Ampel GESCHEITERT mit E-Auto Strategie
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- Опубліковано 24 чер 2024
- Die Elektromobilität steht zunehmend in Kritik und die Absatzzahlen brechen immer weiter ein, wie wird die Politik reagieren um ihr Wunschziel von 15 Mio. E-Autos bis 2030 zu erreichen?
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Die Elektromobilität steht zunehmend in Kritik und die Absatzzahlen brechen immer weiter ein, wie wird die Politik reagieren um ihr Wunschziel von 15 Mio. E-Autos bis 2030 zu erreichen?
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Autopflege war hier wohl mal im Fokus. Ist wohl Geschichte.
@@HARALD-iz8vp
E Autos schlecht reden gibt mehr klicks
Zahle zuhause ohne PV-ANLAGE aktuell 5,20€ / 100km. Momentan also noch ein Schnäppchen. 😊 Auswärts Laden ist da schon teurer, wird aber nur ca. 10 mal im Jahr benötigt (Urlaube) und kostet dann schon knapp 10€ / 100km.
Ist aber immer noch günstiger als mein Diesel 👍
Ziemlich schlecht recherchiert. Ich hab noch bei keiner Ladesäule warten müssen um dran zu kommen. Das müssen die Bilder der Bild gewesen sein wo lustigerweise nur Supercharger voll waren. Woher kamen diese Bilder? Jaaaa genau die kamen als Tesla ein Tag kostenloses Laden angeboten hat und wenn Aral jetzt 0 cent verlangt. Was glaubst du wie lang die Schlange ist.
Und ja e Auto Förderung hast du bezahlt. Ich behaupte nein und ich hab se selbst bezahlt. Denn jeder der so eine Kiste gekauft hat, hat mit der MwSt mehr bezahlt als die Förderung gekostet hat. Ergo hätte man keins gekauft, so hätte man kein Geld ausgegeben für die Steuer und das sogar womöglich im Ausland ausgegeben im Urlaub oder so.
Mag sein dass du Libertär bist. Aber einen Bericht aus der libertären Sicht war es nicht. Absicht oder Meinungsmache. Wohl eher alles zusammen.
Einseitige Recherche führt zu einseitiger Berichterstattung.
Musste auch noch nie an einem SuC warten oder sonstiges. Mein sparsamer Passat war mir mit den ganzen Service-Intervallen inkl. Sprit um einiges teurer als mein Model 3. Dass ein EV in Europa das meist verkaufte Fahrzeug 2023 war, ist anscheinend auch nicht erwähnenswert.
Probier es mal aus, wenn du ein Jahr elektrisch gefahren bist, willst du wahrscheinlich nichts anderes mehr. Oder hängst du noch an deinen Röhrenfernseher und Tastentelefon 😅? Spaß beiseite, wenn du zuhause laden kannst und das Fahrprofil passt, ist das wirklich eine tolle Sache! Ansonsten stimme ich dir aber zu, jeder sollte das fahren was er möchte bzw. was zur persönlichen Lebenssituation passt. Trotzdem müssen wir aber auch in Deutschland Elektroautos bauen! Die Chinesen haben Produkte schon auf dem Markt bzw. in der Pipeline, wenn das zu den richtigen Preisen, hier auf den Markt kommt, ja dann gute Nacht! Aufladen in 8-10Min, 1500-2000km Reichweite, 400-500PS, 15 Jahre oder 1.6 Millionen km Garantie. Wenn dann noch der Preis stimmt, wird doch keiner mehr einen 2 Liter Diesel kaufen?! Zumal die CO2 Steuer ab 2027 richtig reinhaut…, Gruß Stephan
Oli, nicht nur das die Förderung für E-Autos von einigen Ausgenutzt wurde, sondern jetzt kommt, das die EU Strafzölle gegen Chinesische E-Autos verhängt, darf sich nicht wundern, wenn die E Mobile scheitert.
