist braucht. Ich hab nir die Pflichtversicherungen. Alles andere habe ich noch nie gehabt und auch nicht gebraucht. Man muss etwas Risikobereitschaft mitbringen.
Haftpflicht und Auslandskrankenversicherung sind zumindest No Brainer bei dem was die im Jahr kosten und abdecken. Sind zusammen nicht mal 4€ pro Monat.
@@Krabspinne Dem schließe ich mich an. Ja, der stereotypische Deutsche ist überversichert. Aber gerade eine Privathaftpflicht und Auslandskrankenversicherung kann einem für wirklich sehr wenig Geld den finanziellen Arsch retten. Vor allem da beide Fälle (Unvorhergesehenes + Krankheit im Ausland) sehr schnell mal völlig ungeplant eintreten können. Die paar Euro zu sparen und auf Risiko zu pokern, ist hier imho ein sehr riskanter Deal für wenig Einsparpotenzial im Gegenzug.
Was ist denn los mit dem Markt? S&P, Momentum, Quality oder World. Alle in rot. Aber auch Deutschland, Europa, Japan sieht es nicht besser aus. Dachte ein paar Tagen nach dem Angriff würde sich der Markt wieder beruhigen? Dachte erst die Amis mit der Rezession und den Zinsen aber als ich mir den Rest der Welt angeschaut habe. Sieht es nicht besser aus😮
Der Markt korrigiert, wie er das schon oft gemacht hat. Schauen Sie sich an, wie stark die Steigerungen waren die letzten Monate. Da ist man auch nach minus zehn Prozent noch im Plus.
@@stefanjung626Es ist für einen späteren höheren Total Return förderlich, wenn die Renditen in den ersten Jahren der Ansparphase unter dem historischen Durchschnitt ausfallen. Das ist einfache Mathematik. Das sollten sich grade Neulinge im Markt immer vor Augen führen. Allerdings bin ich, ohne dich angreifen zu wollen, immer wieder überrascht, wie wenig Basiswissen Anleger haben, obwohl sie jahrzehntelang tausende oder gar hunderttausende Euro investieren. Es geht nicht um die Kaufentscheidung für einen Kühlschrank oder einen Fernseher, sondern um die wichtigste Anlageentscheidung, die maßgeblichen Einfluss auf deine spätere finanzielle Unannehmlichkeit hat. Ich empfehle daher weniger YT-Videos und Finanz-Noise, sondern John Bogle, in dem Fall sein Standardwerk. Anschließend siehst du zu, dein Humankapital kontinuierlich zu erhöhen, um die Investitionsrate regelmäßig zu erhöhen. Den ganzen Finanz-Content benötigt ein rationaler und seriöser Investor nicht. Gerade Anleger mit mangelnden Mindset verunsichern diese Videos nur und schmälern langfristig die risikoadjustierte Rendite. Viel Erfolg!
Falsch machen nicht, aber wahrscheinlich nicht so viel Steuern zahlen und/ oder Sie haben wenig (Kinder, Fahrstrecke zur Arbeit, Spenden) was sich steuermindernd auswirkt.
Ich bin froh keine BU abgeschlossen zu haben. Hat mir sehr viel Geld gespart und dieses Geld konnte ich dann in den ETF stecken. Eine Sparquote von 42% läuft 😁. Nach den ersten 100k im Depot liegt mein Fokus bei meiner Gesundheit. Bald reichen die Dividenden für die Miete und mit 50 könnte ich in Rente gehen. Wozu also noch eine BU abschließen. Wenn man ein paar Jahre smart und hart investiert ist man schnell über die riskanteste Phase hinaus. Wer sich gegen alles absichert lebt nicht richtig.
BU ist zwar teuer, aber wenn du plötzlich schwer krank wirst, kann aauch durch unveeschuldeten Unfall sein, dann wirst du froh sein, wenn du deinen Lebensstandard fortführen kannst. Ist mir mit 44 Jahren passiert. Ohne BU hätten wir als Familie z.B. 'keine' Eigentumswohnung... Da hilft dir ETF auch nichts mehr, denn den müsstest du ab bspw. 44 Jahren dann anknabbern und kannst nicht mehr einzahlen.
Survivorship Bias könnte man das auch nennen. Bin auch kein Fan von BU aber mal easy 100k im Depot geht für die meisten nicht schnell, Rente mit 50 schon gar nicht.
@@ClaveFive stimmt, dafür braucht es einen Plan, Disziplin und Geduld. Es dauert Jahre, aber es lohnt sich. 2 Jahre Minimalismus haben auch viel geholfen. Viele fühlen sich dem Arbeitgeber verpflichtet und bleiben einer Firma treu, umgekehrt gilt das aber überhaupt nicht. Wenn nötig werden Mitarbeiter gefeuert. Also sollte man als Arbeitgeber nicht zu treu sein, sondern es als das ansehen was es ist: eine Geschäftsbeziehung. Also wenn es keine Lohnerhöhung gibt auf die Notwendigkeit hinweisen und wenn dann nichts geht kündigen und in einer besseren Firma anfangen.
@@silvestertheblack7422 Dafür braucht es auch lange Gesundheit. Mein Bruder wurde mit Anfang 20 berufsunfähig. Er wurde zum Glück wieder einigermaßen fit und konnte umschulen. Die BU hat die Jahre ohne Einkommen gut abgefedert, so dass er keine finanziellen Sorgen haben musste. Berufsunfähigkeit ist nicht planbar und kommt nicht erst ab 50.
Da investieren NICHT über nur 2-4 Jahre gedacht ist, sollte man die Inflation auch nicht nur in diesem engen Zeitfenster heranziehen. Da gilt: langfristige Rendite (im Durchschnitt 7-8%) mit langfristiger Inflationsrate (im Durchschnitt 2%) ins Verhältnis setzten. Dann passt das auch mit DEINEM Warenkorb 😉 Wir überprüfen gern regelmäßig auch den Inhalt unseres Warenkorbs auf die richtigen Bestandteile. So haben wir die Kontrolle über die Wirkung der Inflation auf uns. Eben nach dem Motto: "Kümmere dich um dein Geld SELBST" . Die Welt ist einfach, das Leben auch. 😊
@@kaypeggy450 Ich lebe im hier und jetzt. Wann und wie die Inflation korrigiert, kann ich nicht vorhersagen. Die aktuelle Inflation hat immer direkt Auswirkung auf mein Netto.
@@o.f.9948 auch im hier und jetzt kann ich meinen Warenkorb im Blick behalten und die Wirkung der Inflation auf mich unter Kontrolle halten. Die Rendite UND die Inflation kann man nicht vorhersagen. Aber die Vergangenheit zeigte, das beide miteinander zurecht kahmen. Viel Erfolg, vor allem mit der Rendite!
@@o.f.9948 Jetzt verstehe ich, DU sprichst von DEINER persönlichen "Lifestyle-Inflation" oder Lebensstiel-Inflation?! Gegen die kann niemand anderes etwas tun als DU selbst! Wir wünschen DIR vom Herzen alles gute!
Sorry aber der Tipp mit der Berufsunfähigkeitsversicherung ist so pauschal Mumpiz. Gerade wenn man nicht so viel verdient liegt die Auszahlungssumme oft unter dem Bürgergeldsatz und dann braucht man sie eben nicht.
Ich frage mich immer, wer denn bitte mehrere hundert Euro bei der Steuererklärung herausbekommt bzw wie man das anstellen soll. Ich bekomme (mit etwas Glück) vllt mal 100€ raus.
Seltsam, dann machst du wohl etwas verkehrt. Bekomme immer in Stkl.1 ohne Kinder und sehr kurzer Arbeitsweg ( wo man am wenigsten wieder bekommt) zwischen 600-900€ wieder.
