Ich schließe mich meinem Vorredner an und kann diesen Videobeitrag nur als schwach bewerten. Das Gezeigte ist bereits a priori zum Scheitern verurteilt, weil das Wichtigste in der Großthematik Infanterie, nämlich Aufgabe und Auftrag gar nicht erklärt werden. Das heißt: Wer ist die Infanterie, wie ist sie gegliedert, wie viele gibt es davon, gegen wen kämpft die Infanterie, wo kämpft sie, wo sind die Unterschiede zwischen den Truppengattungen, wie kämpft die Infanterie, welche Waffen setzt sie ein, welche Fahrzeuge nutzt sie, welche Operationsarten kann sie abbilden?", et cetera. Dieser Mangel zieht sich dann durchs Video. ( Einigen Zuschauern ist weiterhin nicht klar, wie sich Jäger von Panzergrenadieren unterscheiden). Anstatt die Verortung der Infanterie sinnvoll aufzugliedern, einmal auf Makroebene (Stichwort Heeresstruktur) und die Gliederung auf Mikroebene, etliche Fragen in den Kommentaren würden sich nicht stellen und die Hinleitung zu den anderen Fragen wäre in sich logisch und für den Unbedarften viel leichter verständlich. Was ist so schwer daran beispielhaft anhand der Jägergruppe die Gliederung des Einzelschützen/ Trupps mit seiner spezifischen Bewaffnung beginnend auf Gruppenebene hin zur Zug-und Kompanieebene am Schaubild zu zeigen? Dann wäre vielleicht auch aufgefallen, dass Hptm Rützel vollständig die „Schweren Kompanien“ ausgerüstet mit Watra Wiesel MK 20mm, TOW und 120mm Mörser vergessen hat. Hier schließt sich einmal mehr der Kreis zur bereits erwähnten Heeresstruktur, da gerade an dieser Stelle mit dem neuen und bereits bestellten Waffensystem „schwerer Waffenträger Infanterie“,auf dem GTK Boxer basierend und ausgerüstet mit der 30mm MK des Puma, sich deutliche Änderungen ergeben. Mit so einer Gliederung kann man auch hervorragend erklären, warum die oft zitierte Sentenz „ Die Infanterie ist die Königin der Waffen“ auch weiterhin stimmig ist. Man verhaspelt sich lieber und stellt die Thematik Bewaffnung und Munition so ungeschickt dar, desolat, undetailliert und dazu auch noch fehlerbehaftet. Hptm Rützel beginnt bei der Pistole und stellt dabei sowie beim Sturmgewehr G36 auch die maximale Kampfentfernung dar, danach hört es schon auf. Wie weit kann man denn mit Panzerfaust 3, Granatmaschinenwaffe, Maschinengewehr auf Zweibein respektive auf Erdziellafette wirken ? Wo war die Erwähnung der zukünftigen Ablösung des Standardsturmgewehrs durch das G95? Granatpistole und/oder AG 36 wurden ebenso nicht erwähnt. Die Scharfschützengewehre G22, G29, G82? Fehlanzeige! Wo war die Erwähnung des „leichten Wirkmittels 1800+“, obwohl mehrfach auf diesem Kanal vorgestellt? Eine Waffenart, die entstanden ist aus den negativen Erfahrungen des Afghanistankrieges, um Gegner auf Entfernungen über 1000m, verschanzt hinter Felsformationen oder urban hinter den dicken Lehmmauern, bekämpfen zu können. Die 7,62mmx51 Nato durchschlägt diese Mauern nicht! In der Panzerabwehr fehlt auch weiterhin dringend ein schweres Wirkmittel analog zur amerikanischen Javelin. An der Industrie liegt es nicht. Die Spreng-Splitterhandgranate DM 51A1 kann nomen est omen in der Spreng-Splitter-Variante eingesetzt werden, wie auch als reine Sprenggranate. (Der Splitterkörper ist abnehmbar). Dieser Punkt ist abhängig vom eigenen Schutz bzw. der Bebauung, um die eigene Truppe nicht der Gefahr der Splitterwirkung auszusetzen. Gerade im Hintergrund von Bonnland mit den alten Fachwerkhäusern und Holzdecken ist dieser Umstand mindestens erwähnenswert. Dasselbe Bild zeigte sich dann auch bei dem sehr kurzen Exkurs zu den Munitionsarten. Erstens wird hier überhaupt nicht die gesamte Palette der Handwaffenmunition, die im Flachfeuer wirken gezeigt, zweitens kommt in der Aufzählung nach der 5,56x45mm Nato die 7,62x51mm Nato (.308 Winchester) als Munitionssorte für die Maschinengewehre MG3/MG5 (AB22 eine Weichkernmunition, sieht man auch im Bild des gezeigten Beschusstests). Danach dann die .300 Winchester Magnum (7,62x67) für das G22. Es fehlen die .338 Lapua Magnum (8,6x70mm) des Scharfschützengewehrs G29 sowie die 20x139mm des Wiesel. Dann finden sich so Aussagen wie:“Das ist für präzise Einzelschüsse gedacht." (Kontext G36). Nein, das ist ein Aspekt eines Sturmgewehrs, nicht der einzige! Oder so schlaue Sprüche wie: „Übe, wie du kämpfst." Diese aus dem Handbuch „Einsatznah ausbilden“ entnommene Sentenz hat natürlich Grenzen, dies sollte man vielleicht den Unbedarften erklären, dass Übungen mit Manövermunition durchgeführt werden (d.h. Platzpatronen) und beispielsweise das Duellsimulationssystem AGDUS verwendet wird, um sich der Sentenz in ihrer Aussage maximal annähern zu können, aber ein reales Szenario lässt sich natürlich nicht zu 100% abbilden. Ich frage mich zudem, warum man auf die Fahrzeuge der Infanterie nicht eingeht. Außerdem bleibt die in der Bildinformation des Videos gestellten Frage“ Wie kämpft denn die Infanterie?“ ,unbeantwortet! Daher verlinke ich hier ein Video der Lehrübung Konterschlag, die das Jägerlehrbataillon 353 in der Vergangenheit in der Übungsanlage Bonnland wiederholt präsentiert hatte. ua-cam.com/video/68cFfWVp_Is/v-deo.html Hier kann sich der Interessierte bezüglich der Fragestellung und darüber hinaus ein gutes Bild davon machen, wie der urbane Kampf aussehen könnte. Conclusio: Insgesamt fehlt dem Videobeitrag ein stimmiges Konzept, ein roter Faden, an dem wichtige Punkte sauber abgearbeitet werden, um ein in sich schlüssiges Bild darzustellen. Das ist nicht gelungen, sondern es wirkt chaotisch, man spricht Dinge an, aber differenziert nicht, es mangelt an Tiefe und Genauigkeit, man springt viel zu viel zwischen Themenkomplexen hin und her. Schwach, sehr schwach! Horrido und Glück ab.
Danke für die tollen Videos, die vor Augen führen, wie professionell unsere oft schlechtgeredete Bundeswehr ist. Ich hoffe, dass sie nun endlich die Ausrüstung erhält, die sie verdient. Der aktuelle Haushalt stimmt diesbezüglich ja eher pessimistisch.
Und was ist mit bewaffneten Kleindrohnen und Drohnenabwehr die man ja siehe Ukraine als Infanterieeinheit unbedingt mitführen muss. Eine Sprengladung an eine Kleindrohne befestigen und sie zielgenau einen halben Kilometer weiter über einer feindlichen Stellung abwerfen.
Die reden seit glaub 20 Jahren vom "Infanteristen der Zukunft", bei dem auch solche Drohnen dabei sein sollen ... sehen tut man davon immer noch nichts...
Wir haben diese Westlichen Waffen, und Abwehrsysteme. Drohnen stehen schon lange auf den Listen der Rüstungshersteller, und natürlich auch deren Abwehr. Glaub mal, unsere Militärs sind schon viel weiter.
