Also mir ist das schon klar dass du auch Werbung machen musst damit die euronen klimpern, aber mir fällt es echt super schwer ein werbevideo (das du vorbildlich als solches gekennzeichnet hast) als Objektive Kaufberatung/Review wahrzunehmen. Insofern bringt mir das hier leider gar nichts 😄
Finde in Werbevideos sollte auch etwas Kritik vorhanden sein. Zum Beispiel der Akku, sehr klein und 24V System, selbst mittelmäßige China-Bikes haben 48V und die ganz günstigen 36V.
Ich hätts sehenswert gefunden wenn da irgendwas interessantes dran gewesen wäre, aber irgendwie… war da nichts. Gut produziert war das Video zumindest. Sehr sogar.
@@vlvdyschon mal was von last mile bzw commuter bikes gehört? Diese Kategorie Bikes dienen zum Pendeln mit den öffis oder dem Auto, sie sind leicht und Platzsparend und sind für normale bis kurze Strecken gedacht. Das ist kein Pedelec für Fahrradreisen sondern um Schweißfrei vom Bahnhof zum Büro zu fahren und das Auto zuhause zu lassen. Von daher ist die Ausstattung mehr als ausreichend.
@@vlvdy Das mag ein netter Wunsch sein, aber dann wäre es kein Werbevideo mehr. Ich weiß nicht, ob Alex das auch so getestet hätte, aber vielleicht ist es wie beim G-Cloud, wo Logitech sicher aus Gründen der Vorsicht eine Werbung gebucht hatte. Andererseits wirkt dieses Video nicht so schaumgebremst wie das andere.
Hey Alex und Kommentarbereich, bin ein (nicht-gelernter) Fahrradmechaniker und finde, dass das Bike relativ viel Potential hat, bzw. Potential von Rädern gut ausschöpft. E-Motoren in Fahrrädern dürfen in der EU eine maximale Nennleistung von 250W haben. Mit 200W ist der Motor eher eine Ausnahme, da fast jeder Hersteller die 250W ausschöpft. Aber die Leistung ist meistens ohnehin unwichtig, es kommt vor allem bei Radgechwindigkeiten eher auf das Drehmoment an. Wir erinnern uns: Wenn man mit einem Gefährt auf eine Reihe Mauern fährt, sagt Leistung aus mit welcher Geschwindigkeit man in die erste Wand fährt und Drehmoment, wie viele Wände man durchbricht, bevor man zum Stillstand kommt. Das Drehmoment wird hier nicht angegeben, allerdings lässt es sich theoretisch berechnen. Ich komme auf Werte zwischen 30 und 40Nm, je nachdem auf welche Drehzahl diese 200W angewandt werden. Für ein Stadtfahrrad relativ solide, aber auch wirklich nur da. In Breitengraden mit Steigungen, die auch mal kurzzeitig 10% und mehr betragen, sieht das anders aus, da fehlt einfach der Antritt. Der Akku wird mit 9.6Ah bzw. ca. 230Wh angegeben. Diese Kapazität würde je nach Fahrstil zwischen 20 und 100km reichen, deiner Einschätzung "grob die Hälfte" von den angegebenen 75km teile ich aber vollständig. Der normale Verbrauch beim Fahren von E-Bikes liegt bei ca. 4-8Wh/km, womit man zwischen ~30 und ~60km rauskommt. Das 2A-Ladegerät ist eine vertane Chance, aber vermutlich auch mit der Zellchemie nicht anders vereinbar. Denn 5,5h für ~40km ist schon besonders auffallend schlecht, wenn man mittlerweile bei Autos in 2x15 Minuten Ladezeit halb Deutschland durchqueren kann. Aber wie gesagt: Vermutlich nicht anders vereinbar. Die Bremsen sind von Tektro, die früher ihr Geld mit dem Bau der günstigen Bremsen von Shimano gemacht haben. Also den Produktreihen ACERA, ALIVIO, ALTUS & TOURNEY sowie CLARIS, SORA & TIAGRA. Nicht unbedingt die beste Bremsen, aber auch kein Sicherheitsrisiko. Ansonsten gibt es nicht viel zu sagen. Es ist Singlespeed mit einer vernünftig großen Übersetzung, es hat ein okayes Licht, etc. Insgesamt sticht es nicht durch Besonderheiten hervor, weder im positiven, noch im negativen Sinne. Mit einer Ausnahme: Das alles für den Preis von unter 1.500€ ist durchaus beachtlich, wobei ein Großteil durch das Weglassen eines Händlers dazwischen erklärt werden kann, der für die meisten Marken eine Garantie von 24 Monaten übernimmt, statt wie hier nur 12 Monate auf nicht-elektrische Komponenten. Hoffe, dass dir und/oder anderen durch meine etwas weniger Laienaussagen geholfen ist, das Produkt besser einzuordnen.
Habe tatsächlich 36V erwartet, was auch nicht wirklich viel ist, aber 24V ist echt nur für Rentner. Und deswegen kann der Motor auch nur 200 Watt. Pack dort 48V mit zumindest 10 Ah rein, und schon hat der Motor genug Leistung auch beim Anstieg. Sieht dann aber nicht so schlicht aus.
@@timetoshine2752 günstig. Vergleichbare Räder (wenngleich vergleichbar schwierig ist, da wir keine Räder haben, die diese Ausführung haben), die bei uns im Laden stehen, kosten durchaus 2.000-2.500€. Der Vergleich hinkt, da wir nur Pedelecs verkaufen, die einen Mittelmotor von Bosch, Shimano oder Yamaha haben und eine gewöhnliche Gangschaltung haben, sowie ein Modell eines Herstellers, das mit einem Mahle Heckmotor funktioniert. Aber das ist mit 4.300€ deutlich teurer, wobei auch hier die restliche Ausstattung keinen Vergleich zulässt.
@@vlvdy Ja, 36V ist eigentlich Standard, es ist jedoch für mich vorstellbar, dass der kleine Bauraum keine andere Konfiguration zugelassen hat. Ich vermute, dass 21 18650-Zellen auf 3 Ebenen angeordnet wurden. Also pro Ebene ein 7er-Pack, wo eine zentrale Zelle von 6 umschlossen wird. Das würde zwar in einer Reihe ~72V ergeben, aber wenn ich daraus 3 Parallelschaltungen mache, liegen wir bei den verwendeten 24V. Um 36V zu bekommen müsste man die 21 Zellen halbieren. Das gestaltet sich sehr schwierig, nachdem eine halbe Zelle nicht existiert. Für 48V müsste man 1,5 Schaltkreise machen. Auch das gestaltet sich meiner Ansicht nach schwierig. Außerdem gibt es für 24V sicherlich mehr E-Motoren, da ich nicht davon ausgehe, dass das Startup irgendwelche dieser Komponenten selbst baut, sondern sich genauso Zulieferer sucht, wie alle anderen.
Im Grunde nur eins von vielen Billigbikes,das man für 300-400 Takken kaufen kann.Da klöppelt man dann einfach ein Akku und ein Nabenmotor nochmal für 300-400 Takken dran und verhökert es dann als innovatives und völlig überteuertes Lifestylebike an den uninformierten Gelegenheitsbiker.Da werden dann die günstigsten Scheibenbremsen von Tektro (die man an fast jedem Billigbike findet und z.B bei Kaufland fürn Fuffi schiessen kann) und ein USB Anschluss am Akku (Wow!!) zur Weltsensation.
Ja, das erinnert mich wirklich stark an die E-Bike umrüst sets aus China. Für 600-800€ kann man sich wahrscheinlich sogar als Privatperson ein vergleichbares E-Bike zusammenbauen. Die werden dafür keine 400€ bezahlen.
Naja, das stimmt mal so gar nicht. Die Rahmen werden in Portugal gefertigt. Also muss der Hersteller der Rahmen Triangle´s sein. Die bauen unter anderem alle Rahmen für Riese & Müller und produzieren ausschließlich Premiumqualität.
@@ebikebasti Es ist nicht wichtig wo etwas produziert wird, sondern nach welchen Spezifikationen man im Auftrag fertigt. Aus der gleichen Fabrik kann sowohl Müll als auch High End kommen, wie es der Kunde/Auftraggeber halt haben möchte. Und es stimmt halt leider. Das ist ein typisches lifestyle Bike aus absoluten low end Komponenten, mit denen man eine "smarte" Zielgruppe anpeilt, die aber von Fahrrädern ansich keine Ahnung hat. Gleiche Strategie wie Cowboy, VanMoof und Co.... billig Räder fragwürdiger Konstruktion als premium verkaufen. Dabei aber konsequent kompetente Bike Magazine etc vermeiden, und zur Bewerbung nur auf Smart/TV/Computer/Drohnen/etc.... Influencer setzen.
Absolut richtig. Die Komponenten geben den Kaufpreis nicht wieder. Nicht mal ne Schaltung gibt es. Ein wenig geht in das Design, da es schlicht ist, aber das Bike hat nur den Pluspunkt das es made in Europe ist - mehr nicht.
@@ebikebasti ein vernünftiges Fahrrad besteht aus wesentlich mehr Komponenten als dem Rahmen.Natürlich kann man für 1400 kein Highend erwarten,aber das was da verbaut ist,ist definitiv keine 1400€ wert.
Bei aller liebe Alex, aber das war ein 10 minütiges wertloses Video ohne Mehrwert, den du normal lieferst. Werbung in aller ehren, das ist bisschen zu viel der Lobeshymnen
Man merkt hier leider, dass du Punkte ins gute Licht rücken willst. Wäre es kein gesponsertes Video würdest du vermutlich härter ins Gericht gehen und es als Rotz bezeichnen.(Beispiel: 09:00 ungenaue Angabe der Farben und Pixel oder 03:45 "nicht gefedert") Qualität gut, Inhalt nichtssagend..
Wenn das Produkt gut ist und das die einzigen Minuspunkte, dann muss man diese nicht künstlich so hervorheben das sie die Pluspunkte synthetisch aushebeln. Eine Federung z.B. ist in der Stadt ziemlich unnötig und bringt nur zusätzliches Gewicht.
@@FlowAggrogant Theoretisch. Aber allein bei dem Preis und den damit verbundenen verbauten Schrottteilen, kann eine tatsächliche positive Bewertung gar nicht möglich sein. Hinterradantrieb wie zu Beginn der Elektrifizierung von Fahrrädern. 🤦🏼♂️ Der Akku ist ein Witz und wäre der ansatzweise in der Nähe eines tatsächlich notwendigen dimensionierten Akkus, würde der alleine ab 500€ aufwärts kosten.
@@Chrfilmer Zum Thema Heckmotor, wenn man Leuten ein so günstiges Fahrrad anbieten möchte, kommt man da nicht wirklich drum herum. Es braucht keinen eigens entwickelten Rahmen, Standardkurbel, Schaltung usw. Reichen auch. Statt einer normalen Nabe hat man halt eine Antriebsachse. 3 Kabel verlegt, alku angeschraubt und fertig ist das Ebike. Nachteile sind das Fahrverhalten und die Gewichtsverteilung und die Motorleistung. Aber absolut ausreichend für wenige Kilometer in einer Ebenen Stadt.
@@Chrfilmer was genau ist daran Schrott? Der Nabenmotor auf der Hinterachse hat mehrere Vorteile, erstens brauchst du keine Gangschaltung was das Bike in der Wartung einfacher macht, dazu geben Mittelmotoren ihr Drehmoment auf die Kette, was dazu führt das sich die Kette mit der Zeit längt und an Spannung verliert. Da es ein Commuter Bike ist, reicht der Akku aus, das Fahrrad ist dazu gedacht, damit z.B. zum Bahnhof zu fahren, die Bahn zu nehmen und vom Ziel Bahnhof aus ins Büro zu fahren ohne dort Verschwitzt anzukommen. Das ist ein Touren oder Reisefahrad. Der Akku kann dementsprechend auch einfach beim Abschließen im Rucksack verstaut werden und man schleppt sich keinen ab.
Tektro ist absolut 0815, nichts dolles. Der Akku ist lächerlich klein und die Motorleistung, naja. Um mal zu Muddi aufn Kafe zu fahren okay. Aber solch ein Pedelec ist für wenig fahrer
@@DieFetaMeta Für Alltagsfahrer würde Ich persönlich Bosch Motoren empfehlen und einen Akku mit mindestens 500Wh. Alles darunter und man muss gefühlt alle zwei Tage laden. Wie Rudolf schon sagte, Tektro ist 0815 und nichts besonderes, Magura und Shimano sind da deutlich besser meiner Erfahrung nach.
Hey Alex, ich bin leider etwas enttäuscht von dieser Kooperation. Für mich bist du eigentlich immer ein authentischer Mensch gewesen wer versuchte ein Objektiven Blick auf die vorgestellten Objekte zu werfen. Daher habe ich dieses Verhalten auch bei Kooperationen erwartet was hier aber jedenfalls nicht der fall ist. Große negative Punkte wurden nur kurz nebenbei erwähnt um vermutlich zu verhindern das solche Kommentare kommen wie "Das Bike hat keine Federung". Ebenfalls zu sagen das die Bremsen so super wären, ist anscheinend auch nicht unbedingt wahrheitsgemäß (wie ich es den Kommentaren entnehmen kann). Angenommen dieses Bike wäre ein Kickstarter Projekt ohne Kooperation, hättest du vermutlich die ungenaue Akkuanzeige stärker Kritisiert. In diesem fall sagtest du sowas wie "Das Gefühl für die Batterie bekommst du mit Erfahrung auf dem Bike", soll das mehr Persönlichkeit für das Bike ausstrahlen? Das Bike ist da um damit zu fahren und nicht um eine Beziehung zu führen. Dieses Gefühl der gewollten Objektiven Verzerrung hatte ich mehrmals in diesem Video. Ich hoffe das du das Feedback unter diesem Video ernst nimmst und vielleicht zweimal überlegst ob du solch eine Kooperation machst. Auch wenn E-Bikes im Trend sind, würde es mir besser gefallen, wenn du weiterhin mehr bei IOT bleibst. Dies soll kein Hass o.Ä. sein, sondern konstruktive Kritik.
@AlexiBexi Super Video aber ein Hinweis fürs nächste mal: Akkukapazitäten sollte man immer in Wattstunden angeben. Hintergrund: hat der Akku 36V bei 9,6 Ah, so wären es ~345 Wattstunden, bei den 24V die das Fahrrad wirklich hat sind es halt nur 230 Wattstunden.
Bissel wie bei powerbanks mit ihren miliamperstunden. Geil wenn die Spannungen im akku der Powerbank aber niedriger ist als im Handyakku. Finde wh sollte Standard werden. Nicht mA wo einfach nen Faktor fehlt.
@@bloss495 Wattstunden sind schon Standard (sprich SI Einheiten, Ah bzw mAh ist keine SI Einheit) . Wobei man bei Powerbanks sagen muss sowohl die Powerbanks als auch Smartphone Akkus haben 3,7V. Hier kommt es also hin. Man muss dann natürlich die Ladeverluste mit einberechnen.
Zum Titel: Ganz klar NEIN! Wenn man ein wenig Ahnung von E-Bikes hat, lässt man die Finger davon. Akku zu schwach, kein Gepäckträger (als City Bike ein Muss), keine Schutzbleche, kein Riemenantrieb um nur einige Punkte zu nennen.
@@argi0774 Als Vielfahrer (ca. 5000 km/Jahr) möchte ich den Riemenantrieb nicht mehr missen... Und so geht es sicherlich dem Grossteil der Fahrradfahrer.
@@argi0774 Du hast meine Aussage missverstanden. Nochmals: Der Grossteil der Fahrradfahrer schätzt der wartungsarme Riemen gegenüber der wartungsintensiven und anfälligen Kette.
@@NathanIoup Auch das ist grottenfalsch. Der wartungsarme Riemen hat viel zu viele Nachteile gegenüber der Kette. So einfach ist das. Er ist was für Nabenschaltungs-Omas
Man merkt das Alex nicht besonders viel Ahnung von E Bikes hat. Nachdem ich selber in einem Fahrradladen arbeite, weiß ich wie schlecht erstens die Verarbeitung ist und auch der Kundenservice. Für die Kohle würde ich jeden ein gebrauchtes Rad empfehlen und es von einer Fachwerkstatt richten lassen. Ist meistens günstiger und man hat viel, viel mehr davon.