Die größte Problematik der E-Autos besteht in den viel zu hohen Anschaffungspreisen. Solange ein vergleichbarer Verbrenner um Tausende günstiger ist, wird sich die E-Mobilität nicht durchsetzen. Bei uns haben die 9000€ Förderung dazu geführt 2021 das erste E-Auto zu bestellen. Ursprünglich sollte nach 6 Monaten wieder ein Verbrenner her. Fazit: Wir haben ihn immer noch, haben dazu eine ebenfalls vom Staat geförderte Wallbox, haben dann 2022 eine PV Anlage aufs Dach gebastelt und haben jetzt auch das Erstfahrzeug gegen ein E-Auto ersetzt. Diesen Kauf haben wir aber auch nur getätigt, weil wir knapp 18.000€ Nachlass bekommen haben, diese Fahrzeuge sind eben anders kaum zu verkaufen sondern stehen als Standuhren bei den Händlern. Wir haben im Frühjahr 2024 ein 2023er Fahrzeug mit 13 km mit diesem hohen Rabatt bekommen, weil dieser sonst unverkäuflich war. 51.500€ hätte eben niemand gezahlt, 34.000€ waren dann wieder sehr lukrativ für dieses Neufahrzeug. Die Autoindustrie muss es schaffen, die Kaufpreise unter Niveau der Verbrenner zu bringen, dann läuft es auch mit der E-Mobilität. Wer einmal E-Auto gefahren ist, ist infiziert und denkt nicht mehr über einen Verbrennerwechsel nach.
Klar müssen die das schaffen, dazu brauchen die Skalen und dann klappt das auch. Jetzt kommt aber das entscheidende eine Mittelklasse kriegst wie Sand am Meer - ne Oberklasse auch. Bei den Kompakten dünnt sich die Modellvielfalt schon aus und unterhalb der der Kompaktklasse findest nix.
Schaut man die die europäischen Absatzzahlen nach EU-Ländern an, dann merkt man, dass nur Deutschland und Italien Einbrüche haben - in allen anderen europäischen Ländern wächst der Markt.
Wallboxen musst nicht mehr fördern, die kriegst zwischenzeitlich hinterher geschmissen. Wir haben das grad hinter uns. Vohrer haben wir an einem stinknormalen Ladeziegel für 120 EUR geladen, ging auch. Weil wir aber einen variablen Stromtarif haben und durch kürzere Ladezeiten besser in die Preistäler kommen - macht schnelleres Laden Sinn und nicht immer das Kabel aus dem Waschhausfenster hängen hat auch was mit Bequemlichkeit zu tun. Seit April hab ich das Auto nicht mehr über 18cent pro kWh geladen. In Summe heisst das für ungefährt 1000 km Fahrleistung ca 30 EUR.
Die Probleme liegen hier woanders Ich kann Dir auch sagen wo die Probleme bei Wallboxen liegen:
1. Wir haben seit 01.01.2024 eine Rechtsänderung im Energiewirtschaftsgesetz: Stichwort steuerbare Verbrauchseinrichtung.
Keiner und wirklich keiner konnte mir sagen wie das genau funktioniert, also weder ausführender Elektrofachbetrieb (den machen ich keinen Vorwurf) noch der Netzbetreiber und welche Infrastruktur ich dafür legen muss. Ich habe stapelweise eMails geschrieben und nie aber wirklich nie eine vernüftige Antwort bekommen. Der Antrag vom Elektrofachbetrieb auf 22 kW und Schieflast, Intelligentes Messystem wurde liegen lassen. Erst als ich dem Netzbetreiber mit Schadensersatz gedroht hatte, da ich noch einen bewilligten Förderantrag liegen hatte hat sich was bewegt. Die Fertigmeldung konnte ich tatsächlich erst einen Tag nach Förderfrist einreichen. Ein Intelligentes Messystem habe ich immer noch nicht und auch die Steuertechnik fürs Dimmen der Leitung wurde noch nicht verbaut. Ich glaube auch nicht, dass letztere jemals verbaut wird. Da unser Genossenschaftsnetz und auch das Anschlusspunkt des Netzbetreibers die nächsten 20 Jahre keine Netzprobleme haben dürfte, wir haben vor 7 Jahren von Nachtspeicher dummerweise auf Gasfernwärme umgestellt, so dass die es ausreichend Netzkapazitäten geben dürfte.
