Andor ist auch wirklich die absolute Ausnahme. Das war eine Serie auf Niveau der guten alten game of thrones Staffeln. Keine Ahnung was da bei Disney falsch gelaufen ist, haben die ausversehen mal kompetente Leute geholt?
@@ragnarokivae6136 Andor ist ja die Vorgeschichte die dann jn Rogue One enden wird... Rogue one ist für mich auch besser als das eigentlichen neue Star Wars Filme. Von daher passt es beides gut zusammen. In Andor sahen auch die Kulissen besser aus..... Der depressive Android hatte mehr Persönlichkeit als jeder Jedi aus Acolyte..... Und mehr ausdrucksstarke Mimik als die meisten.
@@siruck19xx Komisch oder? Andor und Rouge One waren so unglaublich gute Produktionen, als wäre Disney ein Fehler unterlaufen und die hätten etwas Perfektes geschaffen. Es ist ja nicht mal so das Andor für ne Star Wars Serie gut ist, nein Andor ist tatsächlich in allen Aspekten eine gute Serie.
@@Golfballtauchen Ich vermute das wurde als nicht so wichtig betrachtet und so konnten die Kreativen dahinter etwas machen, ohne dass höhere Ebenen rein fuschen konnten.
Mein Hauptproblem ist schlicht und einfach faules Schreiben. Nicht nur bei Star Wars, sondern auch bei vielen anderen Franchises, bei immer mehr Games und inzwischen sogar bei Büchern. Es gibt immer mehr Plotholes, es wird kaum noch drauf geachtet die Logik innerhalb des jeweiligen Universums zu beachten, alles läuft nur noch nach dem Motto: "Es klappt weil wir es sagen". Es geht nur noch drum maximale Rendite für minimales Risiko zu erwirtschaften. Es gibt dann keine Visionen oder Pläne mehr und wenn doch wird es dann von der Managementebene zerpflückt. Also bekommen wir so viel 08/15 Brei, der den letzten großen Erfolg nachahmt und sich strikt nach angeblicher Nachfrage richtet, EGAL ob es rein passt oder nicht. Und das so lange bis es absolut nicht mehr funktioniert. Schuld daran sind (und an der Stelle mache ich mich wohl unbeliebt) wir Fans/ Konsumenten, die zu lange diesen Instant-Inhalt auf allen Plattformen mitgemacht haben. Wenn eine Firma merkt, dass ich genau so viel oder gar noch mehr Geld mit wenig Mühe verdienen kann, wie mit einem Produkt, mit dem ich mir viel Mühe gebe, dann wird sie daraus natürlich die Konsequenzen ziehen und wenig Mühe verkaufen. Und da nehme ich mich nicht raus, ich hatte mir Episode 8 so lange versucht schön zu reden und bin bei Episode 9 wieder ins Kino.
Ich bin ins Kino zum 8+9 um nach dem 7ten dabei zuzusehenwie SW den Berg mit Anlauf runterrollt, und mich danach entschieden das Warhammer 30K und 40K wesentlich interessanter und besser aufgebaut in Buchform😂😎💪💪
Das wird halt auch immer komplexer, nachzuverfolgen. 9 Filme, Hunderte Bücher und Comics, ich weiß gar nicht wie viele Serien und Folgen dazukommen. (7 Staffeln CloneWars, 3 von Mando, Ashoka, Kenobi, Andor, Rebells nicht zu vergessen…) Stell Dir alleine den Wald vor lauter Bäumen vor, wenn Du engagiert wirst dafür zu schreiben! Werden die bezahlt, um sich vorher Tausend Stunden Star Wars anzuschauen? I doubt it! Es gibt beim Film sogenannte Continuity-Manager deren gigantischer Job es ist, dafür zu Sorgen, dass die nicht in austrahlungsreihenfolge gedrehten Szenen zueinander passen. Beispiel Oshas (übertrieben akkurat) gestutzte Dreadlocks. Nachdem sie die abgeschnitten hat, dürfen die nicht auf einmal wieder lang sein. Also kannst Du im Schnitt nicht jede Szene miteinander tauschen - egal wie sinnvoll das wäre. Gleiches mit Outfits oder Verletzungen. Alleine DAS ist ein unfassbarer Aufwand. Dabei dann aber noch Tausende Std. Canon zu beachten ist un-mög-lich! Egal wie sehr DU Dir das als Fan wünscht. Wenn sie es hinbekommen, nehmen sie das mit, wenn nicht, dann nicht. das ist künstlerische Freiheit. Und das interessiert dann auch keinen bei Disney, weil denen schon einmal jemand vorgerechnet hat, wieviel-fach teurer so ein Franchise wird, wenn Du das in Perfektion machen willst. Gleiches bei Marvel, DC, etc. da kommen auch Regisseure die eine Meinung haben und sagen, "so mach ich das aber nicht!". Und dann musst Du entscheiden was Dir wichtiger ist.
Ansich gebe ich dir recht ja, jedoch muss man sagen dass man denn grossteil der Bücher und comics aussenvor lassen kann. Da sie schlichtweg nicht mehr zum Kanon gehören und damit nicht mehr relevant sind.
Ich hab ein Problem mit The High Republic. Die aktuellen Kanon Filme umfassen 50 Jahre. Von tausenden. Die könnnten wirklich was komplett unabhängiges machen aber nein sie ,,pfuschen" immer im aktuellen Kanon herum. Das regt auf.
Sich an Legends orientieren und neue Ideen so entstehen lassen die dann auch im Kanon ihren Platz finden...gibt genug kreative Köpfe bei Disney die das so hinbekommen würden, aber so wie gesagt wurde, lieber alte Sachen im Kanon angrabschen und neu definieren statt komplett neue Wege zu gehen und das f*ckt halt den SW Fan ab langsam...
@@justinlorbeer885ich verfolge viel mehr die Legends als den Canon weil die Legends sind soooo cool erzählt
3 місяці тому+3
Ich hab grad "Das Licht der Jedi" durch und kann Deine Kritik an die "Hohe Republik" überhaupt nicht verstehen! So geile viele neue Charaktere, eine spürbare andere Ausgangssituation "in der Galaxis", eine spektakuläre neue Bedrohung und ganz viele Momente, die mich an CloneWars & Rebells erinnern und dort gesehene Kräfte als ein Beispiel in ein ganz neues Licht rücken (z.B. ein paar "Comic"-Bewegungen die bei Anakin und Ashoka immer etwas drüber wirkten, aber 150 Jahre vorher einfach zur Padawanausbildung gehörten = aus fliegenden Raumschiffen springen), dann hat jedes Lichtschwert gefühlt eine andere Farbe, die Raumstation der Jedi (Ach! War Palpatine also gar nicht der erste mit Allmachtsfantasien, der eine Raumstation gebaut hat, sondern die Jedi!), usw. Und trotzdem ist das alles "nah genug dran", um sich beim Lesen zu fragen, welche Auswirkungen diese Entwicklung wohl auf 0 YN hat. (An einer Stelle z.B. denkt ein Antagonist darüber nach als "Sonne" über seine "Piratenbande" zu herrschen, wo ich gleich dachte "Ah! Ob das in der schwarzen Sonne endet!?…" (Spoiler: tut es nicht). Und ganz am Ende werden gaz kurz Yoda und Vernestra Rwoh (als Wunderkind-Padawan) ge-namedropped. Das ist doch gigantisch!? Ich frag mich jetzt viel mehr, warum es jetzt wirklich die Sith (wannabes?) sein müssen in the Acolyte,? Im Buch haben sie doch (mal wieder) ganz hervorragende Bösewichte inkl. plausibler Motivation erschaffen?
Ich denke die meisten, die Andor gesehen haben, würden zustimmen, dass das die beste live action star wars Serie ist oder zumindest mit Mando s1/s2 zusammen auf der 1. Und Andor ist mit abstand am längsten... Klar, sie war leider nicht ganz soo erfolgreich, aber das liegt am Inhalt oder dem unbekannten Hauptcharakter und NICHT an der Länge. Ich hoffe Disney versteht das.
warum genau gefällt "anscheinend" so vielen andor? in jeder folge konnte man min die hälte weglassen weil es unnötiges gelaber oder gewarte und gelaufe ist, selbiges problem bei ahsoka. Mando war die erste wirkliche star wars serie die sich wirklich wie star wars angefühlt hat mit einem interessanten neuen charakter der tiefe hatte. Andor dagegen war über mehrere folgen komplett ohne story, kein charakteraufbau nichts.
Ich glaube, wir wissen alle, dass nicht die Länge der Episoden das Problem an The Acolyte ist... Gegenbeispiel: Tails of the Jedi... hat gezeigt, dass auch 10-20 min Folgen reinhauen können
Naja Tales of the Jedi ist halt auch eine Serie mit 6 separate Storys die nur indirekt was miteinander zu tun haben, insbesondere die ahsoka Episoden, und das mit bereits etablierten und beleibten Charakteren. The acolyte ist eine neuer Ära, mit neuen Charakteren und einer zusammenhängenden Story, das ist schon ein großer Unterschied.
Diese Serie war das schlechteste was ich je gesehen habe! Die Dialoge waren furchtbar, die Sprache absolut Starwars untauglich! Dazu noch dieser ganze diverse Mist. Sorry, ich kann mit dieser Serie nichts anfangen und ich habe das Gefühl es wird Starwars kaputtmachen!
The Acolyte ist ganz klar als Film gedreht. Im Anschluss wurde der zerstückelt um Kontent für einen längeren Zeitraum zu haben. Man merkt direkt in den ersten Folgen, dass es keine Kurven zum Anfang und Ende gibt und die Schnitte völlig wahllos gesetzt sind.
Grundsätzlich hätte man genug Stoff gehabt! Das Problem war etwas neu zu erfinden, was nicht notwendig war! Legends gibt genug Material um unzählige guteFilme und Serien zu machen
was mir generell bei disney nicht gefällt: Dauer/Länge einer Staffel/Folge... wenn ich eine vernünftige charakterentwicklung einbauen will und eine gute story, dann muss ich entweder mehr folgen machen pro staffel, oder die folgen länger als ca. 30 minuten netto.... darum weiss ich auch ehrlich gesagt nicht, wo da die 180 mio geblieben sind... da sollte sich disney eine scheibe von HBO und house of dragon abschneiden.... mehr folgen und alle ca. 60 min, wie du bereits sagtest... lesley headland sagte in einem interview: sie hätte gern vanestra und die politik vertieft, fiel aber hinten runter.... da denke ich mir: wenn man soviel komprimiert und beschneidet, braucht disney sich nicht wundern, dass die resonanz so schlecht ist... disney sollte mal anfangen auf die fans zu hören und nicht auf kathleen kennedy usw. :/ vielleicht hätte es schon geholfen wenn dave filoni head of operation wäre, aber das er nichts damit zutun hatte, merkt man :(
Stimmt, vielleicht sollte man die showrunner mal machen lassen und nicht sagen „dass will doch keiner sehen, zu viele Informationen auf einmal…“. Ich glaub die Disney/Lucasfilm Bosse sollten etwas weniger Mitsprache recht bekommen.
Ich glaube kaum, dass längere/mehr Folgen Acolyte gerettet hätten. Dafür stand die ideologische Message zu sehr im Vordergrund und gefühlt war alles andere egal. Die Serie war von Anfang an zum Scheitern verurteilt, weil man die Jedi als böse darstellen wollte und das hat man nicht einmal geschafft. Am Ende ist alles nur durch Meis Feuer eskaliert und Sol hat richtig gehandelt. Bin froh, dass Acolyte so "kurz" ist, ich hätte mir den Scheiß nicht noch länger geben können und hab genug Gehirndurchfall bekommen. Ich kann nur einem Kommentarschreiber zustimmen (auf Twitter oder Instagram), der geschrieben hat, dass es schon eine Kunst für sich ist, eine so schlechte Serie zu schreiben, sodass Assistentin von Harvey Weinstein gewesen zu sein nur dein zweitschlimmster Fehler im Leben ist.
Längere Folgen? 😧😮😲Die kurzen Folgen waren das BESTE an der Serie. Ich hab schon nach 20 Minuten immer geguckt, wie lange das noch geht. Und dann gedacht: Ach nur noch 10 Minuten. Gut. Die guck ich auch noch weg. Mit längeren Folgen wäre ich kaum über Folge 3 raus gekommen.