Man kann sich auch ein normales gutes,gebrauchtes Fahrrad kaufen und es dann selbst zum E-Bike umbauen.Da gibts mittlerweile komplette Umbausets und man muss kein Fachmann sein um das zu bewerkstelligen.Habe selbst schon 2 Corratec Mountainbikes umgebaut ohne gross Ahnung davon zu haben.UA-cam hilft da ungemein und das einzige was ich mir besorgen musste war ein kleine Drehmomentschlüssel für Fahrräder.
schon komisch :/ hier scheinen über 50% der schreiber entweder in einem Fahrradladen zu arbeiten oder sind gleich CEO von einem >.< wers glaubt 😑🤦♀🤦♀🤦♀.. woher ich das weiß? ich arbeite selbst beim Weihnachtsmann >.
Naja, irgendwo muss ja der fast lächerlich geringe Preis her kommen. Wenn ich bedenke, dass ich für ein „normales“ Cube Bike schon 1.2 bezahle, hätte ich hier hundert Euro in den Topf geworfen und nen E bike bekommen.. da kann schon irgendwas nicht soo toll sein
@@bleckxx wer 3k und mehr für ein Fahrrad ausgibt, nur damit er sich nicht anstrengen muss, was eigentlich ein Fahrrad so an sich hat, wenn man SPORT macht aber naja ....
@@bleckxx der preis kommt schon aus den absoluten noname parts ich mein die geben auf der hp als typ gabel "Aluminium" an xD und das zieht sich durchs gesamte rad .. Das is wie wenn ein PC hersteller als RAM "Vorhanden" angibt .. dann weißt auch was die erwartet xD
Da ich das Fahrrad bereits vor diesem Video gekauft habe, hat mich das Video doch sehr enttäuscht. Ich hätte gerne deine eigene Meinung gehört, da das Fahrrad sehr bekannt geworden ist. Ich muss sagen, für die flachen typischen NRW-Regionen ist das E-Bike in seiner Preisklasse wirklich gut. Das Hauptproblem ist hauptsächlich, dass man sich aufgrund des Singlespeeds wie in einem Hamsterrad fühlt, da die Übersetzung wirklich ungeschickt umgesetzt ist. Ich wohne in Wiesbaden und habe leider wenige gute Erfahrungen damit gemacht. Dennoch ist es ein schönes E-Bike.
Bin auch Besitzer des Fahrrades und finde das im Video die negativen Punkte eigentlich gar nicht dargestellt werden. 1. Punkt: Beim Bergauffahren kämpft das Bike schon bei 6% so dass man kaum auf 25km/h kommt, bei noch größeren Steigungen wird es sogar anstrengend. 2. Punkt: Man tritt wirklich wie ein Dulli in die Pedale wenn man 25 km/h fahren will, da die Übersetzung dafür sehr niedrig gewählt ist. Würde das Rad aber trotzdem für den Preis empfehlen.
@@b0kix953 wenn man ü60 ist vielleicht. Aber das Bike dann als modern zuverkaufen ist irreführend. Ganz schwach von einen Sender dee eigentlich dafür bekannt ist hart zu kritisieren. Einfach mal alle seine Prinzipien verkaufen.... ganz schwach. Hab den Sender direkt ababoniert
Ach bei Cinematic muss ich immer erst den Fernseher anmachen, puh 😅 * Wer Angst wegen der Qualität des Bikes hat, kann mal nach " SUSHI RMS Bikes " suchen. 7:47 und 9:13 Zitat: "Ist dein Budget 1400€? Was nimmst du? Ich würde auf jeden fall das nehmen. [...] Da bist du mit dem auf jeden fall weit vorne und dann kommt lange nichts."
@@bentniklas9571 Nah, es geht hier ja um die Philosophie hinter dem Fahrrad und ein gut gemachtes Review. Das kann einem schon 30 Sekunden Werbung wert sein 😉
@@crazyhippo5843 Aber es ist ja genau kein Review, sondern ein Werbevideo. Unter einem Review verstehe ich ein objektives Video, also genau das Gegenteil von diesem Video. Dass das Video gut gemacht ist stimmt, aber es trotzdem eine einzige lange Werbung
Ne danke, das ist wirklich kein gutes Fahrrad! Das taugt nix. Schon gar nicht wenn man mal abseits der Straßen fährt. Zu schmale Reifen, keine Schutzbleche, kein Gepäckträger, ... Mein neues E-Bike ist ein biiiischen hochwertiger! (Und teurer), mein aktuelles E-Bike ist genau so teuer wie das Essen hier und hat viel bessere Ausstattungen!
@@Michael_Hamburg Das ist tatsächlich ein wirklich gutes Rad, wenn einem der aussen montierte Akku nicht stört. Ein Kumpel von mir fährt das 1861 seit ein paar Jahren. Und ja, trotz das es ein "Billig-Rad" ist, ist das von vorne bis hinten gut ausgestattet. Ich lebe den Motor, super leise für einen Mittelmotor und trotzdem sehr kraftvoll.
Hey Alex, auch wenn es vllt nur kurze Fahr-Abschnitte für den Dreh auf Kopfsteinpflaster waren...trag bitte immer einen Helm. Bin letztes Jahr auf feuchtem Kopfsteinpflaster bei ca 15 kmh weggerutscht, habe mir dabei 3 Rippen gebrochen und nur Dank meines Helms keine Großen Verletzungen am Kopf gehabt....der Helm war dafür aber hin.
Fahre seit über 2 Jahren ein Cube Kathmandu One 750 mit einer Leistung von um die 500km / Jahr und ca. 25 - 50km je Trip und das auch durchaus mit steilen Steigungen. Ich bin sehr froh, dass ich einen 750Wh Motor im Bike habe und mit einer Akkuladung in mittlerer Fahrlast auf knapp über 100km komme. 200W und ca. 30 - 40km Reichweite sind für Städte mit ausgebauten Straßen und Wegen vielleicht in Ordnung; allerdings für über Land und Feld ungeeignet. Die fehlende Federung bei einem sehr dünnen Rahmen mit schmalen Rädern wird sich sicherlich nicht gut auf das Fahrverhalten bei Schotter / Waldwegen auswirken. Ich kann von mir sagen, dass es mind. 500Wh für einen Motor / Akku sein sollten, Federn vorhanden sein sollten und auch Schutzbleche über den Rädern.
Und eine Gangschaltung! Hab auch das Kathmandu und knapp 3000km runter. Aber da liegen wir preislich auch bei Faktor ca. 3. Aus guten Gründen! 750Wh bezieht sich übrigens nur auf die Kapazität des Akkus. Um auf dem flachen Land mal 10km zu Arbeit zu fahren, ist das Sushi bestimmt ok. Aber mehr auch nicht.
Du vergleichst da zwei unterschiedliche Dinge. Dein Motor hat sicher keine 750W, da nur 250W zugelassen sind. 750Wh ist die Akkumkapazität und hat mit der Leistung des Motors gar nichts zu tun.
Der Motor hat die gesetzliche Dauernennleistung von 250W bei eigentlich allen Boschmotoren. Der Einsteigermotor von Bosch liefert 40nm und können für kurze Zeit auch mehr Leistung liefern. Das Sushi hat lächerliche 20nm und nur 200W Dauernennleistung. Für diese geringe Leistung reicht halt auch ein Akku in Trinkflaschen-Format.
1400€ für ein E-Bike? Da muss aber an einigen Stellen gespart werden um so einen niedrigen Preis zu erreichen. Bremsen , Schaltung , Licht, Lager, Felgen , Drehmoment vom Motor, Kabel sind nicht innen verlegt- ne lass mal…😅 Wenn man nur 1400€ zur Verfügung hat, sollte man lieber in ein langlebiges normales Bike investieren.
Für 1500 bekommt man ein sehr gutes E-Bike mit Bosch System als Leasingrückläufer. Teilweise auch nagelneu als Auslaufmodell. Für den Preis braucht man nix normales.
@@argi0774 Der Akku kostet schon mehrere hundert Euro. (500+) Bleibt nicht viel für einen guten Rahmen, Scheibenbremsen etc. Aber wenn Du mit ganz einfachen Dingen zufrieden bist, ist doch schön. Ich fahre aktuell ein Scott Scale für 1200€, welches als Einsteigermodell eingestuft wird. Wenn Du jetzt sagst, für nur 300€ mehr bekommst Du ein "sehr gutes" E-Bike, dann hast Du wahrscheinlich eine andere Vorstellung von dem was "sehr gut" ist.
@@Heavy_Metal_Cyclist Vermutlich hast du gerade absolut keine Ahnung was man als Auslaufmodell oder Leasingrückläufer bekommt. Fahr weiter dein Scott Scale und halt dich von E Bikes fern wenn du keine Ahnung hast.
Grundsätzlich eine schöne Sache, aber warum zum **** müssen die "kuhlen" Dinger immer ungefedert sein? Es hat nicht jeder das Kreuz eines 15-Jährigen und den Hintern mit Silikonpads voll -.-
Hatte so ein Teil. Der After-buy Support ist grauenvoll. Ging so weit, dass ich mir am Ende von einem Gerichtsvollzieher den Kaufpreis zurück holen lassen habe. Kein Scherz. Anrufe landen immer bei irgendeiner Lena, Julia, aber du bekommst keinen ran, der was zu sagen hat. Kauft euch für den selben Preis ein refurbed Rückläufer aus'm Leasing mit anständigen Komponenten und nem potenten Bosch Motor o.Ä. glaubt mir.
Das, was du beschreibst, ist selbstverständlich nicht der gewohnte Anspruch und tut uns leid zu hören. Wir haben ebenfalls unseren Support auf ein neues Leven gehoben, sodass die von beschriebene Situation nicht mehr der aktuelle Stand ist. 💜
"Kauft euch für den selben Preis ein refurbed Rückläufer aus'm Leasing mit anständigen Komponenten und nem potenten Bosch Motor o.Ä. glaubt mir.": ganz genau so ist es.
Leider wird Alex mehr und mehr zu einer Plattform für Firmen die ihre wahre verkaufen möchten ... Dieses genannte E-Bike ist eines der schlechtesten kein Fahrwerk zu geringe Motorleistung und ein Moderator der vom Fahrradtechnik keinerlei Ahnung hat und sich vor diesem Video nicht mal 10 Minuten Zeit nimmt um sich kurz zu informieren Tipp Topp ...
Das ist nicht unbedingt eine schlechte Ausstattung. Es kommt halt darauf an, was man vor hat. Ich habe nur ungefederte Fahrräder, weil es Gewicht spart und keine Kraft beim Fahren verloren geht. Außerdem verschleißt da nichts an der Gabel oder der Sattelstütze. Aber im Gesamten ist das auch kein Rad, dass ich mir kaufen würde.
@@sushibikeskeine Ahnung in was für Städten ihr so wohnt, aber Federung ist auch in der Stadt unerlässlich. Tun hier immer alle so als wäre in der Stadt überall der glatteste Asphalt überhaupt, in der Realität sind Radwege aber oft eine Katastrophe, enden plötzlich und führen über hucklige Bordsteine auf die Straße, die ebenfalls kaputt sind. Oder man muss auf Kopfsteinpflaster fahren. Eure Handgelenke, Ellenbogen und Schultern dankens euch hinterher.
Meine Mutti hat gebraucht ein Kreidler EQ2 für 1.000€ gekauft, das ist 400€ günstiger als das von SUSHI, mehr Reichweite, Schutzbleche, Federung vorne hinten, breitere reifen, eingebautes Schloß, Okaye hydraulische Felgenbremsen Dagegen kackt das Sushibike 12/10 ab
Ja gut. Schwieriger Vergleich. Man müsste fairerweise das Fahrrad aus dem Video mit dem Neupreis deines EQ2 vergleichen. Aber ja klar, wenn man sich was anschaffen will, auch wenn es was anderes außer einem Fahrrad ist, sollte man nach Gebrauchtem gucken, da man dabei auch gut Geld sparen kann.
@@Gamer5565 1.000€ sind für Hydraulische Bremsen, Boschmotor, Lenker und Sattel von SQ-Labs, Pannensichere Mäntel, Schutzbleche und Lampen tatsächlich um ganze Galaxien vom Teilepreis entfernt - für den Sattel, das Lenkrad und den Motor müsstest du schon weit über 1.000€ ausgeben ; aber wer sich kein E-Rad für 1.000€ leisten kann ist auch definitiv die ganz falsche Zielgruppe für etwas wie das SUSHI Bike
@@burkhardfischer8761 wenn du den Vergleich auf den Kosten des Produkts aufbaust, mit dem Kernargument, dass etwas Neues gut ist, weil es günstig ist, aber eine gebrauchte Alternative billiger UND deutlich besser ist, ist das völlig valide Wenn du hier jetzt den neuen VW Up für 2000€ Neu bewirbst und es eine vom Zustand her neuwertige, aber gebrauchte S-Klasse für 800€ gäbe wäre das eine gute Analogie, also passt doch alles mit dem Vergleich? Das einzig sinnlose (das Wort sinnfrei gibt es nicht) hier ist dein Kommentar
Mit einem Drehmoment von um die 30Nm (eher etwas drunter) ziehste damit echt keine Kuh vom Eis. Bei jedem noch so kleinen Anstieg wird das Rad Probleme haben. Selbst die kleinsten Ausführungen des Marktführers bieten immerhin 40Nm und werden auch wirklich nur für urbanes Gelände ohne Berge empfolen. Die Bremsen sind so naja und generell würde ich bei dem Preis eher noch 200-300€ drauf legen und eher Räder zum Ende der Saison mit besserer Technik holen. für 100€ mehr bekommste beispielsweise bei Radon das ZR Team Hybrid, was dem gezeigtem Rad praktisch in allen Aspekten überlegen ist.
Ziemliche Hardcore Werbung. Ein gutes E-Bike kostet nicht unter 2500€, wenn man was langlebiges will. Maximal etwas für Gelegenheitsfahrer oder wenn man ein Budget Mangel hat. Aber da lohnen sich gebrauchte Bikes schon eher.
Dieses deutsche “Ich will was langlebiges” aber keine 1000 Kilometer damit fahren 🤡 für 2500 ist man definitiv schon in der Mittelklasse. Alles über 3500 ist unsinnig und man hat definitiv einen Realitätsverlust erfahren.
@@foobarturkeynaja das ust genauso Schrott von den Komponenten her. Mal davon abgesehen, Heckmotoren sind generell einfach nicht so gut. Mag sein, dass das vielen trotzdem ausreicht. Fahren ja auch genug mit Fahrrädern vom baumarkt
@@marvinbecker3153 die Deutschen stehen halt auch extrem auf Statussymbole. Hat oft gar nix mit Langlebigkeit zu tun, da viele sowieso nur alle paar Wochen im Sommer mal ne Tour machen. Aber man braucht natürlich trotzdem n Bike für 2500€, dass man zeigen kann was man hat. Ist doch bei den Autos das gleiche. Den meisten würde für ihren Alltag n kleines e-Auto oder n kleiner Vebrenner ausreichen. Stattdessen kauft man aber lieber nen fetten SuV mit 300 PS und flennt dann rum, dass das Benzin so teuer ist. 😉
Ich verstehe, dass Du solche Videos machen musst. Aber für dieses Produkt kann man doch nicht ernsthaft stehen. Es ist ein sehr billiges Rad (keine Federungen, keine Schutzbleche, keine Gangschaltung,...) mit billigem Nabenmotor. Alleine schon die Motorleistung mit 200W anzugeben ist irreführend. EBikes mit Mittelmotor geben idR die Motorleistung in nM an. Im Norden Deutschlands mag der Motor reichen. Sobald ein kleiner Hügel kommt, sind 16kg plötzlich doch etwas viel ohne Gangschaltung - nach meinen Erfahrungen. Ich würde jedem eher ein normales Rad mit ordentlichen Komponenten und Gangschaltung empfehlen, wenn man keine 3k für ein Ebike ausgeben will. Es ist wirklich total überteuert, wenn man nicht nur absolut ebene Kurzstrecken fahren will. Und das Video war leider alles andere als objektiv, es war bezahlte Werbung und fertig. Da bin ich von Dir anderes gewohnt
ich finde deine videos werden immer schlechter und schlechter. Man hat das Gefühl Du machst es nicht um einen Mehrwert zu bieten, sondern um Deine eigenen Taschen zu füllen. Auch, sollte es nicht so sein, solltest Du was an Deinen Videos bzw. Deinem Konzept ändern. Beobachte das schon seit mehreren Jahre (bin schon länger dabei) aber hier fällt es wohl nicht nur mir auf ... Es liegt auch nicht daran, dass das als Werbevideo gekennzeichnet ist, auch bei Deinen Reviews denk ich mir das immer mehr
Hey alexi, cooles Video. Als kleines Feedback: Trage gerne bei Fahrradvideos einen Helm (ggf. auch als Vorbildfunktion?). Viele grüße aus dem Rettungsdienst
Also ich muss auch sagen.. ich mag Sushi lieber aufm Teller. Zum Fahren bleib ich dann lieber bei meinem Haibike Trekking 4. Es ist mein erstes e bike und ich möchte es nicht mehr missen. Ein solides Rad für nen e bike Anfänger 🥰
für das geld kauf ich mir lieber n gescheites singlespeed ohne den ganzen firlefanz. rahmen gabel laufräder lenker sattel kette kurbel pedale bremsen fertig.