@@Unknown-je8sl Was benutzt du denn für ein Steuerprogramm? Ich wüsste nicht was ich falsch machen sollte. Halte mich an alle Vorgaben und schaue mir alles doppelt und dreifach an. Ich kann einfach nie mehr rausholen. Ich frage mich aber auch, wie du auf eine so hohe Summe kommst. Sind deine Angaben alle richtig oder hast du extrem hohe anderweitige Ausgaben? Weil irgendwo musst du das Geld ja vorher ausgegeben haben. Dieser Staat schenkt einem nicht einfach mal so soviel Geld.
@@Caro-wl7qy habe nur hohe Spenden die man glaube zu 30% wieder bekommt. Ansonsten normale Angestellten Ausgaben. Letztes Jahr Taxfix diese Kahr mal Steuerbot probiert. Beide sehr einfach, billig und unkompliziert
Dies ist ja auch eher ein Kanal für "Anfänger". Im Grunde muss man beim durchschnittlichen deutschen Anleger ohnehin in Dauerschleife die Basics des rationalen Investierens wiederholen, da ansonsten die German Angst bei den meisten Überhand gewinnt, was wiederum eine Minderrendite gegenüber der jeweiligen passiven Benchmark zur Folge hätte.
Lehrmeister, du kommst so erhobener Zeigefinger rüber. Duu hast es sicher zu sattem Reichtum gebracht, oder, bist du doch nur ein kleiner Boomer-Rentner, Naaaa? Ich hab 7stellig!
Abweichende Meinung zur BU hier. Die, die sie wirklich brauchen (körperliche Arbeit), bekommen sie nur zu so teueren Tarifen, dass es sich nicht lohnt. Und: Wird auf Sozialleistungen angerechnet.
Psychische Erkrankungen (31 %) Erkrankungen des Skelett- und Bewegungsapparats (24 %) Krebserkrankungen und andere bösartige Geschwülste (15 %) Unfallverletzungen (9 %) Erkrankungen des Herzens und des Gefäßsystems (7 %) Das sind die Hauptgründe. Das Thema betrifft alle.
Mir hilft sie (leider) und/aber sie erzeugt ein angenehmes "Return to Investment". Natürlich beinhaltet eine gute BU den "Verzicht auf die abstrakte Verweisung". Ich wünsche NIEMANDEN die Leistungen einer BU in Anspruch nehmen zu müssen, dennoch stehen in unserer Gesellschaft mit dem streben nach HÖHER , SCHNELLER , WEITER die Zeichen auf "PAUSEN" durch psychische Krankheiten die durch eine richtige BU angenehmer zur Genesung genutzt werden können.
Wenn man sie nicht braucht, dann braucht man sie nicht und sie ist teuer. Wenn man sie braucht, dann hilft sie viel, wie ich bei meinem Bruder erlebt habe.
Top Video!!! 😃 Auch als langjähriger Finanztip-Fan ist es immer wieder gut, die Basics wieder ins Gedächtnis zu rufen💪🏻
Das Video fasst wirklich das Wichtigste in knapp 16 Minuten zusammen, was man über das "Managen" der eigenen Finanzen wissen muss!
Danke Saidi und Team Finanztip - gleich ge"👍"ed und weiterempfohlen!
Danke euch. Dank euch starte ich heute mit meinem ETF...🎉
Vorsichtig.....die Kurse fallen gerade
@@Enimo17 na und 😂
@@Enimo17 Umso besser. Fallende Kurse am Anfang des Investierens bringt einen echten Renditeboost am Ende.
@@Enimo17Time in the Market beats Markettiming.
Studien haben ganz klar nachgewiesen, dass sich Lump-sum investing langfristig mehr lohnt als Dollar-Cost Averaging.
@@af1166aber wirklich!
Tolles Video, danke dafür!
Für mich neben dem Automatiksparen direkt nach der Gehaltszahlung ein wichtiger Baustein: Abräumsparen! Immer am Monatsende das laufende Konto bis auf eine eiserne Reserve z. B. 1.000 € aufs Tagesgeldkonto abräumen. Kein Geld stehen lassen, außer vielleicht wenn erwartbare große Zahlungen kommen, z. B. Anfang Januar die ganzen jährlichen Versicherungsbeiträge. Es ist Wahnsinn, was sich da zusätzlich summiert.
Vielen Dank für die Infos, ich bin jetzt 30 und lerne durch euch so viel über Finanzen. Gerade noch rechtzeitig zum Geld anlegen für später. Wer weiß, was noch so alles
auf uns zukommt.
Das ist einfach perfekt zusammengefasst!
Wie immer super! Die Finanzwelt in kleine, wesentliche Bruchstüche zerlegt - besonders das Thema Versicherungen.
Da rutscht man gerne schnell in Verträge...
Vielen Dank für das informative Video! Für Berufseinsteiger und Anfänger sehr hilfreich 🙂
Noch ein Alltagsspartipp für die (Nicht)Bartträger: kauft einen Rasierhobel mit einfachen Rasierklingen (Astra 100er Pack) und noch Rasierseife mit Pinsel und Rasierschale. Mag initial erst mal viel Geld kosten, aber die Klingen kosten für den Rest eures Lebens ein Bruchteil dessen, was die Systemrasierer verlangen. Rasierschaum kostet etwas Zeit, den selbst zu schlagen, aber ist ebenfalls deutlich günstiger als das Fertigzeug.
Die Astra klingen habe ich mir auch vor 5 Jahren besorgt.
Packung ist immer noch fast voll.
Das kostet nicht viel Geld, das gibts bei Amazon für nen 20er.
Vielen Dank an Saidi und an das gesamte Finanztip-Team. Wie immer ein super Video. Vielen Dank für euren Content.
Ganz tolles informatives Video, vielen Dank dafür 👏🏻👏🏻
Eine wunderschöne Zusammenfassung!!!
Danke!
Hi, vielen Dank für die Tipps als Folge video wäre jetzt cool eine "erste Steuererklärung" zu zeigen mit den wichtigsten Informationen um die hürden abzubauen
Dafür kann ich den Kanal von "Smartsteuer" empfehlen! Auch der Block von "Steuerbot" ist sehr zu empfehlen. Welches Steuerprogramm du dann nutzen möchtest, kannst du bei "Finanzfluss" in den Vergleichen ermitteln. Viel Spaß.
sehr gut erklärt, danke :)
Mich würde ja wirklich interessieren wer tatsächlich 1000€ und mehr Steuererstattung bekommt. Ich kenne da niemanden. Meine Steuererstattung liegt auch eher im niedrigen/mittleren zweistelligen Bereich, sodass sich eine Steuererklärung nicht wirklich lohnt. Ich kann als Angestellter aber auch fast nichts absetzen bzw. ich komme also kaum bis selten über die Pauschbeträge.
Interessant wäre ja was die Median-Steuererstattung ist. Ich denke nämlich die 1000€ durchschnittliche Erstattung wird durch sehr hohe Erstattungen bei sehr hohen Einkommen, voralllem bei Selbständigen, verzerrt. Ein Angestellter kann halt keinen Firmenwagen, kein Büro etc. absetzen.
Insgesamt aber ein sehr gutes Video, dass die wichtigsten Dinge in Sachen Finanzen zusammenfasst.
Ja, es kommt sehr auf die Lebenssituation und auf den Beruf an, das stimmt. Ich habe in verschiedenen Jahren aus verschiedenen Gründen teils deutlich über 1000€ bekommen, in einem Jahr fast 3500€. Das lag ein paar Jahre an einer doppelten Haushaltsführung. Außerdem arbeite ich an der Uni, d.h. im öffentlichen Dienst und da wird vieles einfach nicht vom AG erstattet. Zum Beispiel hatte ich in einigen Jahren recht hohe Kosten für Dienstreisen, die nur teilweise vom AG erstattet wurde. In einem Jahr hatte ich hohe Gesundheitskosten, weil ich ein Hörgerät brauchte. Und so weiter. Aber als Arbeitnehmer keine Rückzahlungen zu haben ist ja im Prinzip besser, denn dann hat man auch keine hohen Kosten gehabt.