Ich war auch schon mal in Bonnland. Realistische Übungskulisse. Und sehr lehrreich. Vor allem was die Verluste beim Häuserkampf betrifft. Auch die Brandtkampfbahn ist sehr lehrreich. Vor allem die Geräuschkulisse ist sehr beeindruckend. Ist aber auch schon wieder über 25 Jahre her. Würde ich gerne mal wieder erleben.
Es wäre mal cool zu sehen, wie das neue G95A1 aktuell getestet wird, erste Infos sind ja schon durchgesickert (Probleme bei Kunststoffteilen bei der Befestigung des neuen HKVs aka ELCAN SPECTRE DR), ich denke, das wäre spannend zusehen. Auch wäre es interessant zu sehen, ob es mittlerweile eine neue Version des G95A1 gibt, welches ggf. nach ersten Rückmeldungen aus der Truppe geupdatet wurde (anderer Griff, anderer Handschutz, andere Schulterstütze, anderes Eisenvisier, etc.). 🙂
Bundeswehrprobleme die sonst wieder einmal keiner hat. Gurkentruppe braucht auch Gurkenware. Wir sind damals mit drei Wolf´s 600 km gefahren um G36 für eine Kompanie FWDler zu besorgen. Als wir ankamen, kaputte Waffen, unvollständig, teilweise klemmte der ganze Schlossgang. Wir fanden sogar noch eine Kiste P1.
Mich würde mal interessieren was aus dem G11 geworden ist habe es gemalt geschossenen war hammer geil aber auch schon damals wie heute wurde auf die truppe nicht gehört und es kam das G36 die Lach Nummer unter den Waffen Ich schwöre auf mein knallstock G3
Jäger Grundausbildung und Vollausbildung Panzergrenadier in der Gruppe Richtschütze 20mm Bordmaschienkanone Fahrschule Marder Uffz-Lehrgang bis hin zum Zugführer
Und was ist mit? Gliederung von Jägertrupp, Zug, Kompanie und Bataillon. Wird natürlich etwas unübersichtlich, wenn man gleich Fallschirmjäger, Gebirgsjäger und Luftwaffen-Sicherungstruppen mitnehmen muss. Vielleicht wären mehrere Videos besser gewesen als nur eines.
Vielen Dank für das wieder mal interessante und informative Video! 🙂 Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mal ein Video zum Thema verbotene Waffen und Wirkmittel machen könnten. Das würde mich sehr interessieren. Das könnte man bestimmt auch teilweise mit dem Thema der ABC-Schutz-Ausbildung kombinieren. Ich würde mich freuen! 🙂
Klar! G3 mit Kimme und Korn kenne ich vom Rummel. Habe natürlich immer den kompletten Laden zusammengeschossen. Schade, heute sind Kriegswaffen auf dem Rummel leider verboten.
6:50 Schade dass der Hauptmann hier das Hohlladungsprinzip falsch darstellt. Es ist weder Hitze noch ein "Strahl" im Spiel, auch das Kupfer (es handelt sich heute eher um Legierungen) wird dabei nicht flüssig. Der Konus wird durch die Explosionsenergie Kaltverformt und schneidet sich mit Mach 25 und mehr durch die Panzerung hindurch - allein durch kinetische Energie. Das ganze basiert auf dem physikalischen Prinzip des Munroe-Effekts.
Beschussversuch auf eine Mauer mit einem MG3 (und Munition 7.62x51), was vorher explizit NICHT als Ausrüstung, noch als Munition erwähnt wurde. (Mir ist klar, dass das MG3 nach wie vor genutzt wird, aber wenn man es vorher "übersprungen" hat, warum zeigt man sich dann von der Wirkung so ausführlich beeindruckt?
Als ehemaliger Zugführer der LWSichTrp bin ich etwas enttäuscht vom Video. OHK in Bonnland ist sicher ein wichtiger Teil der Ausbildung für Führungspersonal aber für den Mannschaftsdienstgrad eben kaum. Und gerade das ist doch für denjenigen der sich interessiert, vor allem einen potentiellen jungen Soldaten wichtig: Die tägliche Ausbildung in der Einheit.
Infanterie ist halt immer noch die Königin des Schlachtfelds. Im Orts- und Häuserkampf jedem Panzer, ATV, usw. weit überlegen und durch die moderne Technik (Lenkwafgen z.B.) auch auf offenem Feld eine große Gefahr für Fahrzeuge
@@OpenGL4ever nicht wirklich. Klar die Zerstörungskraft und die abgedeckte Fläche ist groß, aber sobald sich der Gegner unterirdisch verschanzt hat, bringen die größten Kaliber nix. Artillerie hat auch noch andere Probleme: Es braucht IMMER vorgeschobene Beobachtungsposten, ohne die ist die Arty blind. Außerdem besteht große Anfälligkeit für Luftangriffe da man ja stationär ist.
@@mrwheeljack7274 wo ist denn die Infanterie bitteschön die Königin des Schlachtfeldes ? Auf dem Feld bist DU eine Nummer, sonst nichts. Der Krieg in der Ukraine wird von der Artillerie dominiert.
@@mrwheeljack7274Sooo stationär ist Artillerie heute auch nicht mehr, s. zB Pzh 2000. Feuern und sofort weg. Und auch mit Artilleriemunition kann man „graben“ durch entsprechende Zünder bzw. Zündereinstellungen.
@@maxmeier3483 Das stimmt natürlich auch wieder. Mit stationär meinte ich vor allem ggü. der Infanterie. Generell ist beides wichtig, weil es sich ergänzt (das is ja auch Ziel der Sache). Aber wenn ich als jemand im Generalsstab nur eins zur Verfügung hätte (was in der Praxis so nicht passieren würde), würde ich die Infanterie nehmen, die ist alles in allem vielseitiger einsetzbar und auch fähig, auf sich gestellt zu handeln
07:53 "Ja, wenn wir von Kaliber sprechen, ist das also immer der Innendurchmesser des Laufes der jeweiligen Handwaffe, ..." Zur korrekten eindeutigen Kaliberangabe gehört nicht nur die Angabe des Lauf-/Geschoßdurchmessers, sondern eben auch die der Hülsenlänge. Bestes Beispiel dafür sind die verschiedenen Kaliber in 7,62 mm oder 9 mm.
@@Eddy-oe5oi nein, einfach mal etwas recherchieren… Es gibt verschiedene Definitionen und die von ihm genannte ist nicht falsch, aber hat eben nicht den Informationsgehalt wie beispielsweise die Munitionsbezeichnung 7,62x51mm. Die Unterscheidung zwischen Groß- und Kleinkaliber basiert ja beispielsweise auch auf dem Innendurchmesser des Laufs
Werden MP7, GraMaWa auf FLW, WM90, MELLS auch bei der Inf verwendet? Setzt die Inf 12.7mm auch bei AMR ein wie z.B. dem G82? Nutzt die Inf DMR? G3 ZF wie in Afghanistan z.B.? Gibt es noch einen Spreng u. BlendTrp im Waldkampf oder machen das die PIO´s oder SpezPi? Wird immernoch ausgebildet Wirkung vor Deckung bzw. Feuer und Bewegung? Lernt die Infanterie auch das Verzögerungsgefecht oder Ausweichschießen? GRUNDSATZ: Übe wie du kämpfst? Ich vermute mal das Bildmaterial ist noch aus den 90ern oder 2000ern, der Ausrüstung nach zu vermuten. Wenig Informativ, kaum/keine Innovation, veraltet. Schade! Gerade jetzt zum Tag d.Inf. hätte man mal einen ordentlichen Action-Kracher Imagefilm rausbringen können!