Habe selber ein EMTB fully, das schon ziemlich nach ebike schreit - Ich steh aber trotz meiner 26 Jahre dazu obwohl es im Netz darüber ziemlich viel Hate gibt 😆 Aber ich wohne halt in einer Gegend in der es egal in welche richtung ich fahre am Anfang oder am Ende einer Tour mindestens eine heftige Steigung gibt. 2x die selbe Strecke fahren ist langweilig und ohne Ebike würde ich sogesehen warscheinlich keinen Sport machen. Mit Ebike bin ich hingegen seit letztem Juli 520Km Rad gefahren.
Gerade für Steigungen am Ende sind E-Bikes super. Ich habe selbst ein e-Faltrad. Das ist für die Stadt ideal, weil man es auch im ÖPNV problemlos mitnehmen kann.
Mir geht es genau so, egal welche richtung, muss ich erstmal den Mounteverest hochfahren. Ich habe kein E-Bike und fahre deshalb kaum Fahrrad mehr. Oft habe ich lust auf ne runde im Wald aber kein bock auf den aufstieg, ein E-Bike würde das Problem lösen, nur bin ich zu geizig dafür
Es gibt 2 Dinge die mich an den Bikes stören. Nummer 1 ist, dass wirklich ziemlich billige Schrottteile verbaut werden. Bei dem wirklich günstigen Preis ist das zwar vollkommen in Ordnung, aber man könnte ja durchaus auch eine etwas hochwertigere Ausstattung für einen Hörern Preis anbieten. Die gezeigten Bremsen von Tektro zb sind so ziemlich das schlechteste was man im hydraulic disc brake Bereich bekommt Ding Nummer 2 ist, dass es sich um eine proprietäre Lösung handelt. Man sah es zb letztes Jahr bei vanmoof, was passieren kann, wenn eine solche Firma pleite geht. Im worst case kann man dann sein bike gar nicht mehr nutzen. Hier in dem Fall wäre es eben so, dass es keine entsprechenden Ersatzteile mehr gibt Mich würde mal interessieren, ob Alex mal ein bike mit klassischem Bosch/Yamaha/Shimano Mittelmotor ausprobiert hat
@@RechterWinkel-cl8up Keine Ahnung was hier montiert ist, ich fahre 37er auf meinem Stadtrad. Das Shushi-Bike hat Scheibenbremsen, da sind sicher mehr möglich.
"ICH WOLLTE DAS E-BIKE FÜR DIE LEUTE BAUEN, DIE NOCH KEIN E-BIKE FAHREN WOLLEN." Ich denke dieses Zitat trifft es ganz gut. Als Einsteiger in diesem Sektor hat man meistens noch nicht so die Ahnung und weiß vielleicht auch noch nicht, was einem wichtig werden könnte und möchte demnach auch nicht zu viel für unnötige Komponenten ausgeben. Und ich denke genau dafür ist es wirklich okay. Jedes (E-)Bike, welches es schafft, dass jemand weniger oder gar kein Auto mehr fährt, ist ein gutes Bike. Ich würde heutzutage eines von Sushi nicht bestellen, da ich mittlerweile ganz genau weiß was ich möchte und entsprechende Anforderungen habe. Aber es hat zumindest alles notwendige: es ist StVZO konform, Akku ist entnehmbar, man kann es sich noch ein wenig zurecht konfigurieren wie zusätzliche Schutzbleche. Es hat zwar keine Federung + Schaltung, ist aber auch nicht zwingend erforderlich (bin aktuell noch Cowboy-Fahrer). Von daher finde ich es, gerade für diesen Preis, echt in Ordnung. 👌🏻
Und wir alle haben unterschiedliche Anforderungen an ein Bike, das ist auch total ok! Viele lieben unsere Bikes, weil damit nachhaltige Mobilität bezahlbar ist. ☺
Ich denke genau dafür ist dieses Fahrrad eigentlich überhaupt nicht geschaffen. 1000€ sind viel Geld für ein Experiment wo man noch nicht weiß was einem wichtig ist. Am Ende ist die Wahrscheinlichkeit extrem hoch, dass es ein Fehlkauf wird und/oder man ist frustriert von den ganzen technischen Einschränkungen. Der Wiederverkaufswert dürfte richtig schlecht sein. Wir haben hier ein "relativ" teures low end Bike fragwürdiger Konstruktion und Performance , welches durch Marketing versucht Leute zu fangen, die nicht viel Ahnung von Fahrrädern haben ( wie auch VanMoof, Cowboy, etc ). Mit Fragwürdiger Konstruktion, Hippen Design und unterste Ausstattung wird versucht durch marketing in Bike fremden Szenen ( Drohnen,/smart home/Computer/Hifii/Video,... ) die Ware als premium lifestyle zu vermarkten. Obwohl man technisch das genaue Gegenteil ist. ironischerweise sind viele Discounter Pedelecs um 900€ noch dazu besser ausgestattet. Im billig Segment kann man halt einfach nicht gegen die asiatische Konkurrenz gewinnen. Ob das jetzt gut ausgeht, kann sich jeder selbst überlegen. Ich persönlich bin der Meinung, wenn ich schon eine vierstellige Summe ausgebe, dann stelle ich auch sicher das es passt, und kaufe nicht auf "probieren". Und wenn es für das Pedelec in dem Budget nicht reicht, dann nehme ich halt das Bio Bike und erfreue mich an der im vergleich deutlich überlegenen Ausstattung und Fahrperformance. Denn man kann sich die Lust an einer Sache auch durch minderwertige hardware ordentlich versauen. Ich vergleiche das mal mit Gitarre lernen, wo die 150€ Gitarre aufgrund absurder Verarbeitung und Saiten abständen an den eigenen Fähigkeiten zweifeln lässt, wohingegen die solide Einsteiger Gitarre um 700€ es nur so flutschen lässt, und man sich auf die eigene Verbesserung konzentrieren kann, statt mit dem Gerät zu "kämpfen". Wer wirklich weiß was er will und braucht kann das Bike ja sicherlich kaufen. Wobei ich ernsthaft bezweifle das man sich dann noch für dieses Modell entscheiden wird. Die Alternativen sind in dem Preissegment einfach unüberschaubar groß.
Puh, also ein Experiment muss es mittlerweile nicht mehr zwingend sein. VanMoof, Cowboy & auch Sushi-Bikes bieten gezielt Probefahrten an. Ja, es sind allesamt keine sonderlich hochwertigen Fahrräder, aber müssen sie das denn sein? Ich bin jetzt über 6000km mit meinem Cowboy 4 Classic gefahren und habe ich es bereut? Ne, so gar nicht. Weil es für den Einsatzzweck, den ich bisher hatte, perfekt geeignet war. Ich wollte ein möglichst wartungsarmes Rad für die Stadt haben, was mich möglichst schnell von A nach B bringt. Die Abstimmung des Drehmomentsensors ist sicherlich mit die Beste auf dem Markt. Softwaretechnisch ist Cowboy derzeit sowieso allen anderen überlegen. Die nicht sonderlich hochwertige Hardware wird durch den Service wieder wettgemacht, welcher nach Hause kommt und das Bike wieder aufmöbelt. Dazu habe ich noch entsprechenden Diebstahlschutz. Ein hochwertiges Biobike bringt mir in der Stadt herzlich wenig, wo man viele Ampelphasen hat und häufig zum stehen kommt. Gerade beim Anfahren spielen E-Bikes ihr Potential aus und sind Bio-Bikes immer überlegen. Und trotzdem wechsle ich jetzt auf ein Canyon, weil sich meine Anforderungen geändert haben (längere Strecken zum Pendeln, Wunsch nach mehr Komfort wie Federung, soll auch zum Freizeitradeln genutzt werden etc.). Jeder muss für sich selbst wissen, was er benötigt. Hochwertige Komponenten sind eigentlich nur dann notwendig, wenn man das Bike auf Touren und zum Sport in der Freizeit nutzen möchte. Als reine Stadträder sind VanMoof, Cowboy und auch Sushi völlig okay und ob ich mir jetzt eins vom Discounter holen würde..Ich weiß ja nicht. Vielleicht mag da die ein- oder andere Komponente hochwertiger sein, für mich sind sie meistens leider total hässlich, wiegen meist zu viel und was den Kundenservice angeht hätte ich auch arge Bedenken. Aber jedem das Seine. 🙂
Was soll daran wertvoll sein mit nem E-Bike durch die Gegend zu fahren? Wertvoll wäre es die Muskeln zu benutzen weil man dann fit ist und ja diese Fahrräder sind meist günstiger oder für den Preis besser
inwiefern hast du es "richtig gefordert" ? ich denke wohl eher einfach benutzt .. wieso sollten andere mehr reichtweite bekommen ? und etwas wenig auf die sehr minderwertigen radkomponenten eingegangen .. aber wenn man keine ahnung von rädern hat und darüber ein review machen will ^^
Studien belegen auch, e-bike fahren ist fürs Herz-Kreislauf-System genau so gesund wie normales fahren. Nur Muskeln werden weniger aufgebaut, welch Überraschung 😂
Mich schreckt leider noch immer der Preis von E-Bikes ab. Finde 1000 Euro für ein Fahrrad einfach zu viel Geld, aber vielleicht liegt das einfach nur an mir.
Ich bin ganz bei dir. Habe noch nie mehr als 500€ für ein normales Trekking Rad bezahlt und war immer zufrieden und ich fahre damit immer von Frühling bis Spätherbst. So ist das bei den Hobbies, jeder hat andere Prios. Ich gebe dafür über 1500€ für eine Grafikkarte aus. 😅
@@MF97_27 Hat er zwar vermutlich im Video gemeint, aber "20W pro Stunde" = 20W/h, also eine Leistungsänderungsrate und keine Angabe für die Energie (20Wh)!
@@martinniederl2189 Energie im allgemeinen ist Watt (P). Wenn das Gehirn pro Stunde 20W verbraucht sind das 20W/h. Prinzipiell hast du recht da das Gehirn als Verbraucher angesehen wird und nicht als Energiespeicher. :) Mein Fehler
@@MF97_27 Will das jetzt nicht unnötig breittreten, aber Energie (J = Ws) wird nicht in Watt (W) sondern Joule bzw. Wattsekunden (Ws) gemessen. Watt ist die Einheit der Leistung (P) die sich aus aufgewendeter Energie pro Zeit ergibt :)
@@ichmiel1316 ein Bike ohne Federung ist Müll, meiner Meinung nach. Der Preis ist zwar günstig, aber ist das immer gleich ein Kaufgrund? Mal sehen wie lange es die Firma geben wird. Keine Schutzbleche ist für ein Stadtrad ebenfalls ein Nogo. Nur weil ein AlexiBexi dafür Werbung macht ist es noch lange nicht gut. Und mehr als Werbung ist das Video nicht!
@@fabiosinus okay wenn das fehlen einer federung für dich ein problem ist will ich da nix gegen sagen kann ja für dich ruhig ein K.O. kriterium sein. Ich glaub halt das man in der stadt nicht wirklich eine braucht. Will hier auch nicht für das sushi bike kämpfen das ist mir tatsächlich sehr egal.
Keine Schutzbleche, keinen Ständer, ein schlechter Akku usw. Hier wird mit einen Bekannter Fernsehmoderator ein schlechtes Produkt vermarket und AlexiBexi springt auf den Zug auf. Möchte nicht wissen wieviel er für das, zugegeben gut gemachte Werbevideo bekommen hat.
Ich finde das tenways cgo 600 in allen Punkten außer dem festen Akku besser (bei gleichem Preis). Wer den unbedingt rausnehmen möchte, kann sich die pro Version für 400€ mehr zulegen.
Ich verstehe halt bei E Bikes folgendes nicht: Autos sind nicht umweltfreundlich. Ja dann lass uns anfangen, unsere Fahrräder auch in die Steckdosen stecken und zu Laden. Fahrräder sind also jetzt auch nicht mehr grün😂 ist doch eher ein step back
Klar sind E-Bikes nicht so umweltfreundlich wie normale Fahrräder. Wenn du aber einen Vergleich mit Autos haben möchtest, überleg mal, wie viel ineffizienter ein Auto ist, weil es das ganze Gewicht der Karosserie und der Akkus transportieren muss. Was alles Energie benötigt. Deswegen sind vor allem kleine E-Autos auch besser als große. Jetzt aber der wichtige Punkt: ich kenne inzwischen einige Leute, die sich ein E-Bike zugelegt haben und damit Strecken fahren, die sie vorher nicht mit dem Fahrrad, sondern mit dem Auto gefahren wären. Jede dieser zurückgelegten Strecken spart also Energie gegenüber dem PKW, sorgt für weniger Lärm und Stau und einige berichten auch, dass sie körperlich fitter geworden sind, weil E-Bikes halt auch trotzdem mit eigener körperlicher Bewegung verbunden sind. Insofern: ja, E-Bikes sind nicht umweltfreundlicher als normale Räder, aber wenn damit PKW-Strecken ersetzt werden, haben sie einen „positiven“ Effekt.
@@Musicjonny Joa Wenn das so ist, hat es schon was positives das stimmt. Mir reicht aktuell noch mein normales Mountainbike :) Mein Auto nutze ich eigentlich nur für Ausflüge oder halt weite Wege.
Ich nenne solche E-Bikes Hybrid-E Bikes. Sehen so aus wie normale, sind leichter aber haben doch etwas Antrieb. Ampler und Coway baut ähnliche Bikes, falls sich Jemand interessiert. 1W ist 100g in einer Sekunde um 1 Meter hebt. Also 200W sind 20kg pro Sekunde 1 Meter. Also bei 100kg Gesamtgewicht sind das gerade mal 1 Meter in 5 Sekunden. In der Regel haben die Motoren schon 500-600W. 200W ist nur die Durchschnittleistung. E Bikes sind schon nice. Man kann so schnell weitere Strecken fahren.
Einziger Vorteil den ich bei diesem Bike seh: 16Kg und entnehmbarer Akku. Das wars auch schon. Da wir gerade beim Akku sind. 9,6AH werden nicht umsonst Werbewirksam platziert. Das teil hat nur 24V und somit magere 230,4 Wh. Was im Vergleich zu anderen "Leichtgewichten" schon passt... aber die 75km nehm ich der Kiste nicht mal auf Stufe 1 ab. Warum hat das Maki nicht von Haus aus Schutzbleche ? Ansonsten. Alles eher "mäh" für den aufgerufenen Preis. Nicht wirklich mies... aber auch nicht wirklich gut. 1099€ wäre ein "guter Preis", mit Schutzblechen und unter 18Kg "all in" Fiido E-Gravel C21 gibts für 1199€, Akku zwar nicht so einfach entnehmbar, dafür Drehmomentsensor und Schaltung TENWAYS CGO600 ist günstiger und leichter, kein entnehmbarer Akku, dafür Riemenantrieb und ebenfalls Drehmomentsensor. Sehen auch beide noch weniger nach E-Bike aus , als das Sushi
Für "in der Nordheide" auf jeden Fall eine Überlegung. Gerade auf Geraden.... die mit einem halben Kilometer Steigung aufwarten, empfehlenswert, wenn keine Lust auf bezwingen. Work smarter, not harder. Für Wald, Vlad und Wiesentouren NICHT geeignet. Asphaltrad.