Ich regelmäßig 2000€
Wir als Gutverdiener mit zwei Kindern bekamen für 2023 4.500 Euro erstattet.
Allerdings haben wir auch jährlich 2.000 Euro Steuervorausleistung zu zahlen und Spenden einen mittleren vierstelligen Betrag im Jahr.
Viele Leute pendeln zur Arbeit, da ist die Steuererstattung zwar leider nur ein kleiner Trost, da die Kosten für das Pendeln natürlich deutlich höher liegen als die Steuererstattung. Aber schon bei >15 km Stecke zur Arbeit kommst du über die Pauschale von 1000€ (wohlgemerkt bekommst du da keine 1000€ erstattet, es werden nur 1000€ von deinem zu versteuernden Einkommen abgezogen). Bei längeren Stecken kommen in der Steuererklärung ordentliche Beträge zusammen. Andere Gründe (Gesundheitskosten, Weiterbildung, doppelte Haushaltsführung, Kinder, Spenden usw.) wurden ja bereits von den anderen Kommentaren genannt. Ich denke aber, dass besonders die Pendlerpauschale bei sehr vielen Arbeitnehmern zum tragen kommt, daher vermute ich, dass die 1000€ Erstattung relativ nah am Media liegen.
Verstehe ich auch immer nicht, das kann doch nicht der Durchschnitt sein.
Vielen Dank für das super Video 👍
Die richtige Steuerklassenwahl ist entscheidend, um finanzielle Nachteile zu vermeiden. Unbedingt gut informieren!
Ich füttere mein Missionssparbuch. Die Einzelnahlungen helfen Hilfsprojekten, das Geld bleibt im Nennwert meins
Oder deins - bei deinen Einzahlungen.
Im Zweifel ist das der Notgroschen . ❤
Zu 5:50 "an jedem Wochentag das Geld sofort rausholen indem ihr euren ETF wieder verkauft" ist mir eine kleine Ungenauikeit aufgefallen: Die Wertstellung des Wertpapierverkaufs kann aber später als der Verkaufstag liegen, auch wenn die Buchung sofort sichtbar sein kann. Wird der Verkaufserlös gleich abgehoben oder wieder ausgegeben, ist das Verrechnungskonto im Minus und es können Verzugszinsen anfallen.
Strenggenommen kommt man also an das Geld im ETF erst zwei Tage nach dem Verkauf heran, kann es aber natürlich während der Handelszeiten aus dem Depot herausholen.
5. Topf Fesgeldkonto(u.U. rollierend) für sichere langfristige Anlage (z.B. Aufbau Eigenkapital für die Immobilie). Gibt ein klein wenig mehr Zinsen als das Tagesgeldkonto.
Ein wichtiger Grundsatz wurde nicht erwähnt: keine Konsumentenkredite abschließen! Wenn ihr den geilen neuen Fernseher wirklich wollt, spart ihn euch zusammen.
Was mich an Sparplänen stört ist, dass ich quasi gezwungen werde jeden Monat das gleiche zu überweisen. Ich werfe lieber Ende des Monats alles was übrig ist aufs Depot. Dieses Geld des Monats ist dann auch zwischen 20-40% des Monatsgehalts. Das bietet mir den Vorteil flexibler und gezielter zu reagieren. Ich bin aber auch ein komischer Typ der ohne viel Mühe am Monatsende so viel Geld übrig hat.
Für dich als "Finanznerd" ist das besser. Jedoch wollen sich viele nicht jeden Monat mit ihren Finanzen befassen. Da ist ein Sparplan besser. Der wird einfach abgebucht und "man merkt nichts von". Nach deiner Methode würden viele bestimmt auch am Ende des Monats nicht viel übrig haben, weil "ich hab ja noch was auf dem Girokonto, da kann ich jetzt auch nochmal auswärts essen gehen."
Manche Banken bieten Überschusssparen an, das wäre dafür richtig gut. Wenn du z.B. 2000 Euro im Monat verdienst, stellst du da ein Maximum von z.B. 1700 Euro ein. Dann spart man jeden Monat mindestens 300 Euro plus alles was man aus dem letzten Monat über hatte
Das ist auch vollkommen okay. Der Tip mit dem automatisierten Sparplan am Anfang des Monats ist halt für all diejenigen gedacht, die vielleicht Probleme haben ein Budget einzuhalten und die dann oft am Ende des Monats nichts mehr übrig haben zum Sparen. Dann ist man durch den automatischen Sparplan automatisch angehalten seinen Konsum entsprechend anzupassen.
Du kannst doch trotzdem einen ETF-Sparplan machen und das Geld, was am Monatsende übrig bleibt aufs Tagesgeldkonto transferieren. Und wenn dort "zuviel" liegt kannst du eine Einmalanlage auf einen ETF vornehmen. So mach ich das.
Ich ändere meinen Sparplan durchaus auch mal monatlich. ist doch kein Problem.
Bedingt. Habe einen festen wöchentlichen Sparplanbetrag und der Überbetrag wandert aufs Tagesgeld. Sobald Korrekturen oder ein günstiger Einstieg bei meinen Aktienfavoriten ansteht wird das dort investiert. Habe da so einen Überlauf, sodass eine gewisse Zeit die Sparplanraten gedeckt sind. Gezielt Tagesgeld bespare ich nicht und ein einfaches Girokonto ist recht schmal besetzt. Sobald der von dir beschriebene Zwang da ist sollte sie Sparrate niedriger angesetzt sein.
Was ist denn der Median von dem, was man bei der Steuererklärung zurück bekommt?
Das weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass die ganzen Leute, die nur 30€ zurück bekommen würden und deswegen keine abgeben, nicht mit einbezogen sind. Ich bearbeite Steuererklärungen und nehme auch die telefonischen Anfragen für den Steuerberater an, wo ich immer wieder merke, dass die Leute denken sie bekommen 1.000€ zurück und ich kann sofort sagen, dass es ein 30€-Fall ist. Zum Glück darf ich diese Anfragen direkt abweisen bzw. klar sagen, dass wir mehr Geld für die Beratung bekommen, als die Steuererstattung sein wird. 1.000€ Erstattungen kenne ich nur von Angestellten, die nebenbei Fortbildungen für mind. 5.000€ pro Jahr machen (und diese selber zahlen, ohne Förderungen).
Meeegaaa🎉
Das ist ja super komprimiert alles was man braucht. Genial gemacht!
Wobei ich das Beste fand, bei der ursprünglichen Videoreihe, dass Saidi sagt: "Pausiert jetzt das Video und macht einen Dauerauftrag am Anfang des Monats auf euer Tagesgeldkonto, bei einer anderen Bank!"
Legendär😂
Trägt man heute noch Nadelstreifen? Oder wieder?
Also Hausratversicherung ist schon wichtig. Arbeite in der Schadenbearbeitung von Versicherern und wie viele Leute haben keine Hausratversicherung. Die sind nach Bränden und Wasserschäden häufig sehr arm dran. Die ist ja auch nicht so Mega teuer
Wurde ja zumindest im Video erwähnt im Gegensatz zu Rechtsschutz und Unfall, welche beide nicht mal eine Erwähnung wert waren. Hausratversicherung muss man nicht unbedingt haben, z.B. in der IKEA-Studentenbude... aber später sammelt sich doch einiges an, sie kostet auch echt nicht viel (gute Tarife gibt es schon am 3€/Monat), und sie ersetzt eben den Wiederbeschaffungswert.
Und falls man z.B. in einer (teil)-möblierten Wohnung lebt, dann sollte man ohnehin eine haben, um nicht am Ende noch für die Möbel des Vermieters zu zahlen, wenn dann doch mal was passiert.
