Also ich hab zuerst die Prequels gesehen. Für mich sind Episode III und V die besten Filme in Star Wars Universum. Die neuen Filme (VII u. VIII) finde ich ziemlich schwach. Ehrlich gesagt hat Disney für mich Star Wars komplett verhunzt. Ich finde die neuen Figuren komplett blöd und unglaublich uninteressant. Aber das schlimmste ist der Marvel-Humor, der sicherlich viel Geld einspielt aber nach meiner Empfindung unangebracht ist.
Das ist nicht mal "Marvel Humor" sondern ganz einfacher Comic Relief den wir auch so schon aus der alten Trilogie kennen und den ernsten Momenten noch tiefere Bedeutung zuschreibt
@@TeuroniumDas ist mal ne Filmreihe die er kritisieren solllte. und man wünscht keinen Mensche egal ob in dieser oder einer weit weit entfernten so einen scheußlichen Tod wie in Final Destination. Außer alle Mitlieder der NSDAP und deren Organisationen.
Muss dazu nur sagen das es nicht das problem der Schauspielerin ist. Sonder von Rian Johnson. Was soll ein Schauspieler machen wenn der Regisseur nicht weiß was für eine Story er erzählen will. Immer hin haben wir nur Stereotypen. Was soll man da als Schauspieler reißen. Und das beste ist das Rian Johnson eine eigene Trilogie bekommt. Ich muss echt lachen. Dachte 8 ist seine Trilogie in einem Film gepackt. Den so fühlt der Film sich an. Hoffe nur Disney setzt die 4 Milliarden in den sand. Den so wird das nichts. Besser schnell und Schmerzloser, als langsam und sehr schmerzhaft. Übrigens kenne ich keinen der 8 gekauft hat. Jeder hat ihn einmal gesehen und das reicht. Selbst für die, denen er gefiel.
Wie wär's wenn die endlich mal ein paar The Old Republic Filme raushauen, es gibt schon so unfassbar gute Animierte Short Movies hier auf YT. Die könnten einfach nochmal komplett neu anfangen, weil die Geschehnisse dort ja nicht an die jez schon exestierenden Filme anknüpfen müssen wegen der enormen Zeit Spanne dazwischen. Es würde einfach alles nochmal frisch aufbereiten mit neuen Charakteren, Storys u.s.w. Und ich finde irgendwie das die mit jedem neuen Film der die anderen Filme vortsetzt, das Franchise einfach nur noch weiter in den Dreck ziehen \_°-°_/
Ist ja gut, denn bevor Episode 7/8 gemacht wurden, wurden die meisten Geschichten von nach der Schlacht um den 2. Todesstern aus dem Kanon gestrichen damit sie selbst neue Dinge schreiben können, also ist die Streichung des vorhandenen Materials eine gute Grundlage um Filme für die Zeit vor Episode 1 zu drehen.
the sniper jar jar ist bescheuert und nicht komisch. Aber dennoch behalten ep 1 bis 3 ihren düsteren ton bei in ep 7 und 8 sind alle leute am witze reißen und nehmen nix ernst. Wenn dir die lovestory nicht gefällt dann ist das okay für mich ;) es ist sicher nicht die beste aber sicher besser als rose und finn oder was auch immer das sein soll... Zu lucas kann ich nichts sagen und es interressiert mich auch nicht was er sagt und denkt ich bin ihm einfach nur für star wars dankbar.. Was auch immer das mit meiner aussage von vorhin zu tun haben mag
the sniper Episode 1-3 waren mehr Star Wars als Episode 8. Es ist schon eine Frechheit das Episode 8 überhaupt den Namen Star Wars trägt. Episode 8 war überhaupt kein Star Wars mehr. Seit wann werden die Mütter der Bösen beleidigt??? Warum kommt ein Casino das viel mehr nach James Bond aussah als nach Star Wars drin vor??? Oder dieses abscheuliche Pferderennen und Die Verfickte Rose die mich mit ihren Disney Prinzessinen Verhalten mega abfuckt. Episode 8 hat Star Wars vergewaltigt.
Der bleibt natürlich weg - wir wollen ja nicht die guten Linken, SJW's und Feministen kritisieren. Äh. Ich meine natürlich den Sexismus und Rassismus aufzwingen ;)
Du zählst die gezwungene politische Korrektheit positiv dar. Ich sehe es als negativ Punkt. Du hast zwar auch gesehen, dass es ein Problem Star Wars' ist, aber ich sehe das Problem woanders. Warum interessiert mich, welches aus den Haaren gezogene sexuelle Orientierung ein Charakter hat? Oder warum muss man in einem Film alle Hauptpersonen zwangsläufig verschieden besetzten, dann kommt sowas wie Rose raus. Ich sehe nach wie vor keinen Bedarf darin, zwangsläufig jede noch so kleine Gruppe der Gesellschaft in einem Film zu repräsentieren.
Lando wurde im Film aber gar nicht pansexuell dargestellt, das war mehr ein Egotrip des Schreibers, zur persönlichen Profilierung, nehme ich an. Und Rose war wohl für das chinesische Publikum gedacht - nur, dass man damit absolut ins Klo gegriffen hat - statt "yeah, Asiaten" war die Reaktion halt eher "pfui, Vietnamesen" (ihr Körperbau hat's nicht besser gemacht). Kurz, man hat nicht begriffen, dass die durchschnittlichen Chinesen eher reaktionärer sind als die durchschnittlichen US-Amerikaner. Inkompetenz, würde ich sagen. Der zweite Grund war natürlich noch, dass man offensichtlich "Reylo" haben will und demnach für Finn eine Flamme aus dem Ar*** ziehen musste (auch, wenn es da null Chemie gibt). Die Diversität selbst kommt da wohl nur auf Platz drei der Gründe, warum Rose existiert.
Star Wars spielt in einer großen Galaxie. Warum sollte es in dieser nur weiße Männer geben? Diversität macht an dieser Stelle einfach Sinn! Außerdem frage ich mich, ob "Star Wars" im Umkehrschluss politisch inkorrekt sein sollte? Soll Disney etwa den Faschismus verherrlichen und eine ganze Generation zum Führergehorsam erziehen? Darüber würden sich gewiss viel mehr Fans aufregen!
Gute Frage, warum interessiert es dich? Von mir aus können die nen Würfel werfen um die sexuelle Orientierung festzulegen, solange es nicht für die Story relevant ist. Dass du dich daran störst ist lediglich ein Zeichen dafür, dass es für dich sehr wohl eine Rolle spielt. Ich bin übrigens für Diversität in Filmen, einfach weil ich so die Figuren wenigstens auseinanderhalten kann. Ich hab ohnehin schon Probleme in amerikanischen Filmen mit mehr als einer Blondine diese auseinanderzuhalten, solange es sich nicht um eine besonders berühmte Schauspielerin handelt.
Woher nimmst du die Anschuldigung, es soll nur weiße Männer geben? Deine Aussage klingt ziemlich nach der schwachsinnigen Ansicht, die Welt würde ja von den "bösen weißen Männern" regiert werden, nenne mir doch bitte mal deine Anhaltspunkte. Ich sehe kein Problem in der Hautfarbe oder Geschlecht des Charakters, Lando war schwarz und Leia eine Frau, trotzdem die original Trilogie ist mit Abstand die beste, hat aber im Gegensatz zu den neuen Filmen keine gezwungene, aufgesetzte politische Korrektheit, indem jedes Klischee und jede noch so kleine Gruppe repräsentiert werden muss, auch wenn es absolut keine Rolle spielt, Hauptsache Weltoffenheit beweisen. Deine Anspielung auf den heutig irrelevanten Faschismus und Führergehorsam wie im dritten Reich ergeben absolut keinen Sinn, sie zeigen lediglich, dass deine Wahrnehmung alles andere als objektiv ist. Inwiefern verherrlicht Disney den Faschismus und "erzieht zum Führergehorsam"? Diese Anschuldigung hat überhaupt keinen Anhaltspunkt, das klingt verdächtig nach Aussagen diverser linksextremer Kreise, vor allem in Amerika, in welchem die *demokratisch* gewählte Regierung als das böses faschistisches Regime dargestellt wird. Ich hoffe auf eine Antwort und Erklärung mit Anhaltspunkten deiner Anschuldigung.
Es wäre mir egal, wenn es nicht offensichtlich nur darum ginge, seine gezwungene Weltoffenheit zu präsentieren. Wenn es doch für die Story nicht relevant ist, warum muss man es dann rausposaunen? Anhand meines Kommentares ist doch ersichtlich, dass es eine Rolle spielt, auch wenn es das nicht sollte. Wenn das deine einzige Möglichkeit ist, die im Film nicht mal erkennbar ist, die Schauspieler auseinanderzuhalten, hast du wohl ein Problem, Gesichter zu erkennen und sie dir zu merken. Dass sich Schauspieler ähneln kommt vor, doch insgesamt haben die allermeisten ihr eigenes Gesicht.
Seit wann ist Kenobi ein Mysterium? Wir haben alles, seit seiner Zeit als Padawan, bis zu seinem Tod gesehen. Da hatte Solo noch deutlich mehr Freiraum.
345831671036 ich frage mich auch was Obi auf Tatooine so interessant machen soll, er kann Darth Maul nicht treffen, geschah schon in Rebels und Darth Vader wusste auch erst un Episode 4, das er noch lebt
Greenforce ja, ich kann zwar den Wunsch der Fans, Ewan McGregor als Obi wan nochmal zu sehen verstehen, aber wir hatten schon sein komplettes Leben, und ihn auf Tatooine rumgammeln zu sehen wäre halt so langweilig. Ich glaube nach der Rebels Folge hatten wir genug Obi Wan...
Einerseits schon, aber es gibt da ja noch die Geschichte mit Qui-Gon der zu ihm spricht. Dann noch seinen Zwiespalt, was Anakin betrifft und in den Comics hat er noch eine Frau kennengelernt und falls das nicht reicht kann man ja noch vor Episode 1 springen und die Story von Obi-Wan´s Ausbildung erzählen. Da gab es auch viele interessante Sachen. LG
Obiwan Kenobi aber halt leider nicht genug für ein Film. Seine Ausbildung mag zwar interessant für einen Comic sein, hat aber nicht den Tramarturgischen Bogen eines Films ( alles auf Tattooine auch). Ich hätte da die Sorge dass die unnötig stoff reinpressen.
Ich bin mit der original Triologie aufgewachsen habe die Prequels gesehen und finde trotzdem das the clone wars das beste Star Wars Format ist und Rebels sofort aus dem Canon gestrichen werden sollte
McRingelpietz z du weißt aber schon dass die letzte Staffel von Disney produziert wurde weshalb man sich das auch vielmehr auf die Macht und Magie konzentriert als vorher auf Politik und militärische Erwägungen ich finde wenn man die letzte Staffel rausstreichen würde und die serie so beenden würde wie es vorgesehen war wäre noch um einiges besser
General Schweiger also 7 ist mir zu viel Nostalgie und ich musste denken ernsthaft ein weiterer Todesstern das war schon beim zweiten Mal nicht originell
McRingelpietz z ich finde auch dass ein relativ schlechtes Ende ist und um auf die Folge mit der Darstellung der macht zurückzukommen ich hätte es besser gefunden wenn das noch mal irgendwie näher erklärt worden wäre meinetwegen von Yoda in einer Endsequenz so wie es jetzt ist kann man eigentlich alles in dieser Folge reininterpretieren
Tom Alexander Mittmann Marvel hat dasselbe Problem. Das Universum an sich Funktioniert, aber es ist inkonsequent, so wurde zB Tony Starks Charakterentwicklung aus Iron Man 3 in den Nachfolgefilmen wieder rückgängig gemacht!
Wir haben damals auch Scherze gemacht. Nach dem Motto "haha Disney setzt noch eine Spezies namens Mickey Mäuse ins Star Wars - Universum". Dabei ist es viel schlimmer geworden..
Obiwan Kenobi eigentlich war SW schon zerstört worden, als der Canon Umstrukturiert wurde. Altes ExpandedUnviverse raus und neues wieder rein. Old Republic und die anderen tollen Games und Romane sind sozusagen futsch. Und die Fans waren gespalten. Armes Star wars .....
@@justafrankfurter900 Ich möchte dir mal ein paar Gründe nennen, die mir jetzt spontan einfallen, dass ist nicht vollständig, aber ich will mich jetzt nicht nochmal tief in den Film begeben, um eine vollständige Kritik zu verfassen. Grundsätzlich war ich nicht glücklich, mit der Art, wie sie Luke weiterentwickelt haben: Wenn man eine Figur hat, die sich dadurch auszeichnet, dass sie in allen auch gutes sieht, und diese Figur dann den Sohn seiner Schwester und seines besten Freundes zu töten versuchen lässt, weil er das Potential für böses in ihm spürt, fühlt es sich unpassend an. Lukes Tod: Wenn er sowieso sterben soll, warum diese Projektion? Die senkt nur das Gewicht seines sich für die Rebellion einsetzens. Prinzessin Leias Nicht-Tod: Warum die Szene, in der sie wieder in das Raumschiff fliegt drin lassen, es war doch klar, dass Carrie Fischer nicht für Teil 9 wiederkommt? Da hätte man das Potential gehabt, die Figur würdevoll zu verabschieden. Der Humor des Films war oft ziemlich deplatziert und dass die hauptsächliche Handlung war, wir fliehen langsam vor dem Imperium und unser Tank geht leer war jetzt auch nicht soo umwerfend.
Wow, leider erst jetzt gesehen. Ihr habt echt das beste "Star Wars Analyse" geliefert, kein anderer hat die Probleme so differenziert beleuchtet und so klar ausgedrückt! Ein kleines Meisterwerk :)
Wieso hasst jeder die Prequels? Ich find die voll gut. Klar, ich bin damit aufgewachsen, aber auch einfach als Film hab ich fast nichts an denen zu meckern! Der einzig richtige Grund der mir einfallen würde ist Jar Jar Bings. Und auch das Verhalten von Anakin find ich so viel besser, als wenn er weniger heulen würde.
Du hast es im eigentlichen schon selbst gesagt, du hast die Prequels zuerst gesehen. Ich hab mit 10 Episode 4 gesehen und 5 und 6 direkt hinterher. Als dann Episode 1 kam war ich auch enttäuscht wie sich die Figuren verhalten und wie die Welt von Star wars dargestellt wird, weil man sich einiges ganz anders vorgestellt hat. Ich denke aber das kann man unter den Aspekten nur verstehen wenn man so angefangen hat. So hat jeder halt seine eigene Meinung
Ne, das hattest du falsch verstanden. Ich habe auch erst die Episoden 4-6 gesehen, weil das damals meinem Vater wichtig war. Aber relativ kurz danach dann halt doch die Prequels
Dann bleibt noch mein Argument mit der eigenen Meinung ;) Was ich geschrieben hatte ist halt bei den meisten der Grund. Und bei dem ganzen neuen Stoff der kommt haben viele in meinem Freundeskreis zumindest das Gefühl das Disney die Kuh nur bis zum Erbrechen melken will
Obiwan Kenobi Also 7 fand ich echt schlecht, vorallem weil ich auch Rey und Finn wirklich überhaupt nicht mag und weil es mir halt echt durchgehend wie ne schlechte Kopie von Episode 4 vorkam. Das Kylo gegen Rey verloren hat fand ich auch total albern. Gut und Han ist tot... Episode 8 ging, war jetzt aber auch nicht so der Hammer. Vorallem Finn und Rose waren halt übelst unnötig und Snoke hätte noch nicht sterben dürfen. Die Entwicklung von Kylo war meiner Meinung nach das beste vom Film. Auch das Leia jetzt Supergirl ist war wieder total albern und ist für mich auch nicht im Leben von Leia passiert. Gut und Luke ist tot... Du?
Ich hasse nicht wirklich, aber mich stört das von euch angesprochene Problem mit Episode 7 & 8. Warum man ursprünglich 3 Regisseure für 3 Filme mit einer Story haben wollte ist mir schleierhaft, es zeigt sich schon jetzt, dass die Filme überhaupt nicht zusammenpassen. Ich will nicht sagen, einer wäre besser als der andere, aber sie wirken von der Atmosphäre her, als wären sie aus zwei völlig verschieden Trilogien
Der rote Faden ist leider weg, was aber auch mit an der Zeitspanne zwischen den Drehs von 6 und 7 liegt. Die Thrawn Trilogie also Episode 7 bis 9 hätte ich auch deutlich schöner gefunden und der Faden wäre fortgesetzt
rico die thrawn triologie war eine der wenigen wirklich guten storys im kanon, eine verfilmung aber hätte diese versaut. wie immer hat man ein echt gutes buich gelesen ist der film hinterher immer eine entäuschung. nen ganz anderes ding ist natürlich die der zeitraum wo diese spielt. han leia luke wären da noch relativ jung, versuch da mal passende schauspieler zu finden die auch akzeptiert werden. bei einzelnen wird es schon schwer, aber gleich bei 3 oder mehr unmöglich. lassen wir die wenigen wirklich guten konan storys so stehen und hoffen das die personen daraus wieder ins kanon übernommen werden
Elace gebe ich dir absolut recht, von der Timeline wäre es halt dennoch schöner gewesen. So wird Disney wahrscheinlich trotzdem einen weg suchen die Jahre zwischen 6 und 7 irgendwie mit mehr Story zu füllen, und wenn es wieder spin Offs werden
Ich kann eigentlich nur zustimmen. Drei Regisseure für eine Story, die man in einen, sehr langen, Film stecken könnte. Das sieht man zum Beipiel bei Rogue One. Dieser Film passte meiner Meinung nach überhaupt nicht zum Stil der Originaltrilogie, obwohl diese ohne Verzögerung an Rogue One anknüpft, einfach weil es ein ganz anderer Regisseur mit seinem eigenen Stil. Würden sie einen Regisseur für die dritte Trilogie nehmen, könnte sie so perfekt sein wie Der Hobbit, bzw. Der Herr Der Ringe, da diese Filme alle vom selben Regisseur sind und keine „Löcher“ aufweisen.
Ich liebe alles an Star Wars, besonders die dunkle Seite (ja ich bin so ein kleiner Maul und Vader Fanatiker). Das Einzige, was ich an dem Franchise hasse ... ist Rose und Poe. Da ist sogar Jar Jar sympathisch.