Wenn dich stört und du es vor allem am schlimmsten findest, dass hier Menschen unterschiedlicher Hautfarbe und Geschlecht mitspielen bist du bei Star Wars denke ich falsch
@@StarWarsBasis das ist doch totaler Stuss. Es gibt so viele weibliche Figuren die wir bei Star Wars lieben: Leia ( die Erwachsene)..Cara dune,Bo Katan,Jyn,Asohka,Shin Hati....und weißte was die Figuren alle gemeinsam haben? die sind alle besser geschrieben als Rey oder auch Mae/Osha! Lass mal dieses typische Branding. du machst es nicht anders als Disney..sobald jemand ein Produkt kritisiert und die Agenda ( welche immer zu lasten des writings geht) hinterfragt wird geframed! Dann sind es immer die angeblich so toxischen Fans. Natürlich liegt es an der Agenda. Wenn man vorab schon raushaut Star Wars wäre ja so toxisch und patriarchal aber The Acolyte würde das ändern, wie es vollmundig in Interviews behauptet wurde, ist doch ganz klar in welche Richtung es geht. Und auch aus welchem Grund es in die Richtung geht.Und Kennedy hat ja immer noch nicht daraus gelernt. Ihre Hauptpriorität ist doch immer noch die Repräsentation von Frauen..nicht etwa gut geschrieben und toll inszenierte Geschichten.Da wird einfach der Fokus falsch gesetzt.
@@thomasweber1602was denn für Branding? Der Ausgangspost hat ausdrücklich davon geschrieben. Vielleicht nicht sofort an die decke springen wenn jemand was gegen dieses „anti wollenes“ Gelaber sagt.
Ich befürchte, dass Lucasfilm aus Andor die falschen Schlüsse zieht: Die Serie wirkt für viele langatmig, war am teuersten zu produzieren und hatte die schlechtesten Quoten. Also will man alles für die breite Masse auf leicht konsumierbare Kost trimmen, um die Folgen kurzweiliger zu machen. Und das merkt man bei The Acolyte gerade am Meisten, da die Themen in der Serie dringend mehr Zeit gebraucht hätten, um im Detail vertieft werden zu können.
länger? also noch mehr Logikfehler und widersprüchliches innerhalb der eigenen Serie? Zudem auch schon ausreichend widersprüchlich zu dem was in den Interviews Leslye Headland von sich gab..... immerhin hat sie eine ganz andere Handlung geliefert als versprochen somit wäre länger auch nicht besser sondern nur mehr Müll......
Die breite Masse kann doch nur noch TikToks und Instagram Reals folgen. Eine Serie, die tiefgründig ist, will keiner. Es gibt Menschen, die schon einer Folge Big Bang Theory nicht mehr folgen können.
Als Anime Fan bin ich 22 Minuten pro Folge gewohnt. Daher glaube ich kaum dass längere folgen einen nennenswerten Unterschied machen würden wenn die dutzenden Autoren und Produzenten schon aus der vorhandenen Zeit nichts machen können.
Animes schaffen es halt in der Regel die 22-24 Minuten besser zu nutzten. Zudem scheinen mir viele Animes, wie Frieren (kann ich nur empfehlen) durchdachter und strukturierter.
3 місяці тому
Guter Punkt. Sag mal bitte, wie werden Anime-Serien veröffentlicht? Jede Woche 22 Minuten oder kommen die mittlerweile Binge/ alle gleichzeitig auf den Markt? Das wäre für mich viel eher der Grund, warum die fortlaufend erzählten Folgen nicht so funktionieren konnten. In sich abgeschlossene Folgen wie bei Mando, werfen halt nicht so viele Fragen auf.
In Japan wird immer eine Folge pro Woche im TV veröffentlicht. Wenn sich ein Simulcast Streaming Anbieter die Rechte außerhalb Japans sichert kommt auch dort eine Folge pro Woche.
Stimme voll und ganz zu, es gibt jede Menge OVAs, wo in relativ kurzer Zeit ein ganzes Universum aufgezogen wird. 10 Drehbuchautoren? Kein Wunder dass die Figuren nicht konsistent geschrieben sind
Ich fand die Serie sehr gut, aber ich bin 5-10x40-60min wirklich leid. Wenn ich da an Stargate Universe oder Atlantis denke, mit 20 Folgen pro Staffel. Da ist noch richtig was passiert in einer Folge, das gefällt mir viel besser als diese ultra-kurzen Staffeln.
Wobei auch Stargate etliche Folgen hatte die ich jedes Mal überspringe. Stargate: Atlantis: - Der Zaubertrank - Prinzessin Harmony Um mal zwei Beispiele zu nennen😬
schlechte story, schlechte charaktere und dazu noch schlechte schauspieler oder Regisseure, die das was auf der leinwand zu sehen ist noch schlechter umsetzen als es eh schon ist. Es ist ein allgemeines problem der filme und serien zur zeit und es passiert überall, aber die art wie mit fans umgegangen wird besonders in star wars ist abgrundtief kacke. Wir machen was uns gefällt egal ob eine über mittlerweile jahrzehnte aufgebaute fangemeinde damit verloren gehen wird, weil man nur idiologie und keine funktionierende und spannende geschichte schreiben will oder kann.
50 Fakten über die Super Waffen der Separatisten ? / 50 Fakten über Darth Sidious Geschichte, Ausbildung und Macht / Welche Star Wars Fraktion hat die Beste Super Waffe als Fahrzeug ? / Welche Star Wars Fraktion kann sich schnell vermehren und ersätzen seine Arme ? /
Es ist schwierig mit einem Publikum zu arbeiten das immer nur Fanservice möchtet. The Akolyte testet die Anseher ob es noch Leute gibt die Geduld haben oder nicht.
Das Problem..😂ein großes Problem🤣 ABER WARUM?!😅 Danke für diesen Lachflash...ihr wisst alle warum..erforsche deine Gefühle Meister Jedi..bis zum bitteren Ende👍
Das hat gar nix mit der Länge zu tun, sondern mit der Qualität. Es gibt kürzeres was mehr Emotionen hat und Spannung aufbaut. Wenn eine Folge länger ist, dann ist das toll, aber auch nur wenn man versteht wie man etwas sinnvolles erschafft und nicht nur "Quoten-Content".
Aber die Qualität kann durch die Länge kommen. Wenn die ne Serie mit 8 Folgen a 60 Minuten geschrieben haben, dann aber nach den Dreharbeiten gesagt bekommen, dass die nur 60% davon in die Folgen wirklich reinpacken dürfen, müssen die Sachen wegschneiden, was dann die Story durcheinanderbringt und die Qualität runterzieht. Sollte das der Fall sein, wofür es halt einige Anzeichen gibt, ist die Länge sehrwohl ein großes Problem für die Qualität der Folgen
@@StarWarsBasis in diesem Fall ja, Qualität kann durch Länge kommen. Mich würde noch interessieren ob das vor dem Release oder danach gesagt wurde. Danach hat halt immer den Beigeschmack von einer Ausrede. Dennoch kann das schon gut sein, wegen der offensichtlich gekürzten Version. In letzter Zeit häufen sich allerdings diese Aussagen und da frage ich mich wieso lernen die nicht draus.
Außer deinem Post hier, aktuell ALLE (24.07.2024, 14:28h) Und das schlimme ist, egal wioft man die meldet, die sind schneller wieder da wie die Meldung gedauert hat. ABER STAR WARS BASIS selber KÖNNTE was dagegen unternehmen, lässt es aber. Wenn die Botschwemme hier so weitergeht, dann kriegt der Kanal hier keinen Klick mehr von mir!
27-35 Minuten Pro Folge ist schon lang, wenn man bedengt, das die meisten Durchschnits sehrien, die ich kenne 25 Minuten lang sind. Allerdings haben diese Sehrien dann auch 25 Folgen pro staffel oder mehr. Was wiederum eine lange Gesamt Länge der gesamten Staffel ist. Die Sehrien, die dafür nur 8-10 Folgen haben, haben dafür aber 45-60 Minuten laufzeit pro Folge, was ebenfals eine Lange Gesamt Zeit pro Staffel ist. (was auch der Grund ist, warum ich die Harry Potter Sehrie zum Scheitern verurteilt sehe). Ich glaube nicht, das längere Folgen die Sehrie gerettet hätten. Ich glaube aber, das längere Folgen dieser gut getahn hätte
Wenn man die Disney Star Wars Serien betrachtet fällt sofort eines bei fast allen Serien auf das nie die Story für die Staffel ausreichen.Disney hat nie verstanden was sie für einen Diamanten besitzen aber das was sie damit machen ist nur ein ganzes Universum zu zerstören.
Sehr interessante Analyse von dir. Finde ich gut. Ich bin einer derjenigen, der in die Microanalyse versunken ist. Ich sehe so viel Detailfehler, warum star wars mittlerweile einfach nicht mehr ist was es war. Bevor jetzt wieder jemand fragt. Ein Beispiel ist Mae. Dieses ständige hin und her von der ist wirklich schlecht geschrieben. Erst Jedi killen, dann wieder nicht. Dann wieder doch und Osha auch mal versuchen abzufackeln, dann wieder beste Schwester der Welt...das war mir dann echt zu viel des guten. Allerdings ist das meine Sicht, wenn Leute noch Spaß damit haben dann passt das.
3 місяці тому
Das ist halt eine typische rationelle "Erwachsene" Sicht auf diese Dinge. Alleine der Begriff "Microanalyse", welchen Du verwendest. Und diese ganzen UA-cam-Formate sind ja auch Meister der Analyse und helfen indirekt dabei, einem den Spaß an solchen Popcorn-Formaten zu nehmen. Und wenn Du Kinder hast, beobachte die mal in ihrem sozialen Verhalten, heute hier, morgen dort, gestern Drama, heute Freude. Manchmal liegen da sogar nur 5 Minuten Wutanfall/Weinen zwischen. Das hilft sowohl so eine Serie nicht zu überanalysieren, zum anderen zeigt es Dir auch gut, wie (noch) emotional agierende Menschen ihre Welt wahrnehmen. Das trifft dann für zwei Kinder, die von einem Hexenzirkel in einer Burg aufgezogen wurden und sonst nur den umliegenden Wald kannten und zudem noch durch und durch intuitiv erzogen wurden 1000x mal mehr, als auf ganz normale Kinder zu.
Keine Sorge ich bin da sehr emotional in meiner Microanalyse. So isses halt. Also meinem Bruder hab ich nie im streit gedroht ihm körperlich so starken Schaden zu bereiten bis er aus der Welt geht. Das hat nichts mit einem normalen Verhalten von Kindern zu tun. Das Verhalten macht einfach keinen Sinn und später wird aus der Jedikillerin die Gute und umgekehrt... allerdings ist das hier Stilmäßig unterirdisch umgesetzt. Das ist der Punkt, wo ich Basis auf jeden Recht gebe. Die hätten mehr Zeit für die einzelnen Folgen gebraucht. So wirkt das alles zu unfertig.
mal ohne Microanalyse.... Mae dürfte gar nicht in der Serie vorkommen, außer in den Rückblenden, da sie tödlich gefallen ist und die Erklärung wie sie überlebt hatte ebenso keinen Sinn ergibt und ebenso sagen würde, dass alle Knochen bei ihr gebrochen wäre und sie Tod wäre.......... Die Autoren merken nicht mal was sie zu beginn einer Folge geschrieben haben und am der selben Folge widersprechen sie sich auch noch - es ist durchsiebt mit sehr offensichtlichen Paradoxen und das ist kein Storytelling sondern pure Hirnlosigkeit..... Genauso wie das Verhalten der Figuren völlig unsinnig und unmöglich ist - Torbin hat Heimweh - Ein fast erwachsener Mensch, dessen zu Hause von klein auf seine Meisterin ist.... Oder die Hütte brennt und eines der Kinder kommt angelaufen "Hilfe Feuer" und keine der Mütter fragt nach dem anderen Kind (sowohl in Panik als auch in Normalzustand wäre das der erste Gedanke jeder Mutter - ausnahmslos!!!) - sondern verhalten sich wie eine bei Evil Dead von Dämonen besessene......
mal ohne Microanalyse.... Mae dürfte gar nicht in der Serie vorkommen, außer in den Rückblenden, da sie tödlich gefallen ist und die Erklärung wie sie überlebt hatte ebenso keinen Sinn ergibt und ebenso sagen würde, dass alle Knochen bei ihr gebrochen wäre und sie Tod wäre.......... Die Autoren merken nicht mal was sie zu beginn einer Folge geschrieben haben und am der selben Folge widersprechen sie sich auch noch - es ist durchsiebt mit sehr offensichtlichen Paradoxen und das ist kein Storytelling sondern pure Hirnlosigkeit.....
und Torbin, der ein erwachsener Mensch ist, hat Heimweh - obwohl sein zu Hause von klein auf seine Meisterin ist, die doch eh mit war.... Da braucht man keine Microanalyse um direkt sofort zu erkennen, dass alle Figuren in der Serie völlig Paradox und saudumm sich verhalten, weil die Autoren null Plan vom Storytellung haben....
Von allem sehr viel aber von der Leistung sehr wenig gewinnorientiert wachstum, und wenn Leute was sagen wird das ignoriert so war die Wirtschaft der 60er. Amerikanisch nicht europäisch!.