Es kommt halt drauf an wo du wohnst. Zahle für 110m² 2,70€ pro Monat. Ich denke die Beiträge sind im Bahnhofsviertel sicher höher 😂@@Anthrax172
@@Anthrax172es sind nicht immer nur die Möbel die Schaden nehmen können, sondern auch Böden, Wände.. wenn das entfeuchtet werden muss, kann es teurer werden
@@Sieweisvonnichts Klar kann Böden und Wände entfeuchten auch teuer werden, nur ist das kein Schaden für eine Hausratversicherung. Als Eselsbrücke kann man sich merken, Hausrat ist alles was man wegtragen kann, eben Möbel, Kleidung, elektronische Geräte etc. etc.... nicht aber baulich fest verbundene Dinge wie Böden oder Wände. Dort würde im Falle eines Mieters die Gebäudeversicherung des Vermieters zuständig sein oder falls der Mieter den Schaden wirklich zu verantworten hat die Privathaftpflichtversicherung. Bei selbst genutzten Immobilien, eben die eigene Gebäudeversicherung, welche dann auch unbedingt vorhanden sein sollte.
Danke! 🤩
Die Auslandskrankenversicherung für diejenigen die vllt ncht so oft verreisen, diese lässt sich auch direkt für paar Euro mit der Reise selbst abschließen, ob wirklich 20% nur fürs Sparen sind, wäre vllt super, aber man braucht auch den Notgroschen für den Fall des Falles.
Teuer ist diese Versicherung aber nie.
Wir bezahlen für uns und für unsere Kinder beim ADAC nur 18,60 Euro im Jahr.
Einmal haben wir diese schon benötigt und die 120 Euro wurden anstandslos bezahlt.
Wuerd mich ein Video fuer Fortgeschrittene interessieren :P Folge euch schon seit lange, die erwaehnten Sachen sind bereits voll im Gange x)
Super! Ich werde mit ETF‘s anfangen, obwohl ich schon im „biblischen“ Alter von 55 bin…😂
15% vom Netto in den ETF Sparplan finde ich bissl wenig, viele können aber leider nicht mehr sparen :-/
Hallo Saidi,
Schönes Video und die Basics werden frühlingshaft mal wiederbelebt.
Eine Frage zur 50-30-20 Regel;
Ich habe seit etwa 19 Jahren eine BU und eine Rentenversicherung die ich nicht mehr kündigen möchte, da der Vertrag damals sehr attraktiv war. Zählt diese Sparsumme dann auch in die Kategorie 20% rein? Wenn ja, wäre ich höchstwahrscheinlich schon schnell bei meiner persönlichen 50-30-30 Regel
Danke und alles Gute
M
Ja, aber nur der Anteil an der Rentenversicherung der auch tatsächlich angespart wird. Der Anteil, der für die BU draufgeht, gehört unter die 50%. Hab im Auge, dass die Rentenversicherung wahrscheinlich nicht die höchste Rendite hat (dafür aber wahrscheinlich steuerfrei ist)
Danke. Eure Videos sind super.
Könntet ihr mal etwas dazu sagen, was passieren würde wenn alle nur noch in ETFs investieren würden, bzw. Ausgaben generell stark einschränken würden?
Man könnte auch ein Video machen, was passieren würde, wenn sich alle nur noch gesund und nicht zu viel ernähren und ein wenig sportlich aktiv wären.
Könnte man machen, aber passieren würde das nie.
Nach der Trennung sind viele finanzielle Fragen zu klären, eine sorgfältige Planung hilft, finanzielle Belastungen zu minimieren.
Hallo Saidi vielen Dank für euer interessantes Video..ich bin 58 j. lohnt sich da noch ein Etf Sparplan vlt für 10 Jahre 🤔hab jetzt mein Geld auf dem Sparkonto..
Hallo Peter Pan 😂
Zunächst keine Anlagenberatung ^^
Ein Etf wird erst interessant ab minimal 7, wobei dies nur bei einer stabilwachsenden Wirtschaft, generell aber erst ab 12-14 Jahren aufgrund des Zinseszins. Ich würde das auch in deinem Alter noch machen. Den Anteil bestimmt u.a. die Lebenssituation. Aufgrund des Alters hast du natürlich deutlich höhere Sparraten als ein 20 jähriger... dennoch! Alleine um den Pauschbetrag auszuschöpfen. Google mal nach "extra etf" da gibt es einen fantastischen Rechner für die Sparpläne. Da bist du ca bei 7-8%, wobei es viele auch höher angeben. Angesichts der Lage würde ich aber eher erstmal damit rechnen! Spiel damit ein wenig rum und mache dir Gedanken wofür du das möchtest. Ist es für die Rente? Möchtest du eventuell auswandern? Ist es eher für das Ende dh Altenheim, Gebrechlichkeiten etc. oder gar für das Ableben und Kinder/Erbe? Ein einfaches Sparkonto ist nicht so dolle. Wenigstens aufs Tagesgeld! Es gibt noch andere Faktoren die man nicht so auf dem Schirm hat. Im Alter lässt auch irgendwann die Auffassungsgabe etc. nach, was einen anfälliger für "scam" (Betrügereien) macht und wenn man hier schonmal kleine Barrieren aufbauen kann, um das Geld nicht sofort zu verfügung zu stellen, dann ist dies auch nicht schlecht.
Mit "Finanztipp" und "Finanzfluss" hast du zwei unaufgeregte und emotionslose/sachliche Kanäle die ich dir empfehle. Lass dich von anderen nicht einlullen die spielen gerne mal mit den Emotionen der Zuschauer.
Liebe Grüße und viel Erfolg
Wer sollte denn eine steuererklärung machen? Also kann jeder das machen oder nur personen die schon arbeiten?
Das Thema BU- Verdicherung soll jeder mit sich selbst ausmachen. Ich persönlich jedoch finde das wir als Versicherungsland Nr.1 zu sehr darauf ausruhen. Natürlich kann was passieren, aber dann sollte man wenn es irgendwie geht das beste draus machen und sich auf der BU nicht ausruhen. Und ja natürlich hat man finanzielle Einbußen. Aber wenn ich BU bin will ich auch nicht erwarten den Lebensstandard weiter zu halten sondern muss von Tag zu Tag gucken das ich halbwegs über die Runden komme und was zu essen bekomme. BU und dann Kohle kassieren und die in Karibik zu reisen, da würde ich mich für schämen.
Also ich selbst habe eine BU-Versicherung und bin damit sehr zufrieden, da ich im Fall der Fälle zumindest keine finanziellen Sorgen habe. Wenn ich mir vorstelle, dass ich eine schwere Krankheit bekomme oder einen Unfall habe der dazu führt, dass ich auf einmal nicht mehr arbeiten kann ist das ein einschneidendes Erlebnis.
Das zu verarbeiten dauert seine Zeit. Aber z.B. die Hausfinanzierung läuft trotzdem weiter. Und es hindert einen ja niemand daran trotz BU wieder einen neuen Job zu suchen der dann im Rahmen der neuen eigenen Fähigkeiten möglich ist.
Ich habe da im Freundes- und Bekanntenkreis einige Fälle wie z.B. Krebs, MS, Burnout etc. die für einige Jahre BU waren und danach sich neue Jobs gesucht haben. Denjenigen die finanziell abgesichert waren ging es dabei immer etwas besser, da sie zumindest diese Sorge nicht hatten.
Am Ende muss BU-Versicherung ja oder nein jeder für sich entscheiden.
Du warst vermutlich nie richtig krank, oder Ich meine damit Krebs, Autoimmunerkrankungen, schwere psychische Erkrankungen, MS, Parkinson oder was auch immer. In vielen Fällen brauchst du teure Hilfsmittel, um überhaupt deine Selbstständigkeit halbwegs zu bewahren. Und wenn du dann 600€ Erwerbsminderungsrente bekommst, wirst du trotzdem ohne BU ein Sozialfall. Denn alle Krankheiten können auch mit 25, 35 oder 45 Lebensjahren auftreten.