Ich hab damals als 14-jähriger zusammen mit meinem Opa in "Krieg der Sterne" gesessen und war absolut begeistert davon. Später hab ich ihn noch über 20 mal im Kino gesehen, hab dann meinen Radiorecorder reingeschmuggelt um es als "Hörspiel" zu haben (das ich dann so oft gehört habe, bis ich die Texte mitsprechen konnte). Aber auch bei mir waren schon die Episoden 5 und 6 zwar sehr gut, hatten aber nicht mehr die gleiche Verzauberung wie "Krieg der Sterne". Und natürlich habe ich mittlerweile auch die Prequels, Clone Wars, Rebels, 7 und 8, Rogue One und sogar "Mächte des Schicksals" gesehen. Rogue One mochte ich erst gar nicht, weil mir bei der Musik der Score von John Williams fehlte. Solo ist der erste Star Wars Film, der mich nicht direkt ins Kino zog. Da kann ich warten, bis er auf Blu Ray kommt. Vielleicht liegt es wirklich daran, dass ich erst vor einem halben Jahr Episode 8 gesehen habe. Zu den Sequels: die haben mir wirklich sehr gut gefallen! Episode 8 sogar einen Tick besser als Episode 7. Und bei Episode 9 sitze ich auch wieder im Kino! Ebenso freue ich mich auch schon auf die neuen Serien. Für mich sind die Kinofilme das Sahnehäubchen und die Serien der Kuchen darunter.
Piano Master ja habe ich und ich finde der kein Charakter weniger ein Solo Film verdient hat in den ursprünglichen Film sowie den Prequels und den Serien geht es um Vader und seiner Origin Story und auch wenn die Bücher und kein kanon und mehr sind Vaders Potenzial wurde voll ausgeschöpft
Isamu1416 Ein Darth Vader Solofilm hätte aber dafür das Potenzial einen düsteren, Ernsteren und Brutalen Star Wars Film zu werden. Ich fände es ziemlich geil Wenn er ein Film bekommt wo er viele Jedi die die Order 66 überlebt haben ausfindig macht und sie auf brutaler Weise abschlachtet.
Das mit dem „kein Plan“ ist ein guter Punkt. Ich weiß zugegeben nicht was nun eigentlich der rote Faden ist. Zum progressiven Gedanken. Ich finde unser Alltag ist schon sowas bestimmt von all möglichen Diskussionen um Geschlechter und Moral, da will ich einfach mal 2Stunden Unterhaltung ohne ständig an die Probleme meines Alltags erinnert zu werden.
Ich werde nie vergessen, wie gehyped ich auf Star Wars VII war und was für eine Gänsehaut ich hatte, als die Titelmelodie mit dem Intro an der Kinoleinwand erschien. Das traurige hierbei ist, dass ich nach Episode VIII sagen muss, dass das bei mir nicht mehr so sein wird. Star Wars I-VI waren legendär! auch wenn viele die Prequels gehasst haben, ich hab alles geliebt. Selbst Star Wars The Clone Wars schaue ich heute noch ab und zu und verbinde so vieles damit. Ich muss sogar sagen, Star Wars VII fand ich auch noch gut, nur wurde es mir danach zu schwach. Rogue One war auch noch okay, aber alles was danach kam, war meiner Meinung nach echt nicht gut. Diese ganzen Alltagsprobleme wie Kinderarbeit, Rassismus und schlechte Tierhaltung, welche mit in Teil 8 einflossen waren echt too much. Klar, es sind wichtige Themen, aber trotzdem muss man deswegen nicht alles in jeden Film mit einbeziehen. Desweiteren finde ich Rian Johnson als Regisseur überhaupt nicht gut. Er wirkt auf mich total unsympathisch und unwissend im Bezug auf Star Wars und ich bin echt froh, dass J.J. Abrams bei Teil 9 Regie führt. Es ist so, wie es gesagt wurde. Man gibt uns momentan zu viel von Star Wars und zerstört so ein bisschen dieses "Gefühl" welches man hat, wenn man lange auf etwas besonderes wartet. Ebenfalls dass die Filme so mehr an die jüngeren Gerichtet sind bzw. die neuen Serien wie Star Wars Rebels und dieses "Star Wars Forces of Destiny" zerstört so dieses Gefühl. Was ich mir gewünscht hätte, dass man sich mal mehr mit den Legends Teil befasst und dort seine Ideen raus gezogen hätte. In Legends gibt es so viele spannende Gesichten und Ereignisse, dass das für mich der eigentliche Kanon ist. Aber nein, man muss ja der Meinung sein, etwas "neues" zu kreieren. Versteht mich nicht falsch, ich finde Episode VII noch gut (abgesehen von Kylo Ren) sowie Charaktere wie Finn oder Poe Dameron, aber der Rest ist echt nicht mehr meins. Ich werde auch nie vergessen, wie ich gelacht habe, als Kylo Ren seine Maske abnahm und ich mir dachte: Euer ernst? Ich kann ihn nicht mehr ernst nehmen. Naja, hoffentlich wird Teil 9 nochmal spannender, auch im Bezug auf Rey und Ben, ansonsten kann ich mir die eigene Trilogie von Rian Johnson echt nicht geben, da er für mich als Regisseur einfach nicht in dieses Universum hineingehört.
Naja also Episode I war ja Tricktechnisch eine einzige Katastrophe ! Bedenkt man, daß Star Wars einmal Maßstäbe in Sachen Tricktechnik gesetzt hat, waren die sofort als geairbrusht erkennbaren Bild-Hintergründe (alles auf Naboo) und die lächerliche billig CGI, die selbst bei Babylon 5 noch besser aussah (und das soll was heißen!) eine einzige Enttäuschung. In episode II und III wurde es leicht besser. Erst Rogue One war wieder ein Technischer Hingucker. Leider sank ab da die Qualität der Story zugunsten der ganzen linken Gutmenschenmülls...
Was George Lucas, auch beispielsweise in einem Interview mit James Cameron, immer wieder erwähnt hat ist, dass es bei Star Wars auch oft um gesellschaftliche Themen geht. Diese stellt er allerdings nicht im politischen links rechts Spektrum da, sondern verpackt in ein neutraleres Science Fiction Gewand. Damit schafft er eine gewisse näher zu unserer Welt, die aber durch Technik, Mythologie etc. elegant verborgen wird. Dies ist eines der Problem der neuen Filme: Man zerstört lieber einen weiteren Todesstern, anstatt uns zu zeigen, wie die Allianz nach der Vernichtung des Imperiums die Galaxis „regiert“ hat. Möglicherweise haben sich auch die ehemaligen Rebellen damit schwer getan. Hier hätte man dann wieder den Keim für den Aufstieg einer neuen bösen Macht (Erste Ordnung etc.) einstreuen können. Anstatt dessen setzt man uns wieder und vor allem ohne Erklärung eine erneute Übermacht „der Bösen“ vor.
Das einzige Problem das star wars hat meiner Meinung nach ist, dass es mittlerweile so viele Filme gibt und es kommen immer mehr.. Es ist nichts besonderes mehr. (Bin trotzdem ultra star wars fan)
Schon die Episoden 1 bis 3 waren nicht mehr die Kinokracher wie damals Episode 4 bis 6 und wurden von Matrix in die Tasche gesteckt was Lucas sehr verärgert hat. Das Matrix dann in Teil 2 und 3 auch vergeigt wurde ist eine andere Geschichte.
Aber eben nicht alles Star Wars. Ich denke jeder wird zustimmen das diese Triology Star Wars nicht an sich für uns fans zerstören wird. Ich Boykottiere einfach die neuen Filme. Nach Die Rückkehr der Jediritter war es nuneinmal auserhalb von Legends zuende mit Star Wars. Tja ^^
Mich würde generell interessieren warum die Leute sich bei Lucasfilm streiten... ? Wie bekannt ist sind es die Studio Bosse die sich einfach in alles einmischen und nerven mit ihrem Politisch Korrektem scheiß.
Mir ist es auch zuviel! Ich habe mich riesig auf Episode 7 gefreut, als ich ihn gesehen hatte war ich auch noch richtig begeistert von dem was ich da gesehen hatte. Aber als dann schon Rogue One rauskam, habe ich es dummerweise versäumt den Film im Kino zu schauen. Dies wollte ich nachholen, aber wie es bei vielen Dingen ist, auch auf den richtigen Moment dafür warten und so kam auch schon Episode 8 raus. Bei diesem ging es mir genauso und ich habe ihn mir tatsächlich auch zufällig auf DVD geholt - aber naja, bis heute nicht geschaut. Ja und dann... dann kam auch schon SOLO - A Star Wars Story und ich war einfach nicht mehr up to date. Meine Begeisterung an Star Wars lässt auch immer mehr nach:( Das einzige was mich wirklich noch freuen würde, wäre eine 7te Staffel Clone Wars:D
Ich hätte ja nichts gegen politische Inhalte wenn es nicht wie in Episode 8 sollen social Warrior Bullshit wäre Frauen haben die Weisheit mit Löffeln gefressen Männer sind weniger intelligent handeln ohne nachzudenken und sind generell aggressiv wenn man schon politische Inhalte reinbringen sollte man das vernünftig machen
Also andersherum (Männer haben die Weisheit mit dem Löffel gefressen und Frauen sind weniger intelligent) wie es die weitaus längste Zeit in Hollywood Gang und Gäbe war? Sorry, aber als weißer Mann geht mir die Weinerlichkeit vieler Geschlechts- und Ethiengenossen manchmal echt derbe auf die Eier.
Und mir gehen Leute auf den Sack, die über Sexismus und Gender pay gab heulen. So hat jeder seine Last zu tragen. ( Übrigens mal zum nachdenken, warum ist unter den besten 100 Schachspielern keine einzige Frau dabei? Oder sich einfach mal die Physikolympiade anschauen? Die Antwort ist, lass mich raten, Diskriminierung? :-))
Ich liebe dieses Kreative und Große Universum, das Praktisch immer Platz für neue Ideen hat. Ich Hasse die ganzen Dummen Fans, die sich neuerdings über jeden kleinen Furz aufregen, sei es nun die Story des Films, oder ein simpler Logik Fehler.
EIN simpler logikfehler? Hätten die Disney Filme noch mehr Löcher würde sogar Schweizer Käse in schallendes Gelächter ausbrechen. Aber man muß erstmal über Logik verfügen um diese (oder den Mangel daran) zu erkennen.
TFA fand ich als Setup ok, der Film als Ganzes hat eher Lust auf mehr Story gemacht und nicht auf ein wiederholtes Schauem TLJ hat bei mir beim schauen die ganze Zeit die selbe Reaktion hervorgerufen "Wieso passiert das?" Es fängt an mit der Zerstörung der gesamten Flotte der Rebellen in gefühlt 3 Minuten, dann fliegen RAUMSCHIFFE aufgrund verschiedener Gewichtsverhältnisse unterschiedlich schnell im Weltall und es geht der Sprit aus, seit wann gibt es Treibstoff? Wieso wird keinem der Plan erzählt? Meuterei riskieren ist doch dämlich Eine Nebenmission mit 2 Leuten ist kein Risiko für die Gesamtflotte wie Holdo gesagt hat Wenns um Leben und Tod geht konzentriert man sich doch eher auf die Mission anstatt Kindern und ausgebeuteten Tieren zu helfen Dass Luke als Jedi versagt hat und alles aufgibt war schon cool, wieso bringt Luke Rey dann nicht einen Mittelweg bei Dass Jedis versagt haben war in den Prequels aufgegriffen worden, mit dem Konflikt bei Anakin Die Höhlenszene mit Rey hab ich null verstanden Wieso dürfte sich Finn nicht opfern, seine Geschichte als Feigling der zum Helden wird, wäre damit abgeschlossen und würde guten Stoff für die Beziehung zwischen Rey und Kylo geben, er ist dann halt indirekt für den Tod von Finn verantwortlich in den Rey verknallt ist Rey müsste sich mit Rachegfühlen, Vergebung usw. auseinandersetzen und wäre nicht die Botschafterin alles Magischen und Positiven Kylo hatte auch mit Verlust, Eifersucht und Hass zu kämpfen, das wäre mal was Neues Aus dem Grund dass SEHR viel Potenzial verschenkt wurde und man eher enttäuscht wurde fand ich TLJ mies Deswegen meinen auch viele dass bei wiederholtem schauen der Film besser wird, klar weil man einfach weiß womit man "nicht überrascht" wird. Nur Snokes Tod war als Wendung gut gemacht bzw. überraschend gestaltet, aber man weiß halt nichts über ihn Luke kommt als Geist wieder und man hat erahnt dass seine Geschichte im Dasein sein Ende nehmen wird
Ich fand "Solo" sehr gut und in sich schlüssig. Klar wusste jeder Fan schon vorab von den wichtigsten Ereignissen, aber es war schön, sie endlich auch mal zu erleben. Lieber erfahre ich mehr über einen Charakter als gar nichts, wie es z.B. bei Snoke der Fall war. Als die Macher offensichtlich nicht mehr wussten, was sie mit ihm anfangen sollen, wurde er kurzerhand entsorgt. Toller Superschurke - ohne Hintergrund, ohne Motivation und ohne wirkliche Funktion. Die größte Enttäuschung ever!
Sicher. Das ..ähh.. _Feature_ hat imho kaum etwas Relevantes zum SW-Dilemma ausgelassen, ist textlich und argumentativ nahezu perfekt gelungen und zudem bestens mit Bildern unterlegt, einziges Manko ist die relative "Hektik" des Ganzen, weswegen ich mir das Teil zweimal reinziehen musste ;-) Was stört/missfällt Dir denn am Beitrag oder meinem Kommentar, @Keiseja ?
Star Wars Fatigue ist die Ausrede Disneys warum die Filme immer weniger gesehen werden. Warum wird bei jeder Game of Thrones/The Walking Dead (etc) Folge schon ungeduldig auf die nächste gewartet? Genau. Also ist der letzte Punkt (bzw "Platz Nr. 1") hier eher zweifelhaft. Wenn ein Produkt süchtig macht, weil es gut ist, kann man nie genug davon bekommen (siehe erfolgreiche Serien),oder es wird einem schlecht nach der 1000. Stunde. Star Wars ist schon nach 2 Filmen unerträglich geworden dank kathlin Kennedy und Rian Johnson.
Mein Problem mit der neuen Trilogie? Keine Interaktion zwischen den Hauptcharakteren. In der Originaltrilogie gab es keine Szene nachdem sich Luke, Leia und Han zum ersten mal trafen, in welcher nicht mindestens zwei davon beisammen sind. Luke und Han (+ Obi Wan) retten Leia, Alle drei kämpfen gegen den Todesstern, Han rettet Luke vor dem Wampa, Han und Leia besuchen Cloud City und kaum wird Han in Karbonit eingefroren taucht Luke auf und zusammen machen sich Luke und Leia (+ Lando) auf, Han zu retten. So werden Geschichten erzählt. Durch die Beziehungen und Interaktionen der Charaktere. In Episode 7 trifft Rey Poe nicht einmal, und in Episode 8 haben alle drei Hauptcharaktere ihre eigene Story welche nebeneinander erzählt wird. Luke, Leia und Han sind definitv dicke Freunde aber Rey, Finn und Poe? Kennen sich Rey und Poe überhaupt? Und ein zweiter Punkt ist die fehlende Diversität. Ja es gibt schwarze, weisse, asiatische und alle möglichen Menschen, aber wo sind die Aliens? Star Wars spielt in einer galaktischen multikulturellen Gesellschaft! Wo sind all die Aliens!? Okay, wir haben Chewie, aber was ist mit anderen Spezies? Was ist mit neuen Spezies? Wie kann man so sehr auf Diversität achten und dabei so offensichtlich die Diversität vergessen?
Kylo Ren Ich wollte nicht darauf anspielen ich persönlich war auch nicht so ein fan der Prequel triologie...allerdings fand ich das bei Starwars 8 zu viele Witze reingebracht wurden... so ein klassischer Starwas film wie bei der Orginaltrioligie würde ich ziemlich geil finden...dann wär die Sequel für mich pers. gerettet
+KRyos Ich persönlich fand, dass die Witze noch im Maß waren, und die Ernsthaftigkeit der Handlung nicht wirklich in Frage gestellt haben. Es ist halt anders, als in den alten Filmen. Aber die Zuschauer sind schließlich auch nicht mehr die gleichen.
@Kylo Ren Episode 1 und 2 waren "Comedy" pur, und es ist immer ganz schlecht, wenn alle lachen, und die Filmszene sollte eigentlich gar nicht lustig sein... ;) Episode 3 war bis auf das Ende ganz O.K., weil es düsterer wurde (was bei einem 3-teiligen Vader-Epos zu erwarten sein sollte).
Dass mehrere Filme des selben Franchises funktionieren können, beweist Marvel. Allerdings liegt der Unterschied zu Star Wars darin, dass es eine langfristig geplante Story gibt, deren Ausgang wir jetzt mit Infinity War sehen. Wie bereits im Video erwähnt und auch von Mark Hamill selbst festgestellt, handelt es sich bei der neuen Trilogie eher um einen Staffellauf, als um eine kohärente Geschichte. Es wäre daher wahrscheinlich sinnvoller gewesen, wenn eine Person zumindest den groben Handlungsablauf festgelegt hätte, bei den Regisseuren hätte man dann, wie bereits bei der Original Trilogie, abwechseln können.
Es hat nichts mit "progressivem" Denken zu tun. Eine Frau in die Hauptrolle zu stecken, einfach nur damit eine Frau in der Hauptrolle hat und diese dann mit auch für Jedi vollkommen abnormalen Fähigkeiten auszustatten, nur um das feministische Idealbild der "strong independent woman" zu bedienen, macht einen Film schlecht. Ähnlich mit dem diverseren Cast, wo eigentlich auch alle gut sind. Finn würde ich noch am meisten Charakter zuschreiben, was die neuen Figuren angeht. Dieser schwule Pilot wiederum ist sehr gut gelungen. Der hat Charakter, ist sympathisch und wurde dann halt letztlich noch schwul gemacht, damit man einen Homosexuellen hat. Das passt meiner Meinung nach nicht so gut zum Charakter, ist mir aber im Endeffekt scheissegal, weil der Charakter auch ohne das funktioniert
Man kann über Poe viel sagen, aber dass er offiziell homosexuell sein soll muss ich verpasst haben. Fantheorien zählen nicht, weil denen zufolge hat jeder Charakter mindestens drei verschiedene Orientierungen.
Ich frag mich bei solchen Aussagen immer, wenn es ein "strong independent man" gewesen wäre, wie die Kritik dann gelautet hätte? "Boahh ey, der stärkste Jedi aller Zeiten?" "Jetzt weiß ich auch, warum der Film "Die Rückkehr der Jedi" heißt?" "Der wird alle Darth's wegputzen und die Jedischulen wieder auferstehen lassen." ;)
@@DakrWingDuck bei Männern kommt sowas eben deutlich seltener vor, weil man weiß, dass es nicht reicht, wenn ein Mann keine Ecken und Kanten besitzt und völlig overpowert ist. Könnte natürlich auch sein, dass Rey nur ein filmischer Fehlgriff ist, aber gerade weil sich die neue Star Wars Triologie Diversität auf die Fahne schreibt, kann man davon ausgehen, dass der Hauptgedanke für den neuen Jedi war: Wir brauchen eine starke Frau.
