Bedauerlich, wie solch nützliche Fahrradwagen einfach abgestellt wurden. Und das, wo der Radtourismus zunimmt. Kein Platz im Fernverkehr, lange Strecken kann man nur mit Regios überwinden, wenn man nicht lange im Voraus reserviert. :/
Allerdings! Früher schien sich die Bahn an den Reisebedürfnissen der Fahrgäste orientiert zu haben bei ihrem Angebot. Heute haben sich bitteschön die Kunden nach dem viel zu knappen Angebot der Bahn zu richten und ggf. einzuschränken ("Bitte wählen Sie eine andere Verbindung." etc.).
@@wadu90 Die Kosten für den Radtransport sind einfach viel zu hoch. Im Nahverkehr geht das, da subventioniert der Steuerzahler die Fahrpreise. Doch der Fernverkehr ist eigenwirtschaftlich und da muß die verwertbare Nutzfläche optimal genutzt werden. Ein realistischer Preis für den Transport eines Fahrrades von Hamburg nach München wäre sicher nicht unter 100 EUR zu machen, also hin und zurück 200 EUR. Da ist das Leihen eines Rades am Zielbahnhof die deutlich preiswertere Alternative. Das Fahrradverleihsystem muß deutlich besser ausgebaut werden.
@@Wollenschrank Na, wenn die einzelnen Konzernsparten nicht jede für sich gewinnbringend wirtschaften müssten, könnte man ja quasi "quersubventionieren" - wo man Gewinn macht, gleicht man den Verlust eines anderen Geschäfts aus. Ich wäre auch schon lange dafür, dass man das Verlustgeschäft "Bordrestaurant" / "Bordbistro" mit einem "Bordcasino" kompensiert! xD Besonders eine Roulette-Kugel könnte sich auf einer Bahnfahrt recht interessant verhalten... ;) (Kleiner Scherz am Rande...)
@@Wollenschrank idk, also im Railjet habens die ÖBB auch geschafft ein "Fahrradabteil" einzubauen, da hängt man halt sein Fahrrad in eine Halterung am Ende des Wagens (aber sehr wohl noch im Fahrgastraum). Das ganze wurde aber auch erst geschafft nachdems die Westbahn vorgemacht hatte.
Wann hast du noch nix von Sparpreisen gehört. Miesen Service? Wenn du essen und trinken an den Platz bekommst? Was ist denn dann guter Service? Massagen und Akopunktur oder was?
@@Hackfleischhassende_Zerhacker Wenn der IC nur ein umlackierter RE ist, wie er bei uns unterwegs ist, dann bedeutet das: Keine verstellbare Sitze, harte und enge Sitze, kein Bistro, lange Reisezeiten da nur RE-Geschwindigkeiten. Das Ganze aber zu IC-Preisen. In Bayern hingegen werden IC-Wagen zum RE umlackiert, damit man auch im RE mit 200 kmh reisen kann und dabei z. B. Ländertickets nutzen kann. Bei uns ist es genau umgekehrt. Wie sehr müssen die DBler manche ihrer Kunden hassen?
@@Hackfleischhassende_Zerhacker ja, WENN denn eine gastronomische Betreuung stattfindet - das existiert doch auch nur "auf dem Papier"! Auf meinen bereits viel zu vielen IC2-Fahrten ist nur auf einer Fahrt überhaupt mal ein Schaffner begegnet - von einem Gastronomie-Personal natürlich ganz zu schweigen!
@@osna_spotting1736 letzteres wäre echt schade. Der Vorteil ist dass man den im Winter einfach abhängen kann und so nicht ein halbes Jahr Sitzplätze opfert, während ohnehin kaum Fahhradfahrer unterwegs sind..
Lokreihe 115, noch kaum gesehen.. das ist eine verkappte 110 mit leicht modernisierter Technik und etwas anderer Übersetzung. Und der Gepäckwagen ist echt ne Rarität, vor allem in moderner IC-Farbgebung hab ich den noch nie gesehen. Ist einer der "Düms-90x" Reihe. Waren früher mal dunkelgrün (viel im DBP-Post- und Frachtverkehr), später gabs die auch in beige/türkis.
3:17 Zeitlos schöne Steuerwagen. Sehr schönes Design. Passt zu jeder Epoche.......👍😎🍷
Bedauerlich, wie solch nützliche Fahrradwagen einfach abgestellt wurden. Und das, wo der Radtourismus zunimmt. Kein Platz im Fernverkehr, lange Strecken kann man nur mit Regios überwinden, wenn man nicht lange im Voraus reserviert. :/
Allerdings! Früher schien sich die Bahn an den Reisebedürfnissen der Fahrgäste orientiert zu haben bei ihrem Angebot. Heute haben sich bitteschön die Kunden nach dem viel zu knappen Angebot der Bahn zu richten und ggf. einzuschränken ("Bitte wählen Sie eine andere Verbindung." etc.).
@@wadu90 Die Kosten für den Radtransport sind einfach viel zu hoch. Im Nahverkehr geht das, da subventioniert der Steuerzahler die Fahrpreise. Doch der Fernverkehr ist eigenwirtschaftlich und da muß die verwertbare Nutzfläche optimal genutzt werden. Ein realistischer Preis für den Transport eines Fahrrades von Hamburg nach München wäre sicher nicht unter 100 EUR zu machen, also hin und zurück 200 EUR. Da ist das Leihen eines Rades am Zielbahnhof die deutlich preiswertere Alternative. Das Fahrradverleihsystem muß deutlich besser ausgebaut werden.
@@Wollenschrank Na, wenn die einzelnen Konzernsparten nicht jede für sich gewinnbringend wirtschaften müssten, könnte man ja quasi "quersubventionieren" - wo man Gewinn macht, gleicht man den Verlust eines anderen Geschäfts aus. Ich wäre auch schon lange dafür, dass man das Verlustgeschäft "Bordrestaurant" / "Bordbistro" mit einem "Bordcasino" kompensiert! xD Besonders eine Roulette-Kugel könnte sich auf einer Bahnfahrt recht interessant verhalten... ;) (Kleiner Scherz am Rande...)
@@Wollenschrank idk, also im Railjet habens die ÖBB auch geschafft ein "Fahrradabteil" einzubauen, da hängt man halt sein Fahrrad in eine Halterung am Ende des Wagens (aber sehr wohl noch im Fahrgastraum). Das ganze wurde aber auch erst geschafft nachdems die Westbahn vorgemacht hatte.
Der ICE 4 hat ja wieder ein Fahrradabteil.
Nice video! Greetings from Asturias
You mean España
2:13 Wenn es nicht rußt, hat es keine Leistung! 😁
0:04 ich wünschte, die BR 115 / 110 würde heute noch regulär fahren :-(
Ich auch
Heutzutage werden RE-Wagen einfach umlackiert unnd als IC verkauft. Mieser Service, lange Fahrzeiten und horrende Preise, das ist der IC von heute.
Wann hast du noch nix von Sparpreisen gehört.
Miesen Service?
Wenn du essen und trinken an den Platz bekommst? Was ist denn dann guter Service?
Massagen und Akopunktur oder was?
@@Hackfleischhassende_Zerhacker Wenn der IC nur ein umlackierter RE ist, wie er bei uns unterwegs ist, dann bedeutet das: Keine verstellbare Sitze, harte und enge Sitze, kein Bistro, lange Reisezeiten da nur RE-Geschwindigkeiten. Das Ganze aber zu IC-Preisen. In Bayern hingegen werden IC-Wagen zum RE umlackiert, damit man auch im RE mit 200 kmh reisen kann und dabei z. B. Ländertickets nutzen kann. Bei uns ist es genau umgekehrt. Wie sehr müssen die DBler manche ihrer Kunden hassen?
@@Hackfleischhassende_Zerhacker ja, WENN denn eine gastronomische Betreuung stattfindet - das existiert doch auch nur "auf dem Papier"! Auf meinen bereits viel zu vielen IC2-Fahrten ist nur auf einer Fahrt überhaupt mal ein Schaffner begegnet - von einem Gastronomie-Personal natürlich ganz zu schweigen!
@@Hackfleischhassende_Zerhacker Es heißt Akupunktur. Wenn schon klugscheißen, dann bitte stilecht.
Die Aufnahmen sind definitiv nicht von 2020, da die Schweizer EC-Wagen ganz am Ende des Videos schon vor Jahren von grau auf weiss umlackiert wurden.
Sind sie auch nicht.. Eine Kasten E10 und noch so ein Fahrradwagen? Seit ca. 2000 nicht mehr am Zug!
Wie heißt der Sprecher?
Min 00.15 , was ist eigentlich mit diesen IC-Gepäck-/Fahrradwagen passiert ?
Ich meine die wurden verschrottet. Kann aber auch sein dass die z.b. bei einigen privaten Wagenvermietern gelandet sind.
@@osna_spotting1736 letzteres wäre echt schade. Der Vorteil ist dass man den im Winter einfach abhängen kann und so nicht ein halbes Jahr Sitzplätze opfert, während ohnehin kaum Fahhradfahrer unterwegs sind..
...und im Hintergrund steht eine 169 rum, und ist wohl keines Kommentars wert.
Gut erkannt
Lokreihe 115, noch kaum gesehen.. das ist eine verkappte 110 mit leicht modernisierter Technik und etwas anderer Übersetzung. Und der Gepäckwagen ist echt ne Rarität, vor allem in moderner IC-Farbgebung hab ich den noch nie gesehen. Ist einer der "Düms-90x" Reihe. Waren früher mal dunkelgrün (viel im DBP-Post- und Frachtverkehr), später gabs die auch in beige/türkis.