In den Videos wird nur der spannende Teil gezeigt. Der Teil, wo du vor Anstrengung fast stirbst und die Ausbilder dich dermaßen zusammenbrüllen, wird natürlich nicht gezeigt. Aber das wirst du schon noch sehen wenn du dahin kommst :D
Gegen die Drohnen gibt es nichts außer eigenen Drohnen, die weiter reichen und besser wirken. Ganz ohne Drohnen ist der Soldat halt Kanonenfutter und das ist politisch von ganz oben so gewollt, darum hat der Bundestag Drohnen und Drohnenkampfverbände immer abgelehnt. Drohnen dürfen höchstens mal 6 Stück von Israel geleast werden. Der deutsche Soldat soll Kanonenfutter und Drohnenzielscheibe im Panzer sein.
Infanterieeinheiten sollten auf jeden Fall auch Waffen zur Panzerabwehr (Javelin/Panzerfaust o.ä.) und Luftabwehr (Stinger o.ä.) haben. Zudem ist ein Granatwerfer vorteilhaft für Häuser- und Grabenkampf. Und dann braucht man jetzt noch Drohnenabwehr.
Schade dass das Zielassistenzsystem Smash X-4 keine Erwähnung findet. X4 wurde für das G27P bereits im Mai 2023 bei der Bundeswehr eingeführt. Der aktuelle Trend zu Feuerleitsystemen inkl. Schussabgabe findet auch keinerlei Erwähnung, dabei werden diverse Systeme bereits im Gaza und Ukraine Konflikt eingesetzt und zwar nicht nur zur Drohnenabwehr.
Ich bin sicher, wenn er Soldaten zu dem Thema unterrichten würde, hätte er es anders erklärt. Für die hiesige Zielgruppe ist "schmilzt sich durch die Panzerung" doch vollkommen ausreichend
@@tomhaui3767technisch richtig, praktisch ist das bedeutungslos. Beispielsweise verrichtet ein Flugzeug seine arbeit auch wenn man nicht strömungsmaschinen studiert hat.
@@SaschasChannel Ne glaub ich nicht, weil der Herr Hauptmann hier auch sonst sehr Publikumsfern spricht. Der hat halt, wie so viele beim Bund, andere Prioritäten im Kopf. Wie komme ich am schnellsten die Karriereleiter hoch, was gibts heute in der Kantine, bei wem kann ich heute alles Speichellecken. Ich denke wenn er darüber was erzählen könnte, dann wäre er absolut sicher in seiner Ausdrucksweise.
ein gewachsenes fränkisches Dorf das gut erhalten ist - nur sieht eine urbane Siedlung nach Beschuss und Kampf nicht so sauber und clean aus und die Häuser sind auch nicht mehr so gut erhaten - was dann einen ganz anderen Eindruck verschafft im Kampf - empfehle dem General der Infanterie Artillerie anzufordern und halbstündigen Feuerschlag abgeben zu lassen, danach alles an Trümmern wegen der Unfallgefahr gut mit Beton vermauern.
Horrido, der Ton hat sich hier aber erschwichtigt, fast wie Politiker die versuchen ein notwendiges Übel schön zu verkaufen. Ist sehr Wissenswert für Alle. Es gibt ja Menschen die noch nie in so einem Umfeld gewirkt haben. 5 *
Ausgesprochen schlechter Vortrag. Bei derartigem Auftreten und das noch in kontrollierter Umgebung kann ich dazu nichts Anderes sagen. Die Fragen sind basic und das wohl mit Absicht, ein Grund mehr nicht von oben herab und durchzogen mit Fachvokabular zu antworten, so schafft man keine Nähe zu dem Publikum auf das die Fragen zugeschnitten sind. Der Fachvortragende kommt rüber wie ein Freak, der sich bestenfalls widerwillig äussert. Aber auch die Fragen lassen zu wünschen übrig, da fehlt der Perspektivwechsel genauso. Wen interessiert eine Liste von Kalibern in mm, wenn als nächstes die praktische Bedeutung komplett unklar ist? Wie weit, wie genau, welche Ziele bekämpfbar, welche Arten von Wirkung - damit kann der technisch interessierte Laie etwas anfangen. Spannend wäre noch den Entwicklungstrend im Ausstattungsmix zu beleuchten. Der ganze Beitrag ist eine versäumte Gelegenheit Nicht-Militärs zu helfen, die täglichen Bilder aus dem Krieg besser einordnen zu können und besser verstehen zu können, wie die Bundeswehr sich auf derartige Lagen vorbereitet und vorbereitet sieht. Das sollte sich undramatisch und professionell machen lassen. Ein Selbstverständnis als Inner-Circle, der hier und da mal einen verklausulierten Einblick gewährt, ist für die "gewöhnliche" Infanterie der BW nicht angemessen.
Kann Ihre Kritik nicht nachvollziehen. Die Ausführungen habe ich komplett anders wahrgenommen. Einzig das Däumchendrehen des Herrn Hauptmann ist mir negativ aufgefallen.
Hallo Michaela.178! Danke für Ihren ausführlichen Kommentar und die konstruktive Kritik. Wenn Sie, im Sinne unserer Netiquette, so freundlich wäre die Beschreibung unseres Protagonisten etwas zu "entschärfen", würde ich den Text dann gern auch nochmal an die entsprechende Stelle weiterleiten! Besten Dank und mit freundlichen Grüßen / Chris
@@Bundeswehr Hallo Chris, ich hab's nochmal durchgelesen und denke meine Formulierung ist angepasst genug. Für die Bundeswehr würde ich mir wünschen, dass sie (und damit ihre Sprecher) auf Aussenstehende so wirkt, als stamme sie aus der Mitte der Gesellschaft und sich auch in der Mitte der Gesellschaft zuhause fühlt. Bei Ihrem Fachvortragenden hat mir das gefehlt, ich hatte eher den gegenteiligen Eindruck. Als Vergleich hatte ich zuletzt mit (ausgewählten) Offizieren der US Army in einem nicht-direkt militärischen Kontext zu tun und musste entgegen meinen Vorurteilen einräumen, dass ich es mit gebildete und weltgewandte Vertretern zu tun hatte, deren Horizont nicht nicht da endet, dass ein Gewehr nicht "zusammengebaut" wird. Ein gewisser österreichischer Oberst hat zuletzt die Messlatte nochmal deutlich höher gelegt. Bei Ihnen auf dem Kanal haben die Interviews mit Gen. Freuding stets ein deutlich Besseres Bild der BW abgegeben, um ein positives Beispiel zu nennen. Was Ihren ursprünglichen Beitrag angeht - holen Sie sich dritte Meinungen zur Aussenwirkung ein, ich hab nur eine Meinung. Erschwerend fand ich Ihre bzw. seine Agenda. Wenn man den Vortrag mit Fokus auf Details wie Kaliber und Schaubilder von Patronen aufbaut - ja wen wollen Sie damit erreichen, und wen wollen Sie damit begeistern? Derart Einzelheiten interessieren Logistiker und Einkäufer. Soldaten kennen die Einzelheiten ohnehin und erhalten "180 Stück, passend". Ausserhalb der Bundeswehr begeistern Sie damit - sorry, nur Waffenfreaks und der Begriff ist mit Absicht gewählt und abwertend gemeint. Die Bilder aus dem jüngsten Krieg zeigen uns deutlich den Bedarf nach modernen Soldaten und Offizieren, die zunehmend komplexere Aufgaben zu bewältigen haben - technisch, taktisch und in der Führung, im Vorlauf der Krise (die hoffentlich nie kommt) brauchen derart Kandidaten eine vielversprechende Perspektive, um der BW eine Chance zu geben. Niemand opfert ohne Not Jahre seines Berufslebens mit der Aussicht, sich Drittklassigen unterordnen zu müssen.