Stimme euch weitestgehend zu, obwohl mir Solo - A Star Wars Story gefallen hat. Einen positiven Aspekt hat Disney in meinen Augen geleistet als sie Star Wars übernommen hatten: Die neuen Tabletop Games, die wirklich erste Sahne sind (Spielerisch wie optisch) und back to the Roots angesiedelt sind. Die Tabletop Games unter Lucas waren eher lieblose Pappaufsteller. Aber die Brettspiele mit seinen detaillierten Figuren sind echt zu empfehlen, aber man muß auch ordentlich in die Tasche greifen.
Ich fand Platz 2 super Analysiert. Mich Persönlich juckt es nicht, ob eine gewisse Hauptrolle von einem Schwarzen oder Frau gespielt wird, solange es eben zu der Rolle passt. Das wichtige ist es, diese Gesellschaftlich weniger "priviligierten" (Ich hasse dieses Wort) Charaktere, nicht zwanghaft einzubauen. Diese Political Correctness pisst mich die letzten Jahre schon extrem an. Warum nehmen die Verteidiger von Minderheiten nicht einfach an, dass normal denkende Menschen denen es egal ist welche Nationalität, Hautfarbe etc. die Charaktere haben, die Mehrheit der Bevölkerung ist. Wenn man mal darüber Nachdenkt, fällt es extrem auf vor allem in Teil 8, wie sie mit starken Frauen und übermütigen dummen Männern rum geworfen haben als wäre es Konfetti.
Das Problem der Übersättigung könnte man leicht dadurch lösen, indem man bei den Spin-offs auf unterschiedliche Zeiten innerhalb des Universums zurückgreift. Dadurch, dass das Imperium und die erste Ordnung quasi das selbe sind, hat man das Gefühl nicht vom Fleck zu kommen, man kämpft immer gegen die selben. Bei den spinoffs wäre es daher möglicherweise sinnvoller gewesen, beispielsweise Geschichten vor oder während der Prequels zu zeigen. So hätte man etwas mehr Abwechslung gehabt und es würde nicht in jedem Trailer die nächste Variation eines Tie-Fighters vorbeifliegen.
Kann eurem letzten Argument nur zustimmen. Es ist einfach zu viel. Star Wars hatte für mich immer so etwas legendäres und besonderes an sich, aber alle paar Monate ein Film ist zu viel des Guten.
C Stuff Nun gut.Ja,auch für mich ist es viel zu viel!Dadurch hatte ich am Anfang auch nicht wirklich die Lust mir Solo anzusehen. Bitte legen sie die Saga nach Episode 9 für eine Zeit lang auf 🍨.
Naja er war Ok, er war nicht super schlecht und er war auch kein Star Wars Meisterwerk. Allerdings hat es mich gestört dass, die Regiesseure so gezwungen wie möglich versucht haben die Serien mit den Filmen zu verbinden, da haben wir den Auftrit von (Zensiert) am Ende und die 1000 Anspielungen an Clone Wars mit z.B Aurra Sing oder Bossk.
Das dürfte wohl auch erklären, warum es soviele Probleme mit den Regisseuren gab. Die Kennedy sagt, mach das ja Politisch Korrekt, aber der Regisseur hat darauf kein Bock und wird gefeuert. Dann wird einer gesucht der sich beugt und alles so macht wie sie will ohne zu hinterfragen. Nebenbei, sie hat davon geschwärmt, dass Rian Johnson die stärksten weiblichen Characktere geschrieben hat. Wohl eher im gegenteil
Naja Disney gehört zu den absoluten Globalplayers des KM, von daher war eigentlich klar, was einen erwartet, als die SW übernommen haben. Das ist wie mit netflix, jede Serie, ab Folge 1 ist purer KM und NWO PR. Lando ist was? Pansexuell? Nein Du hast leider eine Persönlichkeitsstörung und gehörst in Behandlung! Viel Spass weiterhin, mit Deinem Roboter, der offenbar, von einer linken, schwarzen, hysterischen Frau besessen ist. Der Westen ist inzwischen eine einzige Freiluft Irrenanstalt.
Eine Paraphilie benötigt nur dann einer Behandlung wenn sie Schädigend auf denjenigen wirkt der diese hat oder schädigend auf seine Umgebung. Pansexualität ist ein Greul, diese Beschreibung gehört aus dem Wortschatz gestrichen.
Zu allem Überfluss nennt der Videoersteller diesen ganzen Gutmenschenscheiß auch noch "Fortschrittlich/Progressiv", so als ob dieser ganze absurd/perverse linke totalitäre Wahn tatsächlich erstrebenswert wäre. Dabei hat das mit "Fortschritt" nix, aber auch wirklich gar nix zu tun, sondern ist ein alter Hut, der schon zig Zivilisationen vor uns in den Untergang geführt hat - Siehe Römer, Griechen, Ägypter usw, usw... Man könnte natürlich aus der Vergangenheit lernen, aber Nö.... statt dessen macht man exakt die gleichen Fehler und erhebt diese sogar noch zur Staatsreligion. Gutmenschen sind einfach nur zum kotzen.
Das schlimmste ist das Logik und kontinuität SJW kram geopfert wird. Siehe Hyperspace drama am ende von Episode 8. Das würde hyperraum reisen unmöglich machen und widerspricht allem vorhergegangenem.
Der schlechte Effekt für's Ejakulieren bei 2:30 ... ich komm nicht klar Leute, geil. 😂❤️ Wer auch vom Team dafür verantwortlich ist: nimm meine Liebe. 💖
Erwin Untermeier ich habs schon getan. Suche jetzt mal n Psychiater auf. Warum müssen immer alle ausrasten und aufs extreme gehen. Und sogar ab und zu beleidigen
Theodor .W Adorno ... Ich glaub ich brauch n Psychater aus einem anderen Grund. Und du solltest mal nachschlagen was Höflichkeit ist. Gott ist diese Generation scheiße. Immer ohne Grund beleidigen
Theodor .W Adorno also ich sehen Heulsuse als beleidigung. Und ich bin nicht hypersensibel. Aber Beleidigungen find ich einfach scheiße. Und dann immer von, durchs Internet anonyme Menschen, die mich nicht kennen
Wobei Marvel in 10 Jahren fast 20 Filme produziert hat, keiner davon ernsthaft gefloppt ist und sie derzeit mit Infinity War stärker den je sind. Das funktioniert aber nur, weil das von Anfang an akribisch geplant war, die ganzen verschiedenen Helden einzuführen, sie dann in den Avengers Filmen auf unterhaltsame Weise zusammenzuführen und interessante Herausforderungen meistern zu lassen. Bei den Marvel Filmen merkt man, dass es einfach Filme sein sollen, die Spass machen, und die auch denen die sie schreiben und drehen Spass wirklich machen, zB zu sehen in den Interviews mit Taika Waitiki und den Thor2 Schauspielern wie die über die Dreharbeiten berichten. Das macht Laune und das merkt man den Filmen an. Da ging es nur darum, wie unterhalten wir damit am bessten während wir die Charaktere passend weiterentwickeln, und nicht darum, wie bringen wir in dem Film jetzt auch noch für die Minderheitenquote eine Sidequest mit einer asiatischen Nebenfigur die Poe's love interest werden muss, Tierrechten, Kapitalismuskritik, eine shirtless Szene mit Kylo, eine eklige erotic lactation Szene mit Luke und Alienkuh und Admiral Kampflesbe unter die Poe erklären muss was sie von reckless flyboys hält. Disney Star Wars finde ich ziemlich krampfig und trotz der Überflutung mit eher dümmlichen Witzen und mit schnell geschnittenem CGI Spektakel als Geschichten nicht unterhaltsam.
Mich stört, dass der Solo-Film zur gleichen Zeit wie Deadpool 2 und Avengers: Infinity War rausgekommen ist. Star wars war selbst hetzt mit der dritten Trilogie noch etwas besonderes, da wir immer ein Jahr warten mussten zwischen zwei Filmen. Aber jetzt ein halbes Jahr Wartezeit und zur gleichen Zeit wie zwei Marvel-Filme: Das ist einfach nur enttäuschend und unspektakulär!
OMG - doch es hat was mit der Qualität zu tun - hab selten so einen Schwachsinn gehört. Ich würde liebend gerne jeden Monat einen Star Wars Film sehen, wenn dieser qualitativ gut ist. Jedoch in der gegenwärtigen Situation vergrault Disney ja lieber seine treuen Fans als auf selbige zu hören. Da schau ich lieber Marvel.
Ich verstehe nicht was die Leute gegen die Filme haben. Ich persönlich finde alle Teile bisher gelungen, nur der 7 Teil war etwas schwach. Das es zu viel Star Wars gibt, finde ich auch nicht schlimm. Ich persönlich freue mich, das die Filme nicht eine ewig lange Wartezeit haben. Die Story der Hauptfilme kann in einige Teilen verbessert werden, aber die der Spin-offs sind sehr gut gelungen.
Bis auf Episode 7 habe ich eigentlich keinen Film richtig "kacke" gefunden. Die unverdünnte "progressive Medizin" jedoch als grundsätzlich "richtige Seite" zu bezeichnen halte ich schon für bedenklich. Denn im Grunde sagt ihr: "Ihr müsst die Leute >brainwashen< und es nicht so offensichtlich machen". Ich denke jeder kann selbst entscheiden, ob ein Star Wars Film eher wie die Episoden 4-6 aussehen soll, in dem es auch schon mit Leia einen starken weiblichen Hauptcharakter und mit dem Imperium als solchem einen dem Nationalsozialismus gleichem "weißen Männerstaat" gab, oder ob inzwischen jeder zweite "Held" ein bestimmtes Geschlecht haben bzw. Homosexuell, Transsexuell, Schwarz oder Asiatisch sein muss. Das spiegelt nicht die Gesellschaft wieder, sondern soll irgendeine Akzeptanz erzwingen - erreicht jedoch am Ende durch diese aggressive Vehemenz genau das Gegenteil.
Fortschritt muß umgesetzt werden. Hätte Gene Roddenberry auf die konservativen fanboys gehört hätte es keine Uhura gegeben, keinen Captain Picard, keinen Worf, keine Frauen als Captain, keine Änderung des Mission Statements von "where no man has gone before" zu "where no one has gone before" - die Hardcore Fans sind meist reaktionär und müssen im Zweifel schreiend und strampelnd in Richtung gesellschaftlicher Veränderungen gezogen werden. Das galt immer schon für Star Trek und ist bei Star Wars nicht anders, aber da natürlich schwieriger weil Star Wars immer der schlichtere Franchise war.
Als Disney das "Extended universe" einfach ausradiert hat, die Geschichte der neuen Republik nach dem Ende des sechsten Teils, die in hunderten Büchern großartig erzählt wurde und die ich alle gelesen habe, bin ich ausgestiegen. Der Tag dieser Verlautbarung war für mich der Tag, an dem Star Wars starb.
@Der Reichsadler Ja vom Imperator, mehr nicht. In den Disney Filmen hat man keine Ahnung wer Mary Sue... Sorry Rey ist und Finn ist irgendein Sturmtrupp der sein Leben nicht mehr wollte Punkt. Und vom Halb Vader halb Anakin Kylo Ren weiß man sogut wie garnichts wieso dieser zur dunklen Seite ist ausser das er sein Großvater nachmachen muss. Anstatt diese Charaktere weiter zu Entwicklen kommen Leute wie Rose und zerstören den Film. Und von den ganzen Anspielungen der Originalen Trilogie will ich hier garnicht anfangen.
Also ich bin mit der original Triologie Aufgewachsen (dementsprechend schon was älter) und ich kann die ganzen Kritiken über die Jahre nicht nachvollziehen. Ich habe mir noch nie Gedanken darüber gemacht, wie Star Wars weitergehen sollte oder ob die Story zu 100% schlüssig ist. Dafür ist die Handlung zwar Unterhaltsam, aber viel zu Banal, schon seit den 70er viel zu nah am Trash. Das liegt daran das Science Fiction in den 70er meist sehr trashig war und desshalb auch allgemein als trash galt. Der Hype um Star Wars in den 70er kam zustande, nicht weil die Story so ausgereift ist, sondern erstens weil die Technik damals revolutionär und Vorreiter war. Zweitens die Schauspieler sehr charismatisch waren. Drittens der Zeitpunkt/Wirtschaft usw. gepasst hat und die Menschen noch nicht so aufgeklärt waren (man hat an die Möglichkeit geglaubt, das Szenario wäre durchaus so möglich). Ich persönlich mag alle Teile und habe sie auch alle auf Blu ray und ich gucke sie hin und wieder in meinem Heimkino, natürlich nur auf Leinwand, wie es sich für Popcornkino gehört. Ich habe Solo noch nicht gesehen (warte immer auf die 3D Blu ray) aber ich bin überzeugt davon das auch er mir gefallen wird, genauso wie mir Episode 8 gefallen hat. Für mich ist es immer wieder ein Highlight wenn ein neuer Star Wars Ableger kommt. Das einzige was sich über die Jahre geändert hat und deswegen nicht mehr so gehypet wird, ist die revolutionäre Technik. Star Wars stand in den 70er und 80er für Kreativität und Weiterentwicklung in Sachen Kinobild und Ton. Bei mir hätten die neuen Episoden mehr Punkten können, wenn sie ihrer Vorreiter Rolle wieder gerecht geworden wären, sprich referenzwürdiges/nie dagewesenes 3D Bild/Effekte, referenzwürdiger DTSX/Auro 3D/ Atmos Ton. Es gab eine Zeit da hätte Lucas Films, 3D Bild und Ton "erfunden" oder zumindest weiterentwickelt. Gruß
coole Stimme und gutes Timing ! Abo ist raus. Und das was auf Platz 3 erklärt wird ist warum ich mir heut zu Tage wenig Mehr teilige Film reihen angucke... es passiert einfach viel zu oft das viel zu viel Handlung in so etwas rein gepackt wird. so als ob die Macher so alles mal in Topf werfen um dann zu schauen wie im Internet die leute so abgehen um dann zu merken das war doch doof und dann in teil 2 das gleiche nochmal machen... naja gibt einige Film reihen die gut sind und nicht so kreuz und quer gehen. Haut das Publikum so um, dass es gar icht mehr nachdenkt ! :D
Euer Punkt 3 trifft den Nagel genau auf den Kopf. Das es zu viele Filme sind kann man drüber streiten. Wenn aber alle und alles den durchgehenden roten Faden hätten wäre es trotzdem jedes mal ein Event.
Starwars ist für mich seit "Der letzte Jedi" abgeschrieben und das tue ich nicht aus trotz, sondern weil mich nichts seit EP 7 wirklich in den Bann ziehen konnte. 5 dafür verantwortlichen Gründe wurden in diesem Beitrag sehr gut aufgezeigt. Der nächste Trailer bzw. Die nächste Story muss schon abnormal gut sein, um mich dafür abermals in ein Kino zu locken.
Ich hasse an star wars das es disney jz gehört und die spiele von ea gemacht werden damit haben wir 2 der schlimmsten firmen der welt an etwas schönem dran. Ich liebe an star wars die Legends Comics die sind einfach legendär
Das mit dem "sich rar machen" sehe ich genauso wie ihr. Es gibt momentan zu viel in zu kurzer Zeit und dadurch wird es zur Massenware. EP7 & 8 habe ich direkt zur Mitternachtspremiere gesehen. Wo ich von EP7 noch begeistert war, dachte ich mir nach EP8 "wohin soll das jetzt führen?" Bisher hat man nur die alten Legenden gekillt und potentielle Mysterien einfach in die Tonne gekloppt (Snoke, Reys Eltern,...) Für Star Wars befürchte ich zwei Dinge. Nach EP9 könnte man sagen "Die Trilogie war nichtssagend für SW" Und das uns der schlechteste Star Wars Film noch bevorsteht
Das Problem ist, das die all left und die Feministen star wars erreicht haben, Star wars schafte eine Welt in der man darüber nicht nachdenken musste und dies ändert sich seid Episode 7/8. Ich finde es persönlich sehr gut das eine Weibliche Figur die Hauptperson spielt, aber das sie in 7/8 stärker als ein sith Schüler ist, ist Schwachsinn und von die Rolle des weißen Mannes seid Episode 7 ist auch nicht nachvollziehbar, Machos die das leben ihrer Kameraden aufs Spiel setzten b.s Poe in 8.
Das finde ich auch unglaubwürdig, sie fuchtelt einpaar Minuten mit Lichtschwert und kann es mit sovielen Trainierten Lichtschwertkämpfern aufnehmen? NIEMALS! Und Keylo ist auch kein richtiger Mann, mehr so ein Weichei. Vader war und ist der beste Sith den es bisher gab
Verdammte Axt - das Holiday Special!!!! Das habe ich auch mal vor Urzeiten gesehen.... aber ich glaube, das war immer noch unterhaltsamer als THE LAST JEDI. :)
Ich war in Solo A Star Wars Story. Der film ist echt gut. Aber nicht allein wegen Han Solo. Teilweise glünzen die anderen Charaktere wie Tobias Beckett mehr um ihn herum, auch wenn die Schauspieler versuchen ihm nicht die Show zu stehlen. Der Film war solide und deutlich besser als der vorherige Star Wars Film der aktuellen Trilogie, dessen name ich schon wieder vergessen habe, weil ich den dagegen leider sehr schlecht fand... Es wäre vermutlich auch cleverer gewesen, wenn man Han nicht hätte sterben lassen, bevor man ein Sequel aus ihm macht. Und mich hat das Timing mitten im sommer gewundert. Als ich am 3. Tag des Films im kino war waren nur 10 Leute im saal... Das ist ungewöhnlich gewesen. Oo
Paul Kaufmann vielleicht liegt es daran dass ich Marvel Fan bin ,aber ich freu mich immer auf die drei filme pro Jahr und sehe sie als großes Ereignis an.
Mir hat der Rouge One film wirklich gefallen, aber mich hat es sehr stark gestört, dass jeder einzelne seinen Heldentod bekommen hat. 3 mal hieß es im Film „du bist unsere letzte Chance“ Episode 8 hat die einfachsten Filmgesetze nicht beachtet (Chechov’s Gun) und z.B. Luke‘s Schwert, Rey‘s Herkunft Snoke waren einfach egal das hinterließ eine bittere leere im Magen.
Geb dir mit Solo absolut recht! Hätte massig viel interessantere Figuren gegeben, die auch mit einer eigenen Trilogie beacht werden sollten. Gerade auf Seiten des Imperiums. Palpatine Trawn u.s.w.
Das Problem war nicht Solo, im Gegenteil Solo war gut. Das Problem waren Episode 7 und 8, die wegen verschiedenen Regisseuren Disney Feminismus Propaganda, SJW usw komplett ihr Ziel verfehlt haben. Letzten Endes hat besonders Ep. 8 viele alte Fans ziemlich enttäuscht weil das Ganze (meiner Meinung nach, weiß nicht wie es euch dabei ging^) relativ wenig mit Star wars zu tun hatte, was dazu führte dass man danach von Solo einfach nichf viel erwartet hat^^.
Ich glaube ihr habt vor allem mit dem letzten Punkt recht. Im Normalfall bin ich ein Riesen Star Wars Fan. Aber Solo war mir so egal, dass ich ihn nicht mal gesehen habe. Es ist einfach genug.