Wie kann denn unser Hirn pro Stunde 20 Watt brauchen? 20 Wattstunden könnte ich verstehen :) Oder unser Hirn braucht 20 Watt... aber die Kombinationaussage macht wenig Sinn ... *klugscheißmodus*
Sorry, aber dieses Video animiert mich leider dazu den kanal bald zu deabonieren. Diese nichts sagende „Marke“ ist nur eine von vielen die plötzlich da sind und wahrscheinlich noch plötzlicher nicht mehr erwähnt werden. Den ihre eigene Werbung besteht darin, zu suggerieren, dass es auf Grund hoher Nachfrage sehr niedrige Lagerbestände gibt…komischerweise wird trotzdem noch mit zusätzlichen Rabatten geworben… versteh ich irgendwie nicht.
Ich finde den Trend Fahrräder so aufzubauen wie ein Smartphone richtig fragwürdig. Bin Jemand der sehr viel Fahrrad fährt mehrere Tausend im Jahr auf die Arbeit und zurück. Diese Räder haben das Problem etwas zu reparieren ist schwerer oder einfach nicht lohnenswert. Alleine das so wichtige Komponenten wie die Schaltung immer wieder komplett wegignoriert werden in solchen Videos zeichnet ein völlig falsches Bild von Fahrrädern bzw. Pedelecs. Alleine Firmen wie Vanmof mit ihren Pedelecs welche auf ein Smartphone angewiesen sind sehe ich kritisch.
Bist du schonmal ein normales E-Bike etablierter Hersteller gefahren mit Schaltung, Mittelmotor, Federung etc? Das wäre als Referenz vielleicht mal ganz praktisch. Das Sushi Bike sieht aus als hätte jemand ein billiges China-E-Bike Kit mit Radnabenmotor in ein ebenfalls billiges Fixie gebaut um dann mit Influencer Marketing richtig Profit rauszuholen. Typisch vom Konzept her: Man reduziert die Varianten (nur 3 Rahmengrößen, nur 2 "Modelle", nur eine einzige Preisklasse der Komponenten) und behauptet dann im Marketing diese extrem reduzierte Auswahl wäre was Gutes weil man dadurch keine aufwändige Beratung brauche.
Fun Fact: Habe grade diese Woche beim Händler in HH-Bergedorf (nein, nicht Marcks..) ein eBike bestellt: Velo de Ville SEB 890. Bosch Performance Motor (absichtlich nicht den CX), Gates Riemen, und Rohloff E14-Schaltung. Macht in Summe ca. 7300€. Mal sehen, wie zufrieden ich sein werde. Mein aktuelles Rad ist ein Böttcher Evolution von 2018 - ebenfalls mit Rohloff, diese allerdings natürlich mit manuellem Drehgriff. Diese Schaltung ist schon fast ein halbes eBike. Kein Stress mit ungenauen Kettenschaltungen, Chainglider als Vollschutz für die Kette - und minimalem Wartungs/Pflege-Aufwand. Meine persönliche Meinung: Wer bereit ist, das Geld zu bezahlen, sollte sich eine Rohloff gönnen. Kettenschaltungen sind dagegen doch ziemlich 80'er.
Mir ist völlig egal, was Alex testet oder reviewed... ich find es alles einfach mega unterhaltsam und handwerklich gut gemacht. Wie sind denn die Fahraufnahmen entstanden? Drohne? Insta365? Sieht sehr cool aus 😊
Mein Tipp : 1. Kauft eine gefederte Sattelstange 2. Kauft ein SQ-Lab Sattel 3. Baut eine Gabel mit Federung ein die manuell gelockt werden kann(Für die Straße gelockt / Für Offroad Federung). Euer Rücken wird sich bedanken. :)
Wow. So viel Hass gegenüber Werbung und einem E-Bike habe ich noch nie gesehen. Mich hat(te) das Maki 3 primär aufgrund des cleanen Designs interessiert. Die No-Name-Komponenten stellen kein Problem für mich dar. Falls der Motor allerdings schon bei westfälischen Hügeln an sein Limit kommt und das Übersetzungsverhältnis tatsächlich so unvorteilhaft bei ~20km/h ist, muss ich mich wohl doch bei der Konkurrenz umsehen. Wirklich schade.
Erster Eindruck: Lol, ein Schönwetterbike! Komplett alltags-untauglich, da keine Schutzbleche, kein vernünftiger Kettenschutz, kein Gepäckträger. Ein E-Bike für Sonntagsfahrer und für Angeber.
Das Rad ist gut und ziemlich preiswert. Wer mit einem Singlespeed zurecht kommt macht hier nicht falsch, aber es gibt mit dem Tenways halt auch Konkurenz, die genauso ataktiv ist. Was mich aber echt verwundert ist , wie man es schafft 1,6 Millionen Abonnenten zu bekommen ?
Ungefedert...😂 200w und unter 50Nm ... und das für übertriebene über 1000€ ..das ganze wirkt wie mal schnell hingerotzt aus Resten ....da kann man ja gleich Sein Bike mim komplett Kit mit Akku holn und dem des einbaut nochn Trinkgeld geben "gefühlt" weiss man dann wenigstens was geht und was nicht geht ...vorallem , scheints wien Modifiziertes Rennrad nur wirste nie so schnell werden 😅 da passt nur zum kurz Strecke zum Bäcker um Brötchen damit zu holn ...wie lange soll dieses Bedienteil überleben 😂 ?? Sah schon irgendwie aus als ob das demnächst nachgibt oder die Taster beim nächsten Regen nix mehr machen .. Ist schon klar es sieht nicht wien Ebike aus ...aber die Trinkflasche aka Powerbank is Cool (gibts aber auch schon länger ..und wer Bitte lädt Sein Laptop mim Bikeakku auf 🤯🤔👉 und dann noch mit so wenig Energie ...is halt Gut gemeint aber Eher Unpraktisch ... Btw. Wenn man Gelenk,Bandscheiben probs hat ..biste dankbar wenn de trotzdem radeln kannst ....darum sind ebikes auch gar nicht Schlecht , so kann man trotzdem mithalten und is weniger abhängig ..abgesehen vom reinen Auto fahren kommt man auch näher in die Natur als nur mim Auto dran vorbei und Sicht geradeaus 🤜🤛
Meine Frau hatte und war froh es noch rechtzeitig zurück geben zu können. Wenn man die Bewertungen liest, hat der Support sich nicht verbessert. Bei den ganzen super Reviews müssen wir wohl ein Montagsprodukt erwischt haben. Nicht passende Schutzbleche, klackernder Antrieb, Bremsen passen nicht zum Rahmen, ungesichertes Kettenschloss, Hinterachse teilweise in Radfarbe, ....
Hab selbst ein Sushi 2.0. Muss sagen das Start up is wirklich nur ein Start up. Das Rad is ganz cool, aber hat noch EINIGE Flaws. aber vor allem das rundherum passt nicht. Kunden support ist wirklich schlecht, bestellte Dinge werden nicht geliefert etc pp. Hab damals auch eine ausführliche (sachliche!) Kritik auf Trustpilot geschrieben. Diese wurde mittlerweile von Sushi entfernt (warum auch immer, wurde dazu nicht befragt etc pp). Dafür versuchen sie jetzt anscheinend ihre Trustpilot Bewertungen wieder aufzuhübschen. Die neuesten Bewertungen beziehen sich immer nur auf den Kundenservice... Alles in allem ist das Produkt ganz cool, aber die Firma dahinter wirklich nicht Kundenfreundlich/unterstützenswert
Wieso nennst du die Videos Cinematic Review, aber dann sind sie nicht in 21:9 sondern in so einem komischen Smartphone Bildschirmverhältnis? Und ich verstehe den "So anstrengend wäre es OHNE Motor" Part nicht. Wir wissen doch alle, wie es sich ohne Motor fährt - sehr gut, wenn man nicht sehr unsportlich bzw alt ist. Ich sehe den Sinn dahinter, sich als junger, sportlicher Mensch ein E-Bike zu kaufen wirklich nicht. Erstrecht, wenn man dann auch noch in gym geht, das ist einfach doppelt ausgegebenes Geld. E Bikes sind eher sinnvoll, um alte leute vom Auto wegzubekommen. Außerdem macht deine Stromverbrauchsangabe von Körperteilen keinen Sinn. Entweder gibst du die Menge an Strom an, die in einer Stunde verbraucht wird, also Wattstunden (Wh). Oder die Leistung welche verbraucht wird, also Watt (W). Wenn das Gehirn eine Leistung von 20w hat, verbraucht es in einer Stunde nicht 20 W, sondern 20 Wh. An sich gutes Video, welches es Spaß machen könnte zu schauen - wenn man nicht die ganze Zeit das gefühl hätte, sich einen Werbespot anzuschauen.
Da bleib ich doch bei meinem 11 Jahre alten KTM Ultra. Ich will ja merken das ich Fahrrad fahre. Und wenn es doch mal etwas anstrengender wird, zB auf dem HEimweg von ner 65km Runde, dann passt man einfach miitels Gänge die Geschwindigkeit an die Umstände an. Ich bin übrigens der Meinung das E-Bikes nur was für faule sind die sich dann am Ende noch selbst feiern das sie sonst wie schnell unterwegs waren. Nebenbei bemerkt hab ich schon den ein oder anderen E-Biker hinter mir gelassen mit meinem Old School Non-E-Bike. Meine Durchschnittsgeschwindigkeit liegt auch ohne Strom bei ca. 23-24km/h.
Mhhh... Überzeugt mich irgendwie nicht. Ich fahre regelmäßig ca. 20km zur Arbeit hin und zurück + nächtliche fahrten aus der Stadt nach Hause. Ich freue mich über jeden benefit der mir mehr geboten wird. Ein Rad ohne Federung, vernünftigen Bordcomputer mit echter Restreichweite, gutes Licht, Gängen, großer Akku usw. wäre in meinem Fall nicht drin. Kann man da irgendwo gescheit Fahrradtaschen anbringen? Für ne kurze tour in der Stadt hat das Rad vmtl. einen Sinn, aber ein ernstzunehmendes E-bike ist das für mich nicht. Ich muss mich leider auch dem negativen Feedback anschließen, wenig kritisch hinterfragt in diesem Video. ...aber no hate - freue mich weiterhin über deinen Content, nicht jeded video muss gefallen 😊
Kann nur jeden empfehlen gebrauchtes Rad und e bike umrüst mit zu kaufen ist zwar Arbeit aber 300€ ein e bike was mit Bosch bike mit halten kann war mega nice leider kleines Trost Pflaster ihr müsst ca 150€ für akku noch dazu rechnen. Aber genau deswegen sind e Bikes kein Status Symbole mehr ist ;) fertig kaufen ist einfach finanziell nicht mehr drinnen bei den Preisen achja und habe ich euch schon von can Akkus der Hersteller erzählt nein? Na dann akku plantine kaputt ca 10€ Ersatz Teil aber nein can Platine also akku Weg schmeissen neu kaufen ;) also baut selber sonst habt ihr nur Ärger
Für meinen Geschmack 100-200€ zu teuer. Aber in anbetracht dessen das es ein voll in Deutschland gefertigtes bike ist, was verdammt wenig wiegt und man locker ohne Akku radeln kann, ist das echt gut. Man nutzt modernere leistungsfähigere Komponenten die weniger Raum verwenden als noch vor 4 Jahren. Mein Fischer bike sieht alt gegen dieses Dingen aus.
Ich bin etwas enttäuscht von dieser „Review“… Natürlich könnte erwähnt werden, dass es sich um ein Single-Speed-Fahrrad handelt, also ohne Gangschaltung. Auch die verbauten Teile sind eher durchschnittlich bzw. von minderer Qualität. Die Motorleistung an der Nabe ist lächerlich, und der Akku ist ebenfalls leistungsschwach.
Naja ich weiß ja nicht ... egal ob CowBoy, Sushi oder so alle haben das Problem des Single Speeds ... sobald es auch nur anfängt etwas hügelig zu werden ist man damit verloren. Ich hab mich dieses Jahr für ein Advanced Offroad Pro Gravel CF entschieden ja es kostet 5299€ aber das lohnt sich auch für viele Jahre.
sie schreiben das es FEDERLEICHT ist wo sind 16kg FEDERLEICHT ? hab ein 15 Jahre altes SnigelSpeed das ist FEDERLEICHT 8kg . so schwer kann doch ein mini Motor und akku nicht sein oder ?
Also mir ist das schon klar dass du auch Werbung machen musst damit die euronen klimpern, aber mir fällt es echt super schwer ein werbevideo (das du vorbildlich als solches gekennzeichnet hast) als Objektive Kaufberatung/Review wahrzunehmen. Insofern bringt mir das hier leider gar nichts 😄
ja der Content lässt leider nach und das was er sagt klingt stark abgelesen vom Hersteller haha
Finde in Werbevideos sollte auch etwas Kritik vorhanden sein. Zum Beispiel der Akku, sehr klein und 24V System, selbst mittelmäßige China-Bikes haben 48V und die ganz günstigen 36V.
Ich hätts sehenswert gefunden wenn da irgendwas interessantes dran gewesen wäre, aber irgendwie… war da nichts.
Gut produziert war das Video zumindest. Sehr sogar.
@@vlvdyschon mal was von last mile bzw commuter bikes gehört? Diese Kategorie Bikes dienen zum Pendeln mit den öffis oder dem Auto, sie sind leicht und Platzsparend und sind für normale bis kurze Strecken gedacht. Das ist kein Pedelec für Fahrradreisen sondern um Schweißfrei vom Bahnhof zum Büro zu fahren und das Auto zuhause zu lassen. Von daher ist die Ausstattung mehr als ausreichend.
@@vlvdy Das mag ein netter Wunsch sein, aber dann wäre es kein Werbevideo mehr. Ich weiß nicht, ob Alex das auch so getestet hätte, aber vielleicht ist es wie beim G-Cloud, wo Logitech sicher aus Gründen der Vorsicht eine Werbung gebucht hatte. Andererseits wirkt dieses Video nicht so schaumgebremst wie das andere.
Letze Woche Ramen
Diese Woche Sushi
Prediction: Nächste Woche Gyoza
und dann BRATWURST !!!
Oder Onigiri
Wäre aber lecker 😊
Alles klar Kaiman
Hey Alex und Kommentarbereich,
bin ein (nicht-gelernter) Fahrradmechaniker und finde, dass das Bike relativ viel Potential hat, bzw. Potential von Rädern gut ausschöpft. E-Motoren in Fahrrädern dürfen in der EU eine maximale Nennleistung von 250W haben. Mit 200W ist der Motor eher eine Ausnahme, da fast jeder Hersteller die 250W ausschöpft. Aber die Leistung ist meistens ohnehin unwichtig, es kommt vor allem bei Radgechwindigkeiten eher auf das Drehmoment an.
Wir erinnern uns: Wenn man mit einem Gefährt auf eine Reihe Mauern fährt, sagt Leistung aus mit welcher Geschwindigkeit man in die erste Wand fährt und Drehmoment, wie viele Wände man durchbricht, bevor man zum Stillstand kommt.
Das Drehmoment wird hier nicht angegeben, allerdings lässt es sich theoretisch berechnen. Ich komme auf Werte zwischen 30 und 40Nm, je nachdem auf welche Drehzahl diese 200W angewandt werden. Für ein Stadtfahrrad relativ solide, aber auch wirklich nur da. In Breitengraden mit Steigungen, die auch mal kurzzeitig 10% und mehr betragen, sieht das anders aus, da fehlt einfach der Antritt.
Der Akku wird mit 9.6Ah bzw. ca. 230Wh angegeben. Diese Kapazität würde je nach Fahrstil zwischen 20 und 100km reichen, deiner Einschätzung "grob die Hälfte" von den angegebenen 75km teile ich aber vollständig. Der normale Verbrauch beim Fahren von E-Bikes liegt bei ca. 4-8Wh/km, womit man zwischen ~30 und ~60km rauskommt.
Das 2A-Ladegerät ist eine vertane Chance, aber vermutlich auch mit der Zellchemie nicht anders vereinbar. Denn 5,5h für ~40km ist schon besonders auffallend schlecht, wenn man mittlerweile bei Autos in 2x15 Minuten Ladezeit halb Deutschland durchqueren kann. Aber wie gesagt: Vermutlich nicht anders vereinbar.
Die Bremsen sind von Tektro, die früher ihr Geld mit dem Bau der günstigen Bremsen von Shimano gemacht haben. Also den Produktreihen ACERA, ALIVIO, ALTUS & TOURNEY sowie CLARIS, SORA & TIAGRA. Nicht unbedingt die beste Bremsen, aber auch kein Sicherheitsrisiko.