Auch längere Folgen hätten, meiner Meinung nach, so schlechten Serien und Leuten helfen können. Ich sehe zb. deine Lore-Videos immer noch wirklich gerne an, aber bei Disney SW bekomme ich nur noch das blanke 🤮
Ich glaube nicht, dass die Folgenlänge ein Problem war. Eher war die Story langweilig und schlecht umgesetzt. Die Charaktere waren uninteressant und schnell tot. Ich finde, dass man sich zu sehr auf die Action konzentriert hat ohne die Logik und Spannung zu berücksichtigen. Ich hatte nach keiner Folge das Bedürfnis zu wissen wie es weiter geht, da alles zu offensichtlich war. Im Vergleich zu den Donnerstags laufenden "The Boys" Staffel sind da Welten dazwischen. Auch mit etwas Abstand kann ich an der Staffel immer noch nichts gutes finden. Wenn es Vorgaben für die Folgendauer gibt, dann darf man die Zeit halt nicht mit schlechter Story, doppelter Erzählung verschwenden. Meine Bewertung: Setzen, 6.
Längere Episoden machen vor allem mehr Sinn, weil sich auch die Charaktere entwickeln können. Andererseits schafft Disney das nicht mal in 3 Filmen Rey, Finn, Poe oder wenigstens Kylo Ren vernünftig zu entwickeln. Da hatte jeder Tuskenräuber mehr Charakter Entwicklung
Was machst du,wenn dein Hauptkanal was mit "Star Wars" zu tun hat und du dich eigentlich nicht mehr mit dem Franchise identifizieren kannst? Spielst du auf GuteMiene? Oder suchst du das Positive?
Zur Länge der Folge gab es z.B. auch bei The Bad Batch Beschränkungen auch wenn ich mir nicht sicher bin wer dafür verantwortlich ist. Die Info stammt aus einem Interview mit Brad Rau und Jennifer Corbett im Journal of the Whills.
Was ich nicht verstehe ist das es bei anderen Disney+ Serien das funktioniert das die Folgen länger sind und bis auf 1 bis 2 Folgen alle gleich lang sind.
Disney geht falsch an das Serien Thema ran, bei Marvel aber auch bei Star Wars. Sie kündigen Serien immer mit 6-8 Folgen an und schreiben sie erst dann. Wenn sie aber erst die Geschichte schreiben und sich dann auf eine Folgen Anzahl festsetzen passiert sowas nicht mehr. Das Acolyte so kurze Folgen hat kann ich mir nur damit erklären dass die Autoren 8 Folgen hatten, und aus ihrem Material irgendwie diese 8 Folgen rausholen müssen, so entstehen Folgen wie Folge 3 und 7 und 4 und 5. Wo entweder die gleiche Folge 2 mal gezeigt wird oder die Folgen halt nur 25 Minuten gehen. Hätte man The Acolyte als 6 teilige Serie released hätte man Folge 4 und 5 und auch Folge 3 und 7 kombinieren können und man hätte keine übermäßig kurzen Folgen oder quasi Fillerfolgen gehabt
Ich habe in Leslye Headland große Hoffnung gehabt, bei ihr glaube ich, dass sie ein Star Wars Nerd ist, und zwar mehr, als es ein J.J. Abrahams oder ein Raine Johnson das sind. Jetzt haben jemanden, der kreativ ist, der sich mit Star Wars auskennt, dann gibt man denen nicht die Möglichkeit, dieses Wissen einzusetzen, dann hat man nicht die Möglichkeit dazu. Bei aber so kurzen Folgen wundert es mich, dass man bei The Acolyte von Content spricht, man statt echten Serien. Kenne viele, die sagen, ich möchte mehr von dieser Ära sehen. Kein Wunder, dass ich das Gefühl habe, Disney sagt einem ins Gesicht: "Kauf die Bücher und die Comics, wenn ihr mehr erfahren wollt." Ich frage mich, wie Disney bei diesem Mangel an Qualität mit HBO-Serien wie House of the Dragon Konkurrenten will. Vor zeigt es, dass Disney keine Ahnung von Worldbildung hat; im Moment weiß ich mehr über die Adelshäuser von Westeros als über die ganze Star Wars. Dabei kann Star Wars Starke Geschichten erzählen, man muss nur sich im Game-Bereich umgucken.
@@roycalyptus2474 aja....ich soll schön die alten sachen schauen mit dem gewissen das alle geliebten Charaktere aus der original trilliogie zu lachnummern werden? Achja danke und analkin ist übrigens auch ni ht mehr besonderes wegen the acolyte....ja ne hat alles keinen Einfluss 😂 du bist hier das kind was weder nachsichtig noch vorsichtig ist was man so plappert
Wie kann man bitte einen 💩haufen wie The Acolyte mit einem Serien Meilenstein wie Game of Thrones vergleichen ersteres ist in jeder Hinsicht der absolute bodensatz, von der Story bis hin zum Schauspiel ist alles in dieser beleidigung einer serie unter dem Niveau der meinsten Fanfilme an dieser stelle möchte ich allen empfehlen sich die Fanfilme von Transmute Pictures zu geben die sind ziemlich gut auf jedenfall spannender als Acolyte.
Ich gehe davon aus, dass die Autoren nach einem Exposé schreiben und auch so gedreht wird. Wenn ich mir bei Filmen die vielen Nachdrehs ansehe, weil das Studio das gedrehte Material nicht abnahm, kann ich mir auch hier viel Einfluss des Studios auf den Schnitt vorstellen. Ob dann noch für viel Geld nachgedreht wird, ist fraglich. Wenn die Laufzeit begrenzt ist, dann sicher, weil da jemand nach Zeit bezahlt wird.
Das Hauptproblem das Star Wars aktuell hat ist Kathleen Kennedy. Bei Acolyte mehr als jemals zuvor schließlich hat selbst Headland zugegeben, dass sie keine Star Wars Serie machen sollte
Das Disney Problem Aktuell. Man hat zum Start scheinbar wenig Plan was am Ende bei raus kommen soll. Und das Merkt man ja denn es ist ja kein Theater das Chronologisch gedreht wird. Man schneidet ja nicht Folge 1 dreht dann folge 2 sondern dreht und schneidet dann. Die Serien sind so oft ein Zerstückelter Film den man dann irgendwie in die Länge zieht. Aber wer würde sich einen Film über 8 Wochen strecken lassen >.< Eine Serie muss anders rum Funktionieren. Doch Disney schein obwohl sie ja auch TV Sender haben damit große Probleme zu bekommen. Wird wirklich interessant ob es wirklich an der Chefin der Filmsparte liegt die ja gehen wird soll oder ob das System an sich ein knacks hat.
Das Problem hat nicht nur Star Wars, das Problem ist Disney. Jeder der den Bankground kennt wieso Disney Produktionen meist so schlecht sind in den letzten Jahren weiß, das es daran liegt, dass Schauspieler, Regisseure, Grafiker, Designer uvm. aufgrund des bekanntesten Investmentindex, so wie viele bekannte andere Unternehmen nur als investitionswert bewertet werden indem man den Diversitätsparameter erfüllt. Es wird das beste Personal mit Skill gefeuert um Minderheiten abseits von Qualifikation einzustellen und das Resultat ist halt genau das. Dazu kommt, dass man sexuelle Orientierungen und Ethnien politisiert was ebenfalls zum kotzen ist. Man will doch einfach nur eine coole Story haben, die auch sehr schön ansehbar ist anstatt eine Propaganda Show einer politischen Seite. Man kann schlussendlich nichts anderes machen, als das Franchise sterben lassen, so dass es jemand rauskauft, der sich wirklich für das Franchise interessiert.
Da gibt's keine Vorgaben von oben, die Drehbücher sind einfach so schlecht und ohne Weitsicht !!! 180 Mio, da geht auch kein Geld aus bei so ner billigen Produktion.
Ich liebe rogue one und finde es faszinierend wie er es schafft mir ein riesen Star wars Gefühl zu geben ohne ein einziges Lichtschwert oder aktiv genutzter macht! Danach ging es für mich leider sehr schnell und immer weiter bergab! The mandalorian hatte besser boba fett sein sollen, boba fett leider nicht Mal vollständig seine eigene Serie.. ich weiß es auch nicht genau, aber alles was mir Mal an Star wars gefallen hat verschwindet Stück für Stück!
Finde das auch so die folgen sollen länger sein aber serien wie the bad batch ahsoka etc laufen auch alle im normalen Fernseher auf dem Disney Channel weshalb ich vermute das sie die folgen deswegen kurz halten wollen
Man kann diesen Second Screen Content - Vorwurf echt nicht ignorieren. Dem Zuschauer wird nichts mehr zugetraut, weder an Länge, noch an Komplexität. Also ich sehe mir lieber Serien und Filme an, die schlauer sind als der Zuschauer und nicht andersherum. Jede Vermutung in Acolyte war von vornherein klar und wurde auch ohne Twist und Spannung genau so aufgelöst.
"Yeah, nur 28 Minuten, dann haben wir's überstanden!" :-D Nee, eigentlich sollte es - im Generellen - nicht so sein, dass es fürs Streaming eine feste Zeitvorgabe gibt, die nicht überschritten werden darf... Bei The Bear gibt es eine Folge, die nur 20 (oder gar 18) Minuten lang war, eine andere knapp über (oder mindestens) 1 Stunde... Wenn man das Material gedreht hat (und das keine immensen Mehrkosten in der Nachbearbeitung erfordert), warum dann nicht auch einbauen und zeigen...?
Die sollen endlich mal was neue bringen… Ich möchte The Old Republic, das wär ein träumchen. Aber nein, man muss immer weiter um die selbe Zeit herumschwirren. Wenn se das schon machen, dass doch endlich mal eine Live Action Clone Wars Serie oder irgendwas spannendes beim Imperium, aber nein. Wir bekommen Acolyte lol
Ich habe gehofft, dass wir eine Serie bekommen, komplett aus der Sicht der Sith, die im verborgenen heraus agieren und die Arroganz der Jedis zeigen. Am Ende wars dann eher eine 0815 Serie, aus der Sicht der Jedi...
Das Problem bei The Acolyte ist auch einfach das Writing die Charaktere waren eine Katastrophe in der Serie und eine Handlung wurde erst gar nicht erzählt auch das Schauspiel war teilweise echt peinlich Rebecca Henderson spielt Vernestra Rwoh komplett emotionslos und Amandla Stenberg hat Mae und Osha exakt gleich und beschissen gespielt es gab auch nichts was ich an The Acolyte loben konnte
Nun ja, Serien wie einen Film zu behandeln ist ganz ganz schlecht... Im Grunde handeln Serien einzelne Plots ab, die am Ende zu einem großen Finale münden. Sei es neue Technologien, neue Fähigkeiten oder noch besser: Lektionen! Aber ich will das nicht nochmal aufgreifen und daher will ich nur meinen Gedankengang zur Serienproduktion und deren Länge beschränken. Dabei vergleiche ich es gerne mit Arbeitsstunden pro Woche: "Jeder Mitarbeiter muss in der Woche auf seine 40 Arbeitsstunden kommen" Entweder arbeitet er 5 Tage 8 Stunden oder 4 Tage 10 Stunden, aber das sollte jeder kennen. Meine Formel sieht daher wie folgt aus: Sollte eine Serie(nicht Staffel) 10 oder weniger Folgen haben, dann sollte eine Folge mindestens 45-60min. Hat eine Serie aber mehr als 10 Folgen, dann sollten die Folgen nicht langer als 30-20 laufen. Opening und Abspann sollten generell nicht länger als 1-2 Minuten gehen. Erste und letzte Folge der Staffel dürfen maximal 50% länger sein, als die durchschnitts Folge. Alles da rüber hinaus soll als doppelfolge Produziert werden. Sowas würde ich Streamingdienste bzw. den Studios raten, wenn sie Serien Produzieren. Wenn dich an die Folgen von Power Rangers, My little Pony, Hazbin Hotel usw. anschaue, wurde dass große Finale immer im Hintergrund vorbereitet ohne das es uns die Serie ins Gesicht geschlagen hat. Selbst Willkommen im Haus der Eulen hat es besser hinbekommen und Disney hat diese Serie abgesetzt, weil sie(im Gegensatz zu heute) zu Homophob war. Aber das Storytelling und die länge der einzelnen Story war ausreichend um die Geschichte und ihre Hintergrunde zu erzählen. Einige Folgen waren nur Worldbuilding und haben eine kleine Charakterentwicklung gebracht, die nicht für den Charakter notwendig gewesen wären, aber der Zuschauer versteht die Welt in der das alles Stattfindet BESSER! Das heutige Storytelling ist wie Kochen mit zu vielen Zutaten und es kommt keine leckere Mahlzeit dabei heraus.
Vielleicht wollen die diese Serie irgendwann mal auch an Fernsehsender Lizensieren. Star Wars 1 - 9 wird ja auch Regelmäßig im Fernsehen ausgestrahlt. Ich Denke da ist alles möglich.