Das größte Problem das Star Wars hat, sind die Leute die einfach alles mit der Nostalgie der ersten Teile betrachten und dämliche Erwartungen stellen die keiner der Teile jemals erfüllt hätte/erfüllen kann. Und natürlich auch Leute die nicht verstehen dass die Filme nicht für sie, sondern für ihre Geldbeutel gemacht ist
wenn sie mal für den Geldbeutel produzieren würden! .... Aber genau das Gegenteil wird gemacht - es wird auf die Fanbase herabgesehen - Kritik wird nicht als Konstruktiv angesehen sondern abgetan als "Fanboy-Blödsin" - so macht man kein Business - und das merken sie langsam
Nein so GUT wie die alten müssen sie jetzt nicht sein. Aber man sollte schon sich wenigstens an die gleichen Gesetze halten. (In drei Filmen geht es am Ende darum ein Riesenschiff zu zerstören und jetzt erfährt man das man es jederzeit mit einem Hyperraum fähigen Schiff (also theoretisch auch ein X-Wing), dass man ja auch nur mit Droiden bemannen könnte (Wie jedes zweite Separatisten Schiff), einfach direkt in zwei Hälften Teilen kann, ist das einfach ein ein Tritt in die Eier der alten Trilogie. Und wenn man Lichtschwerter so präzise mit der Macht steuern kann wie in E. 8 dann kann man es direkt wie Yondus Pfeil benutzen.
ShRkDa kann dir überhaupt nicht zusprechen. Die neuen filme können genau so gut sein wie die klassiker, hat man auch bei rogue one gesehen. Last jedi hingegen war ein pc sjw versuchtes drecksstück...
Bundesliga Live das stimmt so nicht. Sie hatten in der alten Trilogie noch nicht die Technik um so etwas zu machen. Außerdem die executer wurde auch durch einen X-wing zerstört. StarWars hatte immer solche Momente die cool waren aber nicht fiel Sinn gemacht haben. Also solltest du dich jetzt nicht darüber beschweren.
Ich LIEBE Solo den Film! Der Darsteller verkörpert den Jungen Herr Ford super. Die Stimme haben sie richtig geil hinbekommen, das war meine größte Sorge. 8,5/10 !
Genug Material zu Kenobi gibt es schon. Man muss ja nicht die Zeit auf Tatooine nehmen. Möglich wäre auch die Zeit als er Anakin noch ausbildete (Vor den Klonkriegen). In Episode 2 werden ja ein paar ''Abenteuer'' nebenbei angesprochen. Drei Gründe warum diese Zeitlinie perfekt wäre: 1. Es gibt kaum Geschichten, oder Vorlagen aus dieser Zeit, da dieser Zeitraum weder in den Filmen noch in den Serien vorkommt. Das würde genügend künstleriche Freiheit zulassen und man müsste nicht zu sehr darauf achten das man mit der bisherigen Geschichte aneckt. 2. Man könnte den Padawan/ Jedi Anakin wieder in ein passenderes Licht rücken. Nämlich das er nicht nur ein weinerlicher, machtbesessener, Romantiker (danke George Lucas) war, wie er in den Episode 2-3 gezeigt wird. Sondern das er auch ein überragender Jedi- Ritter war. 3. Wir könnten Ewan Mcgregor nochmal als Obi Wan sehen. Mehr gibts dazu nicht zu sagen xD
Zu Punkt zwei: Mich stört, das das neue Star Wars SJW-Elemente enthält, vor allem in The Last Jedi. Frauen sind perfekt, gehorche immer deinen Anführern und hinterfrage sie nicht, das sind unter anderen die Botschaften dieses Films! Besonders traurig an der Sache ist das Star Wars eine der Filmreihen ist die immer einen guten diversen Cast hatten: Lando existiert nicht einfach bloß, er durfte den zweiten Todesstern hochjagen, zudem zwei der besten Frauen allerzeiten, Padme, die nicht einfach nur der Loveintrest ist, sondern versucht, mit Diplomatie und notfalls mit dem Blaster in der Hand die Galaxie zu retten, plus und vor allem Prinzessin Leia, zu der ich nichts wirklich mehr sagen muss, oder ansonsten müsste ich noch zehntausende Seiten schreiben.
Also ich fand Star Wars immer schon gut, aber als ich dann alle 6 Filme jeweils hundert mal gesehen habe, hab ich mich zwar noch lange damit beschäftigt, jedoch langsam das Interesse verloren und mich einfach, während ich darauf gewartet habe, dass endlich ein neuer Teil rauskommt, mit etwas anderem beschäftigt, dies war in dem Fall dann unter anderem Star Treck schauen, was wirklich hundert mal besser ist als Star Wars. Also auf jeden Fall habe ich mich dann total gefreut, als angesagt wurde, dass bald ein neuer Star Wars Film rauskommen sollte. Doch das was ich mehr oder weniger erwartet hatte war das, was früher in Star Wars Wikis und UA-cam Videos angesagt wurde. Da sollte der Siebte teil direkt an den Sechsten anschliessen. Leia, Luke, Han und Co empfangen einen Notruf von einem anderen Planeten, die haben da halt irgendwelche Probleme, ich kann mich nicht mehr genau erinnern, auf jeden Fall wird da auch die Liebesgeschichte von Han und Leia vertieft. Außerdem wurde so viel herumspekuliert, dass Luke, der letzte Jedi, Leia und noch viele andere zu Jedis ausbilden wird, was natürlich auch nicht wahr geworden ist. Dann gab es ja noch auf UA-cam so Videos, zum Beispiel Stammbäume, wo Luke dann eine Rothaarige geheiratet hat und Kinder bekommen hat, genauso Han und Leia, die haben dann auch Kinder bekommen. Diese ganze Reihe hätte man so schön in den nächsten Filmen ausarbeiten können. Denn im Unterschied zu den Ersten drei Teilen, wo Anakin zu Vader geworden ist und somit seine frühere Geschichte fertigerzählt wurde, hätte man auf den Sechsten noch was fortsetzen können und dann sozusagen im sagen wir mal siebten empfangen die dann da den Notruf und fliegen zu dem Planeten, dort verstärkt sich die Liebe von Han und Leia durch Eifersuchsdrama (das war in der Wiki so mit der Eifersucht), Luke lernt auf dem Planeten die rothaarige kennen, alle erleben ein Abenteuer, wie immer halt und so gegen Ende heiraten dann zum Beispiel Han Und Leia und/oder Luke und die Rothaarige und Leia verkündet dann in der letzten Scene sie sei Schwanger. Im Achten Teil geht es halt dann weiter, vielleicht so ein kleiner Rückblick wie die Jediausbildung der Kinder verläuft, also kurz nach Leia bekommt auch Lukes Frau Kinder. Und dann kommt irgendeine große Bedrohung wie Vader oder der Imperator und die Story-Line geht weiter, ohne das die Fans enttäuscht werden. Und wie in diesem Video gesagt wurde, wenn dann der neunte Teil zu ende ist und vielleicht die Reihe dann fertig ist, kommen dann in mehreren Jahrabständen die Extrafilme wie Solo oder Rogue One und vielleicht weitere. Wie findet ihr diese verbesserte Geschichte?
Schon lustig, wie ein Film nicht ganz soo gelungen ist und plötzlich alle am Rad drehen und sich fragen: „Was läuft nur mit Star Wars falsch?“ Sorry Leute, aber das ist echt traurig.🤦🏻♂️
Weil das eben nicht nur diesen einen Film betrifft, sondern sich schon seit den beiden letzten Filmen, wie ein roter Faden durch die Produktion zieht. Star Wars ist jetzt Disney und damit nur noch reine Propaganda von linken Gutmenschenscheiß. Es ist nunmal immer ein Problem, wenn Propaganda und Indoktrination Einfluss nimmt, egal aus welcher politischen Richtung, dann wird nämlich der eigentliche Film komplett versaut. Im Grunde genommen steht das jetzige Frenchise in einer Reihe mit Jud´Süß. Verstehst du es jetzt ?
mediaplay2007 haha😂 dieses obsessive Verhalten alles und jeden in eine große (politische) Verschwörung hinein zu zwingen ist schon langsam lächerlich. Außerdem argumentierst du viel zu oberflächlich, da du nicht pauschal davon ausgehen kannst, dass Episode 8 bei allen nicht gut ankam. Möglicherweise bei der Majorität nicht aber die meisten intelligenten Kritiker loben „Die letzten Jedi“ bis in den Himmel, zu recht! Des Weiteren ist es amüsant zu sehen, dass du auch anscheinend RO als einen schlechten Film siehst, obwohl dieser keinen politischen Diskurs einschlägt sondern über diese Grenzen hinaus geht und sich auf einer menschlichen Ebene bewegt. Zudem wird RO von den Fans mehr als geliebt. Es ist nur schade mit anzusehen, dass so kleine OT-Fanboys sich mit nichts neuen anfreunden können. Nein stattdessen rettet man sich in eine Scheinrealität, wo Verschwörungstheorien die Welt beherrschen bzw. lenken.
Wieso Rogue One ? Von EP 7 und EP 8 ist die Rede, Du hälst Dich selbst sicher für intelligent genug, daß Dir das Klar ist, bin ja schließlich nicht der erste, der das kritisiert. Und nee... es waren nicht die intelligenten Kritiker, die den SJW-Schund in den Himmel lobten, sondern jene die selbst SJW Snowflakes sind. Das die Disney Produzentin Kathlyn Kennedy eine Gender-Extremistin ist, die SELBER ihre linke Agenda vor einem Millionenpublikum einräumte, die dann eben auch komplett in den Filmen umgesetzt wurde, wirst selbst Du als Kulturmarxismus Fanboy nicht abstreiten können, also schwafel hier nix von Verschwörungtheorien. Und wenn nun eben ein Film vor Indoktrination und Propaganda trieft, dann ist das nix "neues", wie Du es nennen willst, und schon gar nicht "progressiv", sondern etwas daß schon im 3. Reich und der DDR nicht gut angekommen ist. Also so ziemlich genau das Gegenteil von "Neu".
mediaplay2007 ich denke diese Diskussion führt leider zu nichts, da wir beide in unseren, offenkundig subjektiven, Meinungen voneinander abweichen. Verstehe ich das aber richtig: Du verwendest den Ausdruck SJW, einen abwertenden Ausdruck für jene die gegen Unterdrückung und für Gleichberechtigung kämpfen? Dieses Ideal kann und möchte ich nicht teilen! Nicht im 21. Jahrhundert, wo wir als Menschen jedoch ein und der selben Spezies angehören. Wenn nun Filme ein Weg sind diese Werte (subtil) zu vermitteln bin ich froh, dass ebenso Star Wars erkoren wurde, um „Menschen“ wie Dir zu zeigen, dass ein Umschwung im sozialen Denken stattfinden wird bzw. stattfindet.
Wenn Du allen ernstes das was die Kennedy da angerichtet hat, als "subtil" und als "Werte" bezeichnest, dann hast Du entweder die Filme nicht gesehen, oder lebst als Indoktrinationsopfer in dieser paranoiden, absurd-bizarren, linken Fantasiewelt völlig abgekoppelt von der Realität und komplett ignorant gegenüber dem hundert-Millionenfachen Leid, daß der Marxismus in all seinen Formen bisher schon verursacht hat. Trägst vermutlich mit Stolz das Shirt des Massenmörders Che und halst Dich für einen progressiven, hochintelektuellen Revoluzer, der auf der Seite des Guten kämpft. Die Hexenjäger im Mittelalter, die Stasis in der DDR und Nazis haben sich damals auch für die Guten gehalten....
Platz 1 - zu viel: damals, nach langer Abstinenz und den Gerüchten, daß es einen Teil VII geben wird, kam meine Hasenfrau und meinte, sie habe Karten für's Kino. Wir gingen hin und ich bekam überhapt nicht viel vom Film mit. Bluthochdruck, Schweißausbruch, ja fast klaustrophobische Zustände . . . wir mussen 2 Tage später noch einmal in's Kino. Ich mochte ihn noch, auch "Kügelchen" war ok. Warum allerdings C3PO beim ersten Treffen, ihn also nicht kennen könnend (!), mit seinem Namen ansprach . . . mag unter Droiden-Empathie fallen :-) Dann kam irgendwann Teil VIII und auch die IX. IX ist für mich nur noch ein Abfeuern von Spezialeffekten, das überhaupt keine Chance lässt, sich mit dem Film oder den Charakteren anzufreunden und "Teil der Familie" zu werden. Es ist kalt geworden und wie ein Chamäleon, das Dir mit einem Auge "guten Tag !" sagt und mit dem anderen in Deine Tasche schielt und sich überlegt, wie es schnellstmöglich die meiste Kohle da herausholen und in seinem eigenen Beutel wieder materialisieren kann. Solo habe ich mir nur zur Hälte angeschaut und - auch wenn es jetzt einige nicht mögen werden - für mich ist Rogue One nach IV - VI der Beste, wenn nicht der Beste überhaupt. Angesehen davon ist mir Jyn viel mehr sexuell sympathisch, als die Schrott-Sammlerin. :-) Jedes Mädchen verliert irgendwann seine Unschuld, bei Star Wars hat es 40 Jahre gedauert. Und ich bitte Mrs. Kennedy, uns mit Star Wars X bitte zu VER SCHO NEN !
Also ich hab zuerst die Prequels gesehen. Für mich sind Episode III und V die besten Filme in Star Wars Universum. Die neuen Filme (VII u. VIII) finde ich ziemlich schwach. Ehrlich gesagt hat Disney für mich Star Wars komplett verhunzt. Ich finde die neuen Figuren komplett blöd und unglaublich uninteressant. Aber das schlimmste ist der Marvel-Humor, der sicherlich viel Geld einspielt aber nach meiner Empfindung unangebracht ist.
Konstantin Reuther ich bin ganz deiner Meinung
Das ist nicht mal "Marvel Humor" sondern ganz einfacher Comic Relief den wir auch so schon aus der alten Trilogie kennen und den ernsten Momenten noch tiefere Bedeutung zuschreibt
Konstantin Reuther Komplett deiner Meinung.
Komplett deiner Meinung. Rogue One fand ich da noch am besten.
Naja, der humor ist größtenteils ok, ich finde nur dass besonders in tlj der humor sehr gezwungen und gekünstelt wirkt
Wenn Rose auf einem Wüstenplaneten vor einen Bus laufen würde wäre dass die mit Abstand beste Szene
Ja und zwar der Bus aus Final Destination ^^
*in einen Sarlacc fällt oder von einem Kraytdrachen zerfleischt wird bitte
@@TeuroniumDas ist mal ne Filmreihe die er kritisieren solllte. und man wünscht keinen Mensche egal ob in dieser oder einer weit weit entfernten so einen scheußlichen Tod wie in Final Destination.
Außer alle Mitlieder der NSDAP und deren Organisationen.
😂🤘
Muss dazu nur sagen das es nicht das problem der Schauspielerin ist. Sonder von Rian Johnson.
Was soll ein Schauspieler machen wenn der Regisseur nicht weiß was für eine Story er erzählen will.
Immer hin haben wir nur Stereotypen. Was soll man da als Schauspieler reißen. Und das beste ist das Rian Johnson eine eigene Trilogie bekommt. Ich muss echt lachen. Dachte 8 ist seine Trilogie in einem Film gepackt. Den so fühlt der Film sich an.
Hoffe nur Disney setzt die 4 Milliarden in den sand. Den so wird das nichts. Besser schnell und Schmerzloser, als langsam und sehr schmerzhaft.
Übrigens kenne ich keinen der 8 gekauft hat. Jeder hat ihn einmal gesehen und das reicht. Selbst für die, denen er gefiel.
Wie wär's wenn die endlich mal ein paar The Old Republic Filme raushauen, es gibt schon so unfassbar gute Animierte Short Movies hier auf YT.
Die könnten einfach nochmal komplett neu anfangen, weil die Geschehnisse dort ja nicht an die jez schon exestierenden Filme anknüpfen müssen wegen der enormen Zeit Spanne dazwischen.
Es würde einfach alles nochmal frisch aufbereiten mit neuen Charakteren, Storys u.s.w. Und ich finde irgendwie das die mit jedem neuen Film der die anderen Filme vortsetzt, das Franchise einfach nur noch weiter in den Dreck ziehen \_°-°_/
#Iron Claw Ryan Johnsson wollte in seiner eigenen Triologie auf The Old Republic eingehen
Bin ganz deiner meinung nur leider existieren diese nicht mehr im Kanon sondern nur noch in legends
Rian Johnsons Trilogie dürfte nach Episode 8 infrage gestellt werden. Der Film kam furchtbar an. Disney merkt das vorallem beim Merchandise.
Endlich einer, der mir aus der Seele spricht.
Ist ja gut, denn bevor Episode 7/8 gemacht wurden, wurden die meisten Geschichten von nach der Schlacht um den 2. Todesstern aus dem Kanon gestrichen damit sie selbst neue Dinge schreiben können, also ist die Streichung des vorhandenen Materials eine gute Grundlage um Filme für die Zeit vor Episode 1 zu drehen.
Ich liebe 1 bis 6 und RO
Ich hasse den witz und den kindergarten aus 7 und 8
Ich hasse rose!
Solo ist okay
the sniper die Hoffnung stirbt zuletzt. Und warum? Geht ja nur um die neue Triologie...
the sniper
"Wie oft muss ich mir anhören, dass ich ein Disney Fanboy bin"
Kein Plan was du meinst...
the sniper jar jar ist bescheuert und nicht komisch. Aber dennoch behalten ep 1 bis 3 ihren düsteren ton bei in ep 7 und 8 sind alle leute am witze reißen und nehmen nix ernst. Wenn dir die lovestory nicht gefällt dann ist das okay für mich ;) es ist sicher nicht die beste aber sicher besser als rose und finn oder was auch immer das sein soll... Zu lucas kann ich nichts sagen und es interressiert mich auch nicht was er sagt und denkt ich bin ihm einfach nur für star wars dankbar.. Was auch immer das mit meiner aussage von vorhin zu tun haben mag
the sniper Episode 1-3 waren mehr Star Wars als Episode 8. Es ist schon eine Frechheit das Episode 8 überhaupt den Namen Star Wars trägt. Episode 8 war überhaupt kein Star Wars mehr. Seit wann werden die Mütter der Bösen beleidigt??? Warum kommt ein Casino das viel mehr nach James Bond aussah als nach Star Wars drin vor??? Oder dieses abscheuliche Pferderennen und Die Verfickte Rose die mich mit ihren Disney Prinzessinen Verhalten mega abfuckt. Episode 8 hat Star Wars vergewaltigt.
Elias Wayne hätten die diese pferde gegen pot-renner ausgetauscht wär der film gleich mal geiler gewesen :D
Wie wäre es mit dem Fakt dass die Fans beleidigt werden? Wo ist der?