@@spuuky8034 dann komm bitte mal nach 411 und wirst sehen das du faltsch liegst wir haben Koppel und den alten Helm nicht genug nachtseh mittel und unser g36 sind zu ca 90 %auf dem stand a1 a0
@@BigMoo-r2r es liegen gerüchte in der luft das vielleicht mobast ende august kommt oder idz änlich ende des jahres aber nichts bestimmtes die gab es aber schon letztes jahr aber sonst was ausrüstung angeht ja ist wie beschrieben das einzige von dem neuen kram den wir haben ist das mg 5 und die rucksäcke
Hallo @waldmeister0815, Panzergrenadiere sind das Bindeglied zwischen Infanterie und Panzertruppe. Der Panzergrenadier schließt daher die Lücke zwischen dem klassischen Panzergefecht und dem infanteristischen Kampf. Er muss die Taktik der Infanterie und die Panzertaktik kennen. Mehr Informationen findest du hier: www.bundeswehr.de/de/aktuelles/meldungen/panzergrenadiere-bindeglied-infanterie-panzertruppe. Gruß /Nicole
Die Panzergrenadiere können sowohl auf- wie abgesessen kämpfen. Aber auch im abgesessenen Kampf bleiben die Schützenpanzer immer Bestandteil des Zuges, d.h. es die dann nach wie vor aufgesessenen Kräfte klären auf, behalten den Drohnenbediener idR an Bord, und legen Deckungsfeuer, das auch gegen gehärtete Stellungen effektiv ist.
ich hoffe das die soldaten im ernstfall ihre waffen selber aussuchen können und selber gestalten können wie die wollen weil ich würde niemals mit dem g36 in den krieg ziehen :D
@@ronaldmcnoldas7616 nein überhaupt nicht. ja hätte ein wunsch wir sollten dringend selber atombomben bauen und drauf scheißen was die anderen ländern davon halten..
Eigene Stellung vor dem Gefecht und in Pausen tarnen, besonders, wenn das Wirkmittel ohnehin nicht selbstständig sondern nur auf Befehl eingesetzt wird- bei der eigenen, wahrscheinlich tatsächlichen hochwertigen Ausbildung gepennt? Wenn die Jungs die ersten Schüsse hören (bzw. bevor der Befehl zum Angriff gegeben wird) haben die alle Zeit der Welt, das Netz (zur Not mit dem Messer) vom Granatwerfer zu nehmen und auf ihren Feuerbefehl zu warten, aber bis dahin sind sie für den Gegner ein hochwertiges Ziel.
@@floriansugg8190 Ist das jetzt dein ernst? Hast du überhaupt schonmal ein Tarnnetz benutzt? Das bleibt beim runterziehen an allen möglichen Teilen hängen. Das kriegt der niemals schnell von der Waffe gezogen. Man tarnt seine eigentliche Stellung und schmeißt nichts über die Waffe. Geh zurück in dein Pers Büro ... unglaublich, dass du selbst glaubst was du da schreibst ... meine Fresse...
@@floriansugg8190 Das ist jetzt dein ernst ja? Man tarnt die eigentliche Stellung, nie die Waffe! Was ist denn mit dir... geh zurück in dein Pers Büro!
Was wollt ihr von Laien verlangen, die können nicht mal Stiefel putzen. Was wollen Diese Kinder schon über Die Einsatzmöglichkeiten von Infanterie und Panzergrenadieren wissen .
Die Fußgängerschule und der TrpÜbPl Hammelburg, das Grab meiner Jugend 😂😂😂 eine schöne Zeit
Ich schließe mich meinem Vorredner an und kann diesen Videobeitrag nur als schwach bewerten.
Das Gezeigte ist bereits a priori zum Scheitern verurteilt, weil das Wichtigste in der Großthematik Infanterie, nämlich Aufgabe und Auftrag gar nicht erklärt werden. Das heißt: Wer ist die Infanterie, wie ist sie gegliedert, wie viele gibt es davon, gegen wen kämpft die Infanterie, wo kämpft sie, wo sind die Unterschiede zwischen den Truppengattungen, wie kämpft die Infanterie, welche Waffen setzt sie ein, welche Fahrzeuge nutzt sie, welche Operationsarten kann sie abbilden?", et cetera. Dieser Mangel zieht sich dann durchs Video. ( Einigen Zuschauern ist weiterhin nicht klar, wie sich Jäger von Panzergrenadieren unterscheiden).
Anstatt die Verortung der Infanterie sinnvoll aufzugliedern, einmal auf Makroebene (Stichwort Heeresstruktur) und die Gliederung auf Mikroebene, etliche Fragen in den Kommentaren würden sich nicht stellen und die Hinleitung zu den anderen Fragen wäre in sich logisch und für den Unbedarften viel leichter verständlich.
Was ist so schwer daran beispielhaft anhand der Jägergruppe die Gliederung des Einzelschützen/ Trupps mit seiner spezifischen Bewaffnung beginnend auf Gruppenebene hin zur Zug-und Kompanieebene am Schaubild zu zeigen? Dann wäre vielleicht auch aufgefallen, dass Hptm Rützel vollständig die „Schweren Kompanien“ ausgerüstet mit Watra Wiesel MK 20mm, TOW und 120mm Mörser vergessen hat. Hier schließt sich einmal mehr der Kreis zur bereits erwähnten Heeresstruktur, da gerade an dieser Stelle mit dem neuen und bereits bestellten Waffensystem „schwerer Waffenträger Infanterie“,auf dem GTK Boxer basierend und ausgerüstet mit der 30mm MK des Puma, sich deutliche Änderungen ergeben.
Mit so einer Gliederung kann man auch hervorragend erklären, warum die oft zitierte Sentenz „ Die Infanterie ist die Königin der Waffen“ auch weiterhin stimmig ist.
Man verhaspelt sich lieber und stellt die Thematik Bewaffnung und Munition so ungeschickt dar, desolat, undetailliert und dazu auch noch fehlerbehaftet. Hptm Rützel beginnt bei der Pistole und stellt dabei sowie beim Sturmgewehr G36 auch die maximale Kampfentfernung dar, danach hört es schon auf. Wie weit kann man denn mit Panzerfaust 3, Granatmaschinenwaffe, Maschinengewehr auf Zweibein respektive auf Erdziellafette wirken ? Wo war die Erwähnung der zukünftigen Ablösung des Standardsturmgewehrs durch das G95? Granatpistole und/oder AG 36 wurden ebenso nicht erwähnt. Die Scharfschützengewehre G22, G29, G82? Fehlanzeige!
Wo war die Erwähnung des „leichten Wirkmittels 1800+“, obwohl mehrfach auf diesem Kanal vorgestellt? Eine Waffenart, die entstanden ist aus den negativen Erfahrungen des Afghanistankrieges, um Gegner auf Entfernungen über 1000m, verschanzt hinter Felsformationen oder urban hinter den dicken Lehmmauern, bekämpfen zu können. Die 7,62mmx51 Nato durchschlägt diese Mauern nicht!
In der Panzerabwehr fehlt auch weiterhin dringend ein schweres Wirkmittel analog zur amerikanischen Javelin. An der Industrie liegt es nicht.
Die Spreng-Splitterhandgranate DM 51A1 kann nomen est omen in der Spreng-Splitter-Variante eingesetzt werden, wie auch als reine Sprenggranate. (Der Splitterkörper ist abnehmbar). Dieser Punkt ist abhängig vom eigenen Schutz bzw. der Bebauung, um die eigene Truppe nicht der Gefahr der Splitterwirkung auszusetzen. Gerade im Hintergrund von Bonnland mit den alten Fachwerkhäusern und Holzdecken ist dieser Umstand mindestens erwähnenswert.
Dasselbe Bild zeigte sich dann auch bei dem sehr kurzen Exkurs zu den Munitionsarten.
Erstens wird hier überhaupt nicht die gesamte Palette der Handwaffenmunition, die im Flachfeuer wirken gezeigt, zweitens kommt in der Aufzählung nach der 5,56x45mm Nato die 7,62x51mm Nato (.308 Winchester) als Munitionssorte für die Maschinengewehre MG3/MG5 (AB22 eine Weichkernmunition, sieht man auch im Bild des gezeigten Beschusstests). Danach dann die .300 Winchester Magnum (7,62x67) für das G22. Es fehlen die .338 Lapua Magnum (8,6x70mm) des Scharfschützengewehrs G29 sowie die 20x139mm des Wiesel.