2. Wir wohnen genossenschaftlich also Mieter und Vermieter gleichzeitig. Vor 2 Jahren haben wir bereits gesagt, dass wir Wallbox brauchen. Die Genossenschaft hat keine Kohle, weil wir seit fast 10 Jahren unsere Gewinne nicht auszahlen, sondern in die energetische Sanierung der Gebäude stecken. Geschäftsführung unerfahren mit der Thematik. Also war das Ende unserer Gespräche wir tragen die Kosten selbst und da waren Erdarbeiten dabei. Gut das haben wir aber auch nur gemacht, weil das halbwegs durch die Fördermittel abgedeckt war, die wir dafür organisieren konnten. Ursprünglich waren wir 3 die Strom in den Garagen wollten. Übrig geblieben sind nach Kostenschätzung durch den ausführenden Betrieb und Absage der Genossenschaft zwecks Kostenübernahme nur wir allein. Die erste hat schon gefragt ob sie sich nicht eine Leitung mit Zwischenzähler von uns legen lassen kann. Schauen wir mal.
3. Es gibt noch keine Standards für vehicle to grid - ich habe so die Befürchtung, dass ich dann eine andere Datenleitung brauche oder auch nicht - sprich ich muss in 8 Jahren wieder Geld in die Hand nehmen oder ich lass es.
Also in Summe man braucht schon etwas Muse dazu, ist es nicht die eigene Bude sich mit dem Scheiss zu beschäftigen und die Kosten zu tragen. Wir haben hier als genossen lebenslanges Wohnrecht aber in einer Mietwohnung hätte ich das nicht gemacht und in einer Eigentumswohnung hast die Miteigentümer an der Backe und auch dort wird man lange und viel disktuieren müssen.
Schade das du nicht auf Autopflege beschränkt....... vermisse deine Tests..
Das ideale Autokonzept für Städter ohne eigene Garage - Hybridauto mit Solarzellen
Wenn man z.B. im urbanen Raum in großen Siedlungen ohne eigene Ladestation wohnt, macht ein Elektroauto oder plug-in Hybrid keinen Sinn.
Für die vielen Städter ohne eigenen Stromanschluss, Einfamilienhaus oder Garagenplatz mit Ladestation wäre daher ein Hybridauto mit einer elektrischen Reichweite von ca. 30-40 km sinnvoll, aber ohne plug-in. Dafür sollten sich auf dem Autodach Solarzellen zum Aufladen der Batterien befinden. Das erhöht die tägliche elektrische Reichweite und senkt den Benzinverbrauch. Da sollten schon Verbräuche von nur 3-4 Liter Sprit je 100 km im Ganzjahresverbrauch drin sein. Bei diesem Konzept machen Solarzellen auch einen Sinn, weil der Strom direkt ohne Leitungs- und Ladeverluste vom Auto verbraucht wird und kein schwer handhabbarer Überschuss-Flatterstrom über Solarzellen am Hausdach ins Öffentliche Netz geladen werden muss.
Überland sollte die Batterie bei Bedarf während des Fahrens durch den Benziner aufgeladen werden können, damit in den Städten dann mit voller Batterie 30-40 km emissionsfrei gefahren werden kann. Damit wäre der einzige wirkliche Vorteil des Elektroautos (innerstädtisch) ausgehebelt.