Ansonsten gibt es nicht viel zu sagen. Es ist Singlespeed mit einer vernünftig großen Übersetzung, es hat ein okayes Licht, etc. Insgesamt sticht es nicht durch Besonderheiten hervor, weder im positiven, noch im negativen Sinne. Mit einer Ausnahme: Das alles für den Preis von unter 1.500€ ist durchaus beachtlich, wobei ein Großteil durch das Weglassen eines Händlers dazwischen erklärt werden kann, der für die meisten Marken eine Garantie von 24 Monaten übernimmt, statt wie hier nur 12 Monate auf nicht-elektrische Komponenten.
Hoffe, dass dir und/oder anderen durch meine etwas weniger Laienaussagen geholfen ist, das Produkt besser einzuordnen.
Mit den beachtlich meinst du zu teuer oder günstig
Habe tatsächlich 36V erwartet, was auch nicht wirklich viel ist, aber 24V ist echt nur für Rentner. Und deswegen kann der Motor auch nur 200 Watt. Pack dort 48V mit zumindest 10 Ah rein, und schon hat der Motor genug Leistung auch beim Anstieg. Sieht dann aber nicht so schlicht aus.
@@timetoshine2752 günstig. Vergleichbare Räder (wenngleich vergleichbar schwierig ist, da wir keine Räder haben, die diese Ausführung haben), die bei uns im Laden stehen, kosten durchaus 2.000-2.500€.
Der Vergleich hinkt, da wir nur Pedelecs verkaufen, die einen Mittelmotor von Bosch, Shimano oder Yamaha haben und eine gewöhnliche Gangschaltung haben, sowie ein Modell eines Herstellers, das mit einem Mahle Heckmotor funktioniert. Aber das ist mit 4.300€ deutlich teurer, wobei auch hier die restliche Ausstattung keinen Vergleich zulässt.
@@vlvdy Ja, 36V ist eigentlich Standard, es ist jedoch für mich vorstellbar, dass der kleine Bauraum keine andere Konfiguration zugelassen hat. Ich vermute, dass 21 18650-Zellen auf 3 Ebenen angeordnet wurden. Also pro Ebene ein 7er-Pack, wo eine zentrale Zelle von 6 umschlossen wird. Das würde zwar in einer Reihe ~72V ergeben, aber wenn ich daraus 3 Parallelschaltungen mache, liegen wir bei den verwendeten 24V. Um 36V zu bekommen müsste man die 21 Zellen halbieren. Das gestaltet sich sehr schwierig, nachdem eine halbe Zelle nicht existiert. Für 48V müsste man 1,5 Schaltkreise machen. Auch das gestaltet sich meiner Ansicht nach schwierig.
Außerdem gibt es für 24V sicherlich mehr E-Motoren, da ich nicht davon ausgehe, dass das Startup irgendwelche dieser Komponenten selbst baut, sondern sich genauso Zulieferer sucht, wie alle anderen.
Bruder... Es ist nur ein Fahrrad
Im Grunde nur eins von vielen Billigbikes,das man für 300-400 Takken kaufen kann.Da klöppelt man dann einfach ein Akku und ein Nabenmotor nochmal für 300-400 Takken dran und verhökert es dann als innovatives und völlig überteuertes Lifestylebike an den uninformierten Gelegenheitsbiker.Da werden dann die günstigsten Scheibenbremsen von Tektro (die man an fast jedem Billigbike findet und z.B bei Kaufland fürn Fuffi schiessen kann) und ein USB Anschluss am Akku (Wow!!) zur Weltsensation.
Ja, das erinnert mich wirklich stark an die E-Bike umrüst sets aus China. Für 600-800€ kann man sich wahrscheinlich sogar als Privatperson ein vergleichbares E-Bike zusammenbauen. Die werden dafür keine 400€ bezahlen.
Naja, das stimmt mal so gar nicht. Die Rahmen werden in Portugal gefertigt. Also muss der Hersteller der Rahmen Triangle´s sein. Die bauen unter anderem alle Rahmen für Riese & Müller und produzieren ausschließlich Premiumqualität.
@@ebikebasti Es ist nicht wichtig wo etwas produziert wird, sondern nach welchen Spezifikationen man im Auftrag fertigt. Aus der gleichen Fabrik kann sowohl Müll als auch High End kommen, wie es der Kunde/Auftraggeber halt haben möchte. Und es stimmt halt leider. Das ist ein typisches lifestyle Bike aus absoluten low end Komponenten, mit denen man eine "smarte" Zielgruppe anpeilt, die aber von Fahrrädern ansich keine Ahnung hat. Gleiche Strategie wie Cowboy, VanMoof und Co.... billig Räder fragwürdiger Konstruktion als premium verkaufen. Dabei aber konsequent kompetente Bike Magazine etc vermeiden, und zur Bewerbung nur auf Smart/TV/Computer/Drohnen/etc.... Influencer setzen.
Absolut richtig. Die Komponenten geben den Kaufpreis nicht wieder. Nicht mal ne Schaltung gibt es. Ein wenig geht in das Design, da es schlicht ist, aber das Bike hat nur den Pluspunkt das es made in Europe ist - mehr nicht.
@@ebikebasti ein vernünftiges Fahrrad besteht aus wesentlich mehr Komponenten als dem Rahmen.Natürlich kann man für 1400 kein Highend erwarten,aber das was da verbaut ist,ist definitiv keine 1400€ wert.
Bei aller liebe Alex, aber das war ein 10 minütiges wertloses Video ohne Mehrwert, den du normal lieferst. Werbung in aller ehren, das ist bisschen zu viel der Lobeshymnen
Man merkt hier leider, dass du Punkte ins gute Licht rücken willst. Wäre es kein gesponsertes Video würdest du vermutlich härter ins Gericht gehen und es als Rotz bezeichnen.(Beispiel: 09:00 ungenaue Angabe der Farben und Pixel oder 03:45 "nicht gefedert") Qualität gut, Inhalt nichtssagend..
Wenn das Produkt gut ist und das die einzigen Minuspunkte, dann muss man diese nicht künstlich so hervorheben das sie die Pluspunkte synthetisch aushebeln. Eine Federung z.B. ist in der Stadt ziemlich unnötig und bringt nur zusätzliches Gewicht.
@@FlowAggrogant Theoretisch. Aber allein bei dem Preis und den damit verbundenen verbauten Schrottteilen, kann eine tatsächliche positive Bewertung gar nicht möglich sein. Hinterradantrieb wie zu Beginn der Elektrifizierung von Fahrrädern. 🤦🏼♂️ Der Akku ist ein Witz und wäre der ansatzweise in der Nähe eines tatsächlich notwendigen dimensionierten Akkus, würde der alleine ab 500€ aufwärts kosten.
@@Chrfilmer Zum Thema Heckmotor, wenn man Leuten ein so günstiges Fahrrad anbieten möchte, kommt man da nicht wirklich drum herum. Es braucht keinen eigens entwickelten Rahmen, Standardkurbel, Schaltung usw. Reichen auch. Statt einer normalen Nabe hat man halt eine Antriebsachse. 3 Kabel verlegt, alku angeschraubt und fertig ist das Ebike. Nachteile sind das Fahrverhalten und die Gewichtsverteilung und die Motorleistung. Aber absolut ausreichend für wenige Kilometer in einer Ebenen Stadt.
@@Chrfilmer was genau ist daran Schrott? Der Nabenmotor auf der Hinterachse hat mehrere Vorteile, erstens brauchst du keine Gangschaltung was das Bike in der Wartung einfacher macht, dazu geben Mittelmotoren ihr Drehmoment auf die Kette, was dazu führt das sich die Kette mit der Zeit längt und an Spannung verliert. Da es ein Commuter Bike ist, reicht der Akku aus, das Fahrrad ist dazu gedacht, damit z.B. zum Bahnhof zu fahren, die Bahn zu nehmen und vom Ziel Bahnhof aus ins Büro zu fahren ohne dort Verschwitzt anzukommen. Das ist ein Touren oder Reisefahrad. Der Akku kann dementsprechend auch einfach beim Abschließen im Rucksack verstaut werden und man schleppt sich keinen ab.
@@Chrfilmer Unsere Kund:innen lassen ausreichend positive Bewertungen da, das können wir so also nicht unterschreiben. 👐
Allein das dahinter auch Joko steckt mindert die Kauflaune
Und die fehlende Federung gibt ihr den Rest.
Oui!
Zeigt zumindest da wird viel Geld für Marketing ausgegeben
Die linke Systermtrompete Linkerscheidt kann uns gestohlen bleiben
🤨
Tektro ist absolut 0815, nichts dolles. Der Akku ist lächerlich klein und die Motorleistung, naja. Um mal zu Muddi aufn Kafe zu fahren okay. Aber solch ein Pedelec ist für wenig fahrer
welches würdest du dann empfehlen?
@@DieFetaMeta Für Alltagsfahrer würde Ich persönlich Bosch Motoren empfehlen und einen Akku mit mindestens 500Wh. Alles darunter und man muss gefühlt alle zwei Tage laden. Wie Rudolf schon sagte, Tektro ist 0815 und nichts besonderes, Magura und Shimano sind da deutlich besser meiner Erfahrung nach.
Tja früher sind wir auch ohne Akku zu Muddi gefahren.
@@RX8forevertja früher hab’s auch Pest, kein Arbeitnehmerschutz und Kinderarbeit. Was willst du uns damit jetzt sagen?! Das man kein E-Bike braucht?
Und dazu kommt der schlappe Preis von 1400€
Hey Alex, ich bin leider etwas enttäuscht von dieser Kooperation. Für mich bist du eigentlich immer ein authentischer Mensch gewesen wer versuchte ein Objektiven Blick auf die vorgestellten Objekte zu werfen. Daher habe ich dieses Verhalten auch bei Kooperationen erwartet was hier aber jedenfalls nicht der fall ist. Große negative Punkte wurden nur kurz nebenbei erwähnt um vermutlich zu verhindern das solche Kommentare kommen wie "Das Bike hat keine Federung". Ebenfalls zu sagen das die Bremsen so super wären, ist anscheinend auch nicht unbedingt wahrheitsgemäß (wie ich es den Kommentaren entnehmen kann).
Angenommen dieses Bike wäre ein Kickstarter Projekt ohne Kooperation, hättest du vermutlich die ungenaue Akkuanzeige stärker Kritisiert. In diesem fall sagtest du sowas wie "Das Gefühl für die Batterie bekommst du mit Erfahrung auf dem Bike", soll das mehr Persönlichkeit für das Bike ausstrahlen? Das Bike ist da um damit zu fahren und nicht um eine Beziehung zu führen. Dieses Gefühl der gewollten Objektiven Verzerrung hatte ich mehrmals in diesem Video.
Ich hoffe das du das Feedback unter diesem Video ernst nimmst und vielleicht zweimal überlegst ob du solch eine Kooperation machst. Auch wenn E-Bikes im Trend sind, würde es mir besser gefallen, wenn du weiterhin mehr bei IOT bleibst. Dies soll kein Hass o.Ä. sein, sondern konstruktive Kritik.
Und dass es sich bei ihm um einen Werbekanal handelt fällt dir jetzt erst auf? Haha, Langsamchecker gibts wohl überall
Bei Joko war ich raus, nein Danke, sah ansonsten echt interessant aus.
wieso was ist mit ihm ?
@AlexiBexi Super Video aber ein Hinweis fürs nächste mal: Akkukapazitäten sollte man immer in Wattstunden angeben. Hintergrund: hat der Akku 36V bei 9,6 Ah, so wären es ~345 Wattstunden, bei den 24V die das Fahrrad wirklich hat sind es halt nur 230 Wattstunden.
Bissel wie bei powerbanks mit ihren miliamperstunden. Geil wenn die Spannungen im akku der Powerbank aber niedriger ist als im Handyakku. Finde wh sollte Standard werden. Nicht mA wo einfach nen Faktor fehlt.
@@bloss495 Wattstunden sind schon Standard (sprich SI Einheiten, Ah bzw mAh ist keine SI Einheit) . Wobei man bei Powerbanks sagen muss sowohl die Powerbanks als auch Smartphone Akkus haben 3,7V. Hier kommt es also hin. Man muss dann natürlich die Ladeverluste mit einberechnen.
Zum Titel: Ganz klar NEIN! Wenn man ein wenig Ahnung von E-Bikes hat, lässt man die Finger davon.
Akku zu schwach, kein Gepäckträger (als City Bike ein Muss), keine Schutzbleche, kein Riemenantrieb um nur einige Punkte zu nennen.
Riemenantrieb (und Nabenschaltung) braucht keine Sau. Naja ok die Oma.
@@argi0774 Als Vielfahrer (ca. 5000 km/Jahr) möchte ich den Riemenantrieb nicht mehr missen... Und so geht es sicherlich dem Grossteil der Fahrradfahrer.
@@NathanIoup Ganz sicher nicht. Der Großteil der Fahrer sind keine Omas
@@argi0774 Du hast meine Aussage missverstanden. Nochmals: Der Grossteil der Fahrradfahrer schätzt der wartungsarme Riemen gegenüber der wartungsintensiven und anfälligen Kette.
@@NathanIoup Auch das ist grottenfalsch. Der wartungsarme Riemen hat viel zu viele Nachteile gegenüber der Kette. So einfach ist das. Er ist was für Nabenschaltungs-Omas
Man merkt das Alex nicht besonders viel Ahnung von E Bikes hat.
Nachdem ich selber in einem Fahrradladen arbeite, weiß ich wie schlecht erstens die Verarbeitung ist und auch der Kundenservice.
Für die Kohle würde ich jeden ein gebrauchtes Rad empfehlen und es von einer Fachwerkstatt richten lassen. Ist meistens günstiger und man hat viel, viel mehr davon.
Ist halt ein Werbevideo
Was für ein E-Bike bzw. Marke kannst du empfehlen?
Man kann sich auch ein normales gutes,gebrauchtes Fahrrad kaufen und es dann selbst zum E-Bike umbauen.Da gibts mittlerweile komplette Umbausets und man muss kein Fachmann sein um das zu bewerkstelligen.Habe selbst schon 2 Corratec Mountainbikes umgebaut ohne gross Ahnung davon zu haben.UA-cam hilft da ungemein und das einzige was ich mir besorgen musste war ein kleine Drehmomentschlüssel für Fahrräder.
@@SockenSpiegel canyon
schon komisch :/ hier scheinen über 50% der schreiber entweder
in einem Fahrradladen zu arbeiten oder sind gleich CEO von einem >.<
wers glaubt 😑🤦♀🤦♀🤦♀..
woher ich das weiß? ich arbeite selbst beim Weihnachtsmann >.
Hab unglaublich schlechte Erfahrung mit deren Kundenservice gemacht.
Naja, irgendwo muss ja der fast lächerlich geringe Preis her kommen. Wenn ich bedenke, dass ich für ein „normales“ Cube Bike schon 1.2 bezahle, hätte ich hier hundert Euro in den Topf geworfen und nen E bike bekommen.. da kann schon irgendwas nicht soo toll sein
@@bleckxx wird sich auf lange sicht zeigen ob die dinger auch was taugen qualitätstechnisch
@@bleckxx wer 3k und mehr für ein Fahrrad ausgibt, nur damit er sich nicht anstrengen muss, was eigentlich ein Fahrrad so an sich hat, wenn man SPORT macht aber naja ....
@@bleckxx der preis kommt schon aus den absoluten noname parts
ich mein die geben auf der hp als typ gabel "Aluminium" an xD
und das zieht sich durchs gesamte rad ..
Das is wie wenn ein PC hersteller als RAM "Vorhanden" angibt .. dann weißt auch was die erwartet xD
Inwiefern?
Gäääähn. 10 Minuten Billobike Werbung. Ein Fahrrad für alle. Das ich nicht lache.... :D
Gäääähn.
Da ich das Fahrrad bereits vor diesem Video gekauft habe, hat mich das Video doch sehr enttäuscht. Ich hätte gerne deine eigene Meinung gehört, da das Fahrrad sehr bekannt geworden ist. Ich muss sagen, für die flachen typischen NRW-Regionen ist das E-Bike in seiner Preisklasse wirklich gut. Das Hauptproblem ist hauptsächlich, dass man sich aufgrund des Singlespeeds wie in einem Hamsterrad fühlt, da die Übersetzung wirklich ungeschickt umgesetzt ist. Ich wohne in Wiesbaden und habe leider wenige gute Erfahrungen damit gemacht. Dennoch ist es ein schönes E-Bike.