Dann finden sich so Aussagen wie:“Das ist für präzise Einzelschüsse gedacht." (Kontext G36). Nein, das ist ein Aspekt eines Sturmgewehrs, nicht der einzige!
Oder so schlaue Sprüche wie: „Übe, wie du kämpfst." Diese aus dem Handbuch „Einsatznah ausbilden“ entnommene Sentenz hat natürlich Grenzen, dies sollte man vielleicht den Unbedarften erklären, dass Übungen mit Manövermunition durchgeführt werden (d.h. Platzpatronen) und beispielsweise das Duellsimulationssystem AGDUS verwendet wird, um sich der Sentenz in ihrer Aussage maximal annähern zu können, aber ein reales Szenario lässt sich natürlich nicht zu 100% abbilden.
Ich frage mich zudem, warum man auf die Fahrzeuge der Infanterie nicht eingeht. Außerdem bleibt die in der Bildinformation des Videos gestellten Frage“ Wie kämpft denn die Infanterie?“ ,unbeantwortet!
Daher verlinke ich hier ein Video der Lehrübung Konterschlag, die das Jägerlehrbataillon 353 in der Vergangenheit in der Übungsanlage Bonnland wiederholt präsentiert hatte.
ua-cam.com/video/68cFfWVp_Is/v-deo.html
Hier kann sich der Interessierte bezüglich der Fragestellung und darüber hinaus ein gutes Bild davon machen, wie der urbane Kampf aussehen könnte.
Conclusio:
Insgesamt fehlt dem Videobeitrag ein stimmiges Konzept, ein roter Faden, an dem wichtige Punkte sauber abgearbeitet werden, um ein in sich schlüssiges Bild darzustellen. Das ist nicht gelungen, sondern es wirkt chaotisch, man spricht Dinge an, aber differenziert nicht, es mangelt an Tiefe und Genauigkeit, man springt viel zu viel zwischen Themenkomplexen hin und her. Schwach, sehr schwach!
Horrido und Glück ab.
warum sollte die wiesel munition gezeigt werden?
Danke für die tollen Videos, die vor Augen führen, wie professionell unsere oft schlechtgeredete Bundeswehr ist. Ich hoffe, dass sie nun endlich die Ausrüstung erhält, die sie verdient. Der aktuelle Haushalt stimmt diesbezüglich ja eher pessimistisch.
Guten Tag, Herr Hauptmann.
Grüß Gott, Frau Hauptmann.
So hätte auch ein Sketch von Loriot beginnen können.
Er hat echt die Ahnung. Sauber 👍und klar erklärt! Sehr lehrreich.
Top Video!
Danke für euren Dienst!
Vielen Dank. Ich habe viel über deutsche Waffensysteme gelernt. Und außerdem habe ich mein Deutsch drastisch verbessert.
Und was ist mit bewaffneten Kleindrohnen und Drohnenabwehr die man ja siehe Ukraine als Infanterieeinheit unbedingt mitführen muss. Eine Sprengladung an eine Kleindrohne befestigen und sie zielgenau einen halben Kilometer weiter über einer feindlichen Stellung abwerfen.
Wurde doch erwähnt.
Die reden seit glaub 20 Jahren vom "Infanteristen der Zukunft", bei dem auch solche Drohnen dabei sein sollen ... sehen tut man davon immer noch nichts...
Wir haben diese Westlichen Waffen, und Abwehrsysteme.
Drohnen stehen schon lange auf den Listen der Rüstungshersteller, und natürlich auch deren Abwehr.
Glaub mal, unsere Militärs sind schon viel weiter.
Wird am Ende des Videos kurz drauf eingegangen. Auf der Internetseite der Bundeswehr kann man sich anschauen welche Drohnen die Bundeswehr verwendet.
Danke das ihr da Seit ,VG Oldie
Ich war auch schon mal in Bonnland.
Realistische Übungskulisse.
Und sehr lehrreich.
Vor allem was die Verluste beim Häuserkampf betrifft.
Auch die Brandtkampfbahn ist sehr lehrreich.
Vor allem die Geräuschkulisse ist sehr beeindruckend.
Ist aber auch schon wieder über 25 Jahre her.
Würde ich gerne mal wieder erleben.
Schön! Ein Frange aus der Nachbarschaft. 🎉
Hammelburg ist ein Traum. ❤
Super erklärt Herr Hauptmann!
Es wäre mal cool zu sehen, wie das neue G95A1 aktuell getestet wird, erste Infos sind ja schon durchgesickert (Probleme bei Kunststoffteilen bei der Befestigung des neuen HKVs aka ELCAN SPECTRE DR), ich denke, das wäre spannend zusehen. Auch wäre es interessant zu sehen, ob es mittlerweile eine neue Version des G95A1 gibt, welches ggf. nach ersten Rückmeldungen aus der Truppe geupdatet wurde (anderer Griff, anderer Handschutz, andere Schulterstütze, anderes Eisenvisier, etc.). 🙂
Bundeswehrprobleme die sonst wieder einmal keiner hat. Gurkentruppe braucht auch Gurkenware.
Wir sind damals mit drei Wolf´s 600 km gefahren um G36 für eine Kompanie FWDler zu besorgen. Als wir ankamen, kaputte Waffen, unvollständig, teilweise klemmte der ganze Schlossgang. Wir fanden sogar noch eine Kiste P1.
Mich würde mal interessieren was aus dem G11 geworden ist habe es gemalt geschossenen war hammer geil aber auch schon damals wie heute wurde auf die truppe nicht gehört und es kam das G36 die Lach Nummer unter den Waffen
Ich schwöre auf mein knallstock G3
@@wodan7332 war das G11 nich das klobige mit den "stangen" magazin vorne an der waffe?
@@headshothunt3r414 ja war es
11:26 Solche Exponate, die die Waffenwirkung zeigen, solltet ihr auch am Tag der Bundeswehr regelmäßig ausstellen.
Am besten auch die Wirkung auf menschliche Körper
@@Beooobo Weiß nicht, ob das werbetechnisch so schlau wäre.
@@SusnTyp8914 Wenn's zum Krieg kommt und mobilisiert wird wird eh kein Mann gefragt, ob er will oder nicht.
Vielen dank 👍 ❤BW ❤
Danke für euren Dienst 👍
Jäger Grundausbildung und Vollausbildung Panzergrenadier in der Gruppe Richtschütze 20mm Bordmaschienkanone Fahrschule Marder Uffz-Lehrgang bis hin zum Zugführer
Und was ist mit? Gliederung von Jägertrupp, Zug, Kompanie und Bataillon. Wird natürlich etwas unübersichtlich, wenn man gleich Fallschirmjäger, Gebirgsjäger und Luftwaffen-Sicherungstruppen mitnehmen muss. Vielleicht wären mehrere Videos besser gewesen als nur eines.
Vielen Dank für das wieder mal interessante und informative Video! 🙂 Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mal ein Video zum Thema verbotene Waffen und Wirkmittel machen könnten. Das würde mich sehr interessieren. Das könnte man bestimmt auch teilweise mit dem Thema der ABC-Schutz-Ausbildung kombinieren. Ich würde mich freuen! 🙂
Klar! G3 mit Kimme und Korn kenne ich vom Rummel. Habe natürlich immer den kompletten Laden zusammengeschossen. Schade, heute sind Kriegswaffen auf dem Rummel leider verboten.
6:50 Schade dass der Hauptmann hier das Hohlladungsprinzip falsch darstellt. Es ist weder Hitze noch ein "Strahl" im Spiel, auch das Kupfer (es handelt sich heute eher um Legierungen) wird dabei nicht flüssig. Der Konus wird durch die Explosionsenergie Kaltverformt und schneidet sich mit Mach 25 und mehr durch die Panzerung hindurch - allein durch kinetische Energie. Das ganze basiert auf dem physikalischen Prinzip des Munroe-Effekts.