Vielen lieben Dank für euren Content❤️ ich habe eine Fragen zur 50-30-20 Regel... Wenn man einen Hauskredit abbezahlt, fällt dieser schon in die Kategorie "sparen" oder gehört er in die Kategorie "Lebensunterhaltskosten"? Mir ist klar, dass es besser ist so viel zu sparen, wie man es sich leisten kann, aber die Verständnisfrage ist mir irgendwie gleich in den Kopf geschossen😅
Machen Sie es sich doch einfach.
Die Zinsen von der Monatsrate abziehen und den Rest hälftig aufteilen.
passt perfekt zum Lebensunterhalt, das ist kein sparen.
Welche Haftpflichtversicherung empfiehlt ihr denn?
@@frankk.7338 Ach du Scheiße, deshalb musstest du jetzt einen Kommentar schreiben??? Du Armer. 🤣😂🤣
Muss man halt vergleichen und HUK und Konsorten sind doch nich günstig.
Also laut deinem Tipp sollte ich den Etf Spatplan im Versicherungsmantel auflösen. Ich habe wie gesagt so ein Produkt und bin mir jetzt unsicher ob ich das auflösen sollte. Ich bespare nebenbei auch einen normalen ETF via Sparplan. Was könnt ihr mir empfehelen :D ?
Wenn man Ende 30 ist und bisher keine Berufsunfähigkeitsversicherung hat und natürlich auch schon eine altersangemessene Gesundheitsgeschichte hat, kommt man vermutlich auch in keine entsprechende Versicherung mehr rein, oder.
? Was wird dann empfohlen?
Solange es die üblichen Wehwehchen sind solltest du keine Probleme haben. Kann nur sein, das es in dem Alter vielleicht ein paar Euro im Monat teurer ist als wenn du in jungen Jahren abgeschlossen hättest. Ich hab selbst mit 35 zwei Verträge abgeschlossen und das trotz Vorerkrankung. Einer davon ist sogar ohne Ausschlussklauseln.
Am besten Mal mit einem guten Versicherungsmakler (z.B. Finanztip Empfehlungen oder Versicherungen mit Kopf) anonyme Risikovoranfragen stellen. Dann weißt du zu welchen Bedingungen du etwas bekommen kannst.
Was ist denn bei Ende 30 eine altersangemessene Gesundheitsgeschichte?
Da sollte jeder noch allgemein gesund sein, oder?
@@Tobias_MZ Ich hatte so an Sportverletzungen, Sehprobleme oder an Nahrungsunverträglichkeiten gedacht. Aber grundsätzlich gebe ich dir Recht das man noch Recht gesund sein sollte. Daher auch der Hinweis, dass es keine Probleme geben dürfte.
Sparen ist schön. Also noch 30% zu den 15% dazu. 😅
Hallo Saidi, hallo liebes Finanztipteam, ich bins wieder 😅
Erstmal vielen Dank für das tolle Einsteigervideo. Ich bin ein wenig überrascht, dass die Rechtschutzversicherung nicht bei den wichtigen Versicherungen ist, oder mehr noch, nichtmal angesprochen wird. Haltet ihr diese nicht für wichtig? Vielen Dank im Voraus.
LG
Robert
Gehört für uns unter die Kann-Versicherungen. Die wichtigsten Fälle werden über die passive Rechtsschutzfunktion der Haftpflichtversicherungen abgedeckt (Privat, Kfz). Aber klar kann das wichtig werden, so wie Du auch mit Deinen Zähnen böses Pech haben kannst oder auch eine seltene Krankheit bekommen kannst, wo ausgerechnet eine stationäre Zusatzvers. eine spezielle Behandlung abdeckt. 100% Sicherheit gibt es nie, auch wenn mal alle möglichen Versicherungen abschließt
Baba Video !! Bald kauf ich Lambo 😂😍
Ich habe eine spezielle Frage zur Berufsunfähigkeitsversicherung:
In eurem Beitrag auf eurer Webseite "Was kostet eine BU?" heißt es, dass man auf den Bruttobetrag achten sollte und die Differenz zwischen diesem und dem Nettobetrag (Zahlbetrag) möglichst gering sein sollte. Aber was heißt eigentlich gering? Da ich keinen Vergleich habe, weiß ich das leider nicht. Ich habe ein Angebot für eine BU mit einem aktuellen Zahlbetrag von 70,50€ und einen Bruttobetrag von 106,80€. Demnach ist die Diffenrenz größer als 30€. Das ist nach meinem Gefühl schon viel, oder?
Der Bruttobeitrag ist der Beitrag den du maximal zahlen musst, wenn die Versicherungsgesellschaft nicht genug Überschüsse erzielt um einen günstigeren Zahlbeitrag anzubieten.
Die 30€ Differenz können viel und wenig zu gleich sein. Die Frage ist ob du andere Versicherungsangebote mit gleicher Leistung vorliegen hast bei denen du für z.B. 10€ mehr Zahlbeitrag dafür einen 20€ niedrigeren Bruttobeitrag hast. Das würde halt dein "Risiko" etwas reduzieren.
Wichtiger ist aber eher das du sehr gute Leistungen hast, deine Summe angemessen ist und du keine Ausschlüsse im Vertrag hast.
@@EvilRaaki Die richtige BU sollte mindesten 70% deines Nettos abdecken, ebenfalls sollte sie eine Hinterbliebenenabdeckung haben, Beitragsfreistellung im BU Fall, Schwere Krankheiten einschließen und ebenfalls einen Vermögensaufbau Teil haben, der dir garantiert bei Renteneintrittsalter ohne Bu-Fall ein Teil auszahlen tust und nicht wie bei der KFZ-Versicherung das Geld flöten geht.
Ich kann dir Vorschlagen, dass ich dir ein Vergleichangebot mache, worin du Vergleiche machen darfst und ich gebe dir kostenfrei meine Expertise worauf du achten musst.
Ich hole mir immer aus realistischen Fällen meine Erfahrung. Also eine Win-Win Situation
Bei weiteren Fragen oder Vorschlagsannahme von mir schreib mich an:
C.chanaman@outlook.de oder via Instagram: Chinnawat_Chanaman
LG. Chinnawat
3-6 Nettogehälter als Notgroschen? Finde ich arg viel.
Kommt auf die Höhe des Nettogehaltes an. Je höher es ist, desto weniger Nettogehälter eben aufs Tagesgeld und umgekehrt. Unvorhergesehene Ausgaben und z.B. der Urlaub sollte aus diesem Topf bestritten werden können. Wie viel es bei jedem dann ist, ist ja dann doch individuell unterschiedlich. Daher die vorgeschlagene Bandbreite von 3-6. Wenn dir 2 reichen, dann ist es halt so.
würde sagen 3-6 monatliche Fixkosten trifft es eher. Gibt ja auch noch Arbeitslosengeld.
Es kommt auf das Gehalt und die Lebensumstände an.
Dazu noch auf das persönliche Sicherheitsgefühl, das dieses Geld geben soll.
Wir haben 50.000 Euro als "Notgroschen". Das mögen viele als viel ansehen, aber für uns ist es ein passender Betrag.
Genau das gleiche dachte ich mir im ersten Moment auch, da z.B. mein eigener Notgroschen eher so im Bereich von 1-1,5x Nettogehalt liegt. Allerdings darf man nicht außer Betracht lassen, dass diese Angabe stark von der Höhe es Nettoverdienst abhängt und zum anderen die Lebenssituationen sehr unterschiedlich sind. Bin ich single oder habe ich Familie und Kinder? Wie hoch ist mein persönliches Sicherheitsbedürfnis? Kann ich ruhig damit schlafen? Habe ich ein Auto und bin aus beruflichen Gründen darauf angewiesen? Muss ich einen Immobilienkredit für die eigenen vier Wände bedienen?