Bin auch Besitzer des Fahrrades und finde das im Video die negativen Punkte eigentlich gar nicht dargestellt werden.
1. Punkt: Beim Bergauffahren kämpft das Bike schon bei 6% so dass man kaum auf 25km/h kommt, bei noch größeren Steigungen wird es sogar anstrengend.
2. Punkt: Man tritt wirklich wie ein Dulli in die Pedale wenn man 25 km/h fahren will, da die Übersetzung dafür sehr niedrig gewählt ist.
Würde das Rad aber trotzdem für den Preis empfehlen.
@@jakobmichel4069 wenn man bei 25kmh schon wie ein dulli treten muss ist das Bike mist sorry🙈
Wenn das Rad nur im Flachen zu gebrauchen ist, wozu dann ein E-Bike? Wer braucht den eine tretunterstützung im Flachen?
@@b0kix953 wenn man ü60 ist vielleicht. Aber das Bike dann als modern zuverkaufen ist irreführend.
Ganz schwach von einen Sender dee eigentlich dafür bekannt ist hart zu kritisieren.
Einfach mal alle seine Prinzipien verkaufen.... ganz schwach. Hab den Sender direkt ababoniert
Braucht ihr eigentlich keinen Ständer am Fahrrad oder Schutzbleche?
Größte mist diese räder.... ixh hatte eines.
Ach bei Cinematic muss ich immer erst den Fernseher anmachen, puh 😅
* Wer Angst wegen der Qualität des Bikes hat, kann mal nach " SUSHI RMS Bikes " suchen. 7:47 und 9:13
Zitat: "Ist dein Budget 1400€? Was nimmst du? Ich würde auf jeden fall das nehmen. [...] Da bist du mit dem auf jeden fall weit vorne und dann kommt lange nichts."
Da läuft schon genug Werbung
@@bentniklas9571 Nah, es geht hier ja um die Philosophie hinter dem Fahrrad und ein gut gemachtes Review. Das kann einem schon 30 Sekunden Werbung wert sein 😉
@@crazyhippo5843 Werbung ist keine Review.
@@crazyhippo584330 Sekunden Werbung? Hast du die Einblendung links oben gesehen?
@@crazyhippo5843 Aber es ist ja genau kein Review, sondern ein Werbevideo. Unter einem Review verstehe ich ein objektives Video, also genau das Gegenteil von diesem Video. Dass das Video gut gemacht ist stimmt, aber es trotzdem eine einzige lange Werbung
Ne danke, das ist wirklich kein gutes Fahrrad! Das taugt nix. Schon gar nicht wenn man mal abseits der Straßen fährt.
Zu schmale Reifen, keine Schutzbleche, kein Gepäckträger, ...
Mein neues E-Bike ist ein biiiischen hochwertiger! (Und teurer), mein aktuelles E-Bike ist genau so teuer wie das Essen hier und hat viel bessere Ausstattungen!
name des aktuellen? :D
@@DieFetaMeta Fischer ETD 1861.1
@@Michael_Hamburg Das ist tatsächlich ein wirklich gutes Rad, wenn einem der aussen montierte Akku nicht stört. Ein Kumpel von mir fährt das 1861 seit ein paar Jahren. Und ja, trotz das es ein "Billig-Rad" ist, ist das von vorne bis hinten gut ausgestattet. Ich lebe den Motor, super leise für einen Mittelmotor und trotzdem sehr kraftvoll.
Gratulation, du bist es!
Hey Alex, auch wenn es vllt nur kurze Fahr-Abschnitte für den Dreh auf Kopfsteinpflaster waren...trag bitte immer einen Helm. Bin letztes Jahr auf feuchtem Kopfsteinpflaster bei ca 15 kmh weggerutscht, habe mir dabei 3 Rippen gebrochen und nur Dank meines Helms keine Großen Verletzungen am Kopf gehabt....der Helm war dafür aber hin.
🤦🏻♂
Fahre seit über 2 Jahren ein Cube Kathmandu One 750 mit einer Leistung von um die 500km / Jahr und ca. 25 - 50km je Trip und das auch durchaus mit steilen Steigungen. Ich bin sehr froh, dass ich einen 750Wh Motor im Bike habe und mit einer Akkuladung in mittlerer Fahrlast auf knapp über 100km komme. 200W und ca. 30 - 40km Reichweite sind für Städte mit ausgebauten Straßen und Wegen vielleicht in Ordnung; allerdings für über Land und Feld ungeeignet. Die fehlende Federung bei einem sehr dünnen Rahmen mit schmalen Rädern wird sich sicherlich nicht gut auf das Fahrverhalten bei Schotter / Waldwegen auswirken. Ich kann von mir sagen, dass es mind. 500Wh für einen Motor / Akku sein sollten, Federn vorhanden sein sollten und auch Schutzbleche über den Rädern.
Und eine Gangschaltung! Hab auch das Kathmandu und knapp 3000km runter. Aber da liegen wir preislich auch bei Faktor ca. 3. Aus guten Gründen!
750Wh bezieht sich übrigens nur auf die Kapazität des Akkus.
Um auf dem flachen Land mal 10km zu Arbeit zu fahren, ist das Sushi bestimmt ok. Aber mehr auch nicht.
Du vergleichst da zwei unterschiedliche Dinge. Dein Motor hat sicher keine 750W, da nur 250W zugelassen sind. 750Wh ist die Akkumkapazität und hat mit der Leistung des Motors gar nichts zu tun.
Der Motor hat die gesetzliche Dauernennleistung von 250W bei eigentlich allen Boschmotoren. Der Einsteigermotor von Bosch liefert 40nm und können für kurze Zeit auch mehr Leistung liefern.
Das Sushi hat lächerliche 20nm und nur 200W Dauernennleistung. Für diese geringe Leistung reicht halt auch ein Akku in Trinkflaschen-Format.
@@berrynala8751 der Motor leistet knapp 650 Watt
@@dislikepineapples nein der leistet nie mehr als 40nm
1400€ für ein E-Bike? Da muss aber an einigen Stellen gespart werden um so einen niedrigen Preis zu erreichen. Bremsen , Schaltung , Licht, Lager, Felgen , Drehmoment vom Motor, Kabel sind nicht innen verlegt- ne lass mal…😅 Wenn man nur 1400€ zur Verfügung hat, sollte man lieber in ein langlebiges normales Bike investieren.
Für 1500 bekommt man ein sehr gutes E-Bike mit Bosch System als Leasingrückläufer. Teilweise auch nagelneu als Auslaufmodell. Für den Preis braucht man nix normales.
@@argi0774 Der Akku kostet schon mehrere hundert Euro. (500+) Bleibt nicht viel für einen guten Rahmen, Scheibenbremsen etc. Aber wenn Du mit ganz einfachen Dingen zufrieden bist, ist doch schön. Ich fahre aktuell ein Scott Scale für 1200€, welches als Einsteigermodell eingestuft wird. Wenn Du jetzt sagst, für nur 300€ mehr bekommst Du ein "sehr gutes" E-Bike, dann hast Du wahrscheinlich eine andere Vorstellung von dem was "sehr gut" ist.
@@Heavy_Metal_Cyclist Vermutlich hast du gerade absolut keine Ahnung was man als Auslaufmodell oder Leasingrückläufer bekommt. Fahr weiter dein Scott Scale und halt dich von E Bikes fern wenn du keine Ahnung hast.
Grundsätzlich eine schöne Sache, aber warum zum **** müssen die "kuhlen" Dinger immer ungefedert sein? Es hat nicht jeder das Kreuz eines 15-Jährigen und den Hintern mit Silikonpads voll -.-
ACHTUNG WERBUNG
Hatte so ein Teil. Der After-buy Support ist grauenvoll. Ging so weit, dass ich mir am Ende von einem Gerichtsvollzieher den Kaufpreis zurück holen lassen habe. Kein Scherz. Anrufe landen immer bei irgendeiner Lena, Julia, aber du bekommst keinen ran, der was zu sagen hat.
Kauft euch für den selben Preis ein refurbed Rückläufer aus'm Leasing mit anständigen Komponenten und nem potenten Bosch Motor o.Ä. glaubt mir.
Das, was du beschreibst, ist selbstverständlich nicht der gewohnte Anspruch und tut uns leid zu hören. Wir haben ebenfalls unseren Support auf ein neues Leven gehoben, sodass die von beschriebene Situation nicht mehr der aktuelle Stand ist. 💜
@@sushibikes jajaja
"Kauft euch für den selben Preis ein refurbed Rückläufer aus'm Leasing mit anständigen Komponenten und nem potenten Bosch Motor o.Ä. glaubt mir.": ganz genau so ist es.
@@argi0774aktuell kostet das Maki 3 1.199€. Refurbed habe ich in der Preisklasse nichts gefunden. Hast du eine Seite/einen Anbieter im Sinn?
Leider wird Alex mehr und mehr zu einer Plattform für Firmen die ihre wahre verkaufen möchten ... Dieses genannte E-Bike ist eines der schlechtesten kein Fahrwerk zu geringe Motorleistung und ein Moderator der vom Fahrradtechnik keinerlei Ahnung hat und sich vor diesem Video nicht mal 10 Minuten Zeit nimmt um sich kurz zu informieren Tipp Topp ...
Ich finde die Fahrräder haben eine ziemlich schlechte Grundausstattung. Keine Federung, Kein Kettenschutz, Keine Kotflügel/Reifenschutzblech
Das ist nicht unbedingt eine schlechte Ausstattung. Es kommt halt darauf an, was man vor hat. Ich habe nur ungefederte Fahrräder, weil es Gewicht spart und keine Kraft beim Fahren verloren geht. Außerdem verschleißt da nichts an der Gabel oder der Sattelstütze. Aber im Gesamten ist das auch kein Rad, dass ich mir kaufen würde.
Keine Federung.. Frage mich immer wer als Alltags Fahrrad sich sowas freiwillig antut.
Braucht man nicht wirklich für die fahrt auf Straßen und bei kurzen Distanzen
Reifen nicht auf max. auffüllen hilft da schon.
In der Stadt einfach nicht notwendig. ☺
@@sushibikeskeine Ahnung in was für Städten ihr so wohnt, aber Federung ist auch in der Stadt unerlässlich. Tun hier immer alle so als wäre in der Stadt überall der glatteste Asphalt überhaupt, in der Realität sind Radwege aber oft eine Katastrophe, enden plötzlich und führen über hucklige Bordsteine auf die Straße, die ebenfalls kaputt sind. Oder man muss auf Kopfsteinpflaster fahren. Eure Handgelenke, Ellenbogen und Schultern dankens euch hinterher.
Meine Mutti hat gebraucht ein Kreidler EQ2 für 1.000€ gekauft, das ist 400€ günstiger als das von SUSHI, mehr Reichweite, Schutzbleche, Federung vorne hinten, breitere reifen, eingebautes Schloß, Okaye hydraulische Felgenbremsen
Dagegen kackt das Sushibike 12/10 ab
Ja gut.
Schwieriger Vergleich. Man müsste fairerweise das Fahrrad aus dem Video mit dem Neupreis deines EQ2 vergleichen.
Aber ja klar, wenn man sich was anschaffen will, auch wenn es was anderes außer einem Fahrrad ist, sollte man nach Gebrauchtem gucken, da man dabei auch gut Geld sparen kann.
😂😂 der Kreidler hat einen neupreis von 2500€ xD
für den Preis kauf ich mir ein günstiges Auto 😂selbst für 1000€ ist
das teil viel zu teuer >.
@@Gamer5565 1.000€ sind für Hydraulische Bremsen, Boschmotor, Lenker und Sattel von SQ-Labs, Pannensichere Mäntel, Schutzbleche und Lampen tatsächlich um ganze Galaxien vom Teilepreis entfernt - für den Sattel, das Lenkrad und den Motor müsstest du schon weit über 1.000€ ausgeben ; aber wer sich kein E-Rad für 1.000€ leisten kann ist auch definitiv die ganz falsche Zielgruppe für etwas wie das SUSHI Bike
Ich habe gebraucht ne S Klasse für 800€ gekauft. Dagegen kackt das E-Bike deiner Mutti ganz schön ab. Ziemlich sinnfreier Vergleich, oder?
@@burkhardfischer8761 wenn du den Vergleich auf den Kosten des Produkts aufbaust, mit dem Kernargument, dass etwas Neues gut ist, weil es günstig ist, aber eine gebrauchte Alternative billiger UND deutlich besser ist, ist das völlig valide
Wenn du hier jetzt den neuen VW Up für 2000€ Neu bewirbst und es eine vom Zustand her neuwertige, aber gebrauchte S-Klasse für 800€ gäbe wäre das eine gute Analogie, also passt doch alles mit dem Vergleich?
Das einzig sinnlose (das Wort sinnfrei gibt es nicht) hier ist dein Kommentar
Mit einem Drehmoment von um die 30Nm (eher etwas drunter) ziehste damit echt keine Kuh vom Eis. Bei jedem noch so kleinen Anstieg wird das Rad Probleme haben. Selbst die kleinsten Ausführungen des Marktführers bieten immerhin 40Nm und werden auch wirklich nur für urbanes Gelände ohne Berge empfolen. Die Bremsen sind so naja und generell würde ich bei dem Preis eher noch 200-300€ drauf legen und eher Räder zum Ende der Saison mit besserer Technik holen. für 100€ mehr bekommste beispielsweise bei Radon das ZR Team Hybrid, was dem gezeigtem Rad praktisch in allen Aspekten überlegen ist.
Ziemliche Hardcore Werbung. Ein gutes E-Bike kostet nicht unter 2500€, wenn man was langlebiges will. Maximal etwas für Gelegenheitsfahrer oder wenn man ein Budget Mangel hat. Aber da lohnen sich gebrauchte Bikes schon eher.
Unsinn. Mein Tenways 600 hat schon so viel mitgemacht. ~1500€ Ich bin mehr als zufrieden.
Dieses deutsche “Ich will was langlebiges” aber keine 1000 Kilometer damit fahren 🤡 für 2500 ist man definitiv schon in der Mittelklasse. Alles über 3500 ist unsinnig und man hat definitiv einen Realitätsverlust erfahren.
@@foobarturkeynaja das ust genauso Schrott von den Komponenten her. Mal davon abgesehen, Heckmotoren sind generell einfach nicht so gut.
Mag sein, dass das vielen trotzdem ausreicht. Fahren ja auch genug mit Fahrrädern vom baumarkt
@@marvinbecker3153 nein 2500 ist der einstiegsbereich
@@marvinbecker3153 die Deutschen stehen halt auch extrem auf Statussymbole. Hat oft gar nix mit Langlebigkeit zu tun, da viele sowieso nur alle paar Wochen im Sommer mal ne Tour machen. Aber man braucht natürlich trotzdem n Bike für 2500€, dass man zeigen kann was man hat. Ist doch bei den Autos das gleiche. Den meisten würde für ihren Alltag n kleines e-Auto oder n kleiner Vebrenner ausreichen. Stattdessen kauft man aber lieber nen fetten SuV mit 300 PS und flennt dann rum, dass das Benzin so teuer ist. 😉
Ich verstehe, dass Du solche Videos machen musst. Aber für dieses Produkt kann man doch nicht ernsthaft stehen. Es ist ein sehr billiges Rad (keine Federungen, keine Schutzbleche, keine Gangschaltung,...) mit billigem Nabenmotor. Alleine schon die Motorleistung mit 200W anzugeben ist irreführend. EBikes mit Mittelmotor geben idR die Motorleistung in nM an. Im Norden Deutschlands mag der Motor reichen. Sobald ein kleiner Hügel kommt, sind 16kg plötzlich doch etwas viel ohne Gangschaltung - nach meinen Erfahrungen. Ich würde jedem eher ein normales Rad mit ordentlichen Komponenten und Gangschaltung empfehlen, wenn man keine 3k für ein Ebike ausgeben will. Es ist wirklich total überteuert, wenn man nicht nur absolut ebene Kurzstrecken fahren will. Und das Video war leider alles andere als objektiv, es war bezahlte Werbung und fertig. Da bin ich von Dir anderes gewohnt
mein bosch cx lacht
Meiner auch
ich finde deine videos werden immer schlechter und schlechter. Man hat das Gefühl Du machst es nicht um einen Mehrwert zu bieten, sondern um Deine eigenen Taschen zu füllen. Auch, sollte es nicht so sein, solltest Du was an Deinen Videos bzw. Deinem Konzept ändern. Beobachte das schon seit mehreren Jahre (bin schon länger dabei) aber hier fällt es wohl nicht nur mir auf ... Es liegt auch nicht daran, dass das als Werbevideo gekennzeichnet ist, auch bei Deinen Reviews denk ich mir das immer mehr
Hey alexi, cooles Video. Als kleines Feedback: Trage gerne bei Fahrradvideos einen Helm (ggf. auch als Vorbildfunktion?).