Ich hätte ein Lösungsweg. Es werden alle filme in drei Gruppen sortiert. Eine fur adults und eine fur Kinder und eine out of kontext Gruppe Jedes hat sein eigenen Kanon, bis auf die out of Kontext. Prequels, Clone wars,rebels, Bücher gehören zu den Kinder star wars. Und dann star wars adult was sich auf Andor und Rouge one als neue Fundament konzentriert. Und die klassische Trilogie ist die Basis fur beide Kanons. Out of box wären die beiden ewok filme ubd Comics, sowie droids serie und das Holiday Special. Dazu kommen dann Episode 7-9. So konnte fur die adult Variante die Prequels neu verfilmt werden.
Es fehlt ein Star Wars Story in der nicht unsere heutigen Probleme oder Mode Erscheinungen mit einfließen wie Gendern oder Sexuelle Orientierung oder dergleichen einfach Star Wars
Ich muss ganz ehrlich sagen, ich habe nichts gegen knackige Folgen, aber in den 25 Minuten sollte dann auch eine spannende, treffende und vor Allem sinnvolle Handlung passieren. Bei The Clone Wars haben sie das ja schließlich auch geschafft. The Acolyte hatte meiner Meinung nach viel zu viele Plot Twists. Auf Einmal nen Rollenwechsel (Osha bei den Sith und Mae bei den Jedi), dann ist die Eine doch gut, dann stirbt der usw. wären die Folgen länger gewesen, hätte man das vermutlich besser umreißen können, aber in maximal 30 Minuten lässt sich das einfach schlecht unterbringen.
Es gibt so viele Geschichten neben Star Wars und ausserdem ist es schwierig neue Geschichten zu schreiben versucht es doch mal ihr werdet wahrscheinlich nur Situationen wiederholen die es bereits gab oder tonnenweise Fanservice reinpaken.
Das ist definitiv ein großes Problem! Jedes mal wenn ich sehe das eine folge 35 min geht könnte ich schon heulen, allein das der Abspann und intro usw. Locker 6-8 min einnimmt regt mich so dermaßen auf das ich teilweise keine lust habe die folgen erst anzuschauen. Perfektes Beispiel aktuell House of the Dragon, dort läuft keine folge unter 55 min das intro und Abspann nehmen maximal 2,5 min ein so muss es auch sein, es kann nicht sein das die so Serien wie Acolyte, Book of Boba Fett, Kenobi, ahsoka und teilweise Mando so extrem kurz machen wo die Story in den meisten fällen mehr Zeit gebraucht hätte, wie du schon sagst Andor ist mit abstand die beste Serie die Disney von star wars produziert hat mit riesigen abstand! Es macht auch absolut keinen Sinn, das folgen so kurz gehlaten werden. The Acolyte hat so gut wie nichts in mir ausgelöst und ich bin schon seit meiner Kindheit ein riesen Star Wars fan der sich mehr mit dem Franchise befasst als ein normaler Fan. Das einzige war als Darth Pleagus gezeigt wurde der rest hat mich kalt gelassen weil die Charaktere einfach keine Bindung zu uns aufbauen konnten. Andor ist auch da wieder das Paradebeispiel. Einfach schwachsinnig die Politik die Disney oder wer auch immer der schuldige ist da fährt. Sehr sehr schade das die Serien und Charaktere nicht die notwendige Zeit bekommen was richtig gutes zu werden.
Also zum Thema die Folgen bekommen zu wenig hätte man nicht einfach Folge 3 streichen können und die zwei oder drei fehlenden Zenen in Folge 7 packen können die Story von Folge 3 wird sowieso in Folge zwei in zwei Sätzen erklärt
Star Wars macht alles falsch 😂😂😂😂😂! Anstatt länger und besser ,gilt der Grundsatz:" Kürzer und schlechter!" Video von Dir ,war interessant gewesen; daher 🌟🌟🌟🌟!
Die hatten 180 Millionen Dollar für die Staffel... Man sollte doch nen Plan haben, was man da drehen und zeigen will. Oder war der Plan ernsthaft: "Wir schauen mal, was die Schauspieler uns so liefern und basteln uns daraus die Story"?
Würde alles bereits in der ersten Folge enthüllt werden wäre es eine langweilige Geschichte. Es werden immer nur neue Serien mit alten bereits geschrieben Geschichten verglichen.
Wie wäre es mit einer vader serie? Die comics sind so genial. ausserdem sind die Folgen tatsächlich viel zu kurz. 10 Minuten für Abspann und Rückblick sind ein witz
Was mich wundert ist die Vorgabe von oben, wieso dreht und zahlt man eine Folge für 60 min und schneidet sie auf 35 min runter, wenn die Kosten und Zeit für 60 min gezahlt wurde. Warum bekommt man nicht erst die Vorgaben und plant dreht schreibt dann die Serie? Klar geht schlecht aber eine Schätzung darf man ja machen.
Allgemein sind das für mich keine Serien, sondern Gestreckte Filme. Wenn man mal bedenk wie lang damals so Serienstaffeln waren, da waren die Folgen an sich zwar bei rund 20-25 min, aber man hatte 20+ Folgen pro Staffel. Siehe Clone Wars, aber das ist wohl das Problem bei Live Action, lieber alles kürzer halten, den die Schauspieler etc. wollen ja auch ihr Geld pro Drehtag.
Zum Schnitt: Fehlt von vornherein in der Story der rote Faden, kann man es IMHO auch durch den Schnitt nicht retten. Ich versteh diese Kürze der Folgen uauch nicht und den Schnitt mit der Zusammstellung der Storylines überhaupt nicht. Ich konnte zum Teil bis zum Ende zum Teil das Verhalten der Akteure nicht nachvollziehen, auch wenn man in der letzten Folge versucht hat Erklärungen nachzuliefern, das wirkte dann allerdings irgenwie gescriptet.
Den 25 Minutenschwachsinn haben, die von der typischen/optimalen UA-cam Videolänge, die irgendwann mal aufkam, um sie mit Werbung vollzustopfen (sprich vorher und nachher), aber trotzdem die ADHS Kiddies bei der Stange zu halten.
Für mich müsste jede der Folgen ca. 45 Minuten haben, so ist es viel besser und einfacher die Story die erzählt wird auch rüberbringen zu können. Angeblich ist ja noch so viel Story liegen geblieben, eine zweite Staffel ist ja anscheinend nicht im Plan, da stellt man sich die Frage was soll das ganze dann überhaupt für einen Nutzen haben, eine Story zu beginnen und alles offen lassen, aber Hauptsache die Kohle kommt egal welchen Mist man macht....! Dieses Bröckchen streuen von Teilen der Story dient nur dem Zweck Leute bei der Stange zu halten auch die nächste Folge oder Staffel zu streamen, Geld ist wichtig und nicht mehr die Zuschauer zu unterhalten und zu begeistern. Für mich ging es hauptsächlich darum mal mehr Sith-Story zu bekommen, das haben sich viele von der Serie erwartet, bis jetzt ist es wie immer mehr um die Jedi gegangen, die paar Momente zum Thema Sith waren echt ein Witz, da spielt es für mich auch keine Rolle, das die Jedi mal von einer anderen Seite gezeigt werden. Mehr Darth Tenebrous, Darth Venamis, Darth Plagueis, das wollen viele sehen, aber der letztere bekommt dann ca. 10 Sekunden Auftritt, Bröckchen wie ich sage um den Rubel weiter rollen zu lassen. Sollte es keine weiter Staffel geben um vieles aufklären zu können, wäre das ganze Thema umsonst für alle Fans gewesen, aber naja Geld ist wichtiger als eine Story richtig zu erzählen. 😕
Mann hätte das auch kürzer sagen können indem man zum Beispiel sagt dass Disney versucht Star wars zu melken es ein paar Inhalte gibt die vielleicht nie so richtig wirklich geplant waren, 😶😶😶 aber man hat sie gebracht!. da es Content für die Seite ist da man ja eh nichts hat was man noch hochladen könnte 🤷🏼♂️🤷🏼♂️🤷🏼♂️ da man schon die Dinge hochgeladen hat, die man für dieses Jahr oder Quartal geplant hatte... und dazwischen kommen dann noch diese ganzen anderen Dinge die nicht so gewinnen Versprechen sind, wie die Dinge die man bereits hochgeladen hat die ja gewinnt versprechend sind... Und darum leidet auch die Qualität des Franchise. 🫤🫤🫤📖 Diese sparmaßnahmen sind nichts neues dass Serien kommen die qualitativ mit Absicht sogar schlecht gedreht werden!. "WIE STAR WARS STORIES SO SCHÖN SAGTE 😉" denn Disney macht das mit Absicht ist jetzt nicht so dass die nicht wüssten wie sowas funktioniert, 🤷🏼♂️💬📖 und das was Du hier Ansprichtst auch nur absicht ist, (dass man ohne Werbung die Möglichkeit hat sich mehr auf die Story zu konzentrieren und sie auch aus zu erzählen.) Aber nein das wollen die aktionäre halt mit Absicht nicht, nur dass du das weißt.
Star Wars Content Creator, die schon lange dabei sind, haben ein großes Problem. Aber warum?? Warum nur? Wieso sinkende Clicks? Was können die Content Creator bloß tun?
Längere Star Wars Folgen ? Ahh ja wer will das nicht ^^ Das ist leider ein echtes Problem das die Folgen einfach zu kurz sind um eine gute Geschichte erzählen zu können
Das Problem ist einfach, dass die Serien gar nicht so viel zu erzählen haben um 50 Minuten zu füllen 😁 andor hat 12 folgen mit 40 bis 50 Minuten folgen weil die Serie was zu erzählen hat. Das sind halt wirklich 2 1/2 Stunden Filme die in folgen gestückelt wurden. Aber bei so einem Schrott wie acolyte brauch ich keine 50 Minuten folgen eher 0 Minuten folgen 😅😁
Es fehlen die Details und die Tiefe. Die Länge beschneidet genau das
Andor Staffel 1 hatte 12 Episoden und die meisten davon waren gut 50 Min lang.....
Man sieht, es geht auch anders....
Andor ist auch wirklich die absolute Ausnahme. Das war eine Serie auf Niveau der guten alten game of thrones Staffeln. Keine Ahnung was da bei Disney falsch gelaufen ist, haben die ausversehen mal kompetente Leute geholt?
@@ragnarokivae6136 Andor ist ja die Vorgeschichte die dann jn Rogue One enden wird... Rogue one ist für mich auch besser als das eigentlichen neue Star Wars Filme. Von daher passt es beides gut zusammen.
In Andor sahen auch die Kulissen besser aus..... Der depressive Android hatte mehr Persönlichkeit als jeder Jedi aus Acolyte..... Und mehr ausdrucksstarke Mimik als die meisten.
@@siruck19xx Komisch oder? Andor und Rouge One waren so unglaublich gute Produktionen, als wäre Disney ein Fehler unterlaufen und die hätten etwas Perfektes geschaffen. Es ist ja nicht mal so das Andor für ne Star Wars Serie gut ist, nein Andor ist tatsächlich in allen Aspekten eine gute Serie.
@@Golfballtauchen Ich vermute das wurde als nicht so wichtig betrachtet und so konnten die Kreativen dahinter etwas machen, ohne dass höhere Ebenen rein fuschen konnten.
Mein Hauptproblem ist schlicht und einfach faules Schreiben.
Nicht nur bei Star Wars, sondern auch bei vielen anderen Franchises, bei immer mehr Games und inzwischen sogar bei Büchern.
Es gibt immer mehr Plotholes, es wird kaum noch drauf geachtet die Logik innerhalb des jeweiligen Universums zu beachten, alles läuft nur noch nach dem Motto: "Es klappt weil wir es sagen".
Es geht nur noch drum maximale Rendite für minimales Risiko zu erwirtschaften.
Es gibt dann keine Visionen oder Pläne mehr und wenn doch wird es dann von der Managementebene zerpflückt.
Also bekommen wir so viel 08/15 Brei, der den letzten großen Erfolg nachahmt und sich strikt nach angeblicher Nachfrage richtet, EGAL ob es rein passt oder nicht. Und das so lange bis es absolut nicht mehr funktioniert.
Schuld daran sind (und an der Stelle mache ich mich wohl unbeliebt) wir Fans/ Konsumenten, die zu lange diesen Instant-Inhalt auf allen Plattformen mitgemacht haben. Wenn eine Firma merkt, dass ich genau so viel oder gar noch mehr Geld mit wenig Mühe verdienen kann, wie mit einem Produkt, mit dem ich mir viel Mühe gebe, dann wird sie daraus natürlich die Konsequenzen ziehen und wenig Mühe verkaufen.
Und da nehme ich mich nicht raus, ich hatte mir Episode 8 so lange versucht schön zu reden und bin bei Episode 9 wieder ins Kino.
Ich bin ins Kino zum 8+9 um nach dem 7ten dabei zuzusehenwie SW den Berg mit Anlauf runterrollt, und mich danach entschieden das Warhammer 30K und 40K wesentlich interessanter und besser aufgebaut in Buchform😂😎💪💪
Dekadenz äußert sich Vielfältig. Auch hier.