Die Vorteile diese Konzepts:
keine Reichweitenprobleme
deutlich kleinere Batterien
deutlich geringeres Fahrzeuggewicht als reine Elektroautos mit Riesenakkus
sehr niedriger Benzinverbrauch durch Hybrid-Technik und Zusatzstrom aus Solarzellen
wenig bis gar keine Abgase im innerstädtischen Bereich genau dort wo Stadtbewohner viele km fahren
keine neue weltweite Infrastruktur wie Ladestationen, 380-kV-Hochspannungsleitungen, Strommasten, Umspannwerke oder zusätzliche Kraftwerke mit hoher Zusatz-CO-2 Belastung erforderlich
kein Reichweiten-Desaster bei eingeschalteter Klimaanlage oder Heizung im Winter wie bei den Elektroautos
Mit diesem Fahrzeugkonzept kann der Kraftstoffverbrauch ordentlich gesenkt werden. Das Elektroauto kann den Verbrenner durch die vielen weltweiten Zusatz-CO-2 Problemzonen nicht umweltfreundlich ersetzen.
Den Technikern der Welt muß daher mittelfristig noch ein viel umweltfreundliches Autokonzept einfallen. Bis dahin sollte der Verbrenner mit einer funktionierenden bereits vorhandenen Infrastruktur, kleiner, leichter, PS-schwächer, windschlüpfiger und deutlich sparsamer werden. So könnte man bei Neuwagen 30-50% der Abgase einsparen. Und das muss die Politik von der Autoindustrie auch so einfordern ansonsten sollten heftige Strafzahlungen drohen.
Das Elektroauto hingegen öffnet nur eine neue Buchse der Pandora für die Menschheit. Nicht wirklicht durchdacht und im weltweiten Maßstab wieder eine katastrophale Umweltbilanz wie beim Verbrenner.
Mittel- und langfristig haben daher weder der Verbrenner, noch die e-fuels und schon gar nicht das Elektroauto mit einem extrem hohen, meist fossil erzeugten Stromverbrauch, eine Zukunft.
Und zur Klarstellung. Auch Windräder und Solarzellen haben im großen Stil einen eigenen hohen CO-2 Abdruck (viele neue dreckige Bergwerke, verwüstete Landschaften durch Rohstoffabbau, hoher Wasserverbrauch, vergiftetes Trinkwasser, hoher Stromverbrauch und giftige Abgase der Stahlwerke für die Metallerzeugung, Transportwege, Betonfundamente, neue Stromleitungen und Umspannwerke etc.). Windräder und Solarzellen sind im Massenbetrieb alles andere als grün.
endlich mal richtig dargestellt...
Die E-Mobilität ist nicht gescheitert, sie passt nur noch nicht zu dem Anforderungen an die Mobilität, aber das wird sich ändern. Grade die Reichweiten und die Infrastruktur werden in den nächsten 3 bis 4 Jahren massiv besser werden.
Dazu kommen noch die Anschaffungspreise. Hier gibt es auch die ersten Anzeichen das günstigere Einstiegsfahrzeuge in der Pipeline sind.
Servus,
Sie sind ja vom Fach und könnten mir bezüglich meiner Frage weiterhelfen :)
Und zwar folgender Sachverhalt:
Ich würde mir gerne 3D-Kennzeichen mit neuer Buchstaben-Zahlenkombknation zulegen. Finde das sieht schick aus, ist aber auch Geschmackssache. Nungut, mein Auto ein Mercedes CLA 200 AMG-Line hat vorne schon so eine Nummernschildverstärkung im der Standartgröße 520x110mm, die ich gerne beibehalten würden. Hinten würde ich jedoch gerne ein Nummernschild in der Größe 410x110mm abbringen.
Nummernschild: X-XX 11
Meine Frage besteht jetzt im Grunde nur darin, ob es in Ordnung ist an seinem Kfz verschieden lange Kennzeichen dran zu haben. So ein 3D-Kennzeichen kostet ein paar Euro und es wäre schon ärgerlich, wenn ich die Zulassungsbehörde wieder ohne gestempelte Kennzeichen verlasse.