Viele grüße aus dem Rettungsdienst
6:55 20W pro stunde? Was ist das den fur eine seltsame Angabe? Joul pro sekunde pro stunde??? Das ist weder Leistung noch Energiemenge.
Also ich muss auch sagen.. ich mag Sushi lieber aufm Teller.
Zum Fahren bleib ich dann lieber bei meinem Haibike Trekking 4. Es ist mein erstes e bike und ich möchte es nicht mehr missen. Ein solides Rad für nen e bike Anfänger 🥰
für das geld kauf ich mir lieber n gescheites singlespeed ohne den ganzen firlefanz. rahmen gabel laufräder lenker sattel kette kurbel pedale bremsen fertig.
Keine Federung!?
Echt starkes werbevideo, würde mich echt interessieren wieviel die dafür bezahlen
Habe selber ein EMTB fully, das schon ziemlich nach ebike schreit - Ich steh aber trotz meiner 26 Jahre dazu obwohl es im Netz darüber ziemlich viel Hate gibt 😆 Aber ich wohne halt in einer Gegend in der es egal in welche richtung ich fahre am Anfang oder am Ende einer Tour mindestens eine heftige Steigung gibt. 2x die selbe Strecke fahren ist langweilig und ohne Ebike würde ich sogesehen warscheinlich keinen Sport machen. Mit Ebike bin ich hingegen seit letztem Juli 520Km Rad gefahren.
Gerade für Steigungen am Ende sind E-Bikes super. Ich habe selbst ein e-Faltrad. Das ist für die Stadt ideal, weil man es auch im ÖPNV problemlos mitnehmen kann.
Ebenso. Bin 27 und es macht halt auch einfach Bock. Seit Mai 2022 über 14000 Kilometer gefahren. Wäre ich mit meinem alten MTB niemals.
Mir geht es genau so, egal welche richtung, muss ich erstmal den Mounteverest hochfahren. Ich habe kein E-Bike und fahre deshalb kaum Fahrrad mehr. Oft habe ich lust auf ne runde im Wald aber kein bock auf den aufstieg, ein E-Bike würde das Problem lösen, nur bin ich zu geizig dafür
Junge 500 Kilometer fahr ich in 2 Wochen das ist ein Witz
@@derm0r1tz Leute, die das tatsächlich machen, flexen nicht so peinlich damit rum. Und putzen vorallem andere nicht so runter damit.
Hatte mal ein Sushi finde es schade das es so teuer geworden ist habe es damals noch für 999€ bekommen
Für den Preis kann das nichts taugen.
Weil teuer = Gut?
Oh Man
Was ist das für eine Schlussfolgerung? 😅
Es gibt 2 Dinge die mich an den Bikes stören. Nummer 1 ist, dass wirklich ziemlich billige Schrottteile verbaut werden. Bei dem wirklich günstigen Preis ist das zwar vollkommen in Ordnung, aber man könnte ja durchaus auch eine etwas hochwertigere Ausstattung für einen Hörern Preis anbieten. Die gezeigten Bremsen von Tektro zb sind so ziemlich das schlechteste was man im hydraulic disc brake Bereich bekommt
Ding Nummer 2 ist, dass es sich um eine proprietäre Lösung handelt. Man sah es zb letztes Jahr bei vanmoof, was passieren kann, wenn eine solche Firma pleite geht. Im worst case kann man dann sein bike gar nicht mehr nutzen. Hier in dem Fall wäre es eben so, dass es keine entsprechenden Ersatzteile mehr gibt
Mich würde mal interessieren, ob Alex mal ein bike mit klassischem Bosch/Yamaha/Shimano Mittelmotor ausprobiert hat
Keine Federung !?
Braucht man beim Stadtrad nicht, breite Reifen schlucken viel, wenn man nicht über 3 oder 4 Bar aufpumpt (je nach Breite).
@@Aniqa101 Wenn das für dich breite reifen sind ja.
@@RechterWinkel-cl8up Keine Ahnung was hier montiert ist, ich fahre 37er auf meinem Stadtrad. Das Shushi-Bike hat Scheibenbremsen, da sind sicher mehr möglich.
Je größer er wird , desto mehr Müll wird hier vermarktet -.-
"ICH WOLLTE DAS E-BIKE FÜR DIE LEUTE BAUEN, DIE NOCH KEIN E-BIKE FAHREN WOLLEN." Ich denke dieses Zitat trifft es ganz gut. Als Einsteiger in diesem Sektor hat man meistens noch nicht so die Ahnung und weiß vielleicht auch noch nicht, was einem wichtig werden könnte und möchte demnach auch nicht zu viel für unnötige Komponenten ausgeben. Und ich denke genau dafür ist es wirklich okay. Jedes (E-)Bike, welches es schafft, dass jemand weniger oder gar kein Auto mehr fährt, ist ein gutes Bike. Ich würde heutzutage eines von Sushi nicht bestellen, da ich mittlerweile ganz genau weiß was ich möchte und entsprechende Anforderungen habe. Aber es hat zumindest alles notwendige: es ist StVZO konform, Akku ist entnehmbar, man kann es sich noch ein wenig zurecht konfigurieren wie zusätzliche Schutzbleche. Es hat zwar keine Federung + Schaltung, ist aber auch nicht zwingend erforderlich (bin aktuell noch Cowboy-Fahrer). Von daher finde ich es, gerade für diesen Preis, echt in Ordnung. 👌🏻
Und wir alle haben unterschiedliche Anforderungen an ein Bike, das ist auch total ok! Viele lieben unsere Bikes, weil damit nachhaltige Mobilität bezahlbar ist. ☺
Ich denke genau dafür ist dieses Fahrrad eigentlich überhaupt nicht geschaffen. 1000€ sind viel Geld für ein Experiment wo man noch nicht weiß was einem wichtig ist. Am Ende ist die Wahrscheinlichkeit extrem hoch, dass es ein Fehlkauf wird und/oder man ist frustriert von den ganzen technischen Einschränkungen. Der Wiederverkaufswert dürfte richtig schlecht sein. Wir haben hier ein "relativ" teures low end Bike fragwürdiger Konstruktion und Performance , welches durch Marketing versucht Leute zu fangen, die nicht viel Ahnung von Fahrrädern haben ( wie auch VanMoof, Cowboy, etc ). Mit Fragwürdiger Konstruktion, Hippen Design und unterste Ausstattung wird versucht durch marketing in Bike fremden Szenen ( Drohnen,/smart home/Computer/Hifii/Video,... ) die Ware als premium lifestyle zu vermarkten. Obwohl man technisch das genaue Gegenteil ist. ironischerweise sind viele Discounter Pedelecs um 900€ noch dazu besser ausgestattet. Im billig Segment kann man halt einfach nicht gegen die asiatische Konkurrenz gewinnen. Ob das jetzt gut ausgeht, kann sich jeder selbst überlegen. Ich persönlich bin der Meinung, wenn ich schon eine vierstellige Summe ausgebe, dann stelle ich auch sicher das es passt, und kaufe nicht auf "probieren". Und wenn es für das Pedelec in dem Budget nicht reicht, dann nehme ich halt das Bio Bike und erfreue mich an der im vergleich deutlich überlegenen Ausstattung und Fahrperformance. Denn man kann sich die Lust an einer Sache auch durch minderwertige hardware ordentlich versauen. Ich vergleiche das mal mit Gitarre lernen, wo die 150€ Gitarre aufgrund absurder Verarbeitung und Saiten abständen an den eigenen Fähigkeiten zweifeln lässt, wohingegen die solide Einsteiger Gitarre um 700€ es nur so flutschen lässt, und man sich auf die eigene Verbesserung konzentrieren kann, statt mit dem Gerät zu "kämpfen".
Wer wirklich weiß was er will und braucht kann das Bike ja sicherlich kaufen. Wobei ich ernsthaft bezweifle das man sich dann noch für dieses Modell entscheiden wird. Die Alternativen sind in dem Preissegment einfach unüberschaubar groß.
Puh, also ein Experiment muss es mittlerweile nicht mehr zwingend sein. VanMoof, Cowboy & auch Sushi-Bikes bieten gezielt Probefahrten an.
Ja, es sind allesamt keine sonderlich hochwertigen Fahrräder, aber müssen sie das denn sein? Ich bin jetzt über 6000km mit meinem Cowboy 4 Classic gefahren und habe ich es bereut? Ne, so gar nicht. Weil es für den Einsatzzweck, den ich bisher hatte, perfekt geeignet war. Ich wollte ein möglichst wartungsarmes Rad für die Stadt haben, was mich möglichst schnell von A nach B bringt. Die Abstimmung des Drehmomentsensors ist sicherlich mit die Beste auf dem Markt. Softwaretechnisch ist Cowboy derzeit sowieso allen anderen überlegen. Die nicht sonderlich hochwertige Hardware wird durch den Service wieder wettgemacht, welcher nach Hause kommt und das Bike wieder aufmöbelt. Dazu habe ich noch entsprechenden Diebstahlschutz. Ein hochwertiges Biobike bringt mir in der Stadt herzlich wenig, wo man viele Ampelphasen hat und häufig zum stehen kommt. Gerade beim Anfahren spielen E-Bikes ihr Potential aus und sind Bio-Bikes immer überlegen.
Und trotzdem wechsle ich jetzt auf ein Canyon, weil sich meine Anforderungen geändert haben (längere Strecken zum Pendeln, Wunsch nach mehr Komfort wie Federung, soll auch zum Freizeitradeln genutzt werden etc.). Jeder muss für sich selbst wissen, was er benötigt. Hochwertige Komponenten sind eigentlich nur dann notwendig, wenn man das Bike auf Touren und zum Sport in der Freizeit nutzen möchte.
Als reine Stadträder sind VanMoof, Cowboy und auch Sushi völlig okay und ob ich mir jetzt eins vom Discounter holen würde..Ich weiß ja nicht. Vielleicht mag da die ein- oder andere Komponente hochwertiger sein, für mich sind sie meistens leider total hässlich, wiegen meist zu viel und was den Kundenservice angeht hätte ich auch arge Bedenken. Aber jedem das Seine. 🙂
Wie viel haben se dir bezahlt um so ein drecks rad zu bewerben?
Wie riecht es denn nach ein paar Tagen?
Ohne Federung auf keinen Fall...
Was soll daran wertvoll sein mit nem E-Bike durch die Gegend zu fahren? Wertvoll wäre es die Muskeln zu benutzen weil man dann fit ist und ja diese Fahrräder sind meist günstiger oder für den Preis besser
Ebikes machen mega Laune
Das Intro ist ja mal nice :)
E-Bikes sind Schmutz.
warum?
inwiefern hast du es "richtig gefordert" ?
ich denke wohl eher einfach benutzt ..
wieso sollten andere mehr reichtweite bekommen ?
und etwas wenig auf die sehr minderwertigen radkomponenten eingegangen ..
aber wenn man keine ahnung von rädern hat und darüber ein review machen will ^^
Sorry das ist einfach nur Werbemüll ...
Studien belegen auch, e-bike fahren ist fürs Herz-Kreislauf-System genau so gesund wie normales fahren. Nur Muskeln werden weniger aufgebaut, welch Überraschung 😂
Nicht ganz, es ist ein geringerer Unterschied als gedacht, dieser besteht dennoch.
Immernoch was für Faule :) Ich strampel lieber gesünder - und definitiv billiger als ein Fitnesstudio.
Gibt wohl Menschen die fahren es weil’s Spaß macht
Mich schreckt leider noch immer der Preis von E-Bikes ab. Finde 1000 Euro für ein Fahrrad einfach zu viel Geld, aber vielleicht liegt das einfach nur an mir.
Man bekommt überhaupt kein vernünftiges Bike unter 1.000 Euro und ein E-Bike schon mal gar nicht ...
@@EdKognito Darum ging es ja in meinem Kommentar auch nicht. War meine persönliche Meinung, dass ich 1000 Euro einfach zu viel finde für ein Bike.
Ein ordentliches E-Bike fängt ab 2000€ an. Alles darunter ist nicht zu empfehlen.
Ich bin ganz bei dir. Habe noch nie mehr als 500€ für ein normales Trekking Rad bezahlt und war immer zufrieden und ich fahre damit immer von Frühling bis Spätherbst. So ist das bei den Hobbies, jeder hat andere Prios. Ich gebe dafür über 1500€ für eine Grafikkarte aus. 😅
@@TutorialFux Da hast du natürlich vollkommen Recht. haha
Hi
6:55 Was soll 20W pro Stunde heißen? Meinst du Wh?
20W pro Stunde = 20W/h
Auf den Tag (24h) gerechnet macht das also 480W/h
@@MF97_27 Hat er zwar vermutlich im Video gemeint, aber "20W pro Stunde" = 20W/h, also eine Leistungsänderungsrate und keine Angabe für die Energie (20Wh)!
@@martinniederl2189 Energie im allgemeinen ist Watt (P). Wenn das Gehirn pro Stunde 20W verbraucht sind das 20W/h.
Prinzipiell hast du recht da das Gehirn als Verbraucher angesehen wird und nicht als Energiespeicher. :)
Mein Fehler
@@MF97_27 Will das jetzt nicht unnötig breittreten, aber Energie (J = Ws) wird nicht in Watt (W) sondern Joule bzw. Wattsekunden (Ws) gemessen. Watt ist die Einheit der Leistung (P) die sich aus aufgewendeter Energie pro Zeit ergibt :)
Das Gendern war leider echt unnötig.
Das Bike ist wirklich sehr unschön. Für so ein Bike würde ich niemals einen Euro ausgeben. Keine Federung. Aber Hauptsache Deine Kasse stimmt
Das bike ist doof weil keine federung? Das ist die einzige kritik?
@@ichmiel1316 ein Bike ohne Federung ist Müll, meiner Meinung nach. Der Preis ist zwar günstig, aber ist das immer gleich ein Kaufgrund? Mal sehen wie lange es die Firma geben wird. Keine Schutzbleche ist für ein Stadtrad ebenfalls ein Nogo.
Nur weil ein AlexiBexi dafür Werbung macht ist es noch lange nicht gut. Und mehr als Werbung ist das Video nicht!
@@fabiosinus okay wenn das fehlen einer federung für dich ein problem ist will ich da nix gegen sagen kann ja für dich ruhig ein K.O. kriterium sein.
Ich glaub halt das man in der stadt nicht wirklich eine braucht.
Will hier auch nicht für das sushi bike kämpfen das ist mir tatsächlich sehr egal.
Keine Schutzbleche, keinen Ständer, ein schlechter Akku usw.
Hier wird mit einen Bekannter Fernsehmoderator ein schlechtes Produkt vermarket und AlexiBexi springt auf den Zug auf. Möchte nicht wissen wieviel er für das, zugegeben gut gemachte Werbevideo bekommen hat.
Haibike ist immer noch das Beste💪🏻
Das intro😂
Ich finde das tenways cgo 600 in allen Punkten außer dem festen Akku besser (bei gleichem Preis). Wer den unbedingt rausnehmen möchte, kann sich die pro Version für 400€ mehr zulegen.
Ich verstehe halt bei E Bikes folgendes nicht: Autos sind nicht umweltfreundlich. Ja dann lass uns anfangen, unsere Fahrräder auch in die Steckdosen stecken und zu Laden. Fahrräder sind also jetzt auch nicht mehr grün😂 ist doch eher ein step back
Klar sind E-Bikes nicht so umweltfreundlich wie normale Fahrräder. Wenn du aber einen Vergleich mit Autos haben möchtest, überleg mal, wie viel ineffizienter ein Auto ist, weil es das ganze Gewicht der Karosserie und der Akkus transportieren muss. Was alles Energie benötigt. Deswegen sind vor allem kleine E-Autos auch besser als große.