Das wird halt auch immer komplexer, nachzuverfolgen. 9 Filme, Hunderte Bücher und Comics, ich weiß gar nicht wie viele Serien und Folgen dazukommen. (7 Staffeln CloneWars, 3 von Mando, Ashoka, Kenobi, Andor, Rebells nicht zu vergessen…) Stell Dir alleine den Wald vor lauter Bäumen vor, wenn Du engagiert wirst dafür zu schreiben! Werden die bezahlt, um sich vorher Tausend Stunden Star Wars anzuschauen? I doubt it!
Es gibt beim Film sogenannte Continuity-Manager deren gigantischer Job es ist, dafür zu Sorgen, dass die nicht in austrahlungsreihenfolge gedrehten Szenen zueinander passen. Beispiel Oshas (übertrieben akkurat) gestutzte Dreadlocks. Nachdem sie die abgeschnitten hat, dürfen die nicht auf einmal wieder lang sein. Also kannst Du im Schnitt nicht jede Szene miteinander tauschen - egal wie sinnvoll das wäre. Gleiches mit Outfits oder Verletzungen. Alleine DAS ist ein unfassbarer Aufwand. Dabei dann aber noch Tausende Std. Canon zu beachten ist un-mög-lich! Egal wie sehr DU Dir das als Fan wünscht. Wenn sie es hinbekommen, nehmen sie das mit, wenn nicht, dann nicht. das ist künstlerische Freiheit.
Und das interessiert dann auch keinen bei Disney, weil denen schon einmal jemand vorgerechnet hat, wieviel-fach teurer so ein Franchise wird, wenn Du das in Perfektion machen willst. Gleiches bei Marvel, DC, etc. da kommen auch Regisseure die eine Meinung haben und sagen, "so mach ich das aber nicht!". Und dann musst Du entscheiden was Dir wichtiger ist.
iso
Ansich gebe ich dir recht ja, jedoch muss man sagen dass man denn grossteil der Bücher und comics aussenvor lassen kann. Da sie schlichtweg nicht mehr zum Kanon gehören und damit nicht mehr relevant sind.
Ich hab ein Problem mit The High Republic. Die aktuellen Kanon Filme umfassen 50 Jahre. Von tausenden. Die könnnten wirklich was komplett unabhängiges machen aber nein sie ,,pfuschen" immer im aktuellen Kanon herum. Das regt auf.
Was denn zum Beispiel, The Acolyte mal außen vor?
@@Notizblattdie ganzen sequels
Sich an Legends orientieren und neue Ideen so entstehen lassen die dann auch im Kanon ihren Platz finden...gibt genug kreative Köpfe bei Disney die das so hinbekommen würden, aber so wie gesagt wurde, lieber alte Sachen im Kanon angrabschen und neu definieren statt komplett neue Wege zu gehen und das f*ckt halt den SW Fan ab langsam...
@@justinlorbeer885ich verfolge viel mehr die Legends als den Canon weil die Legends sind soooo cool erzählt
Ich hab grad "Das Licht der Jedi" durch und kann Deine Kritik an die "Hohe Republik" überhaupt nicht verstehen!
So geile viele neue Charaktere, eine spürbare andere Ausgangssituation "in der Galaxis", eine spektakuläre neue Bedrohung und ganz viele Momente, die mich an CloneWars & Rebells erinnern und dort gesehene Kräfte als ein Beispiel in ein ganz neues Licht rücken (z.B. ein paar "Comic"-Bewegungen die bei Anakin und Ashoka immer etwas drüber wirkten, aber 150 Jahre vorher einfach zur Padawanausbildung gehörten = aus fliegenden Raumschiffen springen), dann hat jedes Lichtschwert gefühlt eine andere Farbe, die Raumstation der Jedi (Ach! War Palpatine also gar nicht der erste mit Allmachtsfantasien, der eine Raumstation gebaut hat, sondern die Jedi!), usw.
Und trotzdem ist das alles "nah genug dran", um sich beim Lesen zu fragen, welche Auswirkungen diese Entwicklung wohl auf 0 YN hat. (An einer Stelle z.B. denkt ein Antagonist darüber nach als "Sonne" über seine "Piratenbande" zu herrschen, wo ich gleich dachte "Ah! Ob das in der schwarzen Sonne endet!?…" (Spoiler: tut es nicht). Und ganz am Ende werden gaz kurz Yoda und Vernestra Rwoh (als Wunderkind-Padawan) ge-namedropped.
Das ist doch gigantisch!?
Ich frag mich jetzt viel mehr, warum es jetzt wirklich die Sith (wannabes?) sein müssen in the Acolyte,?
Im Buch haben sie doch (mal wieder) ganz hervorragende Bösewichte inkl. plausibler Motivation erschaffen?
Wo sind die 180 Millionen Dollar geblieben? Es gibt Independent Produktionen mit einem Bruchteil an Budget die deutlich besser waren.
Netflix hat zum Teil Serien wo eine Folge fast zwei Stunden geht. Meistens oft mindestens eine Stunde.
Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass bei 150 Millionen Budget das Geld das Problem war
Es waren 180 Millionen.
Ich denke die meisten, die Andor gesehen haben, würden zustimmen, dass das die beste live action star wars Serie ist oder zumindest mit Mando s1/s2 zusammen auf der 1.
Und Andor ist mit abstand am längsten...
Klar, sie war leider nicht ganz soo erfolgreich, aber das liegt am Inhalt oder dem unbekannten Hauptcharakter und NICHT an der Länge. Ich hoffe Disney versteht das.
warum genau gefällt "anscheinend" so vielen andor? in jeder folge konnte man min die hälte weglassen weil es unnötiges gelaber oder gewarte und gelaufe ist, selbiges problem bei ahsoka. Mando war die erste wirkliche star wars serie die sich wirklich wie star wars angefühlt hat mit einem interessanten neuen charakter der tiefe hatte. Andor dagegen war über mehrere folgen komplett ohne story, kein charakteraufbau nichts.
@@hasi-man8383 Das ist deine Meinung, aber viele, die Andor gesehen haben finden es sehr gut.
@@EliasHall7 und noch mehr haben es abgedreht, nachdem sie eingepennt sind .... deswegen war die Zuschauerquote auch so niedrig....
das dass*😂😂😂
Ich glaube, wir wissen alle, dass nicht die Länge der Episoden das Problem an The Acolyte ist...
Gegenbeispiel: Tails of the Jedi... hat gezeigt, dass auch 10-20 min Folgen reinhauen können
Naja Tales of the Jedi ist halt auch eine Serie mit 6 separate Storys die nur indirekt was miteinander zu tun haben, insbesondere die ahsoka Episoden, und das mit bereits etablierten und beleibten Charakteren. The acolyte ist eine neuer Ära, mit neuen Charakteren und einer zusammenhängenden Story, das ist schon ein großer Unterschied.
@@lost_clashi9664 Die Folgen von The Acolyte hätten auch 3 mal so lang sein können und wären dennoch keinen Deut weniger schauerlich gewesen 💩
@@meisterwindu1141 das sehe ich anders, aber werden wir wohl nie raus finden.
Wie wärs mit einem spinn auf "Revange of the schnüffelvieh"😅
Unbedingt 😂
Revenge*😮
Diese Serie war das schlechteste was ich je gesehen habe! Die Dialoge waren furchtbar, die Sprache absolut Starwars untauglich! Dazu noch dieser ganze diverse Mist. Sorry, ich kann mit dieser Serie nichts anfangen und ich habe das Gefühl es wird Starwars kaputtmachen!
Man kann auch in 27 Minuten etwas packendes reinpacken, wenn die Autoren gut sind. Sind sie eben nicht gewesen.
The Acolyte ist ganz klar als Film gedreht.
Im Anschluss wurde der zerstückelt um Kontent für einen längeren Zeitraum zu haben.
Man merkt direkt in den ersten Folgen, dass es keine Kurven zum Anfang und Ende gibt und die Schnitte völlig wahllos gesetzt sind.
Hm. Und dann haben sie das Material, das sonst geschnitten worden wäre noch mit in die Folgen gepackt. Würde passen.
Ich fand es auch sehr schade, dass die Folgen so kurz waren, so könnte man viel mehr zeigen und der Story mehr Tiefe verleihen
Grundsätzlich hätte man genug Stoff gehabt! Das Problem war etwas neu zu erfinden, was nicht notwendig war! Legends gibt genug Material um unzählige guteFilme und Serien zu machen
was mir generell bei disney nicht gefällt: Dauer/Länge einer Staffel/Folge... wenn ich eine vernünftige charakterentwicklung einbauen will und eine gute story, dann muss ich entweder mehr folgen machen pro staffel, oder die folgen länger als ca. 30 minuten netto.... darum weiss ich auch ehrlich gesagt nicht, wo da die 180 mio geblieben sind...
da sollte sich disney eine scheibe von HBO und house of dragon abschneiden.... mehr folgen und alle ca. 60 min, wie du bereits sagtest...
lesley headland sagte in einem interview: sie hätte gern vanestra und die politik vertieft, fiel aber hinten runter.... da denke ich mir: wenn man soviel komprimiert und beschneidet, braucht disney sich nicht wundern, dass die resonanz so schlecht ist...
disney sollte mal anfangen auf die fans zu hören und nicht auf kathleen kennedy usw. :/ vielleicht hätte es schon geholfen wenn dave filoni head of operation wäre, aber das er nichts damit zutun hatte, merkt man :(
Stimmt, vielleicht sollte man die showrunner mal machen lassen und nicht sagen „dass will doch keiner sehen, zu viele Informationen auf einmal…“. Ich glaub die Disney/Lucasfilm Bosse sollten etwas weniger Mitsprache recht bekommen.
ein fazit video wäre schön zu sehen
Ich glaube kaum, dass längere/mehr Folgen Acolyte gerettet hätten. Dafür stand die ideologische Message zu sehr im Vordergrund und gefühlt war alles andere egal. Die Serie war von Anfang an zum Scheitern verurteilt, weil man die Jedi als böse darstellen wollte und das hat man nicht einmal geschafft. Am Ende ist alles nur durch Meis Feuer eskaliert und Sol hat richtig gehandelt. Bin froh, dass Acolyte so "kurz" ist, ich hätte mir den Scheiß nicht noch länger geben können und hab genug Gehirndurchfall bekommen.
Ich kann nur einem Kommentarschreiber zustimmen (auf Twitter oder Instagram), der geschrieben hat, dass es schon eine Kunst für sich ist, eine so schlechte Serie zu schreiben, sodass Assistentin von Harvey Weinstein gewesen zu sein nur dein zweitschlimmster Fehler im Leben ist.
Längere Folgen? 😧😮😲Die kurzen Folgen waren das BESTE an der Serie. Ich hab schon nach 20 Minuten immer geguckt, wie lange das noch geht. Und dann gedacht: Ach nur noch 10 Minuten. Gut. Die guck ich auch noch weg. Mit längeren Folgen wäre ich kaum über Folge 3 raus gekommen.
das größte Problem ist die überzogene wokeness und ein völlig falsches Targeting bei Kathleen Kennedy und der Show Runnerin...
Wenn dich stört und du es vor allem am schlimmsten findest, dass hier Menschen unterschiedlicher Hautfarbe und Geschlecht mitspielen bist du bei Star Wars denke ich falsch
@@StarWarsBasis das ist doch totaler Stuss. Es gibt so viele weibliche Figuren die wir bei Star Wars lieben: Leia ( die Erwachsene)..Cara dune,Bo Katan,Jyn,Asohka,Shin Hati....und weißte was die Figuren alle gemeinsam haben? die sind alle besser geschrieben als Rey oder auch Mae/Osha! Lass mal dieses typische Branding. du machst es nicht anders als Disney..sobald jemand ein Produkt kritisiert und die Agenda ( welche immer zu lasten des writings geht) hinterfragt wird geframed! Dann sind es immer die angeblich so toxischen Fans. Natürlich liegt es an der Agenda. Wenn man vorab schon raushaut Star Wars wäre ja so toxisch und patriarchal aber The Acolyte würde das ändern, wie es vollmundig in Interviews behauptet wurde, ist doch ganz klar in welche Richtung es geht. Und auch aus welchem Grund es in die Richtung geht.Und Kennedy hat ja immer noch nicht daraus gelernt. Ihre Hauptpriorität ist doch immer noch die Repräsentation von Frauen..nicht etwa gut geschrieben und toll inszenierte Geschichten.Da wird einfach der Fokus falsch gesetzt.
@@thomasweber1602was denn für Branding? Der Ausgangspost hat ausdrücklich davon geschrieben. Vielleicht nicht sofort an die decke springen wenn jemand was gegen dieses „anti wollenes“ Gelaber sagt.
@@roycalyptus2474 Lies meinen Beitrag nochmal....verstehend. Ich hab das Gefühl Du bist kognitiv nur teilmöbiliert!