Der bleibt natürlich weg - wir wollen ja nicht die guten Linken, SJW's und Feministen kritisieren. Äh. Ich meine natürlich den Sexismus und Rassismus aufzwingen ;)
Du zählst die gezwungene politische Korrektheit positiv dar. Ich sehe es als negativ Punkt. Du hast zwar auch gesehen, dass es ein Problem Star Wars' ist, aber ich sehe das Problem woanders.
Warum interessiert mich, welches aus den Haaren gezogene sexuelle Orientierung ein Charakter hat? Oder warum muss man in einem Film alle Hauptpersonen zwangsläufig verschieden besetzten, dann kommt sowas wie Rose raus. Ich sehe nach wie vor keinen Bedarf darin, zwangsläufig jede noch so kleine Gruppe der Gesellschaft in einem Film zu repräsentieren.
Lando wurde im Film aber gar nicht pansexuell dargestellt, das war mehr ein Egotrip des Schreibers, zur persönlichen Profilierung, nehme ich an. Und Rose war wohl für das chinesische Publikum gedacht - nur, dass man damit absolut ins Klo gegriffen hat - statt "yeah, Asiaten" war die Reaktion halt eher "pfui, Vietnamesen" (ihr Körperbau hat's nicht besser gemacht). Kurz, man hat nicht begriffen, dass die durchschnittlichen Chinesen eher reaktionärer sind als die durchschnittlichen US-Amerikaner. Inkompetenz, würde ich sagen. Der zweite Grund war natürlich noch, dass man offensichtlich "Reylo" haben will und demnach für Finn eine Flamme aus dem Ar*** ziehen musste (auch, wenn es da null Chemie gibt). Die Diversität selbst kommt da wohl nur auf Platz drei der Gründe, warum Rose existiert.
Star Wars spielt in einer großen Galaxie. Warum sollte es in dieser nur weiße Männer geben? Diversität macht an dieser Stelle einfach Sinn! Außerdem frage ich mich, ob "Star Wars" im Umkehrschluss politisch inkorrekt sein sollte? Soll Disney etwa den Faschismus verherrlichen und eine ganze Generation zum Führergehorsam erziehen? Darüber würden sich gewiss viel mehr Fans aufregen!
Gute Frage, warum interessiert es dich? Von mir aus können die nen Würfel werfen um die sexuelle Orientierung festzulegen, solange es nicht für die Story relevant ist. Dass du dich daran störst ist lediglich ein Zeichen dafür, dass es für dich sehr wohl eine Rolle spielt.
Ich bin übrigens für Diversität in Filmen, einfach weil ich so die Figuren wenigstens auseinanderhalten kann. Ich hab ohnehin schon Probleme in amerikanischen Filmen mit mehr als einer Blondine diese auseinanderzuhalten, solange es sich nicht um eine besonders berühmte Schauspielerin handelt.
Woher nimmst du die Anschuldigung, es soll nur weiße Männer geben? Deine Aussage klingt ziemlich nach der schwachsinnigen Ansicht, die Welt würde ja von den "bösen weißen Männern" regiert werden, nenne mir doch bitte mal deine Anhaltspunkte.
Ich sehe kein Problem in der Hautfarbe oder Geschlecht des Charakters, Lando war schwarz und Leia eine Frau, trotzdem die original Trilogie ist mit Abstand die beste, hat aber im Gegensatz zu den neuen Filmen keine gezwungene, aufgesetzte politische Korrektheit, indem jedes Klischee und jede noch so kleine Gruppe repräsentiert werden muss, auch wenn es absolut keine Rolle spielt, Hauptsache Weltoffenheit beweisen.
Deine Anspielung auf den heutig irrelevanten Faschismus und Führergehorsam wie im dritten Reich ergeben absolut keinen Sinn, sie zeigen lediglich, dass deine Wahrnehmung alles andere als objektiv ist.
Inwiefern verherrlicht Disney den Faschismus und "erzieht zum Führergehorsam"? Diese Anschuldigung hat überhaupt keinen Anhaltspunkt, das klingt verdächtig nach Aussagen diverser linksextremer Kreise, vor allem in Amerika, in welchem die *demokratisch* gewählte Regierung als das böses faschistisches Regime dargestellt wird.
Ich hoffe auf eine Antwort und Erklärung mit Anhaltspunkten deiner Anschuldigung.
Es wäre mir egal, wenn es nicht offensichtlich nur darum ginge, seine gezwungene Weltoffenheit zu präsentieren. Wenn es doch für die Story nicht relevant ist, warum muss man es dann rausposaunen? Anhand meines Kommentares ist doch ersichtlich, dass es eine Rolle spielt, auch wenn es das nicht sollte.
Wenn das deine einzige Möglichkeit ist, die im Film nicht mal erkennbar ist, die Schauspieler auseinanderzuhalten, hast du wohl ein Problem, Gesichter zu erkennen und sie dir zu merken.
Dass sich Schauspieler ähneln kommt vor, doch insgesamt haben die allermeisten ihr eigenes Gesicht.
Seit wann ist Kenobi ein Mysterium? Wir haben alles, seit seiner Zeit als Padawan, bis zu seinem Tod gesehen. Da hatte Solo noch deutlich mehr Freiraum.
345831671036 ich frage mich auch was Obi auf Tatooine so interessant machen soll, er kann Darth Maul nicht treffen, geschah schon in Rebels und Darth Vader wusste auch erst un Episode 4, das er noch lebt
Greenforce ja, ich kann zwar den Wunsch der Fans, Ewan McGregor als Obi wan nochmal zu sehen verstehen, aber wir hatten schon sein komplettes Leben, und ihn auf Tatooine rumgammeln zu sehen wäre halt so langweilig. Ich glaube nach der Rebels Folge hatten wir genug Obi Wan...
Einerseits schon, aber es gibt da ja noch die Geschichte mit Qui-Gon der zu ihm spricht. Dann noch seinen Zwiespalt, was Anakin betrifft und in den Comics hat er noch eine Frau kennengelernt und falls das nicht reicht kann man ja noch vor Episode 1 springen und die Story von Obi-Wan´s Ausbildung erzählen. Da gab es auch viele interessante Sachen. LG
Obiwan Kenobi aber halt leider nicht genug für ein Film. Seine Ausbildung mag zwar interessant für einen Comic sein, hat aber nicht den Tramarturgischen Bogen eines Films ( alles auf Tattooine auch). Ich hätte da die Sorge dass die unnötig stoff reinpressen.
Ja, aber ich möchte unbedingt noch einmal Ewan Mcgregor auf der Star Wars Leinwand sehen.
Ich bin mit der original Triologie aufgewachsen habe die Prequels gesehen und finde trotzdem das the clone wars das beste Star Wars Format ist und Rebels sofort aus dem Canon gestrichen werden sollte
Sehe ich genau so Rebels ist kompletter müll °-°
McRingelpietz z du weißt aber schon dass die letzte Staffel von Disney produziert wurde weshalb man sich das auch vielmehr auf die Macht und Magie konzentriert als vorher auf Politik und militärische Erwägungen ich finde wenn man die letzte Staffel rausstreichen würde und die serie so beenden würde wie es vorgesehen war wäre noch um einiges besser
General Schweiger also 7 ist mir zu viel Nostalgie und ich musste denken ernsthaft ein weiterer Todesstern das war schon beim zweiten Mal nicht originell
General Schweiger Dann glaubst du falsch
McRingelpietz z ich finde auch dass ein relativ schlechtes Ende ist und um auf die Folge mit der Darstellung der macht zurückzukommen ich hätte es besser gefunden wenn das noch mal irgendwie näher erklärt worden wäre meinetwegen von Yoda in einer Endsequenz so wie es jetzt ist kann man eigentlich alles in dieser Folge reininterpretieren
Das Problem mit kein Plan ist dass es verschiedene Autoren gibt.
Janina Lindemann aber bei Marvel ist es doch auch so und die Filme sind doch auch gut
Tom Alexander Mittmann Ja, da gibt es aber sie Comicvorlagen, die den Erzählstrang einigermaßen leiten/erzählen.
Tom Alexander Mittmann Marvel hat dasselbe Problem. Das Universum an sich Funktioniert, aber es ist inkonsequent, so wurde zB Tony Starks Charakterentwicklung aus Iron Man 3 in den Nachfolgefilmen wieder rückgängig gemacht!
Alle Drehbücher außer 8 wurde von fast dem selben Team geschrieben.
Viele Köche Verderben halt den Brei
Ich hätte nie gedacht das ich so etwas mal sagen würde aber Disney zerstört wirklich STAR WARS zumindest auf lange Sicht 😭
Nils Mayer sowas muss mal jedes Franchise durchmachen.
Aber das Problem ist, es ist trotzdem verloren......
Wir haben damals auch Scherze gemacht. Nach dem Motto "haha Disney setzt noch eine Spezies namens Mickey Mäuse ins Star Wars - Universum". Dabei ist es viel schlimmer geworden..
Obiwan Kenobi eigentlich war SW schon zerstört worden, als der Canon Umstrukturiert wurde. Altes ExpandedUnviverse raus und neues wieder rein.
Old Republic und die anderen tollen Games und Romane sind sozusagen futsch.
Und die Fans waren gespalten.
Armes Star wars .....
DieHeidelVonDerTraut 01 Du kannst deine Games und Romane doch immer noch spielen und lesen. Wo liegt da eigentlich das Problem?
thadd wunde Das ist einfach Schade, das tolle Genre wurde ersetzt mit mit einem Remake,was mir irgendwie gar nicht gefällt :-\
Ich finde das Hollyday Special lang nicht so mies, wie Star Wars 8. Star Wars 8 ist meiner Meinung nach der furchtbarste Film aller Zeiten.
Shqiptar?
Aber mit episode 9 wurde episode 8 schon besser.
Ne, die 9. war ertragbarer, als die 8. Auch mieß, aber nicht so mieß.
Warum fandest du den 8 Teil so mies
Ich fand ihn geil weil ich keine Theorien hatte
@@justafrankfurter900 Ich möchte dir mal ein paar Gründe nennen, die mir jetzt spontan einfallen, dass ist nicht vollständig, aber ich will mich jetzt nicht nochmal tief in den Film begeben, um eine vollständige Kritik zu verfassen. Grundsätzlich war ich nicht glücklich, mit der Art, wie sie Luke weiterentwickelt haben: Wenn man eine Figur hat, die sich dadurch auszeichnet, dass sie in allen auch gutes sieht, und diese Figur dann den Sohn seiner Schwester und seines besten Freundes zu töten versuchen lässt, weil er das Potential für böses in ihm spürt, fühlt es sich unpassend an. Lukes Tod: Wenn er sowieso sterben soll, warum diese Projektion? Die senkt nur das Gewicht seines sich für die Rebellion einsetzens. Prinzessin Leias Nicht-Tod: Warum die Szene, in der sie wieder in das Raumschiff fliegt drin lassen, es war doch klar, dass Carrie Fischer nicht für Teil 9 wiederkommt? Da hätte man das Potential gehabt, die Figur würdevoll zu verabschieden.
Der Humor des Films war oft ziemlich deplatziert und dass die hauptsächliche Handlung war, wir fliehen langsam vor dem Imperium und unser Tank geht leer war jetzt auch nicht soo umwerfend.
Wow, leider erst jetzt gesehen.
Ihr habt echt das beste "Star Wars Analyse" geliefert, kein anderer hat die Probleme so differenziert beleuchtet und so klar ausgedrückt!
Ein kleines Meisterwerk :)
Wieso hasst jeder die Prequels? Ich find die voll gut. Klar, ich bin damit aufgewachsen, aber auch einfach als Film hab ich fast nichts an denen zu meckern! Der einzig richtige Grund der mir einfallen würde ist Jar Jar Bings. Und auch das Verhalten von Anakin find ich so viel besser, als wenn er weniger heulen würde.
Du hast es im eigentlichen schon selbst gesagt, du hast die Prequels zuerst gesehen.
Ich hab mit 10 Episode 4 gesehen und 5 und 6 direkt hinterher.
Als dann Episode 1 kam war ich auch enttäuscht wie sich die Figuren verhalten und wie die Welt von Star wars dargestellt wird, weil man sich einiges ganz anders vorgestellt hat. Ich denke aber das kann man unter den Aspekten nur verstehen wenn man so angefangen hat.
So hat jeder halt seine eigene Meinung
Ne, das hattest du falsch verstanden. Ich habe auch erst die Episoden 4-6 gesehen, weil das damals meinem Vater wichtig war. Aber relativ kurz danach dann halt doch die Prequels
Dann bleibt noch mein Argument mit der eigenen Meinung ;)
Was ich geschrieben hatte ist halt bei den meisten der Grund.
Und bei dem ganzen neuen Stoff der kommt haben viele in meinem Freundeskreis zumindest das Gefühl das Disney die Kuh nur bis zum Erbrechen melken will
Wie findest du denn Episode 7 und 8?
Obiwan Kenobi Also 7 fand ich echt schlecht, vorallem weil ich auch Rey und Finn wirklich überhaupt nicht mag und weil es mir halt echt durchgehend wie ne schlechte Kopie von Episode 4 vorkam. Das Kylo gegen Rey verloren hat fand ich auch total albern. Gut und Han ist tot...
Episode 8 ging, war jetzt aber auch nicht so der Hammer. Vorallem Finn und Rose waren halt übelst unnötig und Snoke hätte noch nicht sterben dürfen. Die Entwicklung von Kylo war meiner Meinung nach das beste vom Film. Auch das Leia jetzt Supergirl ist war wieder total albern und ist für mich auch nicht im Leben von Leia passiert. Gut und Luke ist tot...
Du?
Ich hasse nicht wirklich, aber mich stört das von euch angesprochene Problem mit Episode 7 & 8. Warum man ursprünglich 3 Regisseure für 3 Filme mit einer Story haben wollte ist mir schleierhaft, es zeigt sich schon jetzt, dass die Filme überhaupt nicht zusammenpassen. Ich will nicht sagen, einer wäre besser als der andere, aber sie wirken von der Atmosphäre her, als wären sie aus zwei völlig verschieden Trilogien
Der rote Faden ist leider weg, was aber auch mit an der Zeitspanne zwischen den Drehs von 6 und 7 liegt. Die Thrawn Trilogie also Episode 7 bis 9 hätte ich auch deutlich schöner gefunden und der Faden wäre fortgesetzt
rico
die thrawn triologie war eine der wenigen wirklich guten storys im kanon, eine verfilmung aber hätte diese versaut. wie immer hat man ein echt gutes buich gelesen ist der film hinterher immer eine entäuschung.
nen ganz anderes ding ist natürlich die der zeitraum wo diese spielt. han leia luke wären da noch relativ jung, versuch da mal passende schauspieler zu finden die auch akzeptiert werden. bei einzelnen wird es schon schwer, aber gleich bei 3 oder mehr unmöglich.
lassen wir die wenigen wirklich guten konan storys so stehen und hoffen das die personen daraus wieder ins kanon übernommen werden
Elace gebe ich dir absolut recht, von der Timeline wäre es halt dennoch schöner gewesen. So wird Disney wahrscheinlich trotzdem einen weg suchen die Jahre zwischen 6 und 7 irgendwie mit mehr Story zu füllen, und wenn es wieder spin Offs werden
Ich kann eigentlich nur zustimmen. Drei Regisseure für eine Story, die man in einen, sehr langen, Film stecken könnte. Das sieht man zum Beipiel bei Rogue One. Dieser Film passte meiner Meinung nach überhaupt nicht zum Stil der Originaltrilogie, obwohl diese ohne Verzögerung an Rogue One anknüpft, einfach weil es ein ganz anderer Regisseur mit seinem eigenen Stil. Würden sie einen Regisseur für die dritte Trilogie nehmen, könnte sie so perfekt sein wie Der Hobbit, bzw. Der Herr Der Ringe, da diese Filme alle vom selben Regisseur sind und keine „Löcher“ aufweisen.
Ich liebe alles an Star Wars, besonders die dunkle Seite (ja ich bin so ein kleiner Maul und Vader Fanatiker). Das Einzige, was ich an dem Franchise hasse ... ist Rose und Poe. Da ist sogar Jar Jar sympathisch.
Oh ja, die dunkle Seite finde ich auch faszinierend, besonders Jahre vor Episode IV. Und ja, Rose finde ich auch nervig
True.
😭The Force unleashed *Star killer* 😭(nach dem töten von Vader)
Ich hab damals als 14-jähriger zusammen mit meinem Opa in "Krieg der Sterne" gesessen und war absolut begeistert davon. Später hab ich ihn noch über 20 mal im Kino gesehen, hab dann meinen Radiorecorder reingeschmuggelt um es als "Hörspiel" zu haben (das ich dann so oft gehört habe, bis ich die Texte mitsprechen konnte).
Aber auch bei mir waren schon die Episoden 5 und 6 zwar sehr gut, hatten aber nicht mehr die gleiche Verzauberung wie "Krieg der Sterne". Und natürlich habe ich mittlerweile auch die Prequels, Clone Wars, Rebels, 7 und 8, Rogue One und sogar "Mächte des Schicksals" gesehen. Rogue One mochte ich erst gar nicht, weil mir bei der Musik der Score von John Williams fehlte.
Solo ist der erste Star Wars Film, der mich nicht direkt ins Kino zog. Da kann ich warten, bis er auf Blu Ray kommt. Vielleicht liegt es wirklich daran, dass ich erst vor einem halben Jahr Episode 8 gesehen habe. Zu den Sequels: die haben mir wirklich sehr gut gefallen! Episode 8 sogar einen Tick besser als Episode 7. Und bei Episode 9 sitze ich auch wieder im Kino!
Ebenso freue ich mich auch schon auf die neuen Serien. Für mich sind die Kinofilme das Sahnehäubchen und die Serien der Kuchen darunter.
Darth Vader bietet auch kein Mysterium da wir bereits seine gesamte Geschichte kennengelernt haben
Isamu1416 nein haben wir nicht
Dann musst du aber auch die Comics gelesen haben und Bücher
Piano Master ja habe ich und ich finde der kein Charakter weniger ein Solo Film verdient hat in den ursprünglichen Film sowie den Prequels und den Serien geht es um Vader und seiner Origin Story und auch wenn die Bücher und kein kanon und mehr sind Vaders Potenzial wurde voll ausgeschöpft
Isamu1416 Ein Darth Vader Solofilm hätte aber dafür das Potenzial einen düsteren, Ernsteren und Brutalen Star Wars Film zu werden. Ich fände es ziemlich geil Wenn er ein Film bekommt wo er viele Jedi die die Order 66 überlebt haben ausfindig macht und sie auf brutaler Weise abschlachtet.
Naja, die "gesamte" Geschichte ist ein bisschen sehr grob ausgedrückt...
Das mit dem „kein Plan“ ist ein guter Punkt. Ich weiß zugegeben nicht was nun eigentlich der rote Faden ist.