Für eine Antwort von Ihnen wäre ich da sehr dankbar, da ich selbst zu diesem Fall keine Finde :) vielen Dank im Voraus für Ihre Bemühungen und einen schönen Abend, oder guten Morgen, oder wann auch immer Sie diese Nachricht lesen...Grüße 😊👍
Vielen Dank, dass ihr so zurückgeblieben seid 😄 wenn mein Diesel den Geist aufgibt kann ich mir nen richtigen schnapper bei den e Autos gönnen 😄
Genau so 👍
Nur Verbrenner ist Zukunft 💪❗️
Es ist immer wieder das gleiche. Gutes verkauft sich von selbst, ohne es vorher im Preis reduzieren zu müssen.
Ne das billigste verkauft sich von selbst. Würden verbrenner im Schnitt 8-10k mehr kosten würde schon jeder e fahren.
Manchmal brauchen Leute auch Hirn um zu verstehen, was besser ist 😄
@@acer2k1das billigste verkauft sich nur dann von selbst, wenn man glaubt, dass "billig das gleiche ist wie günstig". Du hast also in der Schule nicht aufgepasst acer. Ein Elektroauto ist billig, obwohl es teuer ist. Und verkauft sich trotzdem nicht. Zu hoch für dich?
@@KatjaKleinschroth nönö keine Sorge ich kenn schon den unterschied. Aber danke dass du direkt auf eine persönliche Schiene gehst.
@@acer2k1 Komm schon, so schlimm war das auch nicht. Nicht ganz so empfindlich bitte
Kaberettist Dieter Nuhr bringt es auf den Punkt: Die Aussichtslosigkeit von Energiewende, Elektroautos, Windräder, Solarzellen und Wärmepumpen.
ua-cam.com/video/iqFQiGbUheU/v-deo.html
Lieber Oli, kannst du bitte auf das Video vom Omid und seinem 150.000€ Fehlkauf Tesla model X reagieren. Bitte liked damit er es sieht.
Sehr schlecht recherchiertes Video.
Die Batterie ist letztendlich das Teuerste an den Fahrzeugen mitunter locker 20000 Euro. Bei einem Schaden wer soll das Bezahlen...
Auf die Batterie gibt es mindestens 8 Jahre oder 160.000km Garantie, Toyota bietet 10 Jahre und Mercedes im EQS 12 Jahre. Die nächste Batteriegeneration hat 15 Jahre oder 1.6 Millionen km!!! Also wer dann noch Sorgen hat, sollte wirklich verzichten und stattdessen eine Asteroiden Versicherung für seine Bude abschließen 😂
Warum geht man denn davon aus, dass die Batterie einen „Schaden“ hat? Wenn man sich wirklich sorgen macht kann man ja auch eins mit LFP Batterie kaufen, noch zyklenfester als NMC und eine neue kostet ca, 6000€, also ca. das was man als Vielfahrer in 1- 1,5 Jahren an Kosten für Sprit, Inspektion, Steuern und Verbrenner-spezifischen-Verschleiß zahlt 😂.
Aber jetzt kommt Trick 17, auf den Akku und Antrieb gibt es viel länger Garantie als auf alle Verbrennungsmotoren.
Das meist zugelassen Fahrzeug in Europa ist ein Tesla
Ach Oli 😂😂
Wer hätte das gedacht 😂😂
Der Wirkungsgrad des Elektromotor zerschellt am Konzept Elektroauto!
Es sollte bekannt sein, viel wissen es aber nicht, dass die Energie des Elektromotors beim Elektroauto nur zu einem geringeren Teil auch in Bewegungsenergie umgesetzt wird. Wo geht der Rest hin? Dieser wird benötigt, um die 500-600kg schweren Batterien von A nach B zu schleppen. Dadurch sinkt natürlich der Wirkungsgrad des Elektromotors enorm.