Das sind nur eigene der möglichen Fragen, die bei der Höhe des Notgroschens eine Rolle spielen werden. Je nachdem, wie man diese für sich selbst beantwortet, kommt man zu völlig unterschiedlichen Ergebnissen.
@Ichotolot-fd8go: Definitiv nicht zum Notgroschen zähle ich die Kosten für Urlaub. Urlaub ist in gewisser weise nicht nötig und ich kann notfalls darauf verzichten oder etwas kostengünstigeres wählen und trotzdem Erholung haben.
@@frankk.7338 verzichtest aber auch auf eine Menge Rendite
Karriereplanung fehlt. Das Sparen ist limitiert. Beim Einkommen existieren jedoch keine Grenzen nach oben..
Allerdings ist das Sparen die absolute Grundlage und damit Basis. Mehr Geld verdienen heißt nicht am Ende des Monats mehr Geld übrig zu haben. Wer sparen / investieren nicht gelernt hat, gibt am Ende sinnlos seinen Mehrverdienst für z.b. Luxusgüter aus.
Ein Steuerberater kann helfen, nach der Trennung die beste Steuerklasse zu wählen und Steuern zu sparen.
Wo packe ich meinen risikoarmen Teil (nicht unerheblich) hin? Dieser Baustein fehlt doch hier total. Ich packs aufs Festgeld, den Punkt sollte man aber auch erwähnen.
Bis 100k aufs Tagesgeldkonto, alles darüber hinaus in GeldmarktETFs auf kurzlaufende deutsche Staatsanleihen
Ich bin 34 Jahre alt und habe noch nie in meinem Leben eine Kreditkarte gebraucht 😂
(Dafür aber sehr oft von Freunden und Verwandten irgendwelche Betrugsfälle mit diesen Dingern mitbekommen 🙄)
Aha. Ich bin 67, habe seit 40 Jahren eine Kreditkarte. Und noch keinen Betrug erfahren und kenne aich keine Person, der das passiert ist. Halte das für Angstmache.
@@windfriese
Dass du keine Betrugsfälle kennst, ändert aber nichts daran, das ich keine Kreditkarte brauche ;-)
Zudem entspricht dein Argumentationsgang in etwa der Logik:
"Ich kenne niemanden, der Probleme durch Alkohol bekommen hat, also gibt es auch keine Probleme mit Alkohol, also ist Alkohol uneingeschränkt für jeden empfehlenswert"
@@darthrevan7012 Wo gibt es nicht Betrug im täglichen Alltag?
Prozentual gesehen, sind die Fälle von Kreditkartenbetrug sehr gering.
Im Übrigen gibt es ohnehin so gut wie immer, außer bei grober Fahrlässigkeit, das gesamte Geld zurück.
Kreditkarten - richtig eingesetzt - liefern auch sehr viel Cashback.
Ich hatte auch schon einen Betrugsfall. Das wurde anstandslos erstattet. Inzwischen werden auch bei Kreditkarte oft höhere Sicherheitsanforderungen gestellt ( 2 Faktor Authentifizierung)
Wenn die Durchschnittsrendite von ETFs 7-8% p.a. beträgt wäre es nicht verkehrt zu kaufen wenn der ETF wie der Msci World grade bei ü. 20% steht. Dh statistisch gesehen werde ich zum durchschnittswert tendieren, der ETF also deutlich unter 7% fallen?
Wenn du grad vor hast mit einer großen Summe zu starten hast du grundsätzlich recht aber du bist eben beim warten (market timing) in der Situation den besten Einstieg zu verpassen und bekommst in der Zeit auch keine Dividenden. Keiner weiß wann es runter geht und langfristig, was du beim passiven investieren ja willst ist der bspw. Msci world immer von einem Allzeit hoch zum anderen geeilt. Also keine Sorge 🙂
Was meinst du mit ü. 20%?
Der ETF kann 20% steigen und nochmal 20% und nochmal 20%. Da willst du doch nicht daneben stehen und zugucken. Es geht steil nach oben und manchmal krass nach unten. Du weißt nur vorher nicht wann. Also musst du immer drin sein. Der beste Zeitpunkt zum Investieren ist immer jetzt. Immer.
Aber was praktisch nie passiert ist, dass der ETF in einem Jahr exakt den Durchschnitt von 7% macht.
@@InspektorDreyfus Ich meine dass z.b. die Rendite des letzen Jahre (ytd) ü 20% ist. Der ETF ist also das letzte Jahr überdurchschnittlich gut gelaufen. Rein mathematisch!!! gesehen müsste dieser also in Zukunft unterdurchschnittlich performen damit man auf den Durchschnitt kommt. Es sei denn alle Firmen die im ETF enthalten sind laufen in der Zukunft überdurchschnittlich gut. Hab ich einen Denkfehler? aber stimme zu, man sollte immer investiert sein allerdings ist der Ein- und Ausstiegszeitpunkt enorm wichtig.
@@nubbubnubTime in the Market beats Markettiming.
Studien haben ganz klar nachgewiesen, dass sich Lump-sum investing langfristig mehr lohnt als Dollar-Cost Averaging.
Im Übrigen entspart man in der Regel ein Portfolio, aufgrund von Zinseszinseffekten und Steuervorteilen mit anteiligen Verkäufen, anstatt alles auf einmal zu veräußern.
@@frankk.7338hast du Quellen dazu, dass man mit einem Sparplan nach 15 Jahren nie einen Verlust gemacht hat?
50-30-20 ist für 60% der Menschen undurchführbar.
Nichts für ungut, aber wegen der Inflation und den gestiegenen Preisen auf dem Wohnungsmarkt gehen etwa 75% meines Nettoeinkommens für Lebenshaltungskosten drauf. Und die Wohnungen, die auf dem Markt sind, sind nicht günstiger als meine jetzige🤷🏼♀️
Ich glaube ehrlich gesagt, dass diese Reglung nur noch für Hochverdiener umsetzbar und anwendbar ist.
Naja Wohnungspreise hängen ja nicht vom Einkommen sondern von der Lage ab. Ich habe z.B. kein riesiges Einkommen, da ich aber in ner Kleinstadt ziemlich günstig wohne, sind 20% Sparrate gut möglich.
@@SD-ed8is ja, ich glaube das ist auch etwas Glückssache. Ich wohne auf dem Dorf 5 km von der Kleinstadt in der ich arbeite entfernt, kaum öffentliche Anbindung, dafür ist die Wohnung aber saniert. Wohnungen in der Stadt sind bei uns meist günstig, wenn es schlecht gebaute Mehrgfamilienwohnblöcke mit dünnen Wänden sind. Da hsb ich schon gewohnt und hatte viel Ärger, wegen der Hellhörigkeit im Gebäude. Und die anderen Wohnungen sind mit derselben Anzahl von Zimmern teurer (auch die, die nicht saniert sind) oder nicht vorhanden und der Rest hat zu viel Fläche für 1 Person und ist zu teuer.
Daher bin ich neugierig wie hoch ihre Miete ist im Verhältnis zum Gehalt? Und woe viele Zimmer? Single, in Partnerschaft lebend....
Pass es an DEINE Finanzen an! 🙃 Du darfst das - Du hast die Macht über DEINE Finanzen!
Wo fangen denn bei Ihnen die Hochverdiener an?
50 Euro jeden Monat in einen ETF sparen bedeutet, man hat nach 40 Jahren über 100.000 Euro im Depot.
@@Tobias_MZ Bei den3n, die sich leiszen können problemlos 50 Euro im Monat abzugeben?
Das mit der Berufsunfähigkeit Versorgung sehe ich nicht so. Im Fall der Fälle wehrt sich die Versicherung extrem und am Bildschirm kann notfalls heute jeder arbeiten
Mit Rücken kaputt und/oder Psyche hinüber dreht man am Bildschirm durch.