Zum progressiven Gedanken. Ich finde unser Alltag ist schon sowas bestimmt von all möglichen Diskussionen um Geschlechter und Moral, da will ich einfach mal 2Stunden Unterhaltung ohne ständig an die Probleme meines Alltags erinnert zu werden.
Ich werde nie vergessen, wie gehyped ich auf Star Wars VII war und was für eine Gänsehaut ich hatte, als die Titelmelodie mit dem Intro an der Kinoleinwand erschien. Das traurige hierbei ist, dass ich nach Episode VIII sagen muss, dass das bei mir nicht mehr so sein wird. Star Wars I-VI waren legendär! auch wenn viele die Prequels gehasst haben, ich hab alles geliebt. Selbst Star Wars The Clone Wars schaue ich heute noch ab und zu und verbinde so vieles damit.
Ich muss sogar sagen, Star Wars VII fand ich auch noch gut, nur wurde es mir danach zu schwach. Rogue One war auch noch okay, aber alles was danach kam, war meiner Meinung nach echt nicht gut.
Diese ganzen Alltagsprobleme wie Kinderarbeit, Rassismus und schlechte Tierhaltung, welche mit in Teil 8 einflossen waren echt too much. Klar, es sind wichtige Themen, aber trotzdem muss man deswegen nicht alles in jeden Film mit einbeziehen.
Desweiteren finde ich Rian Johnson als Regisseur überhaupt nicht gut. Er wirkt auf mich total unsympathisch und unwissend im Bezug auf Star Wars und ich bin echt froh, dass J.J. Abrams bei Teil 9 Regie führt.
Es ist so, wie es gesagt wurde. Man gibt uns momentan zu viel von Star Wars und zerstört so ein bisschen dieses "Gefühl" welches man hat, wenn man lange auf etwas besonderes wartet. Ebenfalls dass die Filme so mehr an die jüngeren Gerichtet sind bzw. die neuen Serien wie Star Wars Rebels und dieses "Star Wars Forces of Destiny" zerstört so dieses Gefühl.
Was ich mir gewünscht hätte, dass man sich mal mehr mit den Legends Teil befasst und dort seine Ideen raus gezogen hätte. In Legends gibt es so viele spannende Gesichten und Ereignisse, dass das für mich der eigentliche Kanon ist. Aber nein, man muss ja der Meinung sein, etwas "neues" zu kreieren.
Versteht mich nicht falsch, ich finde Episode VII noch gut (abgesehen von Kylo Ren) sowie Charaktere wie Finn oder Poe Dameron, aber der Rest ist echt nicht mehr meins.
Ich werde auch nie vergessen, wie ich gelacht habe, als Kylo Ren seine Maske abnahm und ich mir dachte: Euer ernst? Ich kann ihn nicht mehr ernst nehmen.
Naja, hoffentlich wird Teil 9 nochmal spannender, auch im Bezug auf Rey und Ben, ansonsten kann ich mir die eigene Trilogie von Rian Johnson echt nicht geben, da er für mich als Regisseur einfach nicht in dieses Universum hineingehört.
Naja also Episode I war ja Tricktechnisch eine einzige Katastrophe ! Bedenkt man, daß Star Wars einmal Maßstäbe in Sachen Tricktechnik gesetzt hat, waren die sofort als geairbrusht erkennbaren Bild-Hintergründe (alles auf Naboo) und die lächerliche billig CGI, die selbst bei Babylon 5 noch besser aussah (und das soll was heißen!) eine einzige Enttäuschung. In episode II und III wurde es leicht besser. Erst Rogue One war wieder ein Technischer Hingucker.
Leider sank ab da die Qualität der Story zugunsten der ganzen linken Gutmenschenmülls...
Harry Potter Bücher waren nichts gegenüber deines Kommentar xD
Was George Lucas, auch beispielsweise in einem Interview mit James Cameron, immer wieder erwähnt hat ist, dass es bei Star Wars auch oft um gesellschaftliche Themen geht.
Diese stellt er allerdings nicht im politischen links rechts Spektrum da, sondern verpackt in ein neutraleres Science Fiction Gewand.
Damit schafft er eine gewisse näher zu unserer Welt, die aber durch Technik, Mythologie etc. elegant verborgen wird.
Dies ist eines der Problem der neuen Filme: Man zerstört lieber einen weiteren Todesstern, anstatt uns zu zeigen, wie die Allianz nach der Vernichtung des Imperiums die Galaxis „regiert“ hat. Möglicherweise haben sich auch die ehemaligen Rebellen damit schwer getan. Hier hätte man dann wieder den Keim für den Aufstieg einer neuen bösen Macht (Erste Ordnung etc.) einstreuen können. Anstatt dessen setzt man uns wieder und vor allem ohne Erklärung eine erneute Übermacht „der Bösen“ vor.
Das einzige Problem das star wars hat meiner Meinung nach ist, dass es mittlerweile so viele Filme gibt und es kommen immer mehr.. Es ist nichts besonderes mehr. (Bin trotzdem ultra star wars fan)
Ganz deiner Meinung
Egal wie die Filme werden Star Wars hat immer einen Platz in meinem Herzen.
McRingelpietz z Wieso?
Ich kritisiere die neuen Filme ja trotzdem
Der Fehler ist ein*, es heißt einen * Platz.
Rob S Sry
Schon die Episoden 1 bis 3 waren nicht mehr die Kinokracher wie damals Episode 4 bis 6 und wurden von Matrix in die Tasche gesteckt was Lucas sehr verärgert hat.
Das Matrix dann in Teil 2 und 3 auch vergeigt wurde ist eine andere Geschichte.
Aber eben nicht alles Star Wars. Ich denke jeder wird zustimmen das diese Triology Star Wars nicht an sich für uns fans zerstören wird. Ich Boykottiere einfach die neuen Filme. Nach Die Rückkehr der Jediritter war es nuneinmal auserhalb von Legends zuende mit Star Wars. Tja ^^
Mich würde generell interessieren warum die Leute sich bei Lucasfilm streiten... ? Wie bekannt ist sind es die Studio Bosse die sich einfach in alles einmischen und nerven mit ihrem Politisch Korrektem scheiß.
HighlevelPfirsich Endlich jemand der es erkannt hat
Aber es ist ja nicht nur der "politisch korrekte Scheiß", der die neuen Filme so schlecht macht ^^
Disney hätte NIEMALS die Rechte bekommen dürfen. Einen Kultfilm ausschlachten ist einfach pervers!
Mir ist es auch zuviel!
Ich habe mich riesig auf Episode 7 gefreut, als ich ihn gesehen hatte war ich auch noch richtig begeistert von dem was ich da gesehen hatte. Aber als dann schon Rogue One rauskam, habe ich es dummerweise versäumt den Film im Kino zu schauen. Dies wollte ich nachholen, aber wie es bei vielen Dingen ist, auch auf den richtigen Moment dafür warten und so kam auch schon Episode 8 raus. Bei diesem ging es mir genauso und ich habe ihn mir tatsächlich auch zufällig auf DVD geholt - aber naja, bis heute nicht geschaut. Ja und dann... dann kam auch schon SOLO - A Star Wars Story und ich war einfach nicht mehr up to date.
Meine Begeisterung an Star Wars lässt auch immer mehr nach:(
Das einzige was mich wirklich noch freuen würde, wäre eine 7te Staffel Clone Wars:D
trustnoone wartest du auch immer auf den richtigen Moment für sowas? 😂 geht mir nämlich immer genau so, fürchterlich 😅
Games Media nicht immer aber in diesem Fall schon.😄
Liberal bedeutet nicht automatisch progressiv.
Richtig... Realistisch betrachtet bedeutet es das genaue Gegenteil: Regressiv.
Ich hätte ja nichts gegen politische Inhalte wenn es nicht wie in Episode 8 sollen social Warrior Bullshit wäre Frauen haben die Weisheit mit Löffeln gefressen Männer sind weniger intelligent handeln ohne nachzudenken und sind generell aggressiv wenn man schon politische Inhalte reinbringen sollte man das vernünftig machen
Isamu1416 Wie in Rogue One?
Galaktisches Imperium ehr wie in der ursprünglichen Fassung von Roge one
Also andersherum (Männer haben die Weisheit mit dem Löffel gefressen und Frauen sind weniger intelligent) wie es die weitaus längste Zeit in Hollywood Gang und Gäbe war?
Sorry, aber als weißer Mann geht mir die Weinerlichkeit vieler Geschlechts- und Ethiengenossen manchmal echt derbe auf die Eier.
Zhakurael D'Nazh weder die Darstellung von Männern noch von Frauen sollte im Kino stark von Vorurteilen belastet sein
Und mir gehen Leute auf den Sack, die über Sexismus und Gender pay gab heulen. So hat jeder seine Last zu tragen. ( Übrigens mal zum nachdenken, warum ist unter den besten 100 Schachspielern keine einzige Frau dabei? Oder sich einfach mal die Physikolympiade anschauen? Die Antwort ist, lass mich raten, Diskriminierung? :-))
Ich liebe dieses Kreative und Große Universum, das Praktisch immer Platz für neue Ideen hat.
Ich Hasse die ganzen Dummen Fans, die sich neuerdings über jeden kleinen Furz aufregen, sei es nun die Story des Films, oder ein simpler Logik Fehler.
Oguz Schmenger bei der macht des gott imperator ich werde den Ketzer auslöschen
GGG HHH. Meinst du mich, oder die ganzen Heuelsusen die ich meinte?
EIN simpler logikfehler? Hätten die Disney Filme noch mehr Löcher würde sogar Schweizer Käse in schallendes Gelächter ausbrechen.
Aber man muß erstmal über Logik verfügen um diese (oder den Mangel daran) zu erkennen.
TFA fand ich als Setup ok, der Film als Ganzes hat eher Lust auf mehr Story gemacht und nicht auf ein wiederholtes Schauem
TLJ hat bei mir beim schauen die ganze Zeit die selbe Reaktion hervorgerufen
"Wieso passiert das?"
Es fängt an mit der Zerstörung der gesamten Flotte der Rebellen in gefühlt 3 Minuten, dann fliegen RAUMSCHIFFE aufgrund verschiedener Gewichtsverhältnisse unterschiedlich schnell im Weltall und es geht der Sprit aus, seit wann gibt es Treibstoff?
Wieso wird keinem der Plan erzählt? Meuterei riskieren ist doch dämlich
Eine Nebenmission mit 2 Leuten ist kein Risiko für die Gesamtflotte wie Holdo gesagt hat
Wenns um Leben und Tod geht konzentriert man sich doch eher auf die Mission anstatt Kindern und ausgebeuteten Tieren zu helfen
Dass Luke als Jedi versagt hat und alles aufgibt war schon cool, wieso bringt Luke Rey dann nicht einen Mittelweg bei
Dass Jedis versagt haben war in den Prequels aufgegriffen worden, mit dem Konflikt bei Anakin
Die Höhlenszene mit Rey hab ich null verstanden
Wieso dürfte sich Finn nicht opfern, seine Geschichte als Feigling der zum Helden wird, wäre damit abgeschlossen und würde guten Stoff für die Beziehung zwischen Rey und Kylo geben, er ist dann halt indirekt für den Tod von Finn verantwortlich in den Rey verknallt ist
Rey müsste sich mit Rachegfühlen, Vergebung usw. auseinandersetzen und wäre nicht die Botschafterin alles Magischen und Positiven
Kylo hatte auch mit Verlust, Eifersucht und Hass zu kämpfen, das wäre mal was Neues
Aus dem Grund dass SEHR viel Potenzial verschenkt wurde und man eher enttäuscht wurde fand ich TLJ mies
Deswegen meinen auch viele dass bei wiederholtem schauen der Film besser wird, klar weil man einfach weiß womit man "nicht überrascht" wird. Nur Snokes Tod war als Wendung gut gemacht bzw. überraschend gestaltet, aber man weiß halt nichts über ihn
Luke kommt als Geist wieder und man hat erahnt dass seine Geschichte im Dasein sein Ende nehmen wird
Ich fand "Solo" sehr gut und in sich schlüssig. Klar wusste jeder Fan schon vorab von den wichtigsten Ereignissen, aber es war schön, sie endlich auch mal zu erleben. Lieber erfahre ich mehr über einen Charakter als gar nichts, wie es z.B. bei Snoke der Fall war. Als die Macher offensichtlich nicht mehr wussten, was sie mit ihm anfangen sollen, wurde er kurzerhand entsorgt. Toller Superschurke - ohne Hintergrund, ohne Motivation und ohne wirkliche Funktion. Die größte Enttäuschung ever!
Die nr 1 kann ich nicht so nachvollziehen,da marvel auch jedes jahr 2 filme rausbringt und es nicht langweilig wird
naja
Scharfsichtig beobachtet, eloquent zusammengeführt und hervorragend klug kritisiert - beeindruckend, danke!
erm0n dein Ernst jetzt
Sicher. Das ..ähh.. _Feature_ hat imho kaum etwas Relevantes zum SW-Dilemma ausgelassen, ist textlich und argumentativ nahezu perfekt gelungen und zudem bestens mit Bildern unterlegt, einziges Manko ist die relative "Hektik" des Ganzen, weswegen ich mir das Teil zweimal reinziehen musste ;-)
Was stört/missfällt Dir denn am Beitrag oder meinem Kommentar, @Keiseja ?
erm0n Versuchst du interllektuell rüber zukommen?
* intellektuell bestenfalls :-)
Ach, denk Dir, was Du magst. Irre ich mich, oder schwingt bei Dir ein aggressiver Unterton mit?
erm0n Wie alt bist du, wenn ich fragen darf ?
Star Wars Fatigue ist die Ausrede Disneys warum die Filme immer weniger gesehen werden. Warum wird bei jeder Game of Thrones/The Walking Dead (etc) Folge schon ungeduldig auf die nächste gewartet?
Genau. Also ist der letzte Punkt (bzw "Platz Nr. 1") hier eher zweifelhaft. Wenn ein Produkt süchtig macht, weil es gut ist, kann man nie genug davon bekommen (siehe erfolgreiche Serien),oder es wird einem schlecht nach der 1000. Stunde. Star Wars ist schon nach 2 Filmen unerträglich geworden dank kathlin Kennedy und Rian Johnson.
Mein Problem mit der neuen Trilogie? Keine Interaktion zwischen den Hauptcharakteren. In der Originaltrilogie gab es keine Szene nachdem sich Luke, Leia und Han zum ersten mal trafen, in welcher nicht mindestens zwei davon beisammen sind. Luke und Han (+ Obi Wan) retten Leia, Alle drei kämpfen gegen den Todesstern, Han rettet Luke vor dem Wampa, Han und Leia besuchen Cloud City und kaum wird Han in Karbonit eingefroren taucht Luke auf und zusammen machen sich Luke und Leia (+ Lando) auf, Han zu retten. So werden Geschichten erzählt. Durch die Beziehungen und Interaktionen der Charaktere. In Episode 7 trifft Rey Poe nicht einmal, und in Episode 8 haben alle drei Hauptcharaktere ihre eigene Story welche nebeneinander erzählt wird. Luke, Leia und Han sind definitv dicke Freunde aber Rey, Finn und Poe? Kennen sich Rey und Poe überhaupt?
Und ein zweiter Punkt ist die fehlende Diversität. Ja es gibt schwarze, weisse, asiatische und alle möglichen Menschen, aber wo sind die Aliens? Star Wars spielt in einer galaktischen multikulturellen Gesellschaft! Wo sind all die Aliens!? Okay, wir haben Chewie, aber was ist mit anderen Spezies? Was ist mit neuen Spezies? Wie kann man so sehr auf Diversität achten und dabei so offensichtlich die Diversität vergessen?
Ich vermisse die Starwars filme die keine comedy waren...Starwars 8 hatte mich da schon enttäuscht
Kylo Ren Ich wollte nicht darauf anspielen ich persönlich war auch nicht so ein fan der Prequel triologie...allerdings fand ich das bei Starwars 8 zu viele Witze reingebracht wurden... so ein klassischer Starwas film wie bei der Orginaltrioligie würde ich ziemlich geil finden...dann wär die Sequel für mich pers. gerettet
+Kylo Ren Nein
+KRyos Ich persönlich fand, dass die Witze noch im Maß waren, und die Ernsthaftigkeit der Handlung nicht wirklich in Frage gestellt haben. Es ist halt anders, als in den alten Filmen. Aber die Zuschauer sind schließlich auch nicht mehr die gleichen.
@Kylo Ren
Episode 1 und 2 waren "Comedy" pur, und es ist immer ganz schlecht, wenn alle lachen, und die Filmszene sollte eigentlich gar nicht lustig sein... ;)
Episode 3 war bis auf das Ende ganz O.K., weil es düsterer wurde (was bei einem 3-teiligen Vader-Epos zu erwarten sein sollte).
Dass mehrere Filme des selben Franchises funktionieren können, beweist Marvel. Allerdings liegt der Unterschied zu Star Wars darin, dass es eine langfristig geplante Story gibt, deren Ausgang wir jetzt mit Infinity War sehen. Wie bereits im Video erwähnt und auch von Mark Hamill selbst festgestellt, handelt es sich bei der neuen Trilogie eher um einen Staffellauf, als um eine kohärente Geschichte. Es wäre daher wahrscheinlich sinnvoller gewesen, wenn eine Person zumindest den groben Handlungsablauf festgelegt hätte, bei den Regisseuren hätte man dann, wie bereits bei der Original Trilogie, abwechseln können.
Es hat nichts mit "progressivem" Denken zu tun. Eine Frau in die Hauptrolle zu stecken, einfach nur damit eine Frau in der Hauptrolle hat und diese dann mit auch für Jedi vollkommen abnormalen Fähigkeiten auszustatten, nur um das feministische Idealbild der "strong independent woman" zu bedienen, macht einen Film schlecht. Ähnlich mit dem diverseren Cast, wo eigentlich auch alle gut sind. Finn würde ich noch am meisten Charakter zuschreiben, was die neuen Figuren angeht. Dieser schwule Pilot wiederum ist sehr gut gelungen. Der hat Charakter, ist sympathisch und wurde dann halt letztlich noch schwul gemacht, damit man einen Homosexuellen hat. Das passt meiner Meinung nach nicht so gut zum Charakter, ist mir aber im Endeffekt scheissegal, weil der Charakter auch ohne das funktioniert
Man kann über Poe viel sagen, aber dass er offiziell homosexuell sein soll muss ich verpasst haben. Fantheorien zählen nicht, weil denen zufolge hat jeder Charakter mindestens drei verschiedene Orientierungen.
Alias Anybody oh keine Ahnung kam mir im Film irgendwie so vor. Naja juckt jetzt auch nicht
Ich frag mich bei solchen Aussagen immer, wenn es ein "strong independent man" gewesen wäre, wie die Kritik dann gelautet hätte?
"Boahh ey, der stärkste Jedi aller Zeiten?"
"Jetzt weiß ich auch, warum der Film "Die Rückkehr der Jedi" heißt?"
"Der wird alle Darth's wegputzen und die Jedischulen wieder auferstehen lassen."