Ein weiterer Teil der Energie verpufft in den hohen Ladungsverlusten und in den Energieverlusten beim Speichern und Transport des Stroms über die Leitungen. Oder für die riesigen Strommengen, die wir in den nächsten Jahrzehnten für den Ausbau der Strominfrastruktur (380kv-Leitungen, Strommasten, Umspannwerke, Ladestationen, Wallboxen) und zum Einfangen des Flatterstroms von Windrädern und Solarzellen benötigen.
Der Wirkungsgrad des Elektromotor sinkt noch weiter, durch das üppige Infotainment-System durch die Software des Elektroautos. Wie da mit den vielen Knöpfen und dem Touchscreen herumgespielt werden kann. Dadurch kommt es via Internet zu vielen Anfragen auf den Servern der Welt, die Strom verbrennen wie Sau und dann auch noch über Klimaanlagen gekühlt werden müssen. Da addieren sich zum Stromverbrauch im Fahrbetrieb noch jede Menge kW/h je 100 km dazu. Das ist wirklich nicht umweltfreundlich.
Die Elektroautos sind also insgesamt alles andere als sparsam unterwegs. Und da haben wir die ganzen Ladeverluste und die Verluste bei den Umspannwerken und beim Stromtransport über die Hochspannungsleitungen noch gar nicht mit eingerechnet. Und schon gar nicht das viele Zusatz-CO-2 und die massiven Umweltschäden beim Ausgraben der Rohstoffe im globalen Süden.
Cooler Beitrag👍
Einfach mal informieren und nicht einfach irgendwelche Stammtischparolen hinterherplappern. Für deine ach so tollen Verbrenner werden genauso seltene Rohstoffe aus dem Boden ausgebuddelt. Wie groß ist der Recylinganteil deines Verbrenners? Die Elektrofahrzeuge machen da einen kleinen Teil aus. Hast bestimmt auch einen Computer, Smartphone, Festplatten und und und? Nicht die E-Autos sind das Problem sondern der immer größer werdende Konsum.
Da fehlt leider wieder der Vergleich zum Verbrenner.
Ein Elektromotor ist um Welten effizienter als ein Verbrenner, bei dem max. 30% der erzeugten Energie in die Fortbewegung fließt.
Verbrenner sind nicht um so viel leichter, dass man diesen Aspekt nur auf E-Autos projizieren sollte.
Ja, um die Ladeinfrastruktur zu erweitern, benötigt man Energie.
Ist aber nur ein Bruchteil von dem, was benötigt wird, um Erdöl abzupumpen, zu raffinieren, transportieren und in die Tankstellen zu pumpen, die auch nicht gerade vom Himmel gefallen sind. (Die Energie, die benötigt wird, um die ganzen Gewässer wieder zu säubern, die durch Lecks und Transportunfälle beim Gewinnen und Transport von Erdöl entstehen, möchte ich hier gar nicht erst thematisieren)
Das Nutzen von Klimaanlage und „üppigem“ Infotainment ist ein Thema, das keine große Auswirkungen hat. Bis zu 0,5 kWh auf 100km verbraucht die Klima und das Infotaintment erst recht wenig. (Der Verbrenner verbraucht mit diesen Verbrauchern auch mehr Sprit btw.)
Zum Thema Ladeverluste:
Gibt es, bei meinem Model 3 sind es um die 11 Prozent angeblich. Ich persönlich spüre diese bei meinen Stromrechnungen nicht. Aber ja, Ladeverluste gibt‘s.
Ich kenne beide Welten - die des Verbrenners und die der E-Mobilität. Die Zulassungszahlen der letzten Jahre zeigen, dass Elektrofahrzeuge immer mehr an Beliebtheit finden. Ein kompletter Umschwung auf EVs wird es sicher so schnell nicht geben, das ist korrekt, aber das ist auch nur die Idealvorstellung der Politik.
Elektroautos sind schon beim Kauf technisch veraltet!