Ich befürchte, dass Lucasfilm aus Andor die falschen Schlüsse zieht:
Die Serie wirkt für viele langatmig, war am teuersten zu produzieren und hatte die schlechtesten Quoten.
Also will man alles für die breite Masse auf leicht konsumierbare Kost trimmen, um die Folgen kurzweiliger zu machen. Und das merkt man bei The Acolyte gerade am Meisten, da die Themen in der Serie dringend mehr Zeit gebraucht hätten, um im Detail vertieft werden zu können.
länger? also noch mehr Logikfehler und widersprüchliches innerhalb der eigenen Serie? Zudem auch schon ausreichend widersprüchlich zu dem was in den Interviews Leslye Headland von sich gab..... immerhin hat sie eine ganz andere Handlung geliefert als versprochen somit wäre länger auch nicht besser sondern nur mehr Müll......
Die breite Masse kann doch nur noch TikToks und Instagram Reals folgen. Eine Serie, die tiefgründig ist, will keiner. Es gibt Menschen, die schon einer Folge Big Bang Theory nicht mehr folgen können.
@@ratfratz2171Komisch bei Game of Thrones, House of the Dragon und anderen Serien funktioniert das ja auch. Praktisch hat nur Disney die Probleme.
@@skippy2577 Ja, weil sie Familien-TV machen wollen. GoT ist für Erwachsene.
Als Anime Fan bin ich 22 Minuten pro Folge gewohnt. Daher glaube ich kaum dass längere folgen einen nennenswerten Unterschied machen würden wenn die dutzenden Autoren und Produzenten schon aus der vorhandenen Zeit nichts machen können.
Hat was. Grütze bleibt Grütze, egal, auf wie viele Teller man sie verteilt.
Animes schaffen es halt in der Regel die 22-24 Minuten besser zu nutzten. Zudem scheinen mir viele Animes, wie Frieren (kann ich nur empfehlen) durchdachter und strukturierter.
Guter Punkt. Sag mal bitte, wie werden Anime-Serien veröffentlicht? Jede Woche 22 Minuten oder kommen die mittlerweile Binge/ alle gleichzeitig auf den Markt? Das wäre für mich viel eher der Grund, warum die fortlaufend erzählten Folgen nicht so funktionieren konnten. In sich abgeschlossene Folgen wie bei Mando, werfen halt nicht so viele Fragen auf.
In Japan wird immer eine Folge pro Woche im TV veröffentlicht. Wenn sich ein Simulcast Streaming Anbieter die Rechte außerhalb Japans sichert kommt auch dort eine Folge pro Woche.
Stimme voll und ganz zu, es gibt jede Menge OVAs, wo in relativ kurzer Zeit ein ganzes Universum aufgezogen wird.
10 Drehbuchautoren? Kein Wunder dass die Figuren nicht konsistent geschrieben sind
Endlich sagt es mal jemand!!
Die kurzen folgen waren wirklich was mich am meisten gestört hat...
Diese kurzen und wenigen Folgen machen viel kaputt.
Ich fand die Serie sehr gut, aber ich bin 5-10x40-60min wirklich leid. Wenn ich da an Stargate Universe oder Atlantis denke, mit 20 Folgen pro Staffel. Da ist noch richtig was passiert in einer Folge, das gefällt mir viel besser als diese ultra-kurzen Staffeln.
Wobei auch Stargate etliche Folgen hatte die ich jedes Mal überspringe.
Stargate: Atlantis:
- Der Zaubertrank
- Prinzessin Harmony
Um mal zwei Beispiele zu nennen😬
@@LordEspeon
Wieviele Folgen hatten die Stargate Staffel? 24?
schlechte story, schlechte charaktere und dazu noch schlechte schauspieler oder Regisseure, die das was auf der leinwand zu sehen ist noch schlechter umsetzen als es eh schon ist. Es ist ein allgemeines problem der filme und serien zur zeit und es passiert überall, aber die art wie mit fans umgegangen wird besonders in star wars ist abgrundtief kacke. Wir machen was uns gefällt egal ob eine über mittlerweile jahrzehnte aufgebaute fangemeinde damit verloren gehen wird, weil man nur idiologie und keine funktionierende und spannende geschichte schreiben will oder kann.
50 Fakten über die Super Waffen der Separatisten ? / 50 Fakten über Darth Sidious Geschichte, Ausbildung und Macht /
Welche Star Wars Fraktion hat die Beste Super Waffe als Fahrzeug ? / Welche Star Wars Fraktion kann sich schnell vermehren und ersätzen seine Arme ? /
Es ist schwierig mit einem Publikum zu arbeiten das immer nur Fanservice möchtet. The Akolyte testet die Anseher ob es noch Leute gibt die Geduld haben oder nicht.
Bin da zu 100% bei dir! Wenn essentieller Content wegfällt, nur um eine Folge kurz zu halten, ist das fatal.
Na das Schnüffeltier ist nicht weggefallen. Muss wohl essentiell für die Story sein.
Das Problem..😂ein großes Problem🤣 ABER WARUM?!😅
Danke für diesen Lachflash...ihr wisst alle warum..erforsche deine Gefühle Meister Jedi..bis zum bitteren Ende👍
Das hat gar nix mit der Länge zu tun, sondern mit der Qualität. Es gibt kürzeres was mehr Emotionen hat und Spannung aufbaut. Wenn eine Folge länger ist, dann ist das toll, aber auch nur wenn man versteht wie man etwas sinnvolles erschafft und nicht nur "Quoten-Content".
Aber die Qualität kann durch die Länge kommen. Wenn die ne Serie mit 8 Folgen a 60 Minuten geschrieben haben, dann aber nach den Dreharbeiten gesagt bekommen, dass die nur 60% davon in die Folgen wirklich reinpacken dürfen, müssen die Sachen wegschneiden, was dann die Story durcheinanderbringt und die Qualität runterzieht.
Sollte das der Fall sein, wofür es halt einige Anzeichen gibt, ist die Länge sehrwohl ein großes Problem für die Qualität der Folgen
@@StarWarsBasis in diesem Fall ja, Qualität kann durch Länge kommen. Mich würde noch interessieren ob das vor dem Release oder danach gesagt wurde. Danach hat halt immer den Beigeschmack von einer Ausrede. Dennoch kann das schon gut sein, wegen der offensichtlich gekürzten Version. In letzter Zeit häufen sich allerdings diese Aussagen und da frage ich mich wieso lernen die nicht draus.
Wie viele Bots denn bitte 😅😅😅
Außer deinem Post hier, aktuell ALLE (24.07.2024, 14:28h)
Und das schlimme ist, egal wioft man die meldet, die sind schneller wieder da wie die Meldung gedauert hat.
ABER STAR WARS BASIS selber KÖNNTE was dagegen unternehmen, lässt es aber.
Wenn die Botschwemme hier so weitergeht, dann kriegt der Kanal hier keinen Klick mehr von mir!
27-35 Minuten Pro Folge ist schon lang, wenn man bedengt, das die meisten Durchschnits sehrien, die ich kenne 25 Minuten lang sind. Allerdings haben diese Sehrien dann auch 25 Folgen pro staffel oder mehr. Was wiederum eine lange Gesamt Länge der gesamten Staffel ist. Die Sehrien, die dafür nur 8-10 Folgen haben, haben dafür aber 45-60 Minuten laufzeit pro Folge, was ebenfals eine Lange Gesamt Zeit pro Staffel ist. (was auch der Grund ist, warum ich die Harry Potter Sehrie zum Scheitern verurteilt sehe).
Ich glaube nicht, das längere Folgen die Sehrie gerettet hätten. Ich glaube aber, das längere Folgen dieser gut getahn hätte
Wenn man die Disney Star Wars Serien betrachtet fällt sofort eines bei fast allen Serien auf das nie die Story für die Staffel ausreichen.Disney hat nie verstanden was sie für einen Diamanten besitzen aber das was sie damit machen ist nur ein ganzes Universum zu zerstören.
Sehr interessante Analyse von dir. Finde ich gut.
Ich bin einer derjenigen, der in die Microanalyse versunken ist. Ich sehe so viel Detailfehler, warum star wars mittlerweile einfach nicht mehr ist was es war. Bevor jetzt wieder jemand fragt. Ein Beispiel ist Mae. Dieses ständige hin und her von der ist wirklich schlecht geschrieben. Erst Jedi killen, dann wieder nicht. Dann wieder doch und Osha auch mal versuchen abzufackeln, dann wieder beste Schwester der Welt...das war mir dann echt zu viel des guten.
Allerdings ist das meine Sicht, wenn Leute noch Spaß damit haben dann passt das.
Das ist halt eine typische rationelle "Erwachsene" Sicht auf diese Dinge. Alleine der Begriff "Microanalyse", welchen Du verwendest. Und diese ganzen UA-cam-Formate sind ja auch Meister der Analyse und helfen indirekt dabei, einem den Spaß an solchen Popcorn-Formaten zu nehmen.
Und wenn Du Kinder hast, beobachte die mal in ihrem sozialen Verhalten, heute hier, morgen dort, gestern Drama, heute Freude. Manchmal liegen da sogar nur 5 Minuten Wutanfall/Weinen zwischen. Das hilft sowohl so eine Serie nicht zu überanalysieren, zum anderen zeigt es Dir auch gut, wie (noch) emotional agierende Menschen ihre Welt wahrnehmen. Das trifft dann für zwei Kinder, die von einem Hexenzirkel in einer Burg aufgezogen wurden und sonst nur den umliegenden Wald kannten und zudem noch durch und durch intuitiv erzogen wurden 1000x mal mehr, als auf ganz normale Kinder zu.
Keine Sorge ich bin da sehr emotional in meiner Microanalyse. So isses halt.
Also meinem Bruder hab ich nie im streit gedroht ihm körperlich so starken Schaden zu bereiten bis er aus der Welt geht.
Das hat nichts mit einem normalen Verhalten von Kindern zu tun. Das Verhalten macht einfach keinen Sinn und später wird aus der Jedikillerin die Gute und umgekehrt... allerdings ist das hier Stilmäßig unterirdisch umgesetzt.
Das ist der Punkt, wo ich Basis auf jeden Recht gebe. Die hätten mehr Zeit für die einzelnen Folgen gebraucht. So wirkt das alles zu unfertig.
mal ohne Microanalyse.... Mae dürfte gar nicht in der Serie vorkommen, außer in den Rückblenden, da sie tödlich gefallen ist und die Erklärung wie sie überlebt hatte ebenso keinen Sinn ergibt und ebenso sagen würde, dass alle Knochen bei ihr gebrochen wäre und sie Tod wäre.......... Die Autoren merken nicht mal was sie zu beginn einer Folge geschrieben haben und am der selben Folge widersprechen sie sich auch noch - es ist durchsiebt mit sehr offensichtlichen Paradoxen und das ist kein Storytelling sondern pure Hirnlosigkeit.....
Genauso wie das Verhalten der Figuren völlig unsinnig und unmöglich ist - Torbin hat Heimweh - Ein fast erwachsener Mensch, dessen zu Hause von klein auf seine Meisterin ist....
Oder die Hütte brennt und eines der Kinder kommt angelaufen "Hilfe Feuer" und keine der Mütter fragt nach dem anderen Kind (sowohl in Panik als auch in Normalzustand wäre das der erste Gedanke jeder Mutter - ausnahmslos!!!) - sondern verhalten sich wie eine bei Evil Dead von Dämonen besessene......
mal ohne Microanalyse.... Mae dürfte gar nicht in der Serie vorkommen, außer in den Rückblenden, da sie tödlich gefallen ist und die Erklärung wie sie überlebt hatte ebenso keinen Sinn ergibt und ebenso sagen würde, dass alle Knochen bei ihr gebrochen wäre und sie Tod wäre.......... Die Autoren merken nicht mal was sie zu beginn einer Folge geschrieben haben und am der selben Folge widersprechen sie sich auch noch - es ist durchsiebt mit sehr offensichtlichen Paradoxen und das ist kein Storytelling sondern pure Hirnlosigkeit.....
und Torbin, der ein erwachsener Mensch ist, hat Heimweh - obwohl sein zu Hause von klein auf seine Meisterin ist, die doch eh mit war.... Da braucht man keine Microanalyse um direkt sofort zu erkennen, dass alle Figuren in der Serie völlig Paradox und saudumm sich verhalten, weil die Autoren null Plan vom Storytellung haben....
Von allem sehr viel aber von der Leistung sehr wenig gewinnorientiert wachstum, und wenn Leute was sagen wird das ignoriert so war die Wirtschaft der 60er.
Amerikanisch nicht europäisch!.