Beschussversuch auf eine Mauer mit einem MG3 (und Munition 7.62x51), was vorher explizit NICHT als Ausrüstung, noch als Munition erwähnt wurde. (Mir ist klar, dass das MG3 nach wie vor genutzt wird, aber wenn man es vorher "übersprungen" hat, warum zeigt man sich dann von der Wirkung so ausführlich beeindruckt?
Ein sehr schönes Video. Danke für die sehr gute Information.❤😂😂😂
Als ehemaliger Zugführer der LWSichTrp bin ich etwas enttäuscht vom Video.
OHK in Bonnland ist sicher ein wichtiger Teil der Ausbildung für Führungspersonal aber für den Mannschaftsdienstgrad eben kaum. Und gerade das ist doch für denjenigen der sich interessiert, vor allem einen potentiellen jungen Soldaten wichtig: Die tägliche Ausbildung in der Einheit.
OMG Bonnland, der Ort an dem wir Grennies auf der Igelbahn 87 die Fernspäher platt gemacht haben 🤣😂🤣😂 Panzergrenadiere DRAN-DRAUF-DRÜBER
😂 warum sind Grenadiere immer so stolz auf sich , obwohl sie einfach Material zum verheizen sind? Habe ich nie verstanden. 😅
@@basber9529verheizt🤣
Ihr seid nur Kanonenfutter ohne Gehirn. Wir Jäger sind die wahren Helden der Infanterie.
Sehr ausführlich und informativ. Danke!
Noch nicht geschaut, aber bestimmt interessant und gruselig. Danke im Voraus.
wie speziell ist die Sanitätsausbildung in diesen Bereich ? wer oder was bekämpft die gegenerischen
Scharfschützen im urbanen Gebiet und mit was .
Scharfschützen werden in der Regel durch Scharfschützen bekämpft.Alternativ tut's auch ein Mörser
Scharfschützen werden heute mit FPV-Drohnen bekämpft, die von der Bunten Wehr nicht beschafft werden dürfen.
Infanterie ist halt immer noch die Königin des Schlachtfelds.
Im Orts- und Häuserkampf jedem Panzer, ATV, usw. weit überlegen und durch die moderne Technik (Lenkwafgen z.B.) auch auf offenem Feld eine große Gefahr für Fahrzeuge
Die Königin des Schlachtfelds ist die Artillerie.
@@OpenGL4ever nicht wirklich.
Klar die Zerstörungskraft und die abgedeckte Fläche ist groß, aber sobald sich der Gegner unterirdisch verschanzt hat, bringen die größten Kaliber nix. Artillerie hat auch noch andere Probleme: Es braucht IMMER vorgeschobene Beobachtungsposten, ohne die ist die Arty blind.
Außerdem besteht große Anfälligkeit für Luftangriffe da man ja stationär ist.
@@mrwheeljack7274 wo ist denn die Infanterie bitteschön die Königin des Schlachtfeldes ? Auf dem Feld bist DU eine Nummer, sonst nichts.
Der Krieg in der Ukraine wird von der Artillerie dominiert.
@@mrwheeljack7274Sooo stationär ist Artillerie heute auch nicht mehr, s. zB Pzh 2000. Feuern und sofort weg. Und auch mit Artilleriemunition kann man „graben“ durch entsprechende Zünder bzw. Zündereinstellungen.
@@maxmeier3483 Das stimmt natürlich auch wieder.
Mit stationär meinte ich vor allem ggü. der Infanterie.
Generell ist beides wichtig, weil es sich ergänzt (das is ja auch Ziel der Sache).
Aber wenn ich als jemand im Generalsstab nur eins zur Verfügung hätte (was in der Praxis so nicht passieren würde), würde ich die Infanterie nehmen, die ist alles in allem vielseitiger einsetzbar und auch fähig, auf sich gestellt zu handeln
Sehr interessant. Vielen Dank!
07:53 "Ja, wenn wir von Kaliber sprechen, ist das also immer der Innendurchmesser des Laufes der jeweiligen Handwaffe, ..."
Zur korrekten eindeutigen Kaliberangabe gehört nicht nur die Angabe des Lauf-/Geschoßdurchmessers, sondern eben auch die der Hülsenlänge. Bestes Beispiel dafür sind die verschiedenen Kaliber in 7,62 mm oder 9 mm.
NATO Standard...
Wie viele Munitionen gibt es denn in 7,62 NATO?
Er hat den Begriff Kaliber richtig verwendet
@@morningnever Nur beim Scharfschützengewehr und den AKs.
@@Eddy-oe5oi nein, einfach mal etwas recherchieren… Es gibt verschiedene Definitionen und die von ihm genannte ist nicht falsch, aber hat eben nicht den Informationsgehalt wie beispielsweise die Munitionsbezeichnung 7,62x51mm. Die Unterscheidung zwischen Groß- und Kleinkaliber basiert ja beispielsweise auch auf dem Innendurchmesser des Laufs
Bei einer Panzerfaust gibt es keinen heißen Strahl, dass ist eine kaltverformung und basiert aus reiner Energie.
Wie lange ist die durchschnittliche Überlebungsdauer im Kampf an der VFV. Bei der Ukraine geht man von 4 Stunden aus.
Super Video
Werden MP7, GraMaWa auf FLW, WM90, MELLS auch bei der Inf verwendet?
Setzt die Inf 12.7mm auch bei AMR ein wie z.B. dem G82?
Nutzt die Inf DMR? G3 ZF wie in Afghanistan z.B.?
Gibt es noch einen Spreng u. BlendTrp im Waldkampf oder machen das die PIO´s oder SpezPi?
Wird immernoch ausgebildet Wirkung vor Deckung bzw. Feuer und Bewegung?
Lernt die Infanterie auch das Verzögerungsgefecht oder Ausweichschießen?
GRUNDSATZ: Übe wie du kämpfst? Ich vermute mal das Bildmaterial ist noch aus den 90ern oder 2000ern, der Ausrüstung nach zu vermuten.
Wenig Informativ, kaum/keine Innovation, veraltet. Schade!
Gerade jetzt zum Tag d.Inf. hätte man mal einen ordentlichen Action-Kracher Imagefilm rausbringen können!
Sympathischer Soldat
ein intro so modern, es könnte aus den 90ern stammen lel
Gutes Video!
Ich Kanns Kaum Erwarten In Der Bundeswehr Zu Sein!
In den Videos wird nur der spannende Teil gezeigt. Der Teil, wo du vor Anstrengung fast stirbst und die Ausbilder dich dermaßen zusammenbrüllen, wird natürlich nicht gezeigt. Aber das wirst du schon noch sehen wenn du dahin kommst :D
wird im ukraine krieg wirklich noch AK-27s verwendet? ich hab ja schon mosin-nagants gesehen also wäre es nicht auszuschließen
Gegen die Drohnen sollte man die Soldaten auch schulen.Ansonsten sind sie alle ganz schnell Geschichte.
Gegen die Drohnen gibt es nichts außer eigenen Drohnen, die weiter reichen und besser wirken. Ganz ohne Drohnen ist der Soldat halt Kanonenfutter und das ist politisch von ganz oben so gewollt, darum hat der Bundestag Drohnen und Drohnenkampfverbände immer abgelehnt. Drohnen dürfen höchstens mal 6 Stück von Israel geleast werden. Der deutsche Soldat soll Kanonenfutter und Drohnenzielscheibe im Panzer sein.
Irgendwie müsst ihr des weng cooler gestalten
Infanterieeinheiten sollten auf jeden Fall auch Waffen zur Panzerabwehr (Javelin/Panzerfaust o.ä.) und Luftabwehr (Stinger o.ä.) haben. Zudem ist ein Granatwerfer vorteilhaft für Häuser- und Grabenkampf. Und dann braucht man jetzt noch Drohnenabwehr.