Wer will schon die vielen neuen Elektroautos die Woche für Woche in immer größerer Schlagzahl von den verschiedenen Herstellern herausgeschleudert werden. Die meisten werden wohl auf der Halde landen und dort jahrelang ungenutzt herumstehen. Sehr umweltfreundlich und nachhaltig.
Durch die vielen neuen Modelle verliert der Autofahrer vollkommen den Überblick. Schön langsam schleicht sich auch zu Recht bei vielen die Erkenntnis ein, dass jedes neue Elektroauto das vorgestellt wird schon vom ersten Tag an technisch bereits wieder veraltet ist. Man kauft also ein neues Elektroauto ohne Zukunftschancen. Und ein Auto mit einem extremen Wertverlust schon nach kürzester Zeit.
Na wenn wundert es dann noch, dass die Elektroautos immer mehr zum Ladenhüter werden. Und damit Tag für Tag noch umweltschädlicher werden. Autos, die mit Riesenbatterien hauptsächlich herumstehen und nicht fahren, machen einfach keinerlei Sinn.
Woher nimmst du deine völlig falsche Information? Mal als Beispiel?! Die ersten Model 3 von 2018 bekommen immer noch alle aktuellen Updates
Egal, trotzdem macht es Spaß ein E-Auto zu fahren 🤪
Elektroautos - Hersteller im Größenwahn - Politik muss eingreifen
Elektroauto = je mehr Reichweite = desto umweltschädlicher = Politik muss eingreifen!
Der Gesetzgeber sollte jetzt, wie vorher beim Verbrenner, eingreifen und die Autobauer in die Schranken weisen.
Elektroautos mit über 1000 PS? Was soll das? Und Batterien die weit über 500 kg wiegen?
Diese Leistungsshow und das hohe Gewicht führt zu einem immer höher werdenden Stromverbrauch.
Da muss die Politik eingreifen. Wegen der unnötigen Rohstoff- und Stromverschwendung im Fahrbetrieb.
Maximal 300 PS und eine maximale Batteriekapazität von 30,0 kWh müssen reichen im Sinne des Umweltschutzes. Die maximal 300 PS sollten übrigens auch für den Verbrenner gelten. Weiters sollte die Politik auch Maximalverbräuche nach WLTP vorgeben. Beim Verbrenner 5,0 Liter Diesel, 6,0 Liter Benzin und bei Elektroauto maximal 12 Kwh /100 km. Warum beim E-Auto nur 12 kwh? Weil die Elektroautos in vielen Praxistests je nach Außentemperatur ohnehin 20-60% mehr verbrauchen als nach WLTP. Beim Verbrenner hingegen nur 0-15% mehr als WLTP, machmal sogar 5% unter WLTP.
Eine Erhöhung der Reichweite darf in Zukunft nur mehr über weniger Gewicht, weniger Leistung, mehr Stromlinienförmigkeit und drastisch weniger Stromverbrauch des Elektromotors erreicht werden. So werden die Autoproduzenten endlich angehalten, mehr Innovation und Energiespargedanken bei der Entwicklung von Neuwagen einfließen zu lassen. Schnellschüsse mit immer kürzeren und unausgereiften Typenzyklen sollten verhindert werden. So kann auch sicher gestellt werden, dass das Elektroauto beim Neukauf technisch nicht schon wieder veraltet ist.
Gut dass du hier nix zu sagen hast 👍 Woher nimmst du deine Informationen?
Ja war doch von Anfang an klar
Der letzte Schrott
Witz komm raus, du bist umzingelt 🤣😂
Die E- Mobilität war, ist und wird immer ein "Nischenprodukt" bleiben. Auch nach über 120 Jahren ist das Problem der "Energiespeicherung", trotz Milliarden Euro Förderung, nicht zufriedenstellend gelöst. Ausserdem belastet die Herstellung und der Betrieb dieser Fahrzeuge die Umwelt.