Ehrlicherweise aber auch in jedem anderen Beruf. Du sicherst quasi nur deine Lebensstandard ab, da du ja noch woanders arbeiten könntest. Du erkaufst dir quasi "Luxus"@@InspektorDreyfus
Das sollte auf jeden Fall auf den eigenen Beruf bezogen sein. Wenn man im Büro arbeitet, wo alle Kranken hin umgeschult werden, dann ist man bereits in einer sehr sicheren Stellung. Wenn man hingegen Handwerker ist, sollte man sich als erstes ansehen was die Versicherungen des Arbeitgebers und der Sozialkasse abdeckt, sowie ein Beratungsgespräch bei der Deutschen RV machen und dann entscheiden, ob man überhaupt noch mehr braucht. Handwerker zahlen schnell 100€ im Monat, da ist es aus meiner Sicht unumgänglich alles genau zu checken! Übrigens haben auch einige Arbeitgeber Berufsunfähigkeitsversicherungen für ihre Handwerker, weil sie das mit von der Leiter fallen kennen und es doch tatsächlich persönlich nehmen, wenn einer der Angestellten durch die Arbeit krank wird!
Die BU zahlt gemäß Statistik in 80% der Fälle relativ anstandslos.
Bei einer guten BU (Verzicht auf abstrakte Verweisung) spielt es aber keine Rolle, ob ich irgendwo am Bildschirm arbeiten könnte, an der Pforte sitzen oder.... Es zählt mein zuletzt ausgeübter Beruf und wenn ich diesen zu weniger als 50% nachgehen kann, dann zahlt die BU auch. Oder auch bereits bei deutlich weniger Einschränkung, abhängig und Beruf und Krankheit.
Eine Berufsunfähigkeit ist nicht planbar und keiner wünscht sich diese, aber die Versicherung deckt ein wirklich existenzielles Risiko ab und sollte daher auch vorhanden sein. Krebserkrankungen, Psychische Probleme, Burnout und Co nehmen tendenziell leider immer mehr zu.
👏💯
Man hört nur von den Deutschen in Europa dass man Versicherungen für jeden Mist braucht. Ich hab nir die Pflichtversicherungen. Alles andere habe ich noch nie gehabt und auch nicht gebraucht. Man muss etwas Risikobereitschaft mitbringen.
Haftpflicht und Auslandskrankenversicherung sind zumindest No Brainer bei dem was die im Jahr kosten und abdecken. Sind zusammen nicht mal 4€ pro Monat.
Die Deutschen brauchen nun mal Ihre Sicherheit.... Ähnliches Thema: "Aktien? Nee, damals Telekom hat mich fürs Leben geschädigt" :)
@@Krabspinne Dem schließe ich mich an. Ja, der stereotypische Deutsche ist überversichert. Aber gerade eine Privathaftpflicht und Auslandskrankenversicherung kann einem für wirklich sehr wenig Geld den finanziellen Arsch retten. Vor allem da beide Fälle (Unvorhergesehenes + Krankheit im Ausland) sehr schnell mal völlig ungeplant eintreten können. Die paar Euro zu sparen und auf Risiko zu pokern, ist hier imho ein sehr riskanter Deal für wenig Einsparpotenzial im Gegenzug.
Was ist denn los mit dem Markt? S&P, Momentum, Quality oder World.
Alle in rot.
Aber auch Deutschland, Europa, Japan sieht es nicht besser aus.
Dachte ein paar Tagen nach dem Angriff würde sich der Markt wieder beruhigen?
Dachte erst die Amis mit der Rezession und den Zinsen aber als ich mir den Rest der Welt angeschaut habe. Sieht es nicht besser aus😮
Der Markt korrigiert, wie er das schon oft gemacht hat.
Schauen Sie sich an, wie stark die Steigerungen waren die letzten Monate.
Da ist man auch nach minus zehn Prozent noch im Plus.
@@Tobias_MZ Habe leider erst vor ein paar Wochen angefangen. Bei mir aktuell alles in Rot. Schade, hätte ein paar gute Monate noch gerne mitgenommen.
@@stefanjung626Es ist für einen späteren höheren Total Return förderlich, wenn die Renditen in den ersten Jahren der Ansparphase unter dem historischen Durchschnitt ausfallen.
Das ist einfache Mathematik.
Das sollten sich grade Neulinge im Markt immer vor Augen führen.
Allerdings bin ich, ohne dich angreifen zu wollen, immer wieder überrascht, wie wenig Basiswissen Anleger haben, obwohl sie jahrzehntelang tausende oder gar hunderttausende Euro investieren.
Es geht nicht um die Kaufentscheidung für einen Kühlschrank oder einen Fernseher, sondern um die wichtigste Anlageentscheidung, die maßgeblichen Einfluss auf deine spätere finanzielle Unannehmlichkeit hat.
Ich empfehle daher weniger YT-Videos und Finanz-Noise, sondern John Bogle, in dem Fall sein Standardwerk.
Anschließend siehst du zu, dein Humankapital kontinuierlich zu erhöhen, um die Investitionsrate regelmäßig zu erhöhen. Den ganzen Finanz-Content benötigt ein rationaler und seriöser Investor nicht.
Gerade Anleger mit mangelnden Mindset verunsichern diese Videos nur und schmälern langfristig die risikoadjustierte Rendite.
Viel Erfolg!
@@stefanjung626
Kommt auch wieder ...
Daher ja auch langfristiges investieren.
Ich finde es immer krass, wie man sagt man bekommt 1.000€ zurück. Die meisten Menschen die ich kenne bekommen so 70€ - 300€
Mache ich etwas falsch?
Falsch machen nicht, aber wahrscheinlich nicht so viel Steuern zahlen und/ oder Sie haben wenig (Kinder, Fahrstrecke zur Arbeit, Spenden) was sich steuermindernd auswirkt.
Ich bin froh keine BU abgeschlossen zu haben. Hat mir sehr viel Geld gespart und dieses Geld konnte ich dann in den ETF stecken. Eine Sparquote von 42% läuft 😁. Nach den ersten 100k im Depot liegt mein Fokus bei meiner Gesundheit. Bald reichen die Dividenden für die Miete und mit 50 könnte ich in Rente gehen. Wozu also noch eine BU abschließen. Wenn man ein paar Jahre smart und hart investiert ist man schnell über die riskanteste Phase hinaus. Wer sich gegen alles absichert lebt nicht richtig.
BU ist zwar teuer, aber wenn du plötzlich schwer krank wirst, kann aauch durch unveeschuldeten Unfall sein, dann wirst du froh sein, wenn du deinen Lebensstandard fortführen kannst.
Ist mir mit 44 Jahren passiert. Ohne BU hätten wir als Familie z.B. 'keine' Eigentumswohnung...
Da hilft dir ETF auch nichts mehr, denn den müsstest du ab bspw. 44 Jahren dann anknabbern und kannst nicht mehr einzahlen.
Survivorship Bias könnte man das auch nennen.
Bin auch kein Fan von BU aber mal easy 100k im Depot geht für die meisten nicht schnell, Rente mit 50 schon gar nicht.
@@ClaveFive stimmt, dafür braucht es einen Plan, Disziplin und Geduld. Es dauert Jahre, aber es lohnt sich. 2 Jahre Minimalismus haben auch viel geholfen. Viele fühlen sich dem Arbeitgeber verpflichtet und bleiben einer Firma treu, umgekehrt gilt das aber überhaupt nicht. Wenn nötig werden Mitarbeiter gefeuert. Also sollte man als Arbeitgeber nicht zu treu sein, sondern es als das ansehen was es ist: eine Geschäftsbeziehung. Also wenn es keine Lohnerhöhung gibt auf die Notwendigkeit hinweisen und wenn dann nichts geht kündigen und in einer besseren Firma anfangen.