Jetzt aber der wichtige Punkt: ich kenne inzwischen einige Leute, die sich ein E-Bike zugelegt haben und damit Strecken fahren, die sie vorher nicht mit dem Fahrrad, sondern mit dem Auto gefahren wären. Jede dieser zurückgelegten Strecken spart also Energie gegenüber dem PKW, sorgt für weniger Lärm und Stau und einige berichten auch, dass sie körperlich fitter geworden sind, weil E-Bikes halt auch trotzdem mit eigener körperlicher Bewegung verbunden sind. Insofern: ja, E-Bikes sind nicht umweltfreundlicher als normale Räder, aber wenn damit PKW-Strecken ersetzt werden, haben sie einen „positiven“ Effekt.
@@Musicjonny Joa Wenn das so ist, hat es schon was positives das stimmt. Mir reicht aktuell noch mein normales Mountainbike :) Mein Auto nutze ich eigentlich nur für Ausflüge oder halt weite Wege.
Ich nenne solche E-Bikes Hybrid-E Bikes. Sehen so aus wie normale, sind leichter aber haben doch etwas Antrieb. Ampler und Coway baut ähnliche Bikes, falls sich Jemand interessiert.
1W ist 100g in einer Sekunde um 1 Meter hebt. Also 200W sind 20kg pro Sekunde 1 Meter. Also bei 100kg Gesamtgewicht sind das gerade mal 1 Meter in 5 Sekunden. In der Regel haben die Motoren schon 500-600W. 200W ist nur die Durchschnittleistung.
E Bikes sind schon nice. Man kann so schnell weitere Strecken fahren.
Wollte nur kurz loswerden, wie sehr ich deine Cinematic Reviews liebe❤. Bitte mehr davon🙏.
Einziger Vorteil den ich bei diesem Bike seh: 16Kg und entnehmbarer Akku.
Das wars auch schon.
Da wir gerade beim Akku sind. 9,6AH werden nicht umsonst Werbewirksam platziert. Das teil hat nur 24V und somit magere 230,4 Wh.
Was im Vergleich zu anderen "Leichtgewichten" schon passt... aber die 75km nehm ich der Kiste nicht mal auf Stufe 1 ab.
Warum hat das Maki nicht von Haus aus Schutzbleche ?
Ansonsten.
Alles eher "mäh" für den aufgerufenen Preis. Nicht wirklich mies... aber auch nicht wirklich gut.
1099€ wäre ein "guter Preis", mit Schutzblechen und unter 18Kg "all in"
Fiido E-Gravel C21 gibts für 1199€, Akku zwar nicht so einfach entnehmbar, dafür Drehmomentsensor und Schaltung
TENWAYS CGO600 ist günstiger und leichter, kein entnehmbarer Akku, dafür Riemenantrieb und ebenfalls Drehmomentsensor.
Sehen auch beide noch weniger nach E-Bike aus , als das Sushi
Boah erster
Glückwunsch
@@saschahackenbroich3893 Mit so nem Sushibike wärst vllt schneller gewesen als ich, haha
Boah scheiß egal
@@jojohansi6592warum sollte ich sowas wollen ?
@@saschahackenbroich3893 Schau dir das Video an? Is ein mega nices Fahrrad und nimm ned alles so ernst xD
Für "in der Nordheide" auf jeden Fall eine Überlegung. Gerade auf Geraden.... die mit einem halben Kilometer Steigung aufwarten, empfehlenswert, wenn keine Lust auf bezwingen. Work smarter, not harder.
Für Wald, Vlad und Wiesentouren NICHT geeignet. Asphaltrad.
Wie kann denn unser Hirn pro Stunde 20 Watt brauchen? 20 Wattstunden könnte ich verstehen :) Oder unser Hirn braucht 20 Watt... aber die Kombinationaussage macht wenig Sinn ... *klugscheißmodus*
Ich mag Joko nicht.
Kauf ein richtiges Fahrrad und keine Hilfsmofa
Wieso?
Tenways ist eine gute Alternative, wenn man preiswerte, leichte, urbane Pedelecs sucht und die gibt es teilweise auch im Fachhandel 😊
MAN!!! YOU MUST GET BACK TO SINGING!!!! YOU HAVE MUSICAL TALENT!
Sushi maki ich garnicht.
Sorry, aber dieses Video animiert mich leider dazu den kanal bald zu deabonieren. Diese nichts sagende „Marke“ ist nur eine von vielen die plötzlich da sind und wahrscheinlich noch plötzlicher nicht mehr erwähnt werden. Den ihre eigene Werbung besteht darin, zu suggerieren, dass es auf Grund hoher Nachfrage sehr niedrige Lagerbestände gibt…komischerweise wird trotzdem noch mit zusätzlichen Rabatten geworben… versteh ich irgendwie nicht.
Finde ich nicht sehr ansprechend da für meine zwecke ein Downhill oder Enduro benötigt wird.
😂 wo was für ein Kommentar.
Habe ich mir 10 Minuten Werbung angeschaut?
Hey Alex,
kannst du bitte den Link für den Fahrradgenerator teilen?
Dankeschön 😊
unbedingt....
Ich finde den Trend Fahrräder so aufzubauen wie ein Smartphone richtig fragwürdig. Bin Jemand der sehr viel Fahrrad fährt mehrere Tausend im Jahr auf die Arbeit und zurück. Diese Räder haben das Problem etwas zu reparieren ist schwerer oder einfach nicht lohnenswert. Alleine das so wichtige Komponenten wie die Schaltung immer wieder komplett wegignoriert werden in solchen Videos zeichnet ein völlig falsches Bild von Fahrrädern bzw. Pedelecs. Alleine Firmen wie Vanmof mit ihren Pedelecs welche auf ein Smartphone angewiesen sind sehe ich kritisch.
Bist du schonmal ein normales E-Bike etablierter Hersteller gefahren mit Schaltung, Mittelmotor, Federung etc? Das wäre als Referenz vielleicht mal ganz praktisch. Das Sushi Bike sieht aus als hätte jemand ein billiges China-E-Bike Kit mit Radnabenmotor in ein ebenfalls billiges Fixie gebaut um dann mit Influencer Marketing richtig Profit rauszuholen. Typisch vom Konzept her: Man reduziert die Varianten (nur 3 Rahmengrößen, nur 2 "Modelle", nur eine einzige Preisklasse der Komponenten) und behauptet dann im Marketing diese extrem reduzierte Auswahl wäre was Gutes weil man dadurch keine aufwändige Beratung brauche.
Fun Fact: Habe grade diese Woche beim Händler in HH-Bergedorf (nein, nicht Marcks..) ein eBike bestellt: Velo de Ville SEB 890. Bosch Performance Motor (absichtlich nicht den CX), Gates Riemen, und Rohloff E14-Schaltung. Macht in Summe ca. 7300€. Mal sehen, wie zufrieden ich sein werde.
Mein aktuelles Rad ist ein Böttcher Evolution von 2018 - ebenfalls mit Rohloff, diese allerdings natürlich mit manuellem Drehgriff. Diese Schaltung ist schon fast ein halbes eBike. Kein Stress mit ungenauen Kettenschaltungen, Chainglider als Vollschutz für die Kette - und minimalem Wartungs/Pflege-Aufwand.
Meine persönliche Meinung: Wer bereit ist, das Geld zu bezahlen, sollte sich eine Rohloff gönnen. Kettenschaltungen sind dagegen doch ziemlich 80'er.
Mir ist völlig egal, was Alex testet oder reviewed... ich find es alles einfach mega unterhaltsam und handwerklich gut gemacht.
Wie sind denn die Fahraufnahmen entstanden? Drohne? Insta365? Sieht sehr cool aus 😊
Beides würde ich sagen.
Mein Tipp : 1. Kauft eine gefederte Sattelstange 2. Kauft ein SQ-Lab Sattel 3. Baut eine Gabel mit Federung ein die manuell gelockt werden kann(Für die Straße gelockt / Für Offroad Federung). Euer Rücken wird sich bedanken. :)
Wow. So viel Hass gegenüber Werbung und einem E-Bike habe ich noch nie gesehen.
Mich hat(te) das Maki 3 primär aufgrund des cleanen Designs interessiert.
Die No-Name-Komponenten stellen kein Problem für mich dar. Falls der Motor allerdings schon bei westfälischen Hügeln an sein Limit kommt und das Übersetzungsverhältnis tatsächlich so unvorteilhaft bei ~20km/h ist, muss ich mich wohl doch bei der Konkurrenz umsehen. Wirklich schade.
Erster Eindruck: Lol, ein Schönwetterbike! Komplett alltags-untauglich, da keine Schutzbleche, kein vernünftiger Kettenschutz, kein Gepäckträger. Ein E-Bike für Sonntagsfahrer und für Angeber.
Das Rad ist gut und ziemlich preiswert. Wer mit einem Singlespeed zurecht kommt macht hier nicht falsch, aber es gibt mit dem Tenways halt auch Konkurenz, die genauso ataktiv ist.
Was mich aber echt verwundert ist , wie man es schafft 1,6 Millionen Abonnenten zu bekommen ?
Ungefedert...😂 200w und unter 50Nm ... und das für übertriebene über 1000€ ..das ganze wirkt wie mal schnell hingerotzt aus Resten ....da kann man ja gleich Sein Bike mim komplett Kit mit Akku holn und dem des einbaut nochn Trinkgeld geben "gefühlt" weiss man dann wenigstens was geht und was nicht geht ...vorallem , scheints wien Modifiziertes Rennrad nur wirste nie so schnell werden 😅 da passt nur zum kurz Strecke zum Bäcker um Brötchen damit zu holn ...wie lange soll dieses Bedienteil überleben 😂 ?? Sah schon irgendwie aus als ob das demnächst nachgibt oder die Taster beim nächsten Regen nix mehr machen ..
Ist schon klar es sieht nicht wien Ebike aus ...aber die Trinkflasche aka Powerbank is Cool (gibts aber auch schon länger ..und wer Bitte lädt Sein Laptop mim Bikeakku auf 🤯🤔👉 und dann noch mit so wenig Energie ...is halt Gut gemeint aber Eher Unpraktisch ...
Btw. Wenn man Gelenk,Bandscheiben probs hat ..biste dankbar wenn de trotzdem radeln kannst ....darum sind ebikes auch gar nicht Schlecht , so kann man trotzdem mithalten und is weniger abhängig ..abgesehen vom reinen Auto fahren kommt man auch näher in die Natur als nur mim Auto dran vorbei und Sicht geradeaus 🤜🤛
Ich lade mein Akku mit Akku.
Alles klar 😂
Meine Frau hatte und war froh es noch rechtzeitig zurück geben zu können.
Wenn man die Bewertungen liest, hat der Support sich nicht verbessert.
Bei den ganzen super Reviews müssen wir wohl ein Montagsprodukt erwischt haben. Nicht passende Schutzbleche, klackernder Antrieb, Bremsen passen nicht zum Rahmen, ungesichertes Kettenschloss, Hinterachse teilweise in Radfarbe, ....
Hab selbst ein Sushi 2.0. Muss sagen das Start up is wirklich nur ein Start up. Das Rad is ganz cool, aber hat noch EINIGE Flaws. aber vor allem das rundherum passt nicht. Kunden support ist wirklich schlecht, bestellte Dinge werden nicht geliefert etc pp. Hab damals auch eine ausführliche (sachliche!) Kritik auf Trustpilot geschrieben. Diese wurde mittlerweile von Sushi entfernt (warum auch immer, wurde dazu nicht befragt etc pp). Dafür versuchen sie jetzt anscheinend ihre Trustpilot Bewertungen wieder aufzuhübschen. Die neuesten Bewertungen beziehen sich immer nur auf den Kundenservice... Alles in allem ist das Produkt ganz cool, aber die Firma dahinter wirklich nicht Kundenfreundlich/unterstützenswert
Wieso nennst du die Videos Cinematic Review, aber dann sind sie nicht in 21:9 sondern in so einem komischen Smartphone Bildschirmverhältnis?
Und ich verstehe den "So anstrengend wäre es OHNE Motor" Part nicht. Wir wissen doch alle, wie es sich ohne Motor fährt - sehr gut, wenn man nicht sehr unsportlich bzw alt ist. Ich sehe den Sinn dahinter, sich als junger, sportlicher Mensch ein E-Bike zu kaufen wirklich nicht. Erstrecht, wenn man dann auch noch in gym geht, das ist einfach doppelt ausgegebenes Geld. E Bikes sind eher sinnvoll, um alte leute vom Auto wegzubekommen.
Außerdem macht deine Stromverbrauchsangabe von Körperteilen keinen Sinn. Entweder gibst du die Menge an Strom an, die in einer Stunde verbraucht wird, also Wattstunden (Wh). Oder die Leistung welche verbraucht wird, also Watt (W). Wenn das Gehirn eine Leistung von 20w hat, verbraucht es in einer Stunde nicht 20 W, sondern 20 Wh.
An sich gutes Video, welches es Spaß machen könnte zu schauen - wenn man nicht die ganze Zeit das gefühl hätte, sich einen Werbespot anzuschauen.
Da bleib ich doch bei meinem 11 Jahre alten KTM Ultra. Ich will ja merken das ich Fahrrad fahre. Und wenn es doch mal etwas anstrengender wird, zB auf dem HEimweg von ner 65km Runde, dann passt man einfach miitels Gänge die Geschwindigkeit an die Umstände an. Ich bin übrigens der Meinung das E-Bikes nur was für faule sind die sich dann am Ende noch selbst feiern das sie sonst wie schnell unterwegs waren. Nebenbei bemerkt hab ich schon den ein oder anderen E-Biker hinter mir gelassen mit meinem Old School Non-E-Bike. Meine Durchschnittsgeschwindigkeit liegt auch ohne Strom bei ca. 23-24km/h.
Mhhh... Überzeugt mich irgendwie nicht. Ich fahre regelmäßig ca. 20km zur Arbeit hin und zurück + nächtliche fahrten aus der Stadt nach Hause.
Ich freue mich über jeden benefit der mir mehr geboten wird.
Ein Rad ohne Federung, vernünftigen Bordcomputer mit echter Restreichweite, gutes Licht, Gängen, großer Akku usw. wäre in meinem Fall nicht drin.
Kann man da irgendwo gescheit Fahrradtaschen anbringen?
Für ne kurze tour in der Stadt hat das Rad vmtl. einen Sinn, aber ein ernstzunehmendes E-bike ist das für mich nicht.
Ich muss mich leider auch dem negativen Feedback anschließen, wenig kritisch hinterfragt in diesem Video.
...aber no hate - freue mich weiterhin über deinen Content, nicht jeded video muss gefallen 😊
Kann nur jeden empfehlen gebrauchtes Rad und e bike umrüst mit zu kaufen ist zwar Arbeit aber 300€ ein e bike was mit Bosch bike mit halten kann war mega nice leider kleines Trost Pflaster ihr müsst ca 150€ für akku noch dazu rechnen. Aber genau deswegen sind e Bikes kein Status Symbole mehr ist ;) fertig kaufen ist einfach finanziell nicht mehr drinnen bei den Preisen achja und habe ich euch schon von can Akkus der Hersteller erzählt nein? Na dann akku plantine kaputt ca 10€ Ersatz Teil aber nein can Platine also akku Weg schmeissen neu kaufen ;) also baut selber sonst habt ihr nur Ärger
Für meinen Geschmack 100-200€ zu teuer. Aber in anbetracht dessen das es ein voll in Deutschland gefertigtes bike ist, was verdammt wenig wiegt und man locker ohne Akku radeln kann, ist das echt gut.
Man nutzt modernere leistungsfähigere Komponenten die weniger Raum verwenden als noch vor 4 Jahren. Mein Fischer bike sieht alt gegen dieses Dingen aus.
Ich bin etwas enttäuscht von dieser „Review“… Natürlich könnte erwähnt werden, dass es sich um ein Single-Speed-Fahrrad handelt, also ohne Gangschaltung. Auch die verbauten Teile sind eher durchschnittlich bzw. von minderer Qualität. Die Motorleistung an der Nabe ist lächerlich, und der Akku ist ebenfalls leistungsschwach.
Naja ich weiß ja nicht ... egal ob CowBoy, Sushi oder so alle haben das Problem des Single Speeds ... sobald es auch nur anfängt etwas hügelig zu werden ist man damit verloren. Ich hab mich dieses Jahr für ein Advanced Offroad Pro Gravel CF entschieden ja es kostet 5299€ aber das lohnt sich auch für viele Jahre.
sie schreiben das es FEDERLEICHT ist wo sind 16kg FEDERLEICHT ? hab ein 15 Jahre altes SnigelSpeed das ist FEDERLEICHT 8kg . so schwer kann doch ein mini Motor und akku nicht sein oder ?