Ich wette dagegen
@@Mocho-Graphy Dadurch werden sich die Fakten auch nicht ändern.
Elektroautofahrer nutzen ihre Boliden für die falschen Wege!
Elektroautos sind nur in der Stadt halbwegs effizient!
Warum? Weil der einzige Ort, wo ein Elektroauto halbwegs effizient ist, innerstädtisch ist. Nur gerade dort verfahren die meisten Elektroautofahrer kaum Kilometer, denn Sie wohnen ja hauptsächlich im Eigenheim am Land und fahren dann als Pendler in die Ballungsräume einen Großteil Ihrer Strecke Überland und zusätzlich viel Autobahn. Sie nutzen ihr Elektroauto alles andere als ideal und verschlechtern so den Wirkungsgrad enorm.
Das wäre ungefähr so "genial", als würde man mit einem Dieselfahrzeug hauptsächlich in der Stadt fahren.
Wo gibt es wenig Effizienz bei Elektroautos:
Autobahnfahrten Fehlanzeige.
Überlandstraßen Fehlanzeige.
Hohe Geschwindigkeiten. Fehlanzeige.
Beschleunigungsorgien. Fehlanzeige.
Bergfahrten. Fehlanzeige.
Anhänger. Fehlanzeige.
Kalte Jahreshälfte Fehlanzeige.
Schlechtes Wetter, Regen, Nässe, Schnee, Wind. Fehlanzeige.
Extreme Hitze im Sommer Fehlanzeige.
Klimaanlage Fehlanzeige.
Heizung Fehlanzeige.
Erhöhter Reifenabrieb durch höheres Gewicht. Mehr Feinstaub. Fehlanzeige.
Erhöhter Asphaltabrieb durch höheres Gewicht. Mehr Feinstaub. Fehlanzeige.
Mehr Sanierungsbedarf der Straßen (Straßenbelag, Unterbau). Fehlanzeige.
Saubere Stromerzeugung. Fehlanzeige.
Der Anteil an erneuerbarer Strom ist in Deutschland nur 50% (EU: 36%, China 31%). Der Wert ist auch noch ordentlich geschönt, da Windräder und Solarzellen bei den Rohstoffen, bei der Erzeugung, beim Transport, bei der Entsorgung und durch zusätzlich erforderliche Hochspannungsleitungen und Umspannwerke auch eine eigene hohe CO-2 Bilanz aufweisen.
Und das Strommix-Märchen der E-Lobbyisten ist beabsichtigtes greenwashing. Aufgrund des hohen Zusatz-Strombedarfs, 100% des Ökostroms ist schon vor dem Elektroauto von anderen Verbrauchern abgesaugt, fahren die Elektroautos ohnehin mit einem CO-2 dreckigem Strom, der zu 100% fossil (Kohle, Erdöl, Erdgas) erzeugt wurde. Und die wenigen Elektroautofahrer, die ihren Boliden zuhause über Solarzellen laden, können die negative Bilanz nicht aufbessern. Schon gar nicht in der kalten Jahreshälfte, wo die Elektroautos Strom verbrennen wie Sau, die Solarzellen aber nur einen Bruchteil des Stroms vom Sommer erzeugen.
Und der Anteil an erneuerbarem Strom ist in China gar nur 31%. Und von dort kommt viel Zeugs für die Elektroautos, Solarzellen und für die "Energiewende" her. Peking lässt aktuell dafür auch noch viele neue Kohlekraftwerke bauen.
Das war von Anfang an, ein totgeborenes Kind!
Energie Nicht da, diese wird immer teurer und die Reichweite ist beschämend sowie die Dauer Ladezeit!
Man sollte einmal schauen wie diese Gondeln hergestellt werden!
Wer zur Hölle kauft auch eine E Karre 😂
E Schrott braucht kein Mensch
Mein Motto ist sei kein Penner fahr Verbrenner
Oder, nur Penner fahrn Verbrenner😂