;)
@@DakrWingDuck bei Männern kommt sowas eben deutlich seltener vor, weil man weiß, dass es nicht reicht, wenn ein Mann keine Ecken und Kanten besitzt und völlig overpowert ist. Könnte natürlich auch sein, dass Rey nur ein filmischer Fehlgriff ist, aber gerade weil sich die neue Star Wars Triologie Diversität auf die Fahne schreibt, kann man davon ausgehen, dass der Hauptgedanke für den neuen Jedi war: Wir brauchen eine starke Frau.
Stimme euch weitestgehend zu, obwohl mir Solo - A Star Wars Story gefallen hat. Einen positiven Aspekt hat Disney in meinen Augen geleistet als sie Star Wars übernommen hatten: Die neuen Tabletop Games, die wirklich erste Sahne sind (Spielerisch wie optisch) und back to the Roots angesiedelt sind. Die Tabletop Games unter Lucas waren eher lieblose Pappaufsteller. Aber die Brettspiele mit seinen detaillierten Figuren sind echt zu empfehlen, aber man muß auch ordentlich in die Tasche greifen.
Ich fand Platz 2 super Analysiert. Mich Persönlich juckt es nicht, ob eine gewisse Hauptrolle von einem Schwarzen oder Frau gespielt wird, solange es eben zu der Rolle passt. Das wichtige ist es, diese Gesellschaftlich weniger "priviligierten" (Ich hasse dieses Wort) Charaktere, nicht zwanghaft einzubauen. Diese Political Correctness pisst mich die letzten Jahre schon extrem an. Warum nehmen die Verteidiger von Minderheiten nicht einfach an, dass normal denkende Menschen denen es egal ist welche Nationalität, Hautfarbe etc. die Charaktere haben, die Mehrheit der Bevölkerung ist.
Wenn man mal darüber Nachdenkt, fällt es extrem auf vor allem in Teil 8, wie sie mit starken Frauen und übermütigen dummen Männern rum geworfen haben als wäre es Konfetti.
Das Problem der Übersättigung könnte man leicht dadurch lösen, indem man bei den Spin-offs auf unterschiedliche Zeiten innerhalb des Universums zurückgreift.
Dadurch, dass das Imperium und die erste Ordnung quasi das selbe sind, hat man das Gefühl nicht vom Fleck zu kommen, man kämpft immer gegen die selben. Bei den spinoffs wäre es daher möglicherweise sinnvoller gewesen, beispielsweise Geschichten vor oder während der Prequels zu zeigen. So hätte man etwas mehr Abwechslung gehabt und es würde nicht in jedem Trailer die nächste Variation eines Tie-Fighters vorbeifliegen.
Das mit der Übersättigung ist für mich eins der größten Probleme
Kann eurem letzten Argument nur zustimmen. Es ist einfach zu viel. Star Wars hatte für mich immer so etwas legendäres und besonderes an sich, aber alle paar Monate ein Film ist zu viel des Guten.
C Stuff Nun gut.Ja,auch für mich ist es viel zu viel!Dadurch hatte ich am Anfang auch nicht wirklich die Lust mir Solo anzusehen.
Bitte legen sie die Saga nach Episode 9 für eine Zeit lang auf 🍨.
ich würde gerne mal ein film über jango fett sehen weil boba schon sehr viel Aufmerksamkeit bekommen hat aber jango noch fasst nichts
Pro gamer Wäre... Interessant. Aber ich möchte lieber ganz neue Figuren.
Also ich mag den Solo Solofilm
-und Danke für 100 likes!
Drachen Baum ich auch
Drachen Baum Ich auch aber diese scheiß Hater machen den Film kaputt
Naja er war Ok, er war nicht super schlecht und er war auch kein Star Wars Meisterwerk. Allerdings hat es mich gestört dass, die Regiesseure so gezwungen wie möglich versucht haben die Serien mit den Filmen zu verbinden, da haben wir den Auftrit von (Zensiert) am Ende und die 1000 Anspielungen an Clone Wars mit z.B Aurra Sing oder Bossk.
Fand den besser als 7 und 8
Das ist auch nicht schwer XD
Schön wie ihr das gleiche macht wie Disney: "Okay, erstmal alle random beleidigen, die nicht unsere Vorstellung von "progressiv" teilen."
*thumbs up*
"Das ist Wahnsinn!"
"DAS IST DISNEYYYYY!"
Das erste „Disney-hat-Star-Wars-kaputt-gemacht“ Video das mir gefallen hat und das ich eingesehen habe :)
Ein Yoda Film wäre interessant
Ja, 900 Jahre von der jungen Kaulquappe zur alten Kröte wär auf jeden Fall Stoff für mindestens 46 neue Filme ^^
mediaplay2007 Oder ein Cinematic Universe
Max Steel oder wie alles mit dem 40k Universum zusammen hängt!
wenn Rian Johnson seine eigene Star wars Trilogie bekommt, geht Disney mit Star wars unter.
Der ganze SJW Käse macht Star Wars kaputt, man kann vor dem ganzen Kulturmarxismus nicht mal nicht mal mehr in Filmen fliehen
Das dürfte wohl auch erklären, warum es soviele Probleme mit den Regisseuren gab. Die Kennedy sagt, mach das ja Politisch Korrekt, aber der Regisseur hat darauf kein Bock und wird gefeuert. Dann wird einer gesucht der sich beugt und alles so macht wie sie will ohne zu hinterfragen. Nebenbei, sie hat davon geschwärmt, dass Rian Johnson die stärksten weiblichen Characktere geschrieben hat. Wohl eher im gegenteil
Naja Disney gehört zu den absoluten Globalplayers des KM, von daher war eigentlich klar, was einen erwartet, als die SW übernommen haben. Das ist wie mit netflix, jede Serie, ab Folge 1 ist purer KM und NWO PR. Lando ist was? Pansexuell? Nein Du hast leider eine Persönlichkeitsstörung und gehörst in Behandlung! Viel Spass weiterhin, mit Deinem Roboter, der offenbar, von einer linken, schwarzen, hysterischen Frau besessen ist. Der Westen ist inzwischen eine einzige Freiluft Irrenanstalt.
Eine Paraphilie benötigt nur dann einer Behandlung wenn sie Schädigend auf denjenigen wirkt der diese hat oder schädigend auf seine Umgebung.
Pansexualität ist ein Greul, diese Beschreibung gehört aus dem Wortschatz gestrichen.
Zu allem Überfluss nennt der Videoersteller diesen ganzen Gutmenschenscheiß auch noch "Fortschrittlich/Progressiv", so als ob dieser ganze absurd/perverse linke totalitäre Wahn tatsächlich erstrebenswert wäre. Dabei hat das mit "Fortschritt" nix, aber auch wirklich gar nix zu tun, sondern ist ein alter Hut, der schon zig Zivilisationen vor uns in den Untergang geführt hat - Siehe Römer, Griechen, Ägypter usw, usw... Man könnte natürlich aus der Vergangenheit lernen, aber Nö.... statt dessen macht man exakt die gleichen Fehler und erhebt diese sogar noch zur Staatsreligion. Gutmenschen sind einfach nur zum kotzen.
Da war doch nie irgendwas politisch Unkorrektes oder habe ich was übersehen.
Großartige Zusammenfassung!
Besonders bei Punkt 3 bin ich ganz bei euch!
12:21 Split Vibe!
Kann euch bei den Gründen aber nur zustimmen.
Das schlimmste ist das Logik und kontinuität SJW kram geopfert wird. Siehe Hyperspace drama am ende von Episode 8.
Das würde hyperraum reisen unmöglich machen und widerspricht allem vorhergegangenem.
Wir alle lieben Star Wars!!! 😂
Egal was passiert😂
Der schlechte Effekt für's Ejakulieren bei 2:30 ... ich komm nicht klar Leute, geil. 😂❤️
Wer auch vom Team dafür verantwortlich ist: nimm meine Liebe. 💖
Zum Schutz meiner geistigen Gesundheit werde ich mir die Kommentarsektion nicht durchlesen.
Erwin Untermeier ich habs schon getan.
Suche jetzt mal n Psychiater auf.
Warum müssen immer alle ausrasten und aufs extreme gehen.
Und sogar ab und zu beleidigen
Theodor .W Adorno ...
Ich glaub ich brauch n Psychater aus einem anderen Grund.
Und du solltest mal nachschlagen was Höflichkeit ist.
Gott ist diese Generation scheiße. Immer ohne Grund beleidigen
Theodor .W Adorno also ich sehen Heulsuse als beleidigung.
Und ich bin nicht hypersensibel.
Aber Beleidigungen find ich einfach scheiße. Und dann immer von, durchs Internet anonyme Menschen, die mich nicht kennen
Wobei Marvel in 10 Jahren fast 20 Filme produziert hat, keiner davon ernsthaft gefloppt ist und sie derzeit mit Infinity War stärker den je sind.
Das funktioniert aber nur, weil das von Anfang an akribisch geplant war, die ganzen verschiedenen Helden einzuführen, sie dann in den Avengers Filmen auf unterhaltsame Weise zusammenzuführen und interessante Herausforderungen meistern zu lassen.
Bei den Marvel Filmen merkt man, dass es einfach Filme sein sollen, die Spass machen, und die auch denen die sie schreiben und drehen Spass wirklich machen, zB zu sehen in den Interviews mit Taika Waitiki und den Thor2 Schauspielern wie die über die Dreharbeiten berichten. Das macht Laune und das merkt man den Filmen an. Da ging es nur darum, wie unterhalten wir damit am bessten während wir die Charaktere passend weiterentwickeln, und nicht darum, wie bringen wir in dem Film jetzt auch noch für die Minderheitenquote eine Sidequest mit einer asiatischen Nebenfigur die Poe's love interest werden muss, Tierrechten, Kapitalismuskritik, eine shirtless Szene mit Kylo, eine eklige erotic lactation Szene mit Luke und Alienkuh und Admiral Kampflesbe unter die Poe erklären muss was sie von reckless flyboys hält.
Disney Star Wars finde ich ziemlich krampfig und trotz der Überflutung mit eher dümmlichen Witzen und mit schnell geschnittenem CGI Spektakel als Geschichten nicht unterhaltsam.
#BringGeorgeLucasBack
Genau! Die Prequels waren schließlich das cinematische Nonplusultra, besonders wenn es um Dialoge zwischen Charakteren geht LOL.
Mich stört, dass der Solo-Film zur gleichen Zeit wie Deadpool 2 und Avengers: Infinity War rausgekommen ist.
Star wars war selbst hetzt mit der dritten Trilogie noch etwas besonderes, da wir immer ein Jahr warten mussten zwischen zwei Filmen. Aber jetzt ein halbes Jahr Wartezeit und zur gleichen Zeit wie zwei Marvel-Filme:
Das ist einfach nur enttäuschend und unspektakulär!
Echte Probleme haben eher die Fans...
Aber Fans halten ein Franchise am Leben
Ja mit Geld und manchmal paar Ideen von den man umsetzten kann sonst ne
Laber nicht, wenn du keine Ahnung hast.
Adrian Hutt gar nicht mal abwegig
Und Fans können genauso guten Einfluss sowie schlechten ausüben, wurde hier im Video auch gut gezeigt..
Danke das alles gegoogelt und hier in einem Video zusammengefasst hast!
OMG - doch es hat was mit der Qualität zu tun - hab selten so einen Schwachsinn gehört. Ich würde liebend gerne jeden Monat einen Star Wars Film sehen, wenn dieser qualitativ gut ist. Jedoch in der gegenwärtigen Situation vergrault Disney ja lieber seine treuen Fans als auf selbige zu hören. Da schau ich lieber Marvel.
ZU VIEL! Es stimmt einfach wirklich. Ich hab SOLO auch noch nicht gesehen und es reicht mir locker ihn erst zu sehen wenn die DVD kommt.
Ich verstehe nicht was die Leute gegen die Filme haben. Ich persönlich finde alle Teile bisher gelungen, nur der 7 Teil war etwas schwach. Das es zu viel Star Wars gibt, finde ich auch nicht schlimm. Ich persönlich freue mich, das die Filme nicht eine ewig lange Wartezeit haben. Die Story der Hauptfilme kann in einige Teilen verbessert werden, aber die der Spin-offs sind sehr gut gelungen.
Jeder seine eigene Meinung. Das muss man akzeptieren.
Obiwan Kenobi Er sollte sich erst eine Meinung bilden, wenn er die der anderen versteht.
Genau auf den Punkt gebracht. (Meine Meinung)
Bis auf Episode 7 habe ich eigentlich keinen Film richtig "kacke" gefunden. Die unverdünnte "progressive Medizin" jedoch als grundsätzlich "richtige Seite" zu bezeichnen halte ich schon für bedenklich. Denn im Grunde sagt ihr: "Ihr müsst die Leute >brainwashen< und es nicht so offensichtlich machen". Ich denke jeder kann selbst entscheiden, ob ein Star Wars Film eher wie die Episoden 4-6 aussehen soll, in dem es auch schon mit Leia einen starken weiblichen Hauptcharakter und mit dem Imperium als solchem einen dem Nationalsozialismus gleichem "weißen Männerstaat" gab, oder ob inzwischen jeder zweite "Held" ein bestimmtes Geschlecht haben bzw. Homosexuell, Transsexuell, Schwarz oder Asiatisch sein muss. Das spiegelt nicht die Gesellschaft wieder, sondern soll irgendeine Akzeptanz erzwingen - erreicht jedoch am Ende durch diese aggressive Vehemenz genau das Gegenteil.
Fortschritt muß umgesetzt werden. Hätte Gene Roddenberry auf die konservativen fanboys gehört hätte es keine Uhura gegeben, keinen Captain Picard, keinen Worf, keine Frauen als Captain, keine Änderung des Mission Statements von "where no man has gone before" zu "where no one has gone before" - die Hardcore Fans sind meist reaktionär und müssen im Zweifel schreiend und strampelnd in Richtung gesellschaftlicher Veränderungen gezogen werden. Das galt immer schon für Star Trek und ist bei Star Wars nicht anders, aber da natürlich schwieriger weil Star Wars immer der schlichtere Franchise war.
Politischer Fortschritt? Nennen wir es eher Ideologie.
Als Disney das "Extended universe" einfach ausradiert hat, die Geschichte der neuen Republik nach dem Ende des sechsten Teils, die in hunderten Büchern großartig erzählt wurde und die ich alle gelesen habe, bin ich ausgestiegen.
Der Tag dieser Verlautbarung war für mich der Tag, an dem Star Wars starb.
Ich verstehe was ihr mit dem Round Robin meint. Deshalb freue ich mich auf Rian Johnsons eigene Trilogie.
Ich persönlich hoffe, dass es eine Old Republic Trilogie wird. Bin ein Riesen Fan davon.
Die haben einfach keine ideen mehr. Ich meine echt jetzt, man weiß nicht mal wer Rey, finn oder snoke ist!
@Der Reichsadler Ja vom Imperator, mehr nicht. In den Disney Filmen hat man keine Ahnung wer Mary Sue... Sorry Rey ist und Finn ist irgendein Sturmtrupp der sein Leben nicht mehr wollte Punkt. Und vom Halb Vader halb Anakin Kylo Ren weiß man sogut wie garnichts wieso dieser zur dunklen Seite ist ausser das er sein Großvater nachmachen muss. Anstatt diese Charaktere weiter zu Entwicklen kommen Leute wie Rose und zerstören den Film. Und von den ganzen Anspielungen der Originalen Trilogie will ich hier garnicht anfangen.
Also ich bin mit der original Triologie Aufgewachsen (dementsprechend schon was älter) und ich kann die ganzen Kritiken über die Jahre nicht nachvollziehen. Ich habe mir noch nie Gedanken darüber gemacht, wie Star Wars weitergehen sollte oder ob die Story zu 100% schlüssig ist. Dafür ist die Handlung zwar Unterhaltsam, aber viel zu Banal, schon seit den 70er viel zu nah am Trash. Das liegt daran das Science Fiction in den 70er meist sehr trashig war und desshalb auch allgemein als trash galt. Der Hype um Star Wars in den 70er kam zustande, nicht weil die Story so ausgereift ist, sondern erstens weil die Technik damals revolutionär und Vorreiter war. Zweitens die Schauspieler sehr charismatisch waren. Drittens der Zeitpunkt/Wirtschaft usw. gepasst hat und die Menschen noch nicht so aufgeklärt waren (man hat an die Möglichkeit geglaubt, das Szenario wäre durchaus so möglich). Ich persönlich mag alle Teile und habe sie auch alle auf Blu ray und ich gucke sie hin und wieder in meinem Heimkino, natürlich nur auf Leinwand, wie es sich für Popcornkino gehört. Ich habe Solo noch nicht gesehen (warte immer auf die 3D Blu ray) aber ich bin überzeugt davon das auch er mir gefallen wird, genauso wie mir Episode 8 gefallen hat. Für mich ist es immer wieder ein Highlight wenn ein neuer Star Wars Ableger kommt. Das einzige was sich über die Jahre geändert hat und deswegen nicht mehr so gehypet wird, ist die revolutionäre Technik. Star Wars stand in den 70er und 80er für Kreativität und Weiterentwicklung in Sachen Kinobild und Ton. Bei mir hätten die neuen Episoden mehr Punkten können, wenn sie ihrer Vorreiter Rolle wieder gerecht geworden wären, sprich referenzwürdiges/nie dagewesenes 3D Bild/Effekte, referenzwürdiger DTSX/Auro 3D/ Atmos Ton. Es gab eine Zeit da hätte Lucas Films, 3D Bild und Ton "erfunden" oder zumindest weiterentwickelt.
Gruß
Ich wollte ich hätte die gleiche Meinung wie du
coole Stimme und gutes Timing ! Abo ist raus. Und das was auf Platz 3 erklärt wird ist warum ich mir heut zu Tage wenig Mehr teilige Film reihen angucke... es passiert einfach viel zu oft das viel zu viel Handlung in so etwas rein gepackt wird. so als ob die Macher so alles mal in Topf werfen um dann zu schauen wie im Internet die leute so abgehen um dann zu merken das war doch doof und dann in teil 2 das gleiche nochmal machen... naja gibt einige Film reihen die gut sind und nicht so kreuz und quer gehen. Haut das Publikum so um, dass es gar icht mehr nachdenkt ! :D
Das Problem ist das Fehlen von George Lucas!
Euer Punkt 3 trifft den Nagel genau auf den Kopf. Das es zu viele Filme sind kann man drüber streiten. Wenn aber alle und alles den durchgehenden roten Faden hätten wäre es trotzdem jedes mal ein Event.
Das sch**** Pseudo-SJW-Getue nervt am neuen Star Wars
Starwars ist für mich seit "Der letzte Jedi" abgeschrieben und das tue ich nicht aus trotz, sondern weil mich nichts seit EP 7 wirklich in den Bann ziehen konnte. 5 dafür verantwortlichen Gründe wurden in diesem Beitrag sehr gut aufgezeigt. Der nächste Trailer bzw. Die nächste Story muss schon abnormal gut sein, um mich dafür abermals in ein Kino zu locken.