Auch längere Folgen hätten, meiner Meinung nach, so schlechten Serien und Leuten helfen können. Ich sehe zb. deine Lore-Videos immer noch wirklich gerne an, aber bei Disney SW bekomme ich nur noch das blanke 🤮
Ich glaube nicht, dass die Folgenlänge ein Problem war. Eher war die Story langweilig und schlecht umgesetzt. Die Charaktere waren uninteressant und schnell tot. Ich finde, dass man sich zu sehr auf die Action konzentriert hat ohne die Logik und Spannung zu berücksichtigen. Ich hatte nach keiner Folge das Bedürfnis zu wissen wie es weiter geht, da alles zu offensichtlich war. Im Vergleich zu den Donnerstags laufenden "The Boys" Staffel sind da Welten dazwischen. Auch mit etwas Abstand kann ich an der Staffel immer noch nichts gutes finden. Wenn es Vorgaben für die Folgendauer gibt, dann darf man die Zeit halt nicht mit schlechter Story, doppelter Erzählung verschwenden. Meine Bewertung: Setzen, 6.
Längere Episoden machen vor allem mehr Sinn, weil sich auch die Charaktere entwickeln können.
Andererseits schafft Disney das nicht mal in 3 Filmen Rey, Finn, Poe oder wenigstens Kylo Ren vernünftig zu entwickeln. Da hatte jeder Tuskenräuber mehr Charakter Entwicklung
Ich glaube nicht, das die Serie wirklich so teuer war, egal wie viel Frisuren und Kosmetik
Was machst du,wenn dein Hauptkanal was mit "Star Wars" zu tun hat und du dich eigentlich nicht mehr mit dem Franchise identifizieren kannst? Spielst du auf GuteMiene? Oder suchst du das Positive?
Ziehen wir den Vegleich
Star Wars: Kaum länger als 40 Minuten pro Folge
House of the Dragon: Selten weniger als eine Stunde pro Folge
Zur Länge der Folge gab es z.B. auch bei The Bad Batch Beschränkungen auch wenn ich mir nicht sicher bin wer dafür verantwortlich ist.
Die Info stammt aus einem Interview mit Brad Rau und Jennifer Corbett im Journal of the Whills.
Mir sind die Folgen auch immer zu kurz...
Was ich nicht verstehe ist das es bei anderen Disney+ Serien das funktioniert das die Folgen länger sind und bis auf 1 bis 2 Folgen alle gleich lang sind.
Disney geht falsch an das Serien Thema ran, bei Marvel aber auch bei Star Wars. Sie kündigen Serien immer mit 6-8 Folgen an und schreiben sie erst dann. Wenn sie aber erst die Geschichte schreiben und sich dann auf eine Folgen Anzahl festsetzen passiert sowas nicht mehr. Das Acolyte so kurze Folgen hat kann ich mir nur damit erklären dass die Autoren 8 Folgen hatten, und aus ihrem Material irgendwie diese 8 Folgen rausholen müssen, so entstehen Folgen wie Folge 3 und 7 und 4 und 5. Wo entweder die gleiche Folge 2 mal gezeigt wird oder die Folgen halt nur 25 Minuten gehen. Hätte man The Acolyte als 6 teilige Serie released hätte man Folge 4 und 5 und auch Folge 3 und 7 kombinieren können und man hätte keine übermäßig kurzen Folgen oder quasi Fillerfolgen gehabt
Ich habe in Leslye Headland große Hoffnung gehabt, bei ihr glaube ich, dass sie ein Star Wars Nerd ist, und zwar mehr, als es ein J.J. Abrahams oder ein Raine Johnson das sind. Jetzt haben jemanden, der kreativ ist, der sich mit Star Wars auskennt, dann gibt man denen nicht die Möglichkeit, dieses Wissen einzusetzen, dann hat man nicht die Möglichkeit dazu.
Bei aber so kurzen Folgen wundert es mich, dass man bei The Acolyte von Content spricht, man statt echten Serien. Kenne viele, die sagen, ich möchte mehr von dieser Ära sehen. Kein Wunder, dass ich das Gefühl habe, Disney sagt einem ins Gesicht: "Kauf die Bücher und die Comics, wenn ihr mehr erfahren wollt." Ich frage mich, wie Disney bei diesem Mangel an Qualität mit HBO-Serien wie House of the Dragon Konkurrenten will. Vor zeigt es, dass Disney keine Ahnung von Worldbildung hat; im Moment weiß ich mehr über die Adelshäuser von Westeros als über die ganze Star Wars. Dabei kann Star Wars Starke Geschichten erzählen, man muss nur sich im Game-Bereich umgucken.
Diese Probleme machen die alten star wars filme und werke einfach kaputt und bringt mir keine lust auf star wars nehr....hätte ich niemals gedacht!
Bist du irgendwie ein Kind oder so? Die alten sw werke sind immer noch die selben und die neuen musst du nicht gucken
@@roycalyptus2474 aja....ich soll schön die alten sachen schauen mit dem gewissen das alle geliebten Charaktere aus der original trilliogie zu lachnummern werden? Achja danke und analkin ist übrigens auch ni ht mehr besonderes wegen the acolyte....ja ne hat alles keinen Einfluss 😂 du bist hier das kind was weder nachsichtig noch vorsichtig ist was man so plappert
Wie kann man bitte einen 💩haufen wie The Acolyte mit einem Serien Meilenstein wie Game of Thrones vergleichen ersteres ist in jeder Hinsicht der absolute bodensatz, von der Story bis hin zum Schauspiel ist alles in dieser beleidigung einer serie unter dem Niveau der meinsten Fanfilme an dieser stelle möchte ich allen empfehlen sich die Fanfilme von Transmute Pictures zu geben die sind ziemlich gut auf jedenfall spannender als Acolyte.
Also ich habe eine Theorie zur immer kürzer werdenden Play Time von Serien Folgen !
Und die lautet " Tick Tock ! Tick Tock " 😅
The Acolyte hätte eher das hier sein sollen:
Star Wars Acolyte a Star Wars Story.
Also mit dem Material den wir bekommen haben.
Ich gehe davon aus, dass die Autoren nach einem Exposé schreiben und auch so gedreht wird. Wenn ich mir bei Filmen die vielen Nachdrehs ansehe, weil das Studio das gedrehte Material nicht abnahm, kann ich mir auch hier viel Einfluss des Studios auf den Schnitt vorstellen. Ob dann noch für viel Geld nachgedreht wird, ist fraglich. Wenn die Laufzeit begrenzt ist, dann sicher, weil da jemand nach Zeit bezahlt wird.
Geld Probleme bei 180 Millionen Dollar? Es ist doch lächerlich.
Das Hauptproblem das Star Wars aktuell hat ist Kathleen Kennedy. Bei Acolyte mehr als jemals zuvor schließlich hat selbst Headland zugegeben, dass sie keine Star Wars Serie machen sollte
Das Disney Problem Aktuell. Man hat zum Start scheinbar wenig Plan was am Ende bei raus kommen soll.
Und das Merkt man ja denn es ist ja kein Theater das Chronologisch gedreht wird.
Man schneidet ja nicht Folge 1 dreht dann folge 2 sondern dreht und schneidet dann.
Die Serien sind so oft ein Zerstückelter Film den man dann irgendwie in die Länge zieht.
Aber wer würde sich einen Film über 8 Wochen strecken lassen >.<
Eine Serie muss anders rum Funktionieren. Doch Disney schein obwohl sie ja auch TV Sender haben damit große Probleme zu bekommen.
Wird wirklich interessant ob es wirklich an der Chefin der Filmsparte liegt die ja gehen wird soll oder ob das System an sich ein knacks hat.
Das Problem hat nicht nur Star Wars, das Problem ist Disney. Jeder der den Bankground kennt wieso Disney Produktionen meist so schlecht sind in den letzten Jahren weiß, das es daran liegt, dass Schauspieler, Regisseure, Grafiker, Designer uvm. aufgrund des bekanntesten Investmentindex, so wie viele bekannte andere Unternehmen nur als investitionswert bewertet werden indem man den Diversitätsparameter erfüllt. Es wird das beste Personal mit Skill gefeuert um Minderheiten abseits von Qualifikation einzustellen und das Resultat ist halt genau das. Dazu kommt, dass man sexuelle Orientierungen und Ethnien politisiert was ebenfalls zum kotzen ist. Man will doch einfach nur eine coole Story haben, die auch sehr schön ansehbar ist anstatt eine Propaganda Show einer politischen Seite. Man kann schlussendlich nichts anderes machen, als das Franchise sterben lassen, so dass es jemand rauskauft, der sich wirklich für das Franchise interessiert.
Da gibt's keine Vorgaben von oben, die Drehbücher sind einfach so schlecht und ohne Weitsicht !!! 180 Mio, da geht auch kein Geld aus bei so ner billigen Produktion.
Ich liebe rogue one und finde es faszinierend wie er es schafft mir ein riesen Star wars Gefühl zu geben ohne ein einziges Lichtschwert oder aktiv genutzter macht! Danach ging es für mich leider sehr schnell und immer weiter bergab! The mandalorian hatte besser boba fett sein sollen, boba fett leider nicht Mal vollständig seine eigene Serie.. ich weiß es auch nicht genau, aber alles was mir Mal an Star wars gefallen hat verschwindet Stück für Stück!
Finde das auch so die folgen sollen länger sein aber serien wie the bad batch ahsoka etc laufen auch alle im normalen Fernseher auf dem Disney Channel weshalb ich vermute das sie die folgen deswegen kurz halten wollen
Man kann diesen Second Screen Content - Vorwurf echt nicht ignorieren.
Dem Zuschauer wird nichts mehr zugetraut, weder an Länge, noch an Komplexität.
Also ich sehe mir lieber Serien und Filme an, die schlauer sind als der Zuschauer und nicht andersherum.
Jede Vermutung in Acolyte war von vornherein klar und wurde auch ohne Twist und Spannung genau so aufgelöst.
Irgendwann kriegen wir dann so 1 Minute Tik Tok Clips als TV-Serie.
"Yeah, nur 28 Minuten, dann haben wir's überstanden!" :-D Nee, eigentlich sollte es - im Generellen - nicht so sein, dass es fürs Streaming eine feste Zeitvorgabe gibt, die nicht überschritten werden darf... Bei The Bear gibt es eine Folge, die nur 20 (oder gar 18) Minuten lang war, eine andere knapp über (oder mindestens) 1 Stunde... Wenn man das Material gedreht hat (und das keine immensen Mehrkosten in der Nachbearbeitung erfordert), warum dann nicht auch einbauen und zeigen...?
Die sollen endlich mal was neue bringen… Ich möchte The Old Republic, das wär ein träumchen. Aber nein, man muss immer weiter um die selbe Zeit herumschwirren. Wenn se das schon machen, dass doch endlich mal eine Live Action Clone Wars Serie oder irgendwas spannendes beim Imperium, aber nein. Wir bekommen Acolyte lol
Ich habe gehofft, dass wir eine Serie bekommen, komplett aus der Sicht der Sith, die im verborgenen heraus agieren und die Arroganz der Jedis zeigen.
Am Ende wars dann eher eine 0815 Serie, aus der Sicht der Jedi...
Das Problem bei The Acolyte ist auch einfach das Writing die Charaktere waren eine Katastrophe in der Serie und eine Handlung wurde erst gar nicht erzählt auch das Schauspiel war teilweise echt peinlich Rebecca Henderson spielt Vernestra Rwoh komplett emotionslos und Amandla Stenberg hat Mae und Osha exakt gleich und beschissen gespielt es gab auch nichts was ich an The Acolyte loben konnte
Der Titel ist dermaßen was von untertrieben😂
Nun ja, Serien wie einen Film zu behandeln ist ganz ganz schlecht... Im Grunde handeln Serien einzelne Plots ab, die am Ende zu einem großen Finale münden. Sei es neue Technologien, neue Fähigkeiten oder noch besser: Lektionen!
Aber ich will das nicht nochmal aufgreifen und daher will ich nur meinen Gedankengang zur Serienproduktion und deren Länge beschränken.
Dabei vergleiche ich es gerne mit Arbeitsstunden pro Woche:
"Jeder Mitarbeiter muss in der Woche auf seine 40 Arbeitsstunden kommen"
Entweder arbeitet er 5 Tage 8 Stunden oder 4 Tage 10 Stunden, aber das sollte jeder kennen.
Meine Formel sieht daher wie folgt aus:
Sollte eine Serie(nicht Staffel) 10 oder weniger Folgen haben, dann sollte eine Folge mindestens 45-60min.
Hat eine Serie aber mehr als 10 Folgen, dann sollten die Folgen nicht langer als 30-20 laufen.
Opening und Abspann sollten generell nicht länger als 1-2 Minuten gehen.
Erste und letzte Folge der Staffel dürfen maximal 50% länger sein, als die durchschnitts Folge.
Alles da rüber hinaus soll als doppelfolge Produziert werden.
Sowas würde ich Streamingdienste bzw. den Studios raten, wenn sie Serien Produzieren.