Panzerfaust wurde doch erwähnt
Was ist mit Panzergrenadieren????
Weil Grenadiere keine Jäger sind ,sondern der Auftrag eher im Bereich mit der Panzertruppe liegt.
Sogenannte mechanisierte Infantrie. Sehr speziell.
@@basber9529 ja, sie verwenden aber doch auch Infanteriewaffen?
Es ist kein Mensch, es ist kein Tier, es ist ein Panzergrenadier!
Gehören zur Panzertruppe.
Btw. Objektschutz ist jeine Infanterie 😉.
Horrido!
@@senffabrik4903 trete nie auf einen grünen stein , denn es könnte ein grenni sein 🤪
Hah, den kenn ich noch. Viele Grüße ans Team O/W Bonnland
Geht ihr auch schon in die Schulen, Wie in den USA?
Guten Abend @Sebastian-bb5bt, auf Anfrage der Schulen sind es Jugendoffiziere der Bundeswehr, die die Klassen dann besuchen. MfG /Katrin
Ich würde es schöner finden, wenn die Interviewführende Hauptfrau Schönemann auch mit ihrem Rang angesprochenen wird.
Wird sie doch
Frau Hauptmann - nicht Frau Hauptfrau
Stimmt, ich bin durch meinen Sohn so gewohnt, wie die korrekte Anrede heißt, er ist oberstabsgefreiter
Gehört sich auch so. Merkwürdig, dass das hier nicht geschieht.
@@grenadierde3698 Hauptmännin ginge auch.
Schade dass das Zielassistenzsystem Smash X-4 keine Erwähnung findet. X4 wurde für das G27P bereits im Mai 2023 bei der Bundeswehr eingeführt.
Der aktuelle Trend zu Feuerleitsystemen inkl. Schussabgabe findet auch keinerlei Erwähnung, dabei werden diverse Systeme bereits im Gaza und Ukraine Konflikt eingesetzt und zwar nicht nur zur Drohnenabwehr.
*, dass das
@@grammatik-nazi1205 Danke wurd korrigiert
Schönes Format aber leider wirkt es immer seeeeehr Steif.
👍👍
Es wäre besser zu verstehen, wenn es kurze Grafiken und Demos zu sehen gäbe.
Sorry das ist Technik und Taktik aus dem letzten Jahrhundert .Das ist in etwa so als wenn man zu einer Schiesserei kommt mit einem Klappmesser
This is the infanterydivision😂
Hat der Hauptmann mit den grünen Litzen tatsächlich die Grenadiere vergessen? 🤯
@@michaelmueller4885 Sind den gepanzerten Kampftruppen zugeordnet. Im Herzen aber natürlich Infanterie 😎
Sind keine Infanterie die Schlauberger
Frage an die Bundeswehr:
Wie und womit übt die Infanterie den Einsatz des Bundeswehr Kampfmessers?
EPA-Konserven öffnen usw. 😂
Nahkampf ab dem dritten Tag wenn keine Munition mehr da ist. Kampfmesser in Verbindung mit dem Klappspaten 😂
7:00 schon traurig dass der herr hauptmann das prinzip der hohlladung nich korrekt erklären kann - 'schmilzt sich durch die panzerung' lol
Ich bin sicher, wenn er Soldaten zu dem Thema unterrichten würde, hätte er es anders erklärt. Für die hiesige Zielgruppe ist "schmilzt sich durch die Panzerung" doch vollkommen ausreichend
@@SaschasChannel ne das ist einfach nur falsch. Dieser Mythos ist aber weit verbreitet
Und wird Soldaten genauso auch erzählt.
Abzug-zieher müssen eben keine Waffenentwickler sein, da reicht "zielen, treffen, bumm" vollkommen aus.
@@tomhaui3767technisch richtig, praktisch ist das bedeutungslos. Beispielsweise verrichtet ein Flugzeug seine arbeit auch wenn man nicht strömungsmaschinen studiert hat.
@@SaschasChannel Ne glaub ich nicht, weil der Herr Hauptmann hier auch sonst sehr Publikumsfern spricht. Der hat halt, wie so viele beim Bund, andere Prioritäten im Kopf. Wie komme ich am schnellsten die Karriereleiter hoch, was gibts heute in der Kantine, bei wem kann ich heute alles Speichellecken. Ich denke wenn er darüber was erzählen könnte, dann wäre er absolut sicher in seiner Ausdrucksweise.
Kann das G36 mittlerweile auch geradeaus schießen?
Das ist doch für den Häuserkampf konstruiert. Da musst du um die Ecke schießen.😂
ein gewachsenes fränkisches Dorf das gut erhalten ist - nur sieht eine urbane Siedlung nach Beschuss und Kampf nicht so sauber und clean aus und die Häuser sind auch nicht mehr so gut erhaten - was dann einen ganz anderen Eindruck verschafft im Kampf - empfehle dem General der Infanterie Artillerie anzufordern und halbstündigen Feuerschlag abgeben zu lassen, danach alles an Trümmern wegen der Unfallgefahr gut mit Beton vermauern.
Horrido, der Ton hat sich hier aber erschwichtigt, fast wie Politiker die versuchen ein notwendiges Übel schön zu verkaufen. Ist sehr Wissenswert für Alle. Es gibt ja Menschen die noch nie in so einem Umfeld gewirkt haben. 5 *
Geh mal weg
Ausgesprochen schlechter Vortrag. Bei derartigem Auftreten und das noch in kontrollierter Umgebung kann ich dazu nichts Anderes sagen. Die Fragen sind basic und das wohl mit Absicht, ein Grund mehr nicht von oben herab und durchzogen mit Fachvokabular zu antworten, so schafft man keine Nähe zu dem Publikum auf das die Fragen zugeschnitten sind. Der Fachvortragende kommt rüber wie ein Freak, der sich bestenfalls widerwillig äussert. Aber auch die Fragen lassen zu wünschen übrig, da fehlt der Perspektivwechsel genauso. Wen interessiert eine Liste von Kalibern in mm, wenn als nächstes die praktische Bedeutung komplett unklar ist? Wie weit, wie genau, welche Ziele bekämpfbar, welche Arten von Wirkung - damit kann der technisch interessierte Laie etwas anfangen. Spannend wäre noch den Entwicklungstrend im Ausstattungsmix zu beleuchten. Der ganze Beitrag ist eine versäumte Gelegenheit Nicht-Militärs zu helfen, die täglichen Bilder aus dem Krieg besser einordnen zu können und besser verstehen zu können, wie die Bundeswehr sich auf derartige Lagen vorbereitet und vorbereitet sieht. Das sollte sich undramatisch und professionell machen lassen. Ein Selbstverständnis als Inner-Circle, der hier und da mal einen verklausulierten Einblick gewährt, ist für die "gewöhnliche" Infanterie der BW nicht angemessen.
Eine berechtigte und konstruktive Kritik, der ich mich größtenteils anschließen kann. .
Kann Ihre Kritik nicht nachvollziehen. Die Ausführungen habe ich komplett anders wahrgenommen.
Einzig das Däumchendrehen des Herrn Hauptmann ist mir negativ aufgefallen.
Hallo Michaela.178!
Danke für Ihren ausführlichen Kommentar und die konstruktive Kritik. Wenn Sie, im Sinne unserer Netiquette, so freundlich wäre die Beschreibung unseres Protagonisten etwas zu "entschärfen", würde ich den Text dann gern auch nochmal an die entsprechende Stelle weiterleiten!