Ich hasse an star wars das es disney jz gehört und die spiele von ea gemacht werden damit haben wir 2 der schlimmsten firmen der welt an etwas schönem dran. Ich liebe an star wars die Legends Comics die sind einfach legendär
Das mit dem "sich rar machen" sehe ich genauso wie ihr. Es gibt momentan zu viel in zu kurzer Zeit und dadurch wird es zur Massenware.
EP7 & 8 habe ich direkt zur Mitternachtspremiere gesehen. Wo ich von EP7 noch begeistert war, dachte ich mir nach EP8 "wohin soll das jetzt führen?"
Bisher hat man nur die alten Legenden gekillt und potentielle Mysterien einfach in die Tonne gekloppt (Snoke, Reys Eltern,...)
Für Star Wars befürchte ich zwei Dinge. Nach EP9 könnte man sagen "Die Trilogie war nichtssagend für SW"
Und das uns der schlechteste Star Wars Film noch bevorsteht
Das Problem ist, das die all left und die Feministen star wars erreicht haben, Star wars schafte eine Welt in der man darüber nicht nachdenken musste und dies ändert sich seid Episode 7/8.
Ich finde es persönlich sehr gut das eine Weibliche Figur die Hauptperson spielt, aber das sie in 7/8 stärker als ein sith Schüler ist, ist Schwachsinn und von die Rolle des weißen Mannes seid Episode 7 ist auch nicht nachvollziehbar, Machos die das leben ihrer Kameraden aufs Spiel setzten b.s Poe in 8.
Das finde ich auch unglaubwürdig, sie fuchtelt einpaar Minuten mit Lichtschwert und kann es mit sovielen Trainierten Lichtschwertkämpfern aufnehmen? NIEMALS! Und Keylo ist auch kein richtiger Mann, mehr so ein Weichei. Vader war und ist der beste Sith den es bisher gab
Auf jeden Fall, Vader ist halt das pure Böse
Eigentlich sind die Sith stärker. Aber sie verlieren immer, weil sich die Sith immer gerne sich gegenseitig auslöschen.
Verdammte Axt - das Holiday Special!!!! Das habe ich auch mal vor Urzeiten gesehen.... aber ich glaube, das war immer noch unterhaltsamer als THE LAST JEDI. :)
Krieg der Sterne hieß nur der 1. :/
Ich war in Solo A Star Wars Story. Der film ist echt gut. Aber nicht allein wegen Han Solo. Teilweise glünzen die anderen Charaktere wie Tobias Beckett mehr um ihn herum, auch wenn die Schauspieler versuchen ihm nicht die Show zu stehlen. Der Film war solide und deutlich besser als der vorherige Star Wars Film der aktuellen Trilogie, dessen name ich schon wieder vergessen habe, weil ich den dagegen leider sehr schlecht fand...
Es wäre vermutlich auch cleverer gewesen, wenn man Han nicht hätte sterben lassen, bevor man ein Sequel aus ihm macht. Und mich hat das Timing mitten im sommer gewundert. Als ich am 3. Tag des Films im kino war waren nur 10 Leute im saal... Das ist ungewöhnlich gewesen. Oo
Deadpool ist besser😌
Wer hatte auch "Solo" Werbung davor?
Edit: Ich hatte jetzt schon zweimal "Solo" Werbung
Ich finde Marvel Film sind trotzdem noch groß Ereignisse
Younes El Guernaoui ok
Younes El Guernaoui eh, drei Filme Pro Jahr, ..... Naja
Paul Kaufmann vielleicht liegt es daran dass ich Marvel Fan bin ,aber ich freu mich immer auf die drei filme pro Jahr und sehe sie als großes Ereignis an.
Younes El Guernaoui liegt aber auch daran, dass sie einen langfristigen Plan haben bei den marvel Filmen. Dies sieht man momentan nicht bei Star wars.
Mir hat der Rouge One film wirklich gefallen, aber mich hat es sehr stark gestört, dass jeder einzelne seinen Heldentod bekommen hat. 3 mal hieß es im Film „du bist unsere letzte Chance“ Episode 8 hat die einfachsten Filmgesetze nicht beachtet (Chechov’s Gun) und z.B. Luke‘s Schwert, Rey‘s Herkunft Snoke waren einfach egal das hinterließ eine bittere leere im Magen.
Soylo - a Soy Wars soyry
Piechotka85 Soy soys, soypisode soy
Geb dir mit Solo absolut recht! Hätte massig viel interessantere Figuren gegeben, die auch mit einer eigenen Trilogie beacht werden sollten. Gerade auf Seiten des Imperiums. Palpatine Trawn u.s.w.
Episode 8 ist auch kacke
Ich finde man hat das "Star Wars feeling " nichtmehr. wer noch?like!!
Das Problem war nicht Solo, im Gegenteil Solo war gut. Das Problem waren Episode 7 und 8, die wegen verschiedenen Regisseuren Disney Feminismus Propaganda, SJW usw komplett ihr Ziel verfehlt haben. Letzten Endes hat besonders Ep. 8 viele alte Fans ziemlich enttäuscht weil das Ganze (meiner Meinung nach, weiß nicht wie es euch dabei ging^) relativ wenig mit Star wars zu tun hatte, was dazu führte dass man danach von Solo einfach nichf viel erwartet hat^^.
Ich glaube ihr habt vor allem mit dem letzten Punkt recht.
Im Normalfall bin ich ein Riesen Star Wars Fan. Aber Solo war mir so egal, dass ich ihn nicht mal gesehen habe. Es ist einfach genug.
Das größte Problem das Star Wars hat, sind die Leute die einfach alles mit der Nostalgie der ersten Teile betrachten und dämliche Erwartungen stellen die keiner der Teile jemals erfüllt hätte/erfüllen kann. Und natürlich auch Leute die nicht verstehen dass die Filme nicht für sie, sondern für ihre Geldbeutel gemacht ist
ShRkDa omg du sprichst mir aus der seele
wenn sie mal für den Geldbeutel produzieren würden! .... Aber genau das Gegenteil wird gemacht - es wird auf die Fanbase herabgesehen - Kritik wird nicht als Konstruktiv angesehen sondern abgetan als "Fanboy-Blödsin" - so macht man kein Business - und das merken sie langsam
Nein so GUT wie die alten müssen sie jetzt nicht sein. Aber man sollte schon sich wenigstens an die gleichen Gesetze halten. (In drei Filmen geht es am Ende darum ein Riesenschiff zu zerstören und jetzt erfährt man das man es jederzeit mit einem Hyperraum fähigen Schiff (also theoretisch auch ein X-Wing), dass man ja auch nur mit Droiden bemannen könnte (Wie jedes zweite Separatisten Schiff), einfach direkt in zwei Hälften Teilen kann, ist das einfach ein ein Tritt in die Eier der alten Trilogie. Und wenn man Lichtschwerter so präzise mit der Macht steuern kann wie in E. 8 dann kann man es direkt wie Yondus Pfeil benutzen.
ShRkDa kann dir überhaupt nicht zusprechen. Die neuen filme können genau so gut sein wie die klassiker, hat man auch bei rogue one gesehen. Last jedi hingegen war ein pc sjw versuchtes drecksstück...
Bundesliga Live das stimmt so nicht. Sie hatten in der alten Trilogie noch nicht die Technik um so etwas zu machen. Außerdem die executer wurde auch durch einen X-wing zerstört. StarWars hatte immer solche Momente die cool waren aber nicht fiel Sinn gemacht haben. Also solltest du dich jetzt nicht darüber beschweren.
Ich LIEBE Solo den Film! Der Darsteller verkörpert den Jungen Herr Ford super. Die Stimme haben sie richtig geil hinbekommen, das war meine größte Sorge. 8,5/10 !
#WegMitKathleenKenedy
Genug Material zu Kenobi gibt es schon. Man muss ja nicht die Zeit auf Tatooine nehmen. Möglich wäre auch die Zeit als er Anakin noch ausbildete (Vor den Klonkriegen). In Episode 2 werden ja ein paar ''Abenteuer'' nebenbei angesprochen. Drei Gründe warum diese Zeitlinie perfekt wäre:
1. Es gibt kaum Geschichten, oder Vorlagen aus dieser Zeit, da dieser Zeitraum weder in den Filmen noch in den Serien vorkommt. Das würde genügend künstleriche Freiheit zulassen und man müsste nicht zu sehr darauf achten das man mit der bisherigen Geschichte aneckt.
2. Man könnte den Padawan/ Jedi Anakin wieder in ein passenderes Licht rücken. Nämlich das er nicht nur ein weinerlicher, machtbesessener, Romantiker (danke George Lucas) war, wie er in den Episode 2-3 gezeigt wird. Sondern das er auch ein überragender Jedi- Ritter war.
3. Wir könnten Ewan Mcgregor nochmal als Obi Wan sehen. Mehr gibts dazu nicht zu sagen xD
Ich sag nur Disney.
Habt die Gründe voll gut rüber gebracht😀
Zu Punkt zwei: Mich stört, das das neue Star Wars SJW-Elemente enthält, vor allem in The Last Jedi. Frauen sind perfekt, gehorche immer deinen Anführern und hinterfrage sie nicht, das sind unter anderen die Botschaften dieses Films!
Besonders traurig an der Sache ist das Star Wars eine der Filmreihen ist die immer einen guten diversen Cast hatten: Lando existiert nicht einfach bloß, er durfte den zweiten Todesstern hochjagen, zudem zwei der besten Frauen allerzeiten, Padme, die nicht einfach nur der Loveintrest ist, sondern versucht, mit Diplomatie und notfalls mit dem Blaster in der Hand die Galaxie zu retten, plus und vor allem Prinzessin Leia, zu der ich nichts wirklich mehr sagen muss, oder ansonsten müsste ich noch zehntausende Seiten schreiben.
Also ich fand Star Wars immer schon gut, aber als ich dann alle 6 Filme jeweils hundert mal gesehen habe, hab ich mich zwar noch lange damit beschäftigt, jedoch langsam das Interesse verloren und mich einfach, während ich darauf gewartet habe, dass endlich ein neuer Teil rauskommt, mit etwas anderem beschäftigt, dies war in dem Fall dann unter anderem Star Treck schauen, was wirklich hundert mal besser ist als Star Wars. Also auf jeden Fall habe ich mich dann total gefreut, als angesagt wurde, dass bald ein neuer Star Wars Film rauskommen sollte. Doch das was ich mehr oder weniger erwartet hatte war das, was früher in Star Wars Wikis und UA-cam Videos angesagt wurde. Da sollte der Siebte teil direkt an den Sechsten anschliessen. Leia, Luke, Han und Co empfangen einen Notruf von einem anderen Planeten, die haben da halt irgendwelche Probleme, ich kann mich nicht mehr genau erinnern, auf jeden Fall wird da auch die Liebesgeschichte von Han und Leia vertieft. Außerdem wurde so viel herumspekuliert, dass Luke, der letzte Jedi, Leia und noch viele andere zu Jedis ausbilden wird, was natürlich auch nicht wahr geworden ist. Dann gab es ja noch auf UA-cam so Videos, zum Beispiel Stammbäume, wo Luke dann eine Rothaarige geheiratet hat und Kinder bekommen hat, genauso Han und Leia, die haben dann auch Kinder bekommen. Diese ganze Reihe hätte man so schön in den nächsten Filmen ausarbeiten können.
Denn im Unterschied zu den Ersten drei Teilen, wo Anakin zu Vader geworden ist und somit seine frühere Geschichte fertigerzählt wurde, hätte man auf den Sechsten noch was fortsetzen können und dann sozusagen im sagen wir mal siebten empfangen die dann da den Notruf und fliegen zu dem Planeten, dort verstärkt sich die Liebe von Han und Leia durch Eifersuchsdrama (das war in der Wiki so mit der Eifersucht), Luke lernt auf dem Planeten die rothaarige kennen, alle erleben ein Abenteuer, wie immer halt und so gegen Ende heiraten dann zum Beispiel Han Und Leia und/oder Luke und die Rothaarige und Leia verkündet dann in der letzten Scene sie sei Schwanger. Im Achten Teil geht es halt dann weiter, vielleicht so ein kleiner Rückblick wie die Jediausbildung der Kinder verläuft, also kurz nach Leia bekommt auch Lukes Frau Kinder. Und dann kommt irgendeine große Bedrohung wie Vader oder der Imperator und die Story-Line geht weiter, ohne das die Fans enttäuscht werden.
Und wie in diesem Video gesagt wurde, wenn dann der neunte Teil zu ende ist und vielleicht die Reihe dann fertig ist, kommen dann in mehreren Jahrabständen die Extrafilme wie Solo oder Rogue One und vielleicht weitere.
Wie findet ihr diese verbesserte Geschichte?
Schon lustig, wie ein Film nicht ganz soo gelungen ist und plötzlich alle am Rad drehen und sich fragen: „Was läuft nur mit Star Wars falsch?“ Sorry Leute, aber das ist echt traurig.🤦🏻♂️
Weil das eben nicht nur diesen einen Film betrifft, sondern sich schon seit den beiden letzten Filmen, wie ein roter Faden durch die Produktion zieht. Star Wars ist jetzt Disney und damit nur noch reine Propaganda von linken Gutmenschenscheiß. Es ist nunmal immer ein Problem, wenn Propaganda und Indoktrination Einfluss nimmt, egal aus welcher politischen Richtung, dann wird nämlich der eigentliche Film komplett versaut. Im Grunde genommen steht das jetzige Frenchise in einer Reihe mit Jud´Süß. Verstehst du es jetzt ?
mediaplay2007 haha😂 dieses obsessive Verhalten alles und jeden in eine große (politische) Verschwörung hinein zu zwingen ist schon langsam lächerlich. Außerdem argumentierst du viel zu oberflächlich, da du nicht pauschal davon ausgehen kannst, dass Episode 8 bei allen nicht gut ankam. Möglicherweise bei der Majorität nicht aber die meisten intelligenten Kritiker loben „Die letzten Jedi“ bis in den Himmel, zu recht! Des Weiteren ist es amüsant zu sehen, dass du auch anscheinend RO als einen schlechten Film siehst, obwohl dieser keinen politischen Diskurs einschlägt sondern über diese Grenzen hinaus geht und sich auf einer menschlichen Ebene bewegt. Zudem wird RO von den Fans mehr als geliebt. Es ist nur schade mit anzusehen, dass so kleine OT-Fanboys sich mit nichts neuen anfreunden können. Nein stattdessen rettet man sich in eine Scheinrealität, wo Verschwörungstheorien die Welt beherrschen bzw. lenken.
Wieso Rogue One ? Von EP 7 und EP 8 ist die Rede, Du hälst Dich selbst sicher für intelligent genug, daß Dir das Klar ist, bin ja schließlich nicht der erste, der das kritisiert. Und nee... es waren nicht die intelligenten Kritiker, die den SJW-Schund in den Himmel lobten, sondern jene die selbst SJW Snowflakes sind. Das die Disney Produzentin Kathlyn Kennedy eine Gender-Extremistin ist, die SELBER ihre linke Agenda vor einem Millionenpublikum einräumte, die dann eben auch komplett in den Filmen umgesetzt wurde, wirst selbst Du als Kulturmarxismus Fanboy nicht abstreiten können, also schwafel hier nix von Verschwörungtheorien.
Und wenn nun eben ein Film vor Indoktrination und Propaganda trieft, dann ist das nix "neues", wie Du es nennen willst, und schon gar nicht "progressiv", sondern etwas daß schon im 3. Reich und der DDR nicht gut angekommen ist. Also so ziemlich genau das Gegenteil von "Neu".
mediaplay2007 ich denke diese Diskussion führt leider zu nichts, da wir beide in unseren, offenkundig subjektiven, Meinungen voneinander abweichen. Verstehe ich das aber richtig: Du verwendest den Ausdruck SJW, einen abwertenden Ausdruck für jene die gegen Unterdrückung und für Gleichberechtigung kämpfen? Dieses Ideal kann und möchte ich nicht teilen! Nicht im 21. Jahrhundert, wo wir als Menschen jedoch ein und der selben Spezies angehören. Wenn nun Filme ein Weg sind diese Werte (subtil) zu vermitteln bin ich froh, dass ebenso Star Wars erkoren wurde, um „Menschen“ wie Dir zu zeigen, dass ein Umschwung im sozialen Denken stattfinden wird bzw. stattfindet.
Wenn Du allen ernstes das was die Kennedy da angerichtet hat, als "subtil" und als "Werte" bezeichnest, dann hast Du entweder die Filme nicht gesehen, oder lebst als Indoktrinationsopfer in dieser paranoiden, absurd-bizarren, linken Fantasiewelt völlig abgekoppelt von der Realität und komplett ignorant gegenüber dem hundert-Millionenfachen Leid, daß der Marxismus in all seinen Formen bisher schon verursacht hat.
Trägst vermutlich mit Stolz das Shirt des Massenmörders Che und halst Dich für einen progressiven, hochintelektuellen Revoluzer, der auf der Seite des Guten kämpft. Die Hexenjäger im Mittelalter, die Stasis in der DDR und Nazis haben sich damals auch für die Guten gehalten....
Platz 1 - zu viel: damals, nach langer Abstinenz und den Gerüchten, daß es einen Teil VII geben wird, kam meine Hasenfrau und meinte, sie habe Karten für's Kino. Wir gingen hin und ich bekam überhapt nicht viel vom Film mit. Bluthochdruck, Schweißausbruch, ja fast klaustrophobische Zustände . . . wir mussen 2 Tage später noch einmal in's Kino.
Ich mochte ihn noch, auch "Kügelchen" war ok. Warum allerdings C3PO beim ersten Treffen, ihn also nicht kennen könnend (!), mit seinem Namen ansprach . . . mag unter Droiden-Empathie fallen :-)
Dann kam irgendwann Teil VIII und auch die IX. IX ist für mich nur noch ein Abfeuern von Spezialeffekten, das überhaupt keine Chance lässt, sich mit dem Film oder den Charakteren anzufreunden und "Teil der Familie" zu werden. Es ist kalt geworden und wie ein Chamäleon, das Dir mit einem Auge "guten Tag !" sagt und mit dem anderen in Deine Tasche schielt und sich überlegt, wie es schnellstmöglich die meiste Kohle da herausholen und in seinem eigenen Beutel wieder materialisieren kann.
Solo habe ich mir nur zur Hälte angeschaut und - auch wenn es jetzt einige nicht mögen werden - für mich ist Rogue One nach IV - VI der Beste, wenn nicht der Beste überhaupt. Angesehen davon ist mir Jyn viel mehr sexuell sympathisch, als die Schrott-Sammlerin. :-)
Jedes Mädchen verliert irgendwann seine Unschuld, bei Star Wars hat es 40 Jahre gedauert.
Und ich bitte Mrs. Kennedy, uns mit Star Wars X bitte zu
VER
SCHO
NEN !