Wenn dich an die Folgen von Power Rangers, My little Pony, Hazbin Hotel usw. anschaue, wurde dass große Finale immer im Hintergrund vorbereitet ohne das es uns die Serie ins Gesicht geschlagen hat. Selbst Willkommen im Haus der Eulen hat es besser hinbekommen und Disney hat diese Serie abgesetzt, weil sie(im Gegensatz zu heute) zu Homophob war. Aber das Storytelling und die länge der einzelnen Story war ausreichend um die Geschichte und ihre Hintergrunde zu erzählen. Einige Folgen waren nur Worldbuilding und haben eine kleine Charakterentwicklung gebracht, die nicht für den Charakter notwendig gewesen wären, aber der Zuschauer versteht die Welt in der das alles Stattfindet BESSER!
Das heutige Storytelling ist wie Kochen mit zu vielen Zutaten und es kommt keine leckere Mahlzeit dabei heraus.
Vielleicht wollen die diese Serie irgendwann mal auch an Fernsehsender Lizensieren. Star Wars 1 - 9 wird ja auch Regelmäßig im Fernsehen ausgestrahlt. Ich Denke da ist alles möglich.
Ich hätte ein Lösungsweg.
Es werden alle filme in drei Gruppen sortiert.
Eine fur adults und eine fur Kinder und eine out of kontext Gruppe
Jedes hat sein eigenen Kanon, bis auf die out of Kontext.
Prequels, Clone wars,rebels, Bücher gehören zu den Kinder star wars.
Und dann star wars adult was sich auf Andor und Rouge one als neue Fundament konzentriert.
Und die klassische Trilogie ist die Basis fur beide Kanons.
Out of box wären die beiden ewok filme ubd Comics, sowie droids serie und das Holiday Special.
Dazu kommen dann Episode 7-9.
So konnte fur die adult Variante die Prequels neu verfilmt werden.
Es fehlt ein Star Wars Story in der nicht unsere heutigen Probleme oder Mode Erscheinungen mit einfließen wie Gendern oder Sexuelle Orientierung oder dergleichen einfach Star Wars
16:07 Amen!
Ich muss ganz ehrlich sagen, ich habe nichts gegen knackige Folgen, aber in den 25 Minuten sollte dann auch eine spannende, treffende und vor Allem sinnvolle Handlung passieren. Bei The Clone Wars haben sie das ja schließlich auch geschafft. The Acolyte hatte meiner Meinung nach viel zu viele Plot Twists. Auf Einmal nen Rollenwechsel (Osha bei den Sith und Mae bei den Jedi), dann ist die Eine doch gut, dann stirbt der usw. wären die Folgen länger gewesen, hätte man das vermutlich besser umreißen können, aber in maximal 30 Minuten lässt sich das einfach schlecht unterbringen.
Es gibt so viele Geschichten neben Star Wars und ausserdem ist es schwierig neue Geschichten zu schreiben versucht es doch mal ihr werdet wahrscheinlich nur Situationen wiederholen die es bereits gab oder tonnenweise Fanservice reinpaken.
Das ist definitiv ein großes Problem! Jedes mal wenn ich sehe das eine folge 35 min geht könnte ich schon heulen, allein das der Abspann und intro usw. Locker 6-8 min einnimmt regt mich so dermaßen auf das ich teilweise keine lust habe die folgen erst anzuschauen. Perfektes Beispiel aktuell House of the Dragon, dort läuft keine folge unter 55 min das intro und Abspann nehmen maximal 2,5 min ein so muss es auch sein, es kann nicht sein das die so Serien wie Acolyte, Book of Boba Fett, Kenobi, ahsoka und teilweise Mando so extrem kurz machen wo die Story in den meisten fällen mehr Zeit gebraucht hätte, wie du schon sagst Andor ist mit abstand die beste Serie die Disney von star wars produziert hat mit riesigen abstand! Es macht auch absolut keinen Sinn, das folgen so kurz gehlaten werden. The Acolyte hat so gut wie nichts in mir ausgelöst und ich bin schon seit meiner Kindheit ein riesen Star Wars fan der sich mehr mit dem Franchise befasst als ein normaler Fan. Das einzige war als Darth Pleagus gezeigt wurde der rest hat mich kalt gelassen weil die Charaktere einfach keine Bindung zu uns aufbauen konnten. Andor ist auch da wieder das Paradebeispiel. Einfach schwachsinnig die Politik die Disney oder wer auch immer der schuldige ist da fährt. Sehr sehr schade das die Serien und Charaktere nicht die notwendige Zeit bekommen was richtig gutes zu werden.
Ps: ja ich weiß habe Plagueis aus lauter rage flasch geschrieben 😂
Ich freue mich schon auf die 12 "Ergibt keinen Sinn" Acolyte Videos
Weil es nun mal auch wenig Sinn mscht die serie zu schauen
Also zum Thema die Folgen bekommen zu wenig hätte man nicht einfach Folge 3 streichen können und die zwei oder drei fehlenden Zenen in Folge 7 packen können die Story von Folge 3 wird sowieso in Folge zwei in zwei Sätzen erklärt
Fazit Video zu der ersten Staffel wäre cool
Star Wars macht alles falsch 😂😂😂😂😂! Anstatt länger und besser ,gilt der Grundsatz:" Kürzer und schlechter!" Video von Dir ,war interessant gewesen; daher 🌟🌟🌟🌟!
Die hatten 180 Millionen Dollar für die Staffel... Man sollte doch nen Plan haben, was man da drehen und zeigen will. Oder war der Plan ernsthaft: "Wir schauen mal, was die Schauspieler uns so liefern und basteln uns daraus die Story"?
Würde alles bereits in der ersten Folge enthüllt werden wäre es eine langweilige Geschichte. Es werden immer nur neue Serien mit alten bereits geschrieben Geschichten verglichen.
Erste Staffel von The Acolyte?
Der Unfug wird ja wohl kaum fortgesetzt, waren die Wertungen und Kritiken nicht vernichtend genug?
Ich will ein kaltes Bier❤
Könnte es vlt sein das Disney auf den Speicherplatz bei seinen Disney+ Servern achten muss und vlt deshalb ein Zeitlimit vorgibt? 🤔
Es ist Ideenlosigkeit. Ungelogen die Drehbuchautoren verwenden ChatGPT um, weil sie keine Ahnung vom Job haben.
Ich glaube The Acolyte sollte eigentlich 6 Folgen haben
Die haben Folge 3 verdoppelt und folge 4 halbiert
Die kurzen Folgen nerven wirklich
Acolyte ist mir eigentlich ziemlich egal… konnte es bisher gut ignorieren nach all den schlechten Reviews 😅
Wie wäre es mit einer vader serie? Die comics sind so genial. ausserdem sind die Folgen tatsächlich viel zu kurz. 10 Minuten für Abspann und Rückblick sind ein witz
Die Comics sind auf jeden Fall sehr gut und ich denke der ganze Hype um Star Wars liegt nur bei Marvel.
Was mich wundert ist die Vorgabe von oben, wieso dreht und zahlt man eine Folge für 60 min und schneidet sie auf 35 min runter, wenn die Kosten und Zeit für 60 min gezahlt wurde. Warum bekommt man nicht erst die Vorgaben und plant dreht schreibt dann die Serie? Klar geht schlecht aber eine Schätzung darf man ja machen.
Allgemein sind das für mich keine Serien, sondern Gestreckte Filme. Wenn man mal bedenk wie lang damals so Serienstaffeln waren, da waren die Folgen an sich zwar bei rund 20-25 min, aber man hatte 20+ Folgen pro Staffel. Siehe Clone Wars, aber das ist wohl das Problem bei Live Action, lieber alles kürzer halten, den die Schauspieler etc. wollen ja auch ihr Geld pro Drehtag.
Zum Schnitt: Fehlt von vornherein in der Story der rote Faden, kann man es IMHO auch durch den Schnitt nicht retten. Ich versteh diese Kürze der Folgen uauch nicht und den Schnitt mit der Zusammstellung der Storylines überhaupt nicht. Ich konnte zum Teil bis zum Ende zum Teil das Verhalten der Akteure nicht nachvollziehen, auch wenn man in der letzten Folge versucht hat Erklärungen nachzuliefern, das wirkte dann allerdings irgenwie gescriptet.
Den 25 Minutenschwachsinn haben, die von der typischen/optimalen UA-cam Videolänge, die irgendwann mal aufkam, um sie mit Werbung vollzustopfen (sprich vorher und nachher), aber trotzdem die ADHS Kiddies bei der Stange zu halten.
StarWars ist tot. Lang lebe Warhammer 40k! ❤
Warhammer sucks xD
@@Rymie-bo6sq wenn du meinst. StarWars auch XD
Einfach abwarten.... in X Jahren heißt es dann Warhammer:inin
Für mich müsste jede der Folgen ca. 45 Minuten haben, so ist es viel besser und einfacher die Story die erzählt wird auch rüberbringen zu können.
Angeblich ist ja noch so viel Story liegen geblieben, eine zweite Staffel ist ja anscheinend nicht im Plan, da stellt man sich die Frage was soll das ganze dann überhaupt für einen Nutzen haben, eine Story zu beginnen und alles offen lassen, aber Hauptsache die Kohle kommt egal welchen Mist man macht....!
Dieses Bröckchen streuen von Teilen der Story dient nur dem Zweck Leute bei der Stange zu halten auch die nächste Folge oder Staffel zu streamen, Geld ist wichtig und nicht mehr die Zuschauer zu unterhalten und zu begeistern.
Für mich ging es hauptsächlich darum mal mehr Sith-Story zu bekommen, das haben sich viele von der Serie erwartet, bis jetzt ist es wie immer mehr um die Jedi gegangen, die paar Momente zum Thema Sith waren echt ein Witz, da spielt es für mich auch keine Rolle, das die Jedi mal von einer anderen Seite gezeigt werden.
Mehr Darth Tenebrous, Darth Venamis, Darth Plagueis, das wollen viele sehen, aber der letztere bekommt dann ca. 10 Sekunden Auftritt, Bröckchen wie ich sage um den Rubel weiter rollen zu lassen.
Sollte es keine weiter Staffel geben um vieles aufklären zu können, wäre das ganze Thema umsonst für alle Fans gewesen, aber naja Geld ist wichtiger als eine Story richtig zu erzählen. 😕
Mann hätte das auch kürzer sagen können indem man zum Beispiel sagt dass Disney versucht Star wars zu melken es ein paar Inhalte gibt die vielleicht nie so richtig wirklich geplant waren, 😶😶😶 aber man hat sie gebracht!.
da es Content für die Seite ist da man ja eh nichts hat was man noch hochladen könnte 🤷🏼♂️🤷🏼♂️🤷🏼♂️ da man schon die Dinge hochgeladen hat, die man für dieses Jahr oder Quartal geplant hatte... und dazwischen kommen dann noch diese ganzen anderen Dinge die nicht so gewinnen Versprechen sind, wie die Dinge die man bereits hochgeladen hat die ja gewinnt versprechend sind...
Und darum leidet auch die Qualität des Franchise. 🫤🫤🫤📖
Diese sparmaßnahmen sind nichts neues dass Serien kommen die qualitativ mit Absicht sogar schlecht gedreht werden!.
"WIE STAR WARS STORIES SO SCHÖN SAGTE 😉"
denn Disney macht das mit Absicht ist jetzt nicht so dass die nicht wüssten wie sowas funktioniert, 🤷🏼♂️💬📖 und das was Du hier Ansprichtst auch nur absicht ist, (dass man ohne Werbung die Möglichkeit hat sich mehr auf die Story zu konzentrieren und sie auch aus zu erzählen.)
Aber nein das wollen die aktionäre halt mit Absicht nicht, nur dass du das weißt.
Star Wars Content Creator, die schon lange dabei sind, haben ein großes Problem. Aber warum?? Warum nur? Wieso sinkende Clicks? Was können die Content Creator bloß tun?
Bei sowas eigentlich lore expansiven wie star wars wäre um die 1std pro folge geeignet. oder halt mehr als 8 folgen
Längere Star Wars Folgen ? Ahh ja wer will das nicht ^^ Das ist leider ein echtes Problem das die Folgen einfach zu kurz sind um eine gute Geschichte erzählen zu können
DAS Problem von Disney im allgemeinen und eben auch Star Wars ist dieser ganze woke Mist.
Ich denke man verpasst nix, wenn man the Acolyte nicht sieht. Werds mir nicht anschauen.!
Ich hätte auch lieber längere Folgen - egal bei welcher Star Wars Serie
Das Problem ist einfach, dass die Serien gar nicht so viel zu erzählen haben um 50 Minuten zu füllen 😁 andor hat 12 folgen mit 40 bis 50 Minuten folgen weil die Serie was zu erzählen hat. Das sind halt wirklich 2 1/2 Stunden Filme die in folgen gestückelt wurden. Aber bei so einem Schrott wie acolyte brauch ich keine 50 Minuten folgen eher 0 Minuten folgen 😅😁
Und trotz der Kürze gab es einiges an unnötigen Füllmaterial