@@silvestertheblack7422
Dafür braucht es auch lange Gesundheit. Mein Bruder wurde mit Anfang 20 berufsunfähig.
Er wurde zum Glück wieder einigermaßen fit und konnte umschulen.
Die BU hat die Jahre ohne Einkommen gut abgefedert, so dass er keine finanziellen Sorgen haben musste.
Berufsunfähigkeit ist nicht planbar und kommt nicht erst ab 50.
@@frankk.7338 ja, is aber nicht...
Bei 13:00 min hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen. ...Durschnittlich...
TippiToppi 👍
I Like 👍
Inflation bei nur 2 %? Passt leider nicht zu meinem Warenkorb. Wie schaut es bei euch aus?
Da investieren NICHT über nur 2-4 Jahre gedacht ist, sollte man die Inflation auch nicht nur in diesem engen Zeitfenster heranziehen. Da gilt: langfristige Rendite (im Durchschnitt 7-8%) mit langfristiger Inflationsrate (im Durchschnitt 2%) ins Verhältnis setzten. Dann passt das auch mit DEINEM Warenkorb 😉 Wir überprüfen gern regelmäßig auch den Inhalt unseres Warenkorbs auf die richtigen Bestandteile. So haben wir die Kontrolle über die Wirkung der Inflation auf uns. Eben nach dem Motto: "Kümmere dich um dein Geld SELBST" . Die Welt ist einfach, das Leben auch. 😊
@@kaypeggy450 Ich lebe im hier und jetzt. Wann und wie die Inflation korrigiert, kann ich nicht vorhersagen. Die aktuelle Inflation hat immer direkt Auswirkung auf mein Netto.
@@o.f.9948 auch im hier und jetzt kann ich meinen Warenkorb im Blick behalten und die Wirkung der Inflation auf mich unter Kontrolle halten.
Die Rendite UND die Inflation kann man nicht vorhersagen. Aber die Vergangenheit zeigte, das beide miteinander zurecht kahmen. Viel Erfolg, vor allem mit der Rendite!
@@o.f.9948 Jetzt verstehe ich, DU sprichst von DEINER persönlichen "Lifestyle-Inflation" oder Lebensstiel-Inflation?! Gegen die kann niemand anderes etwas tun als DU selbst!
Wir wünschen DIR vom Herzen alles gute!
Sorry aber der Tipp mit der Berufsunfähigkeitsversicherung ist so pauschal Mumpiz. Gerade wenn man nicht so viel verdient liegt die Auszahlungssumme oft unter dem Bürgergeldsatz und dann braucht man sie eben nicht.
Sollten auch Studenten, die Bafög beziehen und einen Minijob haben, eine Steuererklärung machen?
50%
Ich frage mich immer, wer denn bitte mehrere hundert Euro bei der Steuererklärung herausbekommt bzw wie man das anstellen soll. Ich bekomme (mit etwas Glück) vllt mal 100€ raus.
Seltsam, dann machst du wohl etwas verkehrt. Bekomme immer in Stkl.1 ohne Kinder und sehr kurzer Arbeitsweg ( wo man am wenigsten wieder bekommt) zwischen 600-900€ wieder.
@@Unknown-je8sl Was benutzt du denn für ein Steuerprogramm? Ich wüsste nicht was ich falsch machen sollte. Halte mich an alle Vorgaben und schaue mir alles doppelt und dreifach an. Ich kann einfach nie mehr rausholen.
Ich frage mich aber auch, wie du auf eine so hohe Summe kommst. Sind deine Angaben alle richtig oder hast du extrem hohe anderweitige Ausgaben? Weil irgendwo musst du das Geld ja vorher ausgegeben haben. Dieser Staat schenkt einem nicht einfach mal so soviel Geld.
@@Caro-wl7qy habe nur hohe Spenden die man glaube zu 30% wieder bekommt. Ansonsten normale Angestellten Ausgaben. Letztes Jahr Taxfix diese Kahr mal Steuerbot probiert. Beide sehr einfach, billig und unkompliziert
irgendwie drehen wir uns langsam im Kreis
Dies ist ja auch eher ein Kanal für "Anfänger". Im Grunde muss man beim durchschnittlichen deutschen Anleger ohnehin in Dauerschleife die Basics des rationalen Investierens wiederholen, da ansonsten die German Angst bei den meisten Überhand gewinnt, was wiederum eine Minderrendite gegenüber der jeweiligen passiven Benchmark zur Folge hätte.
Steter Tropfen höhlt den Stein.
Bloß gut, dass unser Finanzminister dieses Video nicht kennt. Wo kämen wir denn da hin...
Ironie aus! Soll zum Nachdenken anregen❗️❗️❗️
Lehrmeister, du kommst so erhobener Zeigefinger rüber.
Duu hast es sicher zu sattem Reichtum gebracht, oder, bist du doch nur ein kleiner Boomer-Rentner,
Naaaa?
Ich hab 7stellig!
@@gooldii1
Deine Armut kotzt mich an.
Verbitterter Rentner! ich habe ein Video hier, mit depotauszug! Deutlich 7stellig! Und Du so? Naa? @@keinalleswisser612
Mimimi, Sprüche statt Argumente.
Trotzig maulig gegenhalten.
@@keinalleswisser612
@@keinalleswisser612 mimimi.
#studyBitcoin
... als Ergänzung des Portfolios.
Wo ist hier das "magische Dreieck der Geldanlage" - (Risiko - Sicherheit - Liquidität)? Absolutes Basic.
20%? ist ja nixx
Warum?
Könnt ihr ein Video machen zur drohenden Korrektur von Tech-Aktien?
Ich denke, dass dieser Kanal sich nicht mal ansatzweise auf Chart- und Trendanalysen fokussiert.
Wozu. Die Tendenz nach oben ist langfristig ja nicht beeinträchtigt
Drohende Korrektur? Die ist schon im vollen Gange....
Time in the Market beats Markettiming - wen interessiert das langfristig? Abgesehen davon, dass auf diesem Kanal die ETF-Anlage im Fokus steht.
Abweichende Meinung zur BU hier. Die, die sie wirklich brauchen (körperliche Arbeit), bekommen sie nur zu so teueren Tarifen, dass es sich nicht lohnt. Und: Wird auf Sozialleistungen angerechnet.
Psychische Erkrankungen (31 %)
Erkrankungen des Skelett- und Bewegungsapparats (24 %)
Krebserkrankungen und andere bösartige Geschwülste (15 %)
Unfallverletzungen (9 %)
Erkrankungen des Herzens und des Gefäßsystems (7 %)
Das sind die Hauptgründe. Das Thema betrifft alle.
BU Versicherung braucht man nicht unbedingt und ist unnötig teuer.
Mir hilft sie (leider) und/aber sie erzeugt ein angenehmes "Return to Investment". Natürlich beinhaltet eine gute BU den "Verzicht auf die abstrakte Verweisung". Ich wünsche NIEMANDEN die Leistungen einer BU in Anspruch nehmen zu müssen, dennoch stehen in unserer Gesellschaft mit dem streben nach HÖHER , SCHNELLER , WEITER die Zeichen auf "PAUSEN" durch psychische Krankheiten die durch eine richtige BU angenehmer zur Genesung genutzt werden können.
Wenn man sie nicht braucht, dann braucht man sie nicht und sie ist teuer.
Wenn man sie braucht, dann hilft sie viel, wie ich bei meinem Bruder erlebt habe.
@@Maurinho007 nur wenn es absehbar ist das du wirklich kein Beruf mehr ausüben kannst.
@@Maurinho007 Eine BU muss man sich auch erst einmal leisten können.
230€ im Monat (würde eine für mich kosten) ist es definitiv nicht wert.
Man muss sich erstmal leisten können keine BU zu haben.
Vielen Dank!