Besten Dank und mit freundlichen Grüßen / Chris
@@Bensebub Früher war Däumchendrehen erste Pflicht 😂
@@Bundeswehr Hallo Chris, ich hab's nochmal durchgelesen und denke meine Formulierung ist angepasst genug. Für die Bundeswehr würde ich mir wünschen, dass sie (und damit ihre Sprecher) auf Aussenstehende so wirkt, als stamme sie aus der Mitte der Gesellschaft und sich auch in der Mitte der Gesellschaft zuhause fühlt. Bei Ihrem Fachvortragenden hat mir das gefehlt, ich hatte eher den gegenteiligen Eindruck.
Als Vergleich hatte ich zuletzt mit (ausgewählten) Offizieren der US Army in einem nicht-direkt militärischen Kontext zu tun und musste entgegen meinen Vorurteilen einräumen, dass ich es mit gebildete und weltgewandte Vertretern zu tun hatte, deren Horizont nicht nicht da endet, dass ein Gewehr nicht "zusammengebaut" wird. Ein gewisser österreichischer Oberst hat zuletzt die Messlatte nochmal deutlich höher gelegt. Bei Ihnen auf dem Kanal haben die Interviews mit Gen. Freuding stets ein deutlich Besseres Bild der BW abgegeben, um ein positives Beispiel zu nennen.
Was Ihren ursprünglichen Beitrag angeht - holen Sie sich dritte Meinungen zur Aussenwirkung ein, ich hab nur eine Meinung. Erschwerend fand ich Ihre bzw. seine Agenda. Wenn man den Vortrag mit Fokus auf Details wie Kaliber und Schaubilder von Patronen aufbaut - ja wen wollen Sie damit erreichen, und wen wollen Sie damit begeistern? Derart Einzelheiten interessieren Logistiker und Einkäufer. Soldaten kennen die Einzelheiten ohnehin und erhalten "180 Stück, passend". Ausserhalb der Bundeswehr begeistern Sie damit - sorry, nur Waffenfreaks und der Begriff ist mit Absicht gewählt und abwertend gemeint.
Die Bilder aus dem jüngsten Krieg zeigen uns deutlich den Bedarf nach modernen Soldaten und Offizieren, die zunehmend komplexere Aufgaben zu bewältigen haben - technisch, taktisch und in der Führung, im Vorlauf der Krise (die hoffentlich nie kommt) brauchen derart Kandidaten eine vielversprechende Perspektive, um der BW eine Chance zu geben. Niemand opfert ohne Not Jahre seines Berufslebens mit der Aussicht, sich Drittklassigen unterordnen zu müssen.
Herr Hauptmann.. sie erwähnen den Objektschutz im Kontext der Infanterie, aber nicht die Panzergrenadiere😢
Gab es eigentlich bei amerikanischen Angriffskriegen auch Werbefilme von der Bundeswehr? Ich frage für einen Freund.
Der einzige amerikanische Angriffskrieg seit 1945 war der Irakkrieg und zu einem gewissen Punkt Afghanistan.
Bundeswehr in 1995 hängen geblieben.
1995 gab es weder G36, noch G22.
ah ja schutz durch meine balistische weste funktioniert bestimmt wenn man den eine kriegt statt der koppel
Spätestens in der Stamm kriegt jeder mittlerweile MOBAST
@@spuuky8034 dann komm bitte mal nach 411 und wirst sehen das du faltsch liegst wir haben Koppel und den alten Helm nicht genug nachtseh mittel und unser g36 sind zu ca 90 %auf dem stand a1 a0
@@antisep1207ich komm bald nach viereck ist es echt so schlimm ?😳
@@BigMoo-r2r Also ich bin in CringeBrudiMongo und da ist ahuch ales sehr schlim
@@BigMoo-r2r es liegen gerüchte in der luft das vielleicht mobast ende august kommt oder idz änlich ende des jahres aber nichts bestimmtes die gab es aber schon letztes jahr aber sonst was ausrüstung angeht ja ist wie beschrieben das einzige von dem neuen kram den wir haben ist das mg 5 und die rucksäcke
Panzergrenadiere gehören nicht zur Infanterie? Die laufen doch auch durch die Gegend. Oder sind die den "Jägern" nicht gut genug?
Hallo @waldmeister0815, Panzergrenadiere sind das Bindeglied zwischen Infanterie und Panzertruppe. Der Panzergrenadier schließt daher die Lücke zwischen dem klassischen Panzergefecht und dem infanteristischen Kampf. Er muss die Taktik der Infanterie und die Panzertaktik kennen. Mehr Informationen findest du hier: www.bundeswehr.de/de/aktuelles/meldungen/panzergrenadiere-bindeglied-infanterie-panzertruppe. Gruß /Nicole
@@Bundeswehr Danke, ich hatte mich nur gewundert, dass sie nicht aufgeführt wurden. Für mich selbst wäre die Cyber-Reserve wohl am sinnvollsten. ;)
@@Bundeswehr Nichts war Besser als die 353 JGLBTL.
Die Panzergrenadiere können sowohl auf- wie abgesessen kämpfen. Aber auch im abgesessenen Kampf bleiben die Schützenpanzer immer Bestandteil des Zuges, d.h. es die dann nach wie vor aufgesessenen Kräfte klären auf, behalten den Drohnenbediener idR an Bord, und legen Deckungsfeuer, das auch gegen gehärtete Stellungen effektiv ist.
ich hoffe das die soldaten im ernstfall ihre waffen selber aussuchen können und selber gestalten können wie die wollen weil ich würde niemals mit dem g36 in den krieg ziehen :D
Sonst noch nen Wunsch? Allein die Vorstellung ist lächerlich
@@ronaldmcnoldas7616 nein überhaupt nicht. ja hätte ein wunsch wir sollten dringend selber atombomben bauen und drauf scheißen was die anderen ländern davon halten..
Träum weiter. Keine Ahnung von Militär.
Es bleibt noch das MG3/5.
Was spricht gegen das G36?
Gehst einfach zu dem mit der Gelben Kordel über der Schulter.Der gibt dir dann nen Besen.
Wieso muss es schon wieder mit der Ukraine gleich im ersten Satz beginnen, wer macht diese Vorgaben?
7:20 Tarnnetz über die Waffe geworfen ... jo Ausbildung ist wohl immer noch sehr hochwertig bei euch ...
Eigene Stellung vor dem Gefecht und in Pausen tarnen, besonders, wenn das Wirkmittel ohnehin nicht selbstständig sondern nur auf Befehl eingesetzt wird- bei der eigenen, wahrscheinlich tatsächlichen hochwertigen Ausbildung gepennt? Wenn die Jungs die ersten Schüsse hören (bzw. bevor der Befehl zum Angriff gegeben wird) haben die alle Zeit der Welt, das Netz (zur Not mit dem Messer) vom Granatwerfer zu nehmen und auf ihren Feuerbefehl zu warten, aber bis dahin sind sie für den Gegner ein hochwertiges Ziel.
@@floriansugg8190 Das ist jetzt dein ernst? Ja? Alter Schwede ... geh zurück in dein Pers Büro....
@@floriansugg8190 Ist das jetzt dein ernst? Hast du überhaupt schonmal ein Tarnnetz benutzt? Das bleibt beim runterziehen an allen möglichen Teilen hängen. Das kriegt der niemals schnell von der Waffe gezogen. Man tarnt seine eigentliche Stellung und schmeißt nichts über die Waffe. Geh zurück in dein Pers Büro ... unglaublich, dass du selbst glaubst was du da schreibst ... meine Fresse...
@@floriansugg8190 Das meinst du jetzt ernst oder? Alter Schwede...
@@floriansugg8190 Das ist jetzt dein ernst ja? Man tarnt die eigentliche Stellung, nie die Waffe! Was ist denn mit dir... geh zurück in dein Pers Büro!
sehr realistisch. So wie in Battlefield und Call of Duty! Sehr cool.
Was wollt ihr von Laien verlangen, die können nicht mal Stiefel putzen. Was wollen Diese Kinder schon über Die Einsatzmöglichkeiten von Infanterie und Panzergrenadieren wissen .
rashen kaputt 